DE3718775A1 - Verfahren zum steuern eines thermokopfes - Google Patents
Verfahren zum steuern eines thermokopfesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines
Thermokopfes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei
der Thermokopf in einem Thermodrucker, einem Faksimilege
rät oder anderen thermischen Aufzeichnungseinrichtungen
eingebaut ist.
In vielen Druckern oder anderen Aufzeichnungseinrichtungen
ist ein Druckkopf in Form eines Thermokopfes ausgeführt, um
dadurch im wesentlichen den niedrigen Geräuschpegel und an
dere Merkmale eines anschlagfreien Systems zu erreichen. Ein
Thermokopf weist im allgemeinen eine große Anzahl von Heiz
elementen auf, welche in einer Anordnung in einem vorherbe
stimmten Abstand angeordnet sind. Energie wird wahlweise an
die Heizelemente entsprechend einem Drucksignal angelegt, um
ein wärmeempfindliches Blatt oder ein auf Tinte bzw. Farbe
ansprechendes Blatt zu erwärmen, wobei dann Punkte auf das
Blatt gedruckt werden, um so Zeichen und andere Bilder auf
zuzeichnen.
Einige moderne Thermodrucker sind mit einer Anordnung zum
Korrigieren von anzulegender Energie versehen, um dadurch
die Druckqualität zu erhöhen. Dies ist auf die Tatsache zu
rückzuführen, daß, wenn ein bestimmtes Heizelement zu erre
gen ist, ein Anlegen derselben Energie an das Heizelement,
wenn die Vorgänge in der vorherigen Zeile, in den umliegenden
Heizelementen und andere Wärmestaubedingungen an umliegenden
Punkten außer acht gelassen werden, zu einem unregelmäßigen
Druckschwärzungsgrad führt.
Eine Energie- oder Wärmekorrektur
kann dadurch erreicht werden, daß Ansteuerbedingungen auf
der Basis von Daten der umliegenden Punkte und mit Hilfe
eines Zeilenpuffers gebildet werden, wie in der offengeleg
ten japanischen Patentanmeldung Nr. 58-146 176 u.ä. be
schrieben ist.
Zu druckende Daten werden im allgemeinen in zwei Kategorien
eingeteilt, nämlich in grafische Daten, wie Bilder und in
Textdaten, wie Schriftzeichen bzw. Buchstaben, welche in
einem Zeichengenerator gespeichert sind. Es ist eine allge
mein übliche Praxis, Heizelemente eines Thermokopfes auf der
Basis von grafischen und Textdaten selektiv zu erregen, wel
che von einer Datenverarbeitungsanlage dem Thermokopf zuge
führt werden. Jedoch kommt es oft vor, daß Druckdaten von
einer Datenverarbeitungseinrichtung gleichzeitig sowohl gra
fische als auch Textdaten aufweisen. Selbst wenn grafische
und Textdaten nebeneinander vorliegen, wie vorstehend aus
geführt ist, steuert das in der offengelegten japanischen
Patentanmeldung Nr. 58-146 176 beschriebene Steuersystem
alle Druckdaten unter denselben Voraussetzungen. Ein solches
Steuersystem kann jedoch nur effektiv arbeiten und einge
setzt werden, solange die Druckdaten grafische Daten sind.
Wenn es jedoch an grafische Daten kommt, welchen Textdaten
zugeordnet sind, kommt es bei dem angeführten Steuersystem,
welches ausgelegt ist, um grafische Daten mittels Punkten zu
drucken, leichter dazu, daß Textdaten oder Zeilendaten,
welche aus einem Zeichengenerator ausgelesen worden sind,
dünn erscheinen und dadurch dann die Druckqualität schlech
ter wird.
Bisher ist es daher üblich gewesen, Heizelemente eines Ther
mokopfes dadurch anzusteuern, daß sie in zwei Gruppen auf
geteilt werden, von welchen die eine ungradzahligen Punkten
und die andere gradzahligen Punkten entspricht. Trotzdem
hat sich die Schwierigkeit ergeben, daß die vorhergehenden
Punkte die folgenden Punkte beeinflussen, wodurch dann die
Flächen der letzteren unregelmäßig werden.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Steuern eines
Thermokopfes zu schaffen, bei welchem die Druckqualität ver
bessert ist, und bei welchem Textdaten mit hoher Quali
tät ausgedruckt werden können, selbst wenn die Textdaten
gleichzeitig neben grafischen Daten vorkommen. Ein weiteres
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Steuern eines
Thermokopfes zu schaffen, mit welchem ein angemessener
Schwärzungsgrad wiedergegeben wird und ein Punktbereich
bzw. eine Punktfläche konstant erhalten bleibt.
Diese Ziele sind gemäß der Erfindung durch ein Verfahren
zum Steuern eines Thermokopfes nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 erreicht. Eine vorteilhafte Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des Unteran
spruchs 2.
Gemäß der Erfindung wird bei einem Verfahren zum Steuern
eines Thermokopfes, um Heizelemente des Thermokopfes ent
sprechend grafischer Daten oder Textdaten selektiv zu
erregen, welche von einer Datenverarbeitungseinrichtung
zugeführt werden, um dann die Daten auszudrucken, Energie,
welche an die Heizelemente des Thermokopfes anzulegen ist,
so ausgewählt, daß sie größer bzw. höher ist, wenn die
Daten Textdaten sind als wenn die Daten grafische Daten sind.
Ferner wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren zum
Steuern eines Thermokopfes, um abwechselnd ungrade Punkte
und gradzahlige Punkte zu erregen, welche durch Heizelemente
des Thermokopfes dargestellt sind, der Thermokopf so ange
steuert, daß für ein zu überwachendes Bildelement Korrek
turdaten für ungradzahlige und Korrekturdaten für gradzahli
ge erzeugt werden, während Daten, die auf eine vorherbe
stimmte Anzahl Punktzeilen vor dem zu überwachenden Bildele
ment positioniert worden sind, vor Daten, welche auf eine
vorherbestimmte Anzahl von Punktzeilen nach dem zu überwa
chenden Bildelement positioniert worden sind und Daten, die
zu einer vorherbestimmten Anzahl von Punkten positioniert
worden sind, welche den zu überwachenden Daten am nächsten
liegen, mit Hinweisen versehen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich
nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Gesamtaufbaus eines
Farb-Thermodruckers, bei welchem das
Verfahren gemäß der Erfindung angewendet
ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer speziellen Anord
nung eines Datenumsetzabschnittes, wie er
in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, in welchem eine Beziehung
zwischen einem Zeichensignal, grafischen Da
ten und Textdaten dargestellt ist;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer weiteren speziellen
Anordnung des Datenumsetzabschnittes der
Fig. 1;
Fig. 5 eine Darstellung einer Speicherfolge eines
achtteiligen Zeilenpuffers, welcher in dem Da
tenumsetzabschnitt der Fig. 4 vorgesehen ist;
Fig. 6 eine Darstellung, in welcher eine Art und
Weise von Hinweispunkten auf einer aktuellen
Druckfläche gezeigt ist;
Fig. 7 ein Diagramm, in welchem eine Art und Weise
einer Verteilung von ungraden und gradzahligen
Daten gezeigt ist;
Fig. 8 ein Diagramm, anhand welchem ein Adressen
dekodierverfahren erläutert wird, welches
einem Wärmeumsetz-Festwertspeicher (ROM)
zugeordnet ist;
Fig. 9 ein Diagramm, anhand welchem ein Datendeko
dierverfahren erläutert wird, welches einem
Pulsbreiten-Umsetzunterabschnitt zugeordnet
ist, und
Fig. 10 ein Zeitdiagramm des zeitlichen Ablaufs einer
Datendekodierung und einer Energiezufuhr an
einen Thermokopf.
In Fig. 1 ist in Form eines Blockdiagramms ein Farb-Thermo
drucker dargestellt, bei welchem das erfindungsgemäße Ver
fahren zum Steuern eines Thermodruckers angewendet ist. In
dieser speziellen Ausführungsform sollen in dem Farb-Thermo
drucker vier Farben benutzt werden, d.h. beispielsweise
Gelb (Y), Magentarot (M), Zyanblau (C) und Schwarz (BK).
In Fig. 1 entspricht eine mit 1 bezeichnete Datenquelle
einer Datenverarbeitungsanlage und erzeugt grafische und
Textdaten sowie Druck-Befehlssignale. Die Datenquelle 1 ist
mit einem Zeichengenerator (CG) und einer Druckersteuerein
richtung 2 verbunden, welche die Aufgabe hat, von der Daten
quelle 1 abgegebene Befehle zu übersetzen und Textdaten in
grafische Daten umzusetzen. Eine Systemsteuereinrichtung 3
mit einer Zentraleinheit (CPU) ist mit der Datenquelle 1,
dem Zeichengenerator und der Druckersteuereinrichtung 2
sowie anderen Einheiten verbunden, um die allgemeine Reihen
folge des gesamten Druckers einschließlich eines mechani
schen Abschnitts 4 und eines Bedienungsfeldes 5 zu steuern.
Der mechanische Abschnitt 4 weist Schrittmotore, einen Mo
tor für die Schneideinrichtung, Sensoren, usw. auf.
Ein Thermokopf 6 ist mit der System-Steuereinrichtung 3 ver
bunden und durch eine Anordnung aus zahlreichen, nicht dar
gestellten Heizelementen gebildet, welche in einem vorher
bestimmten Abstand angeordnet sind. Eine Spannungsquellen
steuereinrichtung 7 ist mit dem Thermokopf 6 verbunden, um
beim Ausdrucken Unregelmäßigkeiten im Schwärzungsgrad infolge
der Umgebungstemperatur auszugleichen. Die Spannungsquellen-
Steuereinrichtung 7 wird auf der Basis der Umgebungstempera
tur gesteuert, welche mittels eines Temperaturfühlers 8 ge
fühlt wird. Ein Datenumsetzabschnitt 9 ist mit der System
steuereinrichtung 3 verbunden und zwischen den Zeichenge
nerator und die Druckersteuereinrichtung 2 sowie den Thermo
kopf 6 geschaltet. Der Datenumsetzabschnitt 9 wird dazu ver
wendet, um grafische Daten, welche von der Drucker-Steuerein
richtung 2 abgegeben worden sind, durch eine Wärmekorrektur
und Wärmeanhäufung in ein ganz bestimmtes Format umzusetzen,
welches dem Thermokopf 6 entspricht.
In Fig. 2 ist eine spezifische Ausführung des Datenumsetz
abschnittes 9 dargestellt. Der Datenumsetzabschnitt 9 weist
einen Formatumsetz-Unterabschnitt 10 auf, an welchen ein
Datensignal von dem Zeichengenerator und der Drucker-Steu
ereinrichtung 2 angelegt wird. Mit dem Format-Umsetz-Unter
abschnitt 10 sind eine Gruppe 12 von Punktdaten-Bezugs
schieberegistern und eine Gruppe 14 von Zeilenspeicher-
Schieberegistern verbunden. Die Gruppe 14 der Zeilenspeicher-
Schieberegister ist aus drei Schieberegistern 14(1) bis
14(3) gebildet, welche vorgesehen sind, um nahegelegene
Punkte und deren Vorgeschichte zu überprüfen. Das (n-1)-
Zeilenspeicher-Schieberegister 14(1) ist Daten zugeordnet,
welche eine Zeile zuvor positioniert sind. Das (n-2)-Zei
lenspeicher-Schieberegister 14(2) ist Daten zugeordnet,
welche zwei Zeilen davor positioniert sind, und das (n-3)-
Zeilenspeicher-Schieberegister 14(3) ist Daten zugeordnet,
welche drei Zeilen zuvor positioniert sind. Das Punktdaten-
Bezugsschieberegister 12 ist aus vier Schieberegistern
(12(1) bis 12(4) gebildet. In Fig. 2 sind mit X zu überwa
chende Punktdaten bezeichnet, mit D und E sind Punktdaten
bezeichnet, welche den Punktdaten X am nächsten sind; mit
A sind Punktdaten bezeichnet, welche eine Zeile vor den Da
ten X positioniert sind, mit F und G sind Punktdaten
bezeichnet, welche den Daten A am nächsten sind, mit B sind
Punktdaten bezeichnet, welche zwei Zeilen vor den Daten X
positioniert sind, und mit C sind Punktdaten bezeichnet,
welche drei Zeilen vor den Daten X positioniert sind.
Der Ausgang des Formatumsetz-Unterabschnitts 10 wird nach
einander in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge über das
Punktdaten-Bezugsschieberegister 12(1), das (n-1)-Zeilen
speicher-Schieberegister 14(1), das Punktdaten-Bezugsschie
beregister 12(2) und das (n-2)-Zeilenspeicher-Schieberegi
ster 14(2), das Punktdaten-Bezugsschieberegister 12(3) und
das (n-3)-Zeilenspeicher-Schieberegister 14(3) sowie über
das Punktdaten-Bezugsschieberegister 12(4) geleitet. Die
Daten A bis G, welche in den Punktdaten-Bezugsschieberegi
stern 12(1) bis 12(4) untergebracht sind, werden durch zwölf
Ausgangsleitungen einer Verknüpfungsschaltung 16 zugeführt,
welche aus vierzehn UND-Gliedern 16(1) bis 16(15) gebildet
ist. Das Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung 16 wird
zusammen mit den Daten X, welche in dem Punktdaten-Bezugs
schieberegister 12(1) gespeichert sind, einem Umsetz-Fest
wertspeicher (ROM) 18 zugeleitet.
Der Umsetz-ROM-Speicher 18 speichert eine ROM-Tabelle,
in welcher numerische Werte von Energie, welche bezüg
lich der umliegenden Datenpunkte anzulegen ist, und anderes
tabellarisch festgehalten sind. Insbesondere führt der Um
setz-ROM-Speicher eine Umsetzverarbeitung an dem zu über
wachenden Punkt durch, indem umliegende Punktdaten mit Hin
weisen versehen werden, und schreibt das Ergebnis in einem
vierteiligen Zeilenpuffer 20. Der Zeilenpuffer 20 weist
vier Zeilenpuffer 20(1) bis 20(4) auf, die jeweils wiederum
zwei Zeilenpuffer a und b aufweisen. Sobald insbesondere
eine Datenzeile in dem Zeilenpuffer a untergebracht ist,
wird damit begonnen, die nächste, eine Datenzeile in dem
Pufferspeicher b zu speichern. Die Ausgänge der Zeilenpuffer
20(1) bis 20(4) werden über einen Pulsbreiten-Umsetzabschnitt
22 einem ungerade-gerade Werte verteilenden Unterabschnitt 24
und von dort einer Ansteuereinheit zum Ansteuern des Thermo
kopfes 6 zugeleitet.
Insbesondere werden, wenn der Zeilenpuffer a eines der Zei
lenpuffer 20(1) bis 20(4) voll wird, die in dem Zeilenpuffer
a gespeicherten Daten durch den Pulsbreiten-Umsetzunterab
schnitt 22 dekodiert und dann durch den die ungrad-grad
zahligen Punktdaten verteilenden Unterabschnitt 24 in un
gradzahlige Punktdaten und gradzahlige Punktdaten getrennt.
Die ungradzahligen und die gradzahligen Daten werden unter
der Steuerung eines Signals, welches von der System-Steu
ereinrichtung 3 zugeführt wird, zu einem Zeitpunkt an die
Steuereinheit für den Thermokopf 6 geliefert. Ein Steuer
signalgenerator 26 ist vorgesehen, um ein Steuersignal an
die System-Steuereinrichtung 3 anzulegen. Ein Zeichensignal,
das von dem Zeichengenerator und der Drucker-Steuereinrich
tung 2 abgegeben worden ist, wird den UND-Gliedern 16(1)
bis 16(15) der Verknüpfungsschaltung 16 zugeführt.
In der vorstehend beschriebenen Ausführung wird, wie in
Fig. 3 dargestellt, das Zeichensignal von dem Zeichengenera
tor und der Druckersteuer-Einrichtung 2 ein (logisch) hoher
Pegel (H), wenn grafische Daten auszudrucken sind, und wird
ein (logischer) niedriger Pegel (L), wenn Textdaten auszu
drucken sind. Wenn die auszudruckenden Daten grafische Daten
sind, gibt das Zeichensignal, welches einen hohen Pegel H
hat, die UND-Glieder 16(1) bis 16(15) der Verknüpfungs
schaltung 16 frei, welche dann auf die Daten A bis G von
der Punktdaten-Bezugsschieberegister-Gruppe 12 warten;
daher werden diese Daten A bis G gültig. Insbesondere die
Punktdaten D und E, welche den zu überwachenden Punktdaten
X am nächsten liegen, die Punktdaten A, die sich eine Zeile
vor den Punktdaten X befinden, die Punktdaten F und G,
welche den Punktdaten A am nächsten sind, die Punktdaten B,
welche sich zwei Zeilen vor den Punktdaten X befinden, und
die Punktdaten C, welche drei Zeilen vor den Punktdaten X
liegen, werden dem Umsetz-ROM-Speicher 18 zugeführt. Die
Ausgangsdaten des Umsetzspeichers 18, welche durch die sie
umgebenden Punktdaten umgesetzt worden sind, werden in dem
vierteiligen Zeilenpuffer 20 untergebracht. Wenn der Zeilen
puffer a eines der Zeilenpuffer 20(1) bis 20(4) mit Zeilen
daten gefüllt worden ist, werden die Zeilendaten durch den
Pulsbreiten-Umsetzunterabschnitt 22 dekodiert, dann durch
den Verteiler-Unterabschnitt 24 in ungradzahlige und grad
zahlige Daten getrennt und dann durch das Ausgangssignal
der System-Steuereinheit 3 dem Thermokopf zugeführt, um aus
gedruckt zu werden.
Wenn zu druckende Daten die Textdaten oder Zeichendaten
sind, wird das Zeichensignal ein niedriger Pegel L, welches
von dem Zeichengenerator (CG) und der Drucker-Steuereinrich
tung 2 dem Datenumsetz-Unterabschnitt 9 zugeführt worden
ist. Folglich werden ein Datensignal oder Textdaten an den
Format-Umsetzunterabschnitt 10 angelegt. In diesem Augen
blick werden dann alle UND-Glieder 16(1) bis 16(15) der Ver
knüpfungsschaltung 16 durch das Zeichensignal gesperrt. Was
auch immer die Zustände der Daten A bis G sein können,
welche in der Punktdaten-Bezugsschieberegister-Gruppe 12
gespeichert sind, im Ergebnis werden sie als Nullen betrach
tet; nur die zu überwachenden Punktdaten X werden dem Um
setz-ROM-Speicher 18 zugeführt. Der ROM-Speicher 18 wählt
daher Energie des maximalen Werts wie in dem Fall aus, bei
welchem eingegebene Daten keine Vorgeschichte u.ä. haben.
Das heißt, die Daten werden im Unterschied zu grafischen
Daten, welche, wie vorstehend ausgeführt, durch die Vorge
schichte u.ä. beeinflußt sind, mit hoher Energie ausgedruckt.
Auf die Verarbeitung durch den ROM-Speicher 18 folgt eine
Verarbeitung, welche derjenigen ähnlich ist bzw. entspricht,
die angewendet wird, um übliche grafische Daten auszudruc
ken. Auf diese Weise werden für Textdaten die Heizelemente,
welche diesen Daten zugeordnet sind, mit ausreichender Ener
gie versorgt, ohne durch die sie umgebenden Punktdaten und
die die Vorgeschichte betreffenden Daten beeinflußt zu wer
den; hierdurch ist verhindert, daß ein Zeichen dünn erscheint,
wenn es ausgedruckt worden ist.
Wenn, wie oben ausgeführt, Textdaten zu drucken sind, wird
eine größere Energiemenge an Heizelemente angelegt, als wenn
grafische Daten auszudrucken sind. Hierdurch sind Textdaten
vor einem Dünnerwerden geschützt, wenn sie ausgedruckt wer
den, selbst wenn die Textdaten gleichzeitig mit grafischen
Daten vorhanden sind; dadurch ist dann eine hohe Qualität
beim Ausdrucken einer Mischung aus Bildern und Zeichen ge
schaffen bzw. gefördert.
In Fig. 4 ist eine weitere spezifische Ausführung des Daten
umsetzabschnittes 9 der Fig. 1 dargestellt. In Fig. 4 sind
dieselben oder ähnliche Bauelemente wie diejenigen, welche
in Fig. 2 dargestellt sind, mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der Wärmeumsetz-
ROM-Speicher 18 A mit dem Punktdaten-Bezugsschieberegister
12 verbunden, während ein achtteiliger Zeilenpuffer 28 mit
dem Wärmeumsetz-ROM-Speicher 18 A verbunden ist. Der Zeilen
puffer 28 weist acht Zeilenpuffer 28(1) bis 28(8) auf, die
jeweils ihrerseits Zeilenpuffer a und b aufweisen, wie es
auch bei dem Zeilenpuffer 20 der Fig. 2 der Fall gewesen
ist. Ein Pulsbreiten-Umsetzunterabschnitt 30 ist mit den
Zeilenpuffern 28(1) bis 28(8) und dem Verteiler-Unterab
schnitt 32 verbunden. Der Unterabschnitt 32 ist mit der
Ansteuereinheit für den Thermokopf 6 verbunden.
Wenn während des Betriebs grafische Daten zu drucken sind,
ist das Zeichensignal von dem Zeichengenerator (CG) und der
Drucker-Steuereinrichtung 2 auf hohem Pegel H. Unter dieser
Voraussetzung werden dann die Daten A bis G, welche in der
Schieberegister-Gruppe 12 gespeichert sind, gültig. Folglich
werden die Punktdaten D und E, welche den zu überwachenden
Punktdaten X am nächsten liegen, die Punktdaten A, die sich
eine Zeile vor den Puntkdaten A befinden, die Punktdaten F
und G, welche den Punktdaten A am nächsten sind, die Punkt
daten B, welche sich zwei Zeilen vor den Punktdaten X befin
den, und die Punktdaten C, welche sich drei Zeilen vor den
Punktdaten X befinden, an den Wärmeumsetz-ROM-Speicher 18 A
angelegt. Die zu überwachenden Punktdaten X werden umgesetzt,
indem die sie umgebenden Punktdaten mit Hinweisen versehen
werden, welche so eingegeben und dann in dem achtteiligen
Zeilenpuffer 28 gespeichert werden. Eine derartige Speicher
folge ist in Fig. 5 dargestellt. Insbesondere zeigt Fig. 5
den Aufbau von achtstelligen Daten. Die Zahlen (Na), die in
Fig. 5 dargestellt sind, werden an einen Thermokopf mit
2560 Punkten angelegt.
Fig. 6 zeigt eine Art und Weise, wie Punkte auf einer tat
sächlichen Druckfläche mit Hinweisen versehen werden. In
Fig. 6 entsprechen die Buchstaben A bis G den Daten A bis
G, welche in der Schieberegister-Gruppe 12 der Fig. 2
gespeichert sind. Wie in Fig. 7 dargestellt, werden ungrad
zahlige Punktdaten und gradzahlige Punktdaten durch einen
Verteiler-Unterabschnitt 32 getrennt, um selektiv dem
Thermokopf 6 zugeführt zu werden.
In Fig. 8 ist eine Adressen-Dekodiermethode dargestellt,
welche dem Wärmeumsetz-ROM-Speicher 18 A zugeordnet ist. Ins
besondere speichern die höheren vier Bits des ROM-Speichers
18 A Umsetzwerte, welche einem Fall entsprechen, bei welchem
die zu überwachenden Punktdaten X grade sind, und die nie
drigeren vier Bits speichern Umsetzdaten, welche einem Fall
entsprechen, bei welchem der Punkt X ungradzahlig ist. Die
zwischen ungradzahlig/gradzahlig umschaltende Schaltungsan
ordnung 34 ist vorgesehen, damit Daten aus dem ROM-Speicher
18 A ebenfalls auf der Basis ungradzahlig-gradzahlig ausge
lesen werden.
Die Daten-Dekodiermethode für den Pulsbreiten-Umsetzunter
abschnitt 30 ist in Fig. 9 dargestellt. Das Dekodier-Zeit
diagramm, welches diesem Unterabschnitt 30 zugeordnet ist
und die zeitliche Steuerung der Energieversorgung für den
Thermokopf 6 sind in Fig. 10 dargestellt.
Wie oben beschrieben, ist es mit der speziellen Ausfüh
rungsform der Fig. 4 möglich, einen adäquaten Schwärzungs
grad wiederzugeben und noch dazu den Punktflächenbereich
konstant zu halten.
Claims (2)
1. Verfahren zum Steuern eines Thermokopfes, um selektiv
Heizelemente des Thermokopfes entsprechend grafischen Da
ten oder Textdaten zu erregen, welche von einer Datenver
arbeitungsanlage zugeführt werden, um die Daten auszudrucken,
dadurch gekennzeichnet, daß Energie, welche
an die Heizelemente des Thermokopfes (6) anzulegen ist, ent
sprechend gewählt ist, damit sie dann, wenn die Daten Text
daten sind, größer ist, als wenn die Daten grafische Daten
sind.
2. Verfahren zum Steuern eines Thermokopfes, um ungradzah
lige Punkte und gradzahlige Punkte abwechselnd zu erregen,
welche durch Heizelemente des Thermokopfes dargestellt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Thermokopf
(6) dadurch angesteuert wird, daß für ein zu überwachendes
Bildelement Korrekturdaten für ungradzahlige Puntkdaten und
Korrekturdaten für gradzahlige Punktdaten erzeugt werden,
während Daten, welche bezüglich einer vorherbestimmten An
zahl von Punktzahlen vor dem zu überwachenden Bildelement
positioniert sind, Daten, welche bezüglich einer vorher
bestimmten Anzahl von Punktzeilen nach dem zu überwachen
den Bildelement positioniert sind, und Daten, welche einer
vorherbestimmten Anzahl von Punkten zugeordnet sind, welche
den zu überwachenden Daten am nächsten sind, mit Hinweisen
versehen werden.
Applications Claiming Priority (2)
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