GRUNDLAGEN DER ERFINDUNG
Bereich der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungseinrichtung.
Stand der Technik
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Bei dem Stand der Technik wird bei einer
Aufzeichnungseinrichtung eines Punktaufzeichnungssystems
das Abtasten während der Aufzeichnung mittels eines
Aufzeichnungskopfs vorgenommen, der in der Lage ist, eine
Punktaufzeichnung mit etwa 24 Punkten durchzuführen.
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Übersteigt in einer Zeile zur Vergrößerung der
Aufzeichnungsgeschwindigkeit die Aufzeichnungspunktanzahl
den Wert 100, dann ist ebenfalls eine den Punkten
entsprechende Anzahl der Ansteuerungsschaltungen zur
Ansteuerung der Aufzeichnungsabschnitte ensprechend diesen
Punkten erforderlich. Im Ergebnis wird die
Ansteuerungsschaltung insgesamt größer, wodurch die Kosten
und die Geräteabmessungen ansteigen. Zur Lösung dieses
Problems ist es denkbar, den Aufzeichnungskopfabschnitt in
Blöcke aufzuteilen und die jeweils in Blöcke aufgeteilten
Aufzeichnungsabschnitte in zeitlich getrennter Weise
anzusteuern, so daß die gleichzeitig durch die
Ansteuerungsschaltung anzusteuernde Punktanzahl vermindert
wird.
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Fig. 1A zeigt die Blockaufteilungsinhalte eines
Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungskopfs.
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In Fig. 1A sind 128 Entladeöffnungen in 16 Blöcke
aufgeteilt und die Aufzeichnungsabschnitte 101 bis 116 von
16 Blöcken sind in einer Reihe angeordnet. Somit umfaßt
jeder Aufzeichnungsabschnitt Tintenentladeöffnungen
entsprechend 8 Punkten, wie es in Fig. 1B gezeigt ist.
Derartige Aufzeichnungsabschnitte 101 bis 116 werden
mittels einer Zeitaufteilungssteuerung angesteuert, und
gleichzeitig werden 8 Punkte aufgezeichnet. Wurde Tinte
durch sämtliche Entladeöffnungen durch Bewegen der
Aufzeichnung in der Hauptabtastrichtung mit einer
konstanten Geschwindigkeit entladen, dann beträgt das
Intervall (Abstand) von dem aufgezeichneten Bild des ersten
Blocks zum aufgezeichneten Bild des sechzehnten Blocks etwa
60 um, wenn eine Aufzeichnungsdichte von 400 DPI (dot per
inch) eingestellt wird (siehe Fig. 1C).
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Ferner beträgt der Punktabstand zwischen benachbarten
Blöcken 4 um, was der Größe von etwa einem Bildelement
entspricht. Soll entsprechend das Gleiten der
Aufzeichnungspunkte mittels einer derartigen
Zeitaufteilungsaufzeichnung vermindert werden, dann wird
der Aufzeichnungskopf gemäß Fig. 2A zur Durchführung einer
Aufzeichnungsabtastung schräg angeordnet. Wie es ferner in
Fig. 2B gezeigt ist, wurde vorgeschlagen, die Aufzeichnung
von jeweiligen Punkten in Reihen in einer Reihe
aufzuzeichnen durch Tolerieren lediglich einer Neigung der
Punktreihen der jeweiligen Blöcke. Die
Blockbetätigungsreihenfolge zu diesem Zeitpunkt ist in Fig.
3 gezeigt. In Fig. 2A zeigt der Pfeil A die
Hauptabtastrichtung (Vorwärtsrichtung) des
Aufzeichnungskopfs und der Pfeil B den Neigungswinkel.
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Zur Steigerung der Geschwindigkeit der Aufzeichnung oder
zur Erzielung eines Spiegelbilds kann teilweise eine
Rücklaufaufzeichnung durchgeführt werden. Da bei der
Aufzeichnungeinrichtung die Blockansteuerungsreihenfolge
dieselbe wie in der Vorwärtsrichtung ist, wenn der
Aufzeichnungskopf im wesentlichen in der durch den Pfeil A
in Fig. 4A (Rücklaufaufzeichnung) angegebenen Richtung
abtastet, war in diesem Falle die Aufgabe zu lösen, daß das
Gleiten des aufgezeichneten Bilds größer als in Fig. 4B
wurde. Der Pfeil C zeigt die Unterabtastungsrichtung an.
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Die Lösung der Probleme erfolgt in der nachstehend
beschriebenen Weise.
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In einem Wärmetransfer-Farbdrucker wird beispelsweise die
die Betätigung des abtastenden Thermokopfs durch Ändern der
Tintenbänder (Farbbänder) in der erforderlichen Anzahl
wiederholt. Bei einem derartigen Aufbau kann kein
verbessertes Ergebnis erwartet werden, auch wenn eine
Vergrößerung der Druckgeschwindigkeit gewünscht wird, da
keine simultane Ansteuerung einer Vielzahl von Farben
(Schreibköpfe) erfolgt.
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Bei einem Schlitten mit jeweils daran angeordneten
Schreibköpfen für Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz ist
dagegen eine Aufzeichnung möglich durch gleichzeitiges
Schreiben, insbesondere entsprechend einem einmaligen
Abtasten bei einer Bewegung. In diesem Fall wird eine
entsprechende verzögerte Verarbeitung erforderlich, da
zwischen jeweiligen Schreibköpfen physikalische Abstände
bestehen.
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Die vorliegenden Abstände zwischen benachbarten Köpfen sind
durch die Fertigung nicht vermeidbar. Neben den
Kopfabständen tritt bei einem Drucker mit einer Druckdichte
von 400 dpi eine Farbverschiebung von 1.5 Bildelementen
oder größer bei einer Verschiebung von 100 um auf.
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Bei der Aufzeichnung eines natürlichen Bilds stellt dies
eine offensichtliche erhebliche Verschlechterung dar.
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Bei dem Stand der Technik wurde zum Zwecke der Korrektur
eines solchen physikalischen Abstands ein RAM verwendet zur
Bildung einer Zeitdifferenz zwischen dem Schreiben und
Lesen von Daten.
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In diesem Fall treten jedoch die nachstehend gezeigten
Probleme auf.
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(1) Für jeweilige Farben sind individuelle RAM-Bausteine
vorzusehen.
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(2) Da ein RAM mit großer Kapazität und niedrigem Preis
viele Byteeinheiten aufweist, wird die Schaltung sehr
aufwendig, um serielle 1-Bit-Daten mit mehreren Farben in
Bytedaten mit getrennten Farben umzuwandeln.
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Entsprechend diesen Problemen ergeben sich eine
Vergrößerung des Geräts und erhöhte Kosten desselben.
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Ferner ist das Problem gemäß der nachstehenden Beschreibung
zu lösen.
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Üblicherweise besteht bei einem Farbtintenstrahldrucker
kein wesentlicher Unterschied in der Druckgeschwindigkeit
zwischen einem mehrfarbigen Druck und einem einfarbigen
Druck.
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Zur Vergrößerung der Geschwindigkeit könnte die
Bildtaktrate vergrößert werden; da jedoch die
Ansteuerungsgeschwindigkeit des Schreibkopfs des
Tintenstrahldruckers begrenzt ist, kann eine derartige
Maßnahme nicht ergriffen werden.
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Wird die Ansteuerungsgeschwindigkeit des Schreibkopfs des
Tintenstrahldruckers auf einen bestimmten Wert oder größer
erhöht, dann tritt das Problem auf, daß die Lebensdauer
des Schreibkopfs erheblich verkürzt wird oder daß sich die
Druckqualität verschlechtert.
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Demgegenüber besteht jedoch tatsächlich ein großer Bedarf,
die Druckgeschwindigkeit oder Kopiergeschwindigkeit bei
einem einfarbigen Druck oder einem einfarbigen Kopieren
(beispielsweise bekannter Schwarz-Weiß-Druck) zu erhöhen.
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Dies kann als selbstverständliches Erfordernis gelten im
Hinblick auf Hochgeschwindigkeitsdrucker wie ein
Flachbettkopierer unter der gegenwärtigen Situation oder
ein Laserdrucker (LBP).
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Die Druckschrift US-A-4 528 576 offenbart eine
Aufzeichnungsvorrichtung, die eine Vielzahl von jeweils für
eine aufzuzeichnende Farbe vorgesehenen
Aufzeichnungseinheiten aufweist. Diese Vorrichtung umfaßt
ferner getrennte Seitenspeicher für jede Farbe.
KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Bildverarbeitungseinrichtung bereitzustellen, die auf
einfache Weise eine Speicherung der eingegebenen Bilddaten
in einem unterschiedlichen Bereich in der
Speichereinrichtung ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine
Bildverarbeitungseinrichtung gemäß Patentanspruch 1.
KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Fig. 1A ist eine Draufsicht zur Veranschaulichung
einer Anordnung eines Aufzeichnungskopfs gemäß dem Stand
der Technik,
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Fig. 1B ist eine Draufsicht zur Veranschaulichung des
Aussehens eines Aufzeichnungsabschnitts gemäß dem Stand der
Technik,
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Fig. 1C ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung eines Aufzeichnungsbeispiels gemäß dem
Stand der Technik,
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Fig. 2A ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung einer Vorwärtsaufzeichnungseinrichtung
und des Neigungswinkels eines Aufzeichnungskopfs gemäß dem
Stand der Technik,
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Fig. 2B ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung eines Aufzeichnungsbeispiels der
Vorwärtsaufzeichnung gemäß dem Stand der Technik,
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Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der
Betätigungszeiten gemäß dem Stand der Technik,
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Fig. 4A ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung der Vorwärtsaufzeichnungsrichtung und des
Neigungswinkels gemäß dem Stand der Technik,
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Fig. 4B ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung eines Aufzeichnungsbeispiels der
Rücklaufaufzeichnung gemäß dem Stand der Technik,
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Fig. 5 ist eine Schnittansicht zur Veranschaulichung
des grundsätzlichen Aufbaus der Aufzeichnungseinrichtung
gemäß einem ersten nicht beanspruchten erläuternden
Beispiel,
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Fig. 6 ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung des Entladungsprinzips eines
Bläschenstrahls gemäß dem ersten erläuternden Beispiel der
vorliegenden Erfindung,
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Fig. 7A ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
des Schaltungsaufbaus des ersten nicht beanspruchten
erläuternden Beispiels, und Fig. 7B ist das zugehörige
Ablaufdiagramm,
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Fig. 8 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der
Betätigungszeiten der Vorwärtsaufzeichnung gemäß dem ersten
nicht beanspruchten erläuternden Beispiel,
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Fig. 9 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der
Betätigungszeiten der Rücklaufaufzeichnung gemäß dem ersten
nicht beanspruchten erläuternden Beispiel,
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Fig. 10 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
des Schaltungsaufbaus gemäß einem zweiten nicht
beanspruchten erläuternden Beispiel,
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Fig. 11 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
des Schaltungsaufbaus gemäß dem dritten nicht beanspruchten
erläuternden Beispiel,
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Fig. 12 ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung des Aufbaus eines Schlittens gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel, bei der die vorliegende
Erfindung verwendet wird,
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Fig. 13 ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung des Schaltungsaufbaus bei der
Bilddateneingabe zum Einschreiben in einen Speicher gemäß
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
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Fig. 14 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der
Betätigung der jeweiligen Schaltungsanordnungen in Fig. 13,
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Fig. 15 ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung des Speicherplatzes des Schreib-
/Lesespeichers RAM und der Speicherbereiche für jeweilige
Farben gemäß Fig. 13,
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Fig. 16 ist ein Blockschaltbild des Steuerungssystems
des Bläschenstrahldruckers gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel, bei dem die vorliegende Erfindung
verwendet wird,
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Fig. 17 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der
Druckzeiten der jeweiligen Aufzeichnungsköpfe,
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Fig. 18A bis 18E sind grafische Darstellungen zur
Beschreibung der Umrisse des Drucks während eines
einfarbigen Druckvorgangs,
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Fig. 19 ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung eines Beispiels einer
Datenverteilungsschaltung der Speichersteuerungsschaltung
gemäß einem Ausführungsbeispiel,
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Fig. 20 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung des
Verteilungsablaufs bei der Entwicklung der mehrfarbigen
Bilddaten in einem Schreib-/Lesespeicher RAM,
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Fig. 21 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung des
Verteilungsablaufs bei der Entwicklung einfarbiger
Bilddaten im Schreib-/Lesespeicher RAM,
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Fig. 22 ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung eines Beispiels der Schaltung
entsprechend der Datenausgabe (Lesen) der
Speichersteuerungsschaltung gemäß einem
Ausführungsbeispiel,
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Fig. 23 ist ein Blockschaltbild des Steuerungssystems
des Bläschenstrahldruckers gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel,
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Fig. 24 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung
eines Datenverteilungsablaufs gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel,
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Fig. 25 ist ist ein Gesamtblockschaltbild eines
weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem die vorliegende
Erfindung verwendet wird,
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Fig. 26 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung des
Betriebs gemäß Fig. 25,
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Fig. 27 ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung der Leerentladedaten-Erzeugungsschaltung
gemäß einem weiteren nicht beanspruchten Beispiel,
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Fig. 28 ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung eines Beispiels eines Leerentladedrucks,
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Fig. 29 ist ein Zeitdiagramm eines Leerentladesignals,
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Fig. 30 ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung eines weiteren nicht beanspruchten
Beispiels,
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Fig. 31 ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung eines weiteren nicht beanspruchten
Beispiels,
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Fig. 32 ist eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung eines weiteren nicht beanspruchten
Beispiels.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNSBEISPIELE
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Zuerst werde die Betriebsarten der jeweiligen nicht
beanspruchten Beispiele nachfolgend beschrieben.
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Zum ersten betrifft die erste Betriebsart eine
Aufzeichnungseinrichtung mit einem Aufzeichnungskopf mit
einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen zur Durchführung
einer Punktaufzeichnung entsprechend in einer Reihe
angeordneter Bilddaten, die jeden Block der Vielzahl von in
eine Vielzahl von Blöcke aufgeteilten Aufzeichnungselemente
in zeitlicher Aufteilung steuert und wobei die Anordnung
der Vielzahl von Aufzeichnungselementen in Bezug auf die
Richtung vertikal zur relativen Bewegungsrichtung des
Aufzeichnungskopfs geneigt angeordnet ist zur Korrektur des
Aufzeichnungsgleitens der Punkte, das auftritt bei
zeitlicher aufgeteilter Ansteuerung, wobei sie eine
Speichereinrichtung umfaßt zum zeitweiligen Speichern von
Bilddaten entsprechend der Aufzeichnungsposition, eine
Bestimmungseinrichtung vorgesehen ist, zur aufeinander
folgenden Bestimmung der anzusteuernden Blöcke in einer
Reihenfolge während der Rücklaufaufzeichnung
entgegengesetzt zu derjenigen der Vorwärtsaufzeichnung, und
eine Bilddatenleseeinrichtung vorgesehen ist zum Lesen der
Bilddaten entsprechend dem mittels der
Bestimmungseinrichtung bestimmten Block und Zuführen der
Daten zu dem bestimmten Block.
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In der zweiten Betriebsart umfaßt die
Bilddatenleseeinrichtung einen Adressenzähler zur Bildung
von Adressensignalen in einer bestimmten Reihenfolge, und
eine logische Schaltung, die das Ausgangssignal des
Adressenzählers als die Leseadresse entsprechend der
Speichereinrichtung während der Vorwärtsaufzeichnung
einstellt und das invertierte Signal des Ausgangssignals
des Adressenzählers als das Lesesignal entsprechend der
Speichereinrichtung während der Rücklaufaufzeichnung
einstellt.
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In der dritten Betriebsart umfaßt die vorstehend angegebene
Bestimmungseinrichtung einen Aufwärts-/Abwärtszähler zum
Zählen in aufsteigender Reihenfolge und absteigender
Reihenfolge, und die Zählrichtung des Aufwärts-
/Abwärtszählers wird in Abhängigkeit davon geändert, daß
die Aufzeichnung als Vorwärtsaufzeichnung oder
Rücklaufaufzeichnung durchgeführt wird.
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In der vierten Betriebsart umfassen die vorstehend
angegebene Bestimmungseinrichtung und die vorstehend
angegebene Leseeinrichtung einen gemeinsam verwendeten
Zähler, wobei die Bestimmungseinrichtung unter Verwendung
des Zählergebnisses des Zählers den Block bestimmt, und die
Leseeinrichtung die Leseadresse der Speichereinrichtung
unter Verwendung des Zählergebnisses des Zählers einstellt.
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Ferner ist die fünfte Betriebsart ein
Aufzeichnungsverfahren mit einem Aufzeichnungskopf mit
einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen zur Durchführung
einer Punktaufzeichnung in Abhängigkeit von Bilddaten in
einer Reihe, wobei jeder Block der Vielzahl von
Aufzeichnungselementen, die in eine Vielzahl von Blöcke
aufgeteilt ist, durch zeitliche Aufteilung angesteuert wird
und wobei die Anordnung der Vielzahl von
Aufzeichnungselementen in geneigter Form angeordnet ist in
Bezug auf die Richtung vertikal zur relativen
Bewegungsrichtung des Aufzeichnungskopfs zur Korrektur des
Aufzeichnungsgleitens der Punkte, das bei zeitlich
aufgeteilter Ansteuerung auftritt, wobei die Bilddaten
zeitweilig in der Speichereinrichtung in Abhängigkeit von
der Aufzeichnungsposition gespeichert werden, die
anzusteuernden Blöcke nacheinander in einer Reihenfolge
entgegengesetzt zu derjenigen der Vorwärtsaufzeichnung
während der Rücklaufaufzeichnung bestimmt werden, und die
Bilddaten entsprechend dem bestimmten Block aus der
Speichereinrichtung gelesen und dem bestimmten Block
zugeführt werden.
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Unter Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren werden nun die
Beispiele und bevorzugten Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben.
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Zuerst wird dabei das Aussehen einer Bläschenstrahl-
Aufzeichnungseinrichtung, bei der die Erfindung speziell
angewendet wird, beschrieben.
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Fig. 5 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der
Aufzeichnungseinrichtung gemäß dem ersten nicht
beanspruchten erläuternden Beispiel. In Fig. 5 ist mit 901
ein Schlitten bezeichnet zur Befestigung eines
Aufzeichnungskopfs, der in Richtung des in der Figur
angegebenen Pfeils S abtastet. Mit 902 ist ein Riemen
bezeichnet, auf dem der Schlitten 901 befestigt ist und der
mittels der Riemenscheiben 903 an beiden Enden des
Bewegungsbereichs des Schlittens 901 gespannt wird.
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Mit 904 ist ein Motor als Antriebsquelle für den Schlitten
bezeichnet, der mit einer der Riemenscheiben 903 verbunden
ist und den Schlitten 901 in der Richtung S gemäß der Figur
durch Drehung der Riemenscheibe 903 zur Abtastung bringt.
Mit 905 und 906 sind erste und zweite Führungsschienen zum
Führen des Schlittens 901 bezeichnet, die sich zusammen in
der vorstehend angegebenen Richtung S erstrecken.
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Mit 907 ist Schreibwalze zum Einstellen der
aufzuzeichnenden Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums, wie
Papier, Film und dergleichen und zum Transportieren des
Aufzeichnungsmediums bezeichnet. Mit 908 ist ein Motor
bezeichnet, der mit der Schreibwalze 907 in Verbindung
steht und die Schreibwalze 907 während des Transports des
Aufzeichnungsmediums dreht.
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Bezugszeichen 909 bezeichnet ein Kabel zur Übertragung
eines Steuersignals, wobei ein Ende des Kabels am Schlitten
901 mit der nachstehend noch beschriebenen
Steuerungsschaltung verbunden ist, wobei eine Übertragung
von Bilddaten, Steuerungssignalen und anderen Signalen
zwischen der Steuerungseinheit und dem Schlitten 901
bewirkt wird.
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Das Kabel 909 ist in Form eines flexiblen Kabels
vorgesehen, so daß dieses der Versetzungsbewegung des
Schlittens 901 folgt. Mit X ist die Position bezeichnet,
bei der der Kopf eine Leerentladung durchführt, wobei diese
Position im allgemeinen außerhalb des Bildbereichs 9
vorgesehen ist.
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Nachstehend wird nun das Entladeprinzip des Bläschenstrahls
kurz unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. In Fig. 6 im
Zustand (1) ist die Meniskusposition der Tinte um die
Entladeöffnung angeordnet. An einer Oberfläche des
Tintenentladewegs ist eine Heizeinrichtung angeordnet,
durch die während einer Aufzeichnung ein Strom zum
Aufheizen der Tinte durch abruptes Anheben der Temperatur
fließt, wobei die Verdampfungstemperatur überschritten wird
zur Bewirkung einer Filmverdampfung. In den gezeigten
Zuständen gemäß (3) bis (7) wird innerhalb der Tinte ein
Bläschen ausgebildet und die Tinte wird durch die
Ausdehnungskraft des Bläschens nach außen geschleudert
(entladen).
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In Fig. 7A ist nun der Gesamtaufbau der Steuerungsschaltung
zur Durchführung einer Aufzeichnungssteuerung des
Aufzeichnungskopfs gezeigt.
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In Fig. 7A bezeichnet 1 Bilddaten, die bestimmen, ob eine
Punktaufzeichnung entsprechend jeweiliger Punktpositionen
durchgeführt wird oder nicht, und die unter Synchronisation
mit einem Bildtakt 2 mit einer vorbestimmten Periode
eingegeben werden. Mit VE (video enable, Video aktivieren)
3 ist ein Informationssignal bezeichnet zur Angabe des
wirksamen Bildbereichs. Ein Umschaltsignal 4 ist ein Signal
zur Bestimmung des Umschaltens zwischen einer
Vorwärtsaufzeichnung und einer Rücklaufaufzeichnung,
welches der Hauptgesichtspunkt des Beispiels ist, bei der
die vorliegende Erfindung angewendet wird.
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Mit 5 ist ein Adressenzähler bezeichnet, der Lese- und
Schreibadressen der Speichereinrichtung 6 durch Zählen des
Bildtakts 2 erzeugt.
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Das Ausgangssignal des Adressenzählers 5 wird als Adressen
in die Speichereinrichtung 6 nach einer logischen Operation
durch ein EXKLUSIV-ODER mit dem Umschaltsignal 4
eingegeben. Mit 6 ist ein Speicher als Speichereinrichtung
bezeichnet zum zeitweiligen Speichern der aufzuzeichnenden
Bilddaten als Bilddaten von 8 Bit pro Adresse. Beim
vorliegenden Beispiel wird ein Block aus acht
Aufzeichnungselementen (Heizeinrichtungen) gebildet, und
führt eine zeitlich aufgeteilte Steuerung mit sechzehn
Blöcken durch, und Bilddaten entsprechend acht für jeden
Block sind in einer Speicheradresse angeordnet.
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Mit 7 ist eine Speicherschaltung (latch) bezeichnet zum
Halten der Ausgangsdaten des Speichers 6 zum Zeitpunkt
eines Datenspeicherpulses 8. Mit 9 ist eine
Segmentschaltung bezeichnet zur Erzeugung von
Ansteuerungsströmen entsprechend den Heizeinrichtungen 13-1
bis 13-128 durch Verstärken der Ausgangssignale der
Speicherschaltung 7, wobei eine Transistoranordnung (array)
hierfür verwendet wird.
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Mit 10 ist ein Zähler als Bestimmungseinrichtung bezeichnet
zur Bestimmung der Aufheizungsreihenfolge der
Heizeinrichtungen bei der Blockeinheit, zum Zählen der
Taktsignale 14 und Bestimmen des aufzuheizenden Blocks in
Abhängigkeit vom Zählergebnis. Als Zähler 10 ist ein Auf-
/Abwärtszähler von 4 Bit vorgesehen, der in der Lage ist,
in aufsteigender Reihenfolge oder absteigender Reihenfolge
ein 4-Bit-Ausgangssignal zu zählen, wobei das Zählen in
aufsteigender oder absteigender Reihenfolge in Abhängigkeit
von dem vorstehend beschriebenen Umschaltsignal 4 bestimmt
wird.
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Mit 12 ist eine Digitalschaltung bezeichnet zum selektiven
Erden der acht Stromdurchgangsleitungen, mit denen die
jeweiligen Heizeinrichtungen innerhalb der Blöcke parallel
für jeden Block verbunden sind, und zum Durchlassen des
Stroms durch die Heizeinrichtungen innerhalb des
ausgewählten Blocks und zum sukzessiven Auswählen des mit
Strom zu versorgenden Blocks in der Zählreihenfolge des 4-
Bit-Zählers 10.
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Mit 11 ist ein Decoder bezeichnet zum Decodieren des
gezählten Werts des 4-Bit-Zählers 10, wodurch dieses in das
Bestimmungssignal für die Digitalschaltung 12 umgewandelt
wird.
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13 bezeichnet eine Gruppe von Heizeinrichtungen bestehend
aus 128 Heizeinrichtungen, wobei diese Heizeinrichtungen in
einer Reihe derart angeordnet sind, daß ein konstanter
Winkel relativ zu der in Fig. 2A gezeigten
Hauptabtastrichtung angenommen werden kann. Die jeweiligen
Signale 1, 3, 4, 8 und 14, die der Hauptsteuerungsschaltung
zugeführt werden, werden in der Einrichtung gemäß dem Stand
der Technik verwendet, so daß eine ausführliche
Beschreibung hier entbehrlich ist.
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Nachstehend wird nun die Betätigung bei der Aufzeichnung
mit der in Fig. 7 gezeigten Schaltung unter Bezugnahme auf
die Fig. 8 und 9 beschrieben. Fig. 8 zeigt ein
Betätigungszeitdiagramm während einer Vorwärtsaufzeichnung,
und Fig. 9 ein Betätigungszeitdiagramm in Verbindung mit
einer Rücklaufaufzeichnung.
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Wird ein Umschaltsignal 4 mit dem Bit "0" zur Anzeige einer
Vorwärtsaufzeichnung durch die Zentraleinheit (CPU) zur
Steuerung der gesamten Aufzeichnungseinrichtung erzeugt,
dann wird das Tor der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 5A geöffnet
und das Ausgangssignal des Adressenzählers 5 wird als
solches in den Speicher 6 eingegeben. Zur gleichen Zeit
wird der Zähler 10 mittels des Umschaltsignals 4 auf ein
Hochzählen (ansteigende Zählreihenfolge) eingestellt.
Gleichzeitig wird angenommen, daß im Speicher 6 Bilddaten
für die 128 Heizeinrichtungen 13-1 bis 13-128 sukzessive
gespeichert sind, wobei beispielsweise Bilddaten des ersten
Blocks die Adresse "00H" aufweisen.
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Sowohl bei dem Adressenzähler 5 alsauch bei dem Zähler 10
wird ein Zählvorgang in der Reihenfolge "0", "1", (dezimale
Zahlen) ... gleichzeitig veranlaßt. Ist die vorstehende
Zählnummer gleich "0", dann werden die Schaltungen der
Heizeinrichtungen 13-1 bis 13-8 des ersten Blocks in den
stromleitenden Zustand (EIN-Zustand) durch die
Digitalschaltung 12 versetzt, wobei die unter der Adresse
"00H" des Speichers 6 gespeicherten Bilddaten, insbesondere
die Bilddaten, ob die Heizeinrichtungen 13-1 bis 13-8 mit
Strom versorgt werden oder nicht, in die Segmentschaltung 9
ausgegeben werden. In der Segmentschaltung 9 werden
Ansteuerungsströme entsprechend den Bilddaten den
Heizeinrichtungen von der ersten bis zur achten innerhalb
des ersten Blocks zum Aufheizen der vorbestimmten
Heizeinrichtungen zugeführt, so daß eine Punktaufzeichnung
bewirkt wird. Jedesmal dann, wenn nachfolgend die Zählwerte
des Adressenzählers 5 und des Zählers 10 die Werte "1" und
"2" (dezimale Zahlen) ... annehmen, werden die
Heizeinrichtungen des zweiten Blocks und in entsprechender
Weise des dritten Blocks zur Aufheizung betätigt.
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Sind sämtliche Punktaufzeichnungen einer Reihe vollendet,
dann wird der 4-Bit-Zähler 10 zurückgesetzt. Ist eine
Punktaufzeichnung entsprechend zweier Reihen vollendet,
dann wird der Speicherinhalt im Speicher 6 hinsichtlich der
Bilddaten entsprechend der nächsten zwei Reihen erneuert,
und eine Aufzeichnung wird entsprechend mit demselben
Ablauf, wie vorstehend beschrieben, durchgeführt.
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Wird danach im Rahmen einer Rücklaufaufzeichnung das
Umschaltsignal mittels der Zentraleinheit CPU auf das Bit
"1" gesetzt, dann wird das Ausgangssignal des
Adressenzählers 5 durch die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 5A im
nächsten Schritt zur Eingabe in den Speicher 6 invertiert.
Wird beispielsweise der Ausgangswert "0" (dezimale Zahl)
des Adressenzählers invertiert (umgekehrt), dann wird der
Eingabewert für den Speicher zu "31" (dezimale Zahl).
Gleichzeitig wird ein Abwärtszählen für den Zähler 10
ausgewählt. Im Speicher 6 wird angenommen, daß Punktdaten
entsprechend zweier Reihen für eine Rücklaufaufzeichnung
unter den Adressen "00H" bis "1FH" angeordnet sind und in
Übereinstimmung zu den Positionen der Blöcke 1 bis 16
gebracht werden.
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Der Zähler 10 beginnt ein Zählen vom Wert "15" (dezimale
Zahl) an. Somit werden die Heizeinrichtungen des
sechzehnten Blocks in die Lage versetzt, einen Strom
aufzunehmen, und in die Segmentschaltung 9 werden die unter
der Adresse "1FH" des Speichers 6 gespeicherten Bilddaten
ausgegeben. Bei Erneuerung der Zählwerte der Zähler 5 und
10 werden nachfolgend die Bilddaten der Adresse "1EH" des
Speichers 6 zur Segmentschaltung 9 ausgegeben. Werden die
Bilddaten zur Segmentschaltung 9 ausgegeben, dann wird die
Ziffer 15 der Digitalschaltung 12 eingeschaltet, wodurch
ein Stromfluß durch die Heizeinrichtungen des fünfzehnten
Blocks ermöglicht wird, und in Abhängigkeit von den
Bilddaten die vorbestimmten Heizeinrichtungen aufgeheizt
werden.
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Wie vorstehend beschrieben, wird durch Bewirken einer
zeitlich aufgeteilten Aufzeichnung einer Vielzahl von
Aufzeichnungselementen (Heizeinrichtungen), die in einer
Reihe in der Blockreihenfolge entgegensetzt zu einer
durchzuführenden Vorwärtsaufzeichnung angeordnet sind, das
Aufzeichnungsergebnis derart, daß die Punktbilder für jeden
Block in einer Reihe ähnlich der in Fig. 2B gezeigten
Vorwärtsaufzeichnung angeordnet sind.
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Anhand von Fig. 7B wird nun die Aufzeichnungsreihenfolge
dieses Beispiels beschrieben.
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In Schritt S1 wird zuerst bewertet, ob eine
Vorwärtsaufzeichnung oder eine Rücklaufaufzeichnung
durchzuführen ist. Liegt eine Vorwärtsaufzeichnung vor,
dann wird "0" als Umschaltsignal 4 (Schritt S2) ausgegeben,
und liegt eine Rücklaufaufzeichnung vor, dann wird (in
Schritt S3) "1" als Umschaltsignal 4 ausgegeben. Sodann
wird in Schritt S4 eine Aufzeichnung durch Empfangen des
Bildsignals 1 und des Bildtakts 2 eingeleitet. Sodann wird
bewertet, ob eine Aufzeichnung mit einer Abtastung
vollendet wurde (Schritt S5), und ob die gesamte
Aufzeichnung vollendet wurde oder nicht (Schritt S6), und
wurde die gesamte Aufzeichnung vollendet, dann wird der
Aufzeichnungsvollendungsablauf durchgeführt zur
Vervollständigung der Aufzeichnung (Schritt S7).
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Zusätzlich zum ersten Beispiel sind gemäß der vorstehenden
Beschreibung die folgenden Anwendungsbeispiele denkbar.
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1) Beim ersten Beispiel werden getrennte Zähler 10 und 5
für die Digitalschaltung 12 und den Speicher 6 verwendet,
wobei jedoch auch ein gemeinsamer Zähler verwendet werden
kann. In diesem Falle werden gemäß Fig. 10 die niedrigen 4
Bits der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 5A dem Decoder 11
zugeführt. Ein Vorteil dieses Beispiels ist die
Verkleinerung und die Verminderung der Kosten der
Vorrichtung infolge einer erzielen Verminderung des
Schaltungsaufwands.
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Andererseits ist der Nachteil dieses gezeigten Beispiels
begrenzt in der Ausdehnung auf die Funktion zur Aktivierung
der freien Einstellung der Startposition zur Ansteuerung
der Ziffer durch Addition einer voreingestellten Funktion
im Zähler 10 gemäß Fig. 7. Somit können das erste und
zweite Beispiel gemäß unterschiedlichen Wünschen verwendet
werden.
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2) Bei dem vorstehenden zweiten erläuternden Beispiel wurde
ein Beispiel zur Durchführung einer Bildaufzeichnung
lediglich mit schwarzer Farbe gezeigt, wobei im Falle des
Vorliegens einer Farbaufzeichnungseinrichtung die weiteren
folgenden Vorteile erhalten werden können. Da eine Vielzahl
von Aufzeichnungsabschnitten für jeweilige Farben vorliegt,
ist ein Speicher zum zeitweiligen Speichern von Bilddaten
vorgesehen zur Korrektur des zeitlichen Gleitens
(Abweichens) der Farbaufzeichnung für jeweils getrennte
Farben. Durch Umkehren der Reihenfolge des Lesens der
Bilddaten in Vorwärtsrichtung und Rücklaufrichtung unter
Verwendung des Speichers können Speicherbereiche eingespart
werden. In diesem Falle ist ein Adressenzähler 5' von 15
(5 · 3) Bits gemäß Fig. 11 vorgesehen, wobei die Adresse über
die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 5A in den Speicher 6'
eingegeben wird, und die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 5A eine
Operation durchführt zur Bildung der exklusiven logischen
Summe der niedrigen 5 Bits und des Umschaltsignals
innerhalb des Adressenraums, und wobei die oberen 10 Bits
als solche in den Speicher 6' eingegeben werden.
-
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist bei der ersten
Betriebsart zu beachten, daß kein Aufzeichnungsgleiten
auftritt, falls eine Aufzeichnung in Form der
Rücklaufaufzeichnung in der Blockreihenfolge
entgegengesetzt zur Vorwärtsaufzeichnung durchgeführt wird,
die Bestimmungseinrichtung derart eingestellt wird, daß die
Bestimmungsreihenfolge der Blöcke zur Durchführung der
Aufzeichnung einer Rücklaufaufzeichnung entspricht, und
ferner die Lesereihenfolge der Bilddaten der
Speichereinrichtung umgedreht wird, wobei die
aufzuzeichnenden Bilddaten ebenfalls zu dem
Aufzeichnungsabschnitt der vorstehenden Blöcke in
Abhängigkeit von den vorstehenden Blockpositionen zugeführt
werden können. Im Ergebnis kann eine Rücklaufaufzeichnung
in Blockreihenfolge entgegengesetzt zur
Vorwärtsaufzeichnung erzielt werden.
-
Da ferner in der vorstehend beschriebenen zweiten
Betriebsart die Adressenbestimmungsreihenfolge der
Rücklaufaufzeichnung durch Umdrehen der erzeugten Adressen
des Adressenzählers durch eine logische Schaltung umgekehrt
ist, kann die Anzahl der Zähler auf einen beschränkt werden
ohne Bereitstellung von Adressenzählern, die Adressen
jeweils in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge
erzeugen.
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Da bei der vorstehend beschriebenen dritten Betriebsart ein
Aufwärtszähler als Bestimmungseinrichtung verwendet wird,
kann die Blockbestimmung in aufsteigender und absteigender
Reihenfolge mit einem Zähler durchgeführt werden, wodurch
ein Beitrag zur Verkleinerung der Einrichtung erzielt
werden kann.
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Da bei der vorstehend beschriebenen vierten Betriebsart die
Blockbestimmung und die Leseadresse der Speichereinrichtung
auf der Basis des Zählergebnisses des Zählers unter
Berücksichtigung der Tatsache eingestellt werden, daß die
bestimmten Blöcke und die Speicheradressen der Bilddaten
der Aufzeichnungseinrichtung in einem entsprechenden
Zusammenhang stehen, kann die Anzahl der Zähler lediglich
eins betragen, so daß ebenfalls ein Beitrag zur
Verkleinerung der Einrichtung erreicht wird.
-
Da bei der vorstehend beschriebenen fünften Betriebsart
eine Aufzeichnung in der Blockreihenfolge bei der
Rücklaufaufzeichnung entgegengesetzt zur
Vorwärtsaufzeichnung durchgeführt wird, wird die
Aufzeichnungsreihenfolge der in der Speichereinrichtung
gespeicherten Bilddaten und die Reihenfolge der
angesteuerten Blöcke umgedreht, wodurch eine
Rücklaufaufzeichnung möglich wird und die
Aufzeichnungsergebnisse die gleiche Qualität aufweisen wie
diejenigen der Vorwärtsaufzeichnung.
-
Ferner wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben.
Das nachfolgend beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel
ist eine Bildverarbeitungseinrichtung zum
aufeinanderfolgenden und wiederholten Eingeben von
Bilddaten von Farbkomponenten in Synchronismus mit einem
vorbestimmten Takt, einer Speichereinrichtung zur
Speicherung der vorstehend angegebenen Bilddaten unter
vorgegebenen Adressen, einer Erzeugungseinrichtung zur
Erzeugung der vorstehenden Adressen in Synchronismus mit
dem vorstehend angegebenen vorbestimmten Takt, wobei die
Adressenerzeugungseinrichtung aus einer Einrichtung besteht
zur Erzeugung der jeweiligen Bits und die vorstehenden
Farbkomponenten als oberstes Bit der angegebenen Adresse
dargestellt wird.
-
Ferner wird eine Bildaufzeichnungseinrichtung beschrieben,
die aus einem Speicher zur Speicherung aufgezeichneter
Bilddaten die aufgezeichneten Bilddaten für jeweilige
Farben liest und das Bild in der Hauptabtastrichtung für
jeweilige Farben in vorbestimmten Intervallen mittels eines
mit einem Aufzeichnungskopf versehenen Schlittens
aufzeichnet, die mit einer Eingabeeinrichtung ausgerüstet
ist zur aufeinanderfolgenden Eingabe der Bilddaten für
jeweilige Farbkomponenten in Synchronismus mit einem
vorbestimmten Takt, mit einer Adressenerzeugungseinrichtung
zur Erzeugung einer Adresse mit einer Bitnummer
entsprechend dem Adressenraum des vorstehend angegebenen
Speichers, einer Adressenumwandlungseinrichtung zum
Austausch von zumindest der Bitnummer entsprechend der
aufgezeichneten Farbnummer von der niedrigen Position der
durch die Adressenerzeugungseinrichtung erzeugten Adresse
mit der verbleibenden oberen Adressenbitgruppe zum Zuführen
derselben zum vorstehend angegebenen Speicher, und einer
Schreibeinrichtung zum Schreiben der mit der vorstehend
angegebenen Eingabeeinrichtung eingegebenen Bilddaten bei
der Adressenposition des vorstehend angegebenen Speichers,
die durch die Adressenumwandlungseinrichtung zugeführt
wurden.
-
Die Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels nimmt
auf die Fig. 5 und 6 Bezug. Bei diesem bevorzugten
Ausführungsbeispiel weist jedoch der vorstehend
beschreibene Schlitten 901 Köpfe (901A bis 901D)
entsprechend den jeweiligen Farben Cyan (nachstehend mit C
bezeichnet), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K) auf.
-
Der Aufbau des Schlittens 901 ist in Fig. 12 dargestellt.
-
Gemäß dieser Figur besteht der Schlitten 901 aus
Schreibköpfen (901A bis 901D) der gesamten vier Farben C,
M, Y und K. Bei diesem Beispiel weist jeder Kopf
Tintenaustrittsöffnungen entsprechend 128 Punkten auf, die
in einer Linie mit den Abständen L&sub1;, L&sub2; und L&sub3; zwischen den
jeweiligen Köpfen angeordnet sind. Dabei ist gezeigt, daß
die jeweiligen 128 Punkte der vier Farben mit einer
Abtastbewegung in der Richtung 5 (Abtastrichtung) gedruckt
werden können.
-
Weist nun ein Drucker eine Druckdichte von 400 dpi auf,
dann wird die Drucklänge L&sub0; in dem Beispiel des Druckkopfs
mit 128 Punkten in einer Linie etwa 8 mm.
-
Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die in Fig.
6 gezeigten Austrittsöffnungen in einer Anzahl von 128 für
jeden Kopf von C, M, Y und K gemäß dem Aufbau von Fig. 5
angeordnet.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 15 wird nun der
Verarbeitungsablauf entsprechend dem Speichern der
Bilddaten dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit dem Aufbau des Aufzeichnungssystems gemäß
den vorstehenden Angaben beschrieben.
-
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird angenommen,
daß die Daten für die jeweiligen Daten in serieller Weise
Bit für Bit in der Reihenfolge von C, M, Y, K, C, M ...
gesendet werden. Desweiteren sind Beschreibungen von
Vorgängen unter Verwendung bekannter technischer Abläufe
bezüglich des Ansteuerns eines vorhandenen
Aufzeichnungskopfs weggelassen.
-
Gemäß Fig. 13 werden die in der vorstehend genannten Form
gesendeten seriellen Daten 101 in ein 29-Bit-
Schieberegister 103 eingegeben. Von den Ausgangssignalen
des 29-Bit-Schieberegisters 103 werden diejenigen
entsprechend der gesamten 8 Bits von Q&sub0;, Q&sub4;, Q&sub8;, Q&sub1;&sub2;
Q&sub2;&sub8; zum Schreibdatenbus SRAM 104 ausgegeben (im
vorliegenden Beispiel mit einer Kapazität von 32 KB = 32 ·
1024 Bit). Da die Bits der seriellen Daten für alle 4 Bits
den Dateneingangsanschlüssen D&sub0; bis D&sub7; des SRAM 104
zugeführt werden, werden die Daten unter dem Zustand
getrennt für jeweilige Farben eingegeben.
-
Desweiteren sind die Zählwerte Q&sub0; bis Q&sub1;&sub4; von 15 in dem
Adressenzähler 105 gemäß der Figur gebildeten Bits derart
angeordnet, daß Q&sub0; mit dem SRAM-Adressenbit A&sub1;&sub3; verbunden
ist, Q&sub1; mit A&sub1;&sub4; verbunden ist und aufeinanderfolgend von Q&sub2;
bis Q&sub1;&sub4; mit den Adressenbits A&sub0; bis A&sub1;&sub2;.
-
Obwohl die Beschreibung nicht in der entsprechenden
Reihenfolge erfolgt, werden das 29-Bit-Schieberegister 103,
der Speicher SRAM 104 und der 15-Bit-Adressenzähler 105 in
Synchronismus mit dem von der Zeitbildungeschaltung 106
ausgegebenen Takt betrieben.
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In Verbindung mit dem in Fig. 14 gezeigten Zeitdiagramm
wird nachfolgend der Betrieb der jeweiligen Bauteile
beschrieben.
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Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden die Bilddaten
101 in der Reihenfolge C, M, Y und K in Synchronismus mit
dem Starten des Bildtakts 102 eingegeben. Wird nun
angenommen, daß die Anfangsbilddaten zu C&sub0;, M&sub0;, Y&sub0; und K&sub0;
gemacht werden, dann werden die acht Bildelemente C&sub7;, M&sub7;,
Y&sub7; und K&sub7;, insbesondere die Daten entsprechend den acht
Bits für die jeweiligen Farben, eingegeben, und der
Adressenzähler, das Schieberegister, die Schreibfreigabe
(WE) aktiviert, wobei die Daten in den SRAM 104
eingeschrieben werden.
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Die eingeschriebenen Daten und die Adressen derselben für
den SRAM 104 zu diesem Zeitpunkt sind unter den Positionen
10 bis 18 in Fig. 14 gezeigt.
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Entsprechend einer detaillierten Beschreibung sind die
Ausgangssignale Q&sub0; bis Q&sub1;&sub4; des 15-Bit-Adressenzählers 105
zu den entsprechenden Zeiten, wenn die
Schreibfreigabesignale WE aktiviert werden, 0001H, 0002H,
0003H und 0004H (wobei H hexadezimale Zahlen anzeigt). Da
jedoch der Zusammenhang zwischen dem 15-Bit-Adressenzähler
105 und der Adresse des SRAM 104 die vorstehend
beschriebene und in Fig. 13 gezeigte Beziehung ist, werden
die Adressen für den SRAM 104 zu 2000H, 4000H, 6000H und
0001H.
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In dem Speicherraum des SRAM 104 ist gemäß Fig. 15 der
Bereich der Adressen eines Raums von 32 KB "0000H bis
1FFFH" der K-Bereich, die Adressen "2000H bis 3FFFH" der C-
Bereich, die Adressen "4000H bis 5FFFH" der M-Bereich und
die Adressen "6000H bis 7FFFH" der Y-Bereich.
-
Somit können die Daten der Bildelemente der jeweiligen
Farben, die als serielle Daten gesendet wurden, in Form von
Byteeinheiten im SRAM 104 gespeichert werden. Ist der
Speicher voller Daten, beispielsweise wenn die Y-Daten
unter der Adresse 7FFFH eingeschrieben sind, dann erfolgt
der nächste Schreibvorgang erneut von der Adresse 6000H an.
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Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist es bei diesem
bevorzugten Ausführungsbeispiel möglich, daß serielle
Mehrfarbendaten in Bytedaten getrennt für jeweilige Farben
mit einem einfachen Aufbau umgewandelt werden, wobei die
Bytedaten der jeweiligen Farben in einem Speicher in
aufgeteilter Weise abgespeichert werden.
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Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgte die
Beschreibung für den Fall, daß beim Empfangen serieller
Daten diese in Bytedaten umgewandelt und in aufgeteilter
Weise in einem RAM abgespeichert werden, wobei jedoch die
vorliegende Erfindung auf diesen Fall nicht beschränkt ist.
-
Beispielsweise kann demgegenüber die Eingangsschnittstelle
nicht seriell sondern parallel ausgeführt sein. In diesem
Fall ist es selbstverständlich erforderlich, die Daten
parallel für die jeweiligen Farben zu empfangen.
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Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls
die aufgeteilte Speicherkapazität für die jeweiligen Farben
zu 8 Kbyte angenommen, wobei jedoch auch in diesem Fall die
Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Ist beispielsweise
die Aufzeichnungsdichte mit dem Aufzeichnungskopf groß und
wird dadurch ein Schreib-/Lesespeicher RAM mit großer
Kapazität gefordert, dann kann beispielsweise ein RAM von
etwa 64 Kbyte verwendet werden durch Verbinden der
niedrigen 2 Bits des Adressenzählers (16-Bit-Ausgabe) mit
der oberen Position der Adressen des RAM, so kann dann die
aufgeteilte Speicherkapazität für die jeweiligen Farben auf
das zweifache von 16 Kbyte vergrößert werden.
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Gemäß der vorstehenden Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels werden die wiederholt eingegebenen
Farbbilddaten in verschiedenen Bereichen der
Aufzeichnungseinrichtung für die jeweiligen Farbkomponenten
gespeichert. Hierbei werden für einen derartigen Speicher
die Bits zur Angabe der Farbkomponente als obere Bits der
Speichereinrichtung erzeugt, so daß die vorstehend
beschriebene Funktion mit einem einfachen Aufbau
verwirklicht werden kann.
-
Da bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Schaltungsaufbau vom Empfangen der Daten zum Speichern im
Datenspeicher vereinfacht werden kann, kann eine
Vergrößerung der Einrichtung verhindert und es können
ebenfalls die Kosten gesenkt werden.
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Werden ferner die Bildelementdaten für die jeweiligen
Farben seriell gesendet, dann werden sie in
Bitseinheitsdaten für die jeweiligen Farben umgewandelt und
es werden Adressen und Schreibsignale zur Durchführung der
Umwandlung erzeugt. Werden serielle Daten eingegeben, dann
ist es möglich, die Daten von Biteinheiten für die
jeweiligen Farben im Datenspeicher mit einem einfachen
Aufbau und in sicherer Weise jeweils verteilt
(kontingentiert) anzuordnen.
-
Nachstehend wird nun ein weiteres Beispiel beschrieben.
-
Der Geräteaufbau dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels
ist der gleiche wie derjenige des Beispiels, das in
Verbindung mit den Fig. 12 bis 15 vorstehend beschrieben
wurde, wobei die Fig. 5, 6 und 12 hier Verwendung finden.
-
Der grundsätzliche Aufbau des Steuerungssystems beim
Farbdrucken im Rahmen dieses Beispiels wird im Hinblick auf
den Aufbau eines Aufzeichnungssystems, wie es vorstehend
genannt ist, beschrieben.
-
Zuerst werden gemäß Fig. 16 die zu der Einrichtung
gesandten Bilddaten durch eine Speichersteuerungsschaltung
202 für die jeweiligen Farben und entsprechenden Signale
aufgeteilt und in Schreib-/Lesespeichern RAM 203 bis 206
gespeichert (eingeschrieben). Hierbei entsprechen die
Schreib-/Lesespeicher RAM 203 bis 206 selbstverständlich
den jeweiligen Farben C, M, Y und K. Die im RAM 203
entwickelten Daten werden über eine Kopfansteuerung 207 dem
Cyan-Kopf 208 zugeführt. In gleicher Weise werden die Daten
des RAM 204 dem Magenta-Kopf 209 zugeführt und die Daten
des RAM 205 werden einem Gelb-Kopf 210 zugeführt und die
Daten RAM 206 werden einem Schwarz-Kopf 211, jeweils über
die Kopfansteuerung 207, zugeführt. Schreib- und
Lesevorgänge der Daten in die jeweiligen Schreib-
/Lesespeicher RAM werden mittels der
Speichersteuerungsschaltung 202 durchgeführt. Die
Speichersteuerungsschaltung 202 wird durch Bilddaten 201
und die Signale der Zentraleinheit CPU 212 gesteuert, und
kann als ein Ein-Chip LSI, beispielsweise in Form eines
gate array ausgeführt sein. Mit der Zentraleinheit CPU sind
zusätzlich zu einem Datenbus und einem Adressenbus gemäß
der Figur Steuerungsleitungen wie Lese-/Schreibsignale
u. s. w. (die nicht gezeigt sind) verbunden. Dies gilt in
gleicher Weise für die Kopfansteuerung 207. Da die
Kopfansteuerung 207 Tintenstrahlköpfe ansteuert, umfaßt sie
eine Leistungsschaltung, wobei dies jedoch nicht direkt auf
die vorliegende Erfindung bezogen ist, so daß die
Beschreibung hierfür weggelassen ist.
-
Gemäß der Beschreibung des Schlittens 901 (mit dem Cyan-
Kopf 208, dem Magenta-Kopf 209, dem Gelb-Kopf 210 und dem
Schwarz-Kopf 211, die auf dem Schlitten angeordnet sind)
sind bei diesem Beispiel die Farbabweichungen zwischen C-M,
C-Y, C-K entsprechend der jeweiligen Abmessungen von L&sub1;,
L&sub1; + L&sub2; und L&sub1; + L&sub2; + L&sub3; ausgebildet, falls Daten der Farben C,
M, Y und K gleichzeitig gedruckt werden.
-
Farbabweichungen (Farbgleiten, Farbverschiebungen) werden
somit durch Verändern der zeitlichen Steuerung zum Lesen
der Daten aus den Schreib-/Lesespeichern RAM 208 bis 206
korrigiert.
-
Die Zeitenfolge ist in Fig. 17 gezeigt, wobei vom Beginn
des Startsignals die Druckzeiten der jeweiligen Farben von
t&sub1; bis t&sub4; variiert.
-
Hierbei sind die Druckzeiten für die jeweiligen Farben mit
den Bereichen t&sub5; bis t&sub8; mit schraffierten Linien
dargestellt.
-
Die Steuerung erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß die
folgenden Beziehungen gelten:
-
t&sub5; = t&sub6; = t&sub7; = t&sub8;,
-
t&sub2; - t&sub1; = L&sub1;/V,
-
t&sub3; - t&sub2; = L&sub2;/V,
-
t&sub4; - t&sub3; = L&sub3;/V.
-
Hierbei ist "V" die Geschwindigkeit des Schlittens 901
während einer Bewegung in der Richtung S.
-
Wird bei diesem Beispiel ein Einfarbendruck mit lediglich
der schwarzen Farbe durchgeführt, dann werden die
Tintenbehälter, die mit den Druckköpfen 208 bis 211
verbunden sind, mit denjenigen für schwarze Farbe
ausgetauscht (sind Kopf und Tintenbehälter integriert, dann
kann der Kopf ausgetauscht werden).
-
Desweiteren werden die einfarbigen Bilddaten 201 mittels
der Speichersteuerungsschaltung 202 in jeweilige Daten
bezüglich 128 aufgeteilt, und die ersten 128 Daten werden
im Schreib-/Lesespeicher RAM 203 gespeichert, die nächsten
128 Daten werden im RAM 204 gespeichert, die nächsten 128
Daten werden im RAM 205 gespeichert, die nächsten 128 Daten
werden im RAM 206
gespeichert und desweiteren werden die
nächsten 128 Daten im RAM 203 gespeichert. Hierbei ist
"128" die Punktanzahl in der Unterabtastrichtung, die
mittels einer Schlittenrichtung gemäß Fig. 5 und der
vorstehenden Beschreibung gedruckt werden kann.
-
Entsprechend einem derartigen Aufbau im vorliegenden
Beispiel kann ein Druckvorgang durchgeführt werden mit
einer Druckgeschwindigkeit des Schlittens 901 in vierfacher
Größe wie diejenige während des schnellsten
Farbdruckvorgangs. Da die Zeitdauer zur Ausgabe der
anzuwendenen Signale für die jeweiligen Druckköpfe dieselbe
ist wie die während eines Mehrfarbendruckvorgangs, führen
die vier Köpfe ein Drucken unter aufgeteilten Datenblöcken
durch.
-
Der Aufbau des einfarbigen Druckens wird unter Bezugnahme
auf die Fig. 18A bis 18E beschrieben.
-
Es wird dabei angenommen, daß gemäß Fig. 18A der Buchstabe
"A" gedruckt wird. Für die Kürze der Beschreibung wird
angenommen, daß eine Sekunde für eine Linie bei diesem
Beispiel erforderlich ist. Für das in Fig. 18A gezeigte
Beispiel sind somit acht Sekunden erforderlich, da
insgesamt acht Linien zu drucken sind.
-
Da jedoch bei diesem Beispiel ein Druckvorgang unter
verteilten Blöcken mit vier Köpfen erfolgt, kann der
Druckvorgang im wesentlichen innerhalb von zwei Sekunden
erfolgen. Dies ist in den Fig. 18B bis 18E gezeigt.
-
Beispielsweise zeigt Fig. 18B Bildpunkte, die mit einem
Kopf gedruckt wurden, der als Ersatz für den C-Kopf 8
eingesetzt wurde, und die Fig. 18C bis 18E zeigen
Bildpunkte, die mit den jeweiligen Ersatzköpfen für die M-,
Y-, K-Köpfe 9 bis 11 gedruckt wurden. Nach dem Drucken der
ersten Linie innerhalb einer Sekunde durch jeden Kopf wird
die nächste Reihe mit vier Punktintervallen gedruckt, da
die Abtastgeschwindigkeit des Schlittens 901 das vierfache
der bekannten Geschwindigkeit beträgt.
-
Nachstehend wird nun die Aufteilung der Bilddaten in den
Schreib-/Lesespeichern RAM 203 bis 206 während eines
Farbdruckens und eines einfarbigen Druckens beschrieben.
-
Fig. 19 zeigt einen Schaltungsaufbau entsprechend der
Datenaufteilung innerhalb der Speichersteuerungsschaltung
202 gemäß dem vorliegenden Beispiel.
-
In dieser Figur ist mit 214 ein 29-Bit-Schieberegister
bezeichnet (beispielsweise ein FIFO-Speicherregister).
Obwohl die Beschreibung nicht in der entsprechenden
Reihenfolge erfolgt, wird angenommen, daß während eines
Farbdruckens die Bilddaten als jeweilige Punktinformationen
in der Reihenfolge C, M, Y und K gesendet werden.
-
Ist nun der Pegel des Umschaltsignals (das von der
Zentraleinheit CPU 212 ausgegeben wurde) gleich "0", dann
werden getrennt für jeweilige Farben an die
Ausgangsleitungen D&sub0; bis D&sub7; (die den Datenbus bilden) 8-
Bit-Daten (Q&sub0;, Q&sub4;, ... Q&sub2;&sub8;) ausgegeben. Ein entsprechendes
Zeitdiagramm ist in Fig. 20 gezeigt. Die Bytedaten für die
jeweiligen Farben werden in Abhängigkeit von der in der
Figur gezeigten Zeitsteuerung entnommen und in die
jeweiligen Schreib-/Lesespeicher RAM 203 bis 206
eingeschrieben. Wie vorstehend beschrieben, werden dabei
die C-Daten in den RAM 203 eingeschrieben, die M-Daten in
den RAM 204 eingeschrieben, die Y-Daten in den RAM 205
eingeschrieben und die K-Daten in den RAM 206
eingeschrieben.
-
Wird eine einfarbige Aufzeichnung mit den jeweiligen
Druckköpfen des Schlittens 901 durchgeführt, wobei alle
Köpfe dieselbe Farbe enthalten, dann wird das
Umschaltsignal auf "1" eingestellt. Ein entsprechendes
Zeitdiagramm ist in Fig. 21 gezeigt. Gemäß der Darstellung
in der Figur werden den Ausgangsleitungen D&sub0; bis D&sub7;
ausgegebene kontinuierliche 8-Bit-Daten (Q&sub0;, Q&sub1; ... Q&sub7;)
zugeführt. Werden 8-Bit-Daten sechzehnmal in den
gewünschten Schreib-/Lesespeicher RAM eingeschrieben, dann
werden 128 Bit erhalten, wobei das Chipauswahlsignal (CS-
Signal, chip select signal) umgeschaltet wird, um zum
nächsten Schreib-/Lesespeicher RAM übertragen zu werden.
-
Nachstehend wird nun der Vorgang der Datenausgabe bei einem
einfarbigen Druckvorgang beschrieben.
-
In den Schreib-/Lesespeichern RAM 203 bis 206 werden gemäß
der vorstehenden Beschreibung jeweils Daten mit einem 4-
Linien-Intervall (mit 3 dazwischenliegenden Linien)
gespeichert. Wird jedoch lediglich die
Abtastgeschwindigkeit des Schlittens 901 während des
Farbdrucks auf den vierfachen Wert gebracht, dann wird ein
Druck auf derselben Lage mit den jeweiligen Köpfen
durchgeführt, wodurch ein Problem auftreten kann. Zur
Durchführung des Drucks gemäß Fig. 18A ist es erforderlich,
die Druckzeiten bezüglich des jeweiligen Kopfs um einen
Punkt zu variieren. Genauer gesagt müssen bei einem
einfarbigen Druck die Zeiten t&sub1; bis t&sub4; gemäß Fig. 17
bezüglich der Abtastzeiteinheit entsprechend jedem Punkt
veränderbar sein.
-
Eine entsprechende Schaltungsanordnung ist mit ihrem Aufbau
für dieses Beispiel in Fig. 22 gezeigt. Diese Schaltung
bildet einen Teil der Speichersteuerungsschaltung 2, und
jeder Schreib-/Lesespeicher RAM ist mit derselben Schaltung
ausgestattet.
-
Gemäß der Darstellung in der Figur sind 240 und 241 JK-
Flip-Flops, 242 und 243 Zähler, 244 und 245 ...
Übereinstimmungsschaltungen und 246 und 247 Register. Die
Register 246 und 247 sind mit einem Datenbus verbunden, und
die Zentraleinheit CPU 212 kann in die jeweiligen Register
mittels Freigabetorsignalen gewünschte Daten einschreiben.
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Die Zentraleinheit CPU 212 beinhaltet Daten zur Anzeige der
Ansteuerungsanfangszeiten des gewünschten Kopfs im Register
246 und Daten zur Anzeige der Vollendungszeit im Register
247.
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Somit wird mittels des JK-Flip-Flops 240, des Zählers 242,
der Übereinstimmungsschaltung 244 und des Registers 246
beispielsweise die Zeit t&sub1; (oder t&sub1; bis t&sub4;) gemäß Fig. 17
gezählt. Stimmen die im Zähler 242 gezählte Videotaktnummer
und die im Register 246 abgelegten Daten überein, dann
erscheint am Ausgangsanschluß Q des JK-Flip-Flops der Wert
"1".
-
In gleicher Weise werden mittels des JK-Flip-Flops 241, des
Zählers 243, der Übereinstimmungsschaltung 245 und des
Registers 247 die Zeiten t&sub1; + t&sub5; (oder t&sub2; + t&sub6; - t&sub4; + t&sub8;)
gezählt. Stimmen der Zählwert des Zählers 243 und der Wert
des Registers 247 überein, dann nimmt der Ausgangsanschluß
des JK-Flip-Flops den Wert "0" an.
-
Daher nimmt das Ausgangssignal des AND-Glieds 248 den in
Fig. 17 gezeigten schraffierten Bereich an. In der Praxis
kann das Signal des AND-Glieds 248 ebenfalls zum
Freigabesignal gemacht werden, wenn Daten aus dem
jeweiligen Schreib-/Lesespeicher RAM gelesen werden. Bei
diesem Beispiel jedoch ist eine Korrektur in größerer
Genauigkeit durch den Einsatz des Registers 249, des
Zählers 250 und der NAND-Schaltung 251 möglich. Ein N-
Zähler wird mittels des Registers 249, des Zählers 250 und
der NAND-Schaltung 251 gebildet. Mittels des N-Zählers als
Takteinrichtung in Verbindung mit dem D-Flip-Flop 252 kann
eine feinere Steuerung erzielt werden.
-
In Zusammenfassung der vorstehenden Beschreibung ist es
möglich, durch Ändern der Schreibdaten in den Registern 246
und 247 die Zeiten zumindest während des einfarbigen
Druckens zu ändern. Die Bewegungsgeschwindigkeit des
Schlittens 901 kann somit den vierfachen Wert im Vergleich
zu demjenigen während des Farbdruckens annehmen.
-
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Beispiel bezog sich die
Beschreibung auf einen Farb-Tintenstrahldrucker mit vier
Köpfen, wobei im Falle eines Druckers mit zwei Köpfen die
Druckgeschwindigkeit in gleicher Weise auf das zweifache
gesteigert werden kann.
-
Fig. 23 zeigt ein konzentriertes Blockschaltbild des
Steuerungssystems des Beispiels.
-
Eine Vergrößerung der Druckgeschwindigkeit führt zu einer
größeren Belastung des Motors zur Bewegung des Schlittens
in ensprechender Weise, so daß die Ansteuerung eines Motors
im Hinblick auf eine zu große Geschwindigkeit zu einer
Vergrößerung in den Abmessungen und zu größeren Kosten des
Geräts führt. Daher wird beim vorliegenden Beispiel eine
Anhebung der Druckgeschwindigkeit auf das zweifache
beschrieben. Da der Aufbau und die Wirkungsweise, die in
den Figuren dargestellt ist, mit dem vorstehend
beschriebenen Beispiel redundant ist, ist daher eine
detaillierte Beschreibung weggelassen.
-
Obwohl die Ausbildung von drei Köpfen ebenfalls denkbar
ist, wobei die Geschwindigkeit selbstverständlich auf das
dreifache angehoben werden kann, ist hinsichtlich des
Aufbaus der Schaltung die Verwendung von zwei oder vier
Köpfen vorzuziehen.
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Das Einschreiben in Speicher und das Ansteuern der Köpfe
erfolgt durch Aufteilen der eingegebenen Daten jeweils in
128 Bit, die der Bitnummer zur Verarbeitung durch den Kopf
entspricht. Die jeweilige Aufteilung in eine Linie (von 128
Bit) wurde lediglich zur erleichterten Erfassung
durchgeführt, wobei demgegenüber auch andere Formate ohne
Probleme möglich sind. Ein entsprechendes Zeitdiagramm ist
in Fig. 24 gezeigt.
-
Bei dem in der Figur gezeigten Fall wird das
Chipauswahlsignal alle 8 Bits umgeschaltet, wobei der Fall
gezeigt wird, bei dem die ersten 8 Bits im Schreib-
/Lesespeicher RAM 203 gespeichert sind, die nächsten 8 Bits
im RAM 204 gespeichert sind, die nächsten 8 Bits im RAM 205
gespeichert sind, die nächsten 8 Bits im RAM 206
gespeichert sind und die nächsten 8 Bits im RAM 203
gespeichert sind. Der Kopf wird normalerweise nicht in
aufgeteilter Weise angesteuert, wobei auch bei Vorliegen
von Daten von 128 Bits die Ansteuerung in sechzehn Teilen
zu je 8 Bits erfolgt, so daß die Ansteuerungsfrequenz nicht
wesentlich im Vergleich zu dem in Fig. 24 gezeigten
Beispiel geändert wird.
-
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird gemäß der
Darstellung in Fig. 18 bei diesem Beispiel das Intervall
zur Abtastrichtung mit einer Aufzeichnung durch die vier
jeweiligen Aufzeichnungsköpfe für Cyan, Gelb, Magenta und
Schwarz zur Entfernung eines 4-Punkte-Intervalls
entsprechend der Anzahl der Aufzeichnungsköpfe gemacht, und
die Aufzeichnungspositionen der einzelnen
Aufzeichnungsköpfe werden so eingestellt, daß sie sich
nicht überlappen. Ein Drucken mit hoher Geschwindigkeit
kann somit durchgeführt werden.
-
Da gemäß der vorstehenden Beschreibung bei diesem Beispiel
ein Druck N-Farben durchgeführt wird, ist es bei einer
Einrichtung zur Durchführung einer Aufzeichnung von Bildern
durch eine Abtastbewegung eines Schlittens mit N-
Aufzeichnungsköpfen, die in vorbestimmten Intervallen
angeordnet sind, in dem Fall der Durchführung eines
einfarbigen Drucks möglich, die Aufzeichnung maximal mit
einer N-fachen Geschwindigkeit im Vergleich zu derjenigen
bei einem Farbdruck durchzuführen.
-
Im Falle eines Wechsels von einem Mehrfarbendruck zu einem
einfarbigen Druck (oder umgekehrt) ist es erforderlich, die
Zentraleinheit CPU 212 mittels einer Einrichtung von einer
derartigen Änderung zu informieren, wobei eine Vielzahl von
Einrichtungen hierfür denkbar ist. Beispielsweise kann eine
Bedienungstafel auf dem Hauptgerät vorgesehen sein zur
Eingabe von Anweisungen über diese Tafel, oder alternativ
kann ein Sensor, beispielsweise zur Erkennung der Art der
auf dem Schlitten angebrachten Kassette für eine
automatische Bewertung vorgesehen sein. Es ist lediglich
ausreichend, die Zentraleinheit CPU 212 zu informieren, ob
ein Mehrfarbendruck oder ein einfarbiger Druck
durchzuführen ist, so daß die vorliegende Erfindung hierauf
nicht beschränkt ist.
-
Obwohl bei der Beschreibung dieses Beispiels von einem
Tintenstrahldrucker, insbesondere von einem
Bläschenstrahldrucker, ausgegangen wurde, sind dieselben
Prinzipien anwendbar, falls die Einrichtung es erforderlich
macht, vorbestimmte Kopfansteuerungsintervalle und weiteres
vorzusehen.
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Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird eine Aufzeichnung
durchgeführt durch gegenseitig aufgeteilte Bereiche der
jeweiligen Aufzeichnungsköpfe, so daß es möglich ist, eine
Bildaufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit ohne
Vergrößerung der Ansteuerungsintervalle der
Aufzeichnungsköpfe durchzuführen.
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Nachstehend wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel
beschrieben, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet
werden kann. Bei dem nachstehend beschriebenen Beispiel
werden ebenfalls die Fig. 5, 6 und 12 herangezogen. Gemäß
dem Aufbau, wie er in den Fig. 5, 6 und 12 gezeigt ist,
wird ein weiteres spezielles Beispiel für eine Anwendung
der vorliegenden Erfindung auf der Basis der Fig. 25 bis 30
beschrieben. Zuerst ist in Fig. 25 das Blockschaltbild
gezeigt.
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Die zu dem Drucker gesendeten Daten 311 werden für
jeweilige Farben oder jeweilige vorbestimmte Signale
mittels einer Speichersteuerungsschaltung 312 aufgeteilt
und in einem Speicher (RAM) 313 oder 316 gespeichert.
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Im Fall eines Farbdruckes werden Signale Cyan, Magenta,
Gelb und Schwarz in serieller Weise eingegeben, wobei Cyan
auf den Speicher 313 aufgeteilt ist, Magenta auf den
Speicher 314, Gelb auf den Speicher 315 und Schwarz auf den
Speicher 316 aufgeteilt ist.
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Die Daten im Speicher 313 werden über die Kopfansteuerung
317 zu dem Cyan-Kopf 318 gesendet, die Daten im Speicher
314 werden über die Kopfansteuerung 317 zu dem Magenta-Kopf
319, die Daten in dem Speicher 315 werden über die
Kopfansteuerung 317 zu dem Gelb-Kopf 320 gesendet und die
Daten in dem Speicher 316 werden über die Kopfansteuerung
317 zu dem Schwarz-Kopf 321 übertragen. Die Köpfe 318 bis
321 sind auf dem Schlitten 901 in der vorstehend
beschriebenen Weise angebracht.
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Sämtliche Speicher 313 bis 316 werden mittels der
Speichersteuerungsschaltung 312 gesteuert. Die
Speichersteuerungsschaltung 312 wird mittels des
Bildsignals 311 und von der Zentraleinheit CPU 322
zugeführten Steuerungssignalen gesteuert. Im allgemeinen
wird das Steuerungssystem in Form eines Ein-Chip-LSI wie
einem Gate Array ausgeführt. Die Zentraleinheit CPU 322 ist
zusätzlich zu dem einem CPU-Datenbus 341 und dem
Adressenbus 342 mit Steuerungsleitungen verbunden, die
Lesesignale oder Schreibsignale u. s. w., wobei diese nicht
gezeigt sind.
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In gleicher Weise wie die Zentraleinheit CPU 322 sind mit
der Kopfansteuerung 317 ebenfalls Steuerungsleitungen
verbunden. Ferner umfaßt die Kopfansteuerung 317 eine
Leistungsschaltung zur Ansteuerung des Tintenstrahlkopfs.
Dies ist jedoch hierbei nicht für die vorliegende Erfindung
relevant, so daß eine detaillierte Beschreibung weggelassen
ist. In Fig. 25 bezeichnet 343 einen Datenbus, 344 einen
Adressenbus und 345 einen Zeittakt.
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Fig. 26 zeigt die Aufzeichnungszeiten der jeweiligen Köpfe.
Gemäß der Darstellung in der Figur wird eine Aufzeichnung
in der Reihenfolge Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz
eingeleitet. Diese Zeiten werden mittels der Schaltungen,
die die Speichersteuerungsschaltung gemäß Fig. 25 bildet,
erzeugt, wobei eine Beschreibung von Einzelheiten
weggelassen ist.
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Unter Verwendung der Zeiten t&sub1; bis t&sub4; gemäß Fig. 26 können
die Aufzeichnungszeiten der jeweiligen Köpfe zur Korrektur
des sogenannten regi-Gleitens bestimmt werden.
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Nachstehend wird nun der Leerentladedaten-Erzeugungsbereich
beschrieben.
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Fig. 27 zeigt das Blockschaltbild des Leerentladedaten-
Erzeugungsbereichs eines weiteren nicht beanspruchten
erläuternden Beispiels. Das Bildsingal 311 und der Bildtakt
323 sind dieselben wie in Fig. 25. Auf der Basis des
Bildtakts 323 wird der Takt des Schieberegisters 325 durch
die Zählerschaltung 324 gebildet.
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Für das Schieberegister 325 wird der Einstellwert des
Registers 326 durch das Lastsignal 327 voreingestellt. Das
Schieberegister 325 besteht aus einer Ringstruktur, so daß
die Daten des Registers 326 umlaufen können.
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Mit 328 ist eine Auswählschaltung bezeichnet zum Auswählen
entweder des Bildsignals 311 oder der Leerentladedaten
mittels des Auswählsignals 329 und zum Übergeben derselben
zum nächsten Schritt 330. Im nächsten Schritt 330 werden
die Bilddaten 311 gemäß Fig. 25 erhalten. Zur detaillierten
Beschreibung entsprechend praktischer Daten wird nun ein
Format der Schwarzentladedaten angenommen, wie es in Fig.
28 gezeigt ist. Bei dem in Fig. 28 gezeigten Beispiel wird
der Kopf mit 128 Düsen entsprechend einer Leerbetätigung
mit einer Rate von einmal in vier Zeiten gesteuert.
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Unter Zugrundelegen eines derartigen Aufbaus wird nun
angenommen, daß die Zentraleinheit CPU Leerentladedaten von
tausend Ereignissen für jede Düse in den Schreib-
/Lesespeicher RAM schreibt. Unter der Voraussetzung, daß
der Schreib-/Lesespeicher RAM aus vier Bit besteht, die
Schreibzeit der Zentraleinheit CPU 5 usec beträgt, die
Köpfe vier Köpfe umfassen (4-Farben-Ausführung), wobei
jeder 128 Düsen aufweist, dann wird eine Zeitdauer in der
Länge von 1000 · 4 (Punkte/Düse) · 128 (Düse/Kopf) · 4
(Kopf)/4 (Bit) · 10 usec = 5.12 sec benötigt.
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Diese Zeit stellt ein großes Problem dar, wenn die
Ausgangsleistung des Druckers beachtet wird. Ein Versuch
zur Realisierung eines Leerentladebetriebs mit hoher
Geschwindigkeit in Form einer konkreten Schaltung
(Hardware) stellt die Schaltung gemäß Fig. 27 dar. Wird die
Leerentladung mittels dem Schaltungsaufbau gemäß Fig. 27
realisiert, dann gilt das Zeitdiagramm gemäß Fig. 29.
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In Fig. 29 bezeichnet VE Videofreigabesignale entsprechend
den 128 Düsen, BVE bezeichnet ein Blockvideofreigabesignal
zur Angabe des wirksamen Bereichs der Bilddaten, 325A
kennzeichnet ein Beispiel von Schieberegisterdaten, und in
diesem Fall tritt eine Zeitänderung gemäß Fig. 29 mit einem
4-Bit-Aufbau auf.
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Bei diesem Beispiel ist der Takt der Schieberegisterdaten
nicht mittels einer Zählerschaltung gebildet, sondern es
wird das Signal VE als solches verwendet.
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Fig. 30 zeigt ein weiteres nicht beanspruchtes erläuterndes
Beispiel. In Fig. 30 sind dieselben Teile wie in Fig. 27
mit denselben Symbolen bezeichnet. Bei diesem Beispiel wird
anstelle der Bildung eines Schieberegistertakts mit der
Zählerschaltung 324 gemäß Fig. 27 das Signal des
Schreibadressen-Bildungszählers des Schreib-/Lesespeichers
RAM verwendet. Der Schreibadressen-Bildungszähler des RAM
ist in der Speichersteuerungsschaltung 312 gemäß Fig. 25
enthalten, jedoch im einzelnen hier nicht beschrieben.
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Fig. 31 zeigt ein weiteres nicht beanspruchtes erläuterndes
Beispiel. Bei diesem Beispiel wird keine Einstellung der
Zentraleinheit CPU, sondern ein Leerentladedatenmuster in
einer extern angeordneten SW-Schaltung 331 gebildet.
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Fig. 32 zeigt ein weiteres nicht beanspruchtes erläuterndes
Beispiel. In diesem Beispiel sind eine Oszillatorschaltung
zur Ansteuerung der Leerentladedaten-Bildungsschaltung und
eine Taktbildungsschaltung 333 unabhängig voneinander
vorgesehen. In diesem Fall, bei dem der Nachteil auftritt,
daß eine Kostensteigerung durch die Bereitstellung der
Schaltung 333 verursacht wird, kann durch einen Takt mit
größerer Geschwindigkeit als Bildtakt der Vorteil erzielt
werden, daß das Schreiben der Leerentladedaten in den
Schreib-/Lesespeicher RAM mit höher Geschwindigkeit
erfolgen kann.
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Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist dieses Beispiel in
der nachfolgenden Weise aufgebaut, daß:
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(1) der Verbindungsspeicher zur Kopfintervallkorrektur
als Akkumulationseinrichtung für die Leerentladedaten
verwendet wird,
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(2) die Schaltung zum Verbindungsspeicher gemeinsam
mit der Bildsignalverarbeitungsschaltung benutzt wird,
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(3) das Schreiben der Leerentladedaten in den
Verbindungsspeicher mit Hardware anstelle der
Zentraleinheit CPU erfolgt,
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(4) das Muster der Leerentladedaten in wählbarer Form
ausgeführt ist unter Verwendung der Einstellung der
Zentraleinheit CPU oder eines extern angeschlossenen
Systems,
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(5) das Ansteuern des Leerentladedaten-
Bildungsbereichs gemeinsam mit dem Bildtakt benutzt wird,
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wobei eine Leerentladedatenbildung mit hoher
Geschwindigkeit und niedrigen Kosten realisierbar ist.
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Die jeweiligen Beispiele gemäß der vorstehenden
Beschreibung führen zu hervorragenden Auswirkungen in
Aufzeichnungseinrichtungen bei denen ein
Tintenstrahlaufzeichnungssystem, insbesondere ein
Bläschenstrahl-Aufzeichnungssystem verwendet wird.
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Bezüglich des Gesamtaufbaus und des Prinzips ist es
beispielsweise vorzuziehen, das System unter Verwendung der
Grundprinzipien, wie sie in den U.S.-Patentschriften Nr. 4
723 129 und 4 740 796 offenbart sind, aufzubauen. Das
System ist entweder bei dem sogenannten Ein-Anforderungstyp
oder dem kontinuierlichen Typ anwendbar, wobei es
insbesondere bei dem Ein-Anforderungstyp wirksam ist, da
durch die Anwendung von zumindest einem Ansteuerungssignal,
das zu einer abrupten Temperaturanhebung über die
Verdampfungstemperatur entsprechend der
Aufzeichnungsinformation für den entsprechend der Folie
oder dem Flüssigkeitsweg, in dem die Flüssigkeit (Tinte)
gehalten wird, angeordneten elektrothermischen Wandler,
Wärmeenergie in dem elektrothermischen Wandler erzeugt
werden kann zur Bewirkung eines Verdampfens des Films auf
der wärmeaktiven Oberfläche des Aufzeichnungskopfs, wobei
folglich in der Flüssigkeit (Tinte) entsprechend dem
Ansteuerungssignal nacheinander Bläschen gebildet werden.
Durch Vergrößern oder Verkleinern der Bläschen wird die
Flüssigkeit (Tinte) über die Entladeöffnung zur Bildung von
zumindest einem Tröpfchen entladen. Liegt das
Ansteuerungssignal in Pulsform vor, dann kann eine
Vergrößerung oder Verkleinerung der Bläschen sofort und in
angemessener Weise bewirkt werden, wobei die teilsweise im
Ansprechverhalten hervorragende Entladung der Flüssigkeit
(Tinte) bevorzugt erzielt wird. Die Pulsform derartiger
Ansteuerungssignale ist in geeigneter Weise in den U.S.-
Patentschriften Nr. 4 463 359 und 4 345 262 beschrieben.
Unter Anwendung der in dem U.S.-Patent 4 313 124
beschriebenen Bedingungen der Erfindung bezüglich der
Temperaturerhöhungsrate der vorstehend angegebenen
wärmeaktiven Oberfläche, können ferner hervorragende
Aufzeichnungen erzielt werden.
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Bezüglich des Aufbaus des Aufzeichnungskopfs und zusätzlich
zum kombinierten Aufbau der Entladeöffnungen,
Flüssigkeitswege, der elektrothermischen Wandler (lineare
Flüssigkeitswege oder rechtwinklige Flüssigkeitswege), kann
der Aufbau gemäß den U.S.-Patenten 4 558 333 und 4 459 600
ebenfalls bei den vorstehend beschriebenen Beispielen
verwendet werden, wobei die U.S.-Patente einen Aufbau
offenbaren, bei dem der wärmeaktive Bereich im flexiblen
Bereich angeordnet ist. Zusätzlich sind die vorstehend
beschriebenen Beispiele ebenfalls wirksam, wenn ein Aufbau
auf der Basis der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 59-
123670 gewählt wird, die einen Aufbau offenbart, bei dem
ein gemeinsamer Schlitz als Entladeabschnitt des
elektrothermischen Wandlers ausgeführt ist, oder auf der
Basis der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 59-138461
gewählt wird, die einen Aufbau offenbart, bei dem die
Öffnung zum Absorbieren der Druckflüssigkeit der
Heizenergie entsprechend dem Entladeabschnitt ausgeführt
ist.
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Desweiteren sind die vorstehend beschriebenen
entsprechenden Beispiele ebenso wirksam, wenn ein
Aufzeichnungskopf vom Chiptyp frei auswechselbar ist, wobei
eine elektrische Verbindung zwischen dem Hauptgerät und der
Tintenzufuhr vom Hauptgerät, die auf dem Hauptgerät
angeordnet ist, möglich ist, oder ein Aufzeichnungskopf vom
Kassettentyp verwendet wird, der integral mit dem
Aufzeichnungskopf selbst vorgesehen ist.
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Desweiteren ist die Hinzufügung einer
Wiederherstellungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf,
für vorläufige Hilfseinrichtungen und dergleichen als
Aufbau der Aufzeichnungseinrichtung der vorstehend
beschriebenen Beispiele ebenfalls vorzuziehen, · da die
Wirkungen der vorstehend beschriebenen Beispiele weiter
stabilisiert werden können. Dies sind insbesondere
Abdeckeinrichtungen, Reinigungseinrichtungen, Druck- oder
Ansaugeinrichtungen für die Aufzeichnungsköpfe,
elektrothermische Wandler oder Heizelemente getrennt von
diesen oder Vorheizeinrichtungen in Kombination mit diesen,
und eine Vorentladebetriebsart, die eine Entladung getrennt
von der Aufzeichnung durchführt, ist ebenfalls wirksam zur
Durchführung einer stabilen Aufzeichnung.
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Die vorstehend beschriebenen Beispiele sind ebenfalls
höchst effektiv als Aufzeichnungsbetriebsart für die
Aufzeichnungseinrichtung, nicht nur für die Aufzeichnung
von lediglich der Hauptfarbe wie Schwarz und dergleichen,
sondern auch für eine Einrichtung, die mit zumindest einer
vollen Farbe mit einer Vielzahl von unterschiedlichen
Farben oder einem Farbgemisch ausgerüstet ist.
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Bei den vorstehend beschriebenen Beispielen der
Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung bezog sich die
Beschreibung auf Tinte als Flüssigkeit, wobei jedoch
beispielsweise auch eine bei Zimmertemperatur oder einer
niedrigeren Temperatur feste Tinte verwendet werden kann,
die bei Zimmertemperatur oder einer höheren Temperatur
weich oder flüssig wird. Bei dem vorstehend beschriebenen
Tintenstrahl wird im allgemeinen in der Weise verfahren,
daß die Temperatur innerhalb eines Bereichs von 30ºC bis
70ºC gesteuert wird, so daß die Viskosität der Tinte
innerhalb eines stabilen Entladebereichs liegt, so daß eine
beliebige Tinte, die während der Einwirkung von
Aufzeichnungssignalen flüssig wird, herangezogen werden
kann. Desweiteren ist die Verwendung einer Tinte mit der
Eigenschaft, bei der ersten Anwendung von Wärmeenergie zu
schmelzen, bei den vorstehenden Beispielen ebenfalls
möglich, beispielsweise eine Tinte, bei der eine
Temperaturerhöhung durch Wärmeenergie unter Verwendung der
Tinte als Energie für die Phasenänderung vom festen Zustand
zum flüssigen Zustand der Tinte verhindert wird, oder eine
feste Tinte entsprechen dem Zustand zum Zwecke der
Verhinderung einer Verdampfung der Tinte, oder eine
beliebige Tinte, die verflüssigt werden kann durch
Einwirken einer Wärmeenergie entsprechend den
Aufzeichnungssignalen oder die beim Erreichen des
Aufzeichnungsmediums fest zu werden beginnt. In diesem Fall
kann die Tinte entgegengesetzt zum elektrothermischen
Wandler unter dem Zustand als Flüssigkeit oder feste
Substanz in einer porösen Plattenvertiefung oder einer
durchgehenden Öffnung gemäß der Beschreibung in den
japanischen Offenlegungsschriften Nr. 54-56847 oder 60-
71260 ausgeführt sein. Bei den vorstehend beschriebenen
Beispielen ist die am besten wirksame Tinte gemäß der
vorstehenden Beschreibung diejenige, die ein
Filmverdampfungssystem gemäß der vorstehenden Beschreibung
bildet. Bezüglich der Energieerzeugungseinrichtung zur
Erzeugung der Tintenentladeenergie ist der vorstehend
genannte elektrothermische Wandler nicht auf die
vorliegende Erfindung beschränkt, sondern es kann ein
elektromechanischer Wandler wie ein piezoelektrisches
Element oder dergleichen oder ein System von abgestrahlten