DE69832841T2 - Druckverfahren und -gerät und dasselbe umfassendes Drucksystem - Google Patents

Druckverfahren und -gerät und dasselbe umfassendes Drucksystem Download PDF

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Akira Mitsukaido-shi Katayama
Kouhei Mitsukaido-shi Ishikawa
Masahide Mitsukaido-shi Hasegawa
Kenichi Mitsukaido-shi Moritoki
Moriyoshi Mitsukaido-shi Inaba
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckverfahren und einen Drucker sowie auf ein Drucksystem, das insbesondere den Drucker enthält; auf ein Druckverfahren und -gerät, das ein Bild auf ein Aufzeichnungsmedium unter Verwendung eines Vollzeilendruckkopf druckt, der eine Druckbreite hat, die der Breite des Aufzeichnungsmediums äquivalent ist, und ein Drucksystem, das den Drucker enthält.
  • Automaten zum Verkauf von Siegeldokumenten oder dergleichen, auf denen Fotos vom Gesicht des Verbrauchers mit Digitalbildern zusammengesetzt sind, werden gedruckt und sind seit kurzem bekannt geworden. Bei den Automaten zum Verkauf derartig bedruckter Bilder erhöht sich der Zusatzwert bedruckter zu verkaufender Bilder, wenn die Farbdarstellungen und Zeichen gemeinsam gedruckt werden. Die Nachfrage zur Verwendung derartiger Druckbilder als persönliche Karten für die gelegentliche Verwendung oder für Techniken des Namensdruckens von Kunden oder von Farbsiegeln ist angewachsen. Der Drucker, der in einem solchen Verkaufsautomaten verwendet wird, muß Farbbilder drucken, um den Zusatzwert der Drucksache und der Druckbilder zu erhöhen, was mit Hochgeschwindigkeit erfolgen muß, um den Handhabungsanforderungen der Kunden zu genügen.
  • Herkömmliche Seitendrucker, die den obigen Drucker enthalten, stellen alle Daten in Einzelbits dar, die einer Seite des Druckpapiers entsprechen, die von einem Hostcomputer (nachstehend einfach als Host bezeichnet) in einen Druckpuffer gesendet werden, und drucken ein Bild. Selbst wenn in diesem Falle eine Vielzahl identischer Muster auf ein Blatt zu drucken sind, müssen alle Musterdaten vom Host oder die Musterdaten in einem Speicher im Drucker vorregistriert werden, und die Musterdaten werden in eine Vielzahl von Bereichen des Druckpuffers gemäß einem Befehl aus dem Host gerastert. Das Verfahren des Rasterns von Musterdaten, die im Speicher vorregistriert sind, in den Druckpuffer gemäß einem Befehl vom Host und Ausdrucken des Blattes ist häufig angewandt worden, um die erforderliche Zeit zur Rasterung der Daten abzukürzen, die aus dem Host kommen.
  • Wenn im obigen Warenautomaten ein photographisches Bild vom Kundengesicht, wobei der Name des Kunden, eine Darstellung und dergleichen in Farbe zu drucken sind, werden der Name und dergleichen, den der Kunde eingegeben hat, mit dem Bild zusammengesetzt, mit der Darstellung und dergleichen, um Druckbilddaten zu schaffen. In diesem zuvor beschriebenen Falle werden die Druckdaten entsprechend einer Seite (ein ganzes Blatt) vom Host (Hauptsteuereinheit) des Warenautomaten an den Drucker gesandt. Der Drucker analysiert dann die empfangenen Druckdaten und druckt die entsprechenden Bilder auf ein Druckpapierblatt aus. Derartige Farbbilddaten werden allgemein aus einer Vielzahl von Farbkomponentdaten gebildet, wie Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) Komponentdaten. Beispielsweise erfordert ein Drucker mit vier Druckköpfen zum Drucken von Farbbildern in Y, M, C und K (Schwarz) Bilddaten, die viermal größeren Umfang haben als sie erforderlich sind zum Drucken eines Schwarzweißbildes oder eines Monochrombildes.
  • Wenn alle Farbbilddaten entsprechend einer Seite in Punktrasterdaten vom Host in Einzelbits dargestellt und von dort zum Drucker gesendet worden sind, ist eine viel längere Zeit für den Host erforderlich, um die Punktrasterdaten in Bilddaten umzusetzen und die Daten an den Drucker zu senden. Im Ergebnis ist eine viel längere Zeit zum Drucken von Bildern eines Blattes erforderlich. Dies läßt den Kunden für eine längere Zeitdauer warten und senkt die Verarbeitungsleistung, die die Kundenerfordernisse befriedigen könnte.
  • Wenn darüber hinaus gemäß der obigen herkömmlichen Musterpunktrasterung eine Vielzahl identischer Muster auf eine Vielzahl von Aufzeichnungsmedien zu drucken sind, kann die Ausdruckzeit in effektiver Weise verkürzt werden. Wenn jedoch eine Vielzahl identischer Muster aufeinanderfolgend auf ein Aufzeichnungsmedium zu drucken sind, wird die Ausdruckzeit nicht bedeutend verkürzt.
  • Bei der obigen herkömmlichen Musterpunktrasterung muß eine große Datenmenge aus dem Host an ein anderes Speichermedium übertragen werden, was erforderlich ist zum Speichern der Musterdaten. Es stellen sich also folgende Probleme.
  • Wenn alle Daten gemäß einer Seite des Druckpapiers vom Host zu senden sind, erfordert dies Zeit zur Übertragung der Daten, wie schon zuvor erwähnt. Die Effizienz von Punktrasterdaten im Puffer wird weitestgehend verschlechtert. Aus diesem Grund wird die Zeitdauer zwischen Start der Datenübertragung und Start der Ausdruckoperation (wird nachstehend als "Druckzeit erste Seite" bezeichnet) sehr lang.
  • Wenn Musterdaten in einem Speichermedium, wie beispielsweise in einer Speicherkarte, vorregistriert sind und die Muster in eine Vielzahl von Bereichen in den Druckpuffer bildmäßig gespeichert werden gemäß einem Befehl aus dem Host, dann muß das Speichermedium im Drucker oder wenigstens an einer Schnittstelle vorhanden sein, die das Speichermedium mit dem Drucker verbindet. Damit steigen die Kosten für den Drucker erheblich an.
  • Das Dokument US-A-5045967 beschreibt ein Mehrfarbbilderzeugungsgerät, das einen ersten Speicher enthält, um eine Vielzahl von Bilddaten gemeinsam mit zugehörigen Farbdaten zu speichern. Eine Bestimmungsvorrichtung ist vorgesehen zum Zuweisen gewünschter der Vielzahl von Bilddaten, die im ersten Speicher gespeichert sind, mit Positionen auf dem Auszeichnungsmedium, bei dem die gewünschten Bilddaten auszugeben sind. Eine Vielzahl von zweiten Speichern sind vorgesehen, die jeweils eingerichtet sind zum Speichern bestimmter Bilddaten für unterschiedliche Farben, so daß die bestimmten Bilddaten an jeweilige Stellen abgegeben werden können, und deren jeweilige separate Farben auf das Aufzeichnungsmedium.
  • Das Dokument GB-A-2252187 beschreibt einen Drucker, der in der Lage ist, automatisch häufig verwendete Schriftartdateien zu installieren, der einen RAM enthält mit einem Registerbereich zum Speichern von Schriftartdaten, die vom Hostcomputer kommen, einen Arbeitsbereich zum zeitweiligen Speichern von Daten, die die CPU verarbeitet, und einen Seitenspeicher, der eine Seite mit Druckdaten speichert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Druckgerät, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Verfahren, wie es im Patentanspruch 19 angegeben ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Drucksystem, wie es im Patentanspruch 17 angegeben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht ein Druckverfahren und -gerät vor, womit die Druckgeschwindigkeit erhöht wird, und ein Drucksystem, das den Drucker enthält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht ein Druckverfahren und -gerät vor, bei dem die erforderliche Zeit zur Verarbeitung in einer Datenquelle abgekürzt wird und die Datenmenge verringert wird, die an den Drucker zu senden ist, um so die erforderliche Zeit für die Druckdaten zu verringern, und ein Drucksystem, das den Drucker enthält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht ein Druckverfahren und -gerät vor, bei dem Basisbilddaten im Drucker im voraus registriert werden, und ein gewünschtes Bild kann lediglich durch Benennen der Druckposition der Bilddaten auf einem Aufzeichnungsmedium gedruckt werden, und ein Drucksystem, das den Drucker enthält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zum Bereitstellen eines Druckgeräts und -verfahrens, das mit Hochgeschwindigkeit drucken kann durch Verbessern von Datenbildspeicherungseffizienz, selbst wenn identische Muster wiederholt auf derselben Seite eines Aufzeichnungsmediums zu drucken sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Geräts enthält dieses weiterhin ein Eingabemittel zur Eingabe der Bilddaten und eines Druckbefehls für die Bilddaten.
  • In einem Ausführungsbeispiel enthält der Speicher einen ersten Speicherbereich zum Speichern der Bilddaten und einen zweiten Speicherbereich zum Speichern der Kopierbilddaten, die auf ein Aufzeichnungsmedium zu drucken, wobei im Betrieb die Bilddaten in einem ersten Speicherbereich auf der Grundlage des Druckbefehls gespeichert werden, der über das Eingabemittel eingegeben wird, und der Kopierer ist eingerichtet zum Kopieren der Bilddaten, die im ersten Speicherbereich gespeichert sind, in den zweiten Bildspeicher auf der Grundlage des Kopierbefehls, und das Gerät enthält weiterhin eine Steuereinrichtung, die gleichzeitiges Ausführen einer Kopieroperation durch den Kopierer veranlaßt, und auch die Speicheroperation im Speicher.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Geräts enthält dies weiterhin eine Registriereinrichtung, die die Bilddaten registriert, die das Eingabemittel eingegeben hat, und eine Pufferfreigabeeinrichtung, die das Registrieren registrierter Bilddaten annulliert zum Löschen von Inhalten des Bereichs auf dem Druckpuffer, bei dem das registrierte Bild gespeichert ist.
  • Der Drucker druckt vorzugsweise auf der Grundlage der Bilddaten, die im zweiten Speicherbereich gespeichert sind.
  • Wenn die Bilddaten Farbbilddaten sind, enthalten die Daten Komponenten von Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K). In diesem Falle enthält das Speichermittel Speicherbereiche, dessen erster und zweiter Speicherbereich den Komponenten Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) entspricht.
  • Der Drucker druckt vorzugsweise unter Verwendung eines Vollzeilendruckkopfs, der eine Druckbreite hat, die der Breite des Aufzeichnungsmediums gleicht. Der Druckkopf kann ein Tintenstrahldruckkopf sein, der Ausstoßtinte druckt. Vorzugsweise ist der Druckkopf ein solcher zum Ausstoß von Tinte unter Verwendung von Wärmeenergie und verfügt über einen elektrothermischen Umsetzer zur Erzeugung von Wärmeenergie, die der Tinte zuzuführen ist.
  • Die Speichereinrichtung kann eine Tabelle enthalten, um eine Speicheradresse im ersten Speicherbereich zu verwalten, für jedes Musterbild, das von Bilddaten ausgedruckt wird, und Horizontal- und Vertikalgrößen des Musterbilds. Der Druckbefehl kann einen Registrierbefehl für einen gegebenen Befehl enthalten, um die Bilddaten im ersten Speicherbereich zu speichern und zu registrieren, und der Kopierbefehl kann ein Befehl zum Punktrastern/Kopieren der Bilddaten sein, die im ersten Speicherbereich gespeichert sind, in den zweiten Speicherbereich. Die Steuereinrichtung kann einen Kopierbefehl für registrierte Bilddaten ausführen, und kann auch gleichzeitig einen Registrierbefehl für neu eingegebene Bilddaten ausführen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht einen kostengünstigen Drucker vor, sowie ein Verfahren, das mit Hochgeschwindigkeit drucken kann, in dem die Datenpunktrasterungseffizienz verbessert ist, selbst wenn identische Muster wiederholt auf eine und die selbe Seite eines Aufzeichnungsmediums zu drucken sind.
  • Ein Gerät und ein Verfahren, das die Erfindung verkörpert, ist speziell vorteilhaft, weil die Druckgeschwindigkeit schneller wird, und durch Basisbilddateneingabe und Informationseingabe der Druckposition der Bilddaten auf ein Aufzeichnungsmedium von der Datenquelle, bevor diese Daten gespeichert werden, und durch Einzelbitdarstellung bestimmter Bilddaten zur Druckposition in einem Speicher und durch Ausdrucken des Bildes.
  • Darüber hinaus kann die erforderliche Zeit zur Verarbeitung der Datenquelle verkürzt werden, und die Datenmenge, die an den Drucker zu übertragen ist, wird verringert, wodurch die erforderliche Zeit für die Druckbilddaten verkürzt wird.
  • Basisbilddaten werden des weiteren im Druckgerät im voraus registriert, und ein gewünschtes Bild kann gedruckt werden lediglich durch Benennen der Druckposition der Bilddaten auf dem Aufzeichnungsmedium.
  • Die Verwendung des Geräts, das die vorliegende Erfindung verkörpert, erfordert nicht, daß alle Daten eingeben und in Einzelbits dargestellt werden müssen, selbst wenn eine Vielzahl von identischen Bildmustern auf einer Seite eines Aufzeichnungsmediums zu drucken ist. Da erforderliche Daten lediglich durch Kopieren, Bildspeichern und Übertragen von Bilddaten zwischen Puffern gewonnen werden können, ist die Datenpunktrasterung in effizienter Weise verbessert. Im Ergebnis kann die Gesamtdruckgeschwindigkeit weiter erhöht werden. Dies verkürzt die Zeit für den Anwender des Geräts, die er warten muß, bevor ein Druck erzielt wird, und erhöht die Maximalzahl von Druckpapierblättern, die pro Zeiteinheit gedruckt werden können.
  • Da jedoch die Druckpuffer verwendet werden zum Speichern von Bilddaten als Kopierquelle, ist keinerlei spezielle Geräteanordnung erforderlich. Die Datenpunktrasterungseffizienz kann folglich kostengünstig verbessert werden.
  • 13 Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich, in der gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in allen Figuren bedeuten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die beiliegende Zeichnung, die einen Teil der Beschreibung bildet, veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung und dient gemeinsam mit der Beschreibung der Erläuterung des Erfindungsprinzips.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines Druckkopfs zeigt, der im Tintenstrahlgerät nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckers nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Tintenstrahldruckers nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Grundanordnung einer Druckmaterial eines Verkaufsautomaten mit dem Tintenstrahldrucker nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5A, 5B und 5C sind Ansichten, die Basisbilder und ein Druckergebnis auf einem Aufzeichnungsmedium im ersten Ausführungsbeispiel zeigen;
  • 6 ist eine Ansicht, die Befehle zeigt, die von einem Hostcomputer an einen Tintenstrahldrucker im ersten Ausführungsbeispiel gesendet werden;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die Befehlsempfangsverarbeitung vom Tintenstrahldrucker nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das die Bildpunktrasterverarbeitung im Tintenstrahldrucker gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung im Hostcomputer vom ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die schematische Anordnung eines Drucksystems nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, die eine Innenstruktur eines Druckers 210 zeigt;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht einer Kopfeinheit 200;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung der Steuerschaltung vom Drucker zeigt;
  • 14 ist eine Ansicht, die die Anordnung eines Druckpuffers zeigt;
  • 15 ist eine Ansicht, die die Befehle zeigt, die verwendet werden zum Ausführen einer Druckoperation;
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das die Empfangsbefehlsverarbeitung zeigt;
  • 17 ist eine Ansicht, die ein Druckergebnis zeigt, das der Drucker 210 erzielt hat;
  • 18 ist eine Ansicht, die eine herkömmliche Befehlsverarbeitungssequenz zeigt;
  • 19 ist eine Ansicht, die die Befehlsverarbeitungssequenz nach dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 20 ist eine Ansicht, die die Änderungen im Innenzustand des Druckerpuffers mit fortschreitender Befehlsverarbeitung zeigt;
  • 21 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer Bildverwaltungstabelle zeigt, die in Schritt S913 erzeugt oder aktualisiert wird;
  • 22 ist eine Ansicht, die Änderungen im Innenzustand des Druckerpuffers mit dem Fortschritt der Befehlsverarbeitung zeigt;
  • 23 ist eine Ansicht, die die Anordnung einer Bildverarbeitungstabelle zeigt, die in Schritt S913 erzeugt oder aktualisiert wird;
  • 24 ist eine Ansicht, die Änderungen im Innenzustand des Druckerpuffers mit dem Fortschritt der Befehlsverarbeitung zeigt;
  • 25 ist eine Ansicht, die Änderungen im Innenzustand des Druckerpuffers mit dem Fortschritt der Befehlsverarbeitung zeigt;
  • 26 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung der Steuerschaltung eines Druckers nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 27 ist eine Ansicht, die die Anordnung eines Druckpuffers zeigt;
  • 28 ist eine Ansicht, die Befehle zum Ausführen der Druckeroperation zeigt;
  • 29 ist eine Ansicht, die Änderungen im Innenzustand eines Druckerpuffers mit dem Fortschritt der Befehlsverarbeitung zeigt;
  • 30 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer Bildverwaltungstabelle zeigt, die in Schritt S913 erzeugt oder aktualisiert wurden;
  • 31 ist eine Ansicht, die Änderungen im Innenzustand des Druckerpuffers mit dem Fortschritt der Befehlsverarbeitung zeigt;
  • 32 ist eine Ansicht, die die Inhalte der Operanden von "registrierten Bildkopierbefehlen" für Kopierbasisbilder 601 und 602 zeigt;
  • 33 ist eine Ansicht, die Änderungen im Innenzustand des Druckerpuffers mit dem Fortschritt der Befehlsverarbeitung zeigt;
  • 34 ist eine Ansicht, die die Befehle zum Ausführen einer Druckeroperation nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 35 ist ein Ablaufdiagramm, das die Empfangsbefehlsverarbeitung nach dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 36A und 36B sind Ansichten, die Druckergebnisse nach dem vierten Ausführungsbeispiel zeigen;
  • 37 ist eine Ansicht, die Änderungen im Innenzustand eines Druckerpuffers nach dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 38 ist eine Ansicht, die Befehle zeigt, die erforderlich sind für eine Ausdruckoperation des ersten Druckpapierblatts nach dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 39 ist eine Ansicht, die Änderungen im Innenzustand vom Druckerpuffer nach dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 40 ist eine Ansicht, die für die Ausdruckoperation für das zweite Druckpapierblatt erforderlichen Befehle zeigt, nach dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 41 ist eine Ansicht, die Änderungen im Innenzustand des Druckerpuffers nach dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 42 ist eine Ansicht, die den Befehl zeigt, der zum Löschen des Druckerpuffers verwendet wird, nach dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend detailliert anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Folgende Ausführungsbeispiele werden einen Tintenstrahldrucker darstellen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sie läßt sich auch anwenden auf Drucker, die auf anderen Druckverfahren basieren.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Struktur eines Druckkopfs zum Drucken durch Tintenausstoß gemäß einem Tintenstrahldruckverfahren, das ein Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Wie in 1 gezeigt, hat jede Düse 106 ein Heizelement 104. Wenn eine Kopftreiberschaltung 705 gemäß 3, die später zu beschreiben ist, eine vorbestimmte elektrische Energie dem Heizelement 104 zuführt, wird in der Düse eine Blase erzeugt, und zwar durch die vom Heizelement 104 erzeugte Wärme. Im Ergebnis wird ein Tintentröpfchen aus einer Öffnung 102 ausgestoßen. Angemerkt sei, daß die Heizelemente auf einer Siliziumplatine 101 erzeugt sind, nach einer Technik, die einem Halbleiterherstellprozeß gleicht. Bezugszeichen 103 bedeutet eine Düsentrennwand als Bestandteil einer jeden Düse 106; Bezugszeichen 105 bedeutet eine Flüssigkeitskammer zur Tintenbelieferung einer jeden Düse 106; und Bezugszeichen 107 bedeutet eine Deckplatte.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Struktur eines Tintenstrahlgeräts (wird nachstehend als Drucker bezeichnet) 210 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Der Drucker 210 verfügt über Tintenstrahlköpfe (sind nachstehend als Druckköpfe bezeichnet) 201 bis 204 zum Drucken durch Tintenausstoß gemäß einem Tintenstrahldruckverfahren, und eine nicht dargestellte Wiederherstelleinheit, die stets sicheren Tintenausstoß garantiert. Ein Druckpapierblatt 205 wird einer Zuführeinheit 207 für die Druckpositionen dieser Druckköpfe vorgelegt und von der Transporteinheit 206 weitertransportiert, die in der Haupteinheit 208 dieses Druckers vorgesehen ist.
  • Ein Bild wird auf das Druckpapierblatt 205 in folgender Weise gedruckt. Wenn das Druckpapierblatt 205 transportiert wird und die Bezugsposition des Druckpapierblatts 205 eine Stelle unter dem Druckkopf 201 zum Ausstoß von Schwarztinte (K-Tinte), dann wird die Schwarztinte aus dem Druckkopf 201 ausgestoßen. Wenn gleichermaßen das Druckpapierblatt 205 die Bezugspositionen in der Reihenfolge des Druckkopfes zum Ausstoß von Cyantinte (C-Tinte), den Druckkopf 203 zum Ausstoß von Magentatinte (M-Tinte) und den Druckkopf 204 zum Ausstoß von Gelbtinte (Y-Tinte), dann werden die Tinten jeweiliger Farben auf das Blatt ausgestoßen, wodurch ein Farbbild entsteht. Das Druckpapierblatt 205, auf das das Bild in dieser Weise aufgedruckt wird, erfolgt durch Ausstoß auf eine Stapelschale 211, um dort aufgestapelt zu werden.
  • Der Drucker 210 von diesem Ausführungsbeispiel verfügt des weiteren über eine Transporteinheit 206, über Tintenkartuschen (nicht dargestellt) zum Anliefern von Tinten an die Druckköpfe 201 bis 204, eine Pumpeneinheit (nicht dargestellt) zum Anliefern von Tinten an die Druckköpfe 201 bis 204 und zum Ausführen einer Wiederherstelloperation sowie über eine Steuerplatine (nicht dargestellt), die den Drucker 210 insgesamt steuert. Eine Vordertür 209 dient dem Austausch von Tintenkartuschen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung vom Drucker 210 dieses Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Unter Bezug auf 3 bedeutet Bezugszeichen 700 eine Hauptsteuerung, die den gesamten Drucker 210 gemäß dem Steuerprogramm steuert, das im Speicher 701 gespeichert ist. Zusätzlich zu den Programmen speichert der Speicher 701 verschiedene Bilddaten, wie Basisbilddaten, die später zu beschreiben sind, und dergleichen. Bezugszeichen 702 bedeutet einen Motor zum Antrieb eines jeden Druckkopfwiederherstellmechanismus und dergleichen; und Bezugszeichen 703 bedeutet einen Papierzuführmotor (LF-Motor) zum Transportieren eines Druckpapierblatts. Diese Motoren werden jeweils von Motortreibern 702D und 703D auf der Grundlage von Befehlen aus der Hauptsteuerung 700 angesteuert. Bezugszeichen 704Y bis 704K bedeuten jeweils Bildspeicher zum Speichern von Bilddaten der Gelbkomponente, der Bilddaten einer Magentakomponente, der Bilddaten einer Cyankomponente und der Bilddaten einer Schwarzkomponente. Die Daten werden geschrieben in/gelesen aus diesen Speichern unter Steuerung der Bilddatensteuerung 707. eine Kopftreibereinheit 705 steuert die Druckköpfe entsprechend den Bilddaten der jeweiligen Farben auf der Grundlage der Bilddaten an, die von der Bilddatensteuerung 707 kommen, unter Steuerung der Hauptsteuerung 700, wodurch ein Bild gedruckt wird.
  • Wie später zu beschreiben ist, sendet ein Hostcomputer (wird nachstehend einfach als Host bezeichnet) 602 Basisbilder, die für Druckoperationen verwendet werden, und speichert diese im Speicher 701 des Druckers im voraus. Der Host 602 bestimmt dann die Druckpositionen der jeweiligen Basisbilder auf dem Druckpapierblatt und gibt einen Befehl zum Start der Druckverarbeitung.
  • Mit dieser Operation verwendet der Drucker 210 von diesem Ausführungsbeispiel die Funktion der Bilddatensteuerung 701, um Bilddaten entsprechend den jeweiligen Farben der bestimmten Basisbilder unter jenen Adressen im Bildspeicher 704 mit Einzelbits darzustellen, entsprechend den benannten Positionen auf dem Aufzeichnungsmedium. Wenn Y-, M-, C- und K-Bilddaten auf diese Weise im Speicher 704 mit Einzelbits dargestellt werden, dann steuert die Hauptsteuerung 700 den LF-Motor 703 zum Transport eines Druckpapierblatts zum Starttransports des Druckpapierblatts an. Die Bilddatensteuerung 702 liest sequentiell die Bilddaten der zugehörigen Farben aus dem Bildspeicher 704 synchron mit dem Transport dieses Druckpapierblatts aus und sendet die Daten an die Druckköpfe 201 bis 204, um Tinten der jeweiligen Farben über die Kopftreiberschaltung 705 auszustoßen. Im Ergebnis stoßen die Druckköpfe 201 bis 204 die Tinten entsprechend der gesamten Bilddaten aus, wodurch ein Farbbild entsteht.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Grundanordnung eines Druckmaterialverkaufsautomaten unter Verwendung des Druckers 210 von diesem Ausführungsbeispiel verwendet.
  • Der Host 602 gibt Druckinformationen ein, wie den Namen des Kunden oder eine Mitteilung nach einer Operation, die der Kunde ausführt, aus einem Berührfeld 604, das auf eine Anzeigeeinheit zur Informationsmitteilung montiert ist. In diesem Falle zeigt der Host 602 die Meldung auf der Anzeigeeinheit des Berührfelds 604 an. Der Kunde wählt ein gewünschtes Bild oder eine Darstellung auf dem Berührfeld 604 aus. Der eingegebene Name oder die eingegebene Mitteilung wird danach digital zusammengesetzt mit dem ausgewählten Bild oder dargestellt, um Bilddaten zu erzeugen, die an den Drucker 210 zu senden sind. Die auf diese Weise erzeugten Bilddaten werden an den Drucker 210 zum Drucken eines Bildes gesandt.
  • Der Host 604 setzt in diesem Falle nur zuerst das Basisbild binär um und erzeugt Befehle, wie jene in 6 gezeigten. Der Host 602 sendet die Basisbilddaten an den Drucker 210 gemeinsam mit der Druckposition des Basisbilds und einem Druckbefehl, um so das Bild zu drucken.
  • Unter Bezug auf 4 bedeutet Bezugszeichen 601 eine nicht unterbrechbare Stromversorgung 601, die in stabiler Weise Betriebsstrom für den Verkaufsautomaten liefert; Bezugszeichen 603 bedeutet einen Münzprüfer, der eingeworfene Münzen dahingehend überprüft, ob eine hinreichende Geldsumme eingeführt ist; und Bezugszeichen 606 bedeutet einen Lautsprecher, der BGM (Hintergrundmusik) während der Druckoperation des Druckers 210 abspielt und eine Stimme erzeugt, um Befehle an den Kunden zu geben.
  • 5A bis 5C erläutern Bildbeispiele, die der Drucker von diesem Ausführungsbeispiel zu drucken hat, sowie ein Druckbeispiel.
  • 5A und 5B zeigen jeweils Basisbilder 301 beziehungsweise 302. 5C zeigt das Druckbeispiel eines Aufzeichnungsmediums 300 nach Zusammensetzen der Basisbilder 301 und 302.
  • Unter Bezug auf 5C in diesem Ausführungsbeispiel hat das Aufzeichnungsmedium 300 eine Größe von 100 mm × 100 mm; das Basisbild 301 hat eine Größe von 15 mm × 25 mm; und das Basisbild 302 hat eine Größe von 20 mm × 20 mm. Die Gesamtdatenmenge der Farbbilddaten, das heißt die Bilddaten für Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K), die erforderlich sind zum Drucken eines Bildes auf das Aufzeichnungsmedium 300, beträgt etwa 980 kbytes, vorausgesetzt, daß die Druckauflösung 360 dpi beträgt. Wird ein herkömmlicher Seitendrucker verwendet, um die Bilddaten zu handhaben und um ein Bild zu drucken, müssen die Bilddaten für eine Seite vom Host an den Drucker gesandt werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist im Gegensatz dazu die Datenmenge der Bilddaten, die vom Host 602 an den Drucker 210 zu senden sind, gering, das heißt, 76 kBytes.
  • Die Druckverarbeitung im Drucker 210 von diesem Ausführungsbeispiel, die weitestgehend die Datenmenge verringern kann, die vom Host auf diese Weise zu senden sind, ist nachstehend beschrieben.
  • 6 ist eine Ansicht zur Erläuterung verschiedener von der Bilddatenquelle zu sendende Befehle, wie der Host 602 an den Drucker 210. In diesem Ausführungsbeispiel ist jeder Befehl von einer ESC-Sequenz festgelegt, die gebildet ist nach dem "ESC-Code", "["(oder "("), "letter code", "cnt-LH" (oder "cnt-HML") und "Gegenstandsname" (wenn dies erforderlich ist).
  • Unter Bezug auf 6 bedeutet Bezugszeichen 401 einen Rücksetzbefehl, mit dem die Druckoperation des Druckers 210 zurückgesetzt wird; Bezugszeichen 402 bedeutet einen Papiergrößenbefehl zum Einstellen der Größe eines Papierblatts, das für die Druckoperation zu verwenden ist; Bezugszeichen 403 bedeutet einen Druckzähleinstellbefehl zum Einstellen der Anzahl von Druckblättern; und Bezugszeichen 404 bedeutet einen Befehl zum Bestimmen der vom Host 602 an den Drucker 210 zu sendenden Bilddaten als Punktrasterdaten oder komprimierte Bilddaten. Angemerkt sei, daß, wenn die vom Host 602 gesandten Daten komprimierte Daten sind, dann muß der Drucker 210 eine Dekodierschaltung besitzen, um die komprimierten Bilddaten zu dekomprimieren.
  • Bezugszeichen 405 bedeutet einen Bildregistrierstartbefehl zum Bestimmen des Start vom Registrieren des Basisbildes 301; und Bezugszeichen 406 bis 409 bedeuten die Bilddaten (Bitbild: unkomprimierte Daten) von Gelb-(Y)-, Magenta-(M)-, Cyan-(C)- und Schwarzkomponenten (K)-Komponenten vom Basisbild 301. Der Bildregistrierstartbefehl 405 enthält Bilddatengrößeninformationen. Nach Empfang dieser Befehle 405 bis 410 speichert der Drucker 210 die Bilddaten der vier Farbkomponenten für Y, M, C vom Basisbild 301, das in 5A im Basisbildbereich A im Speicher 701 gezeigt ist.
  • Bezugszeichen 411 bedeutet einen Bildregistrierstartbefehl zum Bestimmen des Registrierungsstarts vom Basisbild 302; und Bezugszeichen 412 bis 415 bedeuten die Bilddaten (Bitbild: unkomprimierte Daten) für die Komponenten von Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und für Schwarz (K) des Basisbilds 302. Ebenso wie der Bildregistrierstartbefehl 405 enthält der Bildregistrierstartbefehl 411 eine Bilddatengrößeninformation. Nach Empfang dieser Befehle 411 bis 416 speichert der Drucker 210 die Bilddaten der vier Farbkomponenten Y, M, C, K des Basisbilds 302, das in 5B gezeigt ist, im Basisbildspeicher B des Speichers 701.
  • Bezugszeichen 417 bedeutet einen Kopierpositionsbestimmungsbefehl zum Angeben der Kopierposition (Druckposition) auf dem Aufzeichnungsmedium 300. Nach Empfang dieses Befehls stellt der Drucker 210 die Bilddaten der jeweiligen Farbkomponenten vom Basisbild 301 mit Einzelbits unter Adressen dar, und zwar in den obigen Bildspeichern 704Y bis 704K, die den jeweiligen Druckpositionen entsprechen, um die Bilddaten des registrierten Basisbilds 301 an einer Stelle auf dem Aufzeichnungsmedium 300 zu drucken, bestimmt vom Kopierfunktionsbestimmungsbefehl 417. Durch Drucken auf der Grundlage der auf diese Weise in Einzelbits dargestellten Bilddaten können die Bilder 310 bis 313 in 5C gewonnen werden.
  • Bezugszeichen 418 bedeutet einen Kopierpositionsbestimmungsbefehl zum Bestimmen der Kopierposition (Druckposition) des Basisbilds 302. Wie im Falle des zuvor beschriebenen Befehls 417 liest nach Empfang des Befehls 418 der Drucker 210 das Basisbild 320 aus dem Speicher 701 und stellt die Bilddaten der jeweiligen Farbkomponenten vom Basisbild 302 unter Adressen mit Einzelbits in den Bildspeichern 704Y bis 704K dar, die den Positionen entsprechend, die durch den Kopierpositionsbestimmungsbefehl 418 bestimmt sind. Durch Drucken der auf diese Weise mit Einzelbits dargestellten Bilddaten können Bilder 314 bis 320 in 5C gewonnen werden. Bezugszeichen 419 bedeutet einen Druckstartbefehl zum Bestimmen des Druckstarts der Bilddaten, festgelegt durch die obigen Befehle.
  • Wenn die aus dem Host 602 empfangenen Bilddaten Kompressionsdaten sind, werden diese Daten in komprimierter Form als Basisbild gespeichert. Nur wenn das Drucken der Basisdaten bestimmt ist von einem Kopierbestimmungsbefehl, dann werden die Basisbilddaten dekomprimiert und mit Einzelbits im Bildspeicher 704 dargestellt. Mit dieser Operation kann die Speicherkapazität zum Speichern eines Basisbilds verringert werden.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die Empfangsverarbeitung für Daten aus dem Host 602 zeigt, die der Drucker 210 ausführt.
  • Diese Verarbeitung beginnt, wenn der Drucker 210 Daten aus dem Host 602 empfängt. In Schritt S1 wird überprüft, ob die Empfangsdaten den Papiergrößenbefehl 402 haben. Wenn JA in Schritt S1, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S2, um im Speicher 701 die Papiergrößeninformation abzulegen. Wenn NEIN in Schritt S1, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S3, um zu überprüfen, ob die Empfangsdaten den Druckzähleinstellbefehl 403 darstellen. Wenn JA in Schritt S3, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S4 und setzt die Druckblattzahl ein in den Speicher 701, bestimmt von diesem Befehl.
  • Wenn in Schritt S3 bestimmt ist, daß die Empfangsdaten nicht den Druckzähleinstellbefehl 403 haben, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S5, um zu überprüfen, ob die Empfangsdaten den Bildregistrierstartbefehl 405 (411) haben. Wenn JA in Schritt S5, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S6, um eine Registriertabelle für die benannten Bilddaten im Speicher 701 zu schaffen. In Schritt S7 wird überprüft, ob ein Registrationsendbefehl eingetroffen ist. Wenn NEIN in Schritt S7, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S8, um nachfolgende Daten zu speichern, bis der Empfang eines Registrierendbefehls bestätigt ist. Wenn JA in Schritt S7, das heißt, wenn die Registrierung der Bilddaten abgeschlossen ist, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S9, um ein Kennzeichen einzuschalten, das die Registrierung der Bilddaten in der Tabelle aufzeigt.
  • Wenn in Schritt S5 bestimmt ist, daß die Empfangsdaten nicht den Registrierstartbefehl 405 (411) enthalten, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt 510, um zu überprüfen, ob die Empfangsdaten den Kopierbefehl 417 (418) für registrierte Bilddaten enthalten. Wenn JA in Schritt 510, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S11, um die Darstellung mit Einzelbits zum Drucken der Bilddaten auszuführen, für die die Kopieroperation bestimmt ist. Diese Verarbeitung ist nachstehend detailliert anhand des in 8 dargestellten Ablaufdiagramms beschrieben. Wenn NEIN in Schritt S10, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S12 zur Überprüfung, ob die Empfangsdaten den Druckstartbefehl enthalten.
  • Wenn die Empfangsdaten eines Druckstartbefehls bestätigen, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S13, um die Druckverarbeitung zu starten, um so ein Druckpapierblatt zu transportieren, und die mit Einzelbits dargestellten Bilddaten in den Bildspeichern 704Y bis 704K werden an die Druckköpfe 201 bis 204 abgegeben, wodurch ein Bild gedruckt wird.
  • Wenn bestimmt ist, daß die Empfangsdaten keinen der obigen Befehle enthalten, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S14, um zu überprüfen, ob die Empfangsdaten einen Rücksetzbefehl enthalten, die registrierten Bilddaten zurückzusetzen. Wenn JA in Schritt S14, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S15, um den Tabellenbereich freizugeben, bei dem die benannten Bilddaten gespeichert sind. In Schritt S16 werden die in diesem Bereich gespeicherten Bilddaten gelöscht, und die Tabelle wird initialisiert. In Schritt S17 wird das Registrierkennzeichen für die Bilddaten abgeschaltet. Wenn im Gegensatz dazu bestimmt ist, daß die Empfangsdaten keinen Rücksetzbefehl enthalten, dann wird bestimmt, daß die Empfangsdaten nicht zur Druckverarbeitung gehören, und die Verarbeitung ist abgeschlossen.
  • Als nächstes nachstehend beschrieben ist die Darstellung mit Einzelbits.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das die Darstellung in Einzelbits zeigt, die der Drucker 210 ausführt.
  • In Schritt S21 überprüft der Drucker 210, ob das Registrierkennzeichen für die benannten Bilddaten eingeschaltet ist, wodurch überprüft wird, ob die Bilddaten im Speicher 701 registriert sind. Wenn bestimmt ist, daß das Registrierkennzeichen abgeschaltet ist, das heißt, die bestimmten Bilddaten sind nicht registriert, wird die Verabreitung ohne Ausführen irgend einer Verarbeitung beendet. Wenn bestimmt ist, daß die bestimmten Bilddaten in der Tabelle im Speicher 701 registriert sind, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S22, um die Kopierpositionen abzurufen, die vom Kopierpositionsbestimmungsbefehl 417 (418) festgelegt ist. In , Schritt S23 werden die Bilddaten aus der Tabelle im Speicher 701 gelesen. In Schritt S24 wird überprüft, ob die Bilddaten in komprimierter Form gespeichert sind. Wenn JA in Schritt S24, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S25, um die komprimierten Bilddaten zu dekomprimieren. Wenn NEIN in Schritt S24, dann überspringt der Ablauf Schritt S25, um zu Schritt S26 fortzuschreiten.
  • Wenn die bestimmten Bilddaten auf diese Weise gewonnen sind, werden Bitmapadressen im Bildspeicher 704 in Schritt S26 auf der Grundlage der Papiergröße bestimmt, die der Host 602 festgelegt hat, und die Bildkopierpositionsinformation, die durch den Befehl 417 (418) festgelegt ist. In Schritt S27 werden die jeweiligen Farbkomponenten der Bilddaten unter zugehörigen Bitmapadressen in den Bildspeichern 704Y bis 704K entsprechend den jeweils bestimmten Farben gespeichert. Danach schreitet der Ablauf fort zu Schritt S28 zur Überprüfung, ob eine Vielzahl von Positionsinformationen benannt sind, ob Einzelbitdarstellung der Bilddaten entsprechend der Positionsinformation abgeschlossen ist. Wenn NEIN in Schritt S28, dann kehrt der Ablauf zu Schritt 22 zurück, um die nächste Positionsinformation abzurufen und die Bitmapverarbeitung ebenso wie bei der obigen Verarbeitung auszuführen.
  • Obwohl aus dem in 8 dargestellten Ablaufdiagramm fortgelassen, werden andere Daten, wie der Name der Bedienperson, von der Bedienperson oder von verschiedenen Meldungen erforderlichenfalls eingegeben und der Einzelbitdarstellung unterzogen und in den Bildspeichern entsprechend den benannten Farbkomponenten gespeichert.
  • Die jeweiligen Farbkomponenten der benannten Bilddaten werden mit dieser Operation unter jenen Adressen in den Bildspeichern 704Y bis 704K gespeichert, die den Positionen entsprechen, die der Positionsbestimmungsbefehl benannt hat. Auf diese Weise werden jeweilige Farbkomponenten des aktuell zu druckenden Bildes in den Bildspeichern 704Y bis 704K gespeichert.
  • Die Verarbeitung auf der Seite des Host 602 ist als nächstes nachstehend beschrieben.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung im Host 602 zeigt.
  • In Schritt S31 wird überprüft, ob Zeicheninformation, wie der Name der Bedienperson, über das Berührfeld 604 eingegeben ist. Wenn JA in Schritt S31, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S32, um die eingegebene Zeicheninformation im Speicher vom Host 602 zu speichern. Dann kehrt der Ablauf erneut zu Schritt S31 zurück. Wenn NEIN in Schritt S31, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S33.
  • In Schritt S33 wird überprüft, ob ein Bild (Basisbild), das zu drucken ist, über das Berührfeld 604 bestimmt ist. Wenn JA in Schritt S33, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S34, um Information zum Spezifizieren des bestimmten Bildes (Basisbild) zu spezifizieren. Danach kehrt der Ablauf erneut zu Schritt S31 zurück. Wenn NEIN in Schritt S33, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S35.
  • In Schritt S35 wird überprüft, ob die Druckposition der bestimmten Bilddaten oder die Druckposition der Zeicheninformation (Name der Bedienperson, Mitteilung oder dergleichen) benannt ist, eingegeben in Schritt S32. Wenn JA in Schritt S35, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S36, um die Druckposition des benannten Bildes oder der benannten Zeicheninformation zu speichern. Der Ablauf kehrt erneut zu Schritt S31 zurück. Wenn NEIN in Schritt S35, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S37.
  • In Schritt S37 wird überprüft, ob die Bedienperson des Berührfelds 604 mit den verschiedenen Einstelloperationen fertig ist. Wenn JA in Schritt S37, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S38, um zu bestätigen, daß verschiedene Daten eingestellt worden sind. Die in diesem Falle zu bestätigenden Daten enthalten beispielsweise die Papiergröße, die Druckblattanzahl, die zu drucken ist, den Inhalt der Zeichendaten, die Druckposition der Zeichendaten, den Inhalt der Bilddaten (Basisbilddaten) und die Druckposition der Bilddaten. Danach kehrt der Ablauf erneut zu Schritt S31 zurück. Wenn NEIN in Schritt S37, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S39. In Schritt S39 wird überprüft, ob ein Annullierbefehl von der Bedienperson aus dem Berührfeld 604 eingegeben wurde. wenn JA in Schritt S39, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S40, um verschiedene schon eingestellte Daten zu löschen. Der Ablauf kehrt dann erneut zu Schritt S31 zurück. Wenn NEIN in Schritt S39, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S41.
  • Wenn in Schritt S41 bestimmt ist, daß ein Druckbefehl eingegeben ist, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S42, um die eingestellte Information zu senden, wie beispielsweise die Papiergröße und die Anzahl zu druckender Blätter an den Drucker 210. Der Ablauf schreitet dann fort zu Schritt S43, um Registrierbefehle (405 bis 410 oder 411 bis 416) auf der Grundlage des benannten Bildes (Basisbildes) zu erzeugen und diese Befehle an den Drucker 210 zu senden. Die Bilddaten, wie die Zeichendaten, werden ebenfalls gesendet, wenn dies erforderlich ist. Darüber hinaus wird der Kopierpositionsbestimmungsbefehl 417 (418) für die Bilddaten erzeugt und gesendet an den Drucker 210. Danach schreitet der Ablauf zu Schritt S44 fort, um den Druckstartbefehl 419 an den Drucker 210 zu senden. Als Reaktion auf diese Befehle startet der Drucker 210 das Ausführen der im Ablaufdiagramm von 7 zuvor beschriebenen Verarbeitung.
  • Wenn in Schritt S41 bestimmt ist, daß kein Druckbefehl eingegeben wurde, dann kehrt der Ablauf erneut zu Schritt S31 zurück, um auf die Eingabe eines Befehls zu warten. Nach der Verarbeitung in Schritt S44 kehrt der Ablauf zu Schritt S31 zurück, um auf die Eingabe eines Befehls zu warten.
  • Wenn auf ein Druckblatt zu druckende Bildinformation gemäß diesem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel identische Bilddaten enthält, werden die Bilddaten zeitweilig im Speicher des Druckers gespeichert. Darüber hinaus können die gespeicherten Bilddaten an der Stelle mit Einzelbits dargestellt werden, die auf der vom Host gesandten Kopierpositionsinformation beruht, und das sich ergebende Bild kann ausgedruckt werden. Selbst wenn mit dieser Operation identische Bilddaten zu verwenden sind und auf einmal auf einer Seite gedruckt werden, können die entsprechenden Bilder ohne wiederholtes Senden der Bilddaten gedruckt werden. Dies kann die zur Übertragung der Bilddaten vom Host zum Drucker erforderliche Zeit ebenfalls verkürzen.
  • Nur die Daten, die jeweils zu den Basisbildern 301 und 302 gehören, werden im in den 5A bis 5C gezeigten Falle tatsächlich vom Host zum Drucker übertragen, und von daher kann die Bilddatenübertragungszeit weitestgehend verkürzt werden.
  • Selbst im Falle, bei dem die zu druckenden Daten im Host binär umgesetzt sind, weil die Binärverarbeitung für alle auf ein Aufzeichnungsmedium zu druckenden Bilddaten nicht erforderlich ist, kann die Druckoperation mit höherer Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Offensichtlich sind die Anzahl von Basisbildern, wie jene zu vor beschriebenen, und die Befehle, die vom Host zum Drucker zu senden sind, nicht auf jene im Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Druckersystem mit einem Farbdrucker (nachstehend einfach als Drucker bezeichnet) mit Vollzeilendruckköpfen, die jeweils eine Druckbreite entsprechend der Aufzeichnungsmediumbreite haben und ausgelegt sind zum Drucken nach dem Tintenstrahlverfahren, und einen Hostcomputer (Host) zum Anliefern von Druckdaten zum Drucker zeigt, nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Drucker 210 und ein Host 602, wie sie in 10 gezeigt sind, verbindet ein Kabel 603C miteinander. Der Drucker 210 druckt Bilder auf eine Papierrolle, die auf der Grundlage der vom Host 602 gelieferten Druckdaten in ein Klappteil 207' eingelegt ist. Der Drucker 210 verfügt auch über ein Steuerfeld 230, das den Gerätezustand anzeigt und für verschiedene Operationszustände verwendet wird.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, die den Innenaufbau des Druckers 210 zeigt.
  • Der Drucker 210 arbeitet folgendermaßen. Eine Papierrolle 220 als Aufzeichnungsmedium, die in das Klappteil 207' eingelegt ist, wird in den Drucker durch Papierrolltransportwalzen 226 transportiert. Die Papierrolle 220 wird im Gerät von den Transportwalzen 223 und dem Transportgurt 224 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung transportiert. Der Drucker enthält auch einen Druckkopf 200, der vier Vollzeilendruckköpfe 201, 202, 203 und 204 enthält, um jeweils Tinten für Schwarz (K), Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y) auszustoßen, und er druckt ein Farbbild auf die Papierrolle 220 unter Verwendung der aus den Tintenkartuschen 225 angelieferten Tinten für die Farben Y, M, C und K.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht der Kopfeinheit 200.
  • Wie zuvor beschrieben, sind die vier Vollzeilendruckköpfe in der Kopfeinheit 200 untergebracht. Da diese Druckköpfe denselben Aufbau haben, ist in 12 nur einer der Druckköpfe als repräsentatives Beispiel gezeigt.
  • Wie in 12 gezeigt, enthält die Kopfeinheit 200 vier Druckköpfe 300, die in der Lage sind, sich in Vertikalrichtung zu verschieben (durch Pfeil a aufgezeigt), und vier Regeneriereinheiten 301, die in der Lage sind, sich in Horizontalrichtung zu bewegen, die durch einen Pfeil b aufgezeigt ist. Jede Regeneriereinheit 301 verfügt über eine Reinigungsklinge 303, die die Ausstoßoberfläche vom Druckkopf reinigt, und enthält ein Absorptionsglied 302, das vom Druckkopf ausgestoßene Tinte zu dessen Reinigung absorbiert.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung der Steuerschaltung vom Drucker zeigt. Angemerkt sei, daß dieselben Bezugszeichen in 13 dieselben Teile wie im ersten Ausführungsbeispiel bedeuten, und eine wiederholte Beschreibung dieser ist hier fortgelassen.
  • Unter Bezug auf 13 bedeutet Bezugszeichen 710 eine MPU zum Steuern des Gesamtgeräts; Bezugszeichen 711 bedeutet einen Programm-ROM, der verschiedene Steuerprogramme speichert, die die MPU 710 auszuführen hat; Bezugszeichen 712 bedeutet einen RAM, der als Arbeitsbereich dient, wenn die MPU 710 ein Steuerprogramm ausführt; Bezugszeichen 713 bedeutet einen CG-ROM, der Schriftartinformation zum Drucken speichert; Bezugszeichen 714 bedeutet einen VRAM, der als Druckpuffer verwendet wird, in dem Druckdaten entsprechend einem Druckpapierblatt in Einzelbits dargestellt sind; und Bezugszeichen 715 bedeutet einen Übertragungstreiber, der als Schnittstelle zum Host dient.
  • Ein Teil des VRAM 714 wird als Datenregistrierbereich verwendet. Der VRAM 714 ist eingerichtet zum Speichern jeweiliger Farbkomponenten für Y, M, C und K der Druckdaten in unterschiedlichen Pufferbildern.
  • Bezugszeichen 720 bedeutet ein Gate-Array (G/A) mit einer Schnittstellenfunktion zwischen dem VRAM 714 und der MPU 710, einer Kopierfunktion im VRAM 714 und der gleichen. Obwohl das Gate-Array (G/A) 720 verschiedene Funktionen entsprechend den Anweisungen aus der MPU 710 ausführt, kann das Gate-Array (G/A) 720 unabhängig von der MPU 710 arbeiten.
  • 14 zeigt die Anordnung eines Druckpuffers.
  • Wie zuvor beschrieben, hat der VRAM 714 einen Druckerpuffer 714-1, in dem Druckdaten in Einzelbits dargestellt und in Einheiten von Farbkomponenten gespeichert sind, das heißt in den Komponenten Y, M, C und K, und einen Bildregistrierpuffer 714-2. Unter Bezug auf 14 bedeuten Bezugszeichen 714K, 714C, 714M und 714Y ein K-Komponentenpufferbild (K-VRAM), ein C-Komponentenpufferbild (C-VRAM), ein M-Komponentenpufferbild (M-VRAM) beziehungsweise ein Y-Komponentenpufferbild (Y-VRAM).
  • 15 zeigt die Befehle zum Ausführen der Druckoperation.
  • Wie in 15 gezeigt, sind diese Befehle folgendermaßen entsprechend ihrer Funktionen klassifiziert: (1) Einstellbefehl, (2) Rasterbildbefehl, (3) Koordinatenaktualisierungsbefehl, (4) Druckstartbefehl, (5) Registrierstartbefehl, (6) Registrierendbefehl und (7) registrierter Bildkopierbefehl. Diese Befehle lassen sich durch Identifizierungscodes in den Köpfen der Befehle identifizieren. Jeder Befehl ist nachstehend erläutert.
  • (1) Einstellbefehle
  • Diese Befehle enthalten einen Papiergrößeneinstellbefehl 500 zum Bestimmen der Größe des verwendeten Papierblattes, und einen Druckzähleinstellbefehl 501 zum Bestimmen einer gewünschten Anzahl zu bedruckender Papierblätter.
  • (2) Rasterbildbefehl
  • Dieser Befehl ist ein solcher (Rasterbildbefehl 502) zum Speichern von Druckdaten als Punktrasterbilddaten in Operanden in Rastereinheiten.
  • (3) Koordinatenaktualisierungsbefehle
  • Diese Befehle enthalten einen Rastersprungbefehl 503 zum Aktualisieren des Y-Koordinatenwerts im X-Y-Koordinatensystem, das die Adresse von Punktrasterbilddaten ausdrückt, und einen CR-Befehl (Schlittenrückkehrbefehl) 504 zur Rückkehr des X-Koordinatenwerts auf den Ursprung.
  • (4) Druckstartbefehl
  • Dieser Befehl ist ein solcher (Druckstartbefehl 505) zum Anweisen des Druckstarts.
  • (5) Registrierstartbefehl (Bildregistrierbefehl)
  • Dieser Befehl ist ein solcher (Registrierstartbefehl 506) zum Handhaben des Rasterbildbefehls 502, der bis zum Empfang eines Registrierendbefehls als Datenregistrierbereich empfangen wird, und zu dessen Registrierung mit einer bestimmten Registriernummer.
  • (6) Registrierendbefehl
  • Dieser Befehl ist ein solcher (Registrierendbefehl 507) zum Bestimmen des Endes der obigen Registrierung.
  • (7) Registrierter Bildkopierbefehl
  • Dieser Befehl ist ein solcher (registrierter Bildkopierbefehl 508) zum Kopieren des registrierten Bildes der bestimmten Registriernummer zu einer Vielzahl bestimmter Koordinaten.
  • Nach Empfang dieser Befehle aus dem Host wird eine Befehlsempfangsverarbeitung im Drucker gemäß folgender Prozedur ausgeführt.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das die Empfangsbefehlsverarbeitung zeigt.
  • Gemäß diesem Ablaufdiagramm wird in Schritt S900 überprüft, ob der Empfangsbefehl ein "Papiergrößenbefehl" ist. Wenn JA in Schritt S900, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S901, um eine Papiergrößeneinstellverarbeitung auszuführen. Danach ist die Empfangsbefehlsverarbeitung abgeschlossen. Wenn NEIN in Schritt S900, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S902, um zu überprüfen, ob der Empfangsbefehl der "Seitenzählbefehl" ist. Wenn JA in Schritt S902, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S903, um die erforderliche Druckpapierblatteinstellverarbeitung auszuführen. Die Empfangsbefehlsverarbeitung ist dann abgeschlossen.
  • Wenn NEIN in Schritt S902, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S904 zur Überprüfung, ob der Empfangsbefehl der "Rastersprungbefehl" ist. Wenn JA in Schritt S904, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S905 zum Ausführen der Y-Koordinatenwertaktualisierungsverarbeitung. Danach ist die Empfangsbefehlsverarbeitung abgeschlossen. Wenn NEIN in Schritt S904, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S906 zur Überprüfung, ob der Empfangsbefehl der "CR-Befehl" ist. Wenn JA in Schritt S906, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S907 zum Ausführen der X-Koordinatenwertaktualisierungsverarbeitung. Die Empfangsbefehlsverarbeitung ist dann abgeschlossen.
  • Wenn NEIN in Schritt S906, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S908 zur Überprüfung, ob der Empfangsbefehl der "Rasterbildbefehl" ist. Wenn JA in Schritt S908, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S909 zur Bestätigung, ob die Bilddaten registriert sind. Diese Verarbeitung erfolgt durch Überprüfen des Werts eines intern eingestellten Kennzeichens (FLG). Genauer gesagt, wenn FLG = "1" ist, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S910, um die im "Rasterbildbefehl" in den Druckerpuffer 714-1 gestellten Bitbilddaten in Einzelbits darzustellen. Wenn im Gegensatz dazu FLG = "0" ist, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S911, um die im "Rasterbildbefehl" in den Bildregistrierpuffer 714-2 gestellten Bitbilddaten in Einzelbits darzustellen. Nach Abschluß der Verarbeitung in Schritt S910 oder S911 ist die Empfangsbefehlsverarbeitung abgeschlossen.
  • Wenn im Gegensatz dazu bestimmt ist, daß der Empfangsbefehl nicht der "Rasterbildbefehl" ist, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S912 zur Überprüfung, ob der Empfangsbefehl der "Registrierstartbefehl" ist. Wenn JA in Schritt S912, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S913, um eine Bildregistriertabelle zu erzeugen, die später zu beschreiben ist. In Schritt S914 wird der Wert vom FLG auf "1" gesetzt. Dann ist die Empfangsbefehlsverarbeitung abgeschlossen.
  • Wenn jedoch bestimmt ist, daß der Empfangsbefehl nicht der "Registrierstartbefehl" ist, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S915 zum Überprüfen, ob der Empfangsbefehl der "Registrierendbefehl" ist. Wenn JA in Schritt S915, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S923, um die Bildregistrierverarbeitung abzuschließen. In Schritt S916 wird der Wert vom FLG auf "0" gebracht. Die Empfangsbefehlverarbeitung ist dann abgeschlossen.
  • Erscheint andererseits NEIN in Schritt S915, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S917 zur Überprüfung, ob der Empfangsbefehl der "registrierte Bildkopierbefehl" ist. Wenn JA in Schritt S917, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S918, um das registrierte Bild in eine oder in eine Vielzahl vorbestimmter Koordinatenpositionen gemäß den in den Operanden dieses Befehls geschriebenen Koordinaten zu kopieren. Danach ist die Empfangsbefehlsverarbeitung abgeschlossen.
  • Erscheint im Gegensatz dazu NEIN in Schritt S917, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S919, um zu überprüfen, ob der Empfangsbefehl der "Druckstartbefehl" ist. Wenn JA in Schritt S919, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S920, um den Bildregistrierpuffer 714-2 zur Freigabe des Puffers auf "0" zu löschen. Darüber hinaus wird in Schritt S921 die Bildregistriertabelle initialisiert und die Druckverarbeitung begonnen. Danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Wenn jedoch bestimmt ist, daß der Empfangsbefehl nicht der "Druckstartbefehl" ist, dann ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Die Pufferbitmapverarbeitung im Drucker mit der obigen Anordnung ist nachstehend anhand der 17 bis 25 beschrieben.
  • 17 zeigt das vom Drucker 210 gedruckte Druckergebnis.
  • Wie in 17 gezeigt, werden eine Vielzahl von Basisbildern 611 und eine Vielzahl von Basisbildern 612 auf ein Druckpapierblatt 610 gedruckt.
  • Die erforderliche Verarbeitung zum Erzielen des in 17 gezeigten Druckergebnisses ist nachstehend detailliert im Vergleich zu einem Bezug beschrieben.
  • Wenn gemäß dem Bezug eine Vielzahl von identischen Mustern auf einem Druckpapierblatt vorhanden ist, wie in 17 gezeigt, werden Bilddaten zuerst registriert, wie in 18 gezeigt, das heißt es werden Befehlssequenzen, die jeweils aus einem "Registrierstartbefehl", einem "Datenbefehl (Rasterbildbefehl, Rastersprungbefehl und CR-Befehl)" und einem "Registrierendbefehl" aufgebaut und zum Bilddatenregistrieren erforderlich sind, zuerst für die Anzahl von Mustern verarbeitet; die MPU 710 führt die registrierten Bildkopierbefehle aus, wodurch die Bilddaten im VRAM mit Einzelbits dargestellt werden. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, daß die Pufferbitmapeffizienz entsprechend dem ersten auszudruckenden Druckpapierblatt verbessert wird.
  • Unter Berücksichtigung des obigen Bezugs in diesem Ausführungsbeispiel wird die Befehlsverarbeitungssequenz eingesetzt, wie sie in 19 gezeigt ist. Das heißt, eine Operationsserie für jedes Muster aus der Bilddatenregistrierung zur Pufferpunktrasterdarstellung ist als eine Befehlssequenz gruppiert, um so gleichzeitig die Verarbeitung für jedes Muster ausführen zu können.
  • Eine detaillierte Verarbeitungssequenz zum Erzielen des in 17 gezeigten Druckergebnisses als Beispiel ist nachstehend anhand der 20 bis 25 beschrieben.
  • 20, 22, 24 und 25 zeigen Änderungen im internen Zustand des Druckpuffers beim Ablauf der Befehlsverarbeitung. 21 und 23 zeigen die Anordnung einer Bildverwaltungstabelle, die in Schritt S913 erzeugt oder aktualisiert wird. Diese Tabelle wird in dem RAM 712 verbracht.
  • Wie in den 21 und 23 gezeigt, hat eine Bildverwaltungstabelle 800 eine Bildzahlspalte 801, in der Zahlen gespeichert sind, die den zu verwaltenden Bilddaten in der Registrierreihenfolge zugewiesen sind, eine Bildstartadressenspalte 802, in der die Startadressen der Bilddaten gespeichert werden, die im Bildregistrierpuffer 714-2 registriert sind, und Horizontal-/Vertikalbildgrößeninformationsspalten 803 und 804, in die die Horizontal- und Vertikalgrößen der registrierten Bilder eingesetzt werden.
  • Zuallererst wird das Registrieren vom Basisbild 611 auf der Grundlage des Bildregistrierbefehls gestartet, der vom Host kommt. Genauer gesagt, der Drucker speichert die Bilddaten, die das Basisbild 611 im Bildregistrierpuffer 714-2 ausdrücken, wie in 20 gezeigt, und registriert die Startadresse sowie die Horizontal- und Vertikalgrößen des Bildes in der Bildverwaltungstabelle 800 gemeinsam mit der Bildnummer ("1" in diesem Falle), wie in 21 gezeigt, wodurch die zum Basisbild 611 gehörenden Bilddaten verwaltet werden.
  • Ist die Registrierung des Basisbilds 611 abgeschlossen, dann wird ein registrierter Bildkopierbefehl vom Host gesendet. Nach Feststellen dieses Befehls weist die MPU 710 das Gate-Array (G/A) 720 an, die Kopieroperation in den VRAM 714 auszuführen, wodurch das registrierte Basisbild 611 auf die Adressen im Druckpuffer 714-1 kopiert wird, die den vom Befehl vorgegebenen Koordinaten (Kopierkoordinaten) entsprechen, wie in 22 gezeigt. Die MPU 710 kann während dieser Kopieroperation unabhängig vom Gate-Array (G/A) 720 arbeiten und daher den nächsten Befehl aus dem Host analysieren. Zu dieser Zeit werden Bilddaten vom Host gesandt, die das Basisbild 612 ausdrücken, wie in 22 gezeigt.
  • Entsprechend dieser Operation speichert der Drucker die Bilddaten im Bildregistrierpuffer 714-2 und registriert die Startadresse und die Horizontal- und Vertikalgröße des Bildes in der Bildverwaltungstabelle 800 gemeinsam mit der Bildzahl ("2" in dieser Falle), wie in 23 gezeigt, womit die zum Basisbild 612 gehörenden Bilddaten verwaltet sind. Zu dieser Zeit führt das Gate-Array (G/A) 720 gleichzeitig die zum Basisbild 611 gehörende Kopieroperation aus.
  • Ist das Registrieren des Basisbilds 612 abgeschlossen, dann wird ein registrierter Bildkopierbefehl vom Host gesendet. Nach Erfassen des Befehls weist die MPU 710 das Gate-Array (G/A) 720 an, die Kopieroperation im VRAM 714 auszuführen. Wie im Falle des Basisbilds 611 wird das registrierte Basisbild 612 zu Adressen auf Druckerpuffer 714-1 kopiert, die den Koordinaten (Kopierkoordinaten) entsprechen, die der Befehl benannt hat, wie in 24 gezeigt.
  • Nach Empfang eines Druckstartbefehls vom Host druckt der Kopierer, nachdem die Kopieroperation abgeschlossen ist, das heißt, der Druckerpuffer 714-1 wird in den in 25 gezeigten Zustand versetzt.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung ist die obige Beschreibung der Bilddaten ohne Bezug auf die jeweiligen Farbkomponenten gegeben. Die obige Einzelbitdarstellung der Bilddaten im Puffer wird jedoch offensichtlich für alle folgenden Pufferbilder durchgeführt: das K-Komponentenpufferbild (K-VRAM) 714K, das C-Komponentenpufferbild (C-VRAM) 714C, das M-Komponentenpufferbild (M-VRAM) 714M und das Y-Komponentenpufferbild (Y-VRAM) 714Y.
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird daher folgendermaßen eine Vielzahl identischer Druckmuster auf ein Druckpapierblatt gedruckt. Zuallererst wird eines der Muster in Einzelbits in einem vorbestimmten Registrierbereich im Puffer dargestellt. Das Bitmapbild wird dann in den Druckerpuffer in einer erforderlichen Anzahl kopiert. Zur selben Zeit werden Daten eines anderen Musters aus dem Host empfangen und in einem vorbestimmten Registrierbereich Einzelbits dargestellt, womit die Bitmapverarbeitung gleichzeitig erfolgt. Im Ergebnis wird die Datenbitmapeffizienz verbessert. Selbst wenn nur ein Druckpapierblatt abzugeben ist, nachdem Bilder darauf gedruckt sind, kann die Datenbitmapdarstellzeit folglich weiter verkürzt werden.
  • Das obige Ausführungsbeispiel ist für den Fall erläutert worden, bei dem ein Vollfarbbild unter Verwendung von vier Tintenarten gedruckt wird, und zwar mit Y-, M-, C- und K-Tinte. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung angewandt werden bei einem Monochromdrucker, der nur schwarze Tinte druckt.
  • Darüber hinaus druckt der Farbdrucker des obigen Ausführungsbeispiels nach dem Tintenstrahlverfahren. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt und andere Druckverfahren, wie beispielsweise ein elektrophotographisches Verfahren, können ebenfalls verwendet werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird die Druckersteuerung mit einem großen VRAM-Bereich unter Verwendung des Druckers vom zweiten Ausführungsbeispiel als gemeinsames Gerät beschrieben.
  • 26 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung der Steuerschaltung vom Drucker dieses Ausführungsbeispiels zeigt. Wie durch Vergleich der 26 und 13 ersichtlich, liegt der einzige Unterschied zwischen dem dritten und dem zweiten Ausführungsbeispiel darin, daß das dritte Ausführungsbeispiel kein Gate-Array (G/A) besitzt. In diesem Ausführungsbeispiel wird folglich ein VRAM 714 von einer MPU 710 gesteuert. Da die restlichen Bauelemente mit jenen im in 13 gezeigten Gerät identisch sind, bedeuten dieselben Bezugszeichen in 26 dieselben Teile wie in 13, und eine erneute Beschreibung dieser ist fortgelassen.
  • 27 zeigt die Anordnung von Druckerpuffern.
  • Wie zuvor beschrieben, hat der VRAM 714 Druckerpuffer 714-1, 714-2 und 714-3 für jede Komponente Y, M, C und K, die den drei Druckpapierblätter entsprechen. In diesen Puffern werden Druckdaten in Einzelbits dargestellt und gespeichert. Die Pufferanordnung für jede Farbkomponente ist dieselbe wie die in 14 gezeigte. Dieselben Bezugszeichen in 27 bedeuten folglich dieselben Teile wie in 14, und eine erneute Beschreibung dieser ist fortgelassen.
  • Mit der Verwendung derartiger Druckpuffer entsprechend einer Vielzahl von Seiten werden die durch die Ausgabedaten auszuführende Druckoperation aus den Druckerpuffern und die Datenpunktrasterverarbeitung für die nachfolgenden Seiten gleichzeitig ausgeführt.
  • 28 zeigt Befehle zum Ausführen der Druckoperation.
  • Da diese Befehle grundsätzlich dieselben wie jene sind, die anhand 15 beschrieben worden sind, ist eine Beschreibung gemeinsamer Abschnitte fortgelassen, und nur kennzeichnende Teile dieses Ausführungsbeispiels werden nachstehend beschrieben.
  • Wenn in diesem Ausführungsbeispiel der in 28 gezeigte Registrierstartbefehl (Bildregistrierbefehl) ausgeführt wird, wird ein Druckerpuffer entsprechend einem Papierblatt als Bereich zum Speichern registrierter Bilddaten im VRAM 714 sichergestellt.
  • Nach Empfang der obiger Befehle aus dem Host führt der Drucker eine Befehlsempfangsverarbeitung aus, die grundsätzlich der anhand des Ablaufdiagramms von 16 beschriebenen im zweiten Ausführungsbeispiel gleicht.
  • Nur die Verarbeitung von Merkmalen dieses Ausführungsbeispiels ist nachstehend anhand 16 beschrieben.
  • Wenn in Schritt S909 bestimmt ist, daß FLG = "0" ist, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S911, um die Bitbilddaten in Einzelbits darzustellen, die in den "Rasterbildbefehl" im Druckerpuffer 714-3 als Bildregistrierpuffer gesichert sind.
  • In Schritt S920 wird der Druckerpuffer 714-3 auf "0" gelöscht, um freigegeben zu sein.
  • Nachstehend anhand der 29 bis 33 beschrieben ist eine detaillierte Sequenz der Verarbeitung zum Erzielen des in 17 gezeigten Druckergebnisses im Drucker mit der obigen Anordnung.
  • 29 zeigt, wie die Druckerpuffer verwendet werden.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung wird lediglich Bezug auf das K-Komponentenpufferbild (K-VRAM) 714K genommen. Wenn jedoch Farbbilddaten zu verarbeiten sind, werden offensichtlich Pufferbilder der restlichen Farbkomponenten in gleicher Weise angewandt.
  • Im K-Komponentenpufferbild (K-VRAM) 714K wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Druckerpuffer 714-1 als Puffer verwendet, um ein gegebenes Druckpapierblatt zu bedrucken, und der Druckerpuffer 714-3 wird als Bereich verwendet, in dem Bilddaten auf der Grundlage des vom Host aufgenommenen Befehls registriert sind. In diesem Zustand wird der Druckerpuffer 714-2 nicht verwendet.
  • 29 zeigt einen Zustand, in dem Basisbilder 611 und 612 in Einzelbits im Druckerpuffer 714-3 auf der Grundlage der vom Host empfangenen Bilddaten dargestellt werden.
  • 30 zeigt die Anordnung der Bildverwaltungstabelle, die in Schritt S913 erzeugt oder aktualisiert wird. Diese Tabelle wird in den RAM 712 verbracht. Wie in 30 gezeigt, hat eine Bildverwaltungstabelle 800 eine Bildnummernspalte 801, in der den Bilddaten zugewiesene und zu verwaltende Nummern in der Registrierreihenfolge gespeichert sind, und eine Startadressenspalte 802, in der die Startadressen der im Druckspeicher 714-3 registrierten Daten gespeichert sind, und Horizontal-/Vertikalbildgrößeninformationsspalten 803 und 804, in denen die Horizontal- und Vertikalgrößen der registrierten Bilder eingesetzt sind. Die Basisbilder 611 und 612 werden auf der Grundlage des Bildregistrierbefehls registriert (das heißt, ein "Registrierstartbefehl", ein "Rasterbildbefehl" und "Registrierendbefehl"), die der Host sendet. Genauer gesagt, der Drucker speichert die Bilddaten, die die Basisbilder 611 und 612 im Druckerpuffer 714-2 ausdrücken, wie in 29 gezeigt, und registriert die Startadressen und die Horizontal- und Vertikalgrößen der Bilder in der Bildverwaltungstabelle 800 gemeinsam mit den Bildnummern ("1" und "2" in diesem Falle), wie in 30 gezeigt, wodurch die zu den Basisbildern 611 und 612 gehörenden Bilddaten verwaltet werden.
  • Da der in 17 gezeigte Ausdruck aus 10 Basisbildern 611 und 3 Basisbildern 612 aufgebaut ist, werden die Basisbilder 611 und 612 in den Druckerpuffer auf der Grundlage des vom Host gesandten "Registrierbildkopierbefehls" kopiert, wenn die Basisbilder 611 und 612 registriert sind.
  • 31 zeigt die Innenzustände der Druckerpuffer nach Kopierverarbeitung auf der Grundlage des "registrierten Bildkopierbefehls", um so die Ausdruckoperation in 17 auszuführen.
  • 32 zeigt die Inhalte der Operanden von den "registrierten Bildkopierbefehlen" zum Kopieren der Basisbilder 611 und 612.
  • Unter Bezug auf 32 bedeutet Bezugszeichen 904 einen registrierten Bildkopierbefehl, der verwendet wird zum Kopieren des Basisbildes 611; und Bezugszeichen 905 bedeutet einen registrierten Bildkopierbefehl, der verwendet wird zum Kopieren des Basisbildes 612. Wie aus den Operanden dieser Befehle offensichtlich hervorgeht, gibt ein registrierter Bildkopierbefehl 904 eine Anweisung zum Kopieren der Bilddaten mit der Registriernummer "1" (das heißt, Basisbild 611) zu 10 unterschiedlichen Positionen, die bestimmt sind vom Befehlsoperanden. Der registrierte Bildkopierbefehl 905 gibt eine Anweisung zum Kopieren der Bilddaten mit der Registriernummer "2" (das heißt, Basisbild 612) zu drei unterschiedlichen Positionen, die der Operand des Befehls vorgibt.
  • Wenn diese Befehle ausgeführt sind, werden die Basisbilder 611 und 612 im Druckerpuffer 714-3 zum Druckerpuffer 714-1 herüberkopiert, wie in 31 gezeigt.
  • Wenn ein "Druckerstartbefehl" aus dem Host empfangen ist, werden die Inhalte vom Druckerpuffer 714-3 gelöscht, um den Druckerpuffer freizugeben, der verwendet wurde als Bildregistrierbereich, wie in 33 gezeigt, nachdem die obige Kopieroperation abgeschlossen ist. Mit dieser Operation kann der freigegebene Puffer verwendet werden für Punktrasterdaten für die nachfolgenden Druckpapierblätter.
  • Gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel wird folglich einer der Druckerpuffer als Datenregistrierbereich verwendet, und registrierte Daten werden auf eine Vielzahl von Positionen im anderen Druckerpuffer kopiert. Wenn diese Kopieroperation abgeschlossen ist, wird der Registrierbereich freigegeben. Beim Ausdrucken eines Bildes mit einer Vielzahl identischer Muster auf ein Druckpapierblatt kann die Datenpunktrasterungseffizienz verbessert werden, verglichen mit dem herkömmlichen Verfahren des Sendens aller Daten entsprechend einem Druckpapierblatt aus dem Host.
  • Die für die Ausdruckoperation erforderliche Gesamtzeit kann folglich verkürzt werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Die zum wiederholten Ausdruck identischer Muster erforderliche Verarbeitung bezüglich einer Vielzahl von Druckpapierblättern unter Verwendung des Farbdruckers vom dritten Ausführungsbeispiel ist nachstehend beschrieben.
  • 34 zeigt die Befehle zum Ausführen der Druckoperation dieses Ausführungsbeispiels. Dieselben Bezugszeichen bedeuten dieselben Befehle wie jene im dritten Ausführungsbeispiel anhand 28 beschriebene, und wiederholte Beschreibung wird vermieden.
  • Unter Bezug auf 34 bedeutet Bezugszeichen 905 einen Registrierrücksetzbefehl, der dem Rücksetzen des Registrierens eines registrierten Bildes und der Freigabe des Bildregistrierbereichs im Bildpuffer dient.
  • Nach Empfang der obigen Befehle aus dem Host führt der Drucker Befehlsempfangsverarbeitung in der folgenden Sequenz aus.
  • 35 ist ein Ablaufdiagramm, das die Empfangsbefehlsverarbeitung von diesem Ausführungsbeispiel zeigt. Dieselben Schrittbezugszeichen bedeuten dieselben Schritte wie jene, die zum zweiten Ausführungsbeispiel anhand 16 beschrieben worden sind, und eine Wiederholung derselben Beschreibung ist hier fortgelassen. Nur kennzeichnende Schritte dieses Ausführungsbeispiels sind nachfolgend beschrieben.
  • Wenn unter Bezug auf 35 die Verarbeitung in Schritt S932 abgeschlossen ist, wird die Befehlsempfangsverarbeitung beendet.
  • Wenn in Schritt S919 bestimmt ist, daß der Empfangsbefehl der Druckstartbefehl ist, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S922, um die Druckverarbeitung zu beginnen, und die Verarbeitung insgesamt ist beendet. Wenn im Gegensatz dazu bestimmt ist, daß der Empfangsbefehl nicht der "Druckstartbefehl" ist, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S919b, um zu überprüfen, ob der Empfangsbefehl der "Registrierrücksetzbefehl" ist.
  • Wenn bestimmt ist, daß der Empfangsbefehl nicht der "Registrierrücksetzbefehl" ist, dann ist die Verarbeitung abgeschlossen. Wenn bestimmt ist, daß der Empfangsbefehl der "Registrierrücksetzbefehl" ist, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S920, um den Druckerpuffer 714-3 zu löschen, der verwendet wird zum Speichern der registrierten Bilddaten auf "0", um diesen freizugeben. In Schritt S921 wird die Bildregistriertabelle initialisiert. Nachdem der Wert von FLG auf "0" in Schritt S921a gesetzt ist, wird die Empfangsbefehlsverarbeitung abgeschlossen.
  • 36A und 36B zeigen Beispiele der Druckergebnisse, die der Drucker 210 erzielt.
  • In diesem in 36A gezeigten Falle werden 10 Basisbilder 611 und drei Basisbilder 612 auf einem ersten Druckpapierblatt 610 gedruckt. wie darüber hinaus in 36B gezeigt, werden fünf Basisbilder 611 und ein Basisbild 612 auf ein zweites Druckpapierblatt 613 gedruckt.
  • Die erforderliche Verarbeitung zum Erzielen der Druckergebnisse, die in den 36A und 36B gezeigt sind, sind nachstehend als nächstes anhand der 37 bis 42 erläutert. Um die Erläuterung zu vereinfachen, wird Bezug genommen auf lediglich K-Komponentenpufferbild (K-VRAM) 714K. Wenn jedoch Farbbilddaten zu verarbeiten sind, werden offensichtlich die Pufferbilder der restlichen Farbkomponenten in gleicher Weise verwendet. 37 zeigt die Innenzustände der Druckpuffer.
  • 37 zeigt einen Zustand, bei dem die Basisbilder 611 und 612 in einem Druckpuffer 714-3 Einzelbits darstellen.
  • 38 zeigt die Inhalte der Operanden von "registrierten Bildkopierbefehlen" zum Kopieren der Basisbilder 611 und 612 sowie einen Druckstartbefehl. Da die Inhalte der Operanden der "registrierten Bildkopierbefehle" bereits anhand 32 beschrieben worden sind, ist eine erneute Beschreibung dieser hier fortgelassen.
  • Sind die oben beschriebenen Befehle ausgeführt, dann werden die Basisbilder 611 und 612 im Druckerpuffer 714-3 kopiert und in die Druckerpuffer 714-1, wie in 37 gezeigt, und der "Druckstartbefehl" wird ausgeführt, nachdem die obige Kopieroperation abgeschlossen ist. Die erste Seite (36A) wird mit dieser Operation ausgedruckt auf der Grundlage der im Druckerpuffer 714-1 in Einzelbits dargestellten Daten.
  • In diesem Zustand wird ein mit der Ausdruckoperation der zweiten Seite zugehöriger Befehl vom Host abgegeben.
  • 39 zeigt die Innenzustände der Druckpuffer.
  • 40 zeigt die Inhalte der Operanden der "registrierten Bildkopierbefehle" zum Kopieren der Basisbilder 611 und 612 zum Druckerpuffer 714-2, um so die zweite Seite auszudrucken, und den Druckstartbefehl.
  • Unter Bezug auf 40 bedeutet Bezugszeichen 1504 einen registrierten Bildkopierbefehl, der verwendet wird zum Kopieren des Basisbildes 611; und Bezugszeichen 1505 bedeutet einen registrierten Bildkopierbefehl, der verwendet wird zum Kopieren des Basisbildes 612. Wie aus den Operanden dieser Befehle offensichtlich, gibt der registrierte Bildkopierbefehl 1504 einen Befehl zum Kopieren der Bilddaten mit der Registriernummer "1" an (das heißt, das Basisbild 611) an drei unterschiedliche Positionen, die der Operand vom Befehl bestimmt, und der registrierte Bildkopierbefehl 1505 gibt einen Befehl an zum Kopieren der Bilddaten mit der Registriernummer "2" (das heißt, Basisbild 612) für die Position, die der Operand des Befehls bestimmt hat.
  • Wenn diese Befehle ausgeführt sind, werden die Basisbilder 611 und 612 im Druckerpuffer 714-3 in den Druckerpuffer 714-2 kopiert, wie in 39 gezeigt, und der "Druckstartbefehl" wird ausgeführt, nachdem die Kopieroperation beendet ist. Die zweite Seite (36B), die auf den Daten basiert, die mit dieser Verarbeitung im Druckerpuffer 714-2 in Einzelbits dargestellt sind, wird ausgedruckt.
  • Nach Empfang des "Registrierrücksetzbefehls" aus dem Host löscht der Drucker die Inhalte der Druckpuffer 714-2 zur Freigabe des Druckpuffers, der als Bildregistrierbereich dient, wie in 41 gezeigt. Mit dieser Operation kann der freigegebene Puffer verwendet werden zur Ausführung der Dateneinzelbitdarstellung für die nachfolgenden Druckpapierblätter. 42 zeigt den "Registrierrücksetzbefehl", der für diese Verarbeitung Verwendung findet.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird einer der Druckpuffer als Datenregistrierbereich verwendet, und registrierte Daten werden in eine Vielzahl von Stellen in anderen Druckerpuffern kopiert. Darüber hinaus kann die Zeitvorgabe der Freigabe des Registrierbereichs entsprechend einem Befehl vom Host gesteuert werden. Die Einzelbitdarstellungseffizienz der Daten kann folglich sowohl bei dem Fall verbessert, bei dem eine Vielzahl identischer Muster auf ein Druckpapierblatt zu drucken sind, als auch im Fall, bei dem die Muster auf eine Vielzahl von Druckpapierblättern zu drucken sind.
  • Damit wird auch die Geschwindigkeit erhöht, mit der eine Vielzahl von Druckpapierblättern ausgedruckt werden. Da darüber hinaus ein Teil des Druckpuffers zeitweilig als Datenregistrierbereich verwendet wird, ist kein spezielles Speichermedium erforderlich, wie eine Speicherkarte und eine Schnittstelle für das Speichermedium, wodurch die Gerätekosten reduziert wird.
  • Jedes oben beschriebene Ausführungsbeispiel hat einen Farbdrucker veranschaulicht. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung angewandt werden, nicht nur bei einem Farbdrucker, sondern auch bei einem Monochromdrucker, sofern dieser einen Druckerpuffer hat, der die Druckdaten entsprechend wenigstens zweier Druckpapierblätter speichert.
  • Der Farbdrucker in jedem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel druckt nach dem Tintenstrahlverfahren. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann das elektrophotographische Verfahren oder das thermische Übertragungsverfahren angewandt werden.
  • Jedes oben beschriebene Ausführungsbeispiel hat einen Drucker veranschaulicht, der über ein Mittel verfügt (das heißt, einen elektrothermischen Übertrager, einen Laserstrahlgenerator und dergleichen) zur Wärmeerzeugung als Energie, die nach Ausführung des Tintenausstoßes verwendet wird und eine Zustandsänderung der Tinte durch Wärmeenergie herbeiführt. Mit diesem Tintenstrahldrucker und mit diesem Druckverfahren kann eine hochdichte, hochpräzise Druckoperation erzielt werden.
  • Als typische Anordnung und typisches Prinzip des Tintenstrahldrucksystems wird eines verwendet, das auf dem Grundprinzip basiert, das beispielsweise in den U.S. Patenten mit den Nummern 4 723 129 und 4 740 796 offenbart ist. Das obige System ist anwendbar entweder auf einen sogenannten Bedarfstyp und einen kontinuierlichen Typ. Insbesondere im Falle des Bedarfstyps ist das System effektiv, weil wenigstens ein Ansteuersignal angelegt wird, das der Druckinformation entspricht und einen schnellen Temperaturanstieg herbeiführt, der das Filmsieden überschreitet, bei jedem elektrothermischen Umsetzer, der entsprechend einem Blatt oder Flüssigkeitskanälen angeordnet ist, die Flüssigkeit (Tinte) halten, Wärmeenergie wird erzeugt durch den elektrothermischen Umsetzer zum Herbeiführen des Filmsiedens auf der wärmeaktiven Oberfläche des Druckkopfs, und folglich kann eine Blase in der Flüssigkeit (Tinte) in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit dem Ansteuersignal gebildet werden. Durch Ausstoß der Flüssigkeit (Tinte) durch die Ausstoßöffnung durch Wachsen und Schrumpfen der Blase wird wenigstens ein Tröpfchen erzeugt. Wenn das Ansteuersignal als Impulssignal angelegt wird, kann das Wachsen und Schrumpfen der Blase unmittelbar und adäquat erzeugt werden, um den Ausstoß der Flüssigkeit (Tinte) mit der speziell hohen Ansprecheigenschaft zu erzielen.
  • Als Impulsansteuersignal sind die in den U.S. Patenten mit den Nummern 4 463 359 und 4 345 262 geeignet. Angemerkt sei, daß ein weiterhin hervorragendes Drucken erzielbar ist unter Verwendung der Bedingungen, die im U.S. Patent mit der Nummer 4 313 124 der Erfindung angegeben sind, die sich auf die Temperaturanstiegsrate der wärmewirksamen Oberfläche bezieht.
  • Als eine Anordnung des Druckkopfs zusätzlich zu der Anordnung als Kombination von Ausstoßdüsen, Flüssigkeitskanälen und elektrothermischen Umsetzern (gerade Flüssigkeitskanüle oder rechtwinklige Flüssigkeitskanäle), wie in den obigen Spezifikationen offenbart, ist auch die Anordnung in der vorliegenden Erfindung enthalten, die das Anordnen mit einem wärmewirksamen Abschnitt in einer gebogenen Zone umfaßt, wie in den U.S. Patenten mit den Nummern 4 558 333 und 4 459600 offenbart. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung in effektiver Weise bei einer Anordnung angewandt werden, die auf der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 59-123670 basiert, in der die Anordnung mit einem gemeinsamen Schlitz für eine Vielzahl elektrothermischer Umsetzer als Ausstoßabschnitt der elektrothermischen Umsetzer versehen ist, oder die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 59-138461, die die Anordnung mit einer Öffnung zum Absorbieren einer Druckwelle von Wärmeenergie entsprechend einem Ausstoßabschnitt offenbart.
  • Ein Druckkopf des Vollzeilentyps mit einer Länge entsprechend der Breite eines maximalen Druckmediums kann weiterhin vom Drucker bedruckt werden, entweder die Anordnung, die der Vollzeilenlänge entspricht durch Zusammensetzen einer Vielzahl von Druckköpfen, wie in der obigen Spezifikation offenbart, oder die Anordnung als Einzeldruckkopf, der durch integrales Bilden von Druckköpfen erzielt wird.
  • Darüber hinaus kann nicht nur ein Druckkopf des austauschbaren Chiptyps verwendet werden, der elektrisch mit der Gerätehaupteinheit verbunden ist und eine Tinte aus der Gerätehaupteinheit bezieht nach Montieren auf die Gerätehaupteinheit, sondern auch ein Druckkopf des Kartuschentyps, bei dem ein Tank integral auf dem Druckkopf selbst vorgesehen ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung verwendbar ist.
  • Es ist vorzuziehen, ein Regeneriermittel für den Druckkopf vorzusehen, vorlaufende Zusatzmittel und der dergleichen, die als Anordnung des Druckers nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, da damit die Druckoperation weiter stabilisiert werden kann. Beispiele derartiger Mittel enthalten für den Druckkopf ein Verkappungsmittel, ein Reinigungsmittel, ein Druck- oder Saugmittel und Vorlaufheizmittel unter Verwendung elektrothermischer Umsetzer, anderer Heizelemente oder eine Kombination dieser. Ebenfalls effektiv ist es für das stabile Drucken, einen vorlaufenden Ausstoßmodus vorzusehen, bei dem ein Ausstoß unabhängig vom Drucken durchgeführt wird.
  • Als Druckmodus des Druckers kann nicht nur ein Druckmodus unter Verwendung nur einer Primärfarbe, wie Schwarz oder dergleichen verwendet werden, sondern es kann des weiteren wenigstens entweder ein Mehrfarbmodus unter Verwendung einer Vielzahl unterschiedlicher Farben oder ein Vollfarbmodus angewandt werden, der erzielt wird durch Farbmischung, die im Drucker realisiert wird, entweder durch Anwenden eines integrierten Druckkopfs oder durch Zusammensetzen einer Vielzahl von Druckköpfen.
  • Bei jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispielen nach der Erfindung wird darüber hinaus angenommen, daß die Tinte flüssig ist. Alternativ kann die vorliegende Erfindung angewandt werden bei einer Tinte, die bei Raumtemperatur oder darunter fest ist und weich oder flüssig wird bei Raumtemperatur oder eine Tinte, die sich nach Beaufschlagen unter Verwendung eines Drucksignals verflüssigt, da es allgemeine Praxis ist, eine Temperatursteuerung der Tinte selbst innerhalb eines Bereichs von 30°C bis 70°C im Tintenstrahlsystem durchzuführen, so daß die Tintenviskosität in einen stabilem Ausstoßbereich liegt.
  • Um einen Temperaturanstieg zu vermeiden, der durch Wärmeenergie durch positives Anwenden der Energie hervorgerufen wird, um eine Änderung im Tintenzustand aus dem Festzustand in den Flüssigzustand herbeizuführen, oder das Verdampfen der Tinte zu vermeiden, kann eine Tinte verwendet werden, die im nicht gebrauchten Zustand fest ist und sich nach Erwärmung verflüssigt. In jedem Fall wird eine Tinte ausgestoßen, die nach Zufuhr von Wärmeenergie flüssig wird durch ein Drucksignal und im flüssigen Zustand ausgestoßen wird, eine Tinte, die sich zu verfestigen beginnt, wenn sie ein Druckmedium oder dergleichen erreicht, sind nach der vorliegenden Erfindung anwendbar. In diesem Falle kann eine Tinte gegenüber der elektrothermischen Umsetzer plaziert sein, während sie in einem flüssigen oder festen Zustand in Vertiefungsabschnitte eines porösen Blattes oder durch Löcher gehalten wird, wie in den japanischen offengelegten Patenten 54-56847 oder 60-71260 offenbart. Bei der vorliegenden Erfindung ist das oben erwähnte Filmsiedesystem am effektivsten für die genannten Tinten.
  • Der Tintenstrahldrucker nach der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus in Form eines Kopierers verwendet werden, der mit einer Leseeinrichtung und dergleichen kombiniert ist, einem Faxgerät mit einer Sende/Empfangsfunktion oder einem Gerät zum Aufnehmen eines Photos und Drucken des Photos durch Integrieren eines Bildes in eine Einrichtung wie eine Digitalkamera, zusätzlich zu der integrierten Art oder einer separaten Art des Bildausgabeendgeräts einer Informationsverarbeitungseinrichtung, wie einen Computer.
  • Die vorliegende Erfindung kann angewandt werden bei einem System, das aus einer Vielzahl von Einrichtungen besteht (das heißt, einem Hostcomputer, einer Schnittstelle, einer Leseeinrichtung, einem Drucker) oder bei einem Gerät, das eine einzige Einrichtung enthält (beispielsweise ein Kopierer, ein Faxgerät).
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann auch erzielt werden durch Bereitstellen eines Speichermediums, das Programmcodes speichert, um die zuvor beschriebenen Prozesse bei einem System oder Gerät auszuführen, Lesen der Programmcodes mit einem Computer (das heißt, einer CPU, einer MPU) des Systems oder Geräts aus dem Speichermedium und dann Ausführen des Programms.
  • Die aus dem Speichermedium gelesenen Programmcodes realisieren in diesem Falle die Funktionen nach den Ausführungsbeispielen, und das Speichermedium, das die Programmcodes speichert, bildet die Erfindung.
  • Das Speichermedium, wie eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magnetooptische Platte, ein CD-ROM, CD-R, ein Magnetband, eine nicht flüchtige Speicherkarte und ein ROM können zur Bereitstellung der Programmcodes des weiteren verwendet werden.
  • Neben den zuvor genannten Funktionen nach den obigen Ausführungsbeispielen, die realisiert werden durch Ausführen der Programmcodes, die ein Computer gelesen hat, enthält die vorliegende Erfindung einen Fall, bei dem ein Betriebssystem oder dergleichen, das auf dem Computer läuft, einen Teil oder alle Prozesse nach den Bestimmungen der Programmcodes ausführt und Funktionen gemäß den obigen Ausführungsbeispielen realisiert.
  • Weiterhin umfaßt die vorliegende Erfindung auch den Fall, bei dem nach Auslesen der Programmcodes aus dem Speichermedium diese in eine Funktionserweiterungskarte geschrieben werden, die in einen Computer eingefügt wird, oder in einen Speicher, der als eine Funktionserweiterungseinheit bereitsteht, die mit dem Computer, der CPU oder dergleichen verbunden ist, die in der Funktionserweiterungskarte oder -einheit enthalten ist und einen Teil oder alle Verarbeitungen gemäß den Bestimmungen der Programmcodes ausführt und Funktionen der obigen Ausführungsbeispiele realisiert.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die speziellen beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und wie viele weitestgehend unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung möglich sind, ergibt sich aus dem Schutzumfang der anliegenden Patentansprüche.

Claims (20)

  1. Druckgerät (210) zum Drucken eines Bildes auf ein Aufzeichnungsmedium (300) unter Verwendung eines Druckkopfs (201, 202, 203, 204), mit: einer Speichereinrichtung (701) zum Speichern von Bilddaten, die eine Datenquelle (602) gesendet hat; einer Kopiereinrichtung (700, 707) zum Kopieren der gespeicherten Bilddaten; einem Speicher (704Y, 704M, 704C, 704K, 714) zum Speichern kopierter Bilddaten für einen Bilddruck; und mit einer Druckeinrichtung (705) zur Ausgabe der Bilddaten, die die Kopiereinrichtung kopiert hat, an den Speicher für den Druckkopf zum Drucken des Bildes, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopiereinrichtung (700, 707) eingerichtet ist zum Kopieren der vom Speichermittel (701) gespeicherten Bilddaten unter Adressen im Speicher (704Y, 704M, 704C, 704K, 714) gemäß einer Vielzahl von Druckpositionen auf dem Aufzeichnungsmedium, bestimmt in einem einzigen Kopierbefehl (508) aus der Datenquelle.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die aus der Bilddatenquelle gesandten Bilddaten komprimierte Bilddaten sind und das Gerät des weiteren über eine Dekomprimiereinrichtung (700) verfügt, um die komprimierten Bilddaten zu dekomprimieren.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, das des weiteren ausgestattet ist mit: einem Eingabemittel zum Eingeben von Bilddaten und eines Druckbefehls für die Bilddaten.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dessen Speicher (714) über einen ersten Speicherbereich (714-2) zum Speichern der Bilddaten und über einen zweiten Speicherbereich verfügt, um die kopierten Bilddaten (714-1) zu speichern, die auf ein Druckmedium zu drucken sind, und wobei im Betrieb die Bilddaten im ersten Speicherbereich auf der Grundlage des Druckbefehls aus dem Eingabemittel gespeichert werden, und wobei die Kopiereinrichtung eingerichtet ist, die im ersten Speicherbereich gespeicherten Bilddaten auf der Grundlage des Kopierbefehls in den zweiten Speicherbereich zu kopieren, und wobei das Gerät des weiteren über ein Steuermittel verfügt, um das gleichzeitige Ausführen einer Kopieroperation der Kopiereinrichtung sowie einer Speicheroperation des Speichers zu veranlassen.
  5. Gerät nach Anspruch 4, das des weiteren über eine Registriereinrichtung verfügt, um Bilddaten zu registrieren, die das Eingabemittel als wiederholt zu verwendende Bilddaten eingibt.
  6. Gerät nach Anspruch 5, dessen Steuereinrichtung eingerichtet ist, das Ausführen der Kopieroperationen von der Kopiereinrichtung gleichzeitig mit einer Registrieroperation der Registriereinrichtung sowie einer Speicheroperation des Speichers bei Eingabe von Bilddaten zu steuern, die sich von den zur Kopieroperation verwendeten unterscheiden.
  7. Gerät nach Anspruch 4, das des weiteren über eine Tabelle (800) verfügt, um eine Speicheradresse im ersten Speicherbereich für jedes durch Bilddaten ausgedrückte Musterbild sowie für Horizontal- und Vertikalgrößen des Musterbildes zu verwalten.
  8. Gerät nach Anspruch 4, bei dem der Druckbefehl einen Registrierbefehl für einen gegebenen Befehl zum Speichern und zum Registrieren der Bilddaten in den ersten Speicherbereich enthält, wobei der Kopierbefehl ein Befehl zur Bitmap-/Kopierausführung der im ersten Speicherbereich registrierten Bilddaten in den zweiten Speicherbereich ist.
  9. Gerät nach Anspruch 8, dessen Steuermittel eingerichtet ist zum Ausführen des Kopierbefehls für registrierte Bilddaten und gleichzeitig zum Ausführen eines Registrierbefehls für neu eingegebene Bilddaten.
  10. Gerät nach Anspruch 3, dessen Speicher (714) einen Druckpuffer enthält, der eine Vielzahl von Bereichen (714-1, 714-2, 714-3) besitzt, um das Drucken auf das Aufzeichnungsmedium auszuführen, und der eingerichtet ist, die vom Eingabemittel eingegebenen Bilddaten in einem der Vielzahl von Bereichen zu des Druckpuffers auf der Grundlage des vom Eingabemittel eingegebenen Druckbefehls zu speichern, und wobei die Kopiereinrichtung eingerichtet ist zum Kopieren der Bilddaten, die der Speicher in einen anderen Bereich vom Druckpuffer auf der Grundlage des Kopierbefehls speichert.
  11. Gerät nach Anspruch 10, das des weiteren ausgestattet ist mit: einer Registriereinrichtung zum Registrieren der Bilddaten aus dem Eingabemittel; und mit einer Pufferfreigabeeinrichtung zum Annullieren des Registrierens der registrierten Bilddaten und zum Löschen von Inhalten im Bereich des Druckpuffers, in dem die registrierten Bilddaten gespeichert sind.
  12. Gerät nach Anspruch 11, bei dem die von der Pufferfreigabeeinrichtung ausgeführte Operation als Reaktion auf einen Druckoperationsstartbefehl für die Druckeinrichtung beginnt.
  13. Gerät nach Anspruch 11, bei dem die von der Pufferfreigabeeinrichtung ausgeführte Operation als Reaktion auf einen Pufferfreigabebefehl aus dem Eingabemittel beginnt.
  14. Gerät nach Anspruch 13, bei dem die Druckpufferfreigabeeinrichtung den Druckpufferfreigabebefehl ausführt, nachdem das Drucken einer Vielzahl von Seiten vom Aufzeichnungsmedium abgeschlossen ist.
  15. Gerät nach Anspruch 13, bei dem die Registriereinrichtung eingerichtet ist, einen der Vielzahl von Bereichen des Druckpuffers als einen Bereich zum Speichern der registrierten Bilddaten zu benennen.
  16. Gerät nach Anspruch 13, bei dem die Registriereinrichtung über eine Tabelle (800) verfügt, um eine Speicheradresse in einem der Vielzahl von Bereichen des Druckpuffers für jedes durch Bilddaten ausgedrückte Bildmuster und Horizontal- und Vertikalgrößen des Musterbildes zu verwalten.
  17. Drucksystem mit dem Druckgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Datenquelle über Sendemittel verfügt, die benannte Bilddaten an das Druckergerät senden; und über eine Positionssendeeinrichtung, die einen Kopierbefehl sendet, der in der Lage ist, das Druckgerät einer Vielzahl von Druckpositionen für Bilddaten auf einem Aufzeichnungsmedium zu bestimmen.
  18. System nach Anspruch 17, bei dem die Datenquelle ausgerüstet ist mit: einer Eingabeeinrichtung (604) zur Zeicheninformationseingabe; und mit einer Zeichensendeeinrichtung zum Senden der Zeicheninformationseingabe aus dem Eingabemittel an das Druckgerät, und wobei das Druckgerät über eine Drucksteuereinrichtung verfügt, um die Druckeinrichtung zu veranlassen, die von der Zeichensendeeinrichtung gesendete Zeicheninformation gemeinsam mit den Bilddaten zu drucken.
  19. Verfahren zum Drucken eines Bildes auf ein Aufzeichnungsmedium (300) unter Verwendung eines Druckkopfs (201, 202, 203, 204), mit den Verfahrensschritten: Speichern von Bilddaten aus einer Datenquelle (602) in einer Speichereinrichtung (701), Kopieren der Bilddaten, die im Speichermittel unter Adressen in einem Bildspeicher (704Y, 704M, 704C, 704K, 714) gespeichert sind, die einer Vielzahl von Druckpositionen auf dem Aufzeichnungsmedium entsprechen, die in einem einzelnen Kopierbefehl (508) aus der Datenquelle benannt sind; und Ausgeben der kopierten Bilddaten aus dem Bildspeicher an den Druckkopf, um ein Bild zu drucken.
  20. Speichermedium, das einen Programmcode speichert, um ein Druckgerät zu veranlassen, ein Verfahren gemäß Anspruch 19 auszuführen.
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