DE60033480T2 - Drucken mit tintenstrahl - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drucken durch Tintenstrahldrucker. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft ein Drucken mit einer hohen Auflösung, wobei ein Drucker Druckdaten einer niedrigen Auflösung zu Druckdaten einer hohen Auflösung erweitert und ein Bild basierend auf den Druckdaten einer hohen Auflösung ausdruckt. Zusätzlich betrifft ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Drucken mit einer hohen Auflösung, bei welchem eine Tintenmenge, die zum Drucken eines jeden Ziels angewendet wird, zwischen einer Vorwärts- und einer Rückwärtsdruckbewegung durch einen Druckkopf geändert wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Tintenstrahldrucker drucken Bilder auf ein Aufzeichnungsmedium im Allgemeinen dadurch, dass ein Druckkopf basierend auf Druckdaten, die durch den Drucker von einem Host-Computer empfangen werden, Tintentropfen auf das Aufzeichnungsmedium ausstößt. Ein Benutzer leitet den Druckprozess durch Auswählen eines Druckbefehls aus einem Anwendungsprogramm ein, das in dem Host-Computer gespeichert ist. Wenn der Benutzer den Druckbefehl auswählt, wird ein Drucktreiber aktiviert, der dem Benutzer im Allgemeinen verschiedene Druckoptionen aufzeigt. Eine solche Option ist eine Bildqualität auszuwählen, wie etwa ein Bild mit einer niedriger oder einer hohen Auflösung.
  • Eine Auswahl von einer dieser Bildqualitätoptionen beeinflusst die Zeit, die für den Drucker erforderlich ist, um das Bild zu drucken. Zum Beispiel dauert es im Allgemeinen länger ein Bild mit einer hohen Auflösung als ein Bild mit einer niedrigen Auflösung zu drucken, weil die Druckdaten, die von dem Host-Computer an den Drucker gesendet werden, im Allgemeinen doppelt oder viermal so groß sind wie die Daten einer niedrigen Auflösung. Als ein Ergebnis wird die Druckgeschwindigkeit aufgrund einer langsameren Datenübermittlung erheblich reduziert.
  • Ein Weg, um die für Bilder mit einer hohen Auflösung erforderliche Druckzeit zu reduzieren, ist die Datenmenge zu reduzieren, die von dem Host-Computer an den Drucker übermittelt wird. Diesbezüglich wurden mehrere Verfahren vorgeschlagen.
  • Ein solches Verfahren ist Druckdaten mit einer niedrigen Auflösung von dem Host-Computer an den Drucker zu übermitteln und dann den Drucker die Bildauflösung vor einem Ausdrucken verbessern zu lassen. Gemäß diesem Verfahren verbessert der Drucker im Allgemeinen ein Bildelement von Auflösungsdaten mit 300 dpi zu vier Bildelementen von Auflösungsdaten mit 600 dpi. Die sich ergebende Bildqualität ist jedoch nicht genauso gut, als wenn das Bild ursprünglich mit 600 dpi erzeugt worden wäre.
  • Ein anderes Verfahren zum Reduzieren der übermittelten Datenmenge ist bekannt als Indizierung der Druckdaten. Ein Beispiel eines momentanen Indizierungsverfahrens ist in 1A bis 1C dargestellt. Wie in 1A gesehen, nutzen momentane Indizierungsverfahren 2-Bit-Informationen, um eines von vier Druckmustern von 600 dpi pro Bildelement von 300 dpi anzugeben. Zum Beispiel geben die 2-Bit-Daten „00" das Muster 1100 an, die 2-Bit-Daten „01" geben das Muster 1101 an, und so weiter. Diese 2-Bit-Informationen, die ein Pixel von 300 dpi angeben, wie in 1B gesehen, werden von dem Host-Computer an den Drucker übermittelt. Der Drucker erweitert dann die 2-Bit, 300 dpi Daten in 1-Bit 600 dpi Daten basierend auf den 2-Bit-Musterinformationen. Wie in 1C gesehen, ist Muster 1115 das sich ergebende erweiterte 600 dpi-Muster, das das ursprüngliche 300 dpi-Muster 1105 darstellt.
  • Dieses Indizierungsverfahren stellt eine bessere Bildqualität bereit, als lediglich ein Vergrößern von einem Bildelement von 300 dpi Daten zu vier Bildelementen von 600 dpi Daten, wie vorstehend erwähnt. Zusätzlich wird die Datenmenge, die von dem Host-Computer an den Drucker übermittelt wird, um die Hälfte reduziert, da es anstelle von 4-Bit 300 dpi Daten oder 1-Bit 600 dpi Daten nur erforderlich ist, 2-Bit 300 dpi Daten zu übermitteln. Weil dieses Indizierungsverfahren es jedoch erfordert, 2-Bit-Informationen zu übermitteln, ist die übermittelte Datenmenge immer noch doppelt so groß, als die Menge, die ansonsten erforderlich ist, wenn ein 1-Bit-Informationsübermittlungsverfahren eingesetzt wird.
  • Momentane Tintenstrahldrucker sind in ihrer Fähigkeit, Bilder mit einer hohen Auflösung zu produzieren, ebenso aufgrund ihrer Tintentropfenausstoßprozesse begrenzt. Diesbezüglich stoßen momentane Tintenstrahldrucker Tintentropfen mit einem festen Bildelementmuster sowohl in einer Vorwärts- als auch in einer Rückwärtsbewegung des Druckkopfs aus. Die festen Bildelementmuster bleiben sowohl in der Vorwärts- als auch der Rückwärtsbewegung konstant. Als ein Ergebnis wird die Anzahl von Tintentropfen, die pro Bildelement ausgestoßen werden kann, und als eine Folge, die Bildqualität, durch die Bildelementmuster beschränkt. Es könnte vorteilhaft sein, wenn ein Tintenstrahldrucker dazu fähig wäre, die Tintentropfenbildelementmuster zu ändern, um mehr Tintentropfen pro Bildelement auszustoßen und deshalb die Bildqualität zu verbessern.
  • Zusätzlich stoßen momentane Tintenstrahldrucker Tintentropfen im Allgemeinen mit einer konstanten Frequenz aus. Das heißt die Anzahl von Tintentropfen, die pro Bildelement ausgestoßen werden, bleibt im Allgemeinen sowohl bei der Vorwärts- als auch der Rückwärtsbewegung konstant. Deshalb ist die Anzahl von Tintentropfen, die pro Bildelement ausgestoßen werden kann, durch die Frequenz beschränkt. Als ein Ergebnis ist ebenso die Bildqualität durch die Frequenz beschränkt.
  • Es könnte vorteilhaft sein, wenn ein Tintenstrahldrucker die Möglichkeit hätte, die Bildqualität durch Ändern der Tintenausstoßfrequenz zu verbessern, um die Anzahl von Tintentropfen, die pro Bildelement ausgestoßen werden, zu erhöhen.
  • Desweiteren besitzen momentane Tintenstrahldrucker Energiequellenbelange zum Drucken von Bildern mit einer hohen Auflösung. Im Allgemeinen, wenn es erforderlich ist, dass dem Auszeichnungskopf mehr Energie zugeführt wird, ist es erforderlich, dass der Druckkopf und seine Ansteuerschaltung die Fähigkeit besitzen bei der höheren Energie zu arbeiten, womit zusätzliche Betriebsmittel erforderlich werden, was in einer Ineffizienz resultiert. Bei Tintenstrahldruckern ist die erforderliche Energiemenge, die dem Aufzeichnungskopf zugeführt wird, eine Funktion mehrerer Faktoren, inklusive den gedruckten Bildelementmustern. Weil bei momentanen Tintenstrahldruckern das gedruckte Bildelementmuster fest ist, ist jede gewünschte Reduzierung der erforderlichen Energie, die dem Aufzeichnungskopf zuzuführen ist, durch das Bildelementmuster beschränkt. Es könnte vorteilhaft sein, ein Verfahren des Druckens eines Bildes mit einer hohen Auflösung mit einem reduzierten Energieerfordernis bereitzustellen.
  • Die Druckschrift EP-A-0 916 494 offenbart ein Verfahren des Druckens in einem Drucker mit zumindest ersten und zweiten Druckköpfen, jeder mit einer unabhängig steuerbaren Druckauflösung, wobei das Verfahren den Schritt des Druckens mit dem ersten Druckkopf bei einer ersten Auflösung und des Druckens mit dem zweiten Druckkopf bei einer zweiten Auflösung, die von der ersten Auflösung unterschiedlich ist, aufweist.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bereitgestellt. ein Verfahren des Druckens wie in Anspruch 1 dargelegt, eine Druckvorrichtung wie in Anspruch 10 dargelegt, eine Steuerungseinrichtung wie in Anspruch 11 dargelegt, ein Verfahren des Betreibens eines Computers wie in Anspruch 12 dargelegt, ein Computer wie in Anspruch 14 dargelegt, ein Druckertreiber wie in Anspruch 15 dargelegt, ein computerlesbares Medium wie in Anspruch 16 dargelegt und ein Signal wie in Anspruch 17 dargelegt. Optionale Merkmale sind in den verbleibenden Ansprüchen dargelegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine Situation, in der ein Drucker Druckdaten mit einer niedrigen Auflösung, die von einem Host-Computer empfangen werden, unter Verwendung eines vorbestimmten Bildelementmusters in Druckdaten mit einer hohen Auflösung erweitert. In diesem Ausführungsbeispiel wird das vorbestimmte Bildelementmuster für jede von einer Vielzahl von Druckbewegungen geändert. Ein Übermitteln von Daten mit einer niedrigen Auflösung reduziert die Datenmenge, die von dem Host-Computer zu dem Drucker übertragen werden muss, und deshalb wird die Zeit, die zum Drucken eines Bildes mit einer hohen Auflösung erforderlich ist, reduziert. Zusätzlich verbessert ein Ändern des vorbestimmten Bildelementmusters die Bildauflösung, weil der Host-Computer ein Muster auswählen kann, das von Bewegung zu Bewegung verschieden ist, und das Muster zuschneiden kann, um bessere Ergebnisse in jeder Bewegung zu produzieren.
  • Diese Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt ein Aufzeichnungsverfahren bereit, wobei ein Drucker ein Bild auf ein Aufzeichnungsmedium durch Durchführen einer Vielzahl von Druckbewegungen druckt. Das Verfahren weist die Schritte auf des Übermittelns von Druckdaten mit einer niedrigen Auflösung von einem Host-Computer zu dem Drucker, wobei der Drucker die Druckdaten mit einer niedrigen Auflösung zu Druckdaten mit einer hohen Auflösung mit einem vorbestimmten Bildelementmuster erweitert, und des Änderns des vorbestimmten Bildelementmusters von Bewegung zu Bewegung.
  • Als ein Ergebnis der vorstehenden Anordnung wird ein Bild einer hohen Auflösung gedruckt, aber die Druckzeit wird reduziert. Dies ist so, weil der Erweiterungsprozess, der in dem Drucker auftritt, es erlaubt, dass Bewegungsdaten einer niedrigen Auflösung von dem Host-Computer zu dem Drucker übermitteln werden, als das es erforderlich ist, dass Daten mit einer hohen Auflösung übermitteln werden, wodurch Druckzeit in dem Datenübermittlungsprozess eingespart wird.
  • Zusätzliche Datenübermittlungsvorteile werden durch Vorsehen von Musterinformationen erreicht, die von dem Host-Computer zu dem Drucker zu übermitteln sind, wobei der Drucker die Musterinformationen in dem Datenerweiterungsprozess verwendet. Die Musterinformationen werden durch den Host-Computer basierend auf Eingabedichten des Bildes bestimmt, um ein Bild einer hohen Auflösung zu gewährleisten. Dementsprechend bestimmt der Host-Computer welches Muster für jede Bewegungszeile erforderlich ist, um ein Bild mit einer hohen Auflösung zu erhalten. Deshalb verwendet der Drucker lediglich die Musterinformationen, die durch den Host-Computer bereitgestellt werden, um die Daten zu erweitern, was eine zusätzliche Effizienz in dem Datenerweiterungsprozess ergibt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht ebenso ein Ändern des Bildelementmusters nach dem Erweiterungsprozess vor, wodurch die Bildauflösung weiter verbessert wird. Das Bildelementmuster wird durch Ändern der Anzahl von Tintentropfen, die durch den Druckkopf in einem Zielbildelement ausgestoßen werden, geändert. Die Anzahl von Tintentropfen, die durch den Druckkopf ausgestoßen wird, wird durch Ändern einer Tintenausstoßfrequenz des Druckkopfs in irgendeiner bestimmten Bewegung erhöht. Als ein Ergebnis verbessern die zusätzlichen Tintentropfen weiter die Bildauflösung.
  • Dies kann durch ein Aufzeichnungssystem, das entweder mehrere Vorwärtsbewegungen (unidirektional) oder mehrere Vorwärts- und Rückwärtsdruckbewegungen (bidirektional) durchführt, und eine Änderungseinrichtung, die die Bildauflösung durch Ändern der Tintenmenge, die durch den Druckkopf zu jedem Zielbildelement ausgestoßen wird, zwischen jeder Bewegung ändert, implementiert werden. Die Tintenmenge wird entweder durch Ändern des Bildelementmusters zwischen jeder Bewegung oder durch Ändern der Anzahl von Tintentropfen, die innerhalb eines jeden Zielbildelements durch Ändern der Tintenausstoßfrequenz des Druckkopfs gedruckt werden, geändert.
  • Als ein Ergebnis der vorstehenden Anordnung wird die Bildauflösung durch Erhöhen der Anzahl von Tintentropfen, die innerhalb eines jeden Zielbildelements ausgestoßen werden, verbessert.
  • Ein Drucken mit einer hohen Auflösung kann erreicht werden durch Bereitstellen einer Aufzeichnungsvorrichtung zum Drucken von Daten auf ein Aufzeichnungsmedium durch Durchführen einer Vielzahl von Druckbewegungen mit einem Druckkopf, der Tintenausstoßdüsen zum Ausstoßen von Tinte von zumindest einer ersten und einer zweiten Farbe besitzt. Die Vorrichtung umfasst eine Ansteuereinrichtung zum Antreiben des Druckkopfes über das Aufzeichnungsmedium und um zumindest die erste Farbtinte und/oder die zweite Farbtinte auf das Aufzeichnungsmedium auszustoßen, und eine Steuerungseinrichtung zum Veranlassen der Ansteuereinrichtung, die erste Farbtinte bei hoher Auflösung und die zweite Farbtinte bei niedriger Auflösung in einer ersten Druckbewegung durch den Druckkopf auszustoßen, und Veranlassen der Ansteuereinrichtung die zweite Farbtinte bei hoher Auflösung bei einer zweiten Druckbewegung durch den Druckkopf auszustoßen.
  • Als ein Ergebnis der vorstehenden Anordnung kann eine erste Farbtinte, wie etwa eine schwarze Tinte, mit hoher Dichte bei der ersten Bewegung in Kombination mit Farbe einer niedrigen Dichte, das heißt CMY-Tinte, ausgestoßen werden. Die Farbtinte, das heißt CMY, wird dann mit hoher Dichte in der zweiten Bewegung gedruckt. Dementsprechend kann ein Bild mit einer hohen Auflösung in Farbe produziert werden, und ausreichende Mengen von Farbtinten können ausgestoßen werden, um ein Farbbild mit einem hohen Kontrast sicherzustellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Drucken von Daten auf ein Aufzeichnungsmedium durch Durchführen einer Vielzahl von Druckbewegungen mit einem Druckkopf, der Tintenausstoßdüsen zum Ausstoßen von Tinte von zumindest einer ersten und einer zweiten Farbe besitzt. Die Vorrichtung umfasst eine Ansteuereinrichtung zum Antreiben des Druckkopfs über das Aufzeichnungsmedium und zum Ausstoßen von zumindest der ersten Farbtinte und/oder der zweiten Farbtinte auf das Aufzeichnungsmedium und eine Steuerungseinrichtung zum Veranlassen der. Ansteuereinrichtung die erste Farbtinte mit einer ersten Energie und die zweite Farbtinte mit einer zweiten Energie bei einer ersten Druckbewegung durch den Druckkopf auszustoßen, und Veranlassen der Ansteuereinrichtung die zweite Farbtinte mit einer dritten Energie, die größer als die zweite Energie ist, bei einer zweiten Druckbewegung durch den Druckkopf auszustoßen.
  • Als Ergebnis der vorstehenden Anordnung wird weniger Energie verwendet, um das Bild in einer hohen Qualität zu drucken. Deshalb können die erforderlichen Druckkopf- und Ansteuerschaltungsfähigkeiten reduziert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A, 1B und 1C stellen ein Beispiel eines bekannten Erweiterungsprozesses dar, wobei ein Drucker Daten mit 300 dpi in Daten mit 600 dpi erweitert.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Berechnungsausrüstung, die in Verbindung mit einem Drucker verwendet wird, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Doppelkopfdruckers.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Hardwarekonfiguration eins Host-Prozessors zeigt, der an einen Drucker gekoppelt ist, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 5 zeigt ein funktionales Blockdiagramm des Host-Prozessors und Druckers, die in 4 gezeigt sind.
  • 6 ist ein Blockdiagramm der in 4 gezeigten Druckersteuerungslogik.
  • 7 zeigt die Speicherarchitektur eines Druckers, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 8A, 8B und 8C stellen Druckkopfkonfigurationen dar, die in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • 8D und 8E stellen Beispiele von Druckkopfbewegungen und Düsenausstößen für eine Druckbetriebsart einer normalen und einer hohen Auflösung dar.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das einen Druckertreiber darstellt, der RGB-Druckdaten in binäre Daten verarbeitet, die an einen Drucker zu senden sind, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das die Daten und Befehle darstellt, die durch den Druckertreiber an einen Drucker in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gesendet werden.
  • 11A, 11B und 11C stellen den Datenerweiterungsprozess in einem Drucker dar, der die Erfindung verkörpert.
  • 12. ist ein Flussdiagramm, das den Drucker darstellt, der Daten und Befehle verarbeitet, die von dem Druckertreiber des Host-Prozessors empfangen werden.
  • 13A und 13B stellen den Effekt des Änderns der Tintenausstoßfrequenz in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 14A, 14B und 14C zeigen ein Beispiel eines Ausdrucks innerhalb eines Zielbildelements für eine Druckbetriebsart einer hohen Auflösung in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 15A, 15B und 15C zeigen ein Beispiel eines Ausdrucks innerhalb eines Zielbildelements für eine Druckbetriebsart einer normalen Auflösung in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 16A, 16B und 16C zeigen ein Beispiel des Datenbinärisierungsprozesses von 9.
  • 17A, 17B, 17C und 17D sind Ausgabekorrekturdaten, die in den Ausgabekorrekturprozessen von 9 verwendet werden.
  • 18A, 18B und 18C stellen ein Beispiel eines Ausdrucks für die in 16A bis 16C gezeigten Daten dar.
  • 19A stellt den Prozess des Druckens eines Zielbildelements mit schwarzen Tintentropfen einer hohen Auflösung dar.
  • 19B und 17C stellen den Prozess des Druckens schwarzer und farbiger Tinte mit hoher Auflösung auf der gleichen Bewegungszeile dar.
  • 20A und 20B stellen die Energiequellenanforderungen zum Drucken von zwei Zielbildelementen in einer Bewegungszeile für momentane Tintenstrahldrucker dar.
  • 21A und 21B stellen die Energiequellenanforderungen zum Drucken von zwei Zielbildelementen in einer Bewegungszeile in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 22 ist eine Tabelle, die mögliche Düsenkombinationen zum Drucken in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung auflistet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 2 ist eine Ansicht, die die äußere Erscheinung von Berechnungsausrüstung zeigt, die in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel der hier beschriebenen Erfindung verwendet wird. Die Berechnungsausrüstung 20 umfasst einen Host-Prozessor 23. Der Host-Prozessor 23 umfasst einen Personal Computer (nachstehend „PC"), vorzugsweise ein IBM-PC-kompatibler Computer, mit einer Windows-Umgebung, wie etwa Microsoft® Windows 95. Mit der Berechnungsausrüstung 20 ist ein Anzeigebildschirm 22 bereitgestellt, der einen Farbmonitor oder Ähnliches umfasst, eine Tastatur 26 zum Eingeben von Textdaten und Benutzerbefehlen und eine Zeigereinrichtung 27. Die Zeigereinrichtung 27 umfasst vorzugsweise eine Maus zum Zeigen und zum Betätigen von Objekten, die auf einem Anzeigebildschirm 22 angezeigt werden.
  • Die Berechnungsausrüstung 20 umfasst ein computerlesbares Speichermedium, wie etwa eine Computerfestplatte 25 und eine Disketten-Schnittstelle 24. Die Disketten-Schnittstelle 24 stellt eine Einrichtung bereit, wodurch die Berechnungsausrüstung 20 auf Informationen zugreifen kann, wie etwa Daten, Anwendungsprogramme und so weiter, die auf der Diskette gespeichert sind. Eine ähnliche (nicht gezeigte) CD-ROM-Schrittstelle kann mit der Berechnungsausrüstung 20 bereitgestellt sein, durch welche die Berechnungsausrüstung 20 auf Informationen zugreifen kann, die auf CD-ROMs gespeichert sind.
  • Eine Festplatte 25 speichert unter anderem Anwendungsprogramme, durch welche der Host-Prozessor 23 Dateien erzeugt, diese Dateien auf der Diskette 25 bearbeitet und speichert, die Daten in diesen Dateien einem Bediener über einen Anzeigenbildschirm 22 anzeigt, und Daten in diesen Dateien über einen Drucker 30 ausdruckt. Die Festplatte 25 speichert ebenso ein Betriebssystem, welches wie vorstehend erwähnt vorzugsweise ein Windows-Betriebssystem wie etwa Windows 95 ist. Einrichtungstreiber werden ebenso auf der Festplatte 25 gespeichert. Zumindest einer der Einrichtungstreiber umfasst einen Druckertreiber, welcher eine Softwareschnittstelle zur Firmware in dem Drucker 30 bereitstellt. Ein Datenaustausch zwischen einem Host-Prozessor 23 und einem Drucker 30 wird nachstehend detaillierter beschrieben.
  • In bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist ein Drucker 30 ein serieller Mehrfachkopfdrucker. Dementsprechend wird das Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit solch einem Drucker beschrieben, obwohl die hierin beschriebenen Erfindungen nicht auf eine Verwendung mit solch einem Drucker beschränkt sind.
  • 3 ist eine schematische Ansicht der Anordnung der Doppeldruckköpfe im Drucker 30. Jeder der Druckköpfe 31a und 31b ist mit einer festen Abgrenzung wie etwa 72 mm auf einem Schlitten 33 angebracht. Tintentanks 32a und 32b sind entsprechend für jeden Druckkopf bereitgestellt und führen unterschiedliche Farbtinten, wie etwa cyanfarbene, magentafarbene, gelbe und schwarze Tinten zu deren entsprechenden Druckkopf. Solch eine Anordnung erlaubt es, dass jeder Tank in jedem Druckkopf unabhängig installiert und von dem Schlitten 33 entfernt werden kann.
  • Der Schlitten 33 ist für eine beidseitige hin und her Gleitbewegung in der Richtung eines Pfeiles A auf einer Führungsschiene 34 gelagert, und ein Schlitten 33 wird entlang einer Führungsschiene 34 durch eine geeignete Antriebseinrichtung wie etwa einem Riemen oder Ähnliches angetrieben. Die Antriebseinrichtung treibt einen Schlitten 33 und folglich Druckköpfe 31a und 31b in Vorschubbewegungen über eine Führungsschiene 34 an, um sich über ein nicht gezeigtes Druckmedium zu bewegen. Mit dieser Anordnung bewegt sich der Druckkopf 31a in einem linksseitigen Abschnitt des Druckmediums und besitzt einen druckbaren Bereich mit einer Breite von 226 mm; wohingegen der Druckkopf 31b sich in dem rechtsseitigen Abschnitt des Druckmediums bewegt und einen Druckbereich mit einer Breite von 226 mm besitzt.
  • Abdeckungsmechanismen 36a und 36b sind entsprechend für die Tintenstrahlauslasse von jedem der Druckköpfe 31a und 31b bereitgestellt. Die Abdeckungsmechanismen 36a und 36b sind unter einer Walze 35 an der Heimposition des Schlittens 33 angeordnet, so dass jede Tintenausstoßdüse abgedeckt werden kann, wenn sie in der Heimposition ist. Zusätzlich ist der Abdeckungsmechanismus 36b mit einem Pumpmechanismus 37 bereitgestellt, um Tinte von den Tintenausstoßdüsen durch eine Absaugung abzusaugen. Da beide der Druckköpfe 31a und 31b über dem Abdeckungsmechanismus 36b positioniert werden können, ist es für gewöhnlich nicht notwendig, separate Pumpmechanismen 37 für beide Abdeckungsmechanismen bereitzustellen.
  • Ein Wischer 38 ist neben dem Abdeckungsmechanismus 36b bereitgestellt. Der Wischer 38 bewegt sich zu bestimmten Zeiten nach außen in den Pfad der Druckköpfe 31a und 31b, um die Tintenausstoßdüsen des Kopfes zu wischen, wenn diese in Kontakt mit diesen kommen.
  • Bei der vorstehend erwähnten Anordnung entspricht ein Kopfabgrenzungsabstand von 72 mm zwischen jedem der Köpfe 31a und 31b ungefähr einem Viertel des maximalen druckbaren Bereichs, welcher in diesem Fall 298 mm ist. Ein zentraler Überlappungsbereich von 154 mm kann durch beide der Druckköpfe 31a und 31b bedruckt werden. Mit dieser Anordnung kann leicht ein Papier einer A3 Größe (297 mm × 420 mm) aufgenommen werden. Außerdem kann ebenso ein Papier einer A5 Größe (148 mm × 210 mm) ebenso leicht in dem zentralen Überlappungsabschnitt aufgenommen werden. In diesem Fall ist es möglich, einen der zwei Druckköpfe 31a und 31b mit einem Druckkopf zu ersetzen, welcher unterschiedliche Arten von Tinten verwendet, wie etwa einen Druckkopf, welcher Tinte einer geringeren Dichte verwendet, als der des ersetzten Druckkopfs. Solch eine Anordnung stellt die Fähigkeit bereit, mit einer größeren Variation von Tinten zu drucken, wie es erwünscht ist, wenn Bilder auf einem Papier einer A5 Größe mit Fotoqualität gedruckt werden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die internen Strukturen eines Host-Prozessors 23 und eines Druckers 30 zeigt. In 4 umfasst Host-Prozessor 23 eine zentrale Verarbeitungseinheit 100, wie etwa einen programmierbaren Mikroprozessor, der mit dem Computerbus 101 gekoppelt ist. Ebenso sind mit dem Computerbus 101 eine Anzeigeschnittstelle 102 zum Bereitstellen einer Schnittstelle zu einer Anzeige 22 gekoppelt, eine Druckerschnittstelle 104 zum Bereitstellen einer Schnittstelle zu einem Drucker 30 über eine bidirektionale Kommunikationsleitung 106, eine Diskettenschnittstelle 107 zum Bereitstellen einer Schnittstelle zu einer Diskette 24, eine Tastaturschnittstelle 109 zum Bereitstellen einer Schnittstelle zu einer Tastatur 26, und eine Zeigereinrichtungsschnittstelle 110 zum Bereitstellen einer Schnittstelle zu einer Zeigereinrichtung 27. Eine Festplatte 25 umfasst einen Betriebssystemabschnitt zum Speichern eines Betriebssystems 111, einen Anwendungsabschnitt zum Speichern von Anwendungen 112 und einen Druckertreiberabschnitt zum Speichern des Druckertreibers 114.
  • Ein Zufallszugriffshauptspeicher (nachstehend „RAM") 116 ist an einen Computerbus 101 gekoppelt, um der CPU 100 einen Zugriff auf eine Speicherablage bereitzustellen. Im Besonderen, wenn sie gespeicherte Anwendungsprogrammanweisungsabläufe ausführt, wie die, die mit Anwendungsprogrammen verknüpft sind, die in dem Anwendungsabschnitt 112 der Festplatte 25 gespeichert sind, lädt die CPU 100 diese Anwendungsanweisungsabläufe von einer Festplatte 25 (oder einem anderen Speichermedium, wie einem Medium, auf das über ein Netzwerk oder ein Diskettenlaufwerk 24 zugegriffen wird) in den Zufallszugriffsspeicher (nachstehend „RAM") 116 und führt diese gespeicherten Programmanweisungsabläufe aus RAM 116 aus. Der RAM 116 sieht einen Druckdatenpuffer vor, der durch den Druckertreiber 114 verwendet wird, wie nachstehend detaillierter beschrieben wird. Es sollte ebenfalls erkannt werden, dass Standardfestplattenaustauschtechniken, die unter dem Windows Betriebssystem verfügbar sind, es erlauben, dass Segmente von Speichern, die den vorstehend erwähnten Druckdatenpuffer umfassen, auf die und von der Festplatte 25 gespeichert werden. Ein Nur-Lese-Speicher (nachstehend „ROM") 43 in dem Host-Prozessor 23 speichert unveränderliche Anweisungssequenzen, wie etwa Hochfahranweisungssequenzen oder grundlegende Eingabe-/Ausgabebetriebssystem (BIOS)-Sequenzen zum Bedienen einer Tastatur 26.
  • Wie in 4 gezeigt und wie vorstehend erwähnt speichert die Festplatte 25 Programmanweisungssequenzen für ein Windows Betriebssystem und für verschiedene Anwendungsprogramme, wie etwa Grafikanwendungsprogramme, Zeichenanwendungsprogramme, Desktop-Publishing-Anwendungsprogramme, und Ähnliches. Zusätzlich speichert die Festplatte 25 ebenso Farbbilddateien, welche durch Anzeige 22 angezeigt oder durch Drucker 30 gedruckt werden können, unter der Steuerung eines bezeichneten Anwendungsprogramms. Die Festplatte 25 speichert ebenso einen Farbmonitortreiber in einem Abschnitt anderer Treiber 119, welcher steuert, wie Mehrfachebenen-RGB-Farbprimärwerte zu der Anzeigeschnittstelle 102 bereitgestellt werden. Der Druckertreiber 114 steuert den Drucker 30 sowohl zum schwarzen als auch zum farbigen Drucken und führt Druckdaten zum Ausdrucken gemäß der Konfiguration des Druckers 30 zu. Druckdaten werden zu dem Drucker 30 übermittelt und Steuerungssignale werden zwischen dem Host-Prozessor 23 und dem Drucker 30, über eine Druckerschnittstelle 104 ausgetauscht, die an die Leitung 106 angeschlossen ist, unter der Steuerung des Druckertreibers 114. Andere Einrichtungstreiber sind ebenso auf der Festplatte 25 gespeichert, zum Bereitstellen von geeigneten Signalen zu verschiedenen Einrichtungen, wie etwa Netzwerkeinrichtungen, Faxeinrichtungen, und Ähnlichem, die an den Host-Prozessor 23 angeschlossen sind.
  • Für gewöhnlich müssen Anwendungsprogramme und Treiber, die auf der Festplatte 25 gespeichert sind, zuerst durch den Benutzer von anderen computerlesbaren Medien, auf welchen diese Programme und Treiber ursprünglich gespeichert sind, auf der Festplatte 25 installiert werden. Zum Beispiel ist es für einen Benutzer üblich, eine Diskette zu kaufen, oder ein anderes computerlesbares Medium, wie etwa eine CD-ROM, auf welchem eine Kopie eines Druckertreibers gespeichert ist. Der Benutzer wird dann den Druckertreiber auf die Festplatte 25 durch wohlbekannte Technik installieren, durch welche der Druckertreiber auf die Festplatte 25 kopiert wird. Zur gleichen Zeit ist es ebenso für den Benutzer möglich, über eine (nicht gezeigte) Modemschnittstelle oder über ein (nicht gezeigtes) Netzwerk, einen Druckertreiber herunter zu laden, wie etwa durch Herunterladen von einem Dateiserver oder von einem computerisierten Mitteilungsbrett.
  • Wieder mit Bezug auf 4 umfasst der Drucker 30 eine CPU 121, wie etwa einen 8-Bit oder einen 16-Bit Mikroprozessor, mit einem programmierbaren Zeitnehmer und einer Unterbrechungssteuerung, einem ROM 122, einer Steuerungslogik 124, I/O-Porteinheiten 127, die mit dem Bus 126 verbunden sind. Ebenso ist ein RAM 129 mit der Steuerungslogik 124 verbunden. Die Steuerungslogik 124 umfasst Steuerungen für einen Zeilenvorschubmotor 61, für einen Druckbildpufferspeicher im RAM 129, für eine Hitzepulserzeugung und für Kopfdaten. Die Steuerungslogik 124 stellt ebenso Steuerungssignale für Düsen in den Druckköpfen 130a und 130b (entsprechend den Druckköpfen 31a und 31b in 3) des Druckmoduls 131 bereit, einen Schlittenmotor 66, einen Zeilenvorschubmotor 61, und Druckdaten für die Druckköpfe 130a und 130b, und empfängt Informationen von dem Druckmodul 131 zum Ausrichten der Druckköpfe 130a und 130b über eine I/O-Porteinheit 127. Ein EEPROM 132 ist mit der I/O-Porteinheit 127 verbunden, um einen nichtflüchtigen Speicher für Druckinformationen, wie etwa Druckkopf konfiguration und Druckkopfausrichtungsparameter bereitzustellen. Der EEPROM 132 speichert ebenso Parameter, die den Drucker, den Treiber, die Druckköpfe, die Ausrichtung der Druckköpfe, den Status der Tinte in den Kartuschen, und so weiter bezeichnen, welche an den Druckertreiber 114 des Host-Prozessors 23 gesendet werden, um den Host-Prozessor 23 über die Operationsparameter des Druckers 30 zu informieren.
  • Die I/O-Porteinheit 127 ist an das Druckmodul 131 gekoppelt, in welchem ein Paar von Druckköpfen 130a und 130b ein Aufzeichnen auf ein Aufzeichnungsmedium durch Bewegen über das Aufzeichnungsmedium durchführt, während unter Verwendung von Druckdaten aus einem Druckpuffer in dem RAM 129 gedruckt wird. Eine Steuerungslogik 124 ist ebenso an die Druckerschnittstelle 104 des Host-Prozessors 23 über eine Kommunikationsleitung 106 gekoppelt, zum Austausch von Steuerungssignalen und zum Empfangen von Druckdaten und Druckdatenadressen. Der ROM 122 speichert Schriftartdaten, Programmanweisungssequenzen, die verwendet werden, um den Drucker 30 zu steuern und andere unveränderliche Daten für einen Druckerbetrieb. Der RAM 129 speichert Druckdaten in einem Druckpuffer, die durch einen Druckertreiber 114 für Druckköpfe 130a und 130b definiert sind, und andere Informationen für eine Druckerbetrieb.
  • Die Druckköpfe 130a und 130b des Druckmoduls 131 entsprechen Tintenkartuschen, die in (nicht gezeigten) Kartuschenaufnahmen auf dem Schlitten 33 untergebracht sind. Sensoren, die allgemein als 134 angegeben sind, sind in dem Druckmodul 131 eingerichtet, um einen Druckerstatus zu erfassen und eine Temperatur und andere Mengen zu messen, die ein Drucken beeinflussen. Ein Fotosensor in den Kartuschenaufnahmen misst eine Druckdichte und Punktaufenthaltsorte für eine automatische Ausrichtung. Sensoren 134 sind ebenso in dem Druckmodul 131 eingerichtet, um andere Bedingungen, wie etwa den offenen oder geschlossenen Zustand der (nicht gezeigten) Druckerabdeckung, das Vorhandensein eines Aufzeichnungsmediums, und so weiter zu erfassen. Zusätzlich sind Diodensensoren, die einen Thermistor umfassen, in den Druckköpfen 130a und 130b gelegen, um eine Druckkopftemperatur zu messen, welche an die I/O-Porteinheit 127 übermittelt wird.
  • Die I/O-Porteinheit 127 empfängt ebenso eine Eingabe von Schaltern 133, wie einer Energietaste und einer (nicht gezeigten) Wiederaufnahmetaste und führt Steuerungssignale an LEDs, um ein Indikatorlicht zum Leuchten zu bringen, zu einem Summer, und zu einem Zeilenvorschubmotor 61 und einem Schlittenmotor 66 durch einen Zeilenvorschubmotortreiber 61a und einen Schlittenmotortreiber 76a zu.
  • Obwohl 4 einzelne Komponenten des Druckers 30 als getrennt und verschieden voneinander zeigt, ist es vorzuziehen, dass manche der Komponenten kombiniert werden. Zum Beispiel kann die Steuerungslogik 124 mit dem I/O-Port 127 in einem ASIC kombiniert werden, um die Zwischenverbindungen für die Funktionen des Druckers 30 zu vereinfachen.
  • 5 zeigt ein funktionales Blockdiagramm einer hohen Ebene, das die Interaktion zwischen dem Host-Prozessor 23 und dem Drucker 30 zeigt. Wie in 5 dargestellt, wenn eine Druckanweisung von einem Bildverarbeitungsanwendungsprogramm 112, das in dem Anwendungsabschnitt 112 der Festplatte 25 gespeichert ist, ausgegeben wird, gibt ein Betriebssystem 111 Grafikeinrichtungsschnittstellenrufe zu einem Druckertreiber 114 aus. Der Druckertreiber 114 antwortet durch Erzeugen von Druckdaten entsprechend der Druckanweisung und speichert die Druckdaten in einem Druckdatenspeicher 136. Der Druckdatenspeicher 136 kann in dem RAM 116 oder in der Festplatte 25 gelegen sein, oder kann anfangs in dem RAM 116 gespeichert sein, und durch Festplattenaustauschoperationen des Betriebssystems 111 auf die und von der der Festplatte gespeichert werden. Danach erhält der Druckertreiber 114 Druckdaten von dem Druckdatenspeicher 136 und überträgt die Druckdaten über die Druckerschnittstelle 104 zu der bidirektionalen Kommunikationsleitung 106 und zu dem Druckerpuffer 139 über die Druckersteuerung 140. Der Druckerpuffer 139 ist in dem RAM 129 gelegen und die Druckersteuerung 140 ist in der Steuerungslogik 124 und der CPU 121 von 10 gelegen. Die Druckersteuerung 140 verarbeitet die Druckdaten in dem Druckpuffer 139 als Reaktion auf Befehle, die von dem Host-Prozessor 23 empfangen werden, und führt Druckaufgaben unter Steuerung von Anweisungen, die in dem ROM 122 gespeichert sind (siehe 4), durch, um geeignete Druckkopf- und andere Steuerungssignale an das Druckmodul 131 bereitzustellen, zum Aufzeichnen von Bildern auf das Aufzeichnungsmedium.
  • Der Druckpuffer 139 besitzt einen ersten Abschnitt zum Speichern von Druckdaten, die durch einen der Druckköpfe 130a und 130b zu drucken sind, und einen zweiten Abschnitt zum Speichern von Druckdaten, die durch den anderen der Druckköpfe 130a und 130b zu drucken sind. Jeder der Druckerpufferabschnitte besitzt Speicheraufenthaltsorte die der Anzahl von Druckpositionen des zugehörigen Druckkopfs entsprechen. Diese Speicheraufenthaltsorte werden durch den Druckertreiber 114 gemäß einer für den Druck ausgewählten Auflösung definiert. Jeder Druckerpufferabschnitt besitzt ebenso zusätzliche Speicheraufenthaltsorte, zum Übermitteln von Druckdaten während einem Hochlaufen der Druckköpfe 130a und 130b zu einer Druckgeschwindigkeit. Die Druckdaten werden von dem Druckdatenspeicher 136 in dem Host-Prozessor 23 an Speicheraufenthaltsorte des Druckpuffers 139 übertragen, die durch den Druckertreiber 114 adressiert werden. Als ein Ergebnis können die Druckdaten für eine nächste Bewegung in einen freien Speicheraufenthaltsort in den Druckpuffer 139 sowohl während einem Hochlaufen als auch während einem Drucken einer momentanen Bewegung eingegeben werden.
  • 6 stellt ein Blockdiagramm einer Steuerungslogik 124 und einer I/O-Porteinheit 127 von 4 dar. Wie vorstehend erwähnt, kann die I/O-Porteinheit alternativ in der Steuerungslogik 124 enthalten sein. In 6 ist ein Benutzerlogikbus 146 mit einem Druckerbus 126 für eine Kommunikation mit der Drucker-CPU 121 verbunden. Der Bus 146 ist an eine Host-Computer Schnittstelle 141 gekoppelt, welche mit einer bidirektionalen Leitung 106 verbunden ist, um eine bidirektionale Protokollkommunikation, wie etwa IEEE 1284, durchzuführen. Dementsprechend ist die bidirektionale Kommunikationsleitung 106 ebenso an die Druckerschnittstelle 104 des Host-Prozessors 23 gekoppelt. Die Host-Computer-Schnittstelle 141 ist an den Bus 146 und eine DRAM-Bus-Arbiter/Steuerung 144 verbunden, zum Steuern des RAM 129, welcher einen Druckpuffer 139 enthält (siehe 4 und 5). Ein Datendekomprimierer 148 ist zwischen dem Bus 146 und der DRAM-Bus-Arbiter/Steuerung 144 angeschlossen, um beim Verarbeiten Druckdaten zu dekomprimieren. An den Bus 146 ist ebenso eine Zeilenvorschubmotorsteuerung 147 gekoppelt, die mit dem Zeilenvorschubmotortreiber 61a von 4 verbunden ist, eine Bildpuffersteuerung 152, welche serielle Steuerungssignale und Kopfdatensignale für jeden der Druckköpfe 130a und 130b bereitstellt, und ein Heizpulserzeuger 154, welcher Blocksteuerungssignale und analoge Hitzepulse für jeden der Druckköpfe 130a und 130b bereitstellt. Die Schlittenmotorsteuerung wird von der CPU 121 durch die I/O-Porteinheit 127 und den Schlittenmotortreiber 66a durchgeführt, da der Zeilenvorschubmotor 61 und der Schlittenmotor 66 gleichzeitig arbeiten können.
  • Die Steuerungslogik 124 arbeitet, um Befehle für den Host-Prozessor 23 zur Verwendung in der CPU 121 zu empfangen, und um einen Druckerstatus und andere Antwortsignale an den Host-Prozessor 23 über die Host-Computer-Schnittstelle 141 und die bidirektionale Kommunikationsleitung 106 zu senden. Druckdaten und Druckpufferspeicheradressen für Druckdaten, die von dem Host-Prozessor 23 empfangen werden, werden an den Druckpuffer 139 in dem RAM 129 über die DRAM-Bus- Arbiter/Steuerung 144 gesendet, und die adressierten Druckdaten von dem Druckpuffer 139 werden über die Steuerung 144 an das Druckmodul 131 übertragen zum Drucken durch die Druckköpfe 130a und 130b. Diesbezüglich erzeugt der Hitzepulsgenerator 154 analoge Hitzepulse, die zum Drucken der Druckdaten erforderlich sind.
  • 7 zeigt die Speicherarchitektur für einen Drucker 30. Wie in 7 gezeigt formen ein EEPROM 132, ein RAM 129, ein ROM 122 und ein temporärer Speicher 161 für die Steuerungslogik 124 eine Speicherstruktur mit einer einzelnen Adressierungsanordnung. Bezugnehmend auf 7, speichert der EEPROM 132, der als nichtflüchtiger Speicherabschnitt 159 gezeigt ist, einen Satz von Parametern, die durch den Host-Prozessor 23 verwendet werden, und die einen Drucker und Druckköpfe, einen Druckkopfstatus, eine Druckkopfausrichtung, und andere Druckkopfcharakteristika bezeichnen. Der EEPROM 132 speichert ebenso einen anderen Satz von Parametern, wie eine Reinigungszeit, Auto-Ausrichtungssensordaten, und so weiter, welche durch den Drucker 30 verwendet werden. Der ROM 122, der als Speicherabschnitt 160 gezeigt ist, speichert Informationen für einen Druckerbetrieb, die unveränderlich sind, wie etwa Programmsequenzen für Druckeraufgaben und Druckkopfoperationstemperaturtabellen die verwendet werden, um die Erzeugung von Düsenhitzeimpulsen und so weiter zu steuern. Ein Zufallszugriffsspeicherabschnitt 161 speichert temporäre Betriebsinformationen für die Steuerungslogik 124, und ein Speicherabschnitt 162, der dem RAM 129 entspricht, umfasst einen Speicher für veränderliche Operationsdaten für Druckeraufgaben und Druckpuffer 139.
  • 8A bis 8C stellen eine Druckkopfkonfiguration gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. 8A zeigt eine Beziehung eines Druckkopfs zu einem Aufzeichnungsmedium und die Schlittenbewegungsgrenzen. 8B zeigt eine nahe Draufsicht von Düsenkonfigurationen für einen Fall, in dem der Drucker 30 den Druckkopf 98 umfasst, der sowohl Druckkopf 130a als auch 130b entspricht. Wie in 8B gesehen, besitzt ein Druckkopf 98 304 schwarze Düsen, 80 magentafarbene Düsen, 80 cyanfarbene Düsen und 80 gelbfarbene Düsen, die vertikal eingerichtet sind, wobei jede Düse zu der benachbarten Düse mit einem vertikalen Abstand von 600 dpi angeordnet ist. Jede Farbgruppe von Düsen ist von einer benachbarten Düse durch einen vertikalen Abstand entsprechend 16 Düsen getrennt. Die Düsen sind vorzugsweise in einer leicht schrägen Neigung eingerichtet, so dass wenn der Druckkopf über das Aufzeichnungsmedium bewegt wird, es möglich ist, die Düsen in schneller Abfolge abzufeuern, anstatt alle auf einmal, um eine vertikale Linie zu drucken. Die Energie- und Steuerungserfordernisse zum Abfeuern der Düsen in einer schnellen Abfolge sind relativ zu denen zum Abfeuern aller auf einmal, wesentlich reduziert. Eine wünschenswerte Anordnung eines Neigungswinkels entspricht einer horizontalen Änderung von einem Pixel pro 112 vertikalen Düsen, bei einer Auflösung von 600 dpi.
  • Während seines Betriebes umfasst der Drucker 30 verschiedene Betriebsarten, welche durch Befehle gesetzt werden können, die durch den Host-Prozessor 23 an den Drucker 30 ausgegeben werden. Zum Beispiel kann der Drucker bei einer Druckbetriebsart einer normalen Auflösung (300 dpi) oder bei einer Druckbetriebsart einer hohen Auflösung (600 dpi) drucken. Generell wird schwarze Tinte auf gleiche Weise sowohl bei einer Druckbetriebsart einer hohen Auflösung als auch bei einer Druckbetriebsart einer normalen Auflösung gedruckt, dadurch, dass der Druckkopf große Tintentropfen ausstößt, wie etwa die, wie in 19A gesehen. Bezüglich farbiger Tinte, das heißt CMY, wird ein Bild in einer Druckbetriebsart einer hohen Auflösung jedoch allgemein mit mehr Tintentropfen pro Zielbildelement gedruckt als ein Farbbild, das mit einer normalen Druckbetriebsart gedruckt wird. Um jedoch die zusätzlichen Tintentropfen auszustoßen erfordert eine Druckbetriebsart einer hohen Auflösung doppelt so viele Bewegungen des Druckkopfs als verglichen mit einer Druckbetriebsart einer normalen Auflösung.
  • Anhand eines Beispiels zeigen 8D und 8E Bewegungen eines Druckkopfs über ein Aufzeichnungsmedium und die Druckkopfdüsenabfeuerkonfiguration, die zum Ausstoßen von Tinte in jeder Bewegung verwendet wird, für ein Bild, das sowohl Schwarz/Weiß-Druckbereiche als auch Farbdruckbereiche aufweist. 8D zeigt ein Beispiel einer normalen Druckbetriebsart. Wie gezeigt macht der Druckkopf zum Drucken in einem Schwarz/Weiß-Druckbereich, wie etwa einem Bereich 1050, eine Bewegung über das Aufzeichnungsmedium (Bewegung S801) um schwarze Tinte zu drucken. Das Aufzeichnungsmedium wird nach jeder Bewegung vorgeschoben, um die nächste Schwarz/Weiß-Bewegung ohne ein Durchführen einer zweiten Bewegung über die Daten durchzuführen, die in der vorhergehenden Bewegung gedruckt wurden.
  • Zum Drucken in einem Farbbereich jedoch macht der Druckkopf überlappende Bewegungen über das Aufzeichnungsmedium. Für eine normale Druckbetriebsart sind im Allgemeinen zwei Bewegungen erforderlich, wohingegen für eine Druckbetriebsart einer hohen Auflösung generell vier Bewegungen erforderlich sind.
  • Wie zum Beispiel in 8D gezeigt sind zum Drucken eines vertikalen Abstandes (1052) von 78 Düsen eines Farbbereichs (1051) zwei Bewegungen (S803 und S804) erforderlich. Im Gegensatz dazu, sind bei einer Druckbetriebsart einer hohen Auflösung wie in 8E gezeigt, zum Drucken eines vertikalen Abstand (1062) von 78 Düsen eines Farbbereichs (1061) vier Bewegungen (S805, S806, S807 und S808) erforderlich. Als Ergebnis ist die Zeit, die zum Drucken eines Farbbildes mit einer hohen Auflösung erforderlich ist generell doppelt so groß, wie die zum Drucken eines Farbbildes mit einer normalen Auflösung.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das Prozessschritte zeigt, wobei ein Druckertreiber RGB-Daten in binärisierte Druckdaten umwandelt, die an einen Drucker zu senden sind. Generell gesagt sind die in 4 gezeigten Prozessschritte Schritte eines Druckertreibers, die in einem Host-Computer ausführbar sind, um binäre Druckdaten entsprechend einem Rasterbild an einen Drucker auszugeben, der einen Druckkopf mit vertikal ausgerichteten Druckelementen besitzt und der Bilder in einem Band auf einem Aufzeichnungsmedium formt. Mehrfachebenendaten für nacheinander folgende Bildelemente des Rasterbildes werden abgerufen und die Mehrfachebenendaten für jedes aufeinanderfolgende Bildelement werden in binäre Druckdaten entsprechend einem Druckelement auf dem Druckkopf binärisiert.
  • Bei der in 9 gezeigten Anordnung ist der Drucker ein Farbdrucker, dessen vertikal ausgerichtete Druckelemente in mehrere Gruppen eingerichtet sind, die jeder von einer Vielzahl von subtraktiven Farbkomponenten entsprechen, wie etwa CMYK-Farbkomponenten, und sind Mehrfachebenedaten für jede der mehreren additiven Farbkomponenten, wie etwa RGB-Farbkomponenten, bereitgestellt. Unter diesen Umständen wird jedes aufeinanderfolgende Bildelement von Mehrfachebenendaten in binäre Daten für jede der mehreren subtraktiven Farbkomponenten binärisiert. Die binärisierten Daten werden dann von dem Host-Computer über eine Schnittstelle wie etwa eine bidirektionale Schnittstelle 106 an den Drucker kommuniziert, um dadurch ausgedruckt zu werden.
  • Detaillierter empfängt der Druckertreiber 114 in Schritt S900 RGB-Druckdaten, um durch den Drucker 30 ausgedruckt zu werden. Die RGB-Druckdaten sind Mehrfachebenebilddaten für jede der mehreren RGB-Farbebenen, und werden im Allgemeinen durch Grafikeinrichtungsschnittstellenbefehle von einer Windows-basierten Grafikeinrichtungsschnittstellen (GDI)-Umgebung von einem Betriebssystem 111 empfangen. In Schritt S901 werden die Mehrfachebenen-RGB-Daten durch irgendeine geeignete Verarbeitung, wie etwa eine Matrixmultiplikation, in Mehrfachebenen-CMYK umgewandelt, gefolgt von einer Unterfarbentfernung (Schritt S902), wie folgt:
    Figure 00280001
    und
    K = min (C,M,Y)
    C = C – K
    M = M – K
    Y = Y – K
  • In Schritt S903 werden Farbkorrekturen auf die CMYK-Mehrfachebenendaten angewendet. Farbkorrekturen, die in Schritt S903 angewendet werden, beziehen sich generell auf ein Zuschneiden der Mehrfachebenenbilddaten, um mit Farbausgabecharakteristika des Farbdruckers 30 übereinzustimmen. Somit berücksichtigt zum Beispiel eine Farbkorrektur in Schritt S109 Unterschiede zwischen den Farbcharakteristika der tatsächlichen Farbstoffe, die in dem Farbdrucker 30 verwendet werden, im Gegensatz zu idealisierten Farbstoffen, und berücksichtigt weiter Unterschiede bei einer Farberkennung wie etwa eine Korrektur in dem Blau/Lila-Bereich für den sogenannten Abney-Effekt.
  • Schritt S904 wendet Ausgabekorrekturen auf die CMYK-Mehrfachebenendaten an. Ausgabekorrekturen berücksichtigen Ausgabecharakteristika des Farbdruckers 30, wie etwa eine fehlerhafte Ausrichtung zwischen den entsprechenden Druckköpfen 31a und 31b, Unterschiede der Druckdichten dieser Druckköpfe, einer Dichtevermischung zwischen dem Überlappungsbereich der Druckköpfe und Ähnlichem. Fehlerhafte Ausrichtungen zwischen den Druckköpfen 31a und 31b werden wie in dem US Patent 6089766 und dem entsprechenden Dokument EP-A-0894634 korrigiert, und die Inhalten von diesen sind durch Bezugnahme enthalten, als ob diese in Gänze hierin dargestellt werden. Allgemein gesagt, um fehlerhafte Ausrichtungen wie etwa einen vertikalen Versatz zwischen den Druckpositionen von Köpfen 31a und 31b zu korrigieren, erfasst ein nicht gezeigter optischer Sensor in dem Drucker 30 die tatsächlich gedruckte Ausgabe von vorbestimmten Druckmustern in dem Überlappungsbereich der zwei Druckköpfe, um so einen numerischen Wert abzuleiten, der den Versatz/fehlerhafte Ausrichtung zwischen den zwei Druckköpfen repräsentiert. Die Druckposition der CMYK-Mehrfachebenendaten wird dann basierend auf dem numerischen Versatzwert geändert, um sicherzustellen, dass durch jeden Kopf Punkte an Positionen gedruckt werden, die die fehlerhafte Ausrichtung kompensieren.
  • Wie in Schritt S904 gesehen, werden Ausgabekorrekturen für eine der drei Arten von Daten vorgenommen, abhängig davon, ob die Daten farbig oder schwarz sind, und ebenso abhängig davon, ob die Farbdaten mit einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsbewegung gedruckt werden. In dieser Hinsicht, wenn das Bild mit schwarzer Tinte (K) zu drucken ist, wird der Ausgabekorrekturschritt S904a durchgeführt. Wenn das Bild jedoch mit farbiger Tinte (CMY) zu drucken ist, wird entweder Ausgabekorrekturschritt S904b oder S904c durchgeführt, abhängig davon, ob die Druckkopfbewegung in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung ist. Es sei angemerkt, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel schwarze Tinte vorzugsweise in Vorwärtsbewegungen des Druckkopfs gedruckt wird und nicht in Rückwärtsbewegungen. Die Ausgabekorrekturprozesse von Schritten S904a bis S904c werden nachstehend detaillierter mit Bezug auf 16A bis 17D beschrieben.
  • Vorzugsweise führen Schritte wie S303 und S904, welche Korrekturen auf die CMYK-Mehrfachebenendaten bei der Vorbereitung für einen Ausdruck anwenden, Korrekturen auf Mehrfachebenendaten eher als auf binäre Daten durch. Dies liegt an dem feineren Grad an Steuerung, der über Mehrfachebenenbilddaten im Gegensatz zu binären Bilddaten verfügbar ist. Zum Beispiel sind Dichtekorrekturen und Farbverschiebungskorrekturen wesentlich leichter auf Mehrfachebenenbilddaten als auf binären Bilddaten anzuwenden.
  • Schritt S905 binärisiert die korrigierenden CMYK-Mehrfachebenendaten (ebenso bekannt als Rasterung) und speichert die binärisierten Druckdaten im Druckdatenspeicher 136.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das die Prozessschritte des Druckertreibers 114 in dem Host-Computer 20 zum Senden von Daten zu dem Drucker 30 zeigt. Obwohl das Ausführungsbeispiel mit Bezug auf einen Drucker 30 gezeigt wurde, der eine Doppeldruckkopfkonfiguration besitzt, wird die folgende Beschreibung der Einfachheit halber für einen Drucker mit einem einzelnen Druckkopf vorgenommen. Wie in 10 gesehen, sendet der Druckertreiber 114 im Schritt S1001 binärisierte Druckdaten einer niedrigen Auflösung von 300 dpi für eine Bewegungszeile von Daten zu dem Drucker. Ein Beispiel dieser binärisierten Druckdaten für eine Bewegungszeile wird durch 200 in 11A dargestellt.
  • In Schritt S1002 sendet der Druckertreiber 114 einen Befehl zum Auswählen eines Hitzepulses (SHP), der Tintenausstoßfrequenzinformationen (in 11A durch 201 dargestellt) enthält an den Drucker 30. Wie nachstehend beschrieben wird, werden die Tintenausstoßfrequenzinformationen durch den Drucker verwendet, um die Tintenausstoßfrequenz für den Druckkopf einzustellen, wodurch die Anzahl von Tintentropfen, die durch den Druckkopf in einer Bewegung ausgestoßen werden, geändert wird. Es sei jedoch angemerkt, dass die Tintenausstoßfrequenz vorzugsweise für alle Vorwärtsbewegungen des Druckkopfs die Gleiche bleibt, aber für Rückwärtsbewegungen unterschiedlich sein kann, zum Beispiel 18 kHz (vorwärts) geändert zu 36 kHz (rückwärts).
  • In Schritt S1003 sendet der Druckertreiber 114 einen Befehl zum Auswählen eines Erweiterungs- und Glättungsmusters (SEP) mit einer 4-Bit-Musterinformation oder einem Musterschlüssel (in 11A durch 202 dargestellt) an den Drucker 30. Wie nachstehend detaillierter mit Bezug auf 11C beschrieben wird, verwendet der Drucker 30 4-Bit-Musterschlüssel zum Erweitern der Daten mit einer niedrigen Auflösung von 300 dpi, die von dem Host-Computer 20 gesendet werden, in Daten mit einer hohen Auflösung von 600 dpi. Wie zum Beispiel in 11A gesehen, verwendet der Drucker 30 einen Musterschlüssel 202, um die Bewegungsdaten 200 einer niedrigen Auflösung von 300 dpi in Bewegungsdaten 210 einer hohen Auflösung von 600 dpi zu erweitern.
  • In Schritt S1004 sendet der Druckertreiber 114 einen Richtungsbefehl (DIR) an den Drucker 30. Der Drucker 30 verwendet die DIR-Befehlsinformationen um zu bestimmen, ob die momentane Bewegungszeile in einer Vorwärtsbewegung oder einer Rückwärtsbewegung des Druckkopfs zu drucken ist.
  • Als Nächstes, in Schritt S1005, sendet der Druckertreiber 114 einen Druckbefehl (PRT) an den Drucker 30. Der Drucker 30 verarbeitet dann die Bewegungsdaten zusammen mit den SEP-, SHP- und DIR-Befehlen, wie nachstehend mit Bezug auf 12 beschrieben wird.
  • Nachfolgend auf den PRT-Befehl bestimmt der Druckertreiber 114, ob irgendwelche Druckdaten in dem Druckdatenspeicher 136 verbleiben, die an den Drucker 30 zu senden sind (Schritt S1006). Wenn der Druckdatenspeicher 136 leer ist, was angibt, dass das gedruckte Bild vervollständigt wurde, beendet der Druckertreiber 114 dann die Operation (Schritt S1007). Wenn der Druckertreiber 114 jedoch bestimmt, dass Daten in dem Druckdatenspeicher 136 verbleiben, dann kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S1001, um Daten für die nächste Bewegungszeile zu dem Drucker 30 zu senden. Der Ablauf setzt sich in dieser Weise fort, bis alle Druckdaten, die in dem Druckdatenspeicher 136 gespeichert sind, zu dem Drucker 30 zum Ausdrucken gesendet wurden.
  • Wie in 12 gesehen, empfängt der Drucker 30 in Schritt S1201 Bewegungsdaten für eine Bewegungszeile, wie etwa Bewegungsdaten 200 einer niedrigen Auflösung, als auch die SHP-, SEP-, DIR- und PRT-Befehle, die durch den Druckertreiber 114 an den Host-Computer 20 gesendet werden. Nach einem Empfangen der Daten und Befehle werden die empfangenen Daten in dem Druckpufferspeicher 139 in dem Drucker 30 gespeichert.
  • In Schritt S1202, nach einem Empfangen des SHP-Befehls, welcher vorzugsweise eine Tintenausstoßfrequenz von entweder 18 oder 16 kHz umfasst, setzt der Drucker die Tintenausstoßfrequenz für den Druckkopf. Wie vorstehend erwähnt, bleibt die Tintenausstoßfrequenz für alle Vorwärtsbewegungen vorzugsweise die Gleiche, und wird deshalb auf die gleiche Frequenz, das heißt 18 kHz gesetzt. Bezüglich der Tintenausstoßfrequenz für Rückwärtsbewegungen kann die Frequenz jedoch von 18 auf 36 kHz geändert werden. Der Effekt der Tintenausstoßfrequenz auf die gedruckte Ausgabe ist, dass der Druckkopf zusätzliche Tintentropfen pro Zielbildelement ausstößt, was nachstehend detaillierter mit Bezug auf 13A und 13B beschrieben wird.
  • In Schritt S1203 erweitert der Drucker 30 dann die Bewegungsdaten einer niedrigen Auflösung von 300 dpi in Bewegungsdaten einer hohen Auflösung von 600 dpi unter Verwendung des Musterschlüssels, der mit dem SEP-Befehl empfangen wird. Der Erweiterungsprozess wird vorzugsweise durch die Steuerungslogik 124 in dem Drucker 30 durchgeführt. Der Erweiterungsprozess wird nachstehend detaillierter mit Bezug auf 11C beschrieben.
  • Wie in 11C beschrieben, wird jedes 1-Bit von binären Bewegungsdaten 240 einer niedrigen Auflösung (allgemein als „X" dargestellt, wobei „X" binäre Daten sind, entweder eine „0" oder eine "1"), wobei 240 allgemein jedes Bit von Bewegungsdaten in einer Bewegungszeile 200 in 11A gezeigt darstellt, in Bewegungsdaten 250 einer hohen Auflösung erweitert, unter Verwendung eines Musterschlüssels 250. Jedes der 1-Bit-binären-Daten-Bytes (allgemein dargestellt als I, II, III, IV) in einem Musterschlüssel 250 entspricht einem der vier Quadranten in den erweiterten Daten 260. Zum Beispiel stellt das erste Datenbit I in dem Musterschlüssel 250 Daten im Quadrant I der erweiterten Daten 260 dar, das zweite Datenbit II von Musterschlüssel 250 stellt Daten im Quadrant II der erweiterten Daten 260 dar, und so weiter.
  • Anhand eines Beispiels, bezugnehmend auf 11A, werden 1-Bit-Daten 205 in 4-Bit-Daten 215 unter Verwendung eines Musterschlüssels 202 erweitert. Wie in 11A gesehen, sind 1-Bit-Daten 205 „0". In jedem Fall, in dem 1-Bit-Daten in einer Bewegungszeile „0" sind, sind alle Datenbytes in jedem der Quadranten der erweiterten Daten ebenso „0", unabhängig von dem Musterschlüsselmuster. Deshalb sind alle Quadranten der erweiterten Daten 215 „0", entsprechend der „0" 1-Bit-Daten 205.
  • Das nächste Datenbit in einer Bewegungszeile 200 sind 1-Bit-Daten 206, welche für das vorliegende Beispiel eine „1" ist. Der Drucker 30 verwendet einen Musterschlüssel 202, um die 1-Bit-Daten 206 in 4-Bit-Daten 216 zu erweitern. Ruft man die vorstehend erwähnte Erweiterungstechnik von 11C wieder auf, ergeben sich von dem Erweiterungsprozess 4-Bit-Daten 216. Wie gezeigt ist das erste Byte des Musterschlüssels 202 eine „1", welche in dem Quadranten I des erweiterten Datenbits 216 platziert wird; das zweite Byte des Musterschlüssels 202 ist eine „0", welche im Quadrant II des erweiterten Datenbits 216 platziert wird; das dritte Byte des Musterschlüssels 202 ist eine „0", welche im Quadranten III des erweiterten Datenbits 216 platziert wird; und das vierte Byte des Musterschlüssels 202 ist eine „1", welche im Quadrant IV des erweiterten Datenbits 216 platziert wird. Dieser Prozess wird für alle der 1-Bit-Datenbytes in der Bewegungszeile 200 wiederholt, um die sich ergebenden erweiterten Bewegungsdaten 210 von 600 dpi zu formen, um somit den Schritt S1203 für die momentane Bewegungszeile zu vervollständigen.
  • Der Ablauf bewegt sich dann zu Schritt S1204, wobei die Steuerungslogik 124 in dem Drucker 30 die Bewegungsrichtung basierend auf dem DIR-Befehl setzt, der von dem Druckertreiber 114 empfangen wird. Sobald die Datenerweiterung vervollständigt ist, und die Tintenausstoßfrequenz und Bewegungsrichtung gesetzt wurden, druckt der Drucker 30 dann ein Bild basierend auf den erweiterten Daten von 600 dpi für die eine Bewegungszeile, die durch den Drucker verarbeitet wurde, aus.
  • Nach einem Drucken der ersten Bewegungszeile gemäß dem Vorstehenden, bestimmt der Drucker dann, ob irgendwelche zusätzlichen Druckdaten in dem Druckpufferspeicher 139 zum Drucken nachfolgender Bewegungszeilen vorhanden sind. Wenn dem so ist, kehrt der Ablauf zu Schritt S1201 zurück, damit der Drucker die Daten für die nächste Bewegungszeile verarbeitet. Wenn alle Druckdaten in dem Druckpufferspeicher 139 verarbeitet wurden, beendet der Drucker 30 dann die Druckverarbeitung und stößt das Aufzeichnungsmedium von dem Drucker aus.
  • Wie vorstehend angegeben setzt der Drucker 30 die Tintenausstoßfrequenz in Schritt S1202. Der Effekt der Frequenzänderung ist, dass der Druckkopf zusätzliche Tintentropfen pro Zielbildelement ausstößt. Dieser Prozess wird nun detaillierter mit Bezug auf 13A und 13B beschrieben. Es ist jedoch in Erinnerung zu rufen, dass die geänderte Frequenz allgemein nur auf Rückwärtsbewegungen und nicht auf Vorwärtsbewegungen des Druckkopfes Anwendung findet. Deshalb findet die folgende Diskussion nur auf eine Rückwärtsbewegung Anwendung.
  • In 13A und 13B sind Quadranten 300 und 310 gezeigt, von welchen jeder einen der vier Quadranten der erweiterten Daten darstellt, das heißt Quadrant I, II, III oder IV von 11C. In einem Fall, in dem ein Tintentropfen durch den Druckkopf in einen dieser Quadranten auszustoßen ist, das heißt Daten in dem Quadranten sind eine „1" und keine „0", hängt die Anzahl von ausgestoßenen Tintentropfen von der Tintenausstoßfrequenz für diese Bewegung ab. Wie in 13A gesehen, wo die Frequenz auf 18 kHz eingestellt wird, wird ein Tintentropfen 301 in den Quadranten 300 ausgestoßen. Wie jedoch in 13B gesehen, wenn die Frequenz auf 36 kHz eingestellt ist, werden zwei Tintentropfen 311 und 312 in Quadranten 310 ausgestoßen. Deshalb verbessert ein Erhöhen der Tintenausstoßfrequenz die Bildauflösung durch Ausstoßen mehrerer Tintentropfen pro Bildelement.
  • 14A bis 14C stellen ein Beispiel eines Druckers dar, der sowohl 1 Bit von Bewegungsdaten mit einer niedrigen Auflösung als auch SEP-, SHP-, DIR-Befehle für vier Bewegungszeilen empfängt, und des Druckers, der die Daten erweitert und ein Zielbildelement druckt. In diesen Beispielen ist die ausgewählte Druckbetriebsart eine farbige Druckbetriebsart mit einer hohen Auflösung mit bidirektionalem Drucken. Ein alternatives Ausführungsbeispiel kann jedoch eine unidirektionale Druckbetriebsart verwenden, das heißt ein Drucken nur in einer Vorwärtsbewegung. Ebenso bleibt für das folgende Beispiel die Tintenausstoßfrequenz des Druckkopfs für alle Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen konstant. Weiter ist das Zielbildelement für dieses Beispiel ein Bildelement von 300 dpi × 300 dpi, das als Zielbildelement 410 in 14C gezeigt ist.
  • Wie in 14A gezeigt, werden durch den Drucker sowohl Bewegungsdaten von 300 dpi für eine erste Bewegung (Bewegung 1), eine zweite Bewegung (Bewegung 2), eine dritte Bewegung (Bewegung 3) und eine vierte Bewegung (Bewegung 4) für ein Zielbildelement 410, als auch SEP-, SHP- und DIR-Befehle für jede Bewegungszeile empfangen. Nach einem Empfangen der Daten und Befehle, speichert der Drucker diese im Druckerpufferspeicher 139. Der Drucker verarbeitet dann jede Bewegungszeile. Unter Verwendung des mit Bezug auf 11C beschriebenen Erweiterungsprozesses erweitert der Drucker die Daten von 300 dpi für die erste Bewegung (Bewegung 1 von 14A) in Daten von 600 dpi, wobei die sich ergebenden erweiterten Daten von 600 dpi in 14B (Bewegung 1) gezeigt sind. Der Drucker setzt dann die SHP- und DIR-Befehle für die erste Bewegung (18 kHz und vorwärts, wie entsprechend in 14A gezeigt) und führt die erste Bewegung durch, wobei Tintentropfen 400 (in 14C gezeigt) in einer Vorwärtsbewegung gedruckt wird. Die erste Bewegung (Bewegung 1) ist nun vollständig.
  • Der Drucker 30 verarbeitet dann die Daten von 300 dpi für die zweite Bewegung (Bewegung 2 von 14A) und erweitert sie in Daten von 600 dpi (Bewegung 2, gezeigt in 14B). Der Drucker setzt dann die SHP- und DIR-Befehle (18 kHz und rückwärts, wie entsprechend in 14A gezeigt) für die zweite Bewegung und führt dann die zweite Bewegung durch, wobei der Drucker Tintentropfen 401 in einer Rückwärtsbewegung ausstößt. Die zweite Bewegung ist nun vollständig, zu welcher Zeit der Drucker das Aufzeichnungsmedium um ¼ von 300 dpi Bildelementen oder ungefähr einen 1200 dpi Abstandsvorschub nach vorne schiebt.
  • Der Drucker 30 verarbeitet dann die Daten von 300 dpi für die dritte Bewegung (Bewegung 3 von 14A) und erweitert sie in Daten von 600 dpi (Bewegung 3, in 14B gezeigt). Der Drucker setzt dann die SHP- und DIR-Befehle (18 kHz und vorwärts) für die dritte Bewegung und führt die dritte Bewegung durch, wobei der Drucker Tintentropfen 402 in einer Vorwärtsbewegung ausstößt. Die dritte Bewegung ist nun vollständig.
  • Der Drucker 30 verarbeitet dann die Daten von 300 dpi für die vierte Bewegung (Bewegung 4 von 14A) und erweitert sie in Daten von 600 dpi (Bewegung 4 in 14B gezeigt). Der Drucker setzt dann die SHP- und DIR-Befehle (18 kHz und rückwärts) für die vierte Bewegung und führt dann die vierte Bewegung durch, wobei der Drucker Tintentropfen 403 in einer Rückwärtsbewegung ausstößt. Die vierte Bewegung ist nun vollständig und Zielbildelement 410 wurde gedruckt.
  • Als ein Ergebnis des Vorstehenden wird das gedruckte Muster von Tintentropfen innerhalb des Zielbildelements in jeder Bewegung gemäß dem Musterschlüssel geändert. Dementsprechend wird ein Bild einer hohen Auflösung gedruckt, aber die Datenübertragung ist aufgrund des Erweiterungsprozesses schneller als bei herkömmlichen Druckern.
  • Obwohl das vorherige Beispiel mit Bezug auf eine bidirektionale Druckbetriebsart beschrieben wurde, kann ein alternatives Ausführungsbeispiel eine unidirektionale Druckbetriebsart verwenden. In solch einem Fall wären die R-Richtungsbefehle in 14A ein F, um eine Vorwärtsbewegung anzugeben. Dementsprechend, nachdem die erste Bewegung Tintentropfen 400 druckt, würde der Druckkopf zurückkehren, um eine zweite nachfolgende Vorwärtsbewegung zu beginnen. Als ein Ergebnis werden Tintentropfen 401 in einer zweiten Vorwärtsbewegung anstatt einer Rückwärtsbewegung gedruckt. Der Prozess würde durch Vorschieben des Aufzeichnungsmediums und Drucken von Tintentropfen 402 und 403 in entsprechenden nachfolgenden dritten und vierten Vorwärtsbewegungen fortgesetzt.
  • Ein anderes Beispiel wird nun mit Bezug auf 15A bis 15C beschrieben. In diesem Beispiel ist die ausgewählte Druckbetriebsart eine farbige Druckbetriebsart einer normalen Auflösung. Ebenso wird in diesem Beispiel die Tintenausstoßfrequenz von 18 kHz für eine erste (vorwärts) Bewegung auf 36 kHz für eine zweite (rückwärts) Bewegung geändert. Das Zielbildelement ist wieder ein Bildelement mit 300 dpi × 300 dpi, das als Zielbildelement 510 in 15C gezeigt ist.
  • Wie in 15A gezeigt, werden sowohl Bewegungsdaten von 300 dpi für eine erste Bewegung (Bewegung 1) und eine zweite Bewegung (Bewegung 2) für ein Zielbildelement (510) als auch SEP-, SHP- und DIR-Befehle für jede Bewegungszeile durch den Drucker empfangen. Nach einem Empfangen der Daten und Befehle, speichert der Drucker diese in einem Druckpufferspeicher 139. Der Drucker verarbeitet dann jede Bewegungszeile. Unter Verwendung des mit Bezug auf 11C verwendeten Erweiterungsprozesses erweitert der Drucker die Daten von 300 dpi für die erste Bewegung (Bewegung 1 in 15A) in Daten von 600 dpi, wobei die sich ergebenden erweiterten Daten von 600 dpi in 15B (Bewegung 1) gezeigt sind. Der Drucker setzt dann die SHP- und DIR-Befehle (18 kHz und vorwärts) für die erste Bewegung und führt die erste Bewegung durch, wobei Tintentropfen 501 (in 15C gezeigt) in einer Vorwärtsbewegung gedruckt werden. Die erste Bewegung (Bewegung 1) ist nun vollständig und der Drucker schiebt das Aufzeichnungsmedium um ¼ eines Bildelements von 300 dpi oder ungefähr einen 1200 dpi Abstandsvorschub nach vorne.
  • Der Drucker 30 verarbeitet dann die Daten von 300 dpi für die zweite Bewegung (Bewegung 2 in 15A) und erweitert sie in Daten von 600 dpi (Bewegung 2, in 15B gezeigt). Der Drucker setzt dann die SHP- und DIR-Befehle (36 kHz und rückwärts) für die zweite Bewegung und führt die zweite Bewegung durch, wobei der Drucker Tintentropfen 502 in einer Rückwärtsbewegung ausstößt. Weil die Tintenausstoßfrequenz (SHP) für die zweite Bewegung von 18 kHz auf 36 kHz geändert wurde, wurden im Quadranten II, III und IV zwei Tintentropfen anstelle von einem ausgestoßen. Als ein Ergebnis, obwohl die ausgewählte Druckbetriebsart eine normale Druckbetriebsart war, wird die Bildqualität durch die zusätzlichen Tintentropfen, die in jedem Quadranten ausgestoßen werden, verbessert.
  • 16A bis 18C stellen ein Beispiel eines Druckertreibers, der RGB-Daten verarbeitet, Bruckdaten und Befehle an einen Drucker sendet, und den Drucker, der ein Bild druckt, dar.
  • In 16A sind vier Bewegungszeilen einer Farbe, das heißt C, M oder Y, mit Eingabedichtedaten für ein Bild gezeigt, nachdem Eingabekorrektur-, Unterfarbentfernungs-, und Farbkorrekturoperationen angewendet wurden, wie in Schritten S900 bis S903 die mit Bezug auf 9 diskutiert. Das heißt 16A stellt vier Zeilen von Eingabedichtebewegungsdaten vor den Ausgabekorrekturprozessen von Schritt S904 dar. 16B stellt die gleichen vier Zeilen von Bewegungsdaten nach den Ausgabekorrekturprozessen von Schritt S904 dar. Für ein besseres Verständnis, wie die in 16B dargestellten Daten erhalten werden, werden die Ausgabekorrekturprozesse nun detaillierter beschrieben. Zwei Ausführungsbeispiele des Ausgabekorrekturprozesses werden beschrieben.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel des Ausgabekorrekturprozesses wird ein vorgegebener Eingabedichtewert verwendet, um einen korrigierten Ausgabedichtewert zu bestimmen. Die Bestimmung eines korrigierten Ausgabedichtewertes ist davon abhängig, ob die Daten für ein Farb- oder ein schwarzes Bild sind, und ob die Farbdaten für eine Vorwärts- oder eine Rückwärtsbewegung sind. Diesbezüglich stellt Schritt S904 drei mögliche Ausgabekorrekturprozesse dar, S904a (für schwarze Daten), S904b (für Farbdaten/Vorwärtsbewegung) und S904c (für Farbdaten/Rückwärtsbewegung). Für das vorliegende Beispiel sind die Daten farbig, das heißt C-, M-, oder Y-Daten und deshalb werden Ausgabekorrekturprozesse S904b und S904c angewendet.
  • Bezüglich der Ausgabekorrekturprozesse der Schritte S904b und S904c ist 17a ein Graph, der in den Korrekturprozessen verwendet wird, um die Ausgabedichtewerte von den Eingabedichtewerten zu erhalten. In 17A repräsentiert die horizontale Achse Eingabe-CMYK-Werte, wie etwa die in 16A gezeigten Eingabedichtewerte. Die vertikale Achse repräsentiert korrigierte Ausgabe-CMYK-Dichtewerte. Wie in 17A gezeigt, werden Zeilen 1701, 1702 und 1703 zum Erhalten der Ausgabedichtewerte verwendet. Diesbezüglich wird die Zeile 1701 verwendet, um Ausgabedichtewerte für eine Vorwärtsbewegung von Farbdaten zu erhalten, Zeile 1702 wird verwendet, um Ausgabedichtewerte für schwarze Daten zu erhalten, und Zeile 1703 wird verwendet, um Ausgabedichtewerte für eine Rückwärtsbewegung von Farbdaten zu erhalten.
  • Für das vorliegende Beispiel, um die korrigierten Ausgabe-CMY-Datenwerte zu erhalten, sind die Eingabedichtedatenwerte von 16A entlang der Eingabedichteachse (horizontale Achse) gelegen. Beim vertikalen Übersetzen wird eine imaginäre vertikale Linie gezeichnet, um eine der vorstehend erwähnten Zeilen (1701, 1702 oder 1703) zu schneiden. Von dem Schnittpunkt wird eine imaginäre horizontale Linie gezeichnet, um die Ausgabedichteachse (vertikale Achse) zu schneiden, von welchem Punkt der korrigierte Ausgabedichtewert erhalten wird.
  • Als Beispiel ist der erste Datenwert für die erste Bewegungszeile, eine Vorwärtsbewegung, von 16A gleich 25. Ein Anlegen bei 25 entlang der Eusgabedichteachse, ein vertikales Übersetzen zu der Schnittlinie 1701 (der Vorwärtsbewegungsfarbkorrekturlinie), und dann ein horizontales Übersetzen, um die Ausgabedichteachse zu schneiden, ergibt dann einen korrigierten Ausgabedichtewert von 100. Wie in 16B gesehen, ist dieser korrigierte Ausgabedichtewert als der erste Datenwert für die erste Bewegungszeile, eine Vorwärtsbewegung, gezeigt. Der Prozess setzt sich fort, um eine Ausgabedichtekorrektur für alle der Datenwerte für jede Bewegungszeile durchzuführen. Die sich ergebenden Ausgabekorrekturdichtewerte für das vorliegende Beispiel unter Verwendung des ersten Ausgabekorrekturprozessausführungsbeispiels sind in 16B gezeigt.
  • Generell werden sowohl der in 17A gezeigte Graph als auch die in 17B, 17C und 17D gezeigte Graphen durch den Druckertreiber 114 verwendet, um die Korrekturverarbeitungen durchzuführen. Diese Tabelle können in den Druckertreiber 114 eingearbeitet werden, oder irgendwo in einer Festplatte 25 gespeichert werden, sodass der Druckertreiber 114 auf die Informationen zugreifen kann, die erforderlich sind, um den Ausgabekorrekturprozess durchzuführen.
  • Nachdem die Ausgabekorrekturwerte erhalten wurden, bestimmt der Druckertreiber ebenso die Anzahl von Tintentropfen pro Bildelement von 300 dpi, die erforderlich ist, um den Dichtewert zu erhalten. Diesbezüglich ist 17B ein Graph zum Bestimmen der Anzahl von Tintentropfen, die pro Bildelement erforderlich ist, um die Ausgabedichte zu erreichen. Wie gezeigt ändert sich die Anzahl von Tintentropfen, die für jedes Bildelement von 300 dpi erforderlich ist, in Abhängigkeit von der Eingabedichte. In 17B variiert die Anzahl von Tintentropfen von Null für niedrige Eingabedichtewerte, wie etwa Eingabedichtewerte im Bereich von 0 bis 40, zwei Tintentropfen für Dichtebereiche im mittleren Bereich, wie etwa Dichtebereichwerte im Bereich von 40 bis 255, und acht Tintentropfen für Eingabedichtewerte über 255. Die sich ergebende Anzahl von Tintentropfen pro Bildelement wird dann durch den Druckertreiber in dem Rasterungsprozess von Schritt S205 verwendet, um die binären Bewegungsdaten und die Musterschlüsselinformationen für jede Bewegungszeile zu erzeugen.
  • 17C und 17D sind Graphen, die für ein zweites Ausführungsbeispiel des Ausgabedichtekorrekturprozesses der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Wie vorstehend dargelegt, korrigiert der Ausgabekorrekturprozess Eingabedichtewerte, um Ausgabedichtewerte zu erhalten. 17C ist ein Graph zum Erhalten von korrigierten Ausgabedichtewerten nur für Farbtinten, nicht für schwarze. Wie gezeigt, wird eine durchgezogene Linie 1705 zum Erhalten korrigierter Ausgabedichtewerte für eine Vorwärtsbewegung verwendet und eine gestrichelte Linie 1706 zum Erhalten von korrigierten Ausgabedichtewerten für eine Rückwärtsbewegung verwendet.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind Eingabedichtewerte, wie etwa die in 16A gezeigten, entlang der Eingabedichteachse von 17D gelegen. In Abhängigkeit davon, ob die Ausgabekorrektur für eine Vorwärtsbewegung oder eine Rückwärtsbewegung ist, wird eine imaginäre vertikale Linie gezeichnet, um die geeignete Linie zu schneiden, entweder Linie 1705 oder Linie 1706. Von dem Schnittpunkt, wird eine imaginäre horizontale Übersetzung vorgenommen, um die Ausgabedichteachse zu schneiden, wodurch der korrigierte Ausgabedichtewert erhalten wird. Zum Beispiel wird ein Eingabedichtewerte von 100 für eine Vorwärtsbewegung einen korrigierten Ausgabedichtewert von ungefähr 200 ergeben.
  • Wie vorstehend dargelegt, bestimmt der Druckertreiber ebenso die Anzahl von Tintentropfen pro Bildelement von 300 dpi, die erforderlich ist, um die korrigierte Ausgabedichte zu erhalten. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist 17D ein Graph, der zum Bestimmen der Anzahl der erforderlichen Tintentropfen verwendet wird. Wie gezeigt variiert die Anzahl von Tintentropfen von Null für niedrige Eingabedichtewerte, wie etwa Eingabedichtewerte im Bereich von 0 bis 80, zwei Tintentropfen für Dichtewerte in einem niedrigen mittleren Bereich, wie etwa Eingabedichtewerte im Bereich von 80 bis 125, sechs Tintentropfen für Eingabedichtewerte im Bereich von 126 bis 255, und acht Tintentropfen für Eingabedichtewerte über 255.
  • Wie in 17C gesehen werden kann, kann ein Drucken von sechs Tintentropfen nur in einer Rückwärtsbewegung auftreten. Das heißt für Eingabedichtewerte im Bereich von 151 bis 180 kann ein hoher Ausgabedichtewert, der erfordert, dass sechs Tintentropfen zu drucken sind, nur in einer Rückwärtsbewegung durchgeführt werden.
  • Detaillierter würde in 17C ein Legen dieses Eingabedichtebereichs (151 bis 180) und ein vertikales Übersetzen bis zu einem Schneiden der Linie 1705, der Vorwärtsbewegungslinie, eine Ausgabedichte von weniger als 50 ergeben. Unter Verwendung von 17D wird ein Ausgabedichtewert von 50 Null, oder als Bestes zwei Tintentropfen pro Bildelement erfordern. Ein Legen diese Eingabedichtebereichs (151 bis 180) und ein vertikales Übersetzen bis zum Schneiden der Linie 1706, die Rückwärtsbewegungslinie, würde jedoch einen Ausgabedichtewert über 200 ergeben. Wieder unter Verwendung von 17D, würde ein Dichtewert von 200 sechs oder acht Tintentropfen pro Bildelement erfordern. Deshalb können sechs Tintentropfen nur in einer Rückwärtsbewegung gedruckt werden. Dementsprechend unter Verwendung diese zweiten Ausführungsbeispiels, das mit Bezug auf 17C und 17D beschrieben wurde, kann die Bildauflösung durch Drucken von sechs Tintentropfen in einer Rückwärtsbewegung erhöht werden.
  • Zurückkehrend zu dem vorliegenden Beispiel von 16B, nachdem die Ausgabedichtekorrekturprozesse vervollständigt sind, werden die CMY-Daten binärisiert (auch bekannt als Rasterung), wie mit Bezug auf Schritt S905 beschrieben. Die sich ergebenden binärisierten Daten für jede Bewegungszeile des vorliegenden Beispiels sind in 16C gezeigt. Diese binären Daten werden dann in dem Druckdatenspeicher 136 gespeichert, bis der Druckertreiber 114 bereit ist, diese an den Drucker zu senden.
  • Nach dem Binärisierungsprozess sendet der Druckertreiber die binären Daten für jede Bewegungszeile, die in dem Druckdatenspeicher 136 gespeichert sind, zusammen mit SEP-, SHP- und DIR-Befehlen und Information von dem Host-Computer an den Drucker. 18A zeigt die Bewegungsdaten und entsprechenden SEP,- SHP- und DIR-Informationen für jede der vier Bewegungszeilen für das vorliegende Beispiel.
  • Nachdem die Daten von dem Host-Computer durch den Druckertreiber an den Drucker gesendet werden, erweitert der Drucker die 1-Bit-Bewegungsdaten von 300 dpi in 4-Bit-Bewegungsdaten von 600 dpi unter Verwendung der SEP-Informationen, wie vorstehend mit Bezug auf 11C beschrieben. Für das vorliegende Beispiel sind die erweiterten 4-Bit-Bewegungsdaten in 18B gezeigt. Der Drucker verwendet dann die DIR- und SHP-Befehle und Informationen, um die Bewegungsrichtung und Tintenausstoßfrequenz zu setzen, und druckt jede Bewegungslinie von Daten aus.
  • Wie in 18B gezeigt, entsprechen die Bewegungsdaten von 600 dpi der Bewegungszeile 1 einer ersten Bewegung über eine Serie von Zielbildelementen 650, wobei Serie 650 Zielbildelemente 600, 601, 602 und 603 von 300 dpi × 300 dpi enthält. Wie gesehen werden kann, bezeichnet jede „1", die innerhalb der Bewegungsdaten von 600 dpi für Bewegung 1 in 18B enthalten ist, einen Tintentropfen, der in einem entsprechenden Quadranten von jedem der Zielbildelemente 600, 601, 602 und 603 zu drucken ist. Detaillierter stellt jede „1" in den Bewegungsdaten von 600 dpi für Bewegung 1 entsprechend Tintentropfen 610, 611 und 612 dar. Dementsprechend werden in einer ersten Bewegung des Druckkopfs Tintentropfen 610, 611 und 612 gedruckt.
  • Vor der zweiten Bewegung, einer Rückwärtsbewegung über die gleiche horizontale Serie von Zielbildelementen 650, schiebt der Drucker das Aufzeichnungsmedium um ¼ eines Bildelements von 300 dpi oder um ungefähr ein 1200 dpi Abstandsvorschub vor. Die zweite Bewegung wird dann über Zielbildelemente 600, 601, 602 und 603 durchgeführt, um Tintentropfen 613 zu drucken. Wieder entspricht jede „1", die in den Daten von 600 dpi für Bewegung 2 von 18B enthalten ist, einen Quadranten eines Zielbildelements, in welchem ein Tintentropfen zu drucken ist. Dementsprechend wird Tintentropfen 613 in dem Zielbildelement 603 gedruckt.
  • In dem vorliegenden Beispiel wurde die Tintenausstoßfrequenz für Bewegung 2 jedoch auf 36 kHz geändert, und wie vorstehend mit Bezug auf 13B beschrieben, gemäß einer Tintenausstoßfrequenz mit 36 kHz, werden in jedem Quadranten anstelle von einem zwei Tintentropfen gedruckt. Deshalb, wie in 18C gezeigt, werden in jedem Quadranten zwei Tintentropfen 613 gedruckt. Als ein Ergebnis, obwohl die Druckbetriebsart eine normale Druckbetriebsart ist, wird die Bildauflösung durch Ändern der Tintenausstoßfrequenz für eine Bewegung, um zusätzliche Tintentropfen zu drucken, verbessert.
  • Vor der dritten Bewegung wird das Aufzeichnungsmedium zu der zweiten Serie von Zielbildelementen 651 vorgeschoben und der vorstehend erwähnte Prozess des Druckens von Tintentropfen setzt sich für ein Drucken der Bewegungszeilen 3 und 4 von 18B auf die gleiche Weise fort.
  • Ein Drucken mit einer hohen Auflösung, das die Erfindung darstellt, kann ebenso durch einen Druckkopf durchgeführt werden, der gleichzeitig schwarze Tinte und Farbtinte in der gleichen Bewegungszeile druckt. Wie in 19B gezeigt, ist das erste Zielbildelement 800 einer Bewegungszeile für schwarze Tinte einer hohen Auflösung bezeichnet. Daher werden große schwarze Tintentropfen 802 durch die schwarzen Düsen des Druckkopfes in der ersten Bewegung, einer Vorwärtsbewegung, ausgestoßen. Zusätzlich werden für die gleiche erste (Vorwärts-) Bewegung über das Zielbildelement 801 farbige Tintentropfen 803 ausgestoßen. Um jedoch das Bild einer hohen Auflösung für die Farbdaten zu erhalten, ist eine zweite Bewegung erforderlich, um die farbigen Tintentropfen einer hohen Dichte zu drucken. Daher werden in dem vorliegenden Beispiel Tintentropfen 804 in einer Rückwärtsbewegung gedruckt. Wie gezeigt werden aufgrund einer Frequenzänderung von 18 auf 36 kHz zwischen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen doppelte Tintentropfen in jedem Quadranten ausgestoßen.
  • Das vorliegende Beispiel kann zu einer unidirektionalen Druckbetriebsart geändert werden, wobei anstelle einer Rückwärtsbewegung alle Vorwärtsbewegungen durchgeführt werden. Wie in 19C gezeigt, werden schwarze Tintentropfen 852 durch farbige Tintentropfen 853 in einer ersten Vorwärtsdruckbewegung ausgestoßen. Der Druckkopf kehrt dann für eine zweite Vorwärtsdruckbewegung zurück, in welcher farbige Tintentropfen 854 ausgestoßen werden. Eine dritte Vorwärtsbewegung wird durchgeführt und Tintentropfen 855 werden ausgestoßen. Schließlich wird eine vierte Vorwärtsbewegung durchgeführt und Tintentropfen 856 werden ausgestoßen. Auf diese Weise wird ein Drucken einer hohen Auflösung erreicht, ähnlich dem wie mit Bezug auf 14C beschrieben, jedoch werden schwarze und farbige Tinte mit einer hohen Auflösung auf der gleichen Bewegungszeile gedruckt.
  • Nun wird eine Beschreibung von Energiequellenproblemen für ein Drucken einer hohen Auflösung mit Bezug auf 20A bis 22 gegeben.
  • 20A und 20B zeigen ein Beispiel der Energiequellenanforderungen, die momentan von Tintenstrahldruckern zum Drucken eines Bildes einer hohen Auflösung verwendet werden. Wie gezeigt werden sowohl schwarze als auch farbige Tinte in der gleichen Bewegungszeile durch einen Druckkopf mit Düsenkonfigurationen wie in 8A bis 8C gezeigt gedruckt. Zielbildelemente 901 und 902 sind entlang der gleichen Bewegungszeile, einer Vorwärtsbewegung, zu drucken, während Zielbildelemente 910 und 911, welche entsprechend Bildelementen. 901 und 902 überlagert sind, in einer zweiten Bewegung, einer Rückwärtsbewegung, zu drucken sind. Für dieses Beispiel ist Zielbildelement 901 mit schwarzer Tinte zu drucken, während Zielbildelement 902 und 911 mit farbiger Tinte zu drucken sind, entweder C, M oder Y. Zielbildelement 910 empfängt keine Tinte, wie durch die freien Quadranten angegeben.
  • Die Menge an Energie, die zum Drucken der Zielbildelemente erforderlich ist, ist zumindest eine Funktion der Anzahl von Düsen, die Tinte in einer gegebenen Bewegung für jede entsprechende Farbe von Tinten ausstoßen sollen, der Größe der Tintentropfen, die ausgestoßen werden, der Anzahl von Durchläufen des Druckkopfes über die gleiche Bewegungszeile, und des Bildelementmusters, das gedruckt wird. In dieser Hinsicht werden Gleichungen 925 und 926 verwendet, um die Energieverbrauchsanforderungen für jede Bewegung zu berechnen. Wie gezeigt enthält jede Gleichung Werte (Bezugszeichen 903, 904 und so weiter), welche, wie später beschrieben wird, den vorstehend erwähnten Variablen entsprechen.
  • Die erste Variable, die diskutiert wird, ist die Anzahl von Düsen. Für dieses Beispiel ist die Druckkopfkonfiguration der in 8C gezeigte Druckkopf 352. Das heißt die Anzahl von Düsen, die zum Ausstoßen von Tinte in diesem Beispiel verwendet wird ist 80 schwarze Düsen (K) und 240 Farbdüsen (80C, 80M und 80Y). Wie jedoch in 22 gezeigt, kann die Anzahl von Düsen für jede Farbe von Tinte variieren und nahezu jede Kombination kann verwendet werden. Dementsprechend werden die Energieverbrauchsanforderungen ebenso in Abhängigkeit der verwendeten Düsenkombination variieren. Wie in 20A gezeigt entspricht zur Berechnung der Energieverbrauchsanforderungen für eine Vorwärtsbewegung Variable 903, welche einen Wert von 80 hat, den 80 schwarzen Düsen, die zum Drucken des Zielbildelements 901 verwendet werden. Variable 906, welche einen Werte von 240 hat, entspricht der Anzahl von Farbdüsen (C, M, Y), die zum Drucken des Zielbildelements 902 verwendet werden. Für die Rückwärtsbewegung werden 0 schwarze Düsen für Zielbildelement 910 verwendet, da keine Tinte gedruckt wird, und 240 Düsen werden wieder zum Drucken des Zielbildelements 911 verwendet, wie durch die Variable 913 angegeben.
  • Die nächste Variable ist tatsächlich eine Kombination von zwei Faktoren, der Tintentropfengröße und dem Bildelementmuster. Im Allgemeinen nehmen die Berechnungen anfänglich an, dass alle vier Quadranten eines jeden Zielbildelements Tintentropfen einer Standardgröße empfangen sollen, und daher, wird jedem Zielbildelement anfänglich ein Wert von 1 zugewiesen. Der Anfangswert wird jedoch eingestellt, um Situationen in Betracht zu ziehen, in denen Tintentropfen einer Nicht-Standard-Größe auszustoßen sind, oder in denen weniger als alle der Quadranten bezeichnet sind, um Tinte zu empfangen.
  • Bezüglich des Falls, in dem Tintentropfen einer Nicht-Standard-Größe verwendet werden, ist in Erinnerung zu rufen, dass schwarze Tinte mit einer hohen Auflösung durch Ausstoßen von großen Tintentropfen gedruckt wird. Um große Tintentropfen auszustoßen, ist es erforderlich, dass zusätzliche Energie an den Düsen bereitgestellt wird. Um diese zusätzliche Energie zu berücksichtigen, wird einem Zielbildelement, das große Tintentropfen in allen vier Quadranten empfangen soll, ein Wert von 1,5 gegeben. Dementsprechend, wie in 20A gezeigt, hat Variable 904 einen Wert von 1,5, der angibt, dass in allen vier Quadranten von Zielbildelementen 901 große Tintentropfen zu drucken sind. Es sei angemerkt, dass große Tintentropfen nicht auf schwarze Tinte begrenzt sind. Zum Beispiel kann farbige Tinte, wie etwa gelb, ebenso mit großen Tintentropfen gedruckt werden, da die gelbe Tinte weniger sichtbar ist als die anderen Farben.
  • Bezüglich des Falls, in dem weniger als alle vier Quadranten des Zielbildelements in einer gegebenen Bewegung Tinte empfangen sollen, ist weniger Energie erforderlich, da weniger Tintentropfen ausgestoßen werden. Um diese Tatsache zu berücksichtigen, wird der Anfangswert von 1, der jedem Zielbildelement, das bezeichnet ist, um in allen vier Quadranten Tintentropfen einer Standardgröße zu empfangen, zugewiesen ist, durch den Prozentsatz von Quadranten reduziert, die keine Tinte empfangen.
  • In den vorliegenden Beispielen ist Zielbildelement 902 mit farbigen Tintentropfen einer Standardgröße zu drucken. Wie gezeigt sind jedoch nur zwei der vier Quadranten bezeichnet, um Tintentropfen in der Vorwärtsbewegung zu empfangen. Deshalb, um diese Tatsache zu berücksichtigen, wird der Anfangswert durch Reduzieren des Anfangswertes um 50 % reduziert. Dementsprechend wird Variable 907, welche einen Wert von 1/2 hat, verwendet, um diesen Faktor zu berücksichtigen.
  • Unter Verwendung der Gleichung 925 und der vorstehend erwähnten Variablen, kann gesehen werden, dass 120 Einheiten (Bezugszeichen 905) von Energie erforderlich sind, um Zielbildelement 901 zu drucken, und 120 Einheiten (Bezugszeichen 908) erforderlich sind, um Zielbildelement 902 in der Vorwärtsbewegung zu drucken. Als ein Ergebnis ist die Gesamtenergie, die zum Drucken der Vorwärtsbewegungszeile erforderlich ist, 240 Einheiten (Bezugszeichen 909).
  • Ein Verwenden der gleichen Technik und ein Anwenden der Variablen auf Gleichung 926 ergibt 120 Einheiten (Bezugszeichen 916) zum Drucken der Rückwärtsbewegung wie in 20B gezeigt.
  • Deshalb, um eine Bewegungszeile mit zwei Durchgängen, wie in 20A und 20B gezeigt, zu drucken, ist ein Druckkopf mit der Fähigkeit des Produzierens von 240 Einheiten (der höchste Wert, der für eine Bewegung erforderlich ist) von Energie erforderlich. Als Ergebnis ist ebenso eine Ansteuerschaltung, die die Funktionalität des Betreibens bei 240 Einheiten bereitstellt, erforderlich.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel reduziert die Energieanforderung durch Ändern der gedruckten Bildelementmuster. 21A und 21B stellen den gleichen Prozess dar, der vorstehend mit Bezug auf 20A und 20B beschrieben wurde, und zwar ein Drucken von schwarzer und farbiger Tinte mit dem Druckkopf 352 von 8C in zwei Zielbildelementen unter Verwendung von zwei Durchgängen des Druckkopfes. Wie gezeigt sind Zielbildelemente 951, 952, 960 und 961 zu drucken. Zielbildelement 951 wird mit großen schwarzen Tintentropfen auf die gleiche Weise wie Zielbildelement 901 gedruckt.
  • Dementsprechend sind die Variablenwerte, die zum Berechnen der Energie verwendet werden, die zum Drucken des Bildelements 951 erforderlich ist, die Gleichen, wie vorstehend mit Bezug auf Bildelement 901 beschrieben. Und zwar sind 120 Einheiten (Bezugszeichen 955) zum Drucken von Bildelement 951 erforderlich.
  • Der Prozess zum Drucken von Bildelementen 952 und 961 wurde jedoch durch Ändern des Bildelementmusters geändert. Wie vorstehend beschrieben sind Variablen 957 und 964 eine Funktion der Anzahl von Quadranten des Zielbildelements, welche in einer gegebenen Bewegung Tinte empfangen sollen. Wie in 21A gezeigt, ist Bildelement 952 bezeichnet, um nur in einem der vier Quadranten in der Vorwärtsbewegung Tinte zu empfangen. Als ein Ergebnis ist die Energie, die zum Drucken des Bildelements 952 erforderlich ist, 60 Einheiten (Bezugszeichen 958).
  • Ein Vervollständigen der Berechnungen für Gleichung 975 ergibt 180 Einheiten (Bezugszeichen 959) zum Drucken der Vorwärtsbewegung und ein Vervollständigen der Berechnungen für Gleichung 976 ergibt 80 Einheiten zum Drucken der Rückwärtsbewegung (Bezugszeichen 966). Deshalb ist die maximale Anzahl von Energieeinheiten, die zum Drucken in irgendeiner Bewegungszeile erforderlich ist, 180 Einheiten. Zum Vergleich war die maximale Anzahl von Einheiten, die zum Drucken in einer Bewegungszeile in 20A und 20B erforderlich ist, 240 Einheiten. Deshalb ergibt ein Ändern des Bildelementmusters eine niedrigere Energieanforderung. Als ein Ergebnis können die Druckkopf- und Ansteuerschaltungsfähigkeiten reduziert werden.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel mit Bezug auf das Drucken von schwarzer Tinte in einem einzelnen Durchgang und farbiger Tinte in zwei Durchgängen beschrieben wurde, sollte verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf solche Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Die Erfindung kann mit jeder Anzahl von möglichen Kombinationen von farbigen Tinten und Durchgängen des Druckkopfes durchgeführt werden. Zum Beispiel kann schwarze Tinte (K) in zwei Durchgängen des Druckkopfs und farbige Tinte (C, Y, M) in vier Durchgängen ausgestoßen werden; schwarze Tinte kann in einem Durchgang und farbige Tinte in drei Durchgängen ausgestoßen werden; oder eine der Tinten (C, Y, M, K) kann in einem Durchgang ausgestoßen werden, wobei die verbleibenden Tinten in mehreren Durchgängen ausgestoßen werden.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf besondere illustrative Ausführungsbeispiele beschrieben. Es sollte verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und dass viele Änderungen und Modifikationen durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne sich vom Umfang der Erfindung zu entfernen.

Claims (17)

  1. Verfahren des Druckens auf ein Aufzeichnungsmedium mit Bewegen eines Druckkopfs, der zum Ausstoßen von zumindest einer Farbe von Tinte fähig ist, über dem Aufzeichnungsmedium, um eine Vielzahl von Druckbewegungen durchzuführen, und Steuern des Druckkopfs, um gemäß Druckdaten durch Ausstoßen von Tintentropfen auf eine Vielzahl von Einheitsbereichen pro Druckbewegung zu drucken, wobei die Vielzahl von Druckbewegungen eine erste Druckbewegung, in welcher der Druckkopf gesteuert. wird, um bei einem ersten Tintentropfenabstand auf einem Einheitsbereich des Aufzeichnungsmediums zu drucken, und eine zweite Druckbewegung, in welcher der Druckkopf gesteuert wird, um bei einem zweiten Tintentropfenabstand, der von dem ersten Tintentropfenabstand verschieden ist, auf dem gleichen Einheitsbereich des Aufzeichnungsmediums zu drucken.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei welchem, in dem Fall, dass Tinte auf einem Einheitsbereich gedruckt wird, die Menge von Tinte, die durch den Druckkopf auf den Einheitsbereich bei dem ersten Tintentropfenabstand ausgestoßen wird, von der Menge von Tinte, die durch den Druckkopf auf den Einheitsbereich bei dem zweiten Tintentropfenabstand ausgestoßen wird, verschieden ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem die Tintenaustoßfrequenz, bei der der Druckkopf zum Drucken bei dem ersten Tintentropfenabstand angesteuert wird, von der Tintenaustoßfrequenz, bei der der Druckkopf zum Drucken bei dem zweiten Tintentropfenabstand angesteuert wird, verschieden ist.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die ersten und zweiten Druckbewegungen entsprechende von Vorwärts- und Rückwärtsdruckbewegungen durch den Druckkopf sind.
  5. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem Bilddaten, die das auf dem Aufzeichnungsmedium zu druckende Muster darstellen, verwendet werden, um die Druckdaten bereitzustellen, und der Einheitsbereich der Bereich auf dem Aufzeichnungsmedium von einem Bildelement in den Bilddaten ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei welchem die Bilddaten in die Druckdaten umgewandelt werden, gemäß einem vorbestimmten Muster von Druckbereichen, auf die für jedes Bildelement, das in einer Druckbewegung zu drucken ist, zu drucken ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei welchem für verschiedene Druckbewegungen verschiedene vorbestimmte Muster zum Umwandeln von Bilddaten verwendet werden.
  8. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem der Druckkopf gesteuert wird, um bei einer ersten Anzahl von Punkten pro Druckdatenelement zu drucken, wenn bei dem ersten Tintentropfenabstand gedruckt wird, und um bei einer zweiten Anzahl von Punkten pro Druckdatenelement, die von der ersten Anzahl von Punkten pro Druckdatenelement verschieden ist, zu drucken, wenn bei dem zweiten Tintentropfenabstand gedruckt wird.
  9. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Druckkopf zumindest drei Gruppen von Düsen besitzt, wobei jede Gruppe eingerichtet ist, um eine entsprechende von magentafarbener Tinte, gelber Tinte and zyanfarbener Tinte auszustoßen, und zumindest eine der drei Gruppen von Tinte zum Ausstoßen von Tinte während der ersten und zweiten Druckbewegungen verwendet wird.
  10. Druckvorrichtung zum Drucken auf ein Aufzeichnungsmedium durch Bewegen von zumindest einem Druckkopf, der zum Ausstoßen von zumindest einer Farbe von Tinte fähig ist, über dem Aufzeichnungsmedium, um eine Vielzahl von Druckbewegungen durchzuführen, wobei die Druckvorrichtung aufweist: eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen des zumindest einen Druckkopfs, um die Druckbewegungen durchzuführen; und eine Steuerungseinrichtung zum Veranlassen des zumindest einen Druckkopfs durch Ausstoßen von Tintentropfen gemäß Druckdaten auf eine Vielzahl von Einheitsbereichen pro Druckbewegung zu drucken, wobei die Druckvorrichtung betreibbar ist, um durch ein Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche zu drucken.
  11. Steuerungseinheit zum Steuern des Betriebs eines Druckers, der dazu eingerichtet ist, um durch Bewegen von zumindest einem Druckkopf, der zum Ausstoßen von zumindest einer Farbe von Tinte fähig ist, über dem Aufzeichnungsmedium, um eine Vielzahl von Druckbewegungen durchzuführen, auf ein Aufzeichnungsmedium zu drucken, wobei die Steuerungseinheit dazu eingerichtet ist, um dem Drucker zu ermöglichen, durch ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 zu drucken.
  12. Verfahren zum Betreiben eines Computers als einen Host für eine Druckvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das Verfahren ein Senden von Bilddaten, die ein zu druckendes Muster darstellen, an die Druckvorrichtung aufweist, gekennzeichnet durch Senden von Daten an die Druckvorrichtung, die angeben, ob eine besondere Druckbewegung mit dem ersten oder dem zweiten Tintentropfenabstand durchgeführt werden soll.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wenn Anspruch 10 direkt oder indirekt von Anspruch 7 abhängig ist, welches ein Senden von Daten, die das Muster angeben, das als das vorbestimmte Muster für eine besondere Druckbewegung zu verwenden ist, an die Druckvorrichtung aufweist.
  14. Computer, der programmiert ist, um als ein Host gemäß einem in Anspruch 12 oder Anspruch 13 dargelegten Verfahren zu dienen.
  15. Druckertreiber zum Steuern eines Computers, um gemäß einem in Anspruch 12 oder Anspruch 13 dargelegten Verfahren zu arbeiten.
  16. Computer-lesbares Medium, das Programmcodes speichert, die einen Druckertreiber gemäß Anspruch 15 definieren.
  17. Signaltragender Programmcode, der einen Druckertreiber gemäß Anspruch 15 definiert.
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