DE60221604T2 - Bilddruckgerät mit Steuerverfahren dafür, Speichermedium und Programm - Google Patents

Bilddruckgerät mit Steuerverfahren dafür, Speichermedium und Programm Download PDF

Info

Publication number
DE60221604T2
DE60221604T2 DE60221604T DE60221604T DE60221604T2 DE 60221604 T2 DE60221604 T2 DE 60221604T2 DE 60221604 T DE60221604 T DE 60221604T DE 60221604 T DE60221604 T DE 60221604T DE 60221604 T2 DE60221604 T2 DE 60221604T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
pass
nozzle
print
odd
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60221604T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60221604D1 (de
Inventor
Yoshinori Ohta-ku Nakagawa
Jiro Ohta-ku Moriyama
Hidehiko Ohta-ku Kanda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE60221604D1 publication Critical patent/DE60221604D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60221604T2 publication Critical patent/DE60221604T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/425Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering for a variable printing material feed amount
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/07Ink jet characterised by jet control

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilddruckvorrichtung, ein Steuerverfahren hierfür, ein Speichermedium und ein Programm, spezieller auf ein gleichmäßiges Bilddruckverfahren in einer Tintenstrahldruckvorrichtung zum Drucken von Informationen durch Austragen von Tinte auf ein Druckstück.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine zum Drucken eines Bildes oder ähnlichem eingesetzte Druckvorrichtung in einem Drucker, Kopierer, Faxgerät oder dergleichen, oder eine als Druckausgabeeinrichtung in einer Workstation oder einer zusammengesetzten elektronischen Einrichtung, beinhaltend einen Computer, Textverarbeitungssystem und dergleichen, genutzte Druckvorrichtung druckt ein Bild oder dergleichen auf ein Druckstück (nachstehend auch als Druckmedium bezeichnet), wie ein Blatt oder eine dünne Kunststoffplatte auf der Basis von Bildinformationen (beinhaltend alle Teile der Ausgabeinformation, wie Zeicheninformation).
  • Druckvorrichtungen können in einen Tintenstrahltyp, „Wire-dot"Typ, Thermotyp, Laserstrahltyp und dergleichen klassifiziert werden, abhängig von deren Druckverfahren.
  • Unter diesen Druckvorrichtungen druckt die Tintenstrahlvorrichtung (nachfolgend als Tintenstrahldrucker bezeichnet) Druckinformationen durch Austrag von Tinte von einem Druckkopf oder dergleichen auf ein Druckmedium. Verglichen mit anderen Drucktypen hat der Tintenstrahldrucker verschiedene Vorteile, wie eine einfache Realisierung hoher Auflösung, hohe Geschwindigkeit, Geräuscharmut und geringe Kosten.
  • Seit einigen Jahren werden Farbausgaben wie ein Farbbild mehr und mehr wichtig, und es wurden verschiedene Farbtintenstrahldrucker mit hoher Qualität, gleichwertig im Ergebnis zu einem Silberhalogenid-Foto, entwickelt.
  • Um die Druckgeschwindigkeit zu steigern, benutzt der Tintenstrahldrucker einen Druckkopf, an dem eine Vielzahl Tintendüsenöffnungen und eine Vielzahl Flüssigkeitskanäle zu einem Druckkopf zusammengefasst sind (nachstehend auch als Mehrfachkopf bezeichnet), wobei an diesen eine Vielzahl Druckelemente integral ausgerichtet ist, siehe beispielsweise GB-A-2251581 . Um Farbbilder auszugeben, umfasst der Tintenstrahldrucker üblicherweise mehrere Mehrfachköpfe.
  • 1 ist eine Ansicht, die den Hauptteil eines üblichen Tintenstrahldruckers zum Drucken von Informationen auf eine Blattoberfläche unter Nutzung des Mehrfachkopfes zeigt.
  • In 1 bezeichnen die Bezugsziffern 1101 Tintenstrahlpatronen. Diese Tintenstrahlpatronen sind aus Tintentanks, die vier Farbtinten, d.h. schwarze, cyanfarbige, magentafarbige und gelbe Tinten speichern, und Mehrfachköpfen 1102 in Übereinstimmung mit den entsprechenden Farben zusammengesetzt.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die Düsenöffnungen (nachstehend auch als Düsen bezeichnet) für eine im Mehrfachkopf 1102 angeordnete Farbe zeigt, von einer Z-Richtung in 1 aus betrachtet.
  • In 2 bezeichnen die Bezugsziffern 1201 bei einer Dichte von D Düsen pro Inch (D dpi: = Tüpfel pro Inch, 1 Inch = 2,54 cm) ausgerichtete D Düsen im Mehrfachkopf 1102. Geradzahlig nummerierte Düsen von den d ausgerichteten Düsen werden geradzahlige Düsen genannt und ungeradzahlig nummerierte Düsen werden ungeradzahlige Düsen genannt.
  • In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1103 eine Blattzuführwalze, die zusammen mit einer Hilfswalze 1104 in eine durch einen Pfeil in 1 gekennzeichnete Richtung unter Einspannung eines Druckmediums P dazwischen rotiert und das Druckmedium P in der Y-Richtung (Nebenabtast-Richtung, Vorschubrichtung und Blattzuführrichtung) befördert.
  • Die Bezugsziffern 1105 bezeichnen ein Paar Blattzuführwalzen, welche ein Druckmedium zuführen. Ähnlich wie die Walzen 1103 und 1104 rotiert das Paar Walzen 1105 unter Einspannung des Druckmediums P. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Walzen 1105 wird niedriger als die der Blattzuführwalzen 1103 eingestellt, um das Druckmedium unter Spannung zu setzen.
  • Bezugsziffer 1106 bezeichnet einen Wagen, der die vier Tintenstrahlpatronen 1101 hält und sie gleichzeitig mit dem Drucken abtastet. Der Wagen 1106 steht während einer Leerlaufperiode des Druckens oder bei der Reinigungsbearbeitung des Mehrfachkopfes 1102 an einer durch eine unterbrochene Linie in 1 gekennzeichneten Ausgangsposition h bereit.
  • Wenn der Wagen 1106 an der Ausgangsposition h vor dem Start des Druckens eine Druckstartinstruktion erhält, bewegt sich der Wagen 1106 in die X-Richtung (Hauptabtast-Richtung). D/D-Inch breites Drucken wird auf einer Blattoberfläche durch die D Düsen 1201 des Mehrfachkopfes 1102, die bei einer Dichte von D Düsen pro Inch (D dpi, Tüpfel pro Inch, (1 Inch = 2,54 cm) ausgerichtet sind, getätigt. Während eines Intervalls zwischen dem Ende des ersten Druckens und dem Start des zweiten Druckens rotiert die Blattzuführwalze 1103 in der durch einen Pfeil gekennzeichnete Richtung, um das Blatt in der Y-Richtung um eine D/D-Inch-Breite, Tüpfel pro Inch, (1 Inch = 2,54 cm) zu zuzuführen.
  • D/D breites Drucken durch die Mehrfachköpfe 1102 (Informationen werden an einem 2,54 cm (1 Inch) breiten Abschnitt des Druckmediums unter Nutzung der D Düsen gedruckt) und Blattzufuhr werden bei jeder Hauptabtastung des Wagens 1106 wiederholt und vervollständigen beispielsweise das Drucken einer Seite. Dieser Druckmodus wird 1-Durchgangs-Druckmodus genannt.
  • Ein anderer Druckmodus wird beschrieben. Wenn der Wagen 1106 an der Ausgangsposition h vor dem Start des Druckens eine Druckstartinstruktion erhält, bewegt sich der Wagen 1106 in der X-Richtung (beispielsweise in Vorwärtsrichtung der Hauptabtastung). D/D-Inch breites Drucken wird an einer Blattoberfläche durch die D Düsen 1201 des Mehrfachkopfes 1102, die bei einer Dichte von D Düsen pro Inch, Tüpfel pro Inch, (1 Inch = 2,54 cm) ausgerichtet sind, getätigt.
  • Durch diese Abtastung gedruckte Punkte erzeugen ein Bild aus festgelegten Bilddaten, die durch ein vorbestimmtes Muster nahezu zur Hälfte verknüpft sind. Während eines Intervalls zwischen dem Ende des ersten Druckens und dem Start des zweiten Druckens rotiert die Blattzuführwalze 1103 in die durch den Pfeil gekennzeichnete Richtung, um das Blatt in der Y-Richtung um eine Breite von D/2D Inch Tüpfel pro Inch, (1 Inch = 2,54 cm) zu fördern.
  • Bei der zweiten Abtastung wird der Wagen 1106 in einer Richtung (beispielsweise der Rückwärtsrichtung der Hauptabtastung) entgegengesetzt zu derjenigen des ersten Druckens abgetastet. Bilder werden in Übereinstimmung mit entsprechenden Mustern gedruckt und das Drucken in mit den entsprechenden Düsen übereinstimmenden Gebieten vervollständigt. Dieser Druckmodus wird 2-Durchgangs-Druckmodus genannt. M(≥ 2)-Durchgangs-Drucken wird üblicherweise Mehrdurchgangs-Druckmodus genannt.
  • Als Farbdrucker kann der Tintenstrahldrucker ein fotografisches Bild mit hoher Qualität im Mehrdurchgangs-Drucken optimal drucken.
  • Jedoch kann ein gleichmäßiges Bild infolge der Ausgaberichtung von aus Düsen ausgetragenen Tintentröpfchen, oder Tintentröpfchen (bezeichnet als Satelliten), die bei der Ausgabe von Haupttröpfchen getrennt werden und kleiner sind als Haupttröpfchen, nicht erzielt werden.
  • Insbesondere wenn sich die Ausgaberichtung in der Hauptrichtung zwischen geradzahligen und ungeradzahligen Düsen der D ausgerichteten Düsen ändert und sich die Auftreffpositionen von Satelliten auf der Blattoberfläche ändern, misslingt die Erzeugung eines gleichmäßigen Bildes.
  • Ein Fall, bei dem aufgrund von Satelliten und unterschiedlichen Ausgaberichtungen der geradzahligen und ungeradzahligen Düsen kein gleichmäßiges Bild erreicht werden kann, wird detailliert unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • 3A bis 3C sind Ansichten, die die Auftreffpositionen eines Haupttröpfchens und Satelliten auf einer als Druckmedium dienende Blattoberfläche in einer Tintentröpfchenaustragrichtung zeigen.
  • 3A ist eine schematische Ansicht, die die Auftreffpositionen eines Haupttröpfchens und Satelliten zeigt, wenn die Tintentröpfchenaustragrichtung rechtwinklig zur Blattoberfläche ist.
  • 3B ist eine schematische Ansicht, die die Auftreffpositionen eines Haupttröpfchens und Satelliten zeigt, wenn die Tintentröpfchenaustragrichtung zur Wagenlaufrichtung geneigt ist.
  • 3C ist eine schematische Ansicht, die die Auftreffpositionen eines Haupttröpfchens und Satelliten zeigt, wenn die Tintentröpfchenaustragrichtung zu einer der Wagenlaufrichtung entgegengesetzten Richtung geneigt ist.
  • In den 3A bis 3C bezeichnet die Bezugsziffer 1301 ein Haupttröpfchen; 1302 einen Satelliten; 1303 eine Wagenlaufrichtung; und 1304 eine Austragneigungsrichtung.
  • Die Auftreffpositionen des Haupttröpfchens und Satelliten werden, wenn die Tintentröpfchenaustragrichtung rechtwinklig zur als Druckmedium dienenden Blattoberfläche ist, d.h. die Tintentröpfchenaustragrichtung nicht zur Wagenlaufrichtung geneigt ist, unter Bezugnahme auf 3A erläutert.
  • In 3A zeigt ein Vergleich zwischen den Austraggeschwindigkeiten des Haupttröpfchens 1301 und Satelliten 1302 aus einer Düse, dass die Austraggeschwindigkeit des Haupttröpfchens 1301 generell höher ist als die des Satelliten 1302. Die erforderliche Zeit, um Tinte auszutragen und sie auf ein Druckmedium abzusetzen, ist für den Satelliten 1302 länger als für das Haupttröpfchen 1301. Der Satellit 1302 landet auf der als Druckmedium dienenden Blattoberfläche, nachdem das Haupttröpfchen 1301 auftrifft. Eine vorbestimmte Zeit ist zum Auftreffen des Satelliten 1302 erforderlich, nachdem das Haupttröpfchen aufgetroffen ist.
  • Das Haupttröpfchen 1301 und der Satellit 1302 werden ausgetragen, während sich der Wagen 1106 bewegt. Die Wagengeschwindigkeit in der Wagenlaufrichtung addiert sich zu den Austraggeschwindigkeiten des Haupttröpfchens 1301 und Satelliten 1302.
  • Aus diesem Grund unterscheiden sich die Auftreffpunkte des Haupttröpfchens 1301 und Satelliten 1302 auf der als Druckmedium dienenden Blattoberfläche voneinander. Der Satellit 1302 trifft in der Laufrichtung des Wagens 1106 bezüglich der Auftreffposition des Haupttröpfchens 1301 auf, wie in 3A gezeigt.
  • Die Auftreffpositionen des Haupttröpfchens und Satelliten werden, wenn die Tintentröpfchenaustragrichtung zur Wagenlaufrichtung 1303 entsprechend der als Druckmedium dienenden Blattoberfläche geneigt ist, unter Bezugnahme auf 3B beschrieben.
  • In 3B ist die Tintentröpfchenaustragrichtung zur Wagenlaufrichtung 1303 geneigt. Die Geschwindigkeit des Satelliten 1302 in der Wagenlaufrichtung 1303 ist höher als die Geschwindigkeit, wenn die Tintentröpfchenaustragrichtung rechtwinklig zur Blattoberfläche ist (3A). Der Satellit 1302 trifft auf einer in 3B gezeigten Position, weiter entfernt vom Haupttröpfchen 1301 auf, als der Auftreffpunkt des in 3A gezeigten Satelliten 1302.
  • Die Auftreffpositionen des Haupttröpfchens und des Satelliten werden, wenn die Tintentröpfchenaustragrichtung zu einer der Wagenlaufrichtung 1303 entgegengesetzte Richtung entsprechend der als Druckmedium dienenden Blattoberfläche geneigt ist, unter Bezugnahme auf 3C beschrieben.
  • In 3C ist die Tintentröpfchenaustragrichtung zu einer der Wagenlaufrichtung 1303 entgegengesetzten Richtung geneigt. Die Geschwindigkeit des Satelliten 1302 in der Wagenlaufrichtung ist geringer als die Geschwindigkeit, wenn die Tintentröpfchenaustragrichtung rechtwinklig zur Blattoberfläche ist (3A). Der Satellit 1302 trifft an einer Position näher dem Haupttröpfchen 1301 auf, als der in 3A gezeigte Auftreffpunkt des Satelliten 1302, oder an einer der Wagenlaufrichtung entgegengesetzten Seite. 3C zeigt einen Fall, bei dem der Satellit 1302 nahezu an derselben Position wie der des Haupttröpfchens 1301 auftrifft.
  • Das Druckqualitätsproblem bei einem in einem konventionellen Tintenstrahldrucker ausgeführten Mehrdurchgangs-Druckmodus wird unter Bezugnahme auf die 4A bis 4D und 5A bis 5D beschrieben.
  • In den 4A bis 4D und 5A bis 5D ist die Tintenstrahlaustragrichtung einer geradzahligen Düse zur Hauptabtast-Richtung geneigt, und die der ungeradzahligen Düse ist zu einer der Hauptabtast-Richtung entgegengesetzten Richtung geneigt. Das Problem ist, ungeachtet dessen, ob die Neigungsrichtungen umgekehrt werden, dasselbe.
  • Die Beispiele in den 4A bis 4D werden erläutert.
  • Die 4A bis 4D sind schematische Ansichten, jeweils einen Fall darstellend, bei dem ein 1/D Inch-Gebiet, Inch = 2,54 cm als ein Einheits-Druckpixel (Gebiet durch gepunktete Linie umrandet) im Mehrdurchgangs-Druckmodus zum Ausführen des 4-Durchgangs-Druckens bestimmt wird, vier Punkte werden im Einheits-Druckpixel gedruckt, und ein Druckmedium wird um ein geradzahliges Mehrfaches von 1/D-Inch 1 Inch = 2,54 cm zugeführt. In diesem Fall sind die folgenden vier Muster denkbar.
  • 4A ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine geradzahlige Düse startet, während der Wagen in der Hauptabtast-(X)-Richtung läuft.
  • 4B ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine ungeradzahlige Düse startet, während der Wagen in der Hauptabtast(X)-Richtung läuft.
  • 4C ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine geradzahlige Düse startet, während der Wagen in einer der Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung läuft.
  • 4D ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine ungeradzahlige Düse startet, während der Wagen in einer der Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung läuft.
  • In den 4A bis 4D bezeichnet die Bezugsziffer 401 einen Drucktüpfel des ersten Durchgangs; 402 einen Drucktüpfel des zweiten Durchgangs; 403 einen Drucktüpfel des dritten Durchgangs und 404 einen Drucktüpfel des vierten Durchgangs. In der Praxis überlappen sich die vier Drucktüpfel des ersten bis vierten Durchgangs und werden gedruckt. In den 4A bis 4D werden ein Haupttröpfchen und ein Satellit gebildet, die die Tonigkeit des Einheits-Druckpixels ausdrücken. Die folgende Beschreibung übernimmt die obige Ausdrucksweise zur Vereinfachung der Beschreibung.
  • Die Punktmuster in den 4A bis 4D erscheinen folgendermaßen auf einem Druckmedium. Die Punktmuster in den 4A und 48 (oder 4C und 4D) erscheinen alternierend jedes 1/D Inch, 1 Inch = 2,54 cm, in der Blattzuführrichtung.
  • In den 4A bis 4D zeigen in dem Einheits-Druckpixel dargestellte Pfeile (← und →) Wagenlaufrichtungen in Druckvorgängen des entsprechenden Durchgangs. E stellt einen durch eine geradzahlige Düse gedruckten Punkt dar, und O stellt einen durch eine ungeradzahlige Düse gedruckten Punkt dar. Das Druckqualitätsproblem bei dem konventionellen Mehrdurchgangs-Druckmodus wird detailliert unter Bezugnahme auf die 4A bis 4D erläutert.
  • Das Muster in 4A wird zuerst beschrieben.
  • In 4A wird das Drucken des ersten Durchgangs durch eine geradzahlige Düse getätigt, während sich der Wagen in der Hauptabtast(X)-Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen 301 und Satellit 302 treffen an entfernten Punkten auf.
  • Das Drucken des zweiten Durchgangs wird durchgeführt, nachdem ein Blatt um ein geradzahliges Vielfaches von 1/D Inch, 1 Inch = 2,54 cm, zugeführt ist. Dieses Drucken wird ebenso durch eine geradzahlige Düse getätigt. Da das Drucken ausgeführt wird, während sich ein Wagen 106 in einer der X-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt, treffen das Haupttröpfchen 301 und Satellit 302 an nahe gelegenen Positionen auf. Die Druckvorgänge des dritten und vierten Durchgangs werden ähnlich den Druckvorgängen des ersten und zweiten Durchgangs ausgeführt und drucken dabei Punkte mit einem Punktmuster, wie in 4A gezeigt.
  • Wie in 4A gezeigt, werden alle diese Punkte durch geradzahlige Düsen innerhalb des Einheits-Druckpixels gedruckt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch geradzahlige Düsen startet, während der Wagen 106 in der Hauptabtast-Richtung (X) läuft.
  • Das Muster in 4B wird beschrieben.
  • In 4B wird das Drucken des ersten Durchgangs durch eine ungeradzahlige Düse getätigt, während sich der Wagen in einer der Hauptabtast-Richtung (X) entgegengesetzten Richtung bewegt. Das Haupttröpfchen 301 und der Satellit 302 treffen an entfernten Positionen auf.
  • Das Drucken des zweiten Durchgangs wird ausgeführt, nachdem ein Blatt um ein geradzahliges Vielfaches von 2,54/D cm (= 1/D Inch) zugeführt ist. Dieses Drucken wird ebenso durch eine ungeradzahlige Düse getätigt. Da das Drucken ausgeführt wird, während sich der Wagen 106 in der X-Richtung bewegt, treffen das Haupttröpfchen 301 und der Satellit 302 an nahe gelegenen Positionen auf.
  • Die Druckvorgänge der dritten und vierten Durchgänge werden ähnlich den Druckvorgängen der ersten und zweiten Durchgänge ausgeführt, und drucken so Punkte mit einem wie in 46 gezeigten Punktmuster.
  • Wie in 48 gezeigt, werden alle diese Punkte durch ungeradzahlige Düsen innerhalb des Einheits-Druckpixels gedruckt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine ungeradzahlige Düse startet, während der Wagen 106 in der Hauptabtast-Richtung (X) läuft.
  • Ähnlich wie in 4C oder 4D werden alle diese Punkte innerhalb des Einheits-Druckpixels durch nur geradzahlige oder ungeradzahlige Düsen gedruckt.
  • Wenn alle diese Druckpixel durch geradzahlige oder ungeradzahlige Düsen gedruckt werden, wie in den 4A bis 4D gezeigt, kann sich die Ausgabeeigenschaft verändern, so dass die Tintenaustragmenge zwischen geradzahligen und ungeradzahligen Düsen differiert. Die Drucktintenmenge ist in einem gegebenen Pixel groß, aber in einem anderen Pixel klein. In Folge dessen wird ein sichtbar ungleichmäßiges Bild gedruckt.
  • Die Muster von 4A und 4B (oder 4C und 4D) treten alternierend alle 2,54/D cm (1/D Inch) in der Blattzuführrichtung auf. Mit anderen Worten treten Pixel (Pixel, wie in 4A gezeigt), in denen Satelliten rechts der Haupttröpfchen auftreten, und Pixel (Pixel, wie in 46 gezeigt), in denen Satelliten rechts der Haupttröpfchen auftreten, alternierend alle 2,54/D cm (1/D Inch) in der Blattzuführrichtung auf. Mit anderen Worten trifft der Satellit alternierend rechts und links des Haupttröpfchens 301 jedes 2,54/D cm (1/D Inch) auf. Dies führt zu einem sichtbar ungleichmäßigen Bild.
  • Beispiele in den 5A bis 5D werden erläutert.
  • Die 5A bis 5D sind schematische Ansichten, die einen Fall zeigen, in dem ein 2,54/D-cm-(1/D Inch)-Gebiet als Einheits-Druckpixel (Gebiet durch gepunktete Linie umrandet) im Mehrdurchgangs-Druckmodus bestimmt wird, um ein 4-Durchgangs-Drucken auszuführen, vier Punkte werden im Einheits-Druckpixel gedruckt, und ein Druckmedium wird um ein ungeradzahliges Vielfaches von 2,54/D cm (1/D Inch) zugeführt. In diesem Fall sind die folgenden vier Muster denkbar.
  • Ähnlich wie in den 4A bis 4D zeigen die 5A bis 5D vier Punkte so, wie sie an verschiedenen Positionen innerhalb eines Einheits-Druckpixels aufgetroffen sind, zur beschreibenden Vereinfachung. In der Praxis treffen die vier Punkte nahezu am selben Punkt innerhalb des Einheits-Druckpixels auf. Das Auftreten der Punktmuster in den 5A bis 5D ist das gleiche wie in den 4A bis 4D. Die Punktmuster in den 5A und 5B (oder 5C und 5D) treten alternierend alle 2,54/D cm (1/D Inch) in der Blattzuführrichtung auf.
  • 5A ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine geradzahlige Düse startet, während der Wagen in der X-Richtung läuft.
  • 5B ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine ungeradzahlige Düse startet, während der Wagen in der X-Richtung läuft.
  • 5C ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine geradzahlige Düse startet, während der Wagen in einer der X-Richtung entgegengesetzten Richtung läuft.
  • 5D ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine ungeradzahlige Düse startet, während der Wagen in einer der X-Richtung entgegengesetzten Richtung läuft.
  • In den 5A bis 5D bezeichnet die Bezugsziffer 401 einen Drucktüpfel des ersten Durchgangs; 402 einen Drucktüpfel des zweiten Durchgangs; 403 einen Drucktüpfel des dritten Durchgangs; und 404 einen Drucktüpfel des vierten Durchgangs. Im Einheits-Druckpixel dargestellte Pfeile (← und →) bezeichnen Wagenlaufrichtungen in entsprechenden Durchgangs-Druckvorgängen. E bezeichnet einen durch eine geradzahlige Düse gedruckten Punkt und O bezeichnet eine durch eine ungeradzahlige Düse gedruckten Punkt. Die Bezugsziffern bezeichnen die gleichen Teile wie in den 4A bis 4D, und auf eine entsprechende Beschreibung hiervon wird verzichtet. Die Austragneigungsrichtungen der geradzahligen und ungeradzahligen Düsen sind ebenfalls die gleichen wie in den 4A bis 4D.
  • Das Druckqualitätsproblem beim konventionellen Mehrdurchgangs-Drucken wird detailliert unter Bezugnahme auf die 5A bis 5D erläutert.
  • Das Muster in 5A wird zuerst beschrieben.
  • In 5A wird das Drucken des ersten Durchgangs durch geradzahlige Düsen getätigt, während sich der Wagen in der Hauptabtast(X)-Richtung bewegt. Das Haupttröpfchen 301 und der Satellit 302 treffen an entfernten Positionen auf.
  • Das Drucken des zweiten Durchgangs wird ausgeführt, nachdem ein Blatt um ein ungeradzahliges Vielfaches der 2,54/D cm (1/D Inch) zugeführt ist. Dieses Drucken wird durch eine ungeradzahlige Düse getätigt. Da das Drucken ausgeführt wird, während sich der Wagen in einer der X-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt, treffen das Haupttröpfchen 301 und der Satellit 302 an entfernten Positionen auf.
  • Die Druckvorgänge der dritten und vierten Durchgänge werden ähnlich den Druckvorgängen der ersten und zweiten Durchgänge ausgeführt und dabei Drucktüpfel mit einem wie in 5A gezeigten Punktmuster gedruckt.
  • Wie in 5A gezeigt, werden alle diese Punkte alternierend unter Nutzung von geradzahligen und ungeradzahligen Düsen innerhalb des Einheits-Druckpixels gedruckt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine geradzahlige Düse startet, während der Wagen 106 in der Hauptabtast-Richtung (X) läuft.
  • Das Muster in 5B wird beschrieben.
  • In 5B wird das Drucken des ersten Durchgangs durch eine ungeradzahlige Düse getätigt, während sich der Wagen in der Hauptabtast-Richtung (X) bewegt. Das Haupttröpfchen 301 und der Satellit 302 treffen an nahe gelegenen Positionen auf.
  • Das Drucken des zweiten Durchgangs wird ausgeführt, nachdem das Blatt um ein ungeradzahliges Vielfaches der 2,54/D cm (1/D Inch) zugeführt ist. Dieses Drucken wird durch eine geradzahlige Düse getätigt. Da das Drucken ausgeführt wird, während sich der Wagen 106 in einer der X-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt, treffen das Haupttröpfchen 301 und Satellit 302 an nahe gelegenen Positionen auf.
  • Die Druckvorgänge der dritten und vierten Durchgänge werden ähnlich der Druckvorgänge der ersten und zweiten Durchgänge ausgeführt und dabei Drucktüpfel mit einem wie in 5B gezeigten Punktmuster gedruckt.
  • Wie in 5B gezeigt, werden alle diese Punkte alternierend durch geradzahlige und ungeradzahlige Düsen innerhalb des Einheits-Druckpixels gedruckt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine ungeradzahlige Düse startet, während der Wagen 106 in der Hauptabtast-Richtung (X) läuft.
  • Obwohl auf eine Beschreibung der Muster in den 5C und 5D verzichtet wird, werden alle diese Punkte innerhalb des Einheits-Druckpixels alternierend durch geradzahlige und ungeradzahlige Düsen, ähnlich den 5A und 5B, gedruckt.
  • Das heißt, Drucken wird durch Zuführen eines Blatts um ein ungeradzahliges Vielfaches von 2,54/D cm (1/D Inch), wie in den 5A bis 5D gezeigt, erzielt. Dies verhindert das Drucken aller Einheits-Druckpixel durch ausschließlich ungeradzahlige oder geradzahlige Düsen.
  • Jedoch erscheinen die Muster der 5A und 5B (oder 5C und 5C) alternierend alle 2,54/D cm (1/D Inch) in der Blattzuführrichtung. Der Satellit 302 trifft alternierend rechts und links des Haupttröpfchens 301 alle 2,54/D cm (1/D Inch) auf. Mit anderen Worten treten Pixel (Pixel, wie in 5A gezeigt), in denen Satelliten rechts und links des Haupttröpfchen auftreten, und Pixel (Pixel, wie in 5B gezeigt), in denen kein Satellit alternierend alle 2,54/D cm (1/D Inch) auftritt, in der Blattzuführrichtung auf. Unerwünschterweise wird ein sichtbares ungleichmäßiges Bild gedruckt.
  • Wie oben beschrieben, nutzt ein konventioneller Tintenstrahldrucker zum wiederholten Abtasten eines Druckkopfes in der Hauptabtast-Richtung und einem Druckmedium in der Nebenabtast-Richtung und Erzeugung eines Bildes durch Mehrdurchgang(zwei oder mehr Durchgänge)-Drucke, einen Mehrfachkopf mit einem Düsenintervall von 2,54/D cm (1/D Inch) und hat unterschiedliche Austragcharakteristiken zwischen ungeradzahligen und geradzahligen Düsen, und dieser Drucker druckt ein sichtbar ungleichmäßiges Bild durch wiederholtes Fördern eines Blatts um ein geradzahliges oder ungeradzahliges Vielfaches von 2,54/D cm (1/D Inch).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die konventionellen Nachteile zu bewältigen, und ihre Aufgabe ist es, eine zum Drucken eines gleichmäßigen, hochqualitativen Bildes bei Vermeidung des Druckens eines sichtbar ungleichmäßigen Bildes im Mehrdurchgangs-Drucken von zwei oder mehr Durchgängen geeignete Bilddruckvorrichtung, ein Steuerverfahren hierfür, ein Speichermedium und ein Programm bereitzustellen.
  • Um obige Aufgabe zu lösen, hat eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung folgenden Aufbau: Eine Bilddruckvorrichtung, die ein Bild im Wege eines Mehrdurchgang-Druckens druckt, wobei ein Druckkopf mit einer Mehrzahl Düsen, die unter einer vorbestimmten Düsen-Teilung ausgerichtet sind und Austragtintentröpfchen austragen auf einem Druckmedium in einer die Richtung der Düsenausrichtung kreuzenden Richtung abtastend geführt wird und der Druckkopf mehrere Abtastungen durchführt, während Tintentröpfchen aus verschiedenen Düsen ausgetragen werden und dabei ein vorbestimmtes Druckgebiet gedruckt wird, umfasst: eine Transporteinrichtung zum Transportieren des Druckmediums in einer Transportrichtung um einen vorbestimmten Transportbetrag bei einer Abtastung; und eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Transportbetrages jeder Abtastung auf einen Transportbetrag, der dem geradzahligen oder dem ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung entspricht und einen Transportbetrag je entsprechend dem geradzahligen oder dem ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung wenigstens je einmal für die mehreren Abtastvorgänge einstellt.
  • Ferner weist, um die obige Aufgabe zu lösen, ein Steuerverfahren für eine Bilddruckvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung folgende Schritte auf: Ein Steuerverfahren für eine Bilddruckvorrichtung, die ein Bild im Wege eines Mehrgang-Drucken druckt, wobei ein Druckkopf mit einer Mehrzahl Düsen, die unter einer vorbestimmten Düsen-Teilung ausgerichtet sind und Tintentröpfchen austragen, auf einem Druckmedium in einer die Richtung der Düsen-Ausrichtung kreuzenden Richtung abtastend geführt wird und der Druckkopf mehrere Abtastungen durchführt, während Tintentröpfchen aus verschiedenen Düsen ausgetragen werden und dabei ein vorbestimmtes Druckgebiet gedruckt wird, umfasst: den Transportschritt zum Transportieren des Druckmediums in einer Transportrichtung um einen vorbestimmten Transportbetrag bei jeder Abtastung; und den Steuerschritt zur Steuerung des Transportbetrages jeder Abtastung auf einen Transportbetrag entsprechend dem geradzahligen oder dem ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung und zur Einstellung eines Transportbetrages je entsprechend dem geradzahligen oder dem ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung wenigstens einmal für die mehreren Abtastvorgänge.
  • Ferner weist, um die obige Aufgabe zu lösen, ein computerlesbares Speichermedium gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung folgende Kode auf: Ein computerlesbares Speichermedium, das ein Steuerprogramm speichert für eine Bilddruckvorrichtung, die ein Bild im Wege eines Mehrdurchgangs-Druckens druckt, wobei ein Druckkopf mit einer Mehrzahl Düsen, die unter einer vorbestimmten Düsen-Teilung ausgerichtet sind und Tintentröpfchen austragen, auf einem Druckmedium in einer die Richtung der Düsen-Ausrichtung kreuzenden Richtung abtastend geführt wird und der Druckkopf mehrere Abtastungen durchführt, während Tintentröpfchen aus verschiedenen Düsen ausgetragen werden und dabei ein vorbestimmtes Druckgebiet gedruckt wird, und das Steuerprogramm umfasst dabei: einen Transportschrittprogrammkode des zum Transportieren des Druckmediums in einer Transportrichtung um einen vorbestimmten Transportbetrag bei jeder Abtastung; und einen Steuerschrittprogrammkode zur Steuerung des Transportbetrages bei jeder Abtastung bei einem Transportbetrag entsprechend dem geradzahligen oder dem ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung und zur Einstellung eines Transportbetrags je entsprechend dem geradzahligen oder dem ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung wenigstens einmal für die mehreren Abtastvorgänge.
  • Ferner weist, um die obige Aufgabe zu lösen, ein Steuerprogramm gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung folgende Kode auf: Ein Steuerprogramm für eine Bilddruckvorrichtung, die ein Bild im Wege eines Mehrdurchgangs-Druckens druckt, wobei ein Druckkopf mit einer Mehrzahl Düsen, die unter einer vorbestimmten Düsen-Teilung ausgerichtet sind und Tintentröpfchen austragen, auf einem Druckmedium in einer die Richtung der Düsen-Ausrichtung kreuzenden Richtung abtastend geführt wird und der Druckkopf mehrere Abtastungen durchführt, während Tintentröpfchen aus verschiedenen Düsen ausgetragen werden und dabei ein vorbestimmtes Druckgebiet gedruckt wird, umfasst: einen Transportschrittprogrammkode zum Transportieren des Druckmediums um einen vorbestimmten Transportbetrag bei jeder Abtastung; und einen Steuerschrittprogrammkode zur Steuerung des Transportbetrages jeder Abtastung um einen Transportbetrag entsprechend dem geradzahligen oder dem ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung und zur Einstellung eines Transportbetrages je entsprechend dem geradzahligen oder dem ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung wenigstens einmal für die mehreren Abtastvorgänge.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen durchweg ähnliche Bezugszeichen die gleichen oder ähnlichen Teile kennzeichnen, ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche in die Beschreibung einbezogen werden und einen Teil hiervon bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Hauptteils eines einen Mehrfachkopf einsetzenden Tintenstrahldruckers;
  • 2 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung von in dem Mehrfachkopf ausgerichteten Öffnungen;
  • 3A ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Auftreffpositionen des Haupttröpfchens und Satelliten, wenn die Tintentröpfchenaustragrichtung rechtwinklig zur Blattoberfläche ist;
  • 3B ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Auftreffpositionen des Haupttröpfchens und Satelliten, wenn die Tintentröpfchenaustragrichtung zu einer Wagenlaufrichtung geneigt ist;
  • 3C ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Auftreffpositionen des Haupttröpfchens und Satelliten, wenn die Tintentröpfchenaustragrichtung zu einer der Wagenlaufrichtung entgegengesetzten Richtung geneigt ist;
  • 4A bis 4D sind schematische Ansichten, die vier Punktmuster zeigen, die gebildet werden, wenn der Druckmediumtransportbetrag ein geradzahliges Vielfaches der 2,54/D cm (1/D Inch) im konventionellen 4-Durchgangs-Drucken ist, die Tintentröpfchenaustragrichtung einer geradzahligen Düse zur Hauptabtast-Richtung geneigt ist und die der ungeradzahligen zu einer der Hauptrichtung entgegengesetzten Richtung geneigt ist;
  • 5A bis 5D sind schematische Ansichten, die vier Punktmuster zeigen, die gebildet werden, wenn der Druckmediumtransportbetrag ein ungeradzahliges Vielfaches der 2,54/D cm (1/D Inch) im konventionellen 4-Durchgangs-Drucken ist, die Tintentröpfchenaustragrichtung einer geradzahligen Düse zur Hauptabtast-Richtung geneigt ist und die der ungeradzahligen zu einer der Hauptrichtung entgegengesetzten geneigt ist;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Steueranordnung eines Tintenstrahldruckers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die einen Druckkopf gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung der geradzahligen und ungeradzahligen Düsen des Druckkopfs und der Blattzuführmenge gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9A bis 9D sind schematische Ansichten, die vier Punktmuster zeigen, die gebildet werden, wenn die Tintentröpfchenaustragrichtung der geradzahligen Düse zur Hauptabtast-Richtung im 4-Durchgangs-Drucken gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geneigt ist, und die der ungeradzahligen Düse zu einer der Hauptabtast-Richtung entgegengesetzten Richtung geneigt ist;
  • 10A ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines Druckverfahrens unter Nutzung eines 4-Durchgangs-Druckens (9A) gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10B ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines Druckverfahrens unter Nutzung eines 4-Durchgangs-Druckens (9B) gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung der geradzahligen und ungeradzahligen Düsen des Druckkopfes und der Blattvorschubbetrages gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12A bis 12D sind schematische Ansichten, die vier Punktmuster zeigen, die gebildet werden, wenn die Tintentröpfchenaustragrichtung der geradzahligen Düse zur Hauptabtast-Richtung im 4-Durchgangs-Drucken gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geneigt ist, und die der ungeradzahligen Düse zu einer der Hauptabtast-Richtung entgegengesetzten Richtung geneigt ist;
  • 13A ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines Druckverfahrens unter Nutzung des 4-Durchgangs-Drucken gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13B ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines Druckverfahrens unter Nutzung eines 4-Durchgangs-Druckens gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 14A bis 14D sind schematische Ansichten, die vier Punktmuster zeigen, die gebildet werden, wenn die Tintentröpfchenaustragrichtung der geradzahligen Düse zur Hauptabtast-Richtung im 4-Durchgangs-Drucken gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geneigt ist, und die der ungeradzahligen Düse zu einer der Hauptabtast-Richtung entgegengesetzten Richtung geneigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden nun detailliert unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Ausführungsformen werden als Beispiel für einen seriellen Tintenstrahldrucker als Bilddruckvorrichtung dienen, schränken jedoch nicht den Geist und Schutzumfang der Erfindung ein.
  • [Erste Ausführungsform]
  • [Steueranordnung]
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Steueranordnung eines Tintenstrahldruckers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der mechanische Aufbau des Tintenstrahldruckers gemäß dieser Ausführungsform ist der gleiche wie der allgemein in 1 gezeigte, und auf die wiederholte Beschreibung hiervon wird verzichtet.
  • In 6 führt eine CPU 600 die Steuerung entsprechender Einheiten (unten zu beschreiben) und die Datenverarbeitung über eine Hauptbusleitung 605 aus. Noch spezieller führt die CPU 600 mittels entsprechender Einheiten (unten zu beschreiben) Kopftreibersteuerung, Wagentreibersteuerung und Datenverarbeitung (unter Bezugnahme auf 7 und nachfolgende Zeichnungen zu beschreiben) in Entsprechung zu einem in einem ROM 601 gespeicherten Programm aus.
  • Ein RAM 602 wird als Arbeitsbereich zur Datenverarbeitung und ähnlichem durch die CPU 600 genutzt. Eine Festplatte oder ähnliches ist zusätzlich zu diesen Speichern angeordnet.
  • Eine Bildeingabeeinheit 603 hat eine Schnittstelle mit einer Host-Einrichtung (nicht gezeigt) und hält zeitweise eine Bildeingabe aus der Hosteinrichtung (nicht gezeigt). Eine Bildsignalverarbeitungseinheit 604 führt eine Datenverarbeitung zusätzlich zur Farbwandlung, Binarisierung und dergleichen durch.
  • Eine Bedieneinheit 606 hat Tasten und dergleichen und ermöglicht dem Anwender, eine Steuereingabe und ähnliches einzugeben. Eine Reinigungssystemsteuerschaltung 607 steuert den Reinigungsvorgang, wie die Vorentladung entsprechend einem im RAM 602 gespeicherten Reinigungsverarbeitungsprogramm. Ein Reinigungssystemmotor 608 treibt einen Druckkopf 613 und eine Reinigungsklinge 609, Abdeckung 610 und Saugpumpe 611, welche dem Druckkopf 613 gegenübersteht, mit einem Intervall an.
  • Eine Kopftreibersteuerschaltung 615 steuert das Treiben des elektrothermischen Tintenaustragwandlers des Druckkopfes 613 und lässt üblicherweise den Druckkopf 613 Vorentladung oder Tintenaustrag zum Drucken ausführen. Eine Wagenantriebsteuerschaltung 616 und Blattzuführsteuerschaltung 617 steuern entsprechend die Bewegung eines Wagens und die Zufuhr eines Blattes in Übereinstimmung mit Programmen.
  • Ein Heizer ist auf einer Platine montiert, welche den elektrothermischen Tintenaustragwandler des Druckkopfes 613 hält. Der Heizer kann heizen und die Tintentemperatur innerhalb des Druckkopfes auf eine gewünschte eingestellte Temperatur einstellen. Ein Thermistor ist auf gleiche Weise auf der Platine montiert und misst die aktuelle Tintentemperatur innerhalb des Druckkopfes. Der Thermistor 612 kann außerhalb der Platine oder um den Druckkopf angeordnet sein.
  • [Druckkopf]
  • Ein Druckkopf gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die in 7 gezeigte schematische Ansicht beschrieben.
  • In 7 bezeichnet die Bezugsziffer 701 einen Schwarztintendruckkopf; 702 einen Cyantintendruckkopf; 703 einen Magentatintendruckkopf und 704 einen Gelbtintendruckkopf. Jeder der Vierfarbendruckköpfe ist aus einer geradzahligen Düsenzeile 701a und einer ungeradzahligen Düsenzeile 701b aufgebaut. Diese Druckköpfe sind lediglich ein Beispiel und können einen anderen Aufbau annehmen.
  • Düsen werden bei einer Dichte von D = 300 Düsen pro Inch (300 dpi) an der geradzahligen Düsenzeile 701a und ungeradzahligen Düsenzeile 701b der schwarzen Tinte ausgerichtet. Ein Intervall (Düsen-Teilung) P zwischen Düsen ist P = 1/D = 1/300 Inch = 84,7μm.
  • D.h., jede Düsenzeile hat d = 32 Düsenöffnungen (32 Düsen), und die Druckkopflänge (d/D) beträgt d/D = 32/300 Inch = 2,71 mm. Wie in 7 gezeigt, sind die geradzahligen Düsenzeilen 701a der schwarzen Tinte und die ungeradzahligen Düsenzeilen 701b gegeneinander um P/2, d.h. 42,3 μm (1/600 Inch) in der Blattzuführrichtung (Transportrichtung) verschoben.
  • Der Schwarztintendruckkopf, d.h. Düsenzeile 701 hat grundsätzlich 64, bei einer Dichte von D = 600 Düsen pro Inch (600 dpi) ausgerichtete Düsen.
  • Die verbleibenden drei Farbtintendruckköpfe, d.h. Cyantintendruckkopf 702, Magentatintendruckkopf 703 und Gelbtintendruckkopf 704 weisen den gleichen Aufbau auf wie der Schwarztintendruckkopf 701.
  • Die ungeradzahlige Düsenzeile der schwarzen Tinte und die verbleibenden drei Farbdüsenzeilen sind parallel zueinander in der Hauptabtast-Richtung (X) ausgelegt, wie in 7 gezeigt.
  • Die Auflösung eines Impulses eines Motors, der eine Blattzuführwalze zum Transportieren eines Druckmediums antreibt, beträgt 600 Punkte pro Inch (600 dpi) bei Transportbetragwandlung.
  • Um einen 1-Durchgangs-Druckmodus durch eine Schwarztinten-Düsenzeile von 64 Düsen bei 600 dpi (ca. 2,71 mm) auszuführen, wird ein Druckmedium mit einer Druckbreite von 2,71 mm in Transportrichtung (Nebenabtast-Richtung) transportiert.
  • Die oben beschriebene Schwarztinten-Düsenzeile 701 ist lediglich ein Beispiel, und Düsen können bei einer Dichte von D Düsen pro 2,54 cm (Inch) (D dpi) und einer Düsen-Teilung P (P = 1/D) ausgerichtet sein. In diesem Fall beträgt die Auflösung eines Impulses des Motors, der die Blattzuführwalze zum Transportieren eines Druckmediums antreibt, D Punkte pro Inch (D dpi) oder ein Mehrfaches von D dpi bei Transportbetragwandlung.
  • [Mehrdurchgangs-Druckmodus]
  • Ein Mehrdurchgangs-Druckmodus unter Nutzung des Tintenstrahldruckers und Druckkopfes mit der oben beschriebenen Steueranordnung wird erläutert.
  • In der folgenden Beschreibung dient ein 4-Durchgangs-Druckmodus, bei dem eine Farbdüsenzeile durch vier mit m = 4 geteilt wird und ein Bild durch vier Abtastvorgänge vervollständigt wird, als Beispiel für einen Mehrdurchgangs-Druckmodus, bei dem eine Farbdüsenzeile durch m geteilt wird und ein Bild durch m Abtastvorgänge vervollständigt wird. Eine den 4-Durchgangs-Druckmodus nutzende Beschreibung ist lediglich ein Beispiel, und diese Ausführungsform kann ebenso auf einen Mehrdurchgangs-Druckmodus von zwei oder mehr Durchgängen angewendet werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform wird im einen in 8 gezeigten Druckkopf nutzenden 4-Durchgangs-Druckmodus der sich wiederholende Transportbetrag (Blattzuführbetrag) in der Druckmediumtransportrichtung auf 677 μm (16/600 Inch) für das Drucken des ersten Durchgangs, 635 μm (15/600 Inch) für das Drucken des zweiten Durchgangs, 677 μm (16/600 Inch) für das Drucken des dritten Durchgangs und 635 μm (15/600 Inch) für das Drucken des vierten Durchgangs eingestellt. Diese Transportbeträge werden derart wiederholt, dass ein Druckmedium wiederholend in der Druckmediumtransportrichtung um ein geradzahliges Mehrfaches der 42,3 μm (1/600 Inch) (Drucken des ersten Durchgangs), ein ungeradzahliges Mehrfaches (Drucken des zweiten Durchgangs), und ein geradzahliges Mehrfaches (Drucken des dritten Durchgangs), und ein ungeradzahliges Mehrfaches (Drucken des vierten Durchgangs) transportiert wird. Dies ermöglicht das Drucken eines gleichmäßigen Bildes ohne irgendeinen Einfluss auf die Satellitenauftreffposition.
  • Bei dem 4-Durchgangs-Druckmodus der ersten Ausführungsform wird ein Einheits-Druckpixel bei einer Blattzuführmenge von 62/600 dpi, welche der Gesamtbetrag von vier Blattzuführbeträgen ist, vervollständigt. Ein Bild wird unter Nutzung von nur 62 Düsen 1 bis 62 gedruckt, ohne die in 8 gezeigten Düsen 63 und 64 zu nutzen.
  • Ein Bilddruckverfahren gemäß der ersten Ausführungsform im 4-Durchgangs-Farbdruckmodus wird unter Bezugnahme auf die 9A bis 9D, 10A und 10B erläutert.
  • Die 9A bis 9D sind schematische Ansichten, jeweils ein Muster zeigend, wenn ein 42,3 μm(1/600 Inch)-Gebiet als Einheits-Druckpixel im Mehrdurchgangs-Druckmodus zum Ausführen des 4-Durchgangs-Druckens bestimmt wird, vier Punkte werden in dem Einheits-Druckpixel gedruckt und ein Blatt wird wiederholend um geradzahlige und ungeradzahlige Mehrfache der 42,3 μm (1/600 Inch) vorgeschoben.
  • 9A ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine geradzahlige Düse startet, während der Wagen in der Hauptabtast(X)-Richtung läuft.
  • 9B ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine ungeradzahlige Düse startet, während der Wagen in der Hauptabtast(X)-Richtung läuft.
  • 9C ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine geradzahlige Düse startet, während der Wagen in einer der Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung läuft.
  • 9D ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine ungeradzahlige Düse startet, während der Wagen in einer der Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung läuft.
  • In den 9A bis 9D bezeichnet die Bezugsziffer 101 einen Drucktüpfel des ersten Durchgangs; 102 einen Drucktüpfel des zweiten Durchgangs; 103 einen Drucktüpfel des dritten Durchgangs; und 104 einen Drucktüpfel des vierten Durchgangs. In der Praxis überlappen vier, die Drucktüpfel des ersten bis vierten Durchgangs, und werden gedruckt. In den 9A bis 9D werden ein Haupttröpfchen und zwei Satelliten gebildet, welche die Tonigkeit des Einheits-Druckpixels ausdrücken. Die folgende Beschreibung greift obige Ausdrucksweise zur Vereinfachung der Beschreibung auf.
  • Die Punktmuster in den 9A bis 9D treten auf dem Druckmedium wie folgt auf. Die Punktmuster in den 9A und 9B (oder 9C und 9D) treten alternierend alle 2,54/D cm (1/D Inch) in der Blattzuführrichtung auf.
  • In den 9A bis 9D kennzeichnen im Einheits-Druckpixel dargestellte Pfeile (← und →) Wagenlaufrichtungen in entsprechenden Durchgangsdruckvorgängen. E bezeichnet einen durch eine geradzahlige Düse gedruckten Punkt und O bezeichnet einen durch eine ungeradzahlige Düse gedruckten Punkt. In den 9A bis 9D neigt sich die Tintentröpfchenaustragrichtung zur Hauptabtast(X)-Richtung für eine geradzahlige Düse und zu einer entgegengesetzten Richtung für eine ungeradzahlige Düse.
  • Das Bilddrucken im Mehrdurchgangs-Modus (vier Durchgänge) wird detailliert unter Bezugnahme auf die 9A bis 9D, 10A und 10B beschrieben.
  • Das Muster in 9A wird zuerst beschrieben.
  • In 9A wird das Drucken des ersten Durchgangs unter Nutzung einer beliebigen geradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in der X-Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an entfernten Positionen auf. Nachdem das Drucken des ersten Durchgangs endet, wird ein Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben. In 10A wird das Drucken des ersten Durchgangs eines Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der geradzahligen Düse 2 ausgeführt. Nachdem das Drucken des ersten Durchgangs endet, wird ein Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben.
  • Das Drucken des zweiten Durchgangs wird unter Nutzung einer beliebigen ungeradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an entfernten Positionen auf (entfernte Positionen in einer dem Drucken des ersten Durchgangs entgegengesetzten Richtung). Nachdem das Drucken des zweiten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben. In 10A wird das Drucken des zweiten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der ungeradzahligen Düse 17 ausgeführt. Nachdem das Drucken des zweiten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben.
  • Das Drucken des dritten Durchgangs wird unter Nutzung einer beliebigen ungeradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in der X-Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an nahe gelegenen Positionen auf. Nachdem das Drucken des dritten Durchgangs endet, wird ein Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben. In 10A wird das Drucken des dritten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der ungeradzahligen Düse 33 ausgeführt. Nachdem das Drucken des dritten Durchgangs endet, wird ein Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben.
  • Das Drucken des vierten Durchgangs wird unter Nutzung einer beliebigen geradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an nahe gelegenen Positionen auf. Nachdem das Drucken des vierten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben.
  • Dieses 4-Durchgangs-Bilddrucken druckt gleichmäßig Satelliten jeweils rechts und links eines durch Haupttröpfchen gedruckten Pixels, wie in 9A gezeigt.
  • Das Muster in 9B wird beschrieben.
  • In 9B wird das Drucken des ersten Durchgangs unter Nutzung einer beliebigen ungeradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in der X-Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an nahe gelegenen Positionen auf. Nachdem das Drucken des ersten Durchgangs endet, wird ein Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben. In 10B wird das Drucken des ersten Durchgangs eines Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der ungeradzahligen Düse 1 ausgeführt. Nachdem das Drucken des ersten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben.
  • Das Drucken des zweiten Durchgangs wird unter Nutzung einer beliebigen geradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an nahe gelegenen Positionen auf. Nachdem das Drucken des zweiten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben. In 10B wird das Drucken des zweiten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der geradzahligen Düse 18 ausgeführt. Nachdem das Drucken des zweiten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben.
  • Das Drucken des dritten Durchgangs wird unter Nutzung einer beliebigen geradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in der X-Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an entfernten Positionen auf. Nachdem das Drucken des dritten Durchgangs endet, wird ein Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben. In 10B wird das Drucken des dritten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der geradzahligen Düse 34 ausgeführt. Nachdem das Drucken des dritten Durchgangs endet, wird ein Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben.
  • Das Drucken des vierten Durchgangs wird unter Nutzung einer beliebigen ungeradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an entfernten Positionen (entfernte Positionen in einer zum Drucken des dritten Durchgangs entgegengesetzten Richtung) auf. Nachdem das Drucken des vierten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben. In 10B wird das Drucken des vierten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der ungeradzahligen Düse 49 ausgeführt. Nachdem das Drucken des dritten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben.
  • Dieses 4-Durchgangs-Bilddrucken druckt gleichmäßig Satelliten jeweils rechts und links eines durch Haupttröpfchen gedruckten Pixels, wie in 9B gezeigt.
  • Die Muster in den 9C und 9D sind die gleichen wie in den 9A und 9B, außer dass die Wagenlaufrichtungen in entsprechenden Durchgangsvorgängen entgegengesetzt sind. Wie in 9C oder 9D gezeigt, werden Satelliten gleichmäßig rechts und links eines durch Haupttröpfchen gedruckten Pixels gedruckt, und es wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • Ein Blatttransport mit einem ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung und Blatttransport mit einem geradzahligen Mehrfachen davon werden der Reihe nach wiederholt, um 600'' Flächeneinheit-Druckpixel im Wege des 4-Durchgangs-Druckens (4 Punkt-Drucken) zu drucken. Pixel (in den 9A und 9D gezeigte Pixel), in denen jeweils von geradzahligen und ungeradzahligen Düsen ausgetragenen Satelliten jeweils rechts und links des Haupttröpfchens auftreten, können gedruckt werden. In jeder der 9A bis 9D tritt die gleiche Anzahl Satelliten rechts und links eines Haupttröpfchens auf, was zu einem gleichmäßigen Bild führt. Gemäß der ersten Ausführungsform treten die Punktmuster in den 9A und 9B (oder 9C und 9D) alternierend alle 3,54/D cm (1/D Inch) in der Blattzuführrichtung auf. Noch spezieller treten Pixel (Pixel wie in 9A gezeigt), in denen jeweils Satelliten jeweils rechts und links eines Haupttröpfchens auftreten, und Pixel (Pixel wie in 9B gezeigt), in denen jeweils Satelliten rechts und links eines Haupttröpfchens auftreten, alternierend alle 2,54/D cm (1/D Inch) in der Blattzuführrichtung auf. Satelliten treten gleichmäßig in allen Pixeln auf, was die konventionellen Probleme in den 4A bis 4D und 5A bis 5D löst.
  • Man beachte, dass 4-Durchgangs-Drucken beispielhaft erläutert wurde, jedoch obige Beschreibung auf Mehrdurchgangs-Drucken von zwei oder mehr Durchgängen angewandt werden kann. In obiger Beschreibung sind die geradzahligen und ungeradzahligen Düsen jedes Druckkopfes in unterschiedlichen Düsenzeilen ausgerichtet. Der Druckkopf kann eine andere Anordnung beanspruchen, in der beispielsweise geradzahlige und ungeradzahlige Düsen an der gleichen Zeile ausgerichtet sind.
  • Wenn die Düsenzeile des Druckkopfes aus mit einer Dichte von D Düsen pro Inch (D dpi) und einer Düsen-Teilung P (P = 1/D) ausgerichteten Düsen gebildet ist, beträgt die Auflösung eines Impulses des Motors, der die Blattzuführwalze zum Transportieren eines Druckmediums antreibt, D Punkte pro Inch (D dpi) oder ein Mehrfaches von D dpi bei Transportbetragwandlung.
  • Wie oben beschrieben, führt der Tintenstrahldrucker der ersten Ausführungsform ein Druckmedium wiederholend um geradzahlige und ungeradzahlige der 1/D (42,3 μm = 1/600 Inch in obiger Beschreibung im Mehrdurchgangs-Drucken von zwei oder mehr Durchgängen (vier Durchgänge in obiger Beschreibung) zu. In diesem Fall werden von geradzahligen und ungeradzahligen Düsen ausgetragene Punkte in allen Einheits-Druckpixeln gedruckt und Satelliten gleichmäßig rechts und links der Haupttröpfchen gedruckt (verteilt). Das Drucken eines ungleichmäßigen Bildes kann vermieden werden, und hochqualitatives Bilddrucken kann realisiert werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Ein Tintenstrahldrucker gemäß der zweiten Ausführungsform wird beschrieben.
  • Mechanischer Aufbau, Steueranordnung und Druckkopf des Tintenstrahldruckers gemäß der zweiten Ausführungsform sind die gleichen wie mechanischer Aufbau (1), Steueranordnung (6) und Druckkopf (7 und 8) in der ersten Ausführungsform, und auf eine wiederholende Beschreibung hiervon wird verzichtet.
  • [Mehrdurchgangs-Druckmodus]
  • Ein den Tintenstrahldrucker und Druckkopf nutzender Mehrdurchgangs-Druckmodus wird erläutert.
  • In folgender Beschreibung ist ein 4-Durchgangs-Druckmodus, bei dem eine Farbdüsenzeile mit m = 4 gevierteilt wird und ein Bild durch vier Abtastvorgänge vervollständigt wird, beispielhaft für einen Mehrdurchgangs-Druckmodus dargestellt, bei dem eine Farbdüsenzeile in m (m entspricht 2 oder mehr) geteilt wird und ein Bild durch m Abtastvorgänge vervollständigt wird.
  • Das Merkmal der zweiten Ausführungsform wird beschrieben.
  • In der ersten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf einen Fall übertragen, bei dem vier Blattzuführbeträge eines Druckmediums alternierend auf geradzahlige und ungeradzahlige Mehrfache der 2,54/D cm (1/D Inch) in einem 4-Durchgangs-Druckmodus eingestellt werden. In der zweiten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf einen Fall übertragen, bei dem vier Blattzuführbeträge eines Druckmediums nicht alternierend auf geradzahlige und ungeradzahlige Mehrfache der 2,54/D cm (1/D Inch) in einem 4-Durchgangs-Druckmodus eingestellt werden.
  • Noch spezieller beträgt, wie in 11 gezeigt, der erste Transportbetrag 635 μm (15/600 Inch), der zweite Transportbetrag 635 μm (15/600 Inch), der dritte Transportbetrag 677 μm (15/600 Inch) und der vierte Transportbetrag 677 μm (16/600 Inch).
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform wird im einen in 11 gezeigten Farbdruckkopf nutzenden 4-Durchgangs-Druckmodus der sich wiederholende Transportbetrag (Blattzuführbetrag) in der Druckmediumtransportrichtung bei 635 μm (15/600 Inch) für das Drucken des ersten Durchgangs, 635 μm (15/600 Inch) für das Drucken des zweiten Durchgangs, 677 μm (16/600 Inch) für das Drucken des dritten Durchgangs und 677 μm (16/600 Inch) für das Drucken des vierten Durchgangs eingestellt. Diese Transportbeträge werden derart wiederholt, dass ein Druckmedium wiederholend in der Druckmediumtransportrichtung um ein ungeradzahliges Mehrfaches der 1/D = 42,3 μm = 1/600 Inch (Drucken des ersten Durchgangs), ein ungeradzahliges Mehrfaches (Drucken des zweiten Durchgangs), ein geradzahliges Mehrfaches (Drucken des dritten Durchgangs) und ein geradzahliges Mehrfaches (Drucken des vierten Durchgangs) transportiert wird. Demgemäß kann ein gleichmäßiges Bild ohne jeglichen Einfluss der Satellitenauftreffposition gedruckt werden.
  • Im 4-Durchgangs-Farbdruckmodus der zweiten Ausführungsform wird ein Einheits-Druckpixel mit einem Blattzuführbetrag von 62/600 dpi, welcher der Gesamtbetrag von vier Blattzuführbeträgen ist, vervollständigt. Ein Bild wird unter Nutzung von nur 62 Düsen, 1 bis 62, ohne Nutzung der in 11 gezeigten Düsen 63 und 64, gedruckt.
  • Ein Bilddruckverfahren gemäß der zweiten Ausführungsform im 4-Durchgangs-Farbdruckmodus wird unter Bezugnahme auf die 12A bis 12D, 13A und 13B erläutert.
  • 12A bis 12D sind schematische Ansichten, die ein Punktmuster zeigen, wenn ein 42,3 μm (1/600 Inch)-Gebiet als ein Einheits-Druckpixel im Mehrdurchgangs-Druckmodus zum Ausführen des 4-Durchgangs-Druckens bestimmt wird, vier Punkte werden in dem Einheits-Druckpixel gedruckt und ein Blatt wird wiederholt um geradzahlige und ungeradzahlige Mehrfache der 42,3 μm (1/600 Inch) zugeführt.
  • 12A ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine geradzahlige Düse startet, während der Wagen in der Hauptabtast(X)-Richtung läuft.
  • 12B ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine ungeradzahlige Düse startet, während der Wagen in der Hauptabtast(X)-Richtung läuft.
  • 12C ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine geradzahlige Düse startet, während der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung läuft.
  • 12D ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine ungeradzahlige Düse startet, während der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung läuft.
  • In den 12A bis 12D bezeichnet die Bezugsziffer 201 einen Drucktüpfel des ersten Durchgangs, 202 einen Drucktüpfel des zweiten Durchgangs, 203 einen Drucktüpfel des dritten Durchgangs und 204 einen Drucktüpfel des vierten Durchgangs. In der Praxis überlappen vier Drucktüpfel, des ersten bis vierten Durchgangs, und werden gedruckt. In den 12A bis 12D werden ein Haupttröpfchen und zwei Satelliten gebildet, die die Tonigkeit des Einheits-Druckpixels ausdrücken. Die folgende Beschreibung übernimmt die obige Ausdrucksweise zur Vereinfachung der Beschreibung.
  • Die Punktmuster in den 12A bis 12D treten auf einem Druckmedium wie folgt auf. Die Punktmuster in den 12A und 126 (oder 12C und 12D) treten alternierend alle 2,54/D cm (1/D Inch) in der Blattzuführrichtung auf.
  • In den 12A bis 12D kennzeichnen im Einheits-Druckpixel dargestellte Pfeile (← und →) Wagenlaufrichtungen in entsprechenden Durchgang-Druckvorgängen. E bezeichnet einen durch eine geradzahlige Düse gedruckten Punkt und O bezeichnet einen durch eine ungeradzahlige Düse gedruckten Punkt.
  • Die Tintentröpfchenaustragrichtung ist zur Hauptabtast(X)-Richtung für eine geradzahlige Düse und zu einer entgegengesetzten Richtung für eine ungeradzahlige Düse geneigt.
  • Bilddrucken im Mehrdurchgangs-Druckmodus (vier Durchgänge) wird detailliert unter Bezugnahme auf die 12A bis 12D, 13A und 13B beschrieben.
  • Das Muster in 12A wird beschrieben.
  • In 12A wird das Drucken des ersten Durchgangs unter Nutzung einer beliebigen geradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in der X-Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an entfernten Positionen auf. Nachdem das Drucken des ersten Durchgangs endet, wird ein Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgechoben. In 13A wird das Drucken des ersten Durchgangs eines Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der geradzahligen Düse 2 ausgeführt. Nachdem das Drucken des ersten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben.
  • Das Drucken des zweiten Durchgangs wird unter Nutzung einer beliebigen ungeradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an entfernten Positionen (entfernte Positionen in einer zu derjenigen des Druckens des ersten Durchgangs entgegengesetzten Richtung) auf. Nachdem das Drucken des zweiten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben. In 13A wird das Drucken des zweiten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der ungeradzahligen Düse 17 ausgeführt. Nachdem das Drucken des zweiten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben.
  • Das Drucken des dritten Durchgangs wird unter Nutzung einer beliebigen ungeradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in der Hauptabtast(X)-Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an nahe gelegenen Positionen auf. Nachdem das Drucken des dritten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben. In 13A wird das Drucken des dritten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der ungeradzahligen Düse 33 ausgeführt. Nachdem das Drucken des dritten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben.
  • Das Drucken des vierten Durchgangs wird unter Nutzung einer beliebigen ungeradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an entfernten Positionen auf. Nachdem das Drucken des vierten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben. In 13A wird das Drucken des vierten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der ungeradzahligen Düse 49 ausgeführt. Nachdem das Drucken des vierten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben.
  • Dieses 4-Durchgangs-Drucken druckt gleichmäßig Satelliten jeweils rechts und links eines durch Haupttröpfchen gedruckten Pixels, wie in 12A gezeigt.
  • Das Muster in 12B wird beschrieben.
  • In 12B wird das Drucken des ersten Durchgangs unter Nutzung einer beliebigen ungeradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in der X-Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an nahe gelegenen Positionen auf. Nachdem das Drucken des ersten Durchgangs endet, wird ein Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben. In 13B wird das Drucken des ersten Durchgangs eines Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der ungeradzahligen Düse 1 ausgeführt. Nachdem das Drucken des ersten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben.
  • Das Drucken des zweiten Durchgangs wird unter Nutzung einer beliebigen geradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an nahe gelegenen Positionen auf. Nachdem das Drucken des zweiten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben. In 13B wird das Drucken des zweiten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der geradzahligen Düse 18 ausgeführt. Nachdem das Drucken des zweiten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben.
  • Das Drucken des dritten Durchgangs wird unter Nutzung einer beliebigen geradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in der Hauptabtast(X)-Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an entfernten Positionen auf. Nachdem das Drucken des dritten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben. In 13B wird das Drucken des dritten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der geradzahligen Düse 34 ausgeführt. Nachdem das Drucken des dritten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben.
  • Das Drucken des vierten Durchgangs wird unter Nutzung einer beliebigen geradzahligen Düse getätigt, während sich der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an nahe gelegenen Positionen auf. Nachdem das Drucken des vierten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben. In 13B wird das Drucken des vierten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der geradzahligen Düse 50 ausgeführt. Nachdem das Drucken des vierten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben.
  • Dieses 4-Durchgangs-Drucken druckt einen Satellit auf der rechten Seite eines durch Haupttröpfchen gedruckten Pixels, wie in 128 gezeigt.
  • Die Muster in den 12C und 12D sind die gleichen wie die in den 12A und 12B, außer dass Wagenlaufrichtungen in entsprechenden Durchgangsvorgängen entgegengesetzt sind. In 12C wird ein Satellit an der linken Seite eines durch Haupttröpfchen gedruckten Pixels gedruckt. In 12D werden Satelliten jeweils gleichmäßig an der rechten und linken Seite eines durch Haupttröpfchen gedruckten Pixels gedruckt. Auf eine detaillierte Beschreibung hiervon wird verzichtet.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform treten die Punktmuster in den 12A und 12B alternierend alle 2,54/D cm (1/D Inch) in der Blattzuführrichtung auf. Noch spezieller treten Pixel (Pixel, wie in 12A gezeigt), in denen Satelliten rechts und links der Haupttröpfchen auftreten und Pixel (Pixel, wie in 126 gezeigt), in denen Satelliten nur rechts der Haupttröpfchen auftreten, alternierend alle 2,54/D cm (1/D Inch) in der Blattzuführrichtung auf. Die Punktmuster in den 12C und 12D treten alternierend alle 2,54 cm (1/D Inch) in der Blattzuführrichtung auf. Noch spezieller treten Pixel (Pixel, wie in 12C gezeigt), in denen Satelliten nur links des Haupttröpfchen auftreten und Pixel (Pixel, wie in 12D gezeigt), in denen Satelliten rechts und links der Haupttröpfchen auftreten, alternierend alle 2,54/D cm (1/D Inch) in der Blattzuführrichtung auf. Demzufolge kann Bilddrucken in der zweiten Ausführungsform nicht dazu führen, dass Satelliten gleichmäßig rechts und links des Haupttröpfchens in allen Pixel auftreten, im Gegensatz zur ersten Ausführungsform.
  • Jedoch kann die in den 12A bis 12D gezeigte zweite Ausführungsform das in den 4A bis 4D gezeigte konventionelle Problem, dass alle Einheits-Druckpixel entweder durch geradzahlige oder durch ungeradzahlige Düsen für einen einem geradzahligen Mehrfachen von 42,3 μm (1/600 Inch) entsprechenden Blattzuführbetrag gedruckt werden, lösen. In der zweiten Ausführungsform treten Pixel, in denen Satelliten rechts und links der Haupttröpfchen auftreten und Pixel, in denen Satelliten entweder rechts oder links der Haupttröpfchen auftreten, alternierend auf. Diese Anordnung kann die Abweichung von Satelliten reduzieren, verglichen mit einer wie in den 4A bis 4D gezeigten Anordnung, in denen Pixel, wo Satelliten rechts der Haupttröpfchen und Pixel, wo Satelliten links der Haupttröpfchen auftreten, abwechselnd vorkommen.
  • In der zweiten Ausführungsform treten Satelliten in allen Pixeln auf, einschließlich der Pixel, in denen Satelliten rechts und links der Haupttröpfchen auftreten, auf. Diese Ausführungsform kann eine durch Satelliten verursachte Verschlechterung reduzieren, im Vergleich zu einer Anordnung wie in den 5A bis 5D gezeigt, in der Pixel, wo Satelliten rechts und links der Haupttröpfchen auftreten und Pixel, wo kein Satellit auftritt, alternierend auftreten.
  • Wie oben beschrieben, wird ein Druckmedium wiederholt um ungeradzahlige, ungeradzahlige, geradzahlige und geradzahlige Mehrfache von 42,3 μm (1/600 Inch) im 4-Durchgangs-Drucken vorgeschoben. In diesem Fall können von geradzahligen und ungeradzahligen Düsen ausgetragene Punkte uneinheitlich in allen der Einheits-Druckpixel gedruckt werden. Um die durch Satelliten verursachte Bild-Degradation zu minimieren, treten Pixel, in denen Satelliten rechts und links der Haupttröpfchen auftreten und Pixel, in denen Satelliten entweder rechts oder links der Haupttröpfchen auftreten, alternierend alle 2,54/D cm (1/D Inch) in der Blattzuführrichtung auf. Verglichen mit den konventionellen Anordnungen in den 4A bis 4D und 5A bis 5D wird die Bildgleichmäßigkeit insgesamt verbessert. In Folge dessen kann die zweite Ausführungsform einen zum Drucken eines hochqualitativen Bildes unter Vermeidung des Druckens eines ungleichmäßigen Bildes geeigneten Tintenstrahldrucker bereitstellen.
  • Man beachte, dass ein 4-Durchgangs-Drucken beispielhaft erläutert wurde, jedoch die obige Beschreibung auf Mehrdurchgangs-Drucken von zwei oder mehr Durchgängen angewandt werden kann. In obiger Beschreibung sind die geradzahligen und ungeradzahligen Düsen jedes Druckkopfes an unterschiedlichen Düsenzeilen ausgerichtet. Der Druckkopf kann eine andere Anordnung beanspruchen, in der beispielsweise geradzahlige und ungeradzahlige Düsen an der gleichen Zeile ausgerichtet sind.
  • Die Düsenzeile des Druckkopfes wird aus mit einer Dichte von D Düsen pro Inch (D dpi) und einer Düsen-Teilung P (P = 1/D) ausgerichteten Düsen gebildet, die Auflösung eines Impulses des Motors, der die Blattzuführwalze zum Transportieren eines Druckmediums antreibt, beträgt D Punkte pro Inch (D dpi) oder ein Mehrfaches von D dpi bei Transportbetragwandlung.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Ein Tintenstrahldrucker gemäß der dritten Ausführungsform wird beschrieben.
  • Mechanischer Aufbau, Steueranordnung und Druckkopf des Tintenstrahldruckers gemäß der dritten Ausführungsform sind die gleichen wie mechanischer Aufbau (1), Steueranordnung (6) und Druckkopf (7 und 8) der ersten Ausführungsform und auf eine wiederholende Beschreibung hiervon wird verzichtet.
  • [Mehrdurchgangs-Druckmodus]
  • Ein den Tintenstrahldrucker und Druckkopf nutzender Mehrdurchgangs-Druckmodus wird erläutert.
  • In folgender Beschreibung ist ein 4-Durchgangs-Druckmodus, bei dem eine Farbdüsenzeile mit m = 4 gevierteilt wird und ein Bild durch vier Abtastvorgänge vervollständigt wird, beispielhaft für einen Mehrdurchgangs-Druckmodus, bei dem eine Farbdüsenzeile in m (m entspricht 2 oder mehr) geteilt wird und ein Bild durch m Abtastvorgänge vervollständigt wird.
  • Das Merkmal der dritten Ausführungsform wird beschrieben.
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen ist die Größe der Tintentröpfchen von geradzahligen und ungeradzahligen Düsen die gleiche. In der dritten Ausführungsform ist die Größe eines von einer geradzahligen Düse ausgetragenen Tintentröpfchens groß (großer Punkt) und die eines von einer ungeradzahligen Düse ausgetragenen klein (kleiner Punkt).
  • Die Anzahl der Düsen im Druckkopf, Düsenlänge und Düsen-Teilung in der dritten Ausführungsform sind die gleichen wie die in der ersten Ausführungsform beschriebenen. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass die Größe eines von einer geradzahligen Düse ausgetragenen Tintentröpfchens groß ist und die eines von einer ungeradzahligen Düse ausgetragenen klein ist. Der Druckkopf in der dritten Ausführungsform ist identisch mit dem Druckkopf (8, 10A und 10B) in der ersten Ausführungsform, und die folgende Beschreibung greift die gleichen Zeichnungen (8, 10A und 10B) auf.
  • In der dritten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung, ähnlich der ersten Ausführungsform, auf einen Fall angewandt, in dem vier Blattzuführbeträge eines Druckmediums alternierend auf geradzahlige und ungeradzahlige Mehrfache der 2,54/D cm (1/D Inch) in einem 4-Durchgangs-Druckmodus eingestellt werden.
  • Das Bilddruckverfahren gemäß der dritten Ausführungsform im 4-Durchgangs-Druckmodus wird unter Bezugnahme auf die 14A bis 14D erläutert.
  • Die 14A bis 14D sind schematische Ansichten, die jeweils ein Punktmuster zeigen, wenn ein 42,3 μm (1/600 Inch)-Gebiet als ein Einheits-Druckpixel im Mehrdurchgangs-Druckmodus zum Ausführen des 4-Durchgangs-Druckens bestimmt ist, zwei große und zwei kleine Punkte werden im Einheits-Druckpixel gedruckt, und ein Blatt wird wiederholt um geradzahlige und ungeradzahlige Mehrfache von 42,3 μm (1/600 Inch) vorgeschoben.
  • 14A ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine geradzahlige Düse startet, während der Wagen in der Hauptabtast(X)-Richtung läuft.
  • 14B ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine ungeradzahlige Düse startet, während der Wagen in der Hauptabtast(X)-Richtung läuft.
  • 14C ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine geradzahlige Düse startet, während der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung läuft.
  • 14D ist eine schematische Ansicht, die ein Punktmuster zeigt, wenn das Drucken des ersten Durchgangs durch eine ungeradzahlige Düse startet, während der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung läuft.
  • In den 14A bis 14D bezeichnet die Bezugsziffer 301 einen Drucktüpfel des ersten Durchgangs, 302 einen Drucktüpfel des zweiten Durchgangs, 303 einen Drucktüpfel des dritten Durchgangs und 304 einen Drucktüpfel des vierten Durchgangs. In der Praxis überlappen vier Drucktüpfel, die des ersten bis vierten Durchgangs, und werden gedruckt. In den 14A bis 14D werden ein Haupttröpfchen und zwei Satelliten gebildet, die die Tonigkeit des Einheits-Druckpixels ausdrücken. Die folgende Beschreibung übernimmt die obige Ausdrucksweise zur Vereinfachung der Beschreibung.
  • Die Punktmuster in den 14A bis 14D treten an einem Druckmedium wie folgt auf. Die Punktmuster in den 14A und 14B (oder 14C und 14D) treten alternierend alle 2,54/D cm (1/D Inch) in der Blattzuführrichtung auf.
  • In den 14A bis 14D kennzeichnen im Einheits-Druckpixel dargestellte Pfeile (← und →) Wagenlaufrichtungen in entsprechenden Durchgang-Druckvorgängen. E bezeichnet einen durch eine geradzahlige Düse gedruckten Punkt und O bezeichnet einen durch eine ungeradzahlige Düse gedruckten Punkt.
  • Die Tintentröpfchenaustragrichtung ist zur Hauptabtast(X)-Richtung für eine geradzahlige Düse und zu einer entgegengesetzten Richtung für eine ungeradzahlige Düse geneigt.
  • Bilddrucken im Mehrdurchgangs-Druckmodus (vier Durchgänge) wird detailliert unter Bezugnahme auf die 14A bis 14D, 10A und 10B beschrieben.
  • Das Muster in 14A wird beschrieben.
  • In 14A wird ein großer Punkt durch Drucken des ersten Durchgangs unter Nutzung einer beliebigen geradzahligen Düse gedruckt, während sich der Wagen in der X-Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an entfernten Positionen auf. Nachdem das Drucken des ersten Durchgangs endet, wird ein Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben. In 10A wird das Drucken des ersten Durchgangs eines Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der geradzahligen Düse 2 ausgeführt. Nachdem das Drucken des ersten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben.
  • Ein kleiner Punkt wird durch Drucken des zweiten Durchgangs unter Nutzung einer beliebigen ungeradzahligen Düse gedruckt, während sich der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an entfernten Positionen (entfernte Positionen in einer derjenigen zum Drucken des ersten Durchgangs entgegengesetzten Richtung) auf. Nachdem das Drucken des zweiten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben. In 10A wird das Drucken des zweiten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der ungeradzahligen Düse 17 ausgeführt. Nachdem das Drucken des zweiten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben.
  • Ein kleiner Punkt wird durch Drucken des dritten Durchgangs unter Nutzung einer beliebigen ungeradzahligen Düse gedruckt, während sich der Wagen in der Hauptabtast(X)-Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an nahe gelegenen Positionen auf. Nachdem das Drucken des dritten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben. In 10A wird das Drucken des dritten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der ungeradzahligen Düse 33 ausgeführt. Nachdem das Drucken des dritten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben.
  • Ein großer Punkt wird durch Drucken des vierten Durchgangs unter Nutzung einer beliebigen geradzahligen Düse gedruckt, während sich der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an nahe gelegenen Positionen auf. Nachdem das Drucken des vierten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben. In 10A wird das Drucken des vierten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der geradzahligen Düse 50 ausgeführt. Nachdem das Drucken des vierten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben.
  • Dieses 4-Durchgangs-Drucken druckt gleichmäßig Satelliten jeweils rechts und links eines durch Haupttröpfchen gedruckten Pixels, wie in 14A gezeigt.
  • Das Muster in 14B wird beschrieben.
  • In 14B wird ein kleiner Punkt durch Drucken des ersten Durchgangs unter Nutzung einer beliebigen ungeradzahligen Düse gedruckt, während sich der Wagen in der X-Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an nahe gelegenen Positionen auf. Nachdem das Drucken des ersten Durchgangs endet, wird ein Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben. In 10B wird das Drucken des ersten Durchgangs eines Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der ungeradzahligen Düse 1 ausgeführt. Nachdem das Drucken des ersten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben.
  • Ein großer Punkt wird durch Drucken des zweiten Durchgangs unter Nutzung einer beliebigen geradzahligen Düse gedruckt, während sich der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an nahe gelegenen Positionen auf. Nachdem das Drucken des zweiten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben. In 10B wird das Drucken des zweiten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der geradzahligen Düse 18 ausgeführt. Nachdem das Drucken des zweiten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben.
  • Ein großer Punkt wird durch Drucken des dritten Durchgangs unter Nutzung einer beliebigen geradzahligen Düse gedruckt, während sich der Wagen in der Hauptabtast(X)-Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an entfernten Positionen auf. Nachdem das Drucken des dritten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben. In 10B wird das Drucken des dritten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der geradzahligen Düse 34 ausgeführt. Nachdem das Drucken des dritten Durchgangs endet, wird das Blatt um 677 μm (16/600 Inch) vorgeschoben.
  • Ein kleiner Punkt wird durch Drucken des vierten Durchgangs unter Nutzung einer beliebigen ungeradzahligen Düse gedruckt, während sich der Wagen in einer zur Hauptabtast(X)-Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt. Ein Haupttröpfchen und Satellit treffen an entfernten Positionen (entfernte Positionen in einer derjenigen des Druckens des ersten Durchgangs entgegengesetzten Position) auf. Nachdem das Drucken des vierten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben. In 10B wird das Drucken des vierten Durchgangs des gleichen Einheits-Druckpixels unter Nutzung beispielsweise der ungeradzahligen Düse 49 ausgeführt. Nachdem das Drucken des vierten Durchgangs endet, wird das Blatt um 635 μm (15/600 Inch) vorgeschoben.
  • Dieses 4-Durchgangs-Drucken druckt gleichmäßig Satelliten jeweils rechts und links eines durch Haupttröpfchen gedruckten Pixels, wie in 14B gezeigt.
  • Die Muster in den 14C und 14D sind die gleichen wie die in den 14A und 14B, außer dass Wagenlaufrichtungen in entsprechenden Durchgangsvorgängen entgegengesetzt sind. Wie in 14C oder 14D gezeigt, werden Satelliten gleichmäßig rechts und links eines durch Haupttröpfchen gedruckten Pixels gedruckt, und auf eine detaillierte Beschreibung hiervon wird verzichtet.
  • Noch spezieller werden in jedem Fall, wenn ein Druckpixel pro 600 dpi-Einheit durch Mehrdurchgangs-Drucken (4-Punkt-Drucken) gedruckt wird, von geradzahligen und ungeradzahligen Düsen ausgetragene Satelliten jeweils rechts und links des durch Haupttröpfchen gedruckten Pixel gedruckt, wie in den 14A bis 14D gezeigt.
  • Man beachte, dass ein 4-Durchgangs-Drucken beispielhaft erläutert wurde, jedoch die obige Beschreibung auf Mehrdurchgangs-Drucken von zwei oder mehr Durchgängen angewandt werden kann. In der obigen Beschreibung sind die geradzahligen und ungeradzahligen Düsen jedes Druckkopfes an unterschiedlichen Düsenzeilen ausgerichtet. Der Druckkopf kann eine andere Anordnung beanspruchen, in welcher beispielsweise geradzahlige und ungeradzahlige Düsen an der gleichen Zeile ausgerichtet sind.
  • Wie oben beschrieben, führt der Tintenstrahldrucker der dritten Ausführungsform ein Druckmedium wiederholt um geradzahlige und ungeradzahlige Mehrfache von 1/D 42,3 μm (1/600 Inch in der obigen Beschreibung) im Mehrdurchgangs-Drucken von zwei Durchgängen oder mehr (vier Durchgänge in der obigen Beschreibung) zu. In diesem Fall werden aus geradzahligen und ungeradzahligen Düsen ausgetragene große und kleine Punkte gleichmäßig in allen Einheits-Druckpixel gedruckt und Satelliten werden gleichmäßig rechts und links der Haupttröpfchen gedruckt (verteilt). Das Drucken eines ungleichmäßigen Bildes kann vermieden werden und hochqualitatives Bilddrucken kann realisiert werden.
  • Als zwischen Durchgängen ausgeführter Blatttransport, haben die ersten bis dritten Ausführungsformen Beispiel 1) beschrieben, in dem ein Blatttransport bei einem ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung und ein Blatttransport bei einem geradzahligen Mehrfachen davon nachfolgend wiederholt werden, und Beispiel 2), in dem Blatttransport bei einem ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung, Blatttransport bei einem ungeradzahligen Mehrfachen davon, Blatttransport bei einem geradzahligen Mehrfachen davon und Blatttransport bei einem geradzahligen Mehrfachen nachfolgend wiederholt werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Blatttransportverfahren beschränkt. Die vorliegende Erfindung genügt dazu, um Blatttransport so auszuführen, dass Blatttransport bei einem ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung und Blatttransport bei einem geradzahligen Mehrfachen davon mindestens einmal beim zwischen Abtastvorgängen im Mehrdurchgangs-Drucken zur Vervollständigung eines vorbestimmten Gebietes durch Abtasten eines Druckkopfes eine Mehrzahl Male ausgeführten Blatttransport enthalten sind.
  • In den obigen Ausführungsformen sind aus dem Druckkopf ausgetragene Tröpfchen Tintentröpfchen und eine im Tintentank gespeicherte Flüssigkeit Tinte. Jedoch ist die im Tintentank zu speichernde Flüssigkeit nicht auf Tinte beschränkt. Beispielsweise kann eine auf ein Druckmedium zur Verbesserung der Hafteigenschaften oder Wasserabweisung eines gedruckten Bildes oder dessen Bildqualität auszutragende Behandlungs-Lösung im Tintentank gespeichert sein.
  • Jede der oben beschriebenen Ausführungsformen hat von den Tintenstrahldruckern beispielhaft einen Drucker erläutert, der Einrichtungen (beispielsweise einen elektrothermischen Wandler, Laserstrahlerzeuger und ähnliches) zur Erzeugung von Wärmeenergie als zur Ausführung von Tintenaustrag beanspruchte Energie umfasst und eine Veränderung des Zustands einer Tinte durch die Wärmeenergie bewirkt. Gemäß diesem Tintenstrahldrucker und Druckverfahren kann ein Druckbetrieb bei hoher Dichte und hoher Genauigkeit erzielt werden.
  • Als typischer Aufbau und Prinzip des Tintenstrahldrucksystems ist eines durch Nutzung des beispielsweise in US 4,723,129 und US 4,740,796 beschriebenen praktizierten Grundprinzips vorteilhaft. Das obige System ist entweder auf einen so genannten On-demand-Typ oder einen kontinuierlichen Typ anwendbar. Insbesondere im Fall des On-demand-Typen ist das System wirkungsvoll, da durch das Anlegen mindestens eines Steuerungssignals, welches Druckinformationen entspricht und einen das Blasensieden übersteigenden rapiden Temperaturanstieg ermöglicht, an jeden der in Entsprechung zu einem Blatt oder eine Flüssigkeit (Tinte) haltenden Flüssigkeitskanälen angeordneten elektrothermischen Wandler, Hitze durch den elektrothermalen Wandler erzeugt wird, um Filmsieden auf der Wärmewirkfläche des Druckkopfes zu bewirken und in Folge dessen eine Blase in der Flüssigkeit (Tinte) in Eins zu Eins-Entsprechung mit dem Steuerungssignal zu bilden.
  • Durch Austragen der Flüssigkeit (Tinte) durch eine Austragöffnung durch Anwachsen und Schrumpfen der Blase wird mindestens ein Tröpfchen gebildet. Wenn das Steuerungssignal als Impulssignal angelegt wird, kann das Anwachsen und Schrumpfen der Blase sofort und adäquat erzielt werden, um einen Austrag der Flüssigkeit (Tinte) mit besonders hohen Reaktionseigenschaften zu erreichen.
  • Als Steuerungsimpulssignal sind in den US 4,463,359 und US 4,345,262 beschriebene Signale geeignet. Man beachte, dass weiteres exzellentes Drucken unter Nutzung der in der US 4,313,124 beschriebenen Bedingungen der Erfindung, welche sich auf die Temperaturanstiegsrate der hitzewirksamen Oberfläche beziehen, ausgeführt werden kann.
  • Als Anordnung des Druckkopfes ist zusätzlich zu dem in den obigen Patentschriften beschriebenen Aufbau als Kombination von Austragdüsen, Flüssigkeitskanälen und elektrothermischen Wandlern (geradzahlige Flüssigkeitskanäle oder rechtwinklige Flüssigkeitskanäle) die in den Patentschriften US 4,558,333 und US 4,459,600 genutzte Anordnung, welche die Anordnung mit einem in einem geknickten Gebiet angeordneten hitzewirksamen Abschnitt offenbart, von der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung wirkungsvoll auf eine Anordnung, basierend auf der JP 59-123670-A , welche einen gemeinsamen Slot zu einer Mehrzahl elektrothermischer Wandler als einen Austragabschnitt der elektrothermischen Wandler nutzt, oder der JP 59-138461 , welche die Anordnung mit einer Öffnung zur Absorbierung einer Druckwelle von Wärmeenergie in Entsprechung zu einem Austragabschnitt offenbart, angewandt werden.
  • Des Weiteren kann als Vollzeilentyp-Druckkopf mit einer Länge entsprechend der Breite eines maximalen Druckmediums, welches durch den Drucker gedruckt werden kann, entweder die Anordnung, welche die Vollzeilenlänge erreicht durch Kombinieren einer Mehrzahl Druckköpfe, wie in obiger Patentschrift offenbart, oder die Anordnung genutzt werden, wo durch integrale Bildung von Druckköpfen ein einzelner Druckkopf erhalten wird.
  • Außerdem kann nicht nur ein austauschbarer Druckkopf vom Chiptyp, wie in obiger Ausführungsform beschrieben, welcher elektrisch mit der Vorrichtungshaupteinheit verbunden werden kann und eine Tinte von der Vorrichtungshaupteinheit nach der Befestigung an der Vorrichtungshaupteinheit empfangen kann, sondern auch ein Druckkopf vom Patronentyp, in dem ein Tank integral an dem Druckkopf an sich angeordnet ist, auf die vorliegende Erfindung anwendbar sein.
  • Es ist vorteilhaft, Reinigungseinrichtungen für den Druckkopf, Vorlauf-Hilfsmittel und ähnliches, einem Aufbau des Druckers der vorliegenden Erfindung zuzufügen, da der Druckvorgang weiter stabilisiert werden kann. Beispiele solcher Mittel für den Druckkopf umfassen Abdeckmittel, Reinigungsmittel, Druck- oder Saugmittel und elektrothermale Wandler nutzende Vorheizmittel, ein anderes Heizelement oder eine Kombination dieser. Zum stabilen Drucken ist es ebenfalls wirkungsvoll, einen Vorabaustragmodus bereitzustellen, welcher den Austrag unabhängig vom Drucken ausführt.
  • Des Weiteren kann als ein Druckmodus des Druckers nicht nur ein Druckmodus unter Nutzung nur einer Primärfarbe wie Schwarz oder einer ähnlichen, sondern auch mindestens ein Mehrfarbenmodus unter Nutzung einer Mehrzahl verschiedener Farben oder ein durch Farbmischen erzielter Vollfarbenmodus in den Drucker implementiert werden, entweder unter Nutzung eines integrierten Druckkopfes oder durch Kombinieren einer Mehrzahl Druckköpfe.
  • Darüber hinaus wird in jeder der oben genannten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung davon ausgegangen, dass die Tinte eine Flüssigkeit ist. Alternativ kann die vorliegende Erfindung eine Tinte einsetzen, welche bei Raumtemperatur oder darunter fest ist und bei Raumtemperatur erweicht oder verflüssigt, oder eine Tinte, welche bei Aufbringung eines Einsatzdrucksignals verflüssigt, da es eine übliche Praxis ist, die Temperatursteuerung der Tinte an sich innerhalb eines Bereiches von 30 °C bis 70 °C im Tintenstrahlsystem auszuführen, so dass die Tintenviskosität in einen Bereich des stabilen Austrags fallen kann.
  • Außerdem kann, um einen Wärmeenergie verursachten Temperaturanstieg zu verhindern, diese positiv als Energie zur Erzeugung einer Zustandsänderung der Tinten von einem festen Zustand in einen flüssigen Zustand genutzt werden oder um Verdampfung der Tinte zu verhindern, eine Tinte, welche in einem Nichteinsatzzustand fest ist und sich beim Erwärmen verflüssigt. In jedem Fall ist eine Tinte, welche beim Einbringen von Wärmeenergie entsprechend einem Drucksignal verflüssigt und in einem flüssigen Zustand ausgetragen wird, eine Tinte, welche beginnt zu verfestigen, wenn sie ein Druckmedium erreicht, oder dergleichen auf die vorliegende Erfindung anwendbar.
  • In diesem Fall kann, wie in der JP 54-56847-A oder JP 60-71 260-A beschrieben, eine Tinte in Art eines dem elektrothermischen Wandler gegenüberliegenden perforierten Blattes zugeführt werden, in welchem die Tinte flüssig oder fest innerhalb einer Vertiefung oder eines Durchgangsloches gehalten wird. Bei der vorliegenden Erfindung ist das oben genannte Filmsieden für die oben genannten Tinten am wirkungsvollsten.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf ein durch eine Mehrzahl Einrichtungen (beispielsweise Hostcomputer, Interface, Lesegerät, Drucker) gebildetes System oder eine eine einzelne Einrichtung (beispielsweise Kopierer, Faxgerät) umfassende Vorrichtung angewandt werden.
  • Des Weiteren kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ebenfalls durch Bereitstellung eines einen Programmcode speichernden Speichermediums zur Ausführung der vorgenannten Prozesse zu einem Computersystem oder einer Vorrichtung (beispielsweise einem Personalcomputer), Lesen des Programmcodes mittels einer CPU oder MPU des Computersystems oder der Vorrichtung von dem Speichermedium mit anschließender Ausführung des Programms gelöst werden. In diesem Fall realisiert das Programmcode-Lesen von dem Speichermedium die Funktionen gemäß den Ausführungsformen, und das den Programmcode speichernde Speichermedium verkörpert die Erfindung.
  • Des Weiteren kann das Speichermedium, wie eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Diskette, eine magnetooptische Diskette, eine CD-ROM, ein Magnettonband, eine Speicherkarte vom nichtflüchtigen Typ oder ein ROM, zum Bereitstellen des Programmcodes genutzt werden. Des Weiteren werden zusätzliche Funktionen gemäß der obigen Ausführungsformen durch Ausführen des Programmcodes, welcher mittels des Computers gelesen wird, realisiert. Die vorliegende Erfindung umfasst einen Fall, bei dem ein in einem Computer wirkenden OS (Operating System) oder dergleichen einen Teil oder einen gesamten Prozess in Entsprechung zu Angaben des Programmcodes ausführt und Funktionen entsprechend der obigen Ausführungsformen realisiert. Des Weiteren umfasst die vorliegende Erfindung ebenso einen Fall, bei dem, nachdem die Programmcodeablesungen in eine Funktionserweiterungskarte, die im Computer oder in einem in einer Funktionserweiterungseinheit, welche mit dem Computer verbunden ist, bereitgestellten Speicher geschrieben sind, eine CPU oder ähnliches in der Funktionserweiterungskarte oder Funktionserweiterungseinheit einen Teil oder den gesamten Prozess entsprechend Angaben des Programmcodes ausführt und Funktionen der obigen Ausführungsformen realisiert.
  • Wenn die vorliegende Erfindung auf das Speichermedium angewandt wird, speichert das Speichermedium Programmcodes entsprechend den oben beschriebenen 10A, 10B 13A und 13B.
  • Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung eine zum Drucken eines gleichmäßigen, hochqualitativen Bildes unter Vermeidung des Druckens eines sichtbar ungleichmäßigen Bildes im Mehrdurchgangs-Drucken von zwei oder mehr Durchgängen geeignete Bilddruckvorrichtung und ein Steuerverfahren hierfür bereitstellen.

Claims (15)

  1. Bilddruckvorrichtung, die ein Bild auf einen vorbestimmten Druckbereich eines Druckmediums im Wege eines Mehrdurchgangs-Druckes druckt, wobei ein Druckkopf (1102) mit einer Mehrzahl Düsen (1201), die unter einer vorbestimmten Düsen-Teilung (pitch) ausgerichtet sind, in einer die Richtung der Düsen-Ausrichtung (1201) kreuzenden Richtung abtastend geführt wird, und die Mehrzahl Düsen (1201) Tintentröpfchen während einer Mehrzahl Abtastvorgänge auf den vorbestimmten Druckbereich austragen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine Transporteinrichtung (1103) zum Transportieren des Druckmediums in einer Transportrichtung um einen vorbestimmten Transportbetrag bei jeder Abtastung und eine Steuereinrichtung (617) zur Steuerung des vorbestimmten Transportbetrages jeder Abtastung auf einen Transportbetrag, der Mehrfachen der Düsen-Teilung entspricht, wobei die Steuereinrichtung den Transportbetrag entsprechend Mehrfachen der Düsen-Teilung derart einstellt, dass sowohl ein Transportbetrag entsprechend einem ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung als auch ein Transportbetrag entsprechend einem geradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung mindestens je einmal zwischen der Mehrzahl Abtastvorgänge zum Drucken auf den vorbestimmten Druckbereich eingeschlossen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der Transportbeträge bei der Mehrzahl Abtastvorgänge in einem speziellen Zyklus auftreten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei dem der spezielle Zyklus gleiche Anzahlen Transportbeträge entsprechend dem geradzahligen oder ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung beinhaltet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die den geradzahligen und ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung entsprechenden Transportbeträge in dem speziellen Zyklus alternierend auftreten.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, bei der der Druckkopf (1102) eine Mehrzahl Düsenzeilen hat.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der mindestens zwei Zeilen Tinte der selben Farbe austragen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der mindestens zwei Zeilen unterschiedliche Austragcharakteristiken haben.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Austragcharakteristiken unterschiedliche Tintenaustragmengen beinhalten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die unterschiedlichen Austragcharakteristiken sich auf Tintenaustragrichtungen beziehen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, bei der der vorbestimmte Druckbereich ein Ein-Pixel-Bereich ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, bei der die Mehrzahl Abtastvorgänge zum Drucken auf den vorbestimmten Druckbereich einen Abtastvorgang in einer ersten Richtung und einen Abtastvorgang in einer zweiten, zur ersten Richtung entgegen gesetzten Richtung einschließen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der der Abtastvorgang in der ersten Richtung und der in der zweiten Richtung alternierend ausgeführt werden.
  13. Steuerverfahren für eine Bilddruckvorrichtung, die ein Bild auf einen vorbestimmten Druckbereich eines Druckmediums im Wege eines Mehrdurchgangs-Druckes druckt, wobei ein Druckkopf (1102) mit einer Mehrzahl Düsen (1201), die unter einer vorbestimmten Düsen-Teilung (pitch) ausgerichtet sind, in einer die Richtung der Düsen-Ausrichtung (1201) kreuzenden Richtung abtastend geführt wird, und die Mehrzahl Düsen (1201) Tintentröpfchen während einer Mehrzahl Abtastvorgänge auf das vorbestimmte Druckgebiet austragen, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: einen Transportschritt zum Transportieren des Druckmediums in einer Transportrichtung um einen vorbestimmten Transportbetrag bei jeder Abtastung und einen Steuerschritt zur Steuerung des vorbestimmten Transportbetrages jeder Abtastung auf einen Transportbetrag, der Mehrfachen der Düsen-Teilung entspricht, wobei der Steuerschritt den Transportbetrag entsprechend Mehrfachen der Düsen-Teilung derart einstellt, dass sowohl ein Transportbetrag entsprechend einem ungeradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung als auch ein Transportbetrag entsprechend einem geradzahligen Mehrfachen der Düsen-Teilung mindestens je einmal zwischen der Mehrzahl Abtastvorgänge zum Drucken auf den vorbestimmten Druckbereich eingeschlossen ist.
  14. Computer-lesbares Speichermedium mit einem gespeicherten Steuerprogramm für eine Bilddruckvorrichtung, die ein Bild auf einen vorbestimmten Druckbereich eines Druckmediums im Wege eines Mehrdurchgangs-Druckes druckt, wobei ein Druckkopf (1102) mit einer Mehrzahl Düsen (1201), die unter einer vorbestimmten Düsen-Teilung (pitch) ausgerichtet sind, in einer die Richtung der Düsen-Ausrichtung (1201) kreuzenden Richtung geführt wird, und die Mehrzahl Düsen (1201) Tintentröpfchen auf das vorbestimmte Druckgebiet während einer Mehrzahl von Abtastvorgängen austragen, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerprogramm einen Programmcode zur Ausführung der Verfahrensschritte nach Anspruch 13 aufweist.
  15. Steuerprogramm für eine Bilddruckvorrichtung, die ein Bild im Wege eines Mehrdurchgangs-Druckes druckt, bei dem ein Druckkopf (1102) mit einer Mehrzahl Düsen (1201), die unter einer vorbestimmten Düsen-Teilung (pitch) ausgerichtet sind und Tintentröpfchen austragen, auf einem Druckmedium abtastend in einer die Richtung der Düsen-Ausrichtung (1201) kreuzenden Richtung geführt wird und der Druckkopf (1102) mehrfach eine Mehrzahl Male abtastend geführt wird, wobei Tintentröpfchen aus verschiedenen Düsen (1201) ausgetragen werden, wodurch ein Drucken eines vorbestimmten Druckbereiches ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Programmcode zur Ausführung der Verfahrensschritte nach Anspruch 13 aufweist.
DE60221604T 2001-06-07 2002-06-07 Bilddruckgerät mit Steuerverfahren dafür, Speichermedium und Programm Expired - Lifetime DE60221604T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001172742 2001-06-07
JP2001172742 2001-06-07
JP2002145208 2002-05-20
JP2002145208A JP3884993B2 (ja) 2001-06-07 2002-05-20 画像記録装置および画像記録方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60221604D1 DE60221604D1 (de) 2007-09-20
DE60221604T2 true DE60221604T2 (de) 2008-05-21

Family

ID=26616527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60221604T Expired - Lifetime DE60221604T2 (de) 2001-06-07 2002-06-07 Bilddruckgerät mit Steuerverfahren dafür, Speichermedium und Programm

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6682168B2 (de)
EP (1) EP1264697B1 (de)
JP (1) JP3884993B2 (de)
KR (1) KR100541899B1 (de)
CN (1) CN1189321C (de)
DE (1) DE60221604T2 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AUPP702498A0 (en) * 1998-11-09 1998-12-03 Silverbrook Research Pty Ltd Image creation method and apparatus (ART77)
JP2004074510A (ja) * 2002-08-13 2004-03-11 Canon Inc 記録装置及びテストパターン記録方法
JP4383778B2 (ja) * 2003-06-13 2009-12-16 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置および記録ヘッド
JP4208652B2 (ja) * 2003-06-13 2009-01-14 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置及びインクジェット記録方法
DE602004014497D1 (en) 2003-07-01 2008-07-31 Citizen Holdings Co Ltd Printer
CN100346348C (zh) * 2004-01-05 2007-10-31 凌阳科技股份有限公司 印表机分次列印模式下存储器使用及管理方法及系统
JP4217651B2 (ja) * 2004-03-31 2009-02-04 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
US20060087527A1 (en) * 2004-10-27 2006-04-27 De Pena Alejandro M Method for preparing a print mask
KR100612022B1 (ko) 2004-11-04 2006-08-11 삼성전자주식회사 와이드 프린트헤드를 구비한 잉크젯 프린터의 인쇄방법 및장치
CN100569529C (zh) * 2005-07-08 2009-12-16 佳能株式会社 打印设备和打印方法
JP2008080596A (ja) * 2006-09-27 2008-04-10 Mimaki Engineering Co Ltd 印刷装置及び印刷方法
JP2009083102A (ja) * 2007-09-27 2009-04-23 Canon Inc インクジェット記録装置およびインクジェット記録方法
US7806512B2 (en) * 2007-10-04 2010-10-05 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet printing apparatus and ink jet printing method
JP4862807B2 (ja) * 2007-11-30 2012-01-25 ブラザー工業株式会社 画像記録装置
JP4909321B2 (ja) * 2008-07-09 2012-04-04 株式会社リコー 画像処理方法、プログラム、画像処理装置、画像形成装置及び画像形成システム
US8608271B2 (en) * 2009-03-31 2013-12-17 Canon Kabushiki Kaisha Printing apparatus and printing method
JP5534930B2 (ja) * 2010-05-12 2014-07-02 大日本スクリーン製造株式会社 インクジェットプリンタおよび画像記録方法
CN102582307B (zh) * 2011-01-10 2014-10-22 研能科技股份有限公司 快速宽幅打印方法及适用该快速宽幅打印方法的打印装置
CN106457835B (zh) * 2014-07-25 2018-05-18 惠普发展公司有限责任合伙企业 对与半色调图像相对应的垂直边缘进行归类

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1127227A (en) 1977-10-03 1982-07-06 Ichiro Endo Liquid jet recording process and apparatus therefor
JPS5936879B2 (ja) 1977-10-14 1984-09-06 キヤノン株式会社 熱転写記録用媒体
US4330787A (en) 1978-10-31 1982-05-18 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording device
US4345262A (en) 1979-02-19 1982-08-17 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording method
US4463359A (en) 1979-04-02 1984-07-31 Canon Kabushiki Kaisha Droplet generating method and apparatus thereof
US4313124A (en) 1979-05-18 1982-01-26 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording process and liquid jet recording head
US4558333A (en) 1981-07-09 1985-12-10 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording head
JPS59123670A (ja) 1982-12-28 1984-07-17 Canon Inc インクジエツトヘツド
JPS59138461A (ja) 1983-01-28 1984-08-08 Canon Inc 液体噴射記録装置
JPS6071260A (ja) 1983-09-28 1985-04-23 Erumu:Kk 記録装置
JP2817224B2 (ja) * 1989-07-13 1998-10-30 松下電器産業株式会社 カラープリンタ
GB2251581B (en) 1990-11-09 1995-01-11 Dataproducts Corp Interlaced ink jet printer
US5369428A (en) 1992-06-15 1994-11-29 Hewlett-Packard Corporation Bidirectional ink jet printing
US5485183A (en) * 1993-06-30 1996-01-16 Dataproducts Corporation Interlaced dot-on-dot printing
JP2862529B2 (ja) 1997-02-10 1999-03-03 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
US6404507B1 (en) 1999-04-14 2002-06-11 Canon Kabushiki Kaisha Printer carriage control
US6412935B1 (en) 2000-05-16 2002-07-02 Hewlett-Packard Company Application of clear overcoat fluid

Also Published As

Publication number Publication date
DE60221604D1 (de) 2007-09-20
US6682168B2 (en) 2004-01-27
JP2003053962A (ja) 2003-02-26
JP3884993B2 (ja) 2007-02-21
KR100541899B1 (ko) 2006-01-10
CN1189321C (zh) 2005-02-16
KR20020096889A (ko) 2002-12-31
CN1390703A (zh) 2003-01-15
EP1264697A3 (de) 2003-08-27
EP1264697A2 (de) 2002-12-11
US20020186273A1 (en) 2002-12-12
EP1264697B1 (de) 2007-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60221604T2 (de) Bilddruckgerät mit Steuerverfahren dafür, Speichermedium und Programm
DE69221780T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE60224859T2 (de) Gerät und Verfahren zum Tintenstrahldrucken, Programm und computerlesbares Speichermedium zum Speichern des Programms
DE69831306T2 (de) Apparat und Verfahren zum Aufzeichnen
US6464316B1 (en) Bi-directional printmode for improved edge quality
DE69330081T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungssystem und Vorrichtung
DE69529128T2 (de) Bildaufzeichnungsgerät
DE69935297T2 (de) Druckvorrichtung und Verfahren zum Korrigieren der Druckstellung
DE69326591T2 (de) Farbstrahlaufzeichnungsvorrichtung
DE60122974T2 (de) Druckkopf, Druckkopfpatrone, Druckvorrichtung und Druckkopfelement-Substrat
DE69415588T2 (de) Aufzeichnungsgerät mit einer Abweichungseinstellvorrichtung
DE69732517T2 (de) Mehrfach-Durchlaufaufzeichnungssystem unter Verwendung einer Zufallsmaske
DE69228896T2 (de) Aufzeichnungsverfahren und -vorrichtung
DE69610159T2 (de) Thermo-Tintenstrahldruckkopf mit ausgedehnter Druckfähigkeit
DE69622354T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und -gerät
DE60116002T2 (de) Druckanordnung die Maskenmuster verwendet mit Auflösungen, die nicht ganzzahlige Vielfache voneinander sind
DE69829122T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Menge ausgestossener Tinte nach einer Unterbrechung beim Aufzeichnen
DE60218929T2 (de) Drucken unter Verwendung einer Nebenabtastzufuhrumschaltung zwischen einfarbigen und mehrfarbigen Bereichen
DE60000377T2 (de) Kombinieren von Tintedrunterdrucken und Tintedrüberdrucken in einem Tintenstrahldrucker zum Beschleunigen der Trocknungszeit der schwarzen Tinte ohne unerwünschte Farbtonverschiebung
DE60009606T2 (de) Drucker und Druckverfahren
DE69221672T2 (de) Farbstrahlaufzeichnungsverfahren und Vorrichtung
DE69730190T2 (de) Tintenstrahldruckgerät und Verfahren zur Verminderung von Ungleichmässigkeiten in der Dichte eines gedruckten Bildes, verursacht durch die Abweichung in der Lage des Tintenauftrages
DE69932871T2 (de) Druckgerät und Druckverfahren
DE69316691T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren
DE69517124T2 (de) Aufzeichnungsgerät mit Datenzählung und Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition