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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung,
welche einen Aufzeichnungskopf hin und her verfährt, um ein Bild auf einem
Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen.
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Verwandter
Stand der Technik
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Ein Drucker, welcher Zeichen und
Bilder auf einem Blattmaterial (Aufzeichnungsmedium), wie beispielsweise
einem Aufzeichnungsblatt oder einer Kunststoffolie aufzeichnet,
war bekannt, und ein in einem solchen Drucker verwendeter Bilderzeugungsprozeß beinhaltet
ein Drahtpunktsystem, ein Tintenstrahlsystem und ein Laserstrahlsystem.
Ein solcher Drucker beinhaltet einen seriellen Typ, bei welchem ein
einen Aufzeichnungskopf tragender Wagen zum Aufzeichnen hin und
her verfahren bzw. abgetastet wird, einen Zeilendrucktyp, bei welchem
ein Zeilenkopf verwendet wird, um zeilenweise zu drucken, und einen
Seitendrucktyp, bei welchem eine Aufzeichnung seitenweise erfolgt.
Von diesen ist bei einem seriellen Tintenstrahldrucker ein Tintenstrahlkopf (Aufzeichnungskopf)
auf einem Wagen montiert, welcher durch einen Wagenmotor seitwärts und
hin und her entlang einer Längsrichtung
einer Platte angetrieben wird, und der Tintenstrahlkopf wird synchron
mit der Abtastung des Wagens so angesteuert, daß Tinte aus den Tintenausstoßdüsen ausgestoßen wird,
um ein Bild auf einem Aufzeichnungsblatt zu erzeugen.
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Mit der seit kurzem zunehmenden Nachfrage nach
einer Aufzeichnung hoher Qualität
wird die Dichte des Aufzeichnungskopfs höher und höher, wurde ein Tintenstrahldrucker,
der mit einem Tintenstrahlkopf (Aufzeichnungskopf) mit Düsen (Aufzeichnungselementen)
von 360 Punkten pro Zoll (dpi; 1 Zoll = 2,54 cm) ausgerüstet ist, üblich, und
sind blanke Papiere sowie das speziell für den Tintenstrahl entwickelte
Blattmaterial für
das Drucken zugelassen. Mit zunehmender Aufzeichnungsdichte des
Aufzeichnungskopfs wurde ein Prozeß des Empfangens von Bilddaten
in Bitform und Aufzeichnens derselben als Graphik üblich.
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Um solche Graphikdaten mit einer
hohen Qualität
mittels einem seriellen Drucker aufzuzeichnen, sollten weiße Streifen
oder schwarze Streifen, welche entlang der Hin- und Her-Bewegungsrichtung des
Wagens (Hauptabtastrichtung) und entlang einer Unterabtastrichtung
orthogonal zu der Hauptabtastrichtung erscheinen, verhindert werden.
Wenn der Drucker ein Farbdrucker ist, sollte die Erzeugung einer
Farbunregelmäßigkeit
in dem aufgezeichneten Bild ebenfalls verhindert werden.
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Wenn der Druckvorgang auf ein Aufzeichnungsmedium
wie beispielsweise ein blankes Papier oder eine Tageslichtprojektor
(OHP)-Folie erfolgt, ist die Absorption von Tinte schlechter als
bei dem speziell für
den Tintenstrahl entwickelten Blatt, so daß Zeit, in der die Tinte auf
dem Aufzeichnungsmedium fixiert werden kann, reserviert werden sollte.
Hierzu muß die
Dichte von in einer vorbestimmten Zeit auf das Aufzeichnungsmedium
abgeschiedener Tinte reduziert werden. Bei dem Farbdrucker jedoch
ist es, da Tinten unterschiedlicher Farben an derselben Position
aufgezeichnet werden, schwierig, die Tintendichte unter ein bestimmtes
Niveau zu senken.
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Um die vorstehenden Probleme zu lösen, werden,
wie in 16 gezeigt ist,
Düsen eines
Aufzeichnungskopfs mit 64 Düsen
in L Blöcke
(L = 4, L ≥ 2
in 16) unterteilt, und
wird ein Aufzeichnungsmedium entlang der Unterabtastrichtung für jeden Block
der unterteilten Düsen
transportiert. Der Aufzeichnungskopf wird entlang der Hauptabtastrichtung
L mal hin und her verfahren, um ein Bild einer Breite (Band) aufzuzeichnen,
welche durch eine Abtastung des Aufzeichnungskopfs aufgezeichnet
werden kann, um eine sogenannte Mehrfachdurchlauf-Aufzeichnung zu erzielen.
In 16 bezeichnet das
Bezugszeichen 800 die Aufzeichnung in einem ersten Durchlauf,
und wird der Aufzeichnungskopf an dieser Position positioniert.
Das Bezugszeichen 801 bezeichnet einen zweiten Durchlauf,
in welchem das Aufzeichnungsmedium um die Länge von 16 Düsen entlang
der Unterabtastrichtung transportiert wird. Auf ähnliche Art und Weise bezeichnet
das Bezugszeichen 802 einen dritten Durchlauf, bezeichnet
das Bezugszeichen 803 einen vierten Durchlauf, und bezeichnet
das Bezugszeichen 804 einen fünften Durchlauf.
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Da die Aufzeichnung an unterschiedlichen Positionen
auf dem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung unterschiedlicher Düsen in den
jeweiligen Durchläufen
durchzuführen
ist, wird ein sich kontinuierlich wiederholendes Muster aus M × N Punkten (16 × 16 in
den 17 bis 20) für jeden Aufzeichnungsdurchlauf
erstellt, wie in den 17 bis 20 gezeigt ist, und wird
die Aufzeichnung durchgeführt, während die
Aufzeichnungsdaten für
jeden Aufzeichnungsdurchlauf maskiert werden. 17 zeigt ein Muster des ersten Durchlaufs, 18 zeigt ein Muster des
zweiten Durchlaufs, 19 zeigt
ein Muster des dritten Durchlaufs, und 20 zeigt ein Muster des vierten Durchlaufs.
In den 17 bis 20 wird dann, wenn sich Aufzeichnungsdaten
auf Positionen schwarzer Punkte befinden, Tinte aus den entsprechenden
Düsen ausgestoßen, und
wird an Positionen weißer
Punkte der Ausstoß der
Tinte auch dann maskiert, wenn sich die Aufzeichnungsdaten auf diesen
Positionen befinden, so daß die
Tinte nicht ausgestoßen
wird. Die optimale Größe des wiederholten Musters
(der Werte von M und N) und des Maskenmusters desselben können sich
von Drucker zu Drucker oder von Aufzeichnungsmodus zu Aufzeichnungsmodus
unterscheiden. In der Vergangenheit wurde eine solche Maskenoperation
mittels Software durchgeführt.
Darüber
hinaus wurde auch die Datenübertragung
aus einem Speicher, welcher die Aufzeichnungsdaten speichert, an
den Aufzeichnungskopf mittels Software durchgeführt.
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Bei der bekannten Vorrichtung waren,
da die Maskenoperation zum Steuern des Ausstoßes von Tinte aus den Düsen des
Aufzeichnungskopfs und der Datenübertragungsvorgang
mittels Software durchgeführt
wurden, die folgenden Nachteile eingeschlossen:
- (1)
Da die Operation der Maskendaten erforderlich ist, wenn die Aufzeichnungsdaten
auszugeben sind, nimmt die auf die Software einwirkende Last zu,
so daß eine
schnelle Aufzeichnung nicht erzielt werden kann.
- (2) Die Aufzeichnungsdaten eines Durchlaufs müssen durch
die Maskenoperation vorbereitet werden, bevor der Wagen zur Aufzeichnung
hin und her verfahren wird. Infolgedessen ist ein Speicherbereich
zum Speichern einer zusätzlichen
Zeile von Aufzeichnungsdaten erforderlich, so daß die Kosten steigen.
- (3) Da die Maskenoperation und der Datenübertragungsvorgang mittels
Software durchgeführt werden,
nimmt die Software-Verarbeitungszeit
zu, so daß die
effektive Aufzeichnungsgeschwindigkeit (Durchsatz) verringert wird.
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Die Druckschrift EP-A-0 526 186 beschreibt eine
Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung
und ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Bilds in Übereinstimmung
mit Aufzeichnungsdaten auf ein Aufzeichnungsmedium durch Durchführen von
Aufzeichnungsabtastungen in einer Hauptabtastrichtung unter Verwendung
eines Aufzeichnungskopfs mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen,
die in einer sich von der Hauptabtastrichtung unterscheidenden Richtung
angeordnet sind, wobei die Aufzeichnungselemente in Blöcken ansteuerbar
sind, von denen jeder aus einer vorbestimmten Anzahl von Aufzeichnungselementen
besteht. Eine Vielzahl von Ausdünnungsmustern
oder Maskendaten sind gespeichert, und ein einem Gradationsmuster
oder einem Drucktastverhältnis
entsprechendes Ausdünnungsmuster wird
zum Beispiel mittels auf der Aufzeichnungsvorrichtung bereitgestellter
Tasten oder in Übereinstimmung
mit dem von einer Hosteinrichtung zugeführten Befehl ausgewählt. Die
Ausdünnungsmuster
werden dazu verwendet, die Aufzeichnungsdaten so auszudünnen, daß der Aufzeichnungskopf
in Übereinstimmung
mit Daten angesteuert wird, die aus dem logischen Produkt des Aufzeichnungskopfs
und der Ausdünnungsmusterdaten,
die durch die Auswahleinrichtung ausgewählt wurden, erhalten wurden.
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In einem Aspekt stellt die Erfindung
eine Aufzeichnungsvorrichtung bereit zum Aufzeichnen eines Bilds
in Übereinstimmung
mit Aufzeichnungsdaten auf ein Aufzeichnungsmedium durch Durchführen einer
Aufzeichnungsabtastung in einer Hauptabtastrichtung unter Verwendung
eines Aufzeichnungskopfs mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen,
die in einer gegenüber
der Hauptabtastrichtung anderen Richtung angeordnet sind, wobei
die Aufzeichnungselemente in Blöcken
ansteuerbar sind, von denen jeder aus einer vorbestimmten Anzahl
von Aufzeichnungselementen besteht, und wobei die Aufzeichnungsvorrichtung
umfaßt:
eine
Abtasteinrichtung zum Verfahren des Aufzeichnungskopfs relativ zu
dem Aufzeichnungsmedium in der Hauptabtastrichtung, um eine Vielzahl
von Aufzeichnungsabtastungen eines vorbestimmten Bereichs des Aufzeichnungsmediums
durchzuführen, um
die Aufzeichnungsdaten auf dem vorbestimmten Bereich durch Aufzeichnen,
in jeweiligen Aufzeichnungsabtastungen, ausgedünnter Bilder mit jeweiligen
Aufzeichnungspixelpositionen, welche nicht überlappen, aufzuzeichnen und
dadurch ein Bild auf dem vorbestimmten Bereich zu vervollständigen;
Maskendaten-Halteeinrichtungen
zum Halten von Maskendaten, entsprechend einem Aufzeichnungselementblock,
zum Maskieren von Aufzeichnungsdaten in Übereinstimmung mit den ausgedünnten Bildern,
wobei die Maskendaten-Halteeinrichtungen zum Halten mehrerer Sätze von
Maskendaten mit einer Vielzahl von Bits zum Erhalten der ausgedünnten Bilder
angeordnet ist;
eine Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen
eines Aufzeichnungszeitsignals in Übereinstimmung mit einer Aufzeichnungsabtastung
durch die Abtasteinrichtung;
eine Zähleinrichtung zum Bereitstellen
eines Zählwerts
in Übereinstimmung
mit dem Aufzeichnungszeitsignal;
eine Vielzahl von Auswahleinrichtungen,
von denen jede so angeordnet ist, daß sie aus mehreren Bit bestehende
Maskendaten von einer entsprechenden anderen einen der Maskendaten-Halteeinrichtungen empfängt und
ein vorbestimmtes Bit dieser Maskendaten in Übereinstimmung mit dem von
der Zähleinrichtung
empfangenen Zählwert
auswählt;
und
eine Ansteuereinrichtung zum Ansteuern des Aufzeichnungskopfs
in den Aufzeichnungselementblöcken
in Übereinstimmung
mit Daten, die aus dem logischen Produkt aus Aufzeichnungsdaten
und dem durch die Auswahleinrichtung ausgewählten Maskendatenbit erhalten
wurden, wobei das Maskendatenbit gemeinsam für die Blöcke des Aufzeichnungskopfs
verwendet wird.
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In einem anderen Aspekt stellt die
Erfindung ein Verfahren bereit zur Verwendung einer Aufzeichnungsvorrichtung
zum Aufzeichnen eines Bilds in Übereinstimmung
mit Aufzeichnungsdaten durch Verfahren eines Aufzeichnungskopfs
mit einem Feld von Aufzeichnungselementen relativ zu einem Aufzeichnungsmedium
in einer Hauptabtastrichtung, die sich von der Feldrichtung unterscheidet,
um eine Vielzahl von Aufzeichnungsabtastungen eines vorbestimmten
Bereichs des Aufzeichnungsmediums durchzuführen, und Ansteuern von Blöcken der
Aufzeichnungselemente während
der Aufzeichnungsabtastungen, um die Aufzeichnungsdaten für diesen vorbestimmten
Bereich als eine Folge ausgedünnter Bilder
aufzuzeichnen, wobei jedes Bild in einer jeweiligen einen der Aufzeichnungsabtastungen
aufgezeichnet wird und die Bilder jeweilige Aufzeichnungspixelpositionen
haben, welche nicht überlappen,
welches Verfahren umfaßt
Bereitstellen,
in Maskendaten-Halteeinrichtungen, mehrerer Sätze von Maskendaten, von denen
jeder einem Aufzeichnungselementblock entspricht, zum Maskieren
von Aufzeichnungsdaten in Übereinstimmung
mit den ausgedünnten
Bildern, wobei die mehreren Sätze
von Maskendaten eine Vielzahl von Bits zum Erhalten der ausgedünnten Bilder
umfassen;
Erzeugen eines Aufzeichnungszeitsignals in Übereinstimmung
mit einer Aufzeichnungsabtastung des Aufzeichnungskopfs;
Bereitstellen
eines Zählwerts
in Übereinstimmung
mit dem Aufzeichnungszeitsignal;
Bewirken, daß jede von
einer Vielzahl von Auswahleinrichtungen aus mehreren Bit bestehende
Maskendaten von einer entsprechenden anderen der Maskendaten-Halteeinrichtungen
empfängt
und ein vorbestimmtes Bit dieser Maskendaten in Übereinstimmung mit dem bereitgestellten
Zählwert
auswählt; und
Ansteuern
des Aufzeichnungskopfs in den Aufzeichnungselementblöcken in Übereinstimmung
mit Daten, die aus dem logischen Produkt von Aufzeichnungsdaten
und dem durch die Auswahleinrichtung ausgewählten Maskenbit erhalten wurden,
wobei das Maskendatenbit gemeinsam für die Blöcke des Aufzeichnungskopfs
verwendet wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
stellt eine Aufzeichnungsvorrichtung bereit, welche eine auf Software
einwirkende Last reduziert und ein Bild durch Maskieren von Aufzeichnungsdaten
mit einem einfachen Aufbau aufzeichnet.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
stellt eine Aufzeichnungsvorrichtung bereit, welche den Durchsatz
verbessert, wenn ein Bild aufgezeichnet wird, indem eine Aufzeichnungsabtastung
für einen Bereich
eine Vielzahl von Malen durchgeführt
wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
stellt eine Aufzeichnungsvorrichtung bereit, welche eine Aufzeichnungsadresse
einer Speichereinrichtung in einer Einstelleinrichtung für jeden
Block von Aufzeichnungsköpfen
festlegt und Aufzeichnungsdaten durch eine Steuereinrichtung mittels
DMA unabhängig
für jeden
Block in Übereinstimmung
mit der festgelegten Adresse an eine Aufzeichnungseinrichtung überträgt.
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Die vorstehenden und andere Aspekte
der Erfindung sind den beigefügten
Zeichnungen und der folgenden Beschreibung entnehmbar.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm einer Konfiguration einer Wärmesteuereinheit eines Tintenstrahldruckers
in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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2 zeigt
eine geordnete Ansicht einer Aufzeichnungseinheit des Tintenstrahldruckers
des Ausführungsbeispiels,
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3 zeigt
ein Blockdiagramm einer Konfiguration des Tintenstrahldruckers des
Ausführungsbeispiels,
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4–1 bis 4–3 zeigen ein Linearcodierer-Erfassungssignal
und einen Kopfansteuerimpuls in dem Tintenstrahldrucker des Ausführungsbeispiels,
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5 zeigt
ein Maskenmuster, das in dem Tintenstrahldrucker des Ausführungsbeispiels
verwendet wird,
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6 zeigt
ein Ablaufdiagramm eines Betriebsablaufs in dem Tintenstrahldrucker
des Ausführungsbeispiels,
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7 zeigt
ein Ablaufdiagramm eines Unterbrechungsprozesses in dem Tintenstrahldrucker
des Ausführungsbeispiels,
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8 zeigt
ein Ablaufdiagramm eines Betriebsablaufs in einem Farbtintenstrahldrucker
in Übereinstimmung
mit einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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9 zeigt
ein Ablaufdiagramm eines Unterbrechungsprozesses in dem Farbtintenstrahldrucker des
anderen Ausführungsbeispiels,
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10 zeigt
ein Blockschaltkreisdiagramm von Details einer Kopf-DMA-Steuereinheit,
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11 zeigt
ein Blockschaltkreisdiagramm von Details einer DMA-Steuereinheit,
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12 zeigt
ein Blockschaltkreisdiagramm von Details der DMA-Steuereinheit,
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13 zeigt
ein Blockdiagramm einer elektrischen Konfiguration eines Farbtintenstrahldruckers,
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14–1 bis 14–20 zeigen Zeitverlaufsdiagramme,
die Zeiten von Signalen in den Blockschaltkreisdiagrammen der 11 und 12 darstellen,
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15 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Konfiguration eines Farbtintenstrahldruckers,
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16 stellt
die Bewegung eines Aufzeichnungskopfs in einer in dem Ausführungsbeispiel
verwendeten Aufzeichnung mit 4 Durchläufen dar,
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17 zeigt
ein Maskenmuster für
einen ersten Durchlauf in dem Ausführungsbeispiel,
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18 zeigt
ein Maskenmuster für
einen zweiten Durchlauf,
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19 zeigt
ein Maskenmuster für
einen dritten Durchlauf, und
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20 zeigt
ein Maskenmuster für
einen vierten Durchlauf.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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[Ausführungsbeispiel 1]
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Bezugnehmend auf die Zeichnungen
wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung im Einzelnen beschrieben. Vor der Erklärung des
Betriebsablaufs des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird auf 2 Bezug genommen, um einen
seriellen Tintenstrahldrucker des vorliegenden Ausführungsbeispiels
zu erklären.
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In 2 ist
ein Wagen 5, welcher seitlich und hin und her entlang einer
Führungswelle 3 angetrieben
wird, die parallel zu einer Platte 2 zum Stützen eines
Blatts (eines Aufzeichnungsmediums wie beispielsweise ein Aufzeichnungsblatt
oder eine Kunststoffolie) 1 angeordnet ist, vor der Platte 2 angeordnet.
Ein Aufzeichnungskopf 6 zum Aufzeichnen eines Bilds auf
dem Blatt 1 in Übereinstimmung
mit den Aufzeichnungsdaten ist auf dem Wagen 5 angebracht.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der Aufzeichnungskopf 6 ein Tintenstrahlkopf mit 64 Düsen. Der
Wagen 5 ist an einem Zeitsteuerriemen 10 befestigt,
welcher um eine durch einen Wagenmotor 7 angetriebene Rolle 8 und
eine Nachfolgerrolle 9 gewickelt ist, und wird durch die
Rotation des Wagenmotors 7 entlang der Hauptabtastrichtung
(Pfeil F) hin und her verfahrend angetrieben. Eine Aufzeichnung
wird in jedem Vorwärtslauf
und jedem Rücklauf der
Hin- und Her-Bewegung durchgeführt.
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Das Blatt 1 wird entlang
einer Papierpfanne 11 eingeführt und durch eine (nicht gezeigte)
Blattzufuhrwalze, welche durch einen Blattzufuhrmotor 12 angetrieben
wird, zu einer Aufzeichnungsstation zwischen dem Aufzeichnungskopf 6 und
der Platte 2 transportiert. Das zu der Aufzeichnungsstation
transportierte Blatt 1 wird durch eine Blatt-Zurückhalteeinrichtung 13 mit
Druck in Kontakt mit der Platte (stationäre flache Platte) gebracht.
Das durch die Aufzeichnungsstation hindurchgelaufene Blatt 1 wird durch
eine Auswurfwalze 14 und eine Walze 15, welche
durch eine (nicht gezeigte) Blatttransportwalze synchron angetrieben
werden, transportiert und ausgeworfen.
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Eine Kopfwiederherstellungseinheit 16 mit einer
Kappe 17, welche an einer Öffnungsoberfläche des
Aufzeichnungskopfs 6 angebracht und von dieser entfernt
wird, und einer Tintensaugeinrichtung ist an einer Ausgangsposition
außerhalb
eines Aufzeichnungsbereichs des Aufzeichnungskopfs 6 bereitgestellt.
Bei der Aufzeichnung wird, wenn der Wagen 5 entlang der
Hauptabtastrichtung verfahren bzw. abgetastet wird, eine Tintentröpfchen-Ausstoßeinrichtung
des Aufzeichnungskopfs 6 in Übereinstimmung mit Aufzeichnungsdaten
synchron mit einem Signal angesteuert, das durch einen linearen Rotationscodierer 18 erzeugt
wurde, der parallel zu einer Führungswelle 4 angeordnet
ist, so daß die
aus Öffnungen
in den Düsen
ausgestoßenen
Tintentröpfchen
so auf das Blatt 1 abgeschieden werden, daß sie ein
Punktmuster bilden.
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Nachdem die Aufzeichnung des Aufzeichnungskopfs 6 an
der Ausgangsposition angehalten wurde, wird die Öffnungsebene des Aufzeichnungskopfs 6 durch
die Kappe 17 der Tintenwiederherstellungseinheit 16 verschlossen.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm einer Konfiguration des Tintenstrahldruckers von 2.
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In 3 ist
eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 21 des Druckers über eine
Aufzeichnungsdaten-Empfangseinheit 22 mit einem Hostcomputer 20 verbunden,
um Befehlsdaten und Zeichendaten von dem Hostcomputer 20 zu
empfangen. Die CPU 21 umfaßt einen Zeitgeber 25 zum
Steuern eines Zeitverhaltens eines Pro zeßbetriebsablaufs, ein Zeichensatz-ROM
(CG ROM) 26 zum Speichern von Zeichensätzen von Zeichen und Symbolen,
ein Steuer-ROM 27 zum
Speichern eines Steuerprogramms der CPU 21 und verschiedener
Daten, und einen Empfangspuffer, und ein RAM 28, das als
ein Arbeitsbereich der CPU 21 zu verwenden ist, ist mit ihr
verbunden.
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Folglich steuert die CPU 21 die
Rotation des Wagenmotors 7 und des Blattzufuhrmotors 12 über einen
Ausgangsport 31 und eine Motoransteuerschaltung 32 in Übereinstimmung
mit Befehlsdaten und Aufzeichnungsdaten, die von dem Hostcomputer 20 übertragen
wurden, sowie verschiedenen Signalen, die von verschiedenen Schaltern 30,
die auf einem Konsolenfeld angeordnet sind, über einen Eingangsport 29 geliefert
wurden, und gibt darüber
hinaus Aufzeichnungsdaten über
eine Kopfsteuereinheit 23 und eine Kopfansteuereinheit 24 an
den Aufzeichnungskopf (Tintenstrahlkopf) 6 aus, um den
Aufzeichnungsvorgang zu steuern.
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Der Zeitgeber 25 erzeugt
verschiedene Zeiten, die zum Umschalten der Erregung des Wagenmotors 7 und
des Blattzufuhrmotors 12 zu verwenden sind. Ein Ausgangssignal
des Rotationscodierers 18, der zum Bestimmen der Abtastposition
des Aufzeichnungskopfs 6 und der Ansteuerzeit des Aufzeichnungskopfs 6 verwendet
wird, wird einer Erfassungsschaltung 34 zugeführt, welche
ein Richtungssignal a und ein Zählsignal
b produziert, wie in den 4–1 und 4–2 gezeigt ist. Das Richtungssignal
a und der Zählimpuls
b werden einem Positionszähler 35 zugeführt, welcher
ein Aufwärts-/Abwärts-Zähler ist,
und als Positionsinformationen des Aufzeichnungskopfs 6 über ein
Register 36 in die CPU 21 eingelesen und darüber hinaus
an die Kopfsteuereinheit 23 zur Verwendung als ein Aufwärts-/Abwärts-Signal
eines Aufwärts-/Abwärts-Zählers 401 (welcher
später
in Verbindung mit 1 beschrieben
werden wird) angelegt. Ferner wird der Zählimpuls b als ein Unterbrechungssignal
für die
CPU 21 verwendet, welches, in Antwort auf das Unterbrechungssignal,
Aufzeichnungsdaten in ein in der Kopfsteuereinheit 23 bereitgestelltes
Aufzeichnungsdatenregister 402 (vgl. 1) schreibt.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm einer Konfiguration der Kopfsteuereinheit 23 des
Druckers des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
Zu denen der vorangehenden Zeichnung ähnliche Elemente sind durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und die Erklärung derselben wird weggelassen.
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Die Bezugszeichen 101 bis 116 bezeichnen ein
Schieberegister mit 16 Bit-Flip-Flops wie in 5 gezeigt. Die 16 Bit-Daten werden in
diesen Flip-Flops 101 bis 116 von der CPU 21 über einen
Datenbus festgelegt. Die Bezugszeichen 201 bis 216 bezeichnen
1 Bit-Wähler
(1 aus 16), welche durch ein von einem 4 Bit-Aufwärts-/Abwärts-Zähler 401 ausgegebenes
4 Bit-Auswahlsignal 410 angegebene 1 Bit-Daten aus den
von den jeweiligen Flip-Flops gelieferten 16 Bit-Daten auswählen und
diese als Ausgangssignale 301 bis 316 ausgeben.
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Eine Beziehung zwischen dem Auswahlsignal 410,
welches die Ausgabe des Zählers 401 ist, und
dem ausgewählten
1 Bit der Register 101 bis 116 und eine positionelle
Beziehung zu den Düsen
des Aufzeichnungskopfs 6 sind in 5 gezeigt. Das Richtungssignal a, welches
das Ausgangssignal der in den 4–1 und 4–2 gezeigten Codierer-Erfassungsschaltung
ist, und der Zählimpuls
b werden dem Aufwärts-/Abwärts-Zähler 401 zugeführt. Wenn der
Wagen 5 angetrieben wird, wird der Zähler 401 durch den
Zählimpuls
b um Eins inkrementiert, wenn das Richtungssignal a auf einem hohen
Pegel liegt, und um Eins dekrementiert, wenn das Richtungssignal
a auf einem niedrigen Pegel liegt.
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Der Zählimpuls b hat eine Eins-zu-eins-Entsprechung
zu der Ansteuerzeit des Aufzeichnungskopfs 6, und ein Freigabesignal 404 wird
synchron mit dem Abfallen des Zählimpulses
b mit einer in einem Zeitgeber 403 festgelegten Impulsbreite
T ausgegeben, wie in den 4–1 bis 4–3 gezeigt ist. Aufzuzeichnende
Daten werden von der CPU 21 über den Datenbus in ein 64
Bit-Aufzeichnungsdatenregister 402 mit Flip-Flops geschrieben.
Das Aufzeichnungsdatenregister 402 hat eine 2 Stufen-Zwischenspeicherkonfiguration,
so daß die
gegenwärtige
Ansteuerung des Aufzeichnungskopfs 6 auch dann nicht beein trächtigt wird,
wenn die nächsten
Daten während
der Ansteuerung des Aufzeichnungskopfs 6 geschrieben werden.
Das 64 Bit-Ausgangssignal
aus dem Aufzeichnungsdatenregister 402 wird UND-Schaltungen 501 bis 564 für jedes
Bit zugeführt,
und Ausgangssignale 301 bis 316 von Datenwählern 201 bis 216 und
ein Ansteuerfreigabesignal 404 werden den jeweiligen UND-Schaltungen
zugeführt.
Folglich wird das Freigabesignal 404 auf den hohen Pegel
geführt,
und nur die durch die Datenwähler 201 bis 216 ausgewählten Düsen können die Kopfansteuerimpulssignale
an die Kopfansteuereinheit 24 in Übereinstimmung mit den Aufzeichnungsdaten
aus dem Aufzeichnungsdatenregister 402 ausgeben.
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In dieser Konfiguration wird jedesmal
dann, wenn das Signal von dem Codierer 18 zugeführt wird, das
heißt,
jedesmal dann, wenn die Aufzeichnungsposition des Aufzeichnungskopfs 6 umgeschaltet wird,
die Ausgabe der in den Flip-Flops 101 bis 116 gespeicherten
Maskendaten umgeschaltet, so daß ein
16 Bit × 16
Bit-Maskenmuster auf dem Aufzeichnungsblatt entwickelt wird.
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Die 6 und 7 zeigen Ablaufdiagramme
eines Steuerprozesses in dem Tintenstrahldrucker des vorliegenden
Ausführungsbeispiels.
Bezugnehmend auf diese Zeichnungen wird nun ein Betriebsablauf des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
erklärt.
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Die in den Registern 101 bis 116 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
festgelegten Maskenmuster sind identisch zu den in den 17 bis 20 gezeigten Mustern, durch welche über eine
viermalige Hauptabtastung unter Verwendung dieser Maskenmuster die
Aufzeichnung einer 64 Düsen-Breite durch
den Aufzeichnungskopf 6 abgeschlossen wird. In den 17 bis 20 befinden sich die Aufzeichnungsdaten
an den Positionen schwarzer Punkte, werden die entsprechenden Düsen durch
die Aufzeichnungsdaten angesteuert, und werden an den Positionen,
an der kein schwarzer Punkt vorhanden ist, die entsprechenden Düsen ungeachtet
des Vorhandenseins oder Fehlens der Aufzeichnungsdaten nicht angesteuert.
Auf diese Art und Weise wird die Ansteuerung des Aufzeichnungskopfs 6 maskiert. Nach dem
eine Abtastung durch den Aufzeichnungskopf 6 abgeschlossen
ist, wird das Aufzeichnungsblatt um eine 16 Düsen-Länge entlang der Unterabtastrichtung
transportiert.
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In dem Ablaufdiagramm von 6 wird nach dem Einschalten
der Vorrichtung die Vorrichtung in einem Schritt S101 initialisiert.
Der Positionszähler 35 und
der Aufwärts-/Abwärts-Zähler 401 werden auf "0" gelöscht,
wenn sich der Aufzeichnungskopf 6 in der Ausgangsposition
befindet. Danach wird der Zählwert
(Position des Aufzeichnungskopfs 6) des Positionszählers 35 jedesmal
dann aktualisiert, wenn dieser eine ansteigende Flanke des Zählimpuls-Ausgangssignals
b des Rotationscodierers 18 empfängt, um eine Absolutposition
anzuzeigen. Das Zählimpulssignal
b wird dem Aufwärts-/Abwärts-Zähler 401 zugeführt, und
die Auswahlbitposition der Datenwähler 201 bis 216 wird
durch Umschalten des Zählwerts geändert, um
das Maskenmuster zu ändern,
welches logisch mit den Aufzeichnungsdaten UND-verknüpft ist.
In der Anfangseinstellung ist eine Zeit zum Bestimmen der Ansteuerimpulsbreite
des Aufzeichnungskopfs 6 in dem Zeitgeber 403 festgelegt.
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Wenn ein Aufzeichnungsstartbefehl
in einem Schritt S102 zugeführt
wird, schreitet der Prozeß zu einem
Schritt S103 fort, in welchem ein in 17 gezeigtes
Maskenmuster eines ersten Durchlaufs in den Registern 101 bis 116 festgelegt
wird. Das heißt, 000FH
wird in den Registern 101 bis 104 festgelegt, F000H
wird in den Registern 105 bis 108 festgelegt, 0F00H
wird in den Registern 109 bis 112 festgelegt, und
00F0H wird in den Registern 113 bis 116 festgelegt,
worin H eine hexadezimale Zahl repräsentiert. In einem Schritt
S104 wird der Wagenmotor 7 auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit
beschleunigt, welche eine Aufzeichnung erlaubt, und dann auf eine
konstante Geschwindigkeit umgeschaltet, und wenn der Zählwert des
Positionszählers 35 eine
Aufzeichnungsstartposition erreicht, wird die CPU 21 durch Unterbrechung
freigeschaltet, um den Aufzeichnungsvorgang zu beginnen. Auf diese
Art und Weise tritt die Unterbrechung in dem Aufzeichnungspunktintervall
auf, und wird der in dem Ablaufdiagramm von 7 gezeigte Unterbrechungsprozeß ausgeführt.
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In der Unterbrechungsprozeßroutine
von 7 werden in einem
Schritt S201 Aufzeichnungsdaten für 64 Düsen, das heißt vier
Worte, in das Aufzeichnungsdatenregister 402 geschrieben.
Jedesmal dann, wenn die Aufzeichnungsposition umgeschaltet wird,
wird der Zählwert
des Aufwärts-/Abwärts-Zählers 401 umgeschaltet.
Die durch den Zählwert
ausgewählten
Maskendaten werden mit der Ausgabe des Aufzeichnungsdatenregisters 402 logisch UND-verknüpft und
als der eigentliche Kopfansteuerimpuls an die Kopfansteuereinheit 24 ausgegeben. Auf
diese Art und Weise werden die logischen UND-Daten der Aufzeichnungsdaten
und das Maskenmuster und der Maskenmuster an den Aufzeichnungskopf 6 zur
Aufzeichnung ausgegeben. Nach der Aufzeichnung einer Abtastung durch
den Aufzeichnungskopf 6 schreitet der Prozeß zu einem Schritt
S105 fort, in welchem die Unterbrechung gesperrt wird, und wird
das Aufzeichnungsblatt um eine 16 Düsen-Länge transportiert.
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Danach werden in den Schritten S106
bis S114 Maskenmuster (18 bis 20) entsprechend den jeweiligen
Durchläufen
in den Registern 101 bis 116 zur Aufzeichnung
festgelegt, wie dies in den Schritten S103 bis S105 geschah. Wenn
die Aufzeichnung für
alle vier Durchläufe
abgeschlossen ist und die Aufzeichnung einer 64 Düsen-Breite
vorüber ist,
kehrt der Prozeß zu
dem Schritt S102 zurück
und wartet auf die Zufuhr des nächsten
Aufzeichnungsstartbefehls.
-
Durch diese Steuerung wird die auf
die Software einwirkende Last verringert und kann die Aufzeichnung
durchgeführt
werden, während
die Aufzeichnungsdaten durch die 16 × 16 Bit-Maskenmuster für jede Abtastung des Aufzeichnungskopfs 6 mit einem
einfachen Aufbau maskiert werden, und werden die folgenden Vorteile
erzielt:
- (1) Eine Aufzeichnung hoher Qualität mit nicht auffallenden
weißen
Streifen und schwarzen Streifen wird erreicht.
- (2) Da die Tintenübertragungsdichte
in einer Abtastung reduziert werden kann, wird die Fixierung der
Tinte auf den leeren Papieren verbessert.
- (3) Da die Maskenregister 101 bis 116 für jede Abtastung
des Aufzeichnungskopfs aktualisiert werden, wird die Aufzeichnungspositionsverschiebungskorrektur
bei der hin und her erfolgenden Aufzeichnung erleichtert.
-
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl
von Düsen
des Aufzeichnungskopfs 6 64 vertikal, hat das Maskenmuster
von den Maskenregistern 101 bis 116 16 × 16 Bits,
und beträgt
die Anzahl von Abtastungen zur Aufzeichnung der Düsenlänge des
Aufzeichnungskopfs 6 4, obwohl andere Zahlen verwendet
werden können.
-
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das Signal zum Umschalten der von den Maskenregistern 101 bis 116 ausgegebenen
Maskendaten der Zählwert
des Aufwärts-/Abwärts-Zählers 401,
welcher in Übereinstimmung
mit dem von dem Rotationscodierer 18 ausgegebenen Signal
aktualisiert wird. Der Zählwert
des Zählers 401 kann
anstelle durch das Signal von dem Rotationscodierer 18 durch
ein Signal von einem linearen Codierer aktualisiert werden, der
entlang der Hauptabtastrichtung angeordnet ist, oder ein Triggersignal
kann von der CPU 21 direkt an den Zähler 401 ausgegeben
werden.
-
Die Festlegung der Aufzeichnungsdaten
für das
Aufzeichnungsdatenregister 402 wird in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
durch die CPU 21 durchgeführt, obwohl die Erfindung nicht
hierauf beschränkt
ist. Zum Beispiel können
die in dem RAM 28 gespeicherten Aufzeichnungsdaten unter
Verwendung einer DMA-Funktion direkt an das Aufzeichnungsdatenregister 402 übertragen
werden.
-
Die 8 und 9 zeigen Ablaufdiagramme
einer Steuerung des Tintenstrahldruckers in einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat ein Aufzeichnungskopf 6a eines
Farbtintenstrahldruckers vier Farbköpfe für Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz.
-
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist ein Maskenmuster von 16 Bits × 16 Bits zum Speichern des
Maskenmusters für
jede Farbe bereitgestellt, und kann das in einer Abtastung zu verwendende
Maskenmuster für
jede Farbe geändert
werden. Während
die Konfiguration nicht gezeigt ist, wird sie auf der Grundlage
der Konfiguration der Kopfsteuereinheit 23 von 1 erklärt. Der Aufwärts-/Abwärts-Zähler 401 zum
Auswählen
der entsprechenden Bits des Maskenmusters ist den vier Farben gemeinsam,
und andere Maskenwähler 201 bis 216,
ein Aufzeichnungsdatenregister 402, ein Zeitgeber 403 zum
Bestimmen der Kopfansteuerimpulsbreite sind für jede Farbe bereitgestellt.
Das heißt,
Maskenregister 101 bis 116 für Schwarz, Maskenregister 121 bis 136 für Cyan,
Maskenregister 141 bis 156 für Magenta, und Maskenregister 160 bis 176 für Gelb sind
bereitgestellt. Die Konfiguration der Maskenregister für jede Farbe
ist identisch zu der von 5,
die in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel
gezeigt ist. Mit Ausnahme der Konfiguration der Kopfsteuereinheit 23 ist
die Konfiguration gleich der des vorangehenden Ausführungsbeispiels,
und wird eine Erklärung derselben
weggelassen.
-
In dem Ablaufdiagramm von 8 wird nach dem Einschalten
der Vorrichtung die Vorrichtung in einem Schritt S301 initialisiert.
Der Positionszähler 35 und
der Aufwärts-/Abwärts-Zähler 401 werden gelöscht, wenn
sich der Aufzeichnungskopf 6 in der Ausgangsposition befindet,
wie dies in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Die Zeit zum Bestimmen der Ansteuerimpulsbreite des Aufzeichnungskopfs 6 wird
in dem für
jede Farbe bereitgestellten Zeitgeber 403 festgelegt. Wenn
in einem Schritt S302 ein Aufzeichnungsstartbefehl zugeführt wird,
schreitet der Prozeß zu
einem Schritt S303 fort, in welchem Maskenmuster für einen
ersten Durchlauf (nicht gezeigt), welche sich von Farbe zu Farbe
unterscheiden, in den Registern 101 bis 116, 121 bis 136, 141 bis 156 und 160 bis 176 festgelegt.
In einem Schritt S304 wird der Wagenmotor 7 auf eine vorbestimmte
Geschwindigkeit beschleunigt, welche eine Aufzeichnung erlaubt,
und auf einen Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit umgeschaltet,
wenn der Inhalt des Positionszählers 35 die
Aufzeichnungsposition erreicht, und wird die CPU durch Unterbrechung zur
Aufzeichnung freigegeben.
-
In der Unterbrechungsroutine von 9 werden Aufzeichnungsdaten
für 64
Düsen,
das heißt, 4
Worte × 4
Farben, in die Aufzeichnungsdatenregister 402 geschrieben,
von denen eines für
jede Farbe bereitgestellt ist. Auf diese Art und Weise wird jedesmal
dann, wenn die Aufzeichnungsposition umgeschaltet wird, der Zählwert des
Aufwärts-/Abwärts-Zählers 401 aktualisiert,
und werden die Maskendaten für
die jeweiligen Farben, die durch den Zählwert angegeben werden, mit
den Ausgangssignalen der entsprechenden Aufzeichnungsdatenregister 402 logisch
UND-verknüpft
und als die Kopfansteuerimpulse an die Kopfansteuereinheit 24 ausgegeben.
Wenn eine Aufzeichnungsabtastung vorüber ist, schreitet der Prozeß zu einem
Schritt S305 fort, in welchem die Unterbrechung gesperrt und das
Aufzeichnungsblatt um eine 16 Düsen-Länge transportiert
wird.
-
Danach werden in Schritten S306 bis
S314 (nicht gezeigte) Maskenmuster, welche sich von Durchlauf zu
Durchlauf und von Farbe zu Farbe unterscheiden, in den Registern 101 bis 116, 121 bis 136, 141 bis 156 und 160 bis 176 zur
Aufzeichnung vor dem Beginn der Abtastung der jeweiligen Durchläufe festgelegt,
wie dies in der Aufzeichnung des ersten Durchlaufs in den Schritten
S303 bis S305 der Fall ist. Wenn die Aufzeichnung aller vier Durchläufe vorüber ist
und die Farbbilder einer 63 Düsen-Breite für jede Farbe
aufgezeichnet worden sind, kehrt der Prozeß zu dem Schritt S302 zurück und wartet
auf den Aufzeichnungsstartbefehl für die nächste Zeile.
-
Durch diese Steuerung wird die Aufzeichnung
mit 16 × 16
Bit-Masken erzielt,
welche sich von Farbe zu Farbe für
jede Abtastung unterscheiden, während
die auf die Software einwirkende Last verringert wird. Infolgedessen
wird ein Drucker bereitgestellt, welcher die hohe Dichte und die
schnelle Aufzeichnung erlaubt, welches die folgenden Vorteile bietet:
- (1) Da die Reihenfolge des Fixierens der jeweiligen
Farben auf dem Aufzeichnungsblatt geändert werden kann, kann die
Farbtonalität
optimiert werden.
- (2) Da die Dichte von auf das Aufzeichnungsblatt in einer Abtastung
abgeschiedener Tinte, welche bei der Farbaufzeichnung kritisch ist,
verringert wird, wird das Fixieren der Tinte auf dem Aufzeichnungsblatt,
wie beispielsweise leerem Papier, verbessert.
- (3) Die Farbunregelmäßigkeit
wird verbessert.
-
[Ausführungsbeispiel 2]
-
Nun wird ein anderes Ausführungsbeispiel der
Erfindung erklärt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird ein Farbtintenstrahldrucker verwendet, bei welchem die Aufzeichnungsdaten
unabhängig
für jede
Farbe und jeden Block unter Verwendung der DMA-Funktion aus einem
RAM in das Aufzeichnungsdatenregister festgelegt werden.
-
15 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Farbtintenstrahldruckers des vorliegenden
Ausführungsbeispiels.
Dieselben Bezugszeichen wie die in 2 gezeigten
bezeichnen dieselben Elemente. Das Bezugszeichen 60 bezeichnet
eine Aufzeichnungskopfeinheit mit integrierten Farbaufzeichnungsköpfen 60K, 60C, 60M und 60Y für Schwarz (K),
Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y). Jeder Aufzeichnungskopf hat
einen Düsenzug
mit 64 Düsen, die
entlang der Unterabtastrichtung angeordnet sind. Die Aufzeichnungsköpfe der
jeweiligen Farben sind in der Reihenfolge von K, C, M und Y entlang
einer Richtung F1 angeordnet, und Tintentröpfchen scheiden
sich auf dem Aufzeichnungsmaterial (Aufzeichnungsmedium) in der
Reihenfolge von K, C, M und Y im Vorwärtslauf der Hin- und Her-Bewegung
des Wagens ab, und im Rücklauf
scheiden sich Tintentröpfchen
in der umgekehrten Reihenfolge von Y, M, C und K ab.
-
13 zeigt
ein Blockdiagramm einer elektrischen Konfiguration des in 15 gezeigten Farbtintenstrahldruckers.
Dieselben Bezugszeichen wie die in 3 gezeigten
bezeichnen dieselben Elemente. Das Bezugszeichen 230 bezeichnet
eine Kopf-DMA-Steuereinheit mit einer Funktion zum Übertragen
der Aufzeichnungsdaten direkt an das Aufzeichnungsdatenregister
aus dem RAM 280, welches die Aufzeichnungsdaten der jeweili gen
Farben speichert, über
den 16 Bit-Datenbus 250 unter Verwendung der DMA-Funktion,
und das Bezugszeichen 240 bezeichnet eine Kopfansteuereinheit
zum Ansteuern der Aufzeichnungsköpfe
der jeweiligen Farben in der Aufzeichnungskopfeinheit 60 in Übereinstimmung
mit den Aufzeichnungsdaten der jeweiligen Farben, festgelegt durch
die DMA-Steuereinheit 230, und umfassend Ansteuereinheiten 240K, 240C, 240M und 240Y.
-
10 zeigt
ein Blockschaltkreisdiagramm von Details der Kopf-DMA-Steuereinheit 230.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
umfaßt,
da die Aufzeichnungsköpfe
für die
vier Farben K, C, M und Y bereitgestellt sind, die Kopf-DMA-Steuereinheit 230 Kopfsteuereinheiten 23K, 23C, 23M und 23Y derselben
Konfiguration wie der der in 1 gezeigten
Kopfsteuereinheit 23 für
die jeweiligen Farben. Sie umfaßt
ferner eine DMA-Steuereinheit 231 zum Steuern der DMA-Übertragung
der Daten.
-
11 und 12 zeigen Blockschaltkreisdiagramme
von Details der DMA-Steuereinheit 231. Die Bezugszeichen 701 bis 704 bezeichnen
Register zum Unterteilen der 64 Düsen des schwarzen Kopfs in
4 Blöcke,
wie in 16 gezeigt, und
Festlegen der DMA-Startadressen des Druckpuffers in dem RAM 280 entsprechend
zu den jeweiligen Blöcken.
Das Bezugszeichen 701 entspricht den Düsen 1 bis 16 (nachstehend
als ein Kopfblock 1 bezeichnet), das Bezugszeichen 702 entspricht
den Düsen 17 bis 32 (nachstehend
als ein Kopfblock 2 bezeichnet), das Bezugszeichen 703 entspricht
den Düsen 33 bis 48 (nachstehend
als ein Kopfblock 3 bezeichnet), und das Bezugszeichen 704 entspricht
den Düsen 49 bis 64 (nachstehend
als ein Kopfblock 4 bezeichnet). Auf ähnliche Art und Weise bezeichnen
die Bezugszeichen 705 bis 708, 709 bis 712 und 713 bis 716 Register
zum Festlegen der DMA-Startadressen entsprechend zu den Kopfblöcken 1 bis 4 der
Cyan-Köpfe,
der Magenta-Köpfe
bzw. der Gelb-Köpfe.
-
Das Bezugszeichen 117 bezeichnet
einen Wähler
zum Ausgeben einer DMA-Startadresse entsprechend einem der Blöcke in Übereinstimmung
mit einem an den Anschluß SEL
angelegten Auswahl signal (HSEL1 bis 4) der DMA-Startadressen entsprechend
zu den vier Blöcken
der Schwarz-Köpfe,
die in den Registern 701 bis 704 festgelegt sind.
Auf ähnliche
Art und Weise bezeichnet das Bezugszeichen 118 einen Wähler zum
Ausgeben einer der DMA-Startadressen entsprechend zu den vier Blöcken der
Cyan-Köpfe, die
in den Registern 705 bis 708 festgelegt sind,
bezeichnet das Bezugszeichen 119 einen Wähler zum
Ausgeben einer Adresse entsprechend zu einer der DMA-Startadressen
entsprechend zu den vier Blöcken
der Magenta-Köpfe,
die in den Registern 709 bis 712 festgelegt sind,
und bezeichnet das Bezugszeichen 120 einen Wähler zum Ausgeben
einer Adresse entsprechend zu einer der DMA-Startadressen entsprechend
zu vier Blöcken der
Gelb-Köpfe,
die in den Registern 713 bis 716 festgelegt sind.
-
Das Bezugszeichen 121 bezeichnet
einen Wähler
zum Ausgeben einer DMA-Startadresse einer Farbe in Übereinstimmung
mit dem an den Anschluß SEL
angelegten Farbauswahlsignal (CSEL1 bis 4) der DMA-Startadressen
der jeweiligen Farben, die von den Wählern 117 bis 120 ausgegeben
wurden.
-
Das Bezugszeichen 123 bezeichnet
einen Adreßgenerator
zum Inkrementieren der von dem Wähler 121 ausgegebenen
DMA-Startadresse um +8 in dem Vorwärtsdruckdurchlauf und Dekrementieren derselben
um –8
in dem Rückwärtsdruckdurchlauf, bezeichnet
das Bezugszeichen 124 ein Register zum Zwischenspeichern
der durch die Adreßerzeugungsschaltung 123 erzeugten
Adreßdaten
in Übereinstimmung
mit einem Zwischenspeichersignal 356, und bezeichnet das
Bezugszeichen 125 einen Wähler zum Auswählen der
in den Registern 701 bis 716 festgelegten Adreßdaten in Übereinstimmung
mit einem an den Anschluß SEL
angelegten Auswahlsignal, und Ausgeben der in dem Register 124 gespeicherten
Adreßdaten
in dem DMA-Übertragungsmodus
und Ausgeben der Adreßdaten
von dem Datenbus der CPU 21 in einem anderen als dem DMA-Übertragungsmodus.
-
Das Bezugszeichen 126 bezeichnet
einen Wähler
zum Auswählen
der auf den Adreßbus
des RAM 280 ausgegebenen Daten in Übereinstimmung mit dem an den
Anschluß SEL
angelegten Auswahlsi gnal, und Ausgeben der von dem Wähler 121 ausgegebenen
DMA-Startadresse
in dem DMA-Übertragungsmodus
und Ausgeben der Daten von dem Adreßbus der CPU 21 in
einem anderen als dem DMA-Übertragungsmodus.
-
Das Bezugszeichen 127 bezeichnet
eine DMA-Übertragungszeit-Erzeugungsschaltung
zum Erzeugen verschiedener Zeitsteuersignale für die DMA-Übertragung. BR bezeichnet ein
Signal zum Anfordern der Freigabe des Busses für die DMA-Übertragung an die CPU 21.
In Antwort auf das Signal BR gibt die CPU 21 ein Signal
aus, das die Erlaubnis zum Freigeben des Busses für die DMA-Übertragungszeit-Erzeugungsschaltung 127 anzeigt,
welche dann, wenn sie ein Signal BG empfängt, ein Signal GBACK an die
CPU 21 ausgibt, um die Einstellung des DMA-Übertragungsmodus
mitzuteilen.
-
Die DMA-Übertragungszeit-Erzeugungsschaltung 127 gibt
ferner Auswahlsignale HSEL1 bis 4 zum Auswählen des entsprechenden Blocks
der mittels DMA zu übertragenden
Daten und die Auswahlsignale CSEL1 bis 4 zum Auswählen der
Farben an die Register und die Wähler
aus. Wenn HSEL1 hochpegelig "H" ist, wird der Block 1 ausgewählt, wenn
HSEL2 hochpegelig "H" ist, wird der Block 2 ausgewählt, wenn
HSEL3 hochpegelig "H" ist, wird der Block 3 ausgewählt, und
wenn HSEL4 hochpegelig "H" ist, wird der Block 4 ausgewählt. Wenn
CSEL1 "H" ist, wird Schwarz
ausgewählt,
wenn CSEL2 "H" ist, wird Cyan ausgewählt, wenn
CSEL3 "H" ist, wird Magenta
ausgewählt,
und wenn CSEL4 "H" ist, wird Gelb ausgewählt.
-
Die DMA-Übertragungsschaltung 127 gibt ein
Erlaubnissignal OE zum Lesen der Daten in das RAM 280 aus,
und gibt ein Signal DS zum Festlegen der Daten für die Aufzeichnungsdatenregister
der Kopfsteuereinheiten 23K, 23C, 23M und 23Y aus.
-
Die DMA-Übertragungszeit-Erzeugungsschaltung 127 gibt
darüber
hinaus ein Signal 356 zum Zwischenspeichern der Adreßdaten in
das Register 124 und ein Signal 357 zum Schreiben
der Adreßdaten
in die Register 701 bis 716 aus.
-
Diese Signale werden zu den mit dem
Taktsignal CLK synchronisierten Zeiten ausgegeben.
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Die 14–1 bis 14–20 zeigen Zeitverlaufsdiagramme
von verschiedenen Signalen der in den 11 und 12 gezeigten DMA-Steuereinheit 231.
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Nach dem Start des Aufzeichnungsvorgangs gibt
dann, wenn die DMA-Zeiterzeugungsschaltung 127 auf der
Grundlage der Ausgabe aus dem Positionszähler 35 erfaßt, daß der Wagen 5 eine
vorbestimmte Position erreicht hat, diese ein niedrigpegeliges "L"-Signal BR an die CPU 21 aus,
um die Freigabe des Busses für
die DMA-Übertragung
anzufordern. Wenn sie das niedrigpegelige "L"-Signal
BG von der CPU 21 empfängt,
gibt sie ein niedrigpegeliges "L"-Signal BGACK an
die CPU 21 aus, um die CPU 21 über die Einstellung des DMA-Übertragungsmodus
zu informieren, und legt das Signal DMAS für die Wähler 125 und 126 auf
den hohen Pegel "H" fest. Der Wähler 125 wählt folglich
das Register 124 aus. Der Wähler 126 wählt das
Ausgangssignal 354 von dem Wähler 121 aus und gibt
es auf den Adreßbus
des RAM 280 aus. Das Signal BGACK wird auf dem niedrigen
Pegel "L" gehalten, bis die Aufzeichnungsdaten
der 64 Düsen
der jeweiligen Farben übertragen
sind, und das Signal DMAS wird auf dem hohen Pegel "H" gehalten, bis die Aufzeichnungsdaten
der 64 Düsen
der jeweiligen Farben übertragen
sind.
-
Die CPU 21 gibt für jede Hauptabtastung
die RAM-Startadresse für
die DMA-Übertragung
der jeweiligen Farben über
den Datenbus aus, bevor das Signal DMAS hochpegelig "H" gemacht wird. Die Startadresse wird
von dem Wähler 125 über eine
Signalleitung 717 an die Register 701 bis 716 ausgegeben,
und die DMA-Startadresse
wird für
jede Hauptabtastung in den jeweiligen Registern festgelegt.
-
Schreibtriggersignale 318 bis 333 der
jeweiligen Register werden von UND-Schaltungen 128 bis 143 in Übereinstimmung
mit Schreibauslösesignalen 802 bis 817,
die von dem Steuersignal der CPU 21 abgeleitet wurden,
ausgegeben, und die in dem Datenbus oder dem Register 124 gespeicherte
Adresse wird bei einer ansteigenden Flanke der Schreibtriggersignale 318 bis 333 in
die jeweiligen Register geschrieben.
-
Die von der CPU 21 ausgegebene DMA-Startadresse
wird in den Registern 701 bis 716 festgelegt.
Die Signale HSEL1 und CSEL1 aus der DMA-Zeiterzeugungsschaltung 127 werden
anfänglich
jeweils auf den hohen Pegel "H" festgelegt. Demgemäß wird zunächst die
Signalleitung 334 durch den Wähler 117 ausgewählt, und
die in dem Register 701 festgelegten Adreßdaten werden
auf die Signalleitung 350 ausgegeben. Der Wähler 121 wählt die Signalleitung 350 und
die in dem Register festgelegten Adreßdaten aus. 701 wird
auf den Adreßbus
des RAM 280 über
den Wähler 126 ausgegeben.
Auf diese Art und Weise werden die dem Block 1 des Schwarz-Kopfs
entsprechenden Aufzeichnungsdaten mittels DMA aus dem RAM 280 übertragen,
während
sich das Signal OE auf dem niedrigen Pegel "L" befindet,
und werden diese bei dem Anstieg des Signals DS aus der DMA-Zeiterzeugungsschaltung 127 in
dem Aufzeichnungsdatenregister 402 festgelegt.
-
Das Ausgangssignal aus dem Wähler 121 wird
darüber
hinaus an die Adreßerzeugungsschaltung 123 ausgegeben,
und die Adreßdaten
werden in dem Vorwärtsdrucklauf
um +8 inkrementiert und in dem Rückwärtsdrucklauf
um –8
dekrementiert, und das Ergebnis wird bei dem Anstieg des Signals 356 in
dem Register 124 festgelegt. Sie werden dann als die Adreßdaten für die nächste DMA-Übertragung über den
Wähler 125 und
die Signalleitung 717 an das Register 701 gesendet
und bei dem Anstieg des Signals 357 festgelegt. Jede Adresse
des RAM 280 besteht aus einem Byte. Demgemäß sind 8
Bytes oder 8 Adreßspeicherbereiche
erforderlich, um die 64 Düsen-Daten
zu speichern. Demgemäß wird ein +8-Inkrement
oder ein –8-Dekrement
für die
Erzeugung der nächsten
Adreßdaten
bewirkt.
-
Die DMA-Zeiterzeugungsschaltung 127 weist
einen Zähler
HCOUNT auf zum Aufwärtszählen jedesmal
dann, wenn die DMA-Übertragung
für jeden Block
bewirkt wird, und einen Zähler
CCOUNT zum Aufwärtszählen jedesmal
dann, wenn die DMA-Übertragung
für vier
Blöcke
bewirkt wird. In Antwort auf das Zählen des Zählers HCOUNT werden die Signale
HSEL1 bis 4 in der Reihenfolge von HSEL1 → HSEL2 → HSEL3 → HSEL4 → HSEL1 → ... auf den hohen Pegel "H" geführt.
In Antwort auf das Zählen
des Zählers
CCOUNT werden die Signale CSEL1 bis 4 in der Reihenfolge von CSEL1 → CSEL2 → CSEL3 → CSEL4 → CSEL1 ...
auf den hohen Pegel "H" geführt.
-
Demgemäß wird dann, wenn die DMA-Übertragung
für die
dem Block 1 der Schwarz-Köpfe entsprechenden Daten bewirkt
wird, der Zähler HCOUNT
aufwärts
gezählt,
um HSEL1 auf den niedrigen Pegel "L" und
HSEL2 auf den hohen Pegel "H" zu führen. Folglich
wählt der
Wähler 117 die
Signalleitung 335, so daß die in dem Register 702 festgelegten
Adreßdaten
ausgegeben werden. Die Adreßdaten
werden über
die Wähler 121 und 126 auf
den Adreßbus
des RAM 280 ausgegeben, und die dem Block 2 der
Schwarz-Köpfe
entsprechenden Aufzeichnungsdaten werden mittels DMA übertragen und
in dem Aufzeichnungsdatenregister 402 festgelegt. Auf ähnliche
Art und Weise werden die dem Block 3 und dem Block 4 der
Schwarz-Köpfe
entsprechenden Daten mittels DMA übertragen. Der Zähler CCOUNT
zählt aufwärts. Infolgedessen
wird CSEL1 auf den niedrigen Pegel "L" geführt, und
wird CSEL2 auf den hohen Pegel "H" geführt. Folglich
wählt der Wähler 121 die
Signalleitung 351 aus, und die Register 705 bis 708 werden
in Übereinstimmung
mit HSEL1 bis 4 so wie sie sind sequentiell für die Schwarz-Köpfe ausgewählt, so
daß die
den Blöcken 1 bis 4 der
Cyan-Köpfe
entsprechenden Daten mittels DMA übertragen und in dem den Cyan-Köpfen entsprechenden
Aufzeichnungsdatenregister 402 festgelegt werden.
-
Wenn die den Blöcken 1 bis 4 der
Cyan-Köpfe
entsprechenden Daten mittels DMA übertragen werden, wird der
Zähler
CCOUNT aufwärts
gezählt, so
daß CSEL2
auf den niedrigen Pegel "L" geführt wird
und CSEL3 auf den hohen Pegel "H" geführt wird.
Folglich wählt
der Wähler 121 die
Signalleitung 352 aus. Die Register 709 bis 712 werden
in Übereinstimmung
mit HSEL1 bis 4 so wie sie sind sequentiell für die Schwarz-Köpfe ausgewählt, so
daß die
den Blöcken 1 bis 4 der
Magenta-Köpfe
entsprechenden Daten mittels DMA übertragen und in dem den Magenta-Köpfen entsprechenden
Aufzeichnungsdatenregister 402 festgelegt werden. Der Zähler CCOUNT wird
aufwärts
gezählt,
so daß CSEL3
auf den niedrigen Pegel "L" geführt wird
und CSEL4 auf den hohen Pegel "H" geführt wird.
Folglich wählt
der Wähler 121 die
Signalleitung 353 aus. Die Register 713 bis 716 werden
in Übereinstimmung
mit HSEL1 bis 4 so wie sie sind sequentiell für die Schwarz-Köpfe ausgewählt, und
die den Blöcken 1 bis 4 der
Gelb-Köpfe entsprechenden
Daten werden mittels DMA übertragen
und in dem den Gelb-Köpfen
entsprechenden Aufzeichnungsdatenregister 402 festgelegt.
-
Wie vorstehend beschrieben wurde,
werden, nachdem die Daten jeder Farbe jedes Blocks übertragen
wurden, die Register 701 –716, welche die DMA-Adresse
angeben, um +8 inkrementiert, um die nächste DMA-Adresse festzulegen.
-
Der vorstehende Betriebsablauf wird
bis zum Ende einer Hauptabtastung wiederholt. Die Daten, welche
aus dem RAM 280 mittels DMA übertragen wurden, werden mit
den durch die Maskeneinstelleinrichtung erzeugten Daten logisch
UND-verknüpft,
so daß die
Aufzeichnung mit dem an die Bewegung des Wagens angepaßten Zeitverhalten
bewirkt wird, wie dies in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Das heißt,
die mittels DMA übertragenen
Aufzeichnungsdaten werden aufgezeichnet, während sie durch die durch die
Maskeneinstelleinrichtung für jede
Farbe und für
jeden Block erzeugten Daten maskiert sind.
-
Wenn die nächste Hauptabtastung begonnen
wird, wird ein ähnlicher
Betriebsablauf bewirkt. Wie vorstehend beschrieben wurde, werden
die Düsenzüge der Aufzeichnungsköpfe der
jeweiligen Farben in dieselbe Anzahl von Blöcken wie die maximale Anzahl
von Druckdurchläufen
unterteilt, sind die Register zum Festlegen der Lesestartadresse
des RAM 280 für
jede Farbe und jeden Block bereitgestellt, und werden die Aufzeichnungsdaten
mittels DMA sequentiell von jeder Startadresse für jeden Block in Übereinstimmung
mit der Erfassung der Position des Wagens durch den linearen Codierer übertragen.
Auf diese Art und Weise kann der Durchsatz verbessert werden, ohne
die Last der Software zu erhöhen.
-
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurden
der Aufzeichnungskopf des Tintenstrahltyps, welcher fliegende Tintentröpfchen unter
Verwendung von Wärmeenergie
erzeugt, und die denselben verwendende Aufzeichnungsvorrichtung
beschrieben.
-
Der typische Aufbau und die Betriebsprinzipien
sind vorzugsweise diejenigen, die in den US-Patenten Nr. 4,723,129
und Nr. 4,740,796 offenbart sind. Das Prinzip und die Struktur sind
auf ein sogenanntes nach dem Bedarfsprinzip arbeitendes Aufzeichnungssystem
und ein nach dem kontinuierlichen Prinzip arbeitendes Aufzeichnungssystem
anwendbar. Insbesondere jedoch sind sie für den nach dem Bedarfsprinzip
arbeitenden Typ geeignet, weil das Prinzip derart ist, daß zumindest
ein Ansteuersignal an einen elektrothermischen Wandler angelegt wird,
der auf einem Flüssigkeit
(Tinte) zurückhaltenden
Blatt oder in einem Flüssigkeitskanal
angeordnet ist, wobei das Ansteuersignal groß genug ist, um einen solchen
schnellen Temperaturanstieg über
einen Ausgangspunkt des Kernsiedepunkts hinaus bereitzustellen,
durch welchen die thermische Energie durch den elektrothermischen
Wandler bereitgestellt wird, um Filmsieden an dem Heizabschnitt
des Aufzeichnungskopfs zu erzeugen, wodurch eine Blase in der Flüssigkeit
(Tinte) entsprechend jedem der Ansteuersignale ausgebildet werden
kann. Durch das Erzeugen, Entwickeln und Zusammenziehen der Blasen
wird die Flüssigkeit
(Tinte) über
einen Ausstoßport
ausgestoßen,
um zumindest ein Tröpfchen
zu produzieren.
-
Das Ansteuersignal liegt bevorzugt
in der Form eines Impulses vor, weil das Entwickeln und das Zusammenziehen
der Blasen sofort bewirkt werden kann, so daß daher die Flüssigkeit
(Tinte) mit schnellem Ansprechen ausgestoßen wird. Das Ansteuersignal
ist vorzugsweise der Art wie die in den US-Patenten Nr. 4,463,359 und Nr. 4,345,262
offenbarten. Darüber
hinaus ist die Temperaturanstiegsrate bzw. -geschwindigkeit der
Heizoberfläche
vorzugsweise wie diejenigen, die in dem US-Patent Nr. 4,313,124
offenbart sind.
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Die Struktur des Aufzeichnungskopfs
kann wie diejenigen sein, die in den US-Patenten Nr. 4,588,333 und
Nr. 4,459,600 offen bart sind, in welchen der Heizabschnitt an einem
gebogenen Abschnitt angeordnet ist, ebenso wie die Struktur der Kombination
des Ausstoßauslasses,
des Flüssigkeitskanals
und des elektrothermischen Wandlers (linearer Flüssigkeitskanal oder orthogonaler
Flüssigkeitskanal),
die in den vorstehenden Patenten offenbart ist.
-
Darüber hinaus ist die Erfindung
auf die in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 59-123670
offenbarte Struktur, in welcher ein gemeinsamer Schlitz als der
Ausstoßport
für eine
Vielzahl von elektrothermischen Wandlern verwendet wird, und die
in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 59-138461 offenbarte
Struktur, in welcher eine Öffnung
zum Absorbieren einer Druckwelle von thermischer Energie entsprechend
dem Ausstoßport
ausgebildet ist, anwendbar.
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Die Erfindung ist auf einen nach
dem Vollzeilenprinzip arbeitenden Aufzeichnungskopf mit einer Länge entsprechend
der maximalen Aufzeichnungsbreite anwendbar. Ein solcher Aufzeichnungskopf kann
einen einzelnen Aufzeichnungskopf und mehrere Aufzeichnungsköpfe, die
zum Abdecken der maximalen Breite kombiniert sind, umfassen.
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Darüber hinaus ist die Erfindung
auf einen nach dem Prinzip des austauschbaren Chips arbeitenden
Aufzeichnungskopf, welcher elektrisch mit der Vorrichtung verbunden
ist und mit der Tinte versorgt werden kann, wenn er in dem Hauptaufbau
angebracht ist, oder auf einen nach dem Patronenprinzip arbeitenden
Aufzeichnungskopf mit einem integralen Tintenbehälter anwendbar.
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Die Bereitstellung der Wiederherstellungseinrichtung
und/oder der Hilfseinrichtung für
den vorläufigen
Betrieb wird bevorzugt, weil diese die Wirkungen der Erfindung weiter
stabilisieren. Was solche Einrichtungen anbelangt sind eine Kappeneinrichtung
für den
Aufzeichnungskopf, eine Reinigungseinrichtung hierfür, eine
Druckausübungs-
oder Saugeinrichtung, eine Vorheizeinrichtung, welche ein elektrothermischer
Wandler sein kann, ein zusätzliches
Heizelement oder eine Kombination derselben vorhanden. Darüber hinaus
kann eine Einrich tung zum Bewirken eines Vorausstoßes (nicht
für die
Aufzeichnung) den Aufzeichnungsvorgang stabilisieren.
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Die Erfindung ist wirkungsvoll auf
eine Vorrichtung mit zumindest einer monochromen Betriebsart hauptsächlich mit
Schwarz, einer Mehrfarben-Betriebsart mit verschiedenen Farbtinten
und/oder einer Vollfarben-Betriebsart, die die Mischung von Farben verwendet,
anwendbar, welches eine integral bzw, einstückig ausgebildete Aufzeichnungseinheit
oder eine Kombination aus einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen sein
kann.
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Ferner ist in den vorangehenden Ausführungsbeispielen
die Tinte flüssig.
Alternativ kann Tinte, welche unterhalb einer Raumtemperatur verfestigt ist
und bei einer Raumtemperatur verflüssigt wird, verwendet werden.
Da die Tinte innerhalb einem Temperaturbereich von nicht niedriger
als 30°C
und nicht höher
als 70°C
gesteuert wird, um die Viskosität der
Tinte zu stabilisieren, um den stabilen Ausstoß in einer konventionellen
Aufzeichnungsvorrichtung dieser Art bereitzustellen, kann die Tinte
derart sein, daß sie
innerhalb dem Temperaturbereich flüssig ist, wenn das Aufzeichnungssignal
angelegt wird.
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Darüber hinaus ist die Erfindung
auf eine andere Art von Tinte anwendbar. In einer Art wird der Temperaturanstieg
aufgrund der thermischen Energie positiv verhindert, indem er für die Zustandsänderung
der Tinte aus dem festen Zustand in den flüssigen Zustand verbraucht wird.
Andere Tinte wird verfestigt, wenn sie zurück belassen wird, um die Verdampfung
der Tinte zu verhindern. In jedem Fall erzeugt das Anlegen des Aufzeichnungssignal
thermische Energie, wird die Tinte verflüssigt, und kann die verflüssigte Tinte
ausgestoßen
werden. Andere Tinte kann beginnen, zu der Zeit verfestigt zu werden, wenn
sie das Aufzeichnungsblatt erreicht. Die Erfindung ist darüber hinaus
auf die Tinte anwendbar, welche durch das Anlegen der thermischen
Energie verflüssigt
wird. Solche Tinte kann in flüssigem
Zustand oder in festem Zustand in Löchern oder Ausnehmungen, die
in einer porösen
Folie ausgebil det sind, vorgehalten werden, wie es in der japanischen
offengelegten Patentanmeldung Nr. 54-56847 und der japanischen offengelegten
Patentanmeldung Nr. 60-71260 offenbart ist. Die Folie liegt den
elektrothermischen Wandlern gegenüber. Die wirkungsvollste der
vorstehend beschriebenen Tinten ist das Filmsiedesystem.
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Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung kann
als eingebautes oder selbständiges
Bildausgabeterminal einer Informationsverarbeitungsvorrichtung wie
beispielsweise einer Textverarbeitung oder einem Computer oder dergleichen,
als ein Kopiergerät
kombiniert mit einem Bildleser oder dergleichen, oder als ein Telefaxgerät mit Informations-Sende- und
-Empfangsfunktionen verwendet werden.
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Die Erfindung kann auf entweder ein
eine Vielzahl von Einheiten umfassendes System oder eine eine einzelne
Einheit umfassende Vorrichtung anwendbar sein. Die Erfindung ist
darüber
hinaus anwendbar, wenn ein Programm zum Ausführen der Erfindung auf das
System oder die Vorrichtung angewandt wird.
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In Übereinstimmung mit den Ausführungsbeispielen
der Erfindung werden die folgenden Vorteile geboten.
- (1) Die Maskenverarbeitung mit einer geringeren auf die Software
einwirkenden Last wird erzielt, und die Aufzeichnung mit der hohen
Geschwindigkeit und der hoch effektiven Aufzeichnungsgeschwindigkeit
wird erzielt.
- (2) Die Aufzeichnung hoher Qualität mit weniger hervortretenden
weißen
Streifen und schwarzen Streifen wird erzielt.
- (3) Da die Aufzeichnung mit verringerter Tintendichte erzielt
wird, wird das Fixieren der Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium, wie
beispielsweise leeres Papier, verbessert.
- (4) Da die Reihenfolge der Aufzeichnung durch die Aufzeichnungselemente
für die
jeweiligen Farben durch die Maskendaten geändert werden kann, wird die
Farbtonalität
optimiert, und wird die Farbunregelmäßigkeit verbessert.