DE60219715T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsgerät - Google Patents

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DE60219715T2
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Germany
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ink
ejection nozzles
ink jet
heads
ink ejection
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Atsushi Tokyo Kubota
Megumi Tokyo Shimizu
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Toshiba TEC Corp
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    • B41J2202/01Embodiments of or processes related to ink-jet heads
    • B41J2202/20Modules

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Tintenstrahldruckvorrichtung, die mehrere Tintenstrahlköpfe verwendet.
  • Tintenstrahldruckvorrichtungen, die einen seriellen Tintenstrahlkopf verwenden, sind momentan vorherrschend. Dies ist so, da sie Vorteile einschließlich der leichten Wartung wegen der kleinen Anzahl von Tintenausstoßdüsen, die der Tintenstrahlkopf besitzt, und niedriger Herstellungskosten besitzen.
  • Andererseits hat ein serieller Tintenstrahlkopf allerdings Nachteile, einschließlich dessen, dass die Breite, über die er in einer einzelnen Abtastoperation Tinte zum Drucken auftragen kann, wegen der begrenzten Anzahl von Tintenausstoßdüsen, die er besitzt, begrenzt ist. Somit muss der Tintenstrahlkopf so hergestellt sein, dass er mehrmals abtastet, bevor eine gesamte Seite gedruckt worden ist, so dass das Drucken einer Seite lange Zeit dauert.
  • Währenddessen kann ein langer Tintenstrahlkopf, der durch Anordnen einer großen Anzahl von Tintenausstoßdüsen gebildet ist, wegen der großen Anzahl von Tintenausstoßdüsen, die er besitzt, Tinte über eine große Breite auftragen, um in einer einzigen Abtastoperation zu drucken. Somit kann der Tintenstrahlkopf mit einer verringerten Anzahl von Abtastzyklen eine ganze Seite drucken und ist somit dafür ausgelegt, einen Schnelldruck zu realisieren.
  • Allerdings besitzt ein Tintenstrahlkopf mit großer Länge Nachteile einschließlich der Schwierigkeit der Herstellung wegen der großen Anzahl von Tintenausstoßdüsen, die er besitzt.
  • Somit ist die Herstellungsausbeute niedrig und sind die Kosten hoch.
  • JP 2000 071482 offenbart Aufzeichnungsköpfe, die mit einem Abstand, der kleiner als der Düsenabstand ist, versetzt angeordnet sind.
  • Um diese Probleme zu lösen, ist ferner eine Technik zum Bilden eines Kopfs mit großer Länge durch Kombinieren mehrerer Tintenstrahlköpfe, von denen jeder eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Tintenausstoßdüsen aufweist, bekannt.
  • 15 veranschaulicht eine bekannte Tintenstrahldruckvorrichtung, die eine Kombination mehrerer Tintenstrahlköpfe umfasst.
  • Wie gezeigt ist, ist ein Tintenstrahlkopf 2 an einem Ende eines Haltesubstrats 1 an einer Querseite davon eingebaut, während ein weiterer Tintenstrahlkopf 3 an dem entgegengesetzten Ende des Haltesubstrats 1 an der anderen Querseite davon eingebaut ist, um einen Kopf mit großer Länge zu bilden. Unter den Tintenstrahlköpfen 2 und 3 ist von den Köpfen 2 und 3 beabstandet ein Einzelblattzuführungsband 4 angeordnet. Das Band 4 befördert das Aufzeichnungsblatt 5, wobei es veranlasst, dass es in 15 in einer Richtung vom Betrachter weg unter den Tintenstrahlköpfen 2 und 3 durchgeht.
  • 16 veranschaulicht die Positionsbeziehung der Tintenausstoßdüsen 21 , 22 , 23 , ..., 2n-2 , 2n-1 , 2n des Tintenstrahlkopfs 2 und der Tintenausstoßdüsen 31 , 32 , 33 , ..., 3n-2 , 3n-1 , 3n des Tintenstrahlkopfs 3, die beobachtet werden können, wenn die Tintenstrahlköpfe 2 und 3 von oben betrachtet werden.
  • Die Tintenausstoßdüsen jedes der Tintenstrahlköpfe 2 und 3 sind in einem Abstand P angeordnet. Die am nächsten liegenden Tintenausstoßdüsen 21 und 3n der Tintenstrahlköpfe 2 und 3 sind ebenfalls durch einen Abstand gleich P voneinander getrennt.
  • Der Tintenstrahlkopf dieser Tintenstrahldruckvorrichtung kann durch Regulieren der Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsblatts 5 relativ zu den Tintenstrahlköpfen 2 und 3 und der Zeitpunkte des Tintenausstoßes von den Tintenstrahlköpfen 2 und 3 wie ein Tintenstrahlkopf mit großer Länge verwendet werden, um über eine große Breite zu drucken.
  • Genauer ist diese Tintenstrahldruckvorrichtung so ausgelegt, dass sie mittels des Tintenstrahlkopfs 2, der die erste Hälfte einer Zeile druckt, und mittels des Tintenstrahlkopfs 3, der nach einer vorgegebenen Zeitdauer die verbleibende Hälfte der Zeile druckt, die Zeichen für eine Zeile druckt. Mit dieser Anordnung druckt die Vorrichtung eine Zeile von Zeichen so, als ob sie mittels eines einzigen Kopfs gedruckt würden.
  • Allerdings gibt es bei dieser Tintenstrahldruckvorrichtung nach dem Ende der Druckoperation des Tintenstrahlkopfs 2 für die Zeile eine Verzögerungszeit, bevor der Tintenstrahlkopf 3 zu drucken beginnt. Die von dem Tintenstrahlkopf 2 ausgestoßene Tinte und die von dem Tintenstrahlkopf 3 ausgestoßene Tinte verhalten sich dann hinsichtlich des Umfangs der Tintenabsorption des Aufzeichnungsblatts 5 und des Umfangs der Tintentrocknung verschieden.
  • Somit kann eine Erscheinung auftreten, dass sich die Tintenschicht des Teils des Bildes auf dem Aufzeichnungsblatt, der durch die Tinte gebildet wird, die von dem Tintenstrahlkopf 2 ausgestoßen wird, und diejenige des Teils des Bildes, der durch die Tinte gebildet wird, die von dem Tintenstrahlkopf 3 ausgestoßen wird, entlang deren Grenze voneinander unterscheiden.
  • Mit anderen Worten, die Tintenschicht 6 des durch die Tintenstrahlköpfe 2 und 3 auf dem Aufzeichnungsblatt 5 gebildeten Bildes kann bei dem Verbindungsabschnitt des Bildes wie in 17 gezeigt eine Aussparung a zeigen.
  • Da in der Tintenschicht 6 die Aussparung a gebildet wird, erscheint die Aussparung a bei Betrachtung des Gesamtbilds von oben als streifenförmige Zone abweichender Dichte. Der Mangel des Bildes wegen einer solchen streifenförmigen Zone abweichender Dichte ist auffällig, da er als ein linearer Mangel erzeugt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Tintenstrahldruckvorrichtung, die selbst an einem Übergang zwischen einem durch einen Tintenstrahlkopf gedruckten Teil und einem weiteren durch einen weiteren Tintenstrahlkopf gedruckten Teil eine Tintenschicht mit gleichförmiger Dicke bilden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Tintenstrahldruckvorrichtung geschaffen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Die Erfindung kann ebenfalls eine Teilkombination dieser beschriebenen Merkmale sein, wobei sie umfassender verstanden werden kann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Tintenstrahldruckvorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 die Anordnung der Tintenausstoßdüsen der Tintenstrahlköpfe der ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt;
  • 3 ein Blockschaltplan des Steuerungsabschnitts der ersten beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 4 die Signalformen der Steuersignale zeigt, die von dem Druckzeitpunkt-Steuerungsabschnitt an die Treiberabschnitte aus 3 übertragen werden;
  • 5 eine Teilquerschnittsansicht eines Kunstdruckpapierblatts ist, das eine Tintenschicht trägt, die durch die erste beispielhafte Ausführungsform gebildet worden ist;
  • 6 den Mechanismus zum Regulieren des Abstands zwischen den am nächsten liegenden Tintenausstoßdüsen der zwei Tintenstrahlköpfe gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 7 die Anordnung der Tintenausstoßdüsen irgendwelcher zweier benachbarter Tintenstrahlköpfe der zweiten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 8 ein Blockschaltplan des in der zweiten beispielhaften Ausführungsform bereitgestellten Steuerungsabschnitts ist;
  • 9 die Positionen von Punkten zeigt, die die zweite beispielhafte Ausführungsform in einem sich überlappenden Druckbereich auf ein Kunstdruckpapierblatt druckt;
  • 10A die Positionen der Punkte zeigt, die einer der Tintenstrahlköpfe an einem sich überlappenden Druckbereich eines Bildes druckt;
  • 10B die Positionen der Punkte zeigt, die ein weiterer Tintenstrahlkopf an dem sich überlappenden Druckbereich eines Bildes druckt;
  • 11 ein Blockschaltplan des Steuerungsabschnitts der dritten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 12 die Positionen der gedruckten Punkte veranschaulicht, die die dritte beispielhafte Ausführungsform an einem sich überlappenden Druckbereich eines Bildes auf ein Kunstdruckpapierblatt druckt;
  • 13 das Umfangskorrekturmuster zeigt, das in dem Umfangskorrekturmuster-Speicherabschnitt der dritten beispielhaften Ausführungsform gespeichert ist;
  • 14 die Anordnung von Köpfen der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt;
  • 15 eine Ansicht einer bekannten Tintenstrahldruckvorrichtung ist;
  • 16 die Anordnung der Tintenausstoßdüsen der Tintenstrahlköpfe der Vorrichtung aus 16 zeigt; und
  • 17 eine Teilquerschnittansicht eines Kunstdruckpapierblatts ist, das eine Tintenschicht trägt, die durch die bekannte Tintenstrahldruckvorrichtung des Standes der Technik gebildet worden ist.
  • (1-te beispielhafte Ausführungsform)
  • 1 zeigt die Konfiguration der Tintenstrahldruckvorrichtung 11. Genauer umfasst die Tintenstrahldruckvorrichtung 11 einen Tintenstrahlkopf 13 mit großer Länge, der an einem Ende eines Haltesubstrats 12 an einer Querseite davon gehalten ist, und einen weiteren Tintenstrahlkopf 14 mit großer Länge, der an der anderen Seite davon an dem anderen Ende des Haltesubstrats 12 gehalten ist.
  • Unter den Tintenstrahlköpfen 13 und 14 ist ein Förderband 16 angeordnet, um ein Aufzeichnungsblatt aus Kunstdruckpapier 15 in einer Richtung von dem Betrachter in 1 weg zu befördern, wobei es von ihnen durch einen vorgegebenen Abstand getrennt ist.
  • Über dem fernen Ende des Förderbands 16 ist eine Ultraviolettbestrahlungseinheit 17 angeordnet.
  • 2 ist eine schematische Veranschaulichung der Anordnung der Tintenausstoßdüsen der Tintenstrahlköpfe 13 und 14 wie von oben gesehen.
  • Der Tintenstrahlkopf 13 besitzt mehrere Tintenausstoßdüsen 131 , 132 , 133 , ..., 13n-2 , 13n-1 , 13n , die mit einem Abstand P der in Längsrichtung angeordnet sind.
  • Der Tintenstrahlkopf 14 besitzt mehrere Tintenausstoßdüsen 141 , 142 , 143 , ..., 14n-2 , 14n-1 , 14n , die ebenfalls mit dem Abstand P in Längsrichtung angeordnet sind.
  • Die Tintenausstoßdüsen 131 , 132 , 133 , ..., 13n-2 , 13n-1 , 13n und 141 , 142 , 143 , ..., 14n-2 , 14n-1 , 14n der Tintenstrahlköpfe 13 und 14 sind in einer Richtung orthogonal relativ zu der Richtung angeordnet, in der das Kunstdruckpapierblatt 15 angeordnet ist, das ein Aufzeichnungsmedium ist.
  • Die am nächsten liegenden Tintenausstoßdüsen 131 und 14n der Tintenstrahlköpfe 13 und 14 sind auf dem Haltesubstrat 12 in der Weise angeordnet, dass sie voneinander durch eine Entfernung getrennt sind, die gleich einem Abstand Q ist, der kleiner als der Abstand P ist. Der Abstand P ist üblicherweise gleich 1/300 Zoll oder 85 μm. Der Abstand Q ist etwa 70% des Abstands P oder 60 μm.
  • Die mittels der Tintenstrahlköpfe 13 und 14 zu verwendende Tinte ist ultraviolettfixierende Tinte, die durch elektromagnetische Wellen im Ultraviolettwellenlängenbereich fixiert wird und eine Viskosität von 10 mPas zeigt.
  • Die Entfernung zwischen den Tintenausstoßdüsen des Tintenstrahlkopfs 13 und jenen des Tintenstrahlkopfs 14 in Förderrichtung des Kunstdruckpapierblatts 15 beträgt 10 cm. Das Kunstdruckpapierblatt 15 wird mit einer Geschwindigkeit von 40 cm/s bewegt.
  • Der Abstand Q darf nicht kleiner als 50% des Abstands P sein, da die Qualität des Ausgabebilds verschlechtert werden kann, wenn er relativ zum Abstand P zu klein ist. Vorzugsweise ist der Abstand Q etwa 70% des Abstands P.
  • Wie 3 zeigt, umfasst der Drucksteuerungsabschnitt der Tintenstrahldruckvorrichtung 11 eine Druckersteuereinheit 21. Die Druckersteuereinheit 21 steuert unter Verwendung eines vorgegebenen Steuerprogramms einen Druckdatenzuordnungsabschnitt 22, einen Zeitpunkt-Steuerungsabschnitt 23 und einen Antriebssteuerungsabschnitt 24. Der Druckdatenzuordnungsabschnitt 22 verteilt Druckdaten. Der Zeitpunkt-Steuerungsabschnitt 23 steuert den Druckzeitpunkt. Der Antriebssteuerungsabschnitt 24 steuert die mechanischen Komponenten einschließlich des Förderbands 16.
  • Der Druckdatenzuordnungsabschnitt 22 ordnet die Druckdaten, die er von außen empfängt, den Treiberabschnitten 25, 26 zu, die jeweils ein Schieberegister, einen Zwischenspeicher und einen Treiber umfassen.
  • Der Treiberabschnitt 25 steuert zu dem durch das Steuersignal von dem Druckzeitpunkt-Steuerungsabschnitt 23 angegebenen Zeitpunkt gemäß den Druckdaten von dem Druckdatenzuordnungsabschnitt 22 den Druckkopf 13 an.
  • Der Treiberabschnitt 26 steuert zu dem durch das Steuersignal von dem Druckzeitpunkt-Steuerungsabschnitt 23 angegebenen Zeitpunkt gemäß den Druckdaten von dem Druckdatenzuordnungsabschnitt 22 den Tintenstrahlkopf 14 an.
  • Die Tintenstrahlköpfe 13 und 14 werden synchron zu der Übertragungsgeschwindigkeit von 40 cm/s angesteuert, mit der der Antriebssteuerungsabschnitt 24 das Kunstdruckpapierblatt 15 überträgt.
  • 4 ist eine schematische Veranschaulichung der Signalformen der Steuersignale, die von dem Druckzeitpunkt-Steuerungsabschnitt 23 an die Treiberabschnitte 25 bzw. 26 übertragen werden.
  • Anhand von 4 zeigt die Signalform W1 das Steuersignal zu dem Treiberabschnitt 25 und zeigt die Signalform W2 das Steuersignal zu dem Treiberabschnitt 26. Die Signalformen W1, W2 erzeugen Taktsignale S1, S2 mit einer vorgegebenen Zyklusperiode T1, um die Tintenstrahlköpfe 13 und 14 zum Drucken jeder Zeile zu betreiben.
  • Die Signalform W2 ist um eine Zeitperiode T2, die der Entfernung von 10 cm zwischen den Tintenausstoßdüsen des Tintenstrahlkopfs 13 und jenen des Tintenstrahlkopfs 14 in Richtung der Übertragung des Kunstdruckpapierblatts 15 entspricht, gegenüber der Signalform W1 verzögert.
  • Der Druckzeitpunkt-Steuerungsabschnitt 23 verzögert den Zeitpunkt des Druckens des Kunstdruckpapierblatts 15 mittels der Tintenausstoßdüsen des Tintenstrahlkopfs 13 um eine Zeitperiode T2 gegenüber dem Zeitpunkt des Druckens mittels der Tintenausstoßdüsen des Tintenstrahlkopfs 14.
  • Der Betrieb des Druckens von Zeichen auf das Kunstdruckpapierblatt wird in der Weise durchgeführt, dass die jeweils durch die Tintenstrahlköpfe 13 bzw. 14 gedruckten Zeilen genau ausgerichtet gedruckt werden. Somit ist das Ergebnis dasselbe wie jenes, das unter Verwendung eines einzigen Tintenstrahlkopfs mit großer Länge erhalten wird.
  • Im Folgenden wird nun der Betrieb der Tintenstrahldruckvorrichtung 11 beschrieben.
  • Beim Empfang von Druckdaten von außen steuert die Druckersteuereinheit 21 den Antriebssteuerungsabschnitt 24 und führt dem Blattförderband 16 ein Kunstdruckpapierblatt 15 zu. Das Kunstdruckpapierblatt 15 wird durch das Förderband 16 mit einer Geschwindigkeit von 40 cm/s befördert, um es von dem Betrachter weg zu bewegen.
  • Daraufhin steuert die Druckersteuereinheit 21 den Druckdatenzuordnungsabschnitt 22 zum Zuordnen der empfangenen Druckdaten zu den Treiberabschnitten 25, 26. Anschließend synchronisiert sie mittels des Druckzeitpunkt-Steuerungsabschnitts 23 den Zeitpunkt der Bewegung des Kunstdruckpapierblatts 15 und den des Druckens von Zeichen. Daraufhin wird der Tintenstrahlkopf 13 zum Drucken betrieben und wird nach Verstreichen der Zeitperiode T2 der Tintenstrahlkopf 14 zum Drucken betrieben.
  • Auf diese Weise drucken die Druckköpfe 13 und 14 mit einer Verzögerung um die Zeitperiode T2 gemäß den ihnen zugeordneten Druckdaten Zeichen auf das Kunstdruckpapierblatt 15. Im Ergebnis wird auf dem Kunstdruckpapierblatt 15 eine Tintenschicht des Ausgabebildes gebildet.
  • Das Kunstdruckpapierblatt 15, auf dem Zeichen gedruckt worden sind, wird zum fernen Ende des Förderbands 16 bewegt und mittels der Ultraviolettbestrahlungseinheit 17 mit Ultraviolettstrahlen bestrahlt. Im Ergebnis der Bestrahlung mit Ultraviolettstrahlen wird die Tintenschicht auf dem Kunstdruckpapierblatt 15 fixiert.
  • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht des Kunstdruckpapierblatts 15, auf das Zeichen gedruckt worden sind. Wie gezeigt ist, ist auf dem 150 bis 200 μm dicken Kunstdruckpapierblatt 15 eine Tintenschicht 15a mit einer Dicke von 2 bis 5 μm gebildet.
  • Der Verbindungsabschnitt der Tintenschicht, der die an dem Mittelpunkt der Tintenschicht 15a befindlichen Teile des Bildes verbindet, wird durch die am nächsten liegenden Tintenausstoßdüsen der Tintenstrahlköpfe 13 und 14 gebildet. Da die Tintenausstoßdüsen 131 des Tintenstrahlkopfs 13 und die Tintenausstoßdüsen 14n des Tintenstrahlkopfs 14 durch den Abstand Q getrennt sind, der kleiner als der Abstand P ist, wird entlang des Verbindungsabschnitts des Bildes keine Aussparung gebildet, was zu keiner Abweichung der Dichte Anlass gibt. Somit zeigt die auf dem Kunstdruckpapierblatt 15 gebildete Tintenschicht im Wesentlichen eine gleichförmige Dicke, um zu verhindern, dass wegen einer abweichenden Dichte ein mangelhaftes Bild auftritt.
  • Das Kunstdruckpapierblatt 15, das mit der Druckoperation fertig ist, wird von der Tintenstrahldruckvorrichtung 11 geliefert.
  • Obgleich diese beispielhafte Ausführungsform der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ultraviolettfixierende Tinte verwendet, die durch elektromagnetische Wellen in dem Ultraviolettwellenlängenbereich fixiert wird, ist die vorliegende Erfindung keineswegs darauf beschränkt. Zum Beispiel kann alternativ elektronenstrahlfixierende Tinte verwendet werden, die durch elektromagnetische Wellen in einem anderen Wellenlängenbereich fixiert wird.
  • Während die Tintenstrahlköpfe 13 und 14 dieser beispielhaften Ausführungsform der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit dem Abstand Q, der die Tintenausstoßdüsen trennt, an dem Haltesubstrat 12 befestigt sind, ist gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einer der Tintenstrahlköpfe um eine vorgegebene Entfernung in einer Richtung orthogonal zu der Bewegungsrichtung des Kunstdruckpapierblatts 15 beweglich, wobei der Abstand Q durch Bewegen des Tintenstrahlkopfs mittels eines Entfernungsregulierungsmechanismus reguliert wird.
  • 6 ist eine schematische Veranschaulichung der Konfiguration des Regulierungsmechanismus. Genauer hält der Entfernungsregulierungsmechanismus den Tintenstrahlkopf 13, der an einer der Querseiten des Haltesubstrats 12 zwischen einem Befestigungsmetallverbindungsstück 31, das mit einer Schneidschraube versehen ist, und einem weiteren Befestigungsmetallverbindungsstück 32, das innen mit einer Blattfeder 32a versehen ist, angeordnet ist. Der Tintenstrahlkopf 13 wird an eine Stelle gesetzt, an der er die Blattfeder 32a an einem Ende davon berührt, und die Feingewindeschraube 31a in das Gewindeloch des Befestigungsmetallverbindungsstücks 31 an seinem anderen Ende gezwungen.
  • Ähnlich wird der Tintenstrahlkopf 14 mittels eines Paars von Befestigungsmetallverbindungsstücken 33, 34 an der richtigen Stelle an den anderen Querseiten des Haltesubstrats 12 befestigt.
  • Der Entfernungsregulierungsmechanismus ist so ausgelegt, dass er den Tintenstrahlkopf 13 mittels Drehbewegung der Feingewindeschraube 31a in Längsrichtung verschiebt, um den Abstand Q zwischen der Tintenausstoßdüse 131 und der Tintenausstoßdüse 14n zu regulieren, um ihn kleiner als den Abstand P der Anordnung der Tintenausstoßdüsen zu machen.
  • Falls die Feingewindeschraube 31a so ausgelegt ist, dass sie bei einer einzelnen Umdrehung um 0,5 mm vorgeschoben wird, gleitet der Tintenstrahlkopf 13 um 5 μm, während die Feingewindeschraube 31a um 3,6° gedreht wird. Der Abstand Q wird so reguliert, dass die durch Drucken auf dem Kunstdruckpapierblatt 15 gebildete Tintenschicht 15a eine gleichförmige Dicke zeigt.
  • Unter Verwendung einer Differentialschraube kann der Abstand Q feiner und genauer reguliert werden.
  • Während der Tintenstrahlkopf 13 in der obigen Beschreibung so angetrieben wird, dass er in Längsrichtung gleitet, um den Abstand Q zu regulieren, kann alternativ der Tintenstrahlkopf 14 so angetrieben werden, dass er in Längsrichtung gleitet, um den Abstand Q zu regulieren.
  • (2-te beispielhafte Ausführungsform)
  • Diejenigen Komponenten der zweiten beispielhaften Ausführungsform, die dieselben wie jene der ersten beispielhaften Ausführungsform sind, sind jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform der Tintenstrahldruckvorrichtung sind der Tintenstrahlkopf 13 und der Tintenstrahlkopf 14 an dem Haltesubstrat 12 in einer wie in 7 veranschaulichten Weise angeordnet. Genauer überlappen sich jeweils die sechs Tintenausstoßdüsen 131 , 132 , 133 , 134 , 135 , 136 des Tintenstrahlkopfs 13 in der Bewegungsrichtung des Kunstdruckpapierblatts 15 mit den sechs Tintenausstoßdüsen 14n-5 , 14n-4 , 14n-3 , 14n-2 , 14n-1 , 14n des Tintenstrahlkopfs 14 der Tintenstrahldruckvorrichtung.
  • 8 ist ein schematischer Blockschaltplan des Steuerungsabschnitts der zweiten beispielhaften Ausführungsform, der seine Konfiguration veranschaulicht. Anhand von 8 korrigiert der Druckdatenzuordnungsabschnitt 22 beim Empfang von Druckdaten als Eingabe die Position jedes sich überlappenden Paars der Druckdaten durch Bezugnahme auf eine Überlappungskorrekturtabelle 27 in der Weise, dass der Teil durch einen oder durch beide Tintenstrahlköpfe 13 und 14 gedruckt werden kann. Daraufhin ordnet der Druckdatenzuordnungsabschnitt 22 den Treiberabschnitten die korrigierten Druckdaten 25, 26 zu.
  • Zusätzlich wird beim Drucken einer vorgegebenen Zeile in dem Überlappungsdruckbereich durch die von beiden Tintenstrahlköpfen 13 und 14 ausgestoßen Tintentröpfchen wenigstens ein Punkt gebildet.
  • Im Folgenden wird nun die Punktpositionsanordnung zum Drucken einer vorgegebenen Zeile in dem sich überlappenden Druckbereich beschrieben.
  • 9 ist eine schematische Veranschaulichung der Positionen gedruckter Punkte in einer vorgegebenen Zeile in einem sich überlappenden Druckbereich auf einem Kunstdruckpapierblatt 15.
  • In 9 bezeichnet jede durch R angegebene Position eine Position, an der von dem Tintenstrahlkopf 13 Tinte ausgestoßen wird, und bezeichnet jede durch L angegebene Position eine Position, an der Tinte von dem Tintenstrahlkopf 14 ausgestoßen wird, während jede durch D angegebene Position eine Position bezeichnet, an der von beiden Tintenstrahlköpfen 13 und 14 Tinte ausgestoßen wird.
  • Die 10A und 10B sind schematische Veranschaulichungen der Positionen der durch jeden der zwei Tintenstrahlköpfe in dem sich überlappenden Druckbereich aus 9 gedruckten Punkte.
  • 10A ist eine schematische Veranschaulichung der Positionen der durch den Tintenstrahlkopf 13 in dem sich überlappenden Druckbereich gedruckten Punkte. 10B ist eine schematische Veranschaulichung der Positionen der durch den Tintenstrahlkopf 14 in dem sich überlappenden Druckbereich gedruckten Punkte. Die schraffierten Gebiete geben in den 10A und 10B Punkte an, die durch Tinte gebildet worden sind, die aus dem entsprechenden einen der Tintenstrahlköpfe ausgestoßen wird, während weiße Gebiete die Gebiete angeben, in die keine Tinte von diesem Tintenstrahlkopf ausgestoßen wird.
  • Es wird angemerkt, dass der obige Ausdruck bedeutet, dass jeder Punkt nur bei Bedarf durch Tinte gebildet wird, die entweder von dem Tintenstrahlkopf 13 oder von dem Tintenstrahlkopf 14 ausgestoßen wird. Mit anderen Worten, es wird nicht notwendigerweise jeder Punkt gebildet.
  • Außerdem wird angemerkt, dass der sich überlappende Druckbereich in jeder der 9, 10A und 10B der kleinste Einheitsbereich ist. Ein solcher Bereich erscheint wiederholt entlang der Bewegungsrichtung des Kunstdruckpapierblatts 15.
  • Es wird angemerkt, dass die in dem sich überlappenden Druckbereich gezeigten gedruckten Punkte nur als ein Beispiel gezeigt sind, das veranlassen kann, dass die gezeigte Tintenschicht entlang der Grenze der Territorien der Tintenstrahlköpfe 13 und 14 unter spezifischen Bedingungen eine im Wesentlichen gleichförmige Dicke zeigt. Wenn sich die Bedingungen ändern, können die Positionen der Punkte entlang der Grenze, für die die Tintenstrahlköpfe verantwortlich sind, variieren.
  • Auf diese Weise werden in dem sich überlappenden Druckbereich entlang der Grenze der Tintenstrahlköpfe 13 und 14 die Gebiete zum Drucken definiert. Wenigstens ein Paar von Tintenausstoßdüsen, das zu den Tintenstrahlköpfen 13 und 14 gehören, stößt Tinte aus, um beim Drucken in einer vorgegebenen Zeile in jedem der bestimmten Gebiete in dem sich überlappenden Druckbereich auf sich überlappende Weise jeweilige Punkte zu bilden. Auf diese Weise kommt es dazu, dass die Tintenschicht auf dem Kunstdruckpapierblatt 15 eine gleichförmige Dicke zeigt.
  • Somit wird verhindert, dass der Teil des Bildes, der die durch die Tintenstrahlköpfe 13 und 14 gedruckten Teile verbindet, dicker oder dünner als die durch die Köpfe 13 und 14 gedruckten Teile wird.
  • In dieser Ausführungsform sind die Tintenstrahlköpfe in der Weise an dem Haltesubstrat 12 angeordnet, dass sechs Tintenausstoßdüsen der Tintenstrahlköpfe 13 und jene des Tintenstrahlkopfs 14 jeweils so hergestellt sind, dass sie sich entlang der Grenze der Tintenstrahlköpfe in der Bewegungsrichtung des Kunstdruckpapierblatts 15 überlappen. Allerdings ist diese Ausführungsform keineswegs darauf beschränkt. Mit anderen Worten, die Tintenstrahlköpfe 13 und 14 können so angeordnet sein, dass verhindert wird, dass der Teil des Bildes, der die durch die Tintenstrahlköpfe 13 und 14 gedruckten Teile verbindet, dicker oder dünner als die durch die Köpfe 13 und 14 gedruckten Teile wird. Um die Köpfe 13 und 14 in jener Weise anzuordnen, werden der Typ des Aufzeichnungsmediums (z. B. ein Kunstdruckpapierblatt 15), die Tinte und die Ultraviolettfixierungseigenschaft der Tinte und dergleichen berücksichtigt. Die optimale Positionsanordnung der Tintenausstoßdüsen kann im Voraus durch Experimente bestimmt werden.
  • (3-te beispielhafte Ausführungsform)
  • Diejenigen Komponenten der dritten beispielhaften Ausführungsform, die die gleichen wie jene der ersten und der zweiten beispielhaften Ausführungsform sind, sind jeweils durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie in 11 gezeigt ist, werden die Druckdaten von außen in den Druckdatenzuordnungsabschnitt 22 und in den Druckdatenpuffer 28 dieser Ausführungsform der Tintenstrahldruckvorrichtung eingegeben.
  • Der Druckdatenzuordnungsabschnitt 22 ordnet die Druckdaten für jeden sich überlappenden Druckbereich durch Bezugnahme auf die Daten der Überlappungskorrekturtabelle 27, auf das in dem Umfangskorrekturmuster-Speicherabschnitt 29 gespeicherte Umfangskorrekturdatenmuster und auf die Druckdaten des Druckdatenpuffers 28 zu.
  • 12 zeigt schematisch, wie Druckdaten in den Gebieten eines sich überlappenden Druckbereichs zugeordnet werden. Die für diese Datenzuordnung zu verwendenden Zuordnungsdaten sind in der Überlappungskorrekturtabelle 27 gespeichert. In 12 bezeichnet jede durch R angegebene Position eine Position, zu der Tinte von dem Tintenstrahlkopf 13 ausgestoßen wird, und bezeichnet jede durch L angegebene Position eine Position, zu der Tinte von dem Tintenstrahlkopf 14 ausgestoßen wird, während jede durch D1 oder D2 angegebene Position eine Position bezeichnet, zu der Tinte von beiden Tintenstrahlköpfen 13 und 14 ausgestoßen wird.
  • Der Umfangskorrekturmuster-Speicherabschnitt 29 speichert ein Muster, das erhalten werden kann, wenn alle acht Umfangspixel eines fraglichen Punktes X wie in 13 gezeigt EIN sind und somit zum Drucken als Umfangskorrekturmuster verwendet werden.
  • Allerdings wird angemerkt, dass das Umfangskorrekturmuster nicht auf das in 13 veranschaulichte beschränkt ist. Das Umfangskorrekturmuster kann im Voraus optimal durch Experimente bestimmt werden, indem die zum Drucken zu verwendenden Bedingungen einschließlich der Tinte und des Papiers und des geforderten Auflösungsniveaus gewählt werden.
  • Außerdem ist die Anzahl der Muster nicht auf eins beschränkt. Bei Bedarf kann mehr als ein Muster verwendet werden.
  • Die gegebenen Daten sind für einen sich überlappenden Druckbereich, wobei der Druckdatenzuordnungsabschnitt 22 die Druckdaten durch Bezugnahme auf die Daten der Überlappungskorrekturtabelle 27 in der Weise zuordnet, dass zu jedem Gebiet in dem sich überlappenden Druckbereich Tinte entweder von einem oder von beiden der Tintenstrahlköpfe 13 und 14 ausgestoßen werden kann.
  • Falls sich der fragliche Punkt X bei einer Punktposition D1 befindet und die acht Umfangspixel des Punktes X das in dem Umfangskorrekturmuster-Speicherabschnitt 29 gespeicherte Muster zeigen, ordnet der Druckdatenzuordnungsabschnitt 22 den Tintenstrahlköpfen 13 und 14 die Druckdaten in der Weise zu, dass von beiden Druckköpfen 13 und 14 auf die definierte Weise Tinte ausgestoßen wird. Falls die acht Umfangspixel des fraglichen Punktes X andererseits ein anderes Muster als das in dem Umfangskorrekturmuster-Speicherabschnitt 29 gespeicherte Muster zeigen, ordnet der Druckdatenzuordnungsabschnitt 22 die Druckdaten in der Weise zu, dass die Tinte nur von dem Tintenstrahlkopf 13 ausgestoßen wird.
  • Falls sich der fragliche Punkt X bei einer Punktposition D2 befindet und die acht Umfangspixel des Punktes X das in dem Umfangskorrekturmuster-Speicherabschnitt 29 gespeicherte Muster zeigen, ordnet der Druckdatenzuordnungsabschnitt 22 den Tintenstrahlköpfen 13 und 14 die Druckdaten in der Weise zu, dass von beiden Tintenstrahlköpfen 13 und 14 in der definierten Weise Tinte ausgestoßen wird. Falls die acht Umfangspixel des fraglichen Punktes X andererseits ein anderes Muster als das in dem Umfangskorrekturmuster-Speicherabschnitt 29 gespeicherte Muster zeigen, ordnet der Druckdatenzuordnungsabschnitt 22 die Druckdaten in der Weise zu, dass die Tinte nur von dem Tintenstrahlkopf 14 ausgestoßen wird.
  • Im Folgenden wird die Wirkung der Ausführungsform beschrieben.
  • Um einen sich überlappenden Druckbereich, der einem Verbindungsabschnitt der Tintenstrahlköpfe 13 und 14 entspricht, gemäß den Druckdaten zu drucken, druckt die Tintenstrahldruckvorrichtung den fraglichen Punkt X, der gedruckt werden soll, durch Ausstoßen von Tinte von dem Druckkopf 13, falls sich der Punkt X an einer Punktposition R befindet. Andererseits druckt die Tintenstrahldruckvorrichtung den fraglichen Punkt X, der gedruckt werden soll, durch Ausstoßen von Tinte von dem Tintenstrahlkopf 14, falls sich der Punkt X an einer Punktposition L befindet.
  • Falls sich der fragliche Punkt X, der gedruckt werden soll, an der Punktposition D1 befindet, liest die Tintenstrahldruckvorrichtung aus den Druckdaten, die in dem Druckdatenpuffer 28 gespeichert sind, das Punktmuster der acht Umfangspixel des Punktes X und vergleicht das Punktmuster, das sie gelesen hat, mit dem Muster, das in dem Umfangskorrekturmuster-Speicherabschnitt 29 gespeichert ist. Falls das Punktmuster, das sie gelesen hat, ein anderes als das in dem Umfangskorrekturmuster-Speicherabschnitt 29 gespeicherte Muster ist, druckt die Tintenstrahldruckvorrichtung den fraglichen Punkt X durch Ausstoßen von Tinte von dem Tintenstrahlkopf 13. Falls das Punktmuster, das sie gelesen hat, andererseits dasselbe wie das in dem Umfangskorrekturmuster-Speicherabschnitt 29 gespeicherte Muster ist, druckt die Tintenstrahldruckvorrichtung den fraglichen Punkt X durch Ausstoßen von Tinte von beiden Tintenstrahlköpfen 13 und 14.
  • Falls sich der fragliche Punkt X, der gedruckt werden soll, an der Punktposition D2 befindet, liest die Tintenstrahldruckvorrichtung aus den Druckdaten, die in dem Druckdatenpuffer 28 gespeichert sind, das Punktmuster der acht Umfangspixel des Punktes X und vergleicht das Punktmuster, das sie gelesen hat, mit dem Muster, das in dem Umfangskorrekturmuster-Speicherabschnitt 29 gespeichert ist. Falls das Punktmuster, das sie gelesen hat, ein anderes als das in dem Umfangskorrekturmuster-Speicherabschnitt 29 gespeicherte Muster ist, druckt die Tintenstrahldruckvorrichtung den fraglichen Punkt X durch Ausstoßen von Tinte von dem Tintenstrahlkopf 14. Falls das Punktmuster, das sie gelesen hat, andererseits dasselbe wie das in dem Umfangskorrekturmuster-Speicherabschnitt 29 gespeicherte Muster ist, druckt die Tintenstrahldruckvorrichtung den fraglichen Punkt X durch Ausstoßen von Tinte von beiden Tintenstrahlköpfen 13 und 14.
  • Dadurch, dass ein Bild auf diese Weise gedruckt wird, zeigt die Tintenschicht des gedruckten Bildes in jedem sich überlappenden Bereich, der einem Verbindungsabschnitt der Tintenstrahlköpfe 13 und 14 entspricht, eine im Wesentlichen gleichförmige Dicke.
  • Auf diese Weise wird verhindert, dass der Teil des Bildes, der die durch die Tintenstrahlköpfe 13 und 14 gedruckten Teile verbindet, dicker oder dünner als die durch die Köpfe 13 und 14 gedruckten Teile wird.
  • In dieser Ausführungsform sind die Tintenstrahlköpfe in der Weise an dem Haltesubstrat 12 angeordnet, dass sechs Tintenausstoßdüsen der Tintenstrahlköpfe 13 und jene des Tintenstrahlkopfs 14 jeweils in der Weise hergestellt sind, dass sie sich entlang der Grenze der Tintenstrahlköpfe in der Bewegungsrichtung des Kunstdruckpapierblatts 15 überlappen. Allerdings ist diese Ausführungsform keineswegs darauf beschränkt. Mit anderen Worten, unter Berücksichtigung der Bedingungen einschließlich des Aufzeichnungsmediums, das ein Kunstdruckpapierblatt 15 sein kann, der Tinte und der Ultraviolettfixierungseigenschaft der Tinte können die Tintenstrahlköpfe 13 und 14 optimal so angeordnet werden, dass verhindert wird, dass in dem Verbindungsabschnitt der Bildausgabe durch die Tintenstrahlköpfe 13 und 14 Mängel wegen abweichender Dichte auftreten. Die optimale Positionsanordnung der Tintenausstoßdüsen kann im Voraus durch Experimente bestimmt werden.
  • Die Tintenausstoßdüsen der Tintenstrahlköpfe 13 und 14 jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen sind in einer Richtung orthogonal relativ zu der Richtung angeordnet, in der das Kunstdruckpapierblatt, das ein Aufzeichnungsmedium ist, bewegt wird. Allerdings ist die vorliegende Erfindung darauf keineswegs beschränkt.
  • Zum Beispiel können die Tintenstrahlköpfe 13 und 14, die starr an dem Haltesubstrat 12 befestigt sind, in einer Linie angeordnet sein, die gegen die Bewegungsrichtung des Kunstdruckpapierblatts geneigt ist. Die Tintenstrahldüsen der Tintenstrahlköpfe 13 und 14 sind dann in einer Richtung angeordnet, die die Bewegungsrichtung des Kunstdruckpapierblatts schneidet.
  • Bei einer solchen Anordnung ist der Abstand P der Anordnung der Tintenausstoßdüsen jedes der Tintenstrahlköpfe 13 und 14 größer als der Abstand B der Anordnung der gedruckten Punkte auf dem Kunstdruckpapierblatt.
  • Bei dieser Anordnung des Abstands B ist der Abstand P der Anordnung der Tintenausstoßdüsen der Tintenstrahlköpfe 13 und 14, wenn die Tintenausstoßdüsen in einer Richtung angeordnet sind, die die Bewegungsrichtung des Kunstdruckpapierblatts schneidet, größer, als wenn sie in einer Richtung orthogonal relativ zu der Bewegungsrichtung des Kunstdruckpapierblatts angeordnet sind.
  • Der oben beschriebene Mechanismus zum Regulieren der Entfernung zwischen den am nächsten liegenden Tintenausstoßdüsen der zwei Tintenstrahlköpfe der ersten beispielhaften Ausführungsform kann für eine Tintenstrahldruckvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden, in der die Tintenausstoßdüsen der Tintenstrahlköpfe 13 und 14 in einer Richtung angeordnet sind, die relativ zu der Bewegungsrichtung des Kunstdruckpapierblatts geneigt ist und sie schneidet.
  • Während an dem Haltesubstrat 12 jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen zwei Tintenstrahlköpfe angeordnet sind, ist die vorliegende Erfindung keineswegs darauf beschränkt. Alternativ können drei oder mehr als drei Tintenstrahlköpfe an dem Haltesubstrat 12 angeordnet sein. In diesem Fall sind die Tintenstrahlköpfe wieder in einer wie oben durch Bezugnahme auf irgendeine der Ausführungsformen für die Verbindungsabschnitte der Tintenstrahlköpfe beschriebenen Weise angeordnet.
  • Obgleich jede der oben beschriebenen Ausführungsformen der Tintenstrahldruckvorrichtung so ausgelegt ist, dass sie einfarbige Zeichen druckt, ist die vorliegende Erfindung keineswegs darauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist gleichfalls auf eine Farb-Tintenstrahldruckvorrichtung anwendbar, die so ausgelegt ist, dass sie Zeichen mehrfarbig druckt.
  • Während die Kunstdruckpapierblätter als Aufzeichnungsmedium in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen mittels eines Förderband-Übertragungssystems übertragen werden, das ein Förderband verwendet, ist die vorliegende Erfindung darüber hinaus keineswegs darauf beschränkt. Alternativ kann zum Übertragen der Kunstdruckpapierblätter für die vorliegende Erfindung ein Walzenbeförderungssystem oder ein anderes Beförderungssystem verwendet werden.

Claims (2)

  1. Tintenstrahldruckvorrichtung, die umfasst: mehrere Druckköpfe (13, 14), die jeweils eine Vielzahl von Tintenausstoßdüsen (131 bis 13n oder 141 bis 14n ) aufweisen, die in einem vorgegebenen Abstand angeordnet sind; und ein Aufzeichnungsmedium (15), das dafür ausgelegt ist, relativ zu den Tintenstrahlköpfen (13, 14) bewegt zu werden; wobei die Tintenstrahlköpfe (13, 14) mit einem vorgegebenen Zwischenraum angeordnet sind, der sie in ihrer Bewegungsrichtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium (15) voneinander trennt, wobei die Tintenausstoßdüsen (131 bis 13n , 141 bis 14n ) in einer Richtung angeordnet sind, die die Richtung der Relativbewegung des Aufzeichnungsmediums (15) schneidet, wobei die Zeitpunkte des Druckens von Zeichen einer Zeile auf das Aufzeichnungsmedium (15) mittels der Tintenausstoßdüsen (131 bis 13n , 141 bis 14n ) jedes der Druckköpfe (13, 14) so reguliert werden, dass die durch die Tinte von den Ausstoßdüsen (131 bis 13n , 141 bis 14n ) gedruckten Punkte genau ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: einen Entfernungsregulierungsmechanismus (31, 31a, 32, 32a), der so konfiguriert ist, dass er die Entfernung, die die Tintenausstoßdüsen der zwei benachbart angeordneten Tintenstrahlköpfe (13, 14) trennt, so reguliert, dass der Abstand Q, der die am nächsten liegenden Tintenausstoßdüsen (131 , 14n ) der gegenüber liegend angeordneten Enden der benachbart liegenden Tintenstrahlköpfe (13, 14) trennt, kleiner als der Abstand P der Anordnung der Tintenausstoßdüsen (131 bis 13n , 141 bis 14n ) der Tintenstrahlköpfe (13, 14) gemacht wird und dass die Dicke der Tintenschicht an der Grenze des Bildes gleichförmig ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tintenausstoßdüsen (131 bis 13n , 141 bis 14n ) der Tintenstrahlköpfe (13, 14) in einer Richtung orthogonal relativ zu der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums (15) angeordnet sind.
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