DE60033125T2 - Einstellung der verschiebung der punktbildungslage unter verwendung von informationen, gemäss welcher nicht für jede pixeleinheit ein punkt gebildet werden muss - Google Patents

Einstellung der verschiebung der punktbildungslage unter verwendung von informationen, gemäss welcher nicht für jede pixeleinheit ein punkt gebildet werden muss Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung und ein Druckverfahren zum Drucken von Bildern durch Ausbildung von monochromen oder mehrfarbigen Punkten auf einem Aufzeichnungsmedium während einer Hauptabtastung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Tintenstrahldrucker wird als eine Vorrichtung zum Ausgeben von Bildern, die von einem Computer verarbeitet werden, oder Bildern, die von einer Digitalkamera aufgenommen werden, verwendet. Ein Tintenstrahldrucker bildet Punkte durch Ausstoßen von Tinte verschiedener Farben wie z. B. Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz aus. Punkte einer jeweiligen Farbe werden typischerweise von einem Druckkopf ausgestoßen, während der Druckkopf sich in einer Hauptabtastrichtung bewegt. Wenn die Positionen, an denen die Punkte einer jeweiligen Farbe ausgebildet werden, fehlausgerichtet sind, ergibt sich das Problem, dass die Bildqualität verschlechtert wird.
  • Dieses Problem der Bildqualitätverschlechterung aufgrund einer Punktausbildungsfehlausrichtung tritt sowohl bei einer unidirektionalen Aufzeichnung als auch bei einer bidirektionalen Aufzeichnung auf. Hier bezieht sich die unidirektionale Aufzeichnung auf ein Aufzeichnungsverfahren, bei dem, wenn sich der Druckkopf vor und zurück entlang der Hauptabtastdurchläufe bewegt, die Punkte nur ausgestoßen werden, wenn sich der Druckkopf entlang einer der Durchläufe bewegt. Das bidirektionale Drucken bezieht sich auf ein Aufzeichnungsverfahren, bei dem Punkte ausgestoßen werden, wenn sich der Druckkopf entlang beider Hauptabtastdurchläufe bewegt. Während das Problem der Punktausbildungsfehlausrichtung typischerweise in Bezug auf Punkte unterschiedlicher Farben beim unidirektionalen Drucken auftritt, tritt es beim bidirektionalen Drucken in Bezug auf Punkte derselben Farbe auf, die während der Vorwärts- und Rückwärtsdurchläufe ausgebildet werden.
  • Bei dem herkömmlichen Drucker kann die Punktausbildungsfehlausrichtung durch Einstellen der Ausbildungspositionen der Farbpunkte in der Hauptabtastrichtung einge stellt werden, während schwarze Punkte beispielsweise als Bezug verwendet werden. Dieser Typ von Punktpositionsfehlausrichtungseinstellung wird durch eine Kopfansteuerschaltung realisiert, die Ansteuersignale dem Druckkopf zuführt, während der Ausgabezeitpunkt der Ansteuersignale geändert wird.
  • Das oben beschriebene herkömmliche Punktpositionsfehlausrichtungseinstellverfahren weist jedoch verschiedene inhärente Einschränkungen auf. Beispielsweise ist, da der Ansteuersignalzeitpunkt in einem typischen Drucker nur für den gesamten Druckkopf geändert werden kann, die Punktpositionsfehlausrichtungseinstellung darauf beschränkt, was durch die Änderung des Zeitpunktes erzielt werden kann.
  • Das Dokument EP-A-0 568 281 beschreibt ein Aufzeichnungsverfahren, bei dem ein vorbestimmtes Muster auf einem Aufzeichnungsblatt zur Überwachung unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfes gedruckt wird und durch eine Lesevorrichtung gelesen wird, so dass abnorm aufgezeichnete Elemente erfasst werden. Auf diese Weise wird ein nicht defektes Bild erhalten, das auf diesem Erfassungsergebnis basiert, Bilddaten, die einem abnormen Aufzeichnungselement zu geben sind, werden zu Bilddaten anderer Aufzeichnungselemente bewegt, um das Aufzeichnen zu vollenden.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, das oben genannte Problem gemäß dem Stand der Technik zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik bereitzustellen, die die Punktpositionsfehlausrichtung in der Hauptabtastrichtung unter Verwendung ein anderes Mittel als die Änderung des Ansteuersignalausgabezeitpunktes von der Kopfansteuerschaltung verringert verwendet, wodurch die Bildqualität verbessert wird.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • In der vorliegenden Erfindung wird, während eine Hauptabtastung, bei der ein Kopf, der mehrere Düsen aufweist, die Tinte ausstoßen, in vorgeschriebenen Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen relativ zu einem Druckmedium bewegt wird, eine Unterabtastung durchgeführt, bei der das Druckmedium in einer Unterabtastrichtung senkrecht zur Hauptabtastrichtung relativ zum Kopf fortbewegt wird. Der Kopf wird entsprechend Druckdaten entlang zumindest einem der Vorwärts- oder Rückwärtsdurchläufe angesteuert. Punkte werden in zumindest einigen der Pixel, die in der Hauptabtastrichtung ausgerichtet sind, ausgebildet. Die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung für jede Düse in der Hauptabtastrichtung wird unter Verwendung von Bildpixelwertdaten, die einen Punktausbildungsstatus angeben, der Bildpixel betrifft, die Bilder bilden, ebenso wie unter Verwendung von Einstellpixelwertdaten korrigiert, die das Vorhandensein von Einstellpixeln angeben, bei denen Punkte nicht ausgebildet werden und zum Einstellen von Positionen der Bildpixel in der Hauptabtastrichtung verwendet werden. Bei dieser Anordnung wird, da Punkte entsprechend den Druckdaten ausgebildet werden, die Fehlausrichtung der Ausbildungspositionen der Punkte von jeder Düse in der Hauptabtastrichtung unter Verwendung (i) von Bildpixelwertdaten, die den Punktausbildungsstatus in Bildpixeln, die das Bild bilden, angeben, und (ii) Einstellpixelwertdaten, die das Vorhandensein von Einstellpixeln angeben, bei denen Punkte nicht ausgebildet werden und die verwendet werden, um Positionen der Bildpixel in der Hauptabtastrichtung einzustellen, korrigiert. Im Folgenden werden verschiedene Aspekte erläutert.
  • (1) Zuordnung von Einstellpixeln an einem jeweiligen Ende der Hauptabtastrichtung
  • Zunächst wird die Zuordnung der Einstellpixel zu einem oder beiden Enden der Bildpixelwertdaten eingestellt, so dass der Betrag der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung korrigiert wird. Hier kann die "Zuordnung der Einstellpixel zu einem oder beiden Enden" den Fall enthalten, bei dem Einstellpixel einem Ende nicht zugeordnet werden. Rasterdaten werden aus den Bildpixelwertdaten und der Zuordnung der Einstellpixel erzeugt. Die Rasterdaten weisen die Bildpixelwertdaten und die Einstellpixelwertdaten, die zumindest an einer Seite der Bildpixelwertdaten platziert sind, auf. Die Druckdaten, die die Rasterdaten enthalten, werden dann erzeugt. Der Kopf wird danach entsprechend den Druckdaten angesteuert, während eine Hauptabtastung durchgeführt wird.
  • Gemäß diesem Aspekt kann die Fehlausrichtung der Punktausbildungspositionen korrigiert werden und ein Drucken hoher Qualität kann durch Versehen der Druckdaten zum Ansteuern des Kopfes mit den folgenden Charakteristika realisiert werden. Typischerweise beinhalten Druckdaten diejenigen Mehrfachpegeldaten für jedes der Pixel, die in einer vorbestimmten Anzahl angeordnet sind, die von Bildtonwerten umgewan delt werden. Diese Mehrfachpegeldaten entsprechen den Bildpixeldaten in der vorliegenden Erfindung. Die Druckdaten enthalten zusätzlich zu den Bildpixeldaten Daten, die eine vorgeschriebene Anzahl von Einstellpixeln in der Hauptabtastrichtung betreffen. Die Einstellpixeldaten stellen die leeren linken und rechten Ränder in der Hauptabtastrichtung dar.
  • Durch die Verwendung von Druckdaten, die diese Struktur aufweisen, kann die Druckvorrichtung eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung innerhalb des Bereiches, der durch die Einstellpixel erreicht wird, korrigieren. Es wird ein Beispiel beschrieben, bei dem eine Hauptabtastung von links nach rechts durchgeführt wird. Es wird angenommen, dass der Kopf eine Düse enthält, die aufgrund ihrer Tintenausstoßcharakteristik Punkte nach links von der Zielpixelposition ausbildet. Bei der Druckvorrichtung wird der Betrag der Punktausbildungsfehlausrichtung, der der Düse zuzuschreiben ist, im Voraus gespeichert. Hier wird der Betrag der Fehlausrichtung als gleich einem Pixel angenommen. Die Position, bei der ein Punkt durch diese Düse ausgebildet wird, wird entsprechend diesem gespeicherten Fehlausrichtungsbetrag verschoben, und es werden dementsprechend Druckdaten erzeugt. Mit anderen Worten werden Druckdaten erzeugt, bei denen ein Punkt an einer Position ausgebildet wird, die um ein Pixel nach rechts gegenüber der Zielpixelposition verschoben ist. Dieses ist äquivalent zu einer Einstellung der Einstellpixelzuordnung derart, dass in der Hauptabtastrichtung die Anzahl der Einstellpixel auf der rechten Seite um eins verringert wird und die Anzahl der Einstellpixel auf der linken Seite um eins erhöht wird, und zwar relativ zu denjenigen in dem Fall, in dem der Punkt an der richtigen Position ausgebildet werden könnte. Wenn Tinte von dieser Düse auf der Grundlage dieser Druckdaten ausgestoßen wird, tritt die oben genannte Punktausbildungsverschiebung auf, und es wird ein Punkt an dem Pixel ausgebildet, an dem es ausgebildet werden sollte.
  • In der Druckvorrichtung kann eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung in Inkrementen einer Pixelbreite auf der Grundlage dieses Prinzips korrigiert werden. In den vergangenen Jahren ist die Pixelbreite in der Hauptabtastrichtung extrem klein geworden, und es wurde möglich, die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung für jede Düse durch Verschieben der Punktausbildungsposition in Inkrementen einer Pixelbreite ausreichend zu korrigieren. Daher kann ein Drucken hoher Qualität mit der Druckvorrichtung der vorliegenden Erfindung erzielt werden. Außerdem ist es, da neue Hard ware für den Kopfansteuermechanismus zum Durchführen der obigen Korrektur nicht benötigt wird, möglich, den Grad der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung relativ einfach zu verringern.
  • Die Druckdaten können in verschiedenen Schritten erzeugt werden. Beispielsweise können die Druckdaten in zwei Schritten erzeugt werden, die einen ersten Schritt, bei dem Grunddaten erzeugt werden, bei denen eine vorgeschriebene Anzahl von Einstellpixeln an gegenüberliegenden Enden der Bildpixel entlang der Hauptabtastrichtung angeordnet werden, und zwar unabhängig von dem Betrag der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung, und einen zweiten Schritt aufweisen, bei dem die Bildpixelposition entsprechend dem Betrag der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung verschoben wird, das heißt, die Zuordnung der Einstellpixel an beiden Enden wird geändert.
  • Alternativ können die Druckdaten in zwei Schritten erzeugt werden, die einen ersten Schritt, bei dem die Zuordnung der Einstellpixel an gegenüberliegenden Enden der Bildpixel entsprechend dem Betrag der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung spezifiziert wird, und einen zweiten Schritt aufweisen, bei dem Einstellpixel den gegenüberliegenden Enden der Bildpixel gemäß der spezifizierten Zuordnung hinzugefügt werden.
  • Außerdem kann in der Druckvorrichtung die Anzahl der Einstellpixel auf einen beliebigen geeigneten Wert innerhalb des Bereiches eingestellt werden, der die Korrektur einer Punktausbildungspositionsfehlausrichtung erlaubt. Dieser Wert kann 1 oder mehr betragen.
  • Die Zuordnung der Einstellpixel entsprechend dem Ausbildungspositionsfehlausrichtungsbetrag kann individuell für jede Düse durchgeführt werden, aber wo Tinte einer vorgeschriebenen Farbe von jeder Düse ausgestoßen wird, um Punkte verschiedener Farben auszubilden, wird die Zuordnung vorzugsweise getrennt für jede Tintenfarbe eingestellt.
  • In diesem Aspekt wird die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung getrennt für jede Farbe korrigiert. Typischerweise sind die Druckkopfcharakteristika, die die Punktaus bildungsposition betreffen, im Wesentlichen für jede Farbe aufgrund des Herstellungsprozesses und der Tintenviskosität identisch. Daher kann die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung relativ leicht unter Verwendung der oben beschriebenen Anordnung korrigiert werden. Außerdem weist die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung einen signifikanten Einfluss auf die Bildqualität auf, wenn diese zwischen Punkten unterschiedlicher Farben auftritt. Da die oben beschriebene Anordnung eine Verringerung einer derartigen Fehlausrichtung zwischen Punkten unterschiedlicher Farben auf einfache Weise möglich macht, weist sie die Wirkung einer wesentlichen Verbesserung der Bildqualität auf.
  • Wo außerdem die Düsen in mehrere Düsenreihen klassifiziert werden, die sich in der Unterabtastrichtung erstrecken, und Punkte unter Verwendung der Düsen in diesen Düsenreihen ausgebildet werden, die selbst in der Hauptabtastrichtung ausgerichtet sind, ist es vorteilhaft, wenn die Zuordnung getrennt für jede Düsenreihe eingestellt wird. Die Punktausbildungspositionscharakteristika der Druckkopfdüsen kann für sämtliche Düsen, die zu einer gegebenen Düsenreihe gehören, identisch sein. In einem derartigen Fall kann die Bildqualität relativ einfach durch Korrigieren der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung für jede Reihe verbessert werden.
  • Der Betrag der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung kann getrennt für jede Düse in einer Fehlausrichtungsbetragspeichereinheit gespeichert werden, und die Zuordnungseinstelleinheit kann eine Funktion zum Einstellen der Einstellpixelzuordnung getrennt für jede Düse aufweisen. Diese Funktion ermöglicht die Korrektur einer Punktausbildungspositionsfehlausrichtung auf eine noch genauere Weise.
  • Wo die Bildpixelwertdaten zweidimensionale Bilddaten sind, die Pixel angeben, die in zwei Richtungen der Hauptabtastrichtung und der Unterabtastrichtung ausgerichtet sind, ist es vorteilhaft, wenn die Einstellpixelzuordnung auf die unten beschriebene Weise durchgeführt wird. Die Beziehung zwischen jeder Düse, die in dem Kopf angebracht ist, und den zweidimensionalen Bilddaten wird zunächst entsprechend dem Betrag der Unterabtastvorwärtsbewegung bestimmt, und die Einstellpixel werden dann auf der Grundlage dieser Bestimmung zugeordnet.
  • Durch diese Operation kann bestimmt werden, welche Düse eine jeweilige Rasterzeile ausbilden wird, das heißt, die Pixel in den Druckdaten, die in der Hauptabtastrichtung ausgerichtet sind. Die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung kann dann auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Bestimmung korrigiert werden. Als Ergebnis kann eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung auf geeignete Weise für jede einzelne Düse durchgeführt werden, und die Qualität der gedruckten Bilder kann signifikant verbessert werden. Bei einer Druckvorrichtung, die ein Unterabtasten verwendet, kann, da die Druckdaten typischerweise dem Kopf bei der Bestimmung der Beziehung zwischen den Rasterzeilen und den Düsen zugeführt werden, die Bestimmungseinrichtung, die benötigt wird, um die Druckdaten zuzuführen, als die Bestimmungseinrichtung in der oben beschriebenen Druckvorrichtung verwendet werden.
  • Die Erzeugung der Druckdaten in einer Druckvorrichtung, die ein Unterabtasten verwendet, kann in verschiedenen Prozessen genauso gut durchgeführt werden. Es können beispielsweise Druckdaten in zwei Schritten erzeugt werden, die einen ersten Schritt, bei dem eine vorgeschriebene Anzahl von Einstellpixeln an gegenüberliegenden Enden der Bildpixel unabhängig von der Beziehung einer jeweiligen Rasterzeile zu den Düsen zugeordnet werden, und einen zweiten Schritt aufweisen, bei dem die Raster/Düsen-Beziehung bestimmt wird und die Zuordnung der Einstellpixel korrigiert wird. Selbstverständlich ist es ebenfalls akzeptabel, wenn nur Bildpixeldaten in dem ersten Schritt vorbereitet werden und die Einstellpixel in dem zweiten Schritt hinzugefügt werden.
  • Alternativ können Druckdaten in zwei Schritten erzeugt werden, die einen ersten Schritt, bei dem die Raster/Düsen-Beziehung bestimmt wird und die Zuordnung der Einstellpixel eingestellt wird, und einen zweiten Schritt aufweisen, bei dem die Einstellpixel den Bildpixeln entsprechend der eingestellten Zuordnung hinzugefügt werden und Druckdaten daraufhin erzeugt werden.
  • Es ist vorteilhaft für den Kopf, wenn dieser entlang sowohl des Vorwärtsdurchlaufs als auch des Rückwärtsdurchlaufs der Hauptabtastung angesteuert wird. Im Allgemeinen erhöht sich der Grad der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung, wenn Punkte entlang sowohl des Vorwärtsdurchlaufs als auch des Rückwärtsdurchlaufs der Hauptabtastung ausgebildet werden, das heißt, wenn eine bidirektionale Aufzeichnung durch geführt wird. Es wird ein Beispiel betrachtet, bei dem Punkte ausgebildet werden, während sich der Kopf von links nach rechts während einer Vorwärtsbewegung bewegt, ebenso wie während der Kopf sich von rechts nach links während einer Rückwärtsbewegung bewegt. Es wird angenommen, dass die Punktausbildungsposition für eine spezielle Düse während der Vorwärtsbewegung um ein Pixel in Bezug auf die Zielpixelposition nach links fehlausgerichtet ist. Im Gegensatz dazu ist während der Rückwärtsbewegung die Punktausbildungsposition für diese Düse um ein Pixel nach rechts fehlausgerichtet. Als Ergebnis sind der Punkt, der während einer Vorwärtsbewegung ausgebildet wird, und der Punkt, der während einer Rückwärtsbewegung ausgebildet wird, um zwei Pixel in Bezug zueinander verschoben. Beim bidirektionalen Aufzeichnen weist die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung einen größeren Einfluss auf die Bildqualität auf, wie es oben beschrieben ist. Daher kann durch Anwenden des oben Beschriebenen bei einer Druckvorrichtung, die ein bidirektionales Aufzeichnen durchführt, die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung verringert werden, und die resultierende Verbesserung der Bildqualität ist hervorstechend.
  • Der Kopf kann ebenfalls entweder entlang des Vorwärts- oder des Rückwärtsabtastdurchlaufes angesteuert werden. Unter Verwendung dieses Verfahrens wird es möglich, das Problem der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung, das durch das Abtasten in unterschiedlichen Richtungen verursacht wird, zu vermeiden.
  • Wo eine Punktaufzeichnung betroffen ist, ist es vorteilhaft, wenn die Punktaufzeichnung für jede Hauptabtastzeile während eines Durchlaufes des Kopfes beendet wird. Wenn dieses Merkmal übernommen wird, wird jede Rasterzeile durch eine einzige Düse erzeugt, und daher kann eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung relativ einfach und mit hoher Genauigkeit korrigiert werden. Nebenbei gesagt gibt es ein sogenanntes Überlappungsverfahren, bei dem jede Rasterzeile mit mehreren Düsen während der Aufzeichnung ausgebildet wird. In dem Überlappungsverfahren werden ungerade nummerierte Pixel auf einer Rasterzeile durch eine erste Düse aufgezeichnet, und gerade nummerierte Pixel werden durch eine zweite Düse aufgezeichnet, nachdem das Aufzeichnungsmedium während einer Unterabtastung vorwärts bewegt wurde. Wenn diese Art von Aufzeichnung durchgeführt wird, wird eine einzelne Rasterziele unter Verwendung von zwei Düsen ausgebildet, die unterschiedliche Punktausbildungspositionscharakteristika aufweisen. Daher ist der Betrieb, bei dem eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung korrigiert wird, extrem komplex. Wo andererseits jede Rasterzeile unter Verwendung einer einzigen Düse ausgebildet wird, kann die Einstellpixelzuordnung auf einfache Weise für jede Rasterzeile eingestellt werden, was die Durchführung einer Punktausbildungspositionsfehlausrichtung relativ einfach macht. Dieses bedeutet jedoch nicht, dass die vorliegende Erfindung nicht für das Überlappungsverfahren angewendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung verlangt nicht, dass eine Fehlausrichtungskorrektur für die gesamten Bilddaten durchgeführt wird. Eine Fehlausrichtungskorrektur kann beispielsweise nur in Bereichen durchgeführt werden, in denen eine Punktfehlausrichtung einen signifikanten Einfluss auf die Bildqualität aufweist. Beispielsweise kann eine Fehlausrichtungskorrektur für Punkte einer Tintenfarbe mit einer relativ niedrigen Wahrnehmbarkeit weggelassen werden. Es ist ebenfalls akzeptabel, wenn eine Fehlausrichtungskorrektur nur in Bereichen durchgeführt wird, in denen eine Punktfehlausrichtung einen signifikanten Einfluss auf die Bildqualität aufweist, beispielsweise in Bereichen, in denen Punkte mit einem Zwischenpegel der Aufzeichnungsdichte ausgebildet werden. Wenn eine Fehlausrichtungskorrektur nur dort durchgeführt wird, wo eine Punktfehlausrichtung einen signifikanten Einfluss auf die Bildqualität, wie es oben beschrieben ist, aufweist, kann die Last für den Prozessor während des Druckens verringert werden, und die Geschwindigkeit der Verarbeitung kann erhöht werden.
  • Es können vorgeschriebene Testmuster, die ausgelegt sind, eine Erfassung des Betrags der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung für jede Düse zu erfassen, gedruckt werden, und der Betrag der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung kann anschließend auf der Grundlage dieser Testmuster spezifiziert werden.
  • Der Betrag der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung hängt von verschiedenen Faktoren wie zum Beispiel der Tintenausstoßcharakteristik einer jeweiligen Düse, dem Betrag des Spiels während der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Kopfes und Änderungen verschiedener Faktoren wie zum Beispiel der Viskosität der Tinte ab. Demzufolge kann eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung sogar nach der Versendung des Produktes auftreten. Dementsprechend kann der Betrag der Fehlausrichtung durch Drucken von Testmustern und Einstellen des Betrags der Fehlausrichtung auf der Grundlage dieser Testmuster spezifiziert werden. Daher kann sogar dann, wenn eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung nach der Versendung auftritt, der Nutzer relativ einfach den Fehlausrichtungsbetrag, der im Speicher gespeichert ist, zurücksetzen. Als Ergebnis kann ein Drucken hoher Qualität auf relativ einfache Weise durchgeführt werden, und die Einfachheit der Verwendung der Druckvorrichtung kann verbessert werden.
  • Es können verschiedene Verfahren zum Einstellen des Fehlausrichtungsbetrags auf der Grundlage der Testmuster verwendet werden. Beispielsweise kann der Fehlausrichtungsbetrag unter Verwendung eines Verfahrens zum Drucken von Testmustern, bei dem Punkte zu verschiedenen voreingestellten Zeitpunkten ausgebildet werden, und durch Auswählen des Zeitpunktes, der die besten Punktausbildungspositionen bietet, spezifiziert werden.
  • (2) Umkehr der Platzierung der Einstellpixel beim Auftreten eines vorgeschriebenen Ereignisses
  • Zunächst werden Druckdaten einschließlich Rasterdaten, Unterabtastvorschubdaten und Einstellpixelplatzierungsdaten erzeugt. Hier weist ein Rasterdatenblock zumindest die Bildpixelwertdaten in Bezug auf jede Düse für jede Hauptabtastsitzung auf. Unterabtastvorschubdaten geben einen Vorschubbetrag für die Unterabtastung an, die nach jeder Hauptabtastsitzung durchgeführt wird. Einstellpixelplatzierungsdaten, die von dem Rasterdatenblock getrennt sind, geben die Anzahl von Einstellpixeln an, die an entgegengesetzten Enden der Bildpixelwertdaten zu platzieren sind. Die Einstellpixelplatzierungsdaten dienen zumindest als ein Teil der Einstellpixelwertdaten. Der Kopf wird daraufhin angesteuert und Punkte werden sowohl in den Vorwärts- als auch den Rückwärtsabtastdurchläufen entsprechend den Druckdaten ausgebildet. Wenn die Richtung eines geplanten Durchlaufes für jeden Rasterdatenblock umgekehrt wird, wird die Umkehr erfasst. Der Rasterdatenblock wird durch umgekehrte Platzierung der Einstellpixel über die Bildpixel, die zwischen den Einstellpixeln angeordnet sind, für den Rasterdatenblock, der den Durchlauf, der umgekehrt wird, betrifft, und durch Ausrichten der Einstellpixelwertdaten an mindestens einem der gegenüberliegenden Enden der Bildpixelwertdaten auf der Grundlage der umgekehrten Platzierung der Einstellpixel neu aufgebaut.
  • Durch diesen Betrieb kann die Punktausbildungsfehlausrichtung auf geeignete Weise in Bezug auf Rasterdaten korrigiert werden, die in einer Abtastrichtung aufzuzeichnen sind, die umgekehrt zur Abtastrichtung, die anfänglich zugewiesen ist, ist.
  • Die Rasterdaten können als zumindest einen Teil der Einstellpixelwertdaten Einstellpixeldaten enthalten, die dasselbe Format wie die Bildpixelwertdaten aufweisen. Bei dieser Anordnung kann die Druckeinheit, die die Druckdaten empfängt, die Bildpixelwertdaten und die Einstellpixeldaten als einen einzigen Block von Pixeldaten verarbeiten, was die Verarbeitung einfacher macht.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Rasterdaten ein Richtungsflag enthalten, das die Richtung des geplanten Abtastdurchlaufes für jeden Rasterdatenblock angibt. Bei dieser Anordnung kann die Druckeinheit wissen, welche Abtastrichtung dem Drucken einer jeweiligen Rasterzeile der Rasterdaten zugeordnet ist.
  • Wo ein Prozess enthalten ist, bei dem Punkte verschiedener Farben durch den Ausstoß von Tinte einer vorgeschriebenen Farbe von jeder Düse ausgebildet werden, ist es vorteilhaft, wenn die Einstellpixelplatzierungsnummer der Einstellpixelplatzierungsdaten getrennt für jede Tintenfarbe eingestellt wird. Bei dieser Anordnung können Punktausbildungspositionen entsprechend den Charakteristika jeder Tinte korrigiert werden.
  • Wo mehrere Düsen in mehreren Düsenreihen klassifiziert sind, die sich in der Unterabtastrichtung erstrecken und die in der Hauptabtastrichtung ausgerichtet sind, und wo Punkte unter Verwendung der Düsen in diesen Düsenreihen ausgebildet werden, ist es vorteilhaft, wenn die Einstellpixelplatzierungsnummer in den Einstellpixelplatzierungsdaten getrennt für jede Düsenreihe eingestellt wird. Da die Düsen in einer Düsenreihe gemeinsame Charakteristika aufweisen, kann die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung durch diese unabhängige Einstellung geeignet korrigiert werden.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Einstellpixelplatzierungsnummer in den Einstellpixelplatzierungsdaten getrennt für jede Düse eingestellt wird. Da die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung für jede Düse korrigiert werden kann, wird die Qualität des resultierenden Druckens verbessert werden.
  • (3) Punktausbildung unter Verwendung mehrerer Grundansteuersignale
  • Das Drucken wird manchmal auf die folgende Weise durchgeführt. Zunächst werden mehrere Grundansteuersignale erzeugt, bei denen Signale für die Düsen zum Aufzeichnen eines Pixels wiederholt werden. Hier weisen die Grundansteuersignale dieselben Perioden, aber unterschiedliche Phasen, die zueinander versetzt sind, auf. Ansteuersignale zum Ansteuern der Ansteuervorrichtungen, die in jeder Düse angebracht sind, um Tinte auszustoßen, werden von den Grundansteuersignalen erzeugt, um Punkte auszubilden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Bildpixel und die Einstellpixel, die in jeder Hauptabtastzeile ausgerichtet sind, in mehrere Pixelgruppen klassifiziert werden, wenn die Druckdaten erzeugt werden. Punkte auf jeweiligen Pixeln in den Pixelgruppen werden jeweils auf der Grundlage der unterschiedlichen Grundansteuersignale ausgebildet.
  • Wenn diesem Prozess gefolgt wird, können Punkte entsprechend einer höheren Pixeldichte aufgezeichnet werden, als es möglich ist, wenn Punkte unter Verwendung eines einzigen Grundansteuersignals ausgebildet werden. Sogar wo die Platzierung der Einstellpixel auf der Grundlage der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung variiert, kann dieses berücksichtigt werden, wenn eine Punktaufzeichnung durchgeführt wird.
  • Wenn die Grundansteuersignale N Grundansteuersignale enthalten, die Phasen aufweisen, die aufeinander folgend um einen Betrag von gleich 1/N einer Periode versetzt sind (N ist eine natürliche Zahl von gleich oder größer als 2), ist es vorteilhaft, wenn die Anzahl der Pixelgruppen gleich N ist. Bei dieser Anordnung kann eine Punktaufzeichnung mit einer Pixeldichte durchgeführt werden, die N-mal größer als diejenige ist, die möglich wäre, wenn Punkte unter Verwendung eines einzigen Grundansteuersignals ausgebildet werden würden. Da sich außerdem die Phasen der Grundansteuersignale um einen einheitlichen Betrag voneinander unterscheiden, kann eine Aufzeichnung eines Bildes mit einer einheitlichen Pixeldichte durchgeführt werden.
  • Wenn die Pixel in mehrere Pixelgruppen klassifiziert werden, ist es vorteilhaft, wenn jedes N-te Pixel der Bildpixel und der Einstellpixel, die in einer Hauptabtastzeile ausgerichtet sind, in derselben Pixelgruppe in der Reihenfolge ihrer Platzierung klassifiziert werden. Bei dieser Anordnung kann ein Drucken hoher Qualität unter Verwendung eines einfachen und systematischen Prozesses durchgeführt werden. Es ist vorteilhaft, wenn der Kopf entlang sowohl den Vorwärts- als auch den Rückwärtsdurchläufen der Hauptabtastung angesteuert wird. Bei dieser Anordnung kann die Zeit, die zum Drucken benötigt wird, verringert werden. Der Kopf kann außerdem entweder in dem Vorwärts- oder dem Rückwärtsabtastdurchlauf angesteuert werden. Bei dieser Anordnung kann das Problem der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung, das den unterschiedlichen Hauptabtastrichtungen zuzuordnen ist, vermieden werden.
  • (4) Fehlausrichtungseinstellung, die zusammen mit einer Kompensation des Abstandes zwischen Düsenreihen durchgeführt wird.
  • Die Düsen werden in mehrere Düsenreihen klassifiziert, die sich in der Unterabtastrichtung erstrecken und die in der Hauptabtastrichtung mit einem vorgeschriebenen Abstand dazwischen ausgerichtet sind. Die Verzögerungsdaten werden verwendet. Die Verzögerungsdaten geben einen Betrag der Verzögerung an, der zur Korrektur eines Unterschiedes der Zeitpunkte, zu denen Düsen an einem speziellen Pixel während einer Hauptabtastung entsprechend einem Entwurfsabstand in der Hauptabtastrichtung zwischen den Düsen ankommen, benötigt wird. Zunächst werden die Verzögerungsdaten neu eingestellt, so dass der Punktausbildungspositionsfehlausrichtungsbetrag korrigiert werden kann. Dann werden unter Verwendung der erneut eingestellten Verzögerungsdaten als die Einstellpixelwertdaten serielle Daten erzeugt. Die seriellen Daten beinhalten die erneut eingestellten Verzögerungsdaten und die Bildpixelwertdaten, die den neu eingestellten Verzögerungsdaten folgen, für jede Düse während jeder Hauptabtastsitzung. Es werden dann Punkte auf der Grundlage der seriellen Daten ausgebildet. Bei dieser Anordnung werden die Verzögerungsdaten zum Kompensieren des Abstandes zwischen den Düsen in der Hauptabtastrichtung wirksam verwendet, um eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung zu korrigieren.
  • Zum Erzeugen von Punkten können mehrere Grundansteuersignale erzeugt werden, bei denen Signale für die Düsen zum Aufzeichnen eines Pixels wiederholt werden. Dann können aus den Grundansteuersignalen Ansteuersignale zum Ansteuern der Ansteuervorrichtungen, die in jeder Düse angebracht sind, erzeugt werden, um Punkte auszustoßen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die folgenden Schritte vorkommen.
  • Zunächst werden die Verzögerungsdaten in Einheiten einer Periode der Grundansteuersignale vorbereitet. Die Verzögerungsdaten werden dann erneut in Einheiten einer Periode der Grundansteuersignale auf der Grundlage des Fehlausrichtungsbetrags eingestellt. Ansteuersignale werden dann aus den Grundansteuersignalen und den seriellen Daten für jede Düse erzeugt. Bei dieser Anordnung können die Verzögerungsdaten in Einheiten der Anzahl der Ansteuersignale zum Korrigieren der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung eingestellt werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Düsenreihen, die in der Hauptabtastrichtung ausgerichtet sind, mit einem Abstand dazwischen ausgerichtet sind, der gleich einem Vielfachen m eines Pixelversatzes, der der Druckauflösung entspricht, ist (m ist eine natürliche Zahl von gleich oder größer als 1). Die Punktpositionsfehlausrichtung, die durch die Abstände zwischen diesen Düsen verursacht wird, kann auf wirksame Weise unter Verwendung von Verzögerungsdaten eliminiert werden, die in Einheiten einer Periode unter Verwendung von Verzögerungsdaten, die in Einheiten einer Periode der Grundansteuersignale vorbereitet werden, auf wirksame Weise eliminiert werden.
  • Wenn die Grundansteuersignale erzeugt werden, können N Grundansteuersignale derart erzeugt werden, dass sie dieselben Perioden, aber unterschiedliche Phasen zueinander aufweisen, die aufeinander folgend um einen Betrag von gleich 1/N einer Periode versetzt sind, und die Grundansteuersignale können den Ansteuervorrichtungen der Düsengruppe, die einem jeweiligen Grundansteuersignal entspricht, zugeführt werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die folgenden Schritte vorkommen. Zunächst werden mehrere Düsen in N Düsengruppen klassifiziert (N ist eine natürliche Zahl von gleich oder größer als 2). Die Ansteuersignale werden dann aus den seriellen Daten für jede Düse und den Grundansteuersignalen, die der Ansteuervorrichtung für jede Düse zugeführt werden, erzeugt. Bei dieser Anordnung kann eine Punktaufzeichnung mit einer hohen Pixeldichte durchgeführt werden, die um einen Faktor von N größer ist als diejenige, die sich ergeben würde, wenn Punkte unter Verwendung eines einzigen Grundansteuersignals ausgebildet werden würden. Außerdem kann die Verarbeitung zum Korrigieren einer Punktausbildungspositionsfehlausrichtung durchgeführt werden, nachdem die Bildpixel einem jeweiligen Grundansteuersignal zugewiesen wurden. Daher kann eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung unter Verwendung von weniger Daten durchgeführt werden, als wenn Pixeldaten nach der Korrektur einem jeweiligen Grundansteuersignal zugewiesen werden würden.
  • Außerdem ist es in der obigen Konfiguration vorteilhaft, wenn die Düsenreihen, die in der Hauptabtastrichtung ausgerichtet sind, mit einem Abstand dazwischen ausgerichtet sind, der gleich einem Vielfachen (N × m) eines Pixelversatzes, der der Druckauflösung entspricht, ausgerichtet sind (m ist eine natürliche Zahl von gleich oder größer als 1). Eine Punktpositionsfehlausrichtung, die durch die Abstände zwischen diesen Düsen verursacht wird, kann auf wirksame Weise unter Verwendung von Verzögerungsdaten eliminiert werden, die in Einheiten einer Periode der Grundansteuersignale vorbereitet werden, und zwar sogar dann, wenn ein Drucken mit hoher Punktdichte unter Verwendung mehrerer Grundansteuersignale durchgeführt wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Kopf entlang sowohl den Vorwärts- als auch den Rückwärtsdurchläufen der Hauptabtastung angesteuert wird. Bei dieser Anordnung kann die Zeit, die zum Drucken benötigt wird, verringert werden. Der Kopf kann auch entweder in den Vorwärts- oder den Rückwärtsabtastdurchläufen angesteuert werden. Bei dieser Anordnung kann das Problem der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung, das den unterschiedlichen Hauptabtastrichtungen zuzuschreiben ist, vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann wie folgt in den verschiedenen Aspekten realisiert werden.
    • (1) Druckvorrichtung.
    • (2) Druckverfahren.
    • (3) Aufzeichnungsmedium, auf dem das Computerprogramm zum Implementieren der obigen Vorrichtung und des obigen Verfahrens aufgezeichnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 die Grundkonfiguration einer Druckvorrichtung,
  • 2 die Funktionsblöcke der Druckvorrichtung,
  • 3 eine Zeichnung zur Erläuterung der Grundkonfiguration des Druckers PRT,
  • 4 die Ausrichtung der Düsen NZ in den Aktuatoren 61 bis 64,
  • 5 die genaue Konfiguration der piezoelektrischen Elemente PE und der Düsen Nz,
  • 6 die Anordnung der Pixel, die von dem Drucker PRT gedruckt werden,
  • 7 ein Flussdiagramm der Druckdatenerzeugungsprozessroutine,
  • 8 die Anordnung von Punkten, die zu einem korrekten Zeitpunkt ausgebildet werden,
  • 9 die Anordnung von Punkten, die durch eine Düse ausgebildet werden, die eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung verursacht,
  • 10 die Korrektur der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung durch Bilddateneinstellung,
  • 11 die Korrektur der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung durch Einstellpixelzuordnungseinstellung,
  • 12 ein Beispiel von Ausstoßcharakteristikdaten,
  • 13 ein Beispiel einer Einstelldatenzuordnungstabelle,
  • 14 ein Beispiel einer Einstellpixelzuordnungstabelle, bei der schwarze Tinte als Bezug eingestellt ist,
  • 15(a)15(e) Zeichnungen, die eine Fehlausrichtungskorrektur, die von der Druckvorrichtung durchgeführt wird, zeigen,
  • 16 ein Flussdiagramm einer anderen Form der Druckdatenerzeugungsprozessroutine,
  • 17 eine Zeichnung, die ein Drucken eines Bildes gemäß dem Zwischenzeilen- bzw. Verschachtelungsverfahren zeigt,
  • 18 ein Flussdiagramm der Druckdatenerzeugungsprozessroutine,
  • 19(a) und 19(b) die Beziehung zwischen der Schlittenbewegungsrichtung und dem Betrag der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung,
  • 20 die Beziehung zwischen der Schlittenbewegungsrichtung und der Fehlausrichtungsbetragkorrektur,
  • 21 die Inhalte der Druckdaten,
  • 22 die Ergebnisse des Druckens, wenn die korrigierten Pixelwertdaten in der geplanten Richtung verwendet werden,
  • 23 die Ergebnisse des Druckens, wenn die korrigierten Pixelwertdaten in der Richtung entgegengesetzt zur geplanten Richtung verwendet werden,
  • 24 ein Flussdiagramm, das die Druckausführungsroutine zeigt, wenn ein Drucken unter Verwendung von Rasterzeilendaten für einen Durchlauf, die zum Entwicklungspuffer 44 gesendet werden, durchgeführt wird,
  • 25 die Revision der Pixelwertdaten, die derart durchgeführt wird, dass die Pixelwertdaten, die für den Umkehrabtastdurchlauf korrigiert sind, während des Vorwärtsabtastdurchlaufes verwendet werden können,
  • 26 eine Variation des Druckers,
  • 27 eine andere Konfiguration der Funktionsblöcke,
  • 28 ein Flussdiagramm eines Punktausbildungszeitpunkteinstellprozesses,
  • 29 ein Beispiel von Testmustern,
  • 30 Testmuster, die verwendet werden, um die Positionsbeziehung zwischen Schwarz und Cyan einzustellen,
  • 31 die Beziehung zwischen einer Bezugsfarbe und Zielfarben zur Ausbildungszeitpunkteinstellung,
  • 32 die Funktionsblöcke der Druckvorrichtung,
  • 33 ein Blockdiagramm, das die Ansteuersignalerzeugungseinheit 116, die in der Kopfansteuereinheit 113 angeordnet ist, zeigt,
  • 34 die Art und Weise, wie die Durchlaufunterteilungseinheit 109 die Pixel in der ersten Rasterzeile in Pixelgruppen unterteilt,
  • 35 die Periode einer jeweiligen Grundansteuersignalwellenform, dem ein jeweiliges Pixel entspricht,
  • 36(a)36(d) die Weise, wie jedes Pixel in der ersten Rasterzeile aufgezeichnet wird,
  • 37 die Weise, wie die Durchlaufunterteilungseinheit 109 Pixelgruppen erzeugt, wenn drei Einstellpixel vorhanden sind,
  • 38 die Periode einer jeweiligen Grundansteuersignalwellenform, der jedes Pixel entspricht, wenn drei Einstellpixel vorhanden sind,
  • 39(a)–(d) die Weise, wie jedes Pixel in der ersten Rasterzeile aufgezeichnet wird, wenn drei Einstellpixel vorhanden sind,
  • 40 die Platzierung von Düsen in dem Druckkopf 28 und die Verzögerungsdaten getrennt für jede Düsenreihe,
  • 41 die Funktionsblöcke für die Druckvorrichtung gemäß einer Ausführungsform,
  • 42 das Verfahren, durch das der Ausstoß von Tintentropfen auf der Grundlage der Verzögerungsdaten zum Halten gebracht wird,
  • 43(a) und 43(b) das Verfahren, durch das eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung auf der Grundlage der Verzögerungsdaten korrigiert wird,
  • 44 eine Situation, bei der die Punktausbildungspositionen fehlausgerichtet sind,
  • 45 eine Situation, bei der die Punktausbildungspositionen korrigiert sind,
  • 46 eine Situation, bei der die Punktausbildungspositionen fehlausgerichtet sind, und
  • 47 eine Situation, bei der die Punktausbildungspositionen korrigiert sind.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemäß der folgenden Abfolge beschrieben:
    • (1) Konfiguration der Vorrichtung
    • (2) Punktausbildungsprozess während eines unidirektionalen Druckens
    • (3) Einstellpixelzuordnung für jede Düse
    • (4) Erstes Beispiel
    • (5) Zweites Beispiel
    • (6) Drittes Beispiel
    • (7) Ausführungsform
  • (1) Konfiguration der Vorrichtung
  • 1 ist eine Zeichnung, die die Grundkonfiguration einer Druckvorrichtung zeigt. Die Druckvorrichtung wird durch Verbinden eines Druckers PRT mit einem Computer PC über ein Kabel CB ausgebildet. Der Computer PC sendet Druckdaten an den Drucker PRT und steuert ebenfalls den Betrieb des Druckers PRT. Diese Prozesse werden auf der Grundlage von Programmen, die Druckertreiber genannt werden, durchgeführt.
  • Der Computer PC kann Programme von einem Aufzeichnungsmedium wie zum Beispiel einer Diskette oder einer CD-ROM über ein Diskettenlaufwerk FDD oder ein CD-ROM-Laufwerk CDD laden und ausführen. Der Computer PC ist ebenfalls mit einem externen Netzwerk TN verbunden und kann Programme durch Zugriff auf einen speziellen Server SV herunterladen. Selbstverständlich können diese Programme durch Laden eines einzigen Programms verwendet werden, das sämtliche der Programme beinhaltet, die zum Drucken benötigt werden, oder sie können in getrennten Modulen geladen werden.
  • 2 ist eine Zeichnung, die die Funktionsblöcke der Druckvorrichtung zeigt. In dem Computer PC läuft ein Anwendungsprogramm 95 unter einem vorgeschriebenen Betriebssystem. Ein Druckertreiber 96 ist in dem Betriebssystem enthalten. Das Anwendungsprogramm 95 führt eine Verarbeitung wie zum Beispiel die Erzeugung von Bilddaten durch. Der Druckertreiber 96 erzeugt Druckdaten aus den Bilddaten. Mit anderen Worten dient der Druckertreiber 96 als eine Rasterdatenerzeugungseinheit in der beanspruchten Erfindung.
  • Der Druckertreiber 96 weist die Funktionseinheiten einer Eingabeeinheit 100, eines Farbkorrekturprozessors 101, einer Farbkorrekturtabelle LUT, eines Halbton-Prozessors 102, einer Druckdatenerzeugungseinheit (Rasterdatenerzeugungseinheit) 103, einer Einstelldatenzuordnungstabelle AT und einer Ausgabeeinheit 104 auf. Im engeren Sinne könnte die Druckdatenerzeugungseinheit 103 als die Druckdatenerzeugungseinheit in der beanspruchten Erfindung betrachtet werden.
  • Wenn ein Druckbefehl von dem Anwendungsprogramm 95 ausgegeben wird, empfängt die Eingabeeinheit 100 Bilddaten und speichert diese zeitweilig. Diese Eingabeeinheit 100 entspricht der Bildpixelwertdatenspeichereinheit in der beanspruchten Er findung. Der Farbkorrekturprozessor 101 führt einen Farbkorrekturprozess aus, um die Farbkomponenten der Bilddaten zu korrigieren, so dass sie mit den Farbkomponenten der Tinte in dem Drucker PRT übereinstimmen. Der Farbkorrekturprozess wird mit Bezug auf die Farbkorrekturtabelle LUT durchgeführt, die im Voraus die Beziehung zwischen den Farbkomponenten der Bilddaten und den Farbkomponenten der Tinte in dem Drucker PRT speichert. Der Halbton-Prozessor 102 führt eine Halbtonverarbeitung durch, um einen Tonwert eines jeweiligen Pixels dieser farbkorrigierten Daten hinsichtlich der Punktaufzeichnungsdichte auszudrücken. Die Einstellpixelnummereinstelleinheit 108, die in der Druckdatenerzeugungseinheit 103 enthalten ist, fügt die Einstellpixeldaten zu den Daten, die von dem Halbton-Prozess erhalten werden, hinzu, wodurch Druckdaten erzeugt werden, mit denen die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung korrigiert werden wird. Die Einstellpixelnummereinstelleinheit 108 entspricht der Zuordnungseinstelleinheit in der beanspruchten Erfindung. Die Zuordnung der Einstellpixeldaten wird mit Bezug auf die Ausstoßcharakteristikdaten eingestellt, die in einer Ausstoßcharakteristikdatenspeichereinheit (Fehlausrichtungsbetragspeichereinheit) 114 in dem Drucker PRT gespeichert sind, und werden in der Einstelldatenzuordnungstabelle AT gespeichert. Die Druckdatenerzeugungseinheit 103 erzeugt Druckdaten durch erneutes Anordnen der Bilddaten einschließlich der angehängten Einstellpixeldaten in der Reihenfolge des Druckens in der Druckvorrichtung, das heißt in der Reihenfolge der Durchläufe, die von der Druckvorrichtung durchgeführt werden, und durch anschließendes Hinzufügen vorgeschriebener Informationen wie zum Beispiel der Bildauflösung. Hier bezieht sich ein "Durchlauf" auf eine einzige Sitzung einer Hauptabtastung, um Punkte auszubilden. Die somit erzeugten Druckdaten werden an den Drucker PRT durch die Ausgabeeinheit 104 ausgegeben. Diese Druckdaten werden verschiedenen Arten von Umwandlungen und Verarbeitungen unterzogen, um diese in elektrische Signale umzuwandeln, um die Maschine tatsächlich anzusteuern, wodurch das Drucken durchgeführt wird. Hier meint der Ausdruck "Druckdaten" im engeren Sinne die Daten, die von der Druckdatenerzeugungseinheit 103 erzeugt werden, aber meint in einem weiteren Sinne die Daten, die den verschiedenen Arten einer anschließenden Umwandlung und Verarbeitung und verschiedenen Stufen der Umwandlung und Verarbeitung unterzogen werden.
  • Der Drucker PRT weist verschiedene Funktionseinheiten wie zum Beispiel eine Eingabeeinheit 110, einen Empfangspuffer 115, einen Entwicklungspuffer 44, ein Register 117, eine Hauptabtasteinheit 111, eine Unterabtasteinheit 112 und eine Kopfansteuereinheit 113 auf. Diese verschiedenen Komponenten werden von der CPU 41 gesteuert. Dieser Drucker PRT führt die Funktionen der Druckeinheit in der beanspruchten Erfindung durch.
  • In dem Drucker PRT werden die Druckdaten, die von dem Druckertreiber 96 zugeführt werden, von der Eingabeeinheit 110 empfangen und zeitweilig in dem Empfangspuffer 115 gespeichert. Von den Daten, die in dem Empfangspuffer 115 gespeichert sind, werden die Datenblöcke, die in einem Durchlauf erhalten werden, aufeinanderfolgend an den Entwicklungspuffer 44 gesendet. Diese Daten beinhalten gespeicherte Punktausbildungsinformationen für einen Durchlauf in Bezug auf sämtliche Düsen, die in einer Sitzung der Hauptabtastung verwendet werden. Mit anderen Worten enthalten die Daten, die an den Entwicklungspuffer 44 gesendet werden, die Pixelwertdaten für mehrere Rasterzeilen, auf der Grundlage dessen Punkte in einer Sitzung der Hauptabtastung aufgezeichnet werden. Von dem Ein-Durchlauf-Betrag der Punktausbildungsinformationen für diese Düsen werden Punktausbildungsinformationen für ein Pixel für jede Düse vorbereitet, extrahiert und an das Register 117 gesendet, und zwar in der Reihenfolge der Punktausbildung für jede Düse. Mit anderen Worten werden Punktausbildungsinformationen für die Pixel, die in der Richtung senkrecht zur Rasterzeile ausgerichtet sind (das heißt die Unterabtastrichtung oder die Richtung der Düsenreihen), aus den Punktausbildungsinformationen für die Rasterzeilen auf parallele Weise extrahiert und dann aufeinanderfolgend an das Register 117 gesendet. Das Register 117 wandelt die extrahierten Daten in serielle Daten um und sendet diese an die Kopfansteuereinheit 113. Die Kopfansteuereinheit 113 steuert den Kopf auf der Grundlage dieser seriellen Daten an, und das Bild wird gedruckt. Zu demselben Zeitpunkt werden Daten, die den Hauptabtastdurchlauf angeben und Daten, die das Unterabtastverfahren angeben, aus den Ein-Durchlauf-Daten in dem Entwicklungspuffer 44 extrahiert und jeweils an die Hauptabtasteinheit 111 und die Unterabtasteinheit 112 gesendet. Die Hauptabtasteinheit 111 und die Unterabtasteinheit 112 führen eine Hauptabtastung des Druckkopfes auf der Grundlage der Daten und einen Vorwärtsvorschub des Druckpapiers durch. Diese Funktionen der verschiedenen Komponenten des Druckers PRT werden insbesondere durch eine CPU 41, einen PROM 42, einen RAM 43, einen Entwicklungspuffer 44, etc. durchgeführt, die eine Steuerschaltung 40, die in dem Drucker PRT enthalten ist, aufweisen.
  • Die Grundkonfiguration der mechanischen Teile des Druckers PRT werden im Folgenden mit Bezug auf 3 erläutert. Wie es in der Zeichnung gezeigt ist, weist der Drucker PRT eine Schaltung, die das Papier P unter Verwendung eines Papiervorschubmotors 23 vorwärts bewegt, eine Schaltung, die einen Schlitten 31 vor und zurück entlang der Achse einer Walze 21 unter Verwendung eines Schlittenmotors 24 bewegt, eine Schaltung, die den Druckkopf 28, der auf dem Schlitten 31 angebracht ist, ansteuert und einen Tintenausstoß und eine Punktausbildung durchführt, und eine Steuerschaltung 40 auf, die den Austausch von Signalen mit dem Papiervorschubmotor 23, dem Schlittenmotor 24, dem Druckkopf 28 und der Betriebs- bzw. Bedienkonsole 32 steuert.
  • Die Schaltung, die den Schlitten 31 vor und zurück entlang der Achse der Walze 26 bewegt, weist eine Gleitwelle 34, die parallel zur Achse der Walze 26 angebracht ist und den Schlitten 31 hält, so dass er gleiten kann, eine Riemenscheibe 38, die einen kontinuierlichen Antriebsriemen 36 zwischen sich und dem Schlittenmotor 24 trägt, einen Positionserfassungssensor 39, der die Ursprungsposition des Schlittens 31 erfasst, etc. auf.
  • Eine Patrone mit schwarzer Tinte (K) und eine Patrone mit farbiger Tinte 72, die Tinte der drei Farben Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y) speichert, kann an dem Schlitten 31 des Druckers PRT angebracht sein. Vier Aktuatoren 61 bis 64 sind auf dem Druckkopf 28 am Boden des Schlittens 31 ausgebildet.
  • 4 ist eine Zeichnung, die die Ausrichtung der Düsen Nz in den Aktuatoren 61 bis 64 zeigt. Diese Düsen weisen vier Düsenarrays auf, die jeweils Tinte einer Farbe ausstoßen. Jedes Düsenarray weist 48 Düsen Nz auf, die in einem Zickzack mit einem festen Düsenversatz ausgerichtet sind. Mit anderen Worten weist jedes Düsenarray zwei Düsenreihen auf, die sich in der Unterabtastrichtung erstrecken, und die Düsen, die eine jeweilige Düsenreihe bilden, sind jeweils an einem anderen Ort entlang der Unterabtastrichtung angeordnet. Die Düsenarrays selbst sind entlang der Hauptabtastrichtung derart ausgerichtet, dass die Düsenarrays entlang der Unterabtastrichtung gerade zueinander ausgerichtet sind.
  • 5 ist eine Zeichnung, die die genaue Konfiguration der piezoelektrischen Elemente PE und der Düsen Nz zeigt. Eine Tintenleitung 68 zum Zuführen von Tinte von der Tintenpatrone 71 oder 72 ist in jeder Düse ausgebildet. Piezoelektrische Elemente (Ansteuervorrichtungen) PE sind in der Nähe einer jeweiligen Tintenleitung 68 angeordnet. Wenn die Steuerschaltung 40 eine vorgeschriebene Ansteuerspannung an die piezoelektrischen Elemente PE anlegt, verformt sich die Tintenleitung 68 aufgrund der Verzerrung der piezoelektrischen Elemente PE, wodurch Tinte Ip ausgestoßen wird.
  • Die Steuerschaltung 40 (siehe 3) weist einen Mikrocomputer auf, der eine CPU 41, einen PROM 4, einen RAM 43 enthält. Er enthält ebenfalls einen Übertrager, der periodisch eine Ansteuerspannung zum Ansteuern des Druckkopfes 28 ausgibt, und einen Entwicklungspuffer 44, der Informationen für jede Düse speichert, die angeben, ob der Punkt für jedes Pixel EIN oder AUS ist. Wenn die Daten, die in dem Entwicklungspuffer 44 gespeichert sind, aufeinanderfolgend an den Druckkopf 28 bei der Durchführung einer Hauptabtastung ausgegeben werden, wird Tinte zu jedem Pixel von jeder Düse entsprechend den Daten ausgestoßen.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Mechanismus verwendet, durch den Tinte unter Verwendung von piezoelektrischen Elementen ausgestoßen wird, aber es kann ebenfalls ein Drucker, der Tinte unter Verwendung eines anderen Verfahrens ausstößt, verwendet werden. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung für eine Art von Drucker verwendet werden, der ein Heizgerät, das in der Tintenleitung angeordnet ist, auflädt und die Tinte durch die Verwendung von Blasen, die in der Tintenleitung auftreten, ausstößt.
  • (2) Punktausbildungsprozess während eines unidirektionalen Druckens
  • Der Steuerprozess zum Durchführen einer Punktpositionsfehlausrichtungskorrektur während eines unidirektionalen Druckens wird zunächst unten erläutert. 6 ist eine Zeichnung, die die Anordnung von Pixeln, die von dem Drucker PRT gedruckt werden, zeigt. Wie es in der Zeichnung gezeigt ist, werden Punkte auf dem Druckpapier P in Pixeln ausgebildet, die in zwei Dimensionen der Hauptabtastrichtung und der Unterabtastrichtung ausgerichtet sind. In der vorliegenden Erfindung werden zwei Arten von Pixeln, das heißt Bildpixel und Einstellpixel verwendet. Wie es in der Zeichnung gezeigt ist, sind die Bildpixel in den mittleren Bereichen des Papiers entlang der Hauptabtastrichtung ausgerichtet, während die Einstellpixel an gegenüberliegenden Enden des mittleren Bereiches ausgerichtet sind. Punkte werden in den Bildpixeln ausgebildet, um das Bild, das von dem Anwendungsprogramm 95 empfangen wird, zu reproduzieren. Als Ergebnis werden die Bildpixel entlang der beiden Dimensionen der Hauptabtastrichtung und der Unterabtastrichtung ausgerichtet und weisen zweidimensionale Bilddaten auf. Die Einstellpixel sind, wie es unten beschrieben ist, Pixel, die verwendet werden, um die Druckposition des Bildes entlang der Hauptabtastrichtung entsprechend dem Betrag der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung einzustellen.
  • 7 ist ein Flussdiagramm der Druckdatenerzeugungsprozessroutine. Dieser Prozess wird durch den Druckertreiber 96 (siehe 2) in dem Computer PC ausgeführt. Wenn dieser Prozess beginnt, werden Bilddaten von der Eingabeeinheit 100 (siehe 2) eingegeben (Schritt S10). Die eingegebenen Bilddaten werden von dem Anwendungsprogramm 95, das in 2 gezeigt ist, empfangen, und enthalten Tonwerte von 256 Tonpegeln, die von 0 bis 255 reichen, für jede der Farben R, G und B für jedes der Pixel, die das Bild ausbilden. Die Auflösung dieser Bilddaten variiert entsprechend der Auflösung der ursprünglichen Bilddaten ORG.
  • Der Farbkorrekturprozessor 101 (siehe 2) des Druckertreibers 96 führt eine Farbkorrektur der eingegebenen Bilddaten durch (Schritt S20). Der Farbkorrekturprozess ist ein Prozess, bei dem die Bilddaten, die R-, G- und B-Tonwerte aufweisen, in Tonwertdaten für jede Tinte, die von dem Drucker PRT verwendet wird, umgewandelt werden. Dieser Prozess wird unter Verwendung der Farbkorrekturtabelle LUT (siehe 2) durchgeführt. Verschiedene öffentliche Domain-Technologien sind für den Prozess verfügbar, durch den Farbe unter Verwendung einer Farbkorrekturtabelle korrigiert wird, und es kann beispielsweise das Interpolationsberechnungsverfahren angewendet werden.
  • Wenn der Farbkorrekturprozess beendet ist, führt der Halbton-Prozessor 102 (siehe 2) eine Halbtonverarbeitung für jede Tinte durch (Schritt S30). Eine Halbtonverarbeitung ist eine Verarbeitung, bei der die Tonwerte der ursprünglichen Bilddaten (hier 256 Tonpegel verfügbar) in n-Bit-Bildpixelwertdaten umgewandelt werden (n ist eine natürliche Zahl), die den Punktausbildungsstatus für jedes Pixel angeben. Eine Halb tonverarbeitung kann unter Verwendung beliebiger verschiedener öffentlicher Domain-Verfahren durchgeführt werden, beispielsweise das Fehlerdiffusionsverfahren oder das Dither-Verfahren.
  • Wenn die Halbtonverarbeitung beendet ist, wird eine Einstellpixelzuordnungseinstellung durch die Einstellpixeleinstelleinheit 108 (siehe 2), die in der Druckdatenerzeugungseinheit 103 enthalten ist, auf der Grundlage eines unten beschriebenen Prozesses durchgeführt. 8 ist eine Zeichnung, die die Platzierung von Punkten, die zu den richtigen Zeitpunkten ausgebildet werden, zeigt. Die Rechtecke in der Zeichnung geben Pixel an, die in zwei Dimensionen auf dem Papier P ausgerichtet sind. Die Nummern 1 bis 10 geben Positionen entlang der Hauptabtastrichtung an. Wie es in der Zeichnung gezeigt ist, werden, wenn Tinte zu vorgeschriebenen Zeitpunkten ausgestoßen werden, während der Schlitten in der Hauptabtastrichtung bewegt wird, Punkte in der fünften Spalte ausgebildet.
  • 9 ist eine Zeichnung, die die Platzierung von Punkten zeigt, die durch Düsen ausgebildet werden, die eine Ausbildungspositionsfehlausrichtung bewirken. Sogar wenn die Tinte zu dem Zeitpunkt ausgestoßen wird, zu dem Punkte ursprünglich in der fünften Spalte der Pixel ausgebildet werden könnten, kann die Ausbildungsposition aufgrund der Tintenausstoßcharakteristik einer jeweiligen Düse fehlausgerichtet sein. Hier ist die Situation in der Zeichnung gezeigt, bei der die Punkte entlang der Hauptabtastrichtung nach links verschoben sind. Als Ergebnis werden die Punkte, die durch die Tinte, die in der Richtung, die durch den gestrichelten Pfeil angegeben ist, verläuft, ausgebildet werden sollten, stattdessen in den Pixeln in der vierten Spalte ausgebildet.
  • 10 ist eine Zeichnung, die die Korrektur der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung zeigt, die durch eine Bilddateneinstellung durchgeführt wird. Es wird ein Fall betrachtet, bei dem die Punkte an der linken Seite der ursprünglichen Pixel ausgebildet werden, wie es in 9 gezeigt ist. Mit anderen Worten ist die Punktausbildungsposition, wo Tinte zu einem Zeitpunkt Ta ausgestoßen wird, um Punkte in der fünften Pixelspalte auszubilden, verschoben, und die Punkte werden in der vierten Pixelspalte ausgebildet. In dieser Situation werden die Bilddaten eingestellt und die Tinte wird zu einem Zeitpunkt Tb ausgestoßen, der zur Ausbildung der Punkte in der sechsten Pixelspalte geeignet ist. Wenn die Tintenausstoßcharakteristika richtig sind und wenn die Tinte zu dem Zeitpunkt Tb ausgestoßen werden würde, würden Punkte in der sechsen Pixelspalte ausgebildet werden, wie es durch die Ein-Punkt-Strichlinie in der Zeichnung gezeigt ist. Da jedoch die Tintenausstoßcharakteristik der Düse derart ist, dass die Punkte fehlausgerichtet werden, verläuft die Tinte tatsächlich in der Richtung, die durch den durchgezogenen Pfeil angegeben ist, und Punkte werden in der fünften Pixelspalte ausgebildet. Mit anderen Worten können Punkte durch Einstellen der Bilddaten unter Berücksichtigung des Betrags der Fehlausrichtung in den Pixeln ausgebildet werden, in denen sie ursprünglich ausgebildet werden sollten. Eine Einstellpixelzuordnungseinstellung wird durchgeführt, um die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung unter Verwendung dieses Prozesses zu korrigieren.
  • 11 ist eine Zeichnung, die die Korrektur einer Punktausbildungspositionsfehlausrichtung zeigt, die durch eine Einstellpixelzuordnungseinstellung durchgeführt wird. Die Quadrate der Zeichnung geben die Platzierung der Druckdaten (im Folgenden als "Rasterdaten" bezeichnet), die einer Rasterzeile entsprechen, an. Die Pixel, denen die Nummern 1 bis 10 zugewiesen sind, sind Bildpixel. Die Pixel A1 bis A4 an jedem Ende sind Einstellpixel. Hier sind zwei Einstellpixel an jedem Ende angeordnet. Bildpixelwertdaten, die einer Halbtonverarbeitung entsprechend den Bilddaten unterzogen wurden, werden dem jeweiligen Bildpixel zugeordnet. Einstellpixelwertdaten, die einen Wert aufweisen, der angibt, dass ein Punkt nicht ausgebildet wird, werden einem jeweiligen Einstellpixel zugeordnet.
  • Der obere Teil der 11 zeigt die Rasterdaten vor der Durchführung der Einstellpixelzuordnungseinstellung. Der ausgefüllte Kreis in der fünften Pixelposition bedeutet, dass ein Punkt in der fünften Pixelspalte ausgebildet wird, wie es oben mit Bezug auf die 8 bis 10 beschrieben ist. Wo die Punktausbildungsposition korrekt ist, wird ein Punkt in dem fünften Pixel durch Ausführen eines Druckens auf der Grundlage dieser Daten ausgebildet. Der untere Teil der 11 gibt Daten in dem Fall an, in dem eine Einstellung durchgeführt wird, wie es oben mit Bezug auf die 9 und 10 beschrieben ist. Wie es oben erläutert ist, sollten die Rasterdaten für eine Düse, die eine Ausstoßcharakteristik derart aufweist, dass ihre Punktausbildungsposition um ein Pixel nach links verschoben ist, derart geändert werden, dass Punkte von dieser Düse ein Pixel nach rechts ausgebildet werden, so dass sie in der fünften Pixelzielposition ausgebildet werden. Mit anderen Worten sollten sämtliche Rasterdaten um ein Pixel nach rechts verschoben werden, wie es in 11 gezeigt ist. Diese Situation ist äquivalent zu einer Situation, bei der die ursprüngliche Zuordnung von zwei Einstellpixeln an jeder Seite in eine Zuordnung von drei Pixeln auf der linken Seite und ein Pixel auf der rechten Seite geändert wird. Wenn ein Drucken auf der Grundlage dieser Rasterdaten durchgeführt wird, werden Punkte in den Positionen ausgebildet, in denen sie ausgebildet werden sollten, wie es in 10 gezeigt ist.
  • Die Anzahl der Einstellpixel, die links und rechts zuzuordnen sind, wird entsprechend der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung für jede Düse eingestellt. Die Ausbildungspositionsfehlausrichtung für jede Düse wird in dem Drucker PRT als Ausstoßcharakteristikdaten gespeichert. 12 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel für Ausstoßcharakteristikdaten zeigt. Hier wird eine Tabelle verwendet, die Fehlausrichtungsbeträge für jede Farbe der Tinte bereitstellt. Die Beträge der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung aufgrund von Unterschieden der Tintenausstoßcharakteristika sind häufig virtuell identisch für unterschiedliche Düsen derselben Tinte. Außerdem weist die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung, die zwischen unterschiedlichen Farben auftritt, einen wesentlichen Einfluss auf die Bildqualität auf. Von diesem Standpunkt aus gesehen korrigiert die Tabelle in 12 die Punktausbildungsfehlausrichtung für jede Farbe auf einer einheitlichen Basis und nicht individuell für jede Düse.
  • Wie es in der Zeichnung gezeigt ist, werden Werte, die den Betrag der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung für jede Farbe in Einheiten eines Pixels angeben, als Ausstoßcharakteristikdaten gespeichert. Beispielsweise wird der Wert –1 für Schwarz (K) gespeichert, der angibt, dass Punkte an einer Position ausgebildet werden, die um ein Pixel gegenüber dem Zielpixel in der Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Schlittenbewegung verschoben ist. Mit anderen Worten weist Schwarz (K) die in den 9 und 10 angegebene Tintenausstoßcharakteristik auf. Der Wert –2 wird für Cyan (C) eingestellt, der angibt, dass Punkte an einer Position ausgebildet werden, die um zwei Pixel gegenüber dem Zielpixel in der Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Schlittenbewegung verschoben ist. Der Wert 1 wird für Magenta (M) eingestellt, der angibt, dass Punkte an einer Position ausgebildet werden, die um ein Pixel gegenüber dem Zielpixel in der Richtung der Schlittenbewegung verschoben ist. Der Wert, der für Gelb (Y) eingestellt wird, ist 0, was angibt, dass keine Punktausbildungspositionsfehl ausrichtung vorhanden ist. Selbstverständlich werden die Ausstoßcharakteristikwerte für jeden einzelnen Drucker PRT als diese Werte gespeichert.
  • Das Flussdiagramm der 7 zeigt den Einstellpixelzuordnungseinstellprozess, der während der Druckdatenerzeugungsprozessroutine auftritt. In der Praxis liest die CPU des Computers PC die Fehlausrichtungsbetragtabelle, die in dem Drucker PRT (siehe 12) gespeichert ist, zu dem Zeitpunkt, zu dem der Druckertreiber 96 aktiviert wird, aus und erzeugt eine Einstelldatenzuordnungstabelle, bei der die Einstellpixelzuordnung für jede Farbe spezifiziert wird. 13 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel dieser Einstelldatenzuordnungstabelle zeigt. Sie zeigt eine Tabelle, die den Ausstoßcharakteristikdaten der 12 entspricht. In diesem Fall werden insgesamt vier Einstellpixel entsprechend dem in 11 gezeigten Beispiel zugeordnet. Wie es mit Bezug auf 11 erläutert ist, werden zum Korrigieren der Punktausbildungsfehlausrichtung für Schwarz (K) drei Einstellpixel der linken Seite zugeordnet, und ein Einstellpixel wird der rechten Seite zugeordnet. Ebenso werden für Cyan (C) vier Pixel der linken Seite und keine Pixel der rechten Seite zugeordnet. Für Magenta (M) wird ein Pixel der linken Seite und drei Pixel werden der rechten Seite zugeordnet. Da gelbe (Y) Punkte an den richtigen Positionen ausgebildet werden, werden zwei Pixel sowohl der linken Seite als auch der rechten Seite zugeordnet. Die Anzahl der Einstellpixel ist nicht auf vier begrenzt und kann eine beliebige gewünschte Anzahl sein, die die Korrektur der Punktausbildungsfehlausrichtung ermöglicht. In Schritt S40 wird die Zuordnung der Einstellpixel für jede Farbe durch Lesen der Einstelldatenzuordnungstabelle, die auf die oben beschriebene Weise erzeugt wird, eingestellt.
  • Wenn die Einstellpixelzuordnung wie oben beschrieben eingestellt wird, rasterisiert die Druckdatenerzeugungseinheit 103 (siehe 2) die Bildpixelwertdaten, wie es in 7 gezeigt ist, und erzeugt die Rasterdaten, die in dem unteren Teil der 11 gezeigt sind (Schritt 50). Das Rasterisieren ist ein Prozess, bei dem Bildpixelwertdaten, die einer Halbtonverarbeitung unterzogen wurden, in der Reihenfolge neu angeordnet werden, in der sie zum Drucker PRT gesendet werden. In diesem Prozess werden die oben beschriebenen Einstellpixel mit den halbtonverarbeiteten Bildpixelwertdaten kombiniert. Wo beispielsweise die linke Seite drei Einstellpixel und die rechte Seite ein Einstellpixel aufweist, werden zunächst die Drei-Pixel-Daten, die den Einstellpixeln entsprechen, das heißt Daten, die die Nicht-Ausbildung der Punkte angeben, für drei Pixel platziert, wie es in 11 gezeigt ist, wobei die Daten, die den Halbtonverarbeiteten Bilddaten entsprechen, dann in der Richtung der Schlittenbewegung ausgerichtet werden und schließlich die Ein-Pixel-Daten, die dem Einstellpixel entsprechen, das an der rechten Seite zu positionieren ist, platziert werden. Die Daten, die aus der Kombination der Einstellpixel und der halbtonverarbeiteten Bildpixel resultieren, werden Rasterdaten genannt. Die Druckdaten, die dem Drucker PRT zugeführt werden, beinhalten diese Rasterdaten ebenso wie Daten, die den Betrag des Unterabtastvorschubs angeben.
  • Die Ausgabeeinheit 104 (siehe 2) gibt die Druckdaten, die auf diese Weise erzeugt werden, an den Drucker PRT aus (Schritt S60). Die obigen Prozesse werden für jede Rasterzeile ausgeführt (Schritt S70). Die Steuerschaltung 40 des Druckers PRT bildet Punkte aus und druckt Bilder, während eine Hauptabtastung entsprechend der gesendeten Druckdaten durchgeführt wird.
  • In der obigen Erläuterung werden zunächst die halbtonverarbeiteten Bildpixeldaten erzeugt (Schritt S30), und Druckdaten werden durch Kombinieren dieser halbtonverarbeiteten Bilddaten mit den Einstellpixeln, die in einem getrennten Prozess zugeordnet werden, erzeugt. Die Druckdaten können jedoch ebenfalls unter Verwendung des folgenden Prozesses erzeugt werden. Zunächst werden zusammen mit der Halbtonverarbeitung erste Druckdaten erzeugt, bei denen eine vorgeschriebene Anzahl von Einstellpixeln an der linken und der rechten Seite platziert werden. Die Anzahl der platzierten Einstellpixel entspricht der Platzierungsanzahl, wenn Punkte in den richtigen Positionen ausgebildet werden. Diese Daten sind äquivalent zu den Daten, die in dem oberen Teil der 11 angegeben sind. Anschließend werden die Positionen der Bildpixel entsprechend den Ausstoßcharakteristikdaten derart eingestellt, dass die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung korrigiert wird. Für schwarze (K) Tinte, die die Ausstoßcharakteristik der 12 aufweist, werden beispielsweise die Positionen sämtlicher Bildpixel um ein Pixel nach rechts verschoben, wie es in dem unteren Teil der 11 gezeigt ist. Die Druckdaten können in beliebiger Abfolge erzeugt werden, wie es oben beschrieben ist, solange wie die Anzahl der Einstellpixel für links und rechts in den Druckdaten entsprechend den Ausstoßcharakteristikdaten eingestellt werden können.
  • In den Druckdaten muss die Anzahl der Einstellpixel nicht derart eingestellt werden, dass die Punktpositionen absolut korrekt sind. Was die Bildqualität beeinflusst, ist die relative Positionierung der Punkte. Daher kann die Anzahl der Einstellpixel derart eingestellt werden, dass die Ausbildungspositionen für Punkte unterschiedlicher Farben mit denjenigen für Punkte einer vorgeschriebenen Farbe, die als Bezug verwendet wird, übereinstimmen. 14 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Einstellpixelzuordnungstabelle zeigt, bei der schwarze Tinte als Bezug eingestellt ist. Dieses ist eine Tabelle, die auf der Grundlage der Ausstoßcharakteristikdaten, die in 12 gezeigt sind, erzeugt wird. Wie es in 12 gezeigt ist, weist Schwarz (K) die Charakteristik auf, dass Punkte in einer fehlausgerichteten Position relativ zu den Zielpositionen ausgebildet werden. In der Einstellpixelzuordnungstabelle der 13, die oben erläutert ist, ist die Einstellpixelzuordnung derart eingestellt, dass schwarze Punkte an den richtigen Positionen ausgebildet werden. Im Gegensatz dazu stellt die Einstellpixelzuordnungstabelle der 14 die Einstellpixelzuordnung unter Verwendung von schwarzen Punkten als Bezug ein. Daher wird die Zuordnung der Einstellpixel für Schwarz derart eingestellt, dass eine gleiche Anzahl von Pixeln der linken und der rechten Seite zugeordnet werden. In diesem Beispiel werden zwei Einstellpixel der linken Seite und der rechten Seite zugeordnet.
  • Andererseits werden Einstellpixel für andere Farben derart zugeordnet, dass die Positionen der Punkte dieser Farben in Bezug auf die schwarzen Punkte richtig sind. Entsprechend den Ausstoßcharakteristikdaten, die in 12 gezeigt sind, werden cyanfarbene (C) Punkte an Positionen ausgebildet, die in Bezug auf Schwarz um ein Pixel in der Richtung entgegengesetzt der Richtung der Schlittenbewegung verschoben sind. Um diese Fehlausrichtung zu korrigieren, erfolgt eine Einstellpixeleinstellung derart, dass drei Pixel der linken Seite und ein Pixel der rechten Seite zugeordnet werden. Auf ähnliche Weise erfolgt eine Einstellpixeleinstellung für Magenta (M) derart, dass keine Pixel der linken Seite und vier Pixel der rechten Seite zugeordnet werden. Für Gelb werden, während die Punkte zu den richtigen Zeitpunkten entsprechend der Ausstoßcharakteristiktabelle der 12 ausgebildet werden, wenn Schwarz als Bezug verwendet wird, die Punkte um ein Pixel in der Richtung der Schlittenbewegung relativ verschoben. Daher erfolgt die Einstellung derart, dass ein Pixel der linken Seite und drei Pixel der rechten Seite zugeordnet werden. Eine Einstellpixeleinstellung kann unter Verwendung einer vorgeschriebenen Farbe als Bezug auf diese Weise durchgeführt werden. Da Einstellpixel für Schwarz stets auf eine festgelegte Zuordnung eingestellt werden, bietet dieses Verfahren den Vorteil einer leichten Verarbeitung.
  • Unter Verwendung der oben beschriebenen Druckvorrichtung kann eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung durch die Verwendung von Druckdaten, bei denen Einstellpixel jeder Reihe der Bildpixel zugeordnet werden, und durch Ändern der Zuordnung der Einstellpixel korrigiert werden. Daher wird eine Punktfehlausrichtung verringert, und es wird ein Drucken mit hoher Qualität ohne Farbverschiebung erzielt.
  • 15 ist eine Zeichnung, die eine Fehlausrichtungsbetragkorrektur in einer Druckvorrichtung zeigt. Die Quadrate der gestrichelten Linien in der Zeichnung geben Pixel an. Die Kreise geben Punkte an. Der Drucker PRT erzielt ein Drucken mit extrem hoher Auflösung und bildet Punkte, die ausreichend groß in Bezug auf die Größe der Pixel sind, derart aus, dass keine Lücken zwischen benachbarten Punkten vorhanden ist.
  • 15(a) zeigt Punkte, die an den richtigen Positionen ausgebildet sind. 15(b) zeigt einen Fall, bei dem die Punktausbildungspositionen aufgrund der Ausstoßcharakteristik der Düse nach rechts verschoben sind. Die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung tritt nicht immer in Einheiten der Pixelbreite auf, wie es in 9 gezeigt ist. 15(b) zeigt einen Fall, bei dem der Ausbildungspositionsfehlausrichtungsbetrag kleiner als ein Pixel ist. In diesem Fall wird ebenfalls eine Fehlausrichtungskorrektur in Einheiten eines Pixels durchgeführt. Hier wird die Einstellpixelzuordnungseinstellung derart durchgeführt, dass Punkte um ein Pixel nach links ausgebildet werden. 15(c) zeigt die Anordnung der Punkte nach der Durchführung dieser Korrektur. Da der Betrag der Fehlausrichtung kleiner als ein Pixel ist, sind die Punktausbildungspositionen sogar in 15(c) weiterhin fehlausgerichtet. Es ist jedoch zu sehen, dass der Betrag der Fehlausrichtung im Vergleich zu 15(b) verringert wurde.
  • 15(d) zeigt einen Fall, der andere Ausstoßcharakteristika beinhaltet. Hier ist der Betrag der Fehlausrichtung der ausgebildeten Punkte kleiner als die Hälfte eines Pixels. In diesem Fall wird sich der Betrag der Fehlausrichtung tatsächlich erhöhen, wie es in 15(e) gezeigt ist, wenn eine Fehlausrichtung in Einheiten eines Pixels korrigiert wird. Daher wird eine Fehlausrichtungskorrektur in diesem Fall nicht durchgeführt. Die Bestimmung, ob eine Korrektur entsprechend der Ausstoßcharakteristik durchzu führen ist oder nicht, wird auf der Grundlage der Ausstoßcharakteristikdaten gesteuert. Wo der Grad der Fehlausrichtung wie in 15(b) vorhanden ist, wird, wenn der Wert "1" in der Ausstoßcharakteristikdatentabelle (siehe 12) gespeichert ist, eine Korrektur um ein Pixel durchgeführt, und das Drucken wird wie in 15(c) durchgeführt. Wo nur ein leichter Betrag einer Fehlausrichtung vorhanden ist, wie es in 15(d) gezeigt ist, wird, wenn der Wert "0" in der Ausstoßcharakteristikdatentabelle (siehe 12) gespeichert ist, keine Fehlausrichtungskorrektur durchgeführt, und das Drucken wird wie in 15(d) gezeigt durchgeführt. In dem Fall, in dem der Betrag der Fehlausrichtung größer als ein Pixel ist, sollte ebenfalls ein geeigneter Wert als Ausstoßcharakteristikdaten entsprechend dem Fehlausrichtungsbetrag eingestellt werden.
  • Auf diese Weise wird eine winzige Einstellung der Punktausbildungspositionen in Inkrementen eines Pixels durch Zuordnen von Einstellpixeln entsprechend den Ausstoßcharakteristikdaten durchgeführt. In einem Drucker PRT, der in der Lage ist, mit sehr hoher Auflösung zu drucken, wird, da die Breite eines Pixels extrem gering ist, die Punktausbildungsposition in der Hauptabtastrichtung ausreichend eingestellt.
  • Unter Verwendung des oben beschriebenen Verfahrens kann eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung durch Einstellung der Positionsbeziehung zwischen Bildpixeln und Einstellpixeln korrigiert werden. Mit anderen Worten wird keine neue Hardware benötigt, um die Fehlausrichtung zu korrigieren. Daher bietet das Verfahren Vorteile, die es ermöglichen, die Fehlausrichtung relativ einfach zu korrigieren und eine Verbesserung der Bildqualität zu erzielen. Außerdem kann dieses Verfahren sowohl für ein unidirektionales Drucken als auch für ein bidirektionales Drucken angewendet werden und erzielt den oben beschriebenen Effekt in jedem Fall.
  • Die obige Erläuterung betrifft die Korrektur einer Fehlausrichtung für sämtliche Bilddaten, die zu drucken sind. Eine Korrektur kann jedoch nur für die Bereiche durchgeführt werden, in denen eine Punktfehlausrichtung einen großen Einfluss auf die Bildqualität hat. Eine Fehlausrichtungskorrektur kann beispielsweise für Punkte aus gelber Tinte, die unter den verschiedenen Tinten, die in dem Drucker PRT enthalten sind, eine relativ niedrige Sichtbarkeit aufweist, weggelassen werden. Außerdem ist es bekannt, dass eine Punktfehlausrichtung im Allgemeinen den größten Einfluss auf die Bildqualität in den Bereichen hat, die einen Zwischenpegel der Aufzeichnungsdichte aufweisen. In Bereichen mit niedrigem Pegel, die eine niedrige Punktaufzeichnungsdichte aufweisen, und in Bereichen eines hohen Pegels, die eine hohe Punktaufzeichnungsdichte aufweisen, ist eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung schwer wahrzunehmen und weist einen geringen Einfluss auf die Bildqualität auf. Daher ist es akzeptabel, wenn eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtungskorrektur nur in Zwischendichtebereichen durchgeführt wird, in denen eine derartige Fehlausrichtung einen signifikanten Einfluss auf die Bildqualität aufweist, und in anderen Bereichen weggelassen wird. Wenn eine Fehlausrichtungskorrektur auf diese Weise nur in Bereichen durchgeführt wird, in denen eine Punktfehlausrichtung einen großen Einfluss auf die Bildqualität hat, wird die Belastung für den Prozessor, wenn eine Druckdatenerzeugung durchgeführt wird, verringert, und das Drucken wird in einer relativ kurzen Zeit durchgeführt.
  • (3) Einstellpixelzuordnung für jede Düse
  • 16 ist ein Flussdiagram einer anderen Form der Druckdatenerzeugungsprozessroutine. In der Zeichnung sind nur die Teile gezeigt, die sich von der in 7 gezeigten Routine unterscheiden. Wie es in der Zeichnung gezeigt ist, unterscheidet sich dieses Verfahren von dem vorhergehenden Verfahren darin, dass die Objektdüse bestimmt wird (Schritt S35), bevor der Einstellpixelzuordnungseinstellprozess (Schritt S40) durchgeführt wird. In dem zuvor beschriebenen Verfahren wird eine Einstellpixelzuordnungseinstellung auf globaler Basis für jede Farbe durchgeführt, aber in diesem Verfahren wird eine Einstellpixelzuordnungseinstellung für jede Düse durchgeführt. Als Ergebnis wird zunächst vor der Einstellpixelzuordnungseinstellung bestimmt, welche Düse die Rasterzeile, die das Objekt der Verarbeitung sein wird, ausbilden wird (Schritt S35).
  • Das Verfahren, durch das die Objektdüse bestimmt wird, wird im Folgenden erläutert. Wie es in 4 gezeigt ist, weist der Druckkopf 28 des Druckers PRT mehrere Düsen auf, die in der Unterabtastrichtung mit einem festen Düsenversatz ausgerichtet sind. Der Drucker PRT druckt Bilder unter Verwendung des so genannten Verschachtelungsverfahrens, bei dem eine Unterabtastung unter Verwendung eines vorgeschriebenen Vorschubbetrags durchgeführt wird. 17 ist eine Zeichnung, die die Weise erläutert, wie ein Bild unter Verwendung des Verschachtelungsverfahrens gedruckt wird.
  • Die linke Seite der Zeichnung zeigt in einer vereinfachten Darstellung die Positionen der Düsen während einer jeweiligen Hauptabtastsitzung. Die Nummern innerhalb der mit einer durchgezogenen Linie umrissenen Kreise geben Düsen an. Die Kreise, die mit einer gestrichelten Linie umrissen und zwischen den Düsen angeordnet sind, geben den Düsenversatz an. Hier zeigt die Zeichnung einen Fall, bei dem der Kopf vier Düsen mit einem Düsenversatz von drei Punkten aufweist. Wenn eine Unterabtastung um einen Betrag durchgeführt wird, der äquivalent zu vier Punkten ist, bewegt sich der Kopf aufeinanderfolgend von der "ersten Abtastposition" bis zur "vierten Abtastposition" in der Zeichnung. Die Anordnung der Punkte, die durch die Hauptabtastung des Kopfes an diesen Positionen ausgebildet werden, ist in dem rechten Teil der 17 gezeigt. Die Nummern in diesem Teil entsprechen den Nummern der Düsen, die einen jeweiligen Punkt ausbilden. Aus der Zeichnung wird deutlich, dass der Grund dafür, dass Punkte durch die Düse Nr. 1 und die Düse Nr. 2 während der ersten Hauptabtastung und durch die Düse Nr. 1 während der zweiten Abtastung nicht ausgebildet werden, darin besteht, dass Rasterzeilen nicht kontinuierlich in aufeinanderfolgenden Abtastsitzungen ausgebildet werden können.
  • Wo ein Drucken auf diese Weise unter Verwendung des Verschachtelungsverfahrens durchgeführt wird, werden die Düsen, die eine jeweilige Rasterzeile bilden, auf der Grundalge einer Düse je Rasterzeile bestimmt, wie es in 17 gezeigt ist. In Schritt S35 werden die Düsen, durch die eine jeweilige Rasterzeile ausgebildet wird, auf der Grundlage dieser Raster/Düsen-Beziehungen bestimmt. Wie es in dem Stand der Technik bekannt ist, kann das Drucken unter Verwendung des Verschachtelungsverfahrens unter Verwendung verschiedener Vorschubbeträge in Abhängigkeit von dem Düsenversatz und der Anzahl der Düsen durchgeführt werden. Die Düsen, die verwendet werden, um eine jeweilige Rasterzeile auszubilden, werden auf einfache Weise entsprechend dem Betrag bestimmt.
  • Die Düsen, die verwendet werden, um eine jeweilige Rasterzeile auszubilden, werden auf diese Weise bestimmt (Schritt S35), und eine Einstellpixelzuordnungseinstellung wird für jede Düse durchgeführt (Schritt S40). Das Prinzip hinter der Einstellpixelzuordnungseinstellung ist identisch zu dem oben erläuterten Prinzip. Der Unterschied besteht darin, dass, wo die Ausstoßcharakteristikdaten zu einer jeweiligen Tintenfarbe in der vorherigen Erläuterung gehören, hier die Ausstoßcharakteristikdaten eine jeweilige Düse betreffen.
  • Unter Verwendung des oben beschriebenen Verfahrens wird eine Ausbildungspositionsfehlausrichtung unter Berücksichtigung der Tintenausstoßcharakteristik einer jeweiligen Düse durchgeführt. Daher wird eine Punktfehlausrichtung verringert, und es wird ein Drucken mit hoher Qualität erzielt. Außerdem kann dieses Verfahren auf ein unidirektionales Drucken oder ein bidirektionales Drucken angewendet werden, und die oben beschriebenen Wirkungen werden in jedem Fall erzielt.
  • Bei diesem Verfahren müssen getrennte Ausstoßcharakteristikdaten nicht für jede Düse vorbereitet werden. Beispielsweise können Ausstoßcharakteristikdaten nur für jede Düsenreihe, die in 4 gezeigt ist, vorbereitet werden.
  • (4) Erstes Beispiel
  • (4-1) Druckdatenerzeugung
  • Die Konfiguration der Hardware in diesem Beispiel ist wie oben beschrieben (siehe 1 bis 4). In diesem Beispiel wird eine Korrektur der Punktpositionsfehlausrichtung während eines bidirektionalen Druckens durchgeführt, das heißt einem Drucken, bei dem das Drucken durchgeführt wird, während sich der Schlitten sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung bewegt.
  • 18 ist ein Flussdiagramm der Druckdatenerzeugungsprozessroutine für dieses Beispiel. Dieser Prozess wird von der CPU des Computers PC ausgeführt. Wenn dieser Prozess startet, führen die Eingabeeinheit 100, der Farbkorrekturprozessor 101 und der Halbton-Prozessor 102 (siehe 2) jeweils eine Bilddateneingabe, Farbkorrekturverarbeitung und Halbtonverarbeitung durch (Schritte S10, S20, S30). Diese Prozesse sind dieselben wie diejenigen in der 7.
  • Anschließend bestimmt die Druckdatenerzeugungseinheit 103 die Objektdüsen und die Ausbildungsrichtung (Schritt S35). Wie es zuvor erläutert wurde (siehe 17), werden die Objektdüsen auf einer Düse-zu-Rasterzeilenbasis bestimmt, wo der Vorschubbe trag für das Verschachtelungsverfahren spezifiziert wird. Im Schritt S35 wird die Objektdüsenbestimmung durch dasselbe Verfahren wie es oben beschrieben ist durchgeführt. In diesem Beispiel wird ein Drucken durchgeführt, während sich der Schlitten sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung bewegt. Wo ein Drucken auf der Grundlage des Vorschubbetrags, der in 17 gezeigt ist, durchgeführt wird, wird ein Drucken in Abtastsitzungen einer ungeraden Nummerierung mit dem Schlitten, der sich in der Vorwärtsrichtung bewegt, durchgeführt, während ein Drucken in Abtastsitzungen einer geraden Nummerierung mit dem Schlitten, der sich in der Rückwärtsrichtung bewegt, durchgeführt. Daher werden, wie es aus der 17 ersichtlich ist, wenn der Vorschubbetrag für das Verschachtelungsverfahren spezifiziert wird, nicht nur die Düsen, die eine jeweilige Rasterzeile ausbilden, bestimmt, sondern es wird ebenfalls auf einfache Weise bestimmt, ob jede Rasterzeile während einer Vorwärtsschlittenbewegung oder einer Rückwärtsschlittenbewegung ausgebildet wird. In dem Schritt S35 dieser Ausführungsform werden die Objektdüsen und die Ausbildungsrichtung entsprechend diesen Beziehungen der Entsprechung bestimmt.
  • Als nächstes wird durch die Druckdatenerzeugungseinheit 103 bestimmt, ob die Rasterzeile, die der Gegenstand der Verarbeitung ist, während einer Vorwärtsabtastung auszubilden ist (Schritt S42). Wenn die Rasterzeile während einer Vorwärtsabtastung auszubilden ist, spezifiziert die Einstellpixelanzahleinstelleinheit 108 die Einstellpixel auf der Grundlage der Einstellpixelzuordnungstabelle für die Vorwärtsabtastung (Schritt S44). Wenn die Rasterzeile während einer Rückwärtsabtastung auszubilden ist, werden die Einstellpixel auf der Grundlage der Einstellpixelzuordnungstabelle für die Rückwärtsabtastung spezifiziert (Schritt S46). Wie es oben beschrieben ist, wird in diesem Beispiel die entsprechende Einstellpixelzuordnungstabelle in Abhängigkeit von der Richtung der Schlittenbewegung verwendet, wenn jede Rasterzeile ausgebildet wird.
  • Der Grund dafür, dass diese Verwendung der entsprechenden Tabelle notwendig ist, wird im Folgenden beschrieben. 19 ist eine Zeichnung, die die Beziehung zwischen der Schlittenbewegungsrichtung und dem Punktausbildungspositionsfehlausrichtungsbetrag zeigt. 19(a) zeigt die Punktplatzierung, wenn Punkte ausgebildet werden, während sich der Schlitten nach rechts (vorwärts) bewegt. Es wird beispielsweise der Fall betrachtet, bei dem, wenn die Ausstoßcharakteristik der Düse derart beschaffen ist, dass, wenn Tinte zu einem Zeitpunkt ausgestoßen wird, zu dem ein Punkt in dem dritten Pixel der Zeichnung ausgebildet werden sollte, ein Punkt tatsächlich in dem vierten Pixel ausgebildet wird. 19(b) zeigt die Punktplatzierung, wenn Punkte ausgebildet werden, während sich der Schlitten nach links (rückwärts) bewegt. Wo ein Drucken durchgeführt wird, während sich der Druckkopf, der die in 19(b) gezeigte Ausstoßcharakteristik aufweist, in der Rückwärtsrichtung bewegt, wenn Tinte zu einem Zeitpunkt ausgestoßen wird, zu dem ein Punkt in dem dritten Pixel ausgebildet werden sollte, wird der Punkt tatsächlich in dem zweiten Pixel ausgebildet. Auf diese Weise tritt eine Punktfehlausrichtung in während der Vorwärtsbewegung und der Rückwärtsbewegung entgegengesetzten Richtungen auf.
  • 20 ist eine Zeichnung, die die Beziehung zwischen der Schlittenbewegungsrichtung und der Fehlausrichtungsbetragkorrektur zeigt. Sie zeigt eine Situation, die den in 19 gezeigten Ausstoßcharakteristika entspricht. Wie es in 19(a) gezeigt ist, wird der Punkt während der Vorwärtsabtastung an einer Position ausgebildet, die um ein Pixel nach links in Bezug auf die Position verschoben ist, an der er ausgebildet werden sollte. Um diese Fehlausrichtung zu korrigieren, werden Druckdaten für die Vorwärtsabtastung erzeugt, bei der die Bildpixel um ein Pixel nach rechts verschoben sind. Mit anderen Worten werden Einstellpixel derart zugeordnet, dass drei Einstellpixel an der linken Seite vorhanden sind und nur ein Einstellpixel auf der rechten Seite. Wie es in 19(b) gezeigt ist, wird der Punkt während der Rückwärtsabtastung an einer Position ausgebildet, die um ein Pixel nach rechts gegenüber der Position verschoben ist, an der er ursprünglich ausgebildet werden sollte. Um diese Fehlausrichtung zu korrigieren, werden Druckdaten für eine Rückwärtsabtastung erzeugt, bei der die Bildpixel um ein Pixel nach links verschoben sind. Mit anderen Worten werden Einstellpixel derart zugeordnet, dass ein Einstellpixel auf der linken Seite und drei Einstellpixel auf der rechten Seite vorhanden sind. Da die Richtung der Fehlausrichtung in Abhängigkeit von der Richtung der Schlittenbewegung unterschiedlich ist, ist die Einstellpixelzuordnung, die zur Korrektur der Fehlausrichtung durchgeführt wird, ebenfalls auf die oben beschriebene Weise unterschiedlich.
  • Unter Berücksichtigung des oben beschriebenen Unterschiedes wird in diesem Beispiel eine Einstellpixelzuordnungseinstellung entsprechend der Richtung der Schlittenbewegung durchgeführt, wenn Rasterzeilen ausgebildet werden (Schritte S44, S46 in 18). Diese Zuordnungseinstellung wird durch Vorbereiten von zwei Einstellpixelzu ordnungstabellen ausgeführt, wobei eine jeweilige für die Vorwärts- und die Rückwärtsschlittenbewegung vorgesehen ist. Wo eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung allein aufgrund einer Differenz der Tintenausstoßcharakteristika vorhanden ist, wird die Zuordnung der Einstellpixel für rechts und links für die Vorwärts- und Rückwärtsschlittenbewegung umgekehrt, wie es in 20 gezeigt ist. Zur Erläuterung unter Verwendung des Beispiels in 20 sind die Einstellpixel derart zugeordnet, dass drei Einstellpixel auf der linken Seite und ein Einstellpixel auf der rechten Seite während der Vorwärtsbewegung zugeordnet werden, wobei während der Rückwärtsbewegung diese derart zugeordnet werden, dass ein Einstellpixel auf der linken Seite und drei Einstellpixel auf der rechten Seite vorhanden sind. Daher kann der Einstellpixelzuordnungseinstellprozess der Schritte S44 oder S46 derart durchgeführt werden, dass die Beziehung zwischen der einzelnen Einstellpixelzuordnungstabelle und der Zuordnung der Einstellpixel nach links und rechts auf der Grundlage der Richtung der Schlittenbewegung umgekehrt wird.
  • Wenn eine Einstellpixelzuordnungseinstellung durch die Einstellpixelanzahleinstelleinheit 108 entsprechend der Richtung der Schlittenbewegung durchgeführt wird, führt die Druckdatenerzeugungseinheit 103 eine Rasterisierung durch und gibt Druckdaten aus (Schritte S50, S60). Diese Prozesse sind im Wesentlichen identisch zu den in 7 gezeigten Prozessen. Außerdem werden diese Prozesse wiederholt, bis die Verarbeitung sämtlicher Rasterzeilen beendet ist (Schritt S70). Die Struktur der Druckdaten in diesem Beispiel wird unten beschrieben.
  • 21 ist eine Zeichnung zur Erläuterung der Inhalte der Druckdaten in diesem Beispiel. Der Druckdatenkopf enthält die allgemeinen Druckinformationen, in denen Informationen wie zum Beispiel der Kopfdüsenversatz, die Bildauflösung und die Größe des Puffers, der in dem Drucker PRT benötigt wird, gespeichert sind. Nach dem Kopf sind die Rasterdaten für jeden Durchlauf (entweder Vorwärtsbewegung oder Rückwärtsbewegung während der Hauptabtastung) und die Unterabtastvorschubdaten vorgesehen.
  • Ein Kopfbereich ist zu Beginn eines jeweiligen Rasterdatenblocks enthalten. In diesem Kopfbereich ist ein Richtungsflag gespeichert, das angibt, ob die Rasterdaten für die Vorwärtshauptabtastung oder die Rückwärtshauptabtastung zu verwenden sind. Der Drucker PRT bildet Punkte während der Vorwärts- oder der Rückwärtshauptabtastung auf der Grundlage dieser Richtungsdaten aus. Nach dem Kopfbereich enthält jeder Datenblock tintenspezifische Rasterdaten in der Reihenfolge von Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb, die Punktausbildungsinformationen für jede Tintenfarbe enthalten. Kopfbereiche sind ebenfalls zu Beginn eines jeweiligen tintenspezifischen Rasterdatenblocks angeordnet, wie es in der Mitte und dem unteren Teil der 21 gezeigt ist. In diesem tintenspezifischen Rasterdatenblockkopfbereich sind ein Farbcode, der die Tintenfarbe angibt, und Einstellpixelzahldaten (Einstellpixelplatzierungsdaten), die die Zuordnung der Einstellpixel, die für jede Farbe zu verwenden sind, angibt, gespeichert. Nach dem Kopfbereich enthält jeder tintenspezifische Rasterdatenblock Pixelwertdaten für jede Düse. Diese Pixelwertdaten weisen Bildpixeldaten und Einstellpixeldaten für jede Düse auf (siehe 11 und 20). Diese Bildpixeldaten geben den Status der Punktausbildung an den Bildpixeln, die das zu druckende Bild bilden, an. Die Einstellpixeldaten geben das Vorhandensein von Einstellpixeln an, die verwendet werden, um die Positionen der Bildpixel in der Hauptabtastrichtung einzustellen, und in denen Punkte nicht ausgebildet werden. Diese Einstellpixeldaten werden zumindest an einer der Seiten der Bildpixeldaten platziert und weisen dasselbe Format wie die Bildpixeldaten auf. Eine Korrektur auf der Grundlage einer Pixelverschiebung wird mit den Bildpixeldaten und den Einstellpixeldaten für jede Düse durchgeführt, wie es in 11 gezeigt ist. Mit anderen Worten wird die Anzahl der Einstellpixel, die zu platzieren sind, derart eingestellt, dass die Fehlausrichtung der Punktausbildungspositionen in der Hauptabtastrichtung sowohl für die Vorwärtsbewegung als auch für die Rückwärtsbewegung verringert wird. Die Zuordnung der Einstellpixel ist jedoch für sämtliche Düsen der Tinte derselben Farbe gleich.
  • In dieser Beschreibung meint der Ausdruck "Rasterdaten" im engeren Sinne die gesamten Punktausbildungsinformationen, die die Düsen für sämtliche Tintenfarben während eines jeweiligen Durchlaufes betreffen (siehe den mittleren Teil der 21), aber im einem weiteren Sinne kann er tintenspezifische Rasterdaten meinen, die Punktausbildungsinformationen aufweisen, die einen Durchlauf für einen Typ von Tinte betreffen, oder Punktausbildungsinformationen, die einen Durchlauf durch eine Düse betreffen.
  • Unter Verwendung der oben beschriebenen Konfiguration wird eine Punktfehlausrichtung für ein bidirektionales Drucken korrigiert, was eine Verbesserung der Bildqualität ermöglicht. Ein bidirektionales Drucken bietet den Vorteil einer höheren Druckgeschwindigkeit und wird noch häufiger verwendet. Andererseits wird ein bidirektionales Drucken leicht durch derartige Phänomene wie einem Spiel des Mechanismus, der eine Hauptabtastung durchführt, beeinflusst, und es kann leicht eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung in der Hauptabtastrichtung auftreten. Unter der Verwendung der Druckvorrichtung dieses Beispiels wird ein Drucken hoher Qualität erzielt, da eine derartige Fehlausrichtung auf einfache Weise korrigiert wird, so dass die Bildqualität während eines bidirektionalen Druckens signifikant verbessert wird und ein Drucken hoher Geschwindigkeit und hoher Qualität erzielt wird.
  • In diesem Beispiel wird ein Beispiel verwendet, bei dem eine Fehlausrichtung für jede Tinte korrigiert wird. Eine Fehlausrichtung kann jedoch ebenfalls für jede Düsenreihe oder für jede Düse korrigiert werden. Wie es in 4 gezeigt ist, können Tinten einer jeweiligen Farbe jeweils von mehreren Düsenreihen ausgestoßen werden. Daher wird in einem derartigen Fall, wenn eine Fehlausrichtung für jede Düsenreihe korrigiert wird, eine noch genauere Punktausbildungspositionsfehlausrichtungskorrektur durchgeführt. Wenn eine Fehlausrichtung für jede Düse korrigiert wird, wird eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtungskorrektur mit einer noch größeren Genauigkeit entsprechend der Charakteristik einer jeweiligen Düse durchgeführt.
  • (4-2) Ausführung des Druckens und Modifikation der Druckdaten
  • In diesem Beispiel werden, wenn, da ein Drucken aus irgendeinem Grund ausgesetzt wird, die Druckdaten, die ursprünglich für die Rückwärtshauptabtastung erstellt wurden, für das Drucken während der Vorwärtsabtastung zu verwenden sind, und wenn die Druckdaten, die ursprünglich für die Vorwärtsabtastung erstellt wurden, für ein Drucken während der Rückwärtsabtastung zu verwenden sind, ein Drucken ausgeführt, nachdem die Druckdaten in der Druckvorrichtung modifiziert werden.
  • Die Situation, bei der die Richtung des Durchlaufes, die von dem Drucker PRT durchgeführt wird, entgegengesetzt zur Richtung ist, die durch das Richtungsflag in den Rasterdaten, die zu verwenden sind, angegeben ist, wird im Folgenden erläutert. Normalerweise werden Druckdaten derart vorbereitet, dass die Richtung des Richtungsflags in dem ersten Rasterdatenblock in den Druckdaten mit der Richtung des ersten Durchlaufes des Druckers PRT übereinstimmt. Als Ergebnis stimmt die Richtung des anschließenden Rasterdatenrichtungsflags normalerweise mit der Richtung des nächsten geplanten Durchlaufes, der von dem Drucker PRT durchzuführen ist, überein. Wenn jedoch die folgende Situation auftritt, sind die Richtungen umgekehrt. Wenn beispielsweise ein vorgeschriebenes Ereignis, das die Beendigung des Druckens verlangt, auftritt, zum Beispiel aus dem Grund, dass die Patrone keine Tinte mehr aufweist, oder dass die Zeit für das regelmäßige Ausspülen gekommen ist, hält die Steuerschaltung 40 des Druckers PRT das Drucken zu dem Zeitpunkt, zu dem der derzeitige Durchlauf beendet ist, an. Der Kopf wird dann in die Standby-Position bewegt. Die Kopf-Standby-Position ist an einem Ende des Bewegungsbereiches des Schlittens 31 angeordnet. Wenn daher der Kopf an der Nicht-Standby-Positionsseite des Schlittenbewegungsbereiches zu dem Zeitpunkt des Anhaltens des Druckens angeordnet ist, kehrt der Kopf in die Standby-Position zurück. Ein Abtasten, bei dem der Kopf sich von der Standby-Position zum Druckpapier bewegt, ist die Vorwärtsbewegung (das heißt ein Durchlauf einer ungeraden Nummerierung), während die Abtastung, bei der sich der Kopf von dem Druckpapier zur Standby-Position bewegt, die Rückwärtsbewegung ist (das heißt ein Durchlauf einer ungeraden Nummerierung).
  • Während das Drucken unterbrochen ist, führt die Druckvorrichtung PRT automatisch ein vorgeschriebenes Ausspülen durch, oder der Nutzer wechselt eine Tintenpatrone oder es werden andere vorgeschriebene Prozesse durchgeführt. Wenn das Drucken anschließend wieder aufgenommen wird, nimmt der Kopf des Druckers PRT das Abtasten zum Drucken wieder auf, und zwar beginnend mit der Hauptabtastung, in der sich der Kopf von der Standby-Position zum Druckpapier (Vorwärtsbewegung) bewegt. Wenn daher die nächste geplante Hauptabtastung unmittelbar vor dem Stopp des Druckens die Vorwärtsabtastung ist, stimmt die geplante Durchlaufrichtung für die nächste Abtastung, die unmittelbar nach der Wiederaufnahme des Druckens durch den Drucker PRT durchzuführen ist, mit der Richtung, die durch das Richtungsflag in den Rasterdaten, die als nächstes zu verwenden sind, angegeben ist, überein. Wenn jedoch die nächste geplante Hauptabtastung unmittelbar bevor das Drucken angehalten wird die Rückwärtsabtastung ist, ist die geplante Richtung für den nächsten durchzuführenden Durchlauf unmittelbar nach der Wiederaufnahme des Druckens durch den Drucker PRT entgegengesetzt zur Richtung, die durch das Richtungsflag in den Rasterdaten angegeben ist.
  • 22 ist eine Zeichnung, die die Druckergebnisse zeigt, bei denen korrigierte Pixelwertdaten in der geplanten Richtung verwendet werden. Für bestimmte Düsen ist, wenn der Zeitpunkt für einen Tintentropfenausstoß etwas früher als geschätzt liegt, oder wenn die Tintenausstoßgeschwindigkeit etwas schneller als geschätzt ist, die Position, bei der der Tintentropfen das Papier trifft, in Bezug auf diejenige verschoben, die in den Rasterdaten in der Richtung entgegengesetzt zur Hauptabtastrichtung spezifiziert ist. 22 zeigt einen Fall, bei dem die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung im Wesentlichen äquivalent zu etwa einem Pixel ist. In diesem Fall werden durch Verringern der Anzahl der Einstellpixel an der Vorderseite der Bildpixel hinsichtlich der Abtastrichtung um eins und durch Erhöhen der Anzahl der Einstellpixel, die an dem Ende angeordnet sind, um eins die Bildpixel um ein Pixel nach vorne in der Abtastrichtung verschoben, und Tintentropfen werden dicht bei den geplanten Positionen platziert. Mit anderen Worten werden die Pixelwertdaten in den zu verwendenden Rasterdaten in der Vorwärtsabtastung durch Subtrahieren eines Pixels von den Einstellpixeln an der rechten Seite in 22 und Addieren eines Pixels zu den Einstellpixeln auf der linken Seite korrigiert, wie es in dem oberen Teil der 22 gezeigt ist. Da die Rasterdaten in der Abfolge von links während der Vorwärtsabtastung verwendet werden, verzögert dieser Typ von Korrektur den Zeitpunkt des Tintentropfenausstoßes um einen Betrag, der äquivalent zu einem Pixel ist. Daher liegen die Druckergebnisse während der Vorwärtsabtastung nahe bei den "gewünschten Druckergebnissen", die in dem mittleren Teil der 22 gezeigt sind. Andererseits werden die Pixelwertdaten in den Rasterdaten, die in der Rückwärtsabtastung zu verwenden sind, durch Subtrahieren eines Pixels von den Einstellpixeln auf der linken Seite in 22 und Addieren eines Pixels zu den Einstellpixeln auf der rechten Seite korrigiert, wie es in dem unteren Teil der 22 gezeigt ist. Da die Rasterdaten in der Abfolge von rechts während der Rückwärtsabtastung verwendet werden, verzögert dieser Typ von Korrektur den Zeitpunkt des Tintentropfenausstoßes um einen Betrag, der äquivalent zu einem Pixel ist. Daher liegen die Druckergebnisse während der Vorwärtsabtastung nahe bei den "gewünschten Druckergebnissen", die in dem mittleren Teil der 22 gezeigt sind. Durch Korrigieren von Pixelwertdaten sowohl für die Vorwärtsabtastung als auch die Rückwärtsabtastung auf diese Weise wird die Fehlausrichtung zwischen den Punkten, die während der Vorwärtsabtastung ausgebildet werden, und den Punkten, die während der Rückwärtsabtastung ausgebildet werden, verringert.
  • 23 ist eine Zeichnung, die die Druckergebnisse zeigt, wenn die korrigierten Pixelwertdaten in einer Richtung entgegengesetzt zur geplanten Richtung verwendet werden. Wenn Pixelwertdaten, die ursprünglich für die Rückwärtsabtastung korrigiert sind (bei der sich der Kopf in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen, die während der Vorwärtsabtastung verwendet wird, bewegt), während der Vorwärtsabtastung verwendet werden, erhöht sich der Punktausbildungspositionsfehlausrichtungsbetrag von einem Pixel auf zwei Pixel, wie es in dem oberen Teil der 23 gezeigt ist. Der Punktausbildungspositionsfehlausrichtungsbetrag erhöht sich ebenfalls, wenn Pixelwertdaten, die ursprünglich für die Vorwärtsabtastung korrigiert werden (bei der sich der Kopf in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen, die während der Rückwärtsabtastung verwendet wird, bewegt), während der Rückwärtsabtastung verwendet werden, wie es in dem unteren Teil der 23 gezeigt ist. Als Ergebnis ergibt sich ein Punktfehlausrichtungsaggregat von vier Pixeln zwischen den Vorwärts- und den Rückwärtsrichtungen. Dieses ergibt sich aufgrund der Tatsache, dass sich die Richtung der Korrektur für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung unterscheidet, und die Anzahl der Einstellpixel, die der linken und rechten Seite zugeordnet sind, umgekehrt sind. Wenn daher Rasterdaten, die ursprünglich für die Rückwärtsabtastung korrigiert sind, während der Vorwärtsabtastung verwendet werden, und wenn Rasterdaten, die ursprünglich für die Vorwärtsabtastung korrigiert sind, für die Rückwärtsabtastung verwendet werden, muss die Anzahl der Einstellpixel auf der linken und rechten Seite, die die Bildpixel einschließen, umgedreht werden. Diese Erläuterung beinhaltet einen Fall, bei dem die Punktausbildungsposition um einen Pixel in der Richtung entgegengesetzt zur Abtastrichtung fehlausgerichtet ist, aber das vorliegende Prinzip kann ebenfalls in Fällen angewendet werden, bei denen der Betrag der Fehlausrichtung anders ist, oder bei denen die Punktausbildungsposition in der Abtastrichtung fehlausgerichtet ist.
  • 24 ist ein Flussdiagramm, das die Druckausführungsroutine zeigt, wenn ein Drucken unter Verwendung von Rasterdaten für einen Durchlauf, die an den Entwicklungspuffer 44 gesendet werden (siehe 2), verwendet wird. Wenn Rasterdaten für einen Durchlauf (siehe den mittleren Teil der 21, 2) von dem Empfangspuffer 115 an den Entwicklungspuffer 44 gesendet werden, vergleicht die Steuerschaltung 40 des Druckers PRT die Richtung des nächsten geplanten Durchlaufes mit der Richtung, die durch das Richtungsflag in den Rasterdaten angegeben ist (Schritt S210). Wenn die Richtung des Durchlaufes, der durch den Drucker PRT durchzuführen ist, mit der Richtung des Richtungsflags übereinstimmt, führt die Steuerschaltung 40 des Druckers PRT eine Hauptabtastung entsprechend den Rasterdaten durch und bildet Punkte aus (Schritt S230). Wenn andererseits aus irgendeinem Grund die Richtung des Durchlaufes, der durch den Drucker PRT durchzuführen ist, nicht mit der Richtung des Richtungsflags übereinstimmt, modifiziert die Pixelwertdatenmodifikationseinheit 120, die der CPU 41, die in der Steuerschaltung 40 enthalten ist (siehe 2, 3), angehört, die Zuordnung der Einstellpixel in den Druckdaten (Schritt S220). Die Pixelwertdatenmodifikationseinheit 120 entspricht der Durchlaufumkehrerfassungseinheit und der Rasterdatenneukonstruktionseinheit in der beanspruchten Erfindung. Insbesondere werden die Funktionen, die von der Pixelwertdatenmodifikationseinheit 120 durchgeführt werden, durch die Verwendung des Entwicklungspuffers 44 durch die CPU 41 der Steuerschaltung 40 erzielt.
  • 25 ist eine Zeichnung, die die Natur der Modifikation der Pixelwertdaten zeigt, die derart durchgeführt wird, dass Pixelwertdaten, die für die Rückwärtsabtastung korrigiert werden, während der Vorwärtsabtastung verwendet werden. Die Pixelwertdatenmodifikationseinheit 120 (siehe 2) modifiziert die Zuordnung der Einstellpixel in den Druckdaten derart, dass sie Plätze an jeder Seite der Bildpixel tauschen. In 25 sind die schattierten Quadrate Bildpixel, und die leeren Quadrate sind Einstellpixel. Die Steuereinheit 40 behandelt sowohl die Bildpixel als auch die Einstellpixel als einfache Pixel unabhängig voneinander. Die Einstellpixel werden jedoch auf der Grundlage der Einstellpixelanzahldaten, die in dem Kopfbereich der tintenspezifischen Rasterdaten gespeichert sind, spezifiziert, und der unten beschriebene Prozess wird darauf angewendet.
  • In 25 weisen die Pixelwertdaten vor der Modifikation, die für die Rückwärtsabtastung korrigiert wurden, drei Einstellpixel, die der rechten Seite zugeordnet sind, und ein Einstellpixel, das der linken Seite zugeordnet ist, auf. Die Pixelwertdatenmodifikationseinheit 120 modifiziert die Daten, so dass sie für die Vorwärtsabtastung derart geeignet sind, dass ein Einstellpixel der rechten Seite und drei Einstellpixel der linken Seite zugeordnet werden. Als Ergebnis stimmen die Pixelrasterdaten nach der Modifikation mit den Pixelwertdaten, die für die Vorwärtsabtastung korrigiert werden, überein (siehe den oberen Teil der 22). Nachdem die Zuordnung der Einstellpixel in den Pixelwertda ten auf diese Weise modifiziert ist (Schritt S220), bildet die Steuerschaltung Punkte entsprechend den modifizierten Pixelwertdaten aus (Schritt S230).
  • Wie es oben beschrieben ist, werden Pixelwertdaten in diesem Beispiel modifiziert, wobei aufgrund einer Beendigung des Druckens die Richtung, die in den Rasterdaten angegeben ist, entgegengesetzt zur Richtung der Abtastung wird, bei der die Rasterdaten gedruckt werden. Daher kann eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung, die auftritt, wenn die Richtungen der Fehlausrichtung in der Vorwärts- und Rückwärtsabtastung einander entgegengesetzt sind, geeignet korrigiert werden. Diese Punktausbildungspositionsfehlausrichtung tritt ebenfalls auf, wenn der Tintentropfenausstoßzeitpunkt oder die Ausstoßgeschwindigkeit für jede Düse sich von dem geschätzten Wert unterscheidet. Eine Punktpositionsfehlausrichtung kann ebenfalls aufgrund eines Unterschiedes der Tintenausstoßgeschwindigkeiten auftreten, die durch einen Unterschied in der Viskosität der verschiedenen Tinten verursacht wird.
  • Jeder Block der Rasterdaten weist Richtungsdaten auf. Daher kann auf der Grundlage dieser Richtungsdaten bestimmt werden, ob "der nächste geplante Durchlauf, der durchzuführen ist, bevor das Drucken angehalten wird", die Vorwärtsabtastung oder die Rückwärtsabtastung ist. Sogar wenn ein Drucken mehrere Male angehalten wird, während eine Seite gedruckt wird, und die Beziehung zwischen den Rasterdaten und der Abtastrichtung sich mehrmals ändert, kann die nächste geplante Abtastung, die tatsächlich durchzuführen ist, mit den Richtungsdaten verglichen werden, und die Rasterdaten können geeignet nach Bedarf modifiziert werden.
  • (4-3) Variation des ersten Beispiels
  • Das vorliegende Beispiel ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt und kann in jeglicher Form innerhalb des wesentlichen Bereichs der Erfindung implementiert werden. Beispielsweise kann die unten beschriebene Variation übernommen werden.
  • In den obigen Beispielen wird beispielsweise die Richtung des Durchlaufes, der für die Durchführung als nächstes geplant ist, mit der Richtung, die durch das Richtungsflag in den Rasterdaten angegeben wird, jedes Mal, wenn das Drucken durchgeführt wird, verglichen. Punkte können jedoch ausgebildet werden, ohne die Richtung des nächsten geplanten Durchlaufes mit der Richtung zu vergleichen, die in dem Richtungsflag in dem Rasterdaten angegeben ist. Ein Drucken stoppt aufgrund des Auftretens eines vorgeschriebenen Ereignisses und durch Durchführen eines derartigen Vergleiches für eine jeweilige Abtastung nur nachdem das Drucken aufgrund des Auftretens eines vorgeschriebenen Ereignisses angehalten wird. Dieses Verfahren ermöglicht eine Vereinfachung der Verarbeitung für den Fall, dass das Drucken nicht beendet wird.
  • Außerdem ist in dem oben beschriebenen Beispiel die Standby-Position an einem Ende des Bewegungsbereiches des Schlittens 31 angeordnet, und die Abtastung, bei der der Kopf von der Standby-Position zum Druckpapier bewegt wird, ist als eine Vorwärtsabtastung festgelegt. Wenn daher der "nächste geplante Durchlauf, der durchzuführen ist, bevor das Drucken angehalten wird" die Rückwärtsabtastung ist, werden die Druckdaten modifiziert. Wenn jedoch der Kopf an jedem Ende des Bewegungsbereiches des Schlittens 31 angehalten werden kann, wenn das Drucken angehalten wird, kann der Durchlauf, der durchzuführen ist, wenn das Drucken wieder aufgenommen wird, die Vorwärtsabtastung oder die Rückwärtsabtastung sein. Demzufolge werden in einem derartigen Fall der "nächste Durchlauf, der als durchzuführen geplant ist, bevor das Drucken angehalten wird" und der "nächste geplante Durchlauf, der durchzuführen ist, nachdem das Drucken wieder aufgenommen wird" verglichen, und wenn die Abtastrichtungen der beiden Durchläufe (Vorwärtsabtastung, Rückwärtsabtastung) nicht übereinstimmen, müssen die Daten modifiziert werden (siehe 24).
  • 26 ist eine Zeichnung, die den Drucker in einer Variation des ersten Beispiels zeigt. In dem obigen Beispiel werden Einstellpixeldaten, die die Einstellpixel angeben, in der Druckdatenerzeugungseinheit 103 des Druckertreibers 96 erzeugt, und diese Daten werden zum Drucker PRT zusammen mit den Bildpixeldaten gesendet. Es ist jedoch ebenfalls möglich, wenn nur Einstellanzahldaten für den Druckertreiber 96 und keine Einstellpixeldaten erzeugt werden, und Einstellpixeldaten (siehe 6, 20) in dem Drucker PRT auf der Grundlage der Einstellpixelzuordnung erzeugt werden, die durch die Einstellanzahldaten angegeben ist. Bei einer derartigen Implementation dient die CPU 41 als die Einstellpixeldatenerzeugungseinheit 121 (siehe 26), und Einstellpixeldaten werden den Punktausbildungsinformationen für einen Durchlauf in dem Entwicklungspuffer 44 hinzugefügt.
  • In dem obigen Beispiel sind die Einstellanzahldaten in jedem Block der tintenspezifischen Rasterdaten (siehe 21) enthalten, aber es ist ebenfalls denkbar, dass die Einstellanzahldaten in den allgemeinen Druckinformationen (siehe 21) gespeichert sind. Wenn beispielsweise die Platzierung der Einstellpixel für jede Tintenfarbe variiert, können die tintenspezifischen Einstellanzahldaten in den allgemeinen Druckinformationen gespeichert werden.
  • (5) Zweites Beispiel
  • 27 ist eine Zeichnung, die die Konfiguration der Funktionsblöcke eines zweiten Beispiels zeigt. In dem zweiten Beispiel beinhaltet der Druckertreiber 96 zusätzlich zu der Eingabeeinheit 100 und der Ausgabeeinheit 104 Funktionsblöcke eines Normaldruckmoduls 105, eines Testmusterdruckmoduls 106 und einer Testmusterspeichereinheit 107. Die Konfiguration des Druckers PRT ist dieselbe wie die mit Bezug auf 2 beschriebene.
  • Das Normaldruckmodul 105 ist ein umfassender Funktionsblock, der den Farbkorrekturprozessor 101, die Farbkorrekturtabelle LUT, den Halbton-Prozessor 102, die Druckdatenerzeugungseinheit 103 und die Einstelldatenzuordnungstabelle AT repräsentiert. Das Testmusterdruckmodul 106 druckt Testmuster auf der Grundlage von Testmustern, die im Voraus in der Testmusterspeichereinheit 107 gespeichert werden. Daher fügt das zweite Beispiel auf wirksame Weise die neue Funktion des Druckens von Testmustern den Funktionen, die in der obigen Erläuterung enthalten sind, hinzu.
  • Der Druckertreiber 96 empfängt Befehle von der Tastatur 14 und ebenfalls Druckanweisungen und andere Anweisungen von der Anwendung 95 über die Eingabeeinheit 100. Wenn eine Druckanweisung von dem Anwendungsprogramm 95 zugeführt wird, empfängt der Druckertreiber 96 Bilddaten von dem Anwendungsprogramm und wandelt diese unter Verwendung des Normaldruckmoduls 105 in Signale um, die von dem Drucker PRT verarbeitet werden können. Die Details dieser Verarbeitung sind dieselben wie in der oben beschriebenen Erläuterung des Prinzips.
  • Einer der Prozesse, der von dem Druckertreiber 96 als Antwort auf die Anweisung von der Tastatur 14 ausgeführt wird, ist ein Prozess zum Einstellen des Zeitpunkts der Punktausbildung durch den Drucker PRT. Wenn eine Anweisung zum Ausführen dieses Punktausbildungszeitpunkteinstellprozesses ausgegeben wird, druckt der Druckertreiber 96 über das Testmusterdruckmodul 106 Testmuster auf der Grundlage der Testmusterdaten, die im Voraus in der Testmusterdatenspeichereinheit 107 gespeichert werden. Die Daten, die für das Drucken der Testmuster verwendet werden, werden an den Drucker PRT von der Ausgabeeinheit 104 ausgegeben. Der Drucker PRT empfängt diese Daten und druckt vorgeschriebene Testmuster.
  • Wo eine Punktausbildungszeitpunkteinstellung durchgeführt wird, spezifiziert der Nutzer den optimalen Druckzeitpunkt unter Verwendung der Tastatur 14 auf der Grundlage der Ergebnisse der gedruckten Testmuster. Der Druckertreiber 96 gibt die Druckzeitpunktanweisung über die Eingabeeinheit 100 ein. Außerdem führt er ebenfalls die Einstellung der Einstellzuordnungsdaten (siehe 2) entsprechend dem Eingabezeitpunkt durch. Es ist ebenfalls denkbar, dass der Eingabezeitpunkt dem Drucker PRT mitgeteilt wird und die Ausstoßcharakteristikdaten, die in dem Drucker PRT gespeichert sind, überschrieben werden. Durch diese Funktionsblöcke kann die Druckvorrichtung des zweiten Beispiels zusätzlich zum Drucken von Bildern, bei denen eine Fehlausrichtung korrigiert wurde, den Betrag der Fehlausrichtungskorrektur spezifizieren und den Punktausbildungszeitpunkt auf der Grundlage der Testmuster einstellen. Unten erfolgt eine Erläuterung des Prozesses zum Einstellen der Punktausbildungszeitpunkte für jede Farbe in einer bidirektionalen Druckvorrichtung. 28 ist ein Flussdiagramm des Punktausbildungszeitpunkteinstellprozesses. Dieser Prozess wird von der CPU des Computers PC ausgeführt. Mit anderen Worten entspricht die CPU des Computers PC der Fehlausrichtungsbetrageinstelleinheit in der beanspruchten Erfindung.
  • Wenn dieser Prozess beginnt, stellt die CPU zunächst den Punktausbildungszeitpunkt für schwarze (K) Punkte ein. In diesem Prozess werden zunächst Testmuster für K gedruckt (Schritt S100). Die Testmusterdaten werden im Voraus als Testmusterdaten in der Testmusterdatenspeichereinheit 107 gespeichert. Wenn die Daten, die zum Drucken der Testmuster verwendet werden, an den Drucker PRT ausgegeben werden, werden vorgeschriebene Testmuster gedruckt.
  • 29 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel der Testmuster zeigt. Die leeren Kreise geben Punkte an, die während der Vorwärtsabtastung ausgebildet werden, während die ausgefüllten Kreise Punkte angeben, die während der Rückwärtsabtastung ausgebildet werden. Die Testmuster werden aufgezeichnet, während der Punktausbildungszeitpunkt für die Rückwärtsabtastung jeweils in einem bis fünf Inkrementen geändert wird, wie es durch die Nrn. 1 bis 5 angegeben ist. Die Änderung des Punktausbildungszeitpunktes wird durch Verschieben der Bilddaten für das Testmuster in der jeweiligen Hauptabtastrichtung in pixelbreiten Inkrementen durchgeführt. Die in 29 gezeigten Muster sind das Ergebnis der Verschiebung der Positionen der Punkte, die während der Rückwärtsabtastung aufgezeichnet werden, nach rechts oder links relativ zu den Positionen der Punkte, die während der Vorwärtsabtastung aufgezeichnet werden.
  • Der Nutzer des Druckers PRT vergleicht die gedruckten Testmuster und wählt das Muster aus, bei dem die optimalen Bilder aufgezeichnet werden. Die CPU nimmt den spezifizierten Wert für den ausgewählten Ausbildungszeitpunkt auf (Schritt S105). In dem in 29 gezeigten Beispiel stimmen die Punktausbildungspositionen zu dem Zeitpunkt, der durch die Nr. "4" bezeichnet ist, überein, und daher wird "4" als der Ausbildungszeitpunkt eingegeben. Die eingegebenen Daten werden dann als eine Zeitpunkttabelle gespeichert.
  • Anschließend bestimmt die CPU, ob eine Ausbildungszeitpunkteinstellung beendet ist (Schritt S110). In diesem Beispiel wird der Ausbildungszeitpunkt nicht nur für Schwarz, sondern für sämtliche Farben einschließlich Cyan, Magenta und Gelb eingestellt. Da eine Ausbildungszeitpunkteinstellung zu diesem Zeitpunkt nur für Schwarz erfolgt ist, bestimmt die CPU, dass eine Ausbildungszeitpunkteinstellung noch nicht beendet ist und schreitet fort, den Ausbildungszeitpunkt für Cyan einzustellen.
  • Die Ausbildungszeitpunkteinstellung für Cyan wird unter Verwendung desselben Verfahrens wie dasjenige, das für Schwarz verwendet wird, durchgeführt. Zunächst druckt die CPU vorgeschriebenen Testmuster (Schritt S100). Hier wird der Ausbildungszeitpunkt für Cyan unter Verwendung von Schwarz als Bezug eingestellt. 30 ist eine Zeichnung, die Testmuster zeigt, die verwendet werden, um die relativen Positionen von Schwarz und Cyan einzustellen. Die Punkte, die durch Kreise in der Zeichnung angegeben sind, stellen Punkte dar, die während der Vorwärtsabtastung für Schwarz ausgebildet werden. Die Punkte, die durch Quadrate in der Zeichnung angegeben sind, repräsentieren Punkte, die während der Vorwärtsabtastung für Cyan ausgebildet werden. Wie bei den in 29 gezeigten Testmustern werden die cyanfarbene Punkte ausgebildet, während die Testmusterbilddaten in der jeweiligen Hauptabtastrichtung inkrementell in pixelbreiten Inkrementen verschoben werden.
  • Durch Spezifizieren des optimalen Ausbildungszeitpunktes auf der Grundlage der Testmuster kann der Ausbildungszeitpunkt für die Vorwärtsabtastung für Cyan mit dem Ausbildungszeitpunkt für die Vorwärtsabtastung für Schwarz in Übereinstimmung gebracht werden. Der Nutzer des Druckers PRT spezifiziert den besten Ausbildungszeitpunkt, wie bei Schwarz. Die CPU nimmt den spezifizierten Zeitpunkt auf (Schritt S105) und speichert diesen in einer Zeitpunkttabelle. In dem in 30 gezeigten Beispiel stimmen die Punktaufzeichnungspositionen für Cyan und Schwarz zu dem Zeitpunkt überein, der durch die Nummer "2" angegeben ist, und daher wird "2" als der Ausbildungszeitpunkt eingegeben.
  • Die CPU führt dann eine Ausbildungszeitpunkteinstellung für die Rückwärtsabtastung für Cyan durch. Die CPU bildet die quadratischen Punkte in 30 als Testmuster während der Rückwärtsabtastung für Cyan aus. Außerdem wird die Ausbildungszeitpunkteinstellung für Magenta und Gelb ebenfalls getrennt für die Vorwärts- und Rückwärtsabtastung durchgeführt. Nach der Beendigung der Ausbildungszeitpunkteinstellung für jede Farbe (Schritt S110) wird eine Einstellpixelzuordnungstabelle auf der Grundlage der jeweiligen gespeicherten Ausbildungszeitpunkte erzeugt (Schritt S115). Die Zeitpunkte für jede Farbe und Richtung sind äquivalent zu den jeweiligen Punktausbildungspositionsfehlausrichtungen, die in Pixeleinheiten ausgedruckt sind. Mit anderen Worten sind sie äquivalent zu den Ausstoßcharakteristikdaten, die oben bei der Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden. Das Verfahren zum Erzeugen einer Einstellpixelzuordnungstabelle auf der Grundlage dieser Daten ist identisch mit dem oben erläuterten Verfahren (siehe 11).
  • Unter Verwendung der Druckvorrichtung des zweiten Beispiels, das oben erläutert ist, kann der Nutzer auf relativ einfache Weise den gespeicherten Punktausbildungspositionsfehlausrichtungsbetrag sogar dann überarbeiten, wenn die Fehlausrichtung nach der Versendung auftritt. Als Ergebnis wird ein Drucken hoher Qualität auf relativ einfache Weise erzielt, und die Einfachheit der Verwendung der Druckvorrichtung wird verbessert.
  • Das oben beschriebene Ausbildungszeitpunkteinstellverfahren ist nur ein Beispiel, und der optimale Zeitpunkt kann durch Wiederholen der Ausbildungszeitpunkteingabe und des Druckens der Testmuster auf der Grundlage des eingegebenen Ausbildungszeitpunktes erzielt werden. Es ist ebenfalls möglich, die Funktionen des Computers PC, des Druckertreibers 96 und der Eingabeeinheit 100 in dem Drucker PRT vorzusehen, so dass der Drucker PRT eine Punktausbildungszeitpunkteinstellung selbst durchführen kann.
  • Ein anderes Ausbildungszeitpunkteinstellverfahren ist in 31 als eine Variation des zweiten Beispiels gezeigt. 31 ist eine Zeichnung, die die Beziehungen zwischen der Farbe, die als ein Bezug für die Anpassung des Ausbildungszeitpunktes verwendet wird, und den Farben, für die der Zeitpunkt einzustellen ist, zeigt. In dem zweiten Beispiel werden, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, K-Punkte während der Vorwärtsabtastung als Bezug für die Ausbildungszeitpunkteinstellung für K-Punkte während der Rückwärtsabtastung, Cyan-Punkte während der Vorwärts- und Rückwärtsabtastung, Magenta-Punkte während der Vorwärts- und Rückwärtsabtastung, und gelbe Punkte während der Vorwärts- und Rückwärtsabtastung verwendet. In diesem Fall werden insgesamt sieben Sätze von Testmustern gedruckt.
  • Im Gegensatz dazu werden in einer ersten Variation K-Punkte während einer Vorwärtsabtastung als Bezug für die Ausbildungszeitpunkteinstellung für sämtliche Farben und Richtungen mit Ausnahme von Gelb verwendet. In diesem Fall ist es annehmbar, wenn der Ausbildungszeitpunkt für Gelb identisch mit demjenigen für K eingestellt wird, oder wenn er auf einen voreingestellten Bezugszeitpunkt fixiert wird. Bei dieser Anordnung kann die Anzahl der Testmuster, die gedruckt werden, verringert werden, und die Zeit, die benötigt wird, um einen Ausbildungszeitpunkt einzustellen, kann dementsprechend verringert werden. Da eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung für Gelb schwierig wahrzunehmen ist, weist diese einen geringen Einfluss auf die Bildqualität auf. Daher leidet die Bildqualität sogar dann nicht wesentlich, wenn die Ausbildungszeitpunkteinstellung für Gelb weggelassen wird.
  • Selbstverständlich kann eine Ausbildungszeitpunkteinstellung für andere Farben als Gelb weggelassen werden, solange wie sie einen geringen Einfluss auf die Bildqualität haben. In diesem Beispiel weist der Drucker PRT vier Tintenfarben auf. In einem Drucker, der zusätzliche Farben von hellem Cyan und hellem Magenta aufweist, was insgesamt sechs Tintenfarben ergibt, kann die Ausbildungszeitpunkteinstellung für diese hellfarbigen Tinten ebenfalls weggelassen werden.
  • Wie es in Bezug auf "Variation 2" in 31 gezeigt ist, ist es ebenfalls möglich, dass die Punktausbildungszeitpunkteinstellung getrennt für jede Farbe durchgeführt wird. Mit anderen Worten werden unter Verwendung desselben Verfahrens, mit dem K für die Rückwärtsabtastung unter Verwendung von K während der Vorwärtsabtastung als Bezug eingestellt wird, die Ausbildungszeitpunkte für die Rückwärtsabtastung für C, M und Y jeweils unter Verwendung der Vorwärtsabtastzeitpunkte für C, M und Y als Bezug eingestellt. Wenn die Ausbildungszeitpunkteinstellung unter Verwendung dieses Verfahrens bei einem Drucker durchgeführt wird, bei dem eine Ausbildungszeitpunktfehlausrichtung zwischen Farben selten auftritt, wird die Punktausbildungszeitpunkteintstellung auf einfache Weise durchgeführt, und die Bildqualität wird verbessert.
  • Wie es in Bezug auf "Variation 3" in 31 gezeigt ist, ist es ebenfalls möglich, dass die Punktausbildungszeitpunkteinstellung für die Vorwärtsabtastung und die Rückwärtsabtastung für K durchgeführt wird, aber die Ausbildungszeitpunkteinstellung zwischen den Farben nur für die Vorwärtsabtastung durchgeführt wird. In diesem Fall wird der Ausbildungszeitpunkt für die Vorwärtsabtastung und die Rückwärtsabtastung für sämtliche Farben einheitlich auf der Grundlage des Einstellergebnisses für K eingestellt. Wenn die Punktausbildungszeitpunktfehlausrichtung zwischen der Vorwärts- und der Rückwärtsabtastung auf Ursachen zurückgeführt wird, die keine signifikanten Unterschiede zwischen den Farben beinhalten, beispielsweise einem Spiel oder der Papierdicke, wird, wenn der Ausbildungszeitpunkt unter Verwendung dieses Einstellverfahrens eingestellt wird, der Ausbildungszeitpunkt für jede Farbe auf einfache Weise eingestellt, und die Bildqualität wird verbessert.
  • Selbstverständlich können verschiedene andere Ausbildungszeitpunkteinstellverfahren enthalten sein. Beispielsweise kann die Einstellung für Gelb in der "Variation 2" und der "Variation 3" ebenso weggelassen werden. Alternativ können die "Variation 2" und die "Variation 3" zusammen implementiert werden. Außerdem kann der Nutzer das Ausbildungszeitpunkteinstellverfahren unter den oben beschriebenen Verfahren auswählen. Weiterhin können verschiedene Arten von Testmustern verwendet werden.
  • (6) Drittes Beispiel
  • 32 ist eine Zeichnung, die die Funktionsblöcke einer Druckvorrichtung zeigt. Das dritte Beispiel unterscheidet sich von dem ersten Beispiel hinsichtlich der Kopfansteuereinheit 113a in dem Drucker PRT und der Druckdatenerzeugungseinheit 103a in dem Computer PC. Hinsichtlich der anderen Komponenten ist es identisch zum ersten Beispiel. Die Kopfansteuereinheit 113a in dem Drucker PRT weist eine Ansteuersignalerzeugungseinheit 116 auf. Während die Erläuterung in Verbindung mit dem ersten Beispiel weggelassen wird, weist die Kopfansteuereinheit 113 des ersten Beispiels ebenfalls eine Ansteuersignalerzeugungseinheit auf. Die Ansteuersignalerzeugungseinheit 116 des dritten Beispiels ist jedoch dadurch gekennzeichnet, dass sie Ansteuersignale zum Ansteuern jeder Düse auf der Grundlage von vier Grundansteuersignalen, die unten erläutert werden, erzeugt. Die Druckdatenerzeugungseinheit 103a weist eine Durchlaufaufteileinheit 109 auf, die bestimmt, welches der Grundansteuersignale verwendet wird, um die Bildpixel in der Rasterzeile aufzuzeichnen.
  • Während die Erläuterung in Verbindung mit dem ersten Beispiel weggelassen wird, gibt die obige Kopfansteuereinheit 113 in dem Drucker PRT Grundansteuersignale, die dieselbe Wellenform wiederholen, aus und erzeugt Ansteuersignale, um wahlweise die piezoelektrischen Elemente, die in jeder Düse angebracht sind, auf der Grundlage der Grundansteuersignale anzusteuern, so dass dadurch Tintentropfen ausgestoßen werden. Wenn daher die Geschwindigkeit der Hauptabtastung durch den Druckkopf 28 festgelegt ist, hängt die Dichte, mit der der Drucker Punkte an den Pixeln aufzeichnen kann, davon ab, wie hoch eine Frequenz ist, die für die Grundansteuersignale erzielt wird. Aufgrund derartiger Faktoren als mechanische Charakteristika der piezoelektrischen Elemente kann die Frequenz der Grundansteuersignale jedoch nicht auf jenseits eines bestimmten Pegels erhöht werden. In dem dritten Beispiel werden durch Ausgeben mehrerer Grundansteuersignale mit unterschiedlichen Phasen Punkte mit derselben hohen Dichte aufgezeichnet, die erhalten werden könnte, wenn die Grundansteu ersignale mit einer hohen Frequenz erzeugt werden würden, die gleich einem Vielfachen der tatsächlichen Grundansteuerfrequenz ist.
  • 33 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Ansteuersignalerzeugungseinheit 116 zeigt, die in der Kopfansteuereinheit 113 angeordnet ist (siehe 2). Tatsächlich sind viele Düsen in dem Kopf ausgebildet, und es kann sowohl ein unidirektionales als auch ein bidirektionales Drucken durchgeführt werden, aber hier wird die Konfiguration der Ansteuersignalerzeugungseinheit 116 unter Verwendung des einfachsten Beispiels von vier Düsen und eines unidirektionalen Druckens erläutert. Die Ansteuersignalerzeugungseinheit 116 weist mehrere Maskenschaltungen 204 und eine Grundansteuersignalerzeugungseinheit 206 auf. Die Maskenschaltungen 204 entsprechen den piezoelektrischen Elementen, die verwendet werden, um die Düsen n1 bis n4 jeweils in dem Tintenausstoßkopf 61a anzusteuern. In 33 gibt die Zahl in Klammern, die dem Namen eines jeweiligen Signals folgt, die Ordnungszahl der Düse an, der das Signal zugeführt wird. Die Grundansteuersignalerzeugungseinheit 206 erzeugt Grundansteuersignale ODRV1 bis ODRV4, die jeweils den Düsen n1 bis n4 zugeführt werden. Die Phasen dieser Grundansteuersignale sind um ein Viertel der Periode in der Reihenfolge von ODRV1, ODRV2, ODRV3 und ODRV4 gegeneinander versetzt. Wenn es nicht notwendig ist, in der unteren Erläuterung der Grundansteuersignale zwischen ODRV1, ODRV2, ODRV3 und ODRV4 zu unterscheiden, wird im Allgemeinen einfach auf "ODRV" Bezug genommen. Außerdem ist in der Zeichnung die Wellenform für eine Periode eines Grundansteuersignals durch eine einzige recheckige Welle angegeben, aber tatsächlich ist die Wellenform aufgrund von Faktoren wie die Charakteristika der piezoelektrischen Elemente komplex, wie es unten rechts in der 33 gezeigt ist. Die Wellenform für eine Periode, die die Pulse W1 und W2 enthält, ist eine Wellenform für eine Periode zum Aufzeichnen eines Pixels.
  • Wie es in 33 gezeigt ist, wird das serielle Drucksignal PRT(i) in die Maskenschaltung 204 zusammen mit dem Grundansteuersignal ODRV, das von der Grundansteuersignalerzeugungseinheit 206 ausgegeben wird, eingegeben. Die Maskenschaltung 204 ist ein Gatter zum Markieren des gesamten oder eines Teils des Grundansteuersignals ODRV entsprechend dem seriellen Drucksignal PRT(i). Mit anderen Worten ermöglicht es, wenn das serielle Drucksignal PRT(i) in einer bestimmten Zone auf einem Pegel 1 liegt, die Maskenschaltung 204 dem entsprechenden Abschnitt des Grundansteuersignals ODRV (Puls W1 oder W2) unverändert durchzulaufen, und führt dieses dem piezoelektrischen Element als ein Ansteuersignal DRV zu. Wenn andererseits das serielle Drucksignal PRT(i) in einer anderen Zone auf dem Pegel 0 liegt, unterbricht die Maskenschaltung 204 den entsprechenden Abschnitt des Grundansteuersignals ODRV (Puls W1 oder W2).
  • Die Grundansteuersignale ODRV1 bis ODRV4 sind Wellenformen einer Periode zum Aufzeichnen eines Pixels. Da sie jedoch derart erzeugt werden, dass ihre Phasen um ein Viertel der Periode gegeneinander versetzt sind, können, wenn Punkte kontinuierlich unter Verwendung der Grundansteuersignale ODRV1 bis ODRV4 ausgebildet werden, vier Pixel in dem Raum einer Periode eines Grundansteuersignals aufgezeichnet werden. Wenn daher die Grundansteuersignale ODRV1 bis ODRV4 benachbarten Pixeln in einer Rasterzeile zugewiesen und Punkte dementsprechend ausgebildet werden, wird eine Punktaufzeichnungsdichte verwendet, die dem Vierfachen der Dichte beträgt, die erhalten wird, wenn nur ein Grundansteuersignal ODRV verwendet wird. Es wird hier aus Gründen der Einfachheit angenommen, dass vier Düsen vorhanden sind und dass jede Grundansteuerwellenform nur einer Düse zugeführt wird. Tatsächlich weist jedoch der Kopf viele Düsen auf, und die Grundansteuerwellenformen ODRV1 bis ODRV4 werden jeweils den piezoelektrischen Elementen für mehrere Düsen zugeführt.
  • 34 ist eine Zeichnung, die die Weise zeigt, wie die Durchlaufaufteileinheit 109 (siehe 32) die Pixel in einer Rasterzeile in Gruppen aufteilt. Die Durchlaufaufteileinheit 109 teilt die Pixel in der Rasterzeile in erste bis vierte Pixelgruppen auf der Grundlage des Grundansteuersignals, das verwendet wird, um das Pixel aufzuzeichnen, auf. Da jedes Grundansteuersignal nur einer Düse zugeführt wird, werden die Pixel in jeder Rasterzeile in erste bis vierte Pixelgruppen auf der Grundlage der Düse, die zum Aufzeichnen des Pixels verwendet wird, aufgeteilt. 34 zeigt einen Fall, bei dem vier Einstellpixel vor den Bildpixeln x1, x2, ... vorhanden sind. Diese Einstellpixel ax1 bis ax4 und die Bildpixel x1, x2, ... werden beginnend von dem ersten Pixel in die erste Pixelgruppe, zweite Pixelgruppe, dritte Pixelgruppe und vierte Pixelgruppe klassifiziert, und zwar unabhängig davon, ob die Pixel Bildpixel oder Einstellpixel sind. Mit anderen Worten wird am Anfang in einer Rasterzeile das j-te Pixel (j ist eine natürlich Zahl) der ersten Pixelgruppe zugeordnet, wobei der Rest, der durch Teilen von j durch vier gleich eins ist, und wird der zweiten Pixelgruppe zugeordnet, wenn der Rest zwei ist. Auf ähnliche Weise wird das Pixel der dritten Pixelgruppe zugeordnet, wenn der Rest drei beträgt, und der vierten Pixelgruppe zugeordnet, wenn j gerade durch vier teilbar ist. Dieses Zuordnungsverfahren ist unabhängig davon, ob das Gegenstandspixel ein Bildpixel oder ein Einstellpixel ist, dasselbe. Wie es in 34 gezeigt ist, ist das Ergebnis der Zuordnung derart, dass die Pixel ax1, x1, x5, x9 und so weiter der ersten Pixelgruppe angehören, während die Pixel ax2, x2, x6, x10 und so weiter der zweiten Pixelgruppe angehören. Die Pixel, die der dritten Pixelgruppe und der vierten Pixelgruppe angehören, sind in der Zeichnung ebenfalls gezeigt.
  • Es wird angenommen, dass in diesem Beispiel jede Düse an einer speziellen Rasterzeile in der Reihenfolge der Düsen n1, n2, n3 und n4 (siehe 33) bei der Unterabtast-Bewegung ankommt. Die erste Hauptabtastung zum Aufzeichnen einer speziellen Rasterzeile wird durch die Düse n1 durchgeführt, und die zweite Hauptabtastung wird durch die Düse n2 durchgeführt. Auf ähnliche Weise wird die dritte Hauptabtastung zum Aufzeichnen der speziellen Rasterzeile durch die Düse n3 durchgeführt, und die vierte Hauptabtastung wird durch die Düse n4 durchgeführt. Da ein spezielles Grundansteuersignal ODRV1 bis ODRV4 einer jeweiligen Düse zugeführt wird, wird die erste Pixelgruppe auf der Grundlage des Grundansteuersignals ODRV1 aufgezeichnet, während die zweite Pixelgruppe auf der Grundlage des Grundansteuersignals ODRV2 aufgezeichnet wird. Auf ähnliche Weise wird die dritte Pixelgruppe auf der Grundlage des Grundansteuersignals ODRV3 aufgezeichnet, während die vierte Pixelgruppe auf der Grundlage des Grundansteuersignals ODRV4 aufgezeichnet wird.
  • 35 ist eine Zeichnung, die die Entsprechung zwischen jedem Pixel und den Perioden jeder Grundansteuerwellenform zeigt. Jedes der Pixel ax1, x1, x5, x9 und so weiter in der ersten Pixelgruppe entspricht jeder Periode der Grundansteuerwellenform ODRV1, beginnend in der Abfolge von der ersten Periode. Auf ähnliche Weise entspricht jedes der Pixel ax2, x2, x6, x10 und so weiter in der zweiten Pixelgruppe jeder Periode der Grundansteuerwellenform ODRV2, beginnend in der Abfolge von der ersten Periode. Dasselbe Prinzip wird hinsichtlich der Pixel in den dritten und vierten Pixelgruppen angewendet.
  • 36 ist eine Zeichnung, die das Verfahren zeigt, durch das jedes Pixel in einer Rasterzeile aufgezeichnet wird. In der Zeichnung stellen quadratische Bereiche Pixel dar, und der Kreis in dem Pixel gibt einen ausgebildeten Punkt an. Die gestrichelten Kreise geben jedoch nicht ausgebildete Punkte an. Das Symbol "1P" in dem Kreis gibt einen Punkt an, der in der ersten Hauptabtastung aufgezeichnet wird. Auf ähnliche Weise gibt das Symbol "2P" einen Punkt an, der in der zweiten Hauptabtastung aufgezeichnet wird. Dasselbe Prinzip gilt für die Symbole "3P" und "4P". Wenn die Düse n1 an der Objektrasterzeile ankommt und eine Hauptabtastung durchgeführt wird, werden die Pixel x1, x5, x9 und so weiter durch die Düse n1 aufgezeichnet, wie es in 36(a) gezeigt ist. Da das Pixel ax1 ein Einstellpixel ist, wird kein Punkt in diesem Pixel ausgebildet. Anschließend wird eine Unterabtastung durchgeführt, und wenn die Düse n2 die Objektrasterzeile erreicht, werden die Pixel x2, x6, x10 und so weiter aufgezeichnet, wie es in 36(b) gezeigt ist. Dasselbe oben beschriebene Prinzip gilt für die Nichtausbildung eines Punktes in dem Pixel ax2. Da eine Düse einen Punkt auf der Grundlage eines Grundansteuersignals ausbildet, können Punkte in einer Sitzung einer Hauptabtastung nur mit einer Dichte eines Pixels alle vier Pixel ausgebildet werden. Da jedoch die Grundansteuerwellenformen ODRV1 und ODRV2 Phasen aufweisen, die um ein Viertel der Periode gegeneinander versetzt sind, können Punkte in benachbarten Pixeln ausgebildet werden, die um ein Pixel versetzt sind, was einem Viertel der Periode entspricht. Wenn auf ähnliche Weise die Düse n3 an der Objektrasterzeile während der Unterabtastung ankommt, werden die Pixel x3, x7, x11 und so weiter aufgezeichnet, wie es in 36(c) gezeigt ist. Wenn schließlich die Düse n4 die Objektrasterzeile erreicht und die Pixel x4, x8, x12 und so weiter aufgezeichnet werden, wie es in 36(d) gezeigt ist, ist das Aufzeichnen sämtlicher Bildpixel in der Gegenstandsrasterzeile beendet.
  • Da hier eine Rasterzeile durch vier Düsen, die in der Unterabtastrichtung ausgerichtet sind, aufgezeichnet wird, sind vier Sitzungen der Hauptabtastung und drei Sitzungen der Unterabtastung notwendig, um das Aufzeichnen sämtlicher Pixel in einer Rasterzeile zu beenden. Die Pixel in jeder Pixelgruppe sollten jedoch nur auf der Grundlage von sich unterscheidenden Grundansteuersignalen aufgezeichnet werden. Wenn demzufolge die Düsen, die Punkte auf der Grundlage unterschiedlicher Grundansteuersignale ausbilden, in der Hauptabtastrichtung ausgerichtet sind, und wenn die Pixel einer jeweiligen Pixelgruppe durch diese Düsen aufgezeichnet werden, können sämtliche Pixel in einer Rasterzeile vollständig in einer Hauptabtastsitzung aufgezeichnet werden. Mit anderen Worten können die Pixel in dieser dritten Ausführungsform in jeder Pixelgruppe auf der Grundlage sich unterscheidender Grundansteuersignale aufgezeichnet werden, und zwar unabhängig davon, ob die Hauptabtastung oder die Unterabtastung durchgeführt wird, während sie aufgezeichnet werden. Außerdem hängt es, solange wie die Pixel in jeder Pixelgruppe auf der Grundlage von unterschiedlichen Grundansteuersignalen aufgezeichnet werden, nicht davon ab, welcher Punkt welches Pixel aufzeichnet.
  • 37 ist eine Zeichnung, die die Weise zeigt, wie die Durchlaufaufteileinheit 109 Pixelgruppen in dem Fall erzeugt, in dem drei Einstellpixel vorhanden sind. Die vorherige Erläuterung basierte darauf, dass vier Einstellpixel vorhanden sind, die vor den Bildpixeln ausgerichtet werden, aber hier wird angenommen, dass drei Einstellpixel vorhanden sind. Die Einstellpixel ax1 bis ax3 und die Bildpixel x1, x2 und so weiter werden in die ersten bis vierten Pixelgruppen auf wiederholende Weise beginnend von dem ersten Pixel wie oben beschrieben klassifiziert. Das Ergebnis der Zuordnung ist derart, dass die Pixel ax1, x2, x6, x10 und so weiter der ersten Pixelgruppe angehören, während die Pixel ax2, x3, x7, x11 und so weiter der zweiten Pixelgruppe angehören. Die Pixel, die der dritten Pixelgruppe und der vierten Pixelgruppe angehören, sind in der Zeichnung gezeigt. Wie es aus den 34 und 37 zu sehen ist, belegt, wenn vier Einstellpixel vorhanden sind, das erste Bildpixel x1 die zweite Position in der ersten Pixelgruppe, aber hier belegt es die erste Position in der vierten Pixelgruppe. Die anderen Pixel vom Pixel x2 aufwärts sind ebenfalls aufgrund der Abwesenheit des Einstellpixels ax4 verschoben, und die Pixelgruppe, zu denen sie gehören ändert sich.
  • 38 ist eine Zeichnung, die die Entsprechung zwischen jedem Pixel und den Perioden jeder Grundansteuerwellenform in dem Fall zeigt, in dem drei Einstellpixel vorhanden sind. Jedes der Pixel ax1, x2, x6, x10 und so weiter in der ersten Pixelgruppe entspricht einer jeweiligen Periode der Grundansteuerwellenform ODRV1, beginnend in der Abfolge von der ersten Periode. Dasselbe Prinzip trifft auf die Pixel in den zweiten bis vierten Pixelgruppen zu. Wie es aus den 35 und 38 zu sehen ist, ist, wenn vier Einstellpixel vorhanden sind, der Puls, der verwendet wird, um das Bildpixel x1 aufzuzeichnen, der zweite Puls des ODRV1, aber wenn drei Einstellpixel vorhanden sind, ist der Puls, der verwendet wird, um das Bildpixel x1 aufzuzeichnen, der erste Puls des ODRV4. Mit anderen Worten tritt der Puls, der verwendet wird, um das Bildpixel x1 aufzuzeichnen, eine Viertel-Periode früher auf. In 38 ist (x1) in einer kleineren Schriftart in der Welle angedeutet, der das Bildpixel x1 in 35 zugeordnet ist. Obwohl es in 35 nicht angegeben ist, tritt für die Bildpixel x2 und jenseits dieses der entsprechende Puls eine Viertel-Periode früher auf, wenn nur drei Einstellpixel vorhanden sind, wie es aus einem Vergleich der 35 und 38 zu sehen ist.
  • 39 ist eine Zeichnung, die die Weise zeigt, wie jedes Pixel in einer Rasterzeile aufgezeichnet wird, wenn drei Einstellpixel vorhanden sind. Wenn die Düsen n1 bis n4 die Gegenstandsrasterzeile erreichen, werden Punkte aufgezeichnet, wie es in den 39(a) bis 39(d) gezeigt ist. Hier wird jedoch das Bildpixel x1 in der vierten Hauptabtastsitzung aufgezeichnet. Als Ergebnis wird der Punkt für das Bildpixel x1 auf dem Druckpapier P als der vierte Punkt aufgezeichnet, anschließend an die drei Einstellpixel (von links). Auf diese Weise wird das Bildpixel x1 im Vergleich zu 36(d) um ein Pixel nach links ausgebildet. Während die obige Erläuterung Situationen beinhaltet, bei denen vier und drei Einstellpixel vorhanden sind, können Punkte durch dieselbe Prozedur unter Verwendung von einer Vielzahl von Grundansteuersignalen unabhängig von der Anzahl der Einstellpixel ausgebildet werden.
  • Wie es oben beschrieben ist, werden in dem dritten Beispiel, da vier Grundansteuersignale derart erzeugt werden, dass sie Phasen aufweisen, die um ein Viertel der Periode gegeneinander versetzt sind, und Punkte unter Verwendung dieser Signale ausgebildet werden, Punkte mit einer hohen Pixeldichte ausgebildet, die dem Vierfachen derjenigen Pixeldichte beträgt, die erhalten werden kann, wenn ein Grundansteuersignal verwendet wird. Außerdem werden hier vier Grundansteuersignale erzeugt, bei denen die Phasen um eine Viertel-Periode voneinander getrennt sind, aber es kann eine beliebige Anzahl von Grundansteuersignalen erzeugt werden. Wenn N Grundansteuersignale (N ist eine natürliche Zahl von größer als 1), die um den Kehrwert von N gegeneinander versetzte Phasen aufweisen, erzeugt werden, können Pixel mit einer hohen Pixeldichte aufgezeichnet werden, die dem N-fachen der Dichte beträgt, die erhalten werden kann, wenn nur ein Grundansteuersignal verwendet wird. Diese Pixelaufzeichnung mit hoher Dichte ist unabhängig von der Anzahl der Einstellpixel möglich. Wenn außerdem N eine gerade Zahl ist, können, während ein bidirektionales Drucken verwendet wird, bei dem Punkte während der Vorwärtshauptabtastung ausgebildet werden, Punkte auf effektive Weise während der Vorwärtsabtastung als auch während der Rückwärtsabtastung ausgebildet werden.
  • (7) Ausführungsform
  • Die Ausführungsform unterscheidet sich von dem ersten Beispiel in Bezug auf die Konfiguration des Druckkopfes 28, der Kopfansteuereinheit 113b und der Druckdatenerzeugungseinheit 103b. Ansonsten ist die Konfiguration identisch zu derjenigen des ersten Beispiels. Außerdem ist die Konfiguration der Ansteuersignalerzeugungseinheit (in den Zeichnungen nicht gezeigt) der Kopfansteuereinheit 113b identisch zu derjenigen des zweiten Beispiels.
  • 40 ist eine Zeichnung, die die Platzierung jeder Düse in dem Druckkopf 28 und der Verzögerungsdaten für jede Düsenreihe zeigt. In der Ausführungsform sind die Düsen in dem Druckkopf 28 in Düsenarrays ausgerichtet, die mehrere Düsen enthalten, die in der Unterabtastrichtung ausgerichtet sind, und es sind mehrere Düsenarrays in der Hauptabtastrichtung ausgerichtet. Diese Düsenarrays weisen jeweils zwei Düsenreihen auf, die in einem sogenannten Zickzack ausgerichtet sind, und bilden jeweils Punkte in den Farben Schwarz (K), Cyan (C), Magenta (M), helles Cyan (LC), helles Magenta (LM) und Gelb aus. In 40 wird die Reihe auf der linken Seite jedes farbspezifischen Düsenarrays als Reihe 1 bezeichnet, während die Düse auf der rechten Seite als Reihe 2 bezeichnet wird, beispielsweise K1 und K2, etc. Wenn der Druckkopf 28 von links nach rechts in der Zeichnung bewegt wird, kommt die Düsenreihe K2 an einem speziellen Pixel früher als die Düsenreihe K1 um ein Intervall tk2 an, das dem Abstand zwischen der Düsenreihe K2 und der Düsenreihe K1 entspricht. Auf ähnliche Weise kommt die Düsenreihe C1 an dem Pixel früher als die Düsenreihe K1 um ein Intervall tc1 an, das dem Abstand zwischen den Düsenreihen K1 und C1 entspricht. Dasselbe Prinzip gilt für die anderen Düsenreihen C2 bis Y2. Wenn daher Ansteuersignale von Pixelwertdaten erzeugt werden und unverändert jeder Düse zugeführt werden, werden sogar dann, wenn beabsichtigt ist, dass Tinte auf dasselbe Pixel ausgestoßen wird, Punkte an Positionen ausgebildet, die in der Hauptabtastrichtung um einen Betrag verschoben sind, der gleich dem Abstand zwischen den Düsenreihen ist. Demzufolge werden, wenn eine Düsenreihe an einem Pixel früher als die Düsenreihe K1 ankommt, die Tintenausstoßpositionen durch Verzögern des Tintenausstoßes von der Düsenreihe um ein vorgeschriebenes Intervall tk2, tc1, etc. in Übereinstimmung gebracht. Außerdem werden unter Verwendung der Düsenreihe K1 als Bezug die anderen Düsenreihen in dem Druckkopf 28 in Abständen von der Düsenreihe K1 platziert, die ein ganzzahliges Vielfaches von vier Pixeln betragen.
  • 41 ist eine Zeichnung, die die Funktionsblöcke der Druckvorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt. In der Druckvorrichtung gemäß der Ausführungsform ist die Einstellpixelzuordnungstabelle AT nicht an der Seite des Computers PC angeordnet. Die Druckdatenerzeugungseinheit 103b des Druckertreibers 96 erzeugt Druckdaten nur von den Bildpixeln und führt keine Einstellpixelzuordnung durch. Andererseits weist der Drucker PRT eine Verzögerungsdatenspeichereinheit 118, eine Ausstoßcharakteristikdatenspeichereinheit 114 und eine Einstelldatenzuordnungstabelle ATb auf.
  • 42 ist eine Zeichnung, die das Verfahren zeigt, durch das der Tintentropfenausstoß unter Verwendung der Verzögerungsdaten verzögert wird. In der Verzögerungsdatenspeichereinheit 118 sind Verzögerungsdatenwerte Dk2 und Dc1 bis Dy2 für jede Düsenreihe mit Ausnahme von K1 gespeichert. Diese Verzögerungsdatenwerte sind Werte, die angeben, welche Periode des jeweiligen Grundansteuersignals den Intervallen tk2, tc1, etc., die oben beschrieben sind, zugeordnet ist. Bei jeder Düsenreihe, die um ein ganzzahliges Vielfaches von vier Pixeln zur Düsenreihe K1 beabstandet ist, sind die Intervalle tk2, tc1 und so weiter ganzzahlige Vielfache der "Zeit, in der der Druckkopf 28 vier Pixel abfährt". Da andererseits eine Periode eines Grundansteuersignals der "Zeit, in der der Druckkopf 28 vier Pixel abfährt" gleicht, ist das Intervall tk2, tc1, und so weiter des Versatzes jeder Düsenreihe ganz durch die Anzahl der Perioden eines Grundansteuersignals teilbar. Daher ist jeder Verzögerungsdatenwert eine ganze Zahl. In der Ausführungsform ist Dk2 beispielsweise gleich 32, während Dc2 gleich 176 ist. Die Verzögerungsdateneinstelleinheit 119 (siehe 41), die eine Funktionseinheit der CPU 41 bildet, platziert zu Beginn der Bildpixelwertdaten für jede Düse einen Datenbereich, der eine Nichtausbildung von Punkten angibt, für die Anzahl der Pixel, die in den Verzögerungsdaten spezifiziert sind, wie es in 41 gezeigt ist. Auf diese Weise werden die Ansteuersignale, die den Bildpixeln für jede Düse entsprechen, nach einer Verzögerung erzeugt, die zu dem Verzögerungsdatenwert für diese Düse äquivalent ist. Daher wird Tinte korrekt in übereinstimmender Weise ausgestoßen, wo die Tinte auf dasselbe Pixel von Düsenreihen auszustoßen ist, die unterschiedliche Positionen in der Hauptabtastrichtung aufweisen.
  • Die Verzögerungsdateneinstelleinheit 119 (siehe 41) führt eine Einstellung der Verzögerungsdatenwerte als Antwort auf die Ausstoßcharakteristik (Betrag der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung) für jede Düse durch, bevor die Punkt-Nichtausbildungs-Daten auf der Grundlage des Verzögerungsdatenwertes den Pixelwertdaten hinzugefügt werden. Diese Verzögerungsdateneinstellung, die durchgeführt wird, um die Punktausbildungspositionsfehlausrichtung zu korrigieren, wird durch Erhöhen oder Verringern der Verzögerungsdatenwerte in ganzzahligen Inkrementen durchgeführt. Ein Verzögerungsdatenwert ist ein Wert, der die Anzahl der Perioden des jeweiligen Grundansteuersignals angibt, die in dem Intervall tk2, tc1, etc. enthalten sind, was den Betrag der Zeit beinhaltet, um den die Ankunft jeder Düse an einem Pixel verzögert ist. Daher meint die Erhöhung oder Verringerung eines Verzögerungsdatenwerts in ganzzahligen Inkrementen die Einstellung des Verzögerungsdatenwertes in Inkrementen einer Periode der Grundansteuersignale. Das Register (Erzeugungseinheit für serielle Daten) 117 erzeugt serielle Daten auf der Grundlage der Verzögerungsdatenwerte, die auf diese Weise eingestellt werden, und auf der Grundlage der pixelbasierten Punktausbildungsinformationen für jede Düse und führt die seriellen Daten der Kopfansteuereinheit 113 zu.
  • 43 ist eine Zeichnung, die das Verfahren zeigt, durch das eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung unter Verwendung der Verzögerungsdaten korrigiert wird. 44 ist eine Zeichnung, die eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung zeigt. 45 ist eine Zeichnung die die Korrektur der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung zeigt. Es wird beispielsweise angenommen, dass Punkte ausgebildet werden, während der Druckkopf 28 von links nach rechts in der 40 bewegt wird, und dass die Punktausbildungspositionen für die Düsenreihe C2 um vier Pixel nach rechts versetzt sind, wie es in 44 gezeigt ist. In 44 meint die Ansteuerwelle, die durch die gestrichelte Linie angegeben ist, dass kein Punkt unter Verwendung dieser Welle ausgebildet wird. Auf ähnliche Weise geben die Kreise, die durch gestrichelte Linien in den Pixeln angegeben sind, an, dass kein Punkt in dem Pixel ausgebildet wird. Wenn die Punktausbildungspositionen um vier Pixel auf diese Weise versetzt sind, verringert die Verzögerungsdateneinstelleinheit 119 den Verzögerungsdatenwert Dc für die Düsen reihe C2 um eins, das heißt von 176 auf 175, wie es in den 40(a) und 40(b) gezeigt ist. Wenn dieses durchgeführt ist, treten die Ansteuerwellenformen für die Düsenreihe C2 um eine Periode früher auf. Da diese Ansteuersignale die Punktausbildungspositionen um vier Pixel nach links bewegen, werden Punkte an den gewünschten Positionen ausgebildet, wie es in 45 gezeigt ist.
  • 46 ist eine Zeichnung, die eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung zeigt. 47 ist eine Zeichnung, die die Korrektur der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung zeigt. In der vorherigen Erläuterung beträgt der Betrag der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung vier Pixel, was genau einer Wellenlänge der Grundansteuersignale entspricht. Hier wird angenommen, dass der Punktfehlausrichtungsbetrag ein Pixel beträgt. In diesem Fall sind die Punktausbildungspositionen für die Düsenreihe C2 um ein Pixel nach rechts versetzt, wie es in 46 gezeigt ist. Wenn in diesem Fall die Verzögerungsdaten Dc2 für die Düsenreihe C2 von 176 auf 157 verringert werden, tritt die Ansteuerwellenform für die Düsenreihe C2 nun um eine Periode früher auf, wie es in 47 gezeigt ist. Mit dieser Ansteuerwellenform werden die Punktausbildungspositionen vier Pixel nach links gegenüber ihren Positionen verschoben, wenn der Verzögerungsdatenwert Dc2 176 beträgt. Als Ergebnis werden Punkte an Positionen ausgebildet, die drei Pixel nach links von den gewünschten Positionen ausgebildet sind, wie es in 47 gezeigt ist.
  • Die Verzögerungsdateneinstelleinheit 119 kann nur Pixeldaten handhaben, die bereits einer jeweiligen Düse durch die Druckdatenerzeugungseinheit 103b zugeordnet wurden. In der Ausführungsform weisen, da sämtliche Pixel in der Rasterzeile über vier Hauptabtastsitzungen aufgezeichnet werden, die Pixeldaten, die jeder Düse zugeordnet sind, die kontinuierlichen Pixeldaten für die Rasterzeile nicht auf, sondern nur Daten für jedes vierte Pixel (ein Pixel aus jedem vierten). Demzufolge kann die Verzögerungsdateneinstelleinheit 119 eine Punktpositionsfehlsausrichtung nur in Einheiten von vier Pixeln korrigieren. Wenn daher die Anzahl der Grundansteuersignale, die von der Grundansteuersignalerzeugungseinheit erzeugt werden, als N angenommen wird, und wenn der Rest durch Teilen des Punktausbildungspositionsfehlausrichtungsbetrags durch die Pixelgröße gleich N/2 Pixel oder weniger ist, führt die Verzögerungsdateneinstelleinheit 119 keine Korrektur der Punktfehlausrichtung für diesen Anteil durch. Wenn der Anteil größer als N/2 Pixel ist, wird der Verzögerungsdatenwert weiter durch einen Betrag modifiziert, der äquivalent zu einer extra Periode ist. Bei dieser Anordnung kann eine weitere Vergrößerung der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung aufgrund der Modifikation der Verzögerungsdaten durch die Verzögerungsdateneinstelleinheit 119 verhindert werden.
  • In der Ausführungsform wird der Prozess zum Durchführen der Punktausbildungspositionsfehlausrichtung von der CPU 41 des Druckers PRT durchgeführt. Als Ergebnis kann der Prozess noch schneller durchgeführt werden, als wenn er von dem Druckertreiber 96 durchgeführt wird. Außerdem verwendet die obige Erläuterung ein Beispiel, bei dem der Verzögerungsdatenwert D derart gekürzt wird, dass die Ansteuersignale früher auftreten, aber die Verzögerungsdateneinstelleinheit kann den Verzögerungsdatenwert D auch derart vergrößern, dass die Ansteuersignale verzögert werden.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Diese Erfindung kann für einen Tintenstrahldrucker, ein Faxgerät unter Verwendung des Tintenstrahlverfahrens, ein Kopiergerät unter Verwendung des Tintenstrahlverfahrens oder eine andere Druckvorrichtung, die ein Drucken unter Verwendung eines Druckkopfes durchführt, angewendet werden.

Claims (14)

  1. Druckvorrichtung, die aufweist: einen Kopf (28) mit mehreren Düsen (Nz), die Tinte ausstoßen; eine Hauptabtasteinheit (111), die eine Hauptabtastung durch Bewegen des Kopfes (28) vorwärts und rückwärts in vorgeschriebenen Richtungen relativ zu einem Druckmedium (P) durchführt; eine Kopfansteuereinheit (113), die den Kopf (28) in zumindest einer der Vorwärts- und Rückwärtsdurchläufe entsprechend Druckdaten ansteuert und Punkte auf zumindest einigen von mehreren Pixeln ausbildet, die in der Haupttastrichtung ausgerichtet sind, eine Unterabtasteinheit (112), die eine Unterabtastung durch Bewegung des Druckmediums (P) vorwärts relativ zum Kopf (28) in einer Unterabtastrichtung durchführt, die senkrecht zur Hauptabtastrichtung ist; eine Steuereinheit (40), die ein Drucken steuert, wobei die Steuereinheit (40) bei der Punktausbildung entsprechend den Druckdaten eine Punktausbildungspositionsfehlausrichtung in der Hauptabtastrichtung für jede Düse (Nz) unter Verwendung von Bildpixelwertdaten, die einen Punktausbildungsstatus bei Bildpixeln, die Bilder bilden, angeben, und Einstellpixelwertdaten, die das Vorhandensein von Einstellpixeln, in denen Punkte nicht ausgebildet werden, angeben, und die verwendet werden, um Positionen der Bildpixel in der Hauptabtastrichtung einzustellen, korrigiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (Nz) in mehrere Düsenreihen klassifiziert sind, die sich in der Unterabtastrichtung erstrecken und die in der Hauptabtastrichtung mit einem vorgeschriebenen Abstand dazwischen ausgerichtet sind; und wobei die Druckvorrichtung enthält: eine Datenspeichereinheit (118), die Verzögerungsdaten (Dk2, Dc1, Dc2, Dm1, Dm2) speichert, die einen Betrag der Verzögerung angeben, die benötigt wird, um eine Differenz der Zeiten (tk2, tc1, tc2, tm1, tm2), zu denen Düsen (Nz) an einem speziellen Pixel während der Hauptabtastung ankommen, zu korrigieren, entsprechend einem Entwurfsabstand zwischen den Düsenreihen, die in der Hauptabtastrichtung mit dem vorgeschriebenen Abstand dazwischen ausgerichtet sind; eine Fehlausrichtungsbetragsspeichereinheit (114), die den Punkausbildungspositionsfehlausrichtungsbetrag speichert; und eine Verzögerungsdateneinstelleinheit (119), die die Verzögerungsdaten (Dk2, Dk1, Dc2, Dm1, Dm2) erneut einstellt, sodass die Fehlausrichtung korrigiert wird; und wobei die Steuereinheit (40) eine Einheit zum Erzeugen von seriellen Daten enthält, die für jede Düse (Nz) während jeder Hauptabtastsitzung serielle Daten unter Verwendung der erneut eingestellten Verzögerungsdaten (Dk2, Dc1, Dc2, Dm1, Dm2) als die Einstellpixelwertdaten erzeugt und diese seriellen Daten der Kopfansteuereinheit (113) zuführt, wobei die seriellen Daten die erneut eingestellten Verzögerungsdaten (Dk2, Dc1, Dc2, Dm1, Dm2) und die Bildpixelwertdaten, die den erneut eingestellten Verzögerungsdaten (Dk2, Dc1, Dc2, Dm1, Dm2) folgen, enthalten.
  2. Duckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kopf (28) eine Ansteuervorrichtung für jede Düse (Nz) zum Ausstoßen von Tinte aufweist; die Kopfansteuereinheit (113) eine Ansteuersignalerzeugungseinheit (116) aufweist, die Ansteuersignale zum Ansteuern der Ansteuervorrichtungen zum Ausstoßen von Tinte erzeugt; die Ansteuersignalerzeugungseinheit (116) eine Basisansteuersignalerzeugungseinheit (206) aufweist, die Basisansteuersignale erzeugt, die verwendet werden, um die Ansteuersignale zu erzeugen, wobei die Basisansteuersignale wiederholt ein Signal für die Düse (Nz) zum Aufzeichnen eines Pixels erzeugen; die Verzögerungsdatenspeichereinheit (118) die Verzögerungsdaten (Dk2, Dc1, Dc2, Dm1, Dm2) speichert, die in Einheiten einer Periode der Basisansteuersignale ausgedrückt werden; die Verzögerungsdateneinstelleinheit (119) die Verzögerungsdaten (DK2, Dc1, Dc2, Dm1; Dm2) in Einheiten einer Periode der Basisansteuersignale auf der Grundlage des Fehlausrichtungsbetrags erneut einstellt; und die Ansteuersignalerzeugungseinheit (116) die Ansteuersignale aus den seriellen Daten für jede Düse (Nz) und den Basisansteuersignalen erzeugt.
  3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Düsenreihen, die in der Hauptabtastrichtung ausgerichtet sind, mit einem Abstand dazwischen ausgerichtet sind, der gleich einem Vielfachen m (wobei m eine natürliche Zahl von gleich oder größer als 1 ist) eines Pixelversatzes, der der Druckauflösung entspricht, ist.
  4. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Düsen (Nz) in N Düsengruppen (wobei N eine natürliche Zahl von gleich oder größer als 2 ist) klassifiziert sind; die Basisansteuersignalerzeugungseinheit (206) N Basisansteuersignale erzeugt, die dieselben Perioden, aber unterschiedliche Phasen aufweisen, die aufeinander folgend um einen Betrag von gleich 1/N einer Periode versetzt sind, und die Basisansteuersignale den Ansteuervorrichtungen der entsprechenden Düsengruppen zuführt; die Ansteuersignalerzeugungseinheit (116) Ansteuersignale aus den seriellen Daten für jede Düse (Nz) und den Basisansteuersignalen, die den Ansteuervorrichtungen für jede Düse (Nz) zugeführt werden, erzeugt.
  5. Druckvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Düsenreihen, die in der Hauptabtastrichtung ausgerichtet sind, mit einem Abstand dazwischen ausgerichtet sind, der gleich einem Vielfachen (N × m) (wobei m eine natürliche Zahl von gleich oder größer als 1 ist) eines Pixelversatzes, der der Druckauflösung entspricht, ist.
  6. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Kopfansteuereinheit (113) den Kopf (28) entlang sowohl des Vorwärts- als auch das Rückwärtsabtastdurchlaufes der Hauptabtastung ansteuert.
  7. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Kopfansteuereinheit (113) den Kopf (28) nur entlang entweder des Vorwärts- oder des Rückwärtsabtastdurchlaufes ansteuert.
  8. Druckverfahren, das die folgenden Schritte aufweist: während der Durchführung einer Hauptabtastung, bei der ein Kopf (28) mit mehreren Düsen (Nz), die Tinte ausstoßen, in vorgeschrieben Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen relativ zu einem Druckmedium (P) bewegt wird, Durchführen einer Unterabtastung, bei der das Druckmedium (P) in einer Unterabtastrichtung senkrecht zur Hauptabtastrichtung relativ zum Kopf (28) vorwärts bewegt wird; Ansteuern des Kopfes (28) entsprechend Druckdaten entlang zumindest dem Vorwärts- oder dem Rückwärtsabtastdurchlauf; und Ausbilden von Punkten in zumindest einigen der Pixel, die in der Hauptabtastrichtung ausgerichtet sind; wobei das Druckverfahren die Punkausbildungspositionsfehlausrichtung für jede Düse (Nz) in der Hauptabtastrichtung unter Verwendung von Bildpixelwertdaten, die einen Punktausbildungsstatus betreffend Bildpixeln, die Bilder bilden, angeben, ebenso wie unter Verwendung von Einstellpixelwertdaten, die das Vorhandensein von Einstellpixeln angeben, bei denen Punkte nicht ausgebildet werden, und die verwendet werden, um Positionen der Bildpixel in der Hauptabtastrichtung einzustellen, korrigiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren außerdem die folgenden Schritte aufweist: (a) Erneutes Einstellen der Verzögerungsdaten (Dk2, Dc1, Dc2, Dm1, Dm2), die einen Betrag der Verzögerung angeben, die benötigt wird, um eine Differenz der Zeiten (tk2, tc1, tc2, tm1, tm2) zu korrigieren, zu denen die Düsen (Nz) an einem speziellen Pixel während der Hauptabtastung ankommen, entsprechend einem Entwurfsabstand in der Hauptabtastrichtung zwischen den Düsen (Nz), die in mehrere Düsenreihe klassifiziert sind, die sich in der Unterabtastrichtung erstrecken, und die in der Hauptabtastrichtung mit einem vorgeschriebenen Abstand dazwischen ausgerichtet sind, sodass der Punktausbildungspositionsfehlausrichtungsbetrag korrigiert werden kann; (b) Erzeugen von seriellen Daten, die die erneut eingestellten Verzögerungsdaten (Dk2, Dc1, Dc2, Dm1, Dm2) und die Bildpixelwertdaten enthalten, die den erneut eingestellten Verzögerungsdaten (Dk2, Dc1; Dc2, Dm1, Dm2) folgen, für jede Düse (Nz) während jeder Hauptabtastsitzung unter Verwendung der erneut eingestellten Verzögerungsdaten (Dk2, Dc1, Dc2, Dm1, Dm2) als die Einstellpixelwertdaten; und (c) Ausbilden von Punkten auf der Grundlage der seriellen Daten.
  9. Druckverfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt (c) enthält: (c1) Erzeugen mehrerer Basisansteuersignale, in denen Signale für die Düsen (Nz) zum Aufzeichnen eines Pixels wiederholt werden; (c2) Erzeugen von Ansteuersignalen aus den Basisansteuersignalen zum Ansteuern der Ansteuervorrichtungen, die in jeder Düse (Nz) zum Ausstoßen von Tinte angebracht sind; und wobei die Verzögerungsdaten (Dk2, Dc1, Dc2, Dm1, Dm2) in Einheiten einer Periode der Basisansteuersignale vorbeireitet werden; der Schritt (a) einen Schritt des erneuten Einstellens der Verzögerungsdaten (Dk2, Dc2, Dc2, Dm1, Dm2) in Einheiten einer Periode der Basisansteuersignale auf der Grundlage des Fehlausrichtungsbetrags enthält; und der Schritt (c2) einen Schritt des Erzeugens der Ansteuersignale aus den seriellen Daten und den Basisansteuersignalen für jede Düse (Nz) enthält.
  10. Druckverfahren nach Anspruch 9, wobei die Düsen (Nz) in N Düsengruppen (wobei N eine natürliche Zahl von gleich oder größer als 2 ist) klassifiziert werden, der Schritt (c1) die Schritte des Erzeugens von N Basisansteuersignalen, die dieselben Perioden, aber unterschiedliche Phasen aufweisen, die aufeinander folgend um einen Betrag von gleich 1/N einer Periode versetzt sind, und des Zuführens der Basisansteuersignale zu den Ansteuervorrichtungen der Düsengruppe entsprechend einem jeweiligen Basisansteuersignal enthält; und der Schritt (c2) einen Schritt des Erzeugens der Ansteuersignale aus den seriellen Daten für jede Düse (Nz) und den Basisansteuersignalen, die der Ansteuervorrichtung für eine jeweilige Düse (Nz) zugeführt werden, enthält.
  11. Druckverfahren nach Anspruch 10, wobei die Düsenreihen, die in der Hauptabtastrichtung ausgerichtet sind, einen Abstand dazwischen von einem Vielfachen (N × m) (wobei m eine natürliche Zahl von gleich oder größer als 1 ist) eines Pixelversatzes, der der Druckauflösung entspricht, aufweisen.
  12. Druckverfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt (c) außerdem den Schritt aufweist: (c3) Ansteuern des Kopfes (28) entlang sowohl des Vorwärts- als auch des Rückwärtsabtastdurchlaufes der Hauptabtastung.
  13. Druckverfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt (c) außerdem den Schritt aufweist: (c3) Ansteuern des Kopfes (28) nur entlang entweder des Vorwärts- oder des Rückwärtsabtastdurchlaufes.
  14. Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Computerprogramm zum Ausführen des Druckens von einem Computer aufgezeichnet ist, der eine Druckvorrichtung aufweist, die, während sie eine Hauptabtastung durchführt, während der ein Kopf (28) mit mehreren Düsen (Nz), die Tinte ausstoßen, in vorgeschriebenen Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen relativ zu einem Druckmedium (P) bewegt wird, eine Unterabtastung durchführt, bei der das Druckmedium (P) in einer Unterabtastrichtung senkrecht zur Hauptabtastrichtung relativ zum Kopf (28) vorwärts bewegt wird, den Kopf (28) entsprechend Druckdaten entlang zumindest einem der Vorwärts- oder Rückwärtsabtastdurchläufe entsprechend den Druckdaten ansteuert und Punkte in zumindest einigen von mehreren Pixeln, die in der Hauptabtastrichtung ausgerichtet sind, ausbildet, wobei auf dem Aufzeichnungsmedium ein Computerprogramm aufgezeichnet ist, um die Funktion des Korrigierens einer Punktausbildungspositionsfehlausrichtung für jede Düse (Nz) in der Hauptabtastrichtung unter Verwendung von Bildpixelwertdaten, die einen Punkausbildungsstatus angeben, der Bildpixel betrifft, die Bilder bilden, ebenso wie von Einstellpixelwertdaten, die das Vorhandensein von Einstellpixeln angeben, bei denen Punkte nicht ausgebildet werden, und die verwendet werden, um die Position der Bildpixel in der Hauptabtastrichtung einzustellen, zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Aufzeichnungsmedium ein Computerprogramm aufgezeichnet ist, um Folgendes zu erzielen: eine Funktion zum erneuten Einstellen der Verzögerungsdaten (Dk2, Dc1, Dc2, Dm1, Dm2), die einen Betrag der Verzögerung angeben, die benötigt wird, um eine Differenz der Zeiten (tk2, tc1, tc2, tm1, tm2) zu korrigieren, zu denen Düsen (Nz) an einem speziellen Pixel während der Hauptabtastung ankommen, entsprechend dem Entwurfsabstand in der Hauptabtastrichtung zwischen den Düsen (Nz), die in mehrere Düsenreihen klassifiziert sind, die sich in der Unterabtastrichtung erstrecken und die in der Hauptabtastrichtung mit einem vorgeschriebenen Abstand dazwischen ausge richtet sind, sodass der Punktausbildungspositionsfehlausrichtungsbetrag korrigiert werden kann; eine Funktion zum Erzeugen von seriellen Daten, die die erneut eingestellten Verzögerungsdaten (Dk2, Dc1, Dc2, Dm1, Dm2) und die Bildpixelwertdaten, die den erneut eingestellten Verzögerungsdaten (Dk2, Dc1, Dc2, Dm1, Dm2) folgen, für jede Düse (Nz) während jeder Hauptabtastsitzung unter Verwendung der erneut eingestellten Verzögerungsdaten (Dk2, Dc1, Dc2, Dm1, Dm2) als die Einstellpixelwertdaten enthalten; und eine Funktion zum Ausbilden von Punkten auf der Grundlage der seriellen Daten.
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