DE60029291T2 - Druckvorrichtung mit einer Funktion zur Korrektur der Fehlausrichtung von Punktpositionen - Google Patents

Druckvorrichtung mit einer Funktion zur Korrektur der Fehlausrichtung von Punktpositionen Download PDF

Info

Publication number
DE60029291T2
DE60029291T2 DE60029291T DE60029291T DE60029291T2 DE 60029291 T2 DE60029291 T2 DE 60029291T2 DE 60029291 T DE60029291 T DE 60029291T DE 60029291 T DE60029291 T DE 60029291T DE 60029291 T2 DE60029291 T2 DE 60029291T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dot
dots
test pattern
sub
row
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60029291T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60029291D1 (de
Inventor
Hirokazu Suwa-shi NUNOKAWA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Epson Corp filed Critical Seiko Epson Corp
Publication of DE60029291D1 publication Critical patent/DE60029291D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60029291T2 publication Critical patent/DE60029291T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing
    • B41J2/2132Print quality control characterised by dot disposition, e.g. for reducing white stripes or banding
    • B41J2/2135Alignment of dots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/14Character- or line-spacing mechanisms with means for effecting line or character spacing in either direction
    • B41J19/142Character- or line-spacing mechanisms with means for effecting line or character spacing in either direction with a reciprocating print head printing in both directions across the paper width
    • B41J19/145Dot misalignment correction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing
    • B41J2/2121Ink jet for multi-colour printing characterised by dot size, e.g. combinations of printed dots of different diameter
    • B41J2/2128Ink jet for multi-colour printing characterised by dot size, e.g. combinations of printed dots of different diameter by means of energy modulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/14Character- or line-spacing mechanisms with means for effecting line or character spacing in either direction
    • B41J19/142Character- or line-spacing mechanisms with means for effecting line or character spacing in either direction with a reciprocating print head printing in both directions across the paper width

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung, die in der Lage ist, eine Punktfehlausrichtung in einer Hauptabtastrichtung in Bezug auf Punkte, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten erzeugt werden, beispielsweise Punkte, die in einem Vorwärtsdurchlauf und in einem Rückwärtsdurchlauf einer Hauptabtastung gedruckt werden, einzustellen, und ein Verfahren zum Einstellen bzw. Anpassen einer derartigen Fehlausrichtung von Punkten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Tintenstrahldrucker, die Tinte von einem Druckkopf ausstoßen, um ein Drucken durchzuführen, sind als eine Ausgabevorrichtung für den Computers weit verbreitet. Der Tintenstrahldrucker bewegt im Allgemeinen als Hauptabtastung einen Druckkopf vorwärts und rückwärts in Bezug auf ein Druckmedium und bewirkt, dass mehrere Farbtinten von dem Druckkopf ausgestoßen werden, um Punkte zu erzeugen. Einige der Tintenstrahldrucker erzeugen Punkte sowohl in einem Vorwärtsdurchlauf als auch in einem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung, um die Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu verbessern (im Folgenden wird dieses Aufzeichnungsverfahren als bidirektionales Drucken bezeichnet). Um ein Bild guter Qualität zu drucken, sollten die Punkte, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, zu den Punkten, die in dem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung erzeugt werden, ausgerichtet sein. Wenn eine Fehlausrichtung zwischen den Punkten, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, und den Punkten, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, vorhanden ist, weist das resultierende Bild eine Rauhigkeit und eine schlechte Bildqualität auf. Es wird typischerweise eine Einstellung, die ein Testmuster verwendet, durchgeführt, um eine derartige Punktfehlausrichtung zu kompensieren.
  • 24 zeigt ein bekanntes Testmuster, das von einem Druckkopf HD, der fünf Düsen aufweist, erzeugt wird. Die linke Seite der Zeichnung zeigt die Position des Druckkopfes HD in der Unterabtastrichtung für den Fall des Vorwärtsdurchlaufes der Hauptabtastung, und die rechte Seite der Zeichnung zeigt die Position des Druckkopfes HD in der Unterabtastrichtung für den Fall des Rückwärtsdurchlaufes der Hauptabtastung. In dem mittleren Abschnitt der Zeichnung sind Punkte, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, durch ungefüllte Kreise gezeigt, wohingegen Punkte, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, durch gefüllte Kreise gezeigt sind. Der Prozess des Druckens des bekannten Testmusters erzeugt zunächst Punkte in dem Vorwärtsdurchlauf der Hauptabtastung, führt eine Unterabtastung um einen Vorschub- bzw. Zufuhrbetrag L durch, der einem ganzzahligen Vielfachen N eines Düsenversatzes k entspricht, und erzeugt dann Punkte in dem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung. Der Zeitpunkt des Ausstoßes von Tinte wird um einen Einheitsschritt bei jedem Pixel in dem Rückwärtsdurchlauf verschoben, um die Positionen der Punkte, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, in Bezug auf diejenigen in dem Vorwärtsdurchlauf zu variieren. In dem Beispiel der 24 wird der Tintenausstoßzeitpunkt in dem Rückwärtsdurchlauf um eine bis fünf Stufen, die jeweils mit den Nrn. 1 bis 5 bezeichnet sind, verschoben. Der Nutzer betrachtet die Druckergebnisse des Testmusters und wählt die optimalen Punktpositionen aus, um den Tintenausstoßzeitpunkt einzustellen, um zu bewirken, dass keine Fehlausrichtung zwischen den Punkten, die in dem Vorwärts- und dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, vorhanden ist. In dem in 24 dargestellten Beispiel fallen zum Zeitpunkt Nr. 3 die Positionen der Punkte, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, mit den Positionen der Punkte, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, zusammen. Das heißt, der Zeitpunkt Nr. 3 ist optimal.
  • Um die hohe Bildqualität zu erzielen, führen kürzlich entwickelte Drucker das Drucken mit hohen Auflösungen unter Verwendung sehr kleiner Punkte durch. Die Verwendung der sehr kleinen Punkte verringert jedoch die Druckgeschwindigkeit. Es besteht somit ein hoher Bedarf, die Bildqualität bei der Technik des bidirektionalen Druckens, das die Druckgeschwindigkeit verbessert, zu verbessern. In dem Fall der bidirektionalen Aufzeichnung beeinflusst eine leichte Abweichung der Punktpositionen signifikant die Bildqualität des resultierenden gedruckten Bildes. Wenn z. B. bei dem Druck kopf die Tendenz besteht, dass die Punktpositionen in dem Vorwärtsdurchlauf der Hauptabtastung von links nach rechts nach links abzuweichen, weichen die Punktpositionen in dem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung nach rechts ab. Das heißt, die Abweichung wird in dem Falle des bidirektionalen Aufzeichnens verdoppelt. Da die ungeeignete Einstellung der Punktpositionen in dem Vorwärtsdurchlauf und dem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung zu der extrem schlechten Bildqualität in dem Fall des bidirektionalen Druckens führt, ist ein Entwicklung der Technik dahingehend stark gewünscht, dass der Punkterzeugungszeitpunkt einfach und genau eingestellt werden kann.
  • Als Früchte intensiver Experimente und Diskussionen hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung herausgefunden, dass die genaue Einstellung bzw. Ausrichtung der Fehlausrichtung von Punkten, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, zu Punkten, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, signifikant die Bildqualität des resultierenden gedruckten Bildes, die äquivalent zu einer signifikanten Erhöhung der Druckauflösung ist, verbessert. Die Erhöhung der Druckauflösung unter Verwendung der sehr kleinen Punkte erhöht in unerwünschter Weise die Herstellungskosten des Druckers. Die Anordnung für eine genaue Übereinstimmung der Positionen der Punkte, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, mit den Punkten, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, verbessert jedoch auf einfache Weise die Bildqualität, ohne die Herstellungskosten zu erhöhen. Im Hinblick dessen ist eine Technik des einfachen und genauen Einstellens der Punktfehlausrichtung für den Fall des bidirektionalen Druckens stark gewünscht.
  • Das in 24 gezeigte Testmuster erzielt jedoch nicht die Einstellung einer ausreichenden Genauigkeit, die diesen Anforderungen genügt. 25 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein tatsächlich gedrucktes Testmuster zeigt. In dem Beispiel der 25 werden Punkte durch Variieren des Tintenausstoßzeitpunktes um eine bis fünfzehn Stufen, die jeweils mit den Nrn. 1 bis 15 bezeichnet sind, aufgezeichnet. In jeder Reihe des gedruckten Testmusters enthält der obere Abschnitt nur die Punkte, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, und der untere Abschnitt enthält nur die Punkte, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden. Ein Zwischenabschnitt enthält sowohl die Punkte, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, als auch die Punkte, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, die sich gegenseitig überlappen. Die Druckergebnisse des Testmusters der 25 zeigen, dass die Nrn. 4 bis 9 in einem vorteilhaften Bereich des Punkterzeugungszeitpunktes liegen. Es ist jedoch sehr schwierig, den optimalen Punkterzeugungszeitpunkt in diesem vorteilhaften Bereich zu identifizieren. Das heißt, das bekannte Testmuster ist nicht in der Lage, die Punktpositionen mit ausreichend hoher Genauigkeit einzustellen. In diesem Beispiel sind die jeweiligen Punkte mit einer relativ niedrigen Auflösung gedruckt, die eine visuelle Erkennung ermöglicht. In dem Fall des Druckens mit einer hohen Auflösung, die bewirkt, dass jede Punktreihe eine kontinuierliche Linie in der Unterabtastrichtung ausbildet, ist es fast unmöglich, den optimalen Punkterzeugungszeitpunkt zu bestimmen.
  • Eine Entwicklung der Technik zum genauen Einstellen der Punktpositionen ist insbesondere in dem Fall des bidirektionalen Aufzeichnens stark gewünscht. Die Bedürfnisse sind jedoch nicht auf das bidirektionale Aufzeichnen beschränkt, sondern sind ebenfalls beim unidirektionalen Drucken vorhanden, beispielsweise in dem Fall der Einstellung zwischen mehreren Druckköpfen unterschiedlicher Farben und in dem Fall der Einstellung zwischen Punkten unterschiedlicher Tintenmengen.
  • Das Dokument EP-A-0 859 869 beschreibt eine Druckvorrichtung zum Drucken eines Testmusters, wobei der Drucker ein Zwei-Wege-Drucken erlaubt. Ein Testmuster wird ausgebildet, um den Druckzeitpunkt einzustellen, um eine Abweichung der Punkte, die im Verlaufe einer Hauptabtastung sowohl in einer Rückwärts- als auch in einer Vorwärtsrichtung erzeugt werden, zu beseitigen. Das Testmuster basiert auf einer normalen Dither-Matrix und enthält mehrere Punkte, die sowohl in einer Hauptabtastrichtung als auch in einer Unterabtastrichtung regelmäßig angeordnet sind. Wenn das Testmuster zu einem geeigneten Zeitpunkt gedruckt wird, wird es als im Wesentlichen homogener Zustand ohne Ungleichmäßigkeit in der Dichte gesehen. Wenn der Punktdruckzeitpunkt abweicht, wird andererseits eine Abweichung des Punktabstandes eine Unregelmäßigkeit der Dichte bewirken. Die Abweichung des Punktdruckzeitpunktes wird auf der Grundlage des Vorhandenseins oder der Abwesenheit einer derartigen Ungleichmäßigkeit erfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik bereitzustellen, die auf einfache Weise und genau die Positionen von Punkten, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten in einer Hauptabtastrichtung erzeugt werden, einstellt.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Hier können die unterschiedlichen Zeitpunkte eine Vielzahl von Fällen betreffen, beispielsweise den Fall des Ausstoßes von Tinte in einem Pixel durch mehrere unterschiedliche Durchläufe der Hauptabtastung und den Fall des Ausstoßes von Tinte in einem Pixel zu voreingestellten Zeitabständen in einem identischen Durchlauf der Hauptabtastung.
  • In dem Fall, in dem die Druckereinheit in der Lage ist, Punkte sowohl in einem Vorwärtsdurchlauf als auch in einem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung zu erzeugen, wird das Testmuster gedruckt, um eine Fehlausrichtung von Punkten, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, zu den Punkten, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, zu erfassen.
  • In dem Fall, in dem die Druckereinheit mehrere Punktausbildungselemente aufweist, die in der Unterabtastrichtung und in der Hauptabtastrichtung auf zweidimensionale Weise angeordnet sind, wird das Testmuster gedruckt, um eine Fehlausrichtung von Punkten, die durch Punktausbildungselemente erzeugt werden, die unterschiedliche Positionen in der Hauptabtastrichtung aufweisen, zu erfassen.
  • Wenn die Druckereinheit mehrere unterschiedliche Farbtinten verwendet, kann die Anordnung beispielsweise auf zweidimensionale Weise Punktausbildungselemente aufweisen, die in einer Richtung in Bezug auf jede Farbe ausgerichtet sind, d. h. entweder in der Hauptabtastrichtung oder in der Unterabtastrichtung, und in der anderen Richtung hinsichtlich der unterschiedlichen Farben aufgereiht sind. In einem anderen Beispiel können die Punktausbildungselemente einer identischen Farbe nicht nur in der Unterabtastrichtung, sondern auch in der Hauptabtastrichtung aufgereiht sein.
  • In dem Fall, in dem jeder der Punktausbildungselemente einen Mechanismus aufweist, der in der Lage ist, einen Tintentropfen mit einer variierenden Strahlgeschwindigkeit auszustoßen, um einen Punkt einer variierenden Tintenmenge zu erzeugen, wird das Testmuster gedruckt, um eine Fehlausrichtung von Punkten zu erfassen, die durch Tintentropfen ausgebildet werden, die mit unterschiedlichen Strahlgeschwindigkeiten ausgestoßen werden.
  • Ein Mechanismus, der in der Lage ist, eine Erzeugung von Punkten zu ermöglichen, die unterschiedliche Tintenmengen aufweisen, stellt die Punktausbildungselemente bereit, die in der Lage sind, aufeinanderfolgend einen Tintentropfen, der eine höhere Strahlgeschwindigkeit aufweist, und einen Tintentropfen auszustoßen, der eine niedrigere Strahlgeschwindigkeit in einem jeweiligen Pixel aufweist, und verwendet wahlweise einen dieser Tintentropfen. Der aufeinanderfolgende Ausstoß in einem jeweiligen Pixel ist hier nicht essentiell.
  • In dem Testmuster der vorliegenden Erfindung werden Punkte in Pixeln erzeugt, die eine identische Position in der Hauptabtastrichtung aufweisen. Das heißt, jede Punktreihe erstreckt sich in der Unterabtastrichtung. Die jeweiligen Punkte in einer jeweiligen Punktreihe weisen unterschiedliche Positionen in der Unterabtastrichtung auf und überlappen sich somit nicht vollständig. Es gibt einen speziellen Bereich, in dem die Punkte, die zu einem Zeitpunkt erzeugt werden, jeweils zwischen den Punkten angeordnet sind, die zu einem anderen Zeitpunkt erzeugt werden. In dem Fall, in dem sämtliche dieser Punkte an geeigneten Positionen erzeugt werden, sind Punkte in einer jeweiligen Punktreihe vorzugsweise in der Unterabtastrichtung ausgerichtet. In dem Fall, in dem die Punktpositionen von den geeigneten Positionen abweichen, ist die resultierende Punktreihe jedoch leicht gezackt und weist eine signifikante Ungleichmäßigkeit im Vergleich zur normalen geraden Linie auf. Unter Verwendung dieses Testmusters zum Überprüfen des Vorhandenseins einer derartigen Unregelmäßigkeit wird es möglich, die Punktpositionen auf einfache und genaue Weise einzustellen.
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Testmuster, das dem Prinzip der vorliegenden Erfindung folgt. Ähnlich dem bekannten Testmuster werden Punkte sowohl in dem Vorwärtsdurchlauf (Punkte, die durch ungefüllte Kreise gezeigt sind) als auch in dem Rückwärtsdurchlauf (Punkte, die durch gefüllte Kreise gezeigt sind) mit fünf Punktausbildungselementen, die in der Unterabtastrichtung aufgereiht sind, erzeugt. Fünf Punktreihen, die die Nrn. 1 bis 5 aufweisen, werden durch Verschieben des Ansteuerzeitpunktes der Punktausbildungselemente in dem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung in fünf unterschiedlichen Stufen ausgebildet. Jede Punktreihe entspricht dem Testmuster, das den Bedingungen genügt, die oben spezifiziert sind, so dass ein Drucken von nur einer Punktreihe ausreichend sein kann. Wie es deutlich anhand der gedruckten Ergebnisse zu sehen ist, werden Punkte an geeigneten Positionen zum Zeitpunkt Nr. 3 erzeugt. Die resultierende Punktreihe bildet dementsprechend eine gerade Linie in der Unterabtastrichtung aus. Die anderen Zeitpunkte der Nrn. 1, 2, 4 und 5 bewirken andererseits eine Fehlausrichtung, und die resultierenden Punktreihen weisen dementsprechend eine signifikante Unregelmäßigkeit auf. Eine Einstellung des Ansteuerzeitpunktes der Punktausbildungselemente in dem Rückwärtsdurchlauf auf den Zustand des Zeitpunktes Nr. 3 ermöglicht die Erzeugung von Punkten an geeigneten Positionen.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein Testmuster zeigt, das tatsächlich gemäß der Technik der vorliegenden Erfindung gedruckt wird. Dieses Testmuster wird unter denselben Bedingungen wie diejenigen gedruckt, die für das Testmuster gemäß dem Stand der Technik, das in 25 gezeigt ist, verwendet werden. Eine Ungleichmäßigkeit der Punktreihe wird deutlich zu den Zeitpunkten Nr. 1 und 15 erkannt, die die Fehlausrichtung der Punktpositionen aufweisen. Zu den Zeitpunkten Nr. 5 bis 7 besteht andererseits eine geringe Ungleichmäßigkeit, und die resultierenden Punktreihen sind praktisch gerade. Die sorgfältige Beobachtung ergibt, dass der Zeitpunkt Nr. 6 eine Punktreihe ergibt, die die beste Linearität aufweist. Während das bekannte Testmuster den optimalen Zeitpunkt unter den Zeitpunkten Nr. 4 bis 9 der 25 nicht bestimmen kann, ermöglicht das Testmuster der vorliegenden Erfindung eine Bestimmung des optimalen Zeitpunktes.
  • Eine Verwendung des Testmusters der vorliegenden Erfindung erleichtert die Erfassung einer Fehlausrichtung von Punkten hauptsächlich aufgrund der folgenden Faktoren. In dem bekannten Testmuster (siehe 24 und 25) ähnelt sich der Überlappungsgrad der Punkte, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, und der Punkte, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, mit einer Verringerung der Fehlausrichtung der Punkte. Die Punktreihe, die die geringste Fehlausrichtung aufweist, wird somit visuell als dünnere Linie erkannt. Mit anderen Worten bestimmt das bekannte Testmuster eine Fehlausrichtung unter Verwendung der Dicke der Punktreihe als Index. Die visuelle Erkennungsfähigkeit des Menschen ist jedoch für die Unterschiede der Dicke unempfindlich und kann eine leichte Fehlausrichtung nicht mit hoher Genauigkeit erfassen. Wenn eine geringe Fehlausrichtung vorhanden ist, überlappen sich die Punkte fast vollständig. Ein Verschmieren oder eine Fleckenbildung kann an der Überlappungsposition auftreten. Das Verschmieren tendiert dazu, die Punktreihe zu verdicken und macht es noch schwieriger, die Fehlausrichtung zu erfassen. Das Testmuster der vorliegenden Erfindung erfasst andererseits die Fehlausrichtung auf der Grundlage des Grades der Ungleichmäßigkeit oder Linearität der Punktreihe. Die visuelle Erkennungsfähigkeit des Menschen ist im Allgemeinen sehr empfindlich für eine Ungleichmäßigkeit oder Linearität. Die Anordnung der vorliegenden Erfindung verbessert dementsprechend die Genauigkeit der Erfassung der Fehlausrichtung.
  • Die 1 und 2 zeigen das Testmuster einschließlich der Punkte, die in dem Vorwärtsdurchlauf der Hauptabtastung erzeugt werden, und der Punkte, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden. Das Testmuster der vorliegenden Erfindung ist anwendbar, um eine Fehlausrichtung zwischen mehreren unterschiedlichen Punkten zu erfassen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten erzeugt werden. Die Technik der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Punkte beschränkt, die zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten erzeugt werden, sondern ist ebenfalls auf Punkte anwendbar, die zu drei oder mehr unterschiedlichen Zeitpunkten erzeugt werden, beispielsweise Punkte, die durch drei oder mehr Punktausbildungselemente erzeugt werden, die unterschiedliche Positionen in der Hauptabtastrichtung aufweisen. Obwohl die Punkte in den Beispielen der 1 und 2 in gleichen Abständen in der Unterabtastrichtung angeordnet sind, können die Punkte in unregelmäßigen Abständen angeordnet sein.
  • Eine Vielzahl von Werten können für den Zufuhrbetrag der Unterabtastrichtung in dem Prozess des Druckens des Testmusters der vorliegenden Erfindung eingestellt werden.
  • Wenn beispielsweise die Druckereinheit die Punktausbildungselemente mit einem Versatz von k Rasterzeilen in der Unterabtastrichtung aufweist, wobei k eine natürlich Zahl von nicht kleiner als 2 ist, bewirken die Drucksteuerdaten, dass die Druckereinheit die Unterabtastung mit einem Zufuhrbetrag von s·k/m Rasterzeilen durchführt und das Testmuster druckt, um eine Fehlausrichtung von Punkten zu erfassen, die zu m unterschiedlichen Zeitpunkten erzeugt werden, wobei m eine natürliche Zahl von nicht kleiner als 2 ist, und s gleich 1 oder eine natürliche Zahl ist, die teilerfremd mit der natürlichen Zahl m ist.
  • In dieser Anwendung enthält das gedruckte Testmuster Punkte, die in gleichmäßigen Abständen in der Unterabtastrichtung angeordnet sind.
  • Das Testmuster der vorliegenden Erfindung wird verwendet, um die Fehlausrichtungen von Punkten auf der Grundlage der Ungleichmäßigkeit oder Linearität der Punktreihe zu erfassen. Es ist dementsprechend wünschenswert, dass die jeweiligen Punkte individuell erkennbar sind. Im Hinblick dessen ist es vorteilhaft, wenn das Testmuster Punkte enthält, die in einem derartigen Abstand angeordnet sind, dass sich benachbarte Punkte in der Unterabtastrichtung nicht berühren, obwohl das Testmuster nicht auf diese Anordnung beschränkt ist.
  • In dem Fall, in dem ein ausreichender Abstand zwischen den benachbarten Punktausbildungselementen vorhanden ist, die in der Unterabtastrichtung aufgereiht sind, können sämtliche Punktausbildungselemente verwendet werden, um Punkte derart zu erzeugen, dass die benachbarten Punkte sich sogar nicht teilweise überlappen. In dem Fall, in dem der Abstand zwischen den benachbarten Punktausbildungselementen relativ gering ist, besteht die Möglichkeit des Überlappens der benachbarten Punkte. In diesem Fall kann das Testmuster unter Verwendung nur eines Teiles der Punktausbildungselemente gedruckt werden, die nicht benachbart zueinander sind. Diese Anordnung ergibt ein Testmuster, das eine genaue Einstellung der Punktpositi onen sogar dann gewährleistet, wenn die Punktausbildungselemente mit einer extrem hohen Dichte zum Drucken mit einer hohen Auflösung angeordnet sind.
  • Der Ansteuerzeitpunkt der Druckereinheit kann auf wiederholte Weise reguliert werden, während das Testmuster gedruckt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Anwendung der vorliegenden Erfindung enthält die Drucksteuervorrichtung außerdem: eine Zeitpunktbestimmungseinheit, die bewirkt, dass ein Nutzer einen gewünschten Ansteuerzeitpunkt der Punktausbildungselemente zu jedem der unterschiedlichen Zeitpunkte auf der Grundlage des gedruckten Testmusters bestimmt; und eine Modifikationsbefehlsdatenerzeugungseinheit, die Modifikationsbefehlsdaten als Daten erzeugt, die der Druckereinheit zugeführt werden, um einen voreingestellten Ansteuerzeitpunkt der Punktausbildungselemente durch den bestimmten Ansteuerzeitpunkt zu modifizieren.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, dass der Ansteuerzeitpunkt der Druckereinheit auf der Grundlage der Modifikationsbefehlsdaten auf einen geeigneten Wert reguliert werden kann. Es ist ebenfalls wünschenswert, dass die Druckereinheit eine Einrichtung zum Modifizieren des Ansteuerzeitpunktes der Punktausbildungselemente auf der Grundlage der Modifikationsbefehlsdaten aufweist. Wenn der Ansteuerzeitpunkt der Punktausbildungselemente direkt durch die Drucksteuereinheit steuerbar ist, kann die Drucksteuereinheit eine Steuerprozedur ausführen, um den Ansteuerzeitpunkt der Punktausbildungselemente durch den Zeitpunkt zu modifizieren, der von dem Nutzer bestimmt wird.
  • Die Technik der vorliegenden Erfindung wird durch eine Vielzahl anderer Anwendungen als die oben beschriebene Drucksteuervorrichtung erzielt; beispielsweise durch ein Drucksystem, das eine Druckereinheit und die Drucksteuervorrichtung enthält, ein Drucksteuerverfahren und ein Druckverfahren, das denselben Primärkonzepten folgt.
  • Die Technik der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls durch ein Aufzeichnungsmedium verwirklicht, bei dem ein Programm auf computerlesbare Weise aufgezeichnet ist, um zu bewirken, dass der Computer die oben beschriebenen Funktionen durchführt.
  • Typische Beispiele für das Aufzeichnungsmedium beinhalten Disketten, CD-ROMs, magnetooptische Platten, IC-Karten, ROM-Kassetten, Lochkarten, Drucke mit Barcodes oder anderen Codes darauf gedruckt, interne Speichervorrichtungen (Speicher wie ein RAM und ein ROM) und externe Speichervorrichtungen des Computers sowie eine Vielzahl anderer computerlesbarer Medien. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls auf ein computerlesbares Medium mit einem darin gespeicherten Computerprogramm selbst gerichtet sein, um die oben beschriebenen Funktionen zu erzielen, sowie auf Testmusterdaten und eine Vielzahl äquivalenter Signale.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Testmuster, das dem Prinzip der vorliegenden Erfindung folgt;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein Testmuster zeigt, das tatsächlich gemäß der Technik der vorliegenden Erfindung gedruckt wird;
  • 3 stellt die Struktur eines Drucksystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 4 zeigt Funktionsblöcke in dem Drucksystem der Ausführungsformen;
  • 5 stellt schematisch die Struktur eines Druckers dar, der in dem Drucksystem der Ausführungsform enthalten ist;
  • 6 zeigt eine Anordnung von Düsen Nz in Tintenausstoßköpfen, die auf einem Druckkopf des Druckers ausgebildet sind;
  • 7 zeigt das Prinzip der Punkterzeugung durch den Druckkopf;
  • 8 zeigt die interne Struktur einer Steuereinheit, die in dem Drucker der 5 enthalten ist;
  • 9 zeigt die Erzeugung eines PTS-Signals;
  • 10A und 10B zeigen eine Variation der Punkterzeugungsposition durch eine Verschiebung des Ausgabezeitpunktes;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das eine Punkterzeugungszeitpunkteinstellroutine zeigt, die gemäß der Ausführungsform ausgeführt wird;
  • 12 zeigt ein Testmuster, das mit Düsen gedruckt wird, die mit hoher Dichte aufgereiht sind;
  • 13 zeigt einen Prozess des Druckens eines Testmusters gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 14 zeigt einen Prozess des Ausbildens eines Testmusters gemäß einer Modifikation der zweiten Ausführungsform;
  • 15 zeigt das Konzept der Einstellung zwischen unterschiedlichen Düsenreihen;
  • 16 zeigt ein beispielhaftes Testmuster, das der Technik gemäß einer dritten Ausführungsform folgt;
  • 17 zeigt ein Beispiel der Einstellung zwischen unterschiedlichen Düsenreihen unter Verwendung nur eines Teiles der Düsen;
  • 18 zeigt die Beziehung zwischen der Ansteuerwellenform und der Größe des Tintenteilchens Ip, das von der Düse Nz ausgestoßen wird;
  • 19 zeigt den Ausstoß von Tintentropfen in einem jeweiligen Pixel auf unterschiedliche Ansteuerwellenformen hin;
  • 20 zeigt ein Testmuster, das verwendet wird, um Punktpositionen in Bezug auf den kleinen Punkt und den mittleren Punkt gemäß einer ersten Modifikation der dritten Ausführungsform einzustellen;
  • 21 zeigt das Prinzip des Tintenausstoßes, das den Vorteil von Blasen ausnutzt;
  • 22 zeigt die Einstellung des Punkterzeugungszeitpunktes gemäß einer zweiten Modifikation der dritten Ausführungsform;
  • 23 zeigt einen Prozess des Druckens eines Testmusters, das drei unterschiedliche Punkte enthält;
  • 24 zeigt ein bekanntes Testmuster; und
  • 25 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein tatsächlich gedrucktes Testmuster zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Einige Modi der Durchführung der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden als bevorzugte Ausführungsform in der folgenden Abfolge beschrieben:
    • A. Struktur der Vorrichtung
    • B. Punkterzeugungszeitpunkteinstellprozess
    • C. Zweite Ausführungsform
    • D. Dritte Ausführungsform
    • E. Erste Modifikation der dritten Ausführungsform
    • F. Zweite Modifikation der dritten Ausführungsform
  • A. Struktur der Vorrichtung
  • 3 stellt die Struktur eines Drucksystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Dieses Drucksystem enthält einen Computer PC, der mit einem Drucker PRT über ein Kabel CB verbunden ist. Der Drucker PRT ist ein Tintenstrahldrucker, der eine Hauptabtastung und eine Unterabtastung ausführt und Tinte ausstößt, um Punkte zu erzeugen, um dadurch ein Bild zu drucken. Der Computer PC erzeugt Drucksteuerdaten, die den Betrieb des Druckers PRT bestimmen, und überträgt die Drucksteuerdaten zum Drucker PRT. Die Drucksteuerdaten enthalten Rasterdaten, die den Punkt-Ein-Aus-Zustand in Bezug auf jedes Pixel auf jeder Rasterzeile bestimmen, und Zufuhrbetragdaten, die einen Vorschub- bzw. Zufuhrbetrag der Unterabtastung bestimmen. Der Computer PC führt die Software, die Druckertreiber genannt wird, aus, um die Drucksteuerdaten zu erzeugen.
  • Der Computer PC ist mit einem externen Netzwerk TN verbunden und kann Zugriff auf einen bestimmten Server SV erlangen, um Programme und Daten herunterzuladen, die zum Ansteuern des Druckers PRT benötigt werden. Die benötigten Programme und Daten können alternativ von einem Aufzeichnungsmedium wie z. B. einer Diskette oder einer CD-ROM in einem Diskettenlaufwerk FDD oder einem CD-ROM-Laufwerk CDD geladen werden. Die Folge von Programmen, die zum Drucken benötigt wird, kann als Ganzes geladen werden, oder es kann nur ein Teil der Programme in Modulen geladen werden.
  • 4 zeigt Funktionsblöcke in dem Drucksystem gemäß der Ausführungsform. In dem Computer PC arbeitet ein Anwendungsprogramm 95 unter einem vorbestimmten Betriebssystem. Ein Druckertreiber 96 ist in dem Betriebssystem enthalten. Das Anwendungsprogramm 95 führt eine Folge von Verarbeitungen wie der Erzeugung und dem Retuschieren von Bildern durch.
  • Der Druckertreiber 96 empfängt eine Vielzahl von Befehlen durch Betätigung einer Tastatur 14 und eine Vielzahl von Anweisungen einschließlich einer Druckanweisung von dem Anwendungsprogramm 95 über eine Eingabeeinheit 100. Der Druckertreiber 96 führt eine benötigte Folge von Verarbeitungen auf die Eingabe hin aus. Beispielsweise empfängt auf eine Druckanweisung von dem Anwendungsprogramm 95 hin der Druckertreiber 96 zunächst Bilddaten von dem Anwendungsprogramm 95 über die Eingabeeinheit 100 und steuert ein Standarddruckmodul 101 an, um Drucksteuerdaten zu erzeugen, die verwendet werden, um den Betrieb des Druckers PRT zu steuern. Das Standarddruckmodul 101 führt eine Farbkorrektur, die die Farbkomponenten der Eingangsbilddaten in Farbkomponenten umwandelt, die Tinten entsprechen, die in dem Drucker PRT verwendet werden, und eine Halbtonverarbeitung durch, um die Tonwerte der Eingangsbilddaten durch eine Verteilung von Punkten auszudrücken. Das Standarddruckmodul 101 ordnet dann die verarbeiteten Daten zusammen mit dem Zufuhrbetragdaten der Unterabtastung in einem vorbestimmten Format an. Die Drucksteuerdaten, die in dem vorbestimmten Format angeordnet sind, werden zum Drucker PRT über eine Ausgabeeinheit 104 übertragen.
  • Einer der Prozesse, die von dem Druckertreiber 96 auf die Befehle hin ausgeführt wird, die durch die Betätigung der Tastatur 14 eingegeben werden, stellt den Punkterzeugungszeitpunkt in dem Drucker PRT ein. Auf einen Befehl zum Einstellen des Punkterzeugungszeitpunktes hin steuert der Druckertreiber 96 ein Testmusterdruckmodul 102 an, um ein Testmuster gemäß den Testmusterdaten 103, die im Voraus gespeichert werden, zu drucken. Die Drucksteuerdaten zum Drucken des Testmusters werden von der Ausgabeeinheit 104 an den Drucker PRT ausgegeben. In dieser Ausführungsform sind die Daten, die direkt vom Drucker PRT übertragbar sind, als die Testmusterdaten 103 vorgesehen. Eine mögliche Modifikation stellt die Testmusterdaten 103 in demselben Format wie dasjenige, das für die Bilddaten, die von dem Standarddruckmodul 101 verarbeitet werden, verwendet wird, bereit und steuert das Testmusterdruckmodul 102 an, um die Farbkorrektur und die Halbtonverarbeitung durchzuführen und die Drucksteuerdaten zu erzeugen.
  • In dem Drucker PRT werden die Drucksteuerdaten, die von dem Druckertreiber 96 übertragen werden, von einer Eingabeeinheit 110 empfangen und zeitweilig in einem Puffer 115 gespeichert. Eine Hauptabtasteinheit 111 und eine Unterabtasteinheit 112 führen jeweils eine Hauptabtastung mit einem Druckkopf und die Zufuhr von Druckpapier entsprechend den Drucksteuerdaten, die in dem Puffer 115 gespeichert sind, durch. Eine Kopfansteuereinheit 113 steuert dann den Druckkopf an, um ein Bild zu drucken. Der Drucker PRT ist in der Lage, Punkte sowohl in einem Vorwärtsdurchlauf als auch in einem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung zu erzeugen. Die Zeitpunkte der Ansteuerung des Druckkopfes werden in einer Ansteuerzeitpunkttabelle 114 gespeichert.
  • In dem Prozess des Einstellens des Punkterzeugungszeitpunktes bestimmt der Nutzer einen geeigneten Zeitpunkt auf der Grundlage der gedruckten Ergebnisse des Testmusters durch Betätigung der Tastatur 14. Der Druckertreiber 96 empfängt den bestimmten Punkterzeugungszeitpunkt über die Eingabeeinheit 100 und gibt ein Steuersignal an den Drucker PRT aus, um die Inhalte der Ansteuerzeitpunkttabelle 114 mit dem eingegebenen Punkterzeugungszeitpunkt zu modifizieren. Wenn die Eingabeeinheit 110 des Druckers PRT dieses Steuersignal empfängt, werden die Inhalte der Ansteuerzeitpunkttabelle 114 mit dem neu bestimmten Punkterzeugungszeitpunkt neu beschrieben. In dieser Ausführungsform druckt der Drucker PRT das Testmuster auf der Grundlage der Drucksteuerdaten, die von dem Computer PC erzeugt werden. Einige der Funktionen, die von dem Computer PC erzielt werden, können jedoch in dem Drucker PRT enthalten sein.
  • 5 stellt schematisch die Struktur des Druckers PRT dar. Der Drucker PRT weist eine Schaltung zum Ansteuern eines Blattzufuhrmotors 23 zum Zuführen eines Blattes Druckpapiers P, eine Schaltung zum Ansteuern eines Schlittenmotors 24 zum Bewegen eines Schlittens 31 vorwärts und rückwärts entlang einer Achse einer Walze 26, eine Schaltung zum Ansteuern eines Druckkopfes 28, der auf dem Schlitten 31 angebracht ist, um einen Tintenausstoß und eine Punkterzeugung durchzuführen, und eine Steuereinheit 40 auf, die eine Übertragung von Signalen zu und von dem Blattzufuhrmotor 23, dem Schlittenmotor 24, dem Druckkopf 28 und einer Steuerkonsole 32 steuert.
  • Die Schaltung des Hin- und Herbewegens des Schlittens 31 entlang der Achse der Walze 26 beinhaltet eine Gleitwelle 34, die parallel zur Achse der Walze 26 angeordnet ist und gleitend den Schlitten 31, eine Riemenscheibe 38, einen Endlosantriebsriemen 36, der zwischen den Schlittenmotor 24 und der Riemenscheibe 38 gespannt ist, und einen Positionssensor 39 trägt, der die Position des Ursprungs des Schlittens 31 erfasst.
  • Eine Schwarztintenpatrone 71 für schwarze Tinte (K) und eine Farbtintenpatrone 72, in der fünf Farbtinten, d. h. Cyan (C), helles Cyan (LC), Magenta (M), helles Magenta (LM) und Gelb (Y) untergebracht sind, sind entfernbar an dem Schlitten 31 in dem Drucker PRT angebracht. Insgesamt sechs Tintenausstoßköpfe 61 bis 66 sind auf dem Druckkopf 28 ausgebildet, der in dem unteren Abschnitt des Schlittens 31 angeordnet ist. Tintenleitungen 68 sind in dem Boden des Schlittens 31 ausgebildet, um die Zufuhr von Tinten von Tintenreservoirs zu den jeweiligen Tintenausstoßköpfen zu leiten.
  • 6 zeigt eine Anordnung von Düsen Nz in den jeweiligen Tintenausstoßköpfen 61 bis 66. Jede Düse Nz repräsentiert ein Punktausbildungselement. Die Anordnung von Düsen, die in 6 gezeigt ist, beinhaltet sechs Düsenarrays, wobei jedes Düsenarray Tinte einer jeweiligen Farbe ausstößt und achtundvierzig Düsen Nz enthält, die im Zickzack mit einem festen Düsenversatz k angeordnet sind. Die Positionen der entsprechenden Düsen in den jeweiligen Düsenarrays fallen in einer Unterabtastrichtung zusammen. Das heißt, jeder der Tintenausstoßköpfe 61 bis 66 weist einen Düsenarray auf, der aus zwei Düsenreihen in einer Hauptabtastrichtung besteht. In dieser Ausführungsform ist der Düsenversatz k gleich einem Abstand, der einer Auflösung von 90 dpi entspricht.
  • 7 zeigt das Prinzip der Punkterzeugung durch den Druckkopf 28. Aus Gründen der Klarheit der Darstellung ist nur der Teil in 7 dargestellt, der den Tintenausstoß in Bezug auf die schwarze (K), cyanfarbene (C) und hellcyanfarbene (LC) Tinte dargestellt. In den Tintenausstoßköpfen 61 bis 66 ist ein piezoelektrisches Element PE angeordnet, das einer jeweiligen Düse Nz entspricht. Wenn eine voreingestellte Spannung zwischen Elektroden an jedem Ende des piezoelektrischen Elementes PE für eine vorbestimmte Zeitdauer angelegt wird, wird das piezoelektrische Element PE für die vorbestimmte Zeitdauer ausgedehnt, um eine Seitenwand der Tintenleitung 68 zu verformen, wie es durch den Pfeil in 7 gezeigt ist. Das Volumen der Tintenleitung 68 wird entsprechend der Ausdehnung des piezoelektrischen Elementes PE ver ringert. Eine bestimmte Tintenmenge, die der Verringerung entspricht, wird dann als ein Tintenteilchen Ip von der Düse Nz ausgestoßen.
  • Im Folgenden wird die interne Struktur der Steuereinheit 40 beschrieben. 8 zeigt die interne Struktur der Steuereinheit 40. Die Steuereinheit 40 enthält eine CPU 41, einen PROM 42, einen RAM 43 und verschiedene Schaltungen, die unten beschrieben werden und die über einen Bus 48 miteinander verbunden sind. Eine PC-Schnittstelle 44 ist für die Übertragung von Daten zu und vom Computer PC zuständig. Eine periphere Eingangs-Ausgangs-Einheit (PIO) 45 ist für die Übertragung von Signalen zu und von dem Blattzufuhrmotor 23, dem Schlittenmotor 24 und der Steuerkonsole 32 zuständig. Ein Takt 46 synchronisiert den Betrieb der jeweiligen Schaltungen, die in der Steuereinheit 40 enthalten sind. Ein Antriebspuffer 47 aktiviert einen Ansteuersignalgenerator 55, um Signale an die Tintenausstoßköpfe 61 bis 66 auszugeben, die den Punkt-Ein-Aus-Zustand der jeweiligen Düsen repräsentieren.
  • Ein Sender 50 ist mit dem Ansteuersignalgenerator 55 verbunden. Der Sender 50 gibt periodisch ein Taktsignal aus, das als ein Bezugssignal in dem Prozess der Erzeugung des Ansteuersignals dient. Der Ansteuersignalgenerator 55 erzeugt Ansteuerwellenformen, die an die jeweiligen Düsenreihen der Tintenausstoßköpfe 61 bis 66 auszugeben sind, auf der Grundlage des Taktsignals, das von dem Sender 50 ausgegeben wird. Wie zuvor erwähnt weisen die Tintenausstoßköpfe 61 bis 66 insgesamt 12 Düsenreihen auf, die unterschiedliche Positionen in der Hauptabtastrichtung aufweisen. Der Ansteuersignalgenerator 55 gibt dementsprechend das Ansteuersignal zu unterschiedlichen Zeitpunkten aus, die aufeinanderfolgend in Bezug auf jede Düsenreihe verschoben sind, um eine angemessene Erzeugung von Punkten in den jeweiligen Pixeln zu gewährleisten. Da der Drucker PRT die Technik der bidirektionalen Aufzeichnung verwendet, wird der Ausgabezeitpunkt des Ansteuersignals, d. h. der Punkterzeugungszeitpunkt für den Vorwärtsdurchlauf und den Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung individuell eingestellt. Die Ausgabezeitpunkte des Ansteuersignals werden in dem PROM 42 gespeichert.
  • Im Folgenden wird die Definition des Ausgabezeitpunktes des Ansteuersignals beschrieben. Der Ausgabezeitpunkt des Ansteuersignals wird durch einen Abstand zu einem PTS-Signal bestimmt. Das PTS-Signal wird entsprechend einem jeweiligen Pixel ausgegeben und setzt einen Bezugsausgabezeitpunkt. 9 zeigt die Erzeugung des PTS-Signals. Die Gleitwelle 34 des Druckers PRT weist eine lineare Skala auf, auf der gezeichnete Teile in voreingestellten gleichen Abständen angeordnet sind. In dieser Ausführungsform beträgt die Breite jedes gezeichneten Teils einem Abstand von 360 dpi, was dem Zweifachen der Druckauflösung in der Hauptabtastrichtung entspricht. Ein optischer Sensor 73 ist an dem Schlitten 31 angebracht und gibt ein Ein-Aus-Zustandssignal gemäß dem gegenüberliegenden Teil aus, d. h. entweder dem gefüllten Teil oder dem offenen Teil, das dem optischen Sensor 73 im Verlaufe einer Bewegung des Schlittens 31 gegenüberliegt. Das Ausgangssignal von dem optischen Sensor 73 ist ebenfalls in 9 gezeigt. Die Steuereinheit 40 erfasst die Position des Schlittens 31 in der Hauptabtastrichtung auf der Grundlage dieses Ausgangspulses.
  • Die Position des Schlittens 31 kann mit einer größeren Auflösung durch gleiches Unterteilen des Pulsausganges des optischen Sensors 73 bestimmt werden. Beispielsweise wird in dem Fall, in dem der Abstand der Ausgangspulse in zwei gleiche Teile unterteilt wird, die Position des Schlittens 31 mit einer Auflösung von 720 dpi bestimmt. Das resultierende Signal hält eine feste Beziehung zwischen dem Schlitten 31 und einem jeweiligen Pixel. In dem Fall des Druckens mit einer Auflösung von 720 dpi dient das resultierende Signal als das PTS-Signal. 9 zeigt das PTS-Signal, das der Auflösung von 720 dpi entspricht. Das Verfahren zum Erzeugen des PTS-Signals ist nicht auf die Anordnung beschränkt, die den optischen Sensor verwendet. Das PTS-Signal kann zu festen Zeitintervallen ab dem Beginn der Hauptabtastung ausgegeben werden. In dem Fall, in dem der Schlitten von einem Schrittmotor angesteuert wird, kann das PTS-Signal auf die Pulsausgabe zu dem Schrittmotor hin erzeugt werden.
  • Um einen Punkt in einem interessierenden Pixel PP in dem Vorwärtsdurchlauf der Hauptabtastung zu erzeugen, sollte Tinte auf ein PTS-Signal A hin ausgestoßen werden. Auf ähnliche Weise sollte Tinte auf ein PTS-Signal B hin ausgestoßen werden, um einen Punkt in dem Pixel PP in dem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung zu erzeugen. In jedem Fall ist es nicht notwendig, Tinte gleichzeitig mit der Ausgabe des PTS-Signals zu erzeugen, sondern es wird Tinte nach einem voreingestellten Abstand zum PTS-Signal ausgestoßen, um einen Punkt in dem interessierenden Pixel PP zu erzeugen. In der vorliegenden Beschreibung wird der Abstand bzw. das Intervall zwischen der Ausgabe des Bezugs-PTS-Signals und der Ausgabe des Ansteuersignals als der Ausgabezeitpunkt des Ansteuersignals bezeichnet.
  • 10A und 10B zeigen eine Variation der Punkterzeugungsposition durch eine Verschiebung des Ausgabezeitpunkts. 10A zeigt die Erzeugung von Punkten, wenn sich der Schlitten nach rechts bewegt. Wenn ein Ansteuersignal zu einem Ausgabezeitpunkt ausgegeben wird, der um eine Zeit Δt gegenüber dem PTS-Signal verzögert ist, wird ein Punkt an der Position 1 erzeugt: Der Tintenausstoßzeitpunkt wird graduell mit einer Erhöhung um die Zeit Δt verzögert, so dass die Punkterzeugungsposition von der Position 1 zur Position 5 nach rechts verschoben wird. 10B zeigt die Erzeugung von Punkten, wenn der Schlitten nach links bewegt wird. Wenn ein Ansteuersignal zu einem Ausgabezeitpunkt ausgegeben wird, der um die Zeit Δt gegenüber dem PTS-Signal verzögert ist, wird ein Punkt an der Position 5 erzeugt. Die Punkterzeugungsposition wird von der Position 5 zur Position 1 mit einer Erhöhung um die Zeit Δt nach links verschoben. In dem Fall, in dem die Punkterzeugungsposition nach rechts zu verschieben ist, sollte der Punktausstoßzeitpunkt verzögert werden, während sich der Schlitten nach rechts bewegt, sollte aber vorauseilen, während sich der Schlitten nach links bewegt. Das Drucksystem der Ausführungsform, die die oben beschriebene Konfiguration aufweist, ermöglicht die Einstellung der Punktpositionen durch Regulieren des Ausgabezeitpunktes des Ansteuersignals unter Verwendung eines gedruckten Testmusters.
  • B. Punkterzeugungszeitpunkteinstellprozess
  • In dem Fall des bidirektionalen Aufzeichnens wird der folgende Prozess ausgeführt, um den Punkterzeugungszeitpunkt einzustellen. Die Einstellung wird durch Ausführen einer Punkterzeugungszeitpunkteinstellroutine in dem Druckertreiber 96 durchgeführt. 11 ist ein Flussdiagramm, das die Punkterzeugungszeitpunkteinstellroutine zeigt, die von der CPU des Computers PC durchgeführt wird. In dem beispielhaften Fluss der 11 wird der Punkterzeugungszeitpunkt in Bezug auf die schwarze (K) Tinte in dem Vorwärtsdurchlauf und dem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung eingestellt.
  • Wenn der Punkterzeugungszeitpunkteinstellprozess startet, erzeugt die CPU in Schritt S100 zunächst die Drucksteuerdaten, die verwendet werden, um ein Testmuster zu drucken, und gibt die erzeugten Drucksteuerdaten an den Drucker PRT im Schritt S105 aus. Gemäß einer konkreten Prozedur erzeugt die CPU Rasterdaten, die die Positionen in dem Vorwärtsdurchlauf der Hauptabtastung bestimmen, Zufuhrbetragdaten, die einen Zufuhrbetrag der Unterabtastung bestimmen, und Rasterdaten, die die Punktpositionen in dem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung bestimmen, auf der Grundlage von Testmusterdaten, die im Voraus gespeichert werden, und gibt die Rasterdaten und die Zufuhrbetragdaten als die Drucksteuerdaten aus.
  • 1 zeigt ein Testmuster, das gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird. Das dargestellte Testmuster wird mit einem Druckkopf gedruckt, der fünf Düsen aufweist, die in der Unterabtastrichtung aufgereiht sind. Wie es zuvor beschrieben wurde, werden Punkte in dem Vorwärtsdurchlauf der Hauptabtastung an den Positionen erzeugt, die durch die ungefüllten Kreise gezeigt sind. Jeweilige Reihen der Testmuster, die die Nummern 1 bis 5 aufweisen, werden in geeigneten Abständen ausgebildet, die keine Überlappung bewirken, sondern eine einfache Unterscheidung gewährleisten. In dem Vorwärtsdurchlauf der Hauptabtastung werden Punkte zu einem festen Zeitpunkt in Bezug auf das PTS-Signal erzeugt. Nach der Erzeugung der Punkte in dem Vorwärtsdurchlauf wird die Unterabtastung um einen Zufuhrbetrag L durchgeführt, der der Hälfte eines Düsenversatzes k entspricht. Punkte werden dann an den Positionen, die durch die gefüllten Kreise gezeigt sind, in dem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung erzeugt. Die Punkte, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, sind jeweils zwischen den Punkten angeordnet, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden. In dem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung werden Punkte zu mehreren unterschiedlichen Zeitpunkten in Bezug auf das PTS-Signal erzeugt. In diesem Beispiel wird der Punkterzeugungszeitpunkt in fünf unterschiedlichen Stufen verschoben. Dieses führt zu einer Variation der Punkterzeugungsposition in dem Rückwärtsdurchlauf relativ zur Punkterzeugungsposition in dem Vorwärtsdurchlauf in fünf unterschiedlichen Stufen. Ähnlich den Nummern 1 bis 5 wird dem gedruckten Testmuster zu jedem Zeitpunkt eine Identifikationsnummer zugeordnet. Das gedruckte Testmuster weist in dieser Ausführungsform eine Punktreihe auf, bei der die Punkte, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, und die Punkte, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, abwechselnd angeordnet sind.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein Testmuster zeigt, das tatsächlich gemäß der Technik in dieser Ausführungsform gedruckt wird. In dem Beispiel der 2 ist der Zufuhrbetrag gleich "die Hälfte des Düsenversatzes k × einem Faktor einer ungeraden Zahl" eingestellt. In jeder Reihe des gedruckten Testmusters enthält der obere Abschnitt nur die Punkte, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, und der untere Abschnitt enthält nur die Punkte, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden. Ein Zwischenabschnitt enthält sowohl die Punkte, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, als auch die Punkte, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, die abwechselnd in der Unterabtastrichtung angeordnet sind. Der Zufuhrbetrag kann auch gleich einem beliebigen Wert eingestellt werden, der verhindert, dass sich die Punkte, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, mit den Punkten überlappen, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, und zwar in dem Bereich, in dem diese Punkte gemischt sind. Der Nutzer kann einen geeigneten Wert für den Zufuhrbetrag einstellen, um die Erfassung einer Fehlausrichtung von Punkten zu erleichtern. "Die Hälfte des Düsenversatzes k × ein Faktor einer ungeraden Zahl" ist keine notwendige Bedingung. Er kann ein Drittel des Düsenversatzes k betragen. Die Einstellung von "die Hälfte des Düsenversatzes k × ein Faktor einer ungeraden Zahl" ermöglicht jedoch, dass die Punkte, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, und die Punkte, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, in gleichen Abständen angeordnet werden. Diese Anordnung erleichtert die Erfassung einer Fehlausrichtung von Punkten.
  • Nach dem Drucken des Testmusters wartet die CPU auf die Bestimmung des Punkterzeugungszeitpunktes durch den Nutzer und liest den bestimmten Punkterzeugungszeitpunkt im Schritt S110 aus. In dieser Ausführungsform gibt der Nutzer eine Identifikationsnummer ein, die dem gewünschten gedruckten Ergebnis des Testmusters zugeordnet ist, um den optimalen Punkterzeugungszeitpunkt zu bestimmen. Gemäß einer konkreten Prozedur wählt der Nutzer den Zeitpunkt, der die geringste Fehlausrichtung von Punkten, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, zu Punkten, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt werden, aufweist, auf der Grundlage der gedruckten Ergebnisse des Testmusters aus und gibt eine Identifikationsnummer, die dem ausgewählten Zeitpunkt zugewiesen ist, ein. In dem Beispiel der 1 ist der Zeitpunkt Nr. 3 optimal, so dass der Nutzer die Identifikationsnummer 3 in den Computer PC durch Betätigung der Tastatur 14 oder eine andere geeignete Eingabevorrichtung eingibt.
  • Nach der Bestimmung des optimalen Punkterzeugungszeitpunktes gibt die CPU im Schritt S115 ein Steuersignal aus, um die Ansteuerzeitpunktdaten, die in dem PROM des Druckers PRT gespeichert sind, auf einen Wert einzustellen, der dem bestimmten Punkterzeugungszeitpunkt entspricht. Der Drucker PRT empfängt dieses Steuersignal und modifiziert die Inhalte der Ansteuerzeitpunkttabelle 114, die in dem PROM der Steuereinheit 40 gespeichert ist. Wenn die Inhalte der Ansteuerzeitpunkttabelle 114 modifiziert sind, wird der Abstand zwischen der Ausgabe des PTS-Signals und der Ausgabe des Ansteuersignals in einem nächsten Zyklus des Druckens geändert. Punkte werden dementsprechend unter der Bedingung der letzten Fehlausrichtung von Punkten, die in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt wurden, zu Punkten, die in dem Rückwärtsdurchlauf erzeugt wurden, erzeugt.
  • Wie es oben beschrieben wurde, verwendet das Drucksystem diese Ausführungsform des Testmusters, das die in den 1 und 2 gezeigte Konfiguration aufweist, und ermöglicht somit, dass die Punktpositionen in dem Rückwärtsdurchlauf mit den Punktpositionen in dem Vorwärtsdurchlauf mit hoher Genauigkeit übereinstimmen. Das Drucksystem dieser Ausführungsform erfasst die Fehlausrichtung auf der Grundlage der Linearität der Punktreihe, die sich in der Unterabtastrichtung erstreckt. Das visuelle Erkennungsvermögen des Menschen ist sehr empfindlich für eine derartige Linearität und gewährleistet dadurch die genaue Einstellung der Punktpositionen. Das Drucksystem der Ausführungsform verringert somit effektiv die Rauhigkeit des resultierenden gedruckten Bildes und verbessert beachtlich die Bildqualität des resultierenden gedruckten Bildes.
  • Die obige Ausführungsform betrachtet eine Anordnung, die das Testmuster zu verschiedenen Punkterzeugungszeitpunkten druckt, und ermöglicht es dem Nutzer, die gewünschte Identifikationsnummer einzugeben, um den optimalen Punkterzeugungszeitpunkt zu bestimmen. Die Einstellung des Punkterzeugungszeitpunktes ist jedoch nicht auf diese Prozedur beschränkt. Eine modifizierte Anwendung führt wiederholt die Bestimmung eines einzigen Punkterzeugungszeitpunktes und das Drucken des Testmusters zu dem bestimmten Punkterzeugungszeitpunkt aus, um schließlich den Punkterzeugungszeitpunkt auf den optimalen Zustand einzustellen.
  • C. Zweite Ausführungsform
  • In der ersten Ausführungsform entspricht der Düsenversatz in der Unterabtastrichtung einer Auflösung von 90 dpi. Wie es zuvor mit Bezug auf 9 beschrieben wurde, führt der Drucker PRT der Ausführungsform das Drucken mit einer Auflösung von 720 dpi aus. Das heißt, der Düsenversatz in der Unterabtastrichtung ist mehrere Male dünner als die Druckauflösung in der Struktur der ersten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform betrachtet andererseits eine Anordnung, die ein Testmuster druckt und den Punkterzeugungszeitpunkt unter der Bedingung eines engeren Düsenversatzes in der Unterabtastrichtung einstellt, d. h. mit Düsen, die mit einer höheren Dichte in der Unterabtastrichtung aufgereiht sind.
  • 12 zeigt ein Testmuster, das mit Düsen gedruckt wird, die mit einer hohen Dichte aufgereiht sind. In dem Beispiel der 12 entspricht der Düsenversatz 360 dpi, was der Hälfte der Druckauflösung von 720 dpi in der Unterabtastrichtung beträgt. Wenn das Testmuster mit sämtlichen Düsen wie in dem Fall der ersten Ausführungsform gedruckt wird, werden Punkte sowohl in dem Vorwärtsdurchlauf als auch dem Rückwärtsdurchlauf ohne Aussetzer in der Rasterzeile erzeugt. Die resultierende Punktreihe bildet dementsprechend eine kontinuierliche Linie aus, die sich in der Unterabtastrichtung erstreckt. Das Testmuster, das in der ersten Ausführungsform gezeigt ist, wird verwendet, um eine Fehlausrichtung von Punkten auf der Grundlage der Linearität von Punkten zu erfassen, d. h. der Unregelmäßigkeit der Punktreihe. In dem Fall, in dem Punkte dicht erzeugt werden, um die resultierende Punktreihe visuell als kontinuierliche Linie erkennbar zu machen, wird die Erfassung der Ungleichmäßigkeit sehr schwierig. Dieses verringert in unerwünschter Weise die Genauigkeit der Einstellung der Punktpositionen. Das Drucksystem der zweiten Ausführungsform druckt ein Testmuster auf folgende Weise, um eine genaue Einstellung der Punktpositionen zu gewährleisten, wobei die Düsen mit höherer Dichte aufgereiht sind.
  • 13 zeigt einen Prozess des Druckens eines Testmusters gemäß der zweiten Ausführungsform. Der Druckkopf, der in diesem Beispiel verwendet wird, weist zehn Düsen auf. Das gedruckte Ergebnis des Testmusters, das in 13 gezeigt ist, entspricht nur einem Punkterzeugungszeitpunkt. Aus Gründen der Einfachheit der Erläuterung sind den jeweiligen Düsen Düsennummern #1 bis #10 zugeordnet. Das Drucksystem der zweiten Ausführungsform weist eine Hardwarekonfiguration und Funktionsblöcke ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform (siehe 3 bis 8) auf, jedoch mit der Ausnahme, dass der Düsenversatz k in der zweiten Ausführungsform gleich 360 dpi eingestellt ist.
  • Die Technik der zweiten Ausführungsform verwendet nicht sämtliche Düsen auf dem Druckkopf, sondern druckt das Testmuster nur mit einem Teil der Düsen. Die Düsen, die für das Drucken nicht verwendet werden, sind mit schrägen Linien gestrichelt dargestellt. In dem Beispiel der 13 sind nur drei Düsen #1, #5 und #9 als Arbeitsdüsen ausgewählt und werden zum Drucken verwendet. Die Bedingung für die Auswahl besteht darin, dass die Arbeitsdüsen nicht benachbart zueinander liegen. Obwohl die Arbeitsdüsen in der zweiten Ausführungsform in regelmäßigen Abständen ausgewählt sind, können die Arbeitsdüsen alternativ in unregelmäßigen Abständen ausgewählt werden. Das Testmuster wird dann mit den ausgewählten Düsen gedruckt. Das gedruckte Testmuster ist offensichtlich zu einem Testmuster äquivalent, das mit einem spärlicheren Düsenversatz in der Unterabtastrichtung ausgebildet wird. In dem dargestellten Beispiel der 13 ergibt die Auswahl der Düsen #1, #5 und #9 einen offensichtlichen Düsenversatz k1, der dem Vielfachen des tatsächlichen Düsenversatzes k beträgt, was äquivalent zu einem Druckkopf ist, der Düsen aufweist, die in Abständen von 90 dpi angeordnet sind. Das Einstellen der Hälfte des scheinbaren Düsenversatzes k1 auf dem Zufuhrbetrag L ermöglicht es, dass dasselbe Testmuster wie gemäß der ersten Ausführungsform gedruckt wird.
  • Das Testmuster, das nur mit den ausgewählten Düsen gedruckt wird, wird auf einfache Weise durch Speichern von Testmusterdaten in einem Format verwirklicht, das ein Druckergebnis als ein Bild bestimmt. Ein resultierendes Bild, das Punkte enthält, die in den Abständen gemäß der 13 angeordnet sind, wird als die Testmusterdaten gespeichert. Hauptdaten bzw. Masterdaten, die keine Erzeugung von Punkten repräsentieren, werden im Verlaufe der Erzeugung der Drucksteuerdaten, die zum Drucken des Testmusters verwendet werden, auf die nicht ausgewählten Düsen eingestellt, beispielsweise die Düsen #2 bis #4. Das dargestellte Testmuster wird somit ohne irgendeine spezielle Verarbeitung erhalten.
  • Eine Vielzahl von anderen als die oben beschriebenen Steuerprozesse sind anwendbar, um das Testmuster gemäß der zweiten Ausführungsform auszubilden. Eine mögliche Modifikation speichert ein Testmuster, das Punkte enthält, die mit sämtlichen Düsen erzeugt werden, und modifiziert Daten, die keine Punkte mit nicht ausgewählten Düsen in dem Prozess der Erzeugung der Drucksteuerdaten erzeugen, oder maskiert die nicht ausgewählten Düsen in dem Drucker PRT.
  • Das Drucksystem der zweiten Ausführungsform druckt das Testmuster mit einem spärlicheren Düsenversatz als die Auflösung in der Unterabtastrichtung, wie es in 13 gezeigt ist. Die Anordnung der zweiten Ausführungsform ermöglicht es, dass die Punktpositionen auf einfache und genaue Weise auf der Grundlage des gedruckten Testmusters sogar in einem Drucker mit einem Druckkopf eingestellt werden können, der Düsen aufweist, die mit hoher Dichte angeordnet sind. Genauer gesagt wird keine Einstellung der Punktpositionen für die nicht ausgewählten Düsen durchgeführt. Die Düsenreihe, die sich in der Unterabtastrichtung erstreckt, ist im Allgemeinen derart aufgebaut, dass sie zu einem identischen Zeitpunkt angesteuert wird. Das heißt, die Einstellung des Punkterzeugungszeitpunktes in Bezug auf den Teil der Düsen ist ausreichend.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform wird das Testmuster mit der Unterabtastung mit dem Zufuhrbetrag gedruckt, der der Hälfte des scheinbaren Düsenversatzes k1 trägt. Eine mögliche Modifikation druckt ein ähnliches Testmuster unter Verwendung unterschiedlicher Düsen in dem Vorwärtsdurchlauf und in dem Rückwärtsdurchlauf. 14 zeigt einen Prozess des Ausbildens eines Testmusters gemäß einer Modifikation der zweiten Ausführungsform. In diesem modifizierten Beispiel werden unmittelbar, nachdem Punkte in dem Vorwärtsdurchlauf erzeugt werden, Punkte in dem Rückwärtsdurchlauf ohne jegliche Unterabtastung erzeugt. Die Düsen #1, #5 und #9 werden in dem Vorwärtsdurchlauf verwendet, wohingegen die Düsen #3 und #7 in dem Rückwärtsdurchlauf verwendet werden. Das Testmuster der zweiten Ausführungsform kann auf diese Weise gedruckt werden. Diese Anordnung erzielt dieselben Wirkungen wie diejenigen, die für die zweite Ausführungsform beschrieben wurden. Das Testmuster kann durch geeignetes Kombinieren der Auswahl der Arbeitsdüsen und der Unterabtastung gedruckt werden.
  • D. Dritte Ausführungsform
  • Die erste Ausführungsform und die zweite Ausführungsform betrachten die Einstellung des Punkterzeugungszeitpunktes für den Fall des bidirektionalen Aufzeichnens. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls für die Technik der unidirektionalen Aufzeichnung anwendbar. Im Folgenden wird eine Anwendung für den Fall des unidirektionalen Aufzeichnens beschrieben, um die Punktpositionen in Bezug auf unterschiedliche Düsenreihen einzustellen (im Folgenden als Einstellung zwischen unterschiedlichen Düsenreihen bezeichnet).
  • Ein Drucksystem einer dritten Ausführungsform weist einen Hardwareaufbau auf, der ähnlich demjenigen der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform ist. Wie zuvor mit Bezug auf 6 beschrieben weist das Düsenarray jeder Farbe, das auf dem Druckkopf des Druckers PRT vorgesehen ist, zwei Düsenreihen auf, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind. In der folgenden Beschreibung wird eine Düsenreihe als die 0. Reihe bezeichnet und die andere Düsenreihe wird als die 1. Reihe bezeichnet. Die beiden Düsenreihen weisen unterschiedliche Positionen in der Hauptabtastrichtung auf und erzeugen dadurch Punkte zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
  • 15 zeigt das Konzept der Einstellung zwischen unterschiedlichen Düsenreihen. In dem Beispiel der 15 wird der Schlitten nach rechts verschoben. Der obere Ab schnitt der Zeichnung zeigt die Ausgänge des PTS-Signals, des Ansteuersignals in Bezug auf die 0. Reihe und des Ansteuersignals in Bezug auf die 1. Reihe. Der untere Abschnitt der Zeichnung zeigt die Positionen des Schlittens in der Hauptabtastrichtung zu den Zeitpunkten des Ausgebens des Ansteuersignals in Bezug auf die 0. Reihe und des Ansteuersignals in Bezug auf die 1. Reihe. Wenn das Ansteuersignal in Bezug auf die 0. Reihe zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach der Ausgabe des PTS-Signals ausgegeben wird, wird ein Tintentropfen Ip0 von jeder der Düsen der 0. Reihe zu einem Zeitpunkt A ausgestoßen. Der Schlitten wird dann nach rechts bewegt. Das Ansteuersignal in Bezug auf die 1. Reihe wird zu dem Zeitpunkt ausgegeben, zu dem die Düsen der 1. Reihe die Position erreichen, die im Wesentlichen mit der vorherigen Position der Düsen der 0. Reihe zu dem Zeitpunkt A übereinstimmt. Ein Tintentropfen Ip1 wird dann von jeder der Düsen der 1. Reihe zu einem Zeitpunkt B ausgestoßen. Wenn eine Zeitdifferenz Δt zwischen der Ausgabe des Ansteuersignals in Bezug auf die 0. Reihe und der Ausgabe des Ansteuersignals in Bezug auf die 1. Reihe auf einen geeigneten Wert entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens und der Tintenausstoßcharakteristika der Düsen der 0. Reihe und der Düsen der 1. Reihe eingestellt wird, weichen die Punkterzeugungspositionen der Düsen der 1. Reihe von denjenigen der Düsen der 0. Reihe ab. Die Einstellung zwischen unterschiedlichen Düsenreihen kompensiert eine derartige Abweichung.
  • 16 zeigt ein beispielhaftes Testmuster, das der Technik der dritten Ausführungsform folgt. Ein Druckkopf, der in dem Beispiel der 16 verwendet wird, weist fünf Düsen der 0. Reihe und vier Düsen der 1. Reihe auf. Der Düsenversatz k beträgt 90 dpi. Das Testmuster, das demjenigen der ersten Ausführungsform ähnelt, wird durch relatives Ändern der Punkterzeugungszeitpunkte der 0. Reihe und der 1. Reihe während des Erzeugens der Punkte gedruckt. Die rechte Seite der 16 zeigt die gedruckten Ergebnisse des Testmusters, wobei die ungefüllten Kreise die Punkte repräsentieren, die mit den Düsen der 0. Reihe erzeugt werden, und die gefüllten Kreise die Punkte repräsentieren, die mit den Düsen der 1. Reihe erzeugt werden. Wie in dem Fall der ersten Ausführungsform sind die Punkte von den Düsen der 0. Reihe und die Punkte von den Düsen der 1. Reihe abwechselnd in der Unterabtastrichtung angeordnet. Während die erste Ausführungsform das Testmuster unter der Bedin gung des bidirektionalen Aufzeichnens druckt, wird das Testmuster der dritten Ausführungsform durch einen einzigen Durchlauf der Hauptabtastung gedruckt.
  • Wie es oben beschrieben wurde, druckt das Drucksystem der dritten Ausführungsform das Testmuster mit den Düsen der 0. Reihe und den Düsen der 1. Reihe und stellt die Punktpositionen entsprechend derselben Prozedur ein, wie sie gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Das dargestellte Beispiel betrachtet die beiden Düsenreihen für eine identische Farbe. Die Einstellung zwischen unterschiedlichen Düsenreihen ist jedoch nicht auf die Düsenreihen für eine identische Farbe beschränkt. Wie es in 6 gezeigt ist, weisen die Düsenreihen für unterschiedliche Farben unterschiedliche Positionen in der Hauptabtastrichtung auf. Diese Düsenreihen können somit der Einstellung zwischen unterschiedlichen Düsenreihen unterzogen werden. Es wird hier angenommen, dass die Düsen, die durch die ungefüllten Kreise in 16 gezeigt sind, durch die Düsen der 0. Reihe für schwarz erzeugt werden, wohingegen die Punkte, die durch die gefüllten Kreise gezeigt sind, durch die Düsen der 0. Reihe für cyan erzeugt werden. In diesem Fall werden die Punkterzeugungszeitpunkte dieser Düsenreihen entsprechend derselben Prozedur eingestellt, wie sie gemäß der dritten Ausführungsform beschrieben wurde. Die Punktpositionen sämtlicher Düsenreihen werden durch aufeinanderfolgendes Durchführen der Einstellung zwischen unterschiedlichen Düsenreihen eingestellt, wie es oben beschrieben wurde, und zwar betreffend die 1. Reihe für schwarz, 0. Reihe für cyan, 1. Reihe für cyan, ... in Bezug auf die 0. Reihe für schwarz als Standard.
  • In dem Fall der Einstellung zwischen unterschiedlichen Düsenreihen kann das Testmuster durch wahlweises Verwenden eines Teils der Düsen ähnlich der zweiten Ausführungsform gedruckt werden. 17 zeigt ein Beispiel der Einstellung zwischen unterschiedlichen Düsenreihen unter Verwendung nur eines Teils der Düsen. In dem Fall, in dem der Druckkopf Düsen aufweist, die mit einer extrem hohen Dichte angeordnet sind, verwendet die Prozedur die gestrichelten Düsen nicht, sondern verwendet nur die ausgewählten Düsen, um das Testmuster ähnlich der dritten Ausführungsform zu drucken. Wie es gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde, ist die Auswahl der Arbeitsdüsen äquivalent zu einem Druckkopf, der Düsen aufweist, die mit einem Düsenversatz k1 angeordnet sind, der spärlicher als der tatsächliche Düsenversatz k ist.
  • E. Erste Modifikation der dritten Ausführungsform
  • Als ein weiteres Beispiel der Einstellung der Punktpositionen unter der Bedingung des unidirektionalen Aufzeichnens wird im Folgenden die Einstellung der Positionen von Punkten beschrieben, die unterschiedliche Tintenmengen aufweisen. In diesem Beispiel werden Punkte unterschiedlicher Tintenmengen durch Variieren der angelegten Spannung in dem Ausstoßmechanismus erzeugt, der die piezoelektrischen Elemente verwendet (siehe 7). Die Variation der Tintenmenge, die ausgestoßen wird, um Punkte auszubilden, folgt dem Prinzip, das unten beschrieben wird.
  • 18 zeigt die Beziehung zwischen der Ansteuerwellenform und der Größe des Tintenteilchens Ip, das von der Düse Nz ausgestoßen wird. Die Ansteuerwellenform, die durch die gestrichelte Linie in 18 dargestellt ist, stellt eine Spannungswellenform dar, die an das piezoelektrische Element angelegt wird, um Punkte einer Standardgröße zu erzeugen. Die Anlegung einer Spannung, die niedriger als eine Bezugsspannung ist, für das piezoelektrische Element PE in einem Abschnitt d2 verformt das piezoelektrische Element PE in Richtung der Erhöhung des Querschnitts der Tintenleitung 68. Da eine Grenze für die Tintenzufuhrgeschwindigkeit für die Düse vorhanden ist, weist die Zufuhr der Tintenmenge eine Unzulänglichkeit in Bezug auf die Ausdehnung der Tintenleitung 68 auf. Wie es in einem Zustand A der 18 gezeigt ist, ist die Tintenschnittstelle Me somit einwärts der Düse Nz konkav gebogen. Wenn die Ansteuerwellenform, die durch die durchgezogene Linie in 18 gezeigt ist, verwendet wird, um die Spannung in einem Abschnitt d1 abrupt zu erniedrigen, weist andererseits die Zufuhr der Tintenmenge eine weitere Unzulänglichkeit auf, und die Tintenschnittstelle Me ist im Vergleich zum Zustand A noch signifikanter konkav einwärts der Düse Nz gebogen, wie es gemäß einem Zustand "a" gezeigt ist.
  • Das anschließende Anlegen einer hohen Spannung an das piezoelektrische Element PE in einem Abschnitt d3 verformt das piezoelektrische Element PE in Richtung der Verringerung des Volumens der Tintenleitung 68, um Tinte auszustoßen. Wie es in den Zuständen B und C gezeigt ist, wird ein großer Tintentropfen ausgestoßen, wenn die Tintenschnittstelle Me nur leicht einwärts konkav gebogen ist (Zustand A). Wie es in den Zuständen "b" und "c" gezeigt ist, wird andererseits ein kleiner Tintentropfen ausgestoßen, wenn die Tintenschnittstelle Me signifikant einwärts konkav gebogen ist (Zustand "a"). Die Größe des zu erzeugenden Punktes wird durch Ändern der Rate der Verringerung der Ansteuerspannung (siehe die Abschnitte d1 und d2) variiert, wie es oben beschrieben wurde. Die Strahlgeschwindigkeit des ausgestoßenen Tintentropfens wird durch Regulieren der Neigung und des Spitzenwertes der Ansteuerwellenform in dem Abschnitt d3 variiert.
  • Die beiden unterschiedlichen Ansteuerwellenformen zum Ausstoßen unterschiedlicher Tintenmengen werden aufeinanderfolgend in Bezug auf jedes Pixel ausgegeben. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Punkte eine gewünschte Tintenmenge aufweisen, die für jedes Pixel willkürlich auszuwählen und zu erzeugen sind. 19 zeigt den Ausstoß von Tintentropfen in einem jeweiligen Pixel auf unterschiedliche Ansteuerwellenformen hin. Der Schlitten 31 stößt Tintentropfen aus, während er von links nach rechts auf dem Druckpapier P verschoben wird. Zwei unterschiedliche Ansteuerwellenformen WS und WM werden zum Druckkopf synchron zur Bewegung des Schlittens 31 ausgegeben. Die Ansteuerwellenform WS bewirkt einen Tintentropfen IPS kleiner Größe, der eine geringere auszustoßende Tintenmenge aufweist und einen kleinen Punkt ausbildet, wohingegen die Ansteuerwellenform WM einen Tintentropfen IPM mittlerer Größe bewirkt, der eine größere auszustoßende Tintenmenge aufweist und einen mittleren Punkt ausbildet. Der Ausstoß sowohl des Tintentropfens IPS kleiner Größe als auch des Tintentropfens IPM mittlerer Größe in einem Pixel bildet einen großen Punkt. In dem Fall, in dem ein Abstand INT zwischen der Ausgabe der Ansteuerwellenform WS und der Ausgabe der Ansteuerwellenform WM ungeeignet ist, können die mittleren Punkte nicht zu den kleinen Punkten ausgerichtet werden.
  • 20 zeigt ein Testmuster, das verwendet wird, um die Punktpositionen in Bezug auf den kleinen Punkt und den mittleren Punkt in diesem modifizierten Beispiel einzustellen. In dem Beispiel der 20 wird ein Druckkopf, der zehn Düsen aufweist, verwendet, um das Testmuster zu drucken. Aus Gründen der Einfachheit der Erläuterung werden den jeweiligen Düsen Düsennummern #1 bis #10 zugeordnet. Die Düsen, die die ungeraden Düsennummern aufweisen (#1, #3, #5, #7 und #9) bilden kleine Punkte, wohingegen die Düsen, die die geraden Düsennummern aufweisen (#2, #4, #6, #8 und #10), mittlere Punkte ausbilden. Eine schrittweise Variation des Abstandes INT zwischen der Ansteuerwellenform WS und der Ansteuerwellenform WM bewirkt, dass das gedruckte Testmuster kleine Punkte und mittlere Punkte enthält, die abwechselnd in der Unterabtastrichtung angeordnet sind. Die Punktpositionen der kleinen Punkte und der mittleren Punkte werden durch Bestimmen des optimalen Abstandes INT auf der Grundlage der gedruckten Ergebnisse des Testmusters eingestellt. In dem Fall, in dem die Düsen mit hoher Dichte angeordnet sind, werden die Arbeitsdüsen in geeigneter Weise auf dieselbe Weise wie oben mit Bezug auf die zweite Ausführungsform beschrieben ausgewählt, um die genaue Erfassung einer Fehlausrichtung zu gewährleisten. Obwohl die erste Modifikation die Anwendung in der Struktur betrachtet, bei der Punkte mit unterschiedlichen Tintenmengen erzeugt werden, können Punkte, die eine identische Tintenmenge aufweisen, auf die Ansteuerwellenformen WS und WM hin ausgebildet werden.
  • F. Zweite Modifikation der dritten Ausführungsform
  • Die Einstellung von Positionen von Punkten, die unterschiedliche Tintenmengen aufweisen, ist nicht auf die Struktur beschränkt, die aufeinanderfolgend die Ansteuerwellenformen ausgibt, wie es gemäß der ersten Modifikation beschrieben wurde. Gemäß einer zweiten Modifikation wird im Folgenden die Einstellung des Punkterzeugungszeitpunktes in einer Struktur beschrieben, die in der Lage ist, wahlweise eine der beiden Ansteuerwellenformen zum Ausstoßen unterschiedlicher Tintenmengen in Bezug auf ein jeweiliges Pixel auszugeben. Die Konfiguration des wahlweisen Ausgebens einer der Ansteuerwellenformen WS und WM, die in der ersten Modifikation beschrieben wurden, kann für die Technik der zweiten Modifikation angewendet werden. Der verwendete Mechanismus in diesem zweiten modifizierten Beispiel stößt jedoch Tinte mittels Blasen aus, die unter Anwendung von Wärme für die Tinte erzeugt werden.
  • 21 zeigt das Prinzip des Tintenausstoßes, das den Vorteil von Blasen ausnutzt. Eine Heizeinrichtung HT ist in der Tintenleitung der Düse Nz angeordnet. Die Energiezufuhr zur Heizeinrichtung HT bewirkt Luftblasen BU in der Tinte, und ein Tintentropfen IQ wird durch den Druck der Luftblasen BU ausgestoßen. In einer praktischen Anwendung werden zwei Heizeinrichtungen in jeder Düse NZ installiert. Ein kleiner Punkt wird auf die Energiezufuhr zu nur einer Heizeinrichtung hin erzeugt, und ein großer Punkt wird auf die Energiezufuhr zu beiden Heizeinrichtungen hin erzeugt.
  • Wenn ein Unterschied der Strahlgeschwindigkeiten zwischen dem kleinen Punkt und dem großen Punkt vorhanden ist, ist es notwendig, den Punkterzeugungszeitpunkt in Bezug auf den kleinen Punkt und den großen Punkt einzustellen. 22 zeigt die Einstellung des Punkterzeugungszeitpunktes gemäß der zweiten Modifikation. Ein Ansteuersignal für den kleinen Punkt wird zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach der Ausgabe des PTS-Signals ausgegeben. Ein Tintentropfen IPS, der auf dieses Ansteuersignal hin ausgestoßen wird, fliegt entlang einer dargestellten Ortskurve und trifft ein interessierendes Pixel PP auf dem Druckpapier P. Ein Ansteuersignal für den großen Punkt wird zu einem anderen vorbestimmten Zeitpunkt nach der Ausgabe des PTS-Signals ausgegeben, um einen großen Punkt zu erzeugen. In dem Fall, in dem die Strahlgeschwindigkeit des kleinen Punktes mit der Strahlgeschwindigkeit des großen Punktes übereinstimmt, werden beide Punkte in dem identischen Pixel PP durch Einstellen der Ausgabe dieser Ansteuersignale zu einem identischen Zeitpunkt erzeugt. In dem Fall, in dem der große Punkt eine höhere Strahlgeschwindigkeit als der kleine Punkt aufweist, ist es zum Erzeugen beider Punkte in dem identischen Pixel PP notwendig, das Ansteuersignal für den großen Punkt zu einem Zeitpunkt auszugeben, der später als der Ausgabezeitpunkt des Ansteuersignals für den kleinen Punkt liegt, wie es in 22 gezeigt ist. In dem Fall, in dem der große Punkt eine niedrigere Strahlgeschwindigkeit als der kleine Punkt aufweist, ist es im Gegensatz dazu notwendig, das Ansteuersignal für den großen Punkt zu einem früheren Zeitpunkt auszugeben. Auf diese Weise sollte die Zeitdifferenz Δt zwischen den Ausgabezeitpunkten der jeweiligen Ansteuersignale entsprechend der Differenz zwischen der Strahlgeschwindigkeit des kleinen Punktes und der Strahlgeschwindigkeit des großen Punktes reguliert werden.
  • Die Anwendung des Testmusters, das gemäß der ersten Modifikation (siehe 20) beschrieben wurde, unter derartigen Bedingungen ermöglicht eine genaue Einstellung der Punktpositionen in Bezug auf den kleinen Punkt und den großen Punkt. In diesem Fall bilden die Düsen, die die ungeraden Düsennummern aufweisen (#1, #3#, #5, #7 und #9) die kleinen Punkte aus, wohingegen die Düsen, die die geraden Düsennummern aufweisen (#2, #4, #6, #8 und #10) die großen Punkte ausbilden. Eine schrittweise Variation des Punkterzeugungszeitpunktes in Bezug auf den großen Punkt ergibt die gedruckten Ergebnisse des Testmusters, die in 20 gezeigt sind. Der Punkterzeugungszeitpunkt wird auf der Grundlage der gedruckten Ergebnisse dieses Testmusters eingestellt.
  • Die erste bis dritte Ausführungsform und die modifizierten Beispiele, die oben beschrieben wurden, betrachten die Einstellung der Punktpositionen in Bezug auf zwei unterschiedliche Punkte. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung ist auf eine Anordnung anwendbar, die diese Prozeduren kombiniert und die Punktpositionen in Bezug auf mehrere unterschiedliche Punkte einstellt. Eine mögliche Anwendung führt die Einstellung zwischen unterschiedlichen Düsenreihen in Kombination mit der Einstellung zwischen dem Vorwärtsdurchlauf und dem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung durch. Die Punktpositionen in Bezug auf die unterschiedlichen Punkte werden aufeinanderfolgend durch wiederholtes Drucken des Testmusters eingestellt, während die Kombination der Punkte variiert wird. Die Technik der vorliegenden Erfindung ist auf die Einstellung von Punktpositionen in Bezug auf mehrere unterschiedliche Punkte anwendbar, die zu unterschiedlichen Tintenausstoßzeitpunkten erzeugt werden, beispielsweise Punkte, die in dem Vorwärtsdurchlauf und in dem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung erzeugt werden, Punkte, die durch Düsenreihen erzeugt werden, die unterschiedliche Positionen in der Hauptabtastrichtung aufweisen, und Punkte, die zu unterschiedlichen Ausgabezeitpunkten der Ansteuerwellenformen in Bezug auf die Ausgabe des PTS-Signals erzeugt werden.
  • Das Testmuster der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Anwendung der Einstellung des Punkterzeugungszeitpunktes in Bezug auf zwei unterschiedliche Punkte als mehrere unterschiedliche Punkte, die oben erwähnt sind, beschränkt. 23 zeigt einen Prozess des Druckens eines Testmusters, das drei unterschiedliche Punkte enthält. In dem Beispiel der 23 weist jeder Druckkopf fünf Düsen auf. Die drei unterschiedlichen Punkte werden durch Druckköpfe von drei unterschiedlichen Farben an den jeweiligen Positionen S1, S2 und S3 in der Unterabtastrichtung erzeugt. Dieses ergibt ein Testmuster, das drei unterschiedliche Punkte enthält, die abwechselnd angeordnet sind. In diesem Fall wird der Zufuhrbetrag L gleich einem Drittel des Düsenversatzes k eingestellt, d. h. auf k/3. Gemäß einer Anwendung dieses Testmusters werden zwei unterschiedliche Punkte, die die eingestellten Punktpositionen aufweisen, durch die Druckköpfe an den Positionen S1 und S2 ausgebildet, und der Punkt, der das derzeitige Ziel des Einstellprozesses ist, wird durch den Druckkopf an der Position S3 erzeugt. Diese Anordnung ermöglicht die Einstellung der Punkterzeugungsposition in Bezug auf den derzeitigen Zielpunkt, während keine Fehlausrichtung zwischen den zuvor eingestellten Punkten bestätigt wird. Obwohl 23 die Anwendung in Bezug auf drei unterschiedliche Punkte zeigt, ist dieselbe Technik für andere Anwendungen anwendbar, die vier oder mehr unterschiedliche Punkte betreffen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen und modifizierten Beispiele betrachten die Anwendung, bei der Punkte zu unterschiedlichen Zeitpunkten erzeugt werden und abwechselnd angeordnet sind. Das Testmuster der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt. Beispielsweise kann das Testmuster der 20 für eine andere Anordnung modifiziert werden, bei der mehrere kleine Punkte zwischen jedem Paar mittlerer Punkte angeordnet sind. In diesem Fall werden die Düsen #1, #4, #7 und #10 verwendet, um die mittleren Punkte zu erzeugen, wohingegen die anderen Düsen verwendet werden, um die kleinen Punkte zu erzeugen. Das Testmuster, das eine Differenz zwischen den Anzahlen der jeweiligen Punkte aufweist, ist in dem Fall der Einstellung des Punkterzeugungszeitpunktes in Bezug auf Punkte vorteilhaft, die unterschiedliche visuelle Erkennbarkeiten aufweisen, beispielsweise in dem Fall der Einstellung zwischen Punkten, die unterschiedliche Tintenmengen aufweisen. Diese Anordnung bringt die visuelle Erkennbarkeit dieser Punkte näher zueinander und gewährleistet die genaue Einstellung des Punkterzeugungszeitpunktes.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen und deren Modifikationen beschränkt, sondern kann beliebige andere Modifikationen, Änderungen und Abänderungen beinhalten, ohne von dem Bereich der Charakteristika der vorlie genden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann die Abfolge von Steuerprozessen, die in den Ausführungsformen beschrieben wurden, teilweise oder insgesamt durch einen Hardwareaufbau erzielt werden. Einige der Funktionen, die von dem Computer PC in den obigen Ausführungsformen durchgeführt werden, können durch den Drucker PRT durchgeführt werden.
  • Der Bereich der vorliegenden Erfindung wird nur durch die zugehörigen Ansprüche beschränkt.

Claims (13)

  1. Drucksteuervorrichtung, die bewirkt, dass eine Druckereinheit (RRT) ein Reihentestmuster druckt, wobei die Druckereinheit (RRT) eine Hauptabtastung und eine Unterabtastung durchführt und mehrere Punktausbildungselemente (Nz) verwendet, um Punkte auszubilden, und wobei das Testmuster verwendet wird, um eine Fehlausrichtung von Punkten zu erfassen, die in Pixeln auszubilden sind, die eine identische Position in der Hauptabtastrichtung aufweisen, wobei die Drucksteuervorrichtung aufweist: eine Drucksteuerdatenerzeugungseinheit (101), die Drucksteuerdaten, die das Testmuster darstellen, erzeugt, wobei das Testmuster aufweist: eine erste Punktreihe, die mehrere Punkte enthält, die in der Unterabtastrichtung erzeugt werden, wobei die erste Punktreihe durch Ansteuern zumindest eines Teils der Punktausbildungselemente (Nz) erzeugt wird, die unter den Punktausbildungselementen (Nz) in der Unterabtastrichtung angeordnet sind, zu einem ersten Zeitpunkt, und eine zweite Punktreihe, die mehrere Punkte enthält, die in der Unterabtastrichtung erzeugt werden, wobei die zweite Punktreihe durch Ansteuern mindestens eines Teiles der Punktausbildungselemente (Nz) erzeugt wird, die unter den Punktausbildungselementen (Nz) in der Unterabtastrichtung angeordnet sind, zu einem zweiten Zeitpunkt, wobei sich der zweite Zeitpunkt von dem ersten Zeitpunkt unterscheidet, und wobei zumindest in einem Teil der ersten und zweiten Punktreihen ein Punkt der zweiten Punktreihe zwischen zwei Punkten der ersten Punktreihe in der Unterabtastrichtung angeordnet ist.
  2. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Teil der Punktausbildungselemente (Nz), der die erste Reihe erzeugt, derselbe ist wie der zumindest eine Teil der Punktausbildungselemente, der die zweite Reihe erzeugt, und wobei die zweite Reihe nach der Unterabtastung ausgebildet wird, bei der die erste Punktreihe bereits ausgebildet ist.
  3. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Druckereinheit (RRT) in der Lage ist, Punkte in einem Vorwärtsdurchlauf und einem Rückwärtsdurchlauf der Hauptabtastung zu erzeugen, und die erste Punktreihe in dem Vorwärtsdurchlauf und die zweite Punktreihe in dem Rückwärtsdurchlauf ausgebildet wird.
  4. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Punktausbildungselemente (Nz) in der Unterabtast- und der Hauptabtastrichtung auf zweidimensionale Weise angeordnet sind, und eine Anordnung in der Hauptabtastung des zumindest einen Teils der Punktausbildungselemente (Nz), der die zweite Reihe erzeugt, sich von dem zumindest einen Teil der Punktausbildungselemente, der die erste Reihe erzeugt, unterscheidet.
  5. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der Punktausbildungselemente (Nz) einen Mechanismus aufweist, der in der Lage ist, einen Tintentropfen mit einer variierenden Ausstoßgeschwindigkeit auszustoßen, um einen Punkt mit einer variierenden Tintenmenge zu erzeugen, und die erste Punktreihe mit Tintentropfen ausgebildet wird, die mit einer ersten Ausstoßgeschwindigkeit ausgestoßen werden, und die zweite Punktreihe mit Tintentropfen ausgebildet wird, die mit einer zweiten Ausstoßgeschwindigkeit ausgestoßen werden, wobei sich die zweite Ausstoßgeschwindigkeit von der ersten Ausstoßgeschwindigkeit unterscheidet.
  6. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Punktausbildungselemente (Nz) mit einem Versatz von k Rasterzeilen in der Unterabtastrichtung angeordnet sind, wobei k eine natürliche Zahl von nicht weniger als 2 ist, und die Drucksteuerdaten bewirken, dass die Druckereinheit (RRT) die Unterabtastung um einen Zufuhrbetrag von s × k/m Rasterzeilen durchführt, wobei m eine natürliche Zahl von nicht weniger als 2 ist, s gleich 1 oder eine natürliche Zahl ist, die teilerfremd zur natürlichen Zahl m ist, und m Punktreihen die die ersten und zweiten Punktreihen enthalten, zu m Zeiten, die die ersten und zweiten Zeitpunkte enthalten, ausbildet.
  7. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Testmuster unter Verwendung eines Teils der Punktausbildungselemente ausgebildet wird, wobei der Teil der Punktausbildungselemente (Nz) nicht benachbart zueinander in der Unterabtastrichtung ist.
  8. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Testmuster Punkte enthält, die in einem derartigen Intervall angeordnet sind, dass benachbarte Punkte in der Unterabtastrichtung nicht in Kontakt zueinander sind.
  9. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die außerdem aufweist: eine Zeitpunktbestimmungseinheit (96), die bewirkt, dass ein Nutzer einen gewünschten Ansteuerzeitpunkt der Punktausbildungselemente (Nz) zu den ersten und zweiten Zeitpunkten auf der Grundlage des gedruckten Testmusters bestimmt, und eine Modifikationsbefehlsdatenerzeugungseinheit (96), die Modifikationsbefehlsdaten als Daten erzeugt, die der Druckereinheit (RRT) zugeführt werden, um einen voreingestellten Ansteuerzeitpunkt der Punktausbildungselemente (Nz) mit dem bestimmten Ansteuerzeitpunkt zu modifizieren.
  10. Druckvorrichtung, die aufweist: die Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, und die Druckereinheit (RRT).
  11. Druckvorrichtung, die aufweist: die Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 9, und die Druckereinheit (RRT), wobei die Druckereinheit (RRT) außerdem eine Ansteuerzeitpunktmodifikationseinheit aufweist, die den voreingestellten Ansteuerzeitpunkt der Punktausbildungselemente auf der Grundlage der Modifikationsbefehlsdaten, die von der Drucksteuervorrichtung erzeugt werden, modifiziert.
  12. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Computerprogramm gespeichert ist, wobei das Programm die Funktionen der Drucksteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 erzielt.
  13. Verfahren zum Bewirken, dass eine Druckereinheit (RRT) ein Reihentestmuster druckt, wobei die Druckereinheit (RRT) eine Hauptabtastung und eine Unterabtastung durchführt und mehrere Punktausbildungselemente (Nz) verwendet, um Punkte auszubilden, und wobei die Testmuster verwendet werden, um eine Fehlausrichtung von Punkten zu erfassen, die in Pixeln auszubilden sind, die eine identische Position in der Hauptabtastrichtung aufweisen, wobei das Verfahren aufweist: (a) Erzeugen von Drucksteuerdaten, die das Testmuster darstellen, wobei das Testmuster aufweist: eine erste Punktreihe, die mehrere Punkte enthält, die in der Unterabtastrichtung erzeugt werden, wobei die erste Punktreihe durch Ansteuern zumindest eines Teils der Punktausbildungselemente (Nz), die in der Unterabtastrichtung unter den Punktausbildungselementen (Nz) angeordnet sind, zu einem ersten Zeitpunkt erzeugt werden, und eine zweite Punktreihe, die mehrere Punkte enthält, die in der Unterabtastrichtung erzeugt werden, wobei die zweite Punktreihe durch Ansteuern zumindest eines Teils der Punktausbildungselemente (Nz), die in der Unterabtastrichtung unter den Punktausbildungselementen (Nz) angeordnet sind, zu einem zweiten Zeitpunkt erzeugt wird, wobei sich der zweite Zeitpunkt von dem ersten Zeitpunkt unterscheidet, und wobei zumindest in einem Teil der ersten und zweiten Punktreihen ein Punkt der zweiten Punktreihe zwischen zwei Punkten der ersten Punktreihe in der Unterabtastrichtung angeordnet ist, und (b) Ansteuern der Druckereinheit (RRT), um das Testmuster gemäß den Drucksteuerdaten zu drucken.
DE60029291T 1999-11-04 2000-10-31 Druckvorrichtung mit einer Funktion zur Korrektur der Fehlausrichtung von Punktpositionen Expired - Lifetime DE60029291T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP31378999A JP2001130112A (ja) 1999-11-04 1999-11-04 ドット間の形成位置ずれを調整する印刷装置
JP31378999 1999-11-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60029291D1 DE60029291D1 (de) 2006-08-24
DE60029291T2 true DE60029291T2 (de) 2007-07-12

Family

ID=18045560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60029291T Expired - Lifetime DE60029291T2 (de) 1999-11-04 2000-10-31 Druckvorrichtung mit einer Funktion zur Korrektur der Fehlausrichtung von Punktpositionen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6464321B1 (de)
EP (1) EP1097817B1 (de)
JP (1) JP2001130112A (de)
AT (1) ATE332812T1 (de)
DE (1) DE60029291T2 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002081214A2 (en) * 2001-04-04 2002-10-17 Aprion Digital Ltd. A method and system for compensating for banding defects in inkjet printers
JP4081999B2 (ja) * 2001-07-12 2008-04-30 セイコーエプソン株式会社 双方向印刷時の記録位置ズレ補正
US6685297B2 (en) * 2001-09-24 2004-02-03 Xerox Corporation Print head alignment method, test pattern used in the method, and a system thereof
US6669322B2 (en) * 2001-10-31 2003-12-30 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Method and system for calibrating ink ejection elements in an image forming device
US6964465B2 (en) * 2002-02-21 2005-11-15 Seiko Epson Corporation Printing apparatus, storage medium having a program recorded thereon, pattern, computer system, and printing method
JP4351852B2 (ja) * 2002-03-29 2009-10-28 株式会社東芝 ヘッド制御方法、表示機器の製造方法及びその装置
JP4553344B2 (ja) 2003-09-04 2010-09-29 キヤノン株式会社 記録装置
US7543903B2 (en) * 2004-05-26 2009-06-09 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Image-forming device diagnosis
KR100612022B1 (ko) * 2004-11-04 2006-08-11 삼성전자주식회사 와이드 프린트헤드를 구비한 잉크젯 프린터의 인쇄방법 및장치
KR100636236B1 (ko) 2005-05-24 2006-10-19 삼성전자주식회사 미싱노즐 검출 방법 및 장치
KR100682061B1 (ko) 2005-05-27 2007-02-15 삼성전자주식회사 화상형성장치 및 화상 형성 방법
JP2007021807A (ja) * 2005-07-13 2007-02-01 Fujifilm Holdings Corp 画像処理方法及び装置並びに画像記録装置
TWI276544B (en) * 2005-11-23 2007-03-21 Benq Corp Method for updating a printing parameter of a printer
JP4778834B2 (ja) * 2006-05-24 2011-09-21 富士フイルム株式会社 画像記録方法及び装置
JP4660436B2 (ja) * 2006-07-27 2011-03-30 セイコーエプソン株式会社 印刷装置および印刷方法
US8289571B2 (en) * 2008-07-10 2012-10-16 Canon Kabushiki Kaisha Bidirectional multi-pass inkjet printer suppressing density unevenness based on interval between scans
US8235490B2 (en) * 2008-09-02 2012-08-07 Infoprint Solutions Company Llc High speed dual pass ink jet printer
JP5332525B2 (ja) * 2008-11-11 2013-11-06 セイコーエプソン株式会社 液体吐出装置
CN104441989B (zh) * 2013-09-24 2016-09-14 北大方正集团有限公司 打印系统和打印方法
JP2021000763A (ja) * 2019-06-21 2021-01-07 株式会社リコー ヘッド駆動装置、液体吐出装置及びヘッド駆動方法
JP7491749B2 (ja) 2020-06-23 2024-05-28 ローランドディー.ジー.株式会社 インクジェットプリンタ
CN113942303B (zh) * 2020-07-18 2023-04-28 深圳市汉森软件有限公司 Onepass打印控制方法、装置、设备及存储介质
JP2023031951A (ja) * 2021-08-26 2023-03-09 ブラザー工業株式会社 画像形成方法、及び画像形成装置
CN114919182A (zh) * 2022-04-28 2022-08-19 共享智能装备有限公司 一种3d打印方法、打印机、系统及存储介质

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR0161821B1 (ko) * 1996-06-20 1999-03-30 김광호 시리얼 프린터에서 양방향 인자 위치 자동 조절 장치 및 방법
JP3292811B2 (ja) 1996-10-21 2002-06-17 株式会社沖データ 印字装置
JP3554184B2 (ja) * 1997-04-04 2004-08-18 キヤノン株式会社 プリント装置およびプリント位置合わせ方法
JP3941162B2 (ja) 1997-06-16 2007-07-04 ブラザー工業株式会社 シリアルプリンタ
US6310637B1 (en) * 1997-07-31 2001-10-30 Seiko Epson Corporation Method of printing test pattern and printing apparatus for the same
US6158841A (en) * 1998-02-17 2000-12-12 Seiko Epson Corporation Dot recording with plural nozzle groups

Also Published As

Publication number Publication date
EP1097817B1 (de) 2006-07-12
JP2001130112A (ja) 2001-05-15
DE60029291D1 (de) 2006-08-24
ATE332812T1 (de) 2006-08-15
US6464321B1 (en) 2002-10-15
EP1097817A1 (de) 2001-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60029291T2 (de) Druckvorrichtung mit einer Funktion zur Korrektur der Fehlausrichtung von Punktpositionen
DE60025582T2 (de) Drucker mit vereinfachtem Herstellungsverfahren und Herstellungsverfahren
DE69937660T2 (de) Drucker und Druckverfahren
DE69933261T2 (de) Drucker und Aufzeichnungsmedium
DE60124202T2 (de) Einstellung der punktpositionsverschiebung eines druckers
DE60014204T2 (de) Positionsfehlerkorrektur unter Verwendung von Referenzwerten und relativen Korrekturwerten beim Drucken in zwei Richtungen
DE69534477T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und Gerät mit Auflösungsumwandlungskapazität
DE60224859T2 (de) Gerät und Verfahren zum Tintenstrahldrucken, Programm und computerlesbares Speichermedium zum Speichern des Programms
DE60033125T2 (de) Einstellung der verschiebung der punktbildungslage unter verwendung von informationen, gemäss welcher nicht für jede pixeleinheit ein punkt gebildet werden muss
DE69930471T2 (de) Verfahren zum Einstellen der Druckposition beim Punktdruck und Druckvorrichtung
DE69923538T2 (de) Punktbildender drucker mit einstellbarer zeitschaltung
DE60036039T2 (de) Druckvorrichtung, Druckverfahren, und Aufzeichnungsträger
DE69821596T2 (de) Drucker, bildaufzeichnungsverfahren und aufzeichnungsmaterial
DE60113577T2 (de) Zweirichtungsdrucken wobei die mechanischen Druckkopfschwingungen berücksichtigt werden
DE60026408T2 (de) Druckverfahren mittels einer Vielzahl von Ansteuerungssignalarten
DE60218929T2 (de) Drucken unter Verwendung einer Nebenabtastzufuhrumschaltung zwischen einfarbigen und mehrfarbigen Bereichen
DE60219715T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE60217583T2 (de) Tintenstrahldruckkopf, Tintenstrahldruckvorrichtung und dazugehöriges Verfahren
DE60022248T2 (de) Druckgerät, Druckverfahren, und Aufzeichnungsmedium
DE60037787T2 (de) Druckvorrichtung, druckverfahren und aufzeichnungsmedium
DE69918396T2 (de) Korrektur von Punktsäulenteilen zur Verbesserung der Ausrichtung zwischen Druckköpfen während des Druckvorganges
DE60221604T2 (de) Bilddruckgerät mit Steuerverfahren dafür, Speichermedium und Programm
DE69932871T2 (de) Druckgerät und Druckverfahren
DE69724527T2 (de) Verfahren zur Regelung der Menge von aus einer Mehrzahl von Flüssigkeitsausstossdüseeinheiten ausgestossener Flüssigkeit, Tintenstrahlsteuerverfahren unter Anwendung dieses Regelverfahrens und Tintenstrahlapparat
DE69833050T2 (de) Tintenstrahlkopf und Tintenstrahldruckapparat

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition