DE69933261T2 - Drucker und Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Drucker und Aufzeichnungsmedium Download PDF

Info

Publication number
DE69933261T2
DE69933261T2 DE69933261T DE69933261T DE69933261T2 DE 69933261 T2 DE69933261 T2 DE 69933261T2 DE 69933261 T DE69933261 T DE 69933261T DE 69933261 T DE69933261 T DE 69933261T DE 69933261 T2 DE69933261 T2 DE 69933261T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dot
recording
dots
printing
ink
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69933261T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69933261D1 (de
Inventor
Shixin Suwa-shi Zhou
Koichi Suwa-shi Otsuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Epson Corp filed Critical Seiko Epson Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69933261D1 publication Critical patent/DE69933261D1/de
Publication of DE69933261T2 publication Critical patent/DE69933261T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing
    • B41J2/2121Ink jet for multi-colour printing characterised by dot size, e.g. combinations of printed dots of different diameter
    • B41J2/2128Ink jet for multi-colour printing characterised by dot size, e.g. combinations of printed dots of different diameter by means of energy modulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/205Ink jet for printing a discrete number of tones
    • B41J2/2056Ink jet for printing a discrete number of tones by ink density change

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker, der ein Bild mit einem Kopf druckt, der Düsen aufweist, welche die Erzeugung von Punkten mit verschiedenen Mengen von Tinte ermöglichen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Tintenstrahldrucker, die Punkte mit einer Mehrzahl von Farbtinten erzeugen, die aus einer Mehrzahl von Düsen ausgestoßen werden, die auf einem Kopf ausgebildet sind, um ein Bild aufzuzeichnen, wurden als ein Ausgabegerät eines Computers vorgeschlagen. Die Tintenstrahldrucker werden allgemein verwendet, um Bilder zu drucken, die durch den Computer in einer mehrfarbigen und mehrtonigen Weise verarbeitet wurden. In solchen Druckern wird jedes Pixel im Allgemeinen durch zwei Töne ausgedrückt, das heißt, den Punkt-Ein-Zustand und den Punkt-Aus-Zustand. Das Bild wird demgemäß nach der Halbtonverarbeitung gedruckt, welche die Bildverarbeitung ist, um zu ermöglichen, dass die Töne von Originalbilddaten durch die Verteilbarkeit von Punkten ausgedrückt werden.
  • Mehrwertdrucker, welche Tintenstrahldrucker sind, die einen Ausdruck von zwei oder mehr Tönen ermöglichen, wurden in der letzten Zeit vorgeschlagen, um den Tonausdruck zu bereichern. Solche Drucker umfassen einen Drucker, der einen Ausdruck von drei oder mehr verschiedenen Dichten durch Ändern der Menge von Tinte oder der Dichte von Tinte ermöglicht, und einen Drucker, welcher einen Mehrtonausdruck durch Erzeugen einer Mehrzahl von Punkten auf eine überlappende Art und Weise in jedem Pixel ermöglicht. Die Halbtonverarbeitung wird in solchen Druckern noch benötigt, da der Ton der Originalbilddaten in jedem Pixel nicht genügend ausdrückbar ist.
  • Im Mehrwertdrucker ist es erforderlich, das Aufzeichnungsverhältnis jeder Art von Punkt gemäß dem Tonwert der Originalbilddaten im Verlauf der Halbtonverarbeitung zu bestimmen. Die herkömmliche Technik stellt das Aufzeichnungsverhältnis jeder Art von Punkt ein, um eine Änderung im Tonwert angemessen auszudrücken und die günstige Granularität des resultierenden Druckbildes zu gewährleisten. Insbesondere vom Gesichtspunkt der verbesserten Granularität besteht einen Tendenz zur Erzeugung einer großen Anzahl von Punkten mit einer geringeren Menge von Tinte.
  • Im Mehrwertdrucker, der die Menge von Tinte ändert, tritt jedoch bei einer großen Anzahl einer spezifischen Art von Punkt, welcher eine im Wesentlichen identische Größe mit einem Aufzeichnungsabstand von Punkten aufweist, aus Gründen, die im Folgenden erörtert werden, oft Streifenbildung auf.
  • 23 stellt einen Zustand des Aufzeichnens nur der spezifischen Art von Punkten auf einer vorgegebenen Bildfläche dar. Das Rechteck, das auf der linken Seite von 23 veranschaulicht ist, stellt einen Kopf mit fünf Düsen dar. Die offenen Kreise, die auf der rechten Seite veranschaulicht sind, stellen die spezifische Art von Punkten dar. Das schraffierte Quadrat zeigt ein Pixel an. Um zu ermöglichen, dass die gesamte Bildfläche mit Punkten gefüllt wird, wird die Größe der spezifischen Art von Punkt so eingestellt, dass sie im Wesentlichen identisch mit dem Pixel oder, genauer gesagt, nur ein bisschen größer als jedes Seite des Pixels, das heißt der Aufzeichnungsabstand von Pixeln, ist. Im Beispiel von 23 sind Punkte an den idealsten Positionen in den jeweiligen Pixeln erzeugt. In diesem Fall kann die vorgegebene Bildfläche gleichmäßig mit den Punkten gefüllt werden.
  • Im Tintenstrahldrucker weisen die jeweiligen Düsen im Allgemeinen verschiedene Tintenausstoßcharakteristiken auf, welche eine Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen verursachen. 24 stellt einen Zustand des Aufzeichnens der spezifischen Art von Punkten mit einer Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen dar. In dem veranschaulichten Beispiel wird Tinte von der ersten Düse und der zweiten Düse in schrägen Richtungen ausgestoßen, derart dass die Positionen der Punkte, welche durch die erste Düse und die zweite Düse erzeugt werden, von den erwarteten Positionen abweichen. Die Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen verursacht eine Ungleichmäßigkeit der Dichte und eine Streifenbildung im resultierenden Druckbild, wie in 24 deutlich zu sehen. In einem extremen Fall gibt es einen Aussetzfehler zwischen benachbarten Reihen von Punkten.
  • 25 stellt einen Zustand des Aufzeichnens einer anderen Art von Punkten, welche eine größere Fläche als die der spezifischen Art von Punkt aufweisen, mit einer Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen dar. Die Symbole in 25 haben dieselben Bedeutungen wie jene, die in 23 und 24 erläutert wurden. Da es signifikante Überlappungen von Punkten im Beispiel von 25 gibt, werden die Punkte zur Klarheit der Veranschaulichung abwechselnd durch die durchgehende Linie und die gestrichelte Linie ausgedrückt. Es gibt praktisch keinen Unterschied zwischen den Punkten durch die durchgehende Linie und die Punkte durch die gestrichelte Linie. Wie aus einem Vergleich mit dem Beispiel von 23 klar hervorgeht, weisen die Punkte, die in 25 dargestellt sind, die größere Größe als jede Seite des Pixels oder der Aufzeichnungsabstand von Punkten auf. Dies vergrößert die Überlappungsfläche der benachbarten Punkte und macht dadurch die Ungleichmäßigkeit der Dichte, welche auf die Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen zurückzuführen ist, im Beispiel von 25 im Vergleich zum Beispiel von 24 verhältnismäßig unauf fällig. Im Falle der spezifischen Art von Punkt mit der im Wesentlichen identischen Größe mit dem Aufzeichnungsabstand macht selbst eine geringe Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen die Streifenbildung signifikant auffällig. Der Mehrwertdrucker wurde entwickelt, um den Tonausdruck zu bereichern und das hochwertige Drucken zu ermöglichen. Das Auftreten der Streifenbildung, welche zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt, ist demnach nicht vernachlässigbar.
  • EP 0817112 offenbart ein Tintenstrahldruckverfahren und eine Tintenstrahldruckvorrichtung, wobei jede Düse eines Tintenstrahlkopfs Heizelemente mit verschiedenen Heizleistungen aufweist und ein Durchmesser eines Tintenpunkts, der durch Tinte gebildet wird, die aus der Düse ausgestoßen wird, gemäß dem angetriebenen Heizelement geändert wird, um da durch einen großen Punkt oder einen kleinen Punkt zu drucken. Mehrwertbilddaten werden moduliert, derart das sowohl mit dem großen Punkt als auch mit dem kleinen Punkt ein Pixel mit hoher Dichte gedruckt wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Technik bereitzustellen, welche hochwertiges Drucken bei Reduzieren des Auftretens von Streifenbildung infolge des Aufzeichnens einer spezifischen Art von Punktmehrwertdrucker gewährleistet.
  • Wenigstens ein Teil der zuvor dargelegten und der anderen verbundenen Aufgaben wird durch einen Drucker mit einem Kopf erreicht, der eine Mehrzahl von Düsen aufweist, welche die Erzeugung von wenigstens zwei verschiedenen Arten von Punkten mit verschiedenen Größen ermöglichen. Der Drucker bestimmt gemäß einer Druckbedingung und einem Tonwert von Bilddaten, welche der wenigstens zwei verschiedenen Arten von Punkten in jedem Pixel zu erzeugen ist, und erzeugt Punkte basierend auf einem Ergebnis der Bestimmung mit dem Kopf, um dadurch ein Bild auf ein Druckmedium zu drucken.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Drucksystem bereitgestellt, das einen Drucker mit einem Kopf umfasst, der eine Mehrzahl von Düsen aufweist, welche die Erzeugung von wenigstens zwei verschiedenen Arten von Punkten mit verschiedenen Größen ermöglichen, wobei der Drucker gemäß einer Druckbedingung und einem Tonwert von Bilddaten bestimmt, welche der wenigstens zwei verschiedenen Arten von Punkten in jedem Pixel zu erzeugen ist, und basierend auf einem Ergebnis der Bestimmung mit dem Kopf Punkte erzeugt, um dadurch ein Bild auf ein Druckmedium zu drucken, wobei das Drucksystem dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner umfasst: eine Speichereinheit, die Beziehungen zwischen dem Aufzeichnungsverhältnis jeder Art von Punkt und dem Tonwert von Bilddaten im Hinblick auf Druckbedingungen speichert; eine Druckbedingungseingabeeinheit, die eine spezifizierte Druckbedingung eingibt; eine Entscheidungseinheit, die basierend auf dem Aufzeichnungsverhältnis, das der spezifizierten Druckbedingung entspricht, die in der Speichereinheit gespeichert ist, bestimmt, ob jede Art von Punkt in jedem Pixel zu erzeugen ist oder nicht, wobei entsprechend den Druckbedingungen verschiedene Werte auf ein Grenzaufzeichnungsverhältnis einer spezifischen Art von Punkt eingestellt werden, welche unter den wenigstens zwei verschiedenen Arten von Punkten ausgewählt wird und einen unabhängigen Ausdruck eines bestimmten Tonwerts ermöglicht, und das Grenzaufzeichnungsverhältnis gegen einen Grenztonwert spezifiziert wird, bei welchem ein Aufzeichnungsverhältnis einer anderen Art von Punkt mit einer größeren Größe als die spezifische Art von Punkt praktisch aufzuzeichnen beginnt, um einen signifikanten wert als ein Aufzeichnungsverhältnis davon aufzuweisen, und wobei das Grenzaufzeichnungsverhältnis basierend auf einer Möglichkeit des Auftretens von Streifenbildung eingestellt wird.
  • Es ist vorzuziehen, dass die spezifische Art von Punkt eine Größe aufweist, die im Wesentlichen identisch mit einem Punktabstand beim Drucken ist.
  • Im Folgenden wird vor der Beschreibung der Funktionen und Wirkungen des Druckers der vorliegenden Erfindung die Beziehung zwischen dem Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt und der Streifenbildung beschrieben. Wie zuvor bei 24 beschrieben, erscheint die Streifenbildung häufig im Falle des Aufzeichnen der spezifischen Art von Punkten. Die Möglichkeit des Auftretens von Streifenbildung hängt vom Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt ab, wie im Folgen erörtert.
  • 15 stellt einen Zustand des Aufzeichnens der spezifischen Art von Punkten dar. Die offenen Kreise in 15 stellen die spezifischen Arten von Punkten dar. Das Beispiel von 15 betrifft ein verhältnismäßig niedriges Aufzeichnungsverhältnis, und es gibt eine große Anzahl von Pixeln, in welchen kein Punkt erzeugt wird. Wie im Beispiel von 24 gibt es eine Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen im Beispiel von 15. Das Vorhandensein eines Spalts B2, welcher Pixeln zuzuschreiben ist, in welchen kein Punkt erzeugt wird, macht einen Spalt B1, welcher auf die Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen zurückzuführen ist, verhältnismäßig unauffällig. Dies bedeutet, dass die Streifenbildung verhältnismäßig unauffällig ist, wenn die spezifische Art von Punkt ein niedriges Aufzeichnungsverhältnis aufweist. 16 stellt einen Zustand des Aufzeichnens der spezifischen Art von Punkten in einem etwas größeren Aufzeichnungsverhältnis als dem von 15 dar. Die schraffierten Kreise stellen neu erzeugte Punkte zusätzlich zu jenen von 15 dar. In diesem Fall ist die Streifenbildung B1, welche auf die Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen zurückzuführen ist, ziemlich auffällig.
  • Die Erfinder bemerkten die Beziehung zwischen der Möglichkeit des Auftretens von Streifenbildung und dem Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt und führten die vorliegende Erfindung aus. Die spezifische Art von Punkt weist eine verhältnismäßig kleine Größe auf und ist mit dem bloßen Auge nicht leicht zu erkennen. Vom Gesichtspunkt der Granularität eines Druckbildes ist es daher vorzuziehen, das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt zu vergrößern. Wie zuvor erörtert, gibt es eine obere Grenze im vergrößerten Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt, um ein Aufzeichnen der spezifischen Art von Punkt zu ermöglichen, ohne eine auffällige Streifenbildung zu verursachen. Um die spezifische Art von Punkt in einem Aufzeichnungsverhältnis aufzuzeichnen, das die obere Grenze überschreitet, ist es erforderlich, eine andere Art von Punkten mit einer größeren Größe als jener der spezifischen Art von Punkt in einem signifikanten Aufzeichnungsverhältnis zu mischen. Die obere Grenze hängt von der Druckbedingung ab. Die Anordnung des Änderns des Aufzeichnungsverhältnisses der spezifischen Art von Punkt gemäß der Druckbedingung verringert das Auftreten von Streifenbildung entsprechend der Druckbedingung.
  • Die spezifische Art von Punkt hierin stellt den Punkt mit einer Größe dar, die im Wesentlichen identisch mit jeder Seite des Pixels ist. Im tatsächlichen Zustand kann auch ein Vielfalt von anderen Punkten als die spezifische Art von Punkt betrachtet werden. Zum Beispiel kann die spezifische Art von Punkt jeder Punkt sein, der allein erzeugt wird, um einen bestimmten Tonwert auszudrücken.
  • Wie bereits erwähnt, ist es vorzuziehen, dass das Grenzaufzeichnungsverhältnis basierend auf der Möglichkeit des Auftretens von Streifenbildung eingestellt wird. Das heißt, das Grenzaufzeichnungsverhältnis wird so eingestellt dass keine auffällige Streifenbildung verursacht wird. Das Grenzaufzeichnungsverhältnis hängt von der Druckbedingung ab und wird dadurch entsprechend jeder Druckbedingung eingestellt.
  • Im Drucker der vorliegenden Erfindung verhindert diese Anordnung das Auftreten von auffälliger Streifenbildung infolge des Aufzeichnens der spezifischen Art von Punkt im Hinblick auf irgendeine Druckbedingung. Die Technik des Einstellens des Aufzeichnungsverhältnisses der spezifischen Art von Punkt gemäß der Druckbedingung ermöglicht ein Aufzeichnen der spezifischen Art von Punkt in einem maximalen Aufzeichnungsverhältnis, das in dem Bereich zulässig ist, in welchem Streifenbildung im Hinblick auf die Druckbedingung nicht auftritt. Solch ein Einstellen verhindert demnach das Auftreten von Streifenbildung und gewährleistet die hohe Bildqualität des resultierenden Druckbildes, während es die günstige Granularität des Druckbildes in Bezug auf jede Druckbedingung aufrechterhält.
  • Im Drucker der vorliegenden Erfindung wird das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt entsprechend jeder Druckbedingung eingestellt. Dies bedeutet nicht, dass verschiedene Aufzeichnungsverhältnisse entsprechend allen verfügbaren Druckbedingungen eingestellt werden. Das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt wird gleich einem bevorzugten Wert entsprechend jeder Druckbedingung durch Berücksichtigen des möglichen Auftretens von Streifenbildung eingestellt. Dasselbe Aufzeichnungsverhältnis kann demnach entsprechend einigen Druckbedingungen eingestellt werden.
  • Das „signifikante Aufzeichnungsverhältnis" in der Spezifikation hiervon bedeutet, dass das Aufzeichnungsverhältnis einer anderen Art von Punkt mit der größeren Größe als jener der spezifischen Art von Punkt die Steifenbildung infolge des Aufzeichnens der spezifischen Art von Punkt beeinflusst.
  • Der Punkt, der durch Ausstoßen von Tinte erzeugt wird, weist nicht immer die Form eines richtigen Kreises auf. Falls Punkte in einer anderen Form als der eines wirklichen Kreises erzeugt werden, wie beispielsweise einer Ellipse, bezieht die Punktgröße eine mittlere Größe ein. In der engeren Definition bedeutet die Punktgröße eine Größe eines gleichwertigen Punkts einer richtigen Kreisform, der eine identische Fläche mit der Fläche des Punkts aufweist, der durch Ausstoßen einer bestimmten Menge von Tinte erzeugt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Anwendung des Druckers ist die spezifizierte Druckbedingung die Größe eines Punkts, der mit einer bestimmten Menge von Tinte auf dem Druckmedium erzeugt wird, und steigt das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt mit einer Zunahme der Größe des Punkts.
  • Die Größe der spezifischen Art von Punkt, der durch eine feste Menge von Tinte erzeugt wird, variiert im Allgemeinen mit einer Änderung der Art von Druckmedium aufgrund eines Unterschieds in verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise einem Klecks, der von der Menge von Tintenabsorption abhängt. Die größere Punktgröße verursacht eine größere Überlappung der benachbarten Punkte und macht die Streifenbildung, welche auf die Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen zurückzuführen ist, verhältnismäßig unauffällig. Das Druckmedium, das bewirkt, dass der Punkt, der durch eine feste Menge von Tinte erzeugt wird, die größere Größe aufweist, gewährleistet das höhere Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt, ohne eine auffällige Streifenbildung zu verursachen. Der Drucker der zuvor dargelegten Anordnung stellt das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt basierend auf dieser Charakteristik ein. Die spezifische Art von Punkten wird demnach in einem geeigneten Aufzeichnungsverhältnis, das frei von Streifen bildung ist, gemäß der Größe des Punkts erzeugt, der durch eine feste Menge von Tinte erzeugt wird. Diese Anordnung gewährleistet das hochwertige Drucken. Die feste Menge von Tinte kann jeder Wert sein, der zum Zweck des Vergleichs zwischen verschiedenen Druckmedien allgemein verwendet wird, und ist zum Beispiel gleich der Menge von Tinte, die zum Erzeugen der spezifischen Art von Punkt verwendet wird.
  • Die Größe des Punkts, der durch eine feste Menge von Tinte erzeugt wird, korreliert im Wesentlichen mit der Menge von Tintenabsorption des Druckmediums. Die Korrelation wird nicht immer als eine lineare Beziehung ausgedrückt. Das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt kann gemäß der Menge von Tintenabsorption des Druckmediums basierend auf der Korrelation eingestellt werden. Im Drucker der vorliegenden Erfindung kann die Größe des Punkts, der durch die feste Menge von Tinte erzeugt wird, durch die Menge von Tintenabsorption des Druckmediums ersetzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Anwendung der vorliegenden Erfindung umfasst der Drucker ferner eine Einheit, die bewirkt, dass jede Rasterzeile, welche eine Reihe von Punkten ist, die auf dem Druckmedium in einer Richtung ausgerichtet sind, durch eine Mehrzahl von Teilabtastungen mit dem Kopf gebildet wird, und eine Unterabtastung durchführt, die das Druckmedium in Bezug auf den Kopf (28) in einer Richtung bewegt, welche die Richtung der Punktausrichtung in der Rasterzeile kreuzt, um zu ermöglichen, dass jede Rasterzeile mit verschiedenen Düsen gebildet wird. Die spezifizierte Druckbedingung ist eine Anzahl von Teilabtastungen ist, die zur Bildung jeder Rasterzeile erforderlich sind, und das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt steigt bei einer Zunahme der Anzahl von Teilabtastungen.
  • Der Drucker dieser Anordnung bildet jede Rasterzeile durch eine Mehrzahl von Teilabtastungen mit verschiedenen Düsen.
  • Die Struktur des Bildens jeder Rasterzeile mit verschiedenen Düsen bewirkt eine Änderung in der Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen auf der Rasterzeile gemäß den Charakteristiken der jeweiligen Düsen. Dies macht die Streifenbildung, welche auf die Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen zurückzuführen ist, verhältnismäßig unauffällig. Dies ist die allgemeine Wirkung, die in dem Fall ausgeübt wird, in dem jede Rasterzeile durch eine Mehrzahl von Teilabtastungen gebildet wird. Die Erhöhung der Anzahl von Teilabtastungen macht die Streifenbildung unauffälliger.
  • Die Erhöhung der Anzahl von Teilabtastungen, um jede Rasterzeile zu vervollständigen, erhöht das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt, der ohne Verursachen einer auffälligen Streifenbildung erzeugt wird. Der Drucker der zuvor dargelegten Anordnung stellt das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt basierend auf dieser Charakteristik ein. Die spezifische Art von Punkten wird demnach in einem geeigneten Aufzeichnungsverhältnis, das frei von der Streifenbildung ist, gemäß der Anzahl von Teilabtastungen erzeugt, um jede Rasterzeile zu vervollständigen. Diese Anordnung gewährleistet das hochwertige Drucken.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Anordnung des Druckers ist die spezifizierte Druckbedingung eine Druckauflösung und steigt das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt bei einer Zunahme der Druckauflösung.
  • Die Druckauflösung bezieht die Anzahl von Pixeln je Flächeneinheit, wo Punkte erzeugt werden können, ein. Im Falle einer niedrigen Druckauflösung sind die Positionen des Aufzeichnens der spezifischen Art von Punkt verhältnismäßig eingeschränkt und weisen einen niedrigen Grad von Freiheit auf. Der Grad von Freiheit der Positionen des Aufzeichnens der spezifischen Art von Punkt wird mit einer Zunahme der Druckauflösung erhöht. 20 stellt ein Beispiel einer Punktaufzeichnung im Falle des verhältnismäßig niedrigen Grades von Freiheit in Positionen des Aufzeichnens der spezifischen Art von Punkt dar. Die geschlossenen Kreise stellen die spezifische Art von Punkten dar. Die Gitter der gestrichelten Linien stellen eine Anordnung von Pixeln dar. 21 stellt ein Beispiel der Punktaufzeichnung im Falle einer hohen Auflösung dar. Das Beispiel von 21 weist die Pixel in der seitlichen Richtung in doppelter Anzahl der Pixel im Beispiel von 20 auf.
  • Im Falle der niedrigen Auflösung sind die Punktaufzeichnungspositionen begrenzt, derart dass die Lagebeziehung zwischen den benachbarten Punkten verhältnismäßig eingeschränkt ist. Dies vermehrt das Auftreten der Abschnitte, in welchen Punkte auf eine regelmäßige Art und Weise ausgerichtet sind, und der Abschnitte, in welchen Punkte einander in der vertikalen Richtung gegenüberstehen, wie in 20 dargestellt. Diese Abschnitte machen die Streifenbildung auffällig. Im Falle der hohen Auflösung andererseits gibt es einen hohen Grad von Freiheit der Punktaufzeichnungspositionen. Dies verringert das Auftreten der Abschnitte, in welchen Punkte auf eine regelmäßige Art und Weise ausgerichtet sind, und dergleichen und verringert das Auftreten von Streifenbildung.
  • Das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt, der erzeugt wird, ohne eine auffällige Streifenbildung zu verursachen, steigt mit einer Zunahme der Auflösung. Der Drucker der zuvor dargelegten Anordnung stellt das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt basierend auf dieser Charakteristik ein. Die spezifische Art von Punkt wird demnach in einem geeigneten Aufzeichnungsverhältnis, das frei von der Streifenbildung ist, gemäß der Druckauflösung erzeugt. Diese Anordnung gewährleistet das hochwertige Drucken.
  • Gemäß einer bevorzugten Anordnung des Druckers ermöglicht der Kopf die Erzeugung der wenigstens zwei verschiedenen Arten von Punkten mit verschiedenen Größen mit Tinten von verschiedenen Dichten mit einem identischen Farbton und wird das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt für jede Tinte mit einer unterschiedlichen Dichte eingestellt.
  • Die spezifische Art von Punkt wird demnach in einem geeigneten Aufzeichnungsverhältnis, das frei von der Streifenbildung ist, gemäß der Dichte von Tinte erzeugt. Diese Anordnung verbessert die Bildqualität des resultierenden Druckbildes.
  • Im Drucker der zuvor dargelegten Anordnung ist es vorzuziehen, dass das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt mit einer Zunahme der Dichte von Tinte steigt.
  • Die Tinte mit höherer Dichte wird im Allgemeinen für verhältnismäßig hohe Tonwerte, das heißt, für verhältnismäßig dunkle Abschnitte des Druckbildes, verwendet. In solchen dunklen Abschnitten wurde, bevor die spezifische Art von Punkt mit der Tinte höherer Dichte erzeugt wird, bereits eine große Anzahl von Punkten mit der Tinte niedrigerer Dichte desselben Farbtons erzeugt. Selbst wenn es eine Abweichung der Aufzeichnungspositionen der spezifischen Art von Punkten, die mit der Tinte höherer Dichte erzeugt werden, gibt, macht die große Anzahl von Punkten, die mit der Tinte niedrigerer Dichte desselben Farbtons erzeugt wurden, die Streifenbildung unauffällig. Andererseits wurden in dem Fall, in dem die spezifische Art von Punkten mit der Tinte niedrigerer Dichte erzeugt werden, die Punkte desselben Farbtons zuvor nicht erzeugt, derart dass die Streifenbildung verhältnismäßig auffällig ist.
  • Das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt, der erzeugt wird, ohne eine auffällige Streifenbildung zu verursachen, steigt mit einer Zunahme der Dichte von Tinte. Der Drucker der zuvor dargelegten Anordnung stellt das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt basierend auf dieser Charakteristik ein. Die spezifische Art von Punkten wird demnach in einem geeigneten Aufzeichnungsverhältnis, das frei von der Streifenbildung ist, gemäß der Dichte von Tinte erzeugt. Diese Anordnung gewährleistet das hochwertige Drucken.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Druckers ermöglicht der Kopf die Erzeugung der wenigstens zwei verschiedenen Arten von Punkten mit verschiedenen Größen mit Tinten von verschiedenen Farbtönen und wird das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt für jede Tinte mit einem unterschiedlichen Farbton eingestellt.
  • Die spezifische Art von Tinte wird demnach in einem geeigneten Aufzeichnungsverhältnis, das frei von der Streifenbildung ist, gemäß dem Farbton von Tinte erzeugt. Diese Anordnung verbessert die Bildqualität des resultierenden Druckbildes.
  • Im Drucker mit einer der zuvor erörterten Anordnungen kann eine Vielfalt von bekannten Mehrwertgebungsmitteln für die Entscheidungseinheit angewendet werden, welche basierend auf dem Aufzeichnungsverhältnis bestimmt, ob eine bestimmte Art von Punkt in jedem Pixel zu erzeugen ist oder nicht. Das Mehrwertgebungsmittel kann das Fehlerdiffusionsverfahren oder das Ditheringverfahren anwenden.
  • Mögliche Anwendungen der vorliegenden Erfindung außer dem zuvor erörterten Drucker umfassen ein Programm, das die zuvor dargelegten Funktionen erreicht, um den Drucker anzutreiben, und ein Aufzeichnungsmedium, in welchem solch ein Programm aufgezeichnet ist. Typische Beispiele für die Aufzeichnungsmedien können Disketten, CD-ROMs, magnetooptische Platten, IC-Karten, ROM-Kassetten, Lochkarten, Drucke mit Strichcodes oder anderen darauf gedruckten Codes, interne Speichergeräte (Speicher wie einen RAM oder einen ROM) und externe Speichergeräte des Computers, sowie eine Vielfalt von anderen maschinenlesbaren Medien umfassen. Noch eine andere Anwendung der Erfindung ist eine Programmzuführvorrichtung, welche dem Computer über einen Übertragungsweg ein Computerprogramm zuführt, das einen Computer veranlasst, die Mehrwertgebungsfunktion des Druckers zu erreichen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit den beiliegenden Zeichnungen besser ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur eines Drucksystems schematisch veranschaulicht, das einen Drucker 22 als eine Ausführungsform gemäß der vorlegenden Erfindung umfasst;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine Softwarekonfiguration des Drucksystems veranschaulicht;
  • 3 veranschaulicht schematisch die Struktur des Druckers 22;
  • 4 veranschaulicht schematisch die innere Struktur eines Druckkopfs im Drucker 22;
  • 5 stellt das Prinzip der Punkterzeugung im Drucker 22 dar;
  • 6 stellt eine Anordnung von Düsen im Drucker 22 dar;
  • 7 stellt das Prinzip des Erzeugens von Punkten mit verschiedenen Punktgrößen im Drucker 22 dar;
  • 8 stellt Antriebswellenformen von Düsen im Drucker 22 und Punkte, die als Reaktion auf die Antriebswellenformen erzeugt werden, dar;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, welches die innere Struktur des Druckers 22 schematisch darstellt;
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Punkterzeugungssteuerroutine darstellt;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das Einzelheiten des Mehrwertgebungsprozesses darstellt, der bei Schritt S200 im Flussdiagramm von 10 durchgeführt wird;
  • 12A und 12B stellen Beispiele von Punktprozenttabellen DT dar;
  • 13 stellt das Konzept des Bestimmen des Ein-Aus-Zustands von Punkten durch das Ditheringverfahren dar;
  • 14 stellt eine Dithermatrix, welche zur Bestimmung des Ein-Aus-Zustands des großen Punkts verwendet wird, und eine Dithermatrix, die zur Bestimmung des Ein-Aus-Zustands des kleinen Punkts verwendet wird, dar;
  • 15 stellt einen Zustand des Aufzeichnens von kleinen Punkten in einem ersten Punktaufzeichnungsverhältnis dar;
  • 16 stellt einen Zustand des Aufzeichnens von kleinen Punkten in einem zweiten Punktaufzeichnungsverhältnis dar;
  • 17 stellt einen Zustand des Aufzeichnens von kleinen Punkten gemischt mit großen Punkten dar;
  • 18 ist ein Schaubild, das eine Punktprozenttabelle gemäß der Druckbedingung darstellt;
  • 19 stellt einen Zustand des Aufzeichnens von kleinen Punkten im zweiten Punktaufzeichnungsverhältnis auf einem Druckmedium dar, auf dem die Punkte, die durch eine feste Menge von Tinte erzeugt werden, größere Größen aufweisen;
  • 20 stellt einen Zustand des Aufzeichnens von kleinen Punkten bei einer ersten Auflösung dar;
  • 21 stellt einen Zustand des Aufzeichnens von kleinen Punkten bei einer zweiten Auflösung dar;
  • 22 ist ein Schaubild, welches die Aufzeichnungsverhältnisse im Hinblick auf die helle Tinte und auf die kräftige Tinte darstellt;
  • 23 stellt einen Zustand des Aufzeichnens von kleinen Punkten ohne jegliche Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen dar;
  • 24 stellt einen Zustand des Aufzeichnens von kleinen Punkten mit einer gewissen Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen dar; und
  • 25 stellt einen Zustand des Aufzeichnens von großen Punkten mit einer gewissen Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen dar.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • (1) Struktur der Vorrichtung
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen sämtliche Ansichten hindurch identische oder entsprechende Teile anzeigen, und insbesondere auf 1 davon umfasst das Drucksystem einen Computer 90, der mit einem Scanner 12 und einem Farbdrucker 22 verbunden ist. Der Computer 90 Liest und führt vorgegebene Programme aus, um als die Bildverarbeitungsvorrichtung und zusammen mit dem Drucker 22 als die Druckvorrichtung zu fungieren. Der Computer 90 umfasst eine CPU 81, welche eine Vielfalt von Operationen zum Steuern von Prozessen in Verbindung mit der Bildverarbeitung gemäß den Programmen ausführt, und die folgenden Bestandteile, die über einen Bus 80 miteinander verbunden sind. Ein ROM 82 speichert im Voraus eine Vielfalt von Programmen und Daten, die zur Ausführung der verschiedenen Operationen durch die CPU 81 benötigt werden. Eine Vielfalt von Programmen und Daten, die zur Ausführung der verschiedenen Operationen durch die CPU 81 benötigt werden, werden vorübergehend in einen RAM 83 eingeschrieben und daraus ausgelesen. Eine Eingabeschnittstelle 84 ist für die Eingabe von Signalen vom Scanner 12 und von der Tastatur 14 verantwortlich, wohingegen eine Ausgabeschnittstelle 85 für die Ausgabe von Daten an den Drucker 22 verantwortlich ist. Eine CRTC 86 steuert die Ausgabe von Signalen an eine CRT-Farbanzeige 21. Eine Diskettensteuereinheit (DDC) steuert die Übertragung von Daten zu und von einer Festplatte 16, einem Diskettenlaufwerk 15 und einem CD-ROM-Laufwerk (nicht dargestellt). Eine Vielfalt von Programmen, die in den RAM 83 geladen und ausgeführt werden, sowie eine Vielfalt von anderen Programmen, die in Form eines Gerätetreibers vorgesehen sind, sind auf der Festplatte 16 gespeichert 16.
  • Eine serielle Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (SIO) 88 ist ebenfalls mit dem Bus 80 verbunden. Die SIO 88 ist mit einem Modem 18 und über das Modem 18 weiter mit einem öffentlichen Fernsprechnetz PNT verbunden. Der Computer 90 ist über die SIO 88 und das Modem 18 mit einem externen Netz verbunden und kann auf einen bestimmten Server SV zugreifen, um die Programme, die zur Bildverarbeitung benötigt werden, auf die Festplatte 16 herunter zu laden.
  • Eie andere mögliche Anwendung liest die erforderlichen Programme von einer Diskette FD oder einem CD-ROM aus und bewirkt, dass der Computer 90 die eingegebenen Programme ausführt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine Softwarekonfiguration des Drucksystem veranschaulicht. Der Computer 90 führt ein Anwendungsprogramm 95 unter einem bestimmten Betriebssystem aus. Ein Videotreiber 91 und ein Druckertreiber 96 sind in das Betriebssystem eingebunden. Bilddaten werden vom Anwendungsprogramm 95 über den Druckertreiber 96 ausgegeben, um an den Drucker übertragen zu werden. Das Anwendungsprogramm 95, welches die erforderliche Bildverarbeitung, wie beispielsweise das Retuschieren von Bildern, implementiert, liest ein Bild aus dem Scanner 12 aus, bewirkt, dass das eingegebene Bild der erforderlichen Bildverarbeitung unterzogen wird, und zeigt das verarbeitete Bild über den Videotreiber 91 auf der CRT-Anzeige 21 an. Der Scanner 12 liest Farbbilddaten von einem Farboriginal aus und gibt die Farbbilddaten als Originalfarbbilddaten ORG, welche aus drei Farbkomponenten, Rot (R), Grün (G) und Blau (B), bestehen, an das Anwendungsprogramm 95 aus.
  • Wenn das Anwendungsprogramm 95 einen Befehl zum Drucken ausgibt, empfängt der Druckertreiber 96 im Computer 90 die Bilddaten vom Anwendungsprogramm 95 und wandelt die eingegebenen Bilddaten in Signale um, die durch den Drucker 22 verarbeitet werden können (in dieser Ausführungsform Mehrwertsignale in Bezug auf vier Farben, Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz). Im Beispiel von 2 umfasst der Druckertreiber 96 ein Auflösungsumwandlungsmodul 97, ein Farbkorrekturmodul 98, eine Farbkorrekturtabelle LUT, ein Halbtonmodul 99, einen Rastererzeuger 100 und ein Druckbedingungseingabemodul 101.
  • Das Druckbedingungseingabemodul 101 gibt Druckbedingungen ein, die durch den Benutzer durch Betätigungen der Tastatur 14 und eine Maus (nicht dargestellt) spezifiziert werden. Die eingegebenen Bedingungen werden an das Auflösungsumwandlungsmodul 97 gesendet und als Parameter zum Spezifizieren der Einzelheiten der jeweiligen Prozesse verwendet, die durch die jeweiligen Module im Druckertreiber 96 ausgeführt werden, wie später erörtert. Die Druckbedingungen, die durch den Benutzer spezifiziert werden können, umfassen ein Spezifikation, ob Farbdrucken durchgeführt wird oder nicht, und eine Spezifikation der Ausführung oder Nichtausführung von Drucken gemäß dem Überlappungsverfahren. Das Drucken durch das Überlappungsverfahren bildet jede Rasterzeile durch zwei oder mehr Hauptabtastungen, wie dem Durchschnittsfachmann bekannt ist. Als Beispiel druckt in der Konfiguration des Druckens jeder Rasterzeile durch zwei Hauptabtastungen eine erste Hauptabtastung ungerade Pixel auf jeder Rasterzeile mit einigen Düsen, und eine zweite Hauptabtastung druckt gerade Pixel auf derselben Rasterzeile mit anderen Düsen. In der folgenden Beschreibung bezieht sich die Anzahl von Hauptabtastungen, die zum Bilden jeder Rasterzeile erforderlich sind, auf die Anzahl von Durchläufen.
  • Das Auflösungsumwandlungsmodul 97 wandelt die Auflösung der Farbbilddaten, welche durch das Anwendungsprogramm 95 verarbeitet wurden, das heißt, die Anzahl von Pixeln je Längeneinheit, in die Auflösung um, welche durch den Druckertreiber 96 verarbeitbar ist. Die Bilddaten mit der umgewandelten Auflösung sind noch immer Bildinformationen, die aus drei Farbkomponenten R, G und B bestehen. Das Farbkorrekturmodul 98 konsultiert die Farbkorrekturtabelle LUT und wandelt die auflösungsgewandelten Bilddaten in Bezug auf jedes Pixel weiter in Farbdaten Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K) um, die durch den Drucker 22 druckbar sind. Wenn eine Druckbedingung, die ein Nichtausführung von Farbdrucken darstellt, durch den Benutzer spezifiziert wird, lässt die Prozedur diesen Farbkorrekturprozess aus.
  • Die Farbkorrekturdaten weisen Tonwerte zum Beispiel im Bereich von 256 Tönen auf. Das Halbtonmodul 99 führt einen Halbtonprozess durch, um Punkte auf eine verteilte Art und Weise zu erzeugen, und ermöglicht den Ausdruck der spezifizierten Tonwerte durch den Drucker 22. Der Drucker 22 dieser Ausführungsform ist ein Mehrwertdrucker, der sowohl die Erzeugung von Punkten mit einer größeren Größe als auch mit einer kleineren Größe mit einer Tinte höherer Dichte und einer Tinte niedrigerer Dichte ermöglicht, wie später erörtert. Das Halbtonmodul 99 konsultiert eine Punktprozenttabelle DT, stellt Punktaufzeichnungsverhältnisse oder Punktprozente der jeweiligen Größen gemäß den Tonwerten der Bilddaten und den Druckbedingungen ein und implementiert die Halbtonverarbeitung, um die Punktprozente zu erhalten. Die verarbeiteten Bilddaten werden durch den Rastererzeuger 100 zu einer Folge von Daten, die an den Drucker 22 zu übertragen und als Endbilddaten FNL auszugeben sind, neu angeordnet. In dieser Ausführungsform spielt der Drucker 22 nur eine Rolle zum Erzeugen von Punkten, die auf den Bilddaten FNL basieren, und führt keine Bildverarbeitung aus. Gemäß einer alternativen Anwendung kann der Drucker 22 jedoch die Bildverarbeitung, sowie die Erzeugung von Punkten ausführen.
  • Die schematische Struktur des Druckers 22, der in dieser Ausführungsform verwendet wird, wird mit der Zeichnung von 3 beschrieben. Wie in 3 veranschaulicht, weist der Drucker 22 einen Mechanismus zum Bewirken, dass ein Blattvorschubmotor 23 ein Blatt Druckpapier P vorschiebt, einen Mechanismus zum Bewirken, dass ein Schlittenmotor 24 einen Schlitten 31 entlang einer Achse einer Walze 26 vorwärts und rückwärts bewegt, einen Mechanismus zum Antreiben eines Druckkopfs 28, der auf dem Schlitten 31 montiert ist, um den Ausstoß von Tinte und die Erzeugung von Punkten zu steuern, und eine Steuerschaltung 40, welche die Übertragung von Signalen zu und vom Blattvorschubmotor 23, dem Schlittenmotor 24, dem Druckkopf 28 und einem Bedienungsfeld 32 steuert, auf.
  • Der Mechanismus zum Hin- und Herbewegen des Schlittens 31 entlang der Achse der Walze 26 umfasst einen Gleitstange 34, der parallel zur Achse der Walze 26 angeordnet ist, zum verschiebbaren Tragen des Schlittens 31, eine Riemenscheibe 38, einen Endlosantriebsriemen 36, der zwischen den Schlittenmotor 24 und die Riemenscheibe 38 gespannt ist, und einen Positionssensor 39, der die Position des Ursprungs des Schlittens 31 erfasst.
  • Eine Schwarztintenpatrone 71 für schwarze Tinte (Bk) und eine Farbtintenpatrone 72, in welcher fünf Farbtinten, und zwar Cyan (Cl), Hellcyan (C2), Magenta (M1), Hellmagenta (M2) und Gelb (Y) untergebracht sind, können auf dem Schlitten 31 des Druckers 22 montiert sein. Insgesamt sechs Tintenausstoßköpfe 61 bis 66 sind auf dem Druckkopf 28 ausgebildet, der im unteren Abschnitt des Schlittens 31 angeordnet ist, und Tintenzuführkanäle 67 (siehe 4) sind im unteren Abschnitt des Schlittens 31 zum Zuführen von Vorräten von Tinte aus Tintenbehältern zu den jeweiligen Tintenausstoßköpfen 61 bis 66 aufrecht angeordnet. Wenn die Schwarztintenpatrone 71 und die Farbtintenpatrone 72 nach unten zum Schlitten 31 angebracht sind, werden die Tintenzuführkanäle 67 in Verbindungsöffnungen (nicht dargestellt) eingeführt, die in den jeweiligen Tintenpatronen 71 und 72 ausgebildet sind. Dies ermöglicht es, Vorräte von Tinte von den jeweiligen Tintenpatronen 71 und 72 zu den Tintenausstoßköpfen 61 bis 66 zuzuführen.
  • Im Folgenden wird der Mechanismus des Ausstoßens von Tinte und Erzeugens von Punkten kurz beschrieben. 4 veranschaulicht schematisch die innere Struktur des Druckkopfs 28. Wenn die Tintenpatronen 71 und 72 am Schlitten 31 angebracht sind, werden Vorräte von Tinte in den Tintenpatronen 71 und 72 durch Kapillarität durch die Tintenzuführ kanäle 67 herausgesaugt und zu den Tintenausstoßköpfen 61 bis 66 geführt, die im Druckkopf 28 ausgebildet sind, der im unteren Abschnitt des Schlittens 31 angeordnet ist, wie in 4 dargestellt. Falls die Tintenpatronen 71 und 72 zum ersten Mal am Schlitten 31 angebracht werden, arbeitet eine Pumpe, um erste Vorräte von Tinten in die jeweiligen Tintenausstoßköpfe 61 bis 66 zu saugen. In dieser Ausführungsform werden die Struktur der Pumpe zum Saugen und einer Kappe zum Abdecken des Druckkopfs 28 während des Saugens weder veranschaulicht noch ausdrücklich beschrieben.
  • Ein Feld von achtundvierzig Düsen Nz (siehe 6) ist in jedem der Tintenausstoßköpfe 61 bis 66 ausgebildet, wie später erörtert. Ein piezoelektrisches Element PE, welches eines von elektrisch verzerrenden Elementen ist und eine ausgezeichnete Ansprechempfindlichkeit aufweist, ist für jede Düse Nz angeordnet. 5 veranschaulicht eine Konfiguration des piezoelektrischen Elements PE und der Düse Nz. Wie in der oberen Zeichnung von 5 dargestellt, ist das piezoelektrische Element PE in einer Position angeordnet, die mit einem Tintenkanal 68 zum Zuführen von Tinte zur Düse Nz in Kontakt kommt. Wie Fachleuten bekannt ist, weist das piezoelektrische Element PE eine Kristallstruktur auf, die infolge des Anlegens einer Spannung einer mechanischen Spannung unterzogen wird und dadurch eine extrem schnelle Umwandlung von elektrischer Energie in mechanische Energie durchführt. In dieser Ausführungsform bewirkt das Anlegen einer Spannung zwischen Elektroden an beiden Enden des piezoelektrischen Elements PE für eine vorgegebene Zeitspanne, dass das piezoelektrische Element PE sich für eine vorgegebene Zeitspanne ausdehnt und eine Seitenwand des Tintekanals 68 verformt, wie in der unteren Zeichnung von 5 dargestellt. Das Volumen des Tintenkanals 68 wird mit der Ausdehnung des piezoelektrischen Elements PE verringert, und eine bestimmte Menge von Tinte, welche dem verringerten Volumen entspricht, wird als ein Tintenteil chen Ip vom Ende der Düse Nz mit hoher Geschwindigkeit ausgespritzt. Die Tintenteilchen Ip dringen in das Blatt Papier P ein, das auf die Walze 26 gelegt ist, um Drucken zu implementieren.
  • 6 stellt eine Anordnung der Tintenstrahldüsen Nz in jedem der Tintenausstoßköpfe 61 bis 66 dar. Die Anordnung von Düsen, die in 6 dargestellt ist, umfasst sechs Düsenfelder, wobei jedes Düsenfeld Tinte jeder Farbe ausstößt, und umfasst achtundvierzig Düsen Nz, die in einem festen Düsenabstand k in Zickzackform angeordnet sind. Die Positionen der Düsen in der Unterabtastrichtung sind identisch in den jeweiligen Düsenfeldern. Die achtundvierzig Düsen Nz, die in jedem Düsenfeld enthalten sind, können in Ausrichtung statt im Zickzack angeordnet sein. Die Zickzackanordnung, die in 6 dargestellt ist, ermöglicht es jedoch, einen kleinen Wert für den Düsenabstand k im Herstellungsprozess einzustellen.
  • Der Drucker 22 kann drei verschiedene Arten von Punkten mit verschiedenen Punktgrößen mit den Düsen Nz eines festen Durchmessers, die in 6 dargestellt sind, erzeugen. Im Folgenden wird das Prinzip solch einer Punkterzeugungstechnik beschrieben. 7 stellt die Beziehung zwischen der Antriebswellenform der Düse Nz und der Größe des Tintenteilchens Ip dar, das von der Düse Nz ausgestoßen wird. Die Antriebswellenform, die in 7 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, wird verwendet, um Punkte mit Standardgröße zu erzeugen. Ein Senken der Spannung, die an das piezoelektrische Element PE angelegt ist, in einem Teilbereich d2 verformt das piezoelektrische Element PE in der Richtung der Vergrößerung des Querschnitts des Tintenkanals 68 im Gegensatz zu dem Fall, der zuvor mit der Zeichnung von 5 erörtert wurde. Infolge der Einschränkung der Zufuhrrate von Tinte durch den Tintenzuführkanal 67 wird die Menge von Tinte in Bezug auf die Ausdehnung des Tintenkanals 68 unzureichend. Wie in einem Zustand A von 7 dargestellt, ist demnach eine Tintengrenzfläche Me, die im Allgemeinen als Meniskus bezeichnet wird, leicht konkav in die Düse Nz hinein gewölbt. Wenn andererseits die Antriebswellenform, welche in 7 durch die durchgehende Linie dargestellt ist, verwendet wird, um die Spannung in einem Teilbereich d1 abrupt zu senken, wird die Menge von Tinte noch unzureichender. Der Meniskus wird demnach im Vergleich zum Zustand A in signifikanter Weise konkav in die Düse Nz hinein gewölbt, wie in einem Zustand „a" dargestellt. Eine anschließende Erhöhung der Spannung, die an das piezoelektrische Element PE angelegt ist, in einem Teilbereich d3 bewirkt, dass Tinte basierend auf dem Prinzip, das zuvor mit der Zeichnung von 5 beschrieben wurde, ausgestoßen wird. Wie in Zustand B und C dargestellt, wird ein großer Tintentropfen ausgestoßen, wenn der Meniskus nur leicht konkav nach innen gewölbt ist (Zustand A). Wie andererseits in Zustand „b" und „c" dargestellt, wird ein kleiner Tintentropfen ausgestoßen, wenn der Meniskus in signifikanter Weise konkav nach innen gewölbt ist (Zustand „a").
  • Basierend auf dem zuvor dargelegten Prinzip kann die Punktgröße gemäß der Rate der Änderung in den Teilbereichen d1 und d2 variiert werden, wo die Antriebsspannung, die an das piezoelektrische Element PE angelegt ist, gesenkt wird. Diese Ausführungsform stellt zwei verschiedene Antriebswellenformen, und zwar eine zum Erzeugen von kleinen Punkten IP1 mit der kleinsten Größe und die andere zum Erzeugen von mittleren Punkten IP2 mit der Zwischengröße, basierend auf der Beziehung zwischen der Antriebswellenform und der Punktgröße bereit. 8 stellt Antriebswellenformen dar, welche in dieser Ausführungsform verwendet werden. Eine Antriebswellenform W1 wird verwendet, um die kleinen Punkte IP1 zu erzeugen, wohingegen eine Antriebswelle W2 verwendet wird, um die mittleren Punkte IP2 zu erzeugen. Diese beiden Antriebswellenformen ermöglichen es, dass zwei verschiedene Arten von Punkten mit verschiedenen Punktgrößen, das heißt, der kleine Punkt und der mittlere Punkt, mit den Düsen Nz einer identischen Größe erzeugt werden. Im Drucker 22 dieser Ausführungsform werden diese Antriebswellenformen hintereinander und regelmäßig in der Reihenfolge von W1 und W2 begleitet von der Bewegung des Schlittens 31 ausgegeben.
  • Große Punkte werden durch Verwenden beider Antriebswellenformen W1 und W2 erzeugt, wie i 8 dargestellt. Der untere Teil von 8 stellt den Prozess des Auftreffens eines Tintentropfens IPs für den kleinen Punkt und eines Tintentropfens IPm für den mittleren Punkt, die aus der Düse ausgestoßen werden, auf dem Aufzeichnungspapier P dar. Wenn sowohl der kleine Punkt als auch der mittlere Punkt als Reaktion auf die Antriebswellenform von 8 erzeugt werden, wird im Falle der Erzeugung des mittleren Punkts eine größere Menge von Tinte zum Tintenkanal 68 zugeführt als im Falle der Erzeugung des kleinen Punkts, wie aus den Zuständen des Meniskus, die in 7 dargestellt sind, klar ersichtlich ist. Der Tintentropfen IPm für den mittleren Punkt weist demgemäß einen höheren Strahl als der Tintentropfen IPs für den kleinen Punkt auf. Das heißt, es gibt einen Unterschied in der Ausstoßgeschwindigkeit zwischen diesen beiden Arten von Tintentropfen. Die Regulierung der Abtastgeschwindigkeit des Schlittens 31 in der Hauptabtastrichtung und des Takts für das aufeinander folgende Ausstoßen des Tintentropfens IPs für den kleinen Punkt und des Tintentropfens IPm für den mittleren Punkt gemäß der Distanz zwischen dem Schlitten 31 und dem Druckpapier P ermöglicht es, dass beide Tintentropfen das Aufzeichnungspapier in einem im Wesentlichen identischen Takt erreichen.
  • In dieser Ausführungsform werden unter den drei verschiedenen Arten von Punkten zur Vereinfachung der Steuerung nur die zwei Arten von Punkten, der große Punkt und der kleine Punkt, zum Drucken verwendet. Alle drei verschiedenen Arten von Punkten können jedoch zum Drucken von Bildern verwendet werden. Die Größe des kleinen Punkts ist im Wesentlichen gleich dem Aufzeichnungsabstand von Punkten in der Unterabtastrichtung in dieser Ausführungsform. Wie in 15 deutlich zu sehen, ist die Größe des kleinen Punkts im Wesentlichen gleich wie, aber genauer gesagt, etwas größer als die Länge einer Seite jedes Pixels.
  • Im Folgenden werden die interne Struktur der Steuerschaltung 40 im Drucker 22 und das Verfahren des Antreibens des Druckkopfs 28 mit der Mehrzahl von Düsen Nz, die so angeordnet sind, wie in 6 dargestellt, als Reaktion auf die zuvor erörterten Antriebswellenformen beschrieben. 9 veranschaulicht die interne Struktur der Steuerschaltung 40. Die Steuerschaltung 40 umfasst eine CPU 41, einen PROM 42, einen RAM 43, eine PC-Schnittstelle 44, welche Daten zu und vom Computer 90 überträgt, eine Peripheriegeräte-Eingabe-Ausgabe-Einheit (PIO) 45, welche Signale zu und vom Peripheriegerät überträgt, wie beispielsweise dem Blattvorschubmotor 23, dem Schlittenmotor 24 und dem Bedienungsfeld 32, einen Zeitgeber 46, der die Zeit misst, und einen Treiberpuffer 47, der Punkt-Ein-Aus-Signale an die Tintenausstoßköpfe 61 bis 66 ausgibt. Diese Elemente und Schaltungen sind über einen Bus 48 miteinander verbunden. Die Steuerschaltung 40 umfasst ferner einen Oszillator 51, der Antriebswellenformen auf ausgewählten Frequenzen (siehe 8) ausgibt und einen Verteiler 55, der die Ausgaben vom Oszillator 51 in ausgewählten Takten an die Tintenausstoßköpfe 61 bis 66 verteilt. Die Steuerschaltung 40 empfängt Punktdaten, welche durch den Computer 90 verarbeitet wurden, speichert die verarbeiteten Punktdaten vorübergehend im RAM 43 und gibt die Punktdaten in einem voreingestellten Takt an den Treiberpuffer 47 aus.
  • Jedes Düsenfeld auf einem der Tintenausstoßköpfe 61 bis 66 ist in einer Schaltung angeordnet, welche den Treiberpuffer 47 als die Quelle und den Verteiler 55 als die Senke umfasst. Die piezoelektrischen Elemente PE, die den Düsen entsprechen, die im Düsenfeld enthalten sind, weisen die einen Elektroden so auf, dass sie jeweils mit den Ausganganschlüssen des Treberpuffers 47 verbunden sind, und die anderen Elektroden so, dass sie gemeinsam mit dem Ausgangsanschluss des Verteiler 55 verbunden sind. Die Antriebswellenformen des Oszillators 51 werden vom Verteiler 55 ausgegeben. Wenn die CPU 41 die Punkt-Ein/Aus-Signale der jeweiligen Düsen zu den Anschlüssen des Treiberpuffers 47 ausgibt, werden nur die piezoelektrischen Elemente PE, die das EIN-Signal vom Treiberpuffer 47 empfangen, als Reaktion auf die ausgegebenen Wellenformen angetrieben. Die Tintenteilchen Ip werden demnach aus den Düsen entsprechend den piezoelektrischen Elementen PE ausgestoßen, welche das EIN-Signal vom Treiberpuffer 47 empfangen haben. Die Spannung als die Antriebswellenform wird an die piezoelektrischen Elemente, die allen Düsen entsprechen, ungeachtet der Erzeugung oder Nichterzeugung von Punkten angelegt. Die Regulierung des Spannungsausgangs vom Treiberpuffer 47 im Hinblick auf jede Düsen steuert den Wirksamkeit oder Unwirksamkeit der Antriebswellenform für jede Düse.
  • Die Tintenausstoßköpfe 61 ist 66 sind in der Bewegungsrichtung des Schlittens 31 angeordnet, wie in 6 dargestellt, derart dass das jeweilige Düsenfeld eine bestimmte Position auf dem Druckpapier P in verschiedenen Takten erreicht. Obwohl nicht veranschaulicht, ist eine Verzögerungsschaltung auf der Ausgangsseite des Verteilers 55 montiert. Die Antriebswellenform wird in einem bestimmten Takt ausgegeben, der die Positionen von Punkten in der Hauptabtastrichtung, welche durch die jeweiligen Düsen gebildet wird, gemäß dem positionellen Unterschied zwischen den entsprechenden Düsen, die in den Tintenausstoßköpfen 61 bis 66 enthalten sind, und der Abtastgeschwindigkeit des Schlittens 31 ausrichtet. Die CPU 41 gibt demgemäß die Punkt-Ein-Aus-Signale in erforderlichen Takten über den Treiberpuffer 47 aus, um die Punkte der jeweiligen Farben durch Berücksichtigen des positionellen Unterschieds zwischen den entsprechenden Düsen, die in den Tintenausstoß köpfen 61 bis 66 enthalten sind, zu erzeugen. Die CPU 41 steuert auch die Ausgabe der Punkt-Ein-Aus-Signale durch Berücksichtigen der zweizeiligen Anordnung jedes Düsenfeldes der Tintenausstoßköpfe 61 bis 66, wie in 6 dargestellt.
  • Im Drucker 22 der Ausführungsform mit der zuvor erörterten Hardwarestruktur treibt, während der Blattvorschubmotor 23 das Blatt Papier P vorschiebt (im Folgenden als die Unterabtastung bezeichnet), der Schlittenmotor 24 gleichzeitig mit der Betätigung der piezoelektrischen Elemente PE auf den jeweiligen Tintenausstoßköpfen 61 bis 66 des Druckkopfs 28 den Schlitten 31 an und bewegt ihn hin und her (im Folgenden als die Hauptabtastung bezeichnet). Der Drucker 22 spritzt demgemäß die jeweiligen Farbtinten aus, um Punkte zu erzeugen, und bildet dadurch ein mehrfarbiges Bild auf dem Blatt Papier P.
  • In dieser Ausführungsform weist der Drucker 22 den Kopf auf, der die piezoelektrischen Elemente PE verwendet, um Tinte auszustoßen, wie bereits erörtert. Der Drucker kann jedoch eine andere Technik zum Ausstoßen von Tinte anwenden. Eine alternative Struktur des Druckers liefert Elektrizität an ein Heizelement, das in einem Tintenkanal installiert ist, und verwendet die Bläschen, die im Tintenkanal erzeugt werden, um Tinte auszustoßen.
  • (2) Steuerung der Punkterzeugung
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Punkterzeugungssteuerroutine darstellt, die in dieser Ausführungsform ausgeführt wird. Die Punkterzeugungssteuerroutine wird durch die CPU 81 des Computers 90 ausgeführt.
  • Wenn das Programm in die Routine eintritt, gibt die CPU 81 bei Schritt S100 zuerst Bilddaten und spezifizierte Druckbedingungen ein. Die Bilddaten, die hier eingegeben werden, werden vom Anwendungsprogramm 95, das in 2 dargestellt ist, übertragen und weisen 256 Tonwerte im Bereich von 0 bis 2–55 im Hinblick auf die Farben R, G und B für die jeweiligen Pixeln, die in einem Bild enthalten sind, auf. Die Auflösung der Bilddaten wird zum Beispiel bei einer Änderung der Auflösung der Originalbilddaten ORG geändert. Die Druckbedingungen umfassen die Art von Druckpapier, die Spezifikation, ob Farbdrucken ausgeführt wird oder nicht, und die Spezifikation der Ausführung oder Nichtausführung von Drucken gemäß dem Überlappungsverfahren.
  • Die CPU 81 wandelt dann bei Schritt S105 die Auflösung der eingegebenen Bilddaten in die Druckauflösung des Druckers 22 um. Falls die Auflösung der Bilddaten niedriger als die Druckauflösung ist, wird eine lineare Interpolation angewendet, um ein neues Datenelement zwischen benachbarten Elementen der bestehenden Originalbilddaten zu erzeugen und dadurch die Umwandlung der Auflösung zu implementieren. Falls die Auflösung der Bilddaten höher als die Druckauflösung ist, werden im Gegensatz dazu bestehende Elemente der Originalbilddaten zum Zwecke der Umwandlung der Auflösung in einem bestimmten Verhältnis übersprungen. Der Prozess des Konvertierens der Auflösung ist in dieser Ausführungsform nicht wesentlich, und das Drucken kann auch ohne die Umwandlung der Auflösung durchgeführt werden.
  • Die CPU 81 führt anschließend bei Schritt S110 einen Farbkorrekturprozess durch. Der Farbkorrekturprozess wandelt Bilddaten bestehend aus den Tonwerten von R, G und B in Daten bestehend aus den Tonwerten C, M, Y und K um, welche die Farben sind, die im Drucker 22 verwendet werden. Der Farbkorrekturprozess konsultiert die Farbkorrekturtabelle LUT (siehe 2), welche eine Kombination von C, M, Y und K speichert, die den Drucker 22 befähigt, die Farbe auszudrücken, die durch jede Kombination von R, G und B spezifiziert wurde. Es ist eine Vielfalt von bekannten Techniken auf den Farbkorrekturprozess unter Verwendung der Farbkor rekturtabelle LUT anwendbar. Zum Beispiel kann die Interpolationstechnik für den Farbkorrekturprozess angewendet werden.
  • Die CPU 81 bewirkt, dass die farbkorrigierten Bilddaten bei Schritt S200 einem Mehrwertgebungsprozess unterzogen werden. Der Mehrwertgebungsprozess wandelt die Tonwerte der Originalbilddaten (ausgedrückt durch 256 Töne in dieser Ausführungsform) in Tonwerte um, die durch den Drucker 22 im Hinblick auf jedes Pixel ausdrückbar sind. Wie später erörtert, wandelt der Mehrwertgebungsprozess, der in dieser Ausführungsform ausgeführt wird, 256 Töne in 3 Töne, nämlich „Erzeugung keines Punkts", „Erzeugung eines kleinen Punkts" und „Erzeugung eines großen Punkts" um. Der Mehrwertgebungsprozess kann jedoch auch eine Umwandlung in eine größere Anzahl von Tönen implementieren. Die Einzelheiten des Mehrwertgebungsprozesses, der in dieser Ausführungsform ausgeführt wird, werden im Flussdiagramm von 11 beschrieben.
  • Wenn das Programm in den Mehrwertgebungsprozess eintritt, gibt die CPU 81 bei Schritt S210 zuerst Bilddaten CD und Druckbedingungen ein. Die Bilddaten CD, die hier eingegeben werden, wurden der Farbkorrektur (Schritt S110 im Flussdiagramm von 10) unterzogen und weisen die Tonwerte auf, die durch 256 Töne im Hinblick auf die Farben C, M, Y und K für jedes Pixel ausgedrückt werden.
  • Der Prozess stellt bei Schritt S220 Pegeldaten LVL des großen Punkts in Bezug auf die eingegebenen Bilddaten CD ein. Die Prozedur des Einstellens der Pegeldaten LVL des großen Punkts wird mit den Zeichnungen von 12A und 12B beschrieben. 12A ist ein Schaubild, das die Aufzeichnungsverhältnisse des großen Punkts und des kleinen Punkts darstellt, die in Abhängigkeit vom Tonwert dargestellt sind. Im Schaubild von 12A veranschaulicht eine Kurve SD, die durch eine durchgehende Linie dargestellt ist, das Aufzeichnungsverhältnis des kleinen Punkts, und die Kurve LD, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, veranschaulicht das Aufzeichnungsverhältnis des großen Punkts. Das Punktaufzeichnungsverhältnis bezieht das Verhältnis von Punkten ein, die auf einer soliden Fläche mit einem festen Tonwert für Pixel, die auf der soliden Fläche enthalten sind, erzeugt werden.
  • Die Pegeldaten LVL werden durch Umwandeln der Punktaufzeichnungsverhältnisse in 256 Pegelwerte im Bereich von 0 bis 255 erhalten. Der Prozess von Schritt S220 liest die Pegeldaten LVL, die den Tonwerten der eingegebenen Bilddaten CD entsprechen, von der Kurve LD ab. Wenn der Tonwert der Bilddaten CD zum Beispiel gleich gr ist, wie in 12A dargestellt, werden die Pegeldaten LVL von der Kurve LD abgelesen, um ld zu sein. Die tatsächliche Prozedur speichert die Kurve LD im Voraus als eine eindimensionale Tabelle im ROM 82 und konsultiert die Tabelle, um die Pegeldaten LVL zu bestimmen. Diese eindimensionale Tabelle entspricht der Punktprozenttabelle DT, die in 1 dargestellt ist.
  • Die Ausführungsform stellt verschiedene Tabellen für die sechs verschiedenen Farbtinten und für die jeweiligen Kombinationen von Druckbedingungen bereit. 12B stellt ein Bild der Anordnung der Tabellen dar, die für jede Farbtinte in dieser Ausführungsform vorgesehen sind. Es gibt vier Optionen des Druckpapiers, und dadurch werden vier Tabellen gemäß den vier Optionen des Druckpapiers bereitgestellt. Auf eine ähnliche Art und Weise gibt es zwei Optionen der Druckauflösung, und es werden zwei Tabellen gemäß den beiden Optionen der Druckauflösung bereitgestellt. Es gibt drei Optionen der Anzahl von Hauptabtastungen, die zur Bildung jeder Rasterzeile erforderlich sind, das heißt, der Anzahl von Durchläufen, und es werden drei Tabellen gemäß den drei Optionen der Anzahl von Durchläufen bereitgestellt. Die Druckbedingungen werden durch jede Kombination dieser Optionen spezifiziert. Das heißt, es werden insgesamt 24 (4 × 2 × 3) verschiedene Arten von punktprozenttabellen DT in dieser Ausführungsform bereitgestellt. Der Prozess von Schritt S220 stellt die Pegeldaten LVL unter Verwendung der Tabelle ein, die den Druckbedingungen entspricht, die bei Schritt S210 eingegeben wurden, und unter diesen 24 verschiedenen Punktprozenttabellen DT ausgewählt wird. Die Beziehung zwischen den Druckbedingungen und dem Punktaufzeichnungsverhältnis wird später erörtert.
  • Die Pegeldaten LVL des großen Punkts, die auf die zuvor dargelegte Art und Weise eingestellt wurden, werden bei Schritt S230 mit einem Schwellenwert THL in Bezug auf jedes Pixel verglichen. Der Prozess von Schritt S230 bestimmt demgemäß den Ein-Aus-Zustand des großen Punkts in jedem Pixel durch das Ditheringverfahren. Verschiedene Schwellenwerte THL werden für die jeweiligen Pixel gemäß einer Dithermatrix eingestellt.
  • Diese Ausführungsform verwendet eine Blaurauschmatrix, wobei die Werte von 0 bis 255 in den Pixeln erscheinen, die in einem Quadrat von 16 × 16 enthalten sind.
  • 13 stellt das Konzept des Bestimmens der Ein-Aus-Zustands von Punkten durch das Ditheringverfahren dar. Der Prozess vergleicht die Pegeldaten LVL der jeweiligen Pixel mit den entsprechenden Schwellenwerten THL in der Dithertabelle. Wenn die Pegeldaten LVL größer als der Schwellenwert THL der Dithertabelle in einem bestimmten Pixel sind, wird der Punkt im Pixel in den Ein-Zustand versetzt. Wenn andererseits die Pegeldaten LVL nicht größer als der Schwellenwert THL in einem bestimmten Pixel sind, wird der Punkt im Pixel in einen Aus-Zustand versetzt. Die schraffierten Pixel in 13 stellen die Pixel dar, in welchen der Punkt in den Ein-Zustand versetzt ist.
  • Falls bei Schritt S230 die Pegeldaten LVL des großen Punkts größer als der Schwellenwert THL in einem bestimmten Pixel sind, bestimmt das Programm, dass der große Punkt im Pixel zu erzeugen ist. Die CPU 81 stellt demgemäß bei Schritt S280 eine Binärzahl 11 auf eine Variable RE ein, welche einen resultierenden Wert darstellt. Die jeweiligen Bits im resultierenden Wert RE entsprechen den Ein-Aus-Bedingungen der Antriebswellenformen W1 und E2, die in 8 dargestellt sind. Wenn der resultierende Wert RE, der gleich 11 ist, an den Treiberpuffer 47 übertragen wird, stößt der Drucker 22 als Reaktion auf beide Antriebswellenformen W1 und W2 Tintentropfen aus, um einen großen Punkt zu erzeugen.
  • Falls andererseits die Pegeldaten LVL des großen Punkts bei Schritt S230 nicht größer als der Schwellenwert THL in einem bestimmten Pixel sind, bestimmt das Programm, dass der große Punkt im Pixel nicht erzeugt wird. Die CPU 81 geht demgemäß zu Schritt S240 über, um die Pegeldaten LVS des kleinen Punkts einzustellen. Die Pegeldaten LVS des kleinen Punkts werden aus der Punktprozenttabelle DT, die in 12 dargestellt ist, gemäß den Tonwerten und den Druckbedingungen ausgelesen. Die Prozedur des Einstellens der Pegeldaten LVS des kleinen Punkts ist identisch mit der des Einstellens der Pegeldaten LVL des großen Punkts.
  • Der Prozess vergleicht dann bei Schritt S250 die Pegeldaten LVS des kleinen Punkts mit einem Schwellenwert THS, um den Ein-Aus-Zustand des kleinen Punkts in jedem Pixel zu bestimmen. Obwohl derselbe Prozess wie der für den großen Punkt angewendet wird, um den Ein-Aus-Zustand des kleinen Punkts zu bestimmen, unterscheiden sich die Schwellenwerte THS, die für die Bestimmung im Hinblick auf den keinen Punkt verwendet werden, von den Schwellenwerten THL, die für die Bestimmung im Hinblick auf den großen Punkt verwendet werden.
  • Falls dieselbe Dithermatrix verwendet wird, um sowohl den Ein-Aus-Zustand des großen Punkts als auch des kleinen Punkts zu bestimmen, stimmen die Pixel, die im Hinblick auf den großen Punkt wahrscheinlich in den Ein-Zustand versetzt werden, mit jenen im Hinblick auf den kleinen Punkt überein. Das heißt, wenn der große Punkt in einem bestimmten Pixel in den Aus-Zustand versetzt wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch der kleine Punkt in demselben Pixel in den Aus-Zustand versetzt wird. Dies kann zu einem unerwünschten Herabsetzen des tatsächlichen Aufzeichnungsverhältnisses des kleinen Punkts unter ein gewünschtes Aufzeichnungsverhältnis führen. Um dieses Problem zu vermeiden, verwendet die Prozedur dieser Ausführungsform die verschiedenen Dithermatrizen für den großen Punkt und für den kleinen Punkt. Dies macht die Positionen der Pixel, die im Hinblick auf den großen Punkt wahrscheinlich in den Ein-Zustand versetzt werden, verschieden von jenen im Hinblick auf den kleinen Punkt, um dadurch sowohl die Erzeugung des große Punkts als auch des kleinen Punkts in geeigneter Weise zu gewährleisten. Diese Ausführungsform verwendet eine Dithermatrix TM, die in 14 dargestellt ist, für den großen Punkt und eine andere Dithermatrix UM für den kleinen Punkt, welche durch symmetrisches Verschieben der jeweiligen Schwellenwerte oder Elemente der Dithermatrix TM in der Unterabtastrichtung erhalten wird, wie in 14 dargestellt. Obwohl in 14 zu Veranschaulichungszwecken Matrizen von 4 × 4 dargestellt sind, verwendet die Prozedur dieser Ausführungsform in Wirklichkeit Matrizen von 64 × 64, wie bereits erwähnt. Gemäß einer anderen möglichen Anwendung können vollkommen verschiedene Matrizen für den großen Punkt und den kleinen Punkt verwendet werden.
  • Falls die Pegeldaten LVS des kleinen Punkts bei Schritt S250 größer als der Schwellenwert THS in einem bestimmten Pixel sind, bestimmt das Programm, dass der kleine Punkt im Pixel zu erzeugen ist. Die CPU 81 stellt demgemäß bei Schritt S270 eine Binärzahl 10 auf den resultierenden Wert RE ein. wenn der resultierende Wert RE, der gleich 10 ist, an den Treiberpuffer 47 übertragen wird, wird die Antriebswellenform W2 maskiert, und der Drucker stößt als Reaktion nur auf die Antriebswellenform W1, die in 8 dargestellt ist, einen Tintentropfen aus und erzeugt dadurch einen kleinen Punkt. Falls andererseits die Pegeldaten LVS des kleinen Punkts bei Schritt S250 nicht größer als der Schwellenwert THS in einem bestimmten Pixel ist, bestimmt das Programm, dass der kleine Punkt im Pixel nicht erzeugt wird. Die CPU 81 stellt demgemäß bei Schritt S260 eine Binärzahl 00 auf den resultierenden Wert RE ein. Wenn der resultierende Wert RE, der gleich 00 ist, an den Treiberpuffer 47 übertragen wird, werden beide Wellenformen W1 und W2 maskiert, und der Drucker 22 erzeugt keinen Punkt.
  • Die zuvor beschriebene Prozedur bestimmt, welche Art von Punkt in jedem Pixel zu erzeugen ist. Die CPU 81 wiederholt die Verarbeitung von Schritt S220 bis S280, bis die Verarbeitung für alle Pixel bei Schritt S290 abgeschlossen ist. Wenn die Verarbeitung für alle Pixel beendet ist, verlässt das Programm den Mehrwertgebungsprozess, der im Flussdiagramm von 11 dargestellt ist, und kehrt zur Punkterzeugungssteuerroutine zurück, die im Flussdiagramm von 10 dargestellt ist.
  • Um wieder auf das Flussdiagramm von 10 zurückzukommen, führt die CPU 81 bei Schritt S300 eine Rasterung durch. Die Rasterung ordnet die Daten für eine Rasterzeile in einer Reihenfolge der Datenübertragung an den Druckkopf 28 des Druckers 22 neu an. Es gibt verschiedene Aufzeichnungsarten, in welchen der Drucker 22 Rasterzeilen bildet. In der einfachsten Art werden alle Punkte, die in jeder Rasterzeile enthalten sind, durch eine Hauptabtastung des Druckkopfs 28 in der Vorwärtsrichtung erzeugt. In diesem Fall werden die Daten für eine Rasterzeile in der Reihenfolge der Verarbeitung an den Druckkopf 28 ausgegeben. Eine andere mögliche Art ist die Überlappungsart. In der Über lappungsart zum Beispiel erzeugt die erste Hauptabtastung abwechselnde Punkte in jeder Rasterzeile, und die zweite Hauptabtastung erzeugt die restlichen Punkte in der Rasterzeile. In diesem Fall wird jeder Rasterzeile durch zwei Hautabtastungen gebildet. Wenn die Überlappungsart zum Aufzeichnen angewendet wird, ist es notwendig, die abwechselnden Punkte in jeder Rasterzeile zu erfassen und die entsprechenden Daten an den Druckkopf 28 zu übertragen. Die Rasterung von Schritt S300 erzeugt demgemäß die an den Druckkopf 28 zu übertragenden Punkte gemäß dem Aufzeichnungsverfahren, das im Drucker 22 angewendet wird. Der detaillierte Prozess der Rasterung wird entsprechend den Druckbedingungen, die bei Schritt S100 eingegeben wurden, spezifiziert. Nach der Rasterung gibt die CPU 81 bei Schritt S310 die Daten, welche durch den Drucker 22 druckbar sind, an den Drucker 22 aus. Der Drucker 22 empfängt die übertragenen Daten und erzeugt die entsprechenden Punkte in den jeweiligen Pixeln, um ein Bild zu drucken.
  • Im Folgenden wird der Prozess des Einstellens des Punktaufzeichnungsverhältnisses in dieser Ausführungsform beschrieben. Die Aufzeichnungsverhältnisse des kleinen Punkts und des großen Punkts werden so eingestellt, dass sie die jeweiligen Tonwerte durch Brücksichtigen des möglichen Auftretens von Streifenbildung ausdrücken. 15 stellt einen Zustand der Punkterzeugung in einem bestimmten Aufzeichnungsverhältnis dar. Das Rechteck, das auf der linken Seite von 15 dargestellt ist, veranschaulichen einen Kopf mit fünf Düsen. Die offenen Kreise, die auf der rechte Seite dargestellt sind, veranschaulichen kleine Punkte. Im Beispiel von 15 wird Tinte von einigen Düsen auf dem Kopf in schrägen Richtungen ausgestoßen, derart dass die Positionen der Punkte, die durch solche Düsen erzeugt werden, von den erwarteten Positionen abweichen. Im veranschaulichten Beispiel sind die Positionen der Punkte, die durch die erste Düse und die zweite Düsen erzeugt werden, von den erwarteten Position abgewichen.
  • Falls kleine Punkte in einem niedrigen Aufzeichnungsverhältnis aufgezeichnet werden, wie in 15 dargestellt, gibt es verhältnismäßig viele Spalte zwischen den Reihen von Punkten. Mit anderen Worten, es gibt verhältnismäßig viele Pixel, in welche keine Punkte erzeugt werden. Dies macht die Streifenbildung, welche durch die Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen verursacht wird, verhältnismäßig unauffällig. Im Beispiel von 15 macht das Vorhandensein eines Spalts B2, welcher der niedrigen Aufzeichnungsdichte von Punkten zuzuschreiben ist, eine Streifenbildung B1 unauffällig.
  • 16 stellt einen Zustand der Punkterzeugung in einem etwas größeren Aufzeichnungsverhältnis dar. Die schraffierten Kreise in 16 stellen Punkte dar, die zusätzlich zu den Punkten von 15 neu erzeugt wurden. Eine Zunahme der Aufzeichnungsdichte von Punkten verringert die Anzahl von Spalten zwischen Reihen von Punkten und macht de Streifenbildung ziemlich auffällig. Im Beispiel von 16 beseitigt das Vorhandensein der schraffierten Punkte den Spalt B2, der im Beispiel von 15 zu beobachten ist. Dies bewirkt, dass die Streifenbildung B1 als der Spalt zwischen Reihen von Punkten erscheint und mit bloßem Auge leicht erkennbar ist, wie in 16 dargestellt. 16 stellt nur ein Beispiel dar, und Punkte, die im identischen Aufzeichnungsverhältnis erzeugt werden, können ein Muster aufweisen, das die Streifenbildung B1 verhältnismäßig unauffällig macht. Die Erhöhung des Aufzeichnungsverhältnisses des kleinen Punkts macht die Streifenbildung aus dem zuvor erörterten Grund im Allgemeinen auffällig. Durch Berücksichtigen der Granularität eines Druckbildes ist es andererseits vorzuziehen, die Proportion des kleinen Punkts zu vergrößern, welcher mit bloßem Auge nicht leicht zu erkennen ist. Es gibt jedoch eine obere Grenze im erhöhten Aufzeichnungsverhältnis des kleinen Punkts, um das Auftre ten von Streifenbildung zu verhindern und die hohe Bildqualität zu gewährleisten.
  • In einem Bereich von verhältnismäßig niedrigen Tönen werden nur kleine Punkte erzeugt. Wenn der Tonwert zunimmt, um das Aufzeichnungsverhältnis des kleinen Punkts auf natürliche Weise zu erhöhen, wird bewirkt, dass die Streifenbildung bei oder über einem bestimmten Wert auffällig ist. In dieser Ausführungsform wird der bestimmte Tonwert als ein Grenztonwert eingestellt, bis zu dem nur kleine Punkte zum Aufzeichnen verwendet werden. In dem konkreten Beispiel, das zuvor erörtert wurde, ist der Grenztonwert zwischen dem Tonwert, der durch das Aufzeichnungsverhältnis von 15 ausgedrückt wird, und dem Tonwert, der durch das Aufzeichnungsverhältnis von 16 ausgedrückt wird, vorhanden. Der Grenztonwert ist gleich einem Tonwert g1 in der Punktprozenttabelle DT, die in 12 dargestellt ist. DS1 bezeichnet ein Grenzaufzeichnungsverhältnis des kleinen Punkts, das gegen den Grenztonwert g1 spezifiziert ist.
  • Bei den Tonwerten von nicht weniger als g1 ist es notwendig, große Punkte mit kleinen Punkten zu mischen, um das Auftreten der auffälligen Streifenbildung zu verhindern. Das Grenzaufzeichnungsverhältnis DS1 wird in dem Fall angewendet, in dem nur kleine Punkte zum Aufzeichnen verwendet werden. Wenn große Punkte mit kleinen Punkten gemischt werden, kann das Aufzeichnungsverhältnis des kleinen Punkts erhöht werden, ohne die auffällige Streifenbildung zu verursachen. 17 stellt einen Zustand der Punkterzeugung in dem Fall dar, in dem große Punkte mit kleinen Punkten gemischt werden. Die schraffierten Kreise in 17 stellen Punkte dar, die zusätzlich zu den Punkten von 15 neu erzeugt wurden. Der Punkt mit großem Durchmesser stellt einen großen Punkt dar. In diesem Beispiel stimmt die Dichte, die durch einen großen Punkt ausgedrückt wird, mit der Dichte überein, die durch zwei kleine Punkte ausgedrückt wird. Die Punkte von 17 als die gesamte Fläche drücken demgemäß dieselbe Dichte wie die von 16 aus.
  • Das Verfahren des Mischens von großen Punkten mit kleinen Punkten, wie in 17 dargestellt, hält die Streifenbildung unauffällig, selbst wenn das Aufzeichnungsverhältnis des kleinen Punkts steigt. Dies ist der größeren Größe des großen Punkts zuzuschreiben. Selbst wenn eine Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen vorliegt, wie in 17 dargestellt, beseitigt die größere Größe des großen Punkts den Spalt zwischen benachbarten Reihen von Punkten. Im Falle eines niedrigen Aufzeichnungsverhältnisses des großen Punkts wird die Streifenbildung aus dem Grund, der zuvor mit den Zeichnungen von 15 und 16 erörtert wurde, unauffällig gemacht. Im Bereich der Tonwerte von nicht weniger als g1, in dem große Punkte mit kleinen Punkten gemischt werden, werden die Aufzeichnungsverhältnisse des kleinen Punkts und des großen Punkts so eingestellt, dass sie die drei Bedingungen erfüllen, das heißt, jeden Tonwert ausdrücken, um das Auftreten von Streifenbildung zu vermeiden und die Granularität des Druckbildes zu verbessern.
  • Im Folgenden wird eine konkrete Prozedur des Einstellens der Aufzeichnungsverhältnisse beschrieben. In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass die Aufzeichnungsverhältnisse gegen einen bestimmten Tonwert g2 eingestellt werden. Das Aufzeichnungsverhältnis des großen Punkts wird als eine erste Einstellung gleich einem Wert DL1 eingestellt. Das Einstellen des Aufzeichnungsverhältnisses des großen Punkts bestimmt automatisch das Aufzeichnungsverhältnis des kleinen Punkts, der erforderlich ist, um den Tonwert g2 auszudrücken. Die Prozedur erzeugt Punkte in den voreingestellten Aufzeichnungsverhältnissen des großen Punkts und des kleinen Punkts und bestimmt, ob eine auffällige Streifenbildung auftritt oder nicht. Vom Gesichtspunkt der verbesserten Granularität ist es vorzuziehen, dass der kleine Punkt ein größeres Aufzeichnungsverhältnis aufweist.
  • Falls bei der ersten Einstellung keine Streifenbildung auftritt, wird ein Wert, der etwas niedriger als der erste Wert DL1 ist, als eine zweite Einstellung zum Aufzeichnungsverhältnis des großen Punkts eingestellt. Wenn andererseits bei der ersten Einstellung eine Streifenbildung auftritt, ist es notwendig, das Aufzeichnungsverhältnis des kleinen Punkts herabzusetzen. Ein Wert, der etwas größer als der erste Wert DL1 ist, wird demgemäß als die zweite Einstellung zum Aufzeichnungsverhältnis des großen Punkts eingestellt. Auf diese Weise wird das Aufzeichnungsverhältnis, das die drei zuvor erwähnten Bedingungen, das heißt, die Bedingungen im Hinblick auf den Tonausdruck, die unauffällige Streifenbildung und die Verbesserung der Granularität, erfüllt, fortlaufend verfeinert. Die Prozedur dieser Ausführungsform führte solch eine Einstellung bei einigen Tonwerten aus und verband sie nahtlos, um die Kurven der Aufzeichnungsverhältnisse zu erhalten, die in 12 dargestellt sind.
  • Wie bereits erwähnt, stellt diese Ausführungsform die verschiedenen Punktprozenttabellen DT für die jeweiligen Kombinationen von Druckbedingungen bereit. Als Beispiel stellt 18 Aufzeichnungsverhältnisse im Hinblick auf zwei verschiedne Arten von Druckpapier unter den vier Optionen des Druckpapiers in dieser Ausführungsform dar. Die Aufzeichnungsverhältnisse, welche durch die durchgehenden Kurven dargestellt sind, betreffen das Druckpapier, auf welchem die Punkte, die durch eine feste Menge von Tinte erzeugt werden, kleinere Durchmesser aufweisen, das heißt, das Spezialpapier mit einer größeren Menge von Tintenabsorption je Flächeneinheit. Die Aufzeichnungsverhältnisse, die durch die punktierten Kurven dargestellt sind, betreffen das Druckpapier, auf welchem die Punkte, die durch die feste Menge von Tinte erzeugt werden, größere Durchmesser aufweisen, das heißt, das Standardpapier mit einer geringeren Menge von Tintenabsorption je Flächeneinheit. Wenn die Fläche des Punkts, der durch eine feste Menge von Tinte er zeugt wird, als eine Rate von Punktdeckung bezeichnet wird, entspricht die Erstere dem Druckpapier mit einer niedrigen Rate von Punktdeckung und die Letztere entspricht dem Druckpapier mit einer hohen Rate von Punktdeckung. Die Aufzeichnungsverhältnisse im Hinblick auf das Spezialpapier wurden zuvor mit dem Schaubild von 12A erörtert. Wie im Schaubild von 18 klar zu erkennen ist, weist das Standardpapier das größere Aufzeichnungsverhältnis des kleinen Punkts als das Spezialpapier auf. Der Grenztonwert im Hinblick auf das Standardpapier, bei welchem das Aufzeichnen des großen Punkts beginnt, ist gleich einem Wert g3, welcher größer als der Grenztonwert g1 im Hinblick auf das Spezialpapier ist. Dies ist dem folgenden Grund zuzuschreiben.
  • 19 stellt einen Zustand der Punkterzeugung auf dem Standardpapier dar. Die Symbole in 19 haben dieselben Bedeutungen wie jene, die in 15 bis 17 erläutert wurden. Im Beispiel von 19 werden kleine Punkte in demselben Muster wie dem von 16 erzeugt. Da das Standardpapier eine größere Rate von Punktdeckung als das Spezialpapier aufweist, weisen die jeweiligen Punkte, die auf dem Standardpapier erzeugt werden, größere Durchmesser als die Punkte auf dem Spezialpapier auf. Dies bewirkt einen verhältnismäßig schmalen Spalt B3 im Beispiel von 19, während es einen verhältnismäßig großen Spalt B1 infolge der Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen im Beispiel von 16 gibt. Die Häufigkeit des Auftretens von Streifenbildung ist auf dem Standardpapier geringer als auf dem Spezialpapier, wenn kleine Punkte in einem festen Aufzeichnungsverhältnis aufgezeichnet werden. Dies erweitert den Bereich der Tonwerte, in welchen nur kleine Punkte auf dem Standardpapier erzeugt werden. Gemäß diesem Grund stellt der Prozess dieser Ausführungsform im Falle des Standardpapiers das Grenzaufzeichnungsverhältnis gegen einen Tonwert g3, bei welchem das Aufzeichnen des großen Punkts beginnt und bis zu welchem nur der kleine Punkt erzeugt wird, gleich einem Wert DS3 ein, welcher größer als das Grenzaufzeichnungsverhältnis DS1 im Hinblick auf das Spezialpapier ist. Aus demselben Grund weist das Standardpapier nach dem Beginn des Aufzeichnens des großen Punkts das höhere Aufzeichnungsverhältnis des kleinen Punkts und das niedrigere Aufzeichnungsverhältnis des großen Punkts als das Spezialpapier auf.
  • Wie zuvor beschrieben, gibt es vier Optionen des Druckpapiers gemäß der Menge von Tintenabsorption in dieser Ausführungsform. Die jeweiligen Punktprozenttabellen DT, welche den vier Optionen des Druckpapiers entsprechen, werden eingestellt, um das Aufzeichnungsverhältnis des kleinen Punkts mit einer Zunahme der Menge von Tintenabsorption aus dem zuvor erörterten Grund zu erhöhen.
  • Wie zuvor beschrieben, gibt es zwei Optionen der Druckauflösung in dieser Ausführungsform. Im Folgenden wird der Prozess des Einstellens des Punktaufzeichnungsverhältnisses gemä0 der Druckauflösung kurz beschrieben. 20 und 21 stellen Zustände der Punkterzeugung bei verschiedenen Druckauflösungen dar. Die Gitter der gestrichelten Linie stellen Pixel in den beiden 20 und 21 dar. 20 stellt den Fall einer niedrigen Auflösung dar, und 21 stellt den Fall einer hohen Auflösung dar. Das Beispiel von 21 weist die Pixel in der seitlichen Richtung in doppelter Anzahl der Pixel im Beispiel von 20 auf.
  • Im Falle der niedrigen Auflösung (20) sind die Punktaufzeichnungspositionen begrenzt, derart dass die Lagebeziehung zwischen den benachbarten Punkten verhältnismäßig eingeschränkt ist. Dies vermehrt das Auftreten der Abschnitte, in welchen Punkte auf eine regelmäßige Art und Weise ausgerichtet werden, und der Abschnitte, in welche Punkte einander in der vertikalen Richtung gegenüberliegen. Diese Abschnitte machen die Streifenbildung auffällig. Im Falle der hohen Auflösung (21) andererseits gibt es einen hohen Grad von Freiheit der Punktaufzeichnungspositionen. Dies verringert das Auftreten der Abschnitte, in welchen Punkte auf eine regelmäßige Art und Weise ausgerichtet werden, und dergleichen und macht die Streifenbildung unauffällig. Im Falle der hohen Auflösung kann der Bereich von Tonwerten, in welchen nur kleine Punkte erzeugt werden, demnach erweitert werden.
  • Aus den zuvor erörterten Gründen stellt der Prozess dieser Ausführungsform mit einer Zunahme der Auflösung einen größeren Wert zum Grenztonwert ein, bei welchem das Aufzeichnen des großen Punkts beginnt. Die Punktaufzeichnungsverhältnisse können gemäß der Auflösung, wie im Schaubild von 18 dargestellt, eingestellt werden. In diesem Fall betreffen die Kurven der durchgehenden Linie den Fall der niedrigen Auflösung, und die Kurven der gestrichelten Linie betreffen den Fall der hohen Auflösung.
  • Wie zuvor beschrieben, gibt es in dieser Ausführungsform drei Optionen der Anzahl von Durchläufen, um jede Rasterzeile im Verlauf des Druckens zu bilden. Die drei Optionen in dieser Ausführungsform umfassen den Fall ohne das Überlappungsaufzeichnen (die Anzahl von Durchläufen = 1), den Fall des Überlappungsaufzeichnens durch die Anzahl von Durchläufen = 2 und den Fall des Überlappungsaufzeichnens durch die Anzahl von Durchläufen = 4.
  • Die Zunahme der Anzahl von Durchläufen bedeutet die Zunahme der Anzahl von Düsen, die zur Bildung jeder Rasterzeile verwendet werden. Falls eine Rasterzeile mit einer Mehrzahl von Düsen gebildet wird, gibt es einen Unterschied in der Abweichung der Aufzeichnungspositionen der Punkte auf jeder Rasterzeile zwischen den jeweiligen Düsen. Dies macht die Streifenbildung, welche durch die Abweichung der Punktaufzeichnungspositionen verursacht wird, unauffällig.
  • In einem Beispiel wird eine bestimmte Rasterzeile durch nur einen Durchlauf mit einer Düse A gebildet. Wenn Tinte von der Düse A in schräger Richtung ausgestoßen wird, weichen die Aufzeichnungspositionen aller Punkte auf der Rasterzeile von den erwarteten Positionen ab. In einem anderen Beispiel wird eine bestimmte Rasterzeile durch zwei Durchläufe mit zwei Düsen A und B gebildet. Es wird angenommen, dass Tinte von der Düse A in einer schrägen Richtung ausgestoßen wird, aber von der Düse B in einer normalen Richtung. Die Aufzeichnungspositionen der Hälfte der Punkte auf der Rasterzeile weichen von den erwarteten Positionen ab, während die restlichen Punkte auf der Rasterzeile in den erwarteten Positionen erzeugt werden. Die Streifenbildung ist demgemäß weniger auffällig im Falle der Rasterzeilenbildung durch zwei Durchläufe als im Falle der Rasterzeilenbildung durch einen Durchlauf. Im Allgemeinen wird die Streifenbildung weniger auffällig mit einer Zunahme der Anzahl von Teilbereichen jeder Rasterzeile. Bei einer Zunahme der Anzahl von Teilbereichen jeder Rasterzeile wird der Bereich von Tonwerten, in welchen nur kleine Punkte erzeugt werden, demgemäß erweitert.
  • Aus dem zuvor erörterten Grund stellt der Prozess dieser Ausführungsform mit einer Zunahme der Anzahl von Durchläufen einen größeren Wert zum Grenztonwert ein, bei welchem das Aufzeichnen des großen Punkts beginnt. Die Punktaufzeichnungsverhältnisse können gemäß der Anzahl von Durchläufen eingestellt werden, wie im Schaubild von 18 dargestellt. In diesem Fall betreffen die Kurven der durchgehenden Linie die Aufzeichnungsverhältnisse im Falle der geringeren Anzahl von Durchläufen, und die Kurven der gestrichelten Linie betreffen die Aufzeichnungsverhältnisse im Falle der größeren Anzahl von Durchläufen.
  • Wie zuvor mit 6 beschrieben, stellt diese Ausführungsform die Tinte mit höherer Dichte und die Tinte mit niedrigerer Dichte im Hinblick auf Cyan und Magenta bereit. Die Kurven der Punktaufzeichnungsverhältnisse, wie in 12 dargestellt, werden für die jeweiligen Tinten eingestellt. Die Punktaufzeichnungsverhältnisse im Hinblick auf Cyan, Hellcyan, und Hellmagenta werden demnach gemäß den jeweiligen Kombinationen der Druckbedingungen eingestellt. Im Folgenden werden die Punktaufzeichnungsverhältnisse im Hinblick auf die Tinte höherer Dichte und die Tinte niedrigerer Dichte mit demselben Farbton beschrieben.
  • 22 ist ein Schaubild, welches die Punktaufzeichnungsverhältnisse der Tinte niedrigerer Dichte (helle Tinte) und der Tinte höherer Dichte (kräftige Tinte) darstellt. Das Schaubild von 22 ist entsprechend einer bestimmten Druckbedingung eingestellt. Die Tinte höherer Dichte wird im Algemeinen für verhältnismäßig hohe Tonwerte verwendet, das heißt für verhältnismäßig dunkle Abschnitte im Druckbild. Wie aus dem Schaubild von 22 klar hervorgeht, sind die Aufzeichnungsverhältnisse des kräftigen kleinen Punkts und des kräftigen großen Punkts gleich null im Bereich von niedrigen Tonwerten.
  • In einem bestimmten Bereich von Tonwerten, in dem die kräftige Tinte zur Erzeugung von Punkten verwendet wird, wurde, bevor eine spezifische Art von Punkten mit der Tinte höherer Dichte erzeugt wird, bereits eine große Anzahl von Punkten mit der Tinte niedrigerer Dichte erzeugt. Wie in 22 dargestellt, wurden bei einem spezifischen Tonwert, bei dem das Aufzeichnen des kräftigen kleinen Punkts beginnt, bereits helle kleine Punkte und helle große Punkte in bestimmten Aufzeichnungsverhältnissen aufgezeichnet. Selbst wenn es eine Abweichung der Aufzeichnungspositionen von Punkten gibt, die mit der kräftigen Tinte erzeugt werden, macht die große Anzahl von Punkten, die mit der hellen Tinte erzeugt wurde, die Streifenbildung unauffällig. Dies ist so, da es eine Möglichkeit des Erzeugens von hellen großen Punkten gibt, um die Abweichung der Aufzeichnungspositionen der kräftigen kleinen Punkte zu kompensie ren. Im Bereich von niedrigen Tonwerten andererseits, in dem nur helle kleine Punkte erzeugt werden, wird die kräftige Tinte nicht zur Erzeugung von Punkten verwendet. Die zuvor beschriebene Wirkung wird demgemäß nicht erwartet, und es kann eine auffällige Streifenbildung im Bereich von niedrigen Tonwerten geben.
  • Basierend auf dem zuvor erörterten Grund stellt, wie in 22 dargestellt, der Prozess ein Aufzeichnungsverhältnis DDK des kräftigen kleinen Punkts gegen einen Grenztonwert gdk, bei welchem das Aufzeichnen des kräftigen großen Punkts beginnt, so ein, dass es größer als ein Aufzeichnungsverhältnis DLT des hellen kleinen Punkts gegen einen Grenztonwert glt ist, bei welchem das Aufzeichnen des hellen großen Punkts beginnt. Die Möglichkeit des Auftretens von Streifenbildung hängt nicht nur von der Dichte von Tinte, sondern dem Farbton ab. Wie in 6 beschrieben, stellt diese Ausführungsform sechs Farbtinten bereit. Wenn Punkte in einem festen Aufzeichnungsverhältnis erzeugt werden, ist die Streifenbildung auffälliger bei einigen der Farben und weniger auffällig bei anderen Farben. Diese Ausführungsform stellt die Punktaufzeichnungsverhältnisse (siehe 12) für die jeweiligen Farbtinten durch Berücksichtigen dieses Punkts ein.
  • Das Drucksystem dieser Ausführungsform stellt die Punktaufzeichnungsverhältnisse entsprechend der Vielfalt von Druckbedingungen durch Berücksichtigen der Möglichkeit des Auftretens von Streifenbildung ein. Diese Anordnung verhindert, dass die auffällige Streifenbildung unter irgendeiner Druckbedingung erscheint. Das Verfahren des Einstellens des Aufzeichnungsverhältnisses einer spezifischen Art von Punkt gemäß der Druckbedingung ermöglicht ein Aufzeichnen des kleinen Punkts in einem maximalen Aufzeichnungsverhältnis, das in dem Bereich zulässig ist, in dem eine Streifenbildung im Hinblick auf die Druckbedingung nicht auftritt. Das Drucksystem dieser Ausführungsform verhindert demnach das Auftreten von Streifenbildung und gewährleistet die hohe Bildqualität des resultierenden Druckbildes bei Aufrechterhalten der günstigen Granularität des Druckbildes in Bezug auf jede Druckbedingung.
  • In dieser Ausführungsform wird das Ditheringverfahren im Mehrwertgebungsprozess angewendet. Es ist jedoch eine Vielfalt von anderen Verfahren, wie zum Beispiel das Fehlerdiffusionsverfahren, auf den Mehrwertgebungsprozess anwendbar. Die zuvor dargelegte Ausführungsform spezifiziert die vierundzwanzig Druckbedingungen als die Kombinationen der drei Elemente, des Druckmediums, der Auflösung und der Anzahl von Durchläufen. Die Druckbedingungen können andernfalls als Kombinationen einer größeren Anzahl von Elementen spezifiziert werden. Alternativerweise kann die Anzahl von Optionen im Hinblick auf jedes Element erhöht werden; zum Beispiel können die Optionen des Druckmediums erhöht werden.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird das Punktaufzeichnungsverhältnis gemäß der Druckbedingung eingestellt. In einer modifizierten Anordnung kann das Aufzeichnungsverhältnis ungeachtet des Unterschieds in einigen Elementen der Druckbedingung auf einen festen Wert eingestellt werden. Als Beispiel kann das Punktaufzeichnungsverhältnis unter einer Vielfalt von Elementen, welche die Druckbedingung spezifizieren, nur entsprechend den spezifischen Elemente eingestellt werden, welche die Bildqualität mit einer Änderung des Punktaufzeichnungsverhältnisses merklich verbessern. Diese modifizierte Anordnung spart Speicherkapazität zum Speichern der Punktprozenttabellen. Diese Anordnung verkürzt auch die Zeitspanne, die erforderlich ist, um im Mehrwertgebungsprozess die Punktprozenttabelle zu konsultieren, und verbessert dadurch die Verarbeitungsgeschwindigkeit insgesamt.
  • Die zuvor beschriebene Ausführungsform betrifft den Drucker, der einen dreiwertige Ausdruck für jedes Pixel durch Erzeugen von zwei verschiedenen Arten von Punkten, das heißt, des großen Punkts und des kleinen Punkts, ermöglicht. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung kann jedoch auf die anderen Mehrwertdrucker angewendet werden, die einen Ausdruck einer größeren Anzahl von Tonwerten ermöglichen. Das Prinzip der Erfindung ist auch auf die Drucker, welche die Erzeugung einer größeren Anzahl von verschiedenen Arten von Punkten mit verschiedenen Größen ermöglichen, und auf die Drucker, welche die Erzeugung von Punkten mit einer größeren Anzahl von verschiedenen Tinten mit verschiedenen Dichten ermöglichen, anwendbar. Die Ausführungsform betrifft den Tintenstrahldrucker mit piezoelektrischen Elementen. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung ist auch auf eine Vielfalt von Druckern und anderen Druckvorrichtungen anwendbar, wie zum Beispiel einen Drucker, der Elektrizität zu einem Heizelement zuführt, das an den Düsen angebracht ist, und die Bläschen, die in der Tinte erzeugt werden, verwendet, um Tinte auszustoßen.
  • Das zuvor beschriebene Drucksystem umfasst die Prozesse, die durch den Computer implementiert werden, wie beispielsweise die Prozesse, die in den Flussdiagrammen von 10 und 11 dargestellt sind. Eine mögliche Anwendung der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Aufzeichnungsmedium, in welchem ein Programm zum Erreichen der Verarbeitung aufgezeichnet wird. Typische Beispiele für die Aufzeichnungsmedien umfassen Disketten, CD-ROMS, magnetooptische Platten, IC-Karten, ROM-Kassetten Lochkarten, Drucke mit Strichcodes oder anderen darauf gedruckten Codes, interne Speichergeräte (Speicher wie einen RAM und einen ROM) und externe Speichergeräte des Computers, sowie eine Vielfalt von anderen maschinenlesbaren Medien. Noch eine andere Anwendung der Erfindung ist eine Programmzuführvorrichtung, welche ein Computerprogramm, das bewirkt, dass der Computer die Bildverarbeitung und andere Prozesse, die zuvor erör tert wurden, ausführt, über einen Übertragungsweg dem Computer zuführt.

Claims (14)

  1. Drucksystem (12, 22, 90), das einen Drucker (22) mit einem Kopf (28) umfasst, der eine Mehrzahl von Düsen (Nz) aufweist, welche die Erzeugung von wenigstens zwei verschiedenen Arten von Punkten mit verschiedenen Größen ermöglichen, wobei der Drucker (22) gemäß einer Druckbedingung und einem Tonwert von Bilddaten bestimmt, welche der wenigstens zwei verschiedenen Arten von Punkten in jedem Pixel zu erzeugen ist, und Punkte basierend auf einem Ergebnis der Bestimmung mit dem Kopf (28) erzeugt, um dadurch ein Bild auf ein Druckmedium (P) zu drucken, wobei das Drucksystem (12, 22, 90) dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner umfasst: eine Speichereinheit (82), die Beziehungen zwischen dem Aufzeichnungsverhältnis jeder Art von Punkt und dem Tonwert von Bilddaten im Hinblick auf Druckbedingungen speichert; eine Druckbedingungseingabeeinheit (101), die eine spezifizierte Druckbedingung eingibt; eine Entscheidungseinheit (95), die basierend auf dem Aufzeichnungsverhältnis, das der spezifizierten Druckbedingung entspricht, die in der Speichereinheit (82) gespeichert ist, bestimmt, ob jede Art von Punkt in jedem Pixel zu erzeugen ist oder nicht, wobei entsprechend den Druckbedingungen verschiedene Werte auf ein Grenzaufzeichnungsverhältnis einer spezifischen Art von Punkt eingestellt werden, welche unter den wenigstens zwei verschiedenen Arten von Punkten ausgewählt wird und einen unabhängigen Ausdruck eines bestimmten Tonwerts ermöglicht, und das Grenzaufzeichnungsverhältnis gegen einen Grenztonwert spe zifiziert wird, bei welchem ein Aufzeichnungsverhältnis einer anderen Art von Punkt mit einer größeren Größe als die spezifische Art von Punkt praktisch aufzuzeichnen beginnt, um einen signifikanten Wert als ein Aufzeichnungsverhältnis davon aufzuweisen, und wobei das Grenzaufzeichnungsverhältnis basierend auf einer Möglichkeit des Auftretens von Streifenbildung eingestellt wird.
  2. Drucksystem (12, 22, 90) nach Anspruch 1, wobei die spezifische Art von Punkt eine Größe aufweist, die im Wesentlichen gleich wie ein Punktabstand beim Drucken ist.
  3. Drucksystem (12, 22, 90) nach Anspruch 1, wobei die spezifizierte Druckbedingung die Größe eines Punkts ist, der mit einer bestimmten Menge von Tinte auf dem Druckmedium (P) erzeugt wird, und das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt bei einer Zunahme der Größe des Punkts steigt.
  4. Drucksystem (12, 22, 90) nach Anspruch 1, wobei der Drucker (22) ferner umfasst: eine Einheit (100), die bewirkt, dass jede Rasterzeile, welche eine Reihe von Punkten ist, die auf dem Druckmedium in einer Richtung ausgerichtet sind, durch eine Mehrzahl von Teilabtastungen mit dem Kopf (28) gebildet wird, und eine Unterabtastung durchführt, die das Druckmedium (P) in Bezug auf den Kopf (28) in einer Richtung bewegt, welche die Richtung der Punktausrichtung in der Rasterzeile kreuzt, um zu ermöglichen, dass jede Rasterzeile mit verschiedenen Düsen gebildet wird, wobei die spezifizierte Druckbedingung eine Anzahl von Teilabtastungen ist, die zur Bildung jeder Rasterzeile erforderlich sind, und das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt bei einer Zunahme der Anzahl von Teilabtastungen steigt.
  5. Drucksystem (12, 22, 90) nach Anspruch 1, wobei die spezifizierte Bedingung eine Druckauflösung ist, und das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt bei einer Zunahme der Druckauflösung steigt.
  6. Drucksystem (12, 22, 90) nach Anspruch 1, wobei der Kopf (28) die Erzeugung der wenigstens zwei verschiedenen Arten von Punkten mit verschiedenen Größen mit Tinten von verschiedenen Dichten mit einem identischen Farbton ermöglicht, und das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt für jede Tinte mit einer unterschiedlichen Dichte eingestellt wird.
  7. Drucksystem (12, 22, 90) nach Anspruch 6, wobei das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt bei einer Zunahme der Dichte von Tinte steigt.
  8. Drucksystem (12, 22, 90) nach Anspruch 1, wobei der Kopf (28) die Erzeugung der wenigstens zwei verschiedenen Arten von Punkten mit verschiedenen Größen mit Tinten von verschiedenen Farbtönen ermöglicht, und das Aufzeichnungsverhältnis der spezifischen Art von Punkt für jede Tinte mit einem unterschiedlichen Farbton eingestellt wird.
  9. Computerprogramm, das bewirkt, dass ein Computer Daten erzeugt, welche einem Drucker (22) zugeführt werden, der wenigstens zwei verschiedene Arten von Punkten mit verschiedenen Größen erzeugt und ein Bild basierend auf eingegebenen Bilddaten druckt, wobei das Computerprogramm dadurch gekennzeichnet ist, dass es in Betrieb die folgenden Schritte ausführt: Zugreifen auf Daten, die in einem Speicher (82) gespeichert sind, wobei die Daten spezifische Daten sind, welche Beziehungen zwischen Aufzeichnungsverhältnissen der jeweiligen Arten von Punkten und dem Tonwert von Bilddaten entsprechend Druckbedingungen spezifizieren; Abfragen und Erhalten der Eingabe eines Tonwerts jedes Pixels und einer Druckbedingung; und Bestimmen jeder Art von Punkt, der in jedem Pixel zu erzeugen ist, basierend auf dem eingegebenen Tonwert und der eingegebenen Druckbedingung und Erreichen des Aufzeichnungsverhältnisses, das aus den spezifischen Daten erhalten wird, wobei entsprechend den Druckbedingungen verschiedene Werte auf ein Grenzaufzeichnungsverhältnis einer spezifischen Art von Punkt eingestellt werden, welche unter den wenigstens zwei Arten von Punkten ausgewählt wird und einen unabhängigen Ausdruck eines bestimmten Tonwerts ermöglicht, und das Grenzaufzeichnungsverhältnis gegen einen Grentonwert spezifiziert wird, bei welchem ein Aufzeichnungsverhältnis einer anderen Art von Punkt mit einer größeren Größe als die spezifische Art von Punkt praktisch aufzuzeichnen beginnt, um einen signifikanten Wert als ein Aufzeichnungsverhältnis davon aufzuweisen, und wobei das Grenzaufzeichnungsverhältnis basierend auf einer Möglichkeit des Auftretens von Streifenbildung eingestellt wird.
  10. Computerprogramm nach Anspruch 9, wobei das Grenzaufzeichnungsverhältnis, das in den spezifischen Daten enthalten ist, bei einer Zunahme der Größe der spezifischen Art von Punkt, der auf dem Druckmedium erzeugt wird, steigt.
  11. Computerprogramm nach Anspruch 9, wobei das Grenzaufzeichnungsverhältnis, das in den spezifischen Daten enthalten ist, bei einer Zunahme der Anzahl von Teilabtastungen, um jede Rasterzeile zu vervollständigen, steigt.
  12. Computerprogramm nach Anspruch 9, wobei das Grenzaufzeichnungsverhältnis, das in den spezifischen Daten enthalten ist, bei einer Zunahme der Druckauflösung steigt.
  13. Computerprogramm nach Anspruch 9, wobei das Computerprogramm bewirkt, dass der Computer Daten erzeugt, welche dem Drucker zugeführt werden, der die wenigstens zwei verschiedenen Arten von Punkten mit verschiedenen Größen mit Tinte von verschiedenen Dichten mit einem identischen Farbton erzeugt und ein Bild druckt, und das Grenzaufzeichnungsverhältnis, das in den spezifischen Daten enthalten ist, bei einer Zunahme der Dichte von Tinte steigt.
  14. Aufzeichnungsmedium, in welchem ein Computerprogramm aufgezeichnet ist, wobei bewirkt, dass ein Computer Daten erzeugt, welche einem Drucker (22) zugeführt werden, der wenigstens zwei verschiedene Arten von Punkten mit verschiedenen Größen erzeugt und ein Bild basierend auf den eingegebenen Bilddaten druckt, wobei das Computerprogramm nach einem der Ansprüche 9 bis 13 in dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist.
DE69933261T 1998-07-03 1999-07-01 Drucker und Aufzeichnungsmedium Expired - Lifetime DE69933261T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP20439398 1998-07-03
JP20439398 1998-07-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69933261D1 DE69933261D1 (de) 2006-11-02
DE69933261T2 true DE69933261T2 (de) 2007-09-13

Family

ID=16489807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69933261T Expired - Lifetime DE69933261T2 (de) 1998-07-03 1999-07-01 Drucker und Aufzeichnungsmedium

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6283571B1 (de)
EP (1) EP0970815B1 (de)
DE (1) DE69933261T2 (de)

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3465526B2 (ja) * 1997-04-10 2003-11-10 ミノルタ株式会社 インクジェット記録装置およびその制御方法
JP2001063016A (ja) * 1999-08-24 2001-03-13 Canon Inc プリント方法およびプリント装置
US7057756B2 (en) 2000-07-17 2006-06-06 Canon Kabushiki Kaisha Image processor, method for processing image, printing apparatus, printing method, program, and storage medium that stores computer-readable program code
US6900907B2 (en) 2000-12-08 2005-05-31 Xerox Corporation Overlapping drop assignment for multi-level ink jet printing
US6776468B2 (en) 2001-08-27 2004-08-17 Eastman Kodak Company Method and apparatus of optimizing discrete drop volumes for multidrop capable inkjet printers
US6565191B1 (en) 2002-02-11 2003-05-20 Lexmark International, Inc. Method of color shingling to reduce visible printing defects
US6592203B1 (en) * 2002-02-11 2003-07-15 Lexmark International, Inc. Subcovered printing mode for a printhead with multiple sized ejectors
JP4012023B2 (ja) 2002-09-09 2007-11-21 キヤノン株式会社 インクジェット記録方法、記録システム、インクジェット記録装置、制御方法およびプログラム
JP4240210B2 (ja) * 2003-06-02 2009-03-18 セイコーエプソン株式会社 印刷制御装置、印刷制御方法および印刷制御プログラム
US7369267B2 (en) * 2003-06-30 2008-05-06 Lexmark International, Inc. High resolution printing method
US7258412B2 (en) 2003-08-11 2007-08-21 Canon Kabushiki Kaisha Ink-jet printing method, apparatus and system
US7140710B2 (en) * 2004-06-28 2006-11-28 Lexmark International, Inc. Dot management for an imaging apparatus
KR100895763B1 (ko) 2004-09-30 2009-04-30 세이코 엡슨 가부시키가이샤 화상 형성 장치, 화상 형성 방법, 화상 형성 프로그램을 기록한 기록 매체, 데이터 생성 장치, 데이터 생성 방법, 및 데이터 생성 프로그램을 기록한 기록 매체
JP2006130904A (ja) 2004-10-05 2006-05-25 Seiko Epson Corp 印刷装置、印刷プログラム、印刷方法および印刷データ生成装置、印刷データ生成プログラム、印刷データ生成方法、並びに前記プログラムを記録した記録媒体。
JP4706237B2 (ja) * 2004-11-19 2011-06-22 ブラザー工業株式会社 データ処理装置、データ処理方法、およびデータ処理プログラム
JP4701685B2 (ja) * 2004-11-26 2011-06-15 ブラザー工業株式会社 データ処理装置、データ処理方法、およびデータ処理プログラム
JP2006159810A (ja) * 2004-12-10 2006-06-22 Seiko Epson Corp 印刷装置及び印刷用画像処理装置
JP4311389B2 (ja) 2004-12-13 2009-08-12 セイコーエプソン株式会社 印刷装置、印刷装置制御プログラム及び印刷装置制御方法、並びに印刷用データ生成装置、印刷用データ生成プログラム及び印刷用データ生成方法
JP2006205717A (ja) * 2004-12-27 2006-08-10 Seiko Epson Corp 印刷装置、印刷プログラム、印刷方法、および画像処理装置、画像処理プログラム、画像処理方法、並びに前記プログラムを記録した記録媒体
JP4434112B2 (ja) 2004-12-28 2010-03-17 セイコーエプソン株式会社 印刷装置、印刷装置制御プログラム及び印刷装置制御方法
JP2006229928A (ja) * 2005-01-18 2006-08-31 Seiko Epson Corp 画像処理装置、画像処理プログラム及び画像処理方法、印刷装置、印刷装置制御プログラム及び印刷装置制御方法、印刷用データ生成装置、印刷用データ生成プログラム及び印刷用データ生成方法、並びに表示装置、表示装置制御プログラム及び表示装置制御方法
JP4552824B2 (ja) * 2005-01-25 2010-09-29 セイコーエプソン株式会社 印刷装置、印刷装置制御プログラム及び印刷装置制御方法、並びに印刷用データ生成装置、印刷用データ生成プログラム及び印刷用データ生成方法
JP4501826B2 (ja) 2005-01-28 2010-07-14 セイコーエプソン株式会社 印刷装置
JP4561571B2 (ja) * 2005-01-28 2010-10-13 セイコーエプソン株式会社 画像処理装置、画像処理方法、印刷装置、印刷方法、プログラム、および、記録媒体
JP4487894B2 (ja) * 2005-01-28 2010-06-23 セイコーエプソン株式会社 印刷装置
JP4586712B2 (ja) * 2005-02-03 2010-11-24 セイコーエプソン株式会社 印刷装置
JP2006248215A (ja) 2005-02-14 2006-09-21 Seiko Epson Corp 印刷装置、印刷装置制御プログラム及び印刷装置制御方法、並びに印刷用データ生成装置、印刷用データ生成プログラム及び印刷用データ生成方法
JP2006224419A (ja) * 2005-02-17 2006-08-31 Seiko Epson Corp 印刷装置、印刷プログラム、印刷方法、および画像処理装置、画像処理プログラム、画像処理方法、ならびに前記プログラムを記録した記録媒体
JP2006264301A (ja) * 2005-02-22 2006-10-05 Seiko Epson Corp 印刷装置、印刷プログラム、印刷方法、および画像処理装置、画像処理プログラム、画像処理方法、ならびに前記プログラムを記録した記録媒体
JP4518003B2 (ja) * 2005-02-24 2010-08-04 セイコーエプソン株式会社 印刷装置、印刷装置制御プログラム、印刷装置制御方法、印刷用データ生成装置、印刷用データ生成プログラム、印刷用データ生成方法
JP2006264303A (ja) * 2005-02-28 2006-10-05 Seiko Epson Corp 印刷装置、印刷プログラム、印刷方法および画像処理装置、画像処理プログラム、画像処理方法、ならびに前記プログラムを記録した記録媒体
JP4419947B2 (ja) * 2005-03-01 2010-02-24 セイコーエプソン株式会社 印刷装置、印刷装置制御プログラム及び印刷装置制御方法、並びに印刷用データ生成装置、印刷用データ生成プログラム及び印刷用データ生成方法
JP2006289947A (ja) * 2005-03-15 2006-10-26 Seiko Epson Corp 印刷装置、印刷装置制御プログラム及び印刷装置制御方法、並びに印刷用データ生成装置、印刷用データ生成プログラム及び印刷用データ生成方法
JP2006289951A (ja) * 2005-03-16 2006-10-26 Seiko Epson Corp 印刷方法、印刷装置、印刷プログラム、コンピュータ読み取り可能な記録媒体、印刷装置制御プログラム、印刷装置制御方法、印刷用データ生成装置、印刷用データ生成プログラム及び印刷用データ生成方法
JP4792966B2 (ja) * 2005-03-22 2011-10-12 セイコーエプソン株式会社 印刷システム、印刷プログラム、印刷方法、サーバ装置、サーバ装置用プログラム、クライアント装置、プリンタ、プリンタ用プログラム、およびクライアント装置用プログラム
JP4678299B2 (ja) * 2005-03-24 2011-04-27 セイコーエプソン株式会社 印刷装置、印刷プログラム、印刷方法および画像処理装置、画像処理プログラム、画像処理方法、ならびに前記プログラムを記録した記録媒体
JP4736766B2 (ja) * 2005-03-29 2011-07-27 セイコーエプソン株式会社 印刷装置、印刷プログラム、印刷方法および画像処理装置、画像処理プログラム、画像処理方法、並びに前記プログラムを記録した記録媒体
JP2007012023A (ja) * 2005-05-12 2007-01-18 Seiko Epson Corp 環境負荷低減印刷支援システムおよび環境負荷低減印刷支援プログラム、並びに環境負荷低減印刷支援方法
JP4784163B2 (ja) * 2005-06-14 2011-10-05 セイコーエプソン株式会社 印刷システム、及び、印刷方法
JP4428362B2 (ja) * 2005-08-01 2010-03-10 セイコーエプソン株式会社 印刷装置、印刷プログラム、印刷方法および印刷制御装置、印刷制御プログラム、印刷制御方法ならびに前記プログラムを記録した記録媒体
US20090103138A1 (en) * 2007-10-18 2009-04-23 Kabushiki Kaisha Toshiba Image forming indicating terminal and image forming indicating method
JP2009220288A (ja) * 2008-03-13 2009-10-01 Fujifilm Corp 画像処理装置、画像形成装置、画像処理方法
US11146022B2 (en) * 2019-08-06 2021-10-12 Meta Design & Manufacturing, Inc. Combination loadbreak and deadbreak temporary grounding device

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2891799B2 (ja) * 1991-06-07 1999-05-17 キヤノン株式会社 インクジェット記録方法
JP3093489B2 (ja) * 1992-11-12 2000-10-03 キヤノン株式会社 インクジェット記録方法
JPH06340094A (ja) * 1993-05-31 1994-12-13 Canon Inc インクジェット記録装置およびインクジェット記録方法
US5600352A (en) * 1994-06-27 1997-02-04 Tektronix, Inc. Apparatus and method for controlling coalescence of ink drops on a print medium
DE69534683T2 (de) 1994-12-29 2006-07-06 Canon K.K. Tintenstrahlkopf mit verschiedenen Heizelementen pro Düse und Tintenstrahldrucker unter Verwendung desselben
US6142599A (en) 1995-06-29 2000-11-07 Canon Kabushiki Kaisha Method for ink-jet recording and an ink-jet recording apparatus
JPH09164705A (ja) * 1995-12-14 1997-06-24 Mitsubishi Electric Corp インクジェット記録装置
JP3308815B2 (ja) 1996-06-28 2002-07-29 キヤノン株式会社 インクジェット記録方法及びその装置
US5923349A (en) * 1997-10-07 1999-07-13 Hewlett-Packard Co. Density-based print masking for photographic-quality ink-jet printing

Also Published As

Publication number Publication date
DE69933261D1 (de) 2006-11-02
EP0970815A1 (de) 2000-01-12
US6283571B1 (en) 2001-09-04
EP0970815B1 (de) 2006-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69933261T2 (de) Drucker und Aufzeichnungsmedium
DE69833916T2 (de) Druckvorrichtung und -verfahren sowie Aufzeichnungsmedium
DE60124202T2 (de) Einstellung der punktpositionsverschiebung eines druckers
DE69937660T2 (de) Drucker und Druckverfahren
DE69734126T2 (de) Druckverfahren und Gerät
DE69435024T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Tintenstrahlaufzeichnung
DE60014204T2 (de) Positionsfehlerkorrektur unter Verwendung von Referenzwerten und relativen Korrekturwerten beim Drucken in zwei Richtungen
DE69734960T2 (de) Drucksystem und Bildaufzeichnungsverfahren
DE69732593T2 (de) Drucksystem, Bildaufzeichnungsverfahren und Tintenkassette
DE69534477T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und Gerät mit Auflösungsumwandlungskapazität
DE69731145T2 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren
DE60005460T2 (de) Bildverarbeitungs- und Druckapparat
DE69233264T2 (de) Bildaufzeichnungsgerät
DE60033125T2 (de) Einstellung der verschiebung der punktbildungslage unter verwendung von informationen, gemäss welcher nicht für jede pixeleinheit ein punkt gebildet werden muss
DE69732517T2 (de) Mehrfach-Durchlaufaufzeichnungssystem unter Verwendung einer Zufallsmaske
DE69730385T2 (de) Verfahren und Gerät für einen Tintenstrahldrucker
DE69928982T2 (de) Druckverfahren, Druckgerät, und Aufzeichnungsträger
DE60116328T2 (de) Drucken mit vermindertem Verlaufen des Umrisses
DE69233216T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren
DE60122276T2 (de) Bestimmung des einstellungswertes für die änderung der aufzeichnungsposition beim drucken mittels zwei arten von inspektionsmustern
DE60035549T2 (de) Bildaufzeichnungsgerät und Verfahren
DE60222975T2 (de) Drucksystem, Druckverfahren, und Steuerungsprogramm für das Drucksystem
DE69923538T2 (de) Punktbildender drucker mit einstellbarer zeitschaltung
DE60029291T2 (de) Druckvorrichtung mit einer Funktion zur Korrektur der Fehlausrichtung von Punktpositionen
DE69821596T2 (de) Drucker, bildaufzeichnungsverfahren und aufzeichnungsmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition