DE69233264T2 - Bildaufzeichnungsgerät - Google Patents

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Toshimitsu Ohta-ku Danzuka
Akio Ohta-ku Suzuki
Hisashi Ohta-ku Fukushima
Yasushi Ohta-ku Miura
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildaufzeichnungsvorrichtung.
  • Zu den bekannten Bildaufzeichnungsvorrichtungen gehört auch eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, bei der ein Druckvorgang (Aufzeichnung) durch Ausstoßen von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium erfolgt.
  • Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung hat sich in letzter Zeit stark verbreitet, da es sich bei ihr um eine anschlagslose Aufzeichnungsvorrichtung mit entsprechend geringer Geräuschentwicklung handelt und eine Farbbildaufzeichnung auf einfache Weise durch Verwenden mehrerer Tinten realisiert werden kann.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer bekannten Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung.
  • In 1 durchläuft ein auf eine Rolle aufgewickeltes Aufzeichnungsmedium 5 Transportwalzen 1 und 2, wird durch Papiervorschubwalzen 3 gehalten, und durch Ansteuern eines mit einer der Vorschubwalzen 3 gekoppelten Nebenabtastmotors 4 in der Richtung f in 1 zugeführt. Quer zu dem Aufzeichnungsmedium 5 sind Führungsschienen 6 und 7 parallel angeordnet, auf denen ein Wagen 8 angebracht ist. Der Wagen 8 bewegt sich in lateraler Richtung, so daß eine auf diesem befestigte Aufzeichnungskopfeinheit 9 in dieser Richtung abgelenkt wird. Auf dem Wagen 8 sind vier Farbaufzeichnungsköpfe 9Y, 9M, 9C und 9Bk für Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz angebracht, wobei vier diesen Farben entsprechende Tintenbehälter vorgesehen sind. Jeder Kopf enthält eine Öffnungsanordnung mit einer Vielzahl von Tintenöffnungen, wobei die Öffnungsanordnungen der Köpfe parallel angeordnet sind. Das Aufzeichnungsmedium 5 wird diskontinuierlich um die Aufzeichnungsmenge des Aufzeichnungskopfs 9 zugeführt, und der Aufzeichnungskopf 9 wird in der Richtung P abgelenkt, wobei er im stationären Zustand des Aufzeichnungsmediums Tintentröpfchen in Übereinstimmung mit einem binären Bildsignal ausstößt.
  • Bei einer solchen Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung sind die Eigenschaften des Aufzeichnungsmediums sehr wichtig. Im einzelnen haben die Tintenfließeigenschaften auf einem Aufzeichnungsmedium einen starken Einfluß auf die Bildqualität. Als einer der die Tintenfließeigenschaften des Aufzeichnungsmediums darstellenden Kennwerte ist ein "Spreizverhältnis" bekannt. Dieses gibt den Faktor an, um den sich ein von einer Tintenstrahldüse ausgestoßenes Tintentröpfchen nach dem Erreichen eines Aufzeichnungsmediums verbreitert, und ergibt sich aus der nachfolgenden Gleichung:
    Spreizverhältnis = Punktdurchmesser auf dem Aufzeichnungsmedium /Durchmesser des von der Düse ausgestoßenen Tintentröpfchens
  • Bildet beispielsweise ein Tintentröpfchen mit einem Durchmesser von 30 μm während der Wanderung einen Punkt mit einem Durchmesser von 90 μm auf dem Aufzeichnungsmedium, so beträgt das Spreizverhältnis des Aufzeichnungsmediums 3,0. Bei Aufzeichnungsmedien mit geringen Spreizverhältnissen ist die Bilddichte gering, und es ist daher schwierig, qualitativ hochwertige Bilder mit gleichmäßiger Struktur zu erzielen.
  • Andererseits treten trotz der Möglichkeit der Erhöhung der Bilddichte durch ein hohes Spreizverhältnis die nachfolgenden Probleme auf.
  • Bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung vom seriellen Abtasttyp gemäß 1 werden durch (1), (2) und (3) in 2 angegebene Bilder mit einer Breite d durch Ablenken der eine Vielzahl von parallel angeordneten Tintenausstoßöffnungsanordnungen enthaltenden Aufzeichnungskopfeinheit 9 in der Richtung A aufeinanderfolgend aufgezeichnet. Sind beispielsweise 256 Öffnungen pro Anordnung vorhanden, und die Aufzeichnungsdichte beträgt 400 Punkte/Inch (dpi), so ergibt sich eine Aufzeichnungsbreite d von 16,256 mm (= 256 × 25,4/400).
  • Ist das Volumen der auf dem Aufzeichnungsmedium auftreffenden Tinte gering, so stimmt die tatsächliche Breite des aufgezeichneten Bilds ungefähr mit der Aufzeichnungsbreite d überein, da die Tinte in ausreichender Weise durch das Aufzeichnungsmedium absorbiert wird. Dementsprechend treten geringe Probleme hinsichtlich der Verbindungsabschnitte zwischen zwei benachbarten durch zwei aufeinanderfolgende Abtastvorgänge aufgezeichneten Bildern, wenn die Aufzeichnung durch Wiederholen der Ablenkung (Abtastung) der Aufzeichnungskopfeinheit 9 in der Richtung A und der Nebenablenkung (Nebenabtastung) der Kopfeinheit 9 um das Ausmaß d in der Richtung B durchgeführt wird, wie in 2 gezeigt ist.
  • Die Bildbreite kann sich jedoch aufgrund des Verlaufens der Tinte auf d + Δd erhöhen, wenn Abschnitte mit hoher Dichte aufgezeichnet werden, bei denen das Tintenvolumen groß ist, da das Aufzeichnungsmedium mit großem Spreizverhältnis die Tinte nicht ausreichend absorbieren kann. In einem solchen Fall führt die Nebenablenkung der Kopfeinheit 9 um ein Ausmaß d zu einem Überlappen der Bilder um das in 2B gezeigte Ausmaß Δd, wodurch an den überlappten Abschnitten schwarze Linien entstehen. Wird die Nebenablenkung der Kopfeinheit 9 im Gegensatz dazu auf das Ausmaß d + Δd eingestellt, so entstehen weiße Linien an Abschnitten mit geringer Dichte, in denen das Tintenvolumen gering ist.
  • Das zusätzliche Ausmaß Δd der Bildbreite bei Abschnitten mit hoher Dichte ändert sich in Abhängigkeit des Spreizverhältnisses eines Aufzeichnungsmediums, oder des Volumens der auf dem Aufzeichnungsmedium auftreffenden Tinte, und steigt in Übereinstimmung mit dem Spreizverhältnis und dem Tintenvolumen. Aus diesem Grund ist es zum Vermeiden des Auftretens schwarzer Linien erforderlich, ein Aufzeichnungsmedium mit geringem Spreizverhältnis zu verwenden, oder das Tintenvolumen zu verringern. In diesem Fall verringert sich jedoch die Bilddichte, wie vorstehend erwähnt, was zu dem Problem führt, daß keine qualitativ hochwertigen Bilder mit gleichmäßiger Struktur erzielt werden können.
  • Zur Lösung eines solchen Problems haben die Anmelder der vorliegenden Erfindung die EP-A-0 347 257 vorgeschlagen. Gemäß diesem Vorschlag werden die Werte eines Bildsignals an den Grenzen der seriellen Abtastung vor dem Anlegen an bei der Aufzeichnung der Grenzen beteiligte Aufzeichnungselemente verringert, wenn sie ein vorbestimmtes Ausmaß überschreiten. Dadurch kann das von den mit den Aufzeichnungselementen verbundenen Düsen ausgestoßene Tintenvolumen verringert werden, wodurch das Auftreten schwarzer Linien an Grenzabschnitten mit hoher Dichte vermieden wird.
  • Bei diesem Verfahren wird das an die mit den Düsen an den Rändern der Ausstoßöffnungsanordnungen verbundenen Aufzeichnungselemente angelegte Bildsignal mittels einer Tabelle gemäß 3 umgewandelt: überschreitet das Eingangsbildsignal der Tabelle einen vorbestimmten Wert T, so wird das den Aufzeichnungselementen zugeführte Ausgangssignal der Tabelle auf einen festen Wert F begrenzt. Somit wird das Volumen der von den Rand- bzw. Randdüsen ausgestoßenen Tinte beschränkt, falls die Dichte des an die mit den Randdüsen verbundenen Aufzeichnungselemente angelegten Bildsignals ziemlich hoch ist, wodurch das Auftreten schwarzer Linien an den Verbindungsabschnitten umgangen wird.
  • Andererseits wurde eine Aufzeichnungsvorrichtung vorgeschlagen, die eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen zum Ausstoßen von Tinten mit verschiedener Konzentration enthält, um die Abstufung zu verbessern. Es wurde beispielsweise eine Farbbildaufzeichnungsvorrichtung vorgeschlagen, in der verschiedene Tintensätze verwendet werden, wobei jeder Satz aus zu derselben Farbfamilie gehörenden Tinten mit unterschiedlichen Konzentrationen besteht, wie beispielsweise helle schwarze Tinte und dunkle schwarze Tinte, helle cyanfarbige Tinte und dunkle cyanfarbige Tinte, helle magentafarbige Tinte und dunkle magentafarbige Tinte, und helle gelbe Tinte und dunkle gelbe Tinte, wodurch die Körnung in hervorgehobenen Abschnitten verbessert wird. Durch die Verwendung dieser Kopfeinheit kann das Problem des unnatürlichen Erscheinens von Punkten in hervorgehobenen Abschnitten eines durch eine Farbbildaufzeichnungsvorrichtung von binären Aufzeichnungstyp aufgezeichneten Bilds verringert werden.
  • 4 zeigt eine schematische Anordnung einer bekannten Farbtintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung dieser Art. Diese Aufzeichnungsvorrichtung unterscheidet sich von der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß 1 in der Konstruktion der Aufzeichnungskopfeinheit 9. Die Aufzeichnungskopfeinheit 9 umfasst acht Aufzeichnungsköpfe 9-1BK für helles schwarz, 9-2BK für dunkles Schwarz, 9-1C für helles Cyan, 9-2C für dunkles Cyan, 9-1M für helles Magenta, 9-2M für dunkles Magenta, 9-1Y für helles Gelb und 9-2Y für dunkles Gelb, und vier Farbtintenbehältersätze, von denen jeder zwei Tinten aus derselben Farbfamilie mit unterschiedlichen Konzentrationen aufweist. Das Aufzeichnungsmedium 5 wird diskontinuierlich um das Ausmaß einer durch die Aufzeichnungskopfeinheit 9 vorgenommenen Aufzeichnung zugeführt, wobei die Aufzeichnung bei stationärem Aufzeichnungsmedium 5 erfolgt. Im einzelnen wird die Aufzeichnungskopfeinheit 9 in Richtung des Pfeils P entlang den Führungsschienen 6 und 7 abgelenkt, wobei Tintentröpfchen in Übereinstimmung mit einem Bildsignal ausgestoßen werden, so daß ein aus Punktmatrizen bestehendes Farbbild auf dem Aufzeichnungsmedium 5 gebildet wird.
  • Im allgemeinen ist das Signalverarbeitungssystem der Farbbildaufzeichnungsvorrichtung dieser Art gemäß der Darstellung in 5 aufgebaut. Da das Signalverarbeitungssystem für jede der vier Farbfamilien von Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb einen ähnlichen Aufbau aufweist, wird das System für eine Farbfamilie beschrieben. In 1 wird ein Eingangsbildsignal S0 durch eine Dunkel/Hell-Trennungsschaltung 11 entsprechend seiner Intensität aufgeteilt. Im einzelnen wird das Eingangsbildsignal S0 durch eine Dunkel/Hell-Trennungstabelle mit einer in 6 gezeigten Eingangs- und Ausgangscharakteristik in ein helles schwarzes Bildsignal S1 und ein dunkles schwarzes Bildsignal S2 aufgeteilt, und die Bildsignale S1 und S2 werden zu einem Mehrfach-nach-Binär-Wandler 12 gesendet, der die Mehrfachpegelbildsignale S1 und S2 in Binärsignale umwandelt und zu den entsprechenden Kopfansteuerungen 13-1 und 13-2 sendet. Die Kopfansteuerungen steuern entsprechende Köpfe 9-1 und 9-2 an, wodurch ein Bild aufgezeichnet wird. Hier sind die Kopfansteuerung 13-1 und der Aufzeichnungskopf 9-1 für helle Tinte und die Kopfansteuerung 13-2 und der Aufzeichnungskopf 9-2 für dunkle Tinte vorgesehen.
  • 6 zeigt die Ansteuerungsauslastung bzw. -pflicht der dunklen und hellen Köpfe für das Eingangsbildsignal S9. Ist das Eingangsbildsignal S0 kleiner als P (z. B. P = 127 für ein 8-Bit-Signal), so wird lediglich der helle Kopf 9-1 verwendet. Ist dagegen das Eingangsbildsignal S0 größer als P, so wird die Aufzeichnungsauslastung des hellen Kopfs 9-1 allmählich verringert, wogegen die Aufzeichnungsauslastung des dunklen Kopfs 9-2 allmählich erhöht wird. Es wird beispielsweise ein 2 × 2 Superbildelement mit vier Punkten angenommen. Ein Superbildelement kann durch bis zu zweimaliges Ausstoßen von Tintentropfen aus zwei Düsen des dunklen Kopfs und den entsprechenden zwei Düsen des hellen Kopfs gebildet werden, wobei die Düsen in der vertikalen Richtung eines jeden Kopfs angeordnet sind. Es wird beispielsweise angenommen, daß beim ersten Ausstoß lediglich helle Tintentröpfchen aus den beiden Düsen des hellen Kopfs ausgestoßen werden, und bei dem zweiten Ausstoß ein helles Tintentröpfchen aus der oberen Düse des hellen Kopfs und ein dunkles Tintentröpfchen aus der unteren Düse des dunklen Kopfs ausgestoßen wird. Somit beträgt die Auslastung des hellen Kopfs 75% und die des dunklen Kopfs 25% bei der Erzeugung dieses Superbildelements.
  • Durch Ansteuern zweier Aufzeichnungsköpfe in Übereinstimmung mit den Bildsignal in der vorstehend beschriebenen Weise kann die Konzentration von Bildern gemäß der Darstellung in 7 gesteuert werden. Obwohl die in 7 gezeigte Aufzeichnungsbilddichtecharakteristik unter ausschließlicher Verwendung des dunklen Kopfs 9-2 erzielt werden kann, ist die Verwendung sowohl des dunklen als auch des hellen Kopfs dahingehend vorteilhaft, daß das grobe Punktempfinden bei Abschnitten mit geringer Dichte verringert wird, und ein gleichmäßiges Stufenbild erzielt werden kann.
  • Die Aufzeichnung unter Verwendung des dunklen und hellen Kopfs kann allerdings zeitweise nicht zu ausreichenden Wirkungen führen, selbst wenn die vorstehend genannte Bildsignalkorrektur für die Randdüsen durchgeführt wird. Im einzelnen reicht das aus den Köpfen ausgestoßene gesamte Tintenvolumen (die Summe aus dem hellen Tintenvolumen und dem dunklen Tintenvolumen) das feste Maximum, nachdem das Eingangsbildsignal S0 den Wert P überschritten hat, wie in 8 gezeigt ist, wenn die Bildsignalkorrektur unter Verwendung der Dunkel/Hell-Trennungstabelle mit den in 6 gezeigten Eigenschaften durchgeführt wird. In dem Bereich, in dem das Bildsignal S0 größer als P ist, werden sowohl der dunkle als auch der helle Kopf verwendet, wie in 6 gezeigt ist. In diesem Fall sinkt das aus dem hellen Kopf ausgestoßene Tintenvolumen mit ansteigendem aus dem dunklen Kopf ausgestoßenen Tintenvolumen, und daher wird das gesamte ausgestoßene Tintenvolumen auf dem festen Wert beibehalten. Folglich kann das Problem des Tintenverlaufes und der schwarzen Linien auftreten, wenn das maximale gesamte Tintenvolumen von den Randausstoßdüsen des dunklen und hellen Aufzeichnungskopfs ausgestoßen wird. Um dies zu vermeiden, muß das aus den Randdüsen ausgestoßene Gesamttintenvolumen beschränkt werden, wenn das Eingangsbildsignal einen vorbestimmten Wert Q kleiner als P überschreitet.
  • Um dies zu erreichen, muß eine in 9 gezeigte Tabellenumwandlung für das in die Randdüsen eingegebene Bildsignal S0 durchgeführt werden. Hierbei wird der Wert Q durch praktisches Drucken eines Bilds auf ein Aufzeichnungsmedium zum Erzielen optimaler Bedingungen experimentell bestimmt, und der Wert S in 9 entspricht dem Pegel Q des Eingangsbildsignals S0, gemäß der Darstellung in 6. Aus den nachfolgenden Gründen ist diese Umwandlung jedoch manchmal unwirksam zum Beschränken des Tintenausstoßvolumens. Wie aus 6 hervorgeht, überschreiten die an den dunklen und hellen Aufzeichnungskopf angelegten Bildsignale S1 und S2 den Wert S in den Abschnitten A bzw. C in 6, wenn das Bildsignal S0 größer als Q ist. Dementsprechend werden die Bildsignale S1 und S2 gemäß 9 in den Bereichen A und C begrenzt. Andererseits überschreiten die Bildsignale S1 und S2 im Bereich B in 6 den Wert S nicht, selbst wenn das Eingangsbildsignal S0 größer als P ist. Somit werden die Bildsignale S1 und S2 in dem Bereich B nicht begrenzt. Als Resultat wird das gesamte Tintenvolumen nicht begrenzt, und die schwarzen Linien treten wahrscheinlich auf.
  • Im folgenden werden die charakteristischen Linien gemäß 6 näher erläutert. Wenn das Bildsignal So bei der 8-Bit-Darstellung einen Wert von 0 bis 127 einnimmt, so wird lediglich das an den Aufzeichnungskopf 9-1 für helle Tinte angelegte Bildsignal S1 ausgegeben. Dies bedeutet, daß die optische Dichte durch Aufzeichnen einer Zahl heller Tintentropfen auf das Aufzeichnungsmedium erzielt wird, so daß die Verschlechterung eines Bilds aufgrund deutlicher einzelner Punkte verhindert werden kann.
  • Befindet sich dagegen das Bildsignal S0 im Bereich zwischen 128 und 255 in der 8-Bit-Darstellung, so steigt der Wert des an den Aufzeichnungskopf 9-2 für die dunkle Tinte angelegten Bildsignals S2 nach der Trennung durch die Tabelle linear mit dem Bildsignal S0, wodurch das Ausstoßvolumen der dunklen Tinte erhöht wird. Im Gegensatz dazu sinkt das an den Aufzeichnungskopf 9-1 für die helle Tinte angelegte Bildsignal S1 linear mit dem Bildsignal S0, so daß das gesamte Tintenausstoßvolumen begrenzt wird. Wird das Ausstoßvolumen der hellen Tinte nicht verringert, so überschreitet das gesamte Tintenausstoßvolumen das erlaubte Tintenvolumen eines Aufzeichnungsmediums, wenn eine Vielzahl von Farbtinten überlagert werden, wodurch ein Tintenüberlauf verursacht wird.
  • Um den Tintenüberlauf zu verhindern, werden eine UCR-(Under Color Removal, Farbrücknahme)-Verarbeitung und eine Schwärzungsverarbeitung mit schwarzer Tinte durchgeführt, so daß das Gesamttintenausstoßvolumen verringert wird. Insbesondere in Abschnitten, in denen cyanfarbige, magentafarbige und gelbe Tinten zur Darstellung von Schwarz überlagert werden, werden die Volumen dieser Tinten verringert, und schwarze Tinte wird anstelle dieser Tinten verwendet, wodurch das Gesamttintenausstoßvolumen verringert wird. Bei dem bekannten Verfahren wird das Bildsignal S0 allerdings vor der Dunkel/Hell-Trennung zur Durchführung der UCR- und Schwärzungsverarbeitung verwendet. Dies führt zu einem Problem dahingehend, daß das Gesamttintenvolumen aus den nachfolgenden Gründen nicht wirksam verringert werden kann. 10 zeigt das Verhältnis zwischen dem Eingangsbildsignal S0 und dem aufgezeichneten Tintenvolumen Vink pro Farbe (die Summe aus heller Tinte und dunkler Tinte), wenn das Bildsignal S0 durch die in 6 gezeigte Tabelle getrennt wird. Wie aus 10 hervorgeht, wird das aufgezeichnete Tintenvolumen für jede Farbe auf einem festen Wert beibehalten, selbst wenn sich das Bildsignal S0 in dem Bereich zwischen 128 und 255 in der 8-Bit-Darstel-lung verringert. Somit kann eine Verringerung des aufgezeichneten Tintenvolumens durch die UCR-Verarbeitung nicht erwartet werden. Als Resultat verbleibt immer noch ein Problem dahingehend, daß das gesamte aufgezeichnete Tintenvolumen nicht wirksam verringert werden kann.
  • Darüber hinaus kann das Gesamttintenvolumen das erlaubte Tintenvolumen eines gemeinsamen Aufzeichnungsmediums überschreiten, wenn die drei Tinten für Cyan, Magenta und Gelb (d. h. das helle Cyan und dunkle Cyan, das helle Magenta und dunkle Magenta, und das helle Gelb und dunkle Gelb) überlagert werden, wodurch ein Tintenüberlauf auf dem Aufzeichnungsmedium verursacht wird, selbst wenn das Bildsignal S1 beim Anstieg des Bildsignals S0 im Bereich zwischen 128 und 256 in der 8-Bit-Darstellung verringert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bildaufzeichnungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, welche ein Bildaufzeichnen unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfes mit einer Vielzahl von Düsen zum Ausstoßen von Tinte durchführt, mit:
    einer Abtastbewegungseinrichtung zum Abtastbewegen des Aufzeichnungskopfes;
    einer Ansteuereinrichtung zum Ansteuern des Aufzeichnungskopfes, um ein Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium durchzuführen, während die Abtastbewegungseinrichtung den Aufzeichnungskopf abtastbewegt, wobei die Ansteuereinrichtung das Aufzeichnen durch Ausstoßen der Tinte gemäß von einem Eingangsbildsignal abgeleiteten Ansteuersignalen und entsprechend zu jeweiligen Düsen von der Vielzahl von Düsen durchführt; und
    einer Korrektureinrichtung zur Korrektur des Bildsignals, um so ein Volumen der durch eine erste Düse unter der Vielzahl von Düsen bei dem Aufzeichnungskopf auf das Aufzeichnungsmedium auszustoßenden Tinte gemäß einer von dem Eingangsbildsignal repräsentierten Bilddichte einzustellen, wobei die erste Düse einer Kante bzw. einem Rand eines von der Abtastbewegungseinrichtung aufgezeichneten Bereichs entspricht, und wobei die Korrektureinrichtung zum Vornehmen einer Korrektur gemäß nicht nur einem Eingangsbildsignal entsprechend der ersten Düse ausgestaltet ist, sondern auch einem Eingangsbildsignal entsprechend benachbarten Düsen ausgestaltet ist;
    wobei die Korrektureinrichtung einen Bildsignalwert entsprechend der ersten Düse auf der Grundlage des Eingangsbildsignals entsprechend der ersten Düse und dem Eingangsbildsignal entsprechend den benachbarten Düsen erlangt, und auf der Grundlage des erlangten Signalwerts Bildsignale erzeugt, welche jeweiligen Tinten einer Vielzahl von Tinten mit verschiedenen Konzentrationen entsprechen, die zu der selben Farbfamilie gehören.
  • Die Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist den Vorteil auf, dass sie schwarze Linien an den den Randdüsen der Aufzeichnungsköpfe entsprechenden Grenzen verhindern kann, wenn ein Aufzeichnen unter Verwendung einer Vielzahl von Köpfen von verschiedenen Tintenkonzentrationen durchgeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Bildaufzeichnungsverfahren zur Verfügung, welches einen Aufzeichnungskopf mit einem Düsenarray verwendet, der aus einer Vielzahl von Düsen zum Ausstoßen von Tinte besteht, um ein Aufzeichnen auf ein Aufzeichnungsmedium durchzuführen, während der Aufzeichnungskopf in einer Hauptabtastbewegungsrichtung abtastbewegt wird, mit den Schritten des:
    Eingebens von Bildsignalen, welche der Vielzahl von Düsen entsprechen, jeweils in dem Aufzeichnungskopf;
    Durchführens eines Korrekturprozesses zur Korrektur eines Bildsignals, welches einer vorbestimmten Anzahl einer Düse oder von Düsen entspricht, die bei einer Kante bzw. einem Rand des Düsenarrrays angeordnet sind, um so einzustellen, dass ein Volumen einer auf das Aufzeichnungsmedium auszustoßenden Tinte reduziert wird, wobei der Korrekturprozess bzw. -vorgang das Vornehmen einer Korrektur gemäß nicht nur einer Bilddichte aufweist, die von einem Eingangsbildsignal repräsentiert wird, das einer ersten Düse entsprechend einer Kante bzw. einem Rand eines von der Abtastbewegungseinrichtung aufgezeichneten Bereichs entspricht, sondern auch von einem Eingangsbildsignal repräsentiert wird, das benachbarten Düsen entspricht; der Korrekturvorgang ein Erlangen eines Bildsignalwerts entsprechend der ersten Düse auf der Grundlage des Eingangsbildsignals entsprechend der ersten Düse und dem Eingangsbildsignal entsprechend den benachbarten Düsen, und auf der Grundlage des von dem Korrekturvorgang korrigierten Bildsignals ein Erzeugen von Bildsignalen umfasst, welche jeweiligen Tinten einer Vielzahl von Tinten mit verschiedenen Konzentrationen entsprechen, die zu der selben Farbfamilie gehören; und Durchführens eines Aufzeichnens auf dem Aufzeichnungsmedium durch Ansteuern des Aufzeichnungskopfes, während der Aufzeichnungskopf abtastbewegt wird, um so die Tinte gemäß den Ansteuersignalen jeweils entsprechend der Vielzahl von Düsen auszustoßen, wobei die Ansteuersignale auf der Grundlage der korrigierten Bildsignale abgeleitet werden.
  • Die Korrektureinrichtung kann eine Einrichtung zur Erzeugung eines korrigierten Eingangsbildsignals, indem eine gewichtete Summation des Eingangsbildsignals berechnet wird, das mit Bildelementen in einer Matrix in Zusammenhang steht, die aus dem Kanten- bzw. Randbildelement und seinen benachbarten Bildelementen besteht, und eine Korrektureinrichtung zur Korrektur von Volumina von schwarzer Tinte umfassen, die in jedem der Randbildelemente gemäß dem korrigierten Eingangsbildsignal auftreffen soll.
  • Die Korrektureinrichtung kann Koeffizienten der gewichteten Summation gemäß einem Typ des Aufzeichnungsmediums variieren.
  • Die Matrix kann eine eindimensionale Matrix sein, die in der Richtung eines Düsenarrays des Aufzeichnungskopfes angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung kann Aufzeichnungsköpfe für schwarze, cyanfarbige, magentafarbige, gelbe und schwarze Tinten umfassen.
  • Die Steuereinrichtung kann das der Kopfansteuereinrichtung zugeführte Signal auf eine derartige Weise erzeugen, dass das mit der schwarzen Tinte in Zusammenhang stehende Signal als zweites oder später in der Reihenfolge der Vielzahl von Farbtinten ausgegeben wird.
  • Wenn gewünscht, kann die Vorrichtung umfassen, eine Trenneinrichtung bzw. Trennungseinrichtung mit zumindest zwei Tabellentypen zum Trennen eines Bildsignals entsprechend der selben Farbfamilie, und zum Ausgeben von getrennten Bildsignalen, die eine Aufzeichnungsauslastung von jedem der mit der selben Farbfamilie in Zusammenhang stehenden Aufzeichnungsköpfen bestimmen;
    eine Trennsteuereinrichtung bzw. Trennungssteuereinrichtung zum Schalten der Tabellen in der Trenneinrichtung gemäß Orten der Düsen in jedem der Aufzeichnungsköpfe; und
    eine Kopfansteuereinrichtung zum Ansteuern jedes der Aufzeichnungsköpfe gemäß der von der Trenneinrichtung bestimmten Kopfansteuerauslastung.
  • Hierbei kann die Ansteuerauslastung die Anzahl einer Kopfansteuerung pro Superbildelement sein, das aus einer vorbestimmten Anzahl von Punkten besteht.
  • Die Trenneinrichtung kann eine der Tabellen auswählen, welche die Tintenausstoßvolumina an den Randdüsen auf eine gegenüber der der verbleibenden Düsen geringere Menge verringert, wenn die Bildsignale größer als ein vorbestimmter Wert sind.
  • Die Trenneinrichtung kann eine der Tabellen auf der Grundlage der Bildsignale auswählen, die mit einem aufzuzeichnenden Bildelement und seinen benachbarten Bildelementen in Zusammenhang stehen.
  • Die Trenneinrichtung kann zudem eine Operationseinrichtung zum Durchführen einer gewichteten Summation von Bildsignalen jeweiliger Farben aufweisen, und kann eine der Tabellen gemäß der Ausgabe der Operationseinrichtung und den Bildsignalen auswählen.
  • Die Bildaufzeichnungsvorrichtung kann zudem eine Temperaturerfassungseinrichtung zum Erfassen der Temperatur von jedem der Aufzeichnungsköpfe aufweisen, und die Trenneinrichtung kann eine der Tabellen gemäß den Orten der Düsen und der von der Temperaturerfassungseinrichtung erfassten Temperatur auswählen.
  • Die Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen kann Aufzeichnungsköpfe für Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz aufweisen.
  • Jeder der Aufzeichnungsköpfe kann einen Zustandsübergang bei Tinte unter Verwendung von thermischer Energie verursachen, und stößt Tinte auf der Grundlage des Zustandsübergangs aus.
  • Die Korrektureinrichtung kann eine Einrichtung zur Erzeugung eines korrigierten Eingangsbildsignals, indem eine gewichtete Summation des Eingangsbildsignals berechnet wird, das mit Bildelementen in einer Matrix in Zusammenhang steht, die aus dem Randbildelement und seinen benachbarten Bildelementen besteht, und eine Korrektureinrichtung zur Korrektur von Volumina von schwarzer Tinte umfassen, die in jedem der Randbildelemente gemäß dem korrigierten Eingangsbildsignal auftreffen soll.
  • Die Korrektureinrichtung kann Koeffizienten der gewichteten Summation gemäß einem Typ des Aufzeichnungsmediums variieren.
  • Die Matrix kann eine eindimensionale Matrix sein, die in der Richtung eines Düsenarrays des Aufzeichnungskopfes angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung kann Aufzeichnungsköpfe für schwarze, cyanfarbige, magentafarbige, gelbe und schwarze Tinten umfassen.
  • Die Steuereinrichtung kann das der Kopfansteuereinrichtung zugeführte Signal auf eine derartige Weise erzeugen, dass das mit der schwarzen Tinte in Zusammenhang stehende Signal als zweites oder später in der Reihenfolge der Vielzahl von Farbtinten ausgegeben wird.
  • Die Vorrichtung kann auch umfassen, eine Bildsignaleingabeeinrichtung zur Ausgabe eines ersten Bildsignals, das zumindest drei Signale jeweils entsprechend zu Cyan, Magenta und Gelb umfasst,
    eine Bildsignal-Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln von zumindest einem der in dem ersten Bildsignal umfassten Signale in N (N ist eine ganze Zahl, die größer als eins ist) zweite Bildsignale, die N Tinten verschiedener Konzentrationen einer selben Farbfamilie entsprechen,
    eine Schwarzabstraktionseinrichtung zur Durchführung einer Schwarzabstraktion unabhängig von jedem der zweiten Bildsignale, um ein drittes Signal zu erzeugen, und
    eine Signalverarbeitungseinrichtung zum Durchführen einer UCR-Verarbeitung und einer schwarze-Tinte-Verarbeitung für die zweiten und dritten Signale, um vierte Signale zu erzeugen.
  • Die Bildsignal-Umwandlungseinrichtung kann zumindest eins der Signale des ersten Signals in das zweite Signal umwandeln, welches zumindest zwei Signale umfasst.
  • bestehend aus einem hellen zweiten Signal und einem dunklen zweiten Signal, wobei das helle zweite Signal und das dunkle zweite Signal zwei Tinten verschiedener Konzentrationen einer selben Farbfamilie entsprechen.
  • Die Schwarzabstraktionseinrichtung kann einen Minimumwert des hellen zweiten Signals oder der Signale als ein helles schwarzes drittes Signal erstellen, und erstellt einen Minimumwert des dunklen Signals oder der Signale als ein dunkles schwarzes drittes Signal.
  • Die Signalverarbeitungseinrichtung kann die sich von der schwarzen Familie unterscheidenden vierten Bildsignale aus jedem der sich von der schwarzen Familie unterscheidenden dritten Bildsignale bilden, indem das entsprechende helle oder dunkle schwarze Signal des dritten Signals von dem entsprechenden dritten Bildsignal subtrahiert wird, und bildet die vierten Bildsignale der schwarzen Familie durch Multiplikation jedes der dritten Bildsignale der schwarzen Familie durch einen vorbestimmten fixierten Wert.
  • Die Bildsignal-Umwandlungseinrichtung kann drei Umwandler umfassen, welche unabhängig für jede der drei Farben von Cyan, Magenta und Gelb zur Verfügung stehen, wobei die Umwandler Bildsignale, die mit in dem ersten Bildsignal umfasstem Cyan, Magenta und Gelb in Zusammenhang stehen, in die zweiten Bildsignale umwandeln, die mit hellem Cyan, dunklem Cyan, hellem Magenta, dunklem Magenta, hellem Gelb und dunklem Gelb in Zusammenhang stehen.
  • Die Bildsignal-Umwandlungseinrichtung kann zwei Umwandler umfassen, welche unabhängig für jede der beiden Farben von Cyan und Magenta zur Verfügung stehen, wobei die Umwandler Bildsignale, die mit in dem ersten Bildsignal umfasstem Cyan und Magenta in Zusammenhang stehen, in die zweiten Bildsignale umwandeln, die mit hellem Cyan, dunklem Cyan, hellem Magenta und dunklem Magenta in Zusammenhang stehen.
  • Die Schwarzabstraktionseinrichtung kann das dritte Bildsignal, welches Bildsignale umfasst, die mit hellem Cyan, dunklem Cyan, hellem Magenta, dunklem Magenta, Gelb, hellem Schwarz und dunklem Schwarz in Zusammenhang stehen, aus den zweiten Signalen bilden, welche die Bildsignale umfassen, die mit dem hellen Cyan, dunklen Cyan, hellen Magenta, dunklen Magenta und Gelb in Zusammenhang stehen.
  • Die Signalverarbeitungseinrichtung kann das vierte Bildsignal, welches Bildsignale umfasst, die mit hellem Cyan, dunklem Cyan, hellem Magenta, dunklem Magenta, Gelb und Schwarz in Zusammenhang stehen, aus den dritten Bildsignalen bilden, welche die Bildsignale umfassen, die mit dem hellen Cyan, dunklen Cyan, hellen Magenta, dunklen Magenta, Gelb, hellem Schwarz und dunklem Schwarz in Zusammenhang stehen.
  • Das von der Signalverarbeitungseinrichtung ausgegebene vierte Bildsignal kann einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zugeführt werden, wobei jeder Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ein thermische Energie erzeugendes elektrothermisches Umwandlungselement aufweist, die eine Filmsieden in der Tinte verursacht, so dass mit dem Wachsen von Blasen durch das Filmsieden ein Tintentröpfchen ausgestoßen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Auslastung der Aufzeichnungsköpfe relativ vermindert, wenn das Bildsignal mit den Randdüsen des Düsenarrays jedes Aufzeichnungskopfes in Zusammenhang steht. Dies wird das gesamte Volumen von aus den Randdüsen des Aufzeichnungskopfes gemäß dem Bildsignal ausgestoßener Tinte begrenzen, und verhindert folglich das Auftreten von schwarzen Linien an Grenzen jedes Abtastens, welche durch den Ausstoß von Tinte aus den Randdüsen gebildet werden könnten. Darüber hinaus kann ein Bild hoher Qualität mit wenigen schwarzen Linien durch eine seriell abtastende Aufzeichnungsvorrichtung mit sowohl einfachem Hardwarestruktur als auch einfacher Softwarestruktur erzielt werden.
  • Darüber hinaus entspricht das Volumen der aufgezeichneten Tinten in linearer Weise den Bildsignalen, da die vorliegende Erfindung die Schwarzabstraktionsverarbeitung, die UCR-Verarbeitung und die Schwärzungsverarbeitung auf Grundlage des Bildsignals nach der Dunkel/Hell-Trennung durchgeführt wird. Dies liegt daran, dass das tatsächlich ausgestoßene Tintenvolumen nicht vor der Dunkel/Hell-Trennung sondern ausschließlich nach der Trennung vorhergesagt werden kann. Dadurch kann das Tintenvolumen in vorteilhafter Weise verringert werden, wodurch qualitativ hochwertige Bilder ohne Tintenüberlauf bereitgestellt werden können.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung;
  • 2A und 2B zeigen Diagramme mit Rändern bzw. Grenzen in einer bekannten seriellen Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung;
  • 3 zeigt ein Diagramm einer bekannten Korrekturtabelle für die Randdüsen der Aufzeichnungsköpfe;
  • 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine Farbbildaufzeichnungsvorrichtung;
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus des Signalverarbeitungssystems der bekannten Farbbildaufzeichnungsvorrichtung;
  • 6 zeigt ein Diagramm einer bekannten Dunkel/Hell-Trennungstabelle;
  • 7 zeigt ein Diagramm des Verhältnisses zwischen einem Bildsignal und aufgezeichneten Bilddichten;
  • 8 zeigt ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Bildsignal S0 und dem gesamten ausgestoßenen Tintenvolumen in der bekannten Aufzeichnungsvorrichtung;
  • 9 zeigt ein Diagramm der Umwandlung eines Bildsignals zum Begrenzen des gesamten Tintenausstoßvolumens;
  • 10 zeigt ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Bildsignal S0 vor der Dunkel/Hell-Trennung und dem aufgezeichneten Tintenvolumen pro Farbe in der bekannten Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß 4;
  • 11A und 11B zeigen Diagramme des Prinzips eines ersten Ausführungsbeispiels einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Steuersystems des ersten Ausführungsbeispiels der Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13A bis 13F zeigen Diagramme der Dunkel/Hell-Trennungstabellen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 14 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Steuersystems eines zweiten Ausführungsbeispiels der Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 15A bis 15G zeigen Diagramme der Dunkel/Hell-Trennungstabellen eines Beispiels einer Druckvorrichtung, welche bei der Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 16 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Steuersystems eines zweiten Ausführungsbeispiels der Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 17A, 17B-1, 17B-2, 17B-3, 17C-1, 17C-2, 17C-3, 17D-1, 17D-2 und 17D-3 zeigen Diagramme mit Dunkel/Hell-Trennungstabellen des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 18 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Verarbeitungssystems eines dritten Ausführungsbeispiels der Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 19 veranschaulicht ein Diagramm eines Algorithmus zur Steuerung des Verhältnisses zwischen der Eingabe und Ausgabe eines Teils bzw. Abschnitts zur Korrektur eines Tintenverlaufens an Grenzen unter Verwendung des gesamten Eingangsbildsignals Sbt;
  • 20 zeigt ein Diagramm einer bei dem dritten Ausführungsbeispiel eingesetzten Filtermatrix;
  • 21A und 21B zeigen jeweils schematische Querschnittsansichten der Änderungen von aufgezeichneten Tintenvolumina und schwarzen Linien an einer Grenze einer Abtastung bei einem herkömmlichen Beispiel und bei dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 22A und 22B zeigen jeweils schematische Querschnittsansichten der Änderungen von aufgezeichneten Tintenvolumina und schwarzen Linien an einer Grenze einer Abtastung bei einem herkömmlichen Beispiel und bei einem vierten Ausführungsbeispiel; und
  • 23 veranschaulicht ein Diagramm einer bei einem fünften Ausführungsbeispiel verwendeten Filtermatrix; Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1
  • Bei einem Tintenausstoßsystem ist es möglich, dass das gesamte Tintenausstoßvolumen beschränkt wird, wenn das den Randdüsen zugeführte Bildsignal eine hohe Intensität anzeigt. Jedoch wird, wenn das mit den Grenzen bzw. Rändern einer Aufzeichnung in Zusammenhang stehende Bildsignal eine isolierte hohe Intensität anzeigt, die Spreizung der Bildbreite aufgrund eines Verlaufens klein sein. In einem derartigen Fall kann bei dem System ein Problem vorhanden sein, da es ungeachtet dieser Tatsache das Ausstoßvolumen von den Randdüsen reduziert bzw. vermindert. Im Gegensatz dazu wird ein von den Düsen in der Nähe der Ränder ausgestoßenes großes Volumen von Tinte ein Verlaufen verursachen, und daher kann es sein, dass das Ausstoßvolumen von den Randdüsen weiter reduziert werden muß, um eine ausreichende Wirkung zu erzielen. Das erste Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Hinblick auf dieses Problem ausgeführt.
  • 11A zeigt eine schematische Darstellung der Düsenanordnung des in 1 gezeigten Aufzeichnungskopfs 9. Das Bezugszeichen 51 kennzeichnet Düsen. 11B zeigt eine Matrix 52 aus Bilddaten, wobei die Zeile i die während der vorhergehenden Ablenkung bzw. Abtastbewegung des Kopfs der untersten Düse des Aufzeichnungskopfs 9 zugeführten Bilddaten angibt, die Zeile j die während des aktuellen Ablenkens des Kopfs der obersten Düse des Aufzeichnungskopfs 9 zugeführten Bilddaten, und die Zeile k die der unmittelbar unterhalb der obersten Düse befindlichen Düse, d. h. der zweitobersten Düse, zugeführten Bilddaten. Darüber hinaus kennzeichnet die Spalte m die auf den aktuellen Ausstoß bezogenen Bilddaten, die Spalte 1 die auf den vorhergehende Ausstoß bezogenen Bilddaten, und die Spalte n die auf den nächsten Ausstoß bezogenen Bilddaten.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine 3 × 3-Bildelementmatrix verwendet, die um das durch den Ausstoß aus der Randdüse aufgezeichnete mittlere Bildelement (j, m) angeordnet ist, so daß das Volumen der aus der Randdüse ausgestoßenen Tinte durch die Summe der Bilddaten in der Matrix gesteuert wird. Im einzelnen werden alle Bilddaten in der Matrix in Übereinstimmung mit der Position in der Matrix durch Multiplizieren mit einem Gewichtungskoeffizienten gewichtet, und es wird die Gesamtsumme der gewichteten Bilddaten berechnet. Überschreitet die Gesamtsumme einen vorbestimmten Wert, so wird der Wert der an die Randdüse angelegten Bilddaten begrenzt.
  • 12 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Steuerteils zum Durchführen der vorstehend beschriebenen Verarbeitung.
  • In 12 kennzeichnen die Bezugszeichen 60a bis 60i Puffer zum vorübergehenden Speichern der Bilddaten gemäß der Darstellung in 11B. Die aus den Puffern 60a bis 60i ausgegebenen Bilddaten werden Multiplizierern 61a bis 61i zugeführt. Die Multiplizierer 61a bis 61i multiplizieren die Bilddaten jeweils mit Gewichtungskoeffizienten α1–α9, und führen die Ergebnisse einem Addierer 62 zu. Der Addierer 62 addiert die Ausgangswerte der Multiplizierer 61a bis 61i und führt die erhaltene Summe SM der in einem ROM enthaltenen Dunkel/Hell-Trennungstabelle 23 zu. Die Dunkel/Hell-Trennungstabelle 23 speichert sechs Arten von Dunkel/Hell-Trennungstabellen gemäß der Darstellung in den 13A bis 13F. Diese sechs Tabellen weisen unterschiedliche Tintenvolumenbegrenzungsgrade auf, und werden durch das von der Schaltsteuerung 28 gesendete Steuersignal CT und die von dem Addierer 62 zugeführte Summe SM geschaltet. Im einzelnen wird die Trennungstabelle gemäß 13A ausgewählt, wenn das Steuersignal CT gleich "0" ist. Andererseits wird eine der in den 13B bis 13F gezeigten fünf Tabellen in Übereinstimmung mit der von dem Addierer 62 zugeführten Summe SM ausgewählt, wenn das Steuersignal CT gleich "1". Ist die Summe SM beispielsweise klein, so wird die in 13B gezeigte Tabelle ausgewählt, deren Begrenzungsgrad gering ist. Mit ansteigender Summe SM wird der Begrenzungsgrad gemäß der Darstellung in den 13C bis 13F angehoben.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird das aus den Randdüsen ausgestoßene Tintenvolumen unter Berücksichtigung nicht nur der auf die Randdüsen sondern auch der auf die in der Nähe der Randdüsen befindlichen Düsen bezogenen Bilddaten begrenzt, wodurch das Auftreten schwarzer Linien wirksam verhindert wird.
  • BEISPIEL (nicht gemäß der Erfindung)
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das Auftreten schwarzer Linien an den Grenzen bzw. Rändern durch Verwenden verschiedener Trennungstabellen für die Randdüsen und die anderen Düsen vermieden.
  • Das Tintenausstoßvolumen ändert sich jedoch in Abhängigkeit von der Temperatur der Aufzeichnungsköpfe. Dies liegt daran, daß sich die Viskosität der Tinte mit steigender Temperatur verringert und das Tintenausstoßvolumen daher ansteigt. Dementsprechend steigt das Tintenausstoßvolumen, wenn die Aufzeichnungsköpfe bei fortlaufender Aufzeichnung eine hohe Temperatur erreichen, oder in einer hohen Umgebungstemperatur verwendet werden, wodurch deutlichere schwarze Linien verursacht werden. Das Beispiel steuert die Auswahl der Trennungstabellen unter Berücksichtigung dieser Tatsache.
  • 14 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines auf das Beispiel bezogenen Steuersystems. In dieser Figur wird das Eingangsbildsignal S0 in die Dunkel/Hell-Trennungstabelle 23 eingegeben, die in einem ROM zum Speichern der in den 15A bis 15G gezeigten Dunkel/Hell-Trennungstabellen enthalten ist, und wird in das Dunkelsignal S2 und das Hellsignal S1 getrennt. Das Dunkelsignal S2 und das Hellsignal S1 werden in einen Dunkelkopfabschnitt 26 bzw. einen Hellkopfabschnitt 27 eingegeben, um ein Bild durch Ausstoßen von Dunkeltinte und Helltinte zu erzeugen. Temperatursensoren 26A und 27A sind an diesen Kopfabschnitten 26 bzw. 27 angebracht. Die Temperatursensoren 26A und 27A erfassen die Temperatur der Kopfabschnitte 26 und 27 und führen Temperatursignale T2 und T1 dem Dunkel/Hell-Trennungsteil 23 zu.
  • Das Steuersignal CT nimmt einen Wert "1" ein, wenn das der Dunkel/Hell-Trennungstabelle 23 zugeführte Bildsignal S0 den Randdüsen entspricht, und anderenfalls nimmt es einen Wert "0" ein. Ist das Steuersignal "0", so wird eine in 15A gezeigte Trennungstabelle verwendet. Ist das Steuersignal CT gleich "1" und die Temperaturen aller Aufzeichnungsköpfe werden in einem vorbestimmten Bereich gehalten (beispielsweise unterhalb 45°C), so wird eine in 15B gezeigte Trennungstabelle eingesetzt, so dass die maximalen Tintenvolumenausstöße aus den Dunkel- und Hellköpfen begrenzt werden, wodurch das Auftreten schwarzer Linien an den Rändern verhindert wird.
  • Steigt die Temperatur des Hellkopfs an, so wird der Maximalwert des Hellsignals S1 in Übereinstimmung mit dem Grad des Temperaturanstiegs weiter begrenzt, wie in den 15C und 15D gezeigt ist. Steigt dagegen die Temperatur des Dunkelkopfs, so wird der Maximalwert des Dunkelsignals S2 in Übereinstimmung mit dem Grad des Temperaturanstiegs weiter begrenzt, wie in den 15E und 15F gezeigt ist. Steigt darüber hinaus die Temperatur sowohl des Dunkel- als auch des Hellkopfs, so werden die Maximalwerte sowohl des Dunkel- als des Hellsignals S1 und S2 durch eine Tabelle gemäß 15G begrenzt.
  • Gemäß diesem Beispiel wird eine der in den 15A bis 15G gezeigten Dunkel/Hell-Trennungstabellen in Übereinstimmung mit den Temperaturen des Dunkel- und Hellkopfs ausgewählt, so daß das Auftreten schwarzer Linien unabhängig von der Temperatur verhindert wird.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 2
  • Die gewichtete Summation der Bilddaten unter Verwendung der Nachbarbildelemente gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann bei dem Verfahren gemäß dem zuvor beschriebenen Beispiel eingesetzt werden, bei dem eine der Trennungstabellen unter Berücksichtigung der Temperaturen der Aufzeichnungsköpfe ausgewählt wird.
  • 16 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels für ein Steuersystem für eine solche Verarbeitung. In dieser Darstellung werden die in 15 gezeigten Bestandteile durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und es wird daher auf deren Beschreibung verzichtet. Die Dunkel/Hell-Trennungstabelle 23 umfasst eine Vielzahl von in den 17A bis 17D gezeigten Tabellen und wählt eine von diesen im Ansprechen auf die Summe SM, die Temperatur T2 des Dunkelkopfs, die Temperatur T1 des Hellkopfs, und das Steuersignal CT aus.
  • Die 17A bis 17D zeigen die in diesem Ausführungsbeispiel eingesetzten Trennungstabellen. Ist das Steuersignal CT gleich "0", d. h. wenn das Eingangsbildsignal S0 nicht den Randdüsen entspricht, so wird die in 17A gezeigte Trennungstabelle verwendet. Ist das Steuersignal dagegen "1", d. h. wenn das Eingangsbildsignal S0 den Randdüsen entspricht, so wird die Trennungstabelle mit steigender Summe SM von der Tabelle gemäß 17B-1 auf die gemäß 17C-1 und dann auf die gemäß 17D-1 umgeschaltet. Werden die Temperaturen der Aufzeichnungsköpfe beispielsweise innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs (beispielsweise unterhalb 25°C) gehalten und die Summe SM befindet sich ebenfalls innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, so wird die in 17B-1 gezeigte Tabelle verwendet. Befinden sich die Temperaturen der Aufzeichnungsköpfe innerhalb des vorbestimmten Temperaturbereichs und die Summe SM überschreitet den vorbestimmten Bereich, so wird eine der in den 17C-1 und 17D-1 gezeigten Tabellen in Übereinstimmung mit dem Wert der Summe SM ausgewählt. Überschreiten die Temperaturen der Aufzeichnungsköpfe den vorbestimmten Temperaturbereich (beispielsweise 45°C), so wird eine der von diesen Primärtabellen abweichenden Tabellen ausgewählt. Überschreitet beispielsweise die Temperatur des Hellkopfs den vorbestimmten Temperaturbereich, während die in 17C-1 gezeigte Primärtabelle in Übereinstimmung mit der Summe SM ausgewählt ist, so wird die in 17C-2 gezeigte Tabelle ausgewählt. Des weiteren wird die in 17C-3 gezeigte Tabelle ausgewählt, wenn die Temperatur des Dunkelkopfs den vorbestimmten Bereich (beispielsweise 45°C) überschreitet.
  • Zusammenfassend wird die Tabelle gemäß den in der Tabelle 1 gezeigten Regeln ausgewählt.
  • TABELLE 1
    Figure 00300001
  • Figure 00310001
  • Überschreiten beide Temperatursignale den vorbestimmten Temperaturbereich, so sollte die beide Maximalwerte für den Dunkel- und Hellkopf begrenzende Tabelle ausgewählt werden.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann das Auftreten schwarzer Linien unter Berücksichtigung der Tintenvolumina benachbarter Bildelemente verhindert werden.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 3
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel wird durch Anwenden der vorliegenden Erfindung auf eine Vollfarben-Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung des seriellen Abtasttyps ausgeführt, der vier Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfe für Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb einsetzt, wie in 1 gezeigt. Hier wird angenommen, dass Aufzeichnungen in der Reihenfolge von Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb durchgeführt werden.
  • 18 ist ein Blockschaltbild, welches die Anordnung eines mit dem dritten Ausführungsbeispiel in Zusammenhang stehenden Steuersystems darstellt. Ein Eingangsbildsignal Sa ist im allgemeinen ein Mehrstufen-Bildsignal, das von einer externen Maschine, wie beispielsweise einem Bildleser gespeist wird, und Verarbeitungen, wie beispielsweise einer Fehlerkorrektur, UCR (Farbrücknahme = Under Color Removal) oder dergleichen unterzogen wurde. Das Bildsignal Sa wird einer Korrektur gemäß den Eigenschaften von Tinten in einem Ausgangsmaskierungsabschnitt, gefolgt von einer Korrektur gemäß den Ausgabeeigenschaften der Aufzeichnungsköpfe in einem Intensitätsungleichmäßigkeits-Korrekturabschnitt 73 unterzogen. Die Ausgabe des Abschnitts 73 wird einem Randverlauf- bzw. Kantenverlauf-Korrekturabschnitt 74 als einem Eingangsbildsignal Sb zugeführt. Der Randverlauf-Korrekturabschnitt 74 korrigiert nur das schwarze Signal des Eingangsbildsignals Sb, und führt das korrigierte Signal Sc einem Mehrfach-nach-Binär-Wandler 75 zu, welcher das Signal Sc in die binäre Repräsentation umwandelt und es an die Aufzeichnungsköpfe anlegt.
  • Nun wird die Operation des Randverlauf-Korrekturabschnitts 74 beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung werden die schwarzen Komponenten der Signale Sb und Sc vor und nach der Korrektur jeweils als Sbbk und Scbk bezeichnet. Zudem werden Köpfe mit 256 Düsen mit 400 dpi eingesetzt, und es wird die Randverlauf-Korrektur gemäß der vorliegenden Erfindung für jeweils eine Düse an dem oberen Ende und dem unteren Ende des Düsenarrays des Aufzeichnungskopfes durchgeführt, das heißt der Summe von zwei Düsen des Kopfes.
  • 19 veranschaulicht die Verhältnisse zwischen den schwarzen Signalen Sbbk und Scbk vor und nach der Korrektur an den Grenzen von Abtastbewegungen, und das gesamte Eingangsbildsignal Sbt (= C + M + Y + BK des Signals Sb). Wie aus dieser Figur entnommen werden kann, wird eine der das Verhältnis zwischen den schwarzen Signalen Sbbk und Scbk vor und nach der Korrektur definierenden Funktionen aus dem gesamten Eingangsbildsignal Sbt ausgewählt, so dass das schwarze Signal Sbbk in das schwarze Signal Scbk umgewandelt wird. Genauer wird mit zunehmendem gesamten Eingangsbildsignal Sbt eine derartige Funktion ausgewählt, die das schwarze Ausgangssignal Scbk vermindert. Die in 19 gezeigten Werte sind diejenigen für schweres Umschlagspapier. Auch wenn in dieser Figur lineare Funktionen gezeigt sind, können durch Graphen repräsentierte Funktionen hoher Ordnung eine bessere Genauigkeit erzielen.
  • Zusätzlich wird zur Berücksichtigung des Einflusses der benachbarten Bildelemente auf ein Steuersignal eine gewichtete Summation für das Steuerbildelement und seine benachbarten Bildelemente durchgeführt, welche eine in 20 gezeigte Filtermatrix 81 bilden. Hier sind das gesamte Eingangsbildsignal Sbt und das schwarze Eingangsbildsignal Sbbk vor der Korrektur diejenigen des Steuerbildelements. Bei diesem Ausführungsbeispiel findet die in 20 gezeigte 3 × 3 Filtermatrix 81 Verwendung, und das gesamte Eingangsbildsignal Sbt bei dem Steuerbildelement k22 wird als das arithmetische Mittel k22a der Werte des mit allen Bildelementen der Filtermatrix 81 in Zusammenhang stehenden Bildsignals Sb berechnet.
  • Figure 00330001
  • 21A und 21B zeigen schematische Querschnittsansichten, welche jeweils die Änderungen von aufgezeichneten Tintenvolumina und schwarzen Linien an einer Grenze eines Abtastens bei einem herkömmlichen Beispiel und bei diesem Ausführungsbeispiel veranschaulichen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann das gesamte Tintenvolumen Imax an der Grenze bzw. dem Rand reduziert werden, wodurch das Tintenverlaufen an den Grenzen beschränkt wird und das Auftreten von schwarzen Linien reduziert wird.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 4
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Vollfarben-Aufzeichnen durch sequentielles Aufzeichnen der cyanfarbigen, magentafarbigen, gelben und schwarzen Tinten in dieser Reihenfolge durchgeführt. Als ein Ergebnis wird der Vorteil der vorliegenden Erfindung ausgeprägter untermauert. Da die schwarze Tinte bei diesem Ausführungsbeispiel zuletzt aufgezeichnet wird, verteilt sich die schwarze Tinte bei diesem Ausführungsbeispiel mehr als bei dem dritten Ausführungsbeispiel, bei dem die schwarze Tinte zuerst aufgezeichnet wird. 22A und 22B zeigen schematische Querschnittsansichten, welche jeweils die Änderungen von aufgezeichneten Tintenvolumina und schwarzen Linien an einer Grenze eines Abtastens bei einem herkömmlichen Beispiel und bei diesem Ausführungsbeispiel veranschaulichen. Wie in dieser Figur gezeigt, wird die auf andere Tinten platzierte schwarze Tinte die Sättigung von Tinte an einem Aufzeichnungsmedium verursachen, was folglich eine größere Aufspreizung bzw. Verteilung bildet. Aus diesem Grund wird die Steuerung der schwarzen Tinte bei diesem Ausführungsbeispiel eine größere Wirkung erzeugen als bei dem siebten Ausführungsbeispiel. Zusätzlich wird untermauert, dass dieses Ausführungsbeispiel eine größere sichtbare Wirkung auf die Reduktion von verlaufenden Linien hat, da die schwarze Tinte die letzte aufzuzeichnende Farbe ist.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 5
  • Eine Filtermatrix ist nicht auf eine zweidimensionale Anordnung bzw. Aufbau beschränkt, wie in 20 gezeigt (3 × 3 in 20). Beispielsweise kann sie eine eindimensionale Anordnung haben, wie in 23 gezeigt. Mit dieser Anordnung kann ein Teil des Speichers (mit den Bildelementen k11, k12, k13, k31, k32, und k33 in 20 in Zusammenhang stehenden Abschnitten) ausgelassen werden, wodurch die Anordnung vereinfacht wird und die Kosten reduziert werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann ein Bild mit so gut wie fast keinem Problem erlangt werden.
  • Wird eine in 23 gezeigte eindimensionale Filtermatrix 82 verwendet, wird das gesamte Eingangsbildsignal Sbt bei dem Steuerbildelement k12 als das arithmetische Mittel k12a der Werte des mit allen Bildelementen der Filtermatrix 82 in Zusammenhang stehenden Bildsignals Sb berechnet.
  • Figure 00350001
  • Das Aufzeichnen wird bei 400 dpi mit 2,5 kHz Ansteuerfrequenz durchgeführt.
  • (ERGÄNZUNG)
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine deutliche Wirkung erzielt, wenn sie bei einem Aufzeichnungskopf oder einer Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Einrichtung zum Erzeugen thermischer Energie, wie beispielsweise elektrothermische Wandler oder Laserlicht, eingesetzt wird, und bei der Tintenänderungen durch die thermische Energie hervorgerufen werden, um dadurch Tinte auszustoßen. Dies liegt daran, daß bei einem solchen System eine Aufzeichnung mit hoher Dichte und hoher Auflösung erzielt werden kann.
  • Ein typischer Aufbau und ein typisches Operationsprinzip hierfür ist in den US-Patenten 4,723,129 und 4,740,796 offenbart, wobei die Verwendung dieses Grundprinzips zum Realisieren eines solchen Systems bevorzugt ist. Obwohl dieses System entweder bei einem Anforderungs- oder Dauertintenstrahlaufzeichnungssystem eingesetzt werden kann, ist es insbesondere für die Anforderungsvorrichtung geeignet. Dies liegt daran, daß die Anforderungsvorrichtung elektrothermische Wandler aufweist, die alle einem Blatt oder einem eine Flüssigkeit enthaltenden Flüssigkeitskanal angeordnet sind, und in folgender Weise betrieben wird: erstens werden ein oder mehrere Ansteuersignale an die elektrothermischen Wandler angelegt, um eine der Aufzeichnungsinformation entsprechende thermische Energie hervorzurufen; zweitens ruft die thermische Energie einen plötzlichen Temperaturanstieg hervor, der das Blasensieden (Verdampfen) überschreitet, um dadurch das Filmsieden auf Heizabschnitten des Aufzeichnungskopfs hervorzurufen; und drittens wachsen in der Flüssigkeit (Tinte) Blasen entsprechend den Ansteuersignalen. Unter-Verwendung des Anwachsens und Zusammenfallen der Blasen wird die Tinte aus zumindest einer der Tintenausstoßöffnungen des Kopf ausgestoßen, um ein oder mehrere Tintentropfen zu bilden. Vorzugsweise wird ein impulsförmiges Ansteuersignal eingesetzt, da das Anwachsen und Zusammenfallen der Blasen durch diese Form des Ansteuersignals unmittelbar und in geeigneter Weise erzielt werden kann. Als impulsförmiges Ansteuersignal können vorzugsweise die in den US-Patenten 4,463,359 und 4,345,262 beschriebenen eingesetzt werden. Darüber hinaus ist die in dem US-Patent 4,313,124 beschriebene Temperaturanstiegsrate der Heizabschnitte zum Erzielen einer besseren Aufzeichnung bevorzugt.
  • In den US-Patenten 4,558,333 und 4,459,600 ist der nachfolgende Aufbau eines Aufzeichnungskopfs offenbart der in die vorliegende Erfindung aufgenommen wird: dieser Aufbau enthält auf Krümmungsabschnitten angeordnete Heizabschnitte zusätzlich zu einer Kombination der in den vorgenannten Patenten offenbarten Ausstoßöffnungen, Flüssigkeitskanälen und elektrothermischen Wandlern. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung bei den in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 123670/1984 und 138461/1984 offenbarten Strukturen zum Erzielen ähnlicher Wirkungen eingesetzt werden. In der ersteren ist eine Struktur offenbart, bei der ein allen elektrothermischen Wandlern gemeinsamer Schlitz als Ausstoßöffnungen der elektrothermischen Wandler verwendet wird, und in der letzteren ist eine Struktur offenbart, bei der Öffnungen zum Absorbieren von durch thermische Energie verursachten Druckwellen entsprechend den Ausstoßöffnungen gebildet sind. Somit kann durch die vorliegende Erfindung eine von der Art des Aufzeichnungskopfs unabhängige vorteilhafte und wirksame Aufzeichnung erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch bei einem sogenannten Vollzeilenaufzeichnungskopf eingesetzt werden, dessen Länge mit der maximalen Querlänge eines Aufzeichnungsmediums übereinstimmt. Ein solcher Aufzeichnungskopf kann aus einer Vielzahl von miteinander kombinierten Aufzeichnungsköpfen oder einem einteilig aufgebauten Aufzeichnungskopf bestehen.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung bei verschiedenen seriellen Aufzeichnungsköpfen eingesetzt werden: ein am Hauptaufbau einer Aufzeichnungsvorrichtung befestigter Aufzeichnungskopf; ein bequem austauschbarer Chipaufzeichnungskopf, der beim Anbringen am Hauptaufbau einer Aufzeichnungsvorrichtung elektrisch mit dem Hauptaufbau verbunden und von diesem mit Tinte versorgt wird; ein Patronenaufzeichnungskopf mit integriertem Tintenbehälter.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, ein Wiederherstellsystem oder ein Vorabhilfssystem für einen Aufzeichnungskopf als Bestandteil der Aufzeichnungsvorrichtung hinzuzufügen, da diese zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Wirkung der vorliegenden Erfindung beitragen. Beispiele für das Wiederherstellsystem sind eine Abdeckeinrichtung und eine Reinigungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf, und eine Druck- oder Saugeinrichtung für den Aufzeichnungskopf. Beispiele für das Vorabhilfssystem sind eine Vorabheizeinrichtung unter Verwendung elektrothermischer Wandler oder eine Kombination anderer Heizelemente mit den elektrothermischen Wandlern, und eine Einrichtung zum Durchführen eines Vorabausstoßes einer Tinte unabhängig von dem Ausstoß für die Aufzeichnung. Diese Systeme dienen einer zuverlässigen Aufzeichnung.
  • Es kann auch die Zahl und Art der auf einer Aufzeichnungsvorrichtung anzubringenden Aufzeichnungsköpfe geändert werden. Es kann beispielsweise lediglich ein einer einzelnen Farbtinte entsprechender Aufzeichnungskopf oder eine Vielzahl von einer Vielzahl von Tinten mit verschiedener Farbe oder Konzentration entsprechenden Aufzeichnungsköpfen verwendet werden. Mit anderen Worten kann die vorliegende Erfindung wirksam bei einer Vorrichtung mit zumindest einer aus einer Einfarb-, Mehrfarb- und Vollfarbbetriebsart eingesetzt werden. Hierbei erfolgt die Aufzeichnung bei der Einfarbbetriebsart unter Verwendung lediglich einer Hauptfarbe wie beispielsweise Schwarz. Bei der Mehrfarbbetriebsart erfolgt die Aufzeichnung unter Verwendung verschiedener Farbtinten und bei der Vollfarbbetriebsart durch Farbmischung.
  • Des weiteren können trotz der Verwendung einer flüssigen Tinte in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen Tinten verwendet werden, die beim Anlegen des Aufzeichnungssignals flüssig sind: es können beispielsweise Tinten eingesetzt werden, die sich bei einer unterhalb der Raumtemperatur befindlichen Temperatur verfestigen und bei Raumtemperatur aufweichen oder verflüssigt werden. Dies liegt daran, daß die Tinte in dem Tintenstrahlsystem im allgemeinen in einem Bereich zwischen 30°C und 70°C eingestellt wird, so daß die Viskosität der Tinte auf einem Wert beibehalten wird, bei dem die Tinte zuverlässig ausgestoßen werden kann.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung bei einer solchen Vorrichtung eingesetzt werden, in der die Tinte unmittelbar vor dem Ausstoß durch die thermische Energie in nachfolgender Weise verflüssigt wird, so daß die Tinte im flüssigen Zustand aus den Öffnungen ausgestoßen wird, und dann beim Auftreffen auf das Aufzeichnungsmedium mit der Verfestigung beginnt, wodurch eine Tintenverdampfung verhindert wird: die Tinte wird durch vorteilhaftes Nutzen der ansonsten einen Temperaturanstieg hervorrufenden thermischen Energie vom festen in den flüssigen Zustand umgewandelt; oder es wird eine Tinte, die unter Lufteinwirkung trocken ist, im Ansprechen auf die thermische Energie des Aufzeichnungssignals verflüssigt. In solchen Fällen kann die Tinte in Vertiefungen oder Durchgangslöchern eines porösen Blatts als flüssige oder feste Substanz so aufbewahrt werden, daß die Tinte den elektrothermischen Wandlern gegenüberliegt, wie in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 56847/1979 oder 71260/1985 beschrieben ist. Die vorliegende Erfindung ist am wirksamsten, wenn bei ihr das Filmsiedephänomen zum Ausstoßen der Tinte verwendet wird.
  • Des weiteren kann die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur als Bildausgabeendgerät einer Informationsverarbeitungsvorrichtung wie beispielsweise eines Computers eingesetzt werden, sondern auch als Ausgabevorrichtung eines eine Lesevorrichtung enthaltenden Kopiergeräts, und als Ausgabevorrichtung eines Faksimilegeräts mit einer Sende- und Empfangsfunktion.
  • Obwohl spezifische Ausführungsbeispiele einer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebauten Aufzeichnungsvorrichtung offenbart wurden, ist nicht beabsichtigt die Erfindung auf eine der spezifischen Konfigurationen oder der dort offenbarten Verwendungen zu beschränken. Für den Fachmann offensichtliche Abwandlungen sind möglich. Dementsprechend ist eine Einschränkung der Erfindung lediglich im Umfang der anliegenden Patentansprüche beabsichtigt.

Claims (14)

  1. Bildaufzeichnungsvorrichtung, welches ein Bildaufzeichnen unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfes (9) mit einer Vielzahl von Tinte ausstoßenden Düsen (51) durchführt, mit einer Abtastbewegungseinrichtung zum Abtastbewegen des Aufzeichnungskopfes, einer Ansteuereinrichtung zum Ansteuern des Aufzeichnungskopfes, um ein Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium (5) durchzuführen, während die Abtastbewegungseinrichtung den Aufzeichnungskopf abtastbewegt, wobei die Ansteuereinrichtung das Aufzeichnen durch Ausstoßen der Tinte gemäß von einem Eingangsbildsignal abgeleiteten Ansteuersignalen und entsprechend zu jeweiligen Düsen von der Vielzahl von Düsen durchführt; einer Korrektureinrichtung (74) zur Korrektur des Bildsignals, um so ein Volumen der durch eine Düse unter der Vielzahl von Düsen bei dem Aufzeichnungskopf auf das Aufzeichnungsmedium auszustoßenden Tinte gemäß einer von dem Eingangsbildsignal repräsentierten Bilddichte einzustellen, wobei die Düse einer Kante eines von der Abtastbewegungseinrichtung aufgezeichneten Bereichs entspricht, und wobei die Korrektureinrichtung zum Vornehmen einer Korrektur gemäß nicht nur einem Bildsignal ausgestaltet ist, das einer Düse entsprechend einer Kante eines von der Abtastbewegungseinrichtung aufgezeichneten Bereichs entspricht, sondern auch einem Bildsignal ausgestaltet ist, das benachbarten Düsen in der Nähe der Düse entspricht, und einer Einrichtung zur Erzeugung von Bildsignalen, welche jeweiligen Tinten einer Vielzahl von Tinten mit verschiedenen Konzentrationen entsprechen, die zu der selben Farbfamilie gehören, auf der Grundlage des von der Korrektureinrichtung korrigierten Bildsignals.
  2. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Korrektureinrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung eines korrigierten Eingangsbildsignals umfasst, indem eine gewichtete Summation der Eingangsbildsignale berechnet wird, die mit Bildelementen in einer Matrix in Zusammenhang stehen, die aus dem Bildelement, das der Kante des durch das Abtastbewegen der Abtastbewegungseinrichtung aufgezeichneten Bereichs entspricht, und seinen benachbarten Bildelementen besteht, und eine Korrektureinrichtung zur Korrektur von Volumina von Tinte, die an jedes der Kantenbildelemente gemäß dem korrigierten Eingangsbildsignal anzuhaften ist.
  3. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Korrektureinrichtung Koeffizienten der gewichteten Summation gemäß einem Typ des Aufzeichnungsmediums variiert.
  4. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Matrix eine eindimensionale Matrix ist, die in der Richtung eines Düsenarrays des Aufzeichnungskopfes angeordnet ist.
  5. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung Aufzeichnungsköpfe für schwarze, cyanfarbige, magentafarbige, gelbe und schwarze Tinten umfasst.
  6. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuereinrichtung das der Kopfansteuereinrichtung zugeführte Signal auf eine derartige Weise erzeugt, dass das mit der schwarzen Tinte in Zusammenhang stehende Signal als zweites oder später in der Reihenfolge der Vielzahl von Farbtinten ausgegeben wird.
  7. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Korrektureinrichtung ein Bildsignal entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Düsen korrigiert, die an einer Kante eines Düsenarrays angeordnet sind, das aus der Vielzahl von Düsen in dem Aufzeichnungskopf besteht.
  8. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aufzeichnungskopf eine thermische-Energie-Erzeugungseinrichtung zum Ausstoßen von Tinte umfasst.
  9. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Tinte durch die Düsen in dem Aufzeichnungskopf auf eine derartige Weise ausgestoßen wird, dass der Tinte von der thermischen-Energie-Erzeugungseinrichtung thermische Energie zugeführt wird, um in der Tinte Blasen zu erzeugen, so dass die Tinte durch Druck der Blasen durch die Düsen ausgestoßen wird.
  10. Bildaufzeichnungsverfahren, welches einen Aufzeichnungskopf mit einem Düsenarray verwendet, der aus einer Vielzahl von Düsen zum Ausstoßen von Tinte besteht, um ein Aufzeichnen auf ein Aufzeichnungsmedium durchzuführen, während der Aufzeichnungskopf in einer Hauptabtastbewegungsrichtung abtastbewegt wird, mit den Schritten des Eingebens von Bildsignalen, welche der Vielzahl von Düsen entsprechen, jeweils in dem Aufzeichnungskopf, Durchführens eines Korrekturprozesses zur Korrektur eines Bildsignals, welches einer vorbestimmten Anzahl einer Düse oder von Düsen entspricht, die bei einer Kante des Düsenarrrays angeordnet sind, um so einzustellen, dass ein Volumen einer auf das Aufzeichnungsmedium auszustoßenden Tinte reduziert wird, der Korrekturprozess zum Vornehmen einer Korrektur gemäß nicht nur einer Bilddichte, die von einem Bildsignal repräsentiert wird, das einer Düse entsprechend einer Kante eines von der Abtastbewegungseinrichtung aufgezeichneten Bereichs entspricht, sondern auch von einem Bildsignal repräsentiert wird, das benachbarten Düsen in der Nähe der Düse entspricht; Erzeugens von Bildsignalen, welche jeweiligen Tinten einer Vielzahl von Tinten mit verschiedenen Konzentrationen entsprechen, die zu der selben Farbfamilie gehören, auf der Grundlage des von dem Korrekturprozess korrigierten Bildsignals; und Durchführens eines Aufzeichnens auf dem Aufzeichnungsmedium durch Ansteuern des Aufzeichnungskopfes, während der Aufzeichnungskopf abtastbewegt wird, um so die Tinte gemäß den Ansteuersignalen jeweils entsprechend der Vielzahl von Düsen auszustoßen, wobei die Ansteuersignale auf der Grundlage der korrigierten Bildsignale abgeleitet werden.
  11. Bildaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 10, wobei der Korrekturschritt einen Schritt zum Erzeugen eines korrigierten Eingangsbildsignals umfasst, indem eine gewichtete Summation der Eingangsbildsignale berechnet wird, die mit Bildelementen in einer Matrix in Zusammenhang stehen, die aus dem Bildelement, das der Kante des durch das Abtastbewegen aufgezeichneten Bereichs entspricht, und seinen benachbarten Bildelementen besteht, und Korrigieren von Volumina von Tinte, die an jedes der Kantenbildelemente gemäß dem korrigierten Eingangsbildsignal anzuhaften ist.
  12. Bildaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 10, wobei der Korrekturschritt ein Bildsignal entsprechend einer vorbestimmten Anzahl einer Düse oder von Düsen korrigiert, die bei einer Kante eines Düsenarrays angeordnet sind, das aus der Vielzahl von Düsen in dem Aufzeichnungskopf besteht.
  13. Bildaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 10, wobei der Aufzeichnungsschritt das Erzeugen von thermischer Energie zum Ausstoßen von Tinte umfasst.
  14. Bildaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 13, wobei die Tinte durch die Düsen in dem Aufzeichnungskopf auf eine derartige Weise ausgestoßen wird, dass der Tinte von einer thermischen-Energie-Erzeugungseinrichtung thermische Energie zugeführt wird, um in der Tinte Blasen zu erzeugen, so dass die Tinte durch Druck der Blasen durch die Düsen ausgestoßen wird.
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