DE3317079A1 - Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents
AufzeichnungsvorrichtungInfo
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Description
Aufzei chnungsvorri chtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung zur Herstellung eines Bildes auf einem
Aufzeichnungspapierbogen gemäß einer Matrix von Aufzeichnungspunkten
eines Thermodrucker,Tintenstrahldruckers o.a.
Es wurde bereits eine Aufzeichnungsvorrichtung vorgeschlagen,
bei der Aufzeichnungseinrichtungen in einer Matrix angeordnet sind, so daß damit eine Aufzeichnung
mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann, wenn eine solche mit Hilfe von einzelnen Aufzeichnungseinrichtungen in einem Aufzeichnungssystem, beispielsweise
einem solchen, bei dem ein Tintenstrahl auf einen Befehl hin ausgestoßen wird, nicht verwirklicht v/erden
kann.
Figur 1 zeift, ein Beispiel einer Aufzeichnungskopfeinheit
1 e.inor I.lehrfarben-Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtun/·:
dieses Typs. Aufzeichnungsköpfe 2Y, 2 M, 2C und 2BK zum Ausstoßen von gelber, roter, blauer
und schwarzer Tinte sind entlang einer Hauptabfahrrichtung (durch den Pfeil X angedeutet) in der Auf- -
■ · C)OPY
zeichnungskopfeinheit 1 angeordnet. Jeder Aufzeichnungs-
BAD ORIGINAL
kopf besitzt drei Düsen, die entlang einer Nebenabfahrrichtung
(durch den Pfeil Y angedeutet) angeordnet sind. Die Aufzeichnungskopfeinheit 1, die somit
eine aus drei Reihen und vier Spalten bestehende Matrix umfaßt, wird entlang der Richtung X bewegt,
um den Hauptabfahrvorgang und zur gleichen Zeit mit
einem vorgegebenen Sprung den Nebenabfahrvorgang
durchzuführen und somit auf dem Aufzeichnungspapierbogen
ein Mehrfarbenbild auszubilden.
Bei einer Aufzeichnungsvorrichtung zur Ausbildung
eines Mehrfarbenbildes durch das Ausstoßen von Tinten mit verschiedenen Farben aus einer Vielzahl
von Aufzeichnungsköpfen auf einen einzigen Punkt auf dem Aufzeichnungspapierbogen tritt jedoch an
diesem einzigen Punkt ein Ausschmieren auf, wenn eine Tinte ausgestoßen wird, bevor die vorher ausgestoßene
Tinte vollständig abgetrocknet ist, was zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, muß der Abstand zwischen zwei benachbarten Aufzeichnungsköpfen ausreichend
groß sein. Dieser Abstand kann jedoch oft infolge von Begrenzungen in bezug auf die Ausführungsform
der Aufzeichnungskopfeinheit nicht
groß genug ausgebildet werden. Dies hat zur Folge, daß die Vorteile der Anordnung einer Punktmatrix,
d.h. Aufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit und mit hoher Auflösung»bei der Mehrfarben-Aufzeichnungsvorrichtung
nicht in ausreichender V/eise realisiert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die mit
hoher Geschwindigkeit arbeitet und ein Bild einer guten Qualität liefert.
-ir-
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer Aufzeichnungsvorrichtung, die keine Doppelaufzeichnungen
oder Leerstellen erzeugt.
Ferner soll eine Aufzeichnungsvorrichtung zur Verfügung
gestellt werden, bei der ein Aufzeichnungsvorgang in Vorwärtsrichtung mit einem Aufzeichnungsvorgang in Rückwärtsrichtung einer jeden Aufzeichnungseinrichtung zum Ausstoßen einer Tinte einer vorgegebenen
Farbe miteinander in Deckung gebracht werden kann.
Desweiteren soll eine Aufzeichnungsvorrichtung geschaffen
werden, die eine Vielzahl von Aufzeichnungseinrichtungen
aufweist, welche mit vorgegebenen Abständen voneinander versetzt angeordnet sind, um
Döppelaufzeichnungen und Leerstellen zu vermeiden.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 1
gelöst.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Dabei können sämtliche gezeigten und beschriebenen Teil von erfindungswesentlicher Bedeutung
sein. Es zeigen:
Figur 1 einen herkömmlich ausgebildeten Aufzeichnungskopf;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform einer erfindung3gemäß ausgebildeten Aufzeichnungsvorrichtung;
■ ' copy
BAD ORIGINAL^
Figur 3 die Form der in Figur 2 dargestellten Aufzeichnungskopfeinheit;
Figur 4 Druckpositionen der Düsen des Aufzeichnungskopfes
15BK für schwarze Tinte, der in
Figur 3 gezeigt ist;
Figur 5 ein Blockdiagraram einer Steuereinheit zum Antreiben der in Figur 3 gezeigten
Aufzeichnungskopfeinheit;
Figur 6 eine andere Ausführungsform einer Aufzeichnungskopfeinheit;
Figur 7 Druckpositionen der Düsen eines in Figur
6 gezeigten Aufzeichnungskopfes 15BK für schwarze Tinte;
Figur 8 eine perspektivische Ansicht einer Auf-Zeichnungsvorrichtung
gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Figur 9 die Form der Aufzeichnungskopfeinheit der
in Figur 8 gezeigten Vorrichtung; 25
Figur 10 die einzelnen Positionen der Düsen der in Figur 9 dargestellten Aufzeichnungskopf
einheit;
Figur 11 eine schematische Ansicht zur Darstellung
der Bewegung der Düsen eines in Figur 9 dargestellten Aufzeichnungskopfes 35Y
für gelbe Tinte entlang einer Hauptabfahrrichtung;
BAD ORIGJNAl
Figur 12 Druckpositionen der Düsen, des in Figur 9 gezeigten Aufzeichnungskopfes 35Y; und
Figur 13 ein Blockdiagramm einer Steuereinheit zum
Antreibender in f irjur 9 dargestellten Auf
zeichnungskopfeinheit.
Figur 2 zeigt einen Mehrfarben-Tintenstrahldrucker, bei
dem die vorliegende Erfindung Anwendung findet. Ein Auf-ζeichnungspapierbogen
11 wird in der durch den Pfeil Y angedeuteten Richtung mit Hilfe von Vorschubwalzen 12
bewegt. Ein Impulsmotor 13 treibt die Vorschubwalzen 12
an, wobei eine der Walzen 12 unmittelbar mit dem Impulsmotor 13 gekoppelt ist. Der Aufzeichnungspapierbogen 11
wird durch Walzen 14 geführt. Eine mehrere Düsen aufweisende Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit 15,
die dem Aufzeichnungspapierbogen 11 gegenüberliegt,
wird über die Breite des Aufzeichnungsbogens 11 bewegt.
Die Aufzeichnungskopfeinheit 15 umfaßt einen Aufzeichnungsi
kopf 15Y für gelbe. Tinte, einen Aufzeichnungskopf 15M
für rote Tinte, einen Aufzeichnungskopf 15G für blaue
Tinte und einen Aufzeichnungskopf 15BK für schwarze Tinte.
Wie in Figur 3 gezeigt ist, besitzt jeder Aufzeichnungskopf N Düsen, die in K-Punkt-Intervallen entlang einer
Nebenabfahrrichtung angeordnet sind, und I/l Spalten
von Aufzeichnungsköpfen, die in L-Punkt-Intervallen entlang einer Hauptabfahrrichtung angeordnet sind.
Benachbarte Aufzeichnungsköpfe sind entlang der Nebenabfahrrichtung
um ein Intervall 1 voneinander versetzt angeordnet. Die Größen K, 1, M und N sind so festgelegt,
daß sie einer der nachfolgend aufgeführten Ungleichungen (1) und (2) genügen:
BAD ORIGINAL
COPY
- ■- 14"-
IM £ K (1)
IM > K )
K/l (unzerlegbarer Bruch) )
Die Aufzeichnungskopfeinheit dieser Ausführungsform
15 ist in Figur 3 dargestellt. Jeder der vier Aufzeichnungsköpfe 15Y bis 15BK (M = 4) weist drei Düsen
(N = 3) entlang der Nebenabfahrrichtung (Vertikalrichtung in der Figur) an vier Punktintervallen (K = 4)
auf. Die Aufzeichnungsköpfe 15Y bis 15BK sind hintereinander um zwei Punktintervalle (1 = 2) in der Hauptabfahrrichtung
(von links nach rechts) verschoben. Wie in Figur 3 gezeigt ist, sind die Aufzeichnungsköpfe
um ein Punktintervall (1 = 1) von oben nach unten versetzt. Folglich werden die Größen K, 1, M
und N durch die Ziffern 4, 1, 4 und 3 wiedergegeben.
Demzufolge ist
20
20
IM =4 = K.
Die vorstehend aufgeführten Bedingungen erfüllen die Ungleichung (1). Die strichpunktierten Linien in
Figur 3 geben die Hauptabfahrzeilen Jler Aufzeichnungsköpfe 15Y bis !5BK wieder. Jeder Aufzeichnungskopf
15Y, 15M, 15C und 15BK stößt jedesmal dann, wenn er
mit einem Druckimpuls beaufschlagt wird, Tinte aus. Bei einem Blasenstrahlsystem stößt der Aufzeichnungskopf
jedesmal dann mit einer Blase versehene Tinte aus, wenn ein in den Aufzeichnungskopf eingearbeitetes
Heizelement erhitzt wird.
Wie in Fi pur 2 dargestellt ist, bewegt sich eine
Schlitteneinheit 16, die die Aufzeichnungskopfeinheit
15 trägt, in Richtung der Pfeile L und R hin und her.
Ein Kopfvorschub-Irapulsmotor 17 treibt die Schlitteneinheit
16 über ein Steuerband 18 an. Die Schlitteneinheit 16 wird durch Schienen 19 geführt. Positionssensoren 20 und 21 erfassen- die verschobene Stellung
der Aufzeichnungskopfeinheit 15· Von entsprechenden
Tintentarks 22 werden Tinten unterschiedlicher Farben
über Tintenzuführrohre 23 den einzelnen Aufzeichnungskopf
en 15Y, 15M, 15C und 15BK zugeführt. Flexible
Leitungsbänder (Stromversorgungskabel) 24 führen den Köpfen 15Y, 151«, 15C und 15BK Antriebssignale zu.
Ein Klemmenblock 25 verbindet die flexiblen Stromversorgungskabel 24 mit einer gedruckten Schaltung 26
für den Antrieb. Die Aufzeichnungskopfeinheit 15
wählt eine Düse als Aufzeichnungselement aus, so I
daß von dieser Düse Tinte in Abhängigkeit von einem Antriebssignal (Bilderzeugungssignal), das über das ;
entsprechende Stromversorgungskabel 24 zugeführt wird, abgegeben wird, während die Aufzeichnungskopfeinheit
15 in Vorwärtsrichtung bewegt wird. Auf diese Weise wird auf dem Aufzeichnungspapierbogen 11 ein
Farbbild reproduziert.
Die Funktionsweise der Aufzeichnungskopfeinheit 15
wird nachfolgend beschrieben. Die Einhteit 15 wird
von dem Impulsmotor 17 entlang der Hauptabfahr- |
richtung angetrieben, so daß sie sich in Vorwärtsoder Rückwärtsrichtung um jeweils ein Punktintervall
bewegt. Die Aufzeichnungsköpe 15Y bis 15BK
sind mit Düsen Ϋ1, Y2 und Y3, M1, M2 und M3f C1,
C2 und C3 und DK1, BK2 und BK3 versehen. Es wird vorausgesetzt,
daß die Düse BK1 des Aufzeichnungskopfes 15BK zu der Hauptabfahrζeile SL des Aufzeichnungspapierbogens
11 ausgerichtet ist. Durch die hin- und hergehende Bewegung der Aufzeichnungskopfeinheit
15 wird schwarze Tinte auf die Hauptabfahrζeilen
SL, SL+4 und SL+8, blaue Tinte auf die Hauptabfahrzeilen SL+1, SL+5 und SL+9, rote Tinte auf die
"&AD ORIGINAL
Hauptabfahrzeilen SL+2, SL+6 und SL+10 und gelbe Tinte auf die Hauptabfahrzeilen SL+3, SL+7 und SL+11
abgegeben.
Wenn die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Aufzeichnungskopfeinheit
15 beendet ist, wird der Aufzeichnungspapierbogen 11 durch den Impulsmotor
13 um-drei Punkte (entsprechend der Düsenanzahl jedes Aufzeichnungskopfes 15Y bis 15BK) aufwärts
bewegt. Die Einheit 15 bewegt sich danach wiederum hin und her, und zwar entlang einer Hauptabfahrzeile,
die drei Zeilen über der unmittelbar vorhergehenden Abfahrzeile liegt. Die Düse BK1 ist somit
von der Hauptabfahrzeile SL zu der Hauptabfahrzeile · SL+3 bewegt worden. Die anderen Düsen sind in der
gleichen Weise bewegt worden. Nach dem Vorwärtsbzw. Rückwärtsabfahren werden die verschiedenfarbigen
Tinten von den Düsen an Stellen abgegeben, die den augenblicklichen Positionen der Düsen entsprechen.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des in Figur
gezeigten Aufzeichnungskopfes 15BK beschrieben. Wenn der Sprung um drei Punkte entlang der Nebenabfahrrichtung
durchgeführt worden ist, erfolgt der Druck-Vorgang mit Hilfe der Düsen BK1 bis BK3, wie in
Figur 4 gezeigt. Dadurch werden ein doppeltes Bedrucken an einer einzigen Stelle und Leerstellen
vermieden. Es wird vorausgesetzt, daß die N-Düsen -,, in K-Punktintervallen entlang der Nebenabfahrrichtung
linienförmig ausgerichtet sind und daß die N-Düsen die Tinten zu jedem Zeitintervall ftb
ausstoßen. Unter diesen Voraussetzungen muß es sich' bei der Größe K/N um einen unzerlegbaren Bruch
handeln, damit ein doppeltes Bedrucken und Leerstellen vermieden werden können. Bei der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform ist K/N = 4/3» so daß
diese Bedingung erfüllt ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Aufzeichnungsvorrichtung führt somit einen Aufzeichnungsvorgang in der
Hauptabfahrrichtung und der Nebenabfahrrichtung durch
wiederholte Hauptabfahr- und Nebenabfahrvorgänge durch.
Um ein Mehrfarbenbild auszubilden, muß jede Hauptabfahrzeile mit Köpfen abgefahren werden, die verschiedenfarbige
Tinten abgeben. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform müssen die Köpfe 1 5Y
bis 15BK vier Abfahrvorgänge durchführen, um
einen Abfahrzyklus zu beenden. Wenn ein Punkt des
nuten Aufzeichnungskopfes mit Zm. und ein Punkt
des nuten Aufzeichnungskopfes mit Zm2 auf den senkrechten Koordinaten bezeichnet wird, muß zum Abfahren des gleichen Punktes mit dem m..ten und m^ten Aufzeichnungskopf die nachfolgende Bedingung erfüllt sein;
einen Abfahrzyklus zu beenden. Wenn ein Punkt des
nuten Aufzeichnungskopfes mit Zm. und ein Punkt
des nuten Aufzeichnungskopfes mit Zm2 auf den senkrechten Koordinaten bezeichnet wird, muß zum Abfahren des gleichen Punktes mit dem m..ten und m^ten Aufzeichnungskopf die nachfolgende Bedingung erfüllt sein;
Zm1 = Zm2 Cm1 £ m2)
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
werden die Düsen Y3, BK3, C2 und M1 auf der Hauptabfahrzeile SL+11 in der genannten Reihenfolge
betätigt, wie in Figur 3 gezeigt, so daß sich die
werden die Düsen Y3, BK3, C2 und M1 auf der Hauptabfahrzeile SL+11 in der genannten Reihenfolge
betätigt, wie in Figur 3 gezeigt, so daß sich die
gelbe, schwarze, blaue und rote Tinte überlagert
und ein Mehrfarbenbild erzeugt. Der vorstehend beschriebene Vorgang kann auch auf irgendeiner anderen
Hauptabfahrzeile stattfinden. Wenn die Punkte, die den Düsenpositionen der Aufzeichnungsköpfe 15Y bis
15BK entsprechen, als Zv, Z.„, Zn und ZD„ auf den
1 1*1 O öfi
Koordinaten wiedergegeben werden, existiert für
jede Hauptabfahrzeile die folgende Bedingung:
jede Hauptabfahrzeile die folgende Bedingung:
ZY " Zni - ZC - 2BK
COPV]
Mit anderen V/orten, auf dem Auf ζ ei chnungspapi erbogen 11 wird ein Mehrfarbenbild erzeugt, bei dem sich die
gelbe, rote, blaue und schwarze Tinte überlagern.
Diese Überlagerung der verschiedenfarbigen Tinten an
einer einzigen Stelle des Aufzeichnungspapierbogens
wird jedesmal dann durch geführt, wenn der Aufzeichnungskopf in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung angetrieben
wird. Somit ist die vorher abgegebene Tinte vollständig getrocknet, bevor die nächste Tinte
darauf abgegeben wird, so daß das vorstehend erwähnte Ausschmieren verhindert wird, das bei der herkömmlich
ausgebildeten Aufzeichnungsvorrichtung auftritt.
Für einen Lesekopf (nicht gezeigt), der einen einzigen Sensor zum Ablesen eines Bildes von einem Dokument
umfaßt, wird eine Steuerschaltung in Verbindung mit Figur 5 erläutert, die die Aufzeichnung mit der in
Figur 3 gezeigten Aufzeichnungskopfeinheit 15 steuert.
V/ie man Figur 5 entnehmen kann, werden von dem Lesekopf
(nicht gezeigt) Farbsignale BS, CS, MS und YS, die der schwarzen, blauen, roten und gelben Tinte
entsprechen, gelesen. Verzögerungsschaltungen 51, 52 und 53 sind in Reihe geschaltet, und empfangen
das Farbsignal BS (das hiernach als Schwarzsignal bezeichnet wird). Andere Verzögerungsschaltungen
54 und 55 sind in Reihe geschaltet und empfangen das Farbsignal CS (hiernach als Blausignal bezeichnet).
Weitere Verzögerungsschaltungen 57 und 56 sind in Reihe geschaltet und empfangen das Farbsignal MS
(hiernach als Rotsignal bezeichnet). Schließlich sind Verzögerungsschaltungen 58, 59 und 60 in Reihe
geschaltet, die das Farbsignal YS (hiernach als Gelbsignal bezeichnet) empfangen. Schalter 61 bis
sind in die mit durchgezogenen Linien bezeichneten
I9 -
Positionen gestellt, wenn die Aufzeichnungskopfeinheit
15 in Vorwärtsrichtung bewegt wird. Die Schalter 61
bis 64 nehmen die mit gestrichelten Linien angedeuteten Positionen ein, wenn die Aufzeichnungskopfeinheit
15 in Rückwärtsrichtung bewegt wird. Die
Düsen BK3, BK? und BK1 sind zwischen die Verzögerungsschaltung 53 und eine Verzögerungsschaltung 65, zwischen
die Verzögerungsschaltung 65 und eine Verzögerungsschaltung 66 und an die Ausgangsklemme der Verzögerungs-
schaltung 66 geschaltet. Die Düsen C3, C2 und C1 sind
zwisehen die Verzögerungsscheltung 55 und eine Verzögerungsschaltung
67, zwischen die Verzögerungsschaltung 67 und eine Verzögerungsschaltung 68 und an den Ausgangspol der Verzögerungsschaltung 68 geschaltet.
In ähnlicher Weise sind die Düsen M3, M2 und M1 an die Verzögerungsschaltung 56 und die Verzögerungsschaltungen
69 und 70 und die Düsen Y3, Y2 und Y1 an die Verzögerungsschaltung 60 und die Verzögerungsschaltungen 71 und 72 geschaltet. Jede Verzögerungs-
schaltung 51 bis 60 dient dazu, das entsprechende Farbsignal um zwei Punkte zu verzögern. Jede der Verzögerungsschaltungen
65 bis 72 dient dazu, das entsprechende Farbsignal um vier Abfahrzeilen zu verzögern.
Folglich wird das gelbe Signr.l YS der Düse Y3 über den Schalter 64 zugeführt. Zur gleichen Zeit wird das
gelbe Signal YS, das durch die Verzögerungsschaltung
71 um vier Hauptabfahrzeilen verzögert worden ist, der Düse Y2 und das gelbe Signal YS, das durch die
Verzögerungsschaltungen 71 und 72 um acht Hauptabfahrzeilen
verzögert worden ist, der Düse Y1 zugeführt. Wenn die Aufzeichnungskopfeinheit 15 in Vorwärtsrichtung
bewegt wird, wird das Schwarzsignal MS durch den Schalter 63 der Verzögerungsschaltung 56 zugeführt
und um ein Zvveipunkteintervall verzögert. Das um zwei
Punkte verzögerte Rotsignal wird dann der Düse M3 zugeführt. Das um vier Hauptabfahrzeilen verzögerte
Rotsignal MΠ und das um acht Hauptabfahrzeilen ver-
. zögerte Rotsingal MS werden dann in der gleichen Weise
wie bei den Düsen Y2 und Y1 den Düsen M2 und M1 zugeführt.
Das Blausignal CS wird durch die Verzögerungsschaltungen 54 und 55 um ein Gesamtintervall von vier
Punkten verzögert und der Düse G3 zugeführt und das Signal
wird weiterverzögert und den Düsen C2 und C1 zugeführt.
Das Schwarzsignal BS wird dann durch die Verzögerungsschaltungen 51, 52 und 53 um ein Gesamtintervall
von sechs Punkten verzögert und der Düse Y3 zügeführt.Dieses Signal wird danach weiter verzögert
und an die Düsen Y2 und Y1 weitergeleitet.
Hieraus folgt, daß die Antriebssignale, die den Positionen auf dem Bild entsprechen, welche wiederum den
Düsen Y1 bis Y3, M1 bis M3, C1 bis C3 und BK1 bis
BK3 entsprechen, gleichzeitig zugeführt werden. Auf diese Weise werden farbige Tinten, die den zugeführten
Farbsignalen entsprechen, nacheinander synchron zu der Vorwärtsbewegung der Aufzeichnungskopfeinheit
abgegeben, so daß auf diese V/eise ein Farbbild auf dem Aufzeichnungspapierbogen 11 erzeugt wird. Wenn
jedoch die Schalter 61 bis 64 in die durch die gestrichelten Linien dargestellten Stellungen bei der Rückwärtsbewegung
der Aufzeichnungskopfeinheit 15 geschaltet
werden, wird der Verzögerungsvorgang für die Düsen in umgekehrter Reihenfolge wie bei der Verzögerung
in Vorwärtsrichtung durchgeführt. Auf diese Weise wird das Bild auf dem Aufzeichnungspapierbogen 11
reproduziert.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
erfüllen die Bedingungen die Ungleichung (i). Bei einer Aufzeichnungskopfeinheit, die nach den folgenden
Ungleichungen
IM > K, K(M - 1 ) + 1 > 1 betätigt wird,
muß jedoch die Größe K/l ein unzerlegbarer Bruch sein, um eine doppelte Aufzeichnung durch die Düsen 15Y
bis 15BK in einem einzigen Abfahrzyklus zu verhindern.
Auch bei der Aufzeichnungskopfeinheit, die der Ungleichung
(2) genügt,- kann da3 Farbbild durch eine hin- und hergehende Bewegung der Aufzeichnungskopfeinheit
15 in einfacher V/eise reproduziert werden.
Die Reihenfolge der überlagerten Farbtinten in bezug auf jede Hauptabfahrzeile kann identisch sein, wenn
es sich bei 1 um ein ganzzahliges Vielfaches von N handelt. In diesem Fall müssen die Beziehungen (3)
oder (4) erfüllt sein.
IM £ K !
K(N - 1) + 1 > 1 j
K/l: unzerlegbarer Bruch I
Eine abgeänderte Ausführungsform der Aufzeichnungskopfeinheit
15 ist in Figur 6 gezeigt. Jeder Aufzeichnungskopf 15Y bis 15BK besitzt drei Düsen
(N = 3) in vier Punktintervallen (K = 4) entlang der Nebenabfahrrichtung (Vertikalrichtung in der
Figur). Diese Aufzeichnungsköpfe 15Y, 15M, 15C und 15BK sind in zwei Punktintervallen (L = 2) entlang
der Hauptabfahrrichtung (von links nach recht) parallel zueinander angeordnet, und zwar derart, daß
sie entlang der Nebenabfahrrichtung (in der Figur von oben nach unten) um drei Punktintervalle gegeneinander
versetzt sind. Bei dieser Ausführungsform sind K, 1, M und N 4» 3» 4 und 31 so daß die folgenden Ungleichungen
erfüllt werden:
1 M = 12 > 4 = K
K(N-i) + i=4x(3-1)+1=9>3 = 1
1=1 χ Ν = 3
BAD ORiGINAL
Die vorstehenden Bedingungen werden somit der Beziehung (4) gerecht. Die gestrichelten Linien in Figur
zeigen die Hauptabfahrzeilen der Aufzeichnungsköpfe
15Y bis 15BK an.
Nunmehr wird die Funktionsweise der in Figur 6 dargestellten
Aufzeichnungskopfeinheit 15 beschrieben.
Die Einheit wird durch den Impulsmotor 17 entlang der Hauptabfahrrichtung angetrieben, so daß sie sich in
Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung um Einpunktintervalle bewegt. Die Aufzeichnungsköpfe 15Y bis 15BK sind
mit Düsen Y1 , Y2 und Y3, M1 , M2 und M3, C1, C2 und C3
und BK1, BK2 und BK3 versehen. Es wird vorausgesetzt, daß die Düse BK1 des Aufzeichnungskopfes 15BK zu der
Hauptabfahrzeile SL des Aufzeichnungspapierbogens 11 ausgerichtet ist. Bei einer hin- und hergehenden
Bewegung der Aufzeichnungskopfeinheit 15 wird schwarze
Tinte auf die Hauptabfahrzeilen SL, Sl+4 und SL+δ, blaue Tinte auf die Hauptabfahrzeilen SL+3, SL+7 und
SL+11, rote Tinten auf die Hauptabfahrzeilen SL+6, Sl+10 und SL+14 und gelbe Tinte auf die Hauptabfahrzeilen
SL+9, SL+13 und SL+17 abgegeben.
Wenn die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Aufzeichnungskopfeinheit
15 beendet ist, wird der Aufzeichnungspapierbogen 11 von dem Impulsmotor 13 um
drei Punkte nach oben geführt (entsprechend der Anzahl der Düsen von jedem Aufzeichnungskopf 15Y bis 15BK).
Die Einheit 15 läuft dann wieder entlang einer Abfahrzeile hin und her, die drei Zeilen über der
unmittelbar vorausgehenden Abfahrzeile angeordnet ist. Die Düse BK1 auf der Hauptabfahrzeile SL hat
sich, dabei auf die Hauptabfahrzeile SL+3 bewegt. Die anderen Düsen werden in der gleichen Weise wie vorstehend
beschrieben bewegt. Danach werden beim Vorwärtsoder Rückwärtsabfahren die verschiedenfarbigen Tinten
aus den Düsen an Stellen abgegeben, die den gegenwärtigen Düsenpositionen entsprechen.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Aufzeichnungskopfes
15BK beschrieben, wie in Figur 6 gezeigt. Wenn der Sprung um drei Punkte in der Nebenabfahrrichtung
durchgeführt worden ist, drucken die Düsen BK1 bis BK3 aus, wie in Figur 7 gezeigt. Ein doppeltes Bedrucken
und Leerstellen an einer einzigen Stelle werden dabei vermieden. Es wird vorausgesetzt, daß die N-Düsen
linienförmig in K-Punktintervallen in Nebenabfahrrichtung angeordnet sind und daß die N-Düsen jedes Zeitintervall
At die Tinten abgegeben. Unter diesen Voraussetzungen
muß die Größe K/N ein unzerlegbarer Bruch sein, um ein doppeltes Bedrucken und Leerstellen zu
vermeiden. Da bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform N = 3 und K = 4 sind, beträgt die Größe
K/N = 4/3, so daß die Bedingung, daß K/N ein unzerlegbarer Bruch sein muß, erfüllt ist.
Die erfindungsgeraäß ausgebildete Aufzeichnungsvorrichtung führt somit die Aufzeichnung durch, indem
Hauptabfahr- und Nebenabfahrvorgänge wiederholt werden. Um ein Mehrfarbenbild zu erzeugen, muß jede Hauptabfahrzeile
mit Köpfen abgefahren werden, die verschiedenfarbige Tinten abgeben. Bei der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform sind vier Abfahrvorgänge mit den Köpfen 15Y bis 15BK erforderlich, um einen Abfahrzyklus
zu vervollständigen. Es sei angenommen,daß ein Punkt des m.ten Aufzeichnungskopfes als Zm. und ein Punkt
des nieten Aufzeichnungskopfes als Zm1 auf den Koordinaten
wiedergegebenen ist. Um die gleiche Stelle mit dem nuten und nuten Aufzeichnungskopf abzufahren, muß
die nachfolgende Bedingung erfüllt sein:
Zm1 = Zm2 (In1 £ m2) (5)
ORfQJNAL
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden
die Düsen Y3, M3, C3 und BK3 auf der Hauptabfahrzeile
SL+17 in der genannten Reihenfolge betätigt, wie in Figur 6 gezeigt, so daß sich die gelbe, rote, blaue und
schwarze Tinte überlagert und ein Mehrfarbenbild erzeugt wird. Der vorstehend beschriebene Vorgang kann
bei irgendeiner anderen Hauptabfahrzeile stattfinden. Wenn Punkte, die den Düsenstellungen der Aufzeichnungsköpfe 15Y bis 15BK entsprechen, als Ζγ, Z^, Z~ und ZßK
auf den Koordinaten wiedergegeben werden, gilt die folgende Bedingung für jede Hauptabfahrzeile:
ZY = ZM = ZC = 2BK ^6)
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 1^ ist die Reihenfolge, in der die Köpfe 15BK bis 15Y
über jede Abfahrzeile angetrieben werden, in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung die gleiche. Folglich ist die Reihenfolge der Tintenabgabe beim Vorwärtsabfahren die
gleiche wie die beim Rückwärtsabfahren. Die gelbe, rote,
blaue und schwarze Tinte wird nacheinander auf die Hauptabfahrzeile SL+17 abgegeben. Wenn die gelbe Tinte
vom Kopf 15Y in Vorwärtsrichtung ausgestoßen wird, wird danach die rote Tinte vom Kopf 15M in Rückwärtsrichtung
abgegeben. Während der nächsten hin- und
25
J hergehenden Bewegung der Einheit wird die blaue und schwarze Tinte von den Aufzeichnungsköpfen 15C und 15BK abgegeben. Die Reihenfolge der Tintenabgabe ist die gleiche wie in dem Fall, bei dem die gelbe Tinte vom Aufzeichnungskopf 1 5Y beim Rückwärtsabfahren ausgestoßen wird. Jede Hauptabfahrzeile wird abgefahren, um Tinte in der Reihenfolge gelb, rot, blau und schwarz auszustoßen. Dalier kann bei dieser AusfUhrungsform kein Unterschied in der Farbtönung infolge einer Änderung der Reihenfolge der Tintenabgabe auftreten. Hierzu muß es sich bei dem Intervall 1, das die Versetzung zwischen zwei benachbarten Aufzeichnungsköpfen unter den Auf-
J hergehenden Bewegung der Einheit wird die blaue und schwarze Tinte von den Aufzeichnungsköpfen 15C und 15BK abgegeben. Die Reihenfolge der Tintenabgabe ist die gleiche wie in dem Fall, bei dem die gelbe Tinte vom Aufzeichnungskopf 1 5Y beim Rückwärtsabfahren ausgestoßen wird. Jede Hauptabfahrzeile wird abgefahren, um Tinte in der Reihenfolge gelb, rot, blau und schwarz auszustoßen. Dalier kann bei dieser AusfUhrungsform kein Unterschied in der Farbtönung infolge einer Änderung der Reihenfolge der Tintenabgabe auftreten. Hierzu muß es sich bei dem Intervall 1, das die Versetzung zwischen zwei benachbarten Aufzeichnungsköpfen unter den Auf-
zeichnungsköpfen 15BK bis 15Y angibt, um ein positives
ganzzahliges Vielfaches der Größe N (Anzahl der Düsen)
handeln. Auch die Vorrichtung dieser Ausführungsform
wird durch die in Figur 5 gezeigte Steuerschaltung gesteuert.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erfüllt
die Aufzeichnungskopfeinheit die Gleichung (4). Auch wenn die Aufzeichnungskopfeinheit, die die
Gleichung (3) erfüllt, verwendet wird, kann eine doppelte Aufzeichnung auf einer einzigen Hauptabfahrzeile
verhindert werden, indem die Größe K/N als unzerlegbarer Bruch definiert wird. Auf diese Weise kann
selbst dann, wenn eine Einheit Verwendung findet, die die Gleichung (3) erfüllt, das Bild durch eine hin- und hergehenden
Bewegung der Aufzeichnungskopfeinheit 15 unter
der Steuerung der in Figur 5 gezeigten Steuerschaltung sofort auf dem Aufzeichnungspapierbogen 11 reproduziert
werden.
Bei der Aufzeichnungsvorrichtung dieser Ausführungsform
zur Erzeugung eines Bildes auf dem Aufzeichnungspapierbogen
durch Einsatz eines Punktraatrix-(pixel)-Thermodruckers oder Tintenstrahldruckers sind N-Düsen
in K-Punktintervallen entlang der Nebenabfahrrichtung
angeordnet. Gleichzeitig sind M-Aufzeichnungsköpfe parallel zueinander in L-Intervallen in Hauptabfahrrichtung
angeordnet, und die M-Aufzeichnungsköpfe
sind voneinander um 1 Punktintervalle in Nebenabfahrrichtung
versetzt, so daß eine (N χ M) Punktmatrix gebildet wird. Das Verhältnis zwischen den Größen
K und N wird als unzerlegbarer Bruch festgelegt. Gleichzeitig muß eine der folgenden beiden Ungleichungen
erfüllt werden:
ßAD ORfGINAL
IM £ K
und
IM > K )
K(N - 1) + 1 > 1 j
K/l: unzerlegbarer Bruch )
Indem M-Aufzeichnungsköpfe Mmal einen Abfahrvorgang
durchführen, wird in Abhängigkeit von M Antriebssignalen ein Bild auf dem Aufzeichnungspapierbogen
erzeugt.
Das vorstehend beschriebene Prinzip kann somit bei einer Mehrfarben-Aufzeichnungsvorrichtung Verwendung
finden, bei der M Tinten mit verschiedenen Farben in Übereinstimmung mit M Farbsignalen im Verhältnis
1 : 1 auf die gleiche Stelle abgegeben werden, so daß nach dem vollständigen Trocknen der unmittelbar
vorher abgegebenen Tinte die nächste Tinte auf diesen Punkt abgegeben wird und dadurch eine
Qualitätsverschlechterung (Ausschmieren)der farbigen Tinten vermieden wird.
Wenn der Drucker so konstruiert ist, daß die Gleichung 1 =eCN (<* = 1, 2, 3 ...) erfüllt wird, ist die Reihenfolge
der Tintenabgabe beim Vorwärtsabfahren die gleiche wie beim Rückwärtsabfahren, so daß unerwünschte Unterschiede
in der Farbtönung vermieden werden.
Es wird nunmehr eine andere Ausführungsform einer Aufzeichnungsvorrichtung beschrieben, bei der M Aufzeichnungsköpfe
parallel zueinander in der Nebenabfahrrichtung angeordnet sind. Jeder Aufzeichnungskopf,
besitzt N Düsen, die in K Punktintervallen entlang der gleichen Hauptabfahrzeile angeordnet sind.
35
3 3 Ί 7 O 7
Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Mehrfarben -Tintenstrahldruckers, der als Aufzeichnungsvorrichtung
dient. Die gleichen Bezugsziffern wie in Figur 2 dienen in Figur 8 zur Bezeichnung von
gleichen Teilen.
Eine mit mehreren Düsen versehene Tintenstrahlaufzeichnungskopfeinheit
35 wird über die Breite eines Aufzeichnungspapierbogens 11 bewegt. Die Aufzeichnungskopfeinheit
35 umfaßt einen Aufzeichnungskopf 35Y für gelbe Tinte, einen Aufzeichnungskopf 35M für
'rote Tinte, einen Aufzeichnungskopf 35C für blaue Tinte und einen Aufzeichnungskopf 35B für schwarze
Tinte. Die Form der Aufzeichnungsköpfe 35Y bis 35B ist in Figur 9 dargestellt. Jeder Aufzeichnungskopf
besitzt vier Düsen, die in drei Punktintervallen entlang der Hauptabfahrrichtung (von links nach
rechts) angeordnet sind. Die Aufzeichnungsköpfe 35Y, 35M, 35C und 35B sind parallel zueinander in zwei
Punktintervallen in der genannten Reihenfolge in der Nebenabfahrrichtung (von oben nach unten) angeordnet.
Jeder Aufzeichnungskopf 35Y, 35M, 35C und 35B gibt eine entsprechende Tinte ab, und zwar bei einem
"on-deraand system" jedesmal dann, wenn der Aufzeichnungskopf
mit einem Druckimpuls beaufschlagt wird, und bei einem Blasenstrahlsystem, bei dem ein Heizelement in
den Aufzeichnungskopf eingearbeitet ist, jedesmal dann, wenn dieses zur Ausbildung einer Blase erhitzt
wird, die eine Tintenabgabe ermöglicht.
Es wird vorausgesetzt, daß die Aufzeichnungsköpfe 35Y,
35M, 35C und 35B relativ zu dem Aufzeichnungspapierbogen
11 wie in Figur 9 gezeigt angeordnet sind und daß die Aufzeichnungsköpfe jeweils mit Düsen Y1 bis Y4,
M1 bis M4, C1 bis C4 und B1 bis B4 versehen sind. Die gelbe, rote, blaue und schwarze Tinte wird auf den
BAD ORIGINAL COPV
Abfahrzeilen SL7, SL5, SL3 und SL1 beim Vorwärts- oder
Rückwärtsabfahren abgegeben. Danach wird der Impulsmotor 13 eingeschaltet, um den Aufzeichnungspapierbogen
11 in Nebenabfahrrichtung (durch den Pfeil Y angedeutet) um einen Punkt zu verschieben. Die Aufzeichnungsköpfe
35Y, 35M, 35C und 35B befinden sich somit auf den Abfahrzeilen SL8, SL6, SL4 und SL2, und die gelbe,
rote, blaue und schwarze Tinte wird beim Rückwärtsoder Vorwärtsabfahren usw. auf den Aufzeichnungspapierbogen
11 abgegeben, so daß darauf ein farbiges Bild erzeugt wird.
Es wird nunmehr die Punktionsweise der Aufzeichnungsköpfe auf der Abfahrzeile SL7 beschrieben. Wenn bei
der Vorwärtsbewegung des Aufzeichnungskopfes beim ersten Abfahrvorgang die gelbe Tinte durch den Aufzeichnungskopf
35Y abgegeben wird, wird bei der Vorwärtsbewegung des Aufzeichnungskopfes beim zweiten
Abfahren die rote Tinte vom Aufzeichnungskopf 35M abgegeben. In ähnlicher Weise wird beim dritten
Abfahrvorgang die blaue Tinte vom Aufzeichnungskopf 35C ausgestoßen, während beim vierten Abfahrvorgang
die schwarze Tinte vom Aufzeichnungskopf 35B abgegeben wird. Somit wird die gelbe, rote,
blaue und schwarze Tinte in der genannten Reihenfolge nacheinander ausgestoßen. Auf der Abfahrzeile SL8,
die rückwärts abgefahren wird, wird nacheinander die gelbe, rote, blaue und schwarze Tinte auf den Aufzei
chnungspapierbogen in der genannten Reihenfolge abgegeben. Bei dieser Ausführungsform werden die
Aufzeichnungsköpfe 35Y, 35M, 35C und 35B nacheinander
entlang jeder Abfahrzeile angetrieben, und zwar unabhängig davon, ob es sich um eine Vorwärts- oder
Rückwärtsbewegung der Aufzeichnungskopfeinheit handelt,
so daß auf diese Weie unerwünschte Farbtönungsunterschiede verhindert werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entspricht der Abstand zwischen zwei benachbarten Aufzeichnungsköpfen
zwei Abfahrzeilen. Wenn nach der Beendigung des Aufzeichnungsvorganges eines Aufzeichnungskopfes
ein Abfahrzeitintervall verstrichen ist, wird der Aufzeichnungsvorgang vom nächsten
Aufzeichnungskopf durchgeführt. Wenn das Intervall
zwischen den beiden benachbarten Aufzeichnungsköpfen dem Intervall L entspricht, wird die nächste Tinte
erst dann ausgestoßen, nachdem die erste Tinte vollständig getrocknet ist, so daß auf diese Weise ein
Ausschmieren der abgegebenen Tinten vermieden wird.
Nunmehr wird das Vorwärtsabfahren oder Rückwärtsabfahren der Aufzeichnungsköpfe 35Y bis 35B beschrieben,
Bei dieser Ausführungsform wird ein Kopfvorschubimpulsmotor
17 so gesteuert, daß die Aufzeichnungskopfeinheit 35 entlang einer Abfahrzeile in vier Punktintervallen
springt. Es wird nunmehr auf die Punktionsweise der Düsen Y1 bis Y4 des in Figur 9 gezeigten Aufzeichnungskopfes 35Y Bezug genommen. Wie in Figur 11 gezeigt
ist, wird der Aufzeichnungskopf 35Y um vier Punktintervalle verschoben, wobei ein wiederholter Tintenausstoß
stattfindet. Daher wird der Aufzeichnungs-Vorgang
von den Düsen in der in Figur 12 dargestellten Reihenfolge durchgeführt, so daß auf diese
Weise Doppelaufzeichnungen oder Leerstellen vermieden
werden. Wenn N Düsen linienförmig in K Punktintervallen auf einer vorgegebenen Hauptabfahrzeile ausgerichtet
sind, besteht die Bedingung zum Verhindern einer Doppelaufzeichnung oder von Leerstellen darin,
daß die Größe K/N ein unzerlegbarer Bruch ist, wenn N Düsen gleichzeitig jedes Intervall At angetrieben
werden. Bei dieser Ausführungsform ist N = 4 und K = 3»
so daß das Verhältnis K/N = 4/3 beträgt und die vorstehend genannte Bedingung erfüllt ist.
E3-AD ORIGINAL
Nachfolgend wird eine Steuerschaltung für einen Lesekopf (nicht gezeigt), der einen einzigen Sensor zum
Ablesen des Bildes auf dem Aufzeichnungspapierbogen
umfaßt, wenn dieses Bild von der in Figur 9 dargestellten Aufzeichnungskopfeinheit 35 aufgezeichnet
worden ist, beschrieben.
Von dem Lesekopf (nicht gezeigt) werden Schwarz-, Blau-, Rot- und Gelbsignale erzeugt. Verzögerungsschaltungen
41 bis 46 umfassen jeweils Zeilenspeicher. Schalter 77 bis 79 sind an die Ausgangsklemmen
der Verzögerungsschaltungen 43» 45 und 46 angeschlossen. Das Gelbsignal YS wird direkt einem
Schalter 80 zugeführt. Die Schalter 77 bis 80 sind beim Vorwärtsabfahren in die durch durchgezogene
Linien angedeuteten Stellungen gebracht. Beim Rückwärt sabfahren nehmen die Schalter 77 bis 80 die
mit gestrichelten Linien angedeuteten Stellungen ein. Die Verzögerungsschaltungen 31 bis 83 sind in
Reihe geschaltet, so daß den Düsen P1 bis P4 des Aufzeichnungskopfes 35B verzögerte Signale zugeführt
werden können. Die Verzögerungsschaltungen 84 bis sind ebenfalls in Reihe geschaltet, so daß den Düsen
C1 bis C4 des Aufzeichnungskopfes 35C verzögerte
Signale zugeführt werden können. Ferner sind Verzögerungsschaltungen 87 bis 89 und Verzögerungsschaltungen 90 bis 92 jeweils in Reihe geschaltet,
so daß den Düsen M1 bis M4 des Aufzeichnungskopfes 35M und den Düsen Y1 bis Y4 des Aufzeichnungskopfes
35Y jeweils verzögerte Signale zugeführt werden können. Das jeder Verzögerungsschaltung 41 bis 46
zugeführte Farbsignal wird um zwei Abfahrzeilen verzögert. Das jeder Verzögerungsschaltung 81 bis 92
zugeführte verzögerte Farbsignal wird um ein Dreipunktintervall verzögert. Beispielsweise wird das
Gelbsignal YS beim Vorwärtsabfahren direkt der Düse Y1 über den Schalter 80 zugeführt. Das um drei
Punkte verzögerte Gelbsignal YS wird über die Verzögerungsschaltung
90 an die Düse Y2 weitergeleitet. Zur gleichen Zeit wird das um sechs Punkte verzögerte
Gelbsignal YS der Düse Y3 über die Verzögerungsschaltungen 90 und 91 zugeführt, und das um neun Punkte
verzögerte Gelbsignal YS wird der Düse Y4 über die Verzögerungsschaltungen 90, 91 und 92 zugeleitet.
Wenn die Düsen Y1 bis Y4 auf der Abfahrzeile L7 angeordnet sind, wie in Figur 10 gezeigt, werden die
entsprechenden Antriebssignale gleichzeitig den Düsen Y1 bis Y4 zugeführt.
Beim Vorwärtsabfahren wird das Rotsignal MS von der Verzögerungsschaltung 46 um zwei Abfahrzeilen verzögert,
und ein verzögertes Signal wird über den Schalter 79 direkt der Düse M1 zugeführt. Die um
drei Punkte, sechs Punkte und neun Punkte verzögerten Rotsignale MS werden jeweils den Düsen M2, M3 und M4
in der gleichen Weise wie bei den Düsen Y2, Y3 und Y4 zugeleitet. Folglich werden zur gleichen Zeit, wie
die Gelbsignale YS den entsprechenden Düsen Y1 bis
Y4 zugeführt werden, die Rotsignale MS den Düsen Ml bis M4, die auf der Abfahrzeile L5 ausgerichtet
sind, zugeleitet. In ähnlicher Weise wird das Blausignal
CS von den Verzögerungsschaltungen 44 und 45 um vier Abfahrzeilen verzögert, ein verzögertes Signal
wird der Düse C1 zugeführt, und weiter verzögerte Signale werden danach den Düsen C2 bis C4 zugeleitet.
Das Schwarzsignal BS wird durch die Verzögerungsschaltungen 41» 42 und 43 um sechs Abfahrzeilen verzögert,
ein verzögertes Signal wird der Düse B1 zugeführt, und weiter verzögerte Schwarzsignale werden
danach den Düsen B2 bis B4 zugeleitet.
Die Düsen Y1 bis Y4, M1 bis M4, C1 bis C4 und B1 bis
B4 empfangen somit die entsprechenden Signale. Wenn
©AD ORIGINAL
die Tinte in Abhängigkeit von diesen Farbsignalen synchron zu der Vorwärtsbewegung der Aufzeichnungskopf
einheit 35 ausgestoßen wird, wird ein Bild auf dem Aufzeichnungspapierbogen 11 reproduziert. Beim
Rückwärtsabfahren nehmen die Schalter 77 bis 80 die gestrichelt dargestellte Stellung ein. Beim Rückwärtsabfahren
verläuft der Verzögerungsvorgang für die Düsen in umgekehrter Weise wie beim Vorwärtsabfahren
ab.
Somit werden bei einer Aufzeichnungsvorrichtung zur Erzeugung eines Bildes auf einem Aufzeichnungspapierbogen
unter Verwendung einer Punktmatrix eines Thermo- oder Tintenstrahldruckers M Druckköpfe parallel
zueinander in der Nebenabfahrrichtung angeordnet, wobei jeder Druckkopf N Düsen aufweist, die auf einer
einzigen Abfahrzeile angeordnet sind, so daß auf diese Weise eine (M χ N) Punktmatrix gebildet wird.
Der Faktor K/N wird so eingestellt, daß es sich hierbei um einen unzerlegbaren Bruch handelt. Auf diese
Weise können N Düsen eines einzigen Aufzeichnungskopfes
keine Doppelaufzeichnungen oder Leerstellen produzieren. Gleichzeitig finden M Arten von Signalen zum Mmaligen
Abfahren der M Aufzeichnungsköpfe Verwendung, um
ein Bild auf dem Aufzeichnungspapierbogen zu erzeugen.
Wenn die vorliegende Erfindung bei einer Mehrfarben-Aufzeichnungsvorrichtung zur Herstellung eines Farbbildes
durch Ausstoßen von verschiedenfarbigen Tinten auf eine einzige Stelle des Aufzeichnungspapierbogens
in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Farbsignalen Verwendung findet und wenn das Intervall in der Nebenabfahrrichtung
der Matrix (d.h. der Abstand zwischen den Düsen zum Ausstoßen der verschiedenfarbigen Tinten)
richtig festgelegt worden ist, kann die nachfolgende Tinte erst dann abgegeben werden, nachdem die unmittelbar
vorher abgegebene Tinte vollständig getrocknet ist,
so daß auf diese Weise eine Qualitätsverschlechterung des Bildes vermieden wird.
Bei dieser Mehrfarben-Aufzeichnungsvorrichtung, die
mittels einer hin- und hergehenden Bewegung einen Aufzeichnungsvorgang durchführt, sind die Düsen zur
Abgabe von Tinte gleicher Farbe auf einer Hauptabfahrzeile ausgerichtet. Daher ist die Reihenfolge des
Tintenausstoßes beim Vorwärtsabfahren die gleiche wie beim Rückwärtsabfahren, wodurch Unterschiede in
der Farbtönung vermieden werden, die durch unterschiedliche Reihenfolgen beim Tintenausstoß verursacht
werden können.
Somit kann erfindungsgemäß eine Aufzeichnung mit hoher Qualität und hoher Dichte sowie hoher Geschwindigkeit
in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Signalen durchgeführt werden.
Erfindungsgemäß wird daher eine Aufzeichnungsvorrichtung
vorgeschlagen, die eine Anzahl von M Aufzeichnungsköpfen
für verschiedene Farben (d.h. M Spalten) aufweist, welche derart parallel zueinander angeordnet
sind, daß sie sich senkrecht zu einer Hauptabfahrrichtung erstrecken und daß zwei benachbarte Aufzeichnungsköpfe
um ein L-Punktintervall voneinander beabstandet angeordnet sind. Gleichzeitig sind die
M Aufzeichnungsköpfe um I-Punktintervalle gegeneinander
versetzt angeordnet. Jeder Aufzeichnungskopf weist N Düsen auf, die um K-Punktintervalle voneinanderbeabstandet
in Nebenabfahrrichtung angeordnet sind. Die Aufzeichnungsvorrichtung erfüllt entweder die
Ungleichung IM £. K (wobei es sich bei dem Faktor K/N
um einen unzerlegbaren Bruch handelt) oder die Ungleichungen LM > K und K(N - 1) + 1 >
1 (wobei
FBAD ORIGINAL
K/l ein unzerlegbarer Bruch ist), so daß auf diese Weise Doppelaufzeichnungen und Leerstellen vermieden
werden und nur eine einzige Düse eine spezielle Tinte auf einen einzigen Punkt auf einem Aufzeichnungspapierbogen
abgibt.
Leerseite
Claims (32)
1. Aufzeichnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungseinrichtung (15, 35) zur Aufzeichnung
eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium (11 ), die relativ zu dem Aufzeichnungsmedium in einer ersten
Richtung und einer zünder ersten Richtung senkrechten
zweiten Richtung bewegbar ist, und eine Antriebseinrichtung (17) zum Antreiben der Aufzeichnungseinrichtung
(15, 35) in Abhängigkeit von einem Eingangssignal,
wobei die Aufzeichnungseinrichtung einen Aufzeichnungs-Vorgang während einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung durchführt, wenn sie parallel zur ersten Richtung
bewegt wird, und wobei die Bewegungen der Aufzeichnungseinrichtung sowohl in der ersten als auch in der zweiten Richtung derart gesteuert sind, daß keine Doppelaufzeichnung stattfindet.
wobei die Aufzeichnungseinrichtung einen Aufzeichnungs-Vorgang während einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung durchführt, wenn sie parallel zur ersten Richtung
bewegt wird, und wobei die Bewegungen der Aufzeichnungseinrichtung sowohl in der ersten als auch in der zweiten Richtung derart gesteuert sind, daß keine Doppelaufzeichnung stattfindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung (15, 35)
durch eine Hin- und Herbewegung in der ersten Richtung einen Hauptabfahrvorgang durchführt.
BAD ORIGINAL
COPY
Dresdner Bank !München) Kto 3939 844 Bayer Vereinsbank (München) Kto 508 941 Postscheck (München) Kto 670-43-804
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung (15, 35)
durch eine Bewegung in der zweiten Richtung einen Neben abfahrVorgang durchführt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung
(15, 35) N Aufzeichnungselemente
besitzt, die linienförmig in der zweiten Richtung in K Auflösungselementintervallen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verhältnis N/K der
N Aufzeichnungselemente zu den K Auflösungselementintervallen
um einen unzerlegbaren Bruch handelt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium (11) in der
zweiten Richtung um N Auflösungselementintervalle vorgerückt wird, nachdem die Aufzeichnungseinrichtung
eine der Vorwärts und Rückwärtsbewegungen in der ersten Richtung beendet hat.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzeichnungsmedium (11) durch einen Schrittmotor (13) vorgerückt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung
(15) M Aufzeichnungsköpfe (15Y, 15M, 15C,
15B) aufweist, die in M Spalten in der ersten Richtung angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die M Aufzeichnungsköpfe eine einzige
Abfahrzeile Mmal abfahren.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung
(15) N Aufzeichnungselemente besitzt, die in der ersten Richtung linienförmig in
K Auflösungselementintervallen angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verhältnis N/K
der N Aufzeichnungselemente zu den K Auflösungselementintervallen
um einen unzerlegbaren Bruch handelt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungseinrichtung die erste Richtung abfährt, indem sie auf N Auflösungselement-Intervalle
springt.
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auf Zeichnungseinrichtung (i 5) durch einen Impulsmotor (17) gesteuert wird.
25
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung (35) M Aufzeichnungsköpfe
(35 Y, 35M, 35C, 35B) aufweist, die in
M Reihen in der zweiten Richtung angeordnet sind. 30
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die M Aufzeichnungsköpfe eine einzige Abfahrzeile Mmal abfahren.
BAD ORIGINAL
16. Aufzeichnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
M Aufzeichnungseinrichtungen, die jeweils M verschiedenfarbige Tinten zur Aufzeichnung eines Bildes auf einem
Aufzeichnungsmedium aufweisen und die relativ zu dem Aufzeichnungsmedium in einer ersten Richtung und einer
zu der ersten Richtung im wesentlichen senkrechten zweiten Richtung bewegbar sind, und Antriebseinrichtungen
für die M Aufzeichnungseinrichtungen in Abhängigkeit von einem Eingangssignal, wobei die M Aufzeichnungseinrichtungen
keine Doppelaufzeichnungen durchführen können, indem vorgegebene Aufzeichnungseinrichtungen
unter den M Aufzeichnungseinrichtungen in bezug auf einen einzigen Punkt auf dem Aufzeichnungsmedium einen
doppelten Aufzeichnungsvorgang durchführen,und wobei
die Bewegungen der M Aufzeichnungseinrichtungen in einer aus der ersten und zweiten Richtung derart gesteuert
werden, daß die M Aufzeichnungseinrichtungen Mmal einen Abfahrvorgang durchführen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die M Aufzeichnungseinrichtungen in
M Spalten in der ersten Richtung ausgerichtet sind und daß Jede Aufzeichnungseinrichtung N Aufzeichungselemente
aufweist, die in der zweiten Richtung linienförmig in K Auflösungselementintervallen angeordnet
sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch)' gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Verhältnis N/K der M Aufzeichnungselemente zu dem K Auflösungselementintervallen
um einen unzerlegbaren Bruch handelt und daß jede der M Aufzeichnungseinrichtungen in der
zweiten Richtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium um N Auflöcungselementintervalle bewegt wird, nachdem
die Parallelbewegung der M Aufzeichnungseinrichtungen in der ersten Richtung beendet worden ist.
j ι ν υ ν y
19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die M Aufzeichnungseinrichtungen zur
Durchführung eines Hauptabfahrvorganges in der zweiten Richtung hin- und herbewegen und daß das Aufzeichnungsmedium
in der ersten Richtung vorgerückt wird, so daß
die M Aufzeichnungseinrichtungen einen Nebenabfahrvorgang
durchführen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17 > dadurch gekennzeichnet,
daß die M Aufzeichnungseinrichtungen in der
zweiten Richtung relativ zueinander um 1 Auflösungselementintervalle
versetzt angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verhältnis N/K der
N Aufzeichnungselemente zu den-K Auflösungsleraentintervallen
um einen unzerlegbaren Bruch handelt, wenn 1M£ K ist, und daß jede der M Aufzeichnungseinrichtungen um N Auflösungselementintervalle in der
zweiten Richtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium bewegt wird, nachdem die Parallelbewegung der M Aufzeichnungseinrichtungen
in der ersten Richtung beendet worden ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verhältnis K/l der
1 Auflösungselementintervalle zu den K Auflösungselementintervallen um einen unzerlegbaren Bruch handelt,
f. wenn IM > K und K(N - 1) + 1 >
1 ist, und daß jede
der M Aufzeichnungseinrichtungen in der zweiten
: Richtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium um N Auflösungselementintervalle
bewegt wird, nachdem die Parallelbewegung der M Aufzeichnungseinrichtungen in
der ersten Richtung beendet worden ist.
35
BAD ORIGINäCOPY
23· Vorrichtung nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die M Aufzeichnungseinrichtungen
sich parallel zu der ersten Richtung hin- und herbewegen und daß jede der M Aufzeichnungseinrichtungen
in der Lage ist, einen Aufzeichnungsvorgang während einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung durchzuführen.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21, 22 und 2}t dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den
1 Auflösungselementintervallen um ein ganzzahliges Vielfaches von N handelt, wodurch sich für entsprechende
Punkte auf dem Aufzeichnungsmedium eine identische Reihenfolge der Tintenabgabe ergibt.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21,
22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich die M Aufzeichnungseinrichtungen zur Durchführung eines
Hauptabfahrvorganges in der ersten Richtung hin- und herbewegen und daß das Aufzeichnungsmedium in der
zweiten Richtung vorgerückt wird, so daß die M Aufzeichnungseinrichtungen einen Nebenabfahrvorgang durchs
führen.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis
25, dadurch gekennzeichnet, daß die M Aufzeichnungseinrichtungen
unter Verwendung von gelber, roter und blauer Tinte ein Bild aufzeichnen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß sie desweiteren Aufzeichnungseinrichtungen
zur Durchführung eines Aufzeichnungsvorganges mit schwarzer Tinte umfaßt.
28. Aufzeichnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch M Aufzeichnungseinrichtungen zum Aufzeichnen eines Bildes
auf einem Aufzeichnungsmedium, die relativ zu dem Aufzeichnungsmedium in einer ersten Richtung und in
OO I / U /
einer zu der ersten Richtung im wesentlichen senkrechten
zweiten Richtung bewegbar sind, und Antriebseinrichtungen für die M Aufzeichnungseinrichtungen in Abhhnqiqknit.
von einem Eingangssignal, wobei die M Auf-Zeichnungseinrichtungen schrittweise in der zweiten
Richtung versetzt angeordnet sind und jede der M Aufzeichnungseinrichtungen in der zweiten Richtung
um ein vorgegebenes Intervall bewegt wird, nachdem ihre Parallelbewegung in der ersten Richtung beendet
worden ist, so daß auf diese Weise eine Doppelaufzeichnung, bei der vorgegebene Signalaufzeichnungseinrichtungen
unter den M Aufzeichnungseinrichtungen in bezug auf einen einzigen Punkt auf dem Aufzeichnungsmedium
doppelt betätigt werden, verhindert wird.
29· Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die M Aufzeichnungseinrichtungen in der zweiten Richtung schrittweise um Auflösungselementintervalle
versetzt angeordnet sind und daß jede der M Aufzeichnungseinrichtungen in der zweiten Richtung
N Aufzeichnungselemente in K Auflösungselementintervallen aufweist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Verhältnis K/N der
N Aufzeichnungseinrichtungen zu den K Auflösungselementintervallen
um einen unzerlegbaren Bruch handelt und daß das vorgegebene Intervall N Auflösungselement^-
intervallen entspricht.
30
30
31. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Verhältnis K/l der K Auflösungselementintervalle zu den 1 Auflösungselementintervallen
um einen unzerlegbaren Bruch handelt, wenn IK >K und K(N - 1) + 1
> 1 ist.
BAD ORIGINAL COPY
32. Vorrichtung nach Anspruch 30 und 31» dadurch
gekennzeichnet, daß die M Aufzeichnungseinrichtungen
sich parallel zu der ersten Richtung hin- und herbewegen und dabei ein Bild während ihrer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung aufzeichnen.
sich parallel zu der ersten Richtung hin- und herbewegen und dabei ein Bild während ihrer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung aufzeichnen.
33· Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den 1 Auflösungselementintervallen
um ein ganzzahliges Vielfaches von N
handelt und daß jede der M Aufzeichnungseinrichtungen während ihrer Vorwärtsbewegung eine Aufzeichnungsreihenfolge besitzt, die der während ihrer Rückwärtsbewegung entspricht.
handelt und daß jede der M Aufzeichnungseinrichtungen während ihrer Vorwärtsbewegung eine Aufzeichnungsreihenfolge besitzt, die der während ihrer Rückwärtsbewegung entspricht.
copy
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