DE3339966A1 - Steuereinrichtung fuer farbbilddrucker - Google Patents
Steuereinrichtung fuer farbbilddruckerInfo
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Description
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER : - - _■ - :_ /:>Shar,p "K..'K. - 2136-GER-T
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Farbbilddrucker zum Drucken punktmatrixförmiger mehrfarbiger Bilder und insbesondere
auf eine Steuereinrichtung für Farbbilddrucker.
Ein derartiger Farbbilddrucker hat einen zur Abgabe gelber, roter, blauer und schwarzer Tintentröpfchen auf ein zu bedruckendes
Papier eingerichteten Druckerkopf und ist damit in der Lage, mehrfarbige Bilder in Punktmatrixform auszudrucken.
Ein in der als DE-OS 33 15 514 veröffentlichten älteren Anmeldung
erläuterter Farbbilddrucker hat eine Düseneinheit mit zumindest vier Auslaßöffnungen für gelbe, rote, blaue
und schwarze Tintentröpfchen. Die Düseneinheit ist auf einem
Schlitten montiert, der bei der Tintentropfchenabgabe zur
Herstellung mehrfarbiger punktmatrixförmiger Bilder seitwärts bewegt wird.
Wenn ein derartiger älterer Farbbilddrucker z.B. wie in Fig. das Schriftzeichen "A" mittels schwarzer Tintentröpfchen B
ausdruckt, dann erfolgt dies in Form eines zusätzlich BiIdinformation
(gedrucktes Bildmuster aus blauen Tintentröpfchen C und roten Tintentröpfchen M auf Zeilen L21, L22, L23, L24,
L31 und L32) und farbige Hintergrundinformation (gedruckter
Hintergrund aus gelben Tintentröpfchen Y auf Zeilen L11, L12,
L13, L14, L33 und L34) umfassenden zusammengesetzten Musters.
An den älteren Farbbilddrucker ist ein Datenverarbeitungssystem angeschlossen, welches die Information über das zusammengesetzte
Muster dem Farbbilddrucker in Form von BiId-
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daten zuführt, indem es die Schriftzeichendaten in Bilddaten umsetzt, in denen das Schriftzeichenmuster mit der Bildinformation
und der farbigen Hintergrundinformation kombiniert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Farbbilddrucker,
insbesondere Tintentröpfchen bei Bedarf abgebende Farbbilddrucker zu verbessern und in die Lage zu versetzen,
jedes gewünschte aus Zeichenmustern, Bildmustern und farbigem Hintergrund zusammengesetzte mehrfarbige Druckerzeugnis gut
und effektiv herstellen zu könnnen.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefa,ßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, von einer Daten-Verarbeitungseinrichtung
kommende kodierte Zeicheninformation in eine neuartige Steuereinrichtung für den Farbbilddrucker
zu übertragen, darin in einem Zeichenpufferspeicher zu speichern, mittels eines in der Steuereinrichtung enthaltenen
Zeichenmustergenerators in Abhängigkeit von der im Zeichenpufferspeicher
enthaltenen-koid'ierten Zeicheninformation ein
Zeichenmustersignal zu erzeugen, welches abhängig von separat empfangenen Farbdaten in einen von zumindest vier in der Steuereinrichtung
enthaltenen Druckpuffern für die Druckfarben gelb, rot, blau und schwarz übertragen wird, von der Daten-Verarbeitungseinrichtung
in die Steuereinrichtung zusätzlich zu der Zeicheninformation übertragene Bilddaten unabhängig in
einen gewählten Druckpuffer einzugeben und dort mit den Zeichenmusterdaten zu kombinieren· und dann die in jedem der vier
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Druckpuffer gespeicherten kombinierten Musterdaten zu entsprechenden
Druckerkopf-Bereichen zu übertragen, um dementsprechend in gelb, rot, blau und/oder schwarz zu drucken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird im
Fall einer drohenden Überlappung von Zeichen- und Bildmusterpunkten dem Schriftzeichenmustersignal Vorrang verliehen und
so an dem betreffenden Punkt keine Bildinformation gedruckt.
Außerdem kann die Steuereinrichtung mit Vorteil eine Hintergrundmustergeneratoreinheit
zum Erzeugen eines Hintergrundmusters durch Invertieren des Schriftzeichenmustersignals
enthalten, welche bei Abgabe eines die Hintergrundfarbe definierenden Zusatzsignals durch die Datenverarbeitungseinrichtung
entsprechende Hintergrundmusterdaten an einen ausgewählten Druckpuffer abgibt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ausgerüsteten Farbtintenstrahldrucker in Perspektivansicht,
Fig. 2 eine Frontansicht einer Düseneinheit des Farbtintenstrahldruckers
von Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung für Farbbilddrucker in Form eines schematischen Blockschaltbilds,
Fig. 4A-C Darstellungen zum Datenfluß von einem Datenverarbeitungssystem
zu der Steuereinrichtung von Fig. 3,
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Fig. 5, 6 und 7A, B Flußdiagramme bezüglich des Ablaufs
eines Grundprogramms, eines Druckvorgangs und der
Herstellung eines kombinierten Druckmusters,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines durch den Drucker von Fig. 1 herstellbaren Druckerzeugnisses, und
Fig. 9A-L Darstellungen von in Druckpufferspeichern der
Steuereinrichtung nach Fig. 3 enthaltenen Informationen.
Der bedarfsorientiert Tinte abgebende Farbtintenstrahldrucker
in Fig. 1 besitzt eine Druckwalze 1 als Papierträger und einen parallel zu sowie vor der Druckwalze 1 mittels eines einen
Puls- oder Schrittmotor umfassenden Antriebsmechanismus1 auf
zwei parallelen Führungsstangen 2 und 3 verschiebbaren Schlitten 4, der beim Drucken in Richtung der Führungsstangen 2, 3
an der Druckwalze 1 vorbeitransportiert wird. Ein auf dem Schlitten 4 befestigter Druckerkopf umfaßt ein Tintenreservoir
5 mit vier jeweils gelbe, rote, blaue bzw. schwarze Tintenflüssigkeit
enthaltenden abnehmbaren Tintenpatronen 7, 8, 9 und 10 sowie eine Düseneinheit 6, deren nachstehend erläuterti
Auslaßöffnungen einem auf die Druckwalze 1 gespannten zu bedruckenden
Papier zugekehrt sind.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Düseneinheit 6 enthält vier Auslaßöffnungen 6Y (11 bis 14) für gelbe, vier Auslaßöffnungen
6M für rote, vier Äuslaßöffnungen 6C für blaue und vier Auslaßöffnungen 6B für schwarze Tintenflüssigkeit. Jede
Auslaßöffnung 11, 12, 13 und 14 in ihrer Gruppe ist einer Punktposition der Punktmatrixanordnung zugeordnet, so daß der
Farbtintenstrahldrucker in Fig. 1 jeweils gleichzeitig 4 Zeilen der Punktmatrix ausdruckt. Die erste Auslaßöffnung 11 der
gelben Gruppe 6Y ist von der ersten Auslaßöffnung der roten
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Gruppe 6M um acht Punktpositionen entfernt, und beide liegen
seitlich in derselben Fluchtlinie. Beim Drucken eines Zeichens in einer zwölf Zeilen mal acht Spalten umfassenden Punktmatrix
(s._ Fig. 8) führt der Schlitten 4 drei seitliche Einzelbewegungen
aus.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Druck-Steuereinrichtung enthält eine alle ankommenden Daten und die Druckvorgänge überwachende und steuernde Zentraleinheit
(CPU) 21, die mit einem das entsprechende Arbeitsprogramm enthaltenden Nur-Lesespeicher oder ROM 24 über je
eine Daten-, Adressen- und Steuerleitung verbunden ist. Ferner ist zur Steuerung des in Fig. 3 mit 23 bezeichneten Farbtintenstrahldruckers
(kurz: Drucker 23) von Fig. 1 eine Drucker-Steuereinheit 22 vorhanden, welche die Tintentröpfchen-Abgabe
aus den sechzehn Auslaßöffnungen (Fig. 2) der Düseneinheit 6 in Abhängigkeit von der jeweiligen Wegposition des
Schlittens 4 steuert und dafür über eine Schnittstelleneinheit 26 von einer externen Datenverarbeitungseinrichtung über eine
acht übertragungsleitungen umfassende Datenübertragungsleitung
mit Druckdaten in 8 Bit-Parallelanordnung versorgt wird. Eine in den Druckdaten enthaltene codierte Schriftzeicheninformation
wird in einen ROM in einem Zeichenmustergenerator (CG) übertragen, welcher davon abhängig ein Zeichenmustersignal
erzeugt.
Die erfindungsgemäße Druck-Steuereinrichtung in Fig. 3 umfaßt
ferner einen Schreib/Lesespeicher oder RAM 30, der außer Pufferspeichern 31 ... 39 einen Schriftzeichenhinweiser (CHPNT)
und einen Kontrollbereich 41 für Kennzeichen und diverse Puffer enthält. Im einzelnen enthält der RAM 30 je einen Pufferspeieher
gel^, (PBY) 31, Pufferspeicher rot (PBM) 32, Puffer-
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- 11 -
speicher blau (PBC) 33 und Pufferspeicher schwarz (PBB) zum Speichern von Drucksignalen für das Drucken der betreffenden
Farben, wenn die Druckdaten entsprechende mehrfarbige Bildinformation enthält; einen Zeichenpuffer (CHB) 35 mit
Kapazität für eine Druckzeile, der die codierte Schriftzeicheninformation
von der Datenverarbeitungseinrichtung nacheinander aufnimmt und abspeichert; einen Zeichenfarbpuffer
(CHCB) 36 zum Speichern von Information über die Farbe jedes Schriftzeichens; einen Zeichenmusterpuffer (TCGBF) 37 zur
zeitweiligen Zwischenspeicherung der Zeichenmustersignale für jeweils vier im Druck befindliche Zeilen, mit einer Speicherkapazität
von vier Zeilen zu je acht Punkten; zur Bestimmung der Hintergrundfarbe einen Hintergrundpuffer (BGCBF)
mit einer Speicherkapazität von vier mal acht Punktpositionen; und zur zeitweiligen Speicherung von bei Änderung der Schriftzeichenfarbe
von der Datenverarbeitungseinrichtung übertragenen codierten Farbdaten einen Farbcodepuffer (CCFLG) 39, der
auch zu Speicheraufgaben in Verbindung mit den im Zeichenfarbpuffer
(CHCB) 36 gespeicherten Farbdaten ausnutzbar ist.
Von dem Schriftzeichenhinweiser (CHPNT) 40 sind Adressenhinweise zur Steuerung von Lesevorgängen am Zeichenpuffer 35
beziehbar.
Von der Datenverarbeitungseinrichtung kommende Bildinformation gemäß Fig. 4A umfaßt einen Steuerbefehl 50 (1 Byte),
einen Farbkennungs-Code 51 (4 Bytes), Zeilen-Nummerdaten und Bilddaten 53, von denen letztere in einer 1 Byte-Folge
übertragen werden und in jedem Byte die log. "1" eine Druckposition
und die log. "0" keine Druckposition bedeutet. Bilddaten 53 mit acht Druckpositionen lauten also 1111 1111 .
Bei gewünschter Farbmischung an einer bestimmten Position überträgt die Datenverarbeitungseinrichtung gleiche Bilddaten
53 für zwei verschiedene Farben.
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Von der Datenverarbeitungseinrichtung kommende Schriftzeicheninformation
gemäß Fig. 4B umfaßt einen Steuerbefehl 55 (1 Byte), Schriftzeichencodes 57, 60 (je 8 Bytes) und davor,
wenn die Zeichenfarbe sich ändert, jeweils einen Schriftzeichen-Farbcode 56 bzw. 59 (je 8 Bytes). Gemäß Fig. 4C
enthält der dort ausführlich dargestellte Schriftzeichen-Farbcode 56 oder 5 9 vier Bits 11O" ... "3" in Bezug auf die
Hintergrundfarbe und vier Bits "4" ... "7" mit Bezug auf die Schriftzeichenfarbe. Im einzelnen bedeuten dabei die Bits
0, 1, 2 bzw. 3 einen schwarzen, blauen, roten oder gelben
Hintergrund, und die Bits 4,5, 6 bzw. 7 die Farbe schwarz, blau, rot oder gelb für das Schriftzeichen. So bedeuten z.B.
ein Schriftzeichen-Farbcode (wie 56, 59) 0001 1000 ein schwarzes Schriftzeichen auf gelben Hintergrund und der Code
1100 0010 ein aus den Farben gelb und rot gemischtes rötliches Schriftzeichen auf blauen Hintergrund zu drucken.
Auf diese Weise wird die Schriftzeichen-, Bild- und Hintergrundinformation
von der Datenverarbeitungseinrichtung zum Farbtintenstrahldrucker übertragen. Wenn sich Zeichen- und
0 Bildinformation gegenseitig überlappen, erhält erfindungsgemäß die Schriftzeicheninformation Priorität vor der Bildinformation,
und letztere wiederum gegenüber der Hintergrundfarbinformation, so daß mit Sicherheit saubere Druckerzeugnisse
entstehen.
Nachstehend wird in Verbindung mit den Flußdiagrammen in Fig. 5, 6 und 7A/7B ein Arbeitsablauf der erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung erläutert.
Wenn bei einsetzender Bildinformationsübertragung zu der Steuereinrichtung (Fig. 3) in einem ersten Schritt 101 der
Steuerbefehl 50 erkannt worden ist, wird im Verlauf einer
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Schrittfolge 102 bis 108 in Schritten 102, 104 und 106 der
Farbkennungs-Code 51 geprüft. Wenn in Schritt 102 der Farbcode gelb erkannt ist, werden mit Schritt 103 die Bilddaten
53 zu dem mittels Zeilen-Nummerdaten 52 bestimmten Pufferspeicher gelb (PBY) 31 der gewünschten Zeilennummer übertragen.
Ebenso werden jeweils die Bilddaten 53 zu der gewählten Zeile in den Pufferspeichern 31, 32, 33 oder 34 in Übereinstimmung
mit dem Farbkennungs-Code 51 und den Zeilen-Nurtunerdaten 5 2
übertragen.
Sobald bei der übertragung der Schriftzeicheninformation in
die Steuereinrichtung in Schritt 120 der Steuerbefehl 55 erkannt ist, wird im Verlauf der Schrittfolge 121 bis 129 bei
positiver Erkennung des Schriftzeichen-Farbcodes 56 dieser Farbcode mit Schritt 125 in den Farbcodepuffer (CCFLG) 39
übertragen, anschließend mit Schritten 122 und 123 nacheinander die empfangenen Schriftzeichencodes 57, 58 sowie der
im Farbcodepuffer (CCFLG) 39 gespeicherte Zeichenfarbcode
jeweils nach Maßgabe von Speicherinhalten des Hinweisers (CHPNT) 40 zur gewählten Position im Zeichenpuffer (CHB) 35
bzw. im Zeichenfarbpuffer (CHCB) 36 übertragen und schließlich in Schritt 124 durch Erhöhung des Speicherinhalts von Hinweiser
(CHPNT) 40 das System aufnahmebereit für den nächsten Schriftzeichencode gemacht. Sobald die Bilddaten für vier
Zeilen - ggf. nach Empfang einer Zeile Schriftzeichendaten aufgenommen werden, veranlaßt die Zentraleinheit (CPU) 21
durch Abgabe eines Druckbefehls in Schritt 126 mit dem Schritt 127 eine Kombination der Schriftzeichendaten mit den
Bilddaten und in Schritt 128 das Drucken derselben. Das Kombinieren
und Drucken wird unten mit Fig. 6 und 7 erläutert.
Nach dem Drucken werden die Druckpuffer 31 bis 34 mit Schritt 129 wieder in den Ausqangszustand rückqesetzt.
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Beim Drucken jedes in Form einer Matrix aus 8 horizontalen mal 12 vertikalen Punktpositionen (Zeilen) erscheinenden
Schriftzeichens werden jeweils vier Punktzeilen gleichzeitig gedruckt, so daß der Schlitten 4 zur Vervollständigung eines
Zeichens drei Schrittbewegungen machen muß, um 3 χ 4 = 12 Zeilen fertigzustellen. Danach werden die Zeichencodes für
eine nächste Zeile übertragen.
Das Drucken des Farbmusters von Fig. 8 mit dem schwarzen Buchstaben "A", rotem und blauem Bildmuster und gelbem Hintergrund
erfolgt, nachdem in den Druckpuffern 31 bis 34 (PBY, PBM, PBC und PBB) Bilddaten für vier Zeilen, im Zeichenpuffer
(CHB) 35 Schriftzeichencodes für eine Druckzeile und im Zeichenfarbpuffer (CHCB) 36 die Farbdaten für jedes im
Zeichenpuffer 35 gespeicherte Schriftzeichen gespeichert sind, nach dem Programm-Ablauf von Fig. 6. Nach Rücksetzung des
Schriftzeichenhinweisers (CHPNT) 40 in Schritt 151 werden nach Maßgabe von Speicherinhalten des Hinweisers 40 der im
Zeichenpuffer (CHB) 35 gespeicherte Schriftzeichencode ausgelesen
und zur Erstellung des betreffenden Zeichenmusters in den Zeichenmustergenerator (CG) 25 übertragen (Schritt 152),
danach das Zeichenmuster für die gerade im Druck befindlichen 4 Zeilen mit je 8 Druckpositionspunkten von 25 in den Zeichenzwischenpuffer
(TCGBF) 37 und den Hintergrundpuffer (BGCBF) übertragen (Schritt 153), mit Schritt 154 die Farbdaten der
vom Hinweiser 40 bestimmten Position aus dem Zeichenfarbpuffer
(CHCB) 36 gelesen, danach in Schritt 155 Zeichen- und Bilddaten kombiniert sowie in die Druckpuffer 31 bis 34 eingegeben
und schließlich in Schritt 156 die Inhalte des Hinweisers 4 0 (CHPNT) um eins erhöht. Sobald in Schritt 157 erkannt
wird, daß nach mehrfacher Wiederholung der Schrittfolge
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der Inhalt des Hinweisers 40 der Zeilenlänge "n" entspricht, findet der eigentliche Druckvorgang ab Schritt 128 von Fig. 5
statt.
Nachstehend wird das Kombinieren der Zoiehcnmuster- und
Bildmusterdaten zur Herstellung des Farbmusters auf den vier Zeilen L21 ... L24 in Fig. 8 erläutert. Im Sinne von Schritt
153 (Fig. 6) sind bei übertragung der Bildinformation im Hintergrundpuffer (BGCBF) 38 das Zeichenmuster "A" von Fig. 9A
und in den einzelnen Druckpuffern 31 bis 34 für die Farben gelb (PBY), rot (PBM), blau (PBC) und schwarz (PBB) jeweils
die in Fig. 9E bzw. Fig. 9G bzw. 91 bzw. 9K dargestellten Muster gespeichert. In den Fign. 9A bis 9L bedeutet Φ = log. "1
und O = log. "0".
Anschließend an das Farbdatenauslesen zum derzeitigen Zeichencode
(Schritt 154 in Fig. 6) folgt der Programmschritt 170 in Fig. 7A. Bei negativer Antwort auf die Frage "gelb?",
weil das Zeichen "A" mit schwarzen Tintentröpfchen zu drucken ist, wird zu Schritt 173 gesprungen und dabei die logische
Summe der im Hintergrundpuffer 38 (BGCBF) und gelben Druckpuffer
31 (PBY) gespeicherten Daten in den Hintergrundpuffer
38 (BGCBF) übertragen und dort gespeichert. In diesem Fall bleiben die Speicherdaten im Hintergrundpuffer 38 unverändert,
weil der gelbe Druckpuffer 31 keine Bilddaten nach Fig. 9E enthält. Dann wird mit Schritt 174 das logische Produkt aus
den im gelben Druckpuffer 31 (PBY) gespeicherten Daten und den aus den im Zeichenzwischenpuffer 37 (TCGBF) gespeicherten
Daten' gebildeten invertierten Daten gebildet und in dem gelben Druckpuffer 31 (PBY) abgespeichert.
Wegen selbstverständlich negativer Beantwortung der Farb-Frage von Schritt 178 erfolgt übergang zu Schritt 181, um
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BAD ORIGINAL
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dort die logische Summe aus den Speicherdaten des Hintergrundpuffers
38 (BGCBF) und roten Druckpuffers 32 (PBM) zu bilden und das Ergebnis in dem Hintergrundpuffer (BGCBF)
zu speichern, worin jetzt eine Datenabwandlung in den Zustand von Fig. 9B erfolgt, weil im roten Druckpuffer (PBM) schon "
das Muster von Fig. 9G enthalten war. Im nächsten Schritt wird das logische Produkt aus den Speicherdaten im roten
Druckpuffer (PBM) und den aus im Zeichenzwischenpuffer (TCGBF)
gespeicherten Daten gebildeten invertierten Daten gebildet und im roten Druckpuffer (PBM) gespeichert, wo in diesem Fall
eine Datenmuster-Umwandlung in das dort zuvor gespeicherte Bildmuster gemäß Fig. 9H erfolgt; es hat keinen Markierungspunkt einer Uberlappungsposition zwischen Zeichen- und Bildmuster.
Da auch die Farb-Frage von Schritt 183 negativ beantwortet
wird, schließt sich in Schritt 186 die logische Summenbildung aus den Speicherdaten des Hintergrundpuffers (BGCBF)
und des blauen Druckpuffers 33 (PBC) und die Speicherung der gebildeten Summe in dem Hintergrundpuffer, dessen Speichermuster
dadurch in den Zustand gemäß Fig. 9C abgewandelt wird, an. Danach wird in Schritt 187 das logische Produkt aus den
Speicherdaten im blauen Druckpuffer (PBC) und den aus im
Zeichenzwischenpuffer (TCGBF) gespeicherten Daten gebildeten
invertierten Daten gebildet und im blauen Druckpuffer (PBC) gespeichert, wo dabei eine Datenmuster-Umwandlung in ein
Muster gemäß Fig. 9J erfolgt. Das Muster von Fig. 9J ist dem zuvor im blauen Druckpuffer gespeicherten Bildmuster
nach Fig. 91 ähnlich, hat aber keinen Markierungspunkt einer Uberlappungsposition zwischen Zeichen- und Bildmuster.
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Da im Zeichenfarbpuffer 36 (CHCB) im erläuterten Beispiel Farbdaten für "schwarz" gespeichert sind, muß auf die diesbezügliche
Farbfrage in Schritt 188 der Schritt 189 folgen, worin aus den im schwarzen Druckpuffer 34 (PBB) und im
Zwischenzeichenpuffer (TCGBF) gespeicherten Daten die logische Summe gebildet und im schwarzen Druckpuffer in dem
Schriftzeichen A entsprechender Form gemäß Fig. 9L gespeichert wird, weil in diesem Druckpuffer (PBB) zuvor keinerlei
Bilddaten gespeichert waren. Im darauf folgenden Schritt 190 wird aus den im Hintergrundpuffer (BGCBF) und im schwarzen
Druckpuffer (PBB) gespeicherten Daten die logische Summe gebildet und in einer dem Muster von Fig. 9C entsprechenden
Form in dem Hintergrundpuffer 38 (BGCBF) gespeichert.
Im Ganzen gesehen wird im Laufe der Schritte 172, 173, 180,
181, 185, 186, 190 und 191 die logische Summe der Zeichen- und Bildmuster der aktuellen vier Zeilen gebildet und das
entstandene kombinierte Muster später zur Erzeugung des Hintergrundmusters benutzt. Im Zuge der Schritte 171, 179, 184
und 189 wird das Schriftzeichenmuster in dem durch Daten im Zeichenfarbpuffer 36 (CHCB) bestimmten Druckpuffer 31, 32,
33 oder 34 (PBY, PBM, PBC oder PBB) gespeichert. Die Schritte 174, 182, 187 und 192 sind der Eliminierung eines Druckpunktes
aus dem Bildmuster, wo eine Überlappung von Zeichen- und Bildmuster auftritt, gewidmet, mit diesen Schritten wird also
dem Schriftzeichenmuster Vorrang vor dem Bildmuster erteilt. Ähnlich erhält in den Schritten 172, 173, 180, 181, 185, 186,
190 und 191 das Bildmuster vor dem Hintergrundmuster Vorrang.
Im Verlauf der Schritte 200 ... 207 wird das Hintergrundmuster formiert. Da im vorliegenden Beispiel die Frage nach
gelbem Hintergrund im Schritt 200 positiv beantwortet wird,
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folgt in Schritt 201 die Bildung der logischen Summe aus
den Speicherdaten im gelben Druckpuffer (PBY) und den aus den Speicherdaten im Hintergrundpuffer (BGCBF) gebildeten invertierten Daten. Bei Eingabe der logischen Summe in den gelben Druckpuffer (PBY) erfolgt darin eine Datenmusterumwandlung von der Form gemäß Fig. 9E in das Muster gemäß Fig. 9F. In den Schritten 202, 204 bzw. 206 wird gefragt, ob der Hintergrund rot, blau oder schwarz sein soll. Am
Ende dieses dem Kombinieren vorbehaltenen Vorgangs springt das Programm zu Schritt 156 (Fig. 6) zurück.
den Speicherdaten im gelben Druckpuffer (PBY) und den aus den Speicherdaten im Hintergrundpuffer (BGCBF) gebildeten invertierten Daten. Bei Eingabe der logischen Summe in den gelben Druckpuffer (PBY) erfolgt darin eine Datenmusterumwandlung von der Form gemäß Fig. 9E in das Muster gemäß Fig. 9F. In den Schritten 202, 204 bzw. 206 wird gefragt, ob der Hintergrund rot, blau oder schwarz sein soll. Am
Ende dieses dem Kombinieren vorbehaltenen Vorgangs springt das Programm zu Schritt 156 (Fig. 6) zurück.
Mit dem vorliegenden Beispiel werden jeweils gleichzeitig mit entsprechender Weiterbewegung des Schlittens 4 vier
Punktzeilen gedruckt. Wenn in einem anderen Fall zwölf Auslaßöffnungen pro Druckfarbe vertikal verteilt wären, dann könnten gleichzeitig zwölf Punktzeilen und somit jedesmal eine ganze Schriftzeile ausgedruckt werden.
Punktzeilen gedruckt. Wenn in einem anderen Fall zwölf Auslaßöffnungen pro Druckfarbe vertikal verteilt wären, dann könnten gleichzeitig zwölf Punktzeilen und somit jedesmal eine ganze Schriftzeile ausgedruckt werden.
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Claims (7)
- TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERPATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister Dipl.-Ing, F. ££. Müller . . , . , , _Triftstrasse 4. Artur-Ladebeck-Strasse 51D-8OOO MÜNCHEN 22 D-4OOO BIELEFELD 1Case: 2136-GER-TMü/Gdt/b 04. November 1983SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 545, JapanSteuereinrichtung für Farbbilddrucker57-195008/1982Priorität: 5. November 1982, Japan, Ser.Nos. ^57-195009/198257-195010/1982PATENTANSPRÜCHEMJ Steuereinrichtung für einen Farbbilddrucker, der einen zum ■Drucken mehrfarbiger Bilder auf cino VorInge eingerichteten Druckerkopf mit mehreren Druckelemonten für unterschiedliche Farbe enthält,
gekennzeichnet durch- eine erste Speichereinrichtung zum Speichern von Bildmusterinformation ,- eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern von codierter Schrift !".eicheninformation,BADTER MEER . MÜLLER ■ STEINMEISTER ■ „■ "j '.-: .·. . .^^ \\κ^ _. 21 36-GER-T- einen Mustergenerator zum Erzeugen von Schriftzeichenmusterdaten in Abhängigkeit von in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherter codierter Schriftzeicheninformation,- eine dritte Speichereinrichtung zum Speichern von Farbdaten für jede codierte Schriftzeicheninformation,- eine Anzahl von Druckpuffern (31 ... 39), von denen jeder jeweils einem von mehreren Druckelementen zugeordnet ist,- eine Auswähleinrichtung zum Auswählen einer der Druckpuffer in Abhängigkeit von in der dritten Speichereinrichtung gespeicherten Farbdaten,- eine erste übertragungseinrichtung zur übertragung der von dem Mustergenerator erzeugten Schriftzeichenmusterdaten zu dem durch die Auswähleinrichtung gewählten Druckpuffer,- eine zweite übertragungseinrichtung zur übertragung von Bildmusterdaten zu einem gewählten Druckpuffer in Abhängigkeit von der in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Bildmusterinformation, um die Schriftzeichenmusterdaten mit den Bildmusterdaten zu kombinieren, und- eine, dritte Übertragungseinrichtung zum übertragen von in den Druckpuffern gespeicherter kombinierter Musterdaten zu dem Druckerkopf (5 ... 10). - 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Erzeugen eines Hintergrundmusters mit- einer invertierenden Einrichtung zur Gewinnung von invertierten Musterdaten durch Invertieren der von dem Mustergenerator bezogenen Schriftzeichenmusterdaten undCOPYTER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER ; --·;·· '. £harn* K^. . 2136-GER-T- einer vierten Übertragungseinrichtung zum übertragen der invertierten Musterdaten zu einem ausgewählten Druckpuffer in Abhängigkeit von Hintergrundfarbdaten, um die kombinierten Musterdaten mit den invertierten Musterdaten zu kombinieren.
- 3. Steuereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, in Verbindung mit einem Farbtintenstrahldrucker, der einen auf einem seitwärts bewegbaren Schlitten montierten Druckerkopf mit einer zumindest vier Auslaßöffnungen für gelbe, rote, blaue und schwarze Tintentröpfchen enthaltenden Düseneinheit aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß- den zumindest vier Auslaßöffnungen (6Y, 6M, 6C, 6B) zumindest vier Druckpuffer (z.B. 31, 32, 33, 34) zugeordnet sind,- eine Datenaufnahmeeinrichtung zum Eingeben von Bildfarb- und Bildmusterdaten umfassender Bildmusterinformation und von Zeichenfarb- und Zeichencodedaten umfassender Schriftzeichenmusterinformation vorhanden ist,- die Bildmusterdaten in Abhängigkeit von den Bildfarbdaten durch eine erste Übertragungseinrichtung zu einem ausgewählten der Druckpuffer übertragen werden,- die Zeichencodedaten in der ersten Speichereinrichtungund die Zeichenfarbdaten in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert werden- der Mustergenerator Schriftzeichenmusterdaten in Abhängigkeit von den in der ersten Speichereinrichtung aufgenommenen Zeichencodedaten erzeugt,- die von dem Mustergenerator erzeugten Schriftzeichenmusterdaten durch eine zweite übertragungseinrichtung in Abhängigkeit von in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten€OPY BADTER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER : . : -__ - | /.SharpZeichenfarbdaten zu einem ausgewählten der Druckpuffer übertragen werden, nachdem die Schriftzeichenmusterdaten mit den zuvor in dem gewählten Druckpuffer gespeicherten Bildmusterdaten kombiniert worden sind, und - in den Druckpuffern gespeicherte kombinierte Musterdaten durch die dritte übertragungseinrichtung zu dem Druckerkopf (5, 6 ...) übertragen werden. - 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten übertragungseinrichtung eine erste Prioritätszuweisungseinrichtung zugeordnet ist, um in einem Fall, bei dem ein Bildmusterdaten-Bildpunkt eine durch Schriftzeichenmusterdaten bestimmte Druckposition überlappt, den Schriftzeichenmusterdaten gegenüber den Bildmusterdaten Vorrang zu verleihen.
- 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der vierten übertragungseinrichtung eine zweite Prioritätszuweisungseinrichtung zugeordnet ist* um in einem Fall, bei dem ein Bildpunkt der invertierten Musterdaten eine durch Bildmusterdaten bestimmte Druckposition überlappt, den Bildmusterdaten gegenüber den invertierten Musterdaten Vorrang zu verleihen.
- 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichenmusterinformation auch Hintergrundfarbdaten enthält.
- 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 in Verbindung mit 'Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der invertierenden Einrichtung abgegebenen invertierten Musterdaten in AbhängigkeitCOPYTER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER :: Sharp -K-TC. - 2136-GER-Tvon in der Schriftzeichenmusterinformation enthaltenen Hintergrundmusterdaten durch die vierte übertragungseinrichtung in einen ausgewählten Druckpuffer übertragen werden, nachdem sie mit zuvor in diesem gewählten Druckpuffer gespeicherten kombinierten Musterdaten kombiniert worden sind.Steuereinrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß im Fall einer Überlappung eines Druckbildmusters der zuvor in dem Druckpuffer gespeicherten kombinierten Musterdaten mit einer durch die invertierten Musterdaten bestimmten Druckposition durch die zweite Prioritätszuweisungseinrichtung den zuvor in dem Druckpuffer gespeicherten kombinierten Musterdaten Vorrang gegenüber den invertierten Musterdaten verliehen wird.
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