DE3307196A1 - Druckverfahren und punktmatrixdrucker zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Druckverfahren und punktmatrixdrucker zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c - D 7000 STUTTGART 1
A 45 539 b Anmelder: Centronics Data Computer
k - 176 Corporation
28. Februar 1983 One Wall Street
Hudson, New Hampshire 0 3051
USA
Druckverfahren und Punktmatrixdrucker zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Drucken mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten mit einem Punktmatrixdrucker,
insbesondere einen Tintenstrahl-Drucker, mit Druckeinrichtungen zum Erzeugen von Punkten an
Rasterpunkten einer Matrix auf einem Aufzeichnungsmedium,
derart, daß die Punkte eines ein Zeichen darstellenden Punktmusters Spalte für Spalte jeweils während
eines Zeitintervalls vorgegebener Dauer erzeugt werden, mit Antriebseinrichtungen zum Herbeiführen
einer Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsmedium und den Druckeinrichtungen quer zu den Spalten der Matrix
und mit einer mit einer Wähleinrichtung unter mindestens zwei, um einen vorgegebenen Faktor unterschiedlichen
Geschwindigkeiten auswählbaren Relativgeschwindigkeit, wobei das den einzelnen Zeichen zugeordnete
Punktmuster jeweils entsprechend der aewählten Relativgeschwindigkeit
verändert wird,sowie einen Punktmatrixdrucker zur Durchführung dieses Verfahrens.
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Typischerweise haben Punktmatrixdrucker, insbesondere
Tintenstrahl-Drucker, eine Düse bzw. einen Druckkopf, aus dem Tintentropfen gegen ein Aufzeichnungsmedium
geschleudert werden, um dort Punkte zu erzeugen. Die Tropfen werden dabei beim Durchlaufen benachbarter
paralleler Spalten einer (gedachten) Punktmatrix,an der die die einzelnen Zeichen bildenden Punkte zu erzeugen
sind,,vertikal abgelenkt, während sich der Druckkopf in horizontaler Richtung über das Aufzeichnungsmedium,
üblicherweise Papier, hinwegbewegt, um eine Zeile von Zeichen zu drucken. Dabei sind in jeder
senkrechten Spalte der Matrix mehrere Punktpositionen möglich. Außerdem arbeitet der Drucker so, daß jeweils
erst alle Punkte einer Spalte durchlaufen bzw. abgetastet werden, ehe ein Vorrücken zur nächsten Spalte
erfolgt. Es ist bekannt, daß sich bei derartigen Druckern aufgrund der kontinuierlichen Relativbewegung zwischen
dem Druckkopf und dem Aufzeichnungsmedium beim Verzicht
auf Kompensationsmaßnahmen, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 338 163 beschrieben sind, eine schräge
Schrift ergibt.
Bei Punktmatrixdruckern ist es ferner wünschenswert,
daß man mit einer niedrigeren Geschwindigkeit arbeiten kann, um eine qualitativ hochwertige Schrift zu erhalten,
oder mit einer höheren Geschwindigkeit, bei der dann eine geringere Qualität des Druckes in Kauf genommen
wird. Insbesondere wurde bereits vorgeschlagen, die Druckgeschwindigkeit gegenüber der Standardgeschwindigkeit
zu verdoppeln und dabei auf die Abtastung jeder
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zweiten Spalte zu verzichten. Bei diesem Verfahren ergibt sich jedoch selbst bei Einsatz der bekannten Kompensationseinrichtungen
bei der doppelten Arbeitsgeschwindigkeit eine schräge Schrift, da die Zeit, die
für das Abtasten jeder Spalte der Punktmatrix benötigt wird, trotz der doppelten Relativgeschwindigkeit gleich
bleibt. Außerdem ergibt sich die Schräglage der Schrift jeweils in der Richtung, in der sich bei feststehendem
Aufzeichnungsmedium der Druckkopf bewegt, so daß bei einem zeilenweisen Wechseln der Schreibrichtung beim
Schreiben von links nach rechts eine deutlich rechtsschiefe Schrift erhalten wird, während in der nächsten
Zeile beim Schreiben von rechts nach links eine deutlich links-schiefe Schrift erhalten wird. Wenn die Zeilen
auf diese Weise mit wechselnder Richtung geschrieben werden, dann ergibt sich ein Schriftbild, welches für
das Auge so störend ist, daß praktisch nur in einer Richtung gedruckt werden kann. Beim Drucken in einer
Richtung, also beispielsweise nur von links nach rechts, geht aber die Rücklaufzeit für den Druckkopf nach Fertigstellung
einer Zeile für den eigentlichen Druckvorgang, verloren, so daß sich die Druckgeschwindigkeit
insgesamt verringert.
Ergänzend wird hinsichtlich des Standes der Technik bei Punktmatrixdruckern auf die üS-PSen 4 172 417,
4 115 788, 4 115 787, 4 o45 77o, 4 o25 825, 3 972 o52 und 3 9 38 16 3 verwiesen.
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Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, für das Drucken mit Punktmatrixdruckern ein verbessertes Verfahren anzugeben, mit
welchem bei gleicher Druckgeschwindigkeit ein besseres Schriftbild erreichbar ist, sowie einen Punktmatrixdrucker
anzugeben, mit dem dieses Verfahren durchführbar ist.
Was das Verfahren anbelangt, so wird die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man bei
einer Änderung der Relativgeschwindigkeit um einen bestimmten Faktor gleichzeitig die Dauer des Zeitintervalls
für das Drucken der Punkte einer Spalte des Punktmusters auf eine der Multiplikation mit dem Kehrwert
dieses Faktors entsprechende Dauer ändert.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat
sich ein Punktmatrixdrucker mit den Merkmalen des Anspruchs 2 besonders bewährt.
Ein besonderer Vorteil von Verfahren und Drucker gemäß der Erfindung besteht darin, daß durch die Verkürzung
der Abtastzeit pro Spalte der Punktmatrix entsprechend der Erhöhung der Relativgeschwindigkeit auch bei der
hohen Geschwindigkeit eine Kompensation der Schräglage der Zeichen erreicht werden kann, so daß sowohl bei
der Standardgeschwindigkeit als auch bei der hohen Druckgeschwindigkeit
ein Drucken in beiden Richtungen, d.h. von links nach rechts und von rechts nach links, möglich
wird, wodurch die Druckgeschwindigkeit insgesamt erhöht werden kann.
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Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zur Verringerung der Abtastzeit pro Spalte die
Anzahl der pro Spalte möglichen Punktpositionen entsprechend
der Erhöhung der Geschwindigkeit reduziert wird, derart, daß beispielsweise beim Drucken mit der
doppelten Geschwindigkeit nur noch die Hälfte der Punktpositionen pro Spalte vorgesehen ist.
Wenn die normalen Punktmuster für die einzelnen Zeichen für die Standardgeschwindigkeit in einem ersten Speicher
gespeichert sind, dann hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn für die
höhere Geschwindigkeit entsprechend abgeänderte Punktmuster für die einzelnen Zeichen in einem zweiten Speicher
gespeichert sind und wenn dieser Speicher beim Umschalten der Wähleinrichtungen auf die höhere Geschwindigkeit
automatisch anstelle des ersten Speichers zum Einsatz gelangt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert
und/oder sind Gegenstand von UnteranSprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung nach Art eines Blockdiagramms zur Erläuterung
von Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 ein Diagramm einer (gedachten), aus
mehreren Zeilen und Spalten bestehenden Matrix mit einem überlagerten Punktmuster für den Buchstaben "A"
beim Arbeiten mit der Standard-Druckgeschwindigkeit und
Fig. 3 eine der Darstellung gemäß Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch
für das Arbeiten mit einer gegenüber der Standard-Druckgeschwindigkeit verdoppelten Druckgeschwindigkeit.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Punktmatrixdruckers gemäß der Erfindung, und zwar
speziell eines Tintenstrahl-Druckers, wie er beispielsweise in den US-PSen 3 878 517 und 3 9 38 163 beschrieben
ist, wobei in der Zeichnung auf die Darstellung von im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung unwesentlichen
konstruktiven Details verzichtet wurde.
Bei einem Tintenstrahl-Drucker werden winzige Tropfen bzw. Punkte von einer Düse bzw. von einem Punktgenerator
5 in Richtung auf ein Aufzeichnungsmedium Io geschleudert,
wobei sie eine Aufladelektrode bzw. einen Punktselektor 15 und Ablenkplatten bzw. einen Punktdeflektor
25 passieren. Die Ablenkplatten des Punktdeflektors werden auf einer konstanten Spannung gehalten. Mit Hilfe
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des Punktselektors 15 werden diejenigen Tintenpunkte
bzw. -tropfen, die für den Druckvorgang benötigt werden, selektiv geladen. Die geladenen Tropfen werden
dann entsprechend ihrer Ladung von dem Punktdeflektor
25 vertikal abgelenkt, woraufhin sie dann auf das Aufzeichnungsmedium Io auftreffen und dort an einem
vorgegebenen Rasterpunkt einer Matrix einen Punkt erzeugen. Nicht benötigte Tropfen werden von dem Punktselektor
15 nicht aufgeladen und folglich von dem Punktdeflektor 25 nicht abgelenkt, so daß sie direkt
in einen Ablauf 3o gelangen, von wo die Tinte wieder in einen Vorrat zurückfließt.
Während die Tintentropfen von dem Deflektor 25 vertikal abgelenkt werden, bewegen sich der Generator 5,
der Selektor 15 und der Deflektor 25 horizontal mit einer konstanten Geschwindigkeit S, damit auf einer
Seite des Aufzeichnungsmediums mit Hilfe der vertikal
abgelenkten Tropfen eine horizontale Zeile von Zeichen gedruckt werden kann. Der Generator 5, der Selektor 15
und der Deflektor 25 sind also auf einem Wagen montiert (nicht dargestellt), der horizontal gegenüber dem Aufzeichnungsmedium
Io beweglich ist. Dabei können Kompensationseinrichtungen, wie sie beispielsweise in der
US-PS 3 938 163 beschrieben sind, benutzt werden, um ein schiefes Schreiben der Zeichen zu verhindern bzw.
um die Wagenbewegung zu kompensieren. Beim Drucken in beiden Richtungen (Wendeschrift) können entsprechende
Kompensationseinrichtungen für beide Laufrichtungen
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vorgesehen sein, wie sie beispielsweise in einer weiteren Anmeldung der Anmelderin (US Serial No. 2o9,433)
beschrieben sind.
Bei einem typischen System lädt der Punktselektor 15 die einzelnen Tropfen in Abhängigkeit von den an einer
Dateneingabe 35 eintreffenden Daten sowie in Abhängigkeit vom Inhalt eines Speichers 4o auf, in dem die
Punktmuster für die einzelnen Zeichen für die Standardgeschwindigkeit des Wagens gespeichert sind. Dabei wird
aus dem Speicher 4o die erforderliche Information über das vorprogrammierte Punktmuster für das jeweilige Zeichen
an den Selektor geliefert. Die Punktmusterinformation für die einzelnen Zeichen liegt in Form von
Informationen für parallele Spalten X,, X2... X mit
jeweils y möglichen Punktpositionen Y,, Y„... Y vor,
wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Die Informationen sind also einer Matrix mit einzelnen Rasterpunkten zugeordnet,
die an den Kreuzungspunkten von χ Spalten mit y Zeilen liegen. Beim Aufladen der Tropfen beginnt
der Selektor mit der Bearbeitung der Informationen für die erste Spalte X,. Nach Empfang der Punktmusterinformation
für das betreffende Zeichen codiert bzw. lädt der Selektor 15 die Tröpfchen, beginnend mit der Spalte
X, und der Position Y,. Dabei ist die Folgefrequenz, mit der die Tintentropfen von dem Generator 5 erzeugt
werden, konstant. Die von dem Generator 5 erzeugten Tropfen bilden eine Folge, in der jeder Tropfen entsprechend
dem nächsten möglichen Rasterpunkt der Matrix
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codiert bzw. geladen wird. Wenn wir nun die Tropfen,
die den Selektor 15 passieren, mit den Bezugszeichen dlXl' d2Xl' d3Xl*·· dyXl' dlX2' d2X2 ^zeichnen,
dann wird der Tropfen d^ 1 mit der Positionsinformation
für die Stelle Y, der Spalte X1 codiert, während der
X
Tropfen d_ 1 mit der Information für die Position Y2 für die Spalte X, codiert wird usw. Die Spalte X, wird also in senkrechten Schritten von unten nach oben durchlaufen. Die Information für die Position Y, kann entweder eine dosierte Ladung oder keine Ladung sein, und zwar in Abhängigkeit von dem zu druckenden Zeichen. In Fig. 2 sind die zu druckenden Punkte des Zeichens HA" über den Rasterpunkten der X/Y-Matrix markiert. Wenn dieses "A" gedruckt werden soll, dann wird beim Durchlaufen der Spalte X, der Tropfen d1 1 mit der Information für die Position Y, codiert, wobei diese Information im betrachteten Fall eine schwache AufIa-
Tropfen d_ 1 mit der Information für die Position Y2 für die Spalte X, codiert wird usw. Die Spalte X, wird also in senkrechten Schritten von unten nach oben durchlaufen. Die Information für die Position Y, kann entweder eine dosierte Ladung oder keine Ladung sein, und zwar in Abhängigkeit von dem zu druckenden Zeichen. In Fig. 2 sind die zu druckenden Punkte des Zeichens HA" über den Rasterpunkten der X/Y-Matrix markiert. Wenn dieses "A" gedruckt werden soll, dann wird beim Durchlaufen der Spalte X, der Tropfen d1 1 mit der Information für die Position Y, codiert, wobei diese Information im betrachteten Fall eine schwache AufIa-
dung ist, die eine geringe Ablenkung des Tropfens d, im Deflektor 25 bewirkt, so daß der schwach geladene
Tropfen auf das Aufzeichnungsmedium Io an dem Rasterpunkt
X,, Y, der Matrix auftrifft. Die Information für die Positionen Y2 bis Y der Spalte X1 ist jedoch
"keine Aufladung" bzw. eine Null-Ladung, so daß die Tropfen, die mit der Information für die möglichen
Positionen Y„ bis Y der Spalte X, codiert werden, von
dem Deflektor 25 nicht abgelenkt werden, sondern stattdessen im Ablauf 3o gesammelt werden. Wenn der Durchlauf
durch die Spalte X, abgeschlossen ist, beginnt sofort der Durchlauf durch die Spalte X-, wobei wieder
mit der Position Y, begonnen wird. Man sieht, daß
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beim Durchlauf der zweiten Spalte X9 alle Tropfen un-
X geladen bleiben, mit Ausnahme des Tropfens d, 2, der
folglich von dem Deflektor 25 in die Position Y. der zweiten Spalte X9 auf dem Aufzeichnungsmedium Io gelenkt
wird. In dieser Weise wird die Codierung bzw. Aufladung der Tropfen durch den Selektor 15 für die
Spalten X3 bis X fortgesetzt, bis das Drucken eines
Zeichens abgeschlossen ist. Wenn ein Zeichen fertig gedruckt ist, wird die Punktmatrix-Positionsinformation
für das nächste Zeichen aus dem Speicher 4o übernommen, und das neue Zeichen wird in entsprechender Weise gedruckt,
wie dies vorstehend für den Buchstaben "A" beschrieben wurde. Da sich der Generator 5, der Selektor
15 und der Deflektor 25 während des Drückens der einzelnen Punkte in derselben Spalte in horizontaler
Richtung mit der Geschwindigkeit S bewegen, wird letztlich quer zum Aufzeichnungsmedium eine Druckzeile von
Zeichen erzeugt. Wenn diese Zeile fertig geschrieben ist, wird das Aufzeichnungsmedium Io weitertransportiert
(Zeilentransport), woraufhin die nächste Zeile gedruckt wird. Wenn die Laufrichtung des Wagens bei
jedem Zeilensprung wechselt, dann müssen komplementäre Kompensationsmaßnahmen getroffen werden, um das abwechselnde
Auftreten einer rechts-schiefen und linksschiefen Schrift zu verhindern. Dabei kann gemäß den
Lehren der oben erwähnten Anmeldung (US Serial No. 2o9,433) gearbeitet werden, wobei eine Steuerschaltung
vorgesehen ist, mit deren Hilfe bei Änderung der Laufrichtung des Wagens die Richtung geändert wird, in der
die einzelnen Spalten durchlaufen werden, so daß diese einmal von unten nach oben und dann von oben nach unten
durchlaufen werden.
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In einigen Systemen bleiben der Generator 5, der Selektor 15 und der Deflektor 25 stationär, während das Aufzeichnungsmedium
Io bewegt wird. Auch in diesem Fall wird zur Kompensation der Relativbewegung nach denselben
Prinzipien gearbeitet.
Bisher wurde davon ausgegangen, daß der Drucker mit einer
Standardgeschwindigkeit S arbeitet. Es ist aber wünschenswert, die Möglichkeit für ein Drucken mit
höherer Geschwindigkeit zu haben. Bisher wird nun beim Arbeiten mit der höheren Druckgeschwindigkeit auf das
Drucken der Punkte in jeder zweiten Spalte der Punktmatrix verzichtet. Diese Lösung führt jedoch zu einer
schiefen Schrift, wobei außerdem nur das Drucken in einer Richtung möglich ist, wie oben erörtert wurde.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird berücksichtigt, daß die Druckgeschwindigkeit S durch die Dauer des
Zeitintervalls T begrenzt wird, in dessen' Verlauf die möglichen Positionen in einer Spalte·durchlaufen werden.
Die Dauer des Zeitintervalls für das Durchlaufen bzw. Abarbeiten einer Spalte wird dementsprechend erfindungsgemäß
in Abhängigkeit von der Zunahme der Druckgeschwindigkeit verringert. Wenn also die Druckgeschwindigkeit
S um den Faktor Z erhöht wird, dann wird die Dauer des Zeitintervalls für das Durchlaufen einer
Spalte von T auf (l/Z) (T)=T/Z begrenzt. Hinsichtlich der Dauer des Zeitintervalls T erfolgt also eine Multiplikation
mit dem Kehrwert des Faktors Z. Fig. 3 dient
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der Erläuterung der derzeit bevorzugten Methode zur Verringerung der Dauer eines Abtastintervalls von T
auf T/Z.
Im einzelnen ist in Fig. 2 das Punktmuster für die Standardgeschwindigkeit gezeigt. Dabei sind in jeder
Spalte Xn jeweils y Positionen Y1 bis Y möglich.
Wenn nun die Geschwindigkeit von dem Wert S auf den Wert Z ' S erhöht wird, dann wird die Zahl der möglichen
Positionen pro Spalte von y auf y/Z reduziert. Durch Verringerung der Anzahl der möglichen Positionen
pro Spalte kann die Dauer des Abtast-Zeitintervalls auf den Wert T/Z reduziert werden. Zu diesem Zweck
wird beim Arbeiten mit der höheren Druckgeschwindigkeit die Punktmuster-Information einem weiteren Speicher
45 entnommen, in dem die den einzelnen Zeichen zugeordneten Punktmuster für eine hohe Geschwindigkeit
gespeichert sind. Dieser weitere Speicher 45 ist in Fig. 1 gezeigt,wo auch ein Umschalter bzw. eine Geschwindigkeitswähleinrichtung
5o angedeutet ist. Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 wird davon ausgegangen, daß die hohe Druckgeschwindigkeit doppelt so hoch ist
wie die Standardgeschwindigkeit. In diesem Fall gilt: Z = 2 bzw., mit anderen Worten, S2 = 2 S,, wobei S.
die Standardgeschwindigkeit und S2 die erhöhte Geschwindigkeit
bedeutet. Beim Arbeiten mit der Standardgeschwindigkeit S, sind pro Spalte y Positionen möglich.
Somit ergeben sich beim Drucken mit der höheren Geschwindigkeit S2 nur noch y/Z = y/2 Positionen,
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wenn die Dauer des Intervalls für das Durchlaufen einer Spalte auf T/Z = T/2 reduziert werden soll.
Fig. 3 zeigt die Punktmatrix für den Buchstaben "A" für den Faktor Z = 2. Man sieht, daß die Zahl der
Spalten X,, X-... X gleich bleibt. Die Zahl der möglichen Positionen Y^, Y2... Y'/2 wird jedoch von y
auf y/2 verringert. Mit anderen Worten zeigt Fig. 3 also das der X/Y'-Matrix überlagerte Punktmuster
für den Buchstaben "A" bei erhöhter Druckgeschwindigkeit .
Betrachtet man nunmehr erneut Fig. 1, so wird deutlich,
daß der Selektor 15 seine Information aus dem Speicher 4o erhält, wenn die Geschwindigkeitswähleinrichtung
auf die Standardges.chwindigkeit S. eingestellt ist. In diesem Fall wird das Punktmuster gemäß Fig. 2
gedruckt. Wenn jedoch die höhere Druckgeschwindigkeit S0 an der Wähleinrichtung 5o eingestellt wird, dann
wird die Punktmuster-Information vom Selektor 15 aus
dem weiteren Speicher 45· abgerufen, so daß das Punktmuster gemäß Fig. 3 gedruckt wird. Brfindungsgemäß
wird also die Abtast- bzw. Druckzeit pro Spalte proportional zur Erhöhung der Druckgeschwindigkeit verringert,
um eine Schräglage der gedruckten Zeichen zu vermeiden und um gegebenenfalls bei hoher Druckgeschwindigkeit
ein Drucken in beiden Richtungen zu ermöglichen, d.h. ein Drucken von links nach rechts oder
ein Drucken von rechts nach links.
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Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß dem Fachmann, ausgehend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen
und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.'
Claims (4)
- HOEGER1P AT £■ *Ν T "μ N VV Ä ΐ.· Τ Ε " *UHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTGART 1A 45 539 b Anmelder: Centronics Data Computerk - 176 Corporation28. Februar 1983 One Wall StreetHudson, New Hampshire 0 3051USAPatentansprücheVerfahren zum Drucken mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten mit einem Punktmatrixdrucker, insbesondere einen Tintenstrahldrucker, mit Druckeinrichtungen zum Erzeugen von Punkten an Rasterpunkten einer Matrix auf einem Aufzeichnungsmedium, derart, daß die Punkte eines ein Zeichen darstellenden Punktmusters Spalte für Spalte jeweils während eines Zeitintervalls vorgegebener Dauer erzeugt werden,mit Antriebseinrichtungen zum Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsmedium und den Druckeinrichtungen quer zu den Spalten der Matrix und mit einer mit einer Wähleinrichtung unter mindestens zwei, um einen vorgegebenen Faktor unterschiedlichen Geschwindigkeiten auswählbaren Relativgeschwindigkeit, wobei das den einzelnen Zeichen zugeordnete Punktmuster jeweils entsprechend der gewählten Relativgeschwindigkeit verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Änderung der Relativgeschwindigkeit um einen bestimmten Faktor gleichzeitig die Dauer des Zeitintervalls für das Drucken der Punkte einer Spalte des Punktmusters auf eine der Multiplikation mit dem Kehrwert dieses Faktors entsprechende Dauer ändert.A 45 539 bk - 176 - 2 -28. Februar 1983
- 2. Punktmatrixdrucker, insbesondere Tintenstrahl-Drucker, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Druckeinrichtungen zum Erzeugen von Punkten an Rasterpunkten einer Matrix auf einem Aufzeichnungsmedium, derart, daß die Punkte eines ein Zeichen darstellenden Punktmusters Spalte für Spalte jeweils während eines Zeitintervalls vorgegebener Dauer erzeugt werden, mit Antriebseinrichtungen zum Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsmedium und den Druckeinrichtungen quer zu den Spalten der Matrix und mit einer Wähleinrichtung zum Auswählen einer von mindestens zwei um einen vorgegebenen Faktor unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten zwischen den Aufzeichnungsmedium und den Druckeinrichtungen sowie mit Einrichtungen zum Verändern der den einzelnen Zeichen jeweils zugeordneten Punktmuster entsprechend der ausgewählten Relativgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (45) vorgesehen sind, mit deren Hilfe bei einer Änderung der Relativgeschwindigkeit um einen bestimmten Faktor (Z) gleichzeitig die Dauer des Zeitintervalls (T) für das Drucken der Punkte einer Spalte (X, bis X) des Punktmusters auf eine der Multiplikation mit dem Kehrwert (l/Z) dieses Faktors (Z) entsprechende Dauer (T/Z) veränderbar ist.
- 3. Punktmatrixdrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (45) zum Ändern der Dauer des Zeitintervalls (T) für das Drucken-3-A 45 539 bk - 176 - 3 -28. Februar 1983einer Spalte des Punktmusters derart ausgebildet(y)sind, daß die Anzahl der möglichen Punktpositionen pro Spalte in Abhängigkeit von einer Änderung der Relativgeschwindigkeit um den Faktor (Z) auf eine der Multiplikation mit dem Kehrwert (l/Z) dieses Faktors (Z) entsprechende Anzahl (y/Z) veränderbar ist.
- 4. Punktmatrixdrucker nach Anspruch 3, mit einem Speicher zum Speichern der den einzelnen Zeichen bei einer bestimmten Geschwindigkeit zugeordneten Punktmuster, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Anzahl der möglichen Positionen (y) pro Spalte (X1 bis X ) beim Arbeiten mit einer höheren Geschwindigkeit ein weiterer Speicher (45) vorgesehen ist, in dem die den einzelnen Zeichen zugeordneten Punktmuster für diese höhere Geschwindigkeit gespeichert sind und der durch Betätigung der Geschwindigkeitswähleinrichtung (5o) auswählbar ist.-4-
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