CH626457A5 - - Google Patents

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CH626457A5
CH626457A5 CH1408777A CH1408777A CH626457A5 CH 626457 A5 CH626457 A5 CH 626457A5 CH 1408777 A CH1408777 A CH 1408777A CH 1408777 A CH1408777 A CH 1408777A CH 626457 A5 CH626457 A5 CH 626457A5
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CH
Switzerland
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characters
printing
drops
counter
recording medium
Prior art date
Application number
CH1408777A
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English (en)
Inventor
Louis Valentine Galetto
Johann Hans Meier
Walter Thornton Pimbley
Bruce Allen Wolfe
Original Assignee
Ibm
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Publication date
Application filed by Ibm filed Critical Ibm
Publication of CH626457A5 publication Critical patent/CH626457A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/07Ink jet characterised by jet control
    • B41J2/13Ink jet characterised by jet control for inclination of printed pattern

Description

Die Erfindung zielt daher auf die Schaffung eines Druckers, mit dem die genannten Nachteile vermieden werden können.
Die Erfindung betrifft daher einen Tintenstrahlmatrixdruk-ker mit einem Druckkopf, der einen kontinuierlichen Strom von feldsteuerbaren Tintentropfen abgibt, die auf einen Aufzeichnungsträger gerichtet sind, und mit Mitteln zum Verschieben des Druckkopfes relativ zum Aufzeichnungsträger, welcher Drucker gekennzeichnet, ist durch Mittel zum Steuern des Abdrucks von Zeichen auf aufeinanderfolgenen Druckzeilen bei jeweils alternierenden Verschiebungsrichtungen des Druckkopfes relativ zum Aufzeichnungsträger, durch im Druckkopf angeordneten Ablenkmittel zum Ablenken der Tropfen in orthogonaler Richtung bezüglich der genannten Verschiebung zum Bilden von Spalten der Zeichenmatrizen auf dem Aufzeichnungsträger, durch Mittel zum Korrigieren der Vertikalabweichung der Zeichen mit einer Richtungssteuerschaltung zum Angeben der laufenden Druckrichtung, und durch von der genannten Richtungssteuerschaltung gesteuerte Mittel zum Ausführen einer Umkehr der Reihenfolge, in welcher die Tintentropfen von den Ablenkmitteln orthogonal zur genannten Verschiebung abgelenkt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Tintenstrahldruckers, Fig. 2 schematisch die Einzelheiten eines Tintenstrahldruck-kopfes,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Motorsteuerung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Druckersteuerung, Fig. 5 schematisch das Absetzen von Tropfen in zwei Richtungen der Rasterung,
Fig. 6 die geneigte Anordnung eines Ablenkmagneten. Fig. 1 zeigt einen Punktmatrixseriendrucker 1 dessen Druckkopf 2 auf Schienen 3 und 4 verschiebbar angeordnet ist. Die Schienen 3 und 4 sind in Seitenteilen 5 und 6 fest montiert, die auf einer Grundplatte 7 aufsitzen. Eine zylindrische Walze 8 ist mit ihrer Welle 9 drehbar zwischen den Seitenteilen 5 und 6 gelagert. Die Walze 8 trägt einen Aufzeichnungsträger, wie ein Papier 10, auf den zeilenweise gedruckt wird, wobei der Druck einen Teil oder die ganze Breite des Aufzeichnungsträgers in Anspruch nehmen kann. Auf der Grundplatte 7 ist ein Papiervorschubmotor 11 angeordnet. Ein Riemen 12 verbindet die Riemenscheibe 13 auf der Abtriebswelle 14 des Motors 11 mit der Riemenscheibe 15 auf der Welle 9 der Walze 8. Der Motor 11 wird so gesteuert, dass er die Walze 8 schrittweise dreht, um das Papier 10 jeweils um eine oder mehrere Zeilen fortzuschalten, wie das allgemein bekannt ist. Der Motor 11 wird jeweils nach Beendigung des Druckers einer Zeile eingeschaltet, um das Papier auf die nächste Druckzeile fortzuschalten.
Ein Zahnriemen 16 aus Gummi oder ähnlichem Material ist am Druckkopf 2 befestigt. Der Zahnriemen 16 läuft über eine lose Rolle 17 und eine Antriebsrolle 18, die an den Seiten des Druckers 1 angeordnet sind. Die Antriebsrolle 18, sitzt auf der Welle 19 eines Schrittmotors 20. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Motor 20 als Gleichstromschrittmacher mit verändertem magnetischen Widerstand und Viel-phasenspeisung ausgebildet, um präzise Bewegungsschritte für den Transport des Druckkopfes 2 entlang den Schienen 3 und 4 zu erhalten. Mit der losen Rolle 17 ist ein Unterbrecherrad 21 verbunden, das bei der Bewegung des Druckkopfes 2 rotiert. Das Unterbrecherrad 21 arbeitet mit einem Sensor 22 zusammen, der eine Lichtquelle 23 und eine Fotozelle 24 aufweist und Schlitze 25 oder andere Markierungen auf dem Unterbrecherrad 21 abtastet, um Taktimpulse für die Steuerung des Zeichenabdrucks zu erzeugen. Die Schlitze 25 sind auf dem Umfang des Rades 21 gleichmässig verteilt, so dass jeder Schlitz 25 einem Bewegungsinkrement des Druckkopfes 2 entspricht und damit
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den Abstand der Spalten von Punkten der Punktmatrixzeichen definiert, die auf einer Druckzeile aufgezeichnet werden können. Eine am Druckkopf 2 angeordnete Nase 26 betätigt einen Endschalter 27, der auf der Grundplatte 7 am Ort der gewünschten, am weitesten links liegenden Position des Druckkopfes angeordnet ist. Eine Nase 28 am Druckkopf 2 arbeitet mit einem Endschalter 29 auf der Grundplatte 7 zusammen, und definiert die gewünschte rechte Randposition für den Druckkopf 2. Die Endschalter 27 und 29 können auf der Grundplatte 7 verstellbar angeordnet sein, so dass der linke und rechte Rand einstellbar sind, um die Verwendung verschiedener Papiergrös-sen oder Satzspiegel zu ermöglichen. An den Druckkopf 2 ist ein flexibles Kabel 30 angeschlossen, das die elektrischen Verbindungen zum Tintenstrahldruckkopf herstellt, die für die Steuerung des Tintenstrahls und die Tropfenbildung erforderlich sind. An seinem freien Ende kann das Kabel 30 an ein Terminal (nicht gezeigt) angeschlossen sein, welches für die Verbindung zu den logischen und andern Steuerkreisen sorgt, die weiter unten beschrieben werden. Ferner weist das Kabel 30 flexible Leitungen 31 auf, über welche die Zuführung der Tinte unter Druck von einer Pumpe 32 an den Druckkopf 2 und zurück erfolgt.
Gemäss Fig. 2 weist der Druckkopf 2 einen Tropfengenerator 33 auf, der mit der Düse 34 verbunden ist, welche ihrerseits über die Leitung 31 mit der Pumpe 32 verbunden ist. Die benutzte Tinte ist vorzugsweise ein bereits bekanntes Ferro-fluid. Sie wird mittels der Pumpe 32 unter Druck gehalten, so dass aus der Düse 34 ein kontiniuierlicher Strom von Tintentropfen 35 austritt, der in Richtung des Aufzeichnungsträgers 10 fliegt. Der Tropfengenerator, der als piezoelektrischer oder magnetostriktiver Wandler ausgebildet sein kann, wird von einem Pulsgenerator 36 mit konstanter Frequenz erregt, um den Tintenstrahl in einzelne, untereinander gleiche Abstände aufweisende Tintentropfen 35 aufzubrechen.
Beim Drucken von Zeichen oder anderen Symbolen werden gewisse Tintentropfen 35 nicht benutzt. Die unbenutzten Tropfen werden selektiv von ihrer ursprünglichen Flugbahn abgelenkt und in horizontaler Richtung, d. h. parallel zur Bewegungsrichtung des Druckkopfes 2, in eine vor dem Aufzeichnungsträger 10 angeordnete Auffangvorrichtung 37 geleitet. Die Auswahl der Tropfen erfolgt durch eine magnetische Selektionsvorrichtung 38, die einen Magnetkern 39 aufweist, der durch eine Wicklung 40 erregt werden kann, welche an einen Treiber 41 angeschlossen ist. Der Magnetkern 39 weist einen spitz zulaufenden Luftspalt 42 auf, so dass bei Erregung der Wicklung 40 in der Umgebung des Luftspalts ein inhomogenes Magnetfeld auftritt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kern 39 so angeordnet, dass die Tinten tropfen 35 in der Nähe des Luftspalts 42 ausserhalb des Kerns 39 vorbeigeführt werden. Die Breite des Kerns 39 ist wesentlich geringer als der Abstand zwischen den Tropfen 35. Bei der Erregung der Wicklung 40 durch die Datensignale vom Treiber 41 in Synchronismus mit der Ankunft der Tropfen 35 am Luftspalt 42, wirkt auf die Tropfen eine Ablenkkraft, die ihre Auslenkung in horizontaler Richtung veranlasst. Die durch die synchronisierte Erregung der Wicklung 40 nicht ausgewählten Tropfen 35 setzen ihre unrsprüngliche Flugbahn in Richtung auf den Aufzeichnungsträger 10 fort und werden dort als Elemente oder Punkte von Spalten der zu druckenden Tropfen niedergeschlagen.
Stromabwärts von der magnetischen Selektionsvorrichtung 38 ist eine Ablenkvorrichtung 43 für die Vertikalablenkung der Tropfen angeordnet. Die Ablenkvorrichtung 43 bewirkt die Ablenkung der Tropfen 35 in orthogonaler Richtung bezüglich der Bewegungsrichtung des Druckkopfes 2, so dass die nicht in die Auffangvorrichtung 37 gelangenden Tropfen als Spalte von Tropfen (mit oder ohne Zwischenräume) auf dem Aufzeichnungsträger 10 abgesetzt werden. Die Ablenk-
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Vorrichtung 43 weist einen Magnetkern 44 und eine Wicklung Punktmuster, das eine Reihe von binären Bits umfassen kann, 45 auf, die an einen Treiber 46 angeschlossen ist. Sämtliche Tin- wird mittels eines Spaltenwählers 56 Spalte unter Steuerung tentropfen 35, d. h. sowohl diejenigen, die zum Drucken ausge- durch einen Zähler 57 aus dem Speicher ausgelesen und in wählt sind, wie auch die nicht benutzten, fliegen durch einen einen Puffer 58 übertragen. Der Puffer 58 ist als Speicherausgaspitz zulaufenden Luftspalt 47 im Magnetkern 44. Während der s beregister ausgebildet und enthält die Spaltenbitinformation Zeitintervalls, in dem die Tropfen 35 sich innerhalb des Luft- der gewünschten Auswahlleitung und überträgt die Auswahl an spaltes 47 befinden, werden sie in Abhängigkeit vom dem durch das Schieberegister 59. Da der hier beschriebene Drucker in den Treiber 46 in die Wicklung 45 eingespeisten Signale verti- beiden Bewegungsrichtungen des Druckkopfes 2 druckt, muss kal abgelenkt. Der Betrag der Ablenkung hängt von der Zeit die Reihenfolge der Spalten des Punktmusters umgekehrt wer-und der Form des der Wicklung 45 zugeführten Ablenksignals io den. Zu diesem Zweck ist der Zähler 57 vorgesehen, der auf-ab, das beispielsweise ein Sägezahlsignal sein kann. wärts und abwärts zählen kann, und dessen Zählrichtung in
Wie bereits erwähnt, ist es mit dem hier beschriebenen Übereinstimmung mit dem Richtungsänderungen des Druck-
Drucker möglich, beim Abdruck aufeinanderfolgender Zeilen kopfes umgekehrt wird. Die Zählrichtungsumkehr des Zählers in beiden Bewegungsrichtungen des Druckkopfes 2 bezüglich 57 erfolgt durch das Ausgangssignal des Richtungshaltekreises des Papiers 10 zu drucken. Das heisst, das Drucken erfolgt is 50, welche direkt dem «Auf»-Eingang des Zählers 57 zugeführt wenn der Schrittmotor 20 den Druckkopf 2 von links nach wird, bzw. über einen Inverter 60 dem «Ab»-Eingang dieses rechts bewegt, bis die Nase 28 den Endschalter 29 betätigt, und Zählers. Wenn also der Endschalter 27 durch die Nase 26 am dann von rechts nach links, bis die Nase 26 den Endschalter 27 Druckkopf 2 betätigt wird, und der Haltekreis 50 in den betätigt usw. Die in der Fig. 3 schematisch dargestellte Steuer- «1»-Zustand schaltet, zählt der Zähler 57 einen Schritt aufwärts Schaltung für die hin- und hergehende Bewegung des Druck- 20 für jeden vom Sensor 22 über das UND-Glied 61 gelieferten kopfes 2 umfasst eine Motorsteuerschaltung 48, welche einen Impuls, wenn dieses UND-Glied durch einen externen Druck-Folge von Erregerimpulsen an die Wicklungen des Schrittmo- befehl durchgeschaltet ist. Wenn der Endschalter 29 durch die tors 20 liefert, wenn sie durch Taktimpulse von einem Taktge- Nase 28 betätigt und der Haltekreis 50 in seinen «0»-Zustand ber 49 angestossen wird, um zeitlich präzise gestaffelte Arbeits- geschaltet wird, zählt der Zähler 57 unter dem Einfluss der schritte des Motors 20 zu ermöglichen. Die Motorsteuerschal- 25 Impulse von Sensor 22 rückwärts, wenn das UND-Glied 61 tung 48 kann eine beliebige bekannte Steuerschaltung für durch einen Druckbefehl durchgeschaltet ist Nachdem durch
Schrittmotore sein, die an gegenüberliegenden Enden der den Zähler 57 alle Spaltenbitmuster in den Puffer 58 übertragen
Druckzeile den Motor 20 beschleunigt bzw. verzögert und und in das Schieberegister 59 geladen sind, wird das Spaltenbit-innerhalb der Druckzeile die Motorgeschwindigkeit konstant muster seriell aus dem Schieberegister 59 ausgelesen durch hält, wobei auch Rückkopplungssignale vom Sensor 22 benutzt 30 Impulse, die über das UND-Glied 62 laufen, wenn dieses durch werden können. Ein an die Endschalter 27 und 29 angeschlosse- Impulse vom Sensor 52 durchgeschaltet ist, über das ODER-ner Richtungshaltekreis 50 liefert binäre Richtungssteuersig- Glied 63 zum Treiber 41, welcher eine Folge von Wählimpul-nale an die Richtungssteuerschaltung 51, welche die Umsteue- sen, die dem Spaltbitmuster entsprechen, an die Wicklung 40 rung der Reihenfolge bewirkt, in welcher die Motorsteuer- der Selektionsvorrichtung 38 liefert, im Synchronismus mit
Schaltung 48 die Wicklungen des Schrittmotors 20 erregt. Das 35 dem Flug der Tintentropfen 35, die wie vorbeschrieben, an der Ausgangssignal des Haltekreises 50 wird auch der Drucksteu- Selektionsvorrichtung 38 vorbeifliegen. Die Richtung des Aus-erschaltung 52 zugeführt, welche die magnetische Selektions- lesens des Bitmusters aus dem Schieberegister 59 und damit die Vorrichtung 38 steuert, um unerwünschte Tropfen in die Auf- Folge der Wählimpulse, steht auch unter der Steuerung des fangvorrichtung 37 zu leiten, und der Vertikalablenkvorrich- Richtungshaltekreises 50, welcher direkt mit dem «Verschiebe-tung 43 für die entsprechende Ablenkung der Tropfen 35, die 40 links»-Eingang und über einen Inverter 64 mit dem «Ver-zum Drucken vorgesehen sind. Der binäre Zustand des Rieh- schiebe-rechts»-Eingang des Schieberegisters 59 verbunden ist. tungshaltekreises 50 ist jeweils bestimmend für die Richtung Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird des Motors sowie der Drucksteuerschaltung. Die Betätigung die Rasterung der Tintentropfen 35 in vertikaler Richtung wäh-des linken Endschalters 27 durch die Nase 26 bewirkt das Set- rend der kontinuierlichen Bewegung des Druckkopfes 2 ent-zen des Haltekreises 50 in den « 1 »-Zustand, was den Motor 20 45 lang der Druckzeile dadurch erreicht, dass Sägezahnsignale an veranlasst, den Druckkopf 2 von links nach rechts zu bewegen, die Ablenkvorrichtung 43 angelegt werden, die unter Steue-wenn durch externe Steuerung über das UND-Glied 61 ein rung durch die Taktimpulse vom Richtungssteuerkreis 65 ste-Druckvorgang eingeleitet wird. Die Betätigung des rechten hen. Der Steuerkreis 65 ist als logische Schaltung aufgebaut, die Endschalters 29 bewirkt die Rückstellung des Richtungshalte- eine Treppenfunktion liefert, wobei die Richtung der Treppe kreises 50 in seinen «0»-Zustand und damit die Bewegung des 50 von der Bewegungsrichtung des Druckkopfes abhängt. Wenn Druckkopfes 2 durch den Schrittmotor 20 in der Richtung von der Druckkopf 2 von links anch rechts läuft, liefert der Steuerrechts nach links, wenn ein Druckbefehl von der externen kreis 65 eine Treppenfunktion, die monoton steigend ist Wenn Steuerung empfangen wird. Die vom Sensor 22 gelieferten der Druckkopf 2 von rechts nach links läuft liefert der Steuer-Impulse werden zusammen mit dem Taktsignal vom Taktgeber kreis 65 eine Treppenfunktion, die monoton fallend ist. Der 49 benutzt, um die Drucksteuerschaltung 52 und den Motor 20 55 Steuerkreis 65 enthält die logischen Schaltungen 66 und 67, die zu synchronisieren, so dass eine akkurate horizontale Ausrich- den Zähler 68 mit dem korrekten Zählerstand für die Anzahl tung der Tintentropfen durch die Ablenkvorrichtung 43 ermög- der Punkte pro Raster versorgen. Die logische Schaltung 67 lie-licht wird. fert ein Eingangssignal an den Zähler 68, um diesen von 0 bis M Wie Fig. 4 zeigt, umfasst die Drucksteuerschaltung 52 nach zählen zu lassen, wenn der Haltekreis 50 die logische Schaltung Fig. 3 einen Zeichengenerator, der Impulse an den Treiber 41 60 67 und den «Auf»-Eingang des Zählers 68 speist. Die logische der Selektionsvorrichtung 38 liefert, sowie eine Schaltung zum Schaltung 66 liefert ein Eingangssignal an den Zähler 68, wel-Steuern des Treibers 46 der Vertikalablenkvorrichtung 43. Der ches diesen veranlasst, in der umgekehrten Richtung zu zählen, Zeichengenerator enthält vorzugsweise einen Festwertspei- d. h. von M nach 0, wenn der Haltekreis 50 über den Inverter 69 cher 53, in welchem die Punktmuster aller zu druckenden Zei- die logische Schaltung 66 sowie den «Ab»-Eingang des Zählers chen gespeichert sind. Ein Zeichensignal wird von einem Deco- 65 68 über einen Inverter 64 speist. Der Richtungssteuerkreis 65 dierer 54 in eine Speicheradresse umgesetzt und über die weist ferner die Haltekreise 70 und 71 auf sowie Decodierschal-Speichermatrix 55 der Speicherstelle zugeführt, in welcher das tungen 72 und 73, und einen Digital/Analog-Wandler 74, der Punktmuster des betreffenden Zeichens gespeichert ist. Das einen Verstärker 75 speist. Der Haltekreis 70 wird vom Sensor
22 aktiviert und durch Taktimpulse über den Inverter 76 zurückgestellt. Das Q-Ausgangssignal des Haltekreises 70 erlaubt dem Zähler 68, eingestellt zu werden, während der Taktgenerator abgeschaltet ist und der Zähler 68 nicht zählt. Der Haltekreis 71 wird durch den Sensor 22 eingeschaltet, so dass die in das UND-Glied 79 eingespeisten Taktsignale den Zähler 68 fortschalten können, falls der Haltekreis 70 nicht aktiviert ist.
Die Alisgangssignale des Zählers 68 werden durch die Decodierer 72 und 73 decodiert. Das mit diesen verbundene ODER-Glied 78 sperrt die Zählung durch die Rückstellung des Haltekreises 71. Die Ausgangsleitungen des Zählers 68 liefern die Daten an die Eingangsleitungen des Digital/Analog-Wand-lers 74. Das Ausgangssignal des Digital/Analog-Wandlers 74 ist ein gewichtiger Strom, der zum binären Zählerstandsignal auf den Eingangsleitungen proportional ist Der Ausgangsstrom des Digital/Analog-Wandlers 74 wird in einen Spannung umgesetzt durch den Strom/Spannungs-Verstärker 75. Das resultierende Ausgangssignal des Verstärkers 75 wird dem Eingang des Treibers 46 zugeführt. Die Richtung des Sägezahnsignals, das mit der Druckrichtung übereinstimmt, steht unter der Steuerung durch den Richtungshaltekreis 50, dessen Ausgang direkt mit dem «Auf»-Eingang, und über den Inverter 64 mit dem «Ab»-Eingang des Schieberegisters 59 verbunden ist. Daraus ergibt sich, dass bei Betätigung der Endschalter 27 und 29 der Richtungshaltekreis 50 die Arbeitsrichtung des Schrittmotors 20 steuert, die Ausleseordnung der Spaltbitmuster aus dem Festwertspeicher 53 festlegt, die Erregung der magnetischen Selektionsvorrichtung 38 steuert und die Richtung des Sägezahnsignals bestimmt, das an die Ablenkvorrichtung 43 für die Rasterung der Tintentropfen in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung angeschlossen ist.
Fig. 5 zeigt die Tropfenrasterung für beide Bewegungsrichtungen für zwei aufeinanderfolgende Spalten einer Tropfmatrix. Die eingekreisten Zahlen zeigen die Rasterfolge in Auf-wärtsrichtung für die Punktposition 1 bis 7 und 8 bis 14 für einen Matrix mit einer Zeichenhöhe von sieben Punkten, wobei die Relativbewegung in der Richtung von links nach rechts erfolgt. Zum Drucken in der Richtung von rechts nach links wird das Sägezahnsignal für jede Punktspalte reserviert, und die Rasterung erfolgt von oben nach unten, wobei die Änderung der Rasterfolge der Tropfen durch die ausserhalb der Kreise stehenden Zahlen angedeutet ist.
Zusätzlich zur Umkehrung der Richtung des Sägezahnsignals, um die Richtung der Rasterung des Tintentropfen 35 zu reservieren, ist die Ablenkvorrichtung 43 relativ zur Vertikalen geneigt. Das geht aus der Fig. 6 hervor, worin die Ablenkvorrichtung 43 mit der Linie 77 der Relativbewegung den Winkel © bildet. Auch die Selektionsvorrichtung 38 und die Auffangvorrichtung 37 sollten vorzugsweise um den gleichen Winkelbetrag gedreht sein, da alle diese Elemente Teile einer gemeinsamen Baugruppe sind. Die Grösse des Neigungswinkels 0 hängt ab von der Druckauflösung, von der Höhe der Streuung des Drucks und von der Anzahl der Tropfen pro Vertikalraster.
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Wenn die Tropfen für den Raster abgegeben sind und das Vertikalraster gebildet worden ist, muss der Druckkopf um eine Spaltenbreite weiterbewegt werden. Wenn der Winkel 0 gleich Null ist und nur die Reihenfolge des Wählsignals und die Richtung des Rastersignals umgekehrt werden müssen, ergibt sich die Neigung der Zeichen für das Drucken in beiden Richtungen auf die gleiche Weise.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einem magnetischen Tintenstrahldrucker erläutert worden ist und das Rastersignal demnach an einen magnetische Ablenkvorrichtung geliefert wird, kann die Erfindung auch im Zusammenhang mit einem elektrostatischen Tintenstrahldrucker benutzt werden. Dabei können die Ablenkelektroden unter einem Neigungswinkel © angeordnet sein, wie das in Fig. 6 für die unter einem Winkel angeordnete Ablenkvorrichtung 43 gezeigt ist. Die Rasterung der Tintentropfen könnte dadurch erreicht weden, dass die Reihenfolge der Ablenkung der geladenen Tropfen umgekehrt wird. Dies bedeutet die Umkehrung der Sägezahnspannung für die Tropfenladung, die an den Ladetun-nel oder die Ladeelektrode angelegt wird, welche vor dem an einem festen Potential liegenden Ablenkelektroden angeordnet ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Umkehrung der Rasterung auch bei einem Drucker Anwendung finden, der einen Vielzahl von parallel arbeitenden punkterzeugenden Druckvorrichtungen aufweist, wie beispielsweise ein Drahtdrucker mit einer Reihe von Druckdrähten oder ein Tintenstrahldrucker mit in einer Reihe angeordneten Düsen, die bei Bedarf Tropfen erzeugen. In diesem Fall ist die Reihe von Druckdrähten oder Düsen aus der Vertikalen nach rechts geneigt. Die Rasterung der Druckdrähte bzw. Tintenstrahldüsen erfolgt dann nach aufwärts, wenn die Bewegung von links nach rechts erfolgt, und nach abwärts, wenn die Bewegung von rechts nach links erfolgt.
Für alle erwähnten Ausführungsbeispiele sind die Druckersteuerung und die Richtungssteuerung im wesentlichen die gleichen, wie das für einen magnetischen Tintenstrahldrucker gezeigt ist, in welchem nur eine einzelne Düse vorgesehen ist.
Die im beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten Endschalter, die für die Umkehrung der Bewegungsrichtung am Ende der Druckzeile sorgen, können selbstverständlich durch andere bekannte Vorrichtungen ersetzt werden. Obwohl in der Beschreibung der Erfindung erwähnt ist, dass aufeinanderfolgende Zeilen in entgegengesetzten Richtungn zum Abdruck gelangen, kann die Erfindung auch zur Anwendung gelangen, wenn eine oder mehrere Teilzeilen in der gleichen Richtung gedruckt werden, bevor die Richtungsumkehrung stattfindet, wie das in der USA-Patentschrift 3 764 994 gezeigt ist
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die unerwünschte Neigung der Zeichen, die in einem bidirektionalen Drucker auftritt, durch einfache Mittel ohne zusätzliche Feldsteuerung zu vermeiden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

626457 2 PATENTANSPRÜCHE schiebbar angeordnet sind und von am Druckknopf (2) befestig-
1. Tintenstrahlmatrixdrucker mit einem Druckknopf, der ten Nasen (26,28) alternativ betätigt werden können, sowie einen kontinuierlichen Strom von feldsteuerbaren Tintentrop- einen an die Endschalter (27,29) angeschlossenen umsteuerba-fen abgibt, die auf einen Aufzeichnungsträger gerichtet sind, ren bistabilen Haltekreis (50), dessen Ausgang mit den ersten und mit Mitteln zum Verschieben des Druckkopfes relativ zum 5 Eingängen zweier Zähler (57,68) direkt und mit den zweiten Aufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch Mittel (Fig. 4) zum Eingängen der genannten Zähler (57,68) über Inverter (60,64) Steuern des Abdrucks von Zeichen auf aufeinanderfolgenden verbunden ist.
Druckzeilen bei jeweils alternierenden Verschiebungsrichtungen des Druckknopfes (2) relativ zum Aufzeichnungsträger
(10), durch im Druckkopf (2) angeordneten Ablenkmittel (43... io
46) zum Ablenken der Tropfen (35) in orthogonaler Richtung bezüglich der genannten Verschiebung, zum Bilden von Spalten der Zeichenmatrizen auf dem Aufzeichnungsträger (10), Die Erfindung ist verwendbar bei Seriendruckern, bei durch Mittel zum Korrigieren der Vertikalabweichung der Zei- denen die zu druckenden Zeichen in Form von Punktmatrizen chen, mit einer Richtungssteuerschaltung (26... 29,50,' 51 ) zum is gebildet werden. Als Druckwerke kommen für diese Drucker Angeben der laufenden Druckrichtung, und mit von der nämlich Tintenstrahldruckwerke in Frage.
genannten Richtungssteuerschaltung (26... 29,50,51) gesteuer- Bei Seriendruckern der geannnten Art wird eine Dimension ten Mitteln (68,74,75) zum Ausführen einer Umkehr der Rei- eines zweidimensionalen Zeichens, wie eines Buchstabens,
henfolge, in welcher die Tintentropfen (35) von den Ablenkmit- durch wiederholtes Überstreichen eines Aufzeichnungsträgers teln (43... 46) orthogonal zur genannten Verschiebung abge- 20 mit dem punkterzeugenden Druckwerk erreicht. Die zweite lenkt werden. Dimension des Zeichens ergibt sich infolge einer kontinuierli-
2. Matrixdrucker nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn- chen relativen Verschiebung zwischen dem Druckwerk und zeich.iet, dass die Mittel (Fig. 2,4) zum Steuern des Abdrucks dem Auszeichnungsträger in einer Richtung, die orthogonal von Zeichen eine Selektionsvorrichtung (38) umfassen, die von zur Richtung des Überstreichers verläuft. Dabei wird die Zei-einem Treiber (41,53,59,63) mit die Muster von zu druckenden 25 chenbildung dadurch erreicht, dass die Bildung von Tropfen an Zeichen repräsentierenden Signalen gespeist wird, und dass die ausgewählten Stellen verhindert wird, während das Druckwerk genannten gesteuerten Mittel (68,74,75) einen Zähler (68) den Aufzeichnungsträger überstreicht.
umfassen, sowie einen an dessen Ausgänge angeschlossenen Bei einem Tintenstrahldrucker umfasst das Druckwerk eine
Digital/Analog-Wandler (74), dessen Ausgang mit einem Ver- Düse, die einen Strom von feldsteuerbaren Tintentropfen in stärker (75) verbunden ist, welcher an die genannten Ablenk- 30 Richtung auf den Aufzeichnungsträger abgibt, während die mittel (43... 46) angeschlossen ist, und wobei die Zählrichtung genannte relative Verschiebung stattfindet. Die Tropfen wer-
des Zählers (68) durch das Ausgangssignal der genannten Rieh- den in der ersten Dimension durch eine magnetische Ablenk-
tungssteuerschaltung (26... 29,50,51) bestimmt ist, an welche Vorrichtung ausgelenkt, die während der relativen Verschie-
seine Zähleingänge angeschlossen sind. bung in der zweiten Dimension wiederholt getastet wird.
3. Matrixdrucker nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn- 35 Infolge der Relativverschiebung sind die Zeichen gegenüber zeichnet, dass Mittel (53) zur Steuerung der Selektionsvorrich- der Vertikalen geneigt, falls keine Korrektur vorgesehen wird, tung (38) vorgesehen sind, welche einen Speicher (55) zum spai- Falls das Drucken der Zeichen in verschiedenen Richtungen tenweisen Speichern der Punktmuster umfassen, sowie einen der Relativverschiebung erfolgt, ohne dass die Schrägstellung Spaltenwähler (56) zum Auslesen der Daten spaltenweise, und der Zeichen korrigiert wird, stehen die Zeichen in aufeinander-einen Informationswandler (54,58) zum Umsetzen der Zeichen- 40 folgenden Zeilen in entgegengesetzten Richtungen schräg, daten in Muster von Wählsignalen in Übereinstimmung mit den Diese doppelte Schrägstellung ergibt ein unausgewogenes Punktmustern zum Zuführen an die Selektionsvorrichtung (38), Schriftbild und stört die Lesbarkeit.
und dass der Richtungssteuerschaltung (26... 29,50,51) Mittel Eine Möglichkeit zur Korrektur der Schrägstellung der Zei-
(60) zum Umkehren der Ordnung der Spaltenlesung durch den chen ist die geneigte Anordnung der Tropfenbildungsvorrich-
Spaltenwähler (56) sowie Mittel (64) zum Umkehren der Rei- 45 tung und/oder der Tropfenablenkvorrichtung im Fall eines Tin-
henfolge der Muster von Wählsignalen zugeordnet sind. tenstrahldruckers unter einem Winkel gegenüber der Verschie-
4. Matrixdrucker nach Patentanspruch 3, dadurch gekenn- bungsrichtung bzw. gegenüber der Vertikalen. Verschiedene zeichnet, dass der Spaltenwähler (56) mit einem Zähler (57) ver- Vorschläge in dieser Richtung sind in den USA-Patentschriften bunden ist, der aufeinanderfolgenden Spalten in aufsteigender 3 651 588,3 596 276,3 813 676 und 3 895 386 enthalten. Ein wei-Ordnung adressiert, und dass der Informationswandler (54,58) so teres Verfahren zur Beseitigung der Schrägstellung der Zei-an ein bidirektionales Schieberegister (59) angeschlossen ist, in chen ist die Aufprägung eines Korrekturfeldes, welches im Fall das die Muster von Zählsignalen aus dem Speicher (55) nach der USA-Patentschrift 3 938163 zusätzliche Elektroden erfor-Massgabe der Zählrichtung des letztgenannten Zählers (57) dert, die vor den Ablenkelektroden angeordnet sein müssen, übertragen werden. welche parallel zur Richtung der Relativverschiebung ausge-
5. Matrixdrucker nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn-. 51 richtet sind.
zeichnet, dass die Ablenkmittel (43... 46) einen Elektromagne- Die dem Stand der Technik angehörenden Verfahren und ten (43) aufweisen, dessen Erregerwicklung (45) an einen Raster- Vorrichtungen zur Korrektur der Schrägstellung der Zeichen treiber (46) angeschlossen ist, und dessen Kern (44) einen Luft- beziehen sich nur auf das Drucken in einer Richtung. Die spalt (47) mit geneigten Flanken aufweist. genannten Verfahren und Vorrichtungen eignen sich nicht,
6. Matrixdrucker nach Patentanspruch 5, dadurch gekenn- 60 wenn Punktmatrixzeichen in beiden Richtungen der Relativzeichnet, dass das Magnetfeld im Luftspalt des Elektromagne- Verschiebung zwischen Druckwerk und Aufzeichnungsträger ten (43) unter einem Winkel ( ©) gegenüber der Verschiebungs- gedruckt werden sollen. Infolgedessen sind die Vorteile, die mit richtung zwischen Druckknopf (2) und Aufzeichnungsträger dem bidirektionalen Drucken bezüglich der Geschwindigkeit (10) geneigt angeordnet ist. erzielt werden können, nicht realisierbar, und die unerwünsch-
7. Matrixdrucker nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn- 65 ten Effekte, die sich bei abwechselnden Zeilen mit aufrecht ste-zeichnet, dass die Mittel zum Korrigieren der Vertikalabwei- henden und schräg liegenden Zeichen oder mit abwechselnden chung der Zeichen ein Paar von Endschaltern (27,29) aufwei- Zeilen in entgegengesetzten Richtungen schräg stehenden Zei-sen, die auf der linken bzw. rechten Seite des Druckers (1) ver- chen ergeben, können nur mittels komplizierter mechanischer
Vorkehren oder Feldstrukturen behoben werden.
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