DE2554503A1 - Schraeglagekorrektureinrichtung an einem tintenstrahldrucker - Google Patents
Schraeglagekorrektureinrichtung an einem tintenstrahldruckerInfo
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Description
Böblingen, den 23. November 1975 ki/se
Amnelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: SA 973 053
Schräglagekorrektureinrichtung an einem Tintenstrahldrucker
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebene Art einer Schräglagekorrektureinrichtung.
Es sind verschiedene Arten von Tintenstrahldruckern bekannt geworden, wobei all diesen Arten gemeinsam ist eine Düse zur
Erzeugung eines Strahles geladener Tintentropfen, die auf das Aufzeichnungsmaterial auftreffen. Zwischen dem Tropfenerzeuger
und dem Aufzeichnungsmaterial sind Ablenkmittel angeordnet, welche die aufgeladenen Tropfen gegen bestimmte Stellen des
Aufzeichnungsmateriales lenken. Obwohl diese einfachen Tintenstrahldrucksysteme
lesbare Ausdrucke erzeugen, gibt es Störfaktoren, welche die Qualität des Ausdruckes in der Weise beeinträchtigen,
daß die Zeichen nicht genau vertikal angeordnet sind, sondern Abweichungen von der Vertikalen aufweisen. Diese
Faktoren sind verstärkt, wenn eine Relativbewegung zwischen dem Tropfenerzeuger und dem Aufzeichnungsmaterial erfolgt und die
Geschwindigkeit dieser Bewegung nicht konstant ist.
So ist es beispielsweise durch die USA-Patentschrift 3 136 594 bekannt, bei einem Tintenstrahldrucker, dessen Tropfen gleich
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große Ladungen auf v/eisen, zwei Sätze von Ablenkelektroden anzuordnen,
wobei der erste Satz ein variierendes Potential aufweist, um die einzelnen Zeichen zu schreiben und der zweite
Satz ein variierendes Potential zur Kompensation der Bewegung des Tintenstrahldruckkopfes erzeugt. Dieser Tintenstrahldrucker
arbeitet nach einem Druckprinzip gemäß dem nur dann ein Tropfen erzeugt wird, wenn er für das zu druckende Zeichen erforderlich
ist. Die genannte Kompensation der Bewegung des Tintenstrahldruckkopfes eignet sich jedoch nicht für ein Kompensieren einer
variierenden Relativbewegung zwischen Kopf und Aufzeichnungsmaterial
und nicht zur Kompensation der Druckkopfbewegung in sein&n beiden Bewegungsrichtungen. Es ist bekannt, daß das
genannte Druckprinzip darauf basiert, daß die Ablenkelektroden mit unterschiedlichem Potential beaufschlagt werden, das den
zu erzeugenden Zeichen entspricht. Demzufolge ist eine Notwendigkeit gegeben für eine präzise Synchronisation und ein
Anpassen der Potentialkurven an die Stellung der Flugbahn eines jeden Tintentropfen zum Zwecke unterschiedlicher Kompensationen.
Durch die US-Patentschrift 3 641 588 ist es bei einem Tintenstrahldrucker,
der den Schreibstrahl durch eine Potentialdifferenz zwischen Düse und der Unterlage für den Aufzeichnungsträger erzeugt,
bekannt, vertikale und horizontale Ablenkplatten zu verwenden, wobei die horizontale Ablenkung verwendet wird für ein horizontales Auslenken
des Schreibstrahles und die vertikale Ablenkung erforderlich ist für das Ablenken ausgewählter Tintentropfen in eine Auffangblende,
um ein Drucken zu verhindern. Der Aufzeichnungsträger
wird hierbei kontinuierlich in der Vertikalen bewegt. Um Linien zu erzeugen, die senkrecht zur Bewegungsbahn des Aufzeichnungsträgers
sind, sind die eine Horizontalablenkung erzeugenden Platten nicht parallel zur Bewegungsbahn des Aufzeichnungsträgers, gesehen
in Richtung des Tintenstrahles. Der Abweichwinkel von der Parallelen
ist eine Funktion der Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers, so
daß eine aus einer einzigen Ablenkung des Tintenstrahles erzeugte Linie senkrecht zur Bewegungsbahn des Aufzeichnungsträgers verläuft.
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Folglich erweckt es den Eindruck als hätte man das Problem, resultierend
aus der Relativbewegung zwischen Druckkopf und Aufzeichnungsträger voll erkannt, jedoch statt dieses Problem zu lösen,
sind die anderen nicht für die Ablenkung des Schreibstrahles vorgesehenen Ablenkplatten, nämlich die eine Vertikalablenkung erzeugenden
Ablenkplatten verwendet für die Ablenkung ausgewählter Tintentropfen in eine Auffangblende, um deren Drucken zu verhindern,
statt die Abweichung der Lage der Zeichen gegenüber der Vertikalen zu kompensieren.
Außerdem ist es durch die OS 2 402 541 bekannt, bei einem Tintenstrahldrucker,
der die einzelnen Tintentropfen unterschiedlich auflädt, die ersten Ablenkplatten schräg anzuordnen. Die Ablenkplatten
befinden sich fest in dieser Schräganordnung und sind demzufolge für eine Kompensation bei einer bestimmten Tropfengeschwindigkeit
und Relativbewegung zwischen Druckkopf und Aufzeichnungsmaterial vorgesehen. Die Abweichungen der Zeichen von
der Vertikalen werden verschiedenartig korrigiert, beispielsweise durch Veränderung -der Bitfolge vom Zeichengenerator oder
durch eine Winkelverstellung der ersten Ablenkplatten gegenüber der Tintenstrahlachse. Während die Schrägstellung der Ablenkplatten
für eine einzige Kompensation verwendbar ist, ist sie nachteilig für verschiedene Tropfengeschwindigkeiten und bei
einem Drucken in beiden Bewegungsrichtungen des Druckkopfes. Demzufolge ist bei diesem bekannten Tintenstrahldrucker ein
unterschiedlicher Schwenkwinkel der ersten Ablenkelektroden für jede Kompensation erforderlich. Deshalb ist bei Verwendung
eines anderen Druckformates ein anderer Schrägstellungs-Vinkel
der ersten Ablenkelektroden notwendig, um die genannte Druckabweichung der Zeichen zu kompensieren.
Es ist die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, bei einem Tintenstrahldrucker, der unterschiedlich geladene Tropfen
ierzeugt, die aus unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten zwischen Druckkopf und Aufzeichnungsmaterial und unterschiedlicher
Richtung der genannten Relativbewegung sich ergebende SA 973 053
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Abweichung der gedruckten Zeichen von der Lotrechten ohne dem Erfordernis des Verstellens der Ablenkplatten zu kompensieren.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen
.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeipieles beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzip eines Tintenstrahldruckers, teilweise
in schaubildlicher Darstellung,
Fign. 2a bis b Druckbilder ohne Korrektur und mit Korrektur der
Abweichung der gedruckten Punkte von der Lotrechten mit Hilfe eines statischen Feldes
der erfindungsgemäßen Vorablenkplatten,
Fign. 3a und b ein Blockschaltbild der Treiberkreise für die
Vorablenkplatten und
Fig. 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung der verschiedenen
Wellenformen, die während der Funktion des in Fig. 1 gezeigten Tintenstrahldruckers
auftreten.
Das Tintenliefersystem 10 enthält ein Reservoir, Pumpe und Filter,
um Tinte unter hohem Druck der Speiseleitung 12 zuzuführen. Die letztere ist flexibel und gestattet die Zufuhr von Tinte hohen
Druckes vom Tintenliefersystem 10 zum Tropfenerzeuger 14, der eine
Düse und einen Schwingkristall enthält.
Der Tintenstrom 16 wird vom Tropfenerzeuger 14 mit einer Geschwindigkeit
und Störungsenergie ausgestoßen, die einen gleichen Teilungsabstand
aller Tropfen in Abhängigkeit zur Frequenz des Schwing-
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kristalls erzeugt, d.h. die Tropfenerzeugung erfolgt synchron zur
Schwingung des Kristalls. Beispielsweise wird gewöhnlich eine Frequenz von 100 kHz verwendet. Die Geschwindigkeit des Tintenstromes
16 ist eine Funktion des Druckes der Tinte, bei deren Eintritt in den Tropfenerzeuger 14.
Die Ladelektrode 18 umgibt den Tintenstrom 16 am Punkt seines Aufbrechens in Einzeltropfen. An diesem Punkt lädt die Ladeelektrode
18 die Tintentropfen abhängig von der ihr zugeführten Spannung auf. Wahlweise aufgeladene Tropfen 22 werden einem
statischen Feld ausgesetzt, das parallel zur Bewegungsbahn des Druckkopfes (wie weiter unten beschrieben) durch Vorladeplatten
20 verläuft. Dieses .statische Feld wird wahlweise in Abhängigkeit
von der Bewegungsrichtung des Druckkopfes eingeschaltet. Die v/ahlweise aufgeladenen Tropfen 22 treten dann zwischen die Ablenkplatten
24 ein, die ein statisches Feld erzeugen, senkrecht zur Bewegungsrichtung des Druckkopfes, wodurch ein erstes Ablenkfeld für
die Lagebestimmung der Tropfen 22 erzeugt wird. In bekannter Weise besteht natürlich der Tropfenstrom nicht nur aus geladenen Tropfen
22, sondern auch aus ungeladenen, das sind Tropfen die keine Zeichenspannungsinformation aufweisen. Demzufolge ist der Grundtintenstrom
in zwei Ströme aufteilbar, einen ungeladenen Tintenstrom 26, der in der Auffangblende 28 gesammelt wird und über
die Rückführleitung 30 dem Tintenliefersystem 10 zugeführt wird und einen geladenen Tropfenstrom 32, dessen Tropfen Druckinformation
enthalten und auf dem Aufzeichnungspapier 34 an einem Ort auftreffen, der eine Funktion der von den Tropfen 32 getragenen
Ladung ist.
Der Tropfenerzeugertreiber 36 liefert dem Tropfenerzeuger 14
eine konstante Frequenz und dem Zeichengeneratortreiber 38 eine kontinuierliche Folge von Synchronisationsimpulsen. Die vom Zustandszähler
4O kommende Druckbefehlsleitung 42 leitet die Umwandlung von Daten der Druckdatenleitung 46 ein, wodurch der
Zeichengeneratortreiber 38 befähigt wird, über die Treiberleitung
48 die Ladeelektroden 18 zu beaufschlagen.
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Die Steuerleitung 43, die den Druckpuffer und Befehlsdecodierer
44 antreibt, stellt praktisch ein einfaches Mittel zur Übertragung
von Daten, die zu drucken sind und von Formatinformationen, über diese Daten dar, d.h. die Daten der Steuerleitung 43
enthalten die begrenzte Version eines Zeichens, dessen Abstand
und Druckbefehle für den Druck usw. Vom Druckpuffer und Befehlsdecodierer 44 wird über die Leitung 45 ein Pertigsignal gesandt,
das den Zustandszähler 40 aktiviert, der anzeigt, daß ein Fertigsignal aufzuzeichnen ist.
Der Zustandszähler 40 besteht aus einem Register, das decodiert wird, um die oben genannten Befehlssignale vorzusehen, wobei
an seinen Eingängen verschiedene Zustandscodes auftreten, deren Zustand zu modifizieren ist. Grundsätzlich enthält das
Register eine Gruppe von Kippschaltungen und logischen Schaltungen.
Der Druckpuffer und Befehlsdecodierer 44 kann ein Schieberegister oder ein Register mit wahlfreiem Zugriff darstellen,
welches das Sammeln der aufzuzeichnenden Daten gestattet. Die Zeichenerzeugungsmittel
und die hierfür erforderlichen Schaltkreise sind bekannt (beispielsweise USA-Patentschrift 3 769 631).
Der Zustandszähler 40 erzeugt über die Vorablenkungs-Steuerleitung
50 ein Spannungssignal, das den Zustand des Vorablenkungstreibers 52 bestimmt. Dar letztere liefert über die linke
Vorablenkungstreiberleitung 54 und die rechte Vorablenkungstreiberleitung
56 Spannungspotentiale den Vorablenkungsplatten 20, wodurch ein statisches Vorablenkungsfeld gebildet wird. Die
Richtung des genannten Feldes hängt von der Lage und der Richtung
des Druckkopfes, wie weiter unten beschrieben ist, ab.
Die Primärablenkungsplatten-Spannungsmittel 58 stellt eine Hochspannungsquelle
dar, die einer der Primärablenkungsplatten 24 eine Spannung zuführt, wobei die andere bei den Platten geerdet
ist, wodurch das Primärablenkungsfeld für die wahlweise aufgeladenen
Tropfen 22 erzeugt wird. Der Zustandszähler 40 erzeugt auch
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ein Signal auf der Aufzeichnungssteuarleitung 60 zur Aktivierung
des llotortreibers 62, der den Papiervorschubmotor 66 antreibt. Dieser Motor ist mit der Schreibwalze 68 verbunden, die das
Aufzeichnungspapier 34 trägt und in die Druckzeile transportiert. Wenn der Papiertransport beendet ist, wird ein Signal von der
Transportanzeigeleitung 64 zum Zustandszähler 40 zurückgeführt,
um die Beendigung des Papiertransportes anzuzeigen. Der Zustandszähler
40 liefert auch ein Steuersignal dem Wagenmotortreiber 72
über die Wagenmotor-Steuerleitung 70. Das Signal auf dieser
Leitung gibt dem Wagenmotortreiber 72 den Befehl, den Wagenmotor 74 anzutreiben, nach links, nach rechts oder in eine Stopplage.
Der Wagenmotor 74 treibt die Welle 76 an, mit der die Codierscheibe 78 verbunden ist. Diese Scheibe wirkt mit dem Codierabfühler 80
zusammen, um zwei Signale zu erzeugen. Ein Signal tritt auf der Wagenmotor-Geschwindigkeitsleitung 82 auf und ist zur Geschwindigkeit
des Wagenmotors 74 proportional. Das Signal auf der zuvor genannten Leitung wird sowohl zum Wagenmotortreiber 72 zum Zwecke
der Steuerung der Motorgeschwindigkeit als auch zum Zustandszähler 40 zurückgeführt, um zu bestimmten, wann die Geschwindigkeit des
Wagenmotors 74 richtig ist. Auch das zweite Signal auf der Druckstartleitung 84 wird zum Zustandszähler 40 zurückgeführt, um
den Druckbeginn anzuzeigen. Die zuvor genannten Punktionen sind notwendig, weil der Wagenmotor 74 vor dem Druckbeginn auf die
richtige Geschwindigkeit gebracht werden muß.
Mit der Welle 76 ist auch die Schnurlaufrolle 86 verbunden, die das Antriebsseil 88 antreibt, das mit dem Wagen 90 verbunden ist.
Das Antriebsseil 88 ist auch über die Hilfsrolle 92 geführt, um
dem Wagenmotor 74 zu gestatten, den Wagen 90 in beiden Richtungen zu bewegen, d.h. von links nach rechts oder von rechts nach
links.
Die Wagenführungsstangen 96 tragen den Wagen 90, ohne seine
Bewegung in beiden Richtungen einzuschränken. Auf dem Wagen 90 befinden sich die Konsolen 94, welche die verschiedenen Elemente
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des Wagens tragen.
In Fig. 2a ist der Druck zweier Zeichen dargestellt. In diesem Falle ist das primäre elektrische Feld vertikal beschrieben. Im
linken Teil der Fig. 2a bewegt sich der Druckkopf nach rechts. Wie gezeigt, sind dabei die Auswirkungen auf das Zeichen eine
Neigung der Tropfen 1, 2, 3, 4 usw. von der Vertikalen nach rechts, wobei die Tropfenzeilen innerhalb des Zeichens horizontal
bleiben. Fig. 2a zeigt das Grundproblem, d.h. das primäre elektrische Feld ist nicht im richtigen Winkel, um eine vertikale
Drucklinie bei in Bewegung befindlichem Druckkopf zu erzeugen.
Die Tropfenauftrefforte weisen, wie in Fig. 2a dargestellt,
eine Folge auf, die aus der Nummerierung der Tropfen hervorgeht. Das aufeinanderfolgende Drucken ist nur zum Zwecke der Darstellung
beschrieben, denn die vorliegende Erfindung kann auch nach der Methode des Nichtserialdruckes arbeiten.
In Fig. 2b ist die Korrektur der in Fig. 2a dargestellten Neigung veranschaulicht, die erzielbar ist durch das elektrische
Feld der Vorablenkungsplatten. In Fig. 2b erfolgt die Bewegung des Druckkopfes nach rechts. Dementsprechend wird von den Vorablenkungsplatten
ein statisches Feld erzeugt, das parallel zur Wagenbewegung jedoch in entgegengesetzter Richtung erfolgt mit
dem Effekt, daß das nettoelektrische Feld, wie in Fig. 2b dargestellt, die Neigung der Zeichen korrigiert. Es werden somit die
Auswirkungen der Wagenbewegung kompensiert.
Folglich ist in dem rechten Teil der Fig. 2b die Wagenbewegung umgekehrt gezeigt, d.h. nach links. Dementsprechend ist das
statische Feld der Vorablenkungsplatten umzuschalten, um eine Feldkomponente erzeugen, die parallel zur Wagenbewegung, jedoch
entgegengesetzt zu seiner Bewegungsrichtung ist. Deshalb wird ;ein nettoelektrisches Feld erzeugt das in der entgegengesetzten
Richtung zu dem in Fig. 2a dargestellten umkompensierten Zeichen
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schräg ist.
Wie weiter oben erwähnt arbeitet die Kompensation mittels einer
Vorablenkung auch nach der Methode eines Nichtserialdruckes, der jedoch nicht dargestellt ist.
Der Vorablenkungstreiber 52 (Fig. 3) enthält die Differential-Niederspannungsstufe
98, den linken Ausgangstreiber 104 und den rechten Ausgangstreiber 106. Ein Steuersignal auf der Vorablenkungs-Steuerleitung
50 treibt die Differential-Niederspannungsstufe 98. Die letztere stellt einfach einen Phasenschieber dar,
der auf der Leitung 100 ein Niederspannungssignal +vT erzeugt,
das den linken Ausgangstreiber 104 antreibt und ein Niederspannungssignal +v_ auf der Leitung 102, das den rechten Ausgangs-— ti
das den linken Ausgangstreiber 104 antreibt und ein Niederspannungssignal +v_ auf der Leitung 102, das den rechten Ausgangs-— ti
treiber 106 antreibt. Die Ausgangssignale der linken Vorablenkungstreiberleitung
54, und der rechten Vorablenkungstreiber leitung 56 sind Wiederholungen des Eingangssteuersignales
auf der Vorablenkungs-Steuerleitung 50 mit der Ausnahme, daß die oben genannten Ausgangssignale eine langsamere Anstiegszeit als
die Steuereingangssignale aufweisen.
In Fig. 3b ist das Prinzip des linken oder rechten Ausgangstreibers
104, 106, (entsprechend Fig. 2a) gezeigt. Beispielsweise wird auf der Leitung 100 des linken Ausgangstreibers ein
Eingangssignal von -v angenommen, wodurch der Transistor Ql
über den geerdeten Widerstand Rl eingeschaltet wird, um einen
Strom sowohl dem Widerstand R2 als auch dem Transistor Q2 zuzuführen, wodurch über den Widerstand R3 der Transistor Q2 eingeschaltet wird. Da nun der Transistor Q2 eingeschaltet ist, wird dem Transistor Q3 ein Strom geliefert und weil der große Widerstand R4 geerdet ist, erreicht die Spannung am Emitter des Transistors Q3 einen negativen Wert von ungefähr -V. Demzufolge ist der Transistor Q3 eingeschaltet und die Spannung an der linken
Vorablenkungstreiberleitung 54 fällt auf den Xiert -V bei Stromlieferung über den Widerstand R5. Deshalb liefert die Ausführung
Eingangssignal von -v angenommen, wodurch der Transistor Ql
über den geerdeten Widerstand Rl eingeschaltet wird, um einen
Strom sowohl dem Widerstand R2 als auch dem Transistor Q2 zuzuführen, wodurch über den Widerstand R3 der Transistor Q2 eingeschaltet wird. Da nun der Transistor Q2 eingeschaltet ist, wird dem Transistor Q3 ein Strom geliefert und weil der große Widerstand R4 geerdet ist, erreicht die Spannung am Emitter des Transistors Q3 einen negativen Wert von ungefähr -V. Demzufolge ist der Transistor Q3 eingeschaltet und die Spannung an der linken
Vorablenkungstreiberleitung 54 fällt auf den Xiert -V bei Stromlieferung über den Widerstand R5. Deshalb liefert die Ausführung
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nach Fig. 2b einen Minusausgang bei einem Minuseingang.
Wenn das Eingangssignal auf der Leitung 100 -v beträgt, ist der
Transistor Ql ausgeschaltet und der Basistrom zum Transistor 02 erschöpft. Die Spannung am Kollektor des Transistors Q2
wird dann ansteigen auf etv/a Grundpotential, wodurch der Transistor
Q3 ausgeschaltet wird. Durch den in diesem Zustand sich befindlichen Transistor Q3 steigt die Ausgangsspannung an der
linken Vorablenkungstreiberleitung 54 auf +V an.
Es ist klar, daß die Plus- oder Minusspannungen an der linken
Vorablenkungstreiberleitung 54 und der rechten Vorablenkungstreiberleitung 56 , die ihrerseits die Vorablenkungsplatten antreiben,
ansteigen oder abfallen können, um eine unterschiedliche
Kompensation zu erzeugen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Relativbewegung von Kopf- und Aufzeichnungspapier und
von der Druckart, d.h. von Serial- oder Nichtserialdruck.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und das Diagramm von Fig. 4 befindet sich der Tintenstrahldrucker zum Zeitpunkt TQ außer Betrieb,
mit seinem Wagen 90 in der linken Ausgangsstellung. Das Signal auf der Transport-Anzeigeleitung 64 weist seinen unteren Pegel
auf, wodurch angezeigt wird, daß der Papiervorschub-Motor nicht in Betrieb ist. Auch das Signal auf der Vorablenkungs-Steu&rleitung
50 weist seinen hohen Wert auf. Demzufolge ist die Vorablenkungsplatten-Spannungsdifferenz, gemessen zwischen den
Leitungen 54 und 56, hoch, wodurch ein statisches Vorablenkungsfeld erzeugt wird, das horizontal zur Bewegung des Wagens und
entgegengesetzt zur Richtung desselben verläuft, um die Neigung, wie in den Fign. 2a, 2b dargestellt, zu kompensieren.
Zur Zeit T1 wird der Wagenmotor 74 beschleunigt, was durch ein
Signal auf der Wagenmotor-Geschwindigkeitsleitung 82 angezeigt
wird. Zur Zeit T. ist das Fertigsignal auf der Leitung 54, das durch den Druckpuffer und Befehlsdecodierer 44 erzeugt wird, auf
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seinem oberen Tiert, wodurch ancrezeigt wird, daß eine Drucklinie
vorbereitet ist zum Drucken auf dem Aufzeichnungspapier 34. Der Wagenmotor 74 wird weiter beschleunigt, was dargestellt ist
durch das Signal auf der Wagenmotor-Geschwindigkeitsleitung 82
(Fig. 4).
Der Wagenmotor 74 hat seine gleichmäßige Geschwindigkeit T2
erreicht. Diese Geschwindigkeit wird gehalten, während der Wagen 90 sich nach rechts bewegt.
Zur Zeit T_ wird die Codierscheibe 78 bewegt und wirkt mit
dem Codierabfühler 80 zusammen, um ein Druckbeginn-Signal auf
der Druckstartleitung 84 zu erzeugen. Dieser Impuls löst den Zustandszähler 40 aus, der ein Druckbefehlssignal auf der
Leitung 42 erzeugt, das den Zeichengenerator-Treiber 38 befähigt, Daten von dem Druckpuffer und Befehlsdecodicrer 44
in eine Ladespannung umzuwandeln, um die Ladeelektroden zu beaufschlagen. Wie aus dem Diagramm der Fig. 4 hervorgeht, bewegt
sich der Wagen 90 noch nach rechts und das Drucken findet statt. Die Spannungsdifferenz zwischen der linken Vorablenkungstreiberleitung
54 und der rechten Vorablenkungstreiberleitung 56 ist, wie weiter oben genannt, positiv, wodurch eine Neigungskorrektur erzeugt wird für eine Bewegung des Wagens von rechts
nach links, wie in Fig. 2b dargestellt ist.
Kurz nach dem Zeitpunkt T3 ist das Fertigsignal auf der Leitung
45 auf seinem unteren Pegel. Demzufolge ist eine stetige Druckerfunktion vorhanden, bis die Druckaufforderung erloschen ist, zu
welcher Zeit das Druckbefehlssignal auf der Leitung 42 zum Zeitpunkt
T4 auf seinen unteren Pegel fällt.
Demzufolge ist zur Zeit T4 das Drucken beendet. Zwei Vorfälle finden
zur Zeit T4 statt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird der Wagenmotor \
74 verzögert, wie durch das Geschwindigkeitssignal auf der Leitung 82 angezeigt ist und erfolgt der Zeilenvorschub des Auf-
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zeichnungspapierers zur nächsten Druckzeile, wie durch das Signal auf der Transport-Anzeigeleitung 54 angezeigt ist.
Der Wagenmotor 74 wird weiter verzögert bis zum Zeitpunkt T_, an
dem er zum Stillstand kommt. Dieser Fall ist durch ein Signal auf der Wagenmotor-Geschwindigkeitsleitung 82 dargestellt. Zum
Zeitpunkt T1. wird auch die Vorablenkungsplatten-Steuerspannung
auf der Leitung 50 auf ihren unteren Wert geschalten oder auf einen negativen Wert, wie weiter oben in Verbindung mit Fig. 3b
beschrieben ist. Somit ist der erste Druckzyklus von links nach rechts beendet.
Zwischen den Zeitpunkten T5 und Tg verbleibt der Wagenmotor 74
in seinem Stillstand, d.h. er weist die Geschwindigkeit Null auf, wie durch ein Signal auf Leitung 82 dargestellt ist. Auch die
Spannungsdifferenz an den Vorablenkungsplatten 20 wird umgeschalten
und erreicht zum Zeitpunkt T, ihren negativen Wert. Zum Zeitpunkt
Τ, ist auch der Vorschub des Aufzeichnungspapieres beendet.
Kurz vor Τ,, während das Motor-Geschwindigkeitssignal Null ist,
zeigt das Fertigsignal auf der Leitung 45 an, daß Daten zum Druck fertig sind. Demzufolge erzeugt die Beendigung des Vorschubes
des Aufzeichnugpapieres auf der Leitung 64 ein Signal, das dem Zustandszähler 40 zugeführt wird, der seinerseits auf der Wagenmotor-Steuerleitung 70 (Fig. 1) ein Signal erzeugt, das den
Wagenmotor-Treiber 72 aktiviert, der einen Rückantrieb des
; Wagenmotors 74 einleitet. Zwischen den Zeiten T^ und T-, wird
: ο /
; folglich der Wagenmotor 74 beschleunigt. Zur Zeit T7 erreicht der
; Wagenmotor 74 seine gleichmäßige Geschwindigkeit, wodurch der Drucker für den Beginn eines weiteren Druckzyklus bereit ist.
Zur Zeit Tg wird ein Impuls auf der Druckstartleitung 84 erzeugt,
der von der Codierscheibe 87 in Zusammenwirkung mit dem Codier-Iabfühler
80 stammt. Wie weiter oben erwähnt, ist das Druckbefehls- !signal auf der Leitung 42 nun an seinem oberen Wert, wodurch der■
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j Zeichengeneratortreiber 38 befähigt ist, Daten vom Druckpuffer
und Befehlsdecodierer 44 für die Beaufschlagung der Ladeelektrode 18 umzuwandeln.
Zum Zeitpunkt T» ist der Druck beendet, wie durch das Druckbefehlssignal
auf der Leitung 42 angezeigt ist. Der Vorschub des Aufzeichnungspapieres ist auch eingeleitet, wie durch das Signal
auf der Transportanzeigeleitung 64 dargestellt ist.
Schließlich ist zum Zeitpunkt T der Wagenmotor 74 wieder zum
Stillstand gekommen, wie das Signal auf der Wagenmotor-Geschwindigkeitsleitung
82 anzeigt. Der Wagen 90 befindet sich nun in
seiner linken Ausgangsstellung und der Zeilenvorschub des Aufzeichnungspapieres ist auch beendet. Folglich ist der zweite
Druckzyklus beendet und die Neigungskorrektur, wie dargestellt in Fig. 2b, wurde erhalten. Die zuvor beschriebene Wirkungsweise wird nun wiederholt in der gleichen Weise, beginnend mit dem Zustand zum Zeitpunkt T~.
seiner linken Ausgangsstellung und der Zeilenvorschub des Aufzeichnungspapieres ist auch beendet. Folglich ist der zweite
Druckzyklus beendet und die Neigungskorrektur, wie dargestellt in Fig. 2b, wurde erhalten. Die zuvor beschriebene Wirkungsweise wird nun wiederholt in der gleichen Weise, beginnend mit dem Zustand zum Zeitpunkt T~.
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Claims (2)
- - 14 PATENTANSPRÜCHE jSchräglagekorrektureinrichtung an einem Tintenstrahldrucker, bei dem die Zeichen durch eine Ablenkung der unterschiedliche Ladungen tragenden Tropfen in einer Koordinate, wobei für den Druck nichtbenötigte Tropfen in eine Auffangblende gelangen, und durch eine Relativbewegung von Aufzeichnungsträger und Tintenstrahldüse in der anderen Koordinate erzeugt werden, für die Kompensation der Auswirkungen der genannten Relativbewegung, durch welche die Schräglage hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Vorablenkplatten (20) vorgesehen sind, die ein die Tropfen parallel zur genannten Relativbewegung ablenkendes Feld erzeugen, das durch eine Steuerschaltung steuerbar istf derart, daß die Richtung des Feldes entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des die genannte Relativbewegung erzeugenden Teiles (90) verläuft und seine Größe von der Augenblicksgeschwindigkeit dieses Teiles (90) ableitbar ist.
- 2. Schräglagekorrektureinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Aufbau der Steuerschaltung derart, daß die Vorablenkplatten (20) über je eine Leitung (54 bzw. 56) an einen Vorablenkungstreiber (52) angeschlossen sind, der die Polarität und die Höhe der zwischen den beiden genannten Leitungen herrschenden Spannung steuert und seine Eingangssignale von einem Zustandszähler (4O) erhält, der für die Abgabe der genannten Signale verbunden ist mit dem Ausgang eines den Vorschubmotor (66) für das Aufzeichnungspapier (34) beeinflussenden Treibers (62) , : mit zwei Ausgängen (82, 84) eines die mit dem bewegten Teil (Wagen 90) synchron rotierenden Codierscheibe (78) , ! abfühlenden Abfühlers (80), der auf seinem einen Ausgang (82) ! zur Geschwindigkeit des bewegten Teiles (90) proportinale . Signale und auf seinem anderen Ausgang (84) ein den Druck-ί -SA 973 053609828/0540beginn einer Zeile anzeigendes Signal aussendet, das zur Änderung der Polarität der auf den Leitungen (54, 56)
abgegebenen Spannung verwendet wird, und mit dem Ausgang (45) eines Druckpuffer- und Befehlsdecodierers (44) verbunden ist, der ein Signal nur dann abgibt, wenn die Daten für den Druck einer Zeile vorliegen.Schräglagekorrektureinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (50) des Vorablenkungstreibers (52) zunächst mit einer Differential-Niederspannungsstufe (98) verbunden ist, die einen Phasenschieber darstellt, der ein Signal wahlweise auf seinen beiden
Ausgangsleitungen (100, 102) erzeugt, die mit je einem
Treiber (104, 106) verbunden sind, von denen ein jeder
an je eine Platte des Vorablenkplattenpaares (20) angeschlossen ist.SA 973 053 609828/0 540Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US53822375A | 1975-01-02 | 1975-01-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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