DE2311601C3 - Tintenstrahlschreiber - Google Patents

Tintenstrahlschreiber

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DE2311601C3
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Toshio Tokio Kashio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/07Ink jet characterised by jet control
    • B41J2/13Ink jet characterised by jet control for inclination of printed pattern

Description

auf ihrem Weg zum Aufzeichnungsträger, einem er- >o gen. Um eine dadurch entstehende Zeichenverzerrung
■ zu vermeiden, ist es bekannt, den Honzontalzeiehensi-
gnalen entsprechende Entzerrungssignale zu überlagern. Ein derartiger Tintenstrahlschreiber ist aus der DT-OS 14 24 827 bekannt. Bei diesem Tintenstrahlschreiber wird ein der Geschwindigkeit des Schreibkopfes in horizontaler Richtung entsprechendes Korrektursignal erzeugt und den Horizontalzeichensignalen überlagert. Die Schwierigkeit bei diesen Tintenstrahlschreibern besteht darin, ein Korrektursignal zu erhalten, das vollständig synchron mit der Bewegung des Schreibkopfes ist. Häufig wird der einmal hergestellte Synchronismus durch Temperatureinflüsse oder Alterungserscheinungen des Geräts beträchtlich gestört, so daß trotzdem wieder verzerrte Zeichen auf
sten Signalgenerator zum Erzeugen der den aufzuzeichnenden Zeichen entsprechenden Horizonta!- und Vertikalzeichensignale und einem zweiten Signalgeneraior zum Erzeugen von den Horizontalzeichensignalen zu überlagernden Signalen, um eine durch die Bewegung des Schreibkopfes während des Aufzeichnungsvorgangs andernfalls entstehende Zeichenverzerrung zu kompensieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (34) für den Schreibkopf als Schrittantrieb ausgeführt ist, daß ein diesen Schrittantrieb (34) steuernder Taktimpulsgenerator (23) vorgesehen ist, daß der erste Signalgenerator (21, 22) digitale ausgewählte Koordinatenpunkte angebende Zeichensi
gnale abgibt, die zeitlich nacheinander durch den 25 dem Aufzeichnunsgträger entstehen.
Taktimpulsgenerator (23) abrufbar sind, daß der zweite Signalgenerator (24) ebenfalls durch den Taktimpulsgenerator (23) gesteuert ist und der Bewegung des Schreibkopfes entsprechende synchrone, digitale Signale abgibt, und daß den Horizontal- und Vertikalablenkelektroden (32Λ 32ß; 31Λ, 31 ß) die Signale aus dem ersten und zweiten Signalgenerator über Digital-Analog-Wandler (27, 28) zugeführt werden.
2. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittantrieb (34) an den Taktimpulsgenerator (23) über einen Frequenzteiler (33) angeschlossen ist.
3. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1 oder 2,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tintenstrahlschreiber der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem auf wesentlich einfachere Art eine Zeichenentzerrung durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Antriebsvorrichtung für den Schreibkopf als Schrittantrieb ausgeführt ist, daß ein diesen Schrittantrieb steuernder Taktimpulsgenerator vorgesehen ist, daß der erste Signalgenerator digitale ausgewählte Koordinatenpunkte angebende Zeichensignale abgibt, die zeitlich nacheinander durch den Taktimpulsgenerator abrufbar sind, daß der zweite Signalgenerator ebenfalls durch den Taktimpulsgenerator gesteuert ist und der Bewegung des Schreibkopfes entsprechen-
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Signalgene- 40 de synchrone, digitale Signale abgibt, und daß den Ho-
rator einen durch einen Zeichenwähler (21) ansteuerbaren Speicher (22) enthält, an den ausgangsseitig für die Horizontal- und Vertikalablenkung je ein Vorwärts-Rückwärtszähler (25, 26) angeschlossen ist, und daß der Speicher (22) und der den Horizontalablenkelektroden (32A 32ß) zugeordnete Vorwärts-Rückwärtszähler (26) über zusätzliche Steuereingänge mit einem Zähler (24) verbunden sind, der durch den Taktimpulsgenerator (23) gesteuert ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahlschreiber, mit einem gegenüber einem Aufzeichnungsträger durch eine Antriebsvorrichtung in horizontaler Richtung bewegbaren Schreibkopf, der eine Düse zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aufweist, Horizontal- und Vertikalablenkelektroden zum Ablenken der Tintentröpfchen auf ihrem Weg zum Aufzeichnungsträger, einem ersten Signalgenerator zum Erzeugen der den aufzuzeichnenden Zeichen entsprechenden Horizontal- und Vertikalzeichensignale und einem zweiten Signalgenerator zum Erzeugen von den Horizontalzeichensignalen zu überlagernden Signalen, um eine durch die Bewegung des Schreibkopfes während des Aufzeichnunsgvorgangs anderenfalls entstehende Zeichenverrizontal- und Vertikalablenkelektroden die Signale aus dem ersten und zweiten Signalgenerator über Digital-Analog-Wandler zugeführt werden. Bei diesem Tintenstrahlschreiber wird der Schreibkopf über die Zeilenbreite nicht: in einer vollständig kontinuierlichen Bewegung bewegt, sondern schrittweise angetrieben, wobei die Schritlbreite kleiner als die Breite eines auf dem Aufzeichnungsträger darzustellenden Zeichens ist. Bei dieser quasi kontinuierlichcn Bewegung wird der Schreibkopf also während der Darstellung eines einzelnen Zeichens mehrmals bewegt. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es bei einem solchen Antrieb mittels eines zentralen Taktimpulsgenerators auf einfache Weise möglich ist eine einwandfreie Zeichenentzerrung zu erhalten, die praktisch storm' ΐ.'fällig ist. Mit diesem zentralen Taktimpulsgenerator wird sowohl die Bewegung de; Schreibkopfes als auch der die Kompensationssignak zur Entzerrung der Zeichen liefernde Signalgeneratoi gesteuert. Damit entfallen beim Stand der Technik übli ehe Meßeinrichtungen, mit denen die Geschwindigkci des Schreibkopfes festgestellt werden mußte und eit entsprechendes Kompensationssignal zu erzeugen war Durch die Digitalisicrung der gesamten Steueranordnung ist ein solcher Tintenstrahlschreiber außerderr mit geringem elektronischem Aufwand herzustellen.
Aus der DT-OS 19 62 202 ist bereits ein Tintenstrahl schreiber mit einem zentralen Taktimpulsgenerator be
kannt, bei dem jedoch keine derartige Zeichenentzerrung vorgesehen ist. Der dort vorhandene Taktimpulsgenerator dient dazu, die Horizont?l- und Vertikalzeichensignale impulsweise aus einem Zeichenspeicher auszulesen, wobei diese Signale für jede Ablenkrichtung je einem Vor- und Rückwärtszähler zug< führt werden, der seine Fortschaltsignale gleichfalls aus dem Taktimpul.^enerator erhält. An die Ausgänge dieser Zähler sind Digital-Analog-Wandler zur Erzeugung der analogen Ablenkspannungen für die Tintentröpfchen angeschlossen.
Weiterhin ist aus der DT-OS 20 25 064 ein einen Taktimpulsgeber aufweisendes Aufzeichnungsgerät bekannt, dessen Schreibkopf von Hand bewegbar ist. Der dort vorhandene Taktimpulsgeber dient lediglich dazu, die Bewegung des Schreibkopfes zu erfassen und jedesmal dann einen Impuls abzugeben, wenn der Schreibkopf um eine Zeichenbreite und den zugehörigen Zeichenzwischenraum bewegt worden ist, um die einzelnen Zeichen mit konstanten Abständen darzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
F i g. I bis 3 schematische Darstellungen von Schreibköpfen und Ablenkeinrichtungcn bekannter Tinlenstrahlschreiber zur Erläuterung des Schreibvorgangs.
F i g. 4A bis 4C Darstellungen aufgezeichneter Zeichen,
F i g. 5 ein Bockschaltbild eines erfindungsgemäßen Tintenstrahlschreibers.
Fig. 6 eine graphische Darstellung eines mit einem erfindungsgemäßen Tintenstrahlschreiber aufgezeichneten Schriftzeichens und
Fig. 7A bis 7D Signalverläufe zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Tintenstrahlschreibers.
Wie in F i g. I dargestellt, besteht ein herkömmlicher Schreibkopf Il aus einer Düse 12, einer Besehleunigungselekirode 13 und vertikalen und horizontalen Ablenkeinrichtungen 15, mit denen aus der Düse 12 ausgestoßenc und mit Hilfe der Beschleunigungselektrodc 13 beschleunigte Tintentröpfchen 14 in der jeweils gewünschten Weise abgelenkt werden können.
Wie in F i g. 2 gezeigt, wird ein solcher Schreibkopf Il längs Führungsschienen 17 an einem Aufzeichnungsmaterial 16 vorbeibewegt, so daß auf diesem in horizontaler Richtung fortschreitend nacheinander verschiedene Zeichen aufgezeichnet werden können.
Aus den F i g. 4A bis 4C sind die bei der bisher benutzten Tintenstrahlschreibern auftretenden Ver/.er-Hingen zu erkennen, die immer dann entstehen, wenn während zweier aufeinanderfolgender Zeitintervalle L\ und Li zwei benachbarte Zeichen aufgezeichnet werden sollen, wobei der .Schreibkopf auch dann noch kontinuierlich weilerbewegt wird, wenn die entsprechenden Zeichensignale gerade erst erzeugt werden.
An Hand der I·" i g. 5 wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tintenslrahlscnreibers erläutert. Von einer Zcichcnauswahlschaltung 21 wird ein Signal an einen Speicher 22 gegeben. An den Speicher 22 gelangt ein Zählsignal, z. B. von einem von 0 bis 24 zählenden Zähler 24, der durch das von einem Taktimpulsgencrator 23 abgegebene Taktsignal weitergezahlt wird. Durch die Zuführung der Zählsignale an den Speicher 22 werden Zcichensignale ausgelesen und als Koordinatensignale in vertikaler und horizontaler Richtung aus dem Speicher 22 ausgegeben. Wird /.. B. die Ziffer »2« durch eine Vielzahl von Punkten d\, ώ ...
bestimmt, wie dieses in Fig.6 gezeigt ist, so wird zuerst die X- und K-Koordinate des Punktes αϊ in Form von digitalen Werten aus dem Speicher 22 durch ein Zählsignal ausgelesen, das dem Zählerstand 1 des Zählers 24 entspricht.Das heißt. Signale von Y = 20, X=O werden durch den Zählerstand 1 des Zählers 24 erhalten. Diese Signale werden an Vorwärts-Rückwärts-Zähler 25 und 26, die jeweils der Y- und X-Richtung zugeordnet sind, gegeben, wodurch ein bestimmter Zählerstand erreicht wird. Danach wird eine Ausgangssignalabweichung von dem jeweils vorhergehenden Punkt vom Speicher 22 erhalten. Hat der Zähler 24 einen Zählerstand 2, so werden die Signale Y = 4. X = 4 erhalten. Ist der Zählerstand des Zählers 24 gleich 3, so werden Signale Y = 0, X = 4 erhalten. Die Vorwärts-Rückwärts-Zähler 25 und 26 werden durch diese Signale eingestellt. Das heißt, der Zählerstand der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 25 und 26 wird, wie in den F i g. 7B und 7C gezeigt, geändert. Digitale Ausgangssignale von den Vorwärts-Rückwärts-Zählern 25 und 26 werden an Digital-Analog-Wandler 27 und 28 gegeben, die der Y- und X-Richtung zugeordnet sind. Mit anderen Worten, es wird eine schrittweise Änderung von Analogsignalen der Digital-Analog-Wandler 27 und 28 erhalten, wie dies in den F i g. 7B und 7C gezeigt ist. Diese Analogsignale werden an Differenzverstärker 29 und 30 gegeben, von denen für die V- und X-Richtung differenzielle Ablenkspannungen an ein Paar von V-Ablenkplatten 31A 31B und an ein Paar von A-Ablcnkplaiten 324, 32ß gegeben werden.
Ein Taktimpuls vom Taktimpulsgenerator 23 wird außerdem an einen z. B. ternärcn oder von 0 bis 3 zählenden Zähler 33 gegeben. Ein in Fig. 7A gezeigtes Trägersignal vom ternären Zähler 33 wird als Steuersignal an einen Schrittmotor 34 gegeben. Der Schrittmotor .34 wird so gesteuert, daß er in seiner Drehstcllung alle drei Taklimpulse um einen Schritt weiterdreht. Von diesem Schrittmotor 34 wird ein Schreibkopf in horizontaler Richtung über ein Aufzeichnungspapicr bewegt. Wurde der Schrittmotor 34 um acht Schritte wcilergedreht, so wurde der Schreibkopf um eine einem Zeichen ei.!schließlich des Zwischenraumes entsprechende Größe weiterbewegt. Das heißt, daß die ausgestoßenen Tintentröpfchen des Schreibkopfes von den V-und X-Ablenkplatlen 31A 31Ö und 32A 32ß so abgelenkt werden, daß Zeichen auf dem Aufzeichnungspapicr aufgezeichnet werden. In diesem Fall wird jedoch der Schreibkopf kontinuierlich bewegt, während die Zeichensignale nacheinander ausgelesen werden. Als Folge ergibt sich ein in Fig.4B dargestelltes verzerrtes Zeichen.
Um dieses zu vermeiden wird ein Zählsignal außerdem an den Vorwärts-Rüekwärts-Zähler 26 gegeben. Dadurch wird ein sich schrittweise änderndes digitales Signal, wie in Fig. 7D gezeigt, vom Zähler 24 erhalten und der Zählerstand des Vorwärls-Rückwärts-Zählers 26 wird gesteuert. Der Zählerstand des Vorwärts-Riickwärts-Z.ählers 26 wird mit jedem Taktimpuls so vermindert, daß die Bewegungsgröße des Schieibkopfes aufgehoben wird und die von den Differen/.verstärkern 29 und 30 abgegebenen Ablenkspannungen ein in F i g. 4A gezeigtes Zeichen bewirken. Auf dem Auf/ciehnungspapier werden daher unvcrzerrlc Zeichen aufgezeichnet.
Mit dem erfindungsgemäßen Tintenstrahlschreiber werden die Zcichensignale durch Bezugs-Taktimpulsc ausgelesen und anschließend Ablcnksignalc für die Aufzeichnung hergestellt, die Bewegung des Schreibkopfes
wird ebenfalls durch Taklimpulse bewirkt, das Zeichensignal ist daher vollständig synchron mit der Bewegung des Schreibkopfcs, so daß ein Zeichen in einem vorbestimmten Bereich eines Schreibkopfes aufgezeichnet werden kann, das wichtigste dabei ist, daß das der I" i g. 4A entsprechende Zeichensignal in der in F i g. 4C gezeigten Weise durch den Taklimpuls als Bezug zum Auslesen des Zeichensignals und als Bezug zur Bewegung des Schreibkopfes verzerrt wird und synchron ein unverzerrtes und sauberes Zeichen auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden kann.
Das Auslesen des Zcichensignals ist synchron der Bewegung des Schreibkopfcs zugeordnet. Demzufolge kann eine durch die Bewegung des Schreibkopfes bedingte Zeichenverformung leicht und sehr genau ausgeglichen werden. Da die Korrektur eines Zeichens selbst erfolgt, ist kein Sägczahnos/.illator und ähnliche Einrichtungen erforderlich, so daß sich eine sehr einfache Konstruktion ergibt. Außerdem ist die Umgebungstemperatur und ähnliche Parameter ohne Einfluß, so daß eine sehr stabile Funktionsweise erreicht wird.
fiin in Fig. 7D gezeigtes Signal, das an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 26 gegeben wird, braucht nur während des Zeitintervalls vorhanden zu sein, zu dem ein Zeichensignal vorliegt, d. h., im Falle der Aufzeichnung des Zeichens 2 nur so lange vorzuliegen, bis ein
ίο Zählerstand 16 erreicht ist. Dieses Signal ist daher tatsächlich nur über den Bereich wirksam, der dem in F i g. 7D schraffierten Bereich entspricht. Während der signalfreien Zeiten, die aus F i g. 7B und 7C zu erkennen sind, können nicht benötigte Tintentröpfchen in einem Tintensammlcr gesammelt werden, woher die Zuführung eines Signals vom Zähler 24 an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 26 unterbunden wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

23 Π 601 Patentansprüche:
1. Tintenstrahlschreiber, mit einem gegenüber einem Aufzeichnungsträger durch eine Antriebsvorrichtung in horizontaler Richtung bewegbaren Schreibkopf, der eine Düse zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aufweist. Horizontal- und Vertikalablenkelektroden zum Ablenken der Tintentröpfchen
zerrung zu kompensieren.
Es sind Tintenstrahlschreiber bekannt, bei denen die einzelnen in einer Zeile anzuordnenden Zeichen jeweils bei ruhendem Schreibkopf dargestellt werden. Die mit derartigen Tintenstrahlschreibern mögliche Schreibgeschwindigkeit ist jedoch relativ gering. Man ist deshalb weitgehend dazu übergegangen, den Schreibkopf während des Schreibvorgangs nicht mehr anzuhalten, sondern ihn kontinuierlich über die Zeilenbreite zu bewe-
DE2311601A 1972-03-09 1973-03-08 Tintenstrahlschreiber Expired DE2311601C3 (de)

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JP47023606A JPS5212009B2 (de) 1972-03-09 1972-03-09

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DE2311601A1 DE2311601A1 (de) 1973-09-13
DE2311601B2 DE2311601B2 (de) 1975-04-10
DE2311601C3 true DE2311601C3 (de) 1975-11-27

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DE (1) DE2311601C3 (de)
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