DE1961164B2 - Tintenstrahlschreiber - Google Patents

Tintenstrahlschreiber

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DE1961164B2 DE19691961164 DE1961164A DE1961164B2 DE 1961164 B2 DE1961164 B2 DE 1961164B2 DE 19691961164 DE19691961164 DE 19691961164 DE 1961164 A DE1961164 A DE 1961164A DE 1961164 B2 DE1961164 B2 DE 1961164B2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/07Ink jet characterised by jet control
    • B41J2/13Ink jet characterised by jet control for inclination of printed pattern

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  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)
  • Facsimile Heads (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

Bewegung des Schreibkopfes mit unregelmäßigem
„„veoun-sablauf. wie er beispielsweise bei einer Be-T, des Schreibkopfes von Hand au'tritt, ist bei
der mit der Bewegung des Schreibkopfes auch eine len hanische Verbindung des Steuergenerators für T-Veuersi^nale mit der~Antriebswelle für die Bewee des Schreibkopfes vorgesehen se;n kann. Da- ^" 'st offenbar gemeint, daß der Signalgenerator ein 'der jeweiligen Stellung des Schreibkopfes innerrih seine? Bewegungsbereiches abhängiges Steuernal abgeben soll. Dies ist aber äußerst schwierig. - 1 die "Bewegungsbereiche unter Umständen sehr ilpin sind und=in ^der Regel nur eine Zeichenhöhe hltra^en Dies würde ein äußerst feinfühliges ι astron für die Stellung des Schreibkopfes innerhalb Hr Zeichenbreite voraussetzen, welches für die hier r -λ .,i;..l·^ Präzision nicht zur Verfügung steht.
rfnrd-rliche Präzision nicht zur Verfügung steht. Auster USA.-Patentschrift 2 736 770 ist weiterhin ne Einrichtung bekannt, mit der die in einer spe- *'elien k:nh<>denstrahlröhre zeitlich nacheinander er-Z'uete'· Schriftzeichen über eine Optik auf einen konz '""" ->eweaten Aufzeichnungsträger in ein/eiaufzeichenbar sind. Die Bewegung dej^V-hnunasträaers erfolgt dabei senkrecht /um verl-H'1*"der Zeilen. L'm zu verhindern, daß die /cit lieh nacheinander auf den Aufzeichnungsträger projizierte" Schriftzeichen durch dessen Bewegung in •ner ,^hr-i^ verlaufenden Zeile abgebildet werden, wird vier Schreibstrahl in der Kathodenstrahlröhre
"en L/
Anzahl von Impulsen abhängiges Steuersignal hefen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Zeiten, die ein Schreibkopf braucht, um aufeinanderfolgende Zeichenpositionen zu durchlaufen, auch bei sehr unregelmäßig bewegtem Schreibkopf nicht wesentlich voneinander abweichen. Es genügt also, jeweils die Zeit zu messen, die der Schreibkopf zum Durchlaufen einer Zeichenbreite braucht und aus dieser Messung ein entsprechendes Korrektursignal fur das unmittelbar darauffolgende Schriftzeichen abzuleiten. Ein auf diesem Prinzip beruhender Tintenstrahlschreiber gestaltet sich sehr einfach, da keinerlei Synchronisation zwischen einem vorgegebenen Korrektursignai und dem Bewegungsablauf erforderten ist und^zudem kein vorgeschriebener Geschwindigkeitsverlauf des Schreibkopfes relativ zu dem Aufzeichnungsträger eingehalten werden muß. Die bei dem angegebenen Tintenstrahlschreiber von Zeichen zu Zeichen vorzunehmenden Zeitmessungen assen s; ■ auch wesentlich einfacher und genauer durchfuhren als die im Stand der Technik vorgeschlagenen Wegmessungen, aus denen unmittelbar entsprechende Steuersignale abgeleitet werden.
is Gemäß einer"bevorzuaten Weiterbildung ist vor-" gesehen, daß der Steuersignalgenerator ils Sägezahngenerator mit mehreren Zeitgliedern unterschiedlicher 'Zeitkonstanten ausgebildet ist und eine WanWcnailun«· aufweist, mit "der in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal aus dem Zähler e.n bestimmtes Zeitalied ansteuerbar ist. Das von dem Zähler gel!-'—-
sarpineniiaiiK ist es auch bereits bekannt, die Vorschubbewegung des Aufzeichnungsträgers zu erfassen und den Ablenkplatten ein entsprechendes Steuersignal zuzuführen. Hierzu ist ein an eine Vorsehubwelle i'iir die Bewegung des Aufzeichnungsträgers angeschlossener Drehbewegungsfühler vorgesehen, der ein einsprechendes Signal an den Steuergenerator abgibt.
Außerdem ist es aus der deutschen Ausiegeschrift 1 23'' 127 bereits bekannt, einen Sägezahngenerator so ;: is/ubilden. daß er daz-i in der Lage ist. in Abhär.-.ckeit von seiner jeweiligen Ansteuerung entsprechende Anstiege der einzelnen erzeugten Sägezahnsrvmnungen abzugeben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Tintenstrahlschreiber der eingangs genannten Art mit einer einfachen Einrichtung zum Entzerren der bei bewegtem Schreibkopf dargestellten Schriftzeichen anzugeben, die es auch ermöglicnt, den Schreibkopf mit beliebigem Bewegungsverlauf, insbesondere auch von Hand, über eine Zeile zu
führen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schreibkopf mit einem Impulsgeber verbunden ist. der bei der Bewegung des Schreibkopfes jeweils nach Durchlaufen einer vorgegebenen Wegstrecke, vorzugsweise dem Zeichenabstand zweier darzustellender Zeichen, einen Impuls abgibt.
SCnwinuigKCll UtS jviin.ii/nut,.v _ -
ren Verlauf der Steuerspannung im Bereich einer Zeichenbreite wird sämtlichen auftretenden Geschwindigkeitsverläufen, die beispielsweise bei einer 4u Bewegung des Schreibkopfes per Hand auftreten, am besten Rechnung getragen.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
45 F i g. I A. i B und I C je ein Diagramm zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemä-
ßen Steuerspannungsgenerators.
50 Y i g. 3 ein Diagramm mit dem zeitlichen Verlauf verschiedener Wcllenzüge. die an bestimmten Stellen der Anordnung gemäß F i g. 2 auftreten, und
F i g. 4 ein Schaltbild mit Einzelheiten des Steuerspannungsgenerators nach F i g. 2.
55 Im folgenden wird zunächst an Hand der F i g. I A, IB und IC das vorliegende P;inzip zum Erzeugen einer Steuerspannung dargelegt. Das Diagramm in Fig. IA zeigt den Zusammenhang zwischen dem zurückgelegten Weg ,Y und der Zeit T. wobei Ge-60 schwindigkeiten v, bis v:I als Parameter aufgetragen sind. Man sieht, daß zu einem gegebenen Zeitpunkt /
erbundene, Zähler vorgesehen ,si. JaI) der Zähler «5 d £ ÄfV«
Steuersignalgenerator ein von der jeweils gezahlten daß die ausgespritzte Tinte auf richtet ist. wobei die Ablenkwi
proportional zur Geschwindigkeit zunehmen. Dar- so wird auch der Zeitabstand verändert, wie das bei-
aus ergibt sich, daß zum Ausgleich für diese Ablenk- spiclsweise aus dem Zeitabstand /., zwischen den Si-
winkelel, W2 bzw. W3 eine zeitlich veränderliche gnalen P2 und P., hervorgeht. Weil jedoch der
Sägezahnspannung erzeugt werden kann, deren An- Druck- oder Schreibraum für ein Schriftzeichen un-
stieg der Geschwindigkeit in jedem Augenblick / pro- 5 verändert bleibt, tritt zu einer vorbestimmten Zeit
portional ist und die den Ablenkelektrodcn des /„' nach dem Schreib-Startsignal P1 ein Schreib-
Schreibkopfes zugeführt werden kann. Fig. IC Stoppsignal P1' auf. In diesem Falle sind die Zeit-
zeigt Beispiele solcher Steuerspannungen, wobei die abstände tv I2 usw. zwischen aufeinanderfolgenden
Spannung V in Abhängigkeit von der Zeit t aufgetra- Startsignalen gleich den Zeil abständen /,'. f./ usw.
gen ist. Man sieht, daß bei Erzeugung einer Säge- "> zwischen den betreffenden aufeinanderfolgenden
zahnspannung Vx mit dem Ablenkwinkel «1', die Stoppsignalen.
den Ablenkelektroden des mit der Geschwindigkeit v, Wie weiter aus F i g. 2 zu erkennen ist, steht der bewegten Schreibkopfes zugeführt wird, eine Verzer- Eingang STA mit dem Stell-Signaleingang 5 eines rung des aufzuzeichnenden Schriftzeichens ausgcgli- Flipflops 10 bzw. FF und mit jedem Eingang einer chen werden kann. In entsprechender Weise kann 15 Reihe von UND-Gattern G1, bis G1 „ in Verbindung, eine Verzerrung des aufgezeichneten Schriftzeichens Der Eingang STP ist mit dem Rückstell-Signaleinkompensiert werden, wenn der Schreibkopf sich mit gang R des Flipflops 10 sowie mit dem Rückstellder Geschwindigkeit v2 bzw. V3 bewegt und seinen Signaleingang r eines Impulszählers 11 verbunden. Ablenkelektroden die erzeugte Sägezahnspannung V2 Der Stell-Ausgang des Flipflops 10 ist an einen Einbzw. V3 zugeführt wird. *° gangi des Impulszählers 11 angeschlossen, während
Aus dem vorstehenden ersieht man, daß eine der Rückstell-Signalausgang des Flipflops 10 einer-Steuerspannung erzeugt wird, die der Bewegiings- seits mit dem Eingang eines UND-Gatters 12 und geschwindigkeit des Schreibkopfes entspricht und so andererseits mit einem Eingang / eines Sägezahneine Verzerrung des aufgezeichneten Schriftzeichens Spannungsgenerators 13 verbunden ist. Ein Zeitgabekompensiert. Zu diesem Zweck ist speziell eine Vor- »5 Impulseingang CP ist mit dem anderen Eingang des richtung vorgesehen, von der eine Ausführungsform U.'iD-Gatters 12 verbunden, dessen Ausgang zu dem eines Steuerspannungsgenerators zur Verwendung Verschiebe-Eingang des Impulszählers 11 führt. Die in einem Aufzeichnungssystem mit Tintenstrahlgeber Ausgänge der einzelnen Stufen dieses Zählers 11 im Blockschaltbild der Fig. 2 dargestellt ist. Die sind über ditf UND-Gatter G11 bis G1n mit den Ein-Änordnung weist einen Eingang STA auf. dem ein 30 gangen eines Registers 14 verbunden. Die Ausgänge Signal zugeführt wird, welches der Start- bzw. Aus- OfT1, OCZT2 bis OUTn des Registers 14 liegen wiegangssteliung für den Schreibvorgang jedes Schrift- derum an den Eingangsklemmen In1, In2 bis Inn zeichens entspricht. Einem Eingang STP wird ein (F i g. 4) des Sägezahnspannungsgenerators 13.
Signal zugeführt, das der Stopp- bzw. Anhaltestel- Im Betrieb ist die den Ablenkelektroden des lung für jedes Schriftzeichen entspricht. Der Ein- 35 Schreibkopfes zugeführte Spannung so steuerbar, daß gang STA ist mittels einer Zuleitung mit einem von der Tintenstrahl vom Schreibkopf aus während einer der Anmelderin entwickelten, von Hand betätig- vorbestimmten Zeitdauer auf eine vorbestimmte baren Schreibkopf verbunden, der zum Messen sei- Zielstelle gerichtet bleibt, unabhängig von Schwanner Verschiebung bzw. Versetzung eine Rolle auf- kungen der Geschwindigkeit des Schreibkopfes. Die weist und intermittierend eine Schalteinrichtung 40 Arbeitsweise wird im einzelnen nachfolgend an schließt bzw. öffnet, so daß ein die Schreib-Start- Hand der F i g. 2 und 3 beschrieben,
stellung darstellendes Signal erzeugt wird. Wenn Wenn der oben erläuterte Schreibkopf von Hand man daher einen solchen Schreibkopf über den Auf- in Bewegung gesetzt wird, gelangt das in F i g. 3 (a) zeichnungsträger von Hand bewegt, wird dem Ein- dargestellte Schreib-Startsignal P1 zum Eingang STA, gang STA über die Zuleitung vom Schreibkopf aus 45 so daß der Flipflop 10 gestellt wird. Der SteH-Ausein Startsignal für den Schreibvorgang eines Schrift- gang des Flipflops 10 stellt den Impulszähler 11 auf zeichens zugeführt. Nach einer vorbestimmten Zeit- einen Anfangswert. Zu einer vorbestimmten Zeit f0' verzögerung von der Erzeugung des Schreib-Start- nach der Erzeugung des Schreib-StartSignals P, wird signals aus wird ein das Ende des Schreibvorganges das in F i g. 3 (b) dargestellte Schreib-Stoppsignal anzeigendes Stoppsignal erzeugt und dem anderen se P1' dem Eingang STP zugeführt, so daß außer dem Eingang STP zugeführt Flipflop, welcher den Zähler 11 auf seinen Anfangs-
Die Wellenform™ der Spannungen, die an ver- wert gestellt hatte, alle übrigen Flipflops (F i g. 4) schiedenen Stellen des Steuerspannungsgenerators zurückgestellt werden. Gleichzeitig wird der Flipflop nach Fig. 2 auftreten, sind in Fig. 3 schematisch 10 zurückgestellt, so daß an seinem Rückstellausgang mit ihrem zeitlichen Verlauf dargestellt. Fig. 3 (a) 55 der in F ig. 3 (c) dargestellte WellenzugFF (10) erzeigt das Startsignal, das bei einem Schreibvorgang scheint. Der Rückstellausgang des Ftipflops 10 und von dem Schreibkopf ausgeht. Das Schreib-Stopp- die in Fig. 3 (d) dargestellten Zeitgabe-ImpulseCP signal ist in F i g. 3 (b) dargestellt; es wird unabhän- öffnen nun das UND-Gatter 12, so daß die Vergig vom Schreib-Startsignal nach Ablauf einer vor- schiebe-Impulse zum Zähler 11 durchlaufen und desbestimmtea Zeit seit dessen Erzeugung erzeugt oder 60 sen Zählung in Gang gesetzt wird. Wird der Handmittels einer geeigneten Zeitverzögenmgseinrichtung Schreibkopf weiterbewegt, so tritt nach dem Zeitüber eine vorbestimmte Zeit verzögert. Man sieht abstand f, das nächste Schreib-Startsignal P2 auf, aus Fig. 3 (a), daß der Zeitabstand f, zwischen welches den UND-Gattern Gn bis G1n zugeführt einem Schreib-Startsignal P1 für ein Schriftzeichen wird, wodurch der Inhalt des Zählers 11 in das Re- und dem nächsten Startsignal P2 für das folgende 65 gister 14 übertragen und darin gespeichcn wird. In Schriftzeichen umgekehrt proportional zur Bewe- Abhängigkeit von dem gespeicherten Inhalt tritt dann gasgeschwindigkeit des Schreibkopfes ist. Ver- an einem der Ausgänge OiZr1 bis OUTn des Regiändert sich die Geschwindigkeit des Schreibkopfes. sters 14 eine Ausgangsspannung auf, die wiederum
dem betreffenden Eingang des Sägezahnspannungsgenerators 13 zugeführt wird. Zu letzterem gelangt auch das Rückstellsignal des Flipflops 10. Fehlt jedoch am Sägezahnspannungsgenerator 13 eine Rückstell-Ausgangsspannung, wenn nämlich der Flipflop 10 gestellt ist, so wird der Sägezahnspannungsgenerator 13 betätigt bzw. eingeschaltet, und es tritt an seinem Ausgang OUT eine Sägezahnspannung auf, deren Anstieg dem Inhalt des Registers 14 entspricht.
Eine praktische Ausführungsform der Vorrichtung gemäß dem Blockschema von F i g. 2 ist im Schaltbild der F i g. 4 mit Einzelheiten dargestellt. Dabei sind gleiche bzw. gleichartige Teile mit denselben — —!-t— —-κ«« τ»;«. AtinrHnune und Funkten Ausführungsbeispiel als abgewandelte Bootstrap-Schaltung ausgebildet ist.
Diese Bootstrap-Schaltung läßt sich am besten verstehen, wenn man den in F i g. 4 gestrichelt umrahm-
ten Schaltungsteil als Widerstandsanordnung auffaßt. Mit anderen Worten, die Bootstrap-Schaltung ist mit einer Anzahl von Zeitkreisen R1C, R.,C, RnC versehen, deren Anzahl der Zahl von Eingängen entspricht. Über Transistoren Tr. bis Trn sind an diese
ίο Zeitkreise die Eingänge IN, bis INn angeschlossen. Im einzelnen liegt die Basis des Transistors Trx an dem Eingang INx, während der zugehörige Kollektor-Emitter-Kreis einen Bestandteil des Zeitkreises
UUIl UClCIlS au Aiuuv. .-~ . . σ
teile wird im folgenden nicht wiederholt.
Beim Auftreten des Schreib-Startsignals werden die UND-Gatter Gn bis G1n geöffnet, so daß der Inhalt des Zählers 11 in das zuvor rückgestellte Register 14 übertragen wird. Die Anordnung ist dabei so ausgebildet, daß auf das erste Schreib-Startsignal P, hin der Hand-Schreibkopf zunächst noch kein
igung des Schreib-Startsignals wird der gestellt, sobald das Startsignal P1 zum
einem H^
Letzterer weist den
auf, ferner η Stufen
emer vorbestimmten
so daß
3o
von
gjjj bis
hl t upnop
ä S&ei des
zum
zugehörigen Emitter-Kollektor-Kreise der Transistoren Tr2 bis Trn bilden jeweils einen Bestandteil der Zeitkreise R2C bis RnC.
Es war angenommen worden, daß der Inhalt des Zählers 11 im Register 14 gespeichert ist, so daß der Verschiebe-Flipflop R-n gestellt ist. Infolgedessen wird dem Eingang INn der Bootstrap-Schaltung 13 das Signal zugeführt. In diesem Falle wird der FHpflop 10 durch das Schreib-Startsignal P2 gestellt, so daß einem Eingangstransistor Tr, der Boot :rap-Schaltung 13 das in F i g. 3 (c) dargestellte negative Signal zugeführt wird, wodurch der Eingangstransistor Tr1 in den nichtleitenden Zustand gebracht wird. Wenn nun der den Eingangstransistor / r( enthaltende Schaltungsteil bzw. Stromkreis unterbrochen wird, so wird der Transistor Trn durch das zum Eingang/A/, gelangende Eingangssignal in den leiten-
a den Zustand versetzt und der Kondensator C über
C so uiiu der Flipflop 10 rückgestellt 35 den Widerstand Rn aufgeladen. Die Ladespannung öffnen das Rückstellsignal und die in des Kondensators C gelangt unmittelbar zur Basis dargestellten Zeitgabe-Impulse CP das eines Ausgangstransistors Tr0 einer Emitte -Folgerwodurch die Verschiebe-Impulse Schaltung, so daß dieser Ausgangstransistor Tr0 lei-11 übertragen werden. Anschließend tend wird. Steigt nun die Ladespannung am Konden-Stellsignal des Flipflops FFS die Zähl- 40 sator C an und damit auch die an der Basis des Aus-Flipflops FF-I usw. nacheinander nach rechts, wo- gangstransistors Tr0 anliegende Spannung, so verdie Impulse gezählt werden. Der Flipflop einer bleibt letzterer im leitenden Zustand, und die an - - - · f.-«-:—1 dem zugeord- einem Emitterwiderstand Re abfallende Spannung der betreffende kann als Ausgangsspannung an dem Ausgang OUT UND-Gatter 45 abgenommen werden. Sobald nach einer vorbestimm-Eingangsten Zeit t0 seit der Erzeugung des Schreib-Starteiner Be- signals P2, das den Schreibvorgang des Schreibkop- ; Schreib- fes auslöste, das Schreib-Stoppsignal P2' zum Eindie gang STP gelangt, wird der Flipflop 10 rückgestellt, der So Der Rückstellausgang wird der Basis des Eingangist, wenn transistors Tr, der Bootstrap-Schdltung 13 zugeführt,
Dann öff- so daß dieser Transistor Tr1 in den leitenden Zustand
und der Zählerinhalt übergeht und der Kondensator C entladen wird. Dies Das Register hat zur Folge, daß der Ausgangstransistors Trn nunn Stufen von 55 mehr sperrt, also keine Ausgangsspannung abgege- R-n. Wenn nun das ben wird. Die resultierende, sägezannförmige Ausder Verscbiebe-Flipflop gangsspannung, welche von der Bootstrap-Schal-
e^ und damit der Zähler- tang 13 erzeugt wird, ist in Fig. 3 (e) dargestellt
in diesen Flipflop eingegeben. Gleichzeitig Die Ausgangsspannung wird den waagerechter
der Flipflop 10 gestellt, so daß kein Ver- 60 Ablenkelektroden des Schreibkopfes in an sich be !-Impuls zum Zähler 11 gelangt und dieser kannter Weise zugeführt, so daß die Richtung de · * «'—■ -«:~ A,,™3nntnrrr Tintenstrahls in Abhängigkeit vom Anstieg de:
Steuerspannung gesteuert und damit ein Schreibvor gang ohne jede Verzerrung erzielt wird. Durcl 65 Rückstellung des Flipflops 10 werden sowohl de " " auch das Register 14 für den nächste rückgesteüt bzw. vorbereitet
309 526/39
jeden Zahlstufe
neten Gatter Gn bi
Flipflop g«telU^
geschlossen. so daß
spannungzuge^hrt ^
wegung des Schreibkopf es ι Startsignal zum^Eingang^
das ^VU... β
net sich das UND-Gatter G
auf
ist
3b
ηητ L
gg
Sweü Ie Ausgänge Oi/T, 14 iSt den Eingängen IN1 lSb
ητ LReSt^14 iSt d gg
d^sfeSaSSinungsgeneratorslSverbunbisWBdesSagezaBn^ann ^0 Rim
den smd. gelangt durch^enen^es JM^g Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι 2 Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahl-Patentansprüche: schreiber mit einem elektrische Horizontal- und Vertikal-Ablenkplatten zum Ablenken des ausgestoße-
1. Tintenstrahlschreiber mit einem elektrische nen Tintenstrahls aufweisenden Schreibkopf, ferner Horizontal- und Vertikal-Ablenkplatten zum Ab- 5 mit einer elektrischen Schaltungsanordnung, mit der lenken des ausgestoßenen Tintenstrahls aufwei- die den darzustellenden Zeichen entsprechende Absenden Schreibkopf, ferner mit einer elektrischen lenksignale erzeugbar sind, sowie einem darin ent-Schaltungsanordnung, mit der die den darzustel- haltenen Steuersignalgenerator mit de τι entsprechend lenden Zeichen entsprechende Ablenksignale er- der Geschwindigkeit des Schreibkopfes den Horizonzeugbar sind, sowie einem darin enthaltenen io tal-Ablenkplatten zugeführte, den Ablenksignalen Steuersignalgenerator mit dem entsprechend der überlagerbare Steuersignale erzeugbar sind, mit denen Geschwindigkeit des Schreibkopfes den Horizon- die normalenveise durch die Bewegung des Schreibtal-Ablenkplatten zugeführte, den Ablenksigna- kopfes auftretende Zeichenverzerrung ausgleichlen überlagerbare Steuersignale erzeugbar sir.rf bar ist.
mit denen die normalerweise durch die Bewegung 15 Tintenstrahlschreiber eignen sich deshalb vorzüg-
des Schreibkopfes auftretende Zeichenverzerrung lieh als Ausgabegeräte für datenverarbeitende Ma-
ausgleiichbar ist. dadurch gekennzeich- schinen, weil im Gegen-atz zu den ebenfalls häufig
11 e t. daß der Schreibkopf mit einem Impulsgeber verwendeten mechanischen Druckern die mecha-
verbur.cen ist. der bei der Bewegung des Schreib- nische Bewegung weitgehend durch elektrische
kopfes jeweils nach Durchlaufen einer vorgege- 20 Steuerungen ersetzt ist. Das führt zu einer erhöhten
benen Wegstrecke, vorzugsweise dem Zeichen- Schreibgeschwindigkeit und einer besseren Anpas-
abstand zweier darzustel'ender Zeichen, einen Im- sun« der Geräte an die datenverarbeitenden Maschi-
puls (STA) abgibt, d S ferner eir Impulsgenera- nen" Bei einem Tintenstrahlschreiber wird ein
tor (CP) sowie ein m.t diesem verbundener Zäh- Schreibkopf relativ zu einem Aufzeichnungsträger be-
ler (11) vorgesehen ist, daß der Zähler die zwi- 25 wegt. Der Schreibkopf ist mit einer Düse versehen,
sehen rwei Impulse (."1. P2) des Impulsgebers aus der feinverteilte und elektrisch geladene Tinten-
(STA) fallenden Impulse des Impulsgenerators tröpfchen in Richtung zum Aufzeichnungsträger hin
(CP) zählt und daß der Steuersignalgeneralor ausgestoßen werden. Senkrecht zur Bewegungsrich-
(13) ein von der jeweils gezählten Anzahl von tung dieser Tintentröpfchen sind am Schreibkopf
Impulsen abhängiges Steuersignal (ST) liefert. 30 elektrische Ablenkplatten angeordnet, denen elek-
2. Tintenstrahi>chreit jr nach Anspruch 1. da- trische Signale zuführbar sind, um die Tintentröpfdurch gekennzeichnet., daß der Steuersignalgene- chen derart abzulenken, daß auf dem Aufzcichrator als Sägezahngenera or (13) mit mehreren nungsträger die gewünschten Schriftzeichen ent-Zeitgliedern [R1C bis RnC) unterschiedlicher Zeit- stehen. Um eine hohe Schreibgeschwindigkeit und konstanten ausgebildet ist und eine Wahlschal- 35 einen möglichst einfachen Bewegungsablauf zu ertung (Tr1 bis Trn) aufweist, mit der in Abhängig- reichen, werden die Tintentröpfchen während der keit \on einem Ausgangssignal aus dem Zähler Bewegung des Schreibkop.'e11 ausgestoßen. Dadurch (11) ein bestimmtes Zeitglied ansteuerbar ist wird es erforderlich, den Ablenksignalen, die den
3. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 2. da- Ablenkplatten zum Darstellen der Schriftzeichen zudurch gekennzeichnet, daß der Steuersignr.tgene- 40 geführt werden, entsprechende Steuersignale zu übertator (13) einen Bootstrap-Schaltkreis (Tr1 bis Tagern. um die sonst auftretende Zeichenverzerrunj: Trn. R1 bis An) aufweist. auszugleichen.
4. Tintenstrahlschreiber nach wenigstens einem Aus der USA.-Patentschrift 3 136 594 ist ein Tinder Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, tenstrahlschreiber der eben beschriebenen Art bedaß dem Zähler (11) ein Register (14) nachge- 45 kannt, bei dem die Tintentiöpfchcn aus dem Schreibjchaltet ist, in dem die gezählte Anzahl der Im- kopf während der Bewegung des Schreibkopfes auspulse speicherbar ist und an das der Steuersignal- gestoßen werden. Bei dfesem bekannten Gerät sind generator (13) angeschlossen ist. auf einer Schiene im Abstand von jeweils vier Zei-
5. Tintenstrahlschreiber nach wenigstens einem chenbreiten Schreibköpfe angeordnet. Diese Schiene der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, 50 wird einer Schwingbewegung mit einer Amplitude daß ein von dem Impulsgeber (STA) steuerbarer von ebenfalls vier Zeichenbreiten in Zeilenrichtung Schaltkreis (STP) vorgesehen ist. der jeweils nach unterworfen. Während dieser Bewegung werden den einer Zeit, die ausreicht, um ein Zeichen zu Ablenkplatten der einzelnen Schreibköpfe die zur schreiben, einen Stop-Impuls (P1', P2'. . .) abgibt, Darstellung der Zeichen auf dem Aufzcichnungsträlind daß die jeweils in den Zeitraum zwischen 55 ger erforderlichen Ablenksignale zugeführt. Diesen diesen Stop-Impuls und den darauffolgenden Im- Ablcnksignalen sind Steuersignale überlagert, die inpuls des Impulsgebers (STA) fallenden Impulse folge des Antriebs der Schiene durch einen Exzenter des Impulsgenerators (CP) gezählt werden. sinusförmigen Verlauf haben. In der genannten Pa-
6. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 5. da- tentschrift ist ausgeführt, daß diese Steuersignale mit durch gekennzeichnet, daß an den Impulsgeber 60 der mechanischen Bewegung der Schreibköpfe exakt (STA) und den die Stop-Impulse liefernden Schalt- synchronisiert sein müssen. Dabei ist in erster Linie kreis (STP) ein Flip-Flop (10) angeschlossen ist, der Fall angesprochen, daß der Verlauf der Gedas den Zähler (11) jeweils bei Auftreten eines schwindigkeit in dem Bewegungsbereich bekannt ist Impulses aus dem Impulsgeber (STA) in den ur- und ein entsprechendes Steuersigna! dazu bereitgehalsprünclichen Zustand, z. B. auf Null, zurückstellt. 65 ten wird. Das setzt aber voraus, daß dieser Bewegungsablauf stets eingehalten wird, da sonst die geschriebenen Zeichen trotzdem verzerrt werden. Eine
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