DE3438675C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3438675C2
DE3438675C2 DE3438675A DE3438675A DE3438675C2 DE 3438675 C2 DE3438675 C2 DE 3438675C2 DE 3438675 A DE3438675 A DE 3438675A DE 3438675 A DE3438675 A DE 3438675A DE 3438675 C2 DE3438675 C2 DE 3438675C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
carriage
nozzles
nozzle
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3438675A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3438675A1 (de
Inventor
Tatsuya Yokohama Kanagawa Jp Furukawa
Masanori Tokio/Tokyo Jp Horike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE3438675A1 publication Critical patent/DE3438675A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3438675C2 publication Critical patent/DE3438675C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/07Ink jet characterised by jet control

Landscapes

  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der Zeitdif­ ferenz zwischen den Ansteuerungszeitpunkten von in einer Schreib­ richtung räumlich beabstandeten Düsen eines Farbstrahldruckers nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 32 47 870 ist bereits ein Verfahren zum Ermit­ teln der Zeitdifferenz zwischen den Ansteuerungszeitpunkten von in einer Schreibrichtung räumlich beabstandeten Düsen eines Farbstrahldruckers bekannt, wobei die Düsen relativ zu einem Aufzeichnungsmedium gemeinsam bewegt werden können und durch jede der Düsen ein in einzelne Farbtröpfchen zerfallen­ der Farbstrahl erzeugt wird. Die Ablenkung der Farbtröpfchen kann in einer Richtung senkrecht zur Relativbewegungsrichtung der Düsen mit Hilfe einer Meßelektrode eingestellt werden. Die Meßelektrode ist hierbei stationär angeordnet. Mit Hilfe dieses bekannten Verfahrens wird die Möglichkeit geschaffen, die bei der Ansteuerung räumlich beabstandeter Düsen erfor­ derliche Zeitdifferenz zu ermitteln, wobei dies aber auf rech­ nerischem Wege erfolgt.
Aus der US-PS 40 60 804 ist ein Farbstrahldrucker bekannt, bei dem eine Kompensation von etwaigen Abweichungen in Ablenkrich­ tung vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck werden Auf­ zeichnungsmuster durch Farbtröpfchen synthetisiert, die von zwei Düsenöffnungen ausgestoßen werden. Der Übergangs­ bereich zwischen zwei Mustern wird durch die Kanten der Muster definiert, die weniger stark abgelenkt worden sind.
Aus der US-PS 43 92 142 ist ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zur Feststellung der Farbtröpfchen eines Farbstrahl­ druckers bekannt, wobei Mittel vorgesehen sind, um eine Kompensation von Fehlern bei der Ablenkung der Farbtröpfchen in Ablenkrichtung vorzunehmen. Zur Feststellung der Ablenkung der Farbtröpfchen gelangt bei dieser bekannten Vorrichtung eine lichtoptische Einrichtung zur Anwendung.
Bei einem herkömmlichen Mehrfarben-Farbstrahldrucker sind meist mehrere, zum Ausstoßen der Druckfarbe dienende Düsen auf einem Schlitten angebracht; diesen Düsen wird jeweils Farbe mit unterschiedlichen Farbtönen zugeführt, so daß einerseits durch Ausstoßen von Tinte mit einer der Farben monochromatische Information oder als Alternative hierzu durch Ausstoßen von Tinte aus mehreren Düsen mehrfarbige Informationen wiedergegeben werden können. Der aus der DE-OS 32 47 870 bekannte Mehrfarben-Farbstrahldrucker enthält eine Elektrode für die Feststellung der aufgeladenen Farbtröpfchen, die sich an der Außenseite und in der Nähe einer Seite einer Schreib­ walze befindet, auf die das zu bedruckende Papier aufgespannt ist; die Düsen sind also nacheinander der Detektorelektrode zugewandt, um so die ausgestoßenen Farbtröpfchen auf eine vorgegebene Höhe zu steuern. Dadurch haben die Farbtröpf­ chen von den jeweiligen Düsen in einer Richtung, die senk­ recht zur angestrebten Bewegungsrichtung des Schlittens verläuft, d. h. in Richtung der Ablenkung der Farbtröpfchen, die gleiche Ablenkstrecke. Diese Ablenkeinstellung dient dazu, Lageabweichungen beim Drucken in der oben erwähnten Richtung, d. h. Ausrichtfehler beim Drucken in dieser Rich­ tung, zu vermeiden, beispielsweise die Abweichung der Farb­ punkte in den einzelnen Farben beim Mehrfarbendrucken.
Bei einem solchen Farbstrahldrucker kann es jedoch manch­ mal geschehen, daß sich die Richtung, in der die Druck­ farbe ausgestoßen wird, verschiebt, und zwar aufgrund von Fehlern bei der Bearbeitung der einzelnen Teile des Druckers, bei Montagefehlern und anderen Defekten. Es ist auch möglich, daß sich bei der erneuten Aufnahme des Betriebs eines sol­ chen Druckers nach einer Pause von mehreren Tagen die Rich­ tung des Farbausstoßes in einem Bereich von im wesentlichen ±100 µm verschiebt, und zwar wegen der Verfestigung der Tinte bzw. Farbe beim Ausdrucken in der Nähe der Düsen. Solange diese Verschiebung oder Abweichung in der Ausstoß­ richtung in der Richtung der Ablenkung der Farbtropfen geschieht, hat sie keine Lageabweichungen beim Drucken zur Folge, und zwar wegen der Kompensation, die durch die oben erwähnte Ablenkeinrichtung erreicht wird. Wenn jedoch die Ausstoßrichtung der Farbe von einer oder mehreren Düsen in Bewegungsrichtung des Schlittens verschoben wird, läßt sich diese Kompensation durch die Ablenkeinstellung nicht mehr realisieren, d. h. in Bewegungsrichtung des Schlittens kommt es zu Farbabweichungen.
Dieses Problem tritt auch in folgendem Fall auf:
Bei einer anderen Ausführungsform eines Farbstrahldruckers sind mehrere Düsen Seite-an-Seite in der Bewegungsrichtung des Schlittens angeordnet, um den Aufzeichnungsträger in bezug auf die Ablenkrichtung nur mit einem Teil der zur Ver­ fügung stehenden Düsen, im allgemeinen einfarbig, zu bedrucken. Die Düsen werden so eingestellt, daß sie ebenso Farbe in verschiedenen Richtungen in bezug auf die Ausstoßrichtung abgeben; die Differenz entspricht dabei einer vorgegebenen Druckweite. Wie man in den Fig. 1A und 1B erkennen kann, läßt sich dieses "Teil" drucken beispielsweise durch zwei Düsen N 1 und N 2 erreichen, die auf den Schlitten angebracht und in ihrer Lage zueinander verschoben sind, und zwar sowohl in der Richtung der Schlittenbewegung als auch in der Ablenkrichtung. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1A und 1B soll zunächst angenommen werden, daß beispielsweise die obere Hälfte eines Zeichens A durch die Düse N 1 ausgedruckt wird, die bei der Bewegung des Schlittens zunächst in eine vorgegebene Druckzone kommt; die untere Hälfte des Zeichens A wird durch die Düse N 2 ausgedruckt, die die Druckzone mit einer Verzögerung erreicht, die der Lageabweichung zwischen den beiden Düsen in bezug auf die Richtung der Schlittenbe­ wegung zugeordnet ist. Solange die Richtungen des Farbaus­ stoßes von den beiden Düsen N 1 und N 2 normal sind, also nicht von den Soll-Richtungen abweichen, durcken sie das Zeichen A mit der üblichen, korrekten Form, wie es aus Fig. 1A ersichtlich ist. Sollte jedoch eine der Düsen etwas in Richtung der Schlittenbewegung versetzt sein, wo würde nur ein verzerrtes Zeichen gedruckt, bei dem die beiden Teile nicht miteinander ausgerichtet sind, wie es in Fig. 1A angedeutet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem Ausrichtfehler der Farbtröpfchen, die durch die mehreren auf einem gemeinsamen Schlitten befestigten Düsen erzeugt werden, beim Drucken aufgrund von Abweichungen in bezug auf die Richtung der Schlittenbewegung immer eliminiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielbaren Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß sich das Auf­ treten von Lageabweichungen zwischen den beiden Teilen eines Zeichens in der gewünschten Richtung der Schlittenbewegung beim Farbstrahldrucken mit mehreren Düsen vollständig ver­ meiden läßt, bei dem mehrere, Farben ausstoßende Düsen gemeinsam verwendet werden, die sich auf dem Schlitten befinden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A eine Draufsicht auf eine normale Abbil­ dung des Zeichens A, die durch Teilungs­ drucken in einer einzigen Farbe mit zwei Düsen gedruckt worden ist,
Fig. 1B eine Draufsicht auf den Buchstaben A, dessen beide Teile in bezug auf die Richtung der Schlittenbewegung nicht exakt ausgerichtet, also etwas zuein­ ander versetzt sind, so daß sich ein verzerrter Buchstaben A ergibt,
Fig. 2 eine vereinfachte, perspektivische Ansicht eines Mehrfarben-Farbstrahl­ druckers zur Realisierung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Drucksteuer­ systems des Farbstrahldruckers nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Demonstration der Feststellung der verschiedenen Druckzeit­ punkte und der Steuerung eines Mikro­ prozessors der Druckersteuereinheit nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der räumlichen Anordnung der Ladungsfeststellungselektroden, die bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Er­ findung eingesetzt werden können.
Fig. 2 zeigt einen Farbstrahldrucker für die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dieser Farbstrahldrucker enthält einen Schlitten 22, auf dem bei der dargestellten Ausführungsform vier Düsen 9 1 bis 9 4 für das Ausstoßen der Farbe bzw. Tinte, vier Aufladungselektroden 15 1 bis 15 4, zwei Ablenkelektroden 13 1 und 13 2 sowie vier Auffänger 21 1 bis 21 4 für die nicht auf den Aufzeichnungsträger fallende Farbe bzw. Tinte angebracht sind. Eine Meßelektrode 24 befindet sich an einer Stelle, an der sie die Farbtropfen empfangen kann, die von der Düse 9 1 ausgestoßen und von der Elektrode 15 1 aufgeladen werden, wenn der Schlitten 22 gemäß der Darstellung seine Ausgangslage einnimmt. Ein Auffänger 23, der die Meßelektrode 24 trägt, ist über ein Zwischenglied mit einem Tragrahmen 41 verbunden und wird durch eine Spannfeder 42 ständig zu einer Bewegung nach oben vorgespannt. Eine Einstell­ schraube 43 begrenzt durch ihre Spitze diese Bewegung des Auffängers 23 nach oben. Die Schraube 43 ermöglicht es also, die Lage der Meßelektrode 24 in vertikaler Richtung zu justieren.
Um eine Schreibwalze 44 ist ein Aufzeichnungsmedium, im allgemeinen ein Blatt Papier (nicht dargestellt) gelegt. Der Schlitten 22 wird über einen Draht 46 durch einen Servomotor angetrieben, so daß er in einer Hin- und Her­ bewegung auf Führungsstangen 45 1 und 45 2 verschoben werden kann. An seinem hinteren Ende ist der Schlitten 22 mit einer geschlitzten Platte 47 versehen. Eine Licht emittieren­ de Diode 48 1 und ein Phototransistor 48 2, die gemeinsam einen Fühler 48 für die Ausgangslage des Schlittens bilden, sind so angeordnet, daß sie zwar einander zugewandt sind, sich jedoch zwischen ihnen ein Schlitz der Platte 47 be­ findet.
Bei einer Ausführungs­ form wird einer der vier Düsen schwarze Farbe bzw. Tinte und den anderen Zyan-Farbe, Magenta-Farbe bzw. gelbe Far­ be zugeführt, so daß mit diesen Farbstrahldrucker auch mehr­ farbige Aufzeichnungen hergestellt werden können.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der elektrischen Steuerschaltung dieses Farbstrahldruckers. Unter Berücksichtigung der Tat­ sache, daß die Ladungssteuerung für die vier Düsen bei der gezeigten Ausführungsform ausgesprochen kompliziert ist, sind den Düsen 9 1 bis 9 4 vier unabhängige Druck­ steuereinheiten 35 1 bis 35 4 zugeordnet, um die Steuerung des Farbausstoßes, die Phasensuche, die Ablenkeinstellung und die Steuerung des Aufladens beim Drucken durchzu­ führen. Eine Druckersteuereinheit 50 regelt die Antriebs- und Positioniersteuerung für den Schlitten 22, die Ver­ teilung der auszudruckenden Informationen, den Empfang und die Auswertung eines Signals P OK für die Feststellung der Ladung, die EIN/AUS-Steuerung einer Energiequelle 28 für die Ablenkspannung und die Feststellung einer Abwei­ chung im zeitlichen Ablauf sowie die Zeitsteuerung für den Beginn des Druckvorgangs für die jeweiligen Düsen ent­ sprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren.
In Fig. 4 ist als Flußdiagramm die Funktionsweise der Druckersteuereinheit 50 bei der Feststellung des Zeitablaufs bzw. der optimalen Zeitpunkte dargestellt. Der Farb­ strahldrucker ist hierbei nicht auf Mehrfarbendruck eingestellt, was bedeutet, daß mit einer einzigen Düse gedruckt wird; die Druckersteuereinheit 50 kehrt zur Haupt-Drucksteuer­ funktion zurück, obwohl sie bereits zum Ablauf der Feststellung des Zeitablaufs übergegangen war. Wenn der Farbstrahldrucker nicht auf Mehrfarbendruck eingestellt worden ist, verstellt ein in der Druckersteuereinheit 50 vorgesehener Mikroprozessor zunächst den Schlitten 22 gemäß der Dar­ stellung in Fig. 2 auf die am weitesten links liegende Stellung und hält den Schlitten dort an. Anschließend schaltet die Druckersteuereinheit 50 die Energiequelle 28 für die Ablenkspannung ein und bewegt den Schlitten 22 gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach rechts und zwar mit der Ge­ schwindigkeit, die beim Ausdrucken eingehalten werden soll. Während dieser Bewegung des Schlittens 22 zählt die Druckersteuer­ einheit 50 die Impulse, die von einem Dreh-Codierer 49 er­ zeugt werden. Sobald ein Zählerstand erreicht ist, der eine Schlittenstellung angibt, an der Farbe, die von der Düse 9 1 abgegeben wird, zu einer Öffnung des Auffän­ gers 23 gelangt, aber noch nicht die Meßelektrode 24 für die Feststellung der Ladung erreicht hat, führt die Druckersteuerein­ heit 50 der Drucksteuerung 35 1 einen Ladungsbefehl zu. Als Ergebnis hiervon gelangen die Farbtröpfchen, die von der Düse 9 1 ausgestoßen und anschließend aufgeladen worden sind, in die Öffnung des Auffängers 23. Aufgrund der kon­ tinuierlichen Bewegung des Schlittens 22 treffen die auf­ geladenen Tröpfchen im Verlauf der Schlittenbewegung, auf die Elektrode 24 zur Feststellung der Ladung auf, so daß sich das Ausgangs­ signal P OK der Ladungsfeststellungsschaltung 27 auf einen Wert (Pegel) ändert, der der Feststellung "aufgeladen" entspricht. Wenn ein solcher Pegel des Signals P OK zum ersten Mal auftritt, löst der Mikroprozessor der Druckersteuereinheit 50 einen Taktimpulszähler (Programmzähler) aus, um die Zeitzählung zu beginnen. An­ schließend wird ein Befehl für das nicht Aufladen an die Drucksteuerung 35 1 ausgegeben.
Der Mikroprozessor der Druckersteuereinheit 50 legt einen Aufla­ dungsbefehl an die Drucksteuerung 35 2 und zwar zu einem Zeitpunkt, zu dem der Zählwert der Impulse, der von dem Drehcodierer 49 ausgegeben wird, eine Lage der von der Düse 9₂ ausgegebenen Farbe darstellt, die zwar mit der Öffnung des Auffängers 23 ausgerichtet ist, sich jedoch kurz vor der Meßelektrode 24 befindet. Als Ergebnis hiervon gelangen die Farbtröpfchen, die von der Düse 9₂ ausgestoßen und anschließend aufge­ laden worden sind, in die Öffnung des Auffängers 23. Da sich während dieser Vorgänge der Schlitten 22 weiter be­ wegt, treffen die aufgeladenen Tröpfchen im Verlaufe der Schlittenbewegung auf die Meßelektrode 24 zur Feststellung der Aufladung auf, wodurch der Pegel des Signales P OK auf einen Wert geändert wird, der "aufgeladen" anzeigt. Wenn dieser, den Zustand "aufgeladen" anzeigende Pegel, zum ersten Mal er­ reicht worden ist, speichert der Mikroprozessor der Druckersteuer­ einheit 50 eine Zeitzählung T 1 in einem Register 1 und führt dann der Drucksteuerung 35 2 einen Befehl für das Nicht-Aufladen zu.
Als nächstes legt der Mikroprozessor einen Aufladungsbe­ fehl an die Drucksteuerung 35 3 an, wenn der Zähl­ wert der Codierer-Impulse eine Lage der Düse 9 3 anzeigt, die sich in der Nähe der Öffnung des Auffängers 23, jedoch kurz vor der Meßelektrode 24 für die Feststellung der Aufladung befindet. Als Er­ gebnis hiervon treffen die Farbtröpfchen, die von der Düse 9 3 ausgestoßen und aufgeladen worden sind, in die Öffnung des Auffängers 23. Aufgrund der kontinuierlichen Bewegung des Schlittens 22 treffen die Tröpfchen im Verlaufe der Schlittenbewegung in ent­ sprechender Weise auf die Meßelektrode 24, so daß das Aus­ gangssignal P OK der Schaltungsanordnung 27 für die Fest­ stellung der Aufladung auf einen Pegel geht, der den Zu­ stand "aufgeladen" anzeigt. Wenn ein solcher Pegel des Signals P OK zum ersten Mal erreicht worden ist, speichert der Mikroprozessor der Druckersteuereinheit 50 eine Zeitzählung T 2 in einem Register 2 und führt dann der Drucksteuerung 35 3 einen Befehl für das Nicht-Aufladen zu.
Anschließend legt der Mikroprozessor einen Aufladungsbe­ fehl an die Drucksteuerung 35 4 an, wenn der Zählwert der Codiererimpulse eine Lage der von dem Kopf 9 4 abge­ gebenen Farbe darstellt, die sich in der Nähe der Öffnung des Auffängers 23, jedoch kurz vor der Meßelektrode 24 für die Feststellung der Aufladung befindet. Dadurch können sich die Farbtröpfchen, die von der Düse 9 4 ausgestoßen und aufgeladen worden sind, in die Öffnung des Auffängers 23 treffen. Aufgrund der Verschiebung des Schlittens 22 treffen die aufgeladenen Tröpfchen im Verlaufe der Schlittenbewegung auf die Meßelektrode 24 auf, so daß das Signal P OK auf einen Pegel geändert wird, der den Zustand "aufgeladen" anzeigt. Beim ersten Auftreten eines solchen Pegels des Signals P OK speichert der Mikroprozessor die Zeitzählung T 3 in einem Register 3 und führt dann der Drucksteuerung 35 4 den Befehl nicht aufladen zu.
Die Druckersteuereinheit 50 unterbricht die Bewegung des Schlittens 22 zeitweilig und führt den Schlitten dann zurück in sei­ ne Ausgangslage; dort wird er angehalten. Dies ist das Ende der Feststellung des zeitlichen Ablaufs der optimalen Zeit­ punkte für die einzelnen Schritte; nun geht der Farbstrahl­ drucker auf die tatsächliche Drucksteuerung über.
Bei der tatsächlichen Drucksteuerung verstellt die Druckersteuer­ einheit 50 den Schlitten 22 gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach rechts für einen Druckhub bzw. für eine Druckbewegung; sobald der Schlitten 22 seine Ausgangslage verläßt, be­ ginnt die Druckersteuereinheit 50 die Zählung der Impulse, die von dem Drehcodierer 49 ausgegeben werden. Wenn ein Zähl­ wert, der dem am weitesten links liegenden Ende einer vor­ gegebenen Druckzone zugeordnet ist, erreicht worden ist, veranlaßt die Druckersteuereinheit 50 die Düse 9 1 den Druckvorgang zu beginnen, (d. h., der Drucksteuerung 35 1 wird ein Druckbefehl zugeführt); zu diesem Zeitpunkt beginnt die Zeitzählung. Sobald die Zeitzählung gleich dem im Register 1 gespeicherten Wert T 1 wird, beginnt die Druckersteuereinheit 50 den Druckvorgang durch die Düse 9 2 (d. h., der Drucksteuerung 35 2 wird ein Druckbefehl zugeführt). Wenn an­ schließend die Zeitzählung gleich dem in dem Register 2 gespeicherten Wert entsprechend dem Zeitpunkt T 2 wird, beginnt die Druckersteuereinheit 50 den Druckvorgang mit der Düse 9 3 (d. h., der Drucksteuerung 35 3 wird ein Druckbefehl zugeführt). Wenn schließ­ lich die Zeitzählung gleich dem in dem Register 3 gespei­ cherten Wert T 3 wird, beginnt die Druckersteuereinheit 50 den Druckvorgang mit der Düse 9 4 (d. h., der Drucksteuerung 35 4 wird ein Druckbefehl zugeführt).
Wenn die Abtastlage der Düse 9 1 (die Zählung der Aus­ gangsimpulse des Drehcodierers) zum rechten Ende der Druck­ zone gebracht worden ist, ist der Druckvorgang mittels der Düse 9 1 beendet. Dann wird nach dem Verstreichen der Zeitspanne T 1 der Druckvorgang mittels der Düse 9 2 ab­ geschlossen; anschließend wird nach dem Verstreichen der Zeitspanne T 2 der Druckvorgang mittels der Düse 9 3 unterbrochen; und wenn schließlich die Zeitspanne T 3 ver­ strichen ist, wird der Druckvorgang mittels der Düse 9 4 beendet. Anschließend wird der Schlitten 22 in einem Rückhub mit hoher Geschwindigkeit in die Ausgangslage zu­ rückgebracht. Während dieser Bewegung zählt die Druckersteuerein­ heit 50 die Impulse des Drehcodierers "nach unten", also rückwärts; in der Ausgangslage wird der Schlitten 22 an­ gehalten. Wenn weitere Druckdaten folgen, wiederholt die Steuereinheit 50 den oben beschriebenen Ablauf, nämlich die Verstellung des Schlittens, die Steuerung des Druckbeginns u. s. w.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform wird der Schlitten für die Feststellung des optimalen Zeit­ punktes für die einzelnen Druckvorgänge mit der gleichen Ge­ schwindigkeit wie beim eigentlichen Druckvorgang verstellt, um auf diese Weise die Zeitpunkte T 1 bis T 3 zwischen der Feststellung der Farbtröpfchen von der ersten Düse 9 1 und der Feststellung der Farbtröpfchen von den anderen Düsen zu ermitteln. Bei Bedarf kann jedoch dieser Farbstrahldruc­ ker so ausgelegt werden, daß der Schlitten für die Fest­ stellung der optimalen Zeitpunkte mit einer geringeren Geschwindigkeit als beim Druckvorgang verstellt wird; die Zeitpunkte für den Beginn des Druckens, die den je­ weiligen Düsen zugeordnet sind, werden dann, basierend auf den Zeitpunkten T₁ bis T₃ festgelegt.
Wenn die Auflösung der Ausgangsimpulse des Codierers (die Zahl der Impulse / Verschiebung) relativ hoch ist, können statt der verstrichenen Zeit die Ausgangsimpulse des Co­ dierers gezählt werden, um die Zeitpunkte für den Beginn des Druckvorgangs für die jeweiligen Düsen in Abhängig­ keit von diesen Zählwerten festzulegen; in diesem Fall stellt eine Änderung in der Abtastgeschwindigkeit des Schlittens 22 kein Problem dar.
Damit kann also die Feststellung der optimalen Zeitpunkte für die einzelnen Druckvorgänge und die Einstellung des anfänglichen Druckzeitpunktes entsprechend der vorliegen­ den Erfindung problemlos je nach Bedarf ausgedrückt durch Zeiteinheiten oder ausgedrückt durch Bewegungsstrecken des Schlittens dargestellt oder realisiert werden.
Das Verfahren ist in Ver­ bindung mit einem an sich bekannten Mehrfarben-Farbstrahldrucker dargestellt und beschrieben worden, bei dem die Düsen in einer im wesentlichen gemeinsamen, horizontalen Ebene lie­ gen. Der Grundgedanke läßt sich jedoch in ähnlicher Weise auch beim Teilungs-Drucken an­ wenden, bei dem bspw. die Ausstoßrichtung für die Farb­ tröpfchen von der Düse 9₂ vertikal (Ablenkrichtung) nach oben relativ zu der der Düse 9₁ um eine Druckbreite (Ablenkbreite) verschoben ist, die einer Düse zugeordnet ist; in ähnlicher Weise wird die Ausstoßrichtung von der Düse 9₃ vertikal nach oben relativ zu der der Düse 9 2 um die gleiche Breite verschoben; und schließlich wird noch die Ausstoßrichtung der Düse 9 4 vertikal nach oben relativ zu der der Düse 9 3 um die gleiche Breite ver­ schoben; gleichzeitig wird allen Düsen Tinte mit einer einzigen Farbe zugeführt, so daß mit einem einzigen Ab­ tasthub des Schlittens 22 Daten über eine Breite gedruckt werden können, die viermal so groß wie die Druckbreite (Ablenkbreite) ist, die einer Düse zugeordnet ist. Gemäß Fig. 5 sind vier Ladungsfeststellungselektro­ den 24 1 bis 24 4 jeweils übereinander mit gemeinsamen bzw. gleichen Abständen angeordnet, die gleich der Druckbreite einer Düse sind; um Abweichung in der Feststellung in bezug auf die Bewegungsrichtung des Schlittens zu elimi­ nieren, haben ihre am weitesten links liegenden Ende eine gemeinsame vertikale Ebene 60. Für die Phasensuche an je­ der Düse dient als Bezugsgröße des Ausgangsignals P Oki der Schaltungsanordnung 27 für die Feststellung der La­ dung, die mit einer der Düse 9 i zugeordneten Elektrode 24 i zur Feststellung der Ladung verbunden ist; für die Ablenkeinstellung wird eine Aufladespannung für den maxi­ malen Ablenkpegel an die Aufladungselektrode angelegt; der Verstärkungsfaktor der Aufladungsspannung wird sequen­ tiell, also stufenweise oder kontinuierlich, erhöht, wo­ durch als geeigneter Verstärkungsfaktor ein Wert eingestellt wird, der dann entsteht, wenn das Signal P OKi den Zustand "ungeladen" (die aufgeladenen Farbtröpfchen fliegen am oberen Ende der Elektrode 24 i vorbei) anzeigt. Für die Feststellung der optimalen Zeitpunkte erfolgt das Auf­ laden bei einem Pegel, der niedriger als der maximale Ablenkpegel ist; die Feststellung der Aufladung erfolgt durch die Elektrode 24 i für die Feststellung der Aufla­ dung mit dem Ziel, die Zählwerte T 1 bis T 3 auf die oben beschriebene Weise zu erhalten.
Obwohl eine Einrichtung zur Feststellung der Farbtröpfchen dargestellt und beschrieben worden ist, die eine Meß­ elektrode mit direktem Auffangen der Farb­ tröpfchen und eine Ladungsfeststellungsschaltung auf­ weist, sollte dies nur als zur Erläuterung dienendes Bei­ spiel verstanden werden, um die Ankunft der Farbtröpfchen feststellen zu können. Es sind hier auch andere Lösungen möglich. Zu den alternativen Beispielen für die Feststellung der Farbtröpfchen gehören eine ohne direkten Kontakt ar­ beitende, induktive Elektrode, ein photoelektrischer Wand­ ler sowie druckempfindliche Elemente.

Claims (4)

1. Verfahren zum Ermitteln der Zeitdifferenz zwischen den Ansteuerungszeitpunkten von in einer Schreibrichtung räumlich beabstandeten Düsen eines Farbstrahldruckers, wobei die Düsen relativ zu einem Aufzeichnungsmedium gemein­ sam bewegbar angeordnet sind und jeweils einen in einzelne Farbtröpfchen zerfallenden Farbstrahl erzeugen, und wobei die Ablenkung der Farbtröpfchen in einer im wesentlichen senkrecht zur genannten Relativbewegungsrichtung verlaufen­ den Richtung mit Hilfe einer Meßelektrode eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) für die Messung der Zeitdifferenz die gleiche Meßelektrode (24) verwendet wird,
  • b) während einer Meßbewegung die Düsenanordnung (9 1, 9 2, 9 3, 9 4) mit gleich­ mäßiger Geschwindigkeit in horizontaler Aufzeichnungsrichtung bewegt wird,
  • c) die jeweiligen Düsen (9 1, 9 2, 9 3, 9 4) bei ihrer gleichmäßigen Bewegung bereits vor Erreichen der Kante der wirksamen Meßfläche der Meßelektrode (24) erregt werden, um Farbtröpfchen zu erzeugen, die anschließend aufgeladen werden, und
  • d) der Zeitpunkt des Auftreffens der ersten Farbtröpfchen der jeweiligen Düse auf die wirksame Meßfläche der Meß­ elektrode (24) ermittelt und festgehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßige Geschwindigkeit des Schlittens gleich der Geschwindigkeit ist, mit der der Schlitten für das Ausdrucken der Infor­ mationen bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßige Geschwindigkeit des Schlittens kleiner als die Geschwindig­ keit ist, mit der der Schlitten für das Ausdrucken der Informationen bewegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Düsen gegeneinander in einer Richtung verschoben werden, die senkrecht zur Bewegung des Schlittens verläuft.
DE19843438675 1983-10-22 1984-10-22 Verfahren zum verhindern von lageabweichungen beim farbstrahldrucken mit mehreren duesen Granted DE3438675A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58197911A JPS6089167A (ja) 1983-10-22 1983-10-22 多ノズル記録における印写ずれ防止方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3438675A1 DE3438675A1 (de) 1985-05-09
DE3438675C2 true DE3438675C2 (de) 1988-10-13

Family

ID=16382320

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843438675 Granted DE3438675A1 (de) 1983-10-22 1984-10-22 Verfahren zum verhindern von lageabweichungen beim farbstrahldrucken mit mehreren duesen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4626867A (de)
JP (1) JPS6089167A (de)
DE (1) DE3438675A1 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4709245A (en) * 1986-12-22 1987-11-24 Eastman Kodak Company Ink jet printer for cooperatively printing with a plurality of insertable print/cartridges
US4709244A (en) * 1986-12-22 1987-11-24 Eastman Kodak Company System for determining orifice interspacings of cooperative ink jet print/cartridges
US4709248A (en) * 1986-12-22 1987-11-24 Eastman Kodak Company Transverse printing control system for multiple print/cartridge printer
US5043740A (en) * 1989-12-14 1991-08-27 Xerox Corporation Use of sequential firing to compensate for drop misplacement due to curved platen
US5160938A (en) * 1990-08-06 1992-11-03 Iris Graphics, Inc. Method and means for calibrating an ink jet printer
JP2608806B2 (ja) * 1990-11-29 1997-05-14 シルバー精工株式会社 インクジェットプリンタにおけるレジストレーション調整装置
US5297017A (en) * 1991-10-31 1994-03-22 Hewlett-Packard Company Print cartridge alignment in paper axis
US5289208A (en) * 1991-10-31 1994-02-22 Hewlett-Packard Company Automatic print cartridge alignment sensor system
US5396274A (en) * 1992-05-20 1995-03-07 Videojet Systems International, Inc. Variable frequency ink jet printer
US5751305A (en) * 1995-09-29 1998-05-12 Hewlett-Packard Company Method and apparatus for dynamically aligning a printer printhead
US6193350B1 (en) 1995-09-29 2001-02-27 Hewlett-Packard Company Method and apparatus for dynamically aligning a printer printhead
KR0165206B1 (ko) * 1995-10-18 1999-05-01 김광호 홈위치 감지장치 및 방법
US5847722A (en) * 1995-11-21 1998-12-08 Hewlett-Packard Company Inkjet printhead alignment via measurement and entry
EP0803367B1 (de) * 1996-04-23 2005-08-10 Canon Kabushiki Kaisha Aufzeichnungsgerät und Aufzeichnungsverfahren
US6154230A (en) * 1997-02-06 2000-11-28 Hewlett-Packard Company Fractional dot column correction for better pen-to-pen alignment during printing
JP2002172766A (ja) * 2000-09-29 2002-06-18 Brother Ind Ltd インクジェットプリンタ
US6764156B2 (en) * 2000-12-12 2004-07-20 Xerox Corporation Head signature correction in a high resolution printer
US6588872B2 (en) 2001-04-06 2003-07-08 Lexmark International, Inc. Electronic skew adjustment in an ink jet printer
US6582055B1 (en) 2001-08-07 2003-06-24 Lexmark International, Inc. Method for operating a printer having vertically offset printheads
US7415236B2 (en) 2003-04-07 2008-08-19 Ricoh Company, Ltd. Cleaning unit, process cartridge, and image-forming apparatus
US7062212B2 (en) * 2003-04-17 2006-06-13 Ricoh Company, Ltd. Cleaning apparatus, image forming apparatus, and process cartridge
JP2005062809A (ja) * 2003-07-31 2005-03-10 Ricoh Co Ltd トナー搬送装置、現像装置、プロセスユニット、画像形成装置、トナー搬送方法及び画像形成方法
JP6099992B2 (ja) * 2013-01-23 2017-03-22 株式会社日立産機システム インクジェット記録装置及び印字制御方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5191630A (de) * 1975-02-03 1976-08-11
US3992713A (en) * 1975-06-20 1976-11-16 International Business Machines Corporation Ink jet printing system with pedestal synchronization
CA1085445A (en) * 1976-12-30 1980-09-09 Lawrence Kuhn Time correction system for multi-nozzle ink jet printer
US4167013A (en) * 1977-02-25 1979-09-04 International Business Machines Corporation Circuitry for perfecting ink drop printing at nonlinear carrier velocity
JPS57129751A (en) * 1981-02-06 1982-08-11 Fuji Photo Film Co Ltd Arranging method for heads of ink-jet printer
US4429315A (en) * 1981-03-24 1984-01-31 Fuji Xerox Co., Ltd. Multi-nozzle ink jet printer
DE3126380A1 (de) * 1981-07-03 1983-01-20 Texas Instruments Deutschland Gmbh, 8050 Freising "schaltungsanordnung zum umsetzen eines analogen wechselspannungssignals in ein digitales signal"
DE3247870C2 (de) * 1981-12-24 1987-04-02 Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo Farbstrahldrucker
US4392142A (en) * 1982-03-15 1983-07-05 Xerox Corporation Ink jet droplet sensing method and apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6089167A (ja) 1985-05-20
DE3438675A1 (de) 1985-05-09
US4626867A (en) 1986-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3438675C2 (de)
DE60025582T2 (de) Drucker mit vereinfachtem Herstellungsverfahren und Herstellungsverfahren
DE2532150C2 (de) Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit von Tintentropfen
DE69109018T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eichen eines Tintenstrahldruckers.
DE69307590T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Druckdichtesteuerung in einem Tintenstrahldrucker
DE3236297C2 (de) Tintenstrahldruckvorrichtung
DE4015799C2 (de)
DE2348724C3 (de) Vorrichtung zum Synchronisieren der Tröpfchenbildung mit der Tröpfchenaufladung in einem Tintenstrahldrucker
DE2434786C2 (de) Einrichtung zum Feststellen der Ablenkung von aus einer Düse eines Tintenstrahldruckers ausgestoßenen Tintentropfen
DE3784712T2 (de) Tintenstrahldruckvorrichtung mit gemeinsam einschiebbaren mehrfach-tintenpatronen.
DE60025580T2 (de) Verfahren und Drucker mit Substratverschiebungskontrolle
DE2656237C2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Kenngrößen eines Tintenstrahles
DE2361297C2 (de) Tintenstrahldruckeinrichtung
DE3234107C2 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Tintentröpfchenschreiber
EP1902843A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Tintentropfen mit variablen Tropfenvolumen
DE2520702C3 (de) Vorrichtung zum Drucken mittels Farbflüssigkeitsstrahl
DE2353340B2 (de) Tintenstrahlschreiber
DE2844468A1 (de) Elektrische antriebsanordnung fuer die druckelement-betaetigungseinrichtungen eines mehrelement-matrixdruckers
DE2366097C3 (de) Vorrichtung zur Verhütung des Zusammenfließens von Tröpfchen in Tintenstrahldruckern
EP0257570A2 (de) Verfahren zum Abgleich der Schreibdüsen eines Tintendruckkopfes in Tintenschreibeinrichtungen und Schaltungsanordnung zur Durchührung des Verfahrens
DE102011106135A1 (de) Verfahren zum Bedrucken von Werkstücken und Druckvorrichtung
DE3310365A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur stoerungsmeldung bzw. -feststellung bei einem tintenstrahlschreiber
DE2840279C2 (de) Tintenstrahldrucker
DE69430178T2 (de) Drucker und Verfahren zur Steuerung desselben
DE60303879T2 (de) Verfahren zur Kontrolle eines Tintenstrahldruckers, Tintenstrahldruckkopf für dieses Verfahren und Tintenstrahldrucker und mit solchem Druckkopf versehener Tintenstrahldrucker

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee