DE4015799C2 - - Google Patents

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DE4015799C2 DE4015799A DE4015799A DE4015799C2 DE 4015799 C2 DE4015799 C2 DE 4015799C2 DE 4015799 A DE4015799 A DE 4015799A DE 4015799 A DE4015799 A DE 4015799A DE 4015799 C2 DE4015799 C2 DE 4015799C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/001Mechanisms for bodily moving print heads or carriages parallel to the paper surface
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/14Character- or line-spacing mechanisms with means for effecting line or character spacing in either direction
    • B41J19/142Character- or line-spacing mechanisms with means for effecting line or character spacing in either direction with a reciprocating print head printing in both directions across the paper width

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  • Ink Jet (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abgleichen einer seriellen Aufzeichnungseinrichtung mit einem Aufzeichnungs­ kopf, der quer zur Vorschubrichtung eines Aufzeichnungsträgers Zeichen gemäß einer aufzeichnungseinrichtungseigenen (absoluten) Rasterung aufzuzeichnen vermag,
  • - bei dem der Aufzeichnungskopf in einem Testaufzeichnungsvorgang sowohl während seiner Hinbewegung mindestens einmal ein erstes Testmuster aufzeichnet als auch während seiner Herbewegung mindestens einmal ein zweites Testmuster aufzeichnet und
  • - bei dem das Abgleichen in Abhängigkeit von der tatsächlichen relativen Lage des ersten Testmusters zu dem zweiten Testmuster auf dem Aufzeichnungsträger erfolgt.
Bei seriellen Aufzeichnungseinrichtungen ist ein Aufzeich­ nungskopf vorgesehen, der ein oder mehrere in Vorschubrichtung eines Aufzeichnungsträgers, beispielsweise eines Papierblattes, untereinander angeordnete Aufzeichnungselemente aufweist. Bei einer aus der DE-OS-29 25 812 bekannten Aufzeichnungsein­ richtung sind diese Aufzeichnungselemente von Tintendüsen gebildet. Der Aufzeichnungskopf ist derartig gelagert, daß er zur Durchführung der Aufzeichnungen quer zur Vorschubrichtung hin- und herbewegbar ist.
Zur Erhöhung der Druckgeschwindigkeit bzw. zur Verbesserung des Schriftbildes ist es bei seriellen Aufzeichnungseinrichtungen (DE-OS-29 25 812) bekannt, sowohl während der Hin- als auch während der Herbewegung des Aufzeichnungskopfes eine Aufzeich­ nung durchzuführen (bidirektionale Aufzeichnung). Die aufzu­ zeichnenden Zeichen, beispielsweise einzelne Bildpunkte, werden sowohl bei der Aufzeichnung während der Hinbewegung als auch bei der Aufzeichnung während der Herbewegung an Rasterpunkten einer aufzeichnungseinrichtungseigenen Rasterung (absolute Rasterung) ausgegeben.
Dabei stellt sich das Problem, daß infolge von Positionierungs­ toleranzen des Druckkopfes zum Papier, Bauteiltoleranzen und ggf. unvorhersehbaren Fluggeschwindigkeitsunterschieden von Tin­ tentropfen bei einer Tintendruckeinrichtung die Rasterung der während der Hinbewegung des Aufzeichnungskopfes aufgezeichneten Punkte nicht mit der Rasterung der während der Herbewegung des Aufzeichnungskopfes aufgezeichneten Punkte übereinstimmt. Dies führt - insbesondere im jeweiligen Zeilenanschluß - zu Ver­ zerrungen und Verfälschungen der aufgezeichneten Buchstaben und Muster, für die das menschliche Auge außerordentlich empfind­ lich ist.
Im Hinblick auf diese Problematik ist aus IBM Technical Disclosure Bulletin Bd. 30, Nr. 10, März 1988, S. 38 und 39 ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, welches dem Service-Techniker ein Abgleichen von bidirektional arbeitenden Druckern erlaubt, bei denen Schrifttypen unter Verwendung eines Druckhammers auf einen Aufzeichnungsträger übertragen werden. Bei diesem Verfahren wird während der Hinbewegung des Aufzeichnungskopfes mehrmals der Buchstabe "I" (erstes Testmuster) gedruckt. Nach einem kleinen Zeilenvorschub folgt ein entsprechender Druck des Buchstabens "I" (zweites Testmuster) während der Herbewegung. Es folgt eine optische Überprüfung der Testmuster. Wenn das erste und das zweite Testmuster in Vorschubrichtung fluchten, wird die Einstellung beibehalten. Bei einem seitlichen Versatz wird der Anschlag-Zeitpunkt des Druckhammers durch den Service-Techniker so verändert, daß die Testmuster fluchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abgleichen einer seriellen Aufzeichnungseinrichtung zu schaffen, durch das ein Rasterversatz der während der Hinbewe­ gung aufgezeichneten Punkte relativ zu den während der Herbe­ wegung aufgezeichneten Punkte mit einfachen Mitteln erkannt und eliminiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren in der eingangs genann­ ten Art dadurch gelöst, daß
  • a) die Testmuster in bezug auf die absolute Rasterung derart generiert werden, daß zumindest ein Teil des einen Testmusters symmetrisch im Bereich einer in demm anderen Testmuster enthaltenen Freifläche entsteht und daß
  • b) eine Einstellung in dem Sinne vorgenommen wird, daß bei einem weiteren Testaufzeichnungsvorgang der eine Teil des einen Testmusters symmetrisch in der Freifläche des anderen Testmusters zu liegen kommt.
Selbstverständlich wird nach Aufzeichnung der Testmuster zu­ nächst geprüft, ob die tatsächliche relative Lage des ersten Testmusters bzw. des einen Teils des ersten Testmusters zu der Freifläche des zweiten Testmusters auf dem Aufzeichnungsträger bereits symmetrisch ist; in diesem Falle ist es klar, daß auf eine weitere Einstellung verzichtet werden kann, da die Auf­ zeichnungseinrichtung in diesem Fall bereits optimal abge­ glichen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß ohne eine druckerfremde, externe Abgleichvorrichtung durch Serviceperso­ nal oder den Betreiber der Aufzeichnungseinrichtung selbst ein Abgleich durchgeführt und damit eine erhebliche Verbesserung des Aufzeichnungsergebnisses erreicht werden kann. Ein beson­ ders genauer Abgleich läßt sich dadurch erzielen, daß die Ein­ stellung in dem Sinne vorgenommen wird, daß das eine Testmuster (oder ein Teil davon) symmetrisch in der Freifläche des anderen Testmusters liegt; eine derartige Symmetrie kann sowohl von dem menschlichen Auge als auch von automatischen Abtasteinheiten besonders leicht erkannt werden. Bei optimalem Abgleich stimmen die Rasterungen der Hinbewegung bzw. der Herbewegung überein; die während der Herbewegung ausgegebenen Zeichen befinden sich damit in der der aufzeichnungseinrichtungseigenen (absoluten) Rasterung entsprechenden korrekten, relativen Lage zu den während der Hinbewegung ausgegebenen Zeichen.
Die Einstellung kann beispielsweise durch mechanische Justage des Aufzeichnungskopfes auf seinem Träger oder durch Verän­ derung der Ansteuerzeitpunkte der Aufzeichnungselemente in bezug auf die aktuelle Position des Aufzeichnungskopfes erfolgen. Die aktuelle Position wird beispielsweise mittels eines Sensors ermittelt, der mit einem aufzeichnungseinrich­ tungsfesten Code-Lineal zusammenwirkt. Die im Zuge einer Ver­ änderung der Ansteuerzeitpunkte eingestellten Einstellungswerte werden vorzugsweise als Offsetgrößen in einem der Steuerung der Aufzeichnungseinrichtung zugeordneten Speicher dauerhaft abge­ legt. Es ist vorteilhaft, wenn zwischen der Hin- und Herbewe­ gung ein Zeilenvorschub vollständig unterbunden wird, weil damit die von demselben Aufzeichnungselement ausgegebenen Zeichen (Punkte) in einer senkrecht zur Vorschubrichtung verlaufenden Linie liegen und damit Abweichungen in der Lage gegebenenfalls mehrerer, in Vorschubrichtung untereinander angeordneter Aufzeichnungselemente die Beurteilung der Testmuster nicht beeinflussen.
Eine vorteilhafte Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß als erstes und als zweites Testmuster im we­ sentlichen sich in Vorschubrichtung erstreckende Testmuster verwendet werden. Auf diese Weise kann die Empfindlichkeit des menschlichen Auges zum Abgleich besonders vorteilhaft ausge­ nutzt werden bzw. eine zum Abgleich verwendete Abtasteinrich­ tung besonders einfach aufgebaut sein.
Eine weitere vorteilhafte Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß als erstes und als zweites Testmuster in Vorschubrichtung verlaufende Linien verwendet werden, da die Ansteuerung des Aufzeichnungskopfes für derartige linienförmige Testmuster besonders einfach ist. Diese Testmuster weisen einen besonders geringen Speicherbedarf auf, so daß der Zeichenspeicher der Aufzeichnungseinrichtung kaum zusätzlich belastet ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das erste Testmuster von vier in Vorschubrichtung parallel zueinander verlaufenden Linien gebil­ det wird, wobei der Abstand zwischen der einen äußeren Linie und der ihr benachbarten Linie verschieden zu dem Abstand der anderen äußeren Linie und der ihr benachbarten Linie ist, und daß das zweite Testmuster von zwei in Vorschubrichtung parallel zueinander verlaufenden Linien gebildet wird, wobei der Abstand der zwei Linien zueinander dem Mittenabstand der jeweils von den äußeren der vier Linien des ersten Testmusters begrenzten Freiflächen entspricht. Damit kann in vorteilhafter Weise mit denselben Testmustern eine Einstellung in zwei Auflösungsbe­ reichen (grob und fein) erfolgen; zu der Grobeinstellung wird der Bereich (Freifläche) des ersten Testmusters verwendet, der von der äußeren Linie mit der am weitesten entfernten benach­ barten weiteren Linie gebildet ist; die Einstellung erfolgt in dem Sinne, daß die entsprechende Linie des zweiten Testmusters annähernd symmetrisch zwischen diesen beiden vorgenannten Li­ nien des ersten Testmusters zu liegen kommt. Anschließend wird - in einem weiteren Testaufzeichnungsvorgang - mit Hilfe des Bereichs (Freifläche), der von der anderen äußeren Linie und der ihr benachbarten Linie des ersten Testmusters gebildet ist und der zweiten Linie des zweiten Testmusters die Genauigkeit der Einstellung gesteigert, indem nun auch die zweite Linie des zweiten Testmusters symmetrisch in der vorgenannten Freifläche orientiert wird.
Um einen zufälligen Einfluß von über die Hin- bzw. Herbewegung verteilten Unregelmäßigkeiten (periodische Einflüsse bei­ spielsweise infolge von Rundlauffehlern des Aufzeichnungs­ kopf-Antriebes) auf den Abgleich auszuschließen, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß eine eins übersteigende Anzahl des ersten Testmusters in Richtung der Hinbewegung auf den Auf­ zeichnungsträger verteilt aufgezeichnet wird und daß das zweite Testmuster in entsprechender Anzahl und Verteilung während der Herbewegung aufgezeichnet wird.
Für den Fachmann ist es selbstverständlich, daß die beiden Test­ muster auch in umgekehrter zeitlicher Folge aufgezeichnet wer­ den können, ohne damit den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert, es zeigen
Fig. 1 eine Aufzeichnungseinrichtung, bei der das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung findet,
Fig. 2 und 3 Beispiele zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens verwendeter Testmuster und
Fig. 4, 5 und 6 Gesamttestmuster, die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auftreten können.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine als Tinten­ drucker ausgebildete Aufzeichnungseinrichtung 10 mit einem teil­ weise aufgebrochenen Gehäuse 11, in dem ein Aufzeichnungskopf 12 angeordnet ist. Der Aufzeichnungskopf 12 ist auf einem Träger 13 montiert, der auf Führungsstangen 14 und 15 verschiebbar gela­ gert ist. Eine Hin- und Herbewegung des Trägers 13 in Pfeil­ richtung 16 und damit des Aufzeichnungskopfes 12 erfolgt durch einen in dem Gehäuse 11 angeordneten (nicht näher dargestell­ ten) motorischen Antrieb. Entlang einer Vorschubrichtung 17 ist ein Aufzeichnungsträger 18 durch eine in dem Gehäuse 11 ent­ haltene und nicht näher dargestellte Fördereinrichtung beweg­ bar. Der Aufzeichnungsträger 18 ist im Aufzeichnungsbereich 19 durch von Führungselementen 20, 21 und 22 gebildete Spalte 23 und 24 geführt. Der Aufzeichnungskopf 12 ist als Tintendruck­ kopf ausgebildet und verfügt über eine Anzahl (z. B. 50) von vertikal zur Bewegungsrichtung 16, d. h. in Vorschubrichtung 17, übereinander angeordneter Aufzeichnungselemente in Form von einzelnen Tintendüsen 25. Die Tintendüsen 25 stoßen Tinten­ tröpfchen aus, die entlang von Flugbahnen 26 auf den Aufzeich­ nungsträger 18 gelangen. Zum Ausstoß eines Tintentröpfchens wird innerhalb einer einseitig von der jeweiligen Tintendüse 25 begrenzten Kammer durch Ansteuerung eines in dieser Kammer ent­ haltenen Heizelementes eine lokale Erhitzung der Tinte verur­ sacht, die zur Ausbildung einer Dampfblase führt. Der Dampf­ druck führt schließlich zum Ausstoß eines Tintentröpfchens (Bubble-Jet-Prinzip). Andeutungsweise sind Leiterbahnen 27 auf dem teilweise freigeschnittenen Aufzeichnungskopf 12 erkennbar, durch die die einzelnen Heizelemente angesteuert werden können.
Der Aufzeichnungskopf führt eine Hinbewegung 28 in Richtung auf einen rechten Anschlag 29 aus. Der Aufzeichnungskopf 12 hat dabei auf dem Aufzeichnungsträger 18 bereits eine Anzahl eines aus zwei senkrechten Strichen bestehenden ersten Testmusters 31 aufgebracht, wobei der Einfachheit halber nur zwei Testmuster 31 gezeigt sind; in der gezeigten Stellung bringt der Aufzeichnungskopf 12 ein weiteres erstes Testmuster 31 auf den Aufzeichnungsträger 18 auf, indem eine Anzahl der senkrecht untereinander angeordneten Düsen 25 zur Erzeugung eines Striches jeweils einen Tintentropfen ausstößt. Die Test­ muster 31 sind an Rasterpunkter einer aufzeichnungsein­ richtungseigenen, absoluten Rasterung generiert. Während einer Herbewegung in Richtung 32 bringt der Aufzeichnungskopf 12 ein zweites Testmuster 33 auf den Aufzeichnungsträger 18 auf, das in der Fig. 1 nur gestrichelt - weil erst während der Herbewegung 32 erzeugt - dargestellt ist. Das zweite Testmuster 33 befindet sich in Ergänzung des ersten Testmusters 31 zu einem Gesamttestmuster 34 in einer Freifläche 35 zwischen den Stri­ chen des ersten Testmusters 31. Das zweite Testmuster 33 wird an Rasterpunkten der aufzeichnungseinrichtungseigenen, abso­ luten Rasterung derart generiert, daß in bezug auf die absolute Rasterung das Testmuster 33 symmetrisch zwischen den Strichen des Testmusters 31 entsteht.
Nachdem der Aufzeichnungskopf 12 eine Hinbewegung 28 und eine Herbewegung 32 ausgeführt hat, sind sämtliche erste Testmuster 31 jeweils mit einem in der Freifläche 35 zwischen den Strichen liegenden zweiten Testmuster 33 zu einem Gesamttestmuster 34 ergänzt; aus der Lage des zweiten Testmusters 33 relativ zu dem ersten Testmuster 31 im Bereich der Freifläche 35 kann der Benutzer mit bloßem Auge oder eine Abtasteinrichtung erkennen, in welchem Sinn eine Einstellung vorzunehmen ist. Aufgrund der obenbeschriebenen Generierung der Testmuster 31 und 33 in bezug auf die absolute Rasterung, stellt eine symmetrische Lage des Testmusters 33 in der Freifläche 35 des Testmusters 31 eine optimale Einstellung dar. Zur Einstellung kann entweder die Lage des Aufzeichnungskopfes 12 auf dem Träger 13 im Sinne einer Veränderung des Abstandes seiner Tintendüsen 25 zu dem Aufzeichnungsträger mit Hilfe einer Einstellvorrichtung 40 verändert werden oder die Zeitpunkte der Tröpfchenausstöße aus den Düsen 25 in der Steuerung der Aufzeichnungseinrichtung entsprechend verändert werden.
In Fig. 2 ist ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes erstes Testmuster 50 bezüglich der (auschnittsweise dargestellten) aufzeichnungseinrichtungs­ eigenen (absoluten) Rasterung detailliert gezeigt, bei dem eine erste Linie 51 von zwei nebeneinander auf dem Aufzeichnungs­ träger 18 (Fig. 1) aufgezeichneten Spalten Nr. 1 und 2 der aufzeichnungseinrichtungseigenen Rasterung (mit je 50 Punkten) gebildet ist. Eine aus vier Spalten (Nr. 3 bis 6) der Rasterung bestehende Freifläche 52 ist neben der äußeren Linie 51 von einer weiteren Linie 53 begrenzt, die wiederum aus zwei nebeneinanderliegend aufgezeichneten Spalten (Nr. 7, 8) besteht. Eine weitere Freifläche 54 ist im Zusammenwirken der Linie 53 mit einer weiteren Linie 55 gebildet, die ebenfalls aus zwei Spalten (Nr. 14, 15) der Rasterung besteht und die ihrerseits eine weitere Freifläche 56 zusammen mit einer weiteren Linie 57, die in gleicher Weise von zwei Spalten (Nr. 22, 23) gebildet ist, begrenzt.
Ein zweites Testmuster 60 zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens ist in der Fig. 3 dargestellt und weist eine erste Linie 61 auf, die durch Druck von in der vierten und fünften Spalte der absoluten Rasterung angeordneten Spalten gebildet ist. Ein von zwölf aufzeichnungsfreien Spalten gebil­ deter Bereich 62 ist an seiner anderen Seite von einer weiteren Linie 63 in der Rasterung begrenzt. Die Anordnung der Linien 61 und 63 ist auf die Anordnung der Linien 51 und 53 bzw. 55 und 57 der Fig. 2 in der Rasterung derart abgestimmt, daß die Linie 61 exakt in der Mitte zwischen den Linien 51 und 53 (Fig. 2) in den Spalten vier und fünf und damit symmetrisch in der Freifläche 52 generiert wird; in gleicher Weise wird bei exaktem Abgleich die Linie 63 genau in der Mitte der Freifläche 56 (Linien 55 und 57) generiert. Die unterschiedliche Entfer­ nung der Linien 51 und 53 (Freifläche 52) bzw. der Linien 55 und 57 (Freifläche 56) ermöglicht zunächst eine Grobeinstellung der Linie 63 in der Freifläche 56 und eine anschließende Fein­ einstellung der Linie 61 in der Freifläche 52.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn das erste Testmuster während der Hinbewegung mehrmals aufgezeichnet wird und während der Herbewegung das zweite Testmuster in entsprechender Anzahl und Position aufgezeichnet wird.
Die sich jeweils zu Gesamtmustern 70, 80 und 90 ergänzenden Testmuster 50 und 60 (Fig. 2 und 3) sind in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine korrekte Einstellung der Aufzeichnungsein­ richtung, so daß bei dem Gesamtmuster 70 die Linien des Testmusters 60 (Fig. 3) exakt symmetrisch in den Freiflächen 52, 56 (Fig. 2) liegen.
Demgegenüber zeigen die Fig. 5 und 6 zu korrigierende Ein­ stellungen, wobei gemäß der Gesamtmuster 80 nach Fig. 5 das Testmuster 60 gemäß Fig. 3 zu weit links in bezug auf das Testmuster 50 ausgezeichnet ist, so daß eine Einstellung der Ansteuerung des Aufzeichnungskopfes 12 (Fig. 1) in dem Sinn vorzunehmen ist, daß der Aufzeichnungszeitpunkt während der Herbewegung früher erfolgt, so daß die Rasterungen bzw. die Testmuster bei Hin- und Herbewegung kongruieren bzw. symme­ trisch zueinander liegen (Fig. 4). Gemäß Fig. 6 ist eine Einstellung derart vorzunehmen, daß während der Herbewegung der Aufzeichnungszeitpunkt etwas später gewählt wird, so daß das Testmuster 60 (Fig. 3) symmetrisch zum Testmuster 50 (Fig. 2) aufgezeichnet wird.
Selbstverständlich kann als Testmuster für die Hinbewegung 30 auch das Testmuster 60 gemäß Fig. 3 und entsprechend für die Herbewegung das Testmuster 50 gemäß Fig. 2 verwendet werden. Auch könnte das Testmuster 50 gemäß Fig. 2 lediglich aus drei Linien bestehen, die eine breite Freifläche und eine schmale Freifläche einschließen. Vorzugsweise wird während des Ab­ gleichs der Vorschub des Aufzeichnungsträgers 18 (Fig. 1) redu­ ziert bzw. unterbunden. Nachdem eine Einstellung in der obenbe­ schriebenen Weise erfolgt ist und die Rasterung der Hinbewegung mit der Rasterung der Herbewegung übereinstimmt, werden die Ein­ stellungswerte vorzugsweise aufzeichnungseinrichtungsfest ge­ speichert. Bei einer mechanischen Justage erfolgt dies durch mechanische Feststellung; bei elektronischer bzw. steuerungs­ technischer Justage werden die entsprechenden Steuerungswerte in einem aufzeichnungseinrichtungseigenen Speicher eingeschrie­ ben.

Claims (6)

1. Verfahren zum Abgleichen einer seriellen Aufzeichnungsein­ richtung (10) mit einem Aufzeichnungskopf (12), der quer zur Vorschubrichtung (17) eines Aufzeichnungsträgers (18) Zeichen gemäß einer aufzeichnungseinrichtungseigenen (absoluten) Rasterung aufzuzeichnen vermag,
  • - bei dem der Aufzeichnungskopf (22) in einem Testaufzeichnungsvorgang sowohl während seiner Hinbewegung (28) mindestens einmal ein erstes Testmuster (31) aufzeichnet als auch während seiner Herbewegung (32) mindestens einmal ein zweites Testmuster (33) aufzeichnet und
  • - bei dem das Abgleichen in Abhängigkeit von der tatsächlichen relativen Lage des ersten Testmusters (31) zu dem zweiten Testmuster (33) auf dem Aufzeichnungsträger (18) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Testmuster (31, 33) in bezug auf die absolute Rasterung derart generiert werden, daß zumindest ein Teil des einen Testmusters (33) symmetrisch im Bereich einer in dem anderen Testmuster (31) enthaltenen Freifläche (35) entsteht und daß
  • b) eine Einstellung in dem Sinne vorgenommen wird, daß bei einem weiteren Testaufzeichnungsvorgang der eine Teil des einen Testmusters (31) symmetrisch in der Freifläche (35) des anderen Testmusters (33) zu liegen kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes (31) und als zweites (33) Testmuster im wesentlichen sich in Vorschubrich­ tung (17) erstreckende Testmuster verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes (50) und als zweites (60) Testmuster in Vorschubrichtung (17) verlaufende Linien (51, 53, 55, 57; 61, 63) verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Testmuster (50) von vier in Vorschubrichtung (17) parallel zueinander verlaufenden Linien (51, 53, 55, 57) gebildet wird, wobei der Abstand zwischen der einen äußeren Linie (51) und der ihr benachbarten Linie (53) verschieden zu dem Abstand der anderen äußeren Linie (57) und der ihr benachbarten Linie (55) ist, und daß das zweite Testmuster (69) von zwei in Vorschub­ richtung (17) parallel zueinander verlaufenden Linien (61, 63) gebildet wird, wobei der Abstand der zwei Linien (61, 63) zu­ einander dem Mittenabstand der jeweils von den äußeren (51, 57) der vier Linien (51, 53, 55, 57) des ersten Testmusters (50) begrenzten Freiflächen (52, 56) entspricht.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine eins übersteigende Anzahl des ersten Testmusters (31) in Richtung der Hinbewegung (28) auf den Aufzeichnungsträger (18) verteilt aufgezeichnet wird und daß das zweite Testmuster (33) in entsprechender Anzahl und Verteilung während der Herbewegung (32) aufgezeichnet wird.
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