DE3208104C2 - - Google Patents
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- DE3208104C2 DE3208104C2 DE19823208104 DE3208104A DE3208104C2 DE 3208104 C2 DE3208104 C2 DE 3208104C2 DE 19823208104 DE19823208104 DE 19823208104 DE 3208104 A DE3208104 A DE 3208104A DE 3208104 C2 DE3208104 C2 DE 3208104C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J25/00—Actions or mechanisms not otherwise provided for
- B41J25/001—Mechanisms for bodily moving print heads or carriages parallel to the paper surface
Landscapes
- Ink Jet (AREA)
- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckkopf für einen
Matrixdrucker mit zueinander parallel liegenden, gegeneinander
versetzten Spalten von Druckelementen, welcher
Druckkopf um einen zur Druckrichtung und zur zu bedruckenden
Ebene des Papieres senkrechten Achse drehbar auf einem
in Druckrichtung bewegbaren Wagen angeordnet ist, wobei
der Drehwinkel so bemessen ist, daß nach Drehung des
Druckkopfes zueinander versetzte Druckelemente einzelner
Spalten, in Druckrichtung gesehen, auf einer Linie zu
liegen kommen.
Aus der DE-OS 26 32 293 ist ein Druckkopf für einen
Matrixdrucker bekannt, der um eine Achse drehbar ist und
zwei Spalten von Druckelementen aufweist. Je nach Drehstellung
des Druckkopfes wird entweder eine hohe Druckqualität
oder eine hohe Druckgeschwindigkeit erreicht. Für
eine hohe Druckqualität wird der Druckkopf senkrecht zur
Schreibrichtung gestellt, so daß der Abdruck der Druckelemente
der zweiten Spalte zwischen den abgedruckten
Rasterpunkten der Druckelemente der ersten Spalte
erfolgt. Eine Verdoppelung der Abdruckgeschwindigkeit
ergibt sich, wenn der Druckkopf geschwenkt wird. Dann
liegen die Druckelemente beider Spalten auf einer Schreiblinie,
so daß die einzelnen Rasterpunkte gleichzeitig
nebeneinander abgedruckt werden können bzw. ein Druckelement
nur jeden zweiten Punkt drucken muß. Der Druckkopf
kann dann mit einer Geschwindigkeit bewegt werden, die
doppelt so groß ist wie die durch die Grenzfrequenz eines
einzelnen Druckelementes bestimmte Geschwindigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Matrixdrucker der eingangs genannten Art die Qualität der
gedruckten Zeichen zu verbessern, so daß kein augenfälliger
Qualitätsunterschied zwischen einem Abdruck eines
Matrixdruckers und dem eines Typendruckers feststellbar
ist. Ferner soll es möglich sein, unter Inkaufnahme einer
gewissen Qualitätsminderung in einer Schnellschrift zu
schreiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mehr als zwei Spalten von Druckelementen auf dem Druckkopf
derart angeordnet sind, daß bei zur Druckrichtung senkrechter
Lage der Spalten die Druckelemente jeder Spalte zu
allen Druckelementen der in Druckrichtung davor angeordneten
Spalten auf Lücke liegen und nach Drehung des Druckkopfes
mehrere sich entsprechende Druckelemente aus nicht
direkt benachbarten Spalten, in Druckrichtung gesehen, auf
einer Linie liegen. Die mehrspaltige Anordnung von Druckelementen
erlaubt es, die einzelnen Rasterpunkte derart
dicht nebeneinander und übereinander abzudrucken, daß sie
sich überlappen und auch bei höherer Druckgeschwindigkeit
eine gute Druckqualität ergeben, die gegenüber der bekannten
Anordnung mit zwei Spalten um so besser ist, je größer
die Anzahl der verwendeten Spalten von Druckelementen
ist. Wenn z. B. der Druckkopf vier Spalten von Druck
elementen aufweist und nach Drehung des Druckkopfes um
seine Längsachse die Druckelemente jeder zweiten Spalte in
Druckzeilenrichtung hintereinander angeordnet sind, wird
die gleiche Druckqualität mit doppelter Schreibgeschwindigkeit
wie bei einem Druckkopf mit zwei Spalten
von Druckelementen erreicht. Die Schreibgeschwindigkeit
eines Matrixdruckers ist um so größer, je mehr Druckelemente
nach Schwenkung des Druckkopfes, in Druckrichtung
gesehen, auf einer Linie liegen. Die Anzahl der derart
angeordneten Druckelemente des erfindungsgemäßen Druckkopfes
läßt sich durch weiteres Vergrößern des Schwenkwinkels
erhöhen. Damit lassen sich mit dem erfindungsgemäßen
Druckkopf mehr als zwei vom Schwenkwinkel
abhängige Druckgeschwindigkeiten realisieren.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen vierspaltigen Druckkopf in senkrechter
Stellung,
Fig. 2 einen vierspaltigen Druckkopf in schräger Stellung,
Fig. 3 einen sechsspaltigen Druckkopf in senkrechter
Stellung, und
Fig. 4 einen sechsspaltigen Druckkopf in schräger Stellung.
Der Druckkopf 1 ist in Fig. 1 in einer zur Druckrichtung 2
senkrechten Stellung gezeichnet. Die Spalten 3, 4, 5 und 6
von Druckelementen stehen ebenfalls senkrecht zur Druckrichtung
2 und liegen zueinander parallel. Die einzelnen
Druckelemente sind nun derart angeordnet, daß die Druckelemente
der Spalte 4, wie z. B. das Druckelement 7, zu den Druckelementen
der in Druckrichtung 2 gesehen davor angeordneten
Spalte 3, wie z. B. den Druckelementen 10 und 11, auf Lücke
liegen. Ebenso liegen die Druckelemente der Spalte 5 zu den
Druckelementen der Spalten 3 und 4, bzw. die Druckelemente
der Spalte 6 zu den Druckelementen der Spalten 3, 4 und 5
auf Lücke. So liegt z. B. das Druckelement 8 auf Lücke zu den
Druckelementen 7, 10 und 11, das Druckelement 9 auf
Lücke zu den Druckelementen 7, 8, 10 und 11. Die Druckprobe
12 zeigt, wie sich bei senkrechter Stellung des Druckkopfes
1 die einzelnen Rasterpunkte überlappen. Um beispielsweise
einen Teil des senkrechten Striches der Druckprobe 12 mit
Hilfe der Druckelemente 7 bis 11 zu drucken, wird bei Bewegung
des Druckkopfes 1 in Druckrichtung 2 zunächst vom
Druckelement 9 ein Rasterpunkt abgedruckt, es folgen das
Druckelement 8, das Druckelement 7 und zum Schluß gemeinsam
die Druckelemente 10 und 11. Zum Druck des waagerechten
Teiles der Druckprobe 12 wird hier lediglich das Druckelement
13 während der Bewegung des Druckkopfes 1 in Druckrichtung
2 mehrere Male hintereinander betätigt.
In Fig. 2 ist der Druckkopf 1 schräggestellt eingezeichnet,
so daß die Druckelemente der Spalten 3 und 5, ebenso wie die
Druckelemente der Spalten 4 und 6, in Druckrichtung 2′
hintereinander angeordnet sind und die Druckelemente der
Spalte 6 zu den Druckelementen der Spalte 5, ebenso wie die
Druckelemente der Spalte 4 zu den Druckelementen der Spalte
3, auf Lücke liegen.
Zum Druck der in Druckrichtung 2′ liegenden Linien der abzudruckenden
Zeichen stehen jeweils zwei in Druckrichtung 2′
hintereinander angeordnete Druckelemente zur Verfügung, die
sich gegenseitig abwechseln, so daß sich bei schräger
Stellung des Druckkopfes 1 die Druckgeschwindigkeit verdoppelt.
Bei schräger Stellung des Druckkopfes 1 ergibt sich
ein Druckbild gemäß der Druckprobe 14.
In Fig. 3 ist ein sechsspaltiger Druckkopf dargestellt. Zum
Druck beispielsweise eines Teils der senkrechten Linie der
Schriftprobe 21 werden bei Bewegung des Druckkopfes 22 in
Richtung 2″ nacheinander die Druckelemente der Spalten 15
bis 20 angesteuert. Zum Druck der waagerechten Linie der
Druckprobe 21 wird das Druckelement 23 mehrere Male hintereinander
angesteuert.
In Fig. 4 ist der Druckkopf 22 derart geschwenkt, daß die
Druckelemente 23 und 24 auf einer Linie liegen. Hierbei sind
zwischen den einzelnen Rasterpunkten der schrägen Linie der
Schriftprobe 25 keine unbedruckten Flächen mehr vorhanden.
Der Druck erfolgt hierbei in Richtung des Pfeiles 2‴. Wird
der Druckkopf 22 so weit geschwenkt, daß die Geraden 26 und
27 waagerecht liegen, und erfolgt der Druck in Richtung 2″″,
so liegen drei Druckelemente in Druckrichtung 2″″
auf einer Linie, und die Druckgeschwindigkeit des Druckkopfes
22 verdreifacht sich.
Weitere Ausführungsformen des Druckkopfes sind denkbar. So
können die Druckelemente beispielsweise in acht Spalten
angeordnet sein und die Druckelemente jeder vierten Spalte nach Drehung des Druckkopfes
auf einer Linie liegen.
Weiterhin ist eine neunspaltige Ausführung des Druckkopfes
denkbar, wobei nach Drehung des Druckkopfes die Druckelemente
jeder dritten Spalte auf einer Linie liegen. Somit
läßt sich der erfindungsgemäße Druckkopf mit einer bestimmten
Anzahl Spalten derart um eine Achse drehen, daß
sich die Druckgeschwindigkeit um einen bestimmten Faktor
erhöht, wobei nach Drehung des Druckkopfes eine mit diesem
Faktor gleiche Zahl von Druckelementen in einer Linie
liegen, wenn der Quotient aus Spaltenzahl und dem die Erhöhung
der Druckgeschwindigkeit bestimmenden Faktor eine
ganze Zahl ergibt.
Claims (4)
1. Druckkopf für einen Matrixdrucker mit zueinander
parallel liegenden, gegeneinander versetzten Spalten von
Druckelementen, welcher Druckkopf um einen zur Druckrichtung
und zur zu bedruckenden Ebene des Papieres senkrechten
Achse drehbar auf einem in Druckrichtung bewegbaren
Wagen angeordnet ist, wobei der Drehwinkel so bemessen
ist, daß nach Drehung des Druckkopfes zueinander versetzte
Druckelemente einzelner Spalten, in Druckrichtung gesehen,
auf einer Linie zu liegen kommen, dadurch gekennzeichnet,
daß mehr als zwei Spalten von Druckelementen auf dem
Druckkopf (1, 22) derart angeordnet sind, daß bei zur
Druckrichtung (2) senkrechter Lage der Spalten die Druckelemente
jeder Spalte zu allen Druckelementen der in
Druckrichtung (2) gesehen davor angeordneten Spalten auf
Lücke liegen und nach Drehung des Druckkopfes (1, 22)
mehrere sich entsprechende Druckelemente aus nicht direkt
benachbarten Spalten in Druckrichtung (2) gesehen auf
einer Linie liegen.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Drehung des Druckkopfes (1) die sich entsprechenden
Druckelemente jeder zweiten Spalte in Druckrichtung (2′)
gesehen auf einer Linie liegen (Fig. 2).
3. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Drehung des Druckkopfes (22) die sich entsprechenden
Druckelemente jeder dritten Spalte in Druckrichtung (2‴)
gesehen auf einer Linie liegen (Fig. 4).
4. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckkopf (1) in mehreren Stufen
um vorgegebene Winkel verschwenkbar ist und daß die
Winkelstufen so festgelegt sind, daß in den einzelnen
Stufen unterschiedliche Anzahlen von Druckelementen in
Druckrichtung gesehen auf einer Linie liegen.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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-
1982
- 1982-03-06 DE DE19823208104 patent/DE3208104A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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