DE4300747C2 - Rotationsdruckmaschine - Google Patents
RotationsdruckmaschineInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Rotationsdruckma
schine vorzugsweise für Etikettendruck mit konzen
trisch um zwei oder mehrere Gegendruckzylinder angeord
neten Druckwerken verschiedener Druckverfahren.
Zentrale, fliegend gelagerte Gegendruckzylinder, um
die mehrere Druckwerke angeordnet sind, sind seit
Jahrzehnten unter anderem aus der US Patentschrift
3.605.615 bekannt.
Die Vorteile zentraler Gegendruckzylinder für die An
ordnung einer Vielzahl von Druckwerken um den Umfang
des Gegendruckzylinders haben gegenüber bekannten,
nacheinander angeordneten Druckwerken mit je einem,
dem Druckwerk zugeordneten Gegendruckzylinder nicht
nur den Vorteil kompakter Bauweise, sondern vor allem
bei dehnungskritischen Bedruckstoffen den Vorteil, daß
der Bedruckstoff während der Bearbeitung durch mehre
re, um den Gegendruckzylinder nacheinander angeordnete
Druckwerke ständig auf dem Gegendruckzylinder auf
liegt. Dadurch wird erreicht, daß regelmäßig keine
zusätzlichen Regeleinrichtungen, die heute überwiegend
elektronisch gesteuert werden, für die Kontrolle der
Paßergebnisse benötigt werden.
Zentrale Gegendruckzylinder mit konzentrisch angeord
neten Druckwerken haben dagegen gegenüber horizontal
oder vertikal angeordneten Druckwerken mit je einem
Gegendruckzylinder den Nachteil, daß durch die not
wendige Beschränkung des Durchmessers und damit des
Umfanges des Gegendruckzylinders die Anzahl der auf
dem Umfang des Gegendruckzylinders angeordneten
Druckwerken beschränkt ist. Bei einer beliebigen
Vergrößerung des Umfanges eines Gegendruckzylinders
sind nicht nur die im oberen Bereich angeordneten
Druckwerke schlecht zugänglich. Mit der Zunahme des
Umfanges wird auch die notwendige Rundheit des
Zylinders kostenverhältnismäßig nicht mehr
beherrschbar. Schließlich ist bei der Anordnung von
mehr als vier Druckwerken von Nachteil, daß sich bei
im oberen und unteren Bereich des Gegendruckzylinders
angeordneten Druckwerken, die notwendigerweise
horizontal angeordnet sein müssen, der Andruckwinkel
gegenüber der möglichst horizontalen Druckrichtung
vergrößert.
Ein weiterer Nachteil eines zentralen Gegendruckzy
linders ist ferner, daß nur Druckverfahren verwendet
werden können, denen die Oberfläche des Gegendruck
zylinders entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Wahrung der Vor
teile zentraler Gegendruckzylinder eine Lösung zu
finden, die nicht nur die Anordnung von einer gegen
über herkömmlichen Lösungen vermehrten Anzahl von
Druckwerken gestattet, sondern auch die Verwendung
mehrerer Druckverfahren durch mehrere Druckwerke
erlaubt.
Erfindungsgemäß werden zwei oder mehrere Gegendruck
zylinder verwendet, die auf einer fliegend gelagerten
Achse angeordnet sind und unabhängig voneinander ange
trieben werden können. Zu den Gegendruckzylindern sind
in parallelen Ebenen Druckwerke bekannter Art
angeordnet. Ferner ist auch dem in Bahnlaufrichtung
letzten Druckwerk des ersten Gegendruckzylinders eine
als Wendestangen-Anordnung bereits aus der Deutschen
Patentschrift DE-PS 1 98 806 bekannte Bahnversetz-Vorrichtung
angeordnet, durch die die Bahn von dem ersten auf den
zweiten Gegendruckzylinder geführt wird. Die erfin
dungsgemäße Anordnung von zwei oder mehreren Gegen
druckzylindern auf einer Achse hat zunächst den Vor
teil, daß gegenüber bekannten Rotationsdruckmaschinen
mit nur einem Gegendruckzylinder der Durchmesser der
Gegendruckzylinder auf ein beherrschbares Maß be
schränkt und die Anzahl der um den jeweiligen Gegen
druckzylinder angeordneten Druckwerke und der zugeord
neten Trocknungsvorrichtungen verringert werden kann.
Werden bei bekannten Rotationsdruckmaschinen bis zu
sechs Druckwerke um einen Gegendruckzylinder angeord
net, so kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung die
Zahl der Druckwerke pro Gegendruckzylinder auf zwei
bis vier beschränkt werden. Die hat nicht nur den
Vorteil, daß die Bahn-Auflaufstrecke auf dem Gegen
druckzylinder so verlängert werden kann, daß sich die
Bahn auf dem Gegendruckzylinder stabilisiert hat, be
vor sie das erste Druckwerk erreicht, sondern auch den
weiteren Vorteil, daß der Abstand zwischen den einzel
nen Druckwerken vergrößert werden kann. Damit wird
nicht nur die nach jedem Druckwerk notwendige Farb
trocknung optimiert. Es lassen sich auch weniger groß
dimensionierte und damit energiesparende Trocknungsein
richtungen verwenden. Die erfindungsgemäße Anordnung
hat ferner den Vorteil, daß unterschiedliche Druck
verfahren wie Flexodruck und Buchdruck, die eine
weiche oder harte Gegendruckzylinder-Oberfläche erfor
dern, verwendet werden können, in dem die Gegendruck
zylinder mit unterschiedlich harten, dem jeweils ver
wendeten Druckverfahren entsprechenden Mantelober
flächen versehen sind.
Da bei unterschiedlichen Druckverfahren mit unter
schiedlichen Oberflächen des Gegendruckzylinders ge
ringfügige, durch die Oberflächenverformung beim
Drucken entstehende Umfangs-Differenzen der Gegen
druckzylinder auftreten können, ist es vorteilhaft,
die Gegendruckzylinder unabhängig voneinander anzu
treiben. So kann beispielsweise bei einem gemeinsamen
Antrieb beider Gegendruckzylinder die Umfangsgeschwin
digkeit des einen Gegendruckzylinders mittels eines
Überlangerungsantriebes vergrößert werden.
Die Gegendruckzylinder können aber auch durch getrenn
te Einzelantriebe angetrieben werden. Um den Aus- und
Einbau eines Gegendruckzylinders mit einer anderen Man
teloberfläche zu vermeiden, ist es vorteilhaft Gegen
druckzylinder zu verwenden, die mit einer lösbaren
Stahlrohrmanschette versehen sind, die ihrerseits eine
einem bestimmten Druckverfahren angepaßte Oberfläche
aufweisen. Vorzugsweise werden solche Manschetten mit
tels Öldruckverbund auf dem Gegendruckzylinder be
festigt.
Die erfindungsgemäße Bahnversetzvorrichtung besteht
aus zwei in bestimmtem Winkel zur Bahnrichtung und in
bestimmtem Abstand zueinander angeordneten, fest gela
gerten, parallel zueinander angeordneten Rundstäben,
wobei zur parallelen Bahnüberführung der Winkel
45 Grad beträgt und der Abstand der Bahnbreite bzw.
der Breite des Gegendruckzylindermantels entspricht.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf ein in
den Fig. 1 bis 3 dargestelltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung verwiesen.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische, perspektivische
Seitenanordnung der Rotationsdruckmaschine;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Bahnversetz
vorrichtung.
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Gegendruck
zylinders mit einem aufschiebbaren Stahlrohrmantel.
Die Rotationsdruckmaschine 1 besteht aus einem die
notwendigen Antriebe und Aggregate enthaltenden Ge
häuse 4, auf dessen Vorderseite mittig und parallel
zueinander zwei Gegendruckzylinder 2 und 3 angeordnet
sind. Um die Gegendruckzylinder 2, 3 sind in zwei
parallelen Ebenen je vier Druckwerke 5 und 6 sowie
nach jedem Druckwerk eine nicht dargestellte Trock
nungseinheit angeordnet.
Die in Fig. 2 dargestellte, am unteren Umfang der
Gegendruckzylinder 2, 3, angeordneten Bahnversetz
vorrichtung 9 besteht aus zwei am Gehäuse 4 der Ro
tationsdruckmaschine 1 verschiebbar gelagerten Rund
stäben 10, deren Abstand zueinander und deren Winkel
zu den Gegendruckzylindern 2, 3, verstellbar sind.
Die in Fig. 3 dargestellte Manschette 11 besteht aus
einem auf den Gegendruckzylinder 2 aufschiebbaren
Stahlrohr, dessen Oberfläche 12 aus einem Gummituch be
steht. Eine entsprechende Manschette 11 mit harter
Oberfläche befindet sich auf dem Gegendruckzylinder 3.
Der Durchmesser beider Gegendruckzylinder 2, 3, ist
gleich. Verformungen des mit einem Gummituch bezogenen
Stahlrohres 11 während des Druckes, die bis zu 5/100 mm
betragen können, machen es jedoch notwendig, den Gummi
tuch-Gegendruckzylinder 2 minimal schneller gegenüber
dem Gegendruckzylinder 3 anzutreiben, was durch ein
auf den gemeinsamen Antrieb der Gegendruckzylinder 2,
3 wirkendes, nicht dargestelltes Überlagerungsgetriebe
erreicht wird.
Die zu bedruckende Bahn wird über eine Andrückrolle 7
dem Gegendruckzylinder 2 zugeführt, nach dem Umlauf
über die Bahnversetzvorrichtung 9 dem Gegendruckzylin
der 3 zugeführt und nach dessen Umlauf über die Rolle
8 zur weiteren Bearbeitung mit nicht dargestellten
Vorrichtungen abgeführt.
Claims (6)
1. Rotationsmaschine mit einer fliegend gelagerten Achse
und Bahnversetzvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Achse in parallelen Ebenen zwei Gegendruck
zylinder (2, 3) angeordnet sind, die unabhängig vonein
ander angetrieben werden.
2. Rotationsdruckmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehr als zwei Gegendruckzylinder auf
der Achse angeordnet sind.
3. Rotationsdruckmaschine gemäß Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Gegendruckzylinder (2, 3)
unterschiedliche Mantel-Oberflächen (12) aufweisen.
4. Rotationsdruckmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf den Gegendruckzylindern (2, 3)
lösbare Manschetten (11) mit unterschiedlichen Mantel-
Oberflächen (12) angeordnet sind.
5. Rotationsdruckmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Manschetten (11) mittels Öl
druck-Verbund leicht lösbar auf den Gegendruckzylin
dern (2, 3) angeordnet sind.
6. Rotationsdruckmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bahnversetzvorrichtung (9) aus
zwei über oder unter den Gegendruckzylindern (2, 3) am
Gehäuse (4) zueinander parallel angeordneten und im
Winkel zur Bahnrichtung verschiebbaren Rundstäben (10)
besteht.
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