DE198806C - Mehrrollenrotationsdruckpresse - Google Patents

Mehrrollenrotationsdruckpresse

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DE198806C
DE198806C DE1907198806D DE198806DA DE198806C DE 198806 C DE198806 C DE 198806C DE 1907198806 D DE1907198806 D DE 1907198806D DE 198806D A DE198806D A DE 198806DA DE 198806 C DE198806 C DE 198806C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

tcwifa
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- Mi 198806 KLASSE 15^. GRUPPE
Mehrrollenrotationsdruckpresse.
Zusatz zum Patente 184566 vom 22. August 1905.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Mai 1907 ab. Längste Dauer: 21. August 1920.
Den Gegenstand des Hauptpatentes bildet eine Rotationsdruckpresse, die sich im wesentlichen' dadurch kennzeichnet, daß zwei oder mehrere Rotationsdruckmaschinen für Schön- und Widerdruck auf gemeinsamem Untergestell dicht nebeneinander so zu einem einzigen langen Maschinenaggregat vereinigt sind, daß die Druck- und Formzylinder der einzelnen Druckmaschinen mit ihren Stirnenden ohne wesentlichen Zwischenraum und ohne daß zwischen den Stirnenden Papierzuführungswalzen vorgesehen sind, sich gegenüberliegend, je eine gegenseitige achsiale Fortsetzung zueinander bilden.
Die vorliegende Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß zwei der nach dem Hauptpatent ausgebildeten Pressen, und zwar solche, bei denen die Falzer an je einem der in achsialer Fortsetzung der Zylin-
ao der liegenden Maschinenenden angeordnet sind, in an sich bekannter Weise, nämlich mit ihren Längsachsen zueinander parallel verlaufend und in einiger Entfernung voneinander, zu dem Zwecke angebracht sind, den zwischen den beiden Pressen entstehenden, durch Falz- oder ähnliche Vorrichtungen nicht in Anspruch genommenen, nur als Durchgang für den Arbeiter dienenden Raum möglichst schmal halten zu können und zugleich doch beide Gruppen der nach innen liegenden Formzylinder bequem zugänglich zu machen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand zur Darstellung" gebracht, und zwar bedeutet :
Fig. ι eine schematische Oberansicht der vollständigen Presse, während
Fig. 2 einen Querschnitt durch dieselbe in größerem Maßstabe veranschaulicht.
Wie Fig. ι erkennen läßt, besteht die Presse aus zwei in Längsrichtung zueinander parallel verlaufenden Maschinenaggregaten, von denen jedes gemäß dem Hauptpatent ausgebildet ist. Die eine Reihe weist die Rotationsdruckmaschinen A, B und C auf, während die andere Reihe parallel dazu, jedoch in entsprechendem Abstande, · die Rotationsdruckmaschinen D1 E und F enthält. Mit jeder dieser Rotationsdruckmaschinen lassen sich bei jedem Umlauf der Formzylinder 16 Seiten bedrucken, so daß die Gesamtleistung der Maschine die Erzeugung einer 96 seitigen Zeitung ermöglicht. Jede Maschine besitzt zwei Form- und zwei Druckzylinder, welche in derselben wagerechten Ebene liegen. Dabei sind die beiden Druckzylinder ia und 2a zwischen den beiden Formzylindern 1 und 2 angebracht. Die Drtic'k- und Formzylinder der einzelnen Druckmaschinen sind \vie bei dem Hauptpatent mit ihren Stirnenden ohne wesentlichen Zwischenraum und sich gegenüberliegend vorgesehen und . bilden eine gegenseitige, achsiale Fortsetzung zueinander. Der Arbeiter kann vom Boden
aus die verschiedenen Zylinder erreichen, um die Stereotypplatten aufzusetzen, . fortzunehmen und die Druckzylinder zu belegen.
Der Antrieb sämtlicher Zylinder erfolgt von den Wellen 3 und 3a (Fig. 2) aus, welche unterhalb der beiden Pressenreihen in Längsrichtung zu diesen verlaufen. Die beiden Wellen 3 und 3a sind mit Kegelrädern 3° ausgerüstet, welche mit den Kegelrädern 3d einer Querwelle 3δ in Eingriff stehen. Die Kegelräder 3Ö werden zweckmäßig längsverschiebbar auf ihrer Welle getragen, so daß eine der beiden Wellen 3, 3a auf Wunsch außer Betrieb gesetzt werden kann. Von diesen Wellen aus können die darüber liegenden Zylinder durch Zahnräder 3* und 3' angetrieben werden. Jede Maschine erhält dabei einen besonderen Antrieb, und durch Ausschaltung eines der Räder 3'' oder 3' jedes Getriebes läßt sich jede Maschine nach Belieben ausschalten. Die Einrichtung gewährt den Vorteil, daß die Presse, falls sie nicht in ihrer ganzen Leistungsfähigkeit ausgenutzt werden soll, nicht durch das unnötige Leerlaufen von Teilen belastet wird.
Jeder der Formzylinder 1 und 2 ist mit einem seitlich leicht zugänglichen Farbwerk I versehen, welches zweckmäßig nach Art des Patentes 177112 ausgebildet ist.
Über jeder Maschine sind Wendestangen 4, 4a vorgesehen, mit deren Hilfe die Papierbahnen nach erfolgtem Aufdruck eine Vierteldrehung erhalten können, um von ihrem in Querrichtung zur Maschine verlaufenden Weg in die Längsrichtung übergeführt und nach dem Pressende hin der Falzvorrichtung 6 bzw. 6° (Fig. 1) übermittelt zu werden.
Die Wendestangen 4 der zur rechten Pressenseite gehörigen Maschinen A1 B und C sind nach rechts, und die Wendestangen 4 der Maschinen D1 E und F nach links geneigt. Auf diese Weise ist es möglich, die an der einen Pressenseite bedruckten Papierbahnen von den Wendestangen der anderen Maschinenseite der zu derselben gehörigen Falzvorrichtung zuzuführen.
Die Papierbahn w* (Fig. 2), welche von der Rolle W1 kommt und auf der linken Pressenseite von der Maschine D bedruckt wird, kann auf diese Weise von der Wendestange 4® der der rechten Pressenseite angehörigen Maschine A nach Vereinigung mit der Papierbahn w der Falzvorrichtung 6a (Fig. 1) zugeführt werden.
Um die Papierbahnen von der einen Pressenseite zur anderen sicher hinzuführen, sind in den Seitenwänden 5 des Pressengestelles lose gelagerte. Stützrollen 5a vorgesehen, welche parallel zu den Zylindern verlaufen. Die Papierrollen W und W1 sind seitlich zur Presse zweckmäßig in Fußbodenhöhe und parallel zu den Zylindern angebracht. Die Papierbahnen W1W1 und wz (Fig. τ) der rechtsseitigen Maschinen A1 B und C kommen von den Papierwalzen W1 W1, W2, bewegen sich dann in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise nach aufwärts zwischen den Zylindern 1 und la, gelangen hierauf nach abwärts zwischen den Zylindern ΐσ und 2a, um zwischen den Zylindern 2a und 2 nach aufwärts zu steigen und ihren Aufdruck auf der zweiten Seite zu erhalten. Die Papierbahnen werden hierauf über Rollen 4? weiter geleitet, nachdem sie von der Schneidvorrichtung 4° in zwei Hälften zerlegt sind, und kommen dann zu den Wendestangen 4a, welche ihnen eine Vierteldrehung erteilen, worauf sie parallel zur Längsrichtung der Maschine der Falzvorrichtung 6a zugeführt werden.
Die von den Papierwalzen W4·, W5, W (Fig. 1) kommenden Papierbahnen w4, wB, w6 gelangen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise nach Passieren entsprechender Führungen unter die linksseitigen Maschinen und erhalten zunächst zwischen den Zylindern 1 und ϊα ihren Aufdruck auf der einen Seite. Sie bewegen sich hierauf nach abwärts, um bei ihrer hierauf erfolgenden weiteren Aufwärtsbewegung zwischen den Zylindern 2 und 2a ihren Widerdruck zu erhalten. Die Papierbahnen gelangen hierauf in den Bereich der Schneidvorrichtungen4e und bewegen sich dann weiter über die Führungsrollen 4? und 5° zu den Wendestangen 4a der rechten .Pressenseite1, um sich mit den Papierbahnen W1 w1 und w2 zu vereinigen und ebenfalls der Falzvorrichtung 6a zugeführt zu werden.
Da jede der Maschinen A1 B1 C1 D1 E1F eine 16 seitige Zeitung zu erzeugen vermag, so ergibt sich, daß zwei sich gegenüberliegende Maschinen, z. B. A und D (Fig. 2), eine Zeitung von 32 Seiten herzustellen ermöglichen. Arbeiten gleichzeitig sämtliche sechs Maschinen A1 B1 C1 D1 E und F 'und'werden die sechs Papierbahnen in derselben Falzvorrichtung 6° vereinigt, dann läßt sich eine Zeitung von 96 Seiten erzeugen.
Da auch an der linken Pressenseite eine Falzvorrichtung 6 vorgesehen ist, so können die Papierbahnen; welche in den Maschinen A1 B und C bedruckt sind, in der Falzvorrichtung 6 mit den Papierbahnen der Maschinen D1 E und F vereinigt werden. Gewünschtenf alls kann man auch nur einen Teil der auf der einen Pressenseite bedruckten Papierbahnen der Falzvorrichtung" der anderen Seite zuführen und mit den auf dieser Seite bedruckten Papierbahnen vereinigen.
Auf der Zeichnung sind nur zwei Falzvorrichtungen 6 und 6a vorgesehen. Würden dabei jeder derselben nur die auf der betreffenden Seite bedruckten Papierbahnen zugeführt, dann könnte man an jeder Pressenseite eine
48 seitige Zeitung erzeugen. Wünscht man mit der Presse gleichzeitig mehrere Zeitungen, von denen jede eine geringere Anzahl Seiten aufweist, herzustellen, dann könnte man zu diesem Zwecke' noch besondere Falzvorrichtungen vorsehen, die an irgendeiner geeigneten Stelle anzubringen wären.
Es läßt sich mit der Presse auch eine mehrfarbige Zeitung herstellen. Nachdem man beispielsweise die Papierbahn w4· (Fig. 2) an der linken Pressenseite beiderseitig einfarbig bedruckt hat, könnte man diese Papierbahn auf die rechte Seite überführen und zwischen den Zylindern 2a und ia nach abwärts leiten, um
• 5 sie zwischen den Zylindern 1 und ia auf der einen Seite farbig zu bedrucken. Die Papierbahn, welche in Fig. 2 punktiert angedeutet und mit w7 bezeichnet ist, nimmt dann ihren Weg zur Wendestange 4°, um der Falzvorrichtung 6a (Fig. 1) übermittelt zu werden. Dies ist aber nur ein Beispiel, in welcher Weise mit der Presse mehrfarbig bedruckt werden könnte.
Die niedrige Lage der Zylinder in der Presse und die Anordnung" derselben in zwei Längsreihen, welche durch ein gemeinsames Untergestell verbunden sind, ergeben eine sehr kompakte Presse mit großer Leistungsfähigkeit, die unter den Erschütterungen der arbeitenden Teile nur wenig zu leiden hat, da die schweren Teile sich in der .Nähe des Fußbodens befinden. Die verschiedenen Teile sind bequem vom Fußboden zugänglich-, und die Papierbahnen können zwischen die Zylinder leicht eingeführt werden. Dabei läßt sich die ganze Arbeit in übersichtlicher Weise überwachen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind an jeder Pressenseite drei Maschinen vorgesehen. Die Anzahl läßt sich aber, wie leicht ersichtlich, der jeweilig gewünschten Höchstleistung der Maschine genau anpassen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Mehrrollenrotationsdruckpresse nach Patent 184566, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der nach dem Hauptpatent ausgebildeten Pressen, und zwar solche, bei denen die Falzer an je einem der in achsialer Fortsetzung der Zylinder liegenden Maschinenenden angeordnet sind, in an sich bekannter Weise, nämlich mit ihren Längsachsen zueinander parallel verlaufend und in einiger Entfernung voneinander, zu dem Zwecke angebracht sind, den zwischen den beiden Pressen entstehenden, durch Falzoder ähnliche Vorrichtung nicht in Anspruch genommenen, nur als Durchgang für den Arbeiter dienenden Raum mög- * liehst schmal halten zu können und zugleieh doch beide Gruppen der nach innen zu liegenden Formzylinder bequem zugänglich zu machen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1907198806D 1905-08-22 1907-05-14 Mehrrollenrotationsdruckpresse Expired DE198806C (de)

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