DE102012101432A1 - Verfahren zur Einstellung mindestens eines Druckkopfes in einer Druckkopfanordnung bei einem Tintendruckgerät - Google Patents

Verfahren zur Einstellung mindestens eines Druckkopfes in einer Druckkopfanordnung bei einem Tintendruckgerät Download PDF

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Abstract

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mit mindestens einem Druckkopf (DK) der Druckkopfanordnung eine Druckmarke (M) mit mindestens zwei als Kreise ausgeführten Druckelementen (E) auf einen Bedruckstoff gedruckt, dann die Druckmarke durch eine Kamera mit einer Bildverarbeitungssoftware vermessen, um den Ist-Abstand der Druckelemente (E) der Druckmarke (M) voneinander auf dem Bedruckstoff zu ermitteln. Der Ist-Abstand der Druckelemente (E) wird mit einem vorgegebenen Soll-Abstand verglichen und bei Vorliegen einer Abweichung wird der Druckkopf (DK) um die Abweichung verstellt. Die Verstellung des Druckkopfes kann mechanisch quer zur Transportrichtung des Bedruckstoffs erfolgen oder in Transportrichtung des Bedruckstoffs durch Änderung des Feuerzeitpunktes der Düsen des Druckkopfes.

Description

  • Zum ein- oder mehrfarbigen Bedrucken eines Bedruckstoffs z.B. eines Einzelblattes oder eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers aus verschiedensten Materialien, z.B. Papierbahn, können Tintendruckgeräte eingesetzt werden. Der Aufbau solcher Tintendruckgeräte ist bekannt, s. z.B. EP 0 788 882 B1 . Tintendruckgeräte, die z.B. nach dem Drop-on Demand (DoD) Prinzip arbeiten, weisen als Druckeinheit einen Druckkopf oder mehrere Druckköpfe mit Tintenkanäle umfassenden Düsen auf, deren Aktivatoren gesteuert durch eine Druckersteuerung Tintentropfen in Richtung zum Bedruckstoff anregen, die auf den Bedruckstoff gelenkt werden, um dort Druckpunkte für ein Druckbild aufzubringen. Die Aktivatoren können Tintentropfen thermisch (Bubble Jet) oder piezoelektrisch erzeugen.
  • In einem Inkjet-Drucksystem können die Druckköpfe einer Farbe in einer Druckkopfanordnung nebeneinander, versetzt zueinander oder hintereinander angeordnet werden, um eine größere Druckbreite bzw. eine höhere Druckauflösung oder Druckgeschwindigkeit zu erreichen. Die Druckköpfe innerhalb einer Druckkopfanordnung müssen dann zueinander mechanisch ausgerichtet werden können oder der Druckzeitpunkt der Düsen der Druckköpfe (im Folgenden Feuerzeitpunkt genannt) muss elektronisch eingestellt werden können, so dass die Druckpunkte auf den Bedruckstoff auf die durch die Drucksteuerung vorgegebene Sollstelle auftreffen.
  • Aus US 6,095,701 A ist bekannt, einen Druckkopf in einer Druckkopfaufnahme so zu lagern, dass er in drei Richtungen justiert werden kann. Dabei ist es möglich, den Druckkopf am Einsatzort zu justieren.
  • US 7,090,329 B2 beschreibt eine Druckeinheit, bei der die Druckköpfe auf Stangen angeordnet sind. Die Druckköpfe können auf den Stangen verschoben werden, zudem können die Stangen mit den Druckköpfen gedreht werden.
  • DE 100 57 062 C1 beschreibt ein Verfahren, nach dem Druckköpfe relativ zu einem Druckgut ausgerichtet werden können. Die Druckköpfe können dazu relativ zueinander quer zur Druckrichtung bewegt werden. Hierdurch kann das Druckbild quer zur Druckrichtung eingestellt werden.
  • DE 693 01 763 T2 offenbart ein Tintendruckgerät, bei dem die Druckköpfe auf Schlittenmittel angeordnet sind, so dass die Druckköpfe parallel und senkrecht zur Transportrichtung des Druckmediums bewegt werden können. Dabei können die Druckköpfe versetzt zueinander oder mit den Enden zueinander angeordnet werden.
  • US 5,646,658 beschreibt ein Tintendruckgerät, bei dem als Druckeinheit Tintendüsen aufweisende Module in einem Modulhalter benachbart zueinander angeordnet sind. Die Module können in den Modulhalter eingesetzt und wieder aus ihm entfernt werden. Die Module weisen jeweils Abstandsstücke auf, durch die der Abstand des jeweiligen Moduls zum benachbart liegenden Modul festgelegt wird.
  • Aus WO 01/64441 A1 ergibt sich eine Druckeinheit mit Tintendruckmodulen, die Druckkopfchips mit jeweils vier Tintenkammern aufweisen. Die Druckmodule können in eine Grundplatte eingesetzt werden, die Öffnungen für die Druckmodule vorsehen. Mit der Grundplatte ist mindestens eine Modulaufnahmeplatte gekoppelt, die die Verbindung der Tintenkammern zu den Druckmodulen herstellt und die gegenüber der Grundplatte verschoben werden kann. Dazu ist ein Verschiebemittel mit Hebeln vorgesehen, mit dem eine Verschiebung <100 µm erreicht werden soll.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, ein Verfahren zur Einstellung mindestens eines Druckkopfes innerhalb einer mehrere Druckköpfe aufweisenden Druckkopfanordnung in einem Tintendruckgerät anzugeben, bei dem der jeweilige Druckkopf exakt mechanisch oder elektronisch eingestellt werden kann.
  • Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mit mindestens einem Druckkopf der Druckkopfanordnung eine Druckmarke mit mindestens zwei z.B. als Kreise ausgeführten Druckelementen auf einen Bedruckstoff gedruckt, dann die Druckmarke z.B. durch eine Kamera mit einer Bildverarbeitungssoftware vermessen, um den Ist-Abstand der Druckelemente der Druckmarke voneinander auf dem Bedruckstoff zu ermitteln. Der Ist-Abstand der Druckelemente wird mit einem vorgegebenen Soll-Abstand verglichen und bei Vorliegen einer Abweichung wird der Druckkopf um einen Korrekturwert abhängig von der Abweichung verstellt. Die Verstellung des Druckkopfes kann mechanisch quer zur Transportrichtung des Bedruckstoffs erfolgen oder in Transportrichtung des Bedruckstoffs durch Änderung des Feuerzeitpunktes der Düsen des Druckkopfes.
  • Weiterhin ist bei dem Verfahren mit Hilfe einer von Düsen der Randbereiche des Druckkopfes gedruckten Druckmarke möglich, den Druckkopf-Montagewinkel eines Druckkopfes zu einer Referenzebene (Referenzelement genannt) zu ermitteln, um den Druckkopf exakt in Druckrichtung ausrichten zu können.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist damit folgende Vorteile auf:
    • – Höhere Genauigkeit bei der Einstellung der Druckköpfe durch Auswertung der Druckmarken mit einer Kamera bei Verwendung einer Bildverarbeitungssoftware;
    • – Ermittlung von Absolut-Einstellwerten;
    • – Hohe Messgenauigkeit
    • – Automatisierte Druckkopfeinstellung ist möglich.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine prinzipielle Darstellung einer Druckkopfanordnung mit mehreren Druckköpfen, die versetzt zueinander liegen;
  • 2 eine prinzipielle Darstellung einer weiteren Druckkopfanordnung, bei der die Druckköpfe in Laufrichtung des Bedruckstoffs hintereinander und versetzt zueinander liegen;
  • 3 und 4 prinzipielle Darstellungen einer Druckkopfanordnung aus zwei versetzt zueinander liegenden Druckköpfen;
  • 5 eine prinzipielle Darstellung einer Druckkopfanordnung mit schlecht eingestelltem Montagewinkel der Druckköpfe;
  • 6 eine prinzipielle Darstellung einer Druckkopfanordnung mit gut eingestelltem Montagewinkel der Druckköpfe;
  • 7 und 8 prinzipielle Darstellungen der Druckanordnung mit zwei Druckköpfen mit Angabe einer von den Druckköpfen gedruckten Druckmarke zur Feststellung der Ist-Lage der Druckköpfe zueinander;
  • 9 und 10 prinzipielle Darstellungen der Druckkopfanordnung mit einem Druckkopf mit Angabe einer von einem Druckkopf gedruckten Druckmarke zur Feststellung der Ist-Lage des Druckkopfes mit Angabe eines Referenzelements, zu dem der Druckkopf den Montagewinkel bildet;
  • 11 eine prinzipielle Darstellung einer Druckkopfanordnung zur Berechnung des Druckkopf-Montagewinkels α.
  • Die Erfindung kann Anwendung bei einem Tintendruckgerät finden, das Druckriegel mit mehreren Druckköpfen verwendet, wie dies z.B. beim Farbdruck der Fall sein kann. Um z.B. die erforderliche Passergenauigkeit zwischen den Farben zu erreichen, ist eine exakte Einstellung der Druckköpfe innerhalb der Druckkopfanordnung notwendig.
  • Zunächst werden mit Hilfe der 1 bis 6 die Probleme erläutert, die bei einer Druckkopfanordnung DKA bezüglich der Lage der Druckköpfe DK entstehen können:
  • Nach 1 weist eine Druckkopfanordnung DKA, z.B. ein Druckriegel, fünf Druckköpfe DK1 bis DK5 auf. Die Druckköpfe DK sind in 1 versetzt zueinander in zwei Reihen Z1 und Z2 angeordnet. Die Laufrichtung des Bedruckstoffs (in den Figuren nicht dargestellt) ist durch einen Pfeil PF1 gekennzeichnet. Um ein exaktes Druckbild zu erreichen, sollten die Druckköpfe DK in ihrer Lage zum Bedruckstoff eingestellt werden können. Die Einstellung sollte mechanisch oder elektronisch über die Druckersteuerung durch Änderung des Feuerzeitpunktes der Druckköpfe DK möglich sein.
  • 2 zeigt eine Druckkopfanordnung DKA, bei der zur Erhöhung der Druckgeschwindigkeit und der Druckauflösung die Druckköpfe DK in vier Reihen Z3 bis Z6 hintereinander und zum Teil versetzt zueinander angeordnet sind. Hier ist auch die Ausrichtung der einzelnen Druckköpfen DK in Bewegungsrichtung PF1 des Bedruckstoffs und quer zur Bewegungsrichtung PF1 des Bedruckstoffs von Bedeutung. Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den 1 ff. x- und y-Koordinaten eingefügt, wobei die Bewegungsrichtung PF1 des Bedruckstoffs in y-Richtung gelegt ist.
  • Die Druckköpfe DK sollen nun sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung ausgerichtet werden können. Zudem sollte der Druckkopf-Montagewinkel (Winkel α zwischen einem Druckkopf DK und einer vorgegebenen Referenzebene) eingestellt werden können. Voraussetzung für die Ausrichtung der Druckköpfe DK ist, dass zunächst die Lage der Druckköpfe DK in der Druckkopfanordnung DKA ermittelt worden ist.
    • a) Feststellung der Druckkopfgrenzen zweier benachbart liegenden Druckköpfe DK1, DK2 in x-Richtung (3): – Ein Druckkopf DK weist mehrere Düsen 1, z.B. Düsen 1.1 bis 1.8 im Ausführungsbeispiel der 3, auf. Diese Düsen 1 haben innerhalb des Druckkopfes DK einen definierten Abstand dx in x-Richtung zueinander. Werden jetzt mehrere Druckköpfe DK über die Breite des Bedruckstoffs angeordnet, sollte dies derart erfolgen, dass die letzte aktive Düse 1.8 des einen Druckkopfes DK1 ebenfalls den Abstand dx zur ersten aktiven Düse 1.1 des benachbart liegenden Druckkopfes DK2 aufweist. Diese Verhältnisse sind in 3 dargestellt. Es sind zwei Druckköpfe DK1, DK2 gezeichnet, die versetzt zueinander und benachbart zueinander liegen. Der Düsenabstand dx innerhalb des Druckkopfes DK1 und der Düsenabstand dx zwischen den unmittelbar benachbart liegenden Düsen 1.8 und 1.1 der Druckköpfe DK1 und DK2 sind ebenfalls in 3 eingetragen. Ein exakter Abstand dx der Düsen voneinander kann z.B. auf bekannte Weise mechanisch eingestellt werden.
    • b) Feststellung der Druckkopfgrenzen in y-Richtung, im Folgenden Versatz genannt (4): Eine Druckkopfanordnung DKA für eine Farbe kann aus mehreren Druckköpfen DK aufgebaut sein, die in y-Richtung versetzt montiert sein können, in 4 sind zwei Druckköpfe DK1, DK2 dargestellt. Der Bedruckstoff bewegt sich unter den Druckköpfen DK1, DK2 in Richtung des Pfeils PF1 hindurch. Soll eine Linie quer zur Laufrichtung PF1 des Bedruckstoffs (in x-Richtung) gedruckt werden, müssen die Druckköpfe DK1, DK2 zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihre Tintentropfen feuern, um eine stufenlose Linie zu erzeugen. Hierfür müssen DK-spezifische Feuer-Versatzwerte ermittelt werden. Diese Verhältnisse sind in 4 dargestellt, hier ist von den Druckköpfen DK1 und DK2 zum gleichen Zeitpunkt jeweils ein Abschnitt AB1, AB2 einer Linie gedruckt worden, dargestellt durch "xxx", wobei wegen der versetzten Lage der Druckköpfe DK1 und DK2 die Abschnitte AB1 und AB2 der Linie um dy versetzt zueinander sind. Aus dy kann ein Feuer-Versatzwert vy abgeleitet werden, der dem Weg entspricht, den der Bedruckstoff zurücklegen muss, bevor der Druckkopf DK2 nach dem Druckkopf DK1 feuern darf, wenn eine stufenlose Linie gedruckt werden soll. Der Feuer-Versatzwert vy hängt von der Anordnung der Druckköpfe DK1 und DK2 und von der Vorschubgeschwindigkeit des Bedruckstoffs ab.
    • c) Feststellung des Druckkopf-Montagewinkels α: Ein weiteres Problem ist die Einstellung des Druckkopf-Montagewinkels α (auch Gierwinkel genannt). Den Winkel α, den eine Reihe aus Düsen 1 eines Druckkopfes DK mit der x-Achse (die x-Achse steht rechtwinklig auf der Transportrichtung PF1 des Bedruckstoffs) bildet, wird DK-Montage-Winkel α genannt. Idealerweise beträgt er α = 0°. Die Folgen eines Druckkopf-Montagewinkels α <> 0° zeigt die 5. Hier sind die Druckköpfe DK1 bis DK5 schlecht eingestellt, d.h. sie sind unter einem Winkel α zur x-Achse angeordnet. Nach einer Korrektur der Stellung der Druckköpfe DK zu einem Winkel von α = 0°, ergibt sich dann eine Druckkopfanordnung DKA entsprechend 6.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können nun die Istwerte der Druckkopfgrenzen, der Feuerversatzwerte und des Druckkopfmontagewinkels ermittelt werden. Durch Vergleich dieser Istwerte mit z.B. in der Druckersteuerung vorgegebenen Sollwerten kann eine Abweichung der Istwerte von den Sollwerten festgestellt werden und dann die jeweiligen Druckköpfe DK um die Abweichung verstellt werden.
  • Zur Ermittlung der Istwerte der Druckköpfe DK drucken benachbart liegende Druckköpfe DK, z.B. auf den Bedruckstoff, eine Druckmarke (zur Ermittlung der Druckkopfgrenzen) bzw. der zu prüfende Druckkopf DK eine Druckmarke (zur Ermittlung des Druckkopf-Montagewinkels α), diese Druckmarke wird vermessen, die Messergebnisse werden mit den Sollwerten verglichen und in Abhängigkeit von Abweichungen die Lage der Druckköpfe oder deren Feuerzeitpunkt korrigiert.
  • a) Einstellung der Druckkopfgrenzen der Druckköpfe DK zueinander
  • Die Anwendung des Verfahrens zur Einstellung der Druckkopfgrenzen bei zwei Druckköpfen DK1 und DK2 wird anhand der 7 und 8 erläutert. Es wird eine Druckmarke M1 durch den Druckkopf DK1 und durch den Druckkopf DK2 gedruckt. Dazu druckt jeder Druckkopf DK mit vorgegebenen Düsen 1 jeweils ein Druckelement E der Druckmarke M1. Der Druckkopf DK1 druckt das Druckelement E1 und der Druckkopf DK2 druckt das Druckelement E2 der Druckmarke M1. In 7 liegen die Druckelemente E1, E2 der Druckmarke M1 auf einer Linie, d.h. die Druckelemente E1, E2 werden um den Versatzwert vy zeitlich versetzt gedruckt; in 8 sind die Druckelemente E1, E2 der Druckmarke M1 versetzt zueinander gedruckt, d.h. die Druckelemente E1, E2 werden von den Druckköpfen DK1, DK2 gleichzeitig gedruckt. Die Druckmarke M1 wird vermessen. Nach 8 kann der Ist-Abstand x zwischen den Druckelementen E1 und E2 in x-Richtung und der Ist-Abstand y der Druckelemente E1, E2 in y-Richtung ermittelt werden. Dazu wird von der Druckmarke M1 ein digitales Bild mit Hilfe einer Kamera aufgenommen, das dann mit Hilfe einer bekannten Bildverarbeitungssoftware ausgewertet wird.
  • Ein Druckelement E1, E2 der Druckmarke M1 muss von mindestens einer Düse 1 des jeweiligen Druckkopfes DK1, DK2 gedruckt werden. Die Form der Druckelemente E1, E2 der Druckmarke M1 kann z.B. ein Kreis sein, dann wird der Schwerpunkt oder der Mittelpunkt der Kreise mit der Bildverarbeitungssoftware ermittelt. Die Druckelemente E1, E2 der Druckmarke M1 können jedoch auch eine andere Form aufweisen, z.B. die Form eines Kreuzes haben, wie es in den 7 und 8 angedeutet ist. Vorteilhaft ist, wenn als Form der Druckelemente E1, E2 der Druckmarke M1 ein Kreis gewählt wird, der z.B. von 20 Düsen des jeweiligen Druckkopfes DK1, DK2 gedruckt worden ist. Dann ist die Mittelpunktbestimmung oder Schwerpunktbestimmung der Kreise genauer möglich und Einflüsse des Materials des Bedruckstoffs auf die Form der Druckelemente E1, E2 sind geringer (z.B. beim Verlaufen der Tinte).
  • Die Punkt-Koordinaten (x; y), z.B. der Mittelpunkte der beiden Kreise der beiden Druckelemente E1, E2 der Druckmarke M1, werden dann miteinander verrechnet, um den Ist-Abstand x, y zu ermitteln: Ist-Abstand x = xDK1 – xDK2 Ist-Abstand y = yDK1 – yDK2
  • Die Ist-Abstände x, y werden jeweils mit bekannten Soll-Abständen verglichen. Die Soll-Abstände können beispielsweise aus dem Druckjob abgeleitet werden oder als Festwert in der Druckersteuerung hinterlegt sein, da bekannt ist, mit welchen Düsen 1 der Druckköpfe DK1, DK2 die Druckelemente E1, E2 gedruckt worden sind. Aus dem Vergleich der ermittelten Ist-Abstände x und y zu deren Soll-Abständen ergeben sich dann die Abweichungen delta vom Soll-Abstand (delta x und delta y) zu: delta x = (Soll-Abstand x) – (Ist-Istand x) delta y = (Soll-Abstand y) – (Ist-Istand y)
  • Bei einer Abweichung delta x kann ein Regelvorgang eingeleitet werden, bei dem z.B. ein Druckkopf DK1 oder DK2 in x-Richtung um delta x verschoben wird. Dazu kann ein Druckkopf DK1 oder DK2 oder beide Druckköpfe DK1 und DK2 mechanisch mit Hilfe von Aktoren (z.B. Schrittmotor, Linearantrieb) oder mit Hand (z.B. mit Schraubendreher oder Mikrometersachraube) eingestellt werden.
  • Bei einer Abweichung delta y kann ein Regelvorgang eingeleitet werden, bei dem eine Korrektur in y-Richtung über eine elektronische Einstellung in der Druckersteuerung durch eine Änderung des Feuer-Versatzwertes vy des Druckkopfes DK2 um delta y erfolgt. Der dazu ermittelte Feuer-Versatzwert vy kann z.B. über eine Schnittstelle der Druckersteuerung übergeben werden (automatisch oder manuell über eine Bedienereingabe). Eine mechanische Einstellung der Druckköpfe DK1 und/oder DK2 in y-Richtung ist ebenfalls möglich, um eine korrekte Positionierung der Tintentropfen auf dem Bedruckstoff zu erzielen.
  • b) Einstellung des Montagewinkels α eines Druckkopfes DK (des Gierwinkels)
  • Es wird ein Druckelement A und ein Druckelement B einer Druckmarke M2 von den jeweiligen Düsen 1 des Randbereichs des einzustellenden Druckkopfes DK auf den Bedruckstoff gedruckt. Weiterhin ist mindestens ein Referenzelement R zur Bestimmung des Montagewinkels α notwendig. Das Referenzelement R kann ein Druckmuster sein, das von einem Druckkopf eines anderen Druckriegels für eine andere Farbe gedruckt wurde, unter der Voraussetzung, dass dieser Druckkopf bereits eingestellt worden ist. Oder das Referenzelement R kann eine Markierung sein, die Aufschluss über die Laufrichtung PF1 des Bedruckstoffs gibt wie z.B. eine Falzperforation, die in einem definierten Winkel zur Kante des Bedruckstoffs verläuft, wobei davon ausgegangen wird, dass die Richtung der Kante des Bedruckstoffs mit der Laufrichtung PF1 des Bedruckstoffs übereinstimmt. Von der Druckmarke M2 wird ein digitales Bild durch eine Kamera aufgenommen, das dann mit Hilfe einer bekannten Bildverarbeitungssoftware ausgewertet wird.
  • Die Druckelemente A, B der Druckmarke M2 sollten von mindestens einer Düse 1 des jeweiligen Randbereichs des jeweiligen Druckkopfes DK gedruckt werden. Die Form der Druckelemente A, B der Druckmarke M2 kann z.B. ein Kreis sein, dessen Mittelpunkt mit Hilfe der Bildverarbeitungssoftware ermittelt wird. Vorteilhaft ist wiederum ein Kreis, der z.B. von 20 Düsen gedruckt worden ist. Ebenso sind andere Formen der Druckelemente A, B der Druckmarke M2 möglich, wie z.B. ein Kreuz.
  • Die Abstände der Punkt-Koordinaten (x, y) der Druckelemente A bzw. B der Druckmarke M2 zu den Werten der Referenzelemente RA bzw. RB werden entsprechend 10 in y-Richtung ermittelt zu: Abstand Ay = yRA – yA Abstand By = yB – yRB
  • Die beiden Abstandswerte Ay und By werden miteinander verrechnet zu: delta ABy = Abstand By – Abstand Ay
  • Der Abstand ABx zwischen den zum Druck verwendeten Düsen 1 des Druckkopfes DK ist bekannt, er kann z.B. in der Drucksteuerung gespeichert sein.
  • Aus delta ABy und ABx kann der Druckkopf-Montagewinkel α entsprechend 11 errechnet werden zu: tan α = delta ABy/Abstand ABx α = arctan(delta ABy/Abstand ABx)
  • Um die Stellung der Kamera, die zur Aufnahme der Druckmarken M eingesetzt wird, zur Lage der Druckmarke M ausrichten zu können, kann der Winkel der Kamera zur Bahnlaufrichtung PF1 des Bedruckstoffs einmalig festgelegt werden und als Festwert für alle Bildaufnahmen gespeichert werden. Zudem wird der verwendete Abbildungsmaßstab in Abhängigkeit des eingestellten Fokus der Kamera vorgegeben. Damit können die Koordinaten der Druckelemente E, A, B der Druckmarken M von der Bildverarbeitungssoftware ermittelt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • DKA
    Druckkopfanordnung
    DK
    Druckkopf
    Z
    Druckkopfreihe
    R
    Referenzelement
    PF1
    Laufrichtung der Bedruckstoffbahn
    AB
    Abschnitt einer Druckzeile
    M
    Druckmarke
    E
    Druckelement der Druckmarke M
    A
    Druckelement der Druckmarke M
    B
    Druckelement der Druckmarke M
    α
    Montagewinkel des Druckkopfes DK
    1
    Düse des Druckkopfes DK
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0788882 B1 [0001]
    • US 6095701 A [0003]
    • US 7090329 B2 [0004]
    • DE 10057062 C1 [0005]
    • DE 69301763 T2 [0006]
    • US 5646658 [0007]
    • WO 01/64441 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Einstellung mindestens eines Druckkopfes in einer Druckkopfanordnung bei einem Tintendruckgerät, bei dem der mindestens eine Druckkopf (DK) eine Druckmarke (M) mit mindestens zwei Druckelementen (E, A, B) auf einen Bedruckstoff druckt, bei dem die Druckmarke (M) vermessen wird, um den Abstand der Druckelemente (E, A, B) der Druckmarke (M) voneinander als Ist-Abstand auf dem Bedruckstoff zu ermitteln, bei dem der Ist-Abstand der Druckelemente (E, A, B) der Druckmarke (M) mit einem vorgegebenen Soll-Abstand verglichen wird und bei dem bei Vorliegen einer Abweichung des Ist-Abstands vom Soll-Abstand der Druckkopf (DK) um einen von der Abweichung abhängigen Korrekturwert verstellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zur Ermittlung der Lage von benachbart liegenden Druckköpfen (DK1, DK2) quer zur Druckrichtung (PF1) des Bedruckstoffs vorgegebene Düsen (1) des jeweiligen Druckkopfes (DK1, DK2) jeweils ein Druckelement (E1, E2) der Druckmarke (M1) auf den Bedruckstoff drucken, bei dem der Abstand der Druckelemente (E1, E2) der Druckmarke (M1) voneinander ermittelt wird und dieser Abstand mit einem vorgegebenen Sollabstand verglichen wird und bei Vorliegen einer Abweichung mindestens einer der Druckköpfe (DK) in x-Richtung um die Abweichung verschoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zur Ermittlung des Versatzwertes des Feuerzeitpunktes zweier versetzt in Transportrichtung (PF1) des Bedruckstoffs angeordneten Druckköpfen (DK1, DK2) diese Druckköpfe (DK1, DK2) zum gleichen Zeitpunkt ein Druckelement (E1, E2) einer Druckmarke (M1) auf den Bedruckstoff drucken, bei dem der Abstand der Druckelemente (E1, E2) der Druckmarke (M1) voneinander ermittelt wird und dieser Abstand mit einem Soll-Abstand verglichen wird und bei Vorliegen einer Abweichung durch eine Druckersteuerung der Feuerzeitpunkt des versetzt angeordneten Druckkopfes (DK2) abhängig von der Abweichung verändert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zur Feststellung des Druckkopf-Montagewinkels (α) mit dem Druckkopf (DK) durch seine am Randbereich angeordneten Düsen (1) jeweils ein Druckelement (A, B) der Druckmarke (M2) auf den Bedruckstoff gedruckt wird, bei dem der Abstand jedes Druckelements (A, B) der Druckmarke (M2) zu einem vorgegebenen Referenzelement (R) ermittelt wird und bei Vorliegen eines unterschiedlichen Abstands der zugeordnete Montagewinkel (α) errechnet wird und der Druckkopf (DK) um diesen Montagewinkel (α) verschoben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem als Referenzelement (R) eine quer zur Transportrichtung des Bedruckstoffs verlaufende Falzperforation des Bedruckstoffs gewählt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem als Referenzelement Druckmarken gedruckt von Druckköpfen eines bereits eingestellten Druckriegels verwendet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem als Form des Druckelementes (E, A, B) ein Kreis durch Düsen (1) des jeweiligen Druckkopfs (DK) gedruckt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der jeweilige Kreis durch mindestens 20 Düsen (1) des Druckkopfes (DK) gedruckt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem als Form des Druckelementes (E, A, B) ein Kreuz durch die Düsen (1) des jeweiligen Druckkopfs (DK) gedruckt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Druckmarke (M) durch eine unter einem vorgegebenen Winkel zum Bedruckstoff ausgerichtete Kamera mit einem vorgegebenen Fokus abgetastet wird, bei dem die abgebildete Druckmarke (M) durch eine vorgegebene Bildverarbeitungssoftware ausgewertet wird, um die Koordinaten der Druckelemente (E, A, B) der Druckmarke (M) zu ermitteln.
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