DE60307399T2 - Druckkopfschlittenanordnung und Verfahren um darauf einen Druckkopfhalter zu montieren - Google Patents

Druckkopfschlittenanordnung und Verfahren um darauf einen Druckkopfhalter zu montieren Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/1752Mounting within the printer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/34Bodily-changeable print heads or carriages

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung wie beispielsweise ein Druck- oder Kopiersystem, die mehrere Druckköpfe verwendet, welche Ausstoßelemente zum bildweisen Bilden von Punkten einer Markierungssubstanz auf einem Bildempfangselement enthalten. Beispiele solcher Druckvorrichtungen sind Tintenstrahldrucker und Tonerstrahldrucker. Im folgenden wird auf Tintenstrahldrucker Bezug genommen. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Befestigen wenigstens eines Druckkopfes an einer Druckwagenanordnung gemäß dem ersten Teil von Anspruch 8.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Tintenstrahldruckern und Ähnlichem verwendete Druckköpfe enthalten gewöhnlich jeder eine Vielzahl von Ausstoßelementen, welche in (einer) linearen Reihe(n) parallel zu der Ausbreitungsrichtung des Bildempfangselements oder, mit anderen Worten, der Unterabtastrichtung angeordnet sind. Die Ausstoßelemente sind gewöhnlich im wesentlichen äquidistant platziert. Im Betrieb werden die Ausstoßelemente so gesteuert, daß sie bildweise Tintentröpfchen auf ein Bildempfangselement ausstoßen, so daß Spalten von Bildtintenpunkten in Beziehung zu den linearen Reihen gebildet werden. Die Ausstoßaktivierung kann thermisch oder thermisch unterstützt und/oder mechanisch oder mechanisch unterstützt und/oder elektrisch oder elektrisch unterstützt sein, einschließlich piezoelektrisch. In abtastenden Tintenstrahldruckern werden die Druckköpfe von einem Druckwagen getragen, der über ein Führungselement quer über das Bildempfangselement bewegbar ist, d.h. in der Richtung senkrecht zu der Ausbreitungsrichtung des Bildempfangselements oder, mit anderen Worten, in der Hauptabtastrichtung. Im Betrieb bildet ein abtastender Tintenstrahldrucker eine Matrix aus Bildtintenpunkten entsprechend einem Teil eines Bildes, indem die Druckköpfe wenigstens einmal, optional bidirektional, über das Bildempfangselement in der Hauptabtastrichtung abtastend bewegt werden. Nachdem eine erste Matrix vervollständigt wurde, wird das Bildempfangselement versetzt, so daß das Bilden der nächsten Matrix ermöglicht wird. Dieser Prozeß kann wiederholt werden, bis das vollständige Bild wiedergegeben wurde.
  • Die Ausrichtung des Druckkopfes/der Druckköpfe in Tintenstrahldruckern, insbesondere in der Unterabtastrichtung, ist von äußerster Wichtigkeit, da Punktpositionierungsfehler sichtbare Störungen in dem gebildeten Bild verursachen können. In abtastenden Tintenstrahldruckern mit mehreren Druckköpfen können zusammenhängende Punkte von unterschiedlichen Druckköpfen stammen. Beispiele solcher Tintenstrahldrucker umfassen Mehrfarbendrucker mit wenigstens einem Druckkopf pro Farbe, Mehrfarbendrucker mit wenigstens einem Druckkopf für die schwarze Prozeßfarbe und wenigstens einem Druckkopf für die anderen Prozeßfarben und monochrome Drucker mit mehreren Druckköpfen für die schwarze Prozeßfarbe. Nicht nur die Ausrichtung der jeweiligen Druckköpfe in solchen Druckern, insbesondere in der Unterabtastrichtung, ist von äußerster Wichtigkeit, sondern auch eine genaue Positionierung der Druckköpfe relativ zueinander. Die Ausrichtung der jeweiligen Druckköpfe relativ zueinander in der Unterabtastrichtung kann durch genaues Positionieren der Druckköpfe in Bezug auf eine Referenzposition kontrolliert werden. Diese Referenzposition ist typischerweise das Führungselement, an dem die die Druckköpfe tragende Druckwagenanordnung aufgehängt ist. Dies ist ein schwieriges Problem, da die Positionierungsgenauigkeit im Bereich einiger hundert Mikrometer, vorzugsweise einiger zehn Mikrometer sein sollte, während die Entfernung zwischen dem Führungselement und den jeweiligen Druckköpfen typischerweise im Bereich von wenigen Zentimetern bis einigen zehn Zentimetern liegt. Ein Ansatz zur Bewältigung dieses Problems könnte es sein, eine Druckwagenanordnung vorzusehen, die eingebaute Mittel zum Befestigen der jeweiligen Druckköpfe an der Anordnung aufweist. Da dieses eingebaute Befestigungsmittel an festen Positionen innerhalb der Anordnung angeordnet ist, ist auch die Position in Bezug auf die Aufhängepunkte der Anordnung festgelegt. Daher hängt die Positionierungsgenauigkeit der Druckköpfe von den Maßtoleranzen ab, die zum Herstellen der Druckwagenanordnung verwendet wurden. Folglich sollte, um eine hohe Positionierungsgenauigkeit für die jeweiligen Druckköpfe zu erhalten, die Druckwagenanordnung mit einer hohen Präzision hergestellt werden, d.h. die jeweiligen Teile und/oder Komponenten der Anordnung sollten unter Einhaltung von Maßtoleranzen hergestellt und positioniert werden, die typischerweise in der Größenordnung von Mikrometern oder weniger liegen. Obwohl es möglich sein mag, Druckwagenanordnungen mit solchen strikten Maßanforderungen herzustellen, wären die damit verbundenen Kosten zu hoch, um von wirtschaftlichem Nutzen zu sein.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP 1145860 wird eine Druckkopfanordnung offenbart, die mittels einer Schnappverschlußeinrichtung, die elastische Seitenfinger verwendet, einfach an einer festen Position an der Druckerwand installiert und von dort entfernt werden kann.
  • ZIELE DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Druckvorrichtung mit einer in der Hauptabtastrichtung bewegbaren Druckwagenanordnung zur Verfügung zu stellen, bei der der Druckkopf/die Druckköpfe an einer solchen Position an der Anordnung befestigt werden können, daß man eine vorbestimmte Ausrichtungs- und Positionierungsgenauigkeit des jeweiligen Druckkopfs/der jeweiligen Druckköpfe, insbesondere in der Unterabtastrichtung, erhält.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Befestigen eines Druckkopfs/von Druckköpfen auf einer Druckwagenanordnung zur Verfügung zu stellen, bei dem man eine vorbestimmte Ausrichtungs- und Positionierungsgenauigkeit des jeweiligen Druckkopfs/der jeweiligen Druckköpfe erhält.
  • Wenn der Druckkopfhalter einmal an der Druckwagenanordnung angebracht ist, sollte ein Versetzen des Druckkopfhalters unmöglich oder wenigstens begrenzt sein.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Ausrichtung eines Druckkopfes in einer Druck- oder Kopiervorrichtung sollten die Druckköpfe an der Druckwagenanordnung an einer vorbestimmten Position angebracht sein. Die vorliegende Erfindung schlägt die Verwendung eines Druckkopfhalters vor, der an einer vorbestimmten Position befestigt werden kann, um eine ordnungsgemäße Ausrichtung insbesondere in der Unterabtastrichtung zu erhalten. Diese vorbestimmte Ausrichtungsposition stimmt nicht mit einer selben festen Position innerhalb jeder Anordnung überein, sondern ist in einem festgelegten Abstand von einer Referenzposition angeordnet. Diese Referenzposition kann eine feste Position in der Druckwagenanordnung sein, wie z.B. eine Kante derselben. Die Referenzposition kann auch ein fester Ort innerhalb der Druckvorrichtung sein. Im Falle von abta stenden Druckvorrichtungen kann diese Referenzposition das Führungselement sein, an dem die die Druckköpfe tragende Druckwagenanordnung aufgehängt ist. Indem man so verfährt, wird vermieden, daß Maßabweichungen der Druckwagenanordnung, die z.B. im Herstellungsprozeß eingebracht wurden, eine Verschiebung der Position eines Druckkopfes verursachen und folglich zu einer Fehlausrichtung führen, die zu groß ist, um ausgeglichen zu werden. Daher wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1 definiert.
  • In dem Fall, daß die Druckvorrichtung eine abtastende Druckvorrichtung ist, ist ein Führungselement vorgesehen, das sich quer über das Bildempfangselement erstreckt. In dem letzteren Fall ist der Druckwagen über das Führungselement in der Hauptabtastrichtung bewegbar.
  • Jede Markierungssubstanz einschließlich Tinte und Toner kann verwendet werden.
  • Das Bildempfangselement kann ein Zwischenelement oder ein Medium sein. Das Zwischenelement kann ein endloses Element, wie z.B. ein Band oder eine Trommel sein, das zyklisch bewegt werden kann. Das Medium kann Bahn- oder Blattform haben und kann beispielsweise aus Papier, Film, Karton, Etikettenmaterial, Kunststoff oder einem Gewebe zusammengesetzt sein.
  • Erfindungsgemäß wird die vorbestimmte Position des oder jedes Druckkopfes zum Erhalten einer ordnungsgemäßen Ausrichtung in der Unterabtastrichtung in Bezug auf das Führungselement festgelegt. Das Führungselement kann wenigstens einen Stab, der sich quer über das besagte Bildempfangselement in der Hauptabtastrichtung erstreckt, zum Führen der Druckwagenanordnung in einer Hin- und Herbewegung über das Bildempfangselement aufweisen. Um Reibung zu verringern, kann die Druckwagenanordnung mittels wenigstens eines Lagers an dem Führungselement aufgehängt sein. Zum Beispiel kann in dem Fall, daß das Führungselement wenigstens einen Stab aufweist, die Druckwagenanordnung mit wenigstens einem Gleitlager zum beweglichen Aufhängen der besagten Druckwagenanordnung an dem wenigstens einen Stab versehen sein. In letzterem Fall kann die vorbestimmte Position des oder jedes Druckkopfes zum Erhalten einer ordnungsgemäßen Aus richtung in der Unterabtastrichtung in Bezug auf das wenigstens eine Gleitlager festgelegt werden, wie in Anspruch 4 definiert ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der oder jeder Druckkopfhalter an der Druckwagenanordnung mittels wenigstens drei elastischer Elemente befestigt. Die Verwendung eines an dem Druckkopfhalter angebrachten elastischen Elements zum Befestigen des Druckkopfhalters an der vorbestimmten Position an der Druckkopfanordnung hat einen Vorteil insofern, als dies die Verlagerung des Druckkopfhalters innerhalb der Druckwagenanordnung, um die vorbestimmte Position zu erreichen, erleichtert. Außerdem stellt die Verwendung eines elastischen Elements sicher, daß ein guter Kontakt mit der Anordnung zur Verfügung gestellt wird, wodurch ermöglicht wird, dass man eine stabile Verbindung mit derselben erhält. Die Verwendung von drei oder mehr elastischen Elementen hat den Vorteil, daß der Druckkopfhalter stabil in der Druckwagenanordnung aufgehängt ist oder, mit anderen Worten, es schwierig ist, den Druckkopfhalter zu verlagern, nachdem er einmal an der Anordnung befestigt worden ist. Folglich kann die Ausrichtung sogar nach längerem Gebrauch der Druckvorrichtung aufrechterhalten werden. Das elastische Element ist vorzugsweise eine Feder, besonders bevorzugt eine Blattfeder.
  • Jeder Druckkopfhalter kann Mittel zum Einstellen der Position der daran angebrachten Druckköpfe in Bezug auf den Druckkopfhalter innerhalb einer begrenzten Weite in der Unterabtastrichtung aufweisen. Diese Weite kann geringer als der halbe Abstand der Ausstoßelemente sein. Beispielsweise kann ein Abstand der Ausstoßelemente von etwa 42 μm verwendet werden, was es ermöglicht, bei einer Auflösung von 600 dpi zu drucken. Im letzteren Fall ist die besagte begrenzte Weite geringer als 21 μm. Ein Vorteil davon ist, daß man Maßabweichungen von Druckkopf zu Druckkopf ausgleichen kann, z.B. innerhalb der Druckwagenanordnung bei Verwendung mehrerer Druckköpfe, oder beispielsweise nach dem Austauschen eines Druckkopfes.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Befestigen wenigstens eines Druckkopfes an einer Druckwagenanordnung einer Druckvorrichtung gemäß Anspruch 8 offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines abtastenden Tintenstrahldruckers dar, der eine Druckwagenanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 2 stellt eine detailliertere Ansicht der Druckwagenanordnung aus 1 ohne Druckköpfe und Druckkopfhalter dar.
  • 3 stellt einen Druckkopfhalter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt die Druckwagenanordnung aus 2 mit Druckkopfhaltern wie in 3 dar.
  • 5 stellt eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsaufbaus zum Befestigen von Druckkopfhaltern auf einer Druckwagenanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 stellt den Positionierungs- und Freigabemechanismus des Druckkopfhalters in Bezug auf den Z-Schlitten dar, der ein Teil des Befestigungsaufbaus aus 4 ist.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung im folgenden eingehend beschrieben. Mehrere Ausführungsformen werden offenbart. Es ist jedoch ersichtlich, daß ein Fachmann sich mehrere andere äquivalente Ausführungsformen oder andere Wege vorstellen kann, die vorliegende Erfindung auszuführen, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt wird. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung nicht auf Tintenstrahl- oder Tonerstrahldrucker vom Abtasttyp beschränkt, d.h. Drucker, bei denen die Druckköpfe von einem Druckwagen getragen werden, welcher quer über das Bildempfangselement bewegbar ist, sondern sie ist auch auf Drucker anwendbar, die nicht einen Abtastvorgang in der Hauptabtastrichtung durchführen. Die Druckköpfe dieser letzteren Art von Druckern können eine Breite haben, d.h. einen maximalen Abstand zwischen den Ausstoßelementen eines Druckkopfes in der Hauptab tastrichtung, die größer oder gleich der Breite, d.h. der Ausdehnung in der Hauptabtastrichtung, des Bildempfangselements ist.
  • Die Druckvorrichtung aus 1 ist ein abtastender Tintenstrahldrucker, der eine Druckwagenanordnung (10) aufweist, die in einer Hin- und Herbewegung in der Hauptabtastrichtung Y über ein Führungselement bewegt werden kann. Das Führungselement weist zwei Stäbe (12) auf, die sich quer über das Bildempfangselement (14) erstrecken. Im Betrieb wird das Bildempfangselement durch Zuführungsmittel (nicht dargestellt) in der Unterabtastrichtung X zugeführt. Eine Anzahl von Druckköpfen ist auf der Druckwagenanordnung unter Verwendung von Druckkopfhaltern (nicht dargestellt) befestigt. Die Druckkopfhalter sowie die Druckwagenanordnung werden detaillierter in 2 und 3 beschrieben werden. In diesem Beispiel sind zur Veranschaulichung der Erfindung zehn Druckköpfe (16) auf der Druckwagenanordnung befestigt. In der Praxis kann eine beliebige Anzahl von Druckköpfen eingesetzt werden. Jeder Druckkopf (16) ist in einem Stück mit einer Tintenkartusche ausgebildet, welche der einzige in 1 sichtbare Teil ist. Auf der Unterseite der Tintenkartusche und auf der Unterseite der Druckwagenanordnung (10), d.h. dem Bildempfangselement (14) gegenüberliegend, ist jeder Druckkopf mit wenigstens einer regelmäßigen Anordnung von Ausstoßelementen, sogenannten Düsen, und einem zugeordneten Ansteuersystem versehen, welches beispielsweise durch piezoelektrische Betätiger gebildet werden kann und dazu konfiguriert ist, zu bewirken, daß die einzelnen Ausstoßelemente bildweise Tintentröpfchen zu geeigneten Zeitpunkten ausstoßen. Wie in 1 dargestellt ist, sind die jeweiligen Druckköpfe in einer bestimmten Konfiguration platziert. Die jeweiligen Druckköpfe können auf der Druckwagenanordnung benachbart zueinander platziert sein, jedoch so, daß die Ausstoßelemente der jeweiligen Druckköpfe in einer versetzten Konfiguration anstatt in Reihe positioniert sind. Dies kann beispielsweise getan werden, um die Druckauflösung zu erhöhen oder um die wirksame Druckfläche zu vergrößern, die in einem einzelnen Durchgang in der Hauptabtastrichtung angesprochen werden kann. Alternativ können die jeweiligen Druckköpfe parallel zueinander platziert werden, so daß korrespondierende Ausstoßelemente der jeweiligen Druckköpfe in der Hauptabtastrichtung in Reihe positioniert sind. Eine solche parallele Positionierung der Druckköpfe mit korrespondierender in-Reihe-Platzierung der Ausstoßelemente ist vorteilhaft, um die Produktivität zu erhöhen und/oder die Druckqualität zu verbessern.
  • In 2 und 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Druckwagenanordnung (10) mit ihrer Unterseite nach oben dargestellt, d.h. der Seite, die bei Befestigung an einer Druckvorrichtung dem Bildempfangselement gegenüberliegt. 2 stellt die Druckwagenanordnung ohne Druckkopfhalter (25) dar, während 4 die Druckwagenanordnung mit Druckkopfhaltern darstellt. Zur Aufhängung und genauen Positionierung der Druckwagenanordnung an dem Führungselement, d.h. den zwei parallelen Stäben (12) der Druckvorrichtung aus 1, ist der Druckwagen mit drei Gleitlagern (21) (22) (23) versehen. Der Wagen ist aus einem Blech hergestellt. Die Dicke des Blechs ist typischerweise im Bereich von 0,5 mm bis 3 mm, wie z.B. 1 mm. Das Metall, aus dem der Wagen aufgebaut ist, kann Stahl, rostfreier Stahl, Aluminium oder jedes andere Metall sein, das leicht verfügbar ist und einfach verarbeitet werden kann. Um den Wagen gegen Verschleiß, Korrosion oder andere äußere Einflüsse zu schützen, kann das Metall mit einer Metallbeschichtung, wie z.B. Nickel, oder mit einer Beschichtung aus einer Metallegierung, z.B. NiCr, beschichtet sein. Die Beschichtung hat typischerweise eine Dicke von 1 μm bis 20 μm, wie z.B. 6 μm. Fünf Blechwände (24), die parallel zur Unterabtastrichtung (d.h. der X Richtung) positioniert sind, teilen die Druckwagenanordnung in sechs Fächer zum Aufnehmen der Druckkopfhalter (25). Der Abstand A ist der Abstand zwischen zwei benachbarten Wänden. Wie in 3 gezeigt ist, ist der Abstand B die Breite des Druckkopfhalters ohne daran angebrachte elastische Elemente, während der Abstand D die Gesamtbreite des Druckkopfhalters mit den daran angebrachten elastischen Elementen in entspanntem Zustand ist. Der Abstand A und die Breiten B und D des Druckkopfhalters werden abhängig voneinander gewählt, um ein genaues Einsetzen und Positionieren des Druckkopfhalters in dem durch zwei benachbarte Wände definierten entsprechenden Fach der Druckwagenanordnung zu ermöglichen. Dies bedeutet, daß die Breite B kleiner gewählt wird als der Abstand A, während D größer oder gleich dem Abstand A gewählt wird. Vorzugsweise ist D-A eine Zahl im Bereich von 0,1 bis 0,4 mm. Indem dieselbe Breite für jeden Druckkopfhalter und dieselbe Breite für jeden Druckkopf gewählt wird, können sowohl die Druckkopfhalter als auch der Druckkopf einfach ausgetauscht werden, was zu einer erhöhten Flexibilität führt. In diesem Beispiel nimmt jedes Fach einen oder zwei Druckkopfhalter auf. In diesem Beispiel kann an jeden Druckkopfhalter ein Druckkopf abnehmbar angebracht werden. Daher werden zehn Druckkopfhalter an vorbestimmten Positionen an der Druckwagenanordnung befestigt, um eine ordnungsgemäße Positionierung von zehn ihnen zugeordneten Druckköpfen (in 2 nicht dargestellt) sicherzustellen. Blattfedern verbinden die jeweiligen Druckkopfhalter mit den jeweiligen Blechfachwänden (24). Der Druckkopfhalter wird detaillierter in Verbindung mit 3 beschrieben werden.
  • 3 stellt einen Druckkopfhalter (25) mit drei daran befestigten Blattfedern (26) dar. Zwei Federn sind an den zwei oberen Seiten des Druckkopfhalters angebracht. Die dritte Feder ist an der Mitte der Unterseite des Druckkopfhalters angebracht. Diese Konfiguration mit drei Blattfedern hat den Vorteil, daß sie ziemlich starr ist, wen sie einmal an der Druckwagenanordnung angebracht ist, oder, mit anderen Worten, es kann nach dem Befestigen nur eine sehr begrenzte Verlagerung des Druckkopfhalters, wie z.B. Kippen, Drehen oder Verschieben bewirkt werden, wenn eine erhebliche Kraft aufgewandt wird. Der Druckkopfhalter kann aus einem Metall wie beispielsweise Aluminium aufgebaut sein und ist so angepaßt, daß ein Druckkopf leicht daran angebracht werden kann, z.B. durch Einschnappen. Der Druckkopfhalter ist mit hoher Präzision mittels Spritzgießen hergestellt. Die Blattfedern sind aus einem Metall oder einer Metallegierung aufgebaut und haben eine Dicke im Bereich von 0,2 bis 1 mm, vorzugsweise 0,4 mm. Die Breite C der Blattfedern ist typischerweise in dem Bereich von 2 bis 10 mm, wie z.B. 3 mm. Die Verwendung von Blattfedern als elastische Elemente ist vorteilhaft, da ein wohldefinierter Kontaktbereich zwischen jeder Feder und der Druckwagenanordnung erzeugt werden kann. Eine wohldefinierte Kontaktfläche ermöglicht es, eine stabile Verbindung zwischen jeder Feder und der Druckwagenanordnung zu erzeugen, z.B. durch Schweißen, Kleben oder Bestrahlung. Es wird jedoch angemerkt, daß selbst dann, wenn es eine Lücke zwischen der Feder und der Druckwagenanordnung gibt, die kleiner als 100 μm oder vorzugsweise kleiner als 50 μm ist, eine stabile Verbindung zwischen jenen immer noch mittels Laserschweißen hergestellt werden kann. Jede der an einer Oberseite des Druckkopfhalters angebrachten Blattfedern ist an den Seitenwänden oder Blechwänden (24) der Druckwagenanordnung angebracht. Die mittige untere Blattfeder ist an der Unterseite der Druckwagenanordnung angebracht. Ein Beispiel für eine geeignete Metallegierung für die Blattfeder ist NiCr, aber die Erfindung ist in keiner Weise darauf beschränkt.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Befestigen einer Mehrzahl von Druckköpfen auf einer Druck wagenanordnung einer Druckvorrichtung unter Verwendung einer Mehrzahl von Druckkopfhaltern offenbart. Die Druckwagenanordnung, von der ausgegangen wird, ist eine teilweise fertiggestellte und weist einen Metallgrundrahmen, der die Konturen der Anordnung definiert, Aufhängepunkte zum Aufhängen der Druckwagenanordnung an der Druckvorrichtung und Befestigungswände auf, welche die Druckwagenanordnung in Fächer zur Aufnahme der Druckkopfhalter unterteilen. Ein Beispiel einer solchen Konfiguration ist die Druckwagenanordnung aus 2 ohne die Druckkopfhalter. In der Druckwagenanordnung aus 2 sind drei Aufhängepunkte in der Form von Gleitlagern (21) (22) (23) vorgesehen, welche es ermöglichen, die Druckwagenanordnung in einer Hin- und Herbewegung über ein Führungselement einer Druckvorrichtung in der Hauptabtastrichtung zu bewegen. In diesem Beispiel weist das Führungselement, um den Druckwagen aufzunehmen, vorzugsweise zwei parallele Stäbe (12) auf, die sich in der Hauptabtastrichtung erstrecken, um den Druckwagen daran mittels der Gleitlager aufzuhängen. Eine Position in der Unterabtastrichtung kann in Bezug auf wenigstens einen der Stäbe oder in Bezug auf den/die ihm/ihnen zugeordneten Aufhängepunkt(e) definiert werden. Insbesondere kann die imaginäre Achse, welche das Gleitlager (21) mit dem Gleitlager (22) verbindet, als Referenz zum Bestimmen der Position in der Unterabtastrichtung herangezogen werden. Um die Druckkopfhalter an vorbestimmten Positionen in Bezug auf diese Referenzlinie auf der Druckwagenanordnung zu befestigen, wird ein Befestigungsaufbau (41) wie in 4 verwendet. Wie in 4 gezeigt, weist der Befestigungsaufbau Befestigungsmittel zum Aufhängen der Druckwagenanordnung daran in einer wohldefinierten Weise auf. In diesem Beispiel weist das Befestigungsmittel einen ersten Stab (42) mit Maßen auf, die den Maßen der Gleitlager (21) (22) der Druckwagenanordnung entsprechen. Das Befestigungsmittel kann weiterhin einen zweiten Stab (nicht dargestellt) parallel zu dem Stab (42) zum Aufnehmen des Gleitlagers (23) aufweisen. Andere Befestigungsmittel können verwendet werden, vorausgesetzt, daß der Druckwagen an dem Befestigungsaufbau in einer stabilen und wohldefinierten Weise befestigt werden kann, die es ermöglicht, eine Position innerhalb der Durckwagenanordnung genau festzulegen. Wenn die Druckwagenanordnung einmal an dem Befestigungsaufbau befestigt ist, kann sie in der X-Y-Ebene präzise versetzt werden. Um einen Druckkopfhalter, z.B. den Druckkopfhalter aus 3, an der Druckwagenanordnung zu befestigen, wird der Druckkopfhalter temporär an einem Z-Schlitten (44) festgeklemmt, d.h. einem Schlitten, der nur in der Z-Richtung genau versetzt werden kann. Dies wird detaillierter in Verbindung mit 5 beschrieben. Die Bewegung des Z-Schlittens mit dem daran angebrachten Druckkopfhalter, kombiniert mit den Versetzungsfähigkeiten des Befestigungsaufbaus in der X-Y-Ebene, ermöglicht es, den Druckkopfhalter an seine vorbestimmte Position in Bezug auf die Referenzlinie zu bringen. Die Positionierungsgenauigkeit liegt innerhalb von 5 μm, obwohl in der Praxis eine Positionierungsgenauigkeit innerhalb von 200 μm ausreichend sein kann, da eine geeignete Ausstoßelementauswahl auf jeweiligen Druckköpfen die mögliche Lücke oder Überlappung zwischen den jeweiligen Druckköpfen verringert. Die Anforderungen an die Ausrichtung der Druckkopfhalter in der Unterabtastrichtung sind jedoch strenger, ihnen wird aber nichtsdestotrotz entsprochen. Die maximale Fehlausrichtung kann 40 μm für einen Druckkopfhalter mit einer Breite von 32 mm sein. Wenn er einmal an der Verwendungsstelle ist, werden Laser einschließlich Fokussierungsoptiken (43) verwendet, um die jeweiligen an dem Druckkopfhalter angebrachten Blattfedern mit der Druckwagenanordnung zu verschweißen. Nachfolgend wird der Druckkopfhalter von dem Z-Schlitten abgelöst, und damit endet das Befestigungsverfahren des Druckkopfhalters. Die verwendeten Laser sind gepulste Nd:YAG-Laser, wie beispielsweise der HP54p von "Haas Laser". Der Laserlichtpunkt ist typischerweise ein Lichtpunkt mit einem Durchmesser von 600 μm. Es wird weiter festgestellt, daß die Lücke zwischen dem Ansatz einer Blattfeder und der Druckwagenanordnung höchstens 100 μm sein sollte. Typischerweise werden ein oder zwei Schweißpunkte verwendet, um jede der Blattfedern mit der Druckwagenanordnung zu verbinden. Um einen Schweißpunkt zu erzeugen, ist die Pulsdauer typischerweise im Bereich von 5 bis 10 ms, während die Pulsenergie pro Punkt typischerweise im Bereich von 5 bis 10 Joule war.
  • Mit Bezug auf 5 kann der Mechanismus, um einen Druckkopfhalter an einem Z-Schlitten festzuklemmen und um ihn hinterher davon abzulösen, beschrieben werden. Ein Druckkopfhalter (25) ist im gelösten Zustand zusammen mit einem Z-Schlitten (44) gezeigt. Um den Druckkopfhalter an den Z-Schlitten zu klemmen, ist der Z-Schlitten mit Druckstücken versehen, d.h. vier federbelasteten Stiften (52) und einem federbelasteten Zughaken (51). Um den Druckkopfhalter von dem Z-Schlitten abzulösen, wird der Z-Schlitten entriegelt und abwärts gedrückt, so daß der Haken den Druckkopfhalter freigibt.

Claims (11)

  1. Druckvorrichtung, aufweisend wenigstens einen Druckkopf (16) zum bildweisen Bilden von Punkten einer Markierungssubstanz auf einem Bildempfangselement (14), wenigstens einen dem wenigstens einen Druckkopf zugeordneten Druckkopfhalter zum lösbaren Anbringen des wenigstens einen Druckkopfes daran, eine Druckwagenanordnung (10) zum Tragen des wenigstens einen Druckkopfhalters und ein sich über das Bildempfangselement erstreckendes Führungselement (12) zum Führen der Druckwagenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder besagte wenigstens eine Druckkopfhalter an der Druckwagenanordnung in einem vorbestimmten Abstand von dem Führungselement mittels wenigstens eines elastischen Elements befestigt ist.
  2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Führungselement wenigstens einen Stab aufweist, der sich über das Bildempfangselement in der Hauptabtastrichtung erstreckt.
  3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Druckwagenanordnung weiter wenigstens ein Gleitlager zum bewegbaren Aufhängen der besagten Druckwagenanordnung an dem wenigstens einen Stab aufweist.
  4. Druckvorrichtung, aufweisend wenigstens einen Druckkopf zum bildweisen Bilden von Punkten einer Markierungssubstanz auf einem Bildempfangselement, wenigstens einen dem wenigstens einen Druckkopf zugeordneten Druckkopfhalter zum lösbaren Anbringen des wenigstens einen Druckkopfes daran, eine Druckwagenanordnung zum Tragen des wenigstens einen Druckkopfhalters und ein sich über das Bildempfangselement erstreckendes Führungselement zum Führen der Druckwagenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement wenigstens einen Stab aufweist, der sich über das Bildempfangselement in der Hauptabtastrichtung erstreckt, daß die Druckwagenanordnung weiter wenigstens ein Gleitlager zum bewegbaren Aufhängen der besagten Druckwagenanordnung an dem wenigstens einen Stab aufweist, und weiter gekennzeichnet dadurch, daß jeder besagte wenigstens eine Druckkopfhalter an der Druckwagenanordnung an einem vorbestimmten Abstand von dem wenigstens einem Gleitlager mittels wenigstens eines elastischen Elements befestigt ist.
  5. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder der Druckkopfhalter an der Druckwagenanordnung mittels wenigstens drei elastischer Elemente befestigt ist.
  6. Druckvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jeder Druckkopfhalter Mittel zum Einstellen der Position der daran angebrachten Druckköpfe aufweist.
  7. Druckvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das elastische Element eine Blattfeder ist.
  8. Verfahren zum Befestigen wenigstens eines Druckkopfs an einer Druckwagenanordnung einer Druckvorrichtung, unter Verwenden wenigstens eines Druckkopfhalters zum lösbaren Anbringen des wenigstens einen Druckkopfes daran, wobei wenigstens ein elastisches Element an jedem besagten wenigstens einen Druckkopfhalter angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren den Schritt des Befestigens jedes besagten wenigstens einen Druckkopfhalters an der Druckwagenanordnung durch Positionieren des Druckkopfhalters in der besagten Druckwagenanordnung an einem vorbestimmten Abstand von einem Aufhängepunkt der Druckwagenanordnung und Anbringen des wenigstens einen an dem Druckkopfhalter angebrachten elastischen Elements an der Druckwagenanordnung aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das wenigstens eine elastische Element an der Druckwagenanordnung mittels Schweißen angebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Druckwagenanordnung weiter wenigstens ein Gleitlager zum bewegbaren Aufhängen der Druckwagenanord nung an der Druckvorrichtung aufweist und das Verfahren weiter den Schritt des Festlegens des vorbestimmten Abstandes in Bezug auf das wenigstens eine Gleitlager aufweist.
  11. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die genannte Druckvorrichtung ein Tintenstrahldrucker ist.
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