DE3308353A1 - Farbausstosskopf fuer einen farbstrahldrucker - Google Patents
Farbausstosskopf fuer einen farbstrahldruckerInfo
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Description
-3-1Anwaltsakte: 32 686
Beschreibung
5Die Erfindung betrifft einen Farbausstoßkopf für einen Farbstrahldrucker,
und betrifft insbesondere einen verbesserten Düsenabschnitt eines Farbausstoßkopfes, der in einem sogenannten
auf Verlangen ein elektrisches Feld erzeugenden Farbstrahldrucker eingebaut ist.
Es ist ein sogenannter auf Verlangen ein elektrisches Feld erzeugender Farbstrahldrucker bekannt, in welchem Farbe
oder Tinte an dem vordersten Ende einer Düse in einem Farbausstoßkopf
durch ein konzentriertes elektrisches Feld ge-
15formt wird, um einen Farbstrahl zum Ausdrucken von Daten auf einem Blatt Papier auszubilden (siehe japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
Nr. 54-19874/79 und offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 56-8268/81). Um für diese
Art Farbstrahldrucker eine hochintegrierte Mehrdüsenausfüh-
20£"ung zu schaffen, haben sich jedoch Schwierigkeiten ergeben.
Obwohl ein Versuch gemacht worden ist, Düsen in Zickzack-Form anzuordnen, ist es noch schwierig gewesen, eine Dichte
von bis zu 8 Düsen/mm über der Breite eines DIN A 4-Formats (290mm) einzurichten.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Farbausstoßkopf für einen auf Verlangen ein elektrisches Feld erzeugenden Farbstrahldrucker
geschaffen werden, welcher eine stetige, gleichbleibende Färbzerstäubung in Tröpfchen fördert. Ferner soll ge-
30mäß der Erfindung ein Farbausstoßkopf für einen auf Verlangen
ein elektrisches Feld erzeugenden Farbstrahldrucker geschaffen werden, welcher eine neue Düsenausführung aufweist,
in dem die Anordnung verschiedener Elektroden zum kontrollierbaren Ansteuern eines Farbausstoßes vereinfacht
35ist, um eine Integration der Düsen zu erleichtern. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Farbausstoßkopf für einen
sogenannten auf Verlangen ein elektrisches Feld erzeugenden
* Farbstrahldrucker geschaffen werden, welcher durch eine
einfache Steuereinrichtung angetrieben und gesteuert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Farbausstoßkopf für
einen Farbstrahldrucker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
10
10
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus-'
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer schematischen Seitenansicht
eines Farbstrahldruckers, bei welchem ein Farbausstoßkopf gemäß der Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht eines Düsenabschnittes in dem Farbausstoßkopf der Fig. 1;
Fig. 3 einen Teil einer Schnittansicht entlang der Linie A-A1 in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie B-B1 der Fig. 3; ·
Fig. 5 eine Teilansicht einer Düsenplatte der Fig. 3 und 4, wie sie von der Farbkammerseite aus
gesehen wird;
Fig. 6 einen Teil einer Schnittansicht entlang der Linie A-A1 der Fig. 2, wobei jedoch eine weitere
Ausführungsform des Düsenabschnittes gemäß der
Erfindung dargestellt ist;
Il 9 · · β φ · β β Q Λ
β a · Q
-ΞΙ Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
Linie C-C der Fig. 6> und
Fig. 8 ein Zeitsteuerdiagramm;das Signale wiedergibt,
die an verschiedenen Elektroden angekoppelt
sind, welche in der Nähe jeder Düse angeordnet sind.
In Fig. 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter
lOFarbausstoßkopf gemäß der Erfindung dargestellt. Der Kopf 10 weist einen Düsenabschnitt 20 auf, welcher gegenüber
einer Gegenelektrode 40 angeordnet ist, wobei dazwischen ein Blatt Papier 30 verläuft. Wie in Fig. 2 dargestellt,
weist der Düsenabschnitt 20 eine Düsenplatte 22 auf,
15welche mit einer Anzahl Düsen N11 bis N5 in einer zweidimensionalen
Matrixanordnung versehen ist, d.h. die Anzahl Düsen sind in den X- und Y-Richtungen angeordnet, welche
senkrecht zueinander sind. Eine erste Elektrode d (siehe Fig. 4) ist fest an der inneren Umfangsflache jeder Düse
2ON angebracht. Leitungsanschlüsse T1 bis T sind vorgesehen,
um die ersten Elektroden d jeweils mit einer Anordnung von fünf Daten, die sich entlang der Y- oder Blattzuführrichtung
erstrecken, zu verbinden . Der Anschluß T1 verbindet z.B.
die ersten Elektroden d einer Anordnung von fünf Düsen N11
25bis N51. Das gleiche gilt für die anderen Leitungsanschlüsse
bis zu dem Anschluß T , welcher die ersten Elektroden d der Düsen N1 bis N5 verbindet. Die Leitungsanschlüsse
T1 bis T. werden mit Spannungsimpulsen versorgt, welche
einem Bilddatensignal entsprechen.
Die Düsenplatte 22 legt zusammen mit einem Düsenhalter 26, welcher dazu verwendet wird, die Düsenplatte 22 zu
halten, eine Farbkammer 24 fest. Wie in Fig. 3 bis 5 dargestellt, sind die Düsen N in der Düsenplatte 22 an ihren
35Enden nahe bei der Farbkammer 24 einzeln von zweiten Elektroden D1 bis D5 umgeben. Die zweite Elektrode D1 weist
einen geformten Streifen auf, welcher im allgemeinen mit
-δ-den Düsen N11 bis N1 verbunden ist, welche entlang der
Breite eines Blattes oder in der X-Richtung ausgerichtet sind. Das gleiche gilt für die anderen zweiten Elektroden
bis den Elektroden D5, welche im allgemeinen mit der An-5
Ordnung der Düsen N^1 bis N1. verbunden sind. In jeder
der Düsenanordnungen N11-N51 bis N 1n~N 5n sind die Düsen
entlang der Breite des Blattes oder in der X-Richtung schrittweise um einen Abstand von 0,1mm versetzt, so daß
ein hohes Auflösungsvermögen von 10 Punkten/mm durch das Auswählen der ersten Elektroden d und der zweiten Elektroden
D1 bis Dc erhalten werden kann, die den jeweiligen Düsen
zugeordnet sind.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist jede erste Elektrode d in der Düsenausführung so bemessen, daß sie über die vordere
Fläche der Düsenplatte 22 vorsteht. Die Anschlußleitungen T1 bis T , die von den ersten Elektroden d ausgehen, sind
in der Düsenplatte 22 jeweils geändert , wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die zweiten Elektroden D verlaufen
parallel zu einander in der Blattzuführrichtung oder in der Y-Richtung, so daß jede von ihnen von einer Anordnung
von Düsen N, welche in der X-Richtung ausgerichtet sind, gemeinsambenutzt werden kann; die zweite Elektrode D1
wird von der Düsenanordnung N11 bis N1 , die zweite Elektrode
D„ wird von der Düsenanordnung N31 bis N„ , die zweite
Elektrode D^ wird von der Düsenanordnung N31 bis N_ , die
zweite Elektrode D. wird von der Düsenanordnung N41 bis
N4 und die zweite Elektrode D5 wird von der Düsenanordnung
Nc1 bis Nr gemeinsam benutzt.
Die Gegenelektrode oder die dritte Elektrode 30 auf der Rückseite des Blattes 40 soll mit einer hohen negativen
Gleichspannung von 2 bis 4kV versorgt werden; die ersten Elektroden d sollen von einer (nicht dargestellten) Steuerschaltung
aus mit positivenSpannungsimpulsen von 3 00 bis 800 V versorgt werden, welche Bilddaten darstellen, und die
zweiten Elektroden D, welche an dem Ausdrucken beteiligt
• ft *
ft 0*4
It β
• · · ■
-7-
X sind, sollen mit einer negativen Spannung von 300 bis 800V versorgt werden, während der Rest mit einer
auf Erdpotential liegenden Spannung oder einer positiven Spannung von 300 bis 800V versorgt wird. Farbe oder Tinte
wird dann aus den Düsen ausgestoßen, an deren ersten und zweiten Anschlüssen die Spannungsimpulse angelegt sind.
Bekanntlich kann, wenn das elektrische Feld, das von den ersten bis dritten Elektroden erzeugt worden ist, eine
Kraft F auf die Farbe oder Tinte an dem vordersten Ende einer Düse ausübt, der Mechanismus des Farbausstoßes durch
folgende Gleichung dargestellt werden:
F = οζ · grad(E) +qE
1^ wobei c* der Koeffizient ist, welcher der Polarisierungskraft
der Farbe zugeordnet ist, q eine Ladung ist, die an der Farbe durch das äußere elektrische Feld induziert
worden ist, und E die Stärke des elektrischen Feldes ist.
Die Polarisierungskraft, die durch den ersten Ausdruck der vorstehend wiedergegebenen Gleichung dargestellt ist,
ergibt sich aus dem Spannungsimpuls, der an die ersten und zweiten Elektroden angelegt worden ist. Die Coulomb1
sehe Kraft, die durch den zweiten Ausdruck dargestellt ist, wird durch die an die dritte Elektrode angelegte Gleichspannung
entwickelt. Diese Kräfte werden zusammengefaßt, damit ein Farbmeniskus an dem Auslaß der Düse zunimmt bzw.
größer wird, während die Konzentration des von der dritten Elektrode ausgehenden, elektrischen Feldes entsprechend dem
Wachsen des Meniskus beschleunigt wird. Ein Farbstrahl bildet sich außerhalb der Düse in dem Augenblick von selbst,
wenn die Kraft F die Oberflächenspannung des Meniskus überwunden hat.
Bei einem sogenannten auf Befehl arbeitenden Farbstrahldrucker der dargestellten und beschriebenen Art wird somit
-δι ein stetiger Farbstrahl erreicht, wenn die Farbe einen
spezifischen Widerstand hat, welcher nicht kleiner als
4 10
10 .Acm und nicht größer als 10 Λ cm ist. Wie durch das
Zeitsteuerdiagramm der Fig. 8 dargestellt ist, werden Spannungsimpulse für einen Farbausstoß an die Düsenanordnungen
angelegt. Obwohl, wie dargestellt, impulsförmige Signale mit positiven Spannungen von 300 bis 800V, welche
Bilddaten anzeigen, an die Leitungsanschlüsse T.. bis T
angelegt werden, wird ein Spannungsimpuls mit einer negativen Spannung von 300 bis 800V sequentiell und wiederholt
auf einer Time-Sharing-Basis an die zweiten Elektroden D.
bis D1. angelegt. Eine derartige Matrixansteuerung der
Düsen setzt die Anzahl der erforderlichen Steuerschaltungen und folglich die Herstellungskosten herab.
Gemäß der Erfindung ist somit ein Farbausstoßkopf geschaffen, welcher infolge des integrierten Aufbaus einer kreisförmigen
Düse und einer ersten Elektrode eine stetige, gleichbleibende Farbzerstäubung in Tröpfchen sicherstellt.
Der Farbausstoßkopf ist leicht zu integrieren, da eine Anzahl Düsen eine zweite Elektrode gemeinsam benutzen,
wodurch der Elektrodenaufbau vereinfacht wird. Darüber hinaus wird durch die Matrixansteuerurig für einen Farbausstoß
die Anzahl der erforderlichen Steuerschaltungen verringert, und dadurch kann derFarbausstoßkopf wirtschaftlich
hergestellt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise können, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt
ist, die zweiten Elektroden D1 bis D- statt an der
Düsenplatte 22, wie es bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform der Fall ist, an dem Düsenhalter
oder -träger 26 angebracht werden, welcher der ersten Elektrode d gegenüberliegt, wobei dazwischen die Farbkammer
24 angeordnet ist.
Ende der Beschreibung
-θ-
Leerseite
Claims (5)
1. Farbausstoßkopf für einen'Farbstrahldrucker, welcher Daten
auf ein Blatt Papier ausdruckt, indem Farbtröpfchen unter der Wirkung eines elektrischen Feldes ausgestoßen werden,
gekennzeichnet durch
eine Düsenplatte (22); eine Anzahl Düsen (N1 bis N1- ], welche
durch die Düsenplatte (22) gebildet sind, um eine Matrix in der Breitenrichtung und in der Zuführrichtung des Blattes
auszubilden;
eine Anzahl erster Elektroden (d), die jeweils integriert *
an der inneren Umfangsfläche einer der Düsen (N1 bis N5 )
nahe bei deren Farbausstoßöffnung angeordnet sind, wobei die ersten Elektroden (d) dem Blatt (30) gegenüberliegen;
15eine Anzahl Leitungsanschlüsse (T1 bis T ) , die jeweils gemeinsam
mit den ersten Elektroden (d) verbunden sind, die mit den Düsen (N1 bis N ) integriert sind, welche eine
Anordnung in der Blattzuführrichtung bilden; eine Anzahl zweiter Elektroden (D1 bis O1.) , die jeweils ge-
20meinsam mit den Düsen (N. bis N5 ) verbunden sind, welche
eine Anordnung in der Breitenrichtung des Blattes (30) bilden, wobei die zweiten Elektroden (D1 bis D5) auf der Rückseite
VII/XX/Ktz - 2 -
»(089) 98 82 72 - 74 Telax: 5 24 680 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BU 7oo 202 70)
Telegramme (cable): Telekopierer: (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO t
BERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6350 Gr. Il + III Postscheck München 653 43-808 (BLZ 700100 80)
^ der ersten Elektroden (d) angeordnet sind, und
eine Gegenelektrodenanordnung (40), die vor den ersten Elektroden (d) und auf der Rückseite des Blattes (30) angeordnet
ist, wobei die Gegenelektrode (40) eine dritte Elektrode
§ darstellt.
2. Farbausstoßkopf nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
durch ein Trägerteil (26) zum Tragen und
Halten der Düsenplatte (22), und durch eine Farbkammer, die IQ zwischen dem Trägerteil (26) und der Düsenplatte (22) festgelegt
ist.
3. Farbausstoßkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Elektroden (D. bis D5), an einer Fläche der Düsenplatte(22) angebracht sind, welche
der Farbkammer benachbart ist.
4. Farbausstoßkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Elektroden (D. bis D1.)
an dem Tragteil (26) in Gegenüberlage zu den Düsen
bis N1. ) angebracht sind, wobei dazwischen die Farbkammer
festgelegt ist.
5. Farbausstoßkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichnet,
daß an die ersten Elektroden (d) über die Leitungsanschlüsse (T1 bis T ) Bilddaten entsprechende
Spannungsimpulse angelegt werden, daß an die zweiten Elektroden (D1 bis Oc) t die an dem Ausdrucken teilnehmen, eine
Spannung angelegt wird, deren Polarität der der Spannungs-,-Q
impulse entgegengesetzt ist, daß an den Rest der zweiten Elektroden eine Nullspannung oder eine Spannung, deren Polarität
der der Spannungsimpulse entspricht, nacheinander
und wiederholt auf einer Time-Sharing-Basis angelegt wird, und daß an die dritte Elektrode (40) eine konstante Spange nung angelegt wird, welche in ihrer Polarität den Spannungsimpulsen
entgegengesetzt ist.
Applications Claiming Priority (2)
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ID=26376110
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Also Published As
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