DE60304540T2 - Führungsanordnung für Tintenstrahldrucker - Google Patents

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    • F16C33/20Sliding surface consisting mainly of plastics

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Führen eines auf einen Wagen befestigten Druckkopfes, welcher Wagen mit Gleitlagern versehen ist, die mit einem Satz von im wesentlichen parallelen Führungsstangen in Gleitberührung stehen, wobei ein erstes Gleitlager mit einer ersten Führungsstange in Berührung steht und starr mit dem Wagen verbunden ist und wobei ein zweites Gleitlager mit einer zweiten Führungsstange in Berührung steht und mit Hilfe eines nachgiebigen Elements beweglich an dem Wagen angebracht ist, wobei das nachgiebige Element im wesentlichen keine Bewegung des zweiten Gleitlagers in bezug auf den Wagen in einer Richtung parallel zu den Mittellinien der Führungsstangen erlaubt. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Tintenstrahldrucker mit einer solchen Anordnung.
  • Eine Anordnung dieser Art ist aus US 5 332 321 bekannt. Diese Anordnung umfaßt einen Satz von zwei im wesentlichen parallelen Führungsstangen, auf denen ein Wagen montiert ist, der dazu ausgebildet ist, verschiedene Tintenstrahldruckköpfe zu tragen. Der Wagen hat drei Gleitlager, von denen eines mit der hinteren Führungsstange in Gleitberührung steht und zwei mit der vorderen Führungsstange in Gleitberührung stehen. Durch Verwendung dieser drei Lager kann die Position des Wagens präzise bestimmt werden, ohne daß es erforderlich ist, Lager von beträchtlicher Länge zu benutzen. Diese Anordnung wird dazu benutzt, eine Anzahl von Druckköpfen in einer ersten Richtung in bezug auf ein zu bedruckendes Empfangsmaterial zu bewegen. Diese erste Richtung wird auch als die Haupt-Abtastrichtung bezeichnet. Jedes der Lager hat zwei Lagerflächen, mit denen ein Lager über eine Führungsstange gleitet. Im Prinzip ist für eine gute Führung eine Lagerfläche pro Gleitlager ausreichend. Um jedoch den Wagen daran zu hindern, sich zu verdrehen oder sich in anderer Weise in der durch die beiden Führungsstangen gebildeten Ebene zu verlagern, werden für jedes Gleitlager zwei Lagerflächen vorgesehen, so daß die Führungsstangen sozusagen in den Gleitlagern eingeschlossen sind. Im Prinzip sollte es genügen, nur eines der Lager mit zwei Lagerflächen auszurüsten, doch da die Lager nur eine begrenzte Länge haben, wurde entschieden, wenigstens die beiden Lager an der vorderen Führungsstange mit zwei Lagerflächen auszurüsten.
  • Der Nachteil von Gleitlagern besteht darin, daß sie ein gewisse Länge haben müssen, damit sie genügend verschleißfest sind. Wegen dieser Länge ist die Ausrichtung der Lager in bezug auf die Führungsstangen, mit denen sie in Gleitberührung stehen, sehr wichtig. Bei schlechter Ausrichtung ist die Reibung zwischen den Lagern und den Stangen sehr beträchtlich, und dies ist verbunden mit intensiven Verschleiß, begleitender Geräuschbildung und dem Bedarf für einen leistungsfähigen Motor, um den Wagen über die Stangen zu bewegen. Eine Ausrichtung dieser Art wird erreicht durch maschinelle Vorbearbeitung der Lager, wie im Stand der Technik bekannt ist.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Führungsstangen niemals zu 100 % parallel sind, zum einen weil die Führungsstangen niemals perfekt in bezug zu einander ausgerichtet werden können, und zum anderen, weil die Stangen entweder anfänglich oder durch Gebrauch stets in einem gewissen Ausmaß gebogen sind. Infolge dessen werden die Gleitlager an einigen Stellen des Satzes eine größere Reibung erfahren als an anderen Stellen. Damit dieser Unterschied nicht unzulässig groß wird, ist das Gleitlager, das mit der hinteren Führungsstange in Berührung steht, so mit dem Wagen verbunden, daß dieses Lager sich in bezug auf den Wagen und damit in bezug auf die beiden anderen Lager bewegen kann. Durch Verwendung einer Spiralfeder wird dieses Gleitlager gezwungen, sich in einer Richtung von den beiden anderen Lagern weg zu bewegen. Infolge dieser nachgiebigen Verbindung kann sich das dritte Gleitlager ohne jeglichen Verlust der definierten Position des Wagens in bezug auf den Satz der Führungsstangen an die Nichtparallelität der Führungsstangen anpassen. Die anderen Gleitlager sind nicht nachgiebig mit dem Wagen verbunden, weil sich andernfalls der Wagen um eine Achse drehen könnte, die senkrecht auf der durch die Mittellinien der beiden Führungsstangen definierten Ebene steht.
  • Eine Anordnung dieser Art ist auch aus DE 196 44 905 bekannt. Diese Anordnung umfaßt zwei Führungsstangen, auf denen ein hierauf beweglicher Schlitten montiert ist. Der Schlitten ist mit Lagern ausgerüstet, die alle nachgiebig mit dem Schlitten verbunden sind.
  • Ein signifikanter Nachteil der bekannten erstgenannten Anordnung und eines mit dieser Anordnung ausgerüsteten Druckers besteht darin, daß die Anordnung in einem variierenden Ausmaß zu einem hochfrequenten Geräusch führt, wenn der Wagen über den den Satz der Führungsstangen bewegt wird. Dies ist sehr störend für einen Benutzer des Druckers, in dem eine Anordnung dieser Art vorgesehen ist. Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Geräusch zu verhindern oder sein Auftreten zumindest beträchtlich zu reduzieren. Zu diesem Zweck ist eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff erfunden worden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das nachgiebige Element im wesentlichen keine Bewegung des zweiten Gleitlagers in bezug auf den Wagen in einer Richtung parallel zu den Mittellinien der Führungsstangen erlaubt.
  • Für die Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der das zweite Gleitlager sich nicht in der Haupt-Abtastrichtung in bezug auf den Wagen bewegen kann, wurde gefunden, daß das Auftreten von hochfrequenten Geräuschen vollständig oder in einem beträchtlichen Ausmaß verhindert werden kann, während nichts desto weniger genügend Bewegungsfreiheit besteht, um die Position in bezug auf den Wagen so anzupassen, daß Abweichungen von der Parallelität der Stangen ausgeglichen werden können. Der Grund hierfür ist nicht vollständig klar. Möglicherweise tritt bei der bekannten Anordnung bei einer Bewegung des Lagers in der Haupt-Abtastrichtung eine Situation auf, in der die beiden Lagerflächen dieses Lagers nicht mehr mit der Oberfläche der Führungsstangen in Kontakt stehen. Dies kann zu dem erwähnten Begleitgeräusch führen. Wichtig ist jedoch, daß ein nachgiebiges Element gewählt wird, das in der Haupt-Abtastrichtung ein hohes Maß an Steifigkeit hat, so daß in dieser Richtung im wesentlichen keine Bewegung des Gleitlagers in bezug auf den Wagen stattfinden kann. Das nachgiebige Element kann einteilig sein, kann jedoch alternativ auch aus verschiedenen Teilen aufgebaut sein, die miteinander in Berührung stehen können oder nicht und die in ihrem Zusammenwirken für die nötige Bewegungsfreiheit sorgen. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird eine kleine Bewegung in der Haupt-Abtastrichtung stets möglich sein, z. B. in der Größenordnung von einigen Zehntel Mikrometern, weil es z. B. Toleranzen bei der Herstellung der Bauteile gibt oder weil herkömmliche Baumaterialien häufig in einem gewissen Ausmäß elastisch verformbar sind.
  • In einer Ausführungsform erlaubt das nachgiebige Element die größte Bewegung des Gleitlagers in bezug auf den Wagen in einer Richtung senkrecht zu den Mittellinien der ersten und zweiten Führungsstange und parallel zu der durch diese Mittellinien gebildeten Ebene. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Ausführungsform die Nichtparallelität der beiden Führungsstangen auf die beste Weise ausgeglichen werden kann, ohne daß dies zu einer Beeinträchtigung der Genauigkeit und zu Begleitgeräuschen führt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das nachgiebige Element eine Blattfeder. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, weil eine Blattfeder sehr billig ist und von sich aus eine hohe Steifigkeit in der Ebene des Blattes hat. Infolge dessen kann eine Anordnung gemäß der Erfindung auf einfache und kostengünstige Weise erhalten werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine Blattfeder, wenn sie nicht vorgespannt ist, nicht die Tendenz hat, eine elastische Kraft in welche Richtung auch immer auf das Gleitlager auszuüben. Folglich kann das Gleitlager ohne Vorspannung an dem Wagen befestigt werden. Dies ist ein Vorteil, weil auf diese Weise keine zusätzliche Reibung zwischen dem Gleitlager und der Führungsstange auftritt, so daß der Verschleiß reduziert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß wegen der beträchtlichen Steifigkeit in der Ebene der Blattfeder keine oder kaum eine Resonanz auftritt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das zweite Gleitlager mit Hilfe der Blattfeder so an dem Wagen befestigt, daß die Ebene der Blattfeder parallel zu den Mittellinien des Satzes der Führungsstangen und rechtwinklig zu der durch die Mittellinien dieser Stangen gebildeten Ebene orientiert ist. In dieser Ausführungsform kann die Blattfeder dazu dienen, sowohl die Nichtparallelität der Führungsstangen auszugleichen als auch das Gleitlager am Wagen zu befestigen. So ergibt sich eine einfach Konstruktion. Die spezielle Lage der Blattfeder gewährleistet eine große Bewegungsfreiheit des Gleitlagers in der genannten Ebene und garantiert auch eine hohe Steifigkeit in der Haupt-Abtastrichtung.
  • In einer anderen Ausführungsform haben die Führungsstangen im wesentlichen eine runde Umfangslinie, und die Lagerflächen sind konkav. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß jede Lagerfläche auf wenigstens zwei Linien mit der dieser Lagerfläche entsprechenden Führungsstange in Berührung steht. Bei der bekannten Anordnung gibt es, zumindest im Querschnitt, nur einen Kontaktpunkt zwischen der Lagerfläche und der Führungsstange, da die Stange rund ist und die Lagerfläche konvex oder vollständig flach ist. Bei Bewegung des Gleitlagers in bezug auf die Führungsstange bildet sich auf diese Weise eine Kontaktlinie. Die Reibung ist an der Stelle dieser Kontaktlinie sehr hoch, und dies kann nicht nur von störenden Geräuschen begleitet sein, sondern kann auch zu einem hohen Ausmaß an Abnutzung an der Lagerfläche und/oder der Führungsstange führen. Bei der Anordnung gemäß dieser Ausführungsform wirkt eine Lagerfläche an wenigstens zwei Punkten auf die Führungsstange, so daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist jede Lagerfläche ein Kreisbogen mit einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Führungsstange ist, die mit dieser Lagerfläche in Berührung steht. Bei dieser Ausführungsform schmiegt sich die Lagerfläche um die Führungsstange. Dies verbessert die Überwindung der oben beschriebenen Nachteile. Wenn z. B. der Kontakt zwischen der Lagerfläche und der Führungsstange in mikroskopischem Maßstab betrachtet wird, hat diese Ausführungsform auch dann ein oder mehrere Kontaktlinien, wenn das Gleitlager sich über die Führungsstange bewegt, einfach weil eine perfekte Entsprechung zwischen der äußeren Oberfläche der Führungsstange und der inneren Oberfläche des Lagers nicht erreichbar ist. Diese Ausführungsform ist auch vorteilhaft im Vergleich zu der bekannten und oben beschriebenen Ausführungsform, weil die Kontaktlinien nun in der Lage sind, sich beliebig auf der gesamten Kontaktoberfläche zu verlagern und dies auch tun werden. Ein temporärer Kontakt auf einer bestimmten Kontaktlinie mit der Führungsstange führt zu einem hohen Ausmaß an Abnutzung an der Stelle dieser Kontaktlinie, so daß dieser Kontakt im Laufe der Zeit von einer neuen Kontaktlinie oder Kontaktfläche übernommen wird. Idealerweise bildet sich im Laufe der Zeit, wenn das Gleitlager hinreichend eingelaufen ist, eine Kontaktfläche, die auf ihrer gesamten Ausdehnung mit der Führungsstange in Berührung steht. Infolge dessen wird die Abnutzung minimiert, das Auftreten von störenden Begleitgeräuschen wird weiter unterdrückt, und die Reibung kann leicht überwunden werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform stehen die beiden Lagerflächen eines Gleitlagers im wesentlichen an der Oberseite einer Führungsstange mit dieser in Berührung. Wenn dies für all die Gleitlager gilt, lagert bei dieser Ausführungsform das Gleitlager und damit der Wagen auf der Oberseite der Führungsstange. Da beide Lagerflächen sich auf der Oberseite der Stange befinden, bildet sich aufgrund der Schwerkraftwirkung ein guter Kontakt zwischen den Lagerflächen und der Führungsstange aus. Infolge dessen wird anders als beim Stand der Technik keine zusätzliche Einrichtung zur Erzeugung eines Kontaktdruckes benötigt, um die eine oder die mehreren Oberflächen gegen die Führungsstange anzudrücken.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Lagerflächen aus Iglidur X hergestellt. Dieses Material, das von der Firma Igus in Köln (Deutschland) stammt, hat sich überraschend als sehr verschleißfest herausgestellt, wenn es in einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, insbesondere, wenn die Führungsstangen aus rostfreiem Stahl bestehen. Die Bezeichnung Iglidur X bezieht sich auf ein Material, dessen Hauptbestandteil ein Poly-Ether-Ether-Keton (PEEK) ist, in dem Inseln mit einer Größe von einigen Zehnteln Quadratmikrometern vorhanden sind, welche Inseln eine hohe Konzentration an Fluoratomen enthalten. Die Verwendung dieses Materials sorgt auch für sehr geringen Verschleiß, selbst nach vielen tausend Kilometern Gleitbeanspruchung, wobei dieser Verschleiß typischerweise weniger als ein Zehntel eines Millimeters beträgt.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Tintenstrahldrucker mit einer Anordnung gemäß einer der vorstehenden Ausführungsformen. Ein Tintenstrahldrucker ist eine Druckvorrichtung, die typischerweise von einer Anordnung zum Bewegen der Druckköpfe in bezug auf das zu bedruckende Empfangsmaterial Gebrauch macht. Da das Bedrucken dieses Materials häufig mit zahlreichen Hin- und Herbewegungen des Wagens über den Satz der Führungsspangen verbunden ist, kann eine Anordnung, die das Auftreten von störenden Begleitgeräuschen unterdrückt, und auch einfach, kostengünstig und zuverlässig ist, in einem Drucker dieser Art besonders vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachstehenden Beispiele näher erläutert werden.
  • 1 ist eine Skizze eines Tintenstrahldruckers mit einer Anordnung gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Gleitlagers.
  • 3 zeigt das Gleitlager nach 2 in einer Seitenansicht, einschließlich eines Teils des Wagens und eines dazwischen angeordneten nachgiebigen Elements.
  • 4 zeigt ein Gleitlager, das mit Hilfe einer Blattfeder mit einem Wagen verbunden ist.
  • 1
  • 1 zeigt schematisch einen Tintenstrahldrucker mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform umfaßt der Tintenstrahldrucker eine Walze 1 zur Abstützung eines Substrats 2 und zum Bewegen desselben an vier Druckköpfen 3 vorbei. Die Walze 1 ist um ihre Achse drehbar, wie durch einen Pfeil A angegeben wird. Ein Wagen 4 trägt die vier Druckköpfe 3. Bei dieser Ausführungsform sind die Druckköpfe lösbar an dem Wagen befestigt, doch könnten sie in einer anderen Ausführungsform auch permanent an dem Wagen befestigt sein oder sogar eine Einheit mit diesem Wagen bilden. Der Wagen 4 kann hin- und hergehend in einer durch den Doppelpfeil B angegebenen Richtung parallel zu der Walze 1 bewegt werden. Diese Richtung wird als die Haupt-Abtastrichtung bezeichnet, während die Richtung A die Unterabtastrichtung ist. Indem die Druckköpfe in dieser Weise in bezug auf das Substrat 2 bewegt werden, ist es möglich, das Substrat 2, z. B. einen Bogen Papier, mit Hilfe der Druckköpfe 3 vollständig zu bedrucken. Der Wagen 4 ist auf Führungsstangen 5 und 6 geführt und durch eine geeignete Einrichtung (nicht gezeigt) angetrieben.
  • Der Wagen ist mit Hilfe von drei Gleitlagern, von denen zwei, die Lager 8 und 9, auf der vorderen Führungsstange aufliegen und eines (nicht gezeigt) auf der hinteren Führungsstange aufliegt, gleitend auf den Führungsstangen befestigt. Die Lager 8 und 9 sind starr mit dem Wagen 4 verbunden. Das nicht gezeigte Lager an der hinteren Führungsstange ist nachgiebig mit dem Wagen verbunden. Die Position des Wagens wird durch diese drei Unterstützungspunkte adäquat bestimmt. Natürlich ist es auch möglich, die vordere Führungsstange mit einem Gleitlager und die hintere Führungsstange mit zwei Gleitlagern zu versehen.
  • Innerhalb einer Führungsstange wird es stets eine unvollkommene Form der Führung geben, z. B. eine lokale Abweichung in der Dicke der Stange oder ein gewisses Ausmaß an Verbiegung. Diese Abweichungen werden die Reibung mit einem Gleitlager erhöhen. Um dies zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren, werden die Lagergehäuse zunächst an dem Wagen montiert und dann gefräst, aber noch bevor sie auf ihren Führungsstangen montiert werden. Die beiden festen Lager auf der vorderen Führungsstange werden auf diese Weise so weit wie möglich mit der Führungsstange in Ausrichtung gebracht. Das Gehäuse des nachgiebig mit dem Wagen verbundenen Gleitlagers wird ebenfalls vor dem Zusammenbau gefräst. Zu diesem Zweck muß das Lager während des Fräsvorgangs in bezug auf den Wagen fixiert werden. Nach dem Fräsvorgang werden die eigentlichen Lagerflächen in jedes Lagergehäuse eingebaut. Verbleibende Abweichungen innerhalb einer Führungsstange werden dann durch Abrieb der Stangen und der Gleitlager reduziert, und einige der Abweichungen können durch leichte elastische Verformung all der miteinander zusammenwirkenden Teile ausgeglichen werden.
  • Die Abweichungen zwischen den beiden Führungsstangen sowie die unvollständige Parallelität lassen sich jedoch durch solche Fräsbearbeitung, durch Abrieb und elastische Verformung nur schwer vollständig beseitigen, weil hier oftmals größere Abweichungen im Spiel sind. Aus diesem Grund ist das gleitend auf der hinteren Führungsstange 6 angeordnete Gleitlager nachgiebig mit dem Wagen verbunden. Diese Nachgiebigkeit ist von der Art, daß das Gleitlager eine relativ große Bewegungsfrei heit in der durch die beiden Führungsstangen gebildeten Ebene hat. Es wird auch eine gewisse Bewegungsfreiheit in der Ebene parallel zur Frontfläche der Druckköpfe 3 (die die Düsen 7 enthält) geben. Praktisch keine Bewegung ist in der Haupt-Abtastrichtung B zulässig. Es sollte klar sein, daß es im Prinzip auch möglich ist, die Lager 8 und 9 nachgiebig mit dem Wagen zu verbinden, und daß das Lager, das nicht gezeigt ist, in bezug auf den Wagen festgelegt sein kann. Abweichungen in der Parallelität der Führungsstangen 5 können auch dann ausgeglichen werden. Bei dieser Konstruktionsweise ist es jedoch schwieriger, eine Drehung des Wagens in der Ebene zu verhindern, die zu der durch die Führungsstangen gehenden Ebene parallel ist.
  • In einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform hat jeder Druckkopf acht Tintenkanäle (nicht gezeigt), jeder mit seiner eigenen Düse 7, die zwei Reihen mit je vier Düsen rechtwinklig zu Achse der Walze 1 bilden. In einer praktischen Ausführungsform des Druckers wird die Anzahl der Tintenkanäle pro Druckkopf um ein Vielfaches größer sein. Jeder Tintenkanal hat eine Einrichtung zum Erregen des Tintenkanals (nicht gezeigt) und eine zugehörige elektrische Betätigungsschaltung.. Auf diese Weise bilden der Tintenkanal, die genannte Einrichtung zur Erregung des Tintenkanals und die Betätigungsschaltung eine Einheit, die dazu dienen kann, Tintentröpfchen in Richtung auf die Walze 1 auszustoßen. Wenn die Tintenkanäle bildmäßig erregt werden, entsteht auf dem Substrat 2 ein aus Tintentröpfchen aufgebautes Bild.
  • Wenn mit einem Drucker dieser Art, bei dem Tintentröpfchen aus Tintenkanälen ausgestoßen werden, ein Substrat bedruckt wird, so ist das Substrat oder ein Teil desselben (gedacht) in feste Stellen aufgeteilt, die ein regelmäßiges Feld aus Pixelzeilen und Pixelspalten bilden. In einer Ausführungsform verlaufen die Pixelzeilen rechtwinklig zu den Pixelspalten. Die resultierenden separaten Stellen können jeweils mit einem oder mehreren Tintentropfen versehen werden. Die Anzahl der Stellen pro Längeneinheit in den Richtungen parallel zu den Pixelzeilen und Pixelspalten wird als Auflösung des gedruckten Bildes bezeichnet, angegeben z. B. als 400 × 600 d.p.i. ("dots per inch"; Punkte pro Zoll). Wenn eine Reihe von Düsen eines Druckkopfes des Druckers bildmäßig erregt wird, während sich der Druckkopf in einer Richtung im wesentlichen parallel zu den Pixelzeilen über einen Streifen des Substrats bewegt, wobei die Reihe der Düsen im wesentlichen parallel zu den Pixelspalten verläuft, wie in 1 gezeigt ist, entsteht auf dem Substrat ein aus Tintentropfen aufgebautes Bild.
  • 2
  • 2 zeigt schematisch ein Gleitlager 8 in perspektivischer Darstellung. Dieses Lager besteht aus einem Gehäuse 14, dessen Oberseite mit einer Befestigungseinrichtung 15 versehen ist. Die letztere ist ihrerseits mit Montagelöchern 30 und 31 versehen, mit denen das Lager an dem Wagen befestigt werden kann. Löcher 32 und 33 werden erforderlichenfalls zur vorübergehenden Fixierung des Lagers benutzt, wenn das Lager einer Fräsbearbeitung unterzogen werden muß, wie im Zusammenhang mit 1 beschrieben wurde. Auf der Innenseite hat das Gehäuse 14 einen Lagerring, der aus den Elementen 17 bis 21 aufgebaut ist. Dieser Ring besteht aus dem Material Iglidur X, hergestellt von der Firma Igus, Köln (Deutschland). Der Ring weist Lagerflächen 17 und 18 auf, die in Gleitberührung mit einer Führungsstange stehen, die in der Höhlung aufgenommen ist, die praktisch von dem Gehäuse 14 umschlossen ist. Diese Oberflächen sind durch das Gehäuse auf der von der Führungsstange abgewandten Seite abgestützt. Die Lagerungsfläche der beiden Lagerflächen zusammen beträgt bei dieser Ausführungsform etwa 100 mm2. Die beiden Lagerflächen liegen an Oberseite der Führungsstange. Der optimale Ort dieser Flächen hängt von der Gesamtheit der Kräfte ab, denen der Wagen während der Bewegung ausgesetzt ist, insbesondere solcher Kräfte, die nicht auf den Massenmittelpunkt des Wagens wirken. Es ist allgemein bekannt, wie eine optimale Stellung so berechnet werden kann, daß das Risiko eines Abhebens des Lagers minimiert wird. Das Element 19 liegt tiefer in dem Gehäuse, und wenn das Lager in Gebrauch ist, wird es nicht mit dieser Führungsstange in Berührung kommen. Die Elemente 20 und 21 liegen nicht tiefer in dem Gehäuse, doch da es keine Abstützung auf der von der Führungsstange abgewandten Seite gibt (diese Elemente sind auf der Rückseite durch eine Höhlung in dem Lagergehäuse 14 begrenzt), können diese Elemente ebenso wie das Element 19 nicht als eine Lagerfläche benutzt werden. Diese Elemente dienen nur dazu, dem Lagerring eine hinreichende Steifigkeit zu geben, so daß er in dem Gehäuse 14 montiert werden kann. Die tieferliegenden Räume zwischen diesen Elementen 19, 20 und 21 und den Lagerflächen 17 und 18 dienen zum Austragen von Abriebmaterial.
  • Der Lagerring ist mit Hilfe einer Fixiereinrichtung 16 im Gehäuse 14 befestigt. Der Ring ist auswechselbar. Das Gehäuse weist auch zwei untere Oberflächen auf von denen eine, die Oberfläche 25, gezeigt ist. Diese Oberflächen dienen dazu, die Führungsstange zu umschließen, werden jedoch im normalen Gebrauch nicht mit der Stange in Berührung kommen.
  • 3
  • In dieser Figur ist das in 2 gezeigte Gleitlager im Querschnitt dargestellt, ebenfalls gezeigt ist die Führungsstange 5, mit der das Lager in Gleitberührung steht. Es ist zu sehen, daß die Lagerflächen 17 und 18 mit der Führungsstange 5 in Berührung stehen und daß das Element 19 etwas tiefer in dem Gehäuse 14 liegt. Die Elemente 19 und 20 liegen in dieser Figur an der Führungsstange 5 an, doch wie zuvor im Zusammenhang mit 2 beschrieben wurde, sind diese Elemente keine Lagerflächen, da sie auf der von der Führungsstange abgewandten Seite nicht durch das Gehäuse 14 abgestützt sind.
  • 3 zeigt auch eine Blattfeder 10, die mit einer Befestigungseinrichtung 40 am Wagen 4 befestigt ist. Infolge dessen hat das Lager eine relativ große Bewegungsfreiheit in einer Richtung rechtwinklig zu der Führungsstange. Aufgrund der Eigensteifigkeit der Feder in der Richtung parallel zur Führungsstange ist die Position des Lagers in bezug auf den Wagen in dieser Richtung im wesentlichen festgelegt.
  • 4
  • 4a zeigt schematisch ein Gleitlager, das mit dem Gleitlager 8 in 2 identisch ist und das mit seiner Blattfeder 10 an dem Wagen 4 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Blattfeder 10 ein im wesentlichen rechteckiges Grundelement, das aus einer dünnen Metallplatte mit einer Dicke in der Größenodnung von typischerweise ein bis einigen Zehntel Millimetern hergestellt ist, vorzugsweise aus Federstahl. Aussparungen 11 und 12 sind so in dieser Platte gebildet, daß es eine relativ große Bewegungsfreiheit des Lagers in bezug auf den Wagen in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene gibt. Die Blattfeder ist an dem Gleitlager mit Befestigungseinrichtungen 60 und 61 befestigt, die in den Löchern 30 und 31 angeordnet sind (nicht gezeigt). An dem Wagen 4 ist die Blattfeder 10 mit Hilfe der Befestigungseinrichtungen 40 und 41 befestigt. Da der Wagen eine Ausnehmung hat, die sich an der Stelle der Blattfeder praktisch über die gesamte Länge der Blattfeder erstreckt, ist die Blattfeder nicht zwischen der Befestigungseinrichtung 15 und dem Wagen eingeschlossen. Infolge dessen kann das Gleitlager seine Position in bezug auf den Wagen ändern.
  • In 4b ist die Blattfeder in einer Seitenansicht gezeigt. Zusätzlich zu den Aussparungen 11 und 12 sind auch Aussparungen 70 und 71 sichtbar, die zur Aufnahme der Befestigungseinrichtungen 40 und 41 dienen, wie zuvor beschrieben wurde.

Claims (9)

  1. Anordnung zur Führung eines auf einem Wagen befestigten Druckkopfes, welcher Wagen Gleitlager aufweist, die mit einem Satz von im wesentlichen parallelen Führungsstangen in Gleitberührung stehen, wobei ein erstes Gleitlager mit einer ersten Führungsstange in Berührung steht und starr mit dem Wagen verbunden ist, und wobei ein zweites Gleitlager mit einer zweiten Führungsstange in Berührung steht und mit Hilfe eines nachgiebigen Elements beweglich am Wagen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Element im wesentlichen keine Bewegung des zweiten Gleitlagers in bezug auf den Wagen in einer Richtung parallel zu den Mittellinien der Führungsstangen erlaubt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Element die größte Bewegung des zweiten Gleitlagers in bezug auf den Wagen in einer Richtung rechtwinklig zu den Mittellinien der ersten und zweiten Führungsstangen und parallel zu der durch diese Mittellinien gebildeten Ebene erlaubt.
  3. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Blattfeder ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gleitlager durch die Blattfeder so an dem Wagen befestigt ist, daß die Ebene der Blattfeder parallel zu den Mittellinien des Satzes der Führungsstangen und rechtwinklig zu der durch die Mittellinien dieser Stangen gebildeten Ebene liegt.
  5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen im wesentlichen eine runde Umfangslinie haben und die Lagerflächen konkav sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerfläche ein Kreisbogen mit einem Durchmesser ist, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Führungsstange ist, die mit diesem Gleitlager in Berührung steht.
  7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das erste Gleitlager zwei Lagerflächen hat, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagerflächen des Gleitlagers mit einer Führungsstange im wesentlichen an der Oberseite derselben in Berührung stehen.
  8. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen aus Iglidur X hergestellt sind.
  9. Tintenstrahldrucker mit einer Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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