DE3413678C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung zum
Tragen eines Farbausstoßkopfes und einer Ladeelektrode
eines Farbstrahldruckers nach dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
Eine derartige Halterungsvorrichtung zum Tragen eines
Farbausstoßkopfes ist aus der JP-OS 1 89 859 bzw. der ent
sprechenden US-PS 44 29 317 bekannt. Diese bekannte Kon
struktion umfaßt einen hohlen zylindrischen Halter, der
an einem Ende offen ist und an dem anderen Ende eine End
wand mit einer zentralen Öffnung aufweist, wobei der Farb
ausstoßkopf im zylindrischen Hohlraum des Halters gehal
tert ist. Die Ladeelektrode wird bei dieser bekannten Kon
struktion von außen auf die Endwand aufgesetzt. Der Farb
ausstoßkopf wird innerhalb des zylindrischen Hohlraumes
des Halters mit Hilfe von Schrauben in Lage gehalten, so
daß beispielsweise zum Zwecke der Reinigung des Farbaus
stoßkopfes mehrere Schrauben gelöst werden müssen, um die
Anordnung auseinanderzunehmen.
Aus der DE-OS 21 61 867 ist eine Ablenkelektrodenanordnung
für Tintenstrahldruckgeräte bekannt, bei der ebenfalls
eine Halterungsvorrichtung in Form eines zylindrischen
Teils zur Anwendung gelangt, um einen Farbausstoßkopf
in Lage zu halten. Bei dieser bekannten Konstruktion ist
die Ladeelektrode im Inneren des Halters angeordnet, so
daß dieser Abschnitt auch nach Herausnahme des Farbaus
stoßkopfes aus dem Hohlraum des Halters schlecht zugäng
lich ist, wenn beispielsweise eine Reinigung durchgeführt
werden soll.
Aus der US-Fachzeitschrift "IBM Technical Disclosure
Bulletin", Vol. 18, No. 6, November 1975, Seiten 1813 und
1814 ist eine Halterungskonstruktion für einen Farbaus
stoßkopf eines Farbstrahldruckers bekannt, bei der der
Farbausstoßkopf auf einer Halterungsplatte montiert ist,
die an einem Ende mit Hilfe einer Schraube verankert ist,
während das gegenüberliegende andere Ende dieser Platte
in seiner Höhe mit Hilfe von Einstellschrauben eingestellt
werden kann. Durch die Verwendung der Halterungsplatte kann
die Düse des Farbausstoßkopfes in gewissem Umfang in zwei
zueinander senkrecht verlaufenden Ebenen verstellt werden.
Eine Wagenanordnung eines weiteren herkömmlichen Farbstrahl
druckers ist in einer Draufsicht in Fig. 1 und in einer Sei
tenansicht in Fig. 2 dargestellt. In Fig. 3 ist eine Schnitt
ansicht entlang einer Linie III-III in Fig. 1 wiedergegeben.
Wie in den Figuren dargestellt, wird ein Papier 10 von der
Rückseite einer Walze 12, wie durch einen Pfeil X angezeigt
ist, und von dort mittels Papierandrückrollen 14 und 16 in
Richtung einer (nicht dargestellten) Ablage zugeführt. Ein
Wagen 20 ist an parallelen Trägerwellen 22 und 24 gehaltert
und entlang dieser Wellen beweglich. Ein Leitungssatz 26
weist Signalleitungen zum Steuern von Farbtröpfchen und
Röhren zum Zuführen und Sammeln von Farbe auf. Farbe,
die mittels einer (nicht dargestellten) Pumpe verdichtet
ist, wird über den Leitungssatz 26, ein Zuführrohr 28,
einen Filter 30 und einen Heizerabschnitt 32 einem Kopf
34 zugeführt. Der Kopf 34 ist zusammen mit einer Ladelek
trode 35 von einem Halter 36 getragen und durch eine
Blattfeder 38 nach rückwärts elastisch gefedert gehalten.
Einige der von dem Kopf 34 ausgestoßenen Farbtröpfchen
werden nach Laden durch die Ladeelektrode 35 durch eine
obere Ablenkelektrode 42 a und eine untere Ablenkelektrode
42 b abgelenkt, um auf das Papier 10 aufzutreffen. Die an
deren oder nicht geladenen Farbtröpfchen 44 werden von
einem Auffänger 46 aufgefangen, um über eine durch einen
Halter 48 hindurchgehende Bohrung 48 a zu dem Leitungssatz
26 geführt und dann durch die Pumpe umgewälzt zu werden.
In dem Wagen 20 mit der vorstehend beschriebenen Ausfüh
rung ist ein den Kopf 34 tragender Halter 36 an dessen
vorderen Teil an einem Halterungsgrundteil 58 so ange
bracht, daß dieser um eine Welle 60 in senkrechter Rich
tung schwenkbar ist. Der Haltergrundteil 58 ist seinerseits
an dem Wagen 20 so gehaltert, daß er um einen Drehpunkt 60 a
in seitlicher Richtung schwenkbar ist. Eine Einstellschrau
be 62 verbindet einstellbar einen hinteren Teil des Halters
36 und den entsprechenden Teil des Haltergrundteils 58,
während eine Druckfeder 64 den Halter 36 ständig von unten
nach oben drückt. Die Einstellschraube 62 kann gedreht wer
den, um den hinteren Teil des Halters 36 nach oben oder
nach unten zu bewegen, um dadurch eine Farbausstoßrichtung
von dem Kopf 34 in der vertikalen Richtung zu verändern.
Im hinteren Teil des Haltergrundteils 58 ist ein Ein
schnitt 66 ausgebildet. In dem Einschnitt 66 ist eine
Exzenterschraube 68 mit ihrem Schaft aufgenommen, der an
dem Rand des Einschnitts 66 anliegt. Wenn die Exzenter
schraube 68 gedreht wird, bewegt sich der Haltergrundteil
58 um einen entsprechenden Winkel um den Drehpunkt 60 a,
wodurch dann der Halter 36 und dadurch der Kopf 34 nach
rechts oder links bewegt werden, um gewünschtenfalls die
Farbausstoßachse zu ändern.
Wie vorstehend beschrieben, kann bei dem herkömmlichen
Wagen die Farbausstoßrichtung von dem Kopf 34 sowohl in
der vertikalen als auch in der seitlichen Richtung einge
stellt werden, so daß die Ausstoßachse des Kopfes 34 in
einer vorbestimmten Richtung ausgerichtet werden kann, um
eine gleichbleibende Bildqualität sicherzustellen. Trotz
dem sind einige Schwierigkeiten bei einer solchen Wagen
ausführung ungelöst geblieben, wie nachstehend beschrie
ben wird. Da der Kopf 34 an seiner Außenkontur viele ab
gesetzte Teile und eine große diametrale sowie eine klei
ne Längsabmessung aufweist, ist er durch die Feder 38 nach
rückwärts vorgespannt, um so angeordnet zu sein, daß er
an Schultern eines ringförmigen Teils 70 anliegt. Infolge
der Schwingung und Vibration des Wagens 20 oder aus einer
ähnlichen Ursache neigt der Kopf 34 dazu, die Ausstoßrich
tung von Farbtröpfchen aus dem Kopf 34 zu kippen bzw.
zu verkanten. Mittlerweile ist der Kopfhalter 36 zu dem
Kopf hin konkav geformt und mit einer Öffnung 36 a für das
Ausstoßen von Farbtröpfchen versehen. Der Kopf 34 wird in
einen solchen Kopfhalter 36 ein- oder aus diesem ausgebaut,
indem die Ladeelektrode 34 in eine Rund- bzw. Aushöhlung
des Kopfhalters 36 eingesetzt, dann der ringförmige Teil
70 positioniert, hierauf der Kopf 34 gehaltert und dann
die Feder 38 eingebracht wird, um die gesamte Ausführung
auf ein Mal festzulegen. Der Spalt zwischen dem Kopf 34
und der Ladeelektrode 35 in der montierten Stellung wird
dadurch gesteuert, daß der ringförmige Teil 70 auf eine
vorbestimmte Dicke gebracht wird.
Die vorstehend beschriebene Kopf- und Ladeelektrodenan
ordnung ist aufgrund der folgenden Überlegungen nicht
voll akzeptabel:
- a) Der Kopf muß sogar dann demontiert werden, wenn die Ladeelektrode 35 durch eine andere zu ersetzen ist.
- b) Die Ladeelektrode 35 ist in dem Halter 36 angeordnet, wodurch es schwierig ist, eine Leitung herauszuführen.
- c) Infolge der Verwendung des ringförmigen Teils 70 hat dessen Abmessungsgenauigkeit einen Einfluß auf die Einbaugenauigkeit des gesamten Kopfes 34. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich der ringförmige Teil 70 im Falle eines Austausches lockert.
- d) Da der ringförmige Teil 70 getrennt von dem Kopfhal ter 36 ausgebildet ist, ist es nicht leicht, den Kopf 34 in einer vorbestimmten Lage sicherzustellen; folglich kann der Kopf 34 in einer schrägen Stellung gehaltert werden.
- e) Die Ladeelektrode 35 muß aus einem porösen gesinter ten Material hergestellt sein, um Farbnebel aufnehmen zu können. In der Praxis wird als gesintertes Mate rial rostfreier Stahl verwendet, um eine Korrosion durch die Farbe (die schwach alkalisch ist) auszu schließen. Aus demselben Grund kann auch nicht gelö tet werden.
In Fig. 1 und 3 sind die obere Ablenkelektrode 42 a und
die untere (geerdete) Ablenkelektrode 42 b im Abstand von
einigen Millimetern voneinander angeordnet. An die obere
Elektrode 42 a wird eine Spannung von mehreren Kilovolt
(-) angelegt, um geladene Farbtröpfchen abzulenken, wo
durch dann eine Spannung von mehreren Kilovolt zwischen
den oberen und unteren Elektroden ausgebildet wird. Sollte
der Spalt zwischen den beiden Elektroden 42 a und 42 b aus
irgendeinem Grund verkleinert werden, würde es zu einer
Entladung kommen, was zu einem Maschinenfehler führen wür
de. Beispielsweise würden Farbnebel, die auf das Papier
10 auftreffen, oder (positiv geladene) Reinigungsnebel
sich auf der oberen Elektrode 42 a (die negatives Potential
hat) niederschlagen, wodurch die Oberflächen von Haltern
72 a und 72 b leitend oder im wesentlichen leitend gemacht
würden, was dann eine Entladung und damit einen Gerätefeh
ler zur Folge hat.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die oberen und unteren
Ablenkelektroden 42 a und 42 b jeweils an Mittelteilen der
Halter 72 a und 72 b gehalten.
In der Praxis ist es im allgemeinen üblich, die Ablenk
elektroden 42 a und 42 b an ihren zugeordneten Haltern 72 a
und 72 b dadurch anzubringen und zu halten, daß, wie in
Fig. 3 dargestellt, die Elektroden 42 a und 42 b angebohrt
werden, um in ihnen mit Gewinde versehene Bohrungen aus
zubilden, und daß sie dann mittels Schrauben an den Hal
tern 72 a und 72 b befestigt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Halterungsvorrichtung zum Tragen eines Farbausstoß
kopfes und einer Ladeelektrode eines Farbstrahldruckers
der angegebenen Gattung zu schaffen, welche besonders
einfach und schnell zerlegt und wieder zusammengesetzt
werden kann, dabei aber trotzdem eine sichere Halterung
des Farbausstoßkopfes und der Ladeelektrode gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion kann die ge
samte Halterungsvorrichtung sehr schnell und insbesondere
auch ohne Zuhilfenahme irgendeines spezifischen Werkzeu
ges von Hand zerlegt werden, so daß jederzeit eine Reini
gung des Farbausstoßkopfes möglich ist.
Besondere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 und 3.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen in einem her
kömmlichen Farbstrahldrucker untergebrach
ten Wagen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 darge
stellten Wagens;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang einer Linie
III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Drucker, in
welchem eine Halterungsvorrichtung gemäß der
Erfindung angebracht ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Wagens in dem
Drucker der Fig. 4; und
Fig. 6 einen Teil einer in Einzelteile aufgelösten,
perspektivischen Darstellung der Halterungs
vorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 4 bis 6 ist eine Halterungsvorrichtung gemäß der Erfin
dung dargestellt, welche in einem Wagenabschnitt eines Farb
strahldruckers eingebaut ist. In Fig. 4 bis 6 sind die
gleichen oder ähnliche Bauteile wie diejenigen, welche in
Fig. 1 bis 3 dargestellt sind, mit den gleichen Bezugszei
chen bezeichnet. In Fig. 4 bis 6 ist ein Halter 80
in der Längsrichtung des Wagens 20 größer bemessen als in
der seitlichen Richtung. In den Figuren wird der Farbausstoßkopf 34
in den Halter 80 von links und die Ladeelektrode 35 von
rechts eingesetzt. Im einzelnen wird der Farbausstoßkopf 34 in den
Halter 80 von links eingesetzt, bis ein Teil 34 a mit
einem kleineren Durchmesser mit seinem am weitesten rechts
liegenden Ende gegen einen einen kleinsten Durchmesser
aufweisenden (Endwand) Teil 80 a des Halters 80 stößt. Der
Halter 80 ist an seinem am weitesten links liegenden End
teil mit Schlitzen 80 b versehen, in welche (80 b) eine
Blattfeder 82 mit einer Ausnehmung 82 a aufgenommen ist.
Beim Zusammenbauen wird der Farbausstoßkopf 34 in den Halter 80
und dann wird die Blattfeder 82 in die Schlitze 82 b von
der Oberseite des Halters 80 her eingesetzt, wodurch
der Halter 34 an seinem hinteren Ende 34 b in die rich
tige Lage gebracht ist. Auf diese Weise ist der Farbausstoßkopf 34
an seinen gegenüberliegenden Enden und folglich mit einer
höheren Lagestabilität in die richtige Lage gebracht, wo
durch verhindert ist, daß die Ausstoßrichtung geändert wird.
Die Ladeelektrode 35 wird in den Fig. 4 bis 6 von rechts
in den Halter 80 eingesetzt und dann durch einen abgestuften
Teil 80 c des Halters 80 in die entsprechende Lage ge
bracht. Danach wid ein Blattfederelement 84, welches als ein
Anschluß der Ladeelektrode 35 eine Doppelfunktion hat,
von rechts in den Halter 80 eingesetzt, und dann wird
eine Kappe 86 aus Kunststoff an dem Halter 80 ange
bracht, um dadurch die Elektrode 35 und das Blattfederelement 84
in der vorgesehenen Lage festzulegen. Das heißt, da Löten
für die Ladeelektrode 35 ungeeignet ist, wird das Blatt
federelement 84 als ein spezielles Teil verwen
det, um einen elektrischen Anschluß der Ladeelektrode herauszuführen;
das Blattfederelement 84 ist an der Ladeelektrode 35 in Anlage ge
halten, um an diese Potential anzulegen. Bei dieser Aus
führung unterscheiden sich die Einsetzrichtungen des Kopfes
34 und der Ladeelektrode 35 voneinander, so daß sie unab
hängig voneinander eingebaut und ausgebaut werden können.
Somit braucht der ringförmige Teil 70 und ähnliches, wie es
in Fig. 2 dargestellt ist, nicht verwendet zu werden, und
infolge des integrierten Aufbaus des Kopfes und der Elek
trode 35 bezüglich des Halters 80 kann sich kein Spiel
ausbilden.
Das Blattfederelement 84 ist aus rostfreiem Stahl hergestellt,
um dessen Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion zu erhöhen
sowie einen dauerhaften Kontakt u. ä. zu bilden, wobei das
Blattfederelement 84 teilweise mit V-förmigen Ausbuchtungen 84 a
versehen ist, damit es entsprechende Federeigenschaften
hat. Das Blattfederelement 84 weist eine Öffnung 84 b und die Kappe
86 eine Öffnung 86 a auf. Die Öffnungen 84 b und 86 b sind auf
ein genaues, einander entsprechendes Maß gebracht, so daß ein
abgestufter Abschnitt 35 a der Ladeelektrode 35 durch diese Öffnungen hindurchgeht,
so daß das Blattfederelement 84 und die Kappe 86 durch den abge
stuften Abschnitt 35 a ohne eine Verschiebung koaxial gehalten
sind. Eine elektrische Leitung 88 ist durch ein Spreizteil 84 c mit
dem Blattfederelement 84 verbunden.
Claims (3)
1. Halterungsvorrichtung zum Tragen eines Farbausstoß
kopfes und einer Ladeelektrode eines Farbstrahl
druckers, mit einem ersten hohlen zylindrischen Hal
ter, der an einem Ende offen ist und an dem anderen
Ende eine Endwand mit einer zentralen Öffnung auf
weist, wobei der Farbausstoßkopf im zylindrischen
Hohlraum des Halters gehaltert ist, während die Lade
elektrode von außen auf die Endwand aufgesetzt ist
und der räumliche Abstand von Farbausstoßkopf und
Ladeelektrode durch konstruktive Abmessungen gege
ben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der zylindrische Hohlraum des Halters (80) zur Aufnahme des gesamten Farbausstoßkopfes (34) aus gebildet ist,
- b) der Farbausstoßkopf (34) in dem zylindrischen Hohlraum des Halters (80) durch eine abziehbare Blattfeder (82) an der Endwand (80 a) in fester Anlage gehalten ist,
- c) die Ladeelektrode (35) aus einem scheibenförmigen Teil besteht, welches in ein außen in der End wand des Halters (80) ausgebildetes abgestuftes Teil (80 c) einsetzbar ist, und
- d) die elektrische Kontaktierung der Ladeelektrode (35) durch ein Blattfederelement (84) erfolgt, das mit einer elektrischen Leitung (88) verbun den ist, wobei das Blattfederelement (84) mit Hilfe einer Verschlußkappe (86) gegen die Lade elektrode gepreßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blattfeder (82) mit einer Öffnung (82 a) versehen ist,
die mit dem Farbausstoßkopf (34) in Anlage bringbar
ist, und daß der Halter Schlitze (80 b) aufweist, wel
che an einem hinteren Endteil des Halters ausgebildet
sind, um die Blattfeder (82) aufzunehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ladeelektrode (35) einen abgestuften Abschnitt (35 a)
aufweist, der in eine Öffnung (84 b) des Blattfeder
elements (84) hineinragt.
Applications Claiming Priority (4)
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