DE3413678A1 - Vorrichtung zum halten und tragen eines kopfes, einer ladeelektrode und einer ablenkelektrode eines farbstrahldruckers - Google Patents
Vorrichtung zum halten und tragen eines kopfes, einer ladeelektrode und einer ablenkelektrode eines farbstrahldruckersInfo
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Description
Anwaltsakte: 33 415
Beschreibung
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5
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Tragen eines Kopfes, einer Ladeelektrode und einer Ablenkelektrode
eines Farbstrahldruckers,und betrifft insbesondere
einen Mechanismus/ um einen Kopf, eine Ladeelektrode und eine Ablenkelektrode eines Farbstrahldruckers an einem
Wagen zu halten.
Eine Wagenanordnung eines herkömmlichen Farbstrahldruckers ist in einer Draufsicht in Fig. 1 und in einer Seitenansieht
in Fig. 2 dargestellt. In Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III in Fig. 1 wiedergegeben.
Wie in den Figuren dargestellt, wird ein Papier 10 von der Rückseite einer Walze 12, wie durch einen Pfeil X angezeigt
ist, und vondort mittels Papierandrückrollen 14 und 16 in Richtung einer (nicht dargestellen) Ablage zugeführt.
Ein Wagen 20 ist an parallelen Trägerwellen 22 und 24 gehaltert und entlang dieser Wellen beweglich. Ein Leitungssatz 26 weist Signalleituhgen zum Steuern von Farbtröpfchen
und Röhren zum Zuführen und Sammeln von Farbe auf.
Farbe, die mittels einer (nicht dargestellten) Pumpe verdichtet ist, wird über den Leitungssatz 26, ein Zuführrohr
28, einen Filter 30 und einen Heizerabschnitt 32 einem Kopf 34 zugeführt. Der Kopf 34 ist zusammen mit einer Ladeelektrode
35 voneinem Halter 36 getragen und durch eine Blattfeder 38 nach rückwärts elastisch gefedert gehalten.
Unter von dem Kopf 34 ausgestoßenen Farbtröpfchen werden die durch die Ladeelektrode 35 geladenen Tröpfchen 40
durch eine obere Ablenkelektrode 42a und eine untere Ablenkelektrode 42b abgelenkt, um auf das Papier 10 aufzutreffen.
Die anderen oder nicht geladenen Farbtröpfchen 44 werden von einem Auffänger 46 aufgefangen, um über eine
durch einen Halter 48 hindurchgehende Bohrung 48a zu dem Leitungssatz 26 geführt und dann durch die Pumpe umgewälzt
zu werden. Der Leitungssatz 26 wird von einer Druckplatte 50 getragen und ist zwischen stoßdämpfenden Platten 52a
und 52 gehalten. Jede der stoßdämpfenden Platten 52a und 52b ist aus einemweichen Schaumstoff und Schaummaterial
hergestellt. Vor dem Wagen 20 ist ein Polster 56 angeordnet, daß verwendet wird, um durch seine Kapillarwirkung die
Farbnebel aufzunehmen, welche durch eine Nebelaufnahme-1^
platte 54 gesammelt werden. Das Polster 56 ist aus einem Schaummaterial hergestellt.
In dem Wagen 20 mit der vorstehend beschriebenen Ausführung ist ein den Kopf 34 tragender Halter 36 an dessen vorderen
Teil an einem Haltergrundteil 58 so angebracht, daß dieser um eine Welle 60 in senkrechter Richtung schwenkbar ist.
Der Haltergrundteil 58 ist seinerseits an dem Wagen 20 so gehaltert, daß er um einen Drehpunkt 60a in seitlicher
Richtung schwenkbar ist. Eine Einstellschraube 62 verbindet einstellbar einen hinteren Teil des Halters 3 6 und den entsprechenden
Teil des Haltergrundteils 58, während eine Druckfeder 64 den Halter 36 ständig von unten nach oben drückt.
Die Einstellschraube 62 kann gedreht werden, um den hinteren Teil des Halters 36 nach oben oder nach unten zu bewegen,
um dadurch eine Farbausstoßrxchtung von dem Kopf 34 in der
vertikalen Richtung zu verändern. Im hinteren Teil des Haltergrundteils 58 ist ein Einschnitt 66 ausgebildet.
In dem Einschnitt 66 ist eine Exzenterschraube 68 mit ihrem Schaft aufgenommen, der an dem Rand des Einschnitts
66 anliegt. Wenn die Exzenterschraube 68 gedreht wird, bewegt sich der Haltergrundteil 58 um einen entsprechenden
Winkel um den Drehpunkt 60a, wodurch dann der Halter 36 und dadurch der Kopf 34 nach rechts oder links bewegt werden,
um gewünschtenfalls die Farbausstoßachse zu ändern.
Wie vorstehend beschrieben, kann bei dem herkömmlichen Wagen die Farbausstoßrxchtung von dem Kopf 34 sowohl in
der vertikalen als auch in der seitlichen Richtung eingestellt werden, so daß die Ausstoßachse des Kopfes 34 in
einer vorbestimmten Richtung ausgerichtet werden kann, um eine gleichbleibende Bildqualität sicherzustellen. Trotzdem
sind einige Schwierigkeiten bei einer solchen Wagenausführung ungelöst geblieben, wie nachstehend beschriebenwird.
Da der Kopf 34 an seiner Außenkontur viele abgesetzte Teile und eine große diametrale sowie eine kleine
Längsabmessung aufweist, ist er durch die Feder 38 nach rückwärts vorgespannt, um so angeordnet zu sein, daß er
an Schultern eines ringförmigenTeils 70 anliegt. Infolge
der Schwingung und Vibration des Wagens 20 oder aus einer ähnlichen Ursache neigt der Kopf 34 dazu, die Ausstoßrichtung
vonFarbtröpfchen aus dem Kopf 34 zu kippen bzw. zu verkanten. Mittlerweile ist der Kopfhalter 36 zu dem Kopf
hinkonkav geformt und mit einer öffnung 36a für das Ausstoßen von Farbtröpfchen versehen. Der Kopf 34 wird in
einen solchen Kopfhalter 36 ein-oder aus diesem ausgebaut,
indem die Ladeelektrode 34 in eine Rund- bzw. Aushöhlung des Kopfhalters 36 eingesetzt, dann der ringförmige Teil
70 positioniert, hierauf der Kopf 34 gehaltert und dann die Feder 38 eingebracht wird, um die gesamte Ausführung
auf ein Mal festzulegen. Der Spalt zwischen dem Kopf 34 und der Ladeelektrode 35 in der montierten Stellung wird dadurch
gesteuert, daß der ringförmige Teil 70 auf eine vorbestimmte Länge gebracht wird.
Die vorstehend beschriebene Kopf- und Ladeelektrodenanordnung ist aufgrund der folgenden Überlegungen nicht voll
akzeptabel:
(a) Der Kopf muß sogar dann demontiert werden, wenn die Ladelektrode 35 durch eine andere zu ersetzen ist.
(b) Die Ladeelektrode 35 ist in dem Halter 36 angeordnet, wodurch es schwierig ist, eine Leitung herauszuführen.
(c) Infolge der Verwendung des ringförmigen Teils 70 hat dessen Abmessungsgenauigkeit einen Einfluß auf die
Einbaugenauigkeit des gesamten Kopfes 34. Außerdem besteht
die Gefahr, daß sich der ringförmige Teil 70 im Falle einesAu stau sehe s lockert.
(d) Da der ringförmige Teil 70 getrennt von dem Kopfhalter
36 ausgebildet ist, ist es nicht leicht, den Kopf 34 in einer vorbestimmten Lage sicherzustellen ; folglich .
kann der Kopf 34 in einer schrägen Stellung gehaltert werden.
(e) Die Ladeelektrode 35 muß aus einem porösen gesinterten Material hergestellt sein, um Farbnebel aufnehmen zu
können. In der Praxis wird als gesintertes Material rostfreier Stahl verwendet, um eine Korrosion durch die Farbe
(die schwach alkalisch ist) auszuschließen. Aus demselben Grund kann auch nicht gelötet werden.
In Fig. 1 und 3 sind die obere Ablenkelektrode 42a und die untere (geerdete) Ablenkelektrode 42b im Abstand von
einigen Millimetern voneinander angeordnet. An die obere Elektrode 4 2a wird eine Spannung von mehreren Kilovolt
(-) angelegt, um geladene Farbtröpfchen abzulenken, wodurch dann eine Spannung von mehreren Kilovolt zwischen den
oberen und unteren. Elektroden ausgebildet wird. Sollte der Spalt zwischen den beiden Elektroden 4 2a und 42b aus irgendeinem
Grund verkleinert werden, würde es zu einer Entladung kommen, was zu einem Maschinenfehler führen würde.
Beispielsweise würden Farbnebel, die auf das Papier 10
auftreffen, oder (positiv geladene) Reinigungsnebel sich
auf der oberen Elektrode 42a (die negatives Potential hat) niederschlagen, wodurch die Oberflächen von Haltern 72a
und 72b leitend oder im wesentlichen leitend gemacht würden, was dann eine Entladung und damit einen Gerätefehler zur
Folge hat.
Ferner können Farbtröpfchen, welche während des Druckerbetriebs
auf das Papier 10 auftreffen, Nebel bilden, und ein Teil des Nebels wird über eine öffnung 54a^welche in der
Nebel aufnehmenden Platte 54 ausgebildet und durch diese hindurchgeht, in den Wagen 20 hineingelassen. Die Nebel im
— 8 —
Innern des Wagens 20 setzten sich an der oberen oder negativen Ablenkelektrode 52 und um die Halter 72a und 72b
herum ab, wobei sich das Absetzen im Laufe der Zeit ausbreitet. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die oberen und
unteren Ablenkelektroden 42a und 42b jeweils an Mittelteilen der Halter 72a und 72b gehalten, welche ihrerseits
durch Schrauben 74 an dem Wagen 20 befestigt sind. Wenn die Farbnebel über die Öffnung 54a der Platte 54 in den
Wagen 20 eindringen und dadurch die Oberflächen der Halter 72a und 72b verschmieren, bis der Spalt zwischen den oberen
und unterenElektroden 42a und 4 2b kleiner als ein bestimmter Wert wird, kommt es zu einer Entladung, wodurch eine
Ablenkung unmöglich gemacht ist, und es kann sogar zu einer Beschädigung an einer dem Kopf zugeordneten,elektrisehen
Schaltung kommen. Obwohl diese Schwierigkeit dadurch gelöst werden kann, daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden
Flächen der Halter 72a und 72b, welche die Elektroden 42a und 42b tragen, vergrößert wird, können sie doch
nicht über einen bestimmten Grenzwert hinaus vergrößert werden·
In der Praxis ist es im allgemeinen üblich, die Ablenkelektroden 4 2a und 4 2b an ihren zugeordneten Haltern 72a
und 72b dadurch anzubringen und zu halten, daß, wie in Of. Fig. 3 dargestellt, die Elektroden 42a und 42b angebohrt
werden, um in ihnen mit Gewinde versehene Bohrungen auszubilden
und daß sie dann mittels Schrauben 76a und 76b an den Haltern 72a und 72b befestigt werden. Da jedoch die
Elektroden unter Berücksichtigung der Korrosion durch die Farbe, widbeschrieben, gesinterte Teile aus rostfreiem Stahl
aufweisen, macht die Unebenheit oder die Struktur aufgrund der geringen Partikeldichte das Gewindeschneiden und somit
eine Herstellung in großem Umfang schwierig.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Vorrichtung, um an 35
einem Wagen eines Farbstrahldruckers einen Kopf, eine Ladeelektrode
und eine Ablenkelektrode zu halten, geschaffen
werden, mit welcher der Kopf, die Ladelektrode und die Ablenkelektrode eines Farbstrahldruckers sicher und abnehmbar
sowie unabhängig voneinander gehalten werden können. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Halter geschaffen werden,
der eine Ladeelektrode und eine Ablenkelektrode eines Farbstrahldruckers in der Weise tragen kann, daß Leitungen
von den Elektroden ohne weiteres herausgeführt werden können. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Halter für eine
Lade- und eine Ablenkelektrode eines Farbstrahldruckers geschaffen werden, welcher entsprechend ausgeführt ist, so
daß ein Entladen infolge eines Niederschlags von Farbnebel auf den Elektroden und/oder dem Halter ausgeschlossen werden
kann.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Vorrichtung zum Halten und Tragen eines Kopfes, einer Ladeelektrode und
einer Ablenkelektrode eines Farbstrahldruckers durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Durch die Erfindung ist somit
ein insgesamt verbesserter Mechanismus zum Halten eines
Kopfes, einer Lade- und einer Ablenkelektrode eines Farbstrahldruckers geschaffen.
Gemäß der Erfindung ist somit ein Halte- und Tragmechanxsmus
geschaffen, welcher zum sicheren Halten eines Kopfes, einer Lade- und einer Ablenkelektrode eines Farbstrahldruckers
verwendet wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierzu ein hohler, zylindrischer
erster Halter, um den Kopf und die Ladeelektrode unabhängig voneinander abnehmbar zu halten, und ein zweiter Halter
vorgesehen, um die Ablenkelektrode abnehmbar zu halten. Der Kopf, die Lade- und die Ablenkelektrode sind leicht
an den zugeordneten Haltern angebracht und können leicht von diesen abgenommen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus-
- 10 -
.=. ..:. :- Γ ι.}"Υ 34Ί3678
j führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen in einem fieren kömmlichen Farbstrahldrucker untergebrach
ten Wagen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 darge
stellten Wagens;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang einer Linie
III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Drucker, in
, f. welchem eine Halteranordnung gemäß der
Erfindung angebracht ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Wagens in dem
Drucker der Fig. 4;
Fig. 6 einen Teil einer in Einzelteile aufgelösten,
perspektivischen Darstellung der Halteranordnung gemäß der Erfindung;
2c Fig. 7 einen Teil einer in Einzelteile aufgelösten
perspektivischen Ansicht eines Aufbaus eines Halters und einer Ablenkelektrode;
Fig. 8 einen Teil einer Schnittansicht des
Halters und der Ablenkelektrode in
montiertem Zustand, und
Fig. 9 einen Teil einer Schnittansicht einer
weiteren Ausführungsform des Aufbaus des
o_ Halters und der Ablenkelektrode .
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In Fig. 4 bis 6 ist eine Halteranordnung gemäß der Erfindung dargestellt, welche in einem Wagenabschnitt eines Farbstrahldruckers
eingebaut ist. In Fig. 4 bis 6 sind die gleichen oder ähnliche Bauteile wie diejednigen, welche in
Fig. 1 bis 3 dargestellt sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 4 bis 6 ist ein Kopfhalter 80
in der Längsrichtung des Wagens 20 größer bemessen als in der seitlichen Richtung. In den Figuren wird der Kopf
in den Kopfhalter 80 von links unddie Ladeelektrode 3 5 von
rechts eingesetzt. Im einzelnen wird der Kopf 34 in den Kopfhalter 80 von links eingesetzt, bis ein Teil 34a mit
einem kleineren Durchmesser mit seinem am weitesten rechts liegenden Ende gegen einen einen kleinsten Durchmesser
aufweisendenTeil 80a des Kopfhalters 80 stößt. Der Kopfhalter
80 ist an seinem am weitesten links liegenden Endteil mit Schlitzen 80b versehen, in welche (80b) eine
Blattfeder 82 mit einer Ausnehmung 82a aufgenommen ist. Beim Zusammenbauen wird der Kopf 34 in den Kopfhalter
und dann wird die Blattfeder 82 in die Schlitze 82b von der Oberseite des Kopfhalters 80 her eingesetzt, wodurch
der Kopfhalter 34 ,an seinem hinteren Ende 34b in die richtige Lage gebracht ist. Auf diese Weise ist der Kopf 34
an seinen gegenüberliegenden Enden und folglich mit einer höheren Lagestabilität in die richtige Lage gebracht, wodurch
verhindert ist, daß die Ausstoßrichtung geändert wird.
Die Ladeelektrode 35 wird in den Fig. 4 bis 6 von rechts in den Halter 80 eingesetzt und dann durch einen abgestuften
Teil 8 0c des Kopfhalters 80 in die entsprechende Lage gebracht. Danach wird eine Blattfeder 84, welche als ein
Anschluß der Ladeelektrode 35 eine Doppelfunktion hat,
von rechts in den Kopfhalter 80 eingesetzt;und dann wird
eine Kappe 86 aus Kunststoff an dem Kopfhalter 80 angebracht, umldadurch die Elektrode 35 und die Blattfeder
in der vorgesehenen Lage festzulegen. Das heißt, da Löten für die Ladeelektrode 35 ungeeignet ist, wird die Blattfeder
oder der Anschluß 84 als ein spezielles Teil verwen-
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det, um einen Anschluß der Ladeelektrode herauszuführen; der Anschluß 84 ist an der Ladeelektrode 35 in Anlage gehalten,
um an diese Potential anzulegen. Bei dieser Ausführung unterscheiden sich die Einsetzrichtungen des Kopfes
34 und der Ladeelektrode 35 voneinander, so daß sie unabhängig voneinander eingebaut und ausgebaut werden können.
Somit braucht der ringförmige Teil 70 und ähnliches;wie es
in Fig. 2 dargestellt ist, nicht verwendet zu werden, und infolge des integrierten Aufbaus des Kopfes und der Elektrode
35 bezüglichdes Kopfhalters 80 kann sich kein Spiel ausbilden.
Die Blattfeder 84 ist aus rostfreiem Stahl hergestellt, um deren Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion zu erhöhen
sowie einen dauerhalten Kontakt u.a. zu bilden, wobei die Blattfeder 84 teilweise mit V-förmigen Ausbuchtungen 84a
versehen ist, damit sie entsprechende Federeigenschaften hat. Die Blattfeder 84 weist eine öffnung 84b und die Kappe
86 eine öffnung 86a auf. Die Öffnungen84b und 86b sind auf ein genaues^einander entsprechendes Maß gebracht, so daß
der abgestufte Teil 35a der Ladeelektrode 35 hindurchgeht,
so daß die Blattfeder 84 und die Kappe 86 durch den abgestuften Teil 3 5a ohne eine Verschiebung koaxial gehalten
sind. Eine Leitung 88 ist durch ein Spreizteil 84c mit dem Anschluß und der Feder 84 verbunden.
Ein Ablenkelektrodenhalter 90 weist Tragteile 82 und 84 auf, um den Halter 90 an dem Wagen 20 zu halten. Die
Tragteile 9 2 und 94 sind rückwärts an dem Teil des Halters 9 0 angeordnet, der von einer öffnung 54a entfernt liegt,
durch welche Farbnebel eintreten können, wodurch ein größerer Spalt zwischen den oberen und unteren Ablenkelektroden
4 2a und 42b festgelegt werden kann. Ferner sind Randteile 96 und 98 zwischen den Tragteilen 92 und 94 und
der öffnung 54a angeordnet, um Farbnebel abzufangen. Durch eine derartige Anordnung ist im wesentlichen der Niederschlag
von Farbnebel an den Tragenteilen 92 und 94 und da-
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durch ein Verschmieren der Oberflächen des Ablenkelektrodenhalters
90 vermieden, was sonst eine Ursache für eine Entladung bilden könnte.
In Fig. 7 ist die Art und Weise der Halterung der Ablenkelektrode 4 2a dargestellt. Die Ablenkelektrode 4 2a ist in
Fig. 8 in ihrem montierten Zustand in dem Halter 9 0 dargestellt. Die Elektrode 42a ist mit Ansätzen 42c und 42d versehen,
während der Halter 90 mit nach unten vorstehenden Armen 90a und90b ausgebildet ist. Die Arme 90a und 90b sind
so geformt, daß sie Ausnehmungen 90'a und 90'b festlegen,
in welchen die Ansätze 42a und 42d in Eingriff bringbar sind.
Wenn die Ansätze 42c und 42d bezüglich der Ausnehmungen 90'a und 90'b ausgerichtet sind, wird die Elektrode 42a
in den Halter 90 eingesetzt, wie in Fig. 7 durch einen Pfeil angezeigt ist, um dadurch die Elektrode 42a bezüglich
des Halters 90 in der richtigen Lage anzuordnen. Der Halter 90 ist mit einer mit Innengewinde versehenen
Bohrung 90c versehen, in welchem eine abgesetzte Schraube 98 mit einem kleineren Durchmesserteil 98a einschraubbar
ist. Die Elektrode, 42a ist mit einer Bohrung 42e versehen, welche den Teil 98a der Schraube 98 mit dem kleineren
Durchmesser aufnimmt. Nachdem die Eleltrode 4 2a in den Halter 90 eingesetzt worden ist, wird die Schraube 98
in die mit Innengewinde versehene Bohrung 90c eingedreht, um dadurch die Elektrode 42a an der vorgesehenen Stelle
festzulegen. Die Elektrode 42a kann auch mit einer durchgehenden Bohrung 42f versehen sein, welche senkrecht zu der
Bohrung 42e verläuft und mit dieser in Verbindung steht; in diesem Fall wird dann eine Leitung 100 in die quer verlauf
endeBohrung 42f eingesetzt, deren Kern 100a dann durch
die vordere Spitze der Schraube 98 nach unten gegen die Elektrode 42a gedrückt wird.
Ein weiteres Beispiel für die Ausführung zum Haltern der Elektrode 42a an dem Halter 9 0 ist in Fig. 9 dargestellt.
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In dieser Ausführung weist die Elektrode 42a etwas V-förmige
Ausnehmungen 4 2g und der Halter 90 weist Ansätze 9Od auf, welche mit den Ausnehmungen 42g in Eingriff bringbar
sind. Die Elektrode 42a wird dann wiederum in den Halter 90 eingesetzt, wodurch dann die Ausnehmungen 42g
bezüglich der Ansätze 9Od ausgerichtet sind.
Um die Ablenkelektrode 42a in der Längsrichtung in die entsprechende Lage zu bringen, kann der Halter 9 0 mit
einem entsprechenden Anschlag versehen sein. Vorteilhafter ist es jedoch, daß, wie vorstehend beschrieben,
der Halter 90 mit der abgesetzten Bohrung 9 0c und die Elektrode 4 2a mit der Bohrung 42e versehen wird, und daß
dann die Schraube 98 eine doppelte Funktion erfüllt, indem sie die Leitung 100 gegen die Elektrode 4 2a drückt.
Ende der Beschreibung
■Λ8
- Leerseite
Claims (14)
1.) Vorrichtung zum Halten und Tragen eines Kopfes, einer
Ladeelektrode und einer Ablenkelektrode eines Farbstrahldruckers an einem Wagen, gekennzeichnet durch
ein erstes Halteteil (80) mit einer vorderen öffnung (30c) und einer hinteren öffnung, um den Kopf (34) und die Ladeelektrode
(35) herausnehmbar festzulegen, wobei die Ladeelektrode (35) in den ersten Halteteil (80) über die vordere
Öffnung (80c) und der Kopf (34) in den ersten Halteteil (80) durch die hintere öffnung eingeführt wird, und
ein zweites Halteteil (90) , welches vor dem ersten Halteteil (80) angeordnetist, um die Ablenkelektrode (4 2a)
herausnehmbar festzulegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Halteteil (80) einen Halterkörper mit einem ersten abgestuften Teil (80a), mit welchem
ein Endteil (34a) des Kopfes (34) in Anlage bringbar ist, 0 um den Kopf (34) in der vorgesehenen Lage festzulegen, und
einen zweiten abgestuften Teil (80c) zur Aufnahme der Ladc-VII/XX/Ktz
- 2 -
»(089) 98 82 72 - 74 Telex: 5 24 560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ /00 ?02 70)
Teleoramme irwhip»- ■ -- *Λββ» oq w ^ ··—~ · ■· - ■ ■ -—■—
elektrode (35) aufweist, um diese (35) in der vorgesehenen Lage festzulegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nzeichnet,
daß das erste Halteteil ferner eine Feder (82) aufweist, die an einem hinteren Teil des Halterkörpers
angebracht ist, um einen hinteren Endteils (34b) des eingesetzten Kopfes (34) vorzuspannen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder eine Blattfeder (82) aufweist, die mit einer öffnung (82a) versehen ist, die mit
dem Kopf (34) in Anlage bringbar ist, und daß der Halterkörper Schlitze (80b) aufweist, welche an einem hinteren
Endteil des Halterkörpers ausgebildet sind, um die Blattfeder (82) aufzunehmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Halteteil (80) einen Teil (84) aufweist, um eine Leitung (88) für die Ladeelektrode
(35a) herauszuführen, und daß der Teil (84) an dem zweiten abgestuften Teil so festgelegt ist, daß er in der Ladeelektrode
(35) integriert'ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Halteteil (90) einen Halterkörper zum Festlegen der Ablenkelektrode (4 2a) an einer
vorgegebenen Stelle und ein Paar Tragteile (92, 94) zum Tragen des Halterkörpers aufweist, wobei die Tragteile
(92,94) starr an dem Halterkörper in der Weise ausgebildet sind, daß sie rückwärts von dem Halterkörper und der festgelegten
Ablenkelektrode (42a) inder vorgegebenen Lage angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Halteteil (90) ein Paar Platten zum Abfangen eines Farbnebels aufweist, welche an
der Vorderseite der Tragteile (92,94) ausgebildet sind., _
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Halteteil ferner eine Befestigungseinrichtung (42a, 42d; 90a bis 90c, 98) aufweist, um die Ablenkelektrode
(42a) an dem Halterkörper festzulegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chn
e t, daß die Befestigungseinrichtung einen an der Ablenkelektrode (4 2a) ausgebildeten Eingriflfeteil (4 2c, 4 2d) und
einen an dem Halterkörper ausgebildeten Eingriffsteil (90a,
90b) aufweist, welcher mit dem Eingriffsteil (42c, 42d)der
Ablenkelektrode (42a) in Eingriff bringbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennze ichn e t, daß der Eingriffsteil (90a, 90b) des Halterkörpers
konkav ist, und daß der Eingriffsteil (42c, 4 2d) der Ablenkelektrode
(42a) konvex ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzei chn
e t, daß der Eingriffsteil des Halterkörpers konvex und der Eingriffsteil der Ablenkelektrode konkav ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennze ich- ^O η e t, daß die Befestigungseinrichtung ferner eine abgestufte
Schraube (98) aufweist, um die Ablenkelektrode (4 2a) in einer in Eingriff gebrachten Stellung an dem Halterkörper zu befestigen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennze ich-
n e t, daß die Befestigungseinrichtung einen an dem Halter-25
körper ausgebildeten, mit Gewinde versehenen Teil (90c) , der mit einem mit Gewinde versehenen Teil der abgestuften Schraube
(98) in Eingriff bringbar ist, und eine in der Ablenkelektrode (42a) ausgebildete Bohrung (42e) aufweist, die mit einem
gewindefreien Teil mit kleinerem Durchmesser der abgestuften 30
Schraube (98) in Eingriff bringbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennze ichn
et, daß die Ablenkelektrode (42a) ferner mit einerBohrung
(4 2f) versehen ist, in welcher eine Leitung (100) für die Ablenkelektrode (42a) liegt, wobei die Bohrung (42f) senkrecht
zu derBohrung (4 2e) verläuft, in welcher der gewindefreie Teil (98c) mit kleinem Durchmesser der abgestuften
Schraube (98) in Anlage bringbar ist. - 4 -
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- 1984-04-11 GB GB08409353A patent/GB2139962B/en not_active Expired
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 18, Nr.6 November 1975, S. 1813,1814 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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