DE3414058A1 - Duesenkopf fuer einen farbstrahldrucker - Google Patents

Duesenkopf fuer einen farbstrahldrucker

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DE3414058A1
DE3414058A1 DE19843414058 DE3414058A DE3414058A1 DE 3414058 A1 DE3414058 A1 DE 3414058A1 DE 19843414058 DE19843414058 DE 19843414058 DE 3414058 A DE3414058 A DE 3414058A DE 3414058 A1 DE3414058 A1 DE 3414058A1
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Takuro Isayama
Yasuo Yokohama Kanagawa Katano
Shuzo Yokohama Kanagawa Matsumoto
Hiroshi Tokio/Tokyo Yamazaki
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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  • Ink Jet (AREA)

Description

H-:-VV ·· 34U058
Anwaltsakte: 33 4 23
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Düsenkopf für einen Farbstrahldrucker, und betrifft insbesondere eine Anordnung eines Mehrdüsenkopfes für einen Farbstrahldrucker, in welchem Farbverdichtungskammern, welche den Kopf bilden, und elektrostriktive Schwingungserzeuger in einem Informationssignal-Zuführabschnitt, welcher ebenfalls zu dem Kopf gehört, einzeln entsprechend angeordnet sind, um eine Integration des Kopfes zu fördern.
Farbstrahldrucker, welche auf Befehl Farbe abgeben, sind im Vergleich zu Farbstrahldruckern mit einer Ladungssteuerung oder auch anderen Ausführungsformen von Farbstrahldruckern in großem Umfang infolge ihres einfachen und daher verhältnismäßig kleinen und wirtschaftlichen Aufbaus verwendet worden. Diese Art Drucker wird im Hinblick auf die ihm eigene niedrige Ansteuerfrequenz mit einem Mehrfachkopf oder mit einem Mehrfachkopf oder mit einem Mehrdüsenkopf geliefert, um Information mit einer hohen Geschwindigkeit und einem hohen Auflösungsvermögen auszudrucken. In einem herkömmlichen Farbstrahldrucker der betreffenden Art wird ein elektrostriktiver Schwingungserzeuger, welcher einen wesentlichen Teil eines Informationssignal-Zuführabschnitts eines Kopfs bildet, gewöhnlich unmittelbar in eine Wandung einer Farbverdichtungskammer eingesetzt. Bei einem Vielfachkopf oder einem (integrierten) Vieldüsenkopf ist es eine Voraussetzung, daß die Farbverdichtungskammern einzeln so klein wie möglich bemessen werden, um den Integrationsgrad zu erhöhen. Da jedoch jeder elektrostriktive Schwingungserzeuger im wesentlichen entlang seines Gesamtumfangs durch eine Wandung der zugeordneten Farbverdichtungskammer fest gehalten ist, wird es bei einem Verkleinern der Kammerabmessungen für den Schwingungserzeuger schwierig zu schwin-
gen, und dadurch kann die Kammer ihr Volumen nicht in einem Maße ändern, wie es für ein Ausstoßen von Farbtröpfchen erforderlich ist. Aus diesem Grund können die Farbverdichtungskammern nicht unter einen bestimmten Grenzwert verkleinert
j- werden, so daß die Integration von Köpfen dadurch ziemlich schwierig wird.
Um diese Schwierigkeit zu lösen, sind sorgfältig ausgearbeitete Anordnungen einer Anzahl von Farbverdichtungskammern
,Q vorgeschlagen worden, beispielsweise eine Anordnung, in welcher die Farbverdichtungskammern in ihrer Lage gegeneinander verschoben sind, d.h. sie sind nicht in einer Richtung senkrecht zu einer Farbtröpfchen-Ausstoßrichtung, sondern mit einer vorgegebenen Schrägstellung oder Neigung angeordnet. Da jedoch die Farbverdichtungskammern aus dem vorstehend angeführten Grund nicht besonders klein ausgebildet werden können, ist eine derartige Ausführungsform unpraktisch, wenn nicht der Farbdurchlaß, der von jeder Kammer zu der zugeordneten Düse verläuft, länger gemacht
__ wird. Dies wiederum würde zu einer verhältnismäßig voluminösen Kopfausführung und nicht zu der gewünschten Integration führen.
Deswegen ist bereits von Takuro Isayama, welcher einer der -_ Erfinder der vorliegenden Anmeldung ist, in der am 31.3. 1983 eingereichten US-Patentanmeldung S.N. 481 066 sowie in der ebenfalls am 31.3.1983 eingereichten deutschen Patentanmeldung P 33 11 956.6 ein Mehrdüsenkopf für einen auf Befehl Farbe abgebenden Farbstrahldrucker vorgeschlagen worden, welcher eine spezielle Ausführung in der Weise hat, daß sein Signalzuführabschnitt einen vorkragenden und freitragenden Aufbau hat, um dadurch die Integration eines Kopfes zu verbessern. Die vorliegende Anmeldung stellt eine Verbesserung gegenüber einem Mehrdüsenkopf mit einem
vorkragenden, frei tragenden Signalzuführabschnitt, wie er 35
in der früheren Anmeldung vorgeschlagen ist, für einen auf Befehl Farbe abgebenden Farbstrahldrucker dar.
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Gemäß der Erfindung soll daher ein Mehrdüsenkopf für einen auf Befehl Farbe abgebenden Farbstrahldrucker geschaffen werden, in welchem ein Informationssignal-Zuführabschnitt mit einem elektrostriktiven Schwingungserzeuger vorkragend bzw. einseitig eingespannt ist. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Mehrdüsenkopf für einen auf Befehl Farbe abgebenden Farbstrahldrucker schaffen, in welchem eine Anzahl elektrostriktiver Schwingungserzeuger in einem Informationssignal-Zuführabschnitt, welcher den Kopf darstellt, und eine Anzahl Farbverdichtungskammern, die in einem Farbausstoßabschnitt ausgebildet sind, der ebenfalls den Kopf darstellt, in einer außergewöhnlichen Weise angeordnet sind, um dadurch eine Integration des Kopfes zu fördern.
Ferner soll gemäß der Erfindung ein Mehrdüsenkopf für einen auf Befehl Farbe abgebenden Farbstrahldrucker schaffen, bei welchem Blasen aus Farbverdichtungskammern entfernt werden können. Ferner soll ein Mehrdüsenkopf für einen Farbstrahldrucker geschaffen werden, welcher möglichst einfach und kostenwirksam herzustellen ist, und in welchem ein Informationssignal-Zuführabschnitt mit einem elektrostriktiven Schwinger vorkragend ausgebildet bzw. einseitig eingespannt ist.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Düsenkopf für einen Farbstrahldrucker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Somit ist durch die Erfindung ein insgesamt verbesserter Mehrdüsenkopf für einen auf Befehl Farbe abgebenden Farbstrahldrucker geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unterBezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen imeinzelnen erläutert. Es zeigen:
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-β-
ι Fig. 1 bis 3 Ansichten von herkömmlichen Kopfanordnungen für einen auf Befehl Farbe abgebenden Farbstrahldrucker, bei welchem die Erfindung anwendbar ist;
5
Fig. 4 eine Ansicht einer Anordnung einer Anzahl
von Düsen, von Farbverdichtungskammern, von Farbabgabe durchlassen und von Farbzufuhrdurchlässen, welche in einem Kopfgrundteil eines Mehrdüsenkopfes gemäß der
Erfindung ausgebildet sind;
Fig. 5 eine Darstellung eines Beispiels eines
Tragteils, welches bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung verwendbar ist;
Fig. 6A, 6B, 7A und 7B Darstellungen von Beispielen eines schwingung_übertragenden Stabs der in dem Mehrdüsenkopf gemäß der Erfindung vorge- · sehen ist und
Fig. 8A und 8B Darstellungen von Beispielen einer
Schwingungsplatte, welche einen freien Endteil hat, der mit dem in Fig. 7A oder 7B dargestellten Stab in Anlage bringbar
ist und mit dem elektrostriktiven Schwingungserzeuger verbunden ist.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird anhand von Fig. 1 bis 3 kurz ein Kopf mit einem vorkragenden, einseitig eingespannten Informationssignal-Zuführabschnitt beschrieben, der in der vorstehend erwähnten, früheren Patentanmeldung vorgeschlagen ist. In Fig. 1 ist eine per spektivische Ansicht eines Kopfes mit einer einzigen Düse wiedergegeben, welche eine Grundausführung und Grundfunktion des Kopfes darstellt. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Kopfes mit einer Vielzahl von Düsen, während
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Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene, vergrößerte perspektivische Ansicht eines Vieldüsenkopfes ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter Kopf einen Farbausstoßabschnitt 10 und einen Informationssignal-Zuführabschnitt 20 auf. Der Farbausstoßabschnitt 10 ist aus einem verhältnismäßig dicken, flachen, ebenen Kopfgrundteil 100 und einem Paar verhältnismäßig dünner, ebener, flacher und elastisch federnder Schwingungserzeuger 102 und 104 gebildet, welche auf gegenüberliegenden Flächen des Kopfgrundteils 100 angebracht sind. Der Informationssignal-Zuführabschnitt 20 weist dagegen einen elektrostriktiven Schwingungserzeuger 200, welcher entsprechend einem auszudruckenden Informationssignal schwingt, eine elastisch federnde Schwingungsplatte 202, welche starr mit dem Schwingungserzeuger 200 verbunden ist, einen Schwingungen übertragenden Stab 204, der sich von dem Endteil der Platte 202 aus erstreckt, und ein Tragteil oder einen Ständer 206, der von dem anderen Endteil der Platte 202 vorsteht. Durch einen Ätzvorgang wird in dem Kopfgrundteil 100 eine Düse 106, eine Farbverdichtungskammer 108, ein Farbzuführdurchlaß 112, um Farbe von dem Farbzuführrohr 110 zu der Kammer 108 zu leiten, und einen Farbausflußdurchlaß 114 auf, um die Farbe aus der Kammer 108 zu der Düse 106 zu leiten. In dem Informationssignal-Zuführabschnitt 20 ist die Spitze 204a des Schwingungen übertragenden Stabes 204 über der Kammer 108 des Farbausstoßabschnitts (108) angeordnet und mit Druck an der elastisch federnden Platte 102 in Anlage gehalten.
Wenn an den Schwingungserzeuger 200 eine Signalspannung, welche eine auszudruckende Information darstellt, von einer (nicht dargestellten) Ansteuerschaltung angelegt wird, wird er dadurch nach oben oder unten bewegt, wobei das Tragteil 206 als Drehpunkt dient. Die Verschiebung des Schwingungserzeugers 200 wird durch den Stab 204 an die Schwingungs-
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-ιοί platte 102 übertragen, welche einen Teil der Wände der Kammer 108 bildet. Folglich wird die Platte 102 durch die Verschiebung des Schwingungserzeugers 200 oder die damit fest verbundene Platte 202 verformt, wodurch sich das Volumender Kammer 108 ändert.Der Fluiddruck im Innern der Kammer 108 wird dann entsprechend einer Volumenabnähme der Kammer 108 erhöht, wodurch dann ein Farbtröpfchen aus der Düse 106 ausgestoßen wird.
In Fig. 2 und 3 ist ein Mehrdüsenkopf 2 dargestellt, welcher eine Anzahl Köpfe aufweist, die in einer integrierten Ausbildung angeordnet sind, wobei jeder der Köpfe so, wie in Fig. 1 dargestellt, ausgeführt ist. In dem Mehrdüsenkopf 2 sind die elektrostriktiven Schwingungserzeuger 200, welche die Informationssignal-Zuführabschnitte 20 bilden,bezüglich einer Gruppe von Farbverdichtungskammern 108, welche den Farbausstoßabschnitt 10 darstellen, gemeinsam ausgerichtet angeordnet und gehalten. Hierdurch ergibt sich eine Beschränkung bei der Anordnung der Kammern 1Ö8, was bei einer kleinen Ausführung des Kopfgrundteils 100 unerwünscht ist.
Ferner verhindern Blasen, sobald sie in eine Kammer 108 gelangt sind, daß die von dem Schwingungserzeuger 200 ausgeübte Verdichtungskraft in angemessener Weise an die Farbe in der Kammer 108 übertragen wird, so daß die Farbausstoßgeschwindigkeit aus der Düse 106 unregelmäßig wird, wodurch die Druckgualität abnimmt.
Nachstehend wird ein Mehrdüsenkopf gemäß der Erfindung beschrieben, welcher frei von den vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten ist. In Fig.4 ist ein in seiner Gesamtheit mit 3 bezeichneter Mehrdüsenkopf gemäß der Erfindung dargestellt. Obwohl in der Ausführungsform acht Düsen 32 bis 32_ vorgesehen sind, ist hierin keine Beschränkung zu sehen. Wie dargestellt, wird ein Kopfgrundteil 30, welches einen Farbausstoßabschnitt des Kopfes 3 bildet, durch
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Ätzen geschaffen, wobei acht Düsen 32. bis 32O, acht Farbverdichtungskammern 341 bis 34 , Farbabgabedurchlässe 36 bis 36g, um Farbe von den Kammern 34,. bis 34R jeweils den Düsen 32.. bis 32g zuzuführen, und Farbzuführdurchlässe 38. bis 38g ausgebildet sind, um Farbe den Kammern 34 bis 34g zuzuführen. Die Kammern 34. bis 34„ sind auf gedachten Linien B-, B2 und B- angeordnet, welche unter einem vorbestimmten Winkel θ bezüglich einer beabsichtigten Farbausstoßrichtung A einzeln schräg angeordnet sind.
Wenn der Winkel θ null ist, fallen die gedachten Linien B1 bis B- in eine einzige Linie zusammen, und die Kammern 341 bis 34g sind auf dieser einzigen Linie angeordnet, wodurch dann der Kopf 3 sehr lang wird. Dies verbunden mit der Tatsache, daß der Kopf 3 eine bestimmte Höhe erfordert, um die elektrostriktiven Schwingungserzeuger unterzubringen, welche den Kammern 341 bis 348 zugeordnet sind und so ausgerichtet sind, daß sie zu der Zeichnung senkrecht verlaufen, würde verhindern, daß die Abmessungen des Kopfs 3 verkürzt würden. Wenn der Winkel β dagegen 90° ist, würde das Auslegen der elektrostriktiven Schwingungserzeuger Schwierigkeiten bereiten und die Herstellung würde erschwert. Hierbei ist zu beachten, daß die vertikale Richtung in der Zeichnung mit der vertikalen Richtung des Kopfes während eines Druckbetriebs übereinstimmt.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen sind in der dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung die Farbverdichtungskammern 34.. bis 34g auf einer Anzahl Linien B.. bis B_ angeordnet, welche einzeln unter einem Winkel θ bezüglich der Farbausstoßrichtung A schräggestellt sind.
Durch eine solche Anordnung der Kammern 34.. bis 34 wird
ι ο
der für die Kammern erforderliche Raum sowohl in der vertikalen als auch in Richtung der Breite verkürzt. Insbesondere verkürzt sich der erforderliche Raum in der vertikalen Richtung, und dadurch die Neigung der Farbabgabedurchlässe 36. bis 36O, welche von ihren zugeordneten Kammern 34. bis
I ο I
34g zu den Düsen 32. bis 32g verlaufen, so daß es leichter
- 12 -
- 12 wird, eine horizontale Farbausstoßrichtung A einzustellen.
Ein weiterer Vorteil bei der dargestellten Ausführungsform besteht darin, daß, da die Farbverdichtungskammern 34 bis 34„ unter ihren entsprechenden Düsen 32.. bis 32ft angeordnet sind, Blasen , welche eingedrungen sind, infolge des Auftriebs sich allmählich zu den Düsen hin bewegen und alsbald aus den Düsen ausgetragen werden.
in Fig.5 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Tragplatte 46 dargestellt, welche dazu verwendet wird, die in Fig.1 bis 3 dargestellten Informationssignal-Zuführabschnitte zu tragen^und welche aus elektrostriktiven Schwingungserzeugern 4 0^ bis 40g und elastisch federnden Schwingungsplatten''421 bis 42ß gebildet sind, welche jeweils eine Einheit mit den Schwingungserzeugern 4O1 bis 40o bilden
ι ο
und an deren Enden Schwingungen übertragende Stäbe 44 bis 44g ausgebildet sind. Wie dargestellt, ist das Tragteil 46 mit Halterungsteilen 46.j bis 46R versehen, welche jeweils die Schwingungserzeuger 4O1 bis 4 0g und Schwingungsplatten
42, bis 42O tragen, welche den Kammern 34. bis 34O zugeord-Io Io
net sind.
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß bei der Tragplatte 46 mit der dargestellten Ausführungsform alle Schwingungserzeuger 4O1 bis 40g und alle Schwingungsplatten 42.. bis
42O eine im wesentlichen identische Länge haben und so anti
geordnet sind, daß sie einander in der vertikalen Richtung überdecken, was dann zu einer kürzeren vertikalen Länge des Kopfes führt. Außerdem verringert sich bei einer solchen Ausführung die Abmessung in der Breite. Obwohl das Tragteil 46 als ein einziges Teil dargestellt ist, ist dies nur zum Zwecke der Darstellung gemacht worden.und das Tragteil kann selbstverständlich auch eine Anordnung aus beispielsweise zwei Teilen 46a und46b sein.
In Fig.6A und 6B sind praktische Beispiele der Schwin-
- 13 -
1 "-!-Γ;;.:.-XL:. 34H058
gungsübertragungsstäbe 441 bis 44_ dargestellt, welche die
I ο
Informationssignal-Zuführabschnitte bilden . Jeder der Stäbe 44 bis 44„ ist als ein Ansatz ausgebildet, der von einem Ende seiner zugeordneten Schwingungsplatte 421 bis 42o vorsteht, welche eine Einheit mit dem Schwingungserzeuger 4O1 bis 40„ bildet. Der Ansatz 44 kann durch einen entsprechenden Behandlungsprozeß, wie beispielsweise eine Elektro- oder Galvanoformung oder durch Stanzen hergestellt werden (wobei ein Ansatz durch eine mechanische
1^ Aufschlag- oder Stoßkraft gebildet wird). Üblicherweise ist ein Material, welches für den Ansatz 44 zur Verfügung steht, im Falle von Elektro- oder Galvanoformung Nickel u.a. oder im Falle eines Stanzvorgangs rostfreier Stahl Nickel, Phosphorbronze u.a.. Elastisch federnde Schwingungsplatten 34' bis 34' (siehe Fig.5 und 7A sowie 7B) an welchen die spitzen vorderen Enden der Stäbe 441 bis 44g mit einem gewissen Druck anliegen und die einen Teil
der Kammern 34. bis 34O bilden, werden einzeln als dünne I ο
Platten (20 bis 50Mikron dick) ausgebildet und sollten in Einklang mit der Verschiebung der zugeordneten Stäbe 44. bis 44o verschoben werden. Folglich werden sie aus einem
Material hergestellt, das eine Biegsamkeit aufweist, wenn es als eine dünne Platte ausgebildet ist. Jeder der Schwingungsübertragungsstäbe 441 bis 44ft ist prismenförmig (Fig. 6A) oder pyramidenförmig (Fig.6B) und hat eine höhere Steifigkeit als die Schwingungsplatten 34' bis 34',,, welche als Teil der Wände der zugeordneten Farbverdichtungs-
kammern 34. bis 34O dienen,
ι ο
Erforderlichenfalls können die Ansätze 34. bis 3 4Q durch Umbiegen der Schwingungsplatten 4 2. bis 42fi ausgebildet werden, oder ansatzförmige Schwingungsübertragungsstäbe
44. bis 44O können mit den Schwingungsplatten 42 bis 42Q Io Ίο
verschweißt oder auf andere Weise fest verbunden werden. 35
Die Schwingungsübertragungsstäbe 44 bis 44 können, statt
8 daß sie als Einheit mit einem Ende der Schwingungsplatten
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": . V-: \l.z. ·;-::.:- 34U058
^ 42- bis 42g ausgebildet sind, jeweils als Einheit mit den Schwingungsplatten 34' bis 34'R ausgebildet werden, welche einen Teil der Kammern 34.. bis 34_ festlegen, wie in Fig.7A und 7B dargestellt ist. In einem solchen Fall werden Ausnehmungen oder durchgehende Öffnungen, die in Fig.8A oder 8B insgesamt mit den Bezugszeichen 42' bis 42 Ό bezeichnet sind, an den freien Endteilen der Schwin-
gungsplatten 421 bis 4 2O ausgebildet, welche eine Einheit
I ο
mit den Schwingungserzeugern 4O1 bis 4 0g bilden. Die AusjQ nehmungen oder durchgehenden Öffnungen 42' bis 4 2'„ werden mit den freien Endteilen der Schwingungsübertragungsstäbe 44.. bis 44„ an den Schwingungsplatten 34' bis 34 'ß in Anlage gebracht. Bei einer solchen Ausführung werden wirksam irgendwelche Abmessungsfehler in der Höhe der Stäbe 441 ,p- bis44R aufgefangen, während die Schwingungsplatten 42.. bis 42O und die Schwingungsübertragungsstäbe 44. bis 44O je-
ö I ο
weils leicht miteinander verbunden werden können.
Durch die Erfindung ist somit die Integration bzw. Einglie-PQ derung eines Kopfes gesteigert, indem Farbverdichtungskammern in einem Farbausstoßabschnitt, welche den Kopf darstellen, und elektrostriktive Schwingungserzeuger in einem Informationssignal-Zuführabschnitt wirksam angeordnet sind. Da außerdem die Farbverdichtungskammern unter ihren zugeord-2jr neten Düsen festgelegt sind, bewegen sich Blasen, die in die Kammern gelangt sind, infolge des Auftriebs in Richtung zu den Düsen, wo sie ohne weiteres ausgetragen werden.
Ende der Beschreibung
30
- Leerseite

Claims (14)

BERG . STAPF. -.SCHWA5E- SANDMAIR ■ " PATE^:iräW^LTF ■ · O 4 I 4 U O O MAUERKIRCHERSTRASSt 45 8000 MÜNCHEN 80 Anwaltsakte: 33 4 23 Ricoh Company, Ltd, Tokyo/Japan Düsenkopf für einen Farbstrahldrucker Patentansprüche
1. Düsenkopf für einen Farbstrahldrucker, mit einem Signalzuführungsabschnitt zum Erzeugen einer Verschiebung oder Versetzung, welche einem auszudruckenden Informationssignal entspricht, und mit einem Farbausstoßabschnitt, um Farbtröpfchen aus einer vorbestimmten Anzahl Düsen entsprechend der Verschiebung auszustoßen, dadurch g e k en η zeichnet, daß der Farbausstoßabschnitt
(a) einen flachen Kopfgrundteil (30) und
(b) die vorbestimmte Anzahl Farbverdichtungskammern (34 bis 34„) aufweist, die in dem Kopfgrundteil (30) ausgebildet sind, um jeweils Farbe den Düsen (32. bis 32O) zuzuführen,
1 ο
wobei die Kammern so angeordnet sind, daß sie (34. bis 34O)
ι ο
in eine Anzahl Gruppen (341 _ , 34 - Q 34. _) aufge-
ifOrbJ ZfOfOJ Qf I
teilt sind und diese Gruppen auf einer Anzahl gedachter Li-
- 2 VII/XX/Ktz
r (069. 9Bfc?7? 74 Teiex 524560BERGd Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202 70)
eiegranime (,-.atf*- Teiekopierer: (089)983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code HVPC DE MW
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nien (B1 bis B3) angeordnet sind, welche einzeln unter einem vorbestimmten Winkel (Θ) bezüglich einer beabsichtigten Ausstoßrichtung von Farbtröpfchen aus den Düsen (32- bis 32O) geneigt bzw. schräggestellt sind.
I 0
2. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbverdichtungskaiiunern (34.. bis 34g) so angeordnet sind, daß sie während des Betriebs unter den Düsen (32.. bis 32R) festgelegt sind.
3. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel (Θ) in einem Bereich von 0 bis 9 0° liegt.
4. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbausstoßabschnitt flache, elastisch federnde Schwingungsteile (42- bis 42O) aufweist,
ι ο
die jeweils einenTeil einer Wand bilden, welche eine der zugeordneten Farbverdichtungskammern (34- bis 34O) schließt, und die entsprechend der Verschiebung schwingen, die von dem Signal Zuführungsabschnitt erteilt worden ist.
5. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfgrundteil (30) in dem Farb- ausstoßabschnitt ferner eine Anzahl Farbzuführdurchlässe
(38. bis 38Q), um Farbe von einem Farbvorrat den Farbver-1 0
dichtungskammern zuzuführen, und eine Anzahl Farbabgabedurchlässe (36- bis 36o) aufweist, um verdichtete Farbe
I ο
von den Verdichtungskammern, an die jeweils zugeordneten Düsen (32- bis 32ß) abzugeben.
6. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalzuführabschnitt (c) langgestreckte flache Schwingungseinheiten (4O1 bis 40 ;
' 8 42- bis 42g, 44- bis 44g) in einer Anzahl, welche gleich der Anzahl der Farbverdichtungskammern (43- bis 4 3O) ist.
ι ο /
und (d) ein Tragteil (46) zum Halten der Schwingungsein-
"j -:■: ;·.:.■;■·;■.:- 34U058
hexten an deren einen Endteil aufweist, so daß das andere Ende jedes der Schwingungseinheiten mit der Lage einer der Farbverdichtungskammern (34.. bis 34R) übereinstimmt, die der Schwingungseinheit zugeordnet sind.
7. Düsenkopf nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Tragteil (46) die Schwxngungseinheiten (4O1 bis40g, 421 bis 42g, 44.j bis 44g) so trägt, daß sie in zwei entgegengesetzten Richtungen verlaufen.
8. Düsenkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schwxngungseinheiten einen elektrostriktiven Schwingungserzeuger (4O1 bis 40g), der entsprechend dem auszudruckenden Informationssignal verschiebbar ist, eine Schstfingungsplatte (42. ibis 42O) , welehe eine Einheit mit dem jeweiligen Schwingungserzeuger bildet und entsprechend der Verschiebung schwingt, einen Schwxngungsübertragungsstab (441 bis 44ß) zum Übertragen der Schwingung an eine der Farbverdichtungskammern, welehe der Schwingungseinheit zugeordnet sind, und einen Träger aufweist, um die Schwingungsplatte an deren einen Ende zu halten und zu tragen.
9. Düsenkopf nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß der Schwingungsübertragungsstab (44.. bis 44„) prismenförmig ist.
10. Düsenkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsübertragungsstab (441 bis 44R) pyramidenförmig ist.
11. Düsenkopf nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Schwingungsübertragungsstab (441 bis 44g) mit dem anderen Ende der Schwingungsplatte (42..
bis 42g) als Einheit ausgebildet ist.
12. Düsenkopf nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß der Farbausstoßabschnitt flache, elastisch federnde Schwingungsteile (42.. bis 42g) aufweist, die jeweils einen Teil einer Wandung bilden, welche eine der zugeordneten FärbVerdichtungskammern (34„ bis 34O)
ι ο verschließt, und entsprechend der Verschiebung schwingt, die von dem Signalzuführabschnitt erteilt wird.
13. Düsenkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsplatte (4 2. bis 42O)
ι ο der Schwingungseinheit an dem anderen Ende mit einer Einrichtung versehen ist, um mit dem Schwingungsübertragungs-
stab (44 bis 44O) in Anlage zu kommen. 1 ο
14. Düsenkopf nach Anspruch 12,dadurch g e k e η η -
zeichne t,daß der Farbstrahldrucker ein auf Befehl Farbe abgebender Drucker ist.
— 5 —
DE19843414058 1983-04-14 1984-04-13 Duesenkopf fuer einen farbstrahldrucker Ceased DE3414058A1 (de)

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