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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen auf Abruf arbeitenden Tintenstrahldruckkopf
zum Ausstoßen
von Tinte in Form von kleinen Tröpfchen
aus einem Tintenreservoir zur Bildung von gedruckten Punkten auf
Aufzeichnungspapier.
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Auf
Abruf arbeitende Tintenstrahldruckköpfe können in drei Haupttypen unterteilt
werden. Der erste Typ ist der sogenannte Bubble-Jet-Typ, wobei ein Heizelement
zum sofortigen Verdampfen von Tinte an dem oberen Ende einer Düse vorgesehen
ist, um dadurch ein Tintentröpfchen
zu erzeugen und durch Expansionsdruck auszustoßen, der während des Verdampfens entsteht.
Bei dem zweiten Typ verbiegt oder dehnt sich ein piezoelektrisches
Element, das in einem ein Tintenreservoir darstellenden Gefäß vorgesehen
ist, in Übereinstimmung
mit einem elektrischen Signal, das es empfängt, so daß Tinte durch eine Kraft, die
bei Ausdehnung des Elementes entsteht, in Form eines Tröpfchens
ausgestoßen
wird. Bei dem dritten Typ ist ein piezoelektrisches Element in einem
Tintenreservoir gegenüber
einer Düse
vorgesehen, so daß ein
Tintentröpfchen
durch dynamischen Druck ausgestoßen wird, der in einem Düsenbereich
bei Ausdehnung des piezoelektrischen Elementes erzeugt wird.
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Wie
in der
Japanischen Patentveröffentlichung
Nr. Sho-60-8953 offenbart
wird, besitzt der obengenannte dritte Typ des auf Abruf arbeitenden Tintenstrahldruckkopfes
einen Aufbau, wobei eine Mehrzahl von Düsenöffnungen in einer Wand eines ein
Tintenreservoir darstellenden Gefäßes ausgebildet ist und piezoelektrische
Elemente an den jeweiligen Düsenöffnungen
angeordnet sind, die in die Richtung ihrer Ausdehnung und Kontraktion
aufeinander abgestimmt sind.
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Bei
diesem Druckkopf wird ein Drucksignal zu den piezoelektrischen Elementen
gesteuert, so daß die
piezoelektrischen Elemente durch die dynamische Kraft, die bei Anregung
der piezoelektrischen Elemente erzeugt wird, nach Bedarf zum Ausstoßen von
Tintentröpfchen
aus den jeweiligen Düsen
angeregt werden, um dadurch Punkte auf dem Druckpapier zu bilden.
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Bei
einem solchen Druckkopf ist es wünschenswert,
daß die
Effizienz bei der Tintentröpfchenbildung
und die Kraft des Tintentröpfchenausstoßes groß sind.
Da die Einheitslänge
eines piezoelektrischen Elementes und die Geschwindigkeit der Ausdehnung/Kontraktion
desselben pro Einheit Spannung äußerst klein
sind, muß jedoch
eine hohe Spannung angelegt werden, um eine ausreichende Ausstoßkraft zum
Drucken zu erhalten, und daher ist es notwendig, eine Antriebsschaltung
und elektrische Isolatoren zu konstruieren, um einer solchen hohen Spannung
zu widerstehen.
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Zur
Erzielung einer hohen Ausstoßkraft
offenbart das Dokument
EP-A-0372521 einen
auf Abruf arbeitenden Tintenstrahldruckkopf, wobei eine piezoelektrische
Platte starr an einer elastischen Metallplatte befestigt ist und
entsprechend der Anordnung der Düsenöffnungen
geschnitten und unterteilt wird, wobei ein Ende der piezoelektrischen
Platte an einem Rahmen befestigt ist, während das andere Ende, das
den Düsenöffnungen
gegenüberliegt,
ein freies Ende ist.
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Bei
diesem Druckkopf wird ein Antriebssignal zu der piezoelektrischen
Platte gesteuert, um somit die elastische Metallplatte zur Speicherung
von Energie zu biegen. In diesem Zustand wird das Anlegen des Antriebssignals
beendet, wodurch die elastische Kraft, die in der elastischen Metall platte
gespeichert ist, freigesetzt wird, so daß auf die Tinte ein dynamischer
Druck ausgeübt
wird, der eine Repulsionskraft erzeugt, wodurch die Tinte in Form
von Tintentröpfchen
durch die Düsenöffnungen
an die Außenseite
abgegeben wird.
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Es
besteht jedoch das Problem, daß eine hohe
Spannung an die piezoelektrische Platte angelegt werden muß, um die
elastische Metallplatte in einem solchen Ausmaß zu verbiegen, daß Tintentröpfchen gebildet
werden.
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Druckschrift
US-A-4,566,018 offenbart
einen Druckkopf mit einer Basis, einer Düsenplatte, die eine Mehrzahl
von Düsenöffnungen
definiert, einer Anordnung von piezoelektrischen Elementen, die
in vorbestimmten Abständen
angeordnet sind und ein Ende aufweisen, das an der Basis befestigt
ist, und ein anderes freies Ende, das mit den Düsenöffnungen konstruiert ist, und
mit einem Tintenreservoir, das zwischen den Düsenöffnungen der Düsenplatte und
dem freien Ende der piezoelektrischen Elemente ausgebildet ist.
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Druckschrift
US-A-4,418,355 offenbart
einen Druckkopf, bei welchem ein Vibrator eine Membran berührt, welche
als eine Vibrationsplatte innerhalb eines Bereiches dient, in welchem
die Membran hin zu einer Tintenkammer und Düsenöffnung vorgespannt ist. In
einer Ausführungsform
umfasst der vorgespannte Teil der Membran einen hin zu dem Vibratorfuß erhabenen
Abschnitt, welcher im wesentlichen kleiner als der Vibratorfuß und die
Kammer ist.
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Druckschrift
JP-A-60090770 offenbart
eine Anordnung von piezoelektrischen Vibratoren, in welcher eine
elektrische Leitung mit einer externen Elektrode des piezoelektrischen
Vibrators verbunden ist, um den internen Elektroden eine Spannung
zuzuführen.
Die externen Elektroden sind bei lon gitudinal gegenüberliegenden
Enden der Vibratoren angeordnet.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorangehenden Probleme
des Standes der Technik zu lösen.
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Diese
Aufgabe wird durch einen auf Abruf arbeitenden Tintenstrahldruckkopf
gemäß dem unabhängigen Anspruch
1 gelöst.
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Vorteilhafte
Merkmale der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen, der
Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Die Ansprüche sollen verstanden
werden, die Erfindung in allgemeinen Begriffen zu definieren.
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Der
auf Abruf arbeitende Tintenstrahldruckkopf der vorliegenden Erfindung
ermöglicht,
daß Tintentröpfchen bei
einer niederen Spannung mit einer hohen Energieeffizienz erzeugt
werden können.
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Die
vorliegenden Erfindung umfaßt
einen auf Abruf arbeitenden Tintenstrahldruckkopf gemäß Anspruch
1.
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Weiterhin
wird ein auf Abruf arbeitender Tintenstrahldruckkopf bereitgestellt,
welcher vorzugsweise umfaßt:
eine Anordnung einer Mehrzahl von piezoelektrischen Elementen, welche
in regelmäßigen Abständen angeordnet
sind und an einem ihrer Enden an einer Basis befestigt sind, wobei
die anderen Enden der jeweiligen piezoelektrischen Elemente freie
Enden sind, welche jeweiligen Düsenöffnungen gegenüberliegen,
wobei die piezoelektrischen Elemente durch Schneiden einer piezoelektrischen
Platte bei vorbestimmter Breite gebildet sind, die durch Brennen
einer Laminierung aus pastenartigem piezoelektrischen Material und
leitendem Material, welches abwechselnd in Schichten übereinander
angeordnet ist, erhalten wird; und Tintenreservoirbereiche, welche
zwischen den Düsenöffnungen
und den freien Enden der piezoelektrischen Elemente gebildet sind.
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Bei
dem gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruierten Druckkopf wird eine piezoelektrische Platte
durch Brennen einer Laminierung aus pastenartigem piezoelektrischen
Material und leitendem Material, welches abwechselnd in Schichten übereinander
angeordnet ist, erhalten und bei vorbestimmten Breiten in Stücke geschnitten,
wodurch die Anordnung von piezoelektrischen Elementen gebildet wird.
Selbst wenn eine niedere Spannung nach Bedarf an die piezoelektrischen
Materialschichten angelegt wird, welche die jeweiligen piezoelektrischen Elemente
bilden, um dadurch die Schichten anzutreiben, wirkt daher die Summe
der jeweiligen Kraftkomponenten auf die Tinte, so daß es möglich ist,
einen ausreichenden dynamischen Druck zum Ausstoßen der Tinte in Form von Tintentröpfchen durch
die jeweiligen Düsenöffnungen
zu erzeugen. Da die Anordnung von piezoelektrischen Elementen erzeugt werden
kann, indem die piezoelektrische Platte, die an einer Basis oder
dergleichen befestigt ist, in Streifen geschnitten wird, können äußerst kleine
Vibrationselemente mit hoher Arbeitsgenauigkeit und hoher Effizienz
erzeugt werden.
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1 ist
eine perspektivische Schnittansicht, welche die Struktur eines Hauptteiles
eines auf Abruf arbeitenden Tintenstrahldruckkopfes zeigt;
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2 ist
eine Schnittansicht, welche die Struktur eines Druckkopfes zeigt;
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3a bis 3f sind
erklärende
Diagramme, die Schritte zur Herstellung eines piezoelektrischen
Vibrators zeigen;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Struktur einer Vibratoreinheit
zeigt, die durch die in 3a bis 3f dargestellten
Schritte hergestellt wird;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen weiteren auf Abruf arbeitenden
Tintenstrahldruckkopf zeigt, bei dem eine Düsenplatte entfernt ist;
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6a und 6b sind
Schnittansichten, welche die Struktur eines auf Abruf arbeitenden
Tintenstrahldruckkopfes eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen;
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7a und 7b sind
perspektivische Ansichten, welche ein Verfahren zur Herstellung
einer Anordnung von piezoelektrischen Elementen zur Verwendung in
der Vorrichtung von 6 zeigen;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein anderes Ausführungsbeispiel
der Anordnung von piezoelektrischen Elementen zeigt;
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9 bis 11 sind
perspektivische Ansichten, welche ein Verfahren zum Befestigen einer Anordnung
von piezoelektrischen Elementen an einer Basisplatte zeigen;
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12 bis 14 sind
perspektivische Ansichten, die ein Ausführungsbeispiel der Düsenplatte zur
Verwendung in dem Druckkopf gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen;
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15 ist
eine Schnittansicht, die ein Beispiel einer Materialbasisplatte
zeigen, die zur Herstellung der in 12 bis 14 dargestellten
Düsenplatte
durch Ätzen
geeignet ist;
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Düsenplatte zeigt;
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17 ist
eine Schnittansicht, die einen Druckkopf zeigt, bei dem die in 16 dargestellte Düsenplatte
verwendet wird;
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18 ist
eine Schnittansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel des Zustandes
der Befestigung einer Düsenplatte
zeigt;
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19 ist
eine Planansicht, die ein Ausführungsbeispiel
zeigt, in dem Halteelemente bzw. Halterungselemente zum Halten einer
Düsenplatte
unter gleichzeitiger Verwendung einer piezoelektrischen Platte gebildet
werden;
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20 ist
eine Schnittansicht, die einen Druckkopf zeigt, bei dem eine Anordnung
von piezoelektrischen Elementen, wie in 19 dargestellt, verwendet
wird;
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21a und 21b sind
Schnittansichten, die jeweils einen anderen Zustand der Befestigung einer
Düsenplatte
und deren Betriebsweise zum Zeitpunkt der Bildung eines Tintentröpfchens
zeigen;
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22a bis 22c sind
Diagramme, die jeweils ein Ausführungsbeispiel
zeigen, in dem ein elastisches Material wie ein Bindemittel Freiräume von
piezoelektrischen Elementen ausfüllt;
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23a und 23b sind
Schnittansichten, welche einen weiteren Tintenstrahldruckkopf zeigen;
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24a bis 24c sind
erklärende
Diagramme, welche Schritte zur Bildung der Anordnung von piezoelektrischen Elementen
für die
in 23a bis 23b dargestellte
Vorrichtung zeigen;
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25a und 25b sind
erklärende
Diagramme, welche ein anderes Verfahren zur Bildung der Anordnung
von piezoelektrischen Elementen zeigen;
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26 ist
eine Schnittansicht, welche einen Druckkopf zeigt, bei dem die Anordnung
von piezoelektrischen Elementen, die durch das in 25a und 25b dargestellte
Verfahren hergestellt wurde, verwendet wird;
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27a bis 27c sind
erklärende
Diagramme, welche ein weiteres Verfahren zur Bildung einer optimalen
Anordnung von piezoelektrischen Elementen für den in 23a und 24b dargestellten
Druckkopf zeigen;
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28 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine Düsenplatte zeigt, die für die in 27c dargestellte Anordnung von piezoelektrischen
Elementen geeignet ist;
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29 ist
eine Schnittansicht, welche einen Druckkopf zeigt, bei dem die in 27c dargestellte Anordnung von piezoelektrischen
Elementen und die in 28 dargestellte Düsenplatte
verwendet werden;
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30a und 30b sind
Schnittansichten, welche einen weiteren Druckkopf zeigen;
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31a bis 31c sind
erklärende
Diagramme, welche ein erstes Verfahren zur Herstellung von Leitstücken zeigen,
die für
den in 30a und 30b dargestellten
Druckkopf geeignet sind; und
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32a bis 32c sind
erklärende
Diagramme, welche ein zweites Verfahren zur Herstellung von Leitstücken zeigen, die
für den
in 30a und 30b dargestellten
Druckkopf geeignet sind.
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1 und 2 zeigen
einen auf Abruf arbeitenden Tintenstrahldruckkopf eines ersten Typs gemäß der vorliegenden
Erfindung. In den Zeichnungen weist eine Basis 2 sich seitlich
erstreckende, vorstehende Teile 2a und 2a an ihrem
einen Endteil auf, das heißt,
an ihrem unteren Teil in den Zeichnungen, so daß piezoelektrische Vibratoren 12 und 12' (die später beschrieben
werden) an den vorstehenden Teilen 2a und 2a befestigt
sind.
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An
der oberen Oberfläche
der Basis 2 ist eine Vibrationsplatte 4 zum Trennen
eines Tintenreservoirs und der piezoelektrischen Vibratoren 12 befestigt.
In der Vibrationsplatte 4 sind in der Nähe von Bereichen, wo die Vibrationsplatte 4 mit
den piezoelektrischen Vibratoren 12 in Kontakt gelangt,
konkave Teile 4a und 4a ausgebildet, so daß die Vibrationsplatte 4 leicht
auf die Vibration der piezoelektrischen Vibratoren 12 ansprechen
kann.
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Ein
Abstandselement 6, das auch als kanalbildendes Element
dient, ist an der Oberfläche
der Vibrationsplatte 4 befestigt. In dem Abstandselement 6 sind
in den Bereichen gegenüber
den piezoelektrischen Vibratoren 12 Ausnehmungsbereiche 6a vorgesehen,
welche gemeinsam mit der Vibrationsplatte 4 Tintenreservoirs
bilden. In einer Düsenplatte 8 (die später beschrieben
wird) sind Ausnehmungsbereiche 6b, die Tintenversorgungskanäle bilden,
so geformt, daß die
Ausnehmungsbereiche 6a, welche die Tintenreservoirs bilden,
die Düsenöffnungen
und die Ausnehmungsbereiche 6b, welche die Tintenversorgungskanäle bilden,
miteinander durch die jeweiligen Durchgangsöffnungen 6c und 6d in
Verbindung stehen. Die Düsenplatte 8 ist
an der Oberfläche
des Abstandselementes 6 befestigt, und in der Düsenplatte 8 ist
eine Mehrzahl von Düsenöffnungen 10 und 10' ausgebildet,
so daß sie
mit der Anordnung der piezoelektrischen Vibratoren 12 und 12' übereinstimmen. Die
jeweiligen Öffnungen
der Ausnehmungsbereiche 6b, die in dem Abstandselement 6 ausgebildet
sind, werden durch die Düsenplatte 8 verschlossen,
so daß die
Tintenversorgungskanäle
entstehen.
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Die
jeweiligen einen Endteile der obengenannten piezoelektrischen Vibratoren 12 und 12' sind an der
Vibrationsplatte 4 befestigt, und die jeweiligen anderen
Endteile derselben sind an den vorstehenden Teilen 2a befestigt.
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3a bis 3f zeigen
ein Verfahren zur Herstellung der obengenannten Vibratoren.
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Eine
dünne Beschichtung
aus einem piezoelektrischen Material in pastenartiger Form, zum
Beispiel ein Titansäure/Zirconiumhydroxid-Leit-System-Keramikverbundmaterial,
wird auf eine Oberflächenplatte 20 aufgetragen,
um dadurch eine erste piezoelektrische Materialschicht 21 (in 3a)
zu bilden. Eine erste leitende Schicht 22 wird auf der
Oberfläche
der ersten piezoelektrischen Materialschicht 21 gebildet,
während
ein Teil der ersten piezoelektrischen Materialschicht 21 als
freiliegender Teil 21a (in 3b) verbleibt.
Ferner wird eine dünne
Beschichtung eines piezoelektrischen Materials auf die jeweiligen
Oberflächen
der leitenden Schicht 22 und des freiliegenden Teils 21a der
ersten piezoelektrischen Materialschicht 21 aufgetragen,
um somit eine zweite piezoelektrische Materialschicht 23 zu
bilden. Ferner wird eine leitende Schicht 24 an der anderen
Oberfläche
der Schicht 23 gebildet, die der Oberfläche gegenüberliegt, auf welcher die leitende
Schicht 21a gebildet wurde (in 3c). Die
obengenannten Schritte werden sooft wie nötig wiederholt.
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In
der Stufe, in der eine vorbestimmte Anzahl von Schichten in Form
einer Laminierung wie oben beschrieben gebildet wurde, wird die
Laminierung getrocknet und unter Druck bei einer Temperatur im Bereich
von 1000°C
bis 1200°C über etwa
eine Stunde gebrannt, wodurch ein plattenartiges Keramikelement 25 erhalten
wird. Ein Endteil des Keramikelementes 25 wird an jener
Stelle, wo die leitende Schicht 24 freiliegt, mit einem
leitfähigen
Lack angestrichen, um dadurch eine Sammelelektrode 26 zu bilden,
und der andere Endteil des Keramikelementes 25 wird an
jener Stelle, wo die leitende Schicht 22 freiliegt, mit
einem leitfähigen
Lack angestrichen, um dadurch eine Sammelelektrode 27 zu
bilden (in 3d), wodurch eine piezoelektrische
Platte 28 gebildet wird. Die derart gebildete piezoelektrische
Platte 28 wird auf dem vorstehenden Teil 2a der
Basis 2 durch ein leitendes Bindemittel (3e)
befestigt. Dann wird die piezoelektrische Platte 28 mit
einem Diamantschneider oder dergleichen in der Nähe der Oberfläche der
Basis 2 geschnitten, um sie in vorbestimmten Breiten in
eine Mehrzahl von Vibratoren 30 (in 3f) zu
unterteilen.
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Somit
wird eine Anordnung der piezoelektrischen Vibratoren 30 gebildet
(entsprechend der piezoelektrischen Platte 12 und 12 in 1),
von welchen jeweils die einen Endteile an der Basis 2 befestigt
sind und die anderen freien Endteile durch Schlitze 29 getrennt
werden, die durch das obengenannte Schneidverfahren gebildet werden.
Die in 3e und 3f dargestellten
Schritte werden auch bei der gegenüberliegenden Oberfläche der
Basis 2 angewendet, wodurch eine Vibratoreinheit, wie in 4 dargestellt,
erhalten wird.
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Einzeln
getrennte leitende Elemente werden mit den entsprechenden Sammelelektroden 26 verbunden,
die mit den Elektroden der einen Seite der jeweiligen piezoelektrischen
Vibratoren 30 der so angeordneten Vibrationseinheit verbunden
werden, während
ein gemeinsames leitendes Element mit den Sammelelektroden 27 verbunden
wird, die jeweils mit den E lektroden der anderen Seite verbunden
werden. Als Alternative wird in dem Fall, in dem die Vibrationsplatte 4 aus
einem leitenden Material besteht, die Vibrationsplatte 4 als
das gemeinsame leitende Element verwendet.
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Wie
aus den 2, 3E, 3F, 4 und 5 ersichtlich
ist, umfassen die piezoelektrischen Vibratoren 12 und 12' inaktive Bereiche 12a und 12a', wo eine der
Elektroden nicht in bzw. an dem Bereich existiert, welcher auf dem
vorstehenden Teil 2a der Basis 2 befestigt ist.
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Wenn
ein elektrisches Signal von etwa 30 V zwischen den leitenden Elementen
angelegt wird, dehnen sich die piezoelektrischen Vibratoren 29,
an welche das Signal nach Bedarf über ihre richtigen leitenden
Elemente angelegt wird, infolge des Anlegens der Anregungsspannung
an die jeweiligen piezoelektrischen Materialschichten in ihre Längsrichtung
aus.
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In
dieser Ausführungsform
ist die Energieeffizienz im Vergleich mit jener anderer Vibrationsmoden
hoch, da die Elektroden parallel zueinander in der Ausdehnungsrichtung
angeordnet sind.
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Die
Vibrationsplatte 4, die an den oberen Enden der piezoelektrischen
Vibratoren 12 befestigt ist, dehnt sich derart aus, daß die Vibrationsplatte 4,
welche mit den piezoelektrischen Vibratoren 12 in Kontakt
steht, in die Richtung zu den Ausnehmungsbereichen 6a verschoben
wird, welche die Tintenreservoirs bilden, wodurch die Tintenreservoirs
zusammengepreßt
werden. Die Tinte, auf die der Druck durch die Volumenreduktion
der Tintenreservoirs ausgeübt
wird, erreicht die entsprechenden Düsenöffnungen 10 durch
die Durchgangsöffnungen 6c und wird
in Form von Tintentröpfchen
ausgestoßen.
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Wenn
das Anlegen des Signals beendet wird, ziehen sich die piezoelektrischen
Vibratoren 12 zusammen, so daß auch die Vibrationsplatte 4 in
ihre ursprüngliche
Position zurückkehrt.
Folglich wird das Tintenreservoir auf das Volumen erweitert, das
zu dem Zeitpunkt bestanden hat, als kein Signal angelegt wurde,
so daß die
Tinte in dem Ausnehmungsbereich 6b durch die Durchgangsöffnung 6d in
den Ausnehmungsbereich 6a strömt, wodurch die nächste Tintentröpfchenerzeugung
vorbereitet wird.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
sind die Tintenreservoirs, die durch die piezoelektrischen Vibratoren 12 und 12' zusammengepreßt werden,
mit den Düsenöffnungen 10 und 10' durch Tintenkanäle wie die
Durchgangsöffnungen 6c und 6c verbunden,
so daß es
möglich
ist, den Abstand zwischen den beiden Anordnungen von Düsenöffnungen 10 und 10' unabhängig von
dem Abstand zwischen den beiden Anordnungen von piezoelektrischen
Elementen 12 und 12' zu
verkürzen.
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In 5,
die eine zweite Ausführungsform zeigt,
bezeichnet das Bezugszeichen 32 eine Vibrationsplatte,
an deren Oberfläche
ein streifenförmiger Stegteil 32a ausgebildet
ist, um die Anordnung von piezoelektrischen Vibratoren 12 von
der Anordnung von piezoelektrischen Vibratoren 12' zu trennen,
und es sind Rillenteile 32b bis 32e ausgebildet,
welche die jeweiligen oberen Enden der piezoelektrischen Vibratoren 12 und 12' umgeben.
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Das
Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Düsenplatte, in der Düsenöffnungen 34 und 34' derart ausgebildet
sind, daß sie
mit der Anordnung der piezoelektrischen Vibratoren 12 und 12' übereinstimmen,
und Stegteile 33a bis 33c sind in den gegenüberliegenden
Seitenbereichen bzw. im Mittelbereich ausgebildet, so daß Ausnehmungsbereiche 33e und 33f gebildet
werden, die Tintenreservoirs an den oberen Enden der piezoelektrischen
Vibratoren 12 und 12' darstellen, wenn die Düsenplatte 33 an
der Vibrationsplatte 32 befestigt wird.
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In
dieser Ausführungsform
dehnt sich, wenn sich die piezoelektrischen Vibratoren 12 und 12' bei diesem
Druckkopf in Längsrichtung
ausdehnen, wenn ein elektrisches Signal von etwa 30 V angelegt wird,
die Vibrationsplatte 32, die an den oberen Enden der piezoelektrischen
Vibratoren 12 und 12' befestigt ist, derart aus, daß die Vibrationsplatte 32,
die mit den piezoelektrischen Vibratoren in Kontakt steht, zu den
Ausnehmungsbereichen 33e und 33f der Düsenplatte 33 verschoben
wird, wodurch die darin befindliche Tinte durch die Vibrationsplatte 32 zusammengepreßt wird.
Die zusammengepreßte
Tinte wird durch die Düsenöffnungen 34 und 34', die in der
anderen Oberfläche
gebildet sind, in Form von Tintentröpfchen ausgestoßen.
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Wenn
das Anlegen des Signals beendet wird, ziehen sich die piezoelektrischen
Vibratoren 12 auf ihren ursprünglichen Zustand zusammen,
um die Vibrationsplatte 33 in ihre ursprüngliche
Position zurückzubewegen,
so daß das
Tintenreservoir auf das Volumen ausgedehnt wird, das zu dem Zeitpunkt
bestanden hat, als kein Signal angelegt wurde. Folglich strömt die Tinte
in den Ausnehmungsbereichen 32b bis 32e in die
Ausnehmungsbereiche 33e und 33f, welche Tintenreservoirs
darstellen, wodurch die nächste
Erzeugung von Tintentröpfchen
vorbereitet wird. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist kein Abstandselement erforderlich, und der Zusammenbau kann
vereinfacht werden.
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In 6, die ein Ausführungsbeispiel des auf Abruf
arbeitenden Tintenstrahldruckkopfes eines zweiten Typs zeigt, stellt
das Bezugszeichen 40 einen Zylinderkörper dar, der aus einem elektrisch
isolierenden Material wie Keramik zusammengesetzt ist. Der Zylinderkörper 40 weist
an seinen gegenüberliegenden
Enden Öffnungen
auf. Eine Düsenplatte 43 mit
Düsenöffnungen 41 und 42 ist
an dem einen Ende des Zylinderkörpers 40 durch
ein Bindemittel befestigt, während
eine Basisplatte 44, die Anordnungen von piezoelektrischen
Elementen aufweist (wie später
beschrieben wird), an dem anderen Ende des Zylinderkörpers 40 befestigt
ist. Piezoelektrische Elemente 45 und 46 dieser
Anordnungen von piezoelektrischen Elementen sind so angeordnet,
daß die Richtung
der Ausdehnung/Kontraktion den Düsenöffnungen 41 und 42 gegenüberliegt,
wenn elektrische Signale von den Leitungen 47 und 48 angelegt
werden. Zusätzlich
ist auf der Basisplatte 44 eine Trennplatte 49 vorgesehen,
die bis zur Düsenplatte 43 reicht.
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Wenn
bei dem derart angeordneten Druckkopf, bei dem Anordnungen von piezoelektrischen Elementen
verwendet werden, elektrische Signale über die Leitungen 47 und 48 und
eine gemeinsame Elektrode, die Basisplatte 44 in diesem
Ausführungsbeispiel,
zu den piezoelektrischen Elementen 45 und 46 gesteuert
werden, dehnen sich die piezoelektrischen Elemente 45 und 46 in
die Richtung der Laminierung aus, so daß die freien Enden der piezoelektrischen
Elemente 45 und 46 Tinte zu den Düsenöffnungen 41 und 42 pressen,
wodurch die dynamisch unter Druck gesetzte Tinte in die Düsenöffnungen 41 und 42 eintritt
und in Form von Tintentröpfchen
ausgestoßen
wird, wodurch Punkte auf dem Druckpapier entstehen.
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Wenn
das Anlegen der elektrischen Signale beendet wird, ziehen sich die
piezoelektrischen Elemente 45 und 46 in ihren
ursprünglichen
Zustand zusammen, so daß Tinte
in den Raum zwischen der Düsenplatte 43 und
den piezoelektrischen Elementen 45 und 46 strömt, wodurch
die nächste
Erzeugung von Tintentröpfchen
vorbereitet wird.
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7a und 7b zeigen
ein Ausführungsbeispiel
eines Verfahrens zur Herstellung einer Anordnung von piezoelektrischen
Elementen. In 7a stellt das Bezugszeichen 65 ein
Element dar, bei dem die Oberfläche
einer Basisplatte 66, die aus einem plattenartigen Keramikmaterial
gebildet ist, mit einem leitenden Material 67 beschichtet
ist, das auch als Bindemittel dient. Die Oberfläche des leitenden Materials 67 dieser
Basisplatte 66 ist auf dieselbe Weise wie im vorangehenden
Fall (3a bis 3c) mit abwechselnden
Schichten von piezoelektrischen Materialien 68 und leitenden
Materialien 69 beschichtet.
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In
der Stufe, in der eine Laminierung einer vorbestimmten Anzahl von
Schichten soweit getrocknet wurde, daß sie gebrannt werden kann,
werden die Basisplatte 66, die piezoelektrischen Materialien 68 und
die leitenden Materialien 69 integral wie sie sind gebrannt.
Folglich werden die Basisplatte 66, die piezoelektrischen
Materialien 68 und die leitenden Materialien 69 durch
die leitenden Schichten 67 verbunden und als Einheit geformt
(in 7b). Anschließend
an den Brennvorgang ist es durch Ausbilden von Schlitzen in konstanten
Abständen,
wie zuvor erwähnt,
möglich,
Anordnungen von piezoelektrischen Elementen auf der Basisplatte 66,
in der die leitenden Schichten 67 ausgebildet sind, einheitlich
zu formen.
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Da
ferner die Fähigkeit
zum Ausstoßen
von Flüssigkeitströpfchen,
die von den Düsenöffnungen ausgestoßen werden,
von dem Abstand zwischen der Düsenplatte
und der Oberfläche
des freien Endes des piezoelektrischen Elementes abhängt, kann
der Wert des Abstandes durch Schleifen des Teiles, der das freie
Ende des piezoelektrischen Elementes bildet, während der Bildung des piezoelektrischen
Elementes angepaßt
werden. Zur Erleichterung dieser Anpassung kann eine Schicht S,
die mit der piezoelektrischen Wirkung in keinem Zusammenhang steht, aus
einem piezoelektrischen oder Elektrodenmaterial zuvor auf der freien
Endfläche
gebildet werden, wie in 8 dargestellt, so daß die Schicht
S zur Durchführung
der Anpassungsarbeit geschliffen werden kann.
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9 zeigt
ein anderes Ausführungsbeispiel der
Anordnung von piezoelektrischen Elementen. Wie aus der Zeichnung
ersichtlich ist, werden inaktive Schichten 76 mit einer
Länge,
die einem Viertel der Vibrationswellenlänge entspricht, zwischen einer Basisplatte 70 und
Elektroden 74 gebildet, die der Basisplatte 70 am
nächsten
liegen, wenn die piezoelektrischen Elemente 78 an der Basisplatte 70 zur
Bildung einer Druckkopfanordnung befestigt werden. Folglich werden
von den elastischen Wellen, die innerhalb der piezoelektrischen
Elemente erzeugt werden, die Komponenten von elastischen Wellen,
die sich bis zu der Basisplatte 70 fortgepflanzt haben,
an der Oberfläche
der Basisplatte 70 reflektiert, da die akustische Impedanz
der Basisplatte 70 sich von jener des piezoelektrischen
Materials unterscheidet, so daß die
elastischen Wellen zu den freien Enden zurückkehren, während ihre Phasen durch einen
reziproken Durchgang durch die inaktiven Bereiche 76 umgekehrt
werden, wodurch zu der Tintentröpfchenerzeugung
beigetragen wird.
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10 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Anordnung von piezoelektrischen Elementen. In diesem Ausführungsbeispiel
liegt eine Schicht 84 aus einer Substanz mit hochviskoelastischer
Eigenschaft zwischen einer Basisplatte 80 und einer Anordnung
von piezoelektrischen Elementen 82, die als Druckkopf zusammengefügt sind,
oder die piezoelektrischen Elemente werden an der Basisplatte durch
ein Bindemittel befestigt, das eine hochviskoelastische Eigenschaft
nach Beendigung der Verfestigung aufrechterhalten kann, wobei eine
Bindemittelschicht gebildet wird.
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Da
elastische Wellen, die sich zu der Basisplatte 80 fortpflanzen,
durch die viskoelastische Schicht 84 abgeschwächt werden,
ist es bei diesem Ausführungsbeispiel
nicht nur möglich,
die Interferenz von reflektierten Wellen von der Basisplatte 80 zu
verringern und somit die Erzeugung und den Ausstoß von Tintentröpfchen zu
stabilisieren, sondern es ist auch möglich, die Belastung, die zwischen
der Basisplatte 80 und den piezoelektrischen Elementen 82 zu.
dem Zeitpunkt der Ausdehnung der piezoelektrischen Elemente 82 entsteht,
durch die viskoelastische Schicht 84 zu absorbieren, so
daß ein
Abbrechen der piezoelektrischen Elemente 82 verhindert wird.
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Da
die piezoelektrischen Elemente sich zu dem Zeitpunkt der Tintenabgabe
nicht nur in ihre Längsrichtung,
sondern auch in ihre Breitenrichtung ausdehnen, wirkt andererseits
eine große
Belastung auf deren Verbindungsoberfläche mit der Basisplatte.
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11 zeigt
eine positive Maßnahme
gegen ein solches Problem. Wie in der Zeichnung dargestellt, wird
ein flacher Schlitz 87 in einer Anordnung von piezoelektrischen
Elementen 86 an deren Seite, die mit einer Basisplatte 85 in
Kontakt steht, gebildet, so daß der
Schlitz 87 die Belastung in die Breitenrichtung absorbieren
kann. Daher ist es möglich,
solche Probleme wie das Abbrechen der piezoelektrischen Elemente 86 zu
verhindern.
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12 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
der obengenannten Düsenplatte.
In diesem Ausführungsbeispiel
wird eine Düsenplatte 92 derart
gebildet, daß eine
Düsenöffnung 89 in
dem Bereich, der dem freien Ende jedes piezoelektrischen Elementes 88 gegenüberliegt,
gebildet wird, und ein elliptischer Ausnehmungsbereich 90 wird
so gebildet, daß er
die Düsenöffnung 89 umgibt.
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Wenn
bei dieser Düsenplatte
ein Signal angelegt wird, so daß sich
das freie Ende des piezoelektrischen Elementes 88 zu der
Düsenplatte 92 ausdehnt,
ist die Tinte, die in dem elliptischen Ausnehmungsbereich 90 vorhanden
ist, von einer Wand 94 des Ausnehmungsbereiches 90 umgeben
und von hinten mit dem freien Ende des piezoelektrischen Elementes 88 bei
Empfang des dynamischen Druckes bedeckt, der durch elastische Wellen
von dem piezoelektrischen Element 88 verursacht wird. Da der
Abflußweg
blockiert ist, strömt
die Tinte konzentriert in die Düsenöffnung 89.
Es ist daher möglich, Tintentröpfchen effektiv
bei einer möglichst
niedrigen angelegten Spannung auszustoßen.
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13 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Düsenplatte.
Bei der Düsenplatte
dieses Ausführungsbeispiels
verläuft
eine Rille 98 mit einer etwas größeren Breite W als die Breite
W' jedes piezoelektrischen
Elementes 96 über
eine Düsenöffnung 100.
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Wenn
bei diesem Ausführungsbeispiel
das piezoelektrische Element 96 nahe genug angeordnet ist,
so daß sein
oberes Ende in die Rille 98 reicht, üben elastische Wellen, die
von dem piezoelektrischen Element 96 erzeugt werden, einen
dynamischen Druck auf die Tinte in der Rille 98 aus. Da
die Tinte in der Rille 98 von den Wänden 102 der Rille 98 umgeben
ist und von hinten mit dem freien Ende des piezoelektrischen Elementes 96 bedeckt
ist, wird die Tinte in der Rille 98 von der Düsenöffnung 100 effektiv
ausgestoßen.
Wenn das Antriebssignal beendet wird, so daß sich das piezoelektrische
Element 96 zusammenziehen kann, strömt Tinte von einem Teil, der
dem piezoelektrischen Element nicht gegenüberliegt, in der Rille 98 in
einen Bereich, der dem piezoelektrischen Element gegenüberliegt,
wodurch der nächste
Druckvorgang vorbereitet wird. Obwohl die Breite der Rille 98 in
diesem Ausführungsbeispiel größer als
jene des piezoelektrischen Elementes 96 ist, so daß das obere
Ende des piezoelektrischen Elementes 96 in die Rille 98 reichen
kann, kann die Breite W der Rille 98 kleiner als die Breite
W' des piezoelektrischen
Elementes 96 gemacht werden, um einen Raum zwischen dem
oberen Ende des piezoelektrischen Elementes 96 und der
Oberfläche
der Düsenplatte 101 zu
erhalten. In diesem Fall wird Tinte, welche die elastischen Wellen
von dem piezoelektrischen Element 96 empfängt, durch
die Wände 102 der
Rille 98 daran gehindert, sich in die Richtung parallel
zu der Düsenplatte 101 auszudehnen,
so daß es
möglich
ist, Tintentröpfchen
effektiv zu erzeugen.
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14 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Düsenplatte.
Bei der Düsenplatte
dieses Ausführungsbeispiels
ist ein Ausnehmungsbereich 106 mit im wesentlichen derselben
Form wie ein piezoelektrisches Element so gebildet, daß er eine
Düsenöffnung 104 umgibt,
und Rillen 108, die flacher als der Ausnehmungsbereich 106 sind,
werden in beiden Seiten des Ausnehmungsbereichs 106 ausgebildet.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird auf dieselbe Weise wie in 12, wenn
sich ein piezoelektrisches Element 110 ausdehnt, das heißt, wenn elastische
Wellen erzeugt werden, ein dynamischer Druck auf die Tinte in dem
Ausnehmungsbereich 106 von dem piezoelektrischen Element 110 ausgeübt. Die
Tinte, die von der Wand des Ausnehmungsbereichs 106 und
der freien Endfläche
des piezoelektrischen Elementes 110 umgeben ist, wird effektiv durch
die Düsenöffnung 104 ausgestoßen. Andererseits
strömt
Tinte, wenn sich das piezoelektrische Element zusammenzieht, von
den Rillen 108 sofort zu dem Ausnehmungsbereich 106,
wodurch die nächste
Tintentröpfchenerzeugung
vorbereitet wird.
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Zur
Bildung einer solchen Düsenplatte
wird eine Platte mit einer dreischichtigen Struktur hergestellt,
wobei Nickelplatten 116 und 118 gepreßt und an
der gegenüberliegenden
Seite einer Kupferplatte 114 befestigt werden, wie in 15 dargestellt,
und dann werden ein Ausnehmungsbereich und Rillen durch ein Ätzmittel
gebildet, das nur die Nickelplatten 116 und 118 nach
Bedarf auflöst.
Daher ist es mög lich,
einen Ausnehmungsbereich mit einem glatten Bodenteil zu bilden.
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Zum
Beispiel ist es möglich,
zur Bildung einer Platte mit einer solchen dreischichtigen Struktur aus
einer Kupferplatte 114 mit einer Dicke von 50 μm, die zwischen
Nickelplatten 116 und 118 liegt, die jeweils eine
Dicke von 25 μm
aufweisen, die gesamte Nickelplatte an einer Oberfläche der
Kupferplatte gleichzeitig mit der Bildung eines Ausnehmungsbereiches
an der anderen Oberfläche
aufzulösen,
so daß eine
Düsenplatte
mit einer Rille von 50 μm
Breite gebildet werden kann, die eine Düsenöffnung definiert.
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16 und 17 zeigen
ein anderes Ausführungsbeispiel
der Düsenplatte.
Bei der Düsenplatte
dieses Ausführungsbeispiels
wird aufgrund des Abschirmens der Seite der piezoelektrischen Elemente 128 ein
dynamischer Druck, der beim Anlegen eines Signals an die piezoelektrischen
Elemente erzeugt wird, durch Trennwände 126 daran gehindert, sich
zu den anderen, benachbarten Düsenöffnungen fortzupflanzen,
so daß es
möglich
ist, ein unnötiges Ausströmen der
Tinte zu verhindern.
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18 zeigt
ein anderes Ausführungsbeispiel,
wobei zwischen den piezoelektrischen Elementen 132, die
eine Anordnung von piezoelektrischen Elementen bilden, Streben 130 ausgebildet
sind und an einer Basisplatte 134, an der die Anordnung
von piezoelektrischen Elementen befestigt ist, oder an einer Düsenplatte 136 befestigt
sind.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist es nicht nur möglich,
den Abstand zwischen der Düsenplatte 136 und
jedem der piezoelektrischen Elemente 132 durch Verwendung
der Streben 130 zu regulieren, sondern es ist auch möglich, dynamischen
Druck daran zu hindern, sich zwischen benachbarten piezoelektrischen
Elementen 132 fortzupflanzen.
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19 zeigt
eine andere Anordnung der Streben 130, die in 18 dargestellt
sind. In diesem Ausführungsbeispiel
wird das vorangehende rechteckige, prismaartige piezoelektrische
Keramikmaterial an einer Basisplatte 142 befestigt, und
dann wird das Keramikmaterial geschnitten und in Teile 144 zur
Bildung von piezoelektrischen Elementen und Teile 146 zur
Bildung der Streben unterteilt, wobei die Teile zur Bildung der
piezoelektrischen Elemente an der Seite ihrer freien Enden ein wenig
geschliffen werden.
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Bei
der derart gebildeten Anordnung von piezoelektrischen Elementen
ist eine Düsenplatte 148 so
angeordnet, daß sie
mit den Teilen 146 zur Bildung der Streben, wie in 20 dargestellt,
in Kontakt steht, so daß es
möglich
ist, den Spalt zwischen der Düsenplatte
und dem freien Ende jedes piezoelektrischen Elementes mit einer
vorbestimmten Größe herzustellen.
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel ist
es nicht nur möglich,
Streben in dem Vorgang zur Bildung einer Anordnung von piezoelektrischen
Elementen herzustellen, sondern es ist auch möglich, das Zusammenbauen zu
vereinfachen, da der Schritt der Befestigung der Strebenelemente
an der Basisplatte entfällt.
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21a und 21b zeigen
ein anderes Verfahren zur Befestigung einer Düsenplatte: Eine Düsenplatte 150,
durch welche Düsenöffnungen 152 gebohrt
werden, wird durch Magnete 156 und 158 oder Federn
gegen eine Basisplatte 160 gepreßt, so daß sie immer mit den freien
Enden von piezoelektrischen Elementen 154 in Kontakt steht.
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In
dieser Ausführungsform
wird eine Spannung in der Kontraktionsrichtung an die piezoelektrischen
Elemente 154 angelegt, die sich in der Position der Tintentröapfchenbildung
befinden. Folglich entsteht ein Spalt G zwischen der Düsenplatte 150 und den
freien Endoberflächen
der piezoelektri schen Elemente 154 (in 21b), so daß Tinte
in diesen Spalt strömt.
Wenn dann das Anlegen des Signals beendet wird oder wenn ein Signal
in Richtung der Ausdehnung angelegt wird, dehnen sich die freien
Enden der piezoelektrischen Elemente 154 zu der Düsenplatte 150 aus.
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Bei
diesem Ausdehnungsvorgang wird die Tinte in dem Spalt G zu der Düsenöffnung 152 gepreßt und als
Tintentröpfchen
zu der Außenseite
ausgestoßen.
Da die Düsenöffnung 152,
die mit der Bildung eines Tintentröpfchens in keinem Zusammenhang
steht, für
einen elastischen Kontakt mit dem freien Ende des piezoelektrischen
Elementes 154 ausgebildet ist, wirkt der dynamische Druck
von den benachbarten piezoelektrischen Elementen nicht auf die Düsenöffnung 152,
so daß ein
Austreten der Tinte verhindert werden kann.
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Obwohl
ein Raum, der das Strömen
der Tinte ermöglicht,
zwischen benachbarten Anordnungen von piezoelektrischen Elementen
und zwischen den Anordnungen von piezoelektrischen Elementen und der
Basisplatte in dem obengenannten Ausführungsbeispiel ausgebildet
ist, wird ein Bindemittel oder -harz 162 mit einer geringen
Viskosität
und hohen Elastizität
zum Zeitpunkt der Verfestigung, zum Beispiel ein Bindemittel des
Epoxidsystems, ein durch Ultraviolettstrahlen härtbares Harz wie G11 oder G31,
hergestellt von Asahi Chemical Industry Co., Ltd., oder ein durch
Ultraviolettstrahlen härtbarer
Silikongummi wie TUV6000 oder TUV602, hergestellt von Toshiba Silicon
Co., Ltd., in Bereichen mit Ausnahme der freien Endoberflächen der
piezoelektrischen Elemente 160, wie in 22a bis 22c dargestellt,
eingespritzt und verfestigt, um dadurch den Einfluß der piezoelektrischen
Elemente 160 auf die Vibration so weit wie möglich zu
verringern, so daß es
möglich
ist, die mechanische Stärke
der piezoelektrischen Elemente 160 zu erhöhen und
die elektrische Isolierung der leitenden Schichten besser zu gewährleisten.
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23a und 23b zeigen
einen auf Abruf arbeitenden Tintenstrahldruckkopf eines weiteren Typs
gemäß der vorliegenden
Erfindung. In dieser Ausführungsform
sind piezoelektrische Elemente 172 und 174 auf
einer Basisplatte 166 durch leitende Abstandsstücke 168 und 170 angeordnet,
so daß die Richtung
der Laminierung der piezoelektrischen Elemente parallel zu der Basisplatte 166 liegt
und die freien Enden der piezoelektrischen Elemente durch einen
vorbestimmten Raum voneinander getrennt sind. In diesem Raum ist
ein Trennwandelement 176 mit vorbestimmten Spalten zu den
jeweiligen freien Enden der piezoelektrischen Elemente 172 und 174 angeordnet.
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In
einer Düsenplatte 178 sind
Düsenöffnungen 180 und 182 gegenüber den
Spalten zwischen dem Trennwandelement 176 und den jeweiligen
freien Enden der piezoelektrischen Elemente 172 und 174 ausgebildet
und in vorbestimmten Abständen durch
ein Abstandsstück 184 befestigt.
Ein Tintenbehälter 186 steht
mit den Düsenöffnungen 180 und 182 durch
Verbindungsöffnungen 188 und 190 in
Verbindung.
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24a bis 24c zeigen
ein Verfahren zur Bildung der obengenannten Anordnung von piezoelektrischen
Elementen. Wie in diesen Zeichnungen dargestellt, sind Abstandselemente 196 und 198 durch
ein Bindemittel (in 24a) an einem Element 194 befestigt,
das der Basisplatte 166 in 23a und 23b entspricht. In diesem Zustand werden piezoelektrische
Elementplatten 200 und 202, die gleich den in 3 dargestellten sind, an ihren einen Enden durch
ein leitendes Bindemittel befestigt, so daß die leitenden Schichten an
ihrer einen Seite sich an der Seite der Abstandsstücke 196 und 198 befinden (24b). Danach werden Schlitze 204 und 206 in der
Dicke der piezoelektrischen Elementplatten in vorbestimmten Abständen ausgebildet,
die sich parallel zu der Laminierungsrichtung der piezoelektri schen
Elementplatten 200 und 202 erstrecken (24c). Danach werden piezoelektrische Elemente 205 und 207,
die voneinander durch die Schlitze 204 und 206 getrennt
sind, an der Basisplatte 194 derart ausgebildet, daß Elektroden
an einer Seite durch die Abstandsstücke 196 und 198 miteinander verbunden
sind.
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In
dieser Ausführungsform
wird, wenn ein Signal an die piezoelektrischen Elemente 172 und 174 angelegt
wird, um Punkte zu bilden (23a und 23b), eine Spannung gleichzeitig zu den jeweiligen
piezoelektrischen Schichten der piezoelektrischen Elemente 172 und 174 über die
leitenden Schichten 171 und 173 des piezoelektrischen
Elementes 172 und die leitenden Schichten 175 und 177 des
piezoelektrischen Elementes 174 angelegt, so daß die Summe
der Expansionskraft der jeweiligen piezoelektrischen Schichten auf
die freien Enden wirkt. Daher wird die Tinte zwischen dem Trennwandelement 176 und
dem freien Ende des piezoelektrischen Elementes 174 aus
dem Raum herausgepreßt und
von der Düsenöffnung 182 an
die Außenseite ausgestoßen. Wenn
das Anlegen der Spannung an das piezoelektrische Element 174 beendet
wird, zieht sich das piezoelektrische Element zusammen, so daß Tinte
von dem Tintenbehälter 186 in
den Raum strömt,
wodurch die nächste
Punkterzeugung vorbereitet wird.
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Obwohl
die piezoelektrischen Elemente durch ein Abstandsstück in Form
eines Auslegers in einem Druckkopf, der in 23a und 23b dargestellt ist, wie in 25a befestigt sind, sind Teile der piezoelektrischen
Elementplatten 210 und 212, die über die
Abstandsstücke 214 und 216 reichen,
durch ein Bindemittel oder -harz 218 mit einer niederen
Viskosität
und einer hohen Elastizität
zum Zeitpunkt der Verfestigung, zum Beispiel ein Bindemittel des
Epoxidsystems, ein durch Ultraviolettstrahlen härtbares Harz wie G11 und G31,
hergestellt von Asahi Chemical In dustry Co., Ltd., oder einen durch
Ultraviolettstrahlen härtbaren
Silikongummi wie TUV6000 oder TUV602, hergestellt von Toshiba Silicon
Co., Ltd., an einer Basisplatte 220 befestigt. In diesem
Zustand werden Schlitze 222 in vorbestimmten Abständen unter
Verwendung eines Diamantschneiders oder dergleichen ausgebildet,
wodurch piezoelektrische Elemente 224 und 226 gebildet
werden, deren Oberflächen
an einer Seite mit der Basisplatte 220 verbunden sind (25b).
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Gemäß einem
solchen Verfahren ist es möglich,
die Vibration, die zum Zeitpunkt der Bildung der Schlitze entsteht,
zu absorbieren, wodurch verhindert wird, daß die piezoelektrischen Elementplatten
abbrechen.
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Wie
in 26 dargestellt, ist eine Düsenplatte 230 durch
ein Abstandsstück 228 an
der Basisplatte 220 befestigt, an der die so gebildeten
Anordnungen von piezoelektrischen Elementen befestigt sind, wodurch
ein Druckkopf, der gleich dem in 23a dargestellten
ist, erhalten wird. Das Bezugszeichen 232 in 26 stellt
ein Trennelement dar, das zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der
piezoelektrischen Elemente angeordnet ist, und 234 und 236 stellen
Düsenöffnungen
dar.
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Wenn
bei dieser Ausführungsform
eine Spannung zur Bildung eines Punktes an das piezoelektrische
Element 224 angelegt wird, das der Düsenöffnung 234 gegenüberliegt,
dehnt sich das piezoelektrische Element 224 aus, während das
Bindemittel 218 elastisch umgeformt wird, wodurch Tinte
zwischen das Trennelement 232 und das freie Ende hiervon
gepreßt
wird und somit die Tinte als Tintentröpfchen aus der Düsenöffnung 234 ausgestoßen wird.
Da die von dem piezoelektrischen Element 224 erzeugte Kraft
besonders groß ist,
ist die Wirkung der Viskosität
des Bindemittels 218 natürlich besonders klein, so daß die Energie,
die bei der Verformung des piezoelektrischen Elementes erzeugt wird,
von dem Bindemittel nicht absorbiert wird.
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27a bis 27c zeigen
ein weiteres Verfahren zur Bildung einer Anordnung von piezoelektrischen
Elementen, wobei Abstandsstücke 242 und 244 an
den gegenüberliegenden
Enden einer Basisplatte 240 befestigt sind, und ein Bindemittel 246,
das eine niedere Viskosität
und hohe Elastizität zum
Zeitpunkt der Verfestigung besitzt, in einen rillenförmigen Teil
strömt,
der von den Abstandsstücken 242 und 244 gebildet
wird (27a). Eine piezoelektrische
Elementplatte 248, die gleich der obengenannten ist, wird
an den Abstandsstücken 242 und 244 mit
einem leitenden Bindemittel befestigt und an der Basisplatte 240 mit
einem Bindemittel 246 (27b).
Wenn sich das Bindemittel verfestigt hat, werden zwei Schlitze 250 und 252 gebildet,
die voneinander getrennt sind und sich zu der äußeren Oberfläche der
Basisplatte 240 erstrecken. Danach werden parallel und
schräg
verlaufende Schlitze 254 in vorbestimmten Abständen ausgebildet,
so daß die beiden
Enden der piezoelektrischen Elementplatten, die durch die Schlitze 250 und 252 getrennt
sind, um eine halbe Teilung versetzt sind (27c).
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Folglich
werden die freien Enden der piezoelektrischen Elemente, die einander
gegenüberliegen, mit
dem dazwischenliegenden Trennelement 256 um eine halbe
Teilung versetzt, so daß es
möglich
ist, Punkte, die durch die piezoelektrischen Elemente 260 an
einer Seite gebildet werden, zwischen Punkten zu drucken, die durch
die piezoelektrischen Elemente 258 an der anderen Seite
gebildet werden.
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Eine
Düsenplatte 266 wird
für die
so angeordneten piezoelektrischen Elemente hergestellt, wobei die
Düsenplatte 266 durch
Versetzen der Düsenöffnungen 262 in
der ersten Spalte und der Düsenöffnungen 264 in
der zweiten Spalte um eine halbe Teilung angeordnet wird, wie in 28 dargestellt.
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Die
Düsenplatte 266 wird
an der Basisplatte 240 (27c)
durch ein Abstandsstück 268 befestigt,
wie in 29 dargestellt, wodurch ein
Druckkopf gebildet wird.
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Bei
dieser Ausführungsform
bilden die Schlitze 250 und 252 Tintenkanäle und ein
Teil 256, der durch diese Schlitze 250 und 252 abgetrennt
wird, dient als Trennelement, so daß, wenn ein Signal an die piezoelektrischen
Elemente 258a und 260 angelegt wird, Tintentröpfchen aus
den Düsenöffnungen 262 und 264 ausgestoßen werden.
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Da
ein Trennelement und Tintenkanäle
gemeinsam mit der Bildung der piezoelektrischen Elemente gleichzeitig
gebildet werden können,
ist es bei dieser Ausführungsform
möglich,
das Herstellungsverfahren zu vereinfachen, und es ist auch möglich, die
Dichte der Punkte zu verbessern, ohne die Breite der piezoelektrischen
Elemente zu verschmälern.
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Bei
den Druckköpfen
der zweiten und dritten Typen wird die gesamte große Kraft,
die durch die Vibration in Richtung der Dicke der piezoelektrischen Elemente
erzeugt wird, verwendet, und Tinte wird durch den Druck der piezoelektrischen
Elemente ausgestoßen,
so daß es
möglich
ist, Tintentröpfchen effektiv
nicht nur im Falle der Verwendung einer normalen Tinte, sondern
auch im Falle der Verwendung einer besonders hochviskosen Tinte
wie Heißschmelztinte
zu erzeugen.
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30a und 30b zeigen
eine Ausführungsform
eines weiteren Typs der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungen
bezeichnet das Bezugszeichen 270 ein Leitstück, das
aus einem hochelastischen Federelement 272 und einem piezoelektrischen
Element 274 (das später
beschrieben wird) zusam mengesetzt ist, das auf das elastische Federelement 272 laminiert
ist, wobei ein Ende des Leitstückes 270 an
einem Abstandsstück 276 befestigt
ist, so daß das
Leitstück 270 einer
Düsenplatte 278 gegenüberliegt,
wobei das andere Ende des Leitstückes 270 als
ein freies Ende ausgebildet ist, so daß das Leitstück flexibel
vibrieren kann. Das Bezugszeichen 278 bezeichnet eine Düsenplatte,
in der Düsenöffnungen
an Positionen ausgebildet sind, die den freien Enden der jeweiligen
Leitstücke 270 gegenüberliegen.
Die Düsenplatte 278 ist
an einem Basiselement 282 befestigt, das auch als Gehäuse dient.
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31a bis 31c zeigen
ein Verfahren zur Herstellung des obengenannten Leitstückes, wobei
eine piezoelektrische Elementplatte 292, die durch das
obengenannte Verfahren hergestellt wurde, durch ein Bindemittel
an eine Oberfläche
einer Platte 290 geklebt wird, die aus einer hochelastischen
Metallplatte oder einer Keramik besteht, welche die obengenannte
Federplatte 272 bildet, so daß deren leitende Schichten 294 und 296 parallel
zu der Platte 292 liegen, wodurch eine Platte gebildet
wird.
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Die
derart einstückig
gebildete Struktur, die aus der piezoelektrischen Elementplatte 292 und
der Platte 290 besteht, wird an einer ihrer Seiten (31b) an einem Abstandsstück 298 befestigt, und
Schlitze 300 werden in regelmäßigen Abständen unter Verwendung eines
Diamantschneiders oder dergleichen ausgebildet, um dadurch Leitstücke 302 abzuziehen,
die an einem ihrer Enden an dem Abstandsstück 298 befestigt sind
und deren andere Enden freiliegen (31c).
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Wenn
bei dieser Ausführungsform
ein elektrisches Signal in die Richtung der Kontraktion der piezoelektrischen
Elementplatte 292 an die leitenden Schichten 294 und 296 angelegt
wird, werden die freien Enden der Leitstücke 302 zu der piezoelektrischen
Elementplatte 292 gegen die Elastizität der Platte 290 gebogen.
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Wenn
in diesem Zustand das Anlegen des elektrischen Signals beendet wird,
wird die in der Platte 290 gespeicherte elastische Kraft
freigesetzt, so daß die
Leitstücke 302 in
ihre ursprünglichen
Positionen springen und zurückkehren.
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Folglich
wird die Tinte zwischen der Düsenplatte 278 und
den Leitstücken 270 (30a) zu der Düsenöffnung 282 hinausgepreßt und aus
der Düsenöffnung 282 als
Tintentröpfchen
ausgestoßen.
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Obwohl
die piezoelektrische Elementplatte 292, die im voraus hergestellt
wurde, in dem in 31 dargestellten
Ausführungsbeispiel
an die Platte 290 geklebt wird, kann eine besonders wärmebeständige Keramik
für die
Platte 290 verwendet werden, so daß es möglich ist, den Klebevorgang
zu unterlassen, wenn die piezoelektrische Elementplatte in dem obengenannten
Verfahren (in 3) darauf gebildet wird.
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32a bis 32c zeigen
ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines Leitstückes, wobei eine
piezoelektrische Elementplatte 312, die durch das obengenannte
Verfahren hergestellt wurde, an eine Oberfläche einer Platte 310,
die aus einer elastischen Metallplatte oder Keramik zusammengesetzt ist
und die obengenannte Federplatte 272 darstellt, mit einem
Bindemittel geklebt wird, so daß leitende Schichten 314 und 316 der
piezoelektrischen Elementplatte 312 senkrecht zu der Platte 310 liegen (32a).
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Die
piezoelektrische Elementplatte 312 und die Platte 310,
die als Einheit angeordnet sind, werden an ihrem einen Endteil an
einem Abstandselement 318 befestigt (in 32b). Dann werden in der piezoelektrischen Elementplatte 312 und der
Platte 310 in regelmäßigen Abständen Schlitze 320 unter Verwendung
eines Diamantschneiders oder dergleichen ausgebildet, so daß abgezogene
Leitstücke 322 entstehen,
von welchen die einen Enden an dem Abstandsstück 318 befestigt sind
und die anderen Enden freiliegen (32c).
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Wenn
bei dieser Ausführungsform
ein elektrisches Signal in der Richtung der Kontraktion der piezoelektrischen
Elementplatte 312 an die leitenden Schichten 314 und 316 angelegt
wird, werden die jeweiligen freien Enden der Leitstücke 302 zu
der piezoelektrischen Elementplatte 312 gegen die Elastizität der Platte 310 gebogen.
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Wenn
in diesem Zustand das Anlegen des elektrischen Signals beendet wird,
wird die in der Platte 310 gespeicherte elastische Kraft
freigesetzt, so daß die
Leitstücke 322 in
ihre ursprünglichen
Positionen springen und zurückkehren.
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Gemäß eines
weiteren Aspektes stellt die vorliegenden Erfindung einen auf Abruf
arbeitenden Tintenstrahldruckkopf bereit, welcher eine Basis und eine
Anordnung von piezoelektrischen Elementen umfasst, wobei jedes Element
in vorbestimmten Intervallen angeordnet ist und ein Ende aufweist,
welches an der Basis befestigt ist, und das andere freie Ende, an
welchem ein Spalt zum Ansammeln von Tinte gebildet ist. Der auf
Abruf arbeitende Tintenstrahldruckkopf umfasst weiterhin ein Trennglied, welches
derart angeordnet ist, daß es
dem freien Ende der piezoelektrischen Elemente gegenübersteht,
während
ein Raum zum Bilden eines Tintenreservoirs zwischen dem Trennglied
und dem freien Ende der piezoelektrischen Elemente begrenzt ist, und
eine Düsenplatte,
welche eine Vielzahl von Düsenöffnungen
definiert, welche dem freien Ende der piezoelektrischen Elemente
durch den Raum gegenüberstehen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
des obigen Aspekts ist das Trennglied durch eine piezoelektrische
Platte gebildet. Es wird weiterhin bevorzugt, daß elastisches Material in den
Raum zwischen den angrenzenden piezoelektrischen Elementen gefüllt ist.
Außerdem
wird bevorzugt, daß eine
Richtung des Schneidens der piezoelektrischen Platte relativ zu
einer Richtung einer Düsenanordnung
durch einen vorgegebenen Winkel versetzt ist.
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Ein
auf Abruf arbeitender Tintenstrahldruckkopf umfaßt: eine Basis 44,
eine Düsenplatte 43,
welche eine Vielzahl von Düsenöffnungen 41, 42 definiert,
eine Anordnung von piezoelektrischen Elementen 45, 46,
welche jeweils in regelmäßigen Abständen angeordnet
sind und ein Ende aufweisen, welches auf der Basis 44 befestigt
ist, sowie das andere freie Ende den Düsenöffnungen 41, 42 der
Düsenplatte 43 gegenübersteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die
piezoelektrischen Elemente 45, 46 durch abwechselndes
Stapeln pastenförmigen
piezoelektrischen Materials und leitfähigen Materials in der Form einer
Schicht gebildet sind, wobei eine Laminierung des piezoelektrischen
Materials und des leitfähigen Materials
gebrannt wird, um eine piezoelektrische Platte bereitzustellen,
und die piezoelektrische Platte in eine Vielzahl von piezoelektrischen
Elementen mit einer vorbestimmten Breite geschnitten wird, so daß eine Richtung
senkrecht zu einer Laminierungsrichtung mit einer Hauptvibrationsrichtung
zusammenfällt,
und wobei ein Spalt zwischen den Düsenöffnungen 41, 42 der
Düsenplatte 43 und
dem freien Ende der piezoelektrischen Elemente zum Ansammeln von Tinte
darin gebildet ist.
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Elastisches
Material ist in einen Spalt zwischen den angrenzenden piezoelektrischen
Elementen 45, 46 gefüllt. Die Düsenplatte 92 weist
eine Ausnehmung 90 auf einer Seite gegenüber dem
freien Ende des piezoelektrischen Elements auf. Das piezoelektrische
Element 78 weist einen inaktiven Bereich 76 einer
einem Viertel der Vibrationslänge
entsprechenden Länge
auf der Seite der Basis 70 auf. Eine elasti sche Haftmaterialschicht
ist zwischen den piezoelektrischen Elementen 82 und der
Basis 80 angeordnet, wobei die piezoelektrischen Elemente 82 mittels
der elastischen Haftmaterialschicht an der Basis 80 befestigt
sind. Die piezoelektrischen Elemente 86 weisen einen Schlitz 87 an
der Seite der Basis 85 auf. Ein Unterstützungsglied 146 ist
bereitgestellt, um die Düsenplatte 148 weg
von dem freien Ende der piezoelektrischen Elemente 144 in
einem vorbestimmten Abstand anzuordnen. Das Unterstützungsglied 146 wird
durch eine piezoelektrische Elemente-Platte gebildet. Ein Unterstützungsglied 146 ist
bereitgestellt, um die Düsenplatte 148 weg
von dem freien Ende des piezoelektrischen Elements 144 in
einem vorbestimmten Abstand anzuordnen, wobei die Düsenplatte 148 ein
Trennglied 146 zwischen den angrenzenden Düsenöffnungen
aufweist. Die Düsenplatte 150 ist
in elastischem Kontakt mit dem freien Ende des piezoelektrischen
Elements 154 gebracht.
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Gemäß eines
weiteren Beispiels wird ein auf Abruf arbeitender Tintenstrahldruckkopf
bereitgestellt, welcher umfasst: eine Basisplatte 2, eine
Düsenplatte,
welche eine Vielzahl von Düsenöffnungen definiert,
und eine Vibrationseinheit, welche eine Vielzahl von piezoelektrischen
Vibratoren 12 umfasst, welche aus einer piezoelektrischen
Platte 28 gebildet sind, wobei die piezoelektrische Platte 28 parallel
zu einer Oberfläche
der Basisplatte laminiert ist, und die piezoelektrischen Vibratoren 12 in
vorgegebenen Intervallen angeordnet sind, um so in der Ebenenrichtung
der Basisplatte 2 zu vibrieren.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
weiterhin einen auf Abruf arbeitenden Tintenstrahldruckkopf, welcher
eine Basisplatte, eine Düsenplatte,
welche eine Mehrzahl von Düsenöffnungen
definiert, und eine Vibrationseinheit umfaßt, welche eine Mehrzahl von
piezoelektrischen Vibratoren umfaßt, wel che laminiert sind.
Konkave Teilbereiche sind in der Vibrationsplatte in der Nähe von Teilbereichen
gebildet, wo die freien Enden der piezoelektrischen Vibratoren die Vibrationsplatte
kontaktieren.
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In
dem Obigen ist weiterhin ein erstes zusätzliches unabhängiges Ausführungsbeispiel
eines auf Abruf arbeitenden Tintenstrahldruckkopfes offenbart, welcher
eine Basisplatte, eine Vibrationseinheit, welche eine Mehrzahl von
piezoelektrischen Vibratoren umfaßt, welche mit einem Ende an
der Basisplatte angebracht sind, und eine Vibrationsplatte umfaßt, welche
gegenüber
den anderen Enden der piezoelektrischen Vibratoren ist und durch
die anderen Enden der piezoelektrischen Vibratoren angetrieben ist und
welche die Vibratoren von Tintenreservoiren separiert, welche mit
einer Düsenöffnung eines
Feldes von Düsenöffnungen
kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrischen Elemente laminierte
konkave Teilbereiche sind, welche in der Vibrationsplatte in der
Nähe von
Teilbereichen gebildet sind, wo die freien Enden der piezoelektrischen Vibratoren
die Vibrationsplatte kontaktieren.
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In
einem bevorzugten zweiten zusätzlichen Ausführungsbeispiel
des obigen ersten zusätzlichen Ausführungsbeispiels
umfaßt
der auf Abruf arbeitende Tintenstrahldruckkopf weiterhin eine Laminierungsrichtung
der Elektroden der piezoelektrischen Vibratoren, wobei piezoelektrisches
Material senkrecht to der Ausstoßrichtung der Tintentröpfchen ist.
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In
einem bevorzugten dritten zusätzlichen Ausführungsbeispiel
des obigen ersten zusätzlichen Ausführungsbeispiels
umfaßt
der auf Abruf arbeitende Tintenstrahldruckkopf weiterhin eine Düsenplatte, welche
eine Mehrzahl von Düsenöffnungen
definiert, wobei die piezoelektrischen Vibratoren an gegebenen Intervallen
angeordnet sind, um so in der Ebenenrichtung der Basisplatte zu
vibrieren, und wobei die Vibra toren relativ zu den Düsenöffnungen
versetzt sind und die Düsenöffnungen
Tinte in der Vibrationsrichtung der Vibratoren ausstoßen.
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In
einem bevorzugten vierten zusätzlichen Ausführungsbeispiel
des obigen dritten zusätzlichen Ausführungsbeispiels
umfaßt
der auf Abruf arbeitende Tintenstrahldruckkopf weiterhin eine Laminierungsrichtung
der Elektroden der piezoelektrischen Vibratoren, wobei piezoelektrisches
Material senkrecht zu einer Vibrationsrichtung ist.
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In
einem bevorzugten fünften
zusätzlichen Ausführungsbeispiel
des obigen dritten und vierten zusätzlichen Ausführungsbeispiels
ist der auf Abruf arbeitende Tintenstrahldruckkopf derart bereitgestellt,
dass die piezoelektrische Platte parallel mit einer Oberfläche der
Basisplatte laminiert ist.