DE2232590A1 - Schreibeinrichtung zum abdrucken von zeichen - Google Patents

Schreibeinrichtung zum abdrucken von zeichen

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DE2232590A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT , München, den -3.Mi 197 2 Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
Schreibeinrichtung zum Abdrucken von Zeichen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abdrucken von Zeichen, bestehend aus einer Aufseichnungseinrichtung zum Aufbringen von Zeichen auf einen Aufzeichnungsträger, aus einer Auflage und einer Führung für den Aufzeichnungsträger zumindest im Bereich der Aufzeichnungstelle, aus einer Vorschubeinrichtung für äen Aufzeichnungsträger und aus einer Antriebseinrichtung zum Erzeugen der Relativbewegung zwischen Aufzeichnungseinrichtung und AufzeichnungsträgerI
Schriftzeichen können entweder durch den-Abdruck von Zeichentypen oder durch Zusammensetzen einzelner Druekelemente zu einem Zeichen auf einen Aufzeichnungsträger aufgebracht werden.
Die Verwendung von Zeichentypen zum Abdruck von Schriftzeichen hat den Vorteil, daß sich jedes beliebig gewählte Schriftzeichen in hoher Schriftgüte darstellen läßt. Demgegenüber steht der Nachteil, daß für jedes einzelne Schriftzeichen eine eigene Zeichentype vorgesehen werden muß. Bei einer Vielzahl von unterschiedliehen zum Abdruck zu bringenden Schriftseiehen muß der Zeichentypenvorrat entsprechend umfangreich sein. Dadurch werden die Einstellwege und damit auch die Einstellzei&en, welche benötigt werden, um das jeweils abzudruckende Zeichen in die Abdruckstellung zu bringen, und die dabei zu bewegenden Massen unerwünscht groß.
Im Gegensatz zum Typendruckverfahren, bei welchem jeweils das gewünschte fertige Schriftzeichen in die Schreibstelle einstellbar ist, werden beim Elementendruckverfahren, dem sogenannten ilosaikdruckv erfahr en, die Schriftzeichen aus einzelnen Elementen im Bereich der Schreibstelle zusammengesetzt. Da eine Auflösung des Schriftbildes in genügend feine Rastelesente nicht möglich ist, können an die Schriftgüte
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keine hohen Anforderungen gestellt werden. Dagegen erlauben Mosaikdruckwerke gegenüber Typendruckwerken wesentlich ·, höhere Schreibgeschwindigkeiten. ,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schreibeinrichtung zum Abdruck von Zeichen zu entwickeln und bereitzustellen, welche es gestattet, lediglich durch Austausch bestimmter weniger Punktionselemente verschiedene jeweils vorgegebene Anforderungen. zu erfüllen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schreibeinrichtung zum Abdruck von Zeichen, welche aus einer Aufzeichnungseinrichtung zum Aufbringen von Zeichen auf.einen Aufzeichnungsträger, aus einer Auflage und einer führung für den Aufzeichnungsträger zumindest im Bereich der Aufzeichnungsstelle, aus einer Vorschubeinrichtung für den Aufzeichnungsträger und aus einer Antriebsvorrichtung zum Erzeugen der Relativbewegung zwischen Aufzeichnungseinrichtung und Aufzeichnungsträger besteht und v/elche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufzeichnungseinrichtung wahlweise als Typendruckwerk oder als Mosaikdruckwerk ausgebildet ist und jeweils als selbständige Baueinheit mechanisch, und elektrisch lösbar der Gesamteinrichtung zugeordnet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird die Möglichkeit geschaffen, eine in einem einheitlichen Gehäuse untergebrachte und im wesentlichen aus den gleichen Eunktionsörganen aufgebaute Schreibeinrichtung lediglich durch Austausch der elektrisch und mechanisch lösbar angeordneten Einheit der Aufzeichnungseinrichtung den gewünschten Anforderungen anzupassen. Wird beispielsweise an die Schreibgeschwindigkeit keine all zu große Anforderung gestellt, dagegen aber großer Wert auf ein gutes Schriftbild gelegt, so wird ein Typendruckwerk Anwendung finden. 7/ird dagegen das Hauptaugenmerk auf eine hohe Schreibgeschwindigkeit gelegt, so ist dieses Typendruckwerk durch ein Mosaikdruck'.verk zu ersetzen.
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Bei Mosaikdruckwerken werden zwei Ausführungsformen unter- · schieden. Bei der einen Ausführungsform sind die Einzelelemente flächenhaft angeordnet, d.h., daß ein Zeichen gleichzeitig durch entsprechende Einstellung der Einzelelemente gebildet und abgedruckt wird. Da das Raster für ein derartiges Flächen·*· mosaikdruckwerk normalerweise 5x7 Einzelelemente aufweist, sind entsprechend auch 35 Be. tätigungs elemente erforderlich. Demgegenüber besteht die Möglichkeit der linearen Anordnung der Einzelelemente des Mosaikdruckes über die Schrifthöhe verteilt. Während des Schreibvorganges wird die Druckeinheit, relativ zum Aufzeichnungsträger gleichförmig verschoben und das Schriftbild entsteht durch das Zusammenwirken der Auswahl der entsprechenden Elemente mit der zeitlich richtigen Auslösung. In diesem Falle sind demgemäß auch nur bei einem Schriftraster von 5x7 Einzelelementen 7 Einstellmechanismen nötig.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Schreibeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die als selbständige Baueinheit ausgebildete Aufzeichnungseinrichtung in Vorschubrichtung beweglich auf Führungsschienen angeordnet und mit der Vorschubeinrichtung mechanisch lösbar verbunden ist'.
Vorzugsweise greifen die Befestigungsstützen auf einer Seite der Führungsschienen senkrecht zur Vorschubrichtung der Aufzeichnungseinrichtung an den Führungsschienen an und die Aufzeichnungseinrichtung weist ausgehend von ihren Führungslagerη entsprechend gerichtete Aussparungen auf. Somit wird die Möglichkeit geschaffen,- daß die Aufzeichnungseinrichtung seitlieh aus der Gesamtanordnung in Längsrichtung zu den Führungsschienen herausschiebbar ist. Die Führungselemente der Aufzeichnungseinrichtung können somit so ausgebildet sein, daß die Aufzeichnungseinrichtung ohne besondere zusätzliche Befestigungsmittel längs der Zeile auf den Führungsschienen sicher geführt ist.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schreibeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die als
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selbständige Baueinheit ausgebildete Aufzeichnungseinrichtung mechanisch und elektrisch lösbar auf einem auf Führungsschienen längs der Schreibzeile bewegbaren Wagen angeordnet ist. Bei Anwendung dieser Maßnahme ist der längs der Schreibzeile bewegbare Wagen Bestandteil der einheitlichen Gesamtanordnung, während lediglich die aufsteckbare Aufzeichnungseinrichtung wahlweise auswechselbar ist.
Bevorzugterweise ist als Aufzeichnungseinrichtung wahlweise ein Mosaikdruckwerk oder ein durch Schrittmotoren einstellbarer Typenträger mit am Umfang angeordneten Typen angeordnet. Diese Kombination der wahlweise als Aufzeichnungseinrichtung einsetzbaren Druckwerke ist besonders deshalb günstig, da in beiden Fällen die mechanische Verbindung zu der gemeinsamen Gesamtanordnung lediglich in der Führung auf
den Vorschubschienen und in der Ankupplung an das Vorschubgetriebe besteht, während die typengerechten Einstell- und
Abdruckvorgänge bei beiden Druckwerkarten durch elektrische Impulse ausgelöst werden.
Weitergebildet ist die erfindungsgemäße Schreibeinrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerelektronik für die
Aufzeichnungseinrichtung im ortsfesten Teil der Schreibeinrichtung angeordnet und über eine flexible elektrische
leitung mit der längs zu beschriftenden Zeile bewegbaren
Aufzeichnungseinrichtung verbunden ist. Da sowohl das Mosaikdruckwerk als auch das durch Schrittmotoren einstellbare
Typendruckwerk lediglich elektrische leitungen als Übertragungsmittel für die für die Zeicheneinstellung und den Zeichenabdruck erforderlichen Befehle benötigt, ist der Aufwand
beim Austausch der Druckwerke sehr gering.
Nachdem Mosaikdruckwerke und Typendruckwerke unterschiedliche Änsteuerbefehle erfordern, ist die erfindungsgemäße
Schreibeinrichtung bevorzugterweise dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerelektronik mit der Aufzeichnungseinrichtung gemeinsam austauschbar in der Schreibeinrichtung mechanisch und elektrisch lösbar angeordnet ist.
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Da -für eine vorteilhafte Arbeitsweise jedes Druckwerk verschiedenartig mit einer Farbanordnung zusammenarbeitet, ist die erfindungsgemäße Schreibeinrichtung vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandeinrichtung der jeweiligen Aufzeichnungseinrichtung fest zugeordnet ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen* daß beim Typendruckwerk das Farbband lediglich während der sehr kurzen Abdruckphase vor die Schreibstelle geschwenkt wird, während ansonsten die Schreibstelle zur Lesbarkeit freigegeben i^st, während' beim Mosaikdruckwerk, bei welchem der Aufzeichnungsvorgang relativ länger, der Schreibkopf dagegen wesentlich schmaler ist, ein Heben und Senken des Farbbandes nicht er- ' forderlich ist, da der bereits in die Anfangsstellung für das nächste abzudruckende Zeichen bewegte: Aufzeichnungskopf die eben beschriebene Schreibstelle zur Einsicht an seiner Seite vorbei freigibt. Andererseits ist es bei Verwendung beispielsweise von druckempfindlichem Aufzeichnungspapier möglich, Schreibköpfe ohne jegliche Farbbandanordnung einzusetzen.
Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schreibeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsorgan mit einem großen Bereich eines gleichen Geschwindigkeitsverlaufs als Vorschubeinrichtung für die Aufzeichnungseinrichtung angeordnet ist. Die Verwendung eines derartigen Antriebsorgans ermöglicht eine einfache Erstellung eines Mosaikdruckbildes, welches lediglich durch eine einzelne Reihe von Druckelementen nacheinander während der Vorschubphase durch entsprechende zeitlich nacheinander folgende Ansteuerung dieser Druckelemente erzeugt wird. Die bevorzugte Verwendung eines Schrittmotors als Antriebsorgan für die Aufzeichnungseinrichtung kommt der Forderung nach einem gleichen Geschwindigkeitsverlauf über einen großen Vorschubbereich sehr entgegen.
Soll die erfindungsgemäße Schreibeinrichtung wahlweise auch für sehr hohe Schreibgeschv/indigkeiten eingesetzt werden
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können, so ist es zweckdienlich, für diese Fälle "besonders kräftige Vorschubantriebsorgane einzusetzen. Im Rahmen der Erfindung ist es deshalb vorteilhaft, die Vorsehubantriebsorgane als kompakte Baueinheit auszubilden und in der Gesamtanordnung mechanisch und elektrisch lösbar anzuordnen.
Ausführungsbeispiele nach den Merkmalen der Erfindung sind anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 einen vereinfacht dargestellten Aufbau einer Schreibeinrichtung mit einem Typendruckwerk und ohne Gehäuse,
Fig.2 eine vereinfachte Darstellung der gleichen Schreibeinrichtung, jedoch mit einem Mosaikdruckwerk und ebenfalls ohne Gehäuse,
Fig.3 eine Schreibeinrichtung ähnlich Fig.1., bei der jedoch das Typendruckwerk auf einem der Gesamtanordnung fest zugeordneten Wagen aufgesetzt ist,
Fig.4 eine ähnliche Schreibeinrichtung wie nach Fig.2, jedoch ist in diesem Fall das Mosaikdruckwerk auf den der Gesamtanordnung fest zugeordneten Wagen angeordnet,
Fig.5 ein den Zeichenweisen Vorschub versinnbildlichendes Zeitwegdiagramm,
Fig.6 ein Typendruckwerk mit Farbbandanordnung und Schreibwalze von oben gesehen und
Fig.7 dieselbe Anordnung in einer Seitenansicht,
Fig.8 ein Mosaikdruckwerk mit Farbbandanordnung und Typenwalze von oben gesehen und
Fig.9 dieselbe Anordnung in einer Seitenansicht.
Aus den Figuren 1 bis 4 sind die wesentlichen Bestandteile einer Einrichtung zum Abdruck von Zeichen ersichtlich. Dazu gehören eine Schreibwalze 1, auf der der zu bedruckende Aufzeichnungsträger geführt wird, eine Zeilenschalteinrichtung 2, welche die Schreibwalze 1 und damit den Aufzeichnungsträger spaltenweise fortschaltet, eine Aufzeichnungseinrichtung, welche in den Figuren 1 und 3 als walzenförmiger Typenträger und in den Figuren 2 und als Ifedeldruckwerke ausgebildet sind, und, da die Schreibwalze keine Bewegung in Zeilenrichtung ausführt, Führungsschienen 7,8 sowie eine über einen Vorschubriemen 16 auf die Aufzeichnungs-
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richtung wirkende Spaltenvorschubeinrichtung 9 zum Transport der Aufzeichnungsträgereinrichtung längs der Zeile und eine StoSdämpfereinrichtung 10 zum Vernichten der Bewegungsenergie der aus einer "beliebigen Schreibstellung durch die Kraft einer Rückzugfeder 17 in die Anfangsstellung der Zeile zurückkehrenden Auf-Zeichnungseinrichtung.
Die Ansteuerung der Aufzeichnungseinrichtung erfolgt - ausgehend von einer elektronischen Einrichtung 11, welche im ortsfesten Teil des Gerätes angeordnet ist über ein bewegliches Stromzuführungsband 12. In- der elektronischen Ansteuereinrichtung wird die empfangene und.abzudruckende Information in durch das verwendete Druckwerk auswertbare Impulse umgesetzt. Die Typenzylinder 13 nach den Figuren 1 und 3 werden beispielsweise über' Schrittmotoren 14 durch entsprechende Impulsfolgen in die Abdruckstellung gedreht und durch einen Elektromagneten in die geforderte Abdruckebene gehoben. Nach diesem Einstellvorgang erfolgt der Abdruck des Typenzeichens durch Einwirken eines Druckhammerelementes 15 auf die Rückseite des zylinderförmigen Typenträgers 13) welcher dadurch gegen den auf der Schreibwalze 1 aiifliegenden Aufzeichnungsträger geschlagen wird. Im Gegensatz dazu werden bei Verwendung des in den Figuren 2 und 4 dargestellten Mosaikdruckwerks Parallelimpulse benötigt, welche in bekannter Weise über einzelne Elektromagneten die einzelnen Druckelemente des Mosaikdruckwerls 6 ansteuern.
Aus der Zeichnuung ist entnehmbar, daß sich die Anordnung nach Fig.1 von der Anordnung nach Figur 2 äußerlich sichtbar lediglich durch die Verwendung unterschiedlicher Aufzeichnungseinrichtungen, nämlich einerseits einer zylinderförmigen Typenträgereinrichtung 3 und andererseits eines Mosaikdruckwerkes 4 unterscheidet. Darüberhinaus ist es aber
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erforderlich, eine entsprechend ausgelegte elektronische Ansteuereinrichtung 11 v/ahlweise anzuordnen.
Die Aufzeichnungseinrichtungen 3 "bzw.4 sind, wie aus den !Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, mit Aussparungen 25 derart ausgebildet und auf den einseitig auf Stegen 26 angeordneten Führungsschienen 7 und 8 gelagert, daß sie aus der Gesamtanprdnung durch Herausschieben im Bereich der Stoßdämpfer anordnung 10 herausnehmbar, sind und gegebenenfalls durch eine anders geartete Aufzeichnungseinrichtung ersetzbar sind. Unter Beibehaltung der ansonsten benötigten Baueinheiten ist somit ein Typendruckwerk durch ein Rasterdruckwerk und umgekehrt zu ersetzen. Dadurch kann durch relativ geringen Aufwand die Gesamtkonzeption des Druckwerkes den verschiedenen Anwendungsfällen und Erfordernissen (sauberes Schriftbild· bzw. hohe Schreibgeschwindigkeit usw.) nachgekommen werden. Die über Steckverbindung angeschlossene Ansteuereinrichtung 11 ist ohnehin einfach auswechselbar.
Aus den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Möglichkeit zum Austausch von Aufzeichnungseinrichtungen entnehmbar. In diesem Fall ist auf den Schienen 7S8 ein Y/agen 15, welcher fester Bestandteil der Gesamtkonzeption ist, gelagert. An diesen Wagen greift der die Spaltenvorschubbewegung von der Spaltenvorschubeinrichtung 9 übertragende Riemen 16 sowie die Rückzugfeder an. Die eigentlichen Druckwerke, nämlich das zylinderförmige Typendruckweik5 bzw. das Mosaikdruckwerk 6 sind lediglich mittels lösbarer mechanischer Verbindungen und elektrischer Steckverbindungen auf diesem Wagen 15 wahlweise angeordnet.
Aus den Figuren 1 bis 4 ist auch entnehmbar, daß die Zeilenschalteinrichtung 2 und die Spaltenvorschubeinrichtung als eigene Baueinheiten in die Gesamtkonzeption der Abdruckeinrichtung eingefügt sind. Daraus resultiert eine einfache
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Auswechselbarkeit dieser Einrichtungen und der Er-satz dieser Einrichtungen im Bedarfsfalle durch stärker dimensionierte Zeilenschalt- bzw. Spaltenvorschubeinrichtungen. Als Antriebselemente für die Zeilenschalteinrichtung 2 bzw. die Spaltenvorschubeinrichtuhg 9 können Schrittschaltmotoren Anwendung finden.
Ein Zeitwegdiagramm der Bewegung der Aufzeichnungseinrichtung für einen Seichenabdruck beim Antrieb durch einen Schrittmotor ist durch die Fig.5 .dargestellt. Der Schrittmotor macht je aufzeichnendes Zeichen eine Vorschubbewegung v1 von- sieben Schritten v11 in der Zeitspanne ti.
Bei Verwendung eines zylinderförmigen Typenträgerdruckwerkes erfolgt die Einstellung des Typenträgers in die Abdruckstellung, während fast der gesamten Vorschubphase der Aufzeich-, nungseinrichtung und der eigentliche Abdruck erfolgt am Ende dieser Vorschubbewegung. Beim Einsatz eines Mosaikdruckwerkes mit linearer Anordnung der Einzelelemente des Mosaikdruckes über die Schrifthöhe als Aufzeichungseinrichtung, bei der es notwendig ist, die Druckeinheit relativ zum Aufzeichnungsträger gleichförmig während des SchreibVorganges zu verschieben, wobei das Schriftbild durch dAs Zusammenwirken der Auswahl der entsprechenden Elemente mit der zeitlich richtigen Auflösung entsteht, bieten sich bei Verwendung eines Schrittmotors für den Spaltenvorschub günstige Bedingungen, den kombinierten Zeicnenbildungs- und Zeichendruckvorgang während der Vorschubphase auszuführen. Die Anlaufphase t11 ist «a. nach Zurücklegung von,ca. 1 1/2 Schritten v11 beendet und der weitere Vorschub erfolgt über den Bereich von vier weiteren Schritten in der Zeiteinheit t12 im wesentlichen gleichförmig, woran sich die Auslaufphase t13 anschließt, für die 1 1/2 Schritte v11 zur Verfügung stehen. 7/ahrend der gleichförmigen Vorschubphase ti können die einzelnen Spalten des mosaikförmig abzudruckenden Zeichens
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in den durch die waagrechten strichpunktierten und den senkrecht durchgezogenen Linien gebildeten Punkten der Kurve nacheinander problemlos gebildet werden. Für die Zeichenbreite stehen somit fünf Vorschubschritte und für den Zeichenabstand zwei Vorsehubschritte zur Verfugung.
Die Figuren 6 bis 9 seigen Ausführungsformen für die Anordnung von Farbbändern 20,21 und deren Spulen 22,23 im Bereich der Aufzeichnungssteile bzw. auf dem Wagen der Aufzeichnungseinrichtung. Es ist zweckmäßig, die Farbbandanordnung fest der Aufzeichnungseinrichtung zuzuordnen, da bei Typendruckwerken und Mosaikdruckwerken unterschiedliche Bedingungen für die Führung des Farbbandes im Bereich der Abdruckstelle vorliegen.TTähr end der zylinderförmige Typenkopf 13 gemäß den Figuren 6 und 7 in seiner Ausgangslage relativ weit von der Aufzeichnungsstelle entfernt ist und gleichzeitig das Farbband 20 von dieser Aufzeichnungsstelle nach unten weggeklappt ist - lediglich während des relativ sehr kurzen Abdruckvorganges wird das Farbband 20 vor und der zylinderförmige Typenträger 13 in Richtung auf die Aufzeichnungsstelle bewegt - ist die Abdruckstelle während des Stillstände- -er Aufzeiehnungseinrichtung dauernd und während der Arbeitsphase der Aufzeichnungseinrichtung nur mit sehr kurzen Unterbrechungen (Abdruckzeitpunkt) zur Einsicht freigegeben. Dagegen sind die Druckelemente des Mosaikdruckkopfes aus bekannten technischen Gründen sehr nahe an den Aufzeichnungsträger herangeführt, so daß eine Einsicht zur Abdruckstelle über den Mosaikdruckkopf hinweg nicht erlaubt ist. Dagegen kann dieser Mosaikdruckkopf 6 im Bereich der Abdruckstelle so schmal ausgebildet werden und das Farbband entsprechend günstig an die Schreibstelle herangeführt werden, daß die Einsicht zur zuletzt beschriebenen Aufzeichnungsstelle seitlich am Mosaikschreibkopf 6 vorbei ermöglicht wird, wenn dieser die Ausgangsstellung zum Abdruck für das nächste Zeichen angenommen hat.
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Die Zuordnung der Farbbandanordnung zu den einzelnen Aufzeichnungseinrichtungen hat den weiteren Vorteil, daß wahlweise auch Aufzeichnungseinrichtungen auch ohne eine Farbbandanordnung, d.h. unter Verwendung von entsprechend präpariertem Aufzeichnungsträgermaterial ohne besonderen Aufwand zum Einsatz gebracht werden können.
10 Patentansprüche
9 Figuren
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ( 1 ·) Schreibeinrichtung zum Abdruck von Zeichen, bestehend • aus einer Aufzeichnungseinrichtung zum Aufbringen von Zeichen auf einen Aufzeichnungsträger, aus einer Auflage und einer Führung für den Aufzeichnungsträger zumindest im Bereich der Aufzeichnungsstellen, aus einer Vorschubeinrichtung für den Aufzeichnungsträger und aus einer Antriebseinrichtung zum Erzeugen der Relativbewegung zwischen Aufζeichnungseinrichtung und Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung v/ahlweise als Typendruckwerk (3,5) oder als Mosaikdruckwerk (4,6) ausgebildet ist und jeweils als selbständige Baueinheit mechanisch und elektrisch lösbar der Gesamteinrichtung zugeordnet ist.
  2. 2. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chne t, daß die als selbständige Baueinheit ausgebildete Aufζeichnungseinrichtung (3,5) in Vorschubrichtung beweglich auf Führ-uungs schien en (7,8) angeordnet und mit der Vorschubeinrichtung (9) mechanisch lösbar verbunden ist.
  3. 3. Schrei*beinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstege (26) auf einer Seite der Führungsschienen (7,8) senkrecht zur Vorschubrichtung der Aufzeichnungseinrichtung an den Führungsschienen (7,8) angreifen und die Aufzeichnungseinrichtung (3,5), ausgehend von ihren Führungslagern, entsprechend gerichtete Aussparungen (25) aufweisen.
  4. 4. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die als selbständige Baueinheit ausgebildete Aufζeichnungseinrichtung (4,6) mechanisch
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    und elektrisch lösbar auf einem auf Führungsschienen (7,8) längs der Schreibzeile bewegbaren Wagen (15) angeordnet ist.
  5. 5. Schreibeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungseinrichtung ein Mosaikdruckwerk (4,6) oder ein durch Schrittmotoren (i) einstellbarer Typenträger (13) mit am Vm^ang angeordneten Typen angeordnet ist.
  6. 6. Schreibeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Ansteuerelektronik (11) für die Aufzeichnungseinrichtung (3>4>5»6) i-m ortsfesten Teil der Schreibeinrichtung angeordnet und über eine flexible elektrische Leitung (12) mit der längs zu beschriftenden Zeile bewegbaren Aufzeichnungseinrichtung (3,4,5,6,) verbunden ist.
  7. 7. Schreibeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerelektronik (11) mit der Aufzeichnungseinrichtung (3,4,5,6) gemeinsam austauschbar in der Schreibeinrichtung mechanisch und elektrisch lösbar angeordnet ist.
  8. 8. . Schreibeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a-
    durch gekennzeichnet, daß die Farbbandeinrichtung (20,21,22,23) der jeweiligen Aufzeichnungseinrichtung (3,4,5,6) fest zugeordnet ist.
  9. 9. Schreibeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d adurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsorgan (9) mit einem großen Bereich eines gleichen Geschwin digkeitsverlaufs als Vorschubeinrichtung für die Aufzeichnungseinrichtung (3,4,5,6) angeordnet ist.
  10. 10. Schreibeinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Schrittmotors als Antriebsorgan (9) für die Aufzeichungseinrichtung (3,4,5,6).
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