DE2835678A1 - Tintenstrahldruckkopf - Google Patents
TintenstrahldruckkopfInfo
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Description
- 4 Patentanwälte 98 3 5
Dipl.-Ing. Dipl -Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
Unser Zeichen; M 1434 11.August 1978
TFfE MEAD CORPORATION
Mead World Headquarters
Courthouse Plaza Northeast
Dayton, Ohio 45463 , V.St.A.
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Dayton, Ohio 45463 , V.St.A.
Tintenstrahldruckkopf
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Tintenstrahldrucker und insbesondere auf Aufzeichnungsgeräte, in
denen mehrere Tintentröpfchen durch mechanische Anregung
erzeugt werden. Solche Aufzeichnungsgeräte sind in den USA-Patentschriften 3 373 437 und 3 560 641
beschrieben; bei diesen Geräten empfangen eine oder mehrere Lochreihen eine elektrisch leitende Aufzeichnungsflüssigkeit,
beispielsweise eine Tinte auf Wasserbasis, aus einem unter Druck stehenden Flüssigkeitsverteileranschluß,
und sie stoßen die Flüssigkeit in Reihen aus parallelen Tröpfchenströmen aus. Eine
graphische Reproduktion wird durch selektives Laden und Ablenken von Tröpfchen in Jedem der Ströme und
durch Aufbringen wenigstens eines der Tröpfchen auf einer sich bewegenden Bahn aus Druckmaterial erzielt.
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Jeder Tröpfchenstrom entsteht dann, wenn die leitende Flüssigkeit durch ein Loch fließt und einen Flüssigkeitsfaden
bildet. Die Tröpfchen entstehen am Ende der Flüssigkeitsfäden. Wenn in der Nähe des Endes des
Fadens eine Ladeelektrode angebracht wird, induziert ein an die Elektrode angelegtes Potential die Ansammlung
einer Ladung an der Spitze des Flüssigkeitsfadens. Wenn sich ein- Tröpfchen von der Spitze des Fadens
abspaltet, trägt es einen Teil dieser induzierten Ladung. Anschliessend durchläuft das Tröpfchen ein
elektrostatisches .Feld, und es wird von diesem Feld um eine Strecke abgelenkt, die der Größe einer Tröpfchenladung
proportional ist. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Tröpfchen in binärer Weise zur Durchführung
eines Druckvorgangs oder eines Nichtdruckvorgangs aufgeladen;einige Tröpfchen werden aufgeladen und
zu einer Fangvorrichtung abgelenkt, während andere Tröpfchen ungeladen bleiben und somit das Feld unbeeinflußt
passieren und zu einer Druckbahn gelangen.
Es ist zu erkennen, daß es in einem solchen Aufzeichnungsgerät notwendig ist, -die Tröpfchenbildung
mit höchster Präzision zu steuern. Bei der .Anwendung natürlicher Anregungsstörungen würden die Flüssigkeitsfäden die Neigung zeigen, unregelmässig in Tröpfchen
mit verschiedenen Größen und mit unregelmässigen Abständen aufzuspalten. Das selektive Laden und Ablenken
könnte nicht gleichmässig durchgeführt werden, so daß es nicht möglich wäre, Bilder mit annehmbarer Qualität
zu drucken. Demgemäß wird eine Anregungsstörung an alle Flüssigkeitsströme mit fester Frequenz und konstanter
Größe angelegt. Dies führt zu Folgen gleichmässig großer,
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in regelmässigem Abstand voneinander befindlicher Tröpfchen, so daß gute Aufzeichnungen ermöglicht
werden. Eine solche Anordnung ist in der US-Patentschrift 3 586 907 dargestellt.. In dieser Anordnung
wird die gesamte Druckschiene mittels eines Schallvibrators mechanisch angeregt.
Tröpfehenanr^gungsverfahren, bei denen die gesamte
Druckschiene oder der Flüssigkeitsvorrat in Schwingungen versetzt wird, ergeben gleichmässige Tintentröpfchen,
doch ändert sich die Tröpfchenanregung hinsichtlich der Phase unkontrollierbar und unvorhersehbar vcn
Flüssigkeitsstrom zu Flüssigkeitsstrom. Dies verursacht eine zeitliche Ungewissheit in der Größenordnung einer
Hälfte einer Tröpfchenwiederholungsperiode.Dabei ergab sich ein merklicher Tröpfchenaufbringungsfehler, der
gleich der Bewegung der Druckbahn Während der Dauer einer halben Tröpfchenwiederholungsperiode war. Außerdem
führte eine solche Tröpfchenanregung zu einer unvorhersehbaren Schwankung der Amplitude der /^nregungsenergie
zwischen den Tröpfchenströmen und zu entsprechenden Schwankungen in der Länge der Flüssigkeitsfäden. Diese Schwankung der Fadenlänge kann einer Strecke
entsprechen die bis zu +_ 3 Tröpfchenabständen beträgt.
Es ist daher äußerst schwierig, die Ladeelektrode an einer Stelle nahe dem Ende des Flüssigkeitsfadens
anzubringen. Zwischen den verschiedenen Tröpfchenströmen werden auch zeitliche Schwankungen eingeführt,
da die Strecke, die die Tröpfchen fallen müssen, bevor sie auf die Druckbahn auftreffen, zwischen den einzelnen
Strömen unterschiedlich sind. Die Tröpfchenflugzeiten sind unterschiedlich, so daß die Positionierung der Tröpfchen
auf der Druckbahn nachteilig beeinflußt wird.
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In der US-PS 3 739 393 ist ein Tröpfchenanregungsverfahren
beschrieben, bei dem zahlreiche Schwierigkeiten eliminiert werden, die bei der Tropfenanregung
aufgetreten sind. Bei der in dieser Patentschrift beschriebenen Anregungsvorrichtung werden die Flüssigkeitsstrahlen von einer Wanderwelle angeregt, die sich längs
der Lochplatte ausbreitet. Die Biegewellen laufen an jedem Loch vorbei und üben auf den zugehörigen Strahl
eine Tröpfchenanregungsstörung aus. Bei diesem Verfahren werden unregelmässige Schwankungen der Flüssigkeitsfadenlängen
beseitigt, und es wird eine Anregung mit hoher Güte.erzielt.
Eine Schwierigkeit des in dieser zuletzt genannten
Patentschrift beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß die Biegewellen gedämpft werden, wenn sie sich längs
der Lochplatte bewegen. Dies führt zu einer fortlaufenden Verlängerung der Flüssigkeitsfäden, so daß der Faden am
entfernten Ende der Lochplatte beträchtlich länger als" die Fäden sein kann, die nahe bei der Quelle der
Biegewellenanregung liegen. Zur Beseitigung dieser unerwünschten Dämpfung der Biegewellen wird in der
US-PS 2 882 505 ein Tintenstrahldrucker mit einer Lochplatte und einem Kopfaufbau vorgeschlagen, bei
dem der Druckkopf schräg verläuft und bei dem die wirksame Breite der Lochplatte in Richtung der Bewegungsbahn
der Biegewellen allmählich abnimmt. Da die vibrierende Masse allmählich verringert wird,
Wird die für die Anwendung auf die Flüssigkeitsfäden verfügbare Energie gleichmässiger, so daß auch die
Fadenlängen gleichmässiger bleiben.
Die Anregung der Tröpfchenbildung durch Anlegen einer Biegewelle an die Lochplatte bietet zwar beträchtliche
Vorteile gegenüber einer Anregung durch Vibrieren des gesamten Druckkopfs, doch ist die Konstruktion der
Lochplatte in einem solchen Drucker zwangsläufig hin-
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sichtlich der erforderlichen Vibrationseigenschaften eingeschränkt. Die Lochplatte muß ausreichend flexibel
sein, damit sie von einem Wandler angeregt werden kann. Es ist daher möglich, daß für den Aufbau der Lochplatte
gewisse Materialien nicht verwendet werden können, obgleich diese Materialien zur Erzeugung einer Platte mit den gewünschten
präzisen Abmessungen, Formen und Abständen der Löcher leicht maschinell bearbeitet werden könnten.
Eine sich verringernde Lochplattenbreite kann in einer Anordnung, in der an die Lochplatte sich ausbreitende ·
Wellen angelegt werden, zwar eine gleichmässige Anregungsamplitude ergeben, doch gibt es maximale und minimale
Lochplattenbreiten, die annehmbar sind. Wenn diese Maximal- und Minimalabmessungen überschritten werden,
kann die Lochplatte in unerwünschter Weise mit Schwingungstypen in Richtung ihrer Breite vibrieren, und es können
in Richtung der Plattenlänge Wellen reflektiert werden, wie in der US-PS 3 882 508 erläutert ist.
Die maximale Länge der Druckschiene kann weiter vergrößert werden, indem die Platte an einem mittleren
Punkt mit Wellen angeregt wird, die sich in beiden Richtungen längs der Platte ausbreiten, wobei die Lochplatte
in beiden Richtungen schmäler wird. Die Schwierigkeit bei diesem Verfahren besteht jedoch darin, daß der
tatsächliche Punkt der mechanischen Anregung geringfügig gegen die Lochreihen versetzt sein muß. Eine Anregung
der Lochplatte an einer Stelle, die nicht genau auf der Längsmittelachse liegt, führt zu einem unerwünschten
Biegen. In der soeben erwähnten USA-Patentschrift wird vorgeschlagen, eine Lochplatte zu verwenden, die in der
Nähe des Anregungspunktes verdickt ist, damit diese unerwünschten Biegeschwingungstypsn unterdrückt werden.
Eine solche Ausführung kann bei der tatsächlichen Ver-
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wirklichung auf Schwierigkeiten stoßen.
Nach der Erfindung enthält ein Tintenstrahldruckkopf
eine Lochplatte, in der mehrere längs einer Linie angeordnete Löcher gebildet sind. Ein Verteileranschluß steht
mit den Löchern in Verbindung, und es sind Vorrichtungen vorgesehen, die die Lochplatte am Rand mit dem Verteileranschluß
verbinden. Eine Biegeplatte steht mit dem Verteileranschluß in Verbindung, und sie bildet zusammen
mit dem Verteileranschluß und der Lochplatte einen Flüssigkeitsvorratsbehälter. Die Biegeplatte' erstreckt
sich parallel zu der Lochplatte in Längsrichtung zu diesem Torratsbehälter. Dem FlUssigkeitsvorratsbehälter wird
Tinte mit einem Druck zugeführt, der ausreicht, die Tinte durch die Löcher zu pressen und eine Reihe aus Flüssigkeitsstrahlen zu erzeugen. Eine Anregungsvorrichtung erzeugt
eine Folge von Biegewellen,die sich längs der Biegeplatte so ausbreitet, daß die Flüssigkeitsstrahlen zum Aufspalten
in Ströme aus regelmässig geformten Tröpfchen angeregt werden. Es sind Vorrichtungen zum Aufladen und
Ablenkender Tröpfchen vorgesehen, damit verständliche Muster aus den Tröpfchen' gebildet werden können.
Die Anregungsvorrichtung kann so angebracht werden, daß
auf das erste Ende' der Biegeplatte eine mechanische Anregung ausgeübt wird, wodurch an dem ersten Ende hervorgerufene
Biegewellen längs der Biegeplatte zu einem zweiten Ende wandern. An den beiden Enden der Biegeplatte
können Dämpfungsglieder vorgesehen sein, damit Reflexionen der Biegewellen an den Enden verhindert
werden und stehende Wellen, die sich aus solchen Reflexionen ergeben können, auf ein Minimum reduziert werden.
Die Breite der Biegeplatte kann zum zweiten Ende hin kleiner werden, so daß die Dämpfung der Biegewellen längs der Biegeplatte
kompensiert werden kann. Die Anregungsvorrichtung
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kann aber auch so angeordnet werden, daß an einem zwischen den beiden Enden der Biegeplatte liegenden
Punkt eine mechanische Anregung ausgeübt wird. In einer solchen Anordnung kann der Verteileranschluß
einen bootförmigen Flüssigkeitsvorratsbehälter bilden, der an seiner Mitte am breitesten ist, und gegen seine
beiden Enden schmäler wird.
Mit Hilfe der Erfindung soll also ein Tintenstrahldruckkopf
geschaffen werden, der eine Anregungsanordnung aufweist, bei der sich längs eines von der Lochplatte
entfernten Abschnitts des Vorratsbehälters ausbreitende Wellen über die Flüssigkeit mit den Löchern in der Lochplatte
gekoppelt sind und eine Quelle für Tröpfchenanregungsstörungen in der Flüssigkeit bilden. Der mit Hilfe
der Erfindung zu schaffende Druckkopf soll so ausgebildet sein, daß die Wellen Biegewellen sind, die sich längs
einer Biegeplatte bewegen, die einen Teil des Flüssigkeitsvorratsbehälters bildet. Die Biegeplatte dieses
Druckkopfs soll so ausgebildet sein, daß sie sich verjüngt, und die mechanische Anregung wird auf den breiten Abschnitt
der Biegeplatte ausgeübt, so daß die Dämpfung der Wellen auf ein Minimum herabgesetzt wird. Der mit Hilfe der
Erfindung zu schaffende Druckkopf soll auch so ausgebildet sein, daß die Anregung im Mittelbereich der
Biegeplatte ausgeübt werden kann, so daß sich Wellen vom Anregungspunkt in beiden Richtungen längs der Biegeplatte
bewegen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
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Fig.1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Druckkopfs nach der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt durch den Druckkopf von Fig.1,
Fig.3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschnitts
einer anderen Ausführungsform des Druckkopfs nach der Erfindung, .
Fig.4 eine Draufsicht auf eine Lochplatte und einen Verteileranschluß
gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
Fig.5 eine Darstellung des aktiven Abschnitts der zusammen
mit der Lochplatte und den Verteileranschluß von Fig.A- benutzten Biegeplatte und
Fig.6 eine schematische Darstellung drei verschiedener
Resonanztypen für eine Lochplatte über die Breite der Platte.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in
Fig.1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung gezeigt. Die verschiedenen Elemente des Druckkopfs
werden durch Anbringen an einer Trägerstruktur 12 zusammengehalten. Das Zusammenfügen wird durch Befestigen der
Elemente mit Hilfe von Schrauben und Klemmen erzielt, die nicht dargestellt sind.
Der Druckkopf enthält eine Lochplatte 18, die durch Löten, Schweißen oder auf andere Weise mit einem
Flüssigkeitsverteileranschluß 2G verbunden ist. Die Lochplatte 18 kann aus irgendeinem Material bestehen,
das zur Erzielung der gewünschten Lochkonfiguration gebohrt oder auf andere Weise maschinell bearbeitet
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werden kann. Vorzugsweise sind in der Lochplatte zwei Reihen aus Löchern 26 gebildet- Der Verteileranschluß
bildet einen zentralen Tintenvorratsbehälter 28, mit oberen und unteren, im wesentlichen länglichen Öffnungen.,
Die Lochplatte 18 ist so angebracht, daß sie die untere Öffnung des Verteileranschlusses bedeckt, wobei die Lochreihen
im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Öffnungen im Anschluß verlaufen. Eine Biegeplatte 30
ist so angebracht, daß sie die obere Öffnung des Verteileranschlusses 20 bedeckt. Mit Hilfe eines Rohrs
kann in den Flüssigkeitsvarratsbehälter Tinte mit einem Druck eingeführt werden, der ausreicht, die- Tinte durch
die Löcher 26 zu pressen und mehrere Reiherr aus Tintenstrahlen zu erzeugen. Ein Rohr 34 bildet einen Auslaß
aus dem Vorratsbehälter.
An der Trägerstruktur 12 ist ein Anregungsorgan 36
angebracht, das die Biegeplatte 30 so berührtr daß
es diese Platte 30 mechanisch anregt. Längs der Platte bewegen sich Biegewellen in einer Richtungr die parallel
zur Längenausdehnung der Öffnungen im Verteileranschluß 20 verläuft. Die Biegewellen 30 werden- über die Flüssigkeit
im Vorratsbehälter 28 εσ an die Flüssigkeitss-trahlen
angekoppelt, daß diese angeregt werden und in Ströme aus regelmässig geformten Tropfchen- aufspalten- An federn Ende
der Biegeplatte 30 ist ein keilförmiges akustisches Dämpfungsglied 38 angebracht. Die Dämpfungsglieder 38
bestehen typischerweise aus Po-lyurethangumrai oder-einem
ähnlichen Materialf sie bewirken eine Absorption der Biegewellen.
Die Biegewellen werden daher allgemein nicht reflektiert f so daß stehende Wellen verhindert werden«,
Die Reihen aus regelmässig geformten Tintentröpfchen werden zur Erzeugung gewünschter Muster aufgeladen
und abgelenkt, wie noch erläutert wird.
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Eine Laderingplatte 50, ein elektrisch leitendes Ablenkband 52 und zwei Fänger 54 bilden die Hauptelemente,
die zum Laden und Ablenken der Tröpfchen zur Erzeugung verständlicher Muster benötigt werden.
Die Fänger 54 werden von Haltern 56 geladen, die direkt
am Verteileranschluß 20 befestigt sind. Durch Öffnungen 62 und 64 in der Laderingplatte 50 ragen Abstandsglieder
58 und 60, damit die Halter 56 gestützt werden, ohne daß
die Laderingplatte 50 Beanspruchungen ausgesetzt wird. Das "Ablenkband 52 wird ebenfalls von den Haltern 56 getragen,
und es wird zwischen diesen mit Hilfe eines Spannblocks 66 straff gespannt. Das Ablenkband 52 erstreckt
sich zwischen.den Fängern 54, wie aus Fig.2
am besten erkennbar ist.
Die Fänger 54 sind bezüglich des Ablenkbandes 52 in
seitlicher Richtung einstellbar. Diese Einstellbarkeit wird dadurch erreicht, daß der Druckkopf so mit den
Fängern 54 zusammengebaut wird, daß diese in Schlitzen
68 der Halter 56 ruhen und mit Hilfe elastischer Bänder
70 gegenseitig nach innen gedrückt werden. Einstellblöcke 72 sind durch Ausnehmungen 74 und 76 nach oben
ragend so eingefügt, daß sie an Flächen 78 der Fänger
anliegen, und es sind Einstellschrauben 80 vorgesehen, mit deren Hilfe die Einstellblöcke 72 und die Fänger
nach außen gegen die Wirkung der elastischen Bänder 70 bewegt werden können. Die Halter 56 sind aus Isoliermaterial
hergestellt, das irgendeine verfügbare verstärkte Kunststoffplatte sein kann.
Der vollständig zusammengebaute Druckkopf ist in Fig.2
im Schnitt dargestellt. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, strömt eine Beschichtungsflüssigkeit 82 durch die
Löcher 26 unter Bildung von zwei Reihen aus Strömen nach unten, die in Tröpfchen 84 aufspalten. Die Tröpfchen
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durchlaufen dann zwei Reihen aus Laderingen 86 in der
Laderingplatte 50, und sie gelangen dann in einen der Fänger 54 oder auf die sich bewegende Papierbahn 88,
Das Umschalten der Tröpfchen zwischen den "Fang"- und "Ablagerungs"-Bahnen wird mit Hilfe einer elektrostatischen
Aufladung und Ablenkung erzielt, wie noch erläutert wird. Die Möglichkeit zum koordinierten Drucken
wird dadurch erzielt, daß die zwei Reihen aus Strömen entsprechend den Ausführungen in der US-PS 3 560
gegeneinander versetzt werden» Wie in dieser Patentschrift ausgeführt ist, werden die Tröpfchen in der
vorderen Reihe, d.h. in der in Richtung der Bahnbewegung am weitesten vorne liegenden Reihe in einem Zeitbezugsrahmen
umgeschaltet, der gegenüber dem Zeitbezugsrahmen der hinteren Reihe um eine Zeitperiode d/V
verzögert ist, wobei d der Reihenabstand und V die Bahngeschwindigkeit sind» Dadurch ergibt sich eine
Kohärenz, so daß die zwei Reihen der Ströme als eine einzige Reihe wirken, wobei ein effektiver Stromabstand
vorliegt, der gleich der Hälfte des tatsächlichen Abstandes in jeder der echten Reihen ist.
Die Bildung der Tröpfchen 84 wird durch Anlegen einer Anregungsstörung mit konstanter Frequenz und
gesteuerter Amplitude an jeden der von der Lochplatte ausgehenden Flüssigkeitsstrom exakt gesteuert. Für
diesen Zweck geeignete Anregungsstörungen können dadurch erhalten werden, daß derWandler 36 so betätigt wird,
daß die Biegeplatte 30 mit konstanter Amplitude und konstanter Frequenz in Schwingungen versetzt wird.
Dies erzeugt eine kontinuierliche Folge von Biegewellen, die sich längs der Biegeplatte 30 bewegt.
Diese Biegewellen werden durch die Flüssigkeit 82 im Vorratsbehälter auf die Flüssigkeit übertragen,
die die aus den Löchern 26 austretenden Strömungsfäden bildet. An der oberen Fläche der Biegeplatte
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sind Dämpfungsglieder 38 befestigt, damit eine Reflexion
der Biegewellen verhindert wird. Es sei ,jedoch bemerkt, daß die Dämpfungsglieder 38 auch unterhalb derBiegeplatte
30 im Vorratsbehälter 28 angebracht werden könnten.
Jedes gebildete Tröpfchen 84 wird dem Ladeeinfluß eines
der Laderinge 86 aufgesetzt. Dies hat zur Folge, daß
an der Spitze des Flüssigkeitsfadens eine elektrische \- -'."
Ladung induziert wird, die von den Tröpfchen mitgenommen -" wird. Zwischen dem Ablenkband 52 und den Stirnflächen jedes
der Fänger 54 wird ein elektrisches Feld" errichteir*
Wenn das Tröpfchen 84 dieses Feld durchläQft, wird.es v
so abgelenkt, daß es auf die Stirnfläche des-entsprechen--/
den Fängers auf trifft. Anschließend läuft das Tropf ciren
an der Stirnfläche des Fängers nach unten, so daß es
eingesaugt und wegtransportiert wird. Das Einsaugen der . · Tröpfchen kann durch Anlegen eines geeigneten Uhterdrucks
an die Enden 90 der Fänger 94 gefördert werden. Für Tröpfchen,-die
auf die Papierbahn 88 aufgebracht werden sollen, wird, '
keine elektrische Ladung an den zugehörigen Laddering " - V-".
angelegt, so daß das Tröpfchen nicht geladen wird». · V
Entsprechende Ladungen für die· gewünschte Tröpfchen- " :■
ladung werden dadurch induziert, daß zwischen der" - -: V Lochplatte
18 (oder irgendeiner anderen leitenden ■ Struktur, die mit dem FlüssigkeifsvGrrat elektrisch . ." -v
in Kontakt steht) und jedem zugehörigen.Ladering 86-- -. .· "
eine elektrische Potentialdifferenz, erzeugt wii?dr. Diese ν -"
Potentialdifferenzen werden dadurch erzeugt, daß die: Lecfe— '_"■'-platte
18 an Masse gelegt wird und an Drähte 92 und Ver- ''"-'^
bindungsvorrichtungen 94 (von denen nur eine dargestellt ist) entsprechende zeitlich gesteuerte Spannungsimpulse
angelegt werden. Die Verbindungsvorrichtungen 94 sind
in Buchsen 96 am Rand der Laderingplatte 50 gesteckt,
und sie liefern die erwähnten Spannungsimpulse über
gedruckte Leiterbahnen 98 an die Laderinge 86. Die Lade-
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ringplatte 50 ist aus isolierendem Material hergestellt, und die Laderinge 86 sind lediglich Überzüge aus leitendem
Matrial auf den Innenflächen der Löcher in der Laderingplatte. Für diesen Zweck geeignete Spannungsimpulse werden in Schaltungsanordnungen erzeugt, die
in der bereits erwähnten US-PS 3 560 640 beschrieben sind; jeweils einer der diese Spannungsimpulse empfangenden
Drähte 92 ist mit einem der Laderinge verbunden. Die Spannungsimpulse können jedoch auch zur Verringerung
.der Anzahl der Drähte und der Verbindungsvorrichtungen in multiplexierter Form zugeführt werden. Als Alternative
kann auch zur Demultiplexierung der Signale und zur Zuführung der Impulse zu den richtigen Laderingen eine
als Festkörperschaltung ausgebildete Demultiplexierschaltung angewendet werden. Solche Festkörperschaltungen
können unter Anwendung bekannter Verfahren als dauerhafter Teil der Laderingplatte 50 hergestellt werden.
Wie aus der ;obigen Beschreibung entnommen werden kann,
ergibt die Anwendung einer Kopplung zwischen der Biegeplatte 30, an die die Biegewellenanregung angelegt wird,
und den Löchern 26 über die Druckflüssigkeit ein Anregungsverfahren, bei dem die Flexibilität der Lochplatte
18 ohne Bedeutung ist. Wenn sich jede Biegewelle an einem Punkt der Biegeplatte 30 vorbeibewegt,
wird eine Druckwelle von diesem Punkt aus nach unten durch die Flüssigkeit zu darunterliegenden Löchern
übertragen. Die daraus resultierenden Flüssigkeitsdruckschwankungen verursachen die Tröpfchenbildung
entsprechend der bekannten Strahlaufbrecherscheinung nach Räyleigh.
Fig.3 zeigt in einer Explosionsdarstellung den oberen
Teil einer weiteren Ausführungsform eines Tintenstrahldruckers nach der Erfindung.Wie in der Ausführungsform
nach den Figuren 1 und 2 bewirkt ein Wandler 36 eine
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mechanische Anregung der Biegeplatte 30, die zur Folge hat, daß sich längs der Platte eine Folge von
Biegewellen bewegt. Die Biegeplatte 30 wird am Punkt angeregt, der in der Mitte der Platte liegt. Die Biegewellen
werden daher in beiden Richtungen längs der Platte 30 übertragen und an beiden Enden von den Dämpfungsgliedern 38 absorbiert.
Der Verteileranschluß 20 kann einen bootförmigen Flüssigkeitsvorratsbehälter
102 bilden, der an seiner Mitte am breitesten ist und gegen seine Enden hin schmäler
wird. Eine Wut 104 umgibt den Vorratsbehälter; sie nimmt eine Dichtung 106 auf, die einen flüssigkeitsdichten
Abschluß zwischen dem Verteileranschluß 20 und der Biegeplatte 30 ergibt. In beiden Richtungen längs der Platte
werden Biegewellen übertragen. Da die Breite der Biegeplatte gegen die Enden hin allmählich kleiner wird, bleibt
die Anregung längs des Vorratsbehälters im wesentlichen konstant. Die Biegewellen werden zwar geringfügig gedämpft,
doch werden die wirksame Breite der Plabte 30 und das Tintenvolumen im Vorratsbehälter 102, das
die Anregungswelle empfängt, ausreichend reduziert. Es ist zu erkennen, daß die Löcher 26 in der ge-samten
Länge des Vorratsbehälters 102 angebracht sind, und daß solche Öffnungen direkt unterhalb des mechanischen Anregungsorgans
36 liegen können. Die maximale Länge der Tintensträi-Druckschiene, die mit Mittelanregung arbeitet,
ist daher doppelt so groß wie die, die bei einer Schiene mit Endanregung erhalten wird.
In d>en Figuren 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Fig.4 zeigt eine Draufsicht auf die Lochplatte 108 und den Verteileranschluß 110;
wie zu erkennen ist, bildet der Anschlußverteiler 110
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einen Vorratsbehälter, der sich von links nach rechts verjüngt. Fig.5 zeigt schematisch den aktiven Abschnitt
der Biegeplatte 112, die zusammen mit dem Verteileranschluß 110 von Fig.4 benutzt wird. Der gestrichelte
Kreis 114 gibt die Stelle an, an der das Anregungsorgan die Biegeplatte berührt. Es ist zu erkennen, daß bei
dieser Anordnung ebenso wie bei der in Fig.3 dargestellten Anordnung mit Mittelanregung eine gewisse
Kompensation der Verringerung der Biegewellenamplitude erreicht wird, .die zwangsläufig eintritt, wenn sich die
Wellen längs der Biegeplatte 112 bewegen.
In Fig.6 sind die Biegeplatte 30 und das Anregungsorgan
36 schematisch in einer Ansicht von einem Ende der Platte aus dargestellt. In den USA-Patentschriften 3 739 393 und
3 882 508 ist erläutert, dai3 es wünschenswert ist, daß die sich längs der Lochplatte beilegenden Biegewellen
in einer Anordnung mit angeregter Lochplatte Wellen des Resonanzschwingungstyps erster Ordnung in Richtung
der Plattenbreite sind. Auch bei der hier beschriebenen Anregungsanordnung ist es erwünscht, daß die Biegewellen,
die sich längs der Biegeplatte 30 bewegen, Wellen des Resonanzschwingungstyps der ersten Ordnung
in Richtung der Plattenbreite sind, wie die gestrichelte Linie I in Fig.6 angibt. Wenn die Biegeplatte 30 ausreichend
breit ist, ist es auch möglich, Folgen von Wellen des Resonanzschwingungstyps zweiter Ordnung
in Richtung der Plattenbreite zu erzeugen, wie die gestrichelte Linie II von Fig.6 angibt. Eine noch
breitere Biegeplatte 30 würde die Erzeugung von Biegewellen
des Resonanzschwingungstyps dritter Ordnung in Richtung der Plattenbreite ermöglichen, wie die Linie III
zeigt. Es gibt auch eine minimale Breite des aktiven Bereichs der Biegeplatte,die erforderlich ist, damit
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Biegewellen mit dem Resonanzschwingungstyp erster Ordnung
aufrechterhalten werden können. Die Breite des Vorratsbehälters und des aktiven Bereichs der Biegeplatte bei
F (Fig.k und 5) wird daher so gewählt, daß sie kleiner als die minimale Breite ist, die zur Aufrechterhaltung
von Biegewellen zweiter Ordnung erforderlich ist. Die Breite des Vorratsbehälters und des aktiven Bereichs
der Biegeplatte bei G muß wenigstens so groß wie die
Breite sein, die erforderlich ist, Biegewellen erster Ordnung zu unterstützen. Die Verjüngung zwischen den
Bereichen F und G der Biegeplatte wird durch diese Überlegungen eingeschränkt. Folglich ist auch die Länge
der Druckschiene, die durch eine solche Verjüngung kompensiert werden kann, ebenfalls begrenzt.
Es ist zu erkennen, daß die hier beschriebene Anregungsanordnung zahlreiche Vorteile gegenüber bekannten Anordnungen
ergibt, bei denen die Lochplatte durch sich bewegende Wellen angeregt wird. Die Lochplatte und
die Biegeplatte können jeweils aus einem Material hergestellt werden, das für die Durchführung der gewünschten
Funktion am besten geeignet ist. Insbesondere kann die Biegeplatte aus einer einzigen Schicht aus
Blech gebildet werden, das so gewählt ist, daß die Dämpfung der Biegewellen auf ein Minimum verringert
wird. Die Lochplatte muß nicht aus einem dünnen, elastischen Material hergestellt werden, sondern sie
kann beispielsweise aus Keramik oder Glas ohne Rücksicht auf die Flexibilität hergestellt werden. Da
sich das Anregungsorgan nicht im Tintenvorratsbehälter befindet, sind die dieser Anordnung zugeordneten Schwierig-
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keiten wie eine turbulente Tintenströmung und
eine Korrosion des Anregungsorgans eliminiert.
Die Erfindung ist hier im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben worden,
doch ist für den Fachmann erkennbar, daß im Rahmen der Erfindung ohne weiteres Abwandlungen und Änderungen
möglich sind.
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Claims (8)
1.)Tintenstrahldruckkopf mit einer Lochplatte, in der längs
einer Linie mehrere Löcher gebildet sind, einem gemeinsamen Verteileranschluß, in dem ein Flüssigkeitsvorratsbehälter
gebildet ist, einer Vorrichtung zur Erzielung einer Randbefestigung der Lochplatte an dem Verteileranschluß
in der Weise, daß der Vorratsbehälter mit den Löchern in Verbindung steht, einer Zufuhrvorrichtung
zum Zuführen von Tinte in den Vorratsbehälter mit ausreichendem Druck zum Hindurchpressen der Tinte durch
die Löcher und zur Erzeugung einer Linie aus Flüssigkeitsstrahlen, wobei Jeder der Strahlen aus mehreren Flüssigkeitströpfchen
besteht, und einer Vorrichtung zum Aufladen und Ablenken der Tröpfchen zur Erzeugung verständlicher
Tröpfchenmuster, gekennzeichnet durch eine mit dem Flüssigkeitsvorratsbehälter in dem Verteileranschluß
in Verbindung stehende Biegeplatte, die sich in Längsrichtung zu dem Vorratsbehälter erstreckt und
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ORIGINAL INSPECTED
eine Anregungsvorrichtung zur Erzeugung einer Folge von Biegewellen, die sich längs der Biegeplatte bewegt und
die Flüssigkeitsstrahlen in Ströme aus regelraässig geformten Tröpfchen aufspaltet.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anregungsvorrichtung so angeordnet ist,daß auf ein
erstes Ende der Biegeplatte eine mechanische Anregung' ausgeübt wird, die an dem ersten Ende Biegewellen hervorruft,
die sich längs der Biegeplatte zu einem zweiten Ende bewegen.
3. Druckkopf nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Dämpf ungsglieder
an den beiden Enden der Biegeplatte, die eine Reflexion der Biegewellen an den beiden Enden verhindern.
4. Druckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des vom Verteileranschluß gebildeten Vorratsbehälters von einem ersten Ende bei der Stelle,
an der das Anregungsorgan angebracht ist, zu einem zweiten, davon entfernt liegenden Ende abnimmt.
5. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Verteilanschluß gebildete Vorratsbehälter
bootförmig ausgebildet ist und nahe seiner Mitte am breitesten ist und in Richtung zu seinen Enden schmäler
wird.
6. Druckkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anregungsorgan derart angeordnet ist,daß die mechanische
Anregung an einer Stelle ausgeübt wird, die sich in
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der Mitte der Biegeplatte befindet.
7. Druckkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Biegeplatte von der Stelle entfernt,
an der die mechanische Anregung ausgeübt wird, Dämpfungsglieder angebracht sind, damit Reflexionen der Biegewellen
an den Enden verhindert werden.
8. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Lochplatte mehrere, in parallelen Reihen angeordnete Löcher gebildet sind.
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