DE3126351C2 - Gerät zur Bildung eines Tröpfchenstrahles - Google Patents
Gerät zur Bildung eines TröpfchenstrahlesInfo
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Abstract
Es wird eine Tröpfchen-Sprüheinrichtung mit einem Düsenkopf oder Sprühkopf angegeben, der eine Druckkammer, eine Düse und Kanäle aufweist. Ein Teil der Druckkammer wird von einer dünnen Membran gebildet, die im mittleren Bereich und einem umgebenden Bereich im Abstand vom mittleren Bereich dick ausgebildet ist. Eine piezoelektrische Platte ist durch Klebung an den dicken Bereichen befestigt, um den dünnen Bereich zwischen den Vorsprüngen zu überbrücken.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bildung eines Tröpfchenstrahles nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1. Ein solches Gerät ist insbesondere für einen Tintenstrahl-Schreiber geeignet, bei dem sich das Volumen
der Druckkammer in Abhängigkeit von elektrischen Signalen ändert und bei dem in Abhängigkeit von
den Volumenänderungen Tintentröpfchen herausgesprüht werden
Der Düsenkopf eines Tröpfchenschreibers weist in der Regel eine mit einem Flüssigkeitsbehälter verbundene
Druckkammer, eine mit der Druckkammer verbundene, einzelne Tröpfchen abgebende Düse sowie einen
elektromechanischen Wandler, beispielsweise eine piezoelektrische Platte auf. Ein Teil der Druckkammer
besitzt dabei einen biegsamen Bereich bzw. eine sogenannte Membran.
Bei einer bekannten Anordnung ist die piezoelektrische Platte mit ihrer Hauptfläche auf der Membran angeklebt
(JP-OS 51-35 231). Aus der DAS-22 56 667 ist ebenfalls eine Vorrichtung für einen Spritzkopf eines
Tintentröpfchen-Druckers bekannt, bei dem eine Wand der Fluidkammer von einer Abdeckplatte gebildet wird,
mit welcher eine Platte aus Piezokeramik verbunden ist.
Die Piezokeramik wird mit Hilfe von elektrischen Signalen über Elektroden erregt und zu SchwiLgungen
ίο veranlaßt, die auf die Abdeckplatte der Fluidkammer
übertragen werden, was schließlich zum Ausstoß von Flüssigkeitströpfchen führt Entsprechende Anordnungen,
bei denen ebenfalls eine Biegeplatte durch einen Wandler zu Schwingungen angeregt wird sind in der
OE-OS 28 35 678 und der DE-OS 28 31 558 beschrieben. Bei diesen Vorrichtungen muß die Klebeschicht zwischen
der piezoelektrischen Platte und der mit der Flüssigkeit in Berührung stehenden Membran sehr gleichmäßig
sein und die beiden Elemente müssen genau aufeinander abgestimmt werden, damit man die gewünschte
Charakteristik der Tröpichenbildung erreicht. Da bereits
kleine Abweichungen und Unregelmäßigkeiten in der Kleberschicht sowie der gegenseitigen Ausrichtung
von Membran und piezoelektrischer Platte zu einer ganz veränderten Tröpfchenbildung führen kann, ist die
Herstellung solcher Tröpfchenstrahl-Vorrichtungen schwierig.
Wird andererseits die Membran direkt durch den piezoelektrischen Kristall gebildet, dann darf das dafür verwendete
piezokeramische Material mit der zu versprühenden Flüssigkeit, beispielsweise Tinte, nicht reagieren:
weiter muß die Membran ausreichend dicht mit dem die Druckkammer bildenden Gehäuse verklebt
sein. Auch in diesem Fall bietet die Verklebung große Schwierigkeiten, und zusätzlich müssen Materialeigenschaften
berücksichtigt werden.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zur Bildung eines Tröpfchenstrahles
so auszugestalten, daß die Eigec-chaften der Tropf chenbildung
möglichst unabhängig von der gegenseitigen Stellung der Membran der Druckkammer und der
an der Membran befestigten piezoelektrischen Platte sind und durch eine etwaige Ungleichmäßigkeit der Klebeschicht
nicht beeinflußt werden.
Diese Aufgabe wird mit einem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gerät gelöst, das erfindungsgemäß
nach der im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
5i/ aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt darin, daß die Charakteristik der Tröpfchenbildung
nicht durch die Relativstellung zwischen der Membran der Druckkammer und der darauf aufgeklebten piezoelektrischen
Platte beeinflußt wird. Weiterhin hat die Dicke der Klebeschicht keinen Einfluß. Gemäß der Erfindung
besitzt die Membran einen dicken Zentralteil, um den herum ein dünner Bereich liegt, der wiederum
von einem dicken peripheren Teil umgeben ist, dessen
oberes Ende ebenso hoch ist wie das Zentralteil. Eine piezoelektrische Platte oder auch ein anderer elektromechanischer
Wandler ist an dem dicken peripheren Teil der Membran befestigt und liegt an dem Zentralteil
der Membran ständig an, wobei der dünne Abschnitt der Membran überbrückt wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die piezoelektrische Platte auch an dem dicken Zentralteil der
Membran befestigt.
Durch die Wirkung des elektromechanischen Wandlers wird die Membran über den dicken mittleren Bereich
hinweg verformt, wobei der dünne Bereich der Membran nicht mit der piezoelektrischen Platte in Berührung
steht; dadurch übt die Befestigung der piezoelektrischen Platte keinen Einfluß auf die Tröpfchenbildung
des Düsenkopfes aus.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden, wobei auf
die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tröpfchen-Sprüheinrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-Il von
Fig. 1:
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des Düsenkopfes gemäß der Erfindung;
F i g. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren
Ausführungsform eines Düsenkopfes gemäß der Erfindung:
F i g. 5 und 7 Draufsichten von zwei weiteren Ausführungsformen der Erfindung; und
F i g. 6 und 8 Schnittansichten entlang der Linien Vl-VI bzw. VII-VII der F i g. 5 bzw. 7.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist im Rahmen der voi Kegenden
Erfindung ein Düsenkopf 1 vorgesehen, welcher über eine Anschlußmuffe 7 und ein Rohr 5 mit einem Tintenbehälter
3 verbunden ist Das Aufsprühen der Tintentröpfchen auf einem nicht gezeigten Aufzeichnungsmedium
erfolgt in Abhängigkeit von Signalen eines elektrischen Impulsgenerators 9.
Der Düsenkopf 1 weist dabei ein Gehäuse auf. das von einer Basisplatte 11 und einem daran befestigten
Deckel 13 gebildet wird, wodurch eine kreisförmige Kammer 15, eine Düse 17 sowie Kanäle 19 i-.nd 21 gebildet
werden. Die Druckkammer 15 steht über Kanäle 19 mit der Düse 17 in Verbindung, während über den Kanal
21 und die Anschlußmuffe 7 eine Verbindung mit dem Tintenbehälter 3 hergestellt ist. Ein Teil 23 des Gehäuses
oder der Basisplatte 11, die einen Teil der Druckkammer bLHet, ist dünn und biegsam ausgelegt, wodurch
eine kreisringförmige Membran 23 gebildet ist. Die Membran 23 hat einen nach außen vorstehenden
Ansatz 25 und ist von einem dicken, festen Umfangsteil 27 nach außen umgeben. Die oberen Flächen des Ansatzes
25 und des peripheren Bereiches 27 reichen bis zur
selben Höhe.
Auf den beiden Elementen 25 und 27 ist eine verformbare
Platte 29 festgeklebt. Diese verformbare Platte 29 besteht aus piezoelektrischen Elementen 31 und 33, die
mit Hilfe einer dünnen 'eitfähigen Schicht miteinander verbunden sind und einen Durchmesser besitzen, der
größer als der der Druckkammer 15 ist. Die piezoelektrische Platte 29 ist nur an dem umgebenden Umfdngsteil
27 und dem Ansatz 25 angeordnet bzw. angeklebt und über Leiter 35 mit dem elektrischen Impulsgenerator
9 verbunden und wird durch elektrische Signale in Schwingungen versetzt, so daß die Membran sich entsprechend
den gestrichelten Linien in F ι g. 2 verbiegt.
Die Basisplatte 11 besitzt Ausnehmungen, welche die
Düse 17, die Druckkammer 15 und die Kanäle 19 und 21 sowie die ringförmige Aussparung für die Bildung der
Membran 23 bilden. Der Deckel 13 hingegen besitzt nur eine einzige Bohrung 37 zum Anschluß an den Kanal 21.
Die Basisplatte Ii muß somit den meisten Bearbeitungen
ausgesetzt werden, wobei die verschiedenen Aussparungen gleichzeitig durch Ätzen erzielt werden können.
Es läßt sich somit e;ne Tröpfchen-Sprüheinrichtung
schaffen, welche bei guter Produktivität mit niedrigen
Kosten herstellbar ist. Die zweckmäßigerweise aus Bimorph hergestellte piezoelektrische Piatte 29 wird mit
Hilfe von elektrischen Signalen des Impulsgenerators 9 konisch in die Druckkammer 15 hineingedrückt, wodurch
sich eine gestrichelt angedeutete Verformung ergibt. Das Volumen der Druckkammer 15 wird somit
sehr schnell verringert, so daß der Innendruck entsprechend ansteigt, wodurch aus der Düse 17 Tröpfchen
ausgestoßen werden. Sobald jedoch das elektrische Signal an der piezoelektrischen Platte 29 verschwindet,
kehren die piezoelektrische Platte 29 und die Membran 23 in ihren Ausgangszustand zurück, so daß die Druckkammer
15 expandiert. Gleichzeitig mit dieser Expansion fließt Tinte aus dem Tintenbehälter 3 durch den
Kanal 19 in die Druckkammer 15, wodurch die Düse 17 kurzzeitig geleert wird. Anschließend wird dann die Düse
17 erneut aufgrund der Kapillarwirkung mit Tinte gefüllt. Es ergibt sich somit, daß die aus der Düse 17
versprühte Tinte in ihrer Gesamtheit von dem Tintenbehälter 3 geliefert wird.
Die piezoelektrische Platte 29 ur.' die Membran 23 sind nur im peripheren und minieren üe-eich miteinander
verbunden. Selbst wenn die Klebeschichten zwischen der Membran 23 und der piezoelektrischen Platte
29 nicht gleichmäßig sind, wird die Charakteristik der Tröpfe1· enerzeugung nicht erheblich von den Klebeschichten
beeinflußt, da die Ungleichmäßigkeit der Klebeschichten die Deformation der piezoelektrischen
Platte 29 sowie die Deformation der Membran 23 nicht direkt beeinflußt Die Volumenänderung innerhalb der
Druckkammer 15 wird durch die Kombination der Größe der Verformung und der Kraft der piezoelektrischen
Platte 29 und die Steifigkeit und die Größe der Membran 23 festgelegt, während die Auslegung oder Form
der Druckkammer und die Form und Größe der piezoelektrischen Platte keinen wesentlichen Einfluß haben,
so wie dies bei Düsenköpfen bekannter Bauweise der Fall ist. Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt somit
eine relativ große Freiheit in der Konstruktiv-nsauslegung,
wobei die piezoelektrische Platte und die Membran 23 im wesentlichen unabhängig voneinander hinsicntlich
Form. Größe usw. ausgelegt werden können.
Eine abgewandelte Ausführungsform eines Düsenkopfes gemäß der Erfindung ist in F i g. 3 gezeigt. In
diesem Fall sind die innerhalb eines Gehäuses 43 angeordnete Druckkammer 41 und ihre Membran 42 kreisförmig
ausgelegt. Die Membran 42 besitzt im mittleren Bereich einen Ansatz 45. während nach außen hin ein
dicker peripherer Bereich vorgesehen ist. Die aus Bimorph bestehende piezoelektrische Platte 47 ist hingegen
rechteckig ausgelegt und durch Verkleben an dem mittleren Ansatz 45 und dem peripheren Bereich an
dem Gehäuse 43 befestigt. Bei dieser Auslegung ergibt «•ine !Deformation der piezoelektrischen Platte 47 eine
entsprechende Verformung der Membran 42 durch den Ansatz 45. Daduri.!i ergibt sich eine Voluni.-inveräntlerung
innerhalb der Druckkammer 41. so daß aus eine·' Düse 49 in entsprechender Weise ein Tröpfchenstrahl
erzeugt wird. Die gewünschte Volumenveränderung der Druckkammer 41 ergibt sich dabei durch die Kraft
der piezoelektrischen Platte 47 und die Deformation und Steifigkeit der Membran 42. Es erweist sis;h dabei
jedoch nicht als notwendig, die Membran 42 und die piezoelektrische Platte 47 formmäßig entsprechend aneinander
anzupassen (vgl. F i g. 3).
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Düsenkopf 50 mit mehreren Düsen
vorgesehen ist. Dieser Düsenkopf 50 weist eine Viel-
zahl von elliptisch ausgelegten Druckkammern 51 sowie
eine Vielzahl von rechteckig ausgelegten piezoelektrischen Platten 53 auf, die durch Verklebung an den mittleren
Ansätzen 55 befestigt sind und die peripheren Bereiche 56 umgeben. Die Druckkammern 51 sind dabei 5
parallel zueinander angeordnet und mit entsprechenden Düsen 57 verbunden. Entsprechende Kanäle 58 führen
zu den einzelnen Druckkammern 51 und über einen Kanal 59 zu einem nicht dargestellten Tintenbehälter.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fi g. 5 und 6 gezeigt, in diesem Fall ist eine Basisplatte
60 vorgesehen, welche eine Druckkammer 61 und eine Membran 62 bildet. Die Membran 62 ist mit einem
mittleren Ansatz 63 sowie einem Ringansatz 64 versehen, wobei letzterer den mittleren Ansatz 63 im Abstand
umgibt. Der Ringansatz 64 liegt dabei innerhalb der dicken und peripheren Wandung 66. Der mittlere Ansät/
63 und der Ringansatz 64 besitzen obere Flächen in
Hf»rsplhr»n Fhpnp Πίι* Mpmhrnn fiO nnH Hin η>Ρ7Γ**»!*»ΐΜι·ι.
--■- -.,.-. . — — ——..._r.._............
sehe Platte 65 sind in diesem Fall kreisförmig ausgebildet.
Letztere ist an den Ansätzen 63 und 64 festgelegt. Da in diesem Fall zwischen der peripheren Wandung 66
und dem ringförmigen Ansatz 64 ein dünner Bereich vorgesehen ist, wird eine Verringerung der Deformation
der piezoelektrischen Platte 65 verhindert. Die Fnden der piezoelektrischen Platte 65 sind nämlich in diesem
Fall elastisch an dem ringförmigen Ansatz 64 befestigt, so daß die Deformation relativ groß wird.
F i g. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher im Gegensatz zur Ausführungsform
von Fig. j und 6 die piezoelektrische Platte 71 im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann somit ein Tröpfchen-Ausstoßkopf geschaffen werden, bei welchem
eine Versetzung der piezoelektrischen Platte gegenüber der Druckkammer sowie eine ungleichmäßige
Verklebung die Erzeugung der von dem Düsenkopf abgegebenen Tröpfchen nicht direkt beeinflussen. Fernerhin
muß die Form der piezoelektrischen Platte nicht unbedingt die gleiche wie die der Druckkammer sein. Es
ergibt sich somit ein Tröpfchen-Ausstoßkopf, beispielsweise für einen Tröpfchenschreiber, bei welcher die
Auslegung und die Verklebung des Tröpfchen-Ausstoßkopfes relativ einfach durchführbar sind und bei der
eine geringere Streuung der Charakteristik der Tropfchenerzeugung zustandekommt. Die Herstellungskosten
eines derartigen Tröpfchen-Ausstoßkopfes sind fernerhin relativ gering.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
65
Claims (3)
1. Gerät zur Bildung eines Tröpfchen-Strahles mit
einem eine Druckkammer (15, 41, 51, 61) bildenden Gehäuse(ll,13;43),
einer Dösenvorrichtung (17, 49, 50, 57), die mit der
Druckkammer in Verbindung steht und durch die Tröpfchen ausgestoßen werden,
einer Membran (23, 42, 54, 62), die in dem Gehäuse angeordnet ist und die Druckkammer zu einem Teil
abgrenzt,
einem elektromechanischen Wandler (29,47, 53, 65, 71), der auf dem Gehäuse angeordnet ist, um nach
Maßgabe von elektrischen Signalen die Membran
(2..42,54,62) zu deformieren,
einem Flüssigkeitsbehälter (3), der mit der Druckkammer
in Verbindung steht und in dem Flüssigkeit gespeichert ist. und mit
einem GeL.. rator (9) zur Erzeugung elektrischer Signale,
der elektrisch an den elfkiromagnetischen
Wandler angeschlossen ist. dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (23, 42, 54, 62) in einem Bauelement (11, 43, 50, 60) des Gehäuses ausgebildet ist
und ein dickes Zentralteil (25,45,55,63) sowie einen
diesen umgebenden dünnen Abschnitt aufweist, der wiederum von einem dicken peripheren Teil (27,64)
umgeben ist. dessen oberes Ende die gleiche Höhe aufweisi wie das Zentralteil,
und daß der 'ektromechanische Wandler (29,47,53,
65, 71) als verformbare piezoelektrische Platte ausgebildet ist, die an dein dicken peripheren Teil (27,
64) der Membran befestigt ist und an dem Zentralteil
(2..45,55,63) der Membran stä.idig anliegt und den
dünnen Abschnitt der Membran überbrückt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechanische Wandler auch (29,
47, 53, 65, 71) am dicken Zentralteil (25, 45, 55, 63) befestigt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dicke periphere Teil (27, 64) der
Membran ringförmig ist, und daß ein dünner äußerer Abschnitt (66) zwischen dem dicken peripheren Teil
(64) und einem von der Membran verschiedenen Gehäuseteil (60) derart gebildet ist, daß der dicke periphere
Teil der Membran (64) durch den elektromechanischen Wandler verschwenkbar ist (F i g. 6,8).
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