DE19651050C1 - Vorrichtung zur Tintenversorgung eines Tintendruckkopfes - Google Patents
Vorrichtung zur Tintenversorgung eines TintendruckkopfesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Tintenversorgung eines
Tintendruckkopfes, insbesondere eines Tintendruckkopfes, der aus
mehreren Modulen in Stapelbauweise zusammengesetzt ist.
Derartige Tintendruckköpfe werden sowohl in Bürodruckern als auch in
kleinen schnellen Druckern - wie sie für Frankiermaschinen und
Produktbeschriftungsgeräte benötigt werden - eingesetzt und weisen in
der Regel eine größere Anzahl von Düsen auf.
Gerade im letzteren Anwendungsfall wird eine hohe Zuverlässigkeit
gefordert, damit Fehler beim Ausdruck vermieden werden, die große
Folgekosten auslösen können. Ein Bauteil, das auf die Zuverlässigkeit
eines Druckers besonders großen Einfluß hat, ist der Tintendruckkopf
samt seiner Versorgung.
Bekanntermaßen erhöht sich die Zuverlässigkeit mit sinkender Anzahl
der Einzelteile; hier setzt die Erfindung an.
Es ist bekannt, siehe DE 44 43 244 A1 und US 4 703 333, bei einem
aus mehreren Tintendruckmodulen zusammengesetzten Tintendruck
kopf an jedes Modul mindestens einen Bandleiter anzuschließen, über
den von zentraler Stelle die Drucksteuerung und Stromspeisung
erfolgt.
Außerdem ist ein Tintendruckapparat bekannt, JP 5-116 277 A1, bei
dem ein separater Tintenbandleiter und ein separater elektrischer
Bandleiter übereinanderliegend mittels eines Schnappbügels auf einem
Wagen befestigt sind, der darüberhinaus auch den Tintendruckkopf
trägt. Der elektrische Bandleiter dient zur elektrischen Versorgung und
Ansteuerung des Tintendruckkopfes. Der Tintenbandleiter dient zur
Versorgung des Tintendruckkopfes über einen Zwischenspeicher mit
Frischtinten und zur Entsorgung von Alttinte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Tintenversorgung eines Tintendruckkopfes zu schaffen, die mit mög
lichst wenig Einzelbauteilen auskommt. Der Tintendruckkopf soll so
wohl aus einem einzelnen Modul als auch aus mehreren Modulen in
Stapelbauweise bestehen können, wobei der Einsatz von Modulen
nach dem Edgeshooter- als auch nach dem Sideshooter-Prinzip
möglich sein soll. Es soll von einem Modul ausgegangen werden, das
einen gemeinsamen Versorgungskanal für die Tintenkanäle der
Tintendruckkammern aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem Patentanspruch
1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Ausbildung eines sonst nur mit elektrischen Anschlußleitungen
versehenen Bandleiters zusätzlich als Tintenleiter hat einen synerge
tischen Effekt zur Folge. Indem mindestens ein Tintenkanal in den
Bandleiter miteingeformt ist, wird einerseits ein besonders kompakter
Aufbau erreicht und andererseits die Anordnung einer Druckaus
gleichsmembran unmittelbar am Tintendruckkopf ermöglicht.
Durch den kompakten Aufbau werden mögliche Verzerrungen im
Druckbild infolge Geschwindigkeitsänderungen des am Tintendruck
kopf vorbei bewegten Aufzeichnungsträgers minimiert.
Durch die unmittelbare Anordnung der Druckausgleichsmembran am
Tintendruckkopf werden Druckschwankungen schneller und besser
ausgeglichen und einem Luftziehen der Düsen erfolgreicher entgegen
gewirkt, als wenn die Druckausgleichsmembran nur im Tintentank
vorhanden ist.
Wenn der Bandleiter in einen am Tintendruckkopf befestigten und in
einen außerhalb des Tintendruckkopfes befindlichen Teil aufgeteilt ist
und beide Teile durch einen Steckverbinder miteinander verbunden
sind, treten hier gleichfalls synergetische Effekte ein.
Die Ausführung des Steckverbinders mit elektrischen und fluiden Ver
bindungselementen gestattet eine besonders vorteilhafte Integration
eines leicht abnehmbaren Einsatzes mit einem auswechselbaren Filter
und einer Druckausgleichsmembran.
Kleine Partikel, die in der Tintenleitung ankommen, werden wirkungs
voll herausgefiltert und somit die Düsen vor Verstopfungen bewahrt.
Wenn in dem Bandleiter mehr als ein Tintenkanal eingeformt ist, kann
ein Tintenkanal als Tintenleitung zu einem Alttintentank verwendet wer
den.
Die Erfindung wird nachstehend am Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Tintendruckkopf aus drei Modulen mit einem Bandleiter
mit Steckverbinder in perspektivischer Darstellung, teilweise
geschnitten und in Einzelteilen,
Fig. 2 Einzelheiten zum Tintendruckkopf gemäß Fig. 1
- a) einen Längsschnitt durch den Tintendruckkopf,
- b) einen Längsschnitt durch gegeneinander versetzte Verbin dungsstücke,
- c) eine Draufsicht auf den Stutzen mit darunter angeordnetem elastischen Verbindungsstück,
Fig. 3 einen Tintendruckkopf mit einem Tintendruckmodul mit durch
gehendem Bandleiter in perspektivischer Darstellung, teilweise
geschnitten und in Einzelheiten,
Fig. 4 einen Tintendruckkopf aus einem Tintendruckmodul mit einem
Bandleiter mit Steckverbinder in perspektivischer Darstellung,
teilweise in Einzelteilen.
Zur Vereinfachung und zum leichteren Verständnis sind die
Darstellungen teilweise schematisiert ausgeführt.
Gemäß Fig. 1 ist ein Tintendruckkopf 1 aus drei Modulen 11, 12, 13
zusammengesetzt, die durch je zwei Bandleiter 2′, 2′′ untereinander
distanziert sind.
An den ersten Modul 11 ist ein Bandleiter 2 herangeführt, der aus zwei
Teilen 22, 24 besteht. Beide Teile 22, 24 sind durch einen Steck
verbinder 23 miteinander verbunden.
Der erste Teil 24 des Bandleiters 2 ist an dem Modul 11 befestigt.
Wie besonders am zweiten Teil 22 des Bandleiters 2 ersichtlich ist,
enthält der Bandleiter 2 mehrere Anschlußleitungen 20 und einen Tin
tenkanal 21. Entsprechend weist der Steckverbinder 23 in den
zugeordneten Verbinderteilen 231, 232 die gleiche Anzahl von elek
trischen Verbindungselementen 201 und ein fluides Verbindungs
element 211 auf.
Im Verbinderteil 231 ist mittels einer Schraubverbindung oder auf
irgendeine andere geeignete Weise eine Fassung 6 eingesetzt, die
oben durch eine Druckausgleichsmembran 3 abgeschlossen ist und im
Schaft ein auswechselbares Filter 4 enthält. Das Filter 4 ragt als
Zwischenstück in den Tintenkanal 21 beziehungsweise in das fluide
Verbindungselement 211 hinein.
Die freien Enden der Anschlußleitungen 20 des Teils 24 sind an Leiter
züge 112 des Tintendruckmoduls 11 gebondet. Die Leiterzüge 112 sind
zugleich Beläge von nicht näher bezeichneten bekannten Piezo
aktoren.
Die Bandleiter 2′, 2′′ können zwischen den Modulen 11, 12, 13 zugleich
als Distanz- und Justierstücke ausgebildet sein. Die Module einschließ
lich der Bandleiter werden gemeinsam kraftschlüssig zusammen
gehalten.
Der Tintenkanal 21, der vom fluiden Verbindungselement 211 kommt
mündet über einen Stutzen 5 in einen gemeinsamen Versorgungskanal
111 des Moduls 11, siehe auch Fig. 2 und 3.
Der Stutzen 5 ist Bestandteil einer elastischen Verbindung zwischen
dem Bandleiter 2 beziehungsweise dessen erstem Teil 24 und dem
Tintendruckkopf 1 beziehungsweise dessen erstem Modul 11, siehe
auch Fig. 3.
Zu diesem Zweck ist an dem Bandleiterteil 24 ein federnder Kragen
241 angeformt, der im zusammengebauten Zustand auf einen Dichtring
53 drückt, der in eine Ausnehmung 521 eines Mittenflansches 52 des
Stutzens 5 eingelegt ist. Auf die Gegenseite des Mittenflansches 52 ist
ein Belag 522 aufgebracht, mit dem der Mittenflansch an dem Modul 11
beziehungsweise 13 anliegt. Der Belag 522 dient als Dichtung und be
darfsweise als Klebeverbindung. Damit ist die Verbindung dicht.
Gemäß Fig. 2a erfolgt die Tintenversorgung der anderen Module 12
13 innerhalb des Stapels, indem eine durchgängige Verbindung der
gemeinsamen Versorgungskanäle 111, 121, 131 einmal innerhalb
jedes der Module untereinander besteht und darüber hinaus von Modul
11 zu Modul 12 und von diesem weiter zu Modul 13 über dazwischen
liegende Verbindungsstücke 7, 7′ vorgesehen ist.
Auf diese Weise ist der erste gemeinsame Versorgungskanal 111 des
ersten Moduls 11 mit dem zweiten gemeinsamen Versorgungskanal
121 des zweiten Moduls 12 verbunden.
Der zweite gemeinsame Versorgungskanal 121 des zweiten Moduls 12
ist mit dem dritten gemeinsamen Versorgungskanal 131 des dritten
Moduls 13 verbunden.
Bei dieser Ausführung ist demzufolge nur der oberste Bandleiter 2
zugleich als Tintenleiter vom nicht näher dargestellten Tintentank zum
Tintendruckkopf 1 ausgebildet, während die übrigen Bandleiterteile 24
nur mit Durchbrüchen für die Stutzen 5 beziehungsweise für die
Verbindungsstücke 7, 7′ versehene sogenannte Durchgangsleiter sind
und keine Tintenleiterfunktion haben.
Jedes einzelne Verbindungsstück 7, 7′ ist als elastischer Körper
ausgeführt, indem dessen Mittelteil 72, 72′ balgen- und flanschförmig
gestaltet ist. Die den Modulen 11, 12 beziehungsweise 12, 13 zuge
wandten Flächen der Flansche 721, 721′ sind mit einem Belag 722,
722′ versehen, der zur Abdichtung und bedarfsweise als Klebe
verbindung dient, siehe auch Fig. 2b.
Das Verbindungsstück 7, 7′ liegt auf diese Weise mit seinen Flanschen
721, 721′ über die Beläge 722, 722′ an den Modulen 11, 12, 13 an und
ragt mit aus den Flanschen 721. 721′ vorstehenden Kragen 71, 71′ in
Öffnungen 212 der Module 11, 12, 13 hinein, die zu den gemeinsamen
Versorgungskanälen 111, 121, 131 führen. Der Kragen 71, 71′ ist
zweckmäßig identisch wie beim Stutzen 5 ausgeführt.
Die elektrische Verbindung der übrigen Bandleiter 2′, 2′′, 2′′′ über die
Steckverbinder 25 nach außen kann beispielsweise zusammengefaßt
über eine - in der Fig. 1 nicht gezeigte - Busplatine erfolgen.
Der ganze Tintendruckkopf kann gleichfalls mit einem einzigem Band
leiter 2 versorgt werden. Der Bandleiter kontaktiert ebenso die vorge
nannte Busplatine, welche die elektrische Verbindung zwecks
Ansteuerung der einzelnen Module sichert.
Zwischen den Modulen 11, 12, 13 liegen in diesem Fall plattenförmige
einstückige Abstandsteile, wobei die Abstandsteile keinerlei elektri
sche oder fluide Versorgung durchführen müssen. Die Abstandsteile
weisen lediglich Öffnungen für die elastischen Verbindungsstücke 7, 7′
auf. Die elastischen Verbindungsstücke 7, 7′ sichern die Tintenversor
gung von Modul 11 über Modul 12 zu Modul 13 und können auf Grund
ihrer Elastizität Toleranzen zwischen den Modulen 11, 12 13 aus
gleichen.
Der Stutzen 5 ist ebenso elastisch und kann somit geringe Toleranzen
bei der Montage des Bandleiters 2 ausgleichen. Der Stutzen 5 wird an
dem Modul 11 montiert, an welchem - wie schon in der Fig. 1 gezeigt -
der Bandleiter 2 andockt und der somit mit dem Steckverbinderteil 232
in Verbindung gebracht wird, welches den Tintenkanal 21 aufweist.
Die Fig. 2b zeigt einen Längsschnitt durch gegeneinander um Δt ver
setzte Bohrungen für den Tintenkanal in den Deckplatten eines Moduls
12 und entsprechend versetzte elastische Verbindungsstücke 7 und 7
wobei die Tintenausstoßrichtung auf den Betrachter zeigt.
Fig. 2c ist eine Draufsicht auf den Stutzen 5 mit darunter angeordneten
elastischen Verbindungsstück 7.
Zur Realisierung des Interlaced-Prinzips sind die Module 11, 12, 13
gegeneinander im Tintendruckkopf 1 versetzt angeordnet, wobei der
Versatz durch die Bandleiter 2′, 2′′ beziehungsweise Abstandsteile
genau eingehalten wird. Das hat den Vorteil, daß alle Module hin
sichtlich der nach außen weisenden Oberflächenstruktur gleich aus
gebildet sein können. Im Grenzfall mit sehr vielen Modulen wird der
Versatz zwischen benachbarten Modulen sehr klein, so daß ein
Versatz der Bohrungen für den Tintenkanal in den Deckplatten dann
nicht mehr erforderlich ist und der Versatz zwischen den Modulen
innerhalb des Elastizitätsbereiches der elastischen Verbindungsstücke
7, 7′ liegt.
Die Erfindung ist auch bei anderem Design der Module anwendbar. Bei
mehr als einem gemeinsamen Versorgungskanal 111 innerhalb eines
Moduls 11 sind alle Versorgungskanäle 111 untereinander verbunden.
Die Erfindung läßt allerdings auch zu, daß jeder Modul so über einen
Bandleiter versorgt wird, wie der erste Modul. Alle Steckverbinder sind
dann ähnlich wie der Steckverbinder 23 ausgeführt und der Abstand
zwischen den Modulen 11, 12, 13 ist nur geringfügig größer. Bei einer
solchen Ausführung würden die Verbindungsstücke 7, 7′, 7′′ ganz
entfallen.
Gemäß Fig. 3 gehen beide Teile 22, 24 des Bandleiters 2 unmittelbar
ineinander über, das heißt, auf einen Steckverbinder wird verzichtet.
Dafür ist der am Modul 11 befestigte erste Teil 24 des Bandleiters 2 so
gestaltet, daß die Fassung 6 mit dem Filter 4 eingesetzt werden kann
und ein Ausgleichsvolumen nebst Druckausgleichsmembran 3 über
dem Einlaßbereich in den gemeinsamen Versorgungskanal 111
vorhanden ist.
Die Andockung des Teils 24 an den Modul 11 erfolgt analog wie bei
der Ausführung nach Fig. 1 über die Kombination Kragen 241,
Dichtring 53 und Stutzen 5.
Die elektrische Versorgung für die Ansteuerung der Piezoaktoren an
der Unterseite des Moduls kann separat erfolgen.
In Fig. 4 ist eine Ausführung gezeigt, bei der beide Teile 22, 24 des
Bandleiters 2 über einen Steckverbinder 23 miteinander verbunden
sind, die Druckausgleichsmembran 3 und das Filter 4 sind jedoch wie
in der Ausführung nach Fig. 3 angeordnet.
Der Steckverbinder 23 ist so ausgeführt, daß die elektrische
Verbindung zum unteren Teil des Moduls 11 vom Verbinderteil 232 am
Modul 11 erfolgt, indem der untere Bandleiter 2′ mit diesem verbunden
ist. Der gemeinsame Versorgungskanal 111 ist demzufolge nur über
den Bandleiter 2 mit dem - nicht dargestellten - Tintentank verbunden.
Der vom Tintendruckkopf 1 beziehungsweise Modul 11 abgewandte
Verbinderteil 231 ist entsprechend angepaßt, um die elektrische Ver
sorgung für die Ansteuerung der Piezoaktoren an der Unterseite des
Moduls durchzuführen.
Eine weitere - nicht dargestellte - Variante verzichtet, ähnlich wie bei
der Fig. 3 gezeigt, auf einen Steckverbinder. Der Bandleiter 2 besteht
im Kopfbereich aus einem Bandleiterteil 24 und 24′, welche zur Mon
tage des Moduls 11 einfach - wie ein Maul - aufgeklappt werden. Nach
dem Schließen ist dann die Montage beendet.
Solche einzelne Tintendruckkopfmodule können natürlich auch
vorteilhaft zu einem Tintendruckkopf gemäß dem Non-Interlaced-Prinzip
konfektioniert werden.
Bezugszeichenliste
1 Tintendruckkopf
11 erster Modul
111 gemeinsamer Versorgungskanal im Modul 11
112 Leiterzüge am Modul 11
12 zweiter Modul
121 gemeinsamer Versorgungskanal im Modul 12
13 dritter Modul
131 gemeinsamer Versorgungskanal im Modul 13
2, 2′, 2′′, 2′′′ Bandleiter
20 Anschlußleitungen im Bandleiter 2
201 elektrische Verbindungselemente
21 Tintenkanal im Bandleiter 2
211 fluides Verbindungselement
22 zweiter Teil des Bandleiters 2
23 Steckverbinder
231 Verbinderteil, vom Tintendruckkopf abgewandt
232 Verbinderteil, am Tintendruckkopf befestigt
24 erster Teil des Bandleiters 2
241 Kragen am Bandleiterteil 24
3 Druckausgleichsmembran
4 Filter
5, 5′ Stutzen am Tintendruckkopf 1
51, 51′ Kragen am Stutzen 5, 5′
512, 513 Wulst am Kragen des Stutzens 5
512′, 513′ Wulst am Kragen des Stutzens 5′
52, 52′ Mittenflansch am Stutzen 5, 5′
521, 521′ Ausnehmung im Mittenflansch
522, 522′ Belag auf dem Mittenflansch 52, 52′
53, 53′ Dichtring
6 Fassung für Filter 4 und gegebenenfalls Druckaus gleichsmembran 3
7, 7′ Verbindungsstück
71, 71′ Kragen am Verbindungsstück 7, 7′
712, 713 Wulst am Kragen des Verbindungsstücks 7
712′, 713′ Wulst am Kragen des Verbindungsstücks 7′
72, 72′ Mittelteil des Verbindungsstücks 7, 7′
721, 721′ Flansch am Mittelteil 72, 72′
722, 722′ Belag auf dem Flansch 721, 721
11 erster Modul
111 gemeinsamer Versorgungskanal im Modul 11
112 Leiterzüge am Modul 11
12 zweiter Modul
121 gemeinsamer Versorgungskanal im Modul 12
13 dritter Modul
131 gemeinsamer Versorgungskanal im Modul 13
2, 2′, 2′′, 2′′′ Bandleiter
20 Anschlußleitungen im Bandleiter 2
201 elektrische Verbindungselemente
21 Tintenkanal im Bandleiter 2
211 fluides Verbindungselement
22 zweiter Teil des Bandleiters 2
23 Steckverbinder
231 Verbinderteil, vom Tintendruckkopf abgewandt
232 Verbinderteil, am Tintendruckkopf befestigt
24 erster Teil des Bandleiters 2
241 Kragen am Bandleiterteil 24
3 Druckausgleichsmembran
4 Filter
5, 5′ Stutzen am Tintendruckkopf 1
51, 51′ Kragen am Stutzen 5, 5′
512, 513 Wulst am Kragen des Stutzens 5
512′, 513′ Wulst am Kragen des Stutzens 5′
52, 52′ Mittenflansch am Stutzen 5, 5′
521, 521′ Ausnehmung im Mittenflansch
522, 522′ Belag auf dem Mittenflansch 52, 52′
53, 53′ Dichtring
6 Fassung für Filter 4 und gegebenenfalls Druckaus gleichsmembran 3
7, 7′ Verbindungsstück
71, 71′ Kragen am Verbindungsstück 7, 7′
712, 713 Wulst am Kragen des Verbindungsstücks 7
712′, 713′ Wulst am Kragen des Verbindungsstücks 7′
72, 72′ Mittelteil des Verbindungsstücks 7, 7′
721, 721′ Flansch am Mittelteil 72, 72′
722, 722′ Belag auf dem Flansch 721, 721
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Tintenversorgung eines Tintendruckkopfes, der über
Bandleiter elektrisch versorgt und angesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Bandleiter (2) mindestens ein Tintenkanal (21) eingeformt
ist, der einerseits mit einem im Tintendruckkopf (1) vorhandenen
gemeinsamen Versorgungskanal (111) und andererseits mit einem
Tintentank verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Übergangsbereich zwischen Bandleiter (2) und Tinten
druckkopf (1) eine Druckausgleichsmembran (3) und ein auswechsel
bares Filter (4) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandleiter (2) aus einem an dem Tintendruckkopf (1)
befestigten ersten Teil (24) und aus einem außerhalb des
Tintendruckkopfes (1) befindlichen zweiten Teil (22) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die beiden Teile (22, 24) des Bandleiters (2) unmittelbar
ineinander übergehen und im ersten Teil (24) im Kopplungsbereich
zwischen Tintenkanal (21) und gemeinsamen Versorgungskanal (111)
das Filter (4) und die Druckausgleichsmembran (3) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die beiden Teile (22, 24) des Bandleiters (2) mittelbar durch einen
angepaßten Steckverbinder (23) miteinander verbunden sind, der elek
trische Verbindungselemente (201) und fluide Verbindungselemente
(211) aufweist und in dessen vom Tintendruckkopf (1) abgewandten
Verbinderteil (231) das Filter (4) und die Druckausgleichsmembran (3)
angeordnet sind, und in dessen am Tintendruckkopf (1) befestigten
Verbinderteil (232) das fluide Verbindungselement (211) mit dem
gemeinsamen Versorgungskanal (111) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der erste Teil (24) des Bandleiters (2) auf den Tintendruckkopf (1)
beziehungsweise dessen Tintendruckmodul (11) direkt aufgesetzt ist
wobei die Anschlußleitungen (20) an die zugeordneten Leiterzüge
(112) gebondet sind und der Tintenkanal (21) über einen Stutzen (5)
mit dem zugeordneten gemeinsamen Versorgungskanal (111) im
Tintendruckkopf (1) lösbar verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem ersten Teil (24) orthogonal zum Tintenkanal (21) ein federnder Kragen (241) angeformt ist, der an einem Dichtring (53) kraftschlüssig anliegt, der wiederum in einer Ausnehmung (521) eines Mittenflansches (52) am Stutzen (5) gelagert ist,
daß der Stutzen (5) am Tintendruckkopf (1) orthogonal über dem gemeinsamen Versorgungskanal (111) angebracht ist und
daß der oberhalb des Kragens (241) liegende Bereich des ersten Teils (24) des Bandleiters (2) als Druckausgleichsmembran (3) ausgebildet ist.
daß an dem ersten Teil (24) orthogonal zum Tintenkanal (21) ein federnder Kragen (241) angeformt ist, der an einem Dichtring (53) kraftschlüssig anliegt, der wiederum in einer Ausnehmung (521) eines Mittenflansches (52) am Stutzen (5) gelagert ist,
daß der Stutzen (5) am Tintendruckkopf (1) orthogonal über dem gemeinsamen Versorgungskanal (111) angebracht ist und
daß der oberhalb des Kragens (241) liegende Bereich des ersten Teils (24) des Bandleiters (2) als Druckausgleichsmembran (3) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckausgleichsmembran (3) und das Filter (4) im Bereich der
fluiden Verbindungselemente (211) auswechselbar eingepaßt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651050A DE19651050C1 (de) | 1996-12-09 | 1996-12-09 | Vorrichtung zur Tintenversorgung eines Tintendruckkopfes |
US08/987,552 US6069640A (en) | 1996-12-09 | 1997-12-09 | Configuration for supplying ink to an ink jet print head |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19651050A DE19651050C1 (de) | 1996-12-09 | 1996-12-09 | Vorrichtung zur Tintenversorgung eines Tintendruckkopfes |
Publications (1)
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---|---|
DE19651050C1 true DE19651050C1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=7814081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19651050A Expired - Fee Related DE19651050C1 (de) | 1996-12-09 | 1996-12-09 | Vorrichtung zur Tintenversorgung eines Tintendruckkopfes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6069640A (de) |
DE (1) | DE19651050C1 (de) |
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