DE3546144A1

DE3546144A1 - Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung

Info

Publication number: DE3546144A1
Application number: DE19853546144
Authority: DE
Inventors: Tsutomu Isehara Kanagawa Abe; Yoshie Hiratsuka Kanagawa Akiyama; Isao Tokio/Tokyo Ebisawa; Yoshifumi Yamato Kanagawa Hattori; Toshiaki Hirosawa
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1984-12-28
Filing date: 1985-12-27
Publication date: 1986-07-03
Also published as: FR2575413A1; US4775871A; FR2575413B1; JPS61158465A

Description

Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, insbesondere eine mit einem Tintenbehälter und einem Aufzeichnungskopf, die voneinander trennbar sind, versehene TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtung.

Es ist eine TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtung bekannt, die einen Aufzeichnungskopf 10 und einen Tintenbehälter aufweist, welche auf einem Schlitten 14 montiert sind, wie in Figur 1 der Zeichnung dargestellt ist. Der Schlitten 14 ist zur Durchführung einer hin- und hergehenden Bewegung auf Schienen 16 und 18 fixiert und entlang einer Walze 20 bewegbar.

Der Aufzeichnungskopf 10 besitzt eine öffnung in seiner Seite, die benachbart zur Walze 20 angeordnet ist. Ein vorstehender Positionierungsabschnitt 22 ist an einem Ende des Aufzeichnungskopfes angeordnet. Darüberhinaus befinden sich am Boden des Aufzeichnungskopfes 10 eine Nadel 24, die einen Tintenkanal bildet, und eine Signalleitungsanschlußklemme 26.

Eine Ausrichtungsausnehmung 28, ein Nadeleinsetzabschnitt und ein Anschluß 32 sind am oberen Abschnitt des Tintenbehälters 12 angeordnet. Wenn der vorstehende Abschnitt 22

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des Aufzeichnungskopfes 10 in die Ausnehmung 28 eingepaßt wird, wird die Nadel 24 in den Nadeleinsetzabschnitt 30 eingesetzt und die Klemme 26 am Anschluß 32 montiert. Wenn der Aufzeichnungskopf 10 am Tintenbehälter 12 montiert wird, wird die im Tintenbehälter befindliche Tinte über die Nadel 24 einer Tintenstrahldüse zugeführt und die Tintenstrahldüse erhält über den Anschluß 32 und die Klemme 26 einen Befehl. Wenn einer jeden Tintenstrahldüse ein Signal für ein bestimmtes Druckmuster zugeführt wird, wird Tinte auf das auf der Walze 20 befindliche Papier abgegeben und somit ein Druckvorgang durchgeführt.

Wie vorstehend erläutert, kann bei dieser Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach dem Stand der Technik, bei der der Aufzeichnungskopf 10 und der Tintenbehälter 12 lösbar ausgebildet sind, ein Austausch des Aufzeichnungskopfes 10 in einfacher Weise bewerkstelligt werden. Wenn jedoch ein derartiger Austausch des Aufzeichnungskopfes 10 häufig durchgeführt wird, kann der Nadeleinsetzabschnitt 30 durch die Nadel 24 beschädigt werden und es kann Luft durch den Nadeleinsetzabschnitt 30 in den Tintenbehälter 12 eindringen, so daß die Zuführung von Tinte unmöglich wird, bzw. der im Nadeleinsetzabschnitt 30 befindliche Staub kann sich in der Nadel 24 vermischen, so daß diese verstopft wird. Dies hat dahingehend zu Schwierigkeiten geführt, daß keine Tinte mehr der Tintenstrahldüse zugeführt werden kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, bei der die in einem Tintenbehälter befindliche Tinte selbst dann in glatter Weise einer Tintenstrahldüse zugeführt werden kann, wenn ein Austausch eines Aufzeichnungskopfes häufig durchgeführt wird.

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Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtung mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf zur Abgabe von Tinte und einem Tintenbehälter, der die erforderliche Tinte aufnimmt, wobei der Tintenstrahlaufzeichnungskopf und der Tintenbehälter über einen Tintenkanal miteinander in Verbindung stehen, bei der der Tintenkanal einen Trenn- und Verbindungsabschnitt aufweist, welcher ein Verbindungselement, das aus einem elastischen Material besteht, und einen Befestigungsabschnitt umfaßt, an dem das Verbindungselement befestigt ist.

Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäß ausgebildete TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtung mit einem Tintenbehälter und einem Aufzeichnungskopf gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein einen Tintenkanal, der mit der Düse und dem Aufzeichnungskopf in Verbindung steht, bildendes Verbindungselement aus einem elastischen Material besteht und daß dieses Verbindungselement lösbar am Tintenauslaß des Tintenbehälters fixiert ist, so daß die im Tintenbehälter befindliche Tinte über das Verbindungselement der Düse zugeführt werden kann.

Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert Es zeigen:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer nach dem Stand der Technik ausgebildeten Vorrichtung ;

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Figur 2 eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;

Figur 3 einen Schnitt durch ein Verbindungselement

40; und

Figur 4 einen Schnitt durch einen Tintenbehälter 12.

Wie in Figur 2 gezeigt, ist bei der dargestellten Ausführungsform in einem Tintenkanal, der mit der Düse eines Aufzeichnungskopfes 10 und mit einem Tintenbehälter 12 in Verbindung steht, ein Trenn- und Verbindungsabschnitt vorgesehen, und ein ellbogenförmiges Verbindungselement 40, das den Tintenkanal bildet und den Trenn- und Verbindungsabschnitt darstellt, besteht aus elastischem Material und ist lösbar an einem Befestigungsabschnitt fixiert, welcher den Tintenauslaß des Tintenbehälters 12 umfaßt, der den Trenn- und Verbindungsabschnitt bildet. Die im Tintenbehälter 12 befindliche Tinte wird über das Verbindungselement 40 der Düse des Aufzeichnungskopfes 10 zugeführt. In den anderen Punkten entspricht diese Ausführungsform der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung, so daß die entsprechenden Elemente der Figur 2 mit gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 versehen sind und an dieser Stelle nicht gesondert beschrieben werden. Eine flexible Druckschaltung 42 zur Übertragung eines Druckmustersignales u.a. steht mit dem Aufzeichnungskopf 10 in Verbindung, und die Tinte in einem Haupttintentank wird dem Tintenbehälter 12 über ein flexibles Rohr 44 zugeführt.

Wie in Figur 3 gezeigt, besitzt das Verbindungselement 40 einen Tintenkanal 46, der mit der Düse des Aufzeichnungskopfes 10 und mit dem Tintenbehälter 12 in Verbindung steht. Ein

Rohr 48, das ein Zuführrohr darstellt, welches mit dem Tintenkanal des Aufzeichnungskopfes 10 in Verbindung steht, ist am Tintenkanalende 46a des Verbindungselementes 40 montiert. Das andere Ende 46b des Tintenkanales 46 des Verbindungselementes 40 ist kegelförmig ausgebildet, und das Tintenkanalende 46b ist so ausgebildet, daß es auf den Tintenauslaß 12a des Tintenbehälters 12 paßt, der im Schnitt schematisch in Figur 4 gezeigt ist. Ein Filter 50 ist mit Hilfe eines Gehäuses 48 im mittleren Abschnitt des Tintenkanales 46 montiert (gehaltert). Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Filter 50 durch einen O-Ring 52 und das Gehäuse 48 fixiert. Wenn sich daher Staub mit der vom Tintenbehälter 12 zum Aufzeichnungskopf 10 geführten Tinte vermischt, wird dieser durch das Filter 50 blockiert. Auch durch den Einsatz des O-Ringes 52 wird der Eintritt von Staub verhindert. Die Tintenzuführöffnung 12b des Tintenbehälters 12 ist an das Tintenrohr 44 angeschlossen, und eine Tintenabsaugöffnung 12c ist über der Tintenzuführöffnung 12b ausgebildet. Diese Tintenabsaugöffnung 12c ist vorgesehen, um das Volumen der Tinte im Tintenbehälter 12 auf ein vorgegebenes Niveau steuern zu können.

Wie vorstehend erläutert, ist bei der vorliegenden Ausführungsform das Verbindungselement 40 zum Verbinden des Aufzeichnungs- kopfes 10 mit dem Tintenbehälter 12 aus einem elastischen iMaterial hergestellt, so daß bei einem Austausch des Aufzeichnungskopfes 10 das Verbindungselement 40 vom Befestigungsabschnitt, der durch den Tintenauslaß 12a gebildet wird, demontiert werden kann, ohne daß hierzu eine spitzzulaufende Nadel 24 in einen Nadeleinsetzabschnitt 30 eingesetzt werden muß, wie dies beim Stand der Technik der Fall war. Auf diese Weise wird es möglich, den Austausch sehr

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schnell durchzuführen. Darüberhinaus wird der Tintenauslaß 12a des Tintenbehälters 12 durch die Montage oder Demontage des Verbindungselementes 40 nicht beschädigt. Selbst wenn ein Austausch des Aufzeichnungskopfes 10 häufig durchgeführt werden muß, wird es möglich, die Tinte im Tintenbehälter 12 in glatter Weise dem Aufzeichnungskopf 10 zuzuführen, Wenn sich Staub o.a. mit der Tinte im Tintenbehälter 12 vermischt, werden die Verunreinigungen durch das Filter 50 entfernt, so daß die Tintenzufuhr zum Aufzeichnungskopf 10 ohne Schwierigkeiten bewerkstelligt werden kann. Wenn sich der Staub im Filter 50 ansammelt, kann das Verbindungselement 40 vom Tintenauslaß 12a entfernt und das Filter 50 gewaschen oder ausgetauscht werden, so daß die Tintenzufuhr zum Aufzeichnungskopf 10 ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann.

Die vorliegende Erfindung kann nicht nur in einem Fall verwirklicht werden, in dem der Tintenbehälter auf dem Schlitten 4 vorgesehen ist, sondern auch in einem Fall, in dem der Tintenbehälter an der Gehäuseseite der Vorrichtung angeordnet ist bzw. in einem Fall eines linienförmigen Aufzeichnungssystems .

Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Tintenauslaß 12a, der einen Befestigungsabschnitt bzw. Paßabschnitt darstellt, durch ein rohrförmiges Element gebildet, das einstückig mit einem Element ausgebildet-ist, das einen Tintenbehälterabschnitt 12d bildet. Naturgemäß kann das rohrförmige Element auch getrennt von diesem Element ausgebildet sein und die Elemente können miteinander verklebt oder in anderer Weise montiert werden.

Bei der vorliegenden Ausführungsform sind das Verbindungselement, das den Trenn- und Verbindungsabschnitt bildet, und das

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Befestigungselement so dargestellt, daß sie in dieser Reihenfolge auf der Aufzeichnungskopfseite und der Tintenbehälterseite vorgesehen sind. Dies muß jedoch nicht der Fall sein. Beispielsweise kann das Verbindungselement auf der Tintenbehälterseite und das Befestigungselement auf der Aufzeichnungskopfseite vorgesehen sein.

Der Trenn- und Verbindungsabschnitt kann nicht nur am Ende des den Tintenkanal bildenden Elementes angeordnet sein, sondern vielmehr auch in dessen mittlerem Abschnitt.

Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Es sind diverse Modifikationen möglich, ohne vom in den Patentansprüchen wiedergegebenen Kern der Erfindung abzuweichen.

Wie vorstehend erläutert, ist der Trenn- und Verbindungsabschnitt im Tintenkanal vorgesehen, der die Düse des Aufzeichnungskopfes mit dem Tintenbehälter verbindet, besteht das den Trenn- und Verbindungsabschnitt bildende Verbindungselement aus einem elastischen Material und ist das Verbindungselement lösbar am Befestigungsabschnitt fixiert, der den im Tintenbehälter vorgesehenen Tintenauslaß aufweist. Die im Tintenbehälter befindliche Tinte wird auf diese Weise durch das Verbindungselement der Düse zugeführt, und zwar selbst dann, wenn ein Austausch des Aufzeichnungskopfes häufig durchgeführt wird. Hierbei kann verhindert werden, daß der Tintenauslaß des Tintenbehälters durch die Montage oder Demontage des Verbindungselementes beschädigt wird. Selbst bei häufigem Austausch des Aufzeichnungskopfes wird daher eine glatte und zuverlässige Tintenzufuhr zum Aufzeichnungskopf sichergestellt, was die Zuverlässigkeit der Vorrichtung verbessert. Darüberhinaus kann der Austausch

des Aufzeichnungskopfes in einfacher Weise durchgeführt werden.

Erfindungsgemäß wird somit eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung vorgeschlagen, die einen Tintenstrahlaufzeichnungsköpf zur Abgabe von Flüssigkeit und einen Tintenbehälter zur Speicherung von Tinte aufweist. Der Tintenstrahlaufzeichnungskopf und der Tintenbehälter stehen über einen Tintenkanal miteinander in Verbindung, und der Tintenkanal besitzt einen Trenn- und Verbindungsabschnitt mit einem Verbindungselement, das aus einem elastischen Material besteht, und einen Befestigungsabschnitt, an den das Verbindungselement angepaßt und an dem es befestigt ist.

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Claims

Tedtke - Bühling - Kinne - Grüpe ΑΪΪΙΚΙεΑ ψ Ο Λ* ^ DiDl. l.ig. H.Tiedtke HeLLMANN - UrAMS - OTRUIF Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe 3546144 Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 20 2403 ; -. ■ ,i 8000 München 2 Tel.:089-5396 53 Telex: 5-24 845 ti pat Telecopier: O 89 - 537377 cable: Germaniapatent München 27. Dezember 1985 DE 5435 Patentansprüche

1. TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtung mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf zur Abgabe von Tinte und einem Tintenbehälter, der Tinte speichert, die über einen Tintenkanal miteinander verbunden sind, d adurch g e kennzeichnet, daß der Tintenkanal (46) einen

Trenn- und Verbindungsabschnitt, der ein aus einem . */ elastischen Material bestehendes Verbindungselement C40) IJ aufweist, und einen Befestigungsabschnitt umfaßt, an dem das Verbindungselement (40) fixiert ist. 10

2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (40) ein Filter (50) besitzt.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dad-urch gekennzeichnet, daß es sich bei dem elastischen Material um Silikonharz handelt.

4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichn et, daß das Verbindungselement (40) cllbogenförmig ausgebildet ist.

5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Befestigungsabschnitt um ein rohrförmiges Element

handelt. /

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6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt im Tintenbehälter (12) vorgesehen ist.

7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt den Tinte enthaltenden Abschnitt des Tintenbehälters (12) bildet.

10

8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (40) auf der Seite des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes (10) vorgesehen ist.

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9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (40) am Ende eines Zuführrohres (48) vorgesehen ist, das am Tintenstrahlaufzeichnungskopf (10) montiert ist.

10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (40) im Tintenbehälter (12) vorgesehen ist.

11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt auf der Seite des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes (10) vorgesehen ist.

12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß der Be-

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festigungsabschnitt ein Filter aufweist.

13. Vorrichtung nach Anspruch 5,dad ure h g e kennzeic hnet, daß es sich bei dem rohrförmigen Element um ein Zuführrohr (48) handelt.

14. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (50) in einem Tintenkanal (46), der im Verbindungselement (40) ausgebildet ist, durch ein Gehäuse (48) gehaltert wird,das am Verbindungselement (40) befestigt ist.

15. Vorrichtung nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (40) einen O-Ring (5 2) aufweist.

16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn: zeichnet, daß die Befestigungsabschnittsseite des Verbindungselementes (40) konisch ausgebildet ist.