DE69837187T2 - Verfahren zum Betrieb eines Tintenstrahldruckers - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Tintenstrahldrucker und spezieller Tintenstrahldrucker mit einem oder einer Mehrzahl von seitenbreiten Druckköpfen, von denen jeder eine Mehrzahl von Tintenstrahldüsen umfasst, die die Anzahl von Düsen überschreitet, die verwendet werden, um die ganze Breite der breitesten Seite zu bedrucken, die durch die Drucker zu bedrucken ist. Eine Untermenge der Mehrzahl von Düsen wird für jeden seitenbreiten Druckkopf ausgewählt, um Toleranzen Rechnung zu tragen, die ein Montieren der seitenbreiten Druckköpfe in den Druckern erleichtern.
  • Drucken wird üblicherweise in einem Tintenstrahldrucker unter Verwendung eines Druckkopfs ausgeführt, der vertikale Säulen von Tintenstrahldüsen umfasst. Der Druckkopf wird über einen zu bedruckenden Materialbogen hin und her gescannt, wobei während der Scans Tintentropfen aus den Düsen ausgeschleudert werden und der Bogen zwischen Scans des Druckkopfs senkrecht zum Scanpfad entlang einem Bogenpfad bewegt wird. Dieser Druckkopfscanbetrieb erleichtert die Einstellung von horizontaler Punktplatzierung, was zum Drucken in unterschiedlichen örtlichen Formaten auf unterschiedlichen Größen von Bogenmaterial benötigt wird. Z.B. wird Bogenmaterial von 8-1/2 Inch mal 11 Inch, das normalerweise einen 1/4-Inch-Seitenrand auf jeder Seite des Bogens aufweist, üblicherweise in den Vereinigten Staaten verwendet. Jedoch werden andere Bogengrößen mit anderen Seitenrändern auch verwendet und sind häufig in anderen Ländern üblicher. A4-Bogen, 21,0 cm mal 29,7 cm, sind in der ganzen Welt sehr üblich und verwenden einen kleineren Seitenrand als Bogen von 8-1/2 Inch mal 11-Inch.
  • Drucken in unterschiedlichen örtlichen Formaten, um sich unterscheidenden Seitenrändern Rechnung zu tragen oder für andere Anwendungen, wird unter Verwendung eines Scandruckkopfs leicht ausgeführt. Der Druckkopf lagert einfach Tinte ab, während er über die benötigten Druckstellen der Bogen streicht. Scandruckköpfe vereinfachen auch die Ausrichtung von schwarzer Tinte und Farbtinten, wenn schwarze Tinte und Farbtinten aus zwei unterschiedlichen Düsensätzen ausgeschleudert werden, die nicht notwendigerweise mechanisch einwandfrei in Bezug zueinander ausgerichtet sind. Folglich können die schwarzen Düsen aktiviert werden, wenn sie über den geeigneten Bogenstellen sind, und die Farbdüsen können aktiviert werden, wenn sie über geeigneten Bogenstellen sind, sobald die tatsächliche mechanische Ausrichtung zwischen den Schwarz- und Farbdüsen festgelegt ist und verwendet wird, um die Düsen zu steuern.
  • Um den Durchsatz eines Tintenstrahldruckers zu erhöhen, sind seitenbreite Druckarrays verwendet worden. Solche Druckarrays erfordern wesentlich mehr Düsen als üblicherweise verwendete Scandruckköpfe. Z.B. erfordert ein 8-Inch-breiter 300-dpi-Tintenstrahldrucker 2400 Düsen zum Drucken von Schwarz (k). Zum Farbdrucken werden separate Druckarrays für jede der Farben, d.h. Cyan (c), Magenta (m) und Gelb (y), benötigt.
  • Probleme hinsichtlich der Konstruktion von seitenbreiten Druckarrays sind im Stand der Technik angegangen worden. Siehe z.B. die US-Patente No. 5,440,332 und No. 5,469,199, die seitenbreite Druckkopfstrukturen offenbaren.
  • In Tintenstrahldruckern mit einem oder mehreren seitenbreiten Druckköpfen müssen der Druckkopf oder die Druckköpfe in einem Drucker in Bezug zu dem Pfad, dem das Druckmedium folgt, fixiert sein. Dies wirft ein Problem hinsichtlich einer Präzisionsplatzierung von einem oder mehreren seitenbreiten Druckköpfen in einem Tintenstrahldrucker auf. Offensichtlich kann eine Präzisionsplatzierung von Druckköpfen in Druckern erzielt werden; jedoch trägt eine solche Präzisionsplatzierung wesentlich zur Herstellungszeit und zu den Herstellungskosten bei, so dass Drucker, die eine seitenbreite Präzisionsdruckkopfplatzierung benötigen, kommerziell nicht brauchbar sind.
  • Die EP 0677388 offenbart einen seitenbreiten Druckkopf, der Druckkopfelemente umfasst. Jedes Druckkopfelement umfasst obere und untere Reihen von Düsen. Jedes Druckkopfelement enthält zusätzliche Düsen, die sich mit Düsen auf benachbarten Druckkopfelementen auf entgegengesetzten Reihen von Druckkopfelementen auf dem Druckkopf um ein Maß überlappen, das eine Aufnahme von thermischer Expansion des Druckkopfs ermöglicht.
  • Die US 5,539,434 offenbart eine Tintenstrahlschreibvorrichtung mit mehr als einer auf einem Wagen montierten Schreibkopfeinheit. Der Wagen wird während einer Registrierung horizontal über die Seite hin und her bewegt. Jede von den Schreibkopfeinheiten weist N Düsen auf, wobei nur n von ihnen während eines horizontalen Schreibbetriebs verwendet werden und wobei n kleiner als oder gleich N ist. n ist die Anzahl von verwendbaren Druckdüsen, die zum Kompensieren von jeglichem Ausrichtfehler zwischen den Druckköpfen festgelegt sind.
  • Es ist erwünscht, die Kosten einer Herstellung von Tintenstrahldruckern einschließlich seitenbreiten Druckköpfen zu verringern, indem die Notwendigkeit zur Präzisionsplatzierung der seitenbreiten Druckköpfe in Druckern beseitigt wird. Vorzugsweise würden neue Tintenstrahldrucker, die einen oder mehrere seitenbreite Druckköpfe verwenden, und Verfahren zur Herstellung der Drucker wenig wenn überhaupt zusätzliche Hardware erfordern, um die Präzisionsplatzierung der seitenbreiten Druckköpfe zu beseitigen, und spezieller würden sie keine Hardware benötigen, sondern verfügbare Softwarekapazität der Drucker verwenden.
  • Hierin werden Tintenstrahldrucker einschließlich eines oder mehrerer seitenbreiter Druckköpfe, wobei jeder Druckkopf eine Mehrzahl von Tintenstrahldüsen aufweist, die die Anzahl von Düsen überschreitet, die verwendet werden, um über die ganze Seitenbreite des breitesten durch den Drucker zu bedruckenden Materialbogens zu drucken, und Verfahren zur Herstellung solcher Tintenstrahldrucker erörtert. Insbesondere liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahldruckers nach Anspruch 1.
  • Aufgrund der Überzahl von Düsen können die Montagetoleranzen für die Druckköpfe im Drucker gelockert werden. Wenn die Druckköpfe unter Verwendung der gelockerten Toleranzen montiert werden, liegen nur gewisse der Düsen innerhalb eines maximalen Druckorts zum Bedrucken des breitesten zu bedruckenden Materialbogens. Durch Auswählen dieser Düsen innerhalb des maximalen Druckorts zum Betrieb des Druckers werden die bogenbreiten Druckköpfe innerhalb einer viel höheren Präzision, als die gelockerten Toleranzen erlauben, wirkungsvoll montiert, so dass Tintenstrahldrucker mit bogenbreiten Druckköpfen wirtschaftlich hergestellt werden können. Die Identifizierung der Düsen innerhalb des maximalen Druckorts kann ausgeführt werden, indem Markierungen, vorzugsweise vertikale Linien, auf einen Materialbogen gedruckt werden und die gedruckten Markierungen mit einem Zeichen verglichen werden, das die nominelle Stelle für ein gegebenes Bildelement (PEL) darstellt. Die entsprechende Markierung legt fest, welche Düse zum Drucken dieses PEL ausgewählt werden sollte. Der Unterschied zwischen der ausgewählten Düse und der nominellen Stelle des gegebenen PEL legt einen Versatz fest, der auf sämtliche Düsen des seitenbreiten Druckkopfs zum Drucken innerhalb des maximalen Druckorts angewandt werden kann. Alternativ kann eine Transformationsabbildung zusammengestellt werden, um zu druckende nominelle PEL-Stellen in tatsächliche Düsen des seitenbreiten Druckkopfs zu überführen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun nur anhand eines Beispiels und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Tintenstrahldruckers mit einer Mehrzahl von seitenbreiten Druckköpfen;
  • 2 ist eine schematische Veranschaulichung eines seitenbreiten Druckkopfs, der in Bezug zu drei unterschiedlichen Größen von Bogenmaterial dargestellt ist, auf das durch den Druckkopf gedruckt werden soll;
  • 3 veranschaulicht eine elektronische Ausrichtung von vier seitenbreiten Druckköpfen (Schwarz - k, Cyan - c, Magenta - m und Gelb - y), wobei die Erfindung der vorliegenden Anmeldung verwendet wird; und
  • 4 veranschaulicht eine Prozedur der vorliegenden Erfindung zur Ausrichtung von vier seitenbreiten Druckköpfen eines Tintenstrahldruckers.
  • Es wird nun auf die Zeichnungsfiguren Bezug genommen, wobei 1 in schematischer Perspektivansicht einen Tinten strahldrucker 10 der vorliegenden Erfindung mit einer Mehrzahl von Druckköpfen, vorzugsweise seitenbreiten Druckköpfen, veranschaulicht. Insbesondere umfasst der Drucker 10 vier seitenbreite Druckköpfe: einen Schwarz-k-Druckkopf 12; einen Cyan-c-Druckkopf 14; einen Magenta-m-Druckkopf 16; und einen Gelb-y-Druckkopf 18. Der Drucker 10 umfasst ein Gehäuse 20, das durch eine Papierablage 22, Walzen 24 und andere wohlbekannte Vorrichtungen (nicht dargestellt) einen Bogenpfad 26 durch den Drucker 10 festlegt. Materialbogen, wie z.B. Papier 28, auf die gedruckt werden soll, werden durch eine beliebige einer Anzahl von wohlbekannten Papierhandhabungstechniken entlang dem Bogenpfad 26 bewegt. Da eine Papierhandhabungs- und zugeordnete Vorrichtung im Drucker 10 keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, werden sie hierin nicht in Einzelheit beschrieben.
  • Die seitenbreiten Druckköpfe 12-18 sind benachbart zu einem Teil des Bogenpfads 26 im Druckergehäuse 20 montiert, um Tintentropfen auf Materialbogen, die sich entlang dem Bogenpfad 26 bewegen, abzulagern. Jeder von den Druckköpfen 12-18 weist eine Mehrzahl von Tintenstrahldrüsen n auf, siehe 3 und 2, wobei die Düsen n schematisch durch eine Reihe von *en dargestellt sind. Die Anzahl von Düsen in jedem von den Druckköpfen 12-18 überschreitet die Anzahl von Düsen, die verwendet werden, um über den ganzen Materialbogen zu drucken, wobei die breiteste Breite durch den Drucker 10 aufgenommen wird. Z.B. sind in einem Drucker 10 mit 300 Punkte-pro-Inch (dpi), damit ein seitenbreiter Druckkopf auf acht Inch eines Materialbogens druckt, 2400 Düsen erforderlich. Demgemäß weist, wenn der Drucker 10 eine Breite von acht Inch (zwanzig Zentimeter) auf durch den Drucker laufende Materialbogen drucken soll, jeder von den Druckköpfen 12-18 mehr als 2400 Düsen auf. Es wird jedoch angemerkt, dass, obwohl die Druckköpfe 12-18 mehr Düsen als erforderlich aufweisen, die Druckköpfe 12-18 nicht dieselbe Anzahl von Düsen aufweisen müssen.
  • Ein Controller 30 wählt aus, welche der Tintenstrahldrüsen n zum Betrieb des Druckers 10 verwendet werden, wobei die ausgewählten Tintenstrahldrüsen n von der Montage der Druckköpfe 12-18 im Drucker 10 abhängen. Indem die Düsen der seiten breiten Druckköpfe 12-18 ausgewählt werden, die verwendet werden, um die Gesamtheit des breitesten zu bedruckenden Materialbogens zu bedrucken, können die Druckköpfe im Druckergehäuse 20 mit verringerter Präzision montiert werden. Die verringerte Montagepräzision ermöglicht verringerte Toleranzen für die Druckköpfe 12-18 und Einbauten 31 im Druckergehäuse 20, wodurch Herstellungszeit und -kosten verringert werden.
  • Bevor die Auswahl davon beschrieben wird, welche Düsen der seitenbreiten Druckköpfe 12-18 zum Drucken verwendet werden, wird das allgemeine Konzept einer Düsenauswahl in einem seitenbreiten Druckkopf mit Bezug auf 2 beschrieben. In 2 ist ein seitenbreiter Druckkopf 32 so veranschaulicht, dass er n Düsen aufweist, die schematisch durch *e veranschaulicht sind, die die Anzahl von Düsen überschreiten, die verwendet werden, um auf dem breitesten Materialbogen 34, der durch den Drucker läuft, zu drucken. Die zum Drucken verwendeten Düsen liegen innerhalb eines durch einen Pfeil 36 angezeigten Bereichs von Düsen. Es ist ersichtlich, dass sich, wie veranschaulicht, Überschussdüsen n' jenseits der linken Seite des Materialbogens 32 erstrecken und Überschussdüsen n'' jenseits der rechten Seite des Materialbogens 34 erstrecken. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung entspricht die minimale Anzahl von Überschussdüsen n'+ n'' den Montagetoleranzen der Druckköpfe 12-18 im Drucker 10. D.h., wenn die Montagetoleranz für einen Druckkopf die Position einer Düse des Druckkopfs um x Düsen variieren kann, dann können die Druckköpfe so wenig wie 2 × Überschussdüsen aufweisen. Natürlich können mehr als 2 × Düsen bereitgestellt werden, wenn es eine wirtschaftliche Produktion der Druckköpfe erleichtert.
  • Wie in 2 dargestellt, weist ein Bogen 38 von A4-Papier (21,0 cm mal 29,7 cm) mit einer Druckfläche 40 von acht Inch einen Seitenrand 42 von etwa 0,13 Inch (3,3 mm) oder etwa 40 PEL bei 300 dpi auf, während ein Bogen von Papier 44 von 8-1/2 Inch mal 11 Inch oder Briefbogenformat mit einer Druckfläche 46 von acht Inch (zwanzig Zentimeter) einen Seitenrand 48 von etwa 0,25 Inch (6,4 mm) oder etwa 75 PELs bei 300 dpi aufweist. Der fertige Bogen von Papier in 2, der Materialbogen 34, ist so veranschaulicht, dass er eine Druckfläche 50 aufweist, die ganz von ihrem linken Rand bis zu ihren rechten Rand bedruckt wird. Der Materialbogen 34 kann für Telefax- oder eine andere geeignete Verwendung sein. Während Telefaxpapier normalerweise eine übliche Papiergröße ist, ist es so veranschaulicht, dass es breiter als A4- oder Briefbogenformat-Papierbogen ist, um die Vielseitigkeit der vorliegenden Erfindung, zu veranschaulichen.
  • Vor der vorliegenden Erfindung bestand ein Problem mit seitenbreiten Druckköpfen darin, dass sie sehr präzise in einem Drucker montiert werden mussten, so dass vordefinierte Düsen der Druckköpfe mit Stellen auf der zu bedruckenden Fläche ausgerichtet sind. Folglich würde man einen anstelle des Druckkopfs 32 montierten herkömmlichen Druckkopf so montiert haben müssen, dass seine 40te Düse präzise bei 0,13 Inch (3,3 mm) von einer festen Papierführung 52 ausgerichtet ist und seine 75te Düse auch bei 0,25 Inch (6,4 mm) von der Papierführung 52 präzise ausgerichtet sein würde. Eine solche Präzisionsmontage trägt zu Kosten eines Tintenstrahldruckers einschließlich des Druckkopfs bei.
  • Die Druckköpfe 12-18 der vorliegenden Erfindung sind im Druckergehäuse 20 mit einer gelockerten Präzision fest montiert, so dass die 40ten Düsen der Druckköpfe nicht bei 0,13 Inch (3,3 mm) von der Papierführung 52 ausgerichtet sein mögen und es wahrscheinlich nicht sind, und die 75ten Düsen nicht bei 0,25 Inch (6,4 mm) von der Papierführung 52 ausgerichtet sein mögen und es wahrscheinlich nicht sind. Außerdem können die Druckköpfe 12-18 einzeln montiert sein, so dass sie nicht in Ausrichtung miteinander sein mögen und es wahrscheinlich nicht sind. Jedoch werden in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, indem Düsen über die Anzahl hinaus bereitgestellt werden, die zum Drucken des breitesten zu bedruckenden Materialbogens benötigt werden, einige Düsen nicht verwendet, und nur diejenigen Düsen, die einer für den Drucker 10 zu bedruckenden Fläche entsprechen, werden zum Gebrauch durch den Controller 30 ausgewählt.
  • Ein Beispiel für die Düsenauswahlen für einen Farbtinten strahldrucker mit vier seitenbreiten Druckköpfen 12, 14, 16, 18 (k, c, m, y) ist in 3 veranschaulicht. Die Auswahl von Düsen durch den in 3 dargestellten Controller 30 besteht darin, eine gegebene der Düsen in jedem Druckkopf als die erste Düse im Bereich von Düsen von 1 bis Z zuzuweisen, wobei Z gleich der Anzahl von zu bedruckenden Inch, multipliziert mit der Anzahl von Punkten pro Inch (dpi) oder PEL pro Inch, ist. Demgemäß wird Düse #3 als die erste Düse im k-Druckkopf 12 zugewiesen; Düse #1 wird als die erste Düse im c-Druckkopf 14 zugewiesen; Düse #7 wird als die erste Düse im m-Druckkopf 16 zugewiesen; und Düse #2 wird als die erste Düse im y-Druckkopf 18 zugewiesen. Folglich gibt es einen Versatz von 2 für den k-Druckkopf 12; und einen Versatz von 0 für den c-Druckkopf 14; und einen Versatz von 6 für den m-Druckkopf 16 und einen Versatz von 1 für den y-Druckkopf 18.
  • Der Controller 30 wendet dann die Versätze an, um einzelne von den Düsen in den Druckköpfen 12-18 zu identifizieren, die nominellen Tintenstrahldüsen entsprechen, und die identifizierten oder versetzten Düsen werden zum Drucken verwendet. Der Controller 30 kann auch einen Bereich von Düsen festlegen, die eingetragen werden, so dass die geeigneten der Düsen zum Drucken verwendet werden. Der Controller 30 umfasst Speicher, in dem die Versätze oder Bereiche zum Betrieb des Druckers 10 geladen sind. Der Speicher kann nichtflüchtiger Direktzugriffsspeicher 54 sein, oder es können Schalter 56 von Hand gesetzt werden, um die Versätze oder Bereiche von Düsen, die zu verwenden sind, festzulegen.
  • Eine Festlegung der Versätze oder Bereiche für die seitenbreiten Druckköpfe 12-18 kann in der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden, indem Positionen von Tropfen festgestellt werden, die durch einzelne Düsen der Druckköpfe 12-18 auf einer bedruckbaren Fläche des Druckers 10 abgelagert werden. Die Düsenversätze oder Bereiche von Düsen, die die Teile der Druckköpfe 12-18 festlegen, die zum Drucken zu verwenden sind, werden dann auf Grundlage von festgestellten Tropfenpositionen ausgewählt. Insbesondere werden einzelne Düsen betrieben, um Markierungen um eine Stelle über dem bedruckbaren Bereich zu drucken. Z.B. kann die Seitenrandstelle für A4-Papier als die Stelle oder Zielfläche ausgewählt werden. Die Markierungen, die durch die einzelnen Düsen gemacht werden, werden dann mit einem Zeichen der Stelle verglichen, so dass geeignete der Düsen von jedem der Druckköpfe 12-18 zum Drucken dieser Stelle ausgewählt werden können.
  • Wie in 4 veranschaulicht, ist die Zielfläche oder Stelle, die ausgewählt ist, die nominelle Seitenrandstelle für A4-Papier, d.h. die 40te nominelle Düse. In der Veranschaulichung von 4 ist eine Druckkopfmontagetoleranz von 3 Düsenstellen dargestellt, obwohl jegliche angemessene und annehmbare Druckmontagetoleranz ausgewählt werden kann, um eine Produktionsfreundlichkeit des Druckers zu fördern. Auf jeden Fall werden die 40te Düse und die drei Düsen auf jeder Seite der 40ten Düse, d.h. die Düsen 37-43, betrieben, um entsprechende Markierungen auf einem Bezugsmaterialbogen 58 zu erzeugen. Die Markierungen sind zur leichten Veranschaulichung in einem übertriebenen Maßstab dargestellt; jedoch sind die Markierungen leicht voneinander unterscheidbar. Die entsprechenden Düsenanzahlen werden vorzugsweise entweder in der entsprechenden Druckkopffarbe oder in Schwarz ausgedruckt, was bevorzugt wird, um eine genaue Identifizierung der Düsenmarkierungen zu erleichtern.
  • Die durch die einzelnen Düsen 37-43 gedruckten Markierungen werden dann mit einem Zeichen 60 der 40ten nominellen Düse verglichen, so dass die nächstgelegene der gedruckten Markierungen als die Düse ausgewählt werden kann, die als die 40te Düse zum Drucken durch die Druckköpfe verwendet werden soll. Folglich wird für den Schwarz-k-Druckkopf 12 die 39te Düse (Versatz –1) als die 40te Düse ausgewählt; für den Cyanc-Druckkopf 14 wird die 41te Düse (Versatz +1) als die 40te Düse ausgewählt; für den Magenta-m-Druckkopf 16 wird die 39te Düse (Versatz –1) für die 40te Düse ausgewählt; und für den Gelb-y-Druckkopf 18 wird die 42te Düse (Versatz +2) als die 40te Düse ausgewählt. Geeignete Bereiche werden durch Addieren der Versätze zu den nominellen Bereichen festgelegt.
  • Das Zeichen 60 kann auf die Bogen gedruckt werden, auf denen die Markierungen gedruckt werden, oder es kann auf einer transparenten Schablone vorgesehen sein, die mit einem bedruckten Bogen ausgerichtet sein kann, um die Versätze/Bereiche von Düsen, die zu verwenden sind, festzustellen. Wie veranschaulicht und augenblicklich bevorzugt, sind die durch die Düsen gedruckten Markierungen vertikale Linien, ebenso wie das Zeichen; jedoch können andere Formen von Markierungen in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Ferner können andere Stellen auf der bedruckbaren Fläche verwendet werden, um festzulegen, welche der Düsen der Druckköpfe 12-18 zum Drucken zu verwenden sind.
  • Nachdem folglich die Erfindung der vorliegenden Anmeldung in Einzelheit und durch Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen derselben beschrieben ist, ist es ersichtlich, dass Modifikationen und Variationen möglich sind, ohne dass man vom Bereich der Erfindung, die in den angefügten Ansprüchen definiert ist, abweicht.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahldruckers (10) mit einem Druckkopf (12-18), umfassend die Schritte: Bereitstellen eines seitenbreiten Druckkopfs (12-18); festes Montieren des Druckkopfs (12-18) in dem Tintenstrahldrucker (10), wobei der Druckkopf (12-18) eine Mehrzahl von Düsen (*) umfasst, Feststellen von Positionen von Tropfen, die durch einzelne Düsen (*) des Druckkopfs (12-18) auf einer bedruckbaren Fläche (50) des Druckers (10) abgelegt werden; und Auswählen eines Teils des Druckkopfs (12-18) zum Betrieb des Tintenstrahldruckers (10) auf Grundlage von festgestellten Tropfenpositionen; dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Tintenstrahldüsen (*) die Anzahl von Düsen (*) überschreitet, die verwendet werden, um die ganze Breite des breitesten Materialbogens (34) zu bedrucken, der durch den Drucker (10) zu bedrucken ist; und wobei der Schritt eines Feststellens von Positionen von Tropfen, die durch einzelne Düsen (*) des Druckkopfs (12-18) abgelegt sind, die Schritte umfasst: Betreiben von Tintenstrahldüsen (*) nahe bei einer Stelle über die bedruckbare Fläche (50) des Tintenstrahldruckers (10) hin, um respektive Markierungen zu drucken, wobei die Markierung von jeder Düse von der (den) Markierung(en) der anderen Düse(en) unterscheidbar ist; Vergleichen der Position von Markierungen, die durch die Tintenstrahldüsen nahe bei der Stelle gedruckt sind, mit einem Zeichen (60) der Stelle; und Auswählen von einer von der Mehrzahl von Tintenstrahldüsen (*) als die, die an der Stelle druckt; wobei der Schritt eines Auswählens eines Teils des Druckkopfs (12-18) zum Betrieb des Tintenstrahldruckers (10) den Schritt umfasst: Auswählen eines Bereichs der Mehrzahl von Tintenstrahldüsen (*); und wobei der Schritt eines Auswählens eines Bereichs der Mehrzahl von Tintenstrahldüsen (*) die Schritte umfasst: Feststellen eines Düsenversatzes auf Grundlage eines Vergleichs der Anzahl von Düsen zwischen einer vorbestimmten Düse zum Drucken an der Stelle und der ausgewählten Düse der Mehrzahl von Tintenstrahldüsen (*); und Anwenden des Düsenversatzes, um zu identifizieren, welche der Mehrzahl von Tintenstrahldüsen (*) für Druckvorgänge im Tintenstrahldrucker (10) zu verwenden sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Betriebsschritt umfasst: Drucken von vertikalen Linien mit den Tintenstrahldüsen (*) nahe bei der Stelle auf einem Materialbogen (34).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Zeichen (60) eine vertikale Linie ist, die auf dem Materialbogen bereitgestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Zeichen (60) auf einer Schablone bereitgestellt wird, mit der die Position der Markierungen, die durch die Tintenstrahldüsen (*) gedruckt werden, verglichen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend den Schritt: Bereitstellen des Zeichens (60) auf einem Materialbogen (58), auf dem die Markierungen durch die Tintenstrahldüsen gedruckt werden, wobei die Markierungen und das Zeichen (60) auf dem Materialbogen (58) erscheinen, so dass die Position der Markierungen mit dem Zeichen (60) verglichen werden kann.
  6. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Schritt eines Auswählen eines Teils des Druckkopfs (12-18) zum Betrieb umfasst: Auswählen von einer von der Mehrzahl von Tintenstrahldüsen (*) als eine Null-Tintenstrahldüse.
  7. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Tintenstrahldrucker (10) eine Mehrzahl von Druckköpfen (12-18) aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bereitstellen einer Mehrzahl von Druckköpfen (12-18), wobei jeder der Mehrzahl von Druckköpfen (12-18) eine Mehrzahl von Tintenstrahldüsen (*) umfasst, die die Anzahl von Düsen (*) überschreitet, die verwendet werden, um die ganze Breite des breitesten Bogens (34) zu bedrucken, der durch den Drucker (10) zu bedrucken ist; festes Montieren der Mehrzahl von Druckköpfen (12-18) in dem Tintenstrahldrucker (10); Feststellen von Positionen von Tropfen, die durch einzelne Düsen (*) von jedem von der Mehrzahl von Druckköpfen (12-18) abgelegt werden; und Auswählen eines Teils von jedem der Mehrzahl von Druckköpfen (12-18) zum Betrieb des Tintenstrahldruckers (10) auf Grundlage von festgestellten Tropfenpositionen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt eines Bereitstellens einer Mehrzahl von Druckköpfen (12-18) die Schritte umfasst: Bereitstellen eines ersten Druckkopfs (12) zum Drucken von Schwarz; und Bereitstellen von mindestens einem zweiten Druckkopf (14-18) zum Drucken von Farbe.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Schritt eines Bereitstellens von mindestens einem zweiten Druckkopf (14-18) zum Drucken von Farbe die Schritte umfasst: Bereitstellen eines zweiten Druckkopfs (14) für Cyan; Bereitstellen eines dritten Druckkopfs (16) für Magenta; und Bereitstellen eines vierten Druckkopfs (18) für Gelb.
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