DE69938286T2 - Farbdruck unter Verwendung eines vertikalen Düsenreihenkopfes - Google Patents

Farbdruck unter Verwendung eines vertikalen Düsenreihenkopfes Download PDF

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing
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    • G06K2215/0094Colour printing

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Farbdruckvorrichtung, die einen Druckkopf verwendet, um Punkte mehrerer Farben auszubilden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Drucker vom seriellen Abtasttyp und Drucker vom Trommelabtasttyp sind Punktaufzeichnungsvorrichtungen, die Punkte mit einem Druckkopf aufzeichnen, während Abtastungen sowohl in einer Hauptabtastrichtung als auch in einer Unterabtastrichtung durchgeführt werden. Es gibt eine Technik, die "Verschachtelungsschema" bzw. "Zwischenzeilenschema" genannt wird und die in dem US-Patent Nr. 4 198 642 und der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 53-2040 beschrieben ist, um die Bildqualität von Druckern dieses Typs, insbesondere von Tintenstrahldruckern, zu verbessern.
  • 25 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels des Zwischenzeilenschemas. In dieser Beschreibung werden die folgenden Parameter verwendet, um ein Druckschema zu definieren.
  • N:
    Anzahl der Düsen;
    k:
    Düsenversatz [Punkte];
    s:
    Anzahl der Abtastwiederholungen;
    D:
    Düsendichte [Düsen/Inch];
    L:
    Unterabtastbetrag [Punkte] oder [Inch];
    w:
    Punktversatz [Inch]
  • Die Anzahl der Düsen N ist die Anzahl der Düsen, die tatsächlich verwendet werden, um Punkte auszubilden. In dem Beispiel der 18 gilt N = 3. Der Düsenversatz k ist der Abstand bzw. das Intervall zwischen den Mitten der Düsen des Aufzeichnungskopfes, die in Einheiten des Versatzes des aufgezeichneten Bildes (Punktversatz w) ausgedrückt werden. In dem Beispiel der 25 gilt k = 2. Die Anzahl der Abtastwiederholungen ist die Anzahl der Hauptabtastungen, in denen sämtliche Punktpositionen auf einer Hauptabtastzeile bedient werden. In dem Beispiel der 25 gilt s = 1, das heißt, es werden sämtliche Punktpositionen auf einer Hauptabtastzeile in einer einzigen Hauptabtastung bedient. Wenn s gleich zwei oder größer ist, werden Punkte intermittierend in der Hauptabtastrichtung ausgebildet. Dieses wird später genauer erläutert. Die Düsendichte D (Düsen/Inch) ist die Anzahl der Düsen je Inch in dem Düsenarray des Druckkopfes. Der Unterabtastbetrag L (Inch) ist der Abstand, um den in einer Unterabtastung bewegt wird. Der Punktversatz w (Inch) ist der Versatz der Punkte in dem aufgezeichneten Bild. Im Allgemeinen gilt w = 1/(D·k), k = 1/(D·w).
  • Die Kreise in 25, die zweistellige Zahlen enthalten, geben Punktaufzeichnungspositionen an. Wie es in der Legende angegeben ist, gibt die linke Zahl in jedem Kreis die Düsenzahl an, und die rechte Zahl gibt die Aufzeichnungsordnung an (die Nummer der Hauptabtastung, in der er aufgezeichnet wurde).
  • Das Zwischenzeilenschema, das in 25 gezeigt ist, ist durch die Konfiguration des Düsenarrays des Aufzeichnungskopfes und das Unterabtastverfahren gekennzeichnet. Insbesondere ist in dem Zwischenzeilenschema der Düsenversatz k, der den Abstand zwischen den Mitten benachbarter Düsen angibt, als eine ganze Zahl von mindestens 2 definiert, wobei die Anzahl der Düsen N und der Düsenversatz k als ganze Zahlen ausgewählt werden, die teilerfremd zueinander sind. Zwei ganze Zahlen sind "teilerfremd", wenn sie keinen anderen gemeinsamen Teiler als 1 aufweisen. Außerdem wird der Unterabtastversatz L auf einen konstanten Wert, der durch N/(D·k) gegeben ist, eingestellt.
  • Das Zwischenzeilenschema dünnt Unregelmäßigkeiten in dem Düsenversatz und dem Tintenstrahlmerkmal über das aufgezeichnete Bild aus. Aufgrund dessen verbes sert es die Bildqualität durch Verringern des Effekts jeglicher Unregelmäßigkeit, die in dem Düsenversatz, dem Ausstoßmerkmal und Ähnlichem vorhanden sein kann.
  • Das "Überlappungsschema", das ebenfalls als "Mehrfachabtastschema" bekannt wird, wird beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 3-207665 und der japanischen Patentschrift Nr. 4-19030 beschrieben und ist eine andere Technik, die verwendet wird, um die Bildqualität von Farbtintenstrahldruckern zu verbessern.
  • 26 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels des Überlappungsschemas. In dem Überlappungsschema sind acht Düsen in zwei Düsensätze unterteilt. Der erste Düsensatz besteht aus vier Düsen, die gerade Düsenzahlen aufweisen (linke Zahl in jedem Kreis), und der zweite Düsensatz besteht aus vier Düsen, die ungerade Düsenzahlen aufweisen. In jeder Hauptabtastung werden die Düsensätze jeweils intermittierend angesteuert, um Punkte in der Hauptabtastrichtung einmal alle (s) Punkte auszubilden. Da s = 2 in dem Beispiel der 26 gilt, wird ein Punkt jede zweite Punktposition ausgebildet. Der Zeitpunkt der Ansteuerung der Düsensätze wird derart gesteuert, dass jeder Düsensatz Punkte in der Hauptabtastrichtung an unterschiedlichen Positionen in Bezug auf den anderen Düsensatz ausbildet. Mit anderen Worten sind, wie es in 26 gezeigt ist, die Aufzeichnungspositionen der Düsen des ersten Düsensatzes (Düsen Nr. 8, 6, 4, 2) und diejenigen der Düsen des zweiten Düsensatzes (Düsen Nr. 7, 5, 3, 1) um einen Punkt in der Hauptabtastrichtung gegeneinander versetzt. Diese Art von Abtastung wird mehrere Male zu den Düsenansteuerzeitpunkten durchgeführt, die zwischen den Düsensätzen während einer jeweiligen Hauptabtastung versetzt sind, um sämtliche Punkte auf den Hauptabtastzeilen auszubilden.
  • In dem Überlappungsschema wird der Düsenversatz k wie in dem Zwischenzeilenschema auf eine ganze Zahl von mindestens 2 eingestellt. Die Anzahl der Düsen N und der Düsenversatz k sind jedoch nicht teilerfremd zueinander, sondern der Düsenversatz k und der Wert N/s, der durch Teilen der Anzahl der Düsen N durch die Anzahl der Abtastwiederholungen erhalten wird, werden stattdessen auf ganze Zahlen, die teilerfremd zueinander sind, eingestellt.
  • In dem Überlappungsschema werden die Punkte einer jeweiligen Hauptabtastzeile nicht sämtlich durch dieselbe Düse, sondern durch mehrere Düsen aufgezeichnet. Sogar wenn die Düsencharakteristika (Versatz, Strahlmerkmal etc.) nicht vollständig einheitlich sind, kann daher eine verbesserte Bildqualität erhalten werden, da verhindert wird, dass die Charakteristika der einzelnen Düsen die gesamte Hauptabtastzeile beeinflussen.
  • Welches jedoch das bevorzugte Druckschema hinsichtlich der Verbesserung der Qualität des gedruckten Bildes ist, hängt von dem Aufbau des Druckkopfdüsenarrays ab. Dieses bedeutet, dass es für einen speziellen Druckkopf schwierig sein kann, ein Druckschema zur Verbesserung der Qualität einzustellen.
  • Das Dokument EP-A-0 878 772 beschreibt ein Drucksystem, bei dem ein Druckkopf einer jeweiligen Farbe mehrere Düsengruppen aufweist, die parallel in einer Hauptabtastrichtung angeordnet sind. Die Anzahl der Düsengruppen beträgt N1, und jede Düsengruppe enthält mehrere Düsen, die in einer Unterabtastrichtung ausgerichtet sind. Ein Abstand zwischen benachbarten Düsengruppen in der Hauptabtastrichtung wird auf gleich einem Versatz von kI Punkten eingestellt, der teilerfremd zu der Anzahl der Düsengruppen N1 ist. Der Druckkopf tastet in der Hauptabtastrichtung ab und steuert die Düsengruppen gleichzeitig auf dem Druckkopf an, um Punkte jedes Mal aufzuzeichnen, wenn sich der Druckkopf um N1 Pixeln in der Hauptabtastrichtung verschiebt. Diese Struktur ermöglicht das Aufzeichnen jeder Rasterzeile in der Hauptabtastrichtung durch unterschiedliche Düsen in einer Hauptabtastung.
  • Das Dokument EP-A-0 679 518 beschreibt einen Druckkopf zur Verwendung in einem seriellen Drucker. Der Druckkopf enthält vier lineare Düsenarrays, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind und denen Tinte von vier Farben, d. h. Schwarz, Cyan, Gelb und Magenta, zugeführt wird. Jedes lineare Düsenarray besteht aus (N + 1) Tintenstrahldüsen, die linear in der Unterabtastrichtung angeordnet sind. Der Abstand zwischen den benachbarten Düsen entspricht dem K-Fachen des Düsenzeilenversatzes P. Die Menge des Tintentröpfchens, das von jeder Düse ausgestoßen wird, wird derart eingestellt, dass es Punkte auf einem Druckmedium ausbildet, die jeweils einen Durchmesser von mindestens dem 1,4-Fachen des Punktzeilenversatzes aufweisen.
  • Ein Zwischenzeilendruck als Kombination aus mehreren Druckpfaden, die aus den N aufeinanderfolgenden oberen Düsen des Druckkopfes bestehen, und ein Papiervorschub von N Druckzeilenversätzen wird für das Drucken auf dem Hauptteil des Druckmediums verwendet. Ein Druck mit einem winzigen Vorschub als eine Kombination aus mehreren Druckpfaden, die aus den N aufeinanderfolgenden oberen und unteren Düsen des Druckkopfes bestehen, und ein Papiervorschub von einem Druckzeilenversatz wird verwendet, um auf den oberen und unteren Endbereichen des Druckmediums zu drucken, für die ein perfektes Drucken durch ein Zwischenzeilendrucken nicht erhalten werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drucktechnik zu schaffen, die es möglich macht, eine hohe Bildqualität mit einem speziellen Druckkopf zu erhalten.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Es ist möglich, eine gewünschte Bildqualität durch Einstellen der Anzahl der Sätze j der Elementgruppen zum Ausbilden der schwarzen Punkte, die in dem farbigen Drucken verwendet werden, auf einen vorgeschriebenen Wert zu erhalten. Das heißt, mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Drucken auszuführen, mit dem eine hohe Bildqualität unter Verwendung des speziellen Druckkopfes erhalten werden kann.
  • Wenn j gleich eins ist, wird die Ausbildung von schwarzen Punkten unter Verwendung nur von schwarzen Punktausbildungselementen durchgeführt, die an denselben Unterabtastpositionen wie chromatische Farbpunktausbildungselemente bei der Verwendung einer speziellen chromatischen Farbpunktausbildungselementgruppe innerhalb der ersten Punktausbildungselementreihe angeordnet sind, wobei die spezielle chromatische Farbpunktausbildungselementgruppe eine Gruppe ist, die Punkte vor den anderen chromatischen Farbpunktausbildungselementgruppen drucken kann.
  • Somit werden an jedem Ort auf dem Druckmedium schwarze Punkte früher als Punkte der anderen Farben ausgebildet, was ein Verlaufen der schwarzen Punkte verhindert und es möglich macht, Farbbilder mit einem hohen Chroms zu erhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden, wenn j gleich mindestens 2 ist, j Sätze von schwarzen Punktausbildungselementen verwendet, um jeweils schwarze Punkte an j unterschiedlichen Gruppen von Punktpositionen entlang von Hauptabtastzeilen zu drucken.
  • Somit wird die Ausbildung von schwarzen Punkten auf jeder Abtastzeile unter Verwendung von j Punktausbildungselementen vollendet. Sogar wenn die Punkte, die durch die Punktausbildungselemente an einem jeweiligen Punktort ausgebildet werden, in der Unterabtastrichtung abweichen, wird dementsprechend, da die Abweichungen von j Punktausbildungselementen gemittelt werden, die Bildqualität verbessert.
  • Die ersten und zweiten Punktausbildungsreihen sind vorzugsweise innerhalb eines identischen Aktors ausgebildet.
  • Da es somit möglich ist, benachbarte Punktausbildungselemente mit guter Genauigkeit zu positionieren, kann die Bildqualität verbessert werden.
  • Spezielle Aspekte der Erfindung können für verschiedene Typen von Druckvorrichtungen, Druckverfahren und Computerprogrammprodukten verwendet werden.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht der Hauptstruktur eines Farbtintenstrahldruckers 20, der eine Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm des elektrischen Systems des Druckers 20.
  • 3 zeigt die Anordnung der Düsen, die an der Bodenfläche eines Aktors 40 ausgebildet sind.
  • 4 stellt den Grundaufbau des Unterabtastansteuerabschnitts, der verwendet wird, um Papier P zu transportieren, dar.
  • 5(A) und 5(B) zeigen die Grundbedingungen eines Punktdruckschemas, bei dem die Anzahl der Abtastwiederholungen gleich eins ist.
  • 6(A) und 6(B) zeigen die Grundbedingungen eines Punktdruckschemas, bei dem die Anzahl der Abtastwiederholungen gleich zwei oder mehr beträgt.
  • 7 zeigt die Abtastparameter eines Druckschemas gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 zeigt die Düsen, die in der ersten Ausführungsform verwendet werden.
  • 9 ist ein erläuterndes Diagramm der Düsen, die in der ersten Ausführungsform verwendet werden, um die Rasterzeilen während eines jeweiligen Durchlaufes innerhalb des effektiven Druckbereiches auszubilden.
  • 10 zeigt die Düsen, die in einem ersten Vergleichsbeispiel verwendet werden.
  • 11 ist ein erläuterndes Diagramm der Düsen, die in dem ersten Vergleichsbeispiel verwendet werden, um die Rasterzeilen während eines jeweiligen Durchlaufes innerhalb des effektiven Druckbereiches auszubilden.
  • 12 zeigt eine äquivalente Düsenpositionsanordnung.
  • 13 zeigt die Beziehung zwischen dem Aktor 40 und dem Niedrigpräzisionsbereich LPA an der führenden Kante des Druckbereiches PA des Papiers P.
  • 14 zeigt die Abtastparameter eines Druckschemas gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 15 zeigt die Düsen, die in der zweiten Ausführungsform verwendet werden.
  • 16 ist ein erläuterndes Diagramm der Düsen, die in der zweiten Ausführungsform verwendet werden, um die Rasterzeilen während eines jeweiligen Durchlaufes innerhalb des effektiven Druckbereiches auszubilden.
  • 17 zeigt die Düsen, die in einem zweiten Vergleichsbeispiel verwendet werden.
  • 18 ist ein erläuterndes Diagramm der Düsen, die in dem zweiten Vergleichsbeispiel verwendet werden, um die Rasterzeilen während eines jeweiligen Durchlaufes innerhalb des effektiven Druckbereiches auszubilden.
  • 19 zeigt die Düsen, die in einer dritten Ausführungsform verwendet werden.
  • 20 zeigt die Düsen, die in einer vierten Ausführungsform verwendet werden.
  • 21 zeigt eine erste Aktorvariation.
  • 22 zeigt eine zweite Aktorvariation.
  • 23 zeigt eine dritte Aktorvariation.
  • 24 zeigt eine vierte Aktorvariation.
  • 25 zeigt ein Beispiel eines Zwischenzeilendruckschemas.
  • 26 zeigt ein Beispiel eines Überlappungsdruckschemas.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • A. Allgemeine Konfiguration der Vorrichtung:
  • 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht der Konfiguration eines Farbtintenstrahldruckers 20, der eine Ausführungsform der Erfindung ist. Der Drucker 20 enthält einen Papierstapler 22, eine Vorschubrolle 24, die von einem Schrittmotor (nicht gezeigt) angetrieben wird, eine Walze 26, einen Schlitten 28, einen Schrittmotor 30, einen Antriebsriemen 32, der von dem Schrittmotor 30 angetrieben wird, und Führungsschienen 34 für den Schlitten 28. An dem Schlitten 28 ist ein Druckkopf 36, der mehrere Düsen aufweist, montiert.
  • Die Vorschubrolle 24 zieht Papier P von dem Stapler 22 und führt das Papier in der Unterabtastrichtung über die Fläche der Walze 26 zu. Der Schlitten 28 wird entlang der Führungsschienen 34 durch den Betrieb des Antriebsriemens 32, der von dem Schrittmotor 30 angetrieben wird, bewegt. Die Hauptabtastrichtung ist senkrecht zu der Unterabtastrichtung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm des elektrischen Systems des Druckers 20. Der Drucker 20 enthält einen Empfangspufferspeicher 50 zum Empfangen von Signalen von einem Host-Computer 100, einen Bildpufferspeicher 52 zum Speichern von Druckdaten und eine Systemsteuerung 54, die den gesamten Betrieb des Druckers 20 steuert. Mit der Systemsteuerung 54 sind eine Hauptabtastansteuerung 61 für den Schlittenmotor 30, eine Unterabtastansteuerung 62 für einen Vorschubmotor 31 und eine Kopfansteuerung 63 für den Druckkopf 36 verbunden.
  • Auf der Grundlage des Druckschemas, das von einem Nutzer spezifiziert wird, bestimmt ein Druckertreiber (nicht gezeigt) des Host-Computers 100 die verschiedenen Parameter, die die Druckbetriebe definieren. Auf der Grundlage dieser Parameter erzeugt der Druckertreiber die Druckdaten, die benötigt werden, um das Drucken durch das betreffende Druckschema zu bewirken, und überträgt die Druckdaten an den Drucker 20, in dem sie in dem Empfangspufferspeicher 50 platziert werden. Die Systemsteuerung 54 liest die geforderten Informationen, die in den Druckdaten enthalten sind, und sendet auf der Grundlage dieser Informationen Steuersignale an die Ansteuerungen bzw. Treiber 61, 62 und 63.
  • Die Druckdaten werden in die einzelnen Farbkomponenten unterteilt, um Bilddaten für jede Farbkomponente zu erhalten, die in dem Empfangspufferspeicher 50 gespeichert werden. Entsprechend den Steuersignalen von der Systemsteuerung 54 liest die Kopfansteuerung 63 die Bilddaten der Farbkomponenten aus dem Bildpufferspeicher 52 aus und verwendet die Daten, um das Array der Düsen auf dem Druckkopf 36 anzusteuern.
  • B. Druckkopfkonfiguration:
  • 3 stellt die Anordnung der Düsen, die in der Bodenfläche eines Aktors 40, der an dem unteren Teil des Druckkopfes 36 vorgesehen ist, ausgebildet sind, dar. Diese Düsen weisen eine gerade Reihe (Array) von Farbdüsen und eine gerade Reihe von schwarzen Düsen auf, die jeweils in der Unterabtastrichtung aufgereiht sind. Hier bezieht sich "Aktor" auf eine Tintenausstoßstruktur, die Düsen und Ansteuerelemente zum Ausstoßen von Tinte enthält, beispielsweise piezoelektrische Elemente oder Heizvorrichtungen. Im Allgemeinen ist ein Aktordüsenabschnitt in einem Keramikteil ausgebildet. Das Ausbilden von zwei Düsenreihen in einem Aktor ermöglicht es, die Düsen genau zu positionieren, was zu einer verbesserten Bildqualität führt.
  • Das Array der schwarzen Düsen weist 48 Düsen auf, die mit #K1 bis #K48 bezeichnet sind und die in der Unterabtastrichtung mit einem konstanten Düsenversatz von k angeordnet sind. Der Düsenversatz k beträgt sechs Punkte. Für den Punktversatz auf dem Papier P kann jedoch dieser Versatz k auf einen Wert eingestellt werden, der einem Vielfachen einer beliebigen ganzen Zahl von zwei oder mehr entspricht.
  • Das Array der Farbdüsen enthält eine Gruppe von Gelb-Düsen 40Y, eine Gruppe von Magenta-Düsen 40M und eine Gruppe von Cyan-Düsen 40C. Hier werden die Gruppen der Farbdüsen ebenfalls als Gruppen der chromatischen Farbdüsen bezeichnet. Die Gruppe der Gelb-Düsen 40Y weist 15 Düsen auf, die mit #Y1 bis #Y15 bezeichnet sind und die mit demselben Versatz k wie die Schwarz-Düsen angeordnet sind. Dasselbe gilt ebenfalls für die Gruppe der Magenta-Düsen 40M und die Gruppe der Cyan-Düsen 40C. Das Zeichen "x" zwischen der untersten der Gelb-Düsen, d. h. der Düse #Y15, und der obersten der Magenta-Düsen, d. h. der Düse #M1, gibt an, dass an dieser Position keine Düse ausgebildet ist. Daher entspricht der Zwischenraum zwischen den Düsen #Y15 und #M1 gleich dem Zweifachen des Düsenversatzes k. Dieses gilt ebenfalls für den Zwischenraum zwischen den Düsen #M15 und #C1. Das heißt, der Zwischenraum zwischen den Gruppen der Gelb-, Magenta- und Cyan-Düsen ist auf das Zweifache des Düsenversatzes k eingestellt.
  • Ähnlich dem Array der schwarzen Düsen 40K sind die Düsen der farbigen Düsengruppen 40Y, 40M und 40C in der Unterabtastrichtung aufgereiht. In dem Fall des chromatischen Farbdüsenarrays gibt es jedoch keine Düsen an den Positionen, die den 16ten, 32sten und 48sten schwarzen Düsen #K16, #K32 und #K48 entsprechen.
  • Während des Druckens werden Tintentropfen von den Düsen ausgestoßen, wenn der Druckkopf 36 und der Schlitten 28 in der Hauptabtastrichtung bewegt werden. In Abhängigkeit von dem Druckschema kann auch nur ein Teil anstatt sämtliche der Düsen verwendet werden.
  • C. Konfiguration der Unterabtastansteuerstruktur:
  • 4 stellt die Grundanordnung des Unterabtastansteuerabschnitts, der verwendet wird, um Papier P zu transportieren, dar. Dieser Abschnitt weist einen ersten Unterabtastansteuermechanismus 25, der an dem Papierzuführende vorgesehen ist, und einen zweiten Unterabtastansteuermechanismus 27 auf, der an dem Papierauslassende vorgesehen ist. Der erste Unterabtastansteuermechanismus 25 besteht aus einer Vorschubrolle 25a und einer Leerlaufrolle 25b, während der zweite Unterabtastansteuermechanismus 27 aus einer Auslassrolle 27a und einer gezahnten Rolle 27b besteht. Die Rollen 25a, 25b, 27a und 27b werden durch die Drehung des Vorschubmotors 31, die durch einen Getriebezug (nicht gezeigt) übertragen wird, angetrieben. Zu Beginn des Druckens transportiert die Drehung der Rollen 25a und 25b Papier P von dem Zuführende (von rechts in 4). Die führende Kante des Papiers P wird zwischen den Rollen 27a und 27b gegriffen, um dieses dadurch zur Auslassseite zu transportieren. Nachdem die hintere Kante des Papiers P jenseits des Griffpunktes der Rollen 25a und 25b gelangt ist, wird sie durch den zweiten Unterabtastansteuermechanismus 27 transportiert. Der Druckkopf 36 druckt Bilder auf dem Papier P, wenn das Papier über der Walze 26 liegt.
  • In diesem Drucker ist die Vorschubgenauigkeit des ersten Unterabtastansteuermechanismus 25 größer als diejenige des zweiten Unterabtastansteuermechanismus 27. Wenn die hintere Kante des Papiers P jenseits des Griffpunktes der Rollen des ersten Unterabtastansteuermechanismus 25 gelangt ist und daher durch den zweiten Unterabtastansteuermechanismus 27 transportiert wird, ist die Vorschubgenauigkeit im Vergleich zu derjenigen, wenn das Papier durch den ersten Unterabtastansteuermechanismus 25 transportiert wird, niedriger.
  • In 4 bezeichnet 40W die gesamte Breite des Düsenarrays in der Unterabtastrichtung, und WLP bezeichnet die Breite der Gruppe der Gelb-Düsen 40Y. Diese Breite WLP entspricht der Breite eines Bereiches niedriger Genauigkeit, wie es später beschrieben wird. WB bezeichnet den Abstand von dem Griffpunkt des ersten Unterabtastansteuermechanismus 25 zu der hinteren Kante der Düsenarrays. Hier sind die führenden und hinteren Kanten des Papiers und die Düsenarrays in Bezug auf die Richtung definiert, in der das Papier vorgeschoben wird (die Unterabtastrichtung). Außerdem sind die Papiervorschubrichtung und die Unterabtastrichtung hinsichtlich der Richtung definiert, in der sich das Papier relativ zu dem Drucker 20 während der Unterabtastung bewegt. Die führende Kante kann ebenfalls als oberes Ende oder obere Kante bezeichnet werden, und die hintere Kante kann ebenfalls als unteres Ende oder untere Kante bezeichnet werden.
  • D. Grundbedingungen des allgemeinen Aufzeichnungsschemas
  • Vor der Beschreibung der Punktaufzeichnungsschemata, die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, werden im Folgenden Grundbe dingungen beschrieben, die für allgemeine Druckschemata benötigt werden. In dieser Beschreibung weisen "Punktaufzeichnungsschema" und "Druckschema" dieselbe Bedeutung auf.
  • Die 5(A) und 5(B) zeigen Grundbedingungen eines allgemeinen Punktaufzeichnungsschemas, wenn die Anzahl der Abtastwiederholungen gleich eins ist. 5(A) stellt ein Beispiel für Unterabtastvorschübe mit vier Düsen dar, und 5(B) zeigt Parameter des Punktaufzeichnungsschemas. In der Zeichnung der 5(A) geben durchgezogene Kreise einschließlich der Nummern darin die Positionen der vier Düsen in der Unterabtastrichtung nach einem jeweiligen Unterabtastvorschub an. Die eingekreisten Nummern 0 bis 3 bezeichnen die Düsennummern. Die vier Düsen werden jedes Mal in der Unterabtastrichtung verschoben, wenn eine Hauptabtastung beendet ist. Tatsächlich wird jedoch die Unterabtastung durch Vorschieben eines Druckpapiers mit dem Papiervorschubmotor 23 (2) ausgeführt.
  • Wie es auf der linken Seite der 5(A) gezeigt ist, ist der Unterabtastvorschubbetrag L auf vier Punkte festgelegt. Bei jedem Unterabtastvorschub werden die vier Düsen um vier Punkte in der Unterabtastrichtung verschoben. Wenn die Anzahl der Abtastwiederholungen s gleich eins ist, kann jede Düse sämtliche Punkte (Pixel) auf der Rasterzeile aufzeichnen. Die rechte Seite der 5(A) zeigt die Düsennummern der Düsen, die Punkte auf den jeweiligen Rasterzeilen aufzeichnen. Es gibt nicht bedienbare Rasterzeilen oberhalb und unterhalb dieser Rasterzeilen, die durch die gestrichelten Linien gezeichnet sind, und die sich nach rechts (in der Hauptabtastrichtung) von einem Kreis, der die Position der Düse in der Unterabtastrichtung repräsentiert, erstrecken. Die Aufzeichnung von Punkten wird auf diesen Rasterzeilen, die durch die gestrichelten Linien gezeichnet sind, verhindert. Im Gegensatz dazu sind die Rasterzeilen oberhalb und unterhalb einer Rasterzeile, die durch die durchgestrichene Linie dargestellt ist, die sich in der Hauptabtastrichtung erstreckt, mit Punkten aufzeichenbar. Der Bereich, in dem sämtliche Punkte aufgezeichnet werden können, wird im Folgenden als der "effektive Aufzeichnungsbereich" (oder der "effektive Druckbereich") bezeichnet. Der Bereich, in dem die Düsen abtasten, aber nicht sämtliche Punkte aufgezeichnet werden können, wird als der "nicht effektive Aufzeichnungsbereich" (oder der "nicht effektive Druckbereich") bezeichnet. Der gesamte Bereich, der mit den Dü sen abgetastet wird (einschließlich des effektiven Aufzeichnungsbereiches und des nicht effektiven Aufzeichnungsbereiches) wird als der Düsenabtastbereich bezeichnet.
  • Verschiedene Parameter, die das Punktaufzeichnungsschema betreffen, sind in 5(B) gezeigt. Die Parameter des Punktaufzeichnungsschemas beinhalten den Düsenversatz k [Punkte], die Anzahl der verwendeten Düsen N, die Anzahl der Abtastwiederholungen s, die Anzahl der effektiven Düsen Neff und den Unterabtastvorschubbetrag L [Punkte].
  • In dem Beispiel der 5(A) und 5(B) beträgt der Düsenversatz k gleich drei Punkte, und die Anzahl der verwendeten Düsen N ist gleich vier. Die Anzahl der verwendeten Düsen N bezeichnet die Anzahl der Düsen, die tatsächlich unter den Düsen, die vorgesehen sind, verwendet werden. Die Anzahl der Abtastwiederholungen s gibt an, dass Punkte intermittierend einmal alle s Punkte auf einer Rasterzeile während einer einzigen Hauptabtastung ausgebildet werden. Die Anzahl der Abtastwiederholungen s ist dementsprechend gleich der Anzahl der Düsen, die verwendet werden, um sämtliche Punkte einer jeweiligen Rasterzeile aufzuzeichnen. In dem Fall der 5(A) und 5(B) ist die Anzahl der Abtastwiederholungen s gleich eins. Die Anzahl der effektiven Düsen Neff wird durch Teilen der Anzahl der verwendeten Düsen N durch die Anzahl der Abtastwiederholungen s erhalten. Die Anzahl der effektiven Düsen Neff kann als die Nettoanzahl der Rasterzeilen bezeichnet werden, die während einer einzigen Hauptabtastung vollständig aufgezeichnet werden können. Die Bedeutung der Anzahl der effektiven Düsen Neff wird später weiter beschrieben.
  • Die Tabelle der 5(B) zeigt den Unterabtastvorschubbetrag L, dessen akkumulierter Wert ΣL und einen Düsenversatz F nach einem jeweiligen Unterabtastvorschub. Der Versatz F ist ein Wert, der den Abstand hinsichtlich der Anzahl der Punkte zwischen den Düsenpositionen und Bezugspositionen des Versatzes 0 angibt. Die Bezugspositionen werden als diejenigen periodischen Positionen angenommen, die die Anfangspositionen der Düsen beinhalten, bei denen kein Unterabtastvorschub durchgeführt wurde (jeder vierte Punkt in 5(A)). Wie es in 5(A) gezeigt ist, bewegt beispielsweise ein erster Unterabtastvorschub die Düsen in der Unterabtastrichtung um den Unterabtastvorschubbetrag L (vier Punkte). Der Düsenversatz k ist wie oben er wähnt gleich drei Punkte. Der Versatz F der Düsen nach dem ersten Unterabtastvorschub beträgt dementsprechend eins (siehe 5(A)). Auf ähnliche Weise ist die Position der Düsen nach dem zweiten Unterabtastvorschub ΣL(=8) Punkte von der Anfangsposition entfernt, so dass der Versatz F gleich zwei ist. Die Position der Düsen nach dem dritten Unterabtastvorschub ist ΣL(=12) Punkte von der Anfangsposition entfernt, so dass der Versatz F gleich null ist. Da der dritte Unterabtastvorschub den Düsenversatz F zurück zu null bringt, können sämtliche Punkte der Rasterzeilen innerhalb des effektiven Aufzeichnungsbereiches durch Wiederholen des Zyklus von drei Unterabtastungen bedient werden.
  • Wie es anhand des obigen Beispiels ersichtlich ist, ist der Versatz F gleich null, wenn die Düsenposition von der Anfangsposition um ein ganzzahliges Vielfaches des Düsenversatzes k entfernt ist. Der Versatz F ist durch (ΣL)%k gegeben, wobei ΣL der akkumulierte Wert des Unterabtastvorschubbetrags L ist, k der Düsenversatz ist und "%" ein Operator ist, der den Rest nach der Teilung angibt. Wenn die Anfangsposition der Düsen als periodisch angenommen wird, kann der Versatz F als ein Betrag der Phasenverschiebung gegenüber der Anfangsposition angesehen werden.
  • Wenn die Anzahl der Abtastwiederholungen s gleich eins ist, sind die folgenden Bedingungen notwendig, um ein Überspringen oder Überschreiben von Rasterzeilen in dem effektiven Aufzeichnungsbereich zu vermeiden:
    • Bedingung c1: Die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus ist gleich dem Düsenversatz k.
    • Bedingung c2: Die Düsenversätze F nach jeweiligen Unterabtastvorschüben in einem Vorschubzyklus nehmen unterschiedliche Werte in dem Bereich von 0 bis (k-1) an.
    • Bedingung c3: Der mittlere Unterabtastvorschubbetrag (ΣL/k) ist gleich der Anzahl der verwendeten Düsen N. Mit anderen Worten ist der akkumulierte Wert ΣL des Unterabtastvorschubbetrags L für den gesamten Vorschubzyklus gleich einem Produkt (Nxk) aus der Anzahl der verwendeten Düsen N und dem Düsenversatz k.
  • Die obigen Bedingungen können wie folgt verstanden werden. Da (k-1) Rasterzeilen zwischen benachbarten Düsen vorhanden sind, ist die Anzahl der Unterabtastvorschübe, die in einem Vorschubzyklus benötigt werden, gleich k, so dass die (k-1) Rasterzeilen während eines Vorschubzyklus bedient werden und die Düsenposition zu der Bezugsposition (der Position des Versatzes von F gleich null) nach einem Vorschubzyklus zurückkehrt. Wenn die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus kleiner als k ist, werden einige Rasterzeilen übersprungen werden. Wenn die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus größer als k ist, werden andererseits einige Rasterzeilen überschrieben werden. Die erste Bedingung c1 ist dementsprechend notwendig.
  • Wenn die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus gleich k ist, gibt es nur kein Überspringen oder Überschreiben von Rasterzeilen, die aufzuzeichnen sind, wenn die Düsenversätze F nach den jeweiligen Unterabtastvorschüben in einem Vorschubzyklus unterschiedliche Werte in dem Bereich von 0 bis (k-1) annehmen. Die zweite Bedingung c2 ist somit notwendig.
  • Wenn die ersten und zweiten Bedingungen c1 und c2 erfüllt sind, zeichnet jede der N Düsen k Rasterzeilen in einem Vorschubzyklus auf. Das heißt, es können Nxk Rasterzeilen in einem Vorschubzyklus aufgezeichnet werden. Wenn die dritte Bedingung c3 erfüllt ist, ist die Düsenposition nach einem Vorschubzyklus (d. h. nach den k Unterabtastvorschüben) von der Anfangsposition durch die Nxk Rasterzeilen entfernt, wie es in 5(A) gezeigt ist. Das Erfüllen der obigen ersten bis dritten Bedingungen c1 bis c3 verhindert somit ein Überspringen oder Überschreiben von Rasterzeilen, die in dem Bereich von Nxk Rasterzeilen aufzuzeichnen sind.
  • Die 6(A) und 6(B) zeigen die Grundbedingungen eines allgemeinen Punktaufzeichnungsschemas, wenn die Anzahl der Abtastwiederholungen s mindestens zwei ist. Wenn die Anzahl der Abtastwiederholungen s gleich zwei oder größer ist, wird jede Rasterzeile mit s unterschiedlichen Düsen aufgezeichnet. In der folgenden Beschreibung wird das Punktaufzeichnungsschema, das übernommen wird, wenn die Anzahl der Abtastwiederholungen s mindestens zwei beträgt, als das "Überlappungsschema" bezeichnet.
  • Das in den 6(A) und 6(B) gezeigte Punktaufzeichnungsschema führt zu demjenigen, das erhalten wird, wenn die Anzahl der Abtastwiederholungen s und der Unterabtastvorschub L unter den Parametern des Punktaufzeichnungsschemas, das in Fig. (B) gezeigt ist, geändert werden. Wie es aus 6(A) ersichtlich ist, ist der Unterabtastvorschub L in dem Punktaufzeichnungsschema der 6(A) und 6(B) ein konstanter Wert von zwei Punkten. In 6(A) sind die Düsenpositionen nach den ungerade nummerierten Unterabtastvorschüben durch die Rauten angegeben. Wie es auf der rechten Seite der 6(A) gezeigt ist, sind die Punktpositionen, die nach dem ungerade nummerierten Unterabtastvorschub aufgezeichnet werden, um einen Punkt in der Hauptabtastrichtung gegenüber den Punktpositionen, die nach dem gerade nummerierten Unterabtastvorschub aufgezeichnet werden, verschoben. Dieses bedeutet, dass die Punkte auf jeder Rasterzeile intermittierend durch jede der beiden unterschiedlichen Düsen aufgezeichnet werden. Das oberste Raster in dem effektiven Aufzeichnungsbereich wird beispielsweise intermittierend jeden anderen Punkt durch die Düse der Nr. 2 nach dem ersten Unterabtastvorschub aufgezeichnet, und dann intermittierend an jedem anderen Punkt durch die Düse Nr. 0 nach dem vierten Unterabtastvorschub aufgezeichnet. In dem Überlappungsschema wird jede Düse allgemein zu einem intermittierenden Zeitpunkt angesteuert, so dass die Aufzeichnung für (s-1) Punkte nach dem Aufzeichnen eines Punktes während einer einzelnen Hauptabtastung verhindert wird.
  • In dem Überlappungsschema werden mehrere Düsen, die verwendet werden, um dieselbe Rasterzeile aufzuzeichnen, benötigt, um unterschiedliche Positionen, die in der Hauptabtastung gegeneinander verschoben sind, aufzuzeichnen. Die tatsächliche Verschiebung der Aufzeichnungspositionen in der Hauptabtastrichtung ist somit nicht auf das in 6(A) gezeigte Beispiel beschränkt. In einem möglichen Schema wird die Punktaufzeichnung nach dem ersten Unterabtastvorschub an den Positionen ausgeführt, die durch die Kreise angegeben sind, die auf der rechten Seite der 6(A) gezeigt sind, und wird nach dem vierten Unterabtastvorschub an den verschobenen Positionen, die durch die Rauten angegeben sind, ausgeführt.
  • Die unterste Reihe der Tabelle der 6(B) zeigt die Werte des Versatzes F nach einem jeweiligen Unterabtastvorschub in einem Vorschubzyklus. Ein Vorschubzyklus enthält sechs Unterabtastvorschübe. Die Versätze F nach jedem der sechs Unterabtastvorschübe nehmen jeden Wert zwischen 0 und 2 zweimal an. Die Verschiebung in dem Versatz F nach den ersten bis dritten Unterabtastvorschüben ist identisch zu derjenigen nach den vierten bis sechsten Unterabtastvorschüben. Wie es auf der linken Seite der 6(A) gezeigt ist, können die sechs Unterabtastvorschübe, die in einem Vorschubzyklus enthalten sind, in zwei Unterzyklussätze unterteilt werden, die jeweils drei Unterabtastvorschübe enthalten. Ein Vorschubzyklus der Unterabtastvorschübe wird durch Wiederholen der Unterzyklen s-mal beendet.
  • Wenn die Anzahl der Abtastwiederholungen s eine ganze Zahl von mindestens zwei ist, werden die ersten bis dritten Bedingungen c1 bis c3, die oben beschrieben wurden, in die folgenden Bedingungen c1' bis c3' umgeschrieben:
    • Bedingung c1': Die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus ist gleich einem Produkt (kxs) aus dem Düsenversatz k und der Anzahl der Abtastwiederholungen s.
    • Bedingung c2': Die Düsenversätze F nach den jeweiligen Unterabtastvorschüben in einem Vorschubzyklus nehmen jeden Wert zwischen 0 bis (k-1) s-mal an.
    • Bedingung c3': Der mittlere Unterabtastvorschubbetrag {ΣL/(kxs)} ist gleich der Anzahl der effektiven Düsen Neff (=N/s). Mit anderen Worten ist der akkumulierte Wert ΣL des Unterabtastvorschubbetrags L für den gesamten Vorschubzyklus gleich einem Produkt {Neff × (kxs)} aus der Anzahl der effektiven Düsen Neff und der Anzahl der Unterabtastvorschübe (kxs).
  • Die obigen Bedingungen c1' bis c3' gelten sogar dann, wenn die Anzahl der Abtastwiederholungen s gleich eins ist. Dieses bedeutet, dass die Bedingungen c1' bis c3' im Allgemeinen für das Punktaufzeichnungsschema unabhängig von der Anzahl der Abtastwiederholungen s gelten. Wenn diese drei Bedingungen c1' bis c3' erfüllt sind, gibt es kein Überspringen oder Überschreiben von Punkten, die in dem effektiven Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet werden. Wenn das Überlappungsschema verwendet wird (wenn die Anzahl der Abtastwiederholungen s mindestens zwei beträgt), sollten die Aufzeichnungspositionen auf demselben Raster in der Hauptabtastrichtung gegeneinander verschoben sein.
  • Ein teilweises Überlappen kann für einige Aufzeichnungsschemata verwendet werden. In dem "Teilüberlappungs"-Schema werden einige Rasterzeilen durch eine Düse und andere Rasterzeilen werden durch mehrere Düsen aufgezeichnet. Die Anzahl der effektiven Düsen Neff kann ebenfalls in dem Teilüberlappungsschema definiert werden. Beispielsweise ist, wenn zwei Düsen aus vier verwendeten Düsen gemeinsam eine identische Rasterzeile aufzeichnen und jede der beiden anderen Düsen eine Rasterzeile aufzeichnet, die Anzahl der effektiven Düsen Neff gleich drei. Die drei Bedingungen c1' bis c3', die oben angegeben sind, gelten ebenfalls für das Teilüberlappungsschema.
  • Es kann angenommen werden, dass die Anzahl der effektiven Düsen Neff die Nettoanzahl der Rasterzeilen, die in einer einzigen Hauptabtastung aufzeichenbar sind, angibt. Wenn beispielsweise die Anzahl der Abtastwiederholungen s gleich 2 ist, können N Rasterzeilen durch zwei Hauptabtastungen aufgezeichnet werden, wobei N die Anzahl der tatsächlich verwendeten Düsen ist. Die Nettoanzahl der Rasterzeilen, die in einer einzigen Hauptabtastung aufgezeichnet werden können, ist dementsprechend gleich N/S (d. h. Neff). Die Anzahl der effektiven Düsen Neff in dieser Ausführungsform entspricht der Anzahl der wirksamen bzw. effektiven Punktausbildungselemente in der vorliegenden Erfindung.
  • E. Erste Ausführungsform des Druckschemas:
  • 7 zeigt die Abtastparameter, die in einer ersten Ausführungsform des Druckschemas der Erfindung verwendet werden. In dieser Ausführungsform beträgt der Düsenversatz k sechs Punkte, die Anzahl der Abtastwiederholungen ist gleich eins, die Anzahl der Arbeitsdüsen N ist gleich 13 und die Anzahl der effektiven Düsen Neff ist gleich 13.
  • Die Tabelle in 7 listet die Parameter für jeden der ersten bis siebten Durchläufe auf. Hier wird eine Hauptabtastung ebenfalls als ein Durchlauf bezeichnet. Für jeden Durchlauf zeigt die Tabelle den Unterabtastvorschubbetrag L unmittelbar vor dem Durchlauf, den kumulativen Vorschubwert ΣL und den Versatz F. Der Unterabtastvorschub L ist ein fester Wert von 13 Punkten. Dieses Druckschema (Abtastschema), bei dem L ein fester Wert ist, wird als ein eingestelltes Vorschubschema bezeichnet. Die Abtastparameter der ersten Ausführungsform erfüllen die oben genannten Bedingungen c1' bis c3'.
  • 8 ist ein Diagramm, das die Düsen darstellt, die in der ersten Ausführungsform verwendet werden. Der Aktor 40, der in 8 gezeigt ist, ist derselbe wie derjenige, der in 3 gezeigt ist, aber in der ersten Ausführungsform werden nur einige der Düsen verwendet. Die nicht ausgefüllten Kreise geben die Düsen an, die verwendet werden, und die ausgefüllten Kreise geben die Düsen an, die nicht verwendet werden. Somit werden von den 15 Düsen für jede chromatische Farbtinte nur die ersten 13 verwendet. In Bezug auf die schwarze Tinte werden nur die 13 Düsen an den Unterabtastorten, die den Cyan-Düsen #C1 bis #C13 entsprechen, verwendet. Mit derselben Anzahl von Düsen, die für jede der vier Tinten verwendet werden, können durch Abtasten unter Verwendung derselben Parameter für sämtliche Düsen Punkte einer jeweiligen Farbe ohne Fehlstellen oder unerwünschte Überlappungen ausgebildet werden.
  • Hier werden die Gruppen von Düsen, die für jede Tinte verwendet werden, als Arbeitsdüsengruppen bezeichnet. Außerdem werden die Gruppen von Düsen, die an dem Aktor für jede Tinte vorgesehen sind, ebenfalls als implementierte Düsengruppen bezeichnet.
  • Düsen, die mit einem Düsenversatz von k angeordnet sind, werden ausgewählt, um als die Arbeitsdüsen zu dienen. Die Düse #Y13 an dem unteren Ende der Gruppe der Gelb-Düsen und die Düse #M1 an dem oberen Ende der Gruppe der Magenta-Düsen sind durch einen Zwischenraum getrennt, der dem Vierfachen des Düsenversatzes k (4k), d. h. 24 Punkte, entspricht. Die Düse #M13 an dem unteren Ende der Gruppe der Magenta-Düsen und die Düse #C1 an dem oberen Ende der Cyan-Düsen sind ebenfalls um 4k getrennt.
  • In Bezug auf die erste Ausführungsform ist 9 ein erläuterndes Diagramm der Düsen, die verwendet werden, um die Rasterzeilen während eines jeweiligen Durchlaufes innerhalb des effektiven Druckbereiches auszubilden. In Durchlauf 1 bilden die Düsen #C11, #C12 und #C13 jeweils Punkte auf den effektiven Rasterzeilen 1, 7 und 13 aus. Eine effektive Rasterzeile ist eine Rasterzeile innerhalb des effektiven Druckbereiches. In 9 ist das Symbol "#", das den Düsennummern vorausgeht, weggelassen. Eine schräge Strichelung gibt Düsen an, die nicht verwendet werden. Das Symbol "x" gibt einen Ort zwischen benachbarten Gruppen von Arbeitsdüsen an, bei dem keine Düse vorhanden ist.
  • Für den Durchlauf 2 wird die Solldruckposition des Aktors 40 um das Äquivalent von 13 Punkten von dem Durchlauf 1 in der Unterabtastrichtung entfernt bewegt. In dieser Ausführungsform ist der Düsenversatz k gleich sechs, so dass nach dem Unterabtastvorschub der Düsenpositionsversatz F (der nach dem Teilen des kumulativen Vorschubs ΣL durch k verbleibt) gleich ein Punkt ist. In dem Fall des Durchlaufes 2 erscheint daher die Zielrasterzeile eine Zeile unterhalb der Zielrasterzeile des Durchlaufes 1 zu sein. Tatsächlich liegt die Zielrasterzeile für dieselbe Düse selbstverständlich 13 Zeilen darunter. In dieser ersten Ausführungsform ist der Unterabtastvorschubbetrag L auf 13 Punkte festgelegt, so dass jedes Mal, wenn ein Unterabtastvorschub durchgeführt wird, die Position der Sollrasterzeile als um eine Zeile nach unten bewegt erscheint.
  • Wie es später erläutert wird, erreicht der kumulative Vorschubfehler in Bezug auf Cyan in der Unterabtastrichtung ein Maximum bei Cmis zwischen den Rasterzeilen 6 und 7. Die Rasterzeile 6 wird in dem Durchlauf 6 gedruckt, während die Rasterzeile 7 während des Durchlaufes 1 gedruckt wird. Dieses bedeutet, dass es fünf Unterabtastvorschübe zwischen dem Drucken der Rasterzeile 7 während des Durchlaufes 1 und dem Drucken der Rasterzeile 6 während des Durchlaufes 6 gibt, was zu einer Akkumulation der Fehler der fünf Vorschübe führt. Diese Akkumulation der Fehler der fünf Vorschübe tritt ebenfalls zwischen den Cyan-Rasterzeilen 12 und 13 auf.
  • Dieselbe Beobachtung ergibt sich in dem Fall für Magenta, wobei dort ebenfalls der kumulative Vorschubfehler bei Mmis zwischen den Rasterzeilen 7 und 8 relativ groß wird. Auf ähnliche Weise wird in dem Fall von Gelb der kumulative Vorschubfehler bei Ymis zwischen den Rasterzeilen 7 und 8 relativ groß. Im Folgenden wird die Position, bei der der kumulative Wert des Unterabtastvorschubfehlers relativ groß wird, als die Akkumulationsfehlerposition bezeichnet.
  • Wie es aus der obigen Erläuterung ersichtlich ist, ist in dem Fall der ersten Ausführungsform die Akkumulationsfehlerposition für jede chromatische Farbtinte unterschiedlich. Akkumulationsfehlerpositionen neigen mehr zur Bandausbildung, was Linien sind, die sich in der Hauptabtastrichtung erstrecken und die Bildqualität verschlechtern. Da sich jedoch gemäß dieser ersten Ausführungsform die Akkumulationsfehlerposition für jede Farbtinte unterscheidet, ist diese Bandbildung an diesen Positionen weniger auffällig.
  • 10 zeigt den Aktor, der in einem ersten Vergleichsbeispiel verwendet wird. Der Aktor 40' besteht aus einer Gruppe von 13 Gelb-Düsen 40Y', einer Gruppe von 13 Magenta-Düsen 40M' und einer Gruppe von 13 Cyan-Düsen 40C'. Der Zwischenraum zwischen den benachbarten Enddüsen der Gruppen ist derselbe wie der Düsenversatz k. Das heißt, auf dem Aktor 40' der 10 sind die 13 Düsen jeder chromatischen Farbe, die in der Anordnung der ersten Ausführungsform verwendet werden, mit einem Düsenversatz von k aufgereiht. Die Gruppe der Düsen der schwarzen Tinte 40K' weist 39 Düsen auf, die ebenfalls mit einem Versatz von k aufgereiht sind. Die Anordnung dieses ersten Vergleichsbeispiels verwendet diesen Aktor 40', um ein Drucken entsprechend denselben Abtastparametern wie denjenigen der ersten Ausführungsform, die in 7 gezeigt sind, zu bewirken.
  • 11 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Düsen zeigt, die verwendet werden, um die Rasterzeilen während eines jeweiligen Durchlaufes innerhalb des effektiven Druckbereiches in dem Falle des ersten Vergleichsbeispiels auszubilden. Die Ackumulationsfehlerpositionen Cmis, Mmis und Ymis dieser drei chromatischen Farbtinten liegen sämtlich zwischen den Rasterzeilen 6 und 7 und zwischen den Rasterzeilen 12 und 13. In diesem Fall wird eine Bandbildung auffälliger, und daher ist es sehr wahrscheinlich, dass die Bildqualität verschlechtert wird.
  • Wie es anhand eines Vergleiches zwischen den Arbeitsdüsen der 8 und der 10 zu sehen ist, ist der einzige Unterschied zwischen der ersten Ausführungsform und dem ersten Vergleichsbeispiel der Zwischenraum zwischen den Gruppen der Arbeitsdüsen. Insbesondere wird in dem Fall der ersten Ausführungsform der Zwischenraum zwischen den Gruppen auf 4k (das Vierfache des Düsenversatzes k) eingestellt, während in dem Fall des ersten Vergleichsbeispiels der Zwischenraum auf gleich dem Düsenversatz k eingestellt ist. Dieser Unterschied in dem Zwischenraum zwischen den Gruppen der Arbeitsdüsen manifestiert sich in den Unterschieden zwischen den Ackumulationsfehlerpositionen Cmis, Mmis und Ymis, wie es in 9 und 11 zu sehen ist.
  • Um so weit wie möglich zu vermeiden, dass die Akkumulationsfehlerpositionen der benachbarten Düsengruppen in der Unterabtastrichtung zusammenfallen, ist es wünschenswert, eine Auswahl von Arbeitsdüsen zu verwenden, die zu einem Zwischenraum zwischen benachbarten Gruppen von Arbeitsdüsen führt, der dem M-Fachen des Düsenversatzes k entspricht, wobei M eine ganze Zahl von zwei oder größer ist.
  • Es ist jedoch ebenfalls wünschenswert, dass der Zwischenraum zwischen benachbarten Gruppen von Arbeitsdüsen wie folgt eingestellt wird. 12 stellt eine äquivalente Düsenpositionsanordnung dar, die in dem Druckschema der 5(A) verwendet wird. Wie es ebenfalls mit Bezug auf 5(A) erläutert ist, enthält, wenn die Anzahl der Abtastwiederholungen gleich eins ist, ein Abtastzyklus k Unterabtastvorschübe. Daher beträgt der Betrag, um den die Düsengruppe durch den Unterabtastvorschub eines Zyklus bewegt wird, N × k Rasterzeilen. 12 zeigt die Anfangsposition der Düsengruppe in jedem der ersten bis dritten Zyklen. Da derselbe Druckbetrieb von diesen drei Düsengruppenpositionen durchgeführt wird, sind die Positionen zueinander äquivalent. Der Zwischenraum zwischen der Düse an dem unteren Ende an der Anfangsposition in dem ersten Zyklus und der Düse an dem oberen Ende an der Anfangsposition in dem zweiten Zyklus ist gleich k Punkte. Außerdem ist der Zwischen raum zwischen der Düse an dem unteren Ende an der Anfangsposition in dem ersten Zyklus und der Düse an dem oberen Ende an der Anfangsposition in dem dritten Zyklus gleich (N × k + k) Punkte. Obwohl es nicht dargestellt ist, ist es ersichtlich, dass der Zwischenraum zwischen der Düse an dem unteren Ende an der Anfangsposition in dem ersten Zyklus und der Düse an dem oberen Ende bei der Anfangsposition in dem vierten Zyklus gleich (2 × N × k + k) Punkte ist. Normalerweise wird der Zwischenraum zwischen der Düse an dem unteren Ende bei der Anfangsposition in dem ersten Zyklus und der Düse an dem oberen Ende einer anderen äquivalenten Düsengruppe als (N × n + 1)k Punkte ausgedrückt. Hier ist n eine beliebige ganze Zahl von null oder größer.
  • Wenn die Arbeitsdüsengruppen, die für unterschiedliche Tinten verwendet werden, in der äquivalenten Positionsanordnung, die in 12 gezeigt ist, angeordnet sind, ist das Ergebnis ein Zusammenfallen der Akkumulationsfehlerpositionen in Bezug auf diese Tinten. Um dieses zu verhindern, ist es wünschenswert, den Zwischenraum zwischen benachbarten Gruppen von Arbeitsdüsen auf einen anderen Wert als (N × n + 1)k Punkte einzustellen (N ist die Anzahl der Arbeitsdüsen und n ist eine beliebige ganze Zahl von eins oder größer). Hier wird n als eins oder größer anstatt null oder größer bestimmt, da, wenn, wie es oben beschrieben ist, der Zwischenraum zwischen benachbarten Gruppen von Arbeitsdüsen dem M-Fachen des Düsenversatzes k entspricht, wobei M eine ganze Zahl von zwei oder größer ist, n = 0 ausgeschlossen sein würde.
  • Die erste Ausführungsform weist ebenfalls die folgenden Merkmale auf. Wie es anhand der oben beschriebenen 8 zu sehen ist, schreitet während der Hauptabtastung das Array der Schwarz-Düsen 40K den Arrays der Farbdüsen voran, so dass während des Farbdruckens schwarze Punkte vor den Punkten anderer Farben gedruckt werden. Außerdem sind die Farbdüsen in der Unterabtastrichtung in der Reihenfolge Cyan-Düsen 40C, dann Magenta-Düsen 40M, dann Gelb-Düsen 40Y angeordnet, was bedeutet, dass chromatische Farbpunkte in dieser Reihenfolge ausgebildet werden. Außerdem sind in Bezug auf die Gruppe der Arbeitsdüsen, die für Schwarz verwendet werden, die einzigen Düsen, die verwendet werden, diejenigen, die an denselben Unterabtastorten wie die Gruppe der Cyan-Arbeitsdüsen vorgesehen sind, die an der hinteren Kante in der Unterabtastrichtung angeordnet sind.
  • Beim Bewirken eines Farbdruckens gemäß der ersten Ausführungsform ergibt dieses Merkmal des Aktors 40 die folgenden verschiedenen Vorteile. Der erste Vorteil besteht darin, dass schwarze Punkte vor den Punkten der anderen Farben ausgebildet werden. Wenn schwarze Punkte nach anstelle vor den Punkten anderer Farben ausgebildet werden, neigt die schwarze Tinte zum Verlaufen, was das Chroms des Farbbildes verringert. Eine Chromaverschlechterung ist insbesondere auffällig, wenn ein Verlaufen zwischen schwarzen und gelben Tinten vorhanden ist. Durch Auswählen der Arbeitsdüsengruppenanordnung, die in 8 gezeigt ist, werden an einer beliebigen Position innerhalb des Druckbereiches schwarze Punkte vor den Punkten der anderen Farben ausgebildet, was es möglich macht, das Chroms der Farbbilder zu verbessern.
  • Ein zweiter Vorteil besteht darin, dass an einer beliebigen Position innerhalb des Druckbereiches gelbe Punkte nach den Punkten der anderen Farben ausgebildet werden. Wie es aus 8 ersichtlich ist, werden, wenn das Papier P in der Unterabtastrichtung transportiert wird, an einem beliebigen Punkt innerhalb des Druckbereiches PA zunächst schwarze Punkte ausgebildet, gefolgt von Cyan-Punkten, dann Magenta-Punkten und letztendlich Gelb-Punkten. Gemäß 4 wird, nachdem die hintere Kante des Papiers P den Griffpunkt des ersten Unterabtastansteuermechanismus 25 (den Punkt des Kontakts zwischen den Rollen 25a und 25b) passiert hat, das Papier nur durch den zweiten Unterabtastansteuermechanismus 27 transportiert, der eine relativ niedrige Vorschubgenauigkeit in der Unterabtastrichtung aufweist. Als Ergebnis wird, wenn gelbe Punkte in dem Niedrigpräzisionsbereich ausgebildet werden, der dieselbe Breite wie die Breite WLP der Gruppe der Gelb-Düsen 40Y aufweist, das Papier in der Unterabtastrichtung mit einer relativ niedrigen Genauigkeit vorgeschoben.
  • 13 zeigt die Beziehung zwischen dem Aktor 40 und dem Niedrigpräzisionsbereich LPA an der hinteren Kante des Druckbereiches PA des Papiers P. Während gelbe Punkte innerhalb dieses Niedrigpräzisionsbereiches ausgebildet werden, wird das Papier in der Unterabtastrichtung durch den zweiten Unterabtastansteuermechanismus 27 mit einer relativ niedrigen Genauigkeit bewegt. Hier bezieht sich der Niedrigpräzisionsbereich LPA auf einen Bereich, in dem der Unterabtastvorschub eine geringe Ge nauigkeit aufweist. Die Breite des Niedrigpräzisionsbereiches LPA ist dieselbe wie die Breite der Gruppe der Gelb-Düsen 40Y in der Unterabtastrichtung gemessen.
  • Zum dem Zeitpunkt, der in 13 gezeigt ist, ist die Ausbildung von schwarzen, magentafarbenen und cyanfarbenen Punkten in dem Niedrigpräzisionsbereich LPA beendet. Von diesem Punkt an werden daher nur gelbe Punkte in dem Bereich LPA ausgebildet. Da jedoch gelbe Punkte nicht so deutlich wie Punkte der anderen drei Farben hervorstechen, wird dieses sogar dann, wenn es eine Abweichung hinsichtlich des Ortes der gelben Punkte gibt, die durch die geringe Genauigkeit des Unterabtastvorschubs verursacht wird, keinen großartigen Einfluss auf die Bildqualität haben. Somit besteht der Vorteil darin, dass, wenn das Papier in der Unterabtastrichtung durch den zweiten Unterabtastansteuermechanismus 27 vorgeschoben wird, die einzigen Punkte, die in dem Niedrigpräzisionsbereich LPA ausgebildet werden, gelbe Punkte sind, so dass die Bildqualität nur gering verschlechtert wird.
  • Der Druckprozess, der in der Nähe der führenden oder hinteren Kante des Papiers verwendet wird, unterscheidet sich jedoch gewöhnlicherweise von demjenigen, der in dem Zwischenabschnitt des Druckbereiches verwendet wird. Hier wird der Druckprozess, der in der Nähe der hinteren Kante des Druckbereiches verwendet wird, als Verarbeitung der hinteren Kante oder unteren Kante bezeichnet, und der Druckprozess, der in dem Zwischenteil des Druckbereiches verwendet wird, wird als Zwischenverarbeitung bezeichnet. In der Verarbeitung der unteren Kante sind, um eine übermäßige Verschlechterung der Unterabtastvorschubgenauigkeit zu verhindern, die Vorschubbeträge, die verwendet werden, kleiner als diejenigen, die verwendet werden, wenn in dem mittleren Teil des Druckbereiches gedruckt wird. Ein Beispiel einer Technologie für eine Verarbeitung der unteren Kante ist in der JPA Hei 7-242025 dieser Anmelderin beschrieben. 9 der Druckschrift zeigt den Zwischenteil des Druckbereiches, der unter Verwendung eines Zwischenzeilendruckschemas gedruckt wird, und die Verarbeitung der unteren Kante, die einen geringen Vorschub verwendet, bei dem der Vorschub in einzelnen Punktinkrementen erfolgt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Verarbeitung der unteren Kante nicht verwendet, wenn gelbe Punkte in dem Niedrigpräzisionsbereich LPA gedruckt werden.
  • Stattdessen sind die Unterabtastvorschubbeträge, die verwendet werden, dieselben wie diejenigen, die für die Zwischenverarbeitung verwendet werden. Insbesondere werden die Vorschubbeträge, die in 7 gezeigt sind, verwendet, wenn gelbe Punkte in dem Niedrigpräzisionsbereich LPA gedruckt werden. Mit anderen Worten sind die Vorschubbeträge, die verwendet werden, wenn das Papier nur durch den zweiten Unterabtastansteuermechanismus 27 vorgeschoben wird, dieselben wie diejenigen, die unter Verwendung des ersten Unterabtastansteuermechanismus 25 verwendet werden. Dieses hat den Vorteil, dass die Steuerung des Unterabtastvorschubs vereinfacht wird. Gelbe Punkte sind nicht so auffällig wie Punkte der anderen Farben, so dass eine Nichtverwendung einer Verarbeitung der unteren Kante nicht zu einer starken Verschlechterung der Bildqualität führt.
  • F. Zweite Ausführungsform des Druckschemas:
  • 14 zeigt die Abtastparameter, die in einer zweiten Ausführungsform des Druckschemas der Erfindung verwendet werden. In dieser Ausführungsform ist der Düsenversatz k gleich sechs Punkte, die Anzahl der Abtastwiederholungen ist gleich eins, die Anzahl der Arbeitsdüsen N ist gleich 15 und die Anzahl der effektiven Düsen Neff ist gleich 15.
  • Die Tabelle der 14 zeigt die Parameter für jeden der ersten bis siebten Durchlaufe. Es werden drei Unterabtastvorschubbeträge L verwendet, die jeweils 14, 15 und 16 Punkte betragen. Dieses Druckschema (Abtastschema), bei dem mehrere Werte für L verwendet werden, wird als ein variables Vorschubschema bezeichnet. Die Abtastparameter der zweiten Ausführungsform erfüllen die oben genannten Bedingungen c1' bis c3'.
  • 15 stellt die Düsen dar, die in der zweiten Ausführungsform verwendet werden. Der Aktor 40, der in 15 gezeigt ist, ist derselbe wie derjenige, der in 3 gezeigt ist. Sämtliche der 15 Düsen einer jeweiligen chromatischen Tintenfarbe werden verwendet. In Bezug auf schwarze Tinte werden nur die 15 Düsen an den Unterabtastorten, die den Cyan-Düsen #C1 bis #C15 entsprechen, verwendet, die Düse #Y15 an dem unteren Ende der Gruppe der Gelb-Düsen und die Düse #M1 an dem oberen En de der Gruppe der Magenta-Düsen sind um einen Betrag getrennt, der gleich dem Zweifachen des Düsenversatzes k (2k) ist. Auf ähnliche Weise beträgt die Trennung zwischen der Düse #M15 an dem unteren Ende der Gruppe der Magenta-Düsen und der Düse #C1 an dem oberen Ende der Gruppe der Cyan-Düsen gleich 2k.
  • Beim farbigen Drucken schafft die zweite Ausführungsform die folgenden Vorteile. Zunächst werden die schwarzen Punkte vor den Punkten der anderen Farben ausgebildet, was es möglich macht, Farbbilder mit hohem Chroms zu drucken. Der zweite Vorteil besteht darin, dass in dem Niedrigpräzisionsbereich LPA (13) nur gelbe Punkte gedruckt werden, so dass eine niedrigere Unterabtastvorschubgenauigkeit keinen großen nachteiligen Einfluss auf die Bildqualität hat. Außerdem kann das Papier, wenn es in der Unterabtastrichtung nur durch den zweiten Unterabtastansteuermechanismus 27 vorgeschoben wird, um dieselben Beträge (die Vorschubbeträge, die in 14 gezeigt sind) vorgeschoben werden, die verwendet werden, wenn das Papier durch den ersten Unterabtastansteuermechanismus 25 vorgeschoben wird.
  • In Bezug auf die zweite Ausführungsform ist 16 ein erläuterndes Diagramm der Düsen, die verwendet werden, um die Rasterzeilen während eines jeweiligen Durchlaufes innerhalb des effektiven Druckbereiches auszubilden. Da die zweite Ausführungsform ein variables Vorschubschema verwendet, ist die Positionierung der Düsengruppen in einem jeweiligen Durchlauf nicht so regelmäßig wie diejenige der ersten Ausführungsform, wobei der Vorteil darin liegt, dass der kumulative Unterabtastvorschubfehler geringer als der derjenige der ersten Ausführungsform ist.
  • Ein anderer Vorteil der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass die Akkumulationsfehlerpositionen benachbarter Düsengruppen nicht immer dieselben sind. In dem Fall von Cyan liegt der größte Unterschied in den Unterabtastvorschubdurchläufen von gleich vier zwischen den Rasterzeilen 2 und 3. Das heißt, es gibt einen akkumulierten Vorschubfehler Cmis zwischen den Rasterzeilen 2 und 3. In Bezug auf Magenta und Gelb sind die akkumulierten Vorschubfehler Mmis, Ymis ebenfalls zwischen den Rasterzeilen 2 und 3 angeordnet. Der nächste Cmis und Mmis liegt zwischen den Rasterzeilen 8 und 9, während der nächste Ymis zwischen den Rasterzeilen 7 und 8 liegt.
  • Somit fallen in dem Fall der zweiten Ausführungsform die Akkumulationsfehlerpositionen Cmis, Mmis, Ymis der drei Arbeitsdüsengruppen nicht immer zusammen, so dass eine geringere Bandbildung im Vergleich dazu auftritt, wenn die Positionen von Cmis, Mmis und Ymis immer zusammenfallen.
  • 17 zeigt den Aktor, der in einem zweiten Vergleichsbeispiel verwendet wird. Der Aktor 40'' besteht aus einer Gruppe von 15 Gelb-Düsen 40Y'', einer Gruppe von 15 Magenta-Düsen 40M'' und einer Gruppe von 15 Cyan-Düsen 40C''. Der Zwischenraum zwischen den benachbarten Enddüsen der Gruppen ist derselbe wie der Düsenversatz k. Die Gruppe der Düsen der schwarzen Tinte 40K'' weist 45 Düsen auf. Die Anordnung des zweiten Vergleichsbeispiels verwendet diesen Aktor 40'', um ein Drucken entsprechend denselben Abtastparametern wie diejenigen der zweiten Ausführungsform, die in 14 gezeigt sind, zu bewirken.
  • 18 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Düsen zeigt, die verwendet werden, um die Rasterzeilen während eines jeweiligen Durchlaufes innerhalb des effektiven Druckbereiches in dem Fall des zweiten Vergleichsbeispiels auszubilden. Die Akkumulationsfehlerpositionen Cmis, Mmis, Ymis der drei chromatischen Farbtinten fallen zwischen die Rasterzeilen 2 und 3, 8 und 9 sowie 14 und 15. Das heißt, in dem zweiten Vergleichsbeispiel fallen die Akkumulationsfehlerpositionen Cmis, Mmis, Ymis der drei farbigen Tinten stets zusammen und werden in Sechs-Punkt-Abständen (das heißt, mit demselben Versatz wie der Düsenversatz k) wiederholt, was eine Bandbildung auffällig macht.
  • Wie es anhand eines Vergleiches zwischen den Arbeitsdüsen der 15 und 17 zu sehen ist, besteht der einzige Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und dem zweiten Vergleichsbeispiel in dem Zwischenraum zwischen den Gruppen der Arbeitsdüsen. Insbesondere ist in dem Fall der zweiten Ausführungsform der Zwischenraum zwischen den Gruppen auf 2k (das Zweifache des Düsenversatzes k) eingestellt, während in dem Fall des zweiten Vergleichsbeispiels der Zwischenraum auf denselben Wert wie der Düsenversatz k eingestellt ist. Dieser Unterschied in dem Zwischenraum zwischen den Gruppen der Arbeitsdüsen manifestiert sich in den Unter schieden der Akkumulationsfehlerpositionen Cmis, Mmis und Ymis, wie es in den 16 und 18 zu sehen ist.
  • Wie in der ersten Ausführungsform verwendet die zweite Ausführungsform eine Auswahl von Arbeitsdüsen, die zu einem Zwischenraum zwischen Gruppen von Arbeitsdüsen führt, der dem M-Fachen des Düsenversatzes k entspricht, wobei M eine ganze Zahl von zwei oder größer ist. Außerdem ist der Zwischenraum zwischen benachbarten Gruppen von Arbeitsdüsen auf einen anderen Wert als (N × n + 1)k Punkte eingestellt, wobei N die Anzahl der Arbeitsdüsen und n eine beliebige ganze Zahl von eins oder größer ist.
  • Wie es aus der 15 zu sehen ist, verwendet die zweite Ausführungsform sämtliche der chromatischen Farbtintendüsen des Aktors 40. Da der Zwischenraum zwischen den implementierten Düsengruppen auf gleich dem Zweifachen des Düsenversatzes k eingestellt ist, führt dieses, obwohl sämtliche Düsen der chromatischen Farbtinten verwendet werden, nicht zu den sekundären Akkumulationsvorschubfehlerpositionen in Bezug auf diejenigen Tinten, die konstant zusammenfallen. Der Vorteil besteht darin, dass die Verwendung von so viel Düsen des Aktors 40' wie möglich es möglich macht, Bilder mit hoher Qualität zu drucken.
  • Es ist wünschenswert, wenn der Zwischenraum zwischen Gruppen von implementierten Düsen, die in der Unterabtastrichtung aufgereiht sind (d. h. der Zwischenraum zwischen den Enddüsen der benachbarten Gruppen der implementierten Düsen, die für eine jeweilige Tinte verwendet werden), dem m-Fachen des Düsenversatzes k entspricht (wobei m eine ganze Zahl von zwei oder größer ist), da dieses die Verwendung der meisten Düsen ermöglicht und dadurch zu einer hohen Druckqualität führt.
  • Der Abstand zwischen den Gruppen der implementierten Düsen, die in der Unterabtastrichtung aufgereiht sind, kann ebenfalls auf gleich dem Düsenversatz k eingestellt werden. In einem derartigen Fall können die Konfigurationen der Arbeitsdüsengruppe der ersten und zweiten Ausführungsformen derart implementiert werden, dass einige der Düsen nicht als Arbeitsdüsen verwendet werden.
  • G. Weitere Ausführungsformen:
  • 19 zeigt die Arbeitsdüsen einer dritten Ausführungsform. Der einzige Unterschied zu der ersten Ausführungsform besteht in der Gruppe der schwarzen Arbeitsdüsen. Die Hardwarekonfiguration ist dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform. In Bezug auf die chromatischen Farbdüsen sind die Abtastparameter, die verwendet werden, dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform, die in 7 gezeigt sind. Hinsichtlich der Düsen für die schwarze Tinte sind der Düsenversatz k und die Vorschubbeträge L dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform, aber die Anzahl der Abtastwiederholungen, der Arbeitsdüsen N und der effektiven Düsen Neff ist unterschiedlich.
  • In 19 ist das Array der Schwarz-Düsen 40K in drei Gruppen, d. h. G1, G2 und G3, entsprechend den drei Gruppen der chromatischen Farbdüsen 40C, 40M und 40Y unterteilt. Die Düsengruppe G1 weist die 15 Düsen #K33 bis #K47 auf, die hinsichtlich der Position der Gruppe der Cyan-Düsen 40C entsprechen; die Düsengruppe G2 weist die 15 Düsen #K17 bis #31 auf, die hinsichtlich der Position der Gruppe der Magenta-Düsen 40M entsprechen; und die Düsengruppe G3 weist die 15 Düsen #K1 bis #15 auf, die hinsichtlich der Position der Gruppe der Gelb-Düsen 40Y entsprechen. Die Schwarz-Düsen #K16, #K32 und #K48 sind an Nicht-Arbeitspositionen angeordnet, die zu keiner der Gruppen G1 bis G3 gehören.
  • Die dritte Ausführungsform verwendet insgesamt 26 Düsen, die aus den Gruppen G1 und G2 ausgewählt werden. Das heißt, es werden von den Düsen der Gruppe G1 die Düsen #K33 bis #K45, die hinsichtlich der Position den Cyan-Düsen #C1 bis #C13 entsprechen, verwendet; und es werden von den Düsen der Gruppe G2 die Düsen #K17 bis #K29, die den Magenta-Düsen #M1 bis #M313 entsprechen, verwendet.
  • Die Düsen #K33 bis #K45 werden verwendet, um schwarze Punkte an den ungerade nummerierten Pixelpositionen auf einer jeweiligen Rasterzeile auszubilden, während die Düsen #K17 bis #K29 verwendet werden, um schwarze Punkte an den gerade nummerierten Pixelpositionen auszubilden. In Bezug auf die schwarzen Punkte beträgt die Anzahl der Abtastwiederholungen zwei, die Anzahl der Arbeitsdüsen N beträgt 26 und die Anzahl der effektiven Düsen Neff beträgt 13. Anders gesagt werden die Düsen der beiden Gruppen G1 und G2 verwendet, um mit dem Überlappungsschema zu drucken.
  • Somit bedeutet die Verwendung der Überlappung, um schwarze Punkte zu drucken, dass es sogar dann, wenn es Variationen in den Charakteristika der Düsen für schwarze Tinte (Versatz, Tintenstrahleigenschaften etc.) gibt, möglich ist, zu verhindern, dass eine gesamte Rasterzeile durch die Charakteristika einer speziellen Düse beeinflusst wird. Demzufolge wird die Bandbildung verringert, wodurch die Bildqualität verbessert wird.
  • 20 zeigt die Arbeitsdüsen gemäß einer vierten Ausführungsform, die die schwarzen Arbeitsdüsen zu der dritten Ausführungsform hinzufügt. Insbesondere werden dieselben Arbeitsdüsen der Düsengruppen G1 und G2, die in 19 gezeigt sind, in der vierten Ausführungsform verwendet, die ebenfalls in der Gruppe G3 die Düsen #K1 bis #K13, die hinsichtlich der Position den gelben Arbeitsdüsen #Y1 bis #Y13 entsprechen, verwendet.
  • In der vierten Ausführungsform werden die Arbeitsdüsen der Gruppen G1 bis G3 verwendet, um schwarze Punkte an unterschiedlichen Pixelpositionen %1, %2, %3 entlang den Rasterzeilen zu drucken. Hier meint die Pixelposition %i (wobei i eine ganz Zahl von eins bis drei ist) die Pixelposition (ebenfalls als Punktposition bezeichnet) i, die der Rest aus der Division der Pixelkoordinaten durch drei ist. Daher beträgt in Bezug auf die schwarzen Punkte die Anzahl der Abtastwiederholungen drei, die Anzahl der Arbeitsdüsen N ist gleich 39 und die Anzahl der effektiven Düsen Neff beträgt 13. Mit anderen Worten werden die drei Düsengruppen G1, G2 und G3 verwendet, um schwarze Punkte durch das Überlappungsschema auszubilden.
  • Die vierte Ausführungsform verwendet eine größere Anzahl von Abtastwiederholungen als die dritte Ausführungsform, was die Bandbildung verringert und dadurch eine auffälligere Bildqualitätsverbesserung als die dritte Ausführungsform bringt.
  • Die zweite Ausführungsform kann ebenfalls verwendet werden, um schwarze Punkte durch dasselbe Überlappungsschema, das in den 19 und 20 gezeigt ist, auszubilden.
  • Wie es anhand der Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden, ersichtlich ist, kann, wenn Gruppen von N chromatischen Farbdüsen verwendet werden, ein farbiges Drucken unter Verwendung von Gruppen von schwarzen Düsen bewirkt werden, bei denen die N Düsen aus j Sätzen (wobei j eine ganze Zahl von eins oder größer ist) bestehen. Dafür werden die Pixelpositionen auf jeder Rasterzeile in j unterschiedliche Pixelgruppen klassifiziert, und jede Gruppe von schwarzen Düsen wird verwendet, um Punkte an den Pixelpositionen einer dieser Pixelgruppen auszubilden.
  • Wenn der Aktor 40 der obigen Ausführungsformen verwendet wird, wird die ganze Zahl j ein Wert sein, der nicht größer als drei ist, d. h. der Anzahl der chromatischen Farbdüsengruppen. Wenn das Schwarz-Düsenarray mehr Düsen enthält, kann j auf einen Wert eingestellt werden, der größer als die Anzahl der chromatischen Farbdüsengruppen ist.
  • Die Pixelpositionsgruppen eines jeweiligen Rasters können durch ein anderes Verfahren als dasjenige, das in den 19 und 20 gezeigt ist, klassifiziert werden. Es können beispielsweise Paare von benachbarten Pixeln als Einheit für die Klassifikation verwendet werden. Die Pixelpositionen entlang einer Rasterzeile sollten systematisch in mehrere Gruppen klassifiziert werden.
  • H. Aktorvariationen:
  • 21 zeigt einen Aktor gemäß einer ersten Variation. In diesem Aktor 43 sind das Farbdüsenarray und das Schwarz-Düsenarray 40K des Aktors 40 der Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, jeweils in einer Zickzackanordnung angeordnet, wobei als ein Beispiel die ungerade nummerierten Schwarz-Düsen links und die gerade nummerierten Düsen rechts liegen. Dieselbe Art von Zickzackanordnung wird ebenfalls für die Gruppen der chromatischen Farbdüsen 40Y, 40M und 40C verwendet. Sogar mit dieser Zickzackanordnung sind die Düsen der Gruppen 40Y, 40M und 40C wei terhin entlang einer geraden Linie in der Unterabtastrichtung aufgereiht. Somit bezieht sich die Beschreibung "mehrere Düsengruppen sind entlang einer geraden Linie in der Unterabtastrichtung aufgereiht" auf die Gruppe von Düsen, die entlang dessen aufgereiht sind, was allgemein eine gerade Linie meint, und nicht, dass die Düsen einer jeweiligen Gruppe eine gerade Linie bilden müssen.
  • 22 zeigt einen Aktor gemäß einer zweiten Variation, die einen ersten Aktor 44a, der nur die Farbdüsenarrays aufweist, und einen zweiten Aktor 44b, der nur das Schwarz-Düsenarray 40K aufweist, aufweist. Hier sind die Farbdüsen ebenfalls in einer Zickzackkonfiguration angeordnet. Der wesentliche Unterschied zu dem Aktor der 21 besteht darin, dass jede Farbdüsengruppe 16 Düsen aufweist und der Zwischenraum zwischen den Gruppen der Farbdüsen gleich dem Düsenversatz k ist. In dem Fall der 22 ist der Düsenversatz k auf vier Punkte eingestellt. Wenn sämtliche 16 Düsen einer jeweiligen Farbgruppe während eines Farbdruckens verwendet werden, werden die Schwarz-Düsen #K33 bis #K48 verwendet.
  • 23 zeigt einen Aktor gemäß einer dritten Variation. Der Aktor 45 enthält drei Arrays von Farbdüsen und ein Array von Schwarz-Düsen. Ein erstes Array der Farbdüsen besteht aus einer Gruppe von Gelb-Düsen 40Y und einer Gruppe von Magenta-Düsen 40M. Ein zweites Array von Farbdüsen besteht aus einer Gruppe von Hellmagenta-Düsen 40LM und einer Gruppe von Cyan-Düsen 40C. Ein drittes Array von Farbdüsen besteht aus einer Gruppe von Hellcyan-Düsen 40LC und einer Gruppe von Hellschwarz-Düsen 40LK. Der Ausdruck "Hellschwarz" meint Grau, und nicht reines Schwarz. Hellmagenta weist mehr oder weniger denselben Farbton wie Magenta auf und meint eine niedrige Tintenkonzentration. Dieses gilt ebenfalls für den Fall von Hellcyan.
  • Die Gruppen der Düsen sind jeweils in einer geraden Linie in der Unterabtastrichtung aufgereiht, können aber in einer Zickzackanordnung wie in 21 oder 22 aufgereiht sein. Das Schwarz-Düsenarray 40K weist 48 Düsen auf. Jede der anderen Düsengruppen weist 24 Düsen auf. Wenn sämtliche 24 Düsen einer jeweiligen Farbgruppe während des Farbdruckens verwendet werden, werden die 24 Schwarz-Düsen #K25 bis #K48 verwendet.
  • Beim farbigen Drucken mit dem Aktor 45 werden Punkte auf dem Druckpapier in der Reihenfolge Schwarz, Hellschwarz, Cyan, Magenta, Hellcyan, Hellmagenta und Gelb ausgebildet. Dieses bedeutet, dass schwarze Punkte vor den Punkten anderer Farben während des farbigen Druckens gedruckt werden können und dass gelbe Punkte nach den Punkten der anderen Farben ausgebildet werden.
  • 24 zeigt einen Aktor gemäß einer vierten Variation. Der Aktor 46 enthält ebenfalls drei Arrays von Farbdüsen und ein Array von Schwarz-Düsen. Der Unterschied zwischen dem Aktor 46 und demjenigen der 23 liegt in den Positionen der anderen Düsengruppen als die Schwarz-Düsengruppe 40K und die Gelb-Düsengruppe 40Y. Beim farbigen Drucken mit diesem Aktor 46 können schwarze Punkte vor den Punkten anderer Farben während des farbigen Druckens gedruckt werden, und gelbe Punkte können nach den Punkten der anderen Farben ausgebildet werden.
  • Wie es in den 23 und 24 gezeigt ist, kann ein Aktor mit zwei oder mehr Farbdüsenarrays und zwei oder mehr Arrays von Schwarz-Düsen versehen sein. Somit kann die Erfindung in Fällen angewendet werden, in denen der Druckkopf mindestens ein Array von Farbdüsen und mindestens ein Array von Schwarz-Düsen aufweist.
  • I. Modifikationen
    • (1) Die obigen Ausführungsformen wurden nur mit Bezug auf das unidirektionale Drucken beschrieben, bei dem Punkte nur während eines Vorwärtsdurchlaufes in der Hauptabtastrichtung gedruckt werden. Die Erfindung kann jedoch ebenfalls für ein bidirektionales Drucken angewendet werden, bei dem Punkte während des Vorwärts- und des Rückwärtsdurchlaufes gedruckt werden.
    • (2) In Abhängigkeit von dem Drucker können der Punktversatz (Druckauflösung) in der Hauptabtastrichtung und der Punktversatz in der Unterabtastrichtung auf unterschiedliche Werte eingestellt werden. In einem derartigen Fall werden die Parameter, die die Hauptabtastrichtung betreffen (beispielsweise den Versatz der Pixel auf den Rasterzeilen), durch den Punktversatz in der Hauptabtastrichtung definiert, während die Parameter, die die Unterabtastrichtung betreffen (beispielsweise Düsenversatz k und Vorschubbetrag L), durch den Punktversatz in der Unterabtastrichtung definiert werden.
    • (3) Die Erfindung kann ebenfalls für Trommelabtastdrucker verwendet werden, bei denen die Richtung der Trommeldrehung die Hauptabtastrichtung und die Richtung der Schlittenbewegung die Unterabtastrichtung wird. Zusätzlich zu Tintenstrahldruckern kann die Erfindung ebenfalls für eine beliebige Druckvorrichtung angewendet werden, die auf Medien unter Verwendung eines Druckkopfes druckt, der ein Array von mehreren Punktausbildungselementen aufweist. Mit Punktausbildungselement ist ein Bestandteil zum Ausbilden von Punkten wie z. B. eine Tintendüse in dem Fall eines Tintenstrahldruckers gemeint. Ein Faxgerät und ein Kopierer sind Beispiele für derartige Druckvorrichtungen.
    • (4) Während die Strukturen der obigen Ausführungsformen hinsichtlich ihrer Hardwareimplementationen beschrieben wurden, kann die Hardware teilweise durch Softwareimplementationen ersetzt werden. Im Gegensatz dazu können softwarebasierte Konfigurationen teilweise durch Hardware ersetzt werden. Beispielsweise können einige der Funktionen der Systemsteuerung 54 (2) durch den Host-Computer 100 implementiert werden.
  • Computerprogramme zum Realisieren derartiger Funktionen können auf einem Speichermedium gespeichert vorgesehen sein, das von einem Computer gelesen werden kann, beispielsweise Disketten und CD-ROM-Scheiben. Der Host-Computer 100 kann das Programm von dem Speichermedium an eine interne oder externe Speichervorrichtung übertragen. Alternativ kann eine Kommunikationseinrichtung verwendet werden, um die Programme an den Host-Computer 100 zu senden. Um Programmfunktionen zu bewirken, kann das gespeicherte Programm direkt oder indirekt durch den Host-Computer 100 ausgeführt werden.
  • Der Host-Computer 100 wird hier derart betrachtet, dass er Hardware und ein Betriebssystem enthält, wobei die Hardware unter Steuerung des Betriebssystems funkti oniert. Einige der obigen Funktionen können durch das Betriebssystem anstelle eines Anwendungsprogramms implementiert werden.
  • Die Speichermedien, die von dem Computer gelesen werden können und auf die hier Bezug genommen wird, sind nicht auf tragbare Speichermedien wie z. B. eine Diskette und eine CD-ROM beschränkt, sondern beinhalten ebenfalls interne Speichervorrichtungen wie z. B. verschiedene Arten von RAM und ROM ebenso wie einen externen festen Speicher wie z. B. eine Festplatte.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung genauer beschrieben und dargestellt wurde, ist es selbstverständlich, dass diese Beschreibung nur beispielhaft ist und den Bereich der vorliegenden Erfindung, der nur durch die zugehörigen Ansprüche beschränkt ist, nicht beschränkt.

Claims (7)

  1. Druckvorrichtung, die Bilder durch Ausbilden von Punkten auf einem Druckmedium (P) druckt und die aufweist: einen Druckkopf (36), der mehrere Punktausbildungselemente (#K1–#K48, #Y1–#Y15, #M1–#M15, #C1–#C15) zum Ausbilden von Punkten auf dem Druckmedium (P) enthält; einen Hauptabtastansteuerabschnitt, der mindestens den Druckkopf (36) oder das Druckmedium (P) für eine Hauptabtastung ansteuert; einen Kopfansteuerabschnitt, der während einer Hauptabtastung mindestens einen Teil der Punktausbildungselemente ansteuert, um Punkte auszubilden; einen Unterabtastansteuerabschnitt, der bei der Beendigung einer jeweiligen Hauptabtastung mindestens den Druckkopf (36) oder das Druckmedium (P) für eine Unterabtastung ansteuert; und eine Steuerung (50) zum Steuern eines jeweiligen Abschnitts; wobei der Druckkopf (36) eine erste Punktausbildungselementreihe und eine zweite Punktausbildungselementreihe aufweist, wobei die erste Punktausbildungselementreihe in der Unterabtastrichtung angeordnet ist, und wobei die zweite Punktausbildungselementreihe mehrere Punktausbildungselemente (#K1–#K48) enthält, die parallel zu der ersten Punktausbildungselementreihe angeordnet sind, um schwarze Punkte auszubilden; dadurch gekennzeichnet, dass die erste Punktausbildungselementreihe mehrere Punktausbildungselementgruppen mit einer chromatischen Farbe (40Y, 40M, 40C) enthält, die in der Unterabtastrichtung angeordnet sind, um Punkte unterschiedlicher Tinten auszubilden, wobei jede der Punktausbildungselementgruppen mit einer chromatischen Tinte (40Y, 40M, 40C) eine gleiche Anzahl von Punktausbildungselementen aufweist und die zweite Punktausbildungselementreihe mindestens mehrere Punktausbildungselemente (#K1–#K48) enthält, die an denselben Unterabtastpositionen wie die Punktausbildungselemente (#Y1–#Y15, #M1–#M15, #C1–#C15), die in den Punktausbildungselementgruppen mit einer chromatischen Farbe (40Y, 40M, 10C) enthalten sind, angeordnet sind; während eines farbigen Druckens die Steuerung eine gleiche Anzahl N von Punktausbildungselementen jeder Punktausbildungselementgruppe mit einer chromatischen Farbe (40Y, 40M, 40C) verwendet, um Punkte auf dem Druckmedium (P) auszubilden, wobei N eine ganze Zahl von 2 oder größer ist, und von den Punktausbildungselementen, die in der zweiten Punktausbildungselementreihe enthalten sind, j Sätze von schwarzen Punktausbildungselementen (#K1–#K48) verwendet, die jeweils aus N Punktausbildungselementen bestehen, um schwarze Punkte auszubilden, wobei j eine ganze Zahl von 1 oder größer ist, und wenn j gleich 1 ist, die Steuerung die Ausbildung von schwarzen Punkten unter Verwendung nur der schwarzen Punktausbildungselemente (#K1–#K48) durchführt, die an denselben Unterabtastpositionen wie die Punktausbildungselemente mit einer chromatischen Farbe bei der Verwendung einer speziellen Punktausbildungselementgruppe mit einer chromatische Farben (40C) innerhalb der ersten Punktausbildungselementreihe verwendet, wobei die spezielle Punktausbildungselementgruppe mit einer chromatischen Farbe (40C) eine Gruppe ist, die Punkte vor den anderen Punktausbildungselementgruppen mit einer chromatischen Farbe (40M, 40Y) drucken kann.
  2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn j mindestens 2 beträgt, j Sätze von schwarzen Punktausbildungselementen (#K1–#K48) verwendet werden, um jeweils schwarze Punkte bei j unterschiedlichen Gruppen von Punktpositionen entlang der Hauptabtastzeilen zu drucken.
  3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Punktausbildungsreihen innerhalb eines identischen Aktuators (40, 43) ausgebildet sind.
  4. Verfahren zum Drucken von Bildern durch Ausbilden von Punkten auf einem Druckmedium (P), das die folgenden Schritte aufweist: (a) Bereitstellen eines Druckkopfs (36), der eine erste Punktausbildungselementreihe und eine zweite Punktausbildungselementreihe aufweist, wobei die erste Punktausbildungselementreihe in der Unterabtastrichtung angeordnet ist und die zweite Punktausbildungselementreihe mehrere Punktausbildungselemente (#K1–#K48) enthält, die parallel zu der ersten Punktausbildungselementreihe angeordnet sind, um schwarze Punkte auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Punktausbildungselementreihe mehrere Punktausbildungselementgruppen mit einer chromatischen Farbe (40Y, 40M, 40C) enthält, die in der Unterabtastrichtung angeordnet sind, um Punkte unterschiedlicher Tinten auszubilden, wobei jede der Punktausbildungselementgruppen mit einer chromatischen Farbe (40Y, 40M, 40C) eine gleiche Anzahl von Punktausbildungselementen (#Y1–#Y15, #M1–#M15, #C1–#C15) aufweist, die zweite Punktausbildungselementreihe mindestens mehrere Punktausbildungselemente (#K1–#K48) enthält, die an denselben Unterabtastpositionen wie die Punktausbildungselemente (#Y1–#Y15, #M1–#M15, #C1–#C15), die in den Punktausbildungselementgruppen mit einer chromatischen Farbe (40Y, 40M, 40C) enthalten sind, angeordnet sind; und es den folgenden Schritt aufweist: (b) Verwenden des Druckkopfs (36), um ein farbiges Drucken zu bewirken; wobei in dem Schritt (b) Punkte auf dem Druckmedium (P) unter Verwendung einer gleichen Anzahl N von Punktausbildungselementen jeder Punktausbildungselementgruppe mit einer chromatischen Farbe (40Y, 40M, 49C) ausgebildet werden, wobei N eine ganze Zahl von mindestens 2 ist, und von den Punktausbildungselementen, die in der zweiten Punktausbildungselementreihe enthalten sind, j Sätze (wobei j eine ganze Zahl von mindestens 1 ist) von schwarzen Punktausbildungselementen (#K1–#K48), die jeweils aus N Punktausbildungselementen bestehen, verwendet werden, um schwarze Punkte auszubilden, und wobei, wenn j gleich 1 ist, die Ausbildung von schwarzen Punkten unter Verwendung von nur schwarzen Punktausbildungselementen (#K1–#K48) durchgeführt wird, die an denselben Unterabtastpositionen wie die Punktausbildungselemente mit einer chromatischen Farbe bei der Verwendung einer speziellen Punktausbildungselementgruppe mit einer chromatischen Farbe (40C) innerhalb der ersten Punktausbildungselementreihe angeordnet sind, wobei die spezielle Punktausbildungselementgruppe mit einer chromatischen Farbe (40C) eine Gruppe ist, die Punkte vor den anderen Punktausbildungselementgruppen mit einer chromatischen Farbe (40M, 40Y) drucken kann.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei, wenn j mindestens 2 beträgt, j Sätze von schwarzen Punktausbildungselementen (#K1–#K48) verwendet werden, um jeweils schwarze Punkte an j unterschiedlichen Gruppen von Punktpositionen entlang von Hauptabtastzeilen zu drucken.
  6. Computerprogrammprodukt, das ein Computerprogramm zum Bewirken, dass ein Computer Druckdaten erzeugt, die einem Drucker, der einen Druckkopf (36) aufweist, zugeführt werden, speichert, wobei das Computerprogrammprodukt aufweist: ein computerlesbares Medium; und ein Computerprogramm, das auf dem computerlesbaren Medium gespeichert ist; wobei der Druckkopf (36) eine erste Punktausbildungselementreihe und eine zweite Punktausbildungselementreihe aufweist, wobei die erste Punktausbildungselementreihe mehrere Punktausbildungselementgruppen mit einer chromatischen Farbe (40Y, 40M, 40C) enthält, die in der Unterabtastrichtung angeordnet sind, um Punkte unterschiedlicher Tinten auszubilden, die zweite Punktausbildungselementreihe mehrere Punktausbildungselemente enthält, die parallel zu der ersten Punktausbildungselementreihe angeordnet sind, um schwarze Punkte auszubilden, jede der Punktausbildungselementgruppen mit einer chromatischen Farbe (40Y, 40M, 40C) eine gleiche Anzahl von Punktausbildungselementen aufweist, die zweite Punktausbildungselementreihe mehrere Punktausbildungselemente enthält, die an denselben Unterabtastpositionen wie die Punktausbildungselemente angeordnet sind, die in den Punktausbildungselementgruppen mit einer chromatischen Farbe (40Y, 40M, 40C) angeordnet sind; wobei das Computerprogramm bewirkt, dass ein Computer die Druckdaten erzeugt, wobei die Druckdaten ausgelegt sind zu bewirken, dass der Drucker Punkte auf dem Druckmedium (P) unter Verwendung einer gleichen Anzahl N (wobei N eine ganze Zahl von mindestens 2 ist) der Punktausbildungselemente einer jeweiligen Punktausbildungselementgruppe mit einer chromatischen Farbe (40Y, 40M, 40C) ausbildet, und von den Punktausbildungselementen, die in der zweiten Punktausbildungselementreihe enthalten sind, j Sätze (wobei j eine ganze Zahl von mindestens 1 ist) von schwarzen Punktausbildungselementen (#K1–#K48), die jeweils aus N Punktausbildungselementen bestehen, verwendet werden, um schwarze Punkte auszubilden, und wobei, wenn j gleich 1 ist, die Ausbildung von schwarzen Punkten unter Verwendung von nur schwarzen Punktausbildungselementen (#K1–#K48) durchgeführt wird, die an denselben Unterabtastpositionen wie Punktausbildungselemente mit einer chromatischen Farbe bei der Verwendung einer speziellen Punktausbildungselementgruppe mit einer chromatischen Farbe (40C) innerhalb der ersten Punktausbildungselementreihe angeordnet sind, wobei die spezielle Punktausbildungselementgruppe mit einer chromatischen Farbe (40C) eine Gruppe ist, die Punkte vor den anderen Punktausbildungselementgruppen mit einer chromatischen Farbe (40M, 40Y) drucken kann.
  7. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 6, wobei, wenn j mindestens 2 beträgt, j Sätze von schwarzen Punktausbildungselementen (#K1–#K48) verwendet werden, um jeweils schwarze Punkte an j unterschiedlichen Gruppen von Punktpositionen entlang von Hauptabtastzeilen zu drucken.
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