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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zum Aufzeichnen von
Punkten auf der Oberfläche eines
Druckmediums mit einem Punktaufzeichnungskopf.
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Stand der
Technik
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Drucker
des Serienabtasttyps und Drucker des Trommelabtasttyps sind punktaufzeichnende Vorrichtungen,
die Punkte mit einem Aufzeichnungskopf aufzeichnen, während Abtastungen
in sowohl einer Hauptabtastrichtung als auch einer Unterabtastrichtung
durchgeführt
werden. Es gibt eine Technik, die als "Zeilensprungschema" (interlace scheme) bezeichnet wird,
die in dem US-Patent Nr. 4 198 642 und der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 53-2040 gelehrt wird, um die Bildqualität von Druckern dieses Typs,
insbesondere von Tintenstrahldruckern, zu verbessern.
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42 zeigt ein Diagramm zum Erklären eines Beispiels des Zeilensprungschemas.
In dieser Spezifikation werden die folgenden Parameter verwendet,
um ein Druckschema zu definieren.
- N:
- Anzahl an Düsen,
- k:
- Düsenabstand [Punkte],
- s:
- Anzahl an Abtastwiederholungen,
- D:
- Düsendichte [Düsen/Zoll],
- L:
- Unterabtastabstand
[Punkte] oder [Zoll],
- w:
- Punktabstand [Zoll].
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Die
Anzahl an Düsen
N ist die Anzahl an Düsen,
die tatsächlich
zum Bilden von Punkten verwendet werden. In dem Beispiel aus 42 ist N = 3. Der Düsenabstand k ist der Abstand
zwischen den Mitten der aufzeichnenden Kopfdüsen, ausgedrückt in Einheiten
des aufgezeichneten Bildabstands (Punktabstand w). In dem Beispiel
aus 42 ist k = 2. Die Anzahl an
Abtastwiederholungen s ist die Anzahl an Hauptabtastungen, in denen
alle Punktpositionen auf einer Hauptabtastlinie bedient werden.
In dem Beispiel aus 42 ist s = 1, das heißt, alle
Punktpositionen auf einer Hauptabtastlinie werden in einer einzelnen
Hauptabtastung bedient. Wenn s gleich 2 oder größer ist, werden die Punkte
intermittierend in der Hauptabtastrichtung gebildet. Dies wird nachfolgend
ausführlich
erklärt.
Die Düsendichte
D (Düse/Zoll)
ist die Anzahl an Düsen
pro Zoll in dem Düsenfeld
bzw. der Düsenanordnung
des Aufzeichnungskopfs. Der Unterabtastabstand L (Zoll) ist die Strecke,
die in 1 Unterabtastung bewegt wird. Der Punktabstand w (Zoll) ist
der Abstand der Punkte in dem aufgezeichneten Bild. Im allgemeinen
gilt, dass w = 1/(D·k),
k = 1/(D·w).
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Die
Kreise, die zweistellige Zahlen in 42 enthalten,
zeigen Punktaufzeichnungspositionen an. Wie in der Legende angezeigt
ist, zeigt die Zahl auf der linken Seite in jedem Kreis die Düsenanzahl
an und die Zahl auf der rechten Seite zeigt die Aufzeichnungsreihenfolge
an (die Anzahl der Hauptabtastung, in der diese aufgezeichnet wurde).
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Das
Zeilensprungschema, das in 42 gezeigt
ist, ist durch die Konfiguration des Düsenfelds des Aufzeichnungskopfs
und durch das Unterabtastverfahren gekennzeichnet. Insbesondere
in dem Zeilensprungschema ist der Düsenabstand k, der das Intervall
bzw. den Abstand zwischen den Mitten von benachbarten Düsen anzeigt,
als eine ganze Zahl nicht kleiner als 2 definiert, während die
Anzahl an Düsen N
und der Düsenabstand
k als ganze Zahlen ausgewählt
sind, die relativ prim sind. Weiterhin ist der Unterabtastabstand
L als ein konstanter Wert gegeben durch N/(D·k) gesetzt.
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Das
Zeilensprungschema breitet Unregelmäßigkeiten in Düsenabstand
und Tintenausstoßeigenschaften über das
aufgezeichnete Bild aus. Aufgrund dieser Tatsache verbessert es
die Bildqualität durch
Abmildern der Wirkung jeder Unregelmäßigkeit, die in dem Düsenabstand,
den Ausstoßeigenschaften
und dergleichen vorliegen kann.
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Das "Überlappschema", das ebenfalls als das "Mehrfachabtastschema" bekannt ist, wird
bspw. durch die japanische Patentveröffentlichung Nr. 3-207665 und
die japanische Patentveröffentlichung Nr.
4-19030 beschrieben und ist eine weitere Technik, die verwendet
wird, um eine Bildqualität
bei Farbtintenstrahldruckern zu verbessern.
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43 zeigt ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels des Überlappschemas
(Shingling). In dem Überlappschema
sind 8 Düsen
in 2 Düsensätze aufgeteilt.
Der erste Düsensatz
ist aus 4 Düsen
mit geraden Düsenzahlen
gebildet (linke Zahl in jedem Kreis) und der zweite Düsensatz
ist aus 4 Düsen
mit ungeraden Düsenzahlen
gebildet. In jeder Hauptabtastung werden die Düsensätze jeweils intermittierend
angetrieben, um Punkte in der Hauptabtastrichtung einmal für alle (s)
Punkte zu bilden. Da s = 2 in dem Beispiel aus 43 ist, wird ein Punkt bei jeder zweiten Punktposition
gebildet. Die zeitliche Abstimmung des Antreibens der Düsensätze ist
so gesteuert, dass jeder Düsensatz
Punkte bei von den anderen in der Hauptabtastrichtung verschiedenen
Positionen bildet. In anderen Worten, wie in 43 gezeigt ist,
sind die Aufzeichnungspositionen der Düsen des ersten Dü sensatzes
(Düsenzahl
8, 6, 4, 2) und diejenigen der Düsen
des zweiten Düsensatzes
(Düsenzahl
7, 5, 3, 1) durch einen Punkt in der Hauptabtastrichtung voneinander
versetzt. Diese Art des Abtastens wird zu mehreren Zeitpunkten durchgeführt, wobei
die Düsenantriebszeiten
zwischen den Düsensätzen während jeder
Hauptabtastung versetzt sind, um alle Punkte der Hauptabtastlinien
zu bilden.
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In
dem Überlappschema
ist der Düsenabstand
k als eine ganze Zahl nicht kleiner als 2 gesetzt, wie in dem Zeilensprungschema.
Die Zahl der Düsen
N und der Düsenabstand
k sind jedoch nicht relativ prim, aber der Düsenabstand k und der Wert N/s,
der durch Teilen der Anzahl an Düsen
N durch die Anzahl an Abtastwiederholungen s erhalten wird, sind
als relativ prime ganze Zahlen anstelle dessen gesetzt.
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Bei
dem Überlappschema
sind die Punkte jeder Hauptabtastlinie nicht alle durch dieselbe
Düse, sondern
durch mehrere Düsen
aufgezeichnet. Selbst wenn die Düseneigenschaften
(Abstand, Ausstoßeigenschaften
usw.) nicht vollständig
einheitlich sind, kann daher eine verbesserte Bildqualität erreicht werden,
da die Merkmale der einzelnen Düsen
davon abgehalten sind, die gesamte Hauptabtastlinie zu beeinflussen.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wurden bisher eine Vielzahl von Punktaufzeichnungsschemen vorgestellt.
Es gibt zahlreiche Beschränkungen
für die
Parameter, die ein Punktaufzeichnungsschema definieren (d. h. die
Anzahl an Düsen
N, der Düsenabstand
k, die Anzahl an Abtastwiederholungen s und der Unterabtastvorschubbetrag
L), und es ist manchmal schwierig, ein Aufzeichnungsschema einzurichten,
um eine hohe Bildqualität
zu erreichen. Wenn der Düsenabstand
k gleich 8 Punkte ist, kann beispielsweise ein Aufzeichnungsschema,
das eine hohe Bildqualität
erreicht, verhältnismä ßig einfach eingerichtet
werden. Wenn der Düsenabstand
k gleich 4 Punkten oder 6 Punkten ist, ist es andererseits manchmal
schwierig, ein Aufzeichnungsschema einzurichten, das eine hohe Bildqualität erreicht. Dieses
Problem wird ebenfalls bei der Technik des Aufzeichnens von Punkten
auf einer Oberfläche
eines Druckmediums mit einem Kopf gefunden, der punktformende Elemente
aufweist, die sich von Tintenstrahldüsen unterscheiden.
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Die
Druckschrift
US 5 767 875 offenbart
eine Druckvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
1 und ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
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Die
vorliegende Erfindung wird ausgeführt, um das Problem des Standes
der Technik zu lösen und
ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Technik
bereitzustellen, die einem geeigneten Aufzeichnungsschema ermöglicht,
entsprechend einem Abstand von punktbildenden Elementen angewendet
zu werden, um dadurch ein Bild hoher Qualität aufzuzeichnen.
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Offenbarung
der Erfindung
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Um
zumindest einen Teil der vorstehenden Probleme zu lösen, ist
eine Punktaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Punkten auf
einer Oberfläche
eines Druckmediums mit einem Punktaufzeichnungskopf bereitgestellt.
Die Punktaufzeichnungsvorrichtung umfasst: ein punktbildendes Elementfeld,
das auf dem Punktaufzeichnungskopf angeordnet ist, um dem Druckmedium
gegenüberzuliegen,
wobei das punktbildende Elementfeld eine Mehrzahl von punktbildenden
Elementen zum Bilden einer Mehrzahl von Punkten einer identischen
Farbe bei einem im wesentlichen konstanten Abstand in einer Unterabtastrichtung
aufweist, eine Hauptabtastantriebseinheit, die zumindest eines von
dem Punktaufzeichnungskopf und dem Druckmedium antreibt, um eine
Hauptabtastung durchzuführen,
eine Kopfantriebseinheit, die zumindest einen Teil der Mehrzahl
von punktbildenden Elementen antreibt, um Punkte im Laufe der Hauptabtastung
zu bilden, eine Unterabtastantriebseinheit, die zumindest eines von
dem Punktaufzeichnungskopf und dem Druckmedium antreibt, jedesmal,
wenn die Hauptabtastung abgeschlossen ist, wodurch eine Unterabtastung
durchgeführt
wird, und eine Steuereinheit, die die vorstehenden Einheiten steuert.
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Der
Abstand k der punktformenden Elemente ist als ein Produkt von m·n von
zwei ganzen Zahlen m und n gesetzt (wobei m und n ganze Zahlen von nicht
kleiner als 2 sind). Der Unterabtastvorschub wird durch mehrere
Unterabtastvorschubsätze durchgeführt, von
denen jeder aus m Unterabtastvorschüben besteht. Wenn Vorschubbeträge der m
Unterabtastvorschübe
in jedem Unterabtastvorschubsatz als Li Punkte ausgedrückt sind
(wobei i eine ganze Zahl von 1 bis m ist), sind die folgenden (1)
und (2) erfüllt:
(1) die Vorschubbeträge
Li (i = 1) bis (m – 1) zunächst durch
(m – 1)-te
Unterabtastvorschübe
werden eingerichtet, so dass ein Rest, der durch Teilen jedes Vorschubbetrags
Li durch den Abstand k erhalten wird, gleich der ganzen Zahl n ist,
(2) ein Vorschubbetrag Lm in der m-ten Unterabtastung ist eingerichtet,
so dass ein Rest, der durch Teilen des Vorschubbetrags Lm durch
den Abstand k erhalten wird, eine ganze Zahl ist, die sich von einem
Wert n·j
unterscheidet, was j-mal der ganzen Zahl n entspricht (wobei j eine
beliebige ganze Zahl bezeichnet).
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Wenn
die Unterabtastvorschubbeträge
entsprechend der Bedingung (1) eingerichtet sind, gibt eine Kombination
der Positionen von punktformenden Elementen in m Unterabtastungen,
in denen erste bis (m – 1)-te
Unterabtastvorschübe
in jedem Unterabtastvorschubsatz überlagert bzw. eingefügt sind,
ein virtuelles punktformendes Elementfeld, in dem ein virtueller
Abstand der punktformenden Elemente gleich n Punkte ist. Wenn der
Vorschubbetrag Lm in der m-ten Unterabtastung entsprechend der Bedingung
(2) eingerichtet ist, wird das virtuelle punktbildende Elementfeld
in der Unterabtastrichtung durch den Vorschubbetrag von Lm Punkten
zugeführt.
Diese Anordnung ermöglicht,
dass ein angemessenes Aufzeichnungsschema, das für den Abstand der punktbildenden
Elemente geeignet ist, verhältnismäßig einfach
eingerichtet werden kann, wodurch ermöglicht wird, dass Bilder hoher
Qualität
aufgezeichnet werden können.
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Die
mehreren Unterabtastvorschubsätze können aus
einem einzelnen Typ eines Unterabtastvorschubsatzes gebildet sein,
der eine identische Kombination der Vorschubbeträge für die m Unterabtastvorschübe aufweist.
Diese Anordnung vereinfacht die Unterabtastvorschübe.
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Die
mehreren Unterabtastvorschubsätze können aus
mehreren verschiedenen Typen von Unterabtastvorschubsätzen gebildet
sein, die verschiedene Kombinationen der Vorschubbeträge für die m Unterabtastvorschübe haben.
Diese Anordnung erhöht
den Freiheitsgrad im Einstellen der Unterabtastvorschubbeträge und kann
das Einrichten des geeigneten Unterabtastvorschubs vereinfachen.
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Der
Vorschubbetrag Lm in der m-ten Unterabtastung kann eingerichtet
werden, so dass der Rest, der durch Teilen des Vorschubbetrags Lm durch
den Abstand k erhalten wird, eine ganze Zahl ist, die sich von 1
und (k – 1)
unterscheidet. Im allgemeinen werden, wenn der Rest, der durch Teilen
des Vorschubbetrags L durch den Abstand k erhalten wird, gleich
1 oder (k – 1)
ist, benachbarte Abtastlinien durch zwei aufeinanderfolgende Hauptabtastungen
aufgezeichnet. Ein Einstellen des Vorschubbetrags Lm in der m-ten
Unterabta stung auf die vorstehende Weise verhindert, dass benachbarte
Abtastlinien durch zwei aufeinanderfolgende Hauptabtastungen aufgezeichnet
werden. Wenn benachbarte Abtastlinien durch zwei aufeinanderfolgende
Abtastungen aufgezeichnet werden, können Probleme, wie beispielsweise
ein Verschmieren von Tinte, beim Bilden von Punkten mit dem Tintenstrahl
auftreten und zu einer Verschlechterung der Bildqualität führen. Ein Einstellen
des Vorschubbetrags Lm in der m-ten Unterabtastung auf die vorstehende
Weise verhindert wirksam die Verschlechterung der Bildqualität.
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Der
Rest, der durch Teilen des Vorschubbetrags Lm für die m-te Unterabtastung in
jedem Unterabtastvorschubsatz durch den Abstand k erhalten wird,
kann auf eine konstante ganze Zahl festgelegt werden, die für alle die
Unterabtastvorschubsätze gemein
ist. Diese Anordnung führt
dazu, dass ein virtuelles Düsenfeld
um den konstanten Vorschubbetrag Lm vorgeschoben wird, wodurch eine
stabile Bildqualität
entlang der Unterabtastrichtung erreicht wird.
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Es
ist bevorzugt, dass der Abstand k gleich 6 ist, dass die ganze Zahl
m gleich 2 ist, dass die ganze Zahl n gleich 3 ist und dass der
Rest, der durch Teilen des Vorschubbetrags Lm in der m-ten Unterabtastung
durch den Abstand k erhalten wird, gleich 2 oder 4 ist. Obwohl es
schwierig sein kann, das Punktaufzeichnungsschema einzustellen,
das die hohe Bildqualität
erreicht, wenn der Abstand k gleich 6 Punkten ist, ermöglichen
die vorstehend gegebenen Werte, dass das Punktaufzeichnungsschema,
das die hohe Bildqualität
erreicht, verhältnismäßig einfach eingerichtet
wird.
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Die
Anzahl an punktbildenden Elementen, die für eine Hauptabtastung nach
zumindest einer Unterabtastung aus dem m Unterabtastungen verwendet
wird, kann in jedem Unterabtastvorschubsatz variiert werden. Diese
Anordnung vereinfacht das Einstellen des Punktaufzeichnungsschemas,
das ermöglicht,
dass Hauptabtastlinien ohne irgendeinen Ausfall oder ein Überlappen
aufgezeichnet werden.
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Wenn
der Abstand k gleich 4 ist, kann der spezifische Punktaufzeichnungsmodus
einen Unterabtastvorschubbetrag umfassen, der einen Rest um 2 ändert, der
durch Teilen einer Summe von Unterabtastvorschubbeträgen durch
4 erhalten wird. Diese Anordnung verhindert wirksam, dass ein akkumulierter
Unterabtastvorschubfehler bei einer verhältnismäßig langen Zeitdauer auftritt,
wodurch die Verschlechterung der Bildqualität verringert bzw. verhindert
wird.
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Die
Anzahl an wirksamen punktbildenden Elementen kann als eine ganze
Zahl gesetzt sein, die nicht kleiner als 2 und die nicht prim relativ
zu 4 ist, in dem spezifischen Punktaufzeichnungsmodus, wobei die
Anzahl an wirksamen punktbildenden Elementen eine Nettozahl an Rasterlinien
in einer Hauptabtastrichtung repräsentiert, die durch eine Hauptabtastung
aufgezeichnet werden können.
Diese Anordnung implementiert leicht den Punktaufzeichnungsmodus,
der einen Unterabtastvorschubbetrag umfasst, der einen Rest um 2 ändert, der
durch Teilen einer Summe von Unterabtastvorschubbeträgen durch 4
erhalten wird.
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Die
vorliegende Erfindung hat einen weiteren Aspekt als ein Punktaufzeichnungsverfahren,
das in der Punktaufzeichnungsvorrichtung verwendet wird. Die vorliegende
Erfindung hat weiterhin einen Aspekt als ein computerlesbares Medium,
das ein Computerprogramm zum Implementieren des Punktaufzeichnungsverfahrens
und der Punktaufzeichnungsvorrichtung mit einem Computer implementiert.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau eines Bildverarbeitungssystems darstellt,
das die vorliegende Erfindung verkörpert.
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2 zeigt
schematisch den Aufbau eines Farbdruckers 22 als ein Beispiel
der Bildausgabevorrichtung 20.
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3 zeigt
den Aufbau eines Druckkopfs 28.
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4 zeigt
das Prinzip des Tintenstrahlens.
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5(A) und 5(B) zeigen
eine Anordnung von Tintenstrahldüsen
auf Tintenstrahlköpfen 61 bis 64.
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6(A) und 6(B) zeigen
die grundlegenden Zustände
eines allgemeinen Punktaufzeichnungsschemas, wenn die Anzahl an
Abtastwiederholungen s gleich 1 ist.
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7(A) und 7(B) zeigen
die grundlegenden Zustände
eines allgemeinen Punktaufzeichnungsschemas, wenn die Anzahl an
Abtastwiederholungen s nicht kleiner als 2 ist.
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8(A) und 8(B) zeigen
das Prinzip des Punktaufzeichnungsschemas für k = 4.
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9(A) und 9(B) zeigen
die Parameter von zwei Punktaufzeichnungsschemen für k = 6.
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10 zeigt
die Positionen eines Düsenfelds
in dem ersten Punktaufzeichnungsschema für k = 6.
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11 zeigt
die Positionen eines Düsenfelds
in dem zweiten Punktaufzeichnungsschema für k = 6.
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12 zeigt
eine erste Ausführungsform des
Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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13(A) und 13(B) zeigen
die Abtastparameter und die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
aufgezeichnet werden, in der ersten Ausführungsform des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
4.
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14 zeigt
die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der ersten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4.
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15(A) und 15(B) zeigen
die Abtastparameter und die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
aufgezeichnet werden, in einem ersten Steuerbeispiel des Aufzeichnungsschemas
für k =
4.
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16 zeigt
die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in dem ersten Steuerbeispiel
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4.
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17(A) bis 17(F) zeigen
mögliche Kombinationen
der Versetzung F und deren Differenz ΔF, wenn der Düsenabstand
k gleich 4 Punkte ist und die Anzahl an Abtastwiederholungen s gleich
1 ist.
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18 zeigt
die Abtastparameter in einem zweiten Steuerbeispiel des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
4.
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19(A) und 19(B) zeigen
die Abtastparameter und die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
aufgezeichnet werden, in einer zweiten Ausführungsform des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
4.
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20 zeigt
die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der zweiten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4.
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21(A) und 21(B) zeigen
die Abtastparameter in einer dritten und vierten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4.
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22(A) bis 22(D) zeigen
die Abtastparameter in fünften
bis achten Ausführungsformen des
Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4.
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23(A) und 23(B) zeigen
die Abtastparameter und die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
aufgezeichnet werden, in einer ersten Ausführungsform des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
6.
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24 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der ersten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6.
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25(A) und 25(B) zeigen
die Abtastparameter und die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
aufgezeichnet werden, in einer zweiten Ausführungsform des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
6.
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26 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der zweiten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6.
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27(A) und 27(B) zeigen
die Abtastparameter und die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
aufgezeichnet werden, in einer dritten Ausführungsform des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
6.
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28 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der dritten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6.
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29(A) und 29(B) zeigen
die Abtastparameter und die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
aufgezeichnet werden, in einer vierten Ausführungsform des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
6.
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30 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der vierten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6.
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31(A) und 31(B) zeigen
die Abtastparameter und die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
aufgezeichnet werden, in einer fünften
Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6.
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32 zeigt die Düsenzahlen zum Aufzeichnen der
wirksamen Rasterlinien in der fünften
Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6.
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33(A) und 33(B) zeigen
die Abtastparameter und die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
aufgezeichnet werden, in einer sechsten Ausführungsform des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
6.
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34 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der sechsten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6.
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35 zeigt die Abtastparameter in einer siebten
Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6.
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36 zeigt die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
aufgezeichnet werden, in der siebten Ausführungsform des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
6.
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37 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der siebten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6.
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38(A) und 38(B) zeigen
die Abtastparameter und die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
aufgezeichnet werden, in einer achten Ausführungsform des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
6.
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39 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der achten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6.
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40(A) und 40(B) zeigen
die Abtastparameter und die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
aufgezeichnet werden, in einer neunten Ausführungsform des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
6.
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41 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der neunten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6.
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42 zeigt ein Beispiel des herkömmlichen Zeilensprungaufzeichnungsschemas.
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43 zeigt ein Beispiel des herkömmlichen Überlappaufzeichnungsschemas
(Shingling).
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Beste Art zum Durchführen der
Erfindung
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A. Aufbau einer Vorrichtung
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Farbbildverarbeitungssystems
darstellt, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Das Farbbildverarbeitungssystem
umfasst einen Scanner bzw. Abtaster 12, einen Personal-Computer 90 und einen
Farbdrucker 22. Der Personal-Computer 90 umfasst
eine Farbanzeige 21. Der Abtaster 12 erfasst Farbbilddaten
eines Farboriginals und liefert die ursprünglichen Farbbilddaten ORG,
einschließlich
R-, G- und B-Komponenten, zu dem Computer 90.
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Der
Computer 90 ist darin mit einer CPU, einem RAM und einem
ROM (nicht dargestellt) versehen, und ein Anwendungsprogramm 95 läuft unter
einem bestimmten Betriebssystem. Ein Videotreiber 91 und
ein Druckertreiber 96 sind in dem Betriebssystem aufgenommen
und endgültige
Farbbilddaten FNL des Anwendungsprogramms 95 werden durch diese
Treiber ausgegeben. Das Anwendungsprogramm 95, das bspw.
zum Retuschieren eines Bilds verwendet wird, liest ein Bild von
dem Abtaster, führt eine
vorgeschriebene Verarbeitung durch und zeigt das Bild auf der CRT-Anzeige 21 durch
den Videotreiber 91 an. Wenn das Anwendungsprogramm 95 einen
Druckbefehl ausgibt, empfängt
der Druckertreiber 96 Bildinformationen von dem Anwendungsprogramm 95 und
wandelt die Eingabebildinformationen in Drucksignale für den Drucker 22 um.
(Die Drucksignale sind digitalisierte Signale für die jeweiligen Farben von
C, M, Y und K.) In dem Beispiel aus 1 weist
der Druckertreiber 96 auf: einen Rasterwandler 97 zum
Wandeln der Farbbilddaten, die durch das Anwendungsprogramm 95 verarbeitet
werden, zu punktbasierten Bilddaten, ein Farbkorrekturmodul 98 zum
Ausführen
einer Farbkorrektur an den punktbasierten Bilddaten entsprechend
der Tintenfarben von C, M und Y, die durch den Drucker 22 und
die farbmetrischen Eigenschaften des Druckers 22 verwendet werden,
eine Farbkorrekturtabelle CT, auf die durch das Farbkorrekturmodul 98 verwiesen
wird, und ein Halbtonmodul 99 zum Erzeugen von Halbtonbilddaten,
die eine Bilddichte in einem bestimmten Bereich durch Ein/Aus von
Tinte in jedem Punkt von den farbkorrigierten Bilddaten repräsentieren,
und ein Modusauswahlschreibmodul 110 zum Schreiben von
Modusauswahlinformationen, die nachfolgend beschrieben werden, in
einen Speicher in dem Farbdrucker 22.
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2 zeigt
schematisch den Aufbau des Druckers 22. Der Drucker 22 hat
einen Mechanismus zum Zuführen
bzw. Vorschieben eines Blatt Papiers P mittels eines Blattvorschubmotors 23,
einen Mechanismus zum Hin- und Herbewegen eines Wagens 31 entlang
der Achse einer Walze 26 mittels eines Wagenmotors 24,
einen Mechanismus zum Antreiben eines Druckkopfs 28, der
auf dem Wagen 31 angebracht ist, um ein Entladen von Tinte
und ein Bilden von Punkten zu steuern, und einen Steuerschaltkreis 40 zum Übertragen
von Signalen zu und von dem Vorschubmotor 23, dem Wagenmotor 24,
dem Druckkopf 28 und einer Schalttafel 32.
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Eine
Patrone 71 für
schwarze Tinte und eine Farbtintenpatrone 72 zum Speichern
von drei Farbtinten, nämlich
Cyan, Magenta und Gelb, können
auf dem Wagen 31 des Druckers 22 angebracht werden. Vier
Tintenentladeköpfe 61 bis 64 sind
auf dem Druckkopf 28 angebracht, der in dem unteren Abschnitt
des Wagens 31 angeordnet ist, und Tintenversorgungskanäle 65 (siehe 3)
sind in dem unteren Abschnitt des Wagens 31 zum Führen von
Versorgungen von Tinte von Tintentanks zu den jeweiligen Tintenentladeköpfen 61 bis 64 gebildet.
Wenn die Patrone 71 für
schwarze Tinte und die Farbtintenpatrone 72 nach unten
an den Wagen 31 angebracht sind, werden die Tintenversorgungskanäle 65 in
Ver bindungsöffnungen
(nicht dargestellt) eingesetzt, die in den jeweiligen Patronen gebildet
sind. Dies ermöglicht,
dass Versorgungen von Tinte von den jeweiligen Tintenpatronen zu
den Tintenentladeköpfen 61 bis 64 zugeführt werden.
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Das
Folgende beschreibt kurz den Mechanismus des Entladens von Tinte.
Wenn Tintenpatronen 71 und 72 an dem Wagen 31 angebracht
sind, werden Tinten in den Tintenpatronen 71 und 72 durch die
Tintenversorgungskanäle 65 durch
Kapillarwirkung herausgesaugt und zu den Tintenentladeköpfen 61 bis 64 geführt, die
in dem Druckkopf 28 gebildet sind, der in dem unteren Abschnitt
des Wagens 31 angeordnet ist, wie in 3 dargestellt
ist. Wenn die Tintenpatronen 71 und 72 an dem
Wagen 31 angebracht sind, arbeitet eine Pumpe, um erste
Versorgungen von Tinte in die jeweiligen Tintenentladeköpfe 61 bis 64 zu
saugen. In dieser Ausführungsform sind
die Strukturen der Pumpe zum Saugen und eine Kappe zum Abdecken
des Druckkopfs 28 während des
Saugens weder dargestellt noch besonders beschrieben.
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Eine
Anordnung bzw. ein Feld von zweiunddreißig Düsen "n" ist
in jedem der Tintenentladeköpfe 61 bis 64 gebildet,
wie in 3 gezeigt ist. Ein piezoelektrisches Element PE,
das ein elektrisch verzerrendes Element ist und eine ausgezeichnete
Reaktion zeigt, ist für
jede Düse "n" vorgesehen. 4 zeigt
eine Konfiguration des piezoelektrischen Elements PE und der Düse "n". Das piezoelektrische Element PE ist
bei einer Position angeordnet, die in Kontakt mit einem Tintenkanal
80 zum Zuführen
von Tinte zu der Düse "n" angeordnet ist. Wie bekannt ist, hat
das piezoelektrische Element PE eine kristalline Struktur, die einer
mechanischen Belastung aufgrund eines Anlegens einer Spannung ausgesetzt
wird, und führt
daher eine extrem schnelle Umwandlung von elektrischer Energie in
mechanische Energie durch. In dieser Ausführungsform bewirkt ein Anlegen
einer Spannung zwi schen Elektroden an beiden Enden des piezoelektrischen
Elements für
eine vorbestimmte Zeitdauer, dass das piezoelektrische Element PE sich
für die
vorbestimmte Zeitdauer ausdehnt und eine Seitenwand des Tintenkanals 80 verformt,
wie in dem unteren Teil der 4 gezeigt
ist. Das Volumen des Tintenkanals 80 wird mit einer Ausdehnung
des piezoelektrischen Elements PE verringert und eine bestimmte
Menge an Tinte wird entsprechend dem verringerten Volumen als Tintenteilchen
Ip von dem Ende der Düse "n" bei einer hohen Geschwindigkeit herausgesprüht. Die
Tintenteilchen Ip saugen sich in das Blatt Papier P, das auf die
Platte 26 gelegt ist, um einen Druck zu reproduzieren.
-
In
dem Drucker 22 der Ausführungsform
mit dem vorstehend erörterten
Hardwareaufbau rotiert der Blattvorschubmotor 23 die Platte 26 und
die anderen zugehörigen
Rollen, um das Druckpapier P zuzuführen. Der Wagenmotor 24 treibt
den Wagen 31 an und bewegt diesen hin und her, gleichzeitig
mit Betätigen
des piezoelektrischen Elements PE auf den jeweiligen Tintenentladeköpfen 61 bis 64 des Druckkopfs 28.
Der Drucker 22 sprüht
entsprechend die jeweiligen Farbtinten und bildet ein Mehrfarbenbild
auf dem Druckpapier P. Konkrete Anordnungen der Düsen in den
jeweiligen Tintenentladeköpfen 61 bis 64 werden
später
erörtert.
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Der
Mechanismus zum Zuführen
des Druckpapiers P umfasst ein Getriebe bzw. eine Übersetzung
(nicht dargestellt) zum Übertragen
von Drehungen des Blattvorschubmotors 23 zu der Platte 26 sowie
einer Zuführrolle
(nicht dargestellt). Der Mechanismus zum Hin und Herbewegen des
Wagens umfasst eine Gleitwelle 34, die parallel zu der
Achse der Walze 26 für
ein gleitendes Stützen
des Wagens 31 angeordnet ist, eine Rolle bzw. Scheibe 38,
einen endlosen Antriebsgurt 36, der zwischen dem Wagenmotor 24 und
der Scheibe 38 gespannt ist, und einen Positionssensor 39 zum
Erfassen der Position des Ausgangspunkts des Wagens 31.
-
Der
Steuerschaltkreis 40 umfasst eine CPU (nicht dargestellt),
Hauptspeicher mit einem ROM und einem RAM (nicht dargestellt) und
ein programmierbares ROM (PROM) 42, das ein wiederbeschreibbarer
nichtflüchtiger
Speicher ist. Das PROM 42 speichert Punktaufzeichnungsmodusinformationen
einschließlich
Parametern bzgl. einer Mehrzahl von Punktaufzeichnungsmodi. Der "Punktaufzeichnungsmodus" bezeichnet das Punktaufzeichnungsschema,
das durch Parameter definiert ist, wie bspw. die Anzahl an tatsächlich verwendeten
Düsen N
und der Unterabtastvorschubbetrag L. In der Spezifikation hiervon
haben die Ausdrücke "Aufzeichnungsschema" und "Aufzeichnungsmodus" im wesentlichen
dieselben Bedeutungen. Konkrete Beispiele der Punktaufzeichnungsmodi
und deren zugehöriger
Parameter werden nachfolgend beschrieben. Modusauswahlinformationen
sind ebenfalls in dem PROM 42 gespeichert, um einen gewünschten
Modus aus der Mehrzahl von Punktaufzeichnungsmodi auszuwählen. Wenn
bspw. das PROM 42 sechszehn Einheiten von Punktaufzeichnungsmodusinformationen speichern
kann, besteht die Modusauswahlinformation aus Vier-Bit-Daten.
-
Die
Punktaufzeichnungsmodusinformationen werden durch den Druckertreiber 96 von
dem PROM 42 gelesen, wenn der Druckertreiber 96 (1)
bei dem Hochfahren bzw. der Inbetriebnahme des Computers 90 installiert
wird. Konkreter ausgedrückt,
der Druckertreiber 96 liest die Punktaufzeichnungsmodusinformationen
entsprechend einem gewünschten
Punktaufzeichnungsmodus, der durch die Modusauswahlinformationen
von dem PROM 42 spezifiziert ist. Die Prozesse in dem Rasterwandler 97 und
dem Halbtonmodul 99 sowie die Hauptabtastungen und Unterabtastungen
werden entsprechend den Punktaufzeichnungsmodusinformationen durchgeführt.
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Das
PROM 42 kann irgendein wiederbeschreibbarer nichtflüchtiger
Speicher sein und ist bspw. ein EEPROM oder ein Flash-Speicher.
Die Punktaufzeichnungsmodusinformationen können in einem nicht-wiederbeschreibbaren
ROM gespeichert werden, während
es bevorzugt ist, dass die Modusauswahlinformationen in dem wiederbeschreibbaren nichtflüchtigen
Speicher abgelegt sind. Mehrere Sätze von Punktaufzeichnungsmodusinformationen können in
einer Speichervorrichtung, die sich von dem PROM 42 unterscheidet,
oder alternativ in dem Druckertreiber 96 gespeichert sein.
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5 zeigt eine Anordnung von Tintenstrahldüsen in den
Tintenentladeköpfen 61 bis 64. Der
erste Kopf 61 hat ein Düsenfeld
zum Ausgeben von schwarzer Tinte. Vergleichbar haben der zweite bis
vierte Kopf 62 bis 64 jeweils Düsenfelder
zum Ausgeben von cyanfarbigen, magentafarbigen und gelben Tinten.
Diese vier Düsenfelder
haben identische Positionen in der Unterabtastrichtung.
-
Jedes
der vier Düsenfelder
umfasst zweiunddreißig
Düsen,
die zick-zack-förmig
mit einem konstanten Düsenabstand
k in der Unterabtastrichtung angeordnet sind. Die zweiunddreißig Düsen n, die
in jedem Düsenfeld
enthalten sind, können
zueinander ausgerichtet oder anstelle dessen zick-zack-förmig angeordnet
sein. Die zick-zack-förmige
Anordnung, wie in 5(A) gezeigt ist, hat jedoch
den Vorteil, dass diese in der Lage ist, einen kleineren Düsenabstand
k in dem Herstellungsprozess festzulegen.
-
5(B) zeigt eine Anordnung einer Mehrzahl von Punkten,
die durch ein Düsenfeld
gebildet sind. In dieser Ausführungsform
werden Antriebssignale zu dem piezoelektrischen Element PE (4) der
jeweiligen Düsen
geliefert, um zu bewirken, dass eine Mehrzahl von Punkten, die durch
ein Dü senfeld gebildet
sind, im wesentlichen ausgerichtet in der Unterabtastrichtung angeordnet
sind, unabhängig
von der Anordnung der Tintendüsen,
d.h. ob die Düsen zick-zack-förmig oder
zueinander ausgerichtet angeordnet sind. Beispielsweise wird angenommen,
dass die Düsen
zick-zack-förmig
angeordnet sind, wie in 5(A) gezeigt
ist, und dass der Kopf 61 nach rechts in der Darstellung
abgetastet wird, um Punkte zu bilden. In diesem Fall empfängt eine
Gruppe von voranstehenden Düsen 100, 102 ...
Antriebssignale zu einem um d/v [Sekunden] früheren Zeitpunkt als eine Gruppe
von nachfolgenden Düsen 101, 103 ... Hierbei
bezeichnet d [Zoll] einen Abstand zwischen den beiden Düsengruppen
in dem Kopf 61 (siehe 5(A)),
und v [Zoll/Sekunde] bezeichnet die Abtastgeschwindigkeit des Kopfs 61.
Eine Mehrzahl von Punkten, die durch ein Düsenfeld gebildet sind, sind entsprechend
in der Unterabtastrichtung ausgerichtet angeordnet. Wie nachfolgend
beschrieben wird, werden alle zweiunddreißig Düsen, die in jedem der Köpfe 61 bis 64 vorgesehen
sind, nicht immer verwendet, sondern nur ein Teil der Düsen kann
entsprechend dem Punktaufzeichnungsschema verwendet werden.
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Das
Düsenfeld
in jedem Tintenstrahlkopf, der in 5(A) gezeigt
ist, entspricht dem punktbildenden Elementfeld der vorliegenden
Erfindung. Der Vorschubmechanismus des Wagens 31 einschließlich des
Wagenmotors 24, der in 2 gezeigt
ist, entspricht der Hauptabtastantriebseinheit, und der Vorschubmechanismus
des Papiers einschließlich des
Blattvorschubmotors 23 entspricht der Unterabtastantriebseinheit.
Außerdem
entspricht ein Schaltkreis einschließlich des piezoelektrischen
Elements PE jeder Düse
dem Kopfantreiben der vorliegenden Erfindung. Der Steuerschaltkreis 40 und
der Druckertreiber 96 (1) entsprechen
der Steuer- bzw. Kontrolleinheit der vorliegenden Erfindung.
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B. Grundlegende Bedingungen
eines Aufzeichnungsschemas im mittleren Bereich
-
Vor
dem Beschreiben der Punktaufzeichnungsschemen, die in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindungsform verwendet werden, beschreibt das
Folgende grundlegende Bedingungen, die für allgemeine Aufzeichnungsschemen
erforderlich sind.
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6(A) und 6(B) zeigen
grundlegende Bedingungen eines allgemeinen Punktaufzeichnungsschemas,
wenn die Anzahl an Abtastwiederholungen s gleich eins ist. 6(A) erläutert
ein Beispiel von Unterabtastvorschüben mit fünf Düsen, und 6(B) zeigt Parameter des Punktaufzeichnungsschemas.
In der Darstellung der 6(A) zeigen durchgehende
Kreise, die Zahlen enthalten, die Positionen der vier Düsen in der
Unterabtastrichtung nach jedem Unterabtastvorschub. Die umkreisten
Zahlen 0 bis 3 bezeichnen die Düsenzahlen.
Die fünf
Düsen werden
in der Unterabtastrichtung verschoben, jedesmal, wenn eine Hauptabtastung
abgeschlossen ist. Tatsächlich
wird jedoch der Unterabtastvorschub durch Zuführen eines Druckpapiers mit
dem Blattvorschubmotor 23 (2) durchgeführt.
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Wie
auf der linken Seite in 6(A) gezeigt ist,
ist der Unterabtastvorschubbetrag L auf vier Punkte festgelegt.
Bei jedem Unterabtastvorschub werden die vier Düsen um vier Punkte in der Unterabtastrichtung
verschoben. Wenn die Anzahl an Abtastwiederholungen s gleich eins
ist, kann jede Düse alle
Punkte (Bildpunkte) auf der Rasterlinie aufzeichnen. Die rechte
Seite in 6(A) zeigt die Düsenzahlen
der Düsen,
die Punkte auf den jeweiligen Rasterlinien aufzeichnen. Es gibt
keine nicht-bedienbaren Rasterlinien oberhalb oder unterhalb dieser
Rasterlinien, die durch unterbrochene Linien gezeichnet sind, die
sich nach rechts (in der Hauptabtastrichtung) von einem Kreis erstrecken,
der die Position der Düse
in der Unterabtastrichtung repräsentiert. Ein
Aufzeichnen von Punkten ist daher auf den Rasterlinien untersagt,
die durch unterbrochene Linien gezeichnet sind. Auf der anderen
Seite sind sowohl die Rasterlinien oberhalb als auch unterhalb einer Rasterlinie,
die durch die durchgängige
Linie gezeichnet ist, die sich in der Hauptabtastrichtung erstreckt,
mit Punkten aufzeichenbar. Der Bereich, in dem alle Punkte aufgezeichnet
werden können,
wird nachfolgend als der "wirksame
Aufzeichnungsbereich" bezeichnet
(oder der "wirksame
Druckbereich").
Der Bereich, in dem die Düsen
abtasten, aber alle die Punkte nicht aufgezeichnet werden können, wird
als der "nicht-wirksame
Aufzeichnungsbereich" (oder
der "nicht-wirksame Druckbereich") bezeichnet. Der
gesamte Bereich, der mit den Düsen
abgetastet wird (einschließlich
sowohl des wirksamen Aufzeichnungsbereichs als auch des nicht-wirksamen Aufzeichnungsbereichs)
wird als der Düsenabtastbereich
bezeichnet.
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Verschiedene
Parameter, die mit dem Punktaufzeichnungsschema in Verbindung stehen, sind
in 6(B) gezeigt. Die Parameter
des Punktaufzeichnungsschemas umfassen den Düsenabstand k [Punkte], die
Anzahl an verwendeten Düsen
N, die Anzahl an Abtastwiederholungen s, die Anzahl an wirksamen
Düsen Neff
und den Unterabtastvorschubbetrag L [Punkte].
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In
dem Beispiel aus den 6(A) und 6(B) ist der Düsenabstand
k 3 Punkte und die Anzahl an verwendeten Düsen N ist 4. Die Anzahl an verwendeten
Düsen N
bezeichnet die Anzahl an Düsen,
die tatsächlich
aus der Mehrzahl von vorgesehenen Düsen verwendet werden. Die Anzahl
an Abtastwiederholungen s zeigt an, dass Punkte intermittierend
einmal alle s Punkte auf einer Rasterlinie während einer einzelnen Hauptabtastung
gebildet werden. Die Anzahl an Abtastwieder holungen s ist entsprechend
gleich der Anzahl an Düsen,
die zum Aufzeichnen aller Punkte jeder Rasterlinie verwendet werden.
In dem Fall der 6(A) und 6(B) ist die
Zahl an Abtastwiederholungen s gleich 1. Die Zahl an wirksamen Düsen Neff
wird durch Teilen der Anzahl an verwendeten Düsen N durch die Anzahl an Abtastwiederholungen
s erhalten. Die Anzahl an wirksamen Düsen Neff kann als die Nettozahl
an Rasterlinien betrachtet werden, die vollständig während einer einzelnen Hauptabtastung
aufgezeichnet werden können.
Die Bedeutung der Zahl an wirksamen Düsen Neff wird nachstehend weiter
erörtert.
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Die
Tabelle aus 6(B) zeigt den Unterabtastvorschubbetrag
L, dessen akkumulierten Wert ΣL und
eine Düsenversetzung
F nach jedem Unterabtastvorschub. Die Versetzung F ist ein Wert,
der den Abstand in Zahlen an Punkten zwischen den Düsenpositionen
und Referenzpositionen einer Versetzung 0 anzeigt. Die Referenzpositionen
werden als diejenigen periodischen Positionen vorausgesetzt, die
die anfänglichen
Positionen der Düsen
umfassen, wo kein Unterabtastvorschub durchgeführt wurde (alle vierten Punkte
in 6(A)). Wie bspw. in 6(A) gezeigt ist, bewegt ein erster Unterabtastvorschub die
Düsen in
der Unterabtastrichtung um den Unterabtastvorschubbetrag L (4 Punkte).
Der Düsenabstand
k ist 3 Punkte, wie vorstehend erwähnt ist. Die Düsenversetzung
Fs nach dem ersten Unterabtastvorschub ist entsprechend 1 (siehe 6(A)). Auf ähnliche
Weise ist die Position der Düsen
nach dem zweiten Unterabtastvorschub ΣL (= 8) Punkte weg von der anfänglichen
Position, so dass die Versetzung F gleich 2 ist. Die Position der
Düsen nach
dem dritten Unterabtastvorschub ist ΣL (= 12) Punkte weg von der
anfänglichen
Position, so dass die Versetzung F gleich 0 ist. Da der dritte Unterabtastvorschub die
Düsenversetzung
F zurück
zu Null bringt, können alle
Punkte der Rasterlini en innerhalb des wirksamen Aufzeichnungsbereichs
durch Wiederholen des Zyklus von 3 Unterabtastungen bedient werden.
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Wie
anhand des vorstehenden Beispiels zu verstehen ist, ist, wenn die
Düsenposition
entfernt von der anfänglichen
Position um ein ganzzahliges Mehrfaches des Düsenabstands k ist, die Versetzung F
gleich Null. Die Versetzung F ist durch (ΣL) % k gegeben, wobei ΣL der akkumulierte
Wert des Unterabtastvorschubbetrags L ist, k der Düsenabstand
ist und "%" ein Operator ist,
der anzeigt, dass der Rest der Division genommen wird. Betrachtet
man die anfängliche
Position der Düsen
als periodisch, kann die Versetzung F als ein Betrag einer Phasenverschiebung
von der anfänglichen
Position betrachtet werden.
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Wenn
die Zahl an Abtastwiederholungen s eins ist, sind die folgenden
Bedingungen erforderlich, um ein Überspringen oder Überschreiben
von Rasterlinien in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich zu vermeiden:
Bedingung
c1: Die Anzahl an Unterabtastvorschüben in einem Vorschubzyklus
ist gleich dem Düsenabstand
k.
Bedingung c2: Die Düsenversetzungen
F nach den jeweiligen Unterabtastvorschüben in einem Vorschubzyklus
scheinen verschiedene Werte in dem Bereich von 0 bis (k – 1) anzunehmen.
Bedingung
c3: Ein durchschnittlicher Unterabtastvorschubbetrag (ΣL/k) ist
gleich der Anzahl an verwendeten Düsen N. In anderen Worten ist
der akkumulierte Wert ΣL
des Unterabtastvorschubbetrags L für den gesamten Vorschubzyklus
gleich einem Produkt (N × k)
der Anzahl an verwendeten Düsen
N und des Düsenabstands
k.
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Die
vorstehenden Bedingungen können
wie folgt verstanden werden. Da (k – 1) Rasterlinien zwischen
benachbarten Düsen
vorliegen, ist die Anzahl an Unterabtastvorschüben, die in einem Vorschubzyklus
erforderlich ist, gleich k, so dass (k – 1) Rasterlinien während eines
Vorschubzyklus bedient werden und dass die Düsenposition zu der Referenzposition zurückkehrt
(die Position der Versetzung F gleich Null) nach einem Vorschubzyklus.
Wenn die Anzahl an Unterabtastvorschüben in einem Vorschubzyklus kleiner
als k ist, werden einige Rasterlinien übersprungen. Wenn die Anzahl
an Unterabtastvorschüben
in einem Vorschubzyklus größer als
k ist, werden andererseits einige Rasterlinien überschrieben. Die erste Bedingung
c1 ist folglich notwendig.
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Wenn
die Anzahl an Unterabtastvorschüben in
einem Vorschubzyklus gleich k ist, gibt es kein Überspringen oder Überschreiben
von Rasterlinien, die auszuzeichnen sind, nur wenn die Düsenversetzungen
F nach den jeweiligen Unterabtastvorschüben in einem Vorschubzyklus
verschiedene Werte in dem Bereich von 0 bis (k – 1) annehmen. Die zweite Bedingung
c2 ist folglich notwendig.
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Wenn
die erste und die zweite Bedingung c1 und c2 erfüllt sind, zeichnet jede der
N Düsen
k Rasterlinien in einem Vorschubzyklus auf. N × k Rasterlinien können nämlich in
einem Vorschubzyklus aufgezeichnet werden. Wenn die dritte Bedingung
c3 erfüllt ist,
ist die Düsenposition
nach einem Vorschubzyklus (das heißt nach den k Unterabtastvorschüben) entfernt
von der anfänglichen
Position um die N × k
Rasterlinien, wie in 6(A) gezeigt
ist. Ein Erfüllen
der vorstehenden ersten bis dritten Bedingung c1 bis c3 verhindert
somit ein Überspringen
oder Überschreiben
von aufzuzeichnenden Rasterlinien in dem Bereich von N × k Rasterlinien.
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7(A) und 7(B) zeigen
die grundlegenden Bedingungen eines allgemeinen Punktaufzeichnungsschemas,
wenn die Anzahl an Abtastwiederholungen s nicht kleiner als 2 ist.
Wenn die Anzahl an Abtastwiederholungen s gleich 2 oder größer ist, wird
jede Rasterlinie mit s verschiedenen Düsen aufgezeichnet. In der nachfolgenden
Beschreibung wird das Punktaufzeichnungsschema, das angewendet wird,
wenn die Anzahl an Abtastwiederholungen s nicht kleiner als 2 ist,
als das "Überlappschema" bezeichnet.
-
Das
Punktaufzeichnungsschema, das in den 7(A) und 7(B) gezeigt ist, beläuft sich auf dasjenige, das
durch Ändern
der Anzahl von Abtastwiederholungen s und des Unterabtastvorschubbetrags
L aus den Punktaufzeichnungsschemaparametern erhalten wird, die
in 6(B) gezeigt sind. Wie anhand 7(A) verstanden wird, ist der Unterabtastvorschubbetrag
L in dem Punktaufzeichnungsschema aus den 7(A) und 7(B) ein konstanter Wert von zwei Punkten. In 7(A) sind die Düsenpositionen nach den ungeradzahligen
Unterabtastvorschüben
durch die Rauten bezeichnet. Wie auf der rechten Seite in 7(A) gezeigt ist, werden die Punktpositionen,
die nach den ungeradzahligen Unterabtastvorschüben aufgezeichnet werden, um einen
Punkt in der Hauptabtastrichtung von den Punktpositionen verschoben,
die nach dem ungeradzahligen Unterabtastvorschub aufgezeichnet werden.
Dies bedeutet, dass die Mehrzahl von Punkten auf jeder Rasterlinie
intermittierend durch jede von zwei verschiedene Düsen aufgezeichnet
werden. Bspw. ist das oberste Raster in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich
intermittierend bei jedem zweiten Punkt durch die Düse Nummer
2 nach dem ersten Unterabtastvorschub aufgezeichnet und dann intermittierend
bei jedem zweiten Punkt durch die Düse Nummer 0 nach dem vierten
Unterabtastvorschub aufgezeichnet. In dem Überlappschema ist jede Düse im allgemeinen
bei einem intermittierenden Zeitpunkt angetrieben, so dass ein Auf zeichnen
für (s – 1) Punkte
nach Aufzeichnen eines Punkts während einer
einzelnen Hauptabtastung verhindert wird.
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In
dem Überlappschema
sind die mehrfachen Düsen,
die zum Aufzeichnen derselben Rasterlinie verwendet werden, erforderlich,
um verschiedene Positionen aufzuzeichnen, die voneinander in der Hauptabtastrichtung
verschoben sind. Die tatsächliche
Verschiebung von Aufzeichnungspositionen in der Hauptabtastrichtung
ist somit nicht auf das in 7(A) gezeigte
Beispiel beschränkt.
In einem möglichen
Schema wird ein Punktaufzeichnen bei den Positionen ausgeführt, die
durch Kreise angezeigt sind, die auf der rechten Seite in 7A dargestellt sind, nach dem ersten Unterabtastvorschub, und
es wird bei den verschobenen Positionen ausgeführt, die durch die Rauten angezeigt
sind, nach dem vierten Unterabtastvorschub.
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Die
unterste Reihe der Tabelle aus 7(B) zeigt
die Werte der Versetzung F nach jedem Unterabtastvorschub in einem
Vorschubzyklus. Ein Vorschubzyklus umfasst sechs Unterabtastvorschübe. Die
Versetzungen F nehmen nach jedem der sechs Unterabtastvorschübe jeden
Wert zwischen 0 und 2 zweimal an. Die Variation in der Versetzung
F nach dem ersten bis zu dem dritten Unterabtastvorschub ist identisch
mit derjenigen nach dem vierten bis sechsten Unterabtastvorschub.
Wie auf der linken Seite in 7(A) gezeigt
ist, können
die sechs Unterabtastvorschübe,
die in einem Vorschubzyklus enthalten sind, in zwei Reihen von Unterzyklen
aufgeteilt werden, von denen jeder drei Unterabtastvorschübe umfasst.
Ein Vorschubzyklus der Unterabtastvorschübe ist durch s-maliges Wiederholen
der Unterzyklen vervollständigt.
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Wenn
die Anzahl an Abtastwiederholungen s eine ganze Zahl nicht kleiner
als 2 ist, werden die erste bis dritte Bedin gung c1 bis c3, die
vorstehend erörtert
sind, in die folgenden Bedingungen c1' bis c3' umgeschrieben:
Bedingung c1': Die Anzahl Unterabtastvorschüben in einem
Vorschubzyklus ist gleich einem Produkt (k × s) des Düsenabstands k und der Anzahl
an Abtastwiederholungen s.
Bedingung c2': Die Düsenversetzungen F nach den jeweiligen
Unterabtastvorschüben
in einem Vorschubzyklus nehmen jeden Wert zwischen 0 bis (k – 1) s-mal
an.
Bedingung c3':
Ein durchschnittlicher Unterabtastvorschubbetrag (ΣL/(k × s)) ist
gleich der Anzahl an wirksamen Düsen
Neff (= N/s). In anderen Worten ist der akkumulierte Wert ΣL des Unterabtastvorschubbetrags
L für den
gesamten Vorschubzyklus gleich einem Produkt {Neff × (k × s)} der
Anzahl an wirksamen Düsen
Neff und der Anzahl an Unterabtastvorschüben (k × s).
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Die
vorstehenden Bedingungen c1' bis
c3' bleiben, selbst
wenn die Anzahl an Abtastwiederholungen s eins ist. Dies bedeutet,
dass die Bedingungen c1' bis
c3' im allgemeinen
für das
Punktaufzeichnungsschema unabhängig
von der Anzahl von Abtastwiederholungen s gelten. Wenn diese drei
Zustände
c1' bis c3' erfüllt sind,
gibt es kein Überspringen
oder Überschreiben
von Punkten, die in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet sind.
Wenn das Überlappschema
angewendet wird (wenn die Anzahl an Abtastwiederholungen s nicht kleiner
als 2 ist), sollten die Aufzeichnungspositionen auf demselben Raster
voneinander in der Hauptabtastrichtung verschoben sein.
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Ein
teilweises Überlappen
kann bei manchen Aufzeichnungsschemen angewendet werden. Bei dem "Teilüberlappschema" werden einige Rasterlinien
durch eine Düse
aufgezeichnet und andere Rasterlinien werden durch mehrere Düsen aufgezeichnet.
Die Anzahl an wirksamen Düsen
Neff kann ebenfalls in dem Teilüberlappschema
definiert werden. Wenn bspw. zwei Düsen aus vier verwendeten Düsen zusammenwirkend
eine identische Rasterlinie aufzeichnen und jede der beiden anderen
Düsen eine
Rasterlinie aufzeichnet, ist die Anzahl an wirksamen Düsen Neff
gleich 3. Die drei Bedingungen c1' bis c3', die vorstehend erörtert sind, gelten ebenfalls für das Teilüberlappschema.
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Es
kann betrachtet werden, dass die Anzahl an wirksamen Düsen Neff
die Nettozahl an Rasterlinien anzeigt, die in einer einzelnen Hauptabtastung aufzuzeichnen
sind. Wenn bspw. die Anzahl an Abtastwiederholung s gleich 2 ist,
können
N Rasterlinien durch zwei Hauptabtastungen aufgezeichnet werden,
wobei N die Anzahl an tatsächlich
verwendeten Düsen
ist. Die Nettozahl an Rasterlinien, die in einer einzelnen Hauptabtastung
aufzuzeichnen sind, ist entsprechend gleich N/s (das heißt Neff).
Die Anzahl an wirksamen Düsen
Neff in dieser Ausführungsform entspricht
der Anzahl an wirksamen punktbildenden Elementen in der vorliegenden
Erfindung.
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C. Prinzipien des Punktaufzeichnungselements
in der Ausführungsform
-
8(A) und 8(B) zeigen
das Prinzip des Punktaufzeichnungsschemas, wenn der Düsenabstand
k gleich 4 ist. 8(A) zeigt grundlegende Parameter
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 in der Ausführungsform
und 8(B) zeigt die Positionen des
Düsenfelds
nach jedem Unterabtastvorschub. In der Darstellung aus 8(B) repräsentieren
die Zeichen, wie bspw. Kreise und Rauten, die Positionen der Düsen und
die schwarzen Punkte repräsentieren
die Punktpositionen, wo die Düsen
nicht vorliegen.
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Die
obere Hälfte
in 8(B) zeigt die tatsächlichen
Düsenpositionen,
wo die Versetzung F des Unterabtastvorschubbetrags als Ordinate
dargestellt bzw. gezeichnet ist und die Anzahl an Unterabtastvorschüben als
Abszisse. Die Versetzung F des Unterabtastvorschubbetrags wird in
der Sequenz von 0, 2, 1 und 3 wiederholt. Eine Differenz ΔF in der
Versetzung F wird in der Sequenz von 2, 3, 2 und 1 wiederholt. Die "Differenz ΔF in Versetzung
F" ist hier als eine
ganze Zahl definiert, die zu der Versetzung nach einer (i – 1)-ten
Unterabtastung hinzuzufügen
ist, um die Versetzung F nach einer i-ten Unterabtastung zu erreichen
und die in einem Bereich von 1 bis (i – 1) ist. In anderen Worten
ist die Differenz ΔF
in der Versetzung F eine Erhöhung
der Versetzung F. Die Differenz ΔF
ist gleich einem Rest (L%k), der durch Teilen des Unterabtastvorschubbetrags
L durch den Düsenabstand
k erhalten wird.
-
Die
untere Hälfte
von 8(B) zeigt die Positionen eines
virtuellen Düsenfelds,
das durch Kombinieren der Positionen des Düsenfelds in aufeinanderfolgenden
zwei Abtastungen gebildet wird. Beispielsweise gibt eine Kombination
der Positionen des Düsenfelds
nach der 0. und 1. Unterabtastung ein virtuelles Düsenfeld,
dessen Düsenabstand
n gleich 2 Punkte ist. Auf ähnliche
Weise gibt eine Kombination der Positionen des Düsenfelds nach der 2. und der
3. Unterabtastung ein virtuelles Düsenfeld, dessen Düsenabstand
n gleich 2 Punkte ist. Es kann gedacht werden, dass dieses Punktaufzeichnungsschema solch
ein virtuelles Düsenfeld
verwendet.
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In
dieser Spezifikation wird der Düsenabstand
n des virtuellen Düsenfelds
als der "virtuelle Düsenabstand
n" bezeichnet. Eine
Reihe bzw. ein Satz von Hauptabtastungen, die das virtuelle Düsenfeld
bilden, und die nachfolgenden Unterabtastungen nach den jeweiligen
Hauptabtastungen werden gemeinsam als "ein Abtastsatz" bezeichnet. Die Anzahl an Hauptabtastungen,
die in einem Abtastsatz enthalten sind, wird als "die Anzahl an Abtastungen
in einem Abtastsatz" bezeichnet.
In dem Beispiel aus 8(B) bilden
bspw. Die 0. und 1. Hauptabtastung und die 1. und 2. Unterabtastung
einen Abtastsatz. Ein Satz an Unterabtastvorschüben in einem Abtastsatz wird
als der "Unterabtastvorschubsatz" bezeichnet. Obwohl
keine konkreten Werte des Unterabtastvorschubbetrags in 8(A) gezeigt sind, kann verstanden werden, das
ein erster und zweiter Unterabtastvorschubsatz abwechselnd verwendet
werden, wo die Kombination der Versetzungsdifferenz ΔF in dem
ersten Unterabtastvorschubsatz (2, 3) ist und die Kombination der
Versetzungskombination ΔF
in einem zweiten Unterabtastvorschubsatz (2, 1) ist.
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Da
das in 8(B) gezeigte virtuelle Düsenfeld
den virtuellen Düsenabstand
n von 2 hat, können alle
die Rasterlinien ohne irgendeinen Ausfall oder ein Überlappen
aufgezeichnet werden, wenn ein Unterabtastvorschubbetrag Lps für den virtuellen
Düsenabstand
auf einen Punkt festgelegt ist. Der Unterabtastvorschubbetrag Lps
für das
virtuelle Düsenfeld ist
nicht auf 1 Punkt beschränkt,
aber er kann gleich irgendeinem Wert gesetzt sein, der einem Rest
ermöglicht,
der durch Teilen des Betrags Lps durch den virtuellen Düsenabstand
n erhalten wird, gleich 1 zu sein. Dies ermöglicht, dass alle die Rasterlinien
ohne irgendeinen Ausfall oder ein Überlappen aufgezeichnet werden.
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9(A) und 9(B) zeigen
die Prinzipien von zwei Punktaufzeichnungsschemen, wenn der Düsenabstand
k gleich 6 ist. In einem ersten Punktaufzeichnungsschema, das in 9(A) gezeigt ist, ist die Anzahl an Abtastungen
in einem Abtastsatz gleich 2 und der virtuelle Düsenabstand n ist gleich 3 Punkte.
In dem ersten Punktaufzeichnungsschema aus 9(A) gibt
eine Kombination der Düsenpositionen
in zwei Abtastungen ein virtuelles Düsenfeld, dessen virtueller
Düsenabstand
n gleich 3 Punkten ist. In einem zweiten Punktaufzeichnungsschema, das
in 9(B) gezeigt ist, ist die Anzahl
an Abtastungen in einem Abtastsatz gleich 3 Punkten und der virtuelle
Düsenabstand
n ist gleich 2 Punkten. In dem zweiten Punktaufzeichnungsschema
aus 9(B) gibt eine Kombination der
Düsenpositionen
in drei Abtastungen ein virtuelles Düsenfeld, dessen virtueller
Düsenabstand
n gleich 2 Punkten ist.
-
10 zeigt
die Positionen des Düsenfelds nach
jedem Unterabtastvorschub in dem ersten Punktaufzeichnungsschema.
Wie in der oberen Hälfte
in 9 gezeigt ist, wird die Kombination
(3, 2) für die
Differenz ΔF
der Versetzung F des Unterabtastvorschubbetrags wiederholt. Die
Differenz ΔF
in der Versetzung F in einem Unterabtastvorschubsatz hat nämlich die
Kombination (3, 2). Die untere Hälfte
in 10 zeigt die Positionen eines virtuellen Düsenfelds,
die durch Kombinieren der Positionen des Düsenfelds in aufeinanderfolgenden
zwei Abtastungen gebildet werden. Der virtuelle Düsenabstand
n dieses virtuellen Düsenfelds
ist gleich 3 Punkte.
-
Da
der virtuelle Düsenabstand
n gleich 3 in dem virtuellen Düsenfeld
ist, das in 10 gezeigt ist, können alle
die Rasterlinien ohne irgendeinen Ausfall oder ein Überlappen
aufgezeichnet werden, wenn der Unterabtastvorschubbetrag Lps für das virtuelle
Düsenfeld
auf 2 Punkte festgelegt ist. Soweit der Unterabtastvorschubbetrag
Lps für
das virtuelle Düsenfeld
bei einem Wert gesetzt ist, der ermöglicht, dass der Rest, der
durch Teilen des Betrags Lps durch den virtuellen Düsenabstand
n erhalten wird, gleich 2 ist, können
alle die Rasterlinien ohne irgendeinen Ausfall oder ein Überlappen
aufgezeichnet werden.
-
11 zeigt
die Positionen des Düsenfelds nach
jedem Unterabtastvorschub in dem zweiten Punktaufzeichnungsschema,
das in 9(B) gezeigt ist. Wie in der
oberen Hälfte
in 11 gezeigt ist, wird die Kombination (2, 2, 5)
für die
Differenz ΔF
in der Versetzung F des Unterabtastvorschubbetrags wiederholt. Die
Differenz ΔF
in der Versetzung F in einem Unterabtastvorschubsatz hat nämlich die
Kombination (2, 2, 5). Die untere Hälfte in 11 zeigt
die Positionen eines virtuellen Düsenfelds, die durch Kombinieren
der Positionen des Düsenfelds
in aufeinanderfolgenden drei Abtastungen gebildet werden. Der virtuelle
Düsenabstand
n dieses virtuellen Düsenfelds
ist gleich 2 Punkten.
-
Da
der virtuelle Düsenabstand
n gleich 2 in dem virtuellen Düsenfeld,
das in 11 gezeigt ist, ist, können alle
die Rasterlinien ohne irgendeinen Ausfall oder ein Überlappen
aufgezeichnet werden, wenn der Unterabtastvorschubbetrag Lps in
dem virtuellen Düsenfeld
auf 1 Punkt festgelegt ist. Soweit der Unterabtastvorschubbetrag
Lps in dem virtuellen Düsenfeld
bei einem Wert gesetzt ist, der ermöglicht, dass der Rest, der
durch Teilen des Betrags Lps durch den virtuellen Düsenabstand
n erhalten wird, gleich 1 ist, können
alle die Rasterlinien ohne irgendeinen Ausfall oder ein Überlappen
aufgezeichnet werden.
-
Wie
in den 8(A) bis 11 gezeigt
ist, kann ein virtuelles Düsenfeld
mit einem virtuellen Düsenabstand
n durch Kombinieren von n Abtastungen erstellt werden. Der Düsenabstand
des virtuellen Düsenfelds
ist nicht auf einen konstanten Wert von n Punkten beschränkt, sondern
ein Teil des Düsenabstands
in dem virtuellen Düsenfeld
kann ein ganzzahliges Vielfaches von n sein.
-
Die
Anzahl an Düsen
Nps in dem virtuellen Düsenfeld
wird auf die folgende Weise bestimmt. Wenn die Anzahl an verwen deten
Düsen auf
N in jedem der m Abtastungen festgelegt ist, die in dem virtuellen
Düsenfeld
gebildet sind, ist die Anzahl an Düsen Nps in dem virtuellen Düsenfeld
gleich m × N.
Die Anzahl an verwendeten Düsen
N kann jedoch für eine
oder mehrere Hauptabtastungen, die in den m Abtastungen enthalten
sind, variiert werden. Im allgemeinen ist die Anzahl an virtuellen
Düsen Nps
gleich einem Wert ΣNi,
der durch Addieren der Anzahl an verwendeten Düsen Ni in einer i-ten Abtastung
(i ist 1 bis m) in einem Abtastsatz erhalten wird.
-
Da
das virtuelle Düsenfeld
den m Kombinationen des tatsächlichen
Düsenfelds
entspricht, das nachfolgend durch ein festes Intervall von n Punkten verschoben
wird, ist der virtuelle Düsenabstand
n gleich dem Wert k/m, der durch Teilen des tatsächlichen Düsenabstands k durch die ganze
Zahl m erhalten wird. In anderen Worten ist der tatsächliche
Düsenabstand
k gleich dem Produkt m·n
der Anzahl an Abtastungen m in einem Abtastsatz und des virtuellen
Düsenabstands
n. Das virtuelle Düsenfeld
kann nicht erstellt werden, wenn der tatsächliche Düsenabstand k nicht als das
Produkt m·n
der beiden ganzen Zahlen m und n ausgedrückt werden kann. Das virtuelle
Düsenfeld
wird nämlich
erstellt, wenn der tatsächliche
Düsenabstand
k als das Produkt m·n
der beiden ganzen Zahlen m und n ausgedrückt werden kann (wobei m und
n jeweils nicht kleiner als 2 sind).
-
Wenn
das virtuelle Düsenfeld
erstellt werden kann, werden die Abtastparameter für den virtuellen Düsenabstand
n gesetzt. Dies erleichtert das Einstellen der Abtastparameter.
Wenn bspw. der tatsächliche
Düsenabstand
k gleich 6 Punkte ist, ist es schwierig, geeignete Abtastparameter
zu setzen, die eine hohe Bildqualität erreichen. Ein Erstellen
des virtuellen Düsenfelds
mit dem virtuellen Düsenabstand n
gleich 2 Punkte oder 3 Punkte ermöglicht, dass die geeigne ten
Abtastparameter verhältnismäßig einfach gesetzt
werden können.
-
Die
folgende Beziehung wird zwischen dem tatsächlichen Düsenabstand k, dem Unterabtastvorschubbetrag
Li, der in einem Satz enthalten ist, der Anzahl an Abtastungen in
einem Abtastsatz und dem virtuellen Düsenabstand n gehalten. Wenn
die Vorschubbeträge
der m Unterabtastvorschübe,
die in jedem Unterabtastvorschub enthalten sind, als Li Punkte ausgedrückt sind
(wobei i = 1 bis n), werden die Vorschubbeträge Li (wobei i = 1 bis (n – 1)) in
erste bis (m – 1)-te
Unterabtastvorschüben
gesetzt, so dass ein Rest Li%k (d. h. die Differenz ΔF in der
Versetzung), der durch Teilen jedes Vorschubbetrags Li durch den
Düsenabstand
k erhalten wird, gleich dem virtuellen Düsenabstand n ist. Ein Vorschubbetrag Lm
in der m-ten Unterabtastung ist gesetzt, so dass ein Rest Lm%k,
der durch Teilen des Vorschubbetrags Lm durch de Düsenabstand
k erhalten wird, gleich einer ganzen Zahl ist, die verschieden zu
einem Wert n·j
ist, was j-mal dem virtuellen Düsenabstand
n entspricht (wobei j eine beliebige ganze Zahl ist). Diese Anordnung
richtet das Punktaufzeichnungsschema ein, das ermöglicht,
dass alle die Rasterlinien in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich ohne
irgendeinen Ausfall oder ein Überlappen
aufgezeichnet werden.
-
Die
folgenden Bedingungen c1'' bis c3'' werden unter Berücksichtigung des virtuellen
Düsenfelds gehalten,
anstelle der ersten bis dritten Bedingung c1'' bis
c3'', die vorsehend erörtert sind.
Bedingung
c1'': Die Anzahl an virtuellen
Unterabtastvorschüben,
die in einem Zyklus enthalten sind, unter Berücksichtigung des virtuellen
Düsenfelds
ist gleich dem Produkt (n × s)
des virtuellen Düsenabstands
n und der Anzahl an Abtastwiederholungen s. Die Anzahl an tatsächlichen
Unter abtastvorschüben,
die in einem Zyklus enthalten ist, der das virtuelle Düsenfeld
bildet, ist nämlich
gleich dem Produkt (m × n × s) der
Anzahl an Abtastungen m in einem Abtastsatz, des virtuellen Düsenabstands
n und der Anzahl der Abtastwiederholungen s. Dieses gleicht dem
Produkt (k × s)
des tatsächlichen
Düsenabstands
k und der Anzahl an Abtastwiederholungen s.
Bedingung c2': Die Versetzung
Fps des virtuellen Düsenfelds
nach jedem virtuellen Unterabtastvorschub, der in einem Zyklus enthalten
ist, nimmt die Werte in dem Bereich von 0 bis (n – 1) an,
und jeder Wert wird s-mal wiederholt. Die Versetzung Fps des virtuellen Düsenfelds
ist ein Rest (ΣLps%n),
der durch Teilen der Summe ΣLps
der Unterabtastvorschubbeträge Lps
durch den virtuellen Düsenabstand
n erhalten wird.
Bedingung c3'':
Ein durchschnittlicher virtueller Unterabtastvorschubbetrag {ΣLps/(n × s)} ist
gleich der Anzahl an wirksamen Düsen
Npseff (= Nps/s) des virtuellen Düsenfelds, wobei Nps die Anzahl
von Düsen in
dem virtuellen Düsenfeld
bezeichnet. In anderen Worten ist die Summe ΣLps der virtuellen Unterabtastvorschubbeträge Lps pro
einem Zyklus gleich dem Produkt {Npseff × (n × s)} der Anzahl an wirksamen
Düsen Npseff
in dem virtuellen Düsenfeld
und der Anzahl an virtuellen Unterabtastvorschüben (n × s).
-
Nach
dem Abtasten eines Zyklus des virtuellen Düsenfelds wird die Versetzung
Fps des virtuellen Düsenfelds
immer auf Null zurückgesetzt.
Die Versetzung F des tatsächlichen
Düsenfelds
kann jedoch nicht auf Null, sondern kann auf ein ganzzahliges Vielfaches
des virtuellen Düsenabstands
n zurückgesetzt
werden.
-
Die
Verfahren des Erstellens des virtuellen Düsenfelds, die in 8(A) bis 11 gezeigt
sind und vorstehend erörtert
sind, sind lediglich erläuternd und
können
auf verschiedene Weisen modifiziert werden. Das Folgende beschreibt
eine Vielzahl von Ausführungsformen,
wenn der Düsenabstand
k gleich 4 oder 6 ist.
-
D. Ausführungsformen
und Steuerbeispiele eines Punktaufzeichnungsschemas für k = 4
-
12 zeigt
eine erste Ausführungsform
eines Punktaufzeichnungsschemas für k = 4. Die Abtastparameter
dieses Punktaufzeichnungsschemas sind in dem unteren Bereich der 12 gezeigt,
wobei der Düsenabstand
k gleich 4 Punkte ist, die Anzahl an verwendeten Düsen N gleich
8 ist, die Anzahl an Abtastwiederholungen s gleich 1 ist und die
Anzahl an wirksamen Düsen
Neff gleich 8 ist.
-
In
dem Beispiel aus 12 sind Düsenzahlen #0 bis #7 den acht
verwendeten Düsen
von oben zugeordnet. In der ersten Ausführungsform des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
4 bilden vier Unterabtastvorschübe
einen Zyklus und der Betrag des Unterabtastvorschubs L wird in der
Sequenz von 10, 7, 6 und 9 Punkten variiert. Dies bedeutet, dass
eine Mehrzahl von verschiedenen Werten für den Unterabtastvorschubbetrag
L verwendet wird. Die Positionen der acht Düsen in den jeweiligen Unterabtastvorschüben sind
durch vier verschiedene Zeichen gezeigt. Die rechte Seite in 12 zeigt,
durch welche Düsen
und nach welchem Unterabtastvorschub die Punkte auf den Rasterlinien
in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich aufzuzeichnen sind.
-
13(A) und 13(B) zeigen
die Abtastparameter und die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
in der ersten Ausführungsform
für k =
4 auf gezeichnet werden. Die Parameter bezüglich des virtuellen Düsenfelds
umfassen: die Anzahl an Abtastungen in einer Abtastung gleich 2,
der virtuelle Düsenabstand
n gleich 2 Punkten und die Anzahl an Düsen Nps in dem virtuellen Düsenfeld
gleich 16. Zwei verschiedene Sätze von
Unterabtastvorschüben,
die die Kombinationen der Vorschubbeträge (10, 7) und (6, 9) haben,
werden wiederholt verwendet. Die Tabelle aus 13(A) zeigt
den Unterabtastvorschubbetrag L und dessen Summe ΣL für jeden
Unterabtastvorschub, die Düsenversetzung
Fs nach jedem Unterabtastvorschub und die Differenz ΔF in der
Versetzung F. Die Differenz ΔF
in der Versetzung ist gleich dem Rest, der durch Teilen des Unterabtastvorschubbetrags
L durch den Düsenabstand
k erhalten wird.
-
Die
Versetzung F und deren Differenz ΔF,
die in 13(A) gezeigt sind, sind identisch
mit denjenigen, die in 8(A) gezeigt
sind. Es wird folglich angenommen, dass die erste Ausführungsform
für k = 4,
die in 13 gezeigt ist, das Aufzeichnen
mit dem virtuellen Düsenfeld
durchführt,
das den virtuellen Düsenabstand
n gleich 2 Punkten hat. Der virtuelle Unterabtastvorschubbetrag
Lps ist gleich 17 Punkte für
das virtuelle Düsenfeld,
das durch den ersten Unterabtastvorschubsatz mit der Kombination
(10, 7) der Unterabtastvorschubbeträge erstellt wird, und der Betrag
eines virtuellen Unterabtastvorschubs Lps ist gleich 15 Punkte für das virtuelle
Düsenfeld,
das durch den zweiten Abtastvorschub erstellt wird, der die Kombination
(6, 9) der Unterabtastvorschubbeträge hat. Der Rest (Lps%n) in
sowohl dem ersten als auch dem zweiten Satz ist gleich 1, was durch
Teilen des Betrags eines virtuellen Unterabtastvorschubs Lps (=
17, 15) durch den virtuellen Düsenabstand
n (= 2) erhalten wird. Dies zeigt deutlich, dass das Aufzeichnungsschema
der 13(A) und 13(B) gleich
demjenigen ist, das in den 8(A) und 8(B) gezeigt ist.
-
Die
Parameter, die in 13(A) gezeigt
sind, erfüllen
die drei Bedingungen c1'' bis c3'' bzgl. des virtuellen Düsenfelds.
Die Anzahl an virtuellen Unterabtastvorschüben (= 2) in einem Zyklus bzgl.
des virtuellen Düsenfelds
ist gleich dem Produkt (n × s)
des virtuellen Düsenabstands
n (= 2) und der Anzahl an Abtastwiederholungen s (= 1) (die erste
Bedingung c1''). Die Versetzung
Fps des virtuellen Düsenfelds nach
jedem virtuellen Unterabtastvorschub, der in einem Zyklus enthalten
ist, nimmt die Werte in dem Bereich von 0 bis (n – 1) an,
und jeder Wert wird s-mal wiederholt (die zweite Bedingung c2''). Der durchschnittliche virtuelle Unterabtastvorschubbetrag {ΣLps/(n × s)} =
16 ist gleich der Anzahl an wirksamen Düsen Npseff(= Nps/s) in dem
virtuellen Düsenfeld (die
dritte Bedingung c3'').
-
Die
Parameter, die in 13(A) gezeigt
sind, erfüllen
auch die Bedingungen c1' bis
c3' bzgl. des tatsächlichen
Düsenfeld.
Die Anzahl an Unterabtastvorschüben
in einem Zyklus ist gleich dem Produkt (k × s = 4) des Düsenabstands
k(= 4) und der Anzahl an Abtastwiederholungen s(= 1) (die erste
Bedingung c1').
Die Düsenversetzung
F nach jedem Unterabtastvorschub in einem Zyklus nimmt die Werte
in dem Bereich von 0 bis (k – 1)
an (d. h. in dem Bereich von 0 bis 3) (die zweite Bedingung c2'). Der durchschnittliche
Unterabtastvorschubbetrag (ΣL/k)
ist gleich der Anzahl an wirksamen Düsen Neff (= 8) (die dritte
Bedingung c3').
Die erste Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 erfüllt
folglich die grundlegende Anforderung, d. h. es gibt keinen Ausfall
oder Überlappen
von aufgezeichneten Rasterlinien in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich.
-
Die
erste Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 hat also die folgenden beiden Merkmale. Das erste Merkmal
für k =
4 besteht darin, dass der Düsenabstand
k und die Anzahl an verwendeten Düsen N ganze Zahlen sind, die nicht
kleiner als 2 und die nicht verhältnismäßig bzw. relativ
prim sind. Das zweite Merkmal besteht darin, dass eine Mehrzahl
von verschiedenen Werten für den
Unterabtastvorschubbetrag L verwendet wird. Wie vorstehend im Stand
der Technik erörtert
ist, sind die Anzahl an Düsen
N und der Düsenabstand
k als ganze Zahlen gesetzt, die verhältnismäßig prim in dem herkömmlichen
Punktaufzeichnungsschema sind. Die Anzahl an Düsen N, die tatsächlich aus
einer großen
Anzahl an vorgesehenen Düsen
verwendet wird, ist damit auf den Wert beschränkt, der prim zu dem Düsenabstand
k ist. In anderen Worten ist das Problem des herkömmlichen
Schemas, dass die Düsen
in manchen Fällen
nicht effektiv verwendet werden. Eine Anwendung des Punktaufzeichnungsschemas
mit dem ersten Merkmal, dass der Düsenabstand k und die Anzahl
an verwendeten Düsen
N ganze Zahlen sind, die nicht kleiner als 2 und die nicht verhältnismäßig prim
sind, erhöht
andererseits vorteilhafterweise die Anzahl an verwendeten Düsen, soviel
wie möglich
sind. Das vorstehende zweite Merkmal wird angestrebt, um die grundlegende
Anforderung zu erfüllen,
dass es keinen Ausfall oder kein Überlappen von aufgezeichneten
Rasterlinien in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich gibt, wenn das
Punktaufzeichnungsschema das erste Merkmal aufweist. Es wird keinen
Ausfall oder kein Überlappen
von Rasterlinien geben, wenn das Punktaufzeichnungsschema, das das
erste Merkmal aufweist, und ein fester Unterabtastvorschubbetrag
L angewendet wird.
-
Die
erste Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 hat weiterhin ein drittes Merkmal, das die Differenz ΔF in der
Versetzung F bzgl. der Summe des Unterabtastvorschubbetrags einen
Wert von 2 Punkten umfaßt.
Der Vorteil dieses Merkmals wird nachfolgend erörtert.
-
13(B) zeigt die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
in der Hauptabtastung nach jedem Unterabtastvorschub aufgezeichnet
werden, in der ersten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4. Die linke Seite in 13(B) zeigt
die Düsenzahlen #0
bis #7. Die Werte auf der rechten Seite der Düsenzahlen repräsentieren,
welche Rasterlinien in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich durch
die jeweiligen Düsen
nach dem 0. bis 7. Unterabtastvorschub aufgezeichnet werden. Beispielsweise
zeichnen in der Hauptabtastung nach dem 0. Unterabtastvorschub (d.
h. in der ersten Hauptabtastung zum Aufzeichnen des wirksamen Aufzeichnungsbereich)
die Düsen
#5 bis #7 die 1., 5. und 9. wirksame Rasterlinie auf. In der Hauptabtastung
nach dem 1. Unterabtastvorschub zeichnen die Düsen #3 bis #7 die 3., 7., 11., 15.
und 19. wirksame Rasterlinie auf. Der Ausdruck "wirksame Rasterlinien" bezeichnet hier
die Rasterlinien in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich.
-
In 13(B) ist die Differenz zwischen irgendwelchen
aufeinanderfolgenden Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien, die
durch eine Hauptabtastung aufgezeichnet werden, gleich dem Düsenabstand
k(= 4). Ein Zyklus des Abtastens zeichnet folglich N × k (d.h.
32) Rasterlinien auf. Da die Düsen
entfernt voneinander um den Düsenabstand
k sind, zeichnet ein Zyklus nicht 32 sequentielle Rasterlinien auf,
wie deutliche anhand 12 zu verstehen ist. 13(B) zeigt, welche Düsen verwendet werden, um die
ersten 32 Rasterlinien in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich aufzuzeichnen.
-
In 13(B) zeigen die wirksamen Rasterzahlen, die durch
die Zahlen in den Klammern ausgedrückt sind, dass die Rasterlinien
bei den Positionen mit den äquivalenten
Abtastbedingungen in dem vorhergehenden Zyklus aufgezeichnet wur den.
Die Werte, die durch Subtrahieren von 32 von den Zahlen in den Klammern
in 13(B) erhalten werden, bezeichnen
nämlich
die äquivalente
Rasterlinie. Die Rasterlinie der wirksamen Rasterzahl 36,
die durch die Düse
#0 aufgezeichnet wird, liegt nämlich
bei der Position mit den äquivalenten
Abtastbedingungen zu denjenigen der Rasterlinie der wirksamen Rasterzahl 4
vor.
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14 zeigt
die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der ersten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4. Die Zahlen 1 bis 31 in der linkesten Spalte in 14 zeigen
die wirksamen Rasterzahlen. Die rechte Seite in 14 zeigt
die Positionen der wirksamen Rasterlinien, die durch die acht Düsen #0 bis #7
in den Hauptabtastungen nach den jeweiligen Unterabtastvorschüben aufgezeichnet
werden. In der Hauptabtastung bspw. zeichnen nach dem 0. Unterabtastvorschub
die Düsen
#5 bis #7 die 1., 5. und 9. wirksame Rasterlinie auf. Ein Vergleich
zwischen 14 und 13(B) zeigt
deutlich das Verhältnis zwischen
den wirksamen Rasterlinien und den Düsenzahlen.
-
Vier
verschiedene Symbole "·", "x", "↑" und "↓" in der zweitlinken Spalte aus 14 zeigen,
ob die benachbarten Rasterlinien bereits vor dem Aufzeichnen jeder
Rasterlinie aufgezeichnet wurden oder nicht. Die jeweiligen Symbole
haben die folgende Bedeutung:
- ↓:
- Nur eine Rasterlinie
unter sich selbst wurde bereits aufgezeichnet.
- ↑:
- Nur eine Rasterlinie
unmittelbar oberhalb dieser selbst wurde bereits aufgezeichnet.
- x:
- Beide Rasterlinien
oberhalb und unterhalb dieser selbst wurden bereits aufgezeichnet.
- ·:
- Weder eine Rasterlinie
oberhalb noch unterhalb dieser selbst wurde aufgezeichnet.
-
Der
Aufzeichnungszustand der benachbarten Rasterlinien oberhalb und
unterhalb jeder Rasterlinie beeinflusst die Bildqualität der Rasterlinien,
die aufzuzeichnen sind. Die Auswirkungen auf die Bildqualität sind der
Trockenheit von Tinte auf den benachbarten Rasterlinien zuzuschreiben,
die bereits aufgezeichnet wurden, und dem Unterabtastvorschubfehler.
Die Erscheinung des Musters durch die vier verschiedenen Symbole
bei einem relativ großen Intervall,
kann die Bildqualität
des gesamten Bilds verschlechtern. In der ersten Ausführungsform
des Aufzeichnungsschemas für
k = 4, das in 14 gezeigt ist, zeigt das Muster
durch die vier verschiedenen Symbole jedoch keine deutliche Periodizität. Es wird
folglich erwartet, dass das erste Aufzeichnungsschema eine geringere
Verschlechterung der Bildqualität
aufgrund dessen bewirkt, aber ein Aufzeichnen eines Bilds einer
verhältnismäßig hohen
Bildqualität
ermöglicht.
-
Die
drittlinke Spalte aus 14 zeigt den Wert Δ, der repräsentiert,
wie viele Unterabtastvorschübe
maximal zwischen dem Aufzeichnen jeder Rasterlinie und dem Aufzeichnen
der benachbarten Rasterlinie durchgeführt wurden. Der Wert Δ wird nachfolgend
als die "Unterabtastvorschubzahldifferenz" bezeichnet. Beispielsweise
wird die zweite wirksame Rasterlinie durch die Düse #1 nach dem 2. Unterabtastvorschub
aufgezeichnet, während
die erste Rasterlinie durch die Düse #5 nach dem 0. Unterabtastvorschub
aufgezeichnet und die dritte Rasterlinie durch die Düse #3 nach
dem 1. Unterabtastvorschub ausgezeichnet wird. Die Unterabtastvorschubzahldifferenz Δ ist folglich
gleich 2 bezüglich der zweiten
Rasterlinie. Auf eine ähnliche
Weise wird die vierte Rasterlinie aufgezeichnet, nachdem drei Unterabtastvorschübe seit
einem Aufzeichnen der fünften
Rasterlinie ausgeführt
wurden. Die Unterabtastvorschubzahldifferenz Δ ist daher gleich 3 bezüglich der
vierten Rasterlinie.
-
Idealerweise
wird der Unterabtastvorschub genau durch den Betrag gleich einem
ganzzahligen Mehrfachen des Punktabstands durchgeführt. In
dem tatsächlichen
Zustand hat jedoch der Unterabtastvorschub einen gewissen Vorschubfehler.
Der Unterabtastvorschubfehler ist zu jeder Zeit eines Unterabtastvorschubs
akkumuliert. Wenn eine große
Anzahl an Unterabtastvorschüben
zwischen dem Aufzeichnen von benachbarten beiden Rasterlinien dazwischen
gestellt ist, kann der akkumulierte Unterabtastvorschubfehler eine
Positionsmissausrichtung der benachbarten beiden Rasterlinien bewirken.
Wie vorstehend erwähnt
ist, bezeichnet die Unterabtastvorschubzahldifferenz Δ, die in 14 gezeigt
ist, die Anzahl an Unterabtastvorschüben, die zwischen Aufzeichnen
der benachbarten Rasterlinien durchgeführt werden. Die kleinere Unterabtastvorschubzahldifferenz Δ ist bevorzugt,
um die Positionsmissausrichtung der benachbarten Rasterlinien aufgrund
des akkumulierten Unterabtastvorschubfehlers zu minimieren. Insbesondere
wenn ein verhältnismäßig großer akkumulierter
Fehler bei einer langen Zeitdauer bzw. Periode auftritt, neigt die
Positionsausrichtung dazu, für
das bloße
Auge deutlich zu werden. Es ist folglich bevorzugt, dass das Auftreten
des großen
akkumulierten Fehlers nicht irgendwelche deutlichen langen Zyklen
hat.
-
15(A) und 15(B) zeigen
die Abtastparameter und die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
in einem ersten Steuerbeispiel des Punktaufzeichnungsschemas für k = 4
aufgerechnet werden. Das erste Steuerbeispiel des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
4 hat denselben Düsenabstand
k, der gleich 4 Punkte ist, wie derjenige der vorstehenden ersten
Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4, aber die verschiedene Anzahl an verwendeten Düsen N. In
dem ersten Steuerbeispiel des Punktaufzeichnungsschemas sind k =
4 und N = 7, die relativ prim sind. Der Unterabtastvorschubbetrag
L ist auf 7 Punkte festgelegt. Das erste Steuerbeispiel erfüllt alle
die drei Bedingungen c' bis
c3', die vorstehend erörtert sind.
-
16 zeigt
die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in dem ersten Steuerbeispiel
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4. Nicht wie die erste Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 (14) hat das Muster der Symbole
@, das den Aufzeichnungszustand der benachbarten Rasterlinien oberhalb
und unterhalb jeder Rasterlinie repräsentiert, eine signifikant deutliche
Periodizität
in dem ersten Steuerbeispiel des Punktaufzeichnungsschemas für k = 4.
Die Rasterlinien mit der Unterabtastvorschubzahldifferenz Δ gleich 3
erscheinen eher periodisch. Eine solche Periodizität ist deutlich
anhand des Vergleichs zwischen der Verteilung der Düsenzahlen
in dem ersten Steuerbeispiel für
k = 4, das in 16 gezeigt ist, und der Verteilung
der Düsenzahlen
in der ersten Ausführungsform
für k =
4, was in 14 gezeigt ist, zu verstehen.
In dem ersten Steuerbeispiel für
k = 4 hat das Auftreten des verhältnismäßig großen akkumulierten Fehlers
eines Unterabtastvorschubs (d.h. die Position von Δ = 3) eine
ziemlich deutliche lange Periode. Wenn ein solches Bild mit bloßen Augen
betrachtet wird, gibt es eine Möglichkeit
eines Erkennens der periodischen Struktur des akkumulierten Unterabtastvorschubfehlers
als das Rauschen. Bei dem ersten Steuerbeispiel des Punktaufzeichnungsschemas für k = 4
wird daher angenommen, dass es eine geringere Bildqualität, verglichen
mit der ersten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 hat.
-
Der
periodische Aufbau des akkumulierten Unterabtastvorschubfehlers
steht in enger Beziehung zu einer Variation in der Düsenversetzung
F (siehe die Tabelle in 13(A) und 15(A)). Dies wird dem nachfolgend erörterten
Grund zugeschrieben. 17(A) bis 17(F) zeigen die möglichen Kombinationen der Versetzung
F und deren Differenz ΔF,
wenn der Düseabstand
k gleich 4 Punkten ist und die Anzahl an Abtastwiederholungen s
gleich 1 ist. Entsprechend der Bedingung c', die vorstehend beschrieben ist, wenn
der Düsenabstand
k gleich 4 Punkte ist, umfasst das Abtasten eines Zyklus vier Unterabtastvorschübe. Entsprechend
der Bedingung c2' nimmt
die Versetzung F der Summe ΣL
des Unterabtastvorschubbetrags in einem Zyklus jeden Wert in dem
Bereich von 0 bis 3 Punkte einmal an. Wenn die Anzahl an Abtastwiederholungen
s gleich eins ist, darf die Düsenversetzung
F nicht 0 annehmen, sondern nur die Werte in dem Bereich 1 bis 3
nach dem ersten bis dritten Unterabtastvorschub. Entsprechend sind,
wenn der Düsenabstand
k gleich 4 ist und die Anzahl an Abtastwiederholungen s gleich 1 ist,
die möglichen
Variationen der Düsenversetzung
F und deren Differenz ΔF
auf die sechs Kombinationen beschränkt, die in den 17(A) bis 17(F) gezeigt
sind.
-
Wenn
der Düsenabstand
k gleich 4 Punkten ist, ist der Wert der Versetzung F (F = 0 bis
3) im wesentlichen gleich bzw. äquivalent
dem Wert (4 – F), der
durch Subtrahieren des Werts F von 4 erhalten wird. Der Ausdruck "im wesentlichen äquivalent" bedeutet, dass die
Ablenkung von der Referenzposition der Düse dieselbe ist aber deren
Richtung entgegengesetzt ist. Diese Werte sind im wesentlichen äquivalent,
da die Versetzung F als die "Ablenkung" von den periodischen
Referenzpositionen der Düsen" definiert ist, wie vorstehend
beschrieben ist. Eine Ablenkung von F Punkten von einer Referenzposition
der Düse
bezeichnet nämlich
eine Ablenkung von (4 – F) Punkten
von einer weiteren Referenzposition. Die Düsenversetzung F von 3 Punkten
ist daher im wesentlichen äquivalent
zu der Versetzung F von 1 Punkt. Dasselbe Konzept wird für die Differenz ΔF in der
Versetzung F angewendet. Die Differenz ΔF in der Versetzung F, die gleich
3 Punkte ist, ist nämlich im
wesentlichen äquivalent
zu der Differenz ΔF
in der Versetzung F, die gleich 1 Punkt ist.
-
Die
Variation der Versetzung F, die in 17(A) gezeigt
ist, ist identisch zu dem ersten Steuerbeispiel des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
4, das in 15(A) und 16 gezeigt
ist. In der Kombination der 17(A) ist
die Differenz ΔF
der Versetzung F in jedem Unterabtastvorschub gleich 3 Punkten.
Wie vorstehend erörtert
ist, sind 3 Punkte im wesentlichen äquivalent zu 1 Punkt wie der
Wert der Differenz ΔF
der Versetzung F. Die Düsenversetzung
F wird daher virtuell zu der negativen Seite in der Unterabtastrichtung
um einen Punkt bei jedem Unterabtastvorschubbetrag verschoben. Die
jeden Ein-Punktvariation in der Düsenversetzung F wird anhand
der Verteilung der Düsenzahlen
verstanden, die in 16 gezeigt sind. Wenn die Differenz ΔF in der
Düsenversetzung
F nur einen Wert von 3 Punkten umfasst, erscheint der verhältnismäßig große akkumulierte
Fehler des Unterabtastvorschubs bei einer ziemlich deutlichen langen
Periode. Dies ist angesichts der Bildqualität nicht bevorzugt.
-
Die
Variation der Versetzung F, die in 17(B) gezeigt
ist, ist angesichts der Bildqualität nicht bevorzugt, da die Differenz ΔF in der
Düsenversetzung
F nur einen Wert von 1 Punkt umfasst. 18 zeigt
die Abtastparameter in einem zweiten Steuerbeispiel des Punktaufzeichnungsschemas für k = 4
mit derselben Variation der Versetzung F wie diejenige der 17(B). In dem zweiten Steuerbeispiel für k = 4
ist die Anzahl an verwendeten Düsen N
gleich 5 und der Unterabtastvorschubbetrag L ist auf 5 Punkte festgelegt.
Wie in den unteren Reihen der Tabelle aus 18 gezeigt
ist, sind die Düse
der Versetzung F und deren Differenz ΔF gleich denjenigen, die in 17(B) gezeigt sind.
-
Die
Variation der Versetzung F, die in 17(C) gezeigt
ist, ist identisch mit derjenigen in der ersten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4, das vorstehend erörtert
ist (siehe 13(A)). Die Variation der Versetzung,
die in 17(C) gezeigt ist, unterscheidet
sich von dem ersten und zweiten Steuerbeispiel für k = 4, die vorstehend beschrieben
sind, da die Differenz ΔF
in der Düsenversetzung
F einen Wert von 2 Punkten annimmt. Wenn die Differenz ΔF in der
Düsenversetzung
F einen Wert von 2 Punkten annimmt, hat die Verteilung der Düsenzahlen
nicht irgendeine deutliche Periodizität, wie deutlich anhand 14 zu
verstehen ist. Dies bedeutet, dass das Auftreten des verhältnismäßig großen akkumulierten
Unterabtastvorschubfehlers nicht irgendeine deutliche Periodizität hat. Bei
dieser Anordnung wird folglich erwartet, dass diese eine hohe Bildqualität erreicht.
-
Die
Differenz zwischen der ersten Ausführungsform und dem ersten Steuerbeispiel
für k =
4 kann wie folgt gesehen werden. In der ersten Ausführungsform
für k =
4, die in 14 gezeigt ist, werden benachbarte
zwei Rasterlinien durch aufeinanderfolgende zwei Hauptabtastungen
aufgezeichnet. In dem ersten Steuerbeispiel für k = 4, das in 16 gezeigt
ist, werden andererseits benachbarte drei oder vier Rasterlinien
durch aufeinanderfolgende drei oder vier Hauptabtastungen aufgezeichnet.
Da die größere Anzahl
der Rasterlinien, die aufeinanderfolgend aufgezeichnet werden, die
Periode der Grenzen zwischen den Sätzen dieser benachbarten Rasterlinien erhöht, werden
die Grenzen oft als das Rauschen in dem Bild betrachtet. Die kleinere
Zahl der Rasterlinien, die aufeinanderfolgend aufgezeichnet werden, verringert
andererseits die Periode der Grenzen zwischen den Sätzen dieser
benachbarten Rasterlinien und diese Grenzen sind daher mit den bloßen Augen zu
erkennen.
-
Die
Tatsache, dass die Differenz ΔF
in der Düsenversetzung
F einen Wert von 2 Punkten annimmt, ist äquivalent dazu, dass der Rest
(L%k), der durch Teilen des Unterabtastvorschubbetrags L durch den
Düsenabstand
k(= 4) erhalten wird, einen Wert von 2 annimmt. Dies wird anhand
der Tatsache verstanden, dass in dem Beispiel in 13(A) die Differenz ΔF in dem Düsenabstand F gleich 2 Punkten
in dem ersten und dritten Unterabtastvorschub ist und dass die Unterantastvorschubbeträge L bei
diesen Unterabtastvorschüben
gleich 10 Punkten bzw. 6 Punkten sind.
-
Die
erste Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 ist vorzugsweise für das
erste Steuerbeispiel des Punktaufzeichnungsschemas für k = 4
ebenfalls angesichts der Aufzeichnungsgeschwindigkeit. Dies liegt
daran, dass die erste Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 acht Düsen
verwendet und acht Rasterlinien gleichzeitig aufzeichnet, während das
erste Steuerbeispiel des Punktaufzeichnungsschemas für k = 4
sieben Düsen
verwendet und acht Rasterlinien gleichzeitig aufzeichnet.
-
In
den Punktaufzeichnungsschemen der 17(C) bis 17(F) ist der Unterabtastvorschub, dessen Differenz ΔF in der
Versetzung F gleich 2 ist, bei jedem zweiten Vorschub durchgeführt. In
diesem Fall erstellt eine Kombination der Düsenpositionen in den beiden
Hauptabtastungen vor und nach dem Unterabtastvorschub, dessen Differenz ΔF gleich
2 ist, ein virtuelles Düsenfeld,
dessen virtueller Düsenabstand
n gleich 1 Punkt ist. Beispielsweise erstellen in den Punktaufzeichnungsschemen
der 17(C) und 17(E) die
beiden Hauptabtastungen vor und nach dem ersten Unterabtastvorschub
einen Satz eines virtuellen Düsenfelds.
Die beiden Hauptabtastungen vor und nach dem dritten Unterabtastvorschub
erstellen einen weiteren Satz eines virtuellen Düsenfelds. Auf eine ähnliche
Weise erstellen in den Punktaufzeichnungsschemen der 17(D) und 17(F) die
beiden Hauptabtastungen vor und nach dem zweiten Unterabtastvorschub
einen Satz eines virtuellen Düsenfelds.
Die beiden Hauptabtastungen vor und nach dem vierten Unterabtastvorschub
erstellen einen weiteren Satz eines virtuellen Düsenfelds. Diese Punktaufzeichnungsschemen
können
daher als die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
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19(A) und 19(B) zeigen
die Abtastparameter und die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
in einer zweiten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgezeichnet werden. 19(A) und 19(B) entsprechen den 13(A) und 13(B) in der ersten Ausführungsform des Punktaufzeichnungsschemas für k = 4,
das vorstehend erörtert
ist. Da die erste und zweite Ausführungsform der Punktaufzeichnungsschemen
für k =
4 denselben Düsenabstand
k haben, können
sie Bilder bei einer identischen Auflösung [dpi] aufzeichnen. Darüber hinaus
können,
da die erste und zweite Ausführungsform
dieselbe Anzahl an wirksamen Düsen
Neff haben, diese Bilder bei einer identischen Aufzeichnungsgeschwindigkeit
aufzeichnen. Die Differenz zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 ist lediglich die Sequenz der Unterabtastvorschubbeträge L. In
der ersten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 wird der Unterabtastvorschubbetrag L in der Sequenz von 10,
7, 6 und 9 Punkten variiert. In der zweiten Ausführungsform des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
4 wird andererseits der Unterabtastvorschubbetrag in der Sequenz
von 7, 6, 9 und 10 Punkten variiert. Die Variation in der Düsenversetzung
F in der zweiten Ausführungsform
für k =
4 entspricht derjenigen, die in 17(D) gezeigt
ist.
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Wie
die erste Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 hat die zweite Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 das erste Merkmal, dass der Düsenabstand k und die Anzahl
an verwendeten Düsen
N ganze Zahlen sind, die nicht kleiner als 2 und die nicht relativ
prim sind, und das zweite Merkmal, dass eine Mehrzahl von verschiedenen
Werten für
den Unterabtastvorschubbetrag L verwendet wird. Die zweite Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 hat ebenfalls das dritte Merkmal, dass die Differenz ΔF in der
Versetzung F für
die Summe der Unterabtastvorschubbeträge den Wert von 2 Punkten annimmt.
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20 zeigt
die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der zweiten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4. 20 entspricht 14 in
der ersten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4. Wie die erste Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4, das in 14 gezeigt ist, hat in der zweiten
Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 das Muster der Symbole @, die den Aufzeichnungszustand der
benachbarten Rasterlinien oberhalb und unterhalb jeder Rasterlinie
repräsentieren,
weder eine deutliche, lange Periodizität, noch hat dies die Unterabtastvorschubdifferenz Δ. Es wird
folglich erwartet, dass verhältnismäßig hochqualitative
Bilder durch die zweite Ausführungsform
aufgerichtet werden können.
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21(A) und 21(B) zeigen
die Abtastparameter in einer dritten und vierten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4. Die Differenz der dritten und vierten Ausführungsform
für k =
4 von denjenigen der ersten und zweiten Ausführungsform für k = 4,
die vorstehend erörtert
sind, ist lediglich die Sequenz der Unterabtastvorschubbeträge L. Die
Variationen der Düsenversetzung
F in der dritten und vierten Ausführungsform für k = 4
entsprechen denjenigen, die in den 17(E) bzw. 17(F) gezeigt sind.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, haben alle die Punktaufzeichnungsschemen
der ersten bis vierten Ausführungsform
für k =
4 das erste Merkmal, dass der Düsenabstand
k und die Anzahl an verwendeten Düsen N ganze Zahlen sind, die
nicht kleiner als 2 und die relativ prim sind, das zweite Merkmal, dass
eine Mehrzahl von verschiedenen Werten für die Unterabtastvorschubbeträge L verwendet
werden, und das dritte Merkmal, dass die Differenz ΔF in der
Versetzung F für
die Summe der Unterabtastvorschubbeträge den Wert von 2 Punkten annimmt.
Diese Punktaufzeichnungsschemen erreichen folglich eine hohe Bildqualität.
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Wie
deutlich anhand dieser Beispiele zu verstehen ist, kann es eine
große
Anzahl von äquivalenten
Punktaufzeichnungsschemen mit den drei Merkmalen geben, die vorstehend
erörtert
sind, während diese
nur in der Sequenz der Unterabtastvorschubbeträge L verschieden sind. Wenn
es eine Mehrzahl von äquivalenten
Punktaufzeichnungsschemen mit verschiedenen Sequenzen der Unterabtastvorschubbeträge L und
identischer Auflösung
und Aufzeichnungsgeschwindigkeit gibt, hängt das Punktaufzeichnungsschema,
das die höchste
Bildqualität
erreicht, von den einzelnen Druckern ab. Dies liegt daran, da die
Bildqualität
des Bilds, das durch jeden Drucker aufgezeichnet wird, von einer
Kombination eines Fehlers aufgrund der Herstellung des Druckers (bspw.
der Düsenabstandfehler
und der Unterabtastvorschubfehler) und der Abtastmethode (hauptsächliche
der Unterabtastvorschubbeträge)
in dem Punktaufzeichnungsschema abhängt. Wenn es eine Anzahl von
alternativen Punktaufzeichnungsschemen mit der verschiedenen Sequenz
der Unterabtastvorschubbeträge
gibt, wie die Punktaufzeichnungsschemen der ersten bis vierten Ausführungsform
für k =4,
ist es bevorzugt, das Punktaufzeichnungsschema auszuwählen, das
die höchste
Bildqualität
für jeden
einzelnen Drucker ergibt. Wenn das erwünschte Punktaufzeichnungsschema
für jeden Drucker
ausgewählt
ist, wird die Modusauswahlinformation, die das gewünschte Punktaufzeichnungsschema
anzeigt, in das PROM 42 (s. 2) geschrieben.
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22(A) bis 22(D) zeigen
die Abtastparameter in fünfter
bis achter Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4. In der fünften bis
achten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 werden die Anzahl an verwendeten Düsen N in der ersten bis vierten
Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 jeweils verdoppelt, und die Anzahl an Abtastwiederholungen
s ist bei 2 gesetzt. Die Anzahl an wirksamen Düsen Neff in der fünften bis
achten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 sind gleich 8, was identisch mit dem Wert in der ersten bis
vierten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 ist. Die Wiederholungsmuster der Unterabtastvorschubbeträge L in
der fünften bis
achten Ausführungsform
für k =
4 sind jeweils identisch mit denjenigen in der ersten bis vierten
Ausführungsform
für k =4.
Da die Anzahl an Abtastwiederholung s gleich 2 ist, werden der Zyklus
der Unterabtastvorschubbeträge
L in der ersten bis vierten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 jeweils zweimal in der fünften
bis achten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 wiederholt.
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Da
der Düsenabstand
k in der fünften
bis achten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 derselbe ist wie derjenige in der ersten bis vierten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas, können
sie Bilder bei einer identischen Auflösung aufzeichnen. Die fünfte bis achte
Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 haben ebenfalls das erste bis dritte Merkmal, die vorstehend
erörtert
sind, wodurch eine hohe Bildqualität erreicht wird. Die fünfte bis
achte Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 hat ein weiteres Merkmal, dass die Punkte auf jeder Rasterlinie
nicht mit einer identischen Düse, sondern
mit einer Mehrzahl von verschiedenen Düsen aufgezeichnet werden. Folglich
wird, selbst wenn die Eigenschaften der Düsen (bspw. der Abstand und die
Ausstoßeigenschaften)
einige Variationen haben, die Eigenschaften einer spezifischen Düse wirksam davon
abgehalten, die gesamte Rasterlinie zu beeinflussen, wodurch die
Bildqualität
verbessert wird.
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In
der fünften
bis achten Ausführungsform des
Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 ist die Anzahl an wirksamen Düsen Neff gleich 8, was dasselbe
ist wie der Wert in der ersten bis vierten Ausführungsform. Diese acht Punktaufzeichnungsschemen haben
folglich eine identische Aufzeichnungsgeschwindigkeit. Da die Punkte
intermittierend in der fünften
bis achten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 aufgezeichnet werden, wie vorstehend mit 7(A) beschrieben wird, ist eine zusätzliche
Bearbeitungszeit für
den Druckertreiber 96 erforderlich, um die Treibersignale
für die intermittierenden
Vorgänge
zu erzeugen. Wenn die Geschwindigkeit des Erzeugens des Treibersignals der
ratenbestimmende Faktor in dem Prozess des Bildaufzeichnens ist,
haben die erste bis vierte Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4 eine höhere tatsächliche
Aufzeichnungsgeschwindigkeit als diejenige der fünften bis achten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 4.
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Wie
vorstehend in den Ausführungsformen beschrieben
ist, werden, wenn der Düsenabstand
k gleich 4 Punkten gesetzt ist, die Unterabtastvorschubbeträge L gesetzt,
so dass eine Kombination der Düsenpositionen
in aufeinanderfolgenden zwei Abtastungen ein virtuelles Düsenfeld
erzeugen. Diese Anordnung erleichtert ein Einstellen des Punktaufzeichnungsschemas,
das eine hohe Bildqualität
erreicht. Die Ausführung
der Unterabtastvorschübe,
so dass die Differenz ΔF
in der Düsenversetzung
F den Wert von 2 Punkten enthält,
hindert wirksam das Auftreten eines relativ großen akkumulierten Fehlers eines.
Unterabtastvorschubs davor, eine deutliche lange Periode zu haben,
und ermöglicht
daher, dass hochqualitative Bilder aufgezeichnet werden.
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Wenn
es eine Mehrzahl von äquivalenten Punktaufzeichnungsschemen
mit verschiedenen Sequenzen von Unterabtastvorschubbeträgen L und identischer
Auflösung
und Aufzeichnungsgeschwindigkeit gibt, ermöglicht eine Auswahl des erwünschten
Punktaufzeichnungsschemas entsprechend dem Zustand jedes einzelnen
Druckers jedem Drucker, hochqualitative Bilder aufzuzeichnen.
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E. Ausführungsformen
des Grundaufzeichnungsschemas für
k = 6
-
23(A) und 23(B) zeigen
eine erste Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Die Abtastparameter dieses Punktaufzeichnungsschemas umfassen
den Düsenabstand
k gleich 6 Punkten, die Anzahl an verwendeten Düsen N gleich 17 Punkten, die
Anzahl an Abtastwiederholungen s gleich 2 und die Anzahl an wirksamen
Düsen Neff
gleich 8,5.
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Die
Parameter bezüglich
des virtuellen Düsenfelds
umfassen die Anzahl an Abtastungen in einem Abtastsatz gleich 2,
den virtuellen Düsenabstand
n gleich 3 Punkten und die Anzahl an Düsen Nps in dem virtuellen Düsenfeld
gleich 34. Eine Kombination der Vorschubbeträge (3, 14) wird wiederholt für den Unterabtastvorschubsatz
verwendet.
-
Die
Tabelle aus 23(A) zeigt den Unterabtastvorschubbetrag
L und dessen Summe ΣL
für jeden
Unterabtastvorschub, die Düsenversetzung
F nach jedem Unterabtastvorschub, die Differenz ΔF in der Versetzung F und die
Punktaufzeichnungsposition. Die Ziffern 0 und 1 in der Reihe von "Punktaufzeichnungspositionen" zeigen jeweils an,
welche der geraden Punktpositionen und der ungeraden Punktpositionen
auf jeder Rasterlinie das Ziel eines Aufzeichnens sind.
-
Die
Versetzung F und deren Differenz ΔF,
die in 23(A) gezeigt sind, sind identisch
mit denjenigen, die in 9(A) gezeigt
sind, die vorstehend beschrieben ist. Entsprechend kann das Aufzeichnen
in der ersten Ausführungsform
für k =
6, was in 23(A) und 23(B) gezeigt ist, angenommen werden, durchgeführt zu werden,
unter Verwendung eines virtuellen Düsenfelds mit dem virtuellen
Düsenabstand
n von 3 Punkten. Der virtuelle Unterabtastvorschubbetrag Lps für das virtuelle
Düsenfeld
ist gleich 17 Punkten (= 3 + 14) und der Rest (Lps%n), der durch
Teilen des Vorschubbetrags Lps durch den virtuellen Düsenabstand
n (= 3) erhalten wird, ist gleich 2.
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Die
Parameter, die in 23(A) gezeigt
sind, erfüllen
alle die drei Bedingungen c1'' bis c3'' bezüglich
des vortuellen Düsenfelds
und der Bedingungen c1' bis
c3' bezüglich des
tatsächlichen
Düsenfelds, aber
die ausführliche
Diskussion wird hierin weggelassen. Die ersten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6 erfüllt
daher die grundlegende Anforderung, dass es keinen Ausfall oder Überlappen
der aufgezeichneten Rasterlinien in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich
gibt.
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23(B) zeigt die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
in der Hauptabtastung nach jedem Unterabtastvorschub in der ersten
Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6 aufgezeichnet werden. Die Rasterzahl ohne den Anführungsstrich " zeigt, dass die
geraden Punktpositionen das Ziel des Aufzeichnens in der Abtastung
sind. Die Rasterzahl mit dem Anführungsstrich " zeigt andererseits,
dass die ungeraden Punktpositionen das Ziel des Aufzeichnens in
der Abtastung sind.
-
24 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der ersten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Die zweitlinke Spalte aus 24 zeigt
die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der geraden Punktpositionen und der ungeraden Punktpositionen
auf jeder Rasterlinie. Die drittlinke Spalte zeigt, nach welcher Zeit
eines Unterabtastvorschubs die gerade Punktpositionen und die ungeraden
Punktpositionen jeweils das Ziel des Aufzeichnens werden. Die Bezugsziffern
in Klammern sind Unterabtastvorschubzahldifferenzen. Die "Unterabtastvorschubdifferenz" bezeichnet die maximale
Zahl an Unterabtastvorschüben,
die zwischen Aufzeichnen jeder Rasterlinie und Aufzeichnen der benachbarten
Rasterlinie durchgeführt
wird. Die vier Symbole "·", "x", "↑" und "↓", die in der viertlinken Spalte in 24 geschrieben sind, zeigen, ob die benachbarten
Rasterlinien vor und nach jeder Rasterlinie bereits vor Aufzeichnen
jeder Rasterlinie aufgezeichnet wurden oder nicht. Die rechteste
Spalte in 24 zeigt, welche der gerade Punktposition
und der ungeraden Punktposition auf jeder Rasterlinie durch die
Hauptabtastung nach jedem Unterabtastvorschub aufgezeichnet wird.
-
Wie
deutlich anhand der rechtesten Spalte in 24 zu
verstehen ist, sind in der ersten Ausführungsform für k = 6
benachbarte Rasterlinien nicht das Ziel des Aufzeichnens in aufeinanderfolgenden zwei
Hauptabtastungen. Wenn benachbarte Rasterlinien durch aufeinanderfolgende
zwei Hauptabtastungen aufgezeichnet werden, kann die Tinte, die
auf das Druckpapier in der ersten Hauptabtastung abgegeben wird,
nicht vollständig
trocknen, bevor zusätzliche
Tinte auf die benachbarte Rasterlinie durch die zweite Hauptabtastung
entladen wird. Dies kann möglicherweise
ein Verschmieren von Tinte bewirken und dadurch die Bildqualität verschlechtern.
Da benachbarte Rasterlinien nicht durch aufeinanderfolgende zwei
Hauptabtastungen in der ersten Ausführungsform für k = 6
aufgezeichnet werden, wird eine solche Bildqualitätverschlechterung
verhindert und eine hohe Bildqualität kann erhalten werden. Außerdem wiederholt
dieses Punktaufzeichnungsschema die Unterabtastvorschübe von 3
Punkten und 14 Punkten und die Steuerung ist entsprechend einfach.
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25(A) und 25(B) zeigen
eine zweite Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Die Abtastparameter dieses Punktaufzeichnungsschemas sind
im wesentlichen ähnlich
denjenigen der ersten Ausführungsform
für k =
6, die in 23(A) gezeigt sind, außer für den Unterabtastvorschubsatz
(9, 8).
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26 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der zweiten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Wie deutlich anhand des Vergleichs mit 24 zu verstehen ist, werden wie die erste Ausführungsform
für k =
6 benachbarte Rasterlinien nicht durch aufeinanderfolgende zwei
Hauptabtastungen in der zweiten Ausführungsform für k = 6
aufgezeichnet und ei ne hohe Bildqualität kann daher erreicht werden. Außerdem werden
die Unterabtastvorschübe
von 9 Punkten und 8 Punkten wiederholt und daher ist die Steuerung
des Unterabtastvorschubs einfach.
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27(A) und 27(B) zeigen
eine dritte Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Die Abtastparameter dieses Punktaufzeichnungsschemas umfassen
den Düsenabstand
k gleich 6 Punkten, die Anzahl an verwendeten Düsen N gleich 20, die Anzahl
an Abtastwiederholungen s gleich 2 und die Anzahl an wirksamen Düsen Neff gleich
10. Die Parameter umfassen bezüglich
des virtuellen Düsenfelds
die Anzahl an Abtastungen in einem Abtastsatz gleich 2, den virtuellen
Düsenabstand
n gleich 3 Punkten und die Anzahl an Düsen Nps in dem virtuellen Düsenfeld
gleich 40. Eine Kombination des Vorschubbetrags (9, 11) wird wiederholt für den Unterabtastvorschubsatz
verwendet.
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28 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der dritten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. In der dritten Ausführungsform
für k =
6 können
benachbarte Rasterlinien durch aufeinanderfolgende zwei Hauptabtastungen
aufgezeichnet werden. Beispielsweise zeichnet die Hauptabtastung
nach dem 1. Unterabtastvorschub die 1. Rasterlinie auf und die Hauptabtastung
nach dem 2. Unterabtastvorschub zeichnet die vorausgehende 0. Rasterlinie
auf. Die Hauptabtastung nach dem 3. Unterabtastvorschub zeichnet
die 3. Rasterlinie auf und die Hauptabtastung nach dem 4. Unterabtastvorschub
zeichnet die vorausgehende 2. Rasterlinie auf. Da die erste Ausführungsform
und die zweite Ausführungsform
für k = 6,
was vorstehend erörtert
ist, nicht benachbarte Rasterlinien durch aufeinanderfolgende zwei Hauptabtastungen
aufzeichnen, sind diese Punktaufzeichnungsschemen für die dritte Ausführungsform des
Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6 angesichts der Bildqualität
bevorzugt.
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Ob
benachbarte Rasterlinien durch aufeinanderfolgende zwei Hauptabtastungen
aufgezeichnet werden oder nicht, hängt von den Werten der Differenz ΔF in der
Versetzung F ab, wie vorstehend beschrieben ist. Wie in der Tabelle
der 27(A) gezeigt ist, zeigen die
Werte der Differenz ΔF
in der Versetzung F die Wiederholung von 3 Punkten und 5 Punkten
in der dritten Ausführungsform
für k =
6. Der Unterabtastvorschub, dessen Versetzungsdifferenz ΔF gleich
3 ist, erstellt das virtuelle Düsenfeld
durch die Kombination von Hauptabtastungen vor und nach dem Unterabtastvorschub.
Die Frage hierbei ist zu dem Unterabtastvorschub, dessen Versetzungsdifferenzen ΔF gleich
5 ist. Die Versetzungsdifferenz ΔF von
5 in einem bestimmten Unterabtastvorschub bedeutet, dass die Rasterlinie,
die durch die Hauptabtastung vor dem bestimmten Unterabtastvorschub aufgezeichnet
wird, 5 Punkte entfernt von der Rasterlinie ist, die durch die Hauptabtastung
nach dem bestimmten Unterabtastvorschub aufgezeichnet wird. Da der
tatsächliche
Düsenabstand
k gleich 6 Punkten ist, bedeutet der 5-Punkt-Abstand einer Rasterlinie von
einer weiteren Rasterlinie einen lediglich 1-Punkt-Abstand von noch
einer weiteren Rasterlinie. Wenn eine Unterabtastung durchgeführt wird,
so dass die Versetzungsdifferenz ΔF
5 Punkte ist, werden benachbarte Rasterlinien durch die aufeinanderfolgenden
zwei Hauptabtastungen aufgezeichnet. Wenn eine Unterabtastung durchgeführt wird,
so dass die Versetzungsdifferenz ΔF
1 Punkt ist, werden benachbarte Rasterlinien ebenfalls durch die
aufeinanderfolgenden beiden Hauptabtastungen aufgezeichnet. Wenn
der tatsächliche
Düsenabstand
k gleich 6 Punkten ist, ist es bevorzugt, dass die Versetzungsdifferenz ΔF einen Wert
annimmt, der sich von 1 Punkt und von 5 Punkten unterscheidet. Im
allgemeinen ist es bevorzugt, dass die Versetzungs differenz ΔF einen Wert
einnimmt, der sich von 1 Punkt und (k – 1) Punkten unterscheidet.
-
Wenn
ein virtuelles Düsenfeld
errichtet werden kann, werden die Unterabtastvorschubbeträge gesetzt,
so dass die Versetzungsdifferenz ΔF
gleich dem virtuellen Düsenabstand
n in der 1. bis (m – 1)-ten
Unterabtastung aus den m Unterabtastungen ist, die einen Unterabtastvorschubsatz
bilden. Die Differenz ΔF
wird folglich gleich 1 Punkt oder (k – 1) Punkten. Die Frage hierbei
betrifft den Vorschubbetrag Lm in der m-ten Unterabtastung, die
in einem Satz enthalten ist. Ein Einstellen eines Werts, der sich
von 1 Punkt und (k – 1)
Punkten von der Versetzungsdifferenz ΔF des Vorschubbetrags Lm (d.h.
der Rest Lm%k, der durch Teilen des Vorschubbetrags Lm durch den
Düsenabstand
k erhalten wird) unterscheidet, verhindert, dass benachbarte Rasterlinien durch
aufeinanderfolgende zwei Hauptabtastungen aufgezeichnet werden.
Im Falle von k = 6 ist es bspw. bevorzugt, dass die Versetzungsdifferenz ΔF in dem m-ten
Unterabtastvorschub, die in einem Satz enthalten ist, gleich 2 Punkten
oder 4 Punkten ist. Es kann in der ersten und zweiten Ausführungsform
für k =
6 gesehen werden, die in 23 und 25 gezeigt sind, dass die Versetzungsdifferenz ΔF in dem
m-ten (2.) Unterabtastvorschub, der in einem Satz enthalten ist, tatsächlich den
bevorzugten Wert von 2 Punkten hat.
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29(A) und 29(B) zeigen
eine vierte Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Die Abtastparameter dieses Punktaufzeichnungsschemas sind
im wesentlichen ähnlich
zu denjenigen der dritten Ausführungsform
für k =
6, was in 27(A) und 27(B) gezeigt ist, außer für die Unterabtastvorschubbeträge. In der
vierten Ausführungsform
für k =
6 werden die beiden verschiedenen Kombinationen von Unterabtastvorschubbeträgen von
(9, 8) und (9, 14) jeweils als der erste Unterabtastvorschubsatz
und der zwei te Unterabtastvorschubsatz verwendet. In beiden der
zwei Sätze
von Unterabtastvorschüben
ist die Kombination der Versetzungsdifferenzen ΔF (3, 2). Dies bedeutet, dass benachbarte
Rasterlinien nicht durch aufeinanderfolgende zwei Hauptabtastungen
aufgezeichnet werden. Von diesem Standpunkt aus betrachtet ist die vierte
Ausführungsform
für k =
6 gegenüber
der dritten Ausführungsform
für k =
6 bevorzugt. Die zwei verschiedenen Sätze von Unterabtastvorschüben werden
verwendet, um den durchschnittlichen Unterabtastvorschubbetrag des
Düsenfelds
gleich 10 Punkten zu machen (d.h. den durchschnittlichen Vorschubbetrag
des virtuellen Düsenfelds
gleich 20 Punkten zu machen) (Bedingungen c3' und c3'').
-
30 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in einer vierten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Mit dieser Tabelle wird bestätigt, dass benachbarte Rasterlinien
nicht das Ziel des Aufzeichnens in aufeinanderfolgenden zwei Hauptabtastungen
sind.
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31(A) und 31(B) zeigen
eine fünfte Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Die Abtastparameter dieses Punktaufzeichnungsschemas umfassen
den Düsenabstand
k gleich 6 Punkten, die Anzahl an verwendeten Düsen N gleich 18, die Anzahl
an Abtastwiederholungen s gleich 2 und die Anzahl an wirksamen Düsen Neff gleich
9. Die Parameter umfassen bezüglich
des virtuellen Düsenfelds
die Anzahl an Abtastungen in einem Hauptabtastsatz gleich 2, den
virtuellen Düsenabstand
n gleich 3 Punkten und die Anzahl an Düsen Nps in dem virtuellen Düsenfeld
gleich 36. Zwei verschiedene Kombinationen von Vorschubbeträgen von
(9, 8) und (9, 11) werden als die beiden Sätze von Unterabtastvorschüben verwendet.
-
Der
erste Unterabtastvorschubsatz mit den Vorschubbeträgen von
(9, 8) hat die Kombination der Versetzungsdifferenzen ΔF von (3,
2), während
der zweite Unterabtastvorschubsatz mit den Vorschubbeträgen von
(9, 11) die Kombination der Versetzungsdifferenz ΔF von (3,
5) hat. Wie vorstehend beschrieben ist, werden in dem Fall, wenn
der Düsenabstand
k gleich 6 Punkten ist, wenn die Versetzungsdifferenz ΔF für den Unterabtastvorschubbetrag
gleich entweder 1 Punkt oder 5 Punkten ist, benachbarte Rasterlinien
durch die aufeinanderfolgenden zwei Hauptabtastungen aufgezeichnet.
Wie deutlich anhand 31(A) zu
verstehen ist, ist die Versetzungsdifferenz ΔF gleich 5 in dem 6. Unterabtastvorschub
und dem 12. Unterabtastvorschub, so dass benachbarte Rasterlinien
das Ziel des Aufzeichnens in den beiden Hauptabtastungen vor und
nach jedem dieser Unterabtastvorschübe sind.
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32 zeigt die Düsenzahlen zum Aufzeichnen der
wirksamen Rasterlinien in der fünften
Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Mit dieser Tabelle wird bestätigt, dass benachbarte Rasterlinien
das Ziel des Aufzeichnens in aufeinanderfolgenden zwei Hauptabtastungen
sind. Beispielsweise zeichnet die Hauptabtastung nach dem 5. Unterabtastvorschub
die 5. Rasterlinie auf und die Hauptabtastung nach dem 6. Unterabtastvorschub zeichnet
die benachbarte 4. Rasterlinie auf.
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33(A) und 33(B) zeigen
eine sechste Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Die Abtastparameter dieses Punktaufzeichnungsschemas sind
im wesentlichen gleich denjenigen der fünften Ausführungsform für k = 6,
die in 31(A) und 31(B) gezeigt sind, außer für die Unterabtastvorschubbeträge. In der
fünften
Ausführungsform
für k =
6 werden zwei verschiedene Kombinationen der Unterabtastvorschubbeträge für (9, 8)
und (9, 14) jeweils als der erste Unterabtastvorschubsatz und der
zweite Unterabtastvorschubsatz verwendet. In beiden der zwei Sätze von
Unterabtastvorschüben
ist die Kombination der Versetzungsdifferenzen ΔF (3, 2). Dies bedeutet, dass
benachbarte Rasterlinien nicht durch aufeinanderfolgende zwei Hauptabtastungen
aufgezeichnet werden. Von diesem Punkt aus betrachtet ist die sechste
Ausführungsform
für k =
6 gegenüber
der fünften
Ausführungsform
für k =
6 bevorzugt.
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34 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der sechsten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Mit dieser Tabelle wird bestätigt, dass benachbarte Rasterlinien
nicht das Ziel des Aufzeichnens in aufeinanderfolgenden zwei Hauptabtastungen
sind.
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35 zeigt einen siebte Ausführungsform des Punktaufzeichnungsschemas
für k =
6. Die Abtastparameter dieses Punktaufzeichnungsschemas umfassen
den Düsenabstand
k gleich 6 Punkten, die Anzahl an verwendeten Düsen N gleich 34, die Anzahl
an Abtastwiederholungen s gleich 4 und die Anzahl an wirksamen Düsen Neff
gleich 8,5. Die Parameter umfassen bezüglich des virtuellen Düsenfelds die
Anzahl an Abtastungen in einem Abtastsatz gleich 2, den virtuellen
Düsenabstand
n gleich 3 Punkten und die Anzahl an Düsen Nps in dem virtuellen Düsenfeld
gleich 68. Eine Kombination der Vorschubbeträge von (9, 8) wird wiederholt
für den
Unterabtastvorschubsatz verwendet.
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Die
Ziffern 0, 1, 2 und 3, die in der untersten Reihe des "Punktaufzeichnungsposition" der Tabelle in 35(A) beschrieben sind, zeigen die vier
verschiedenen Punktpositionen auf jeder Rasterlinie an. Das Zeichen
j (j = 0 bis 3) zeigt folglich die Positionen an, deren Koordinaten
den Rest j ergeben, wenn die Koordinaten durch 4 geteilt werden (d.h.
die Punktposition von %j). In anderen Worten wird jede Rasterlinie
in diese vier Punktpositionen unterteilt und die gesamte Rasterlinie
wird durch die vier Hauptabtastungen aufgezeichnet.
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36 zeigt die Rasterzahlen der wirksamen Rasterlinien,
die durch die jeweiligen Düsen
in der siebten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6 aufgezeichnet werden. 37 zeigt
die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien. 37 zeigt
deutlich, dass benachbarte Rasterlinien nicht das Ziel des Aufzeichnens
in aufeinanderfolgenden zwei Hauptabtastungen sind.
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38(A) und 38(B) zeigen
eine achte Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Dieses Punktaufzeichnungsschema ist durch eine abwechselnde
Ausführung
einer Abtastung gekennzeichnet, die 15 Düsen verwendet, und einer weiteren
Abtastung, die 16 Düsen
verwendet. Die Anzahl an verwendeten Düsen N wird nämlich variiert,
so dass eine Düse
nicht abwechselnd verwendet wird. Die Anzahl an wirksamen Düsen Neff
ist folglich gleich 15,5 (der Durchschnitt von 15 und 16). Die unterste
Reihe in der Tabelle von 38(A) zeigt die
nicht verwendete Düsenzahl.
Die 0. Düse
wird in den Hauptabtastungen nach den geradzahligen Unterabtastungen
nicht verwendet. Die sechzehn Düsen
einschließlich
der 0. Düse
werden in den Hauptabtastungen nach den ungeradezahligen Unterabtastungen
verwendet.
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Die
anderen Abtastparameter in der achten Ausführungsform für k = 6
umfassen den Düsenabstand
k gleich 6 Punkten und die Anzahl an Abtastwiederholungen s gleich
1. Die Parameter bezüglich des
virtuellen Düsenfelds
umfassen die Zahl an Abtastungen in einem Abtastsatz gleich 2, den
virtuellen Düsenabstand
n gleich 3 Punkten und die Anzahl an Düsen Nps in dem virtuellen Düsenfeld
gleich 31. Eine Kombination der Vorschubbeträge von (3, 28) wird wiederholt
für den
Unterabtastvorschubsatz verwendet. Da die Versetzungsdifferenz ΔF für den letzten
Unterabtastvorschub in jedem Satz gleich 4 ist, was weder 1 noch
5 ist, sind benachbarte Rasterlinien nicht das Ziel des Aufzeichnens
in aufeinanderfolgenden zwei Hauptabtastungen.
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39 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der achten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Mit dieser Tabelle wird bestätigt, dass benachbarte Rasterlinien
nicht das Ziel des Aufzeichnens in aufeinanderfolgenden zwei Hauptabtastungen
sind.
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40(A) und 40(B) zeigen
eine neunte Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Die Abtastparameter dieses Punktaufzeichnungsschemas umfassen
den Düsenabstand
k gleich 6 Punkten, die Anzahl an verwendeten Düsen N gleich 14, die Anzahl
an Abtastwiederholungen s gleich 2 und die Anzahl an wirksamen Düsen Neff gleich
7. Die Parameter bezüglich
des virtuellen Düsenfelds
umfassen die Anzahl an Abtastungen in einem Abtastsatz gleich 3,
den virtuellen Düsenabstand
n gleich 2 Punkten, die Anzahl an verwendeten Düsen Nps in dem virtuellen Düsenfeld
gleich 42. Eine Kombination der Vorschubbeträge von (8, 8, 5) wird wiederholt
für den
Unterabtastvorschubsatz verwendet.
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Dieses
Punktaufzeichnungsschema ist durch die Tatsache gekennzeichnet,
dass eine Kombination der Düsenpositionen
in drei Abtastungen ein virtuelles Düsenfeld ergibt. Die Kombination
der Vorschubbeträge
ist (8, 8, 5) in einem Unterabtastvorschubsatz und entspricht der
Kombination der Versetzungsdifferenzen von ΔF von (2, 2, 5). Ein Kombinieren
der Düsenpositionen
in drei Abtastungen erstellt ein virtu elles Düsenfeld mit dem virtuellen
Düsenabstand
n gleich 2 Punkten und der Anzahl an virtuellen Düsen Nps
gleich 42.
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Die
Variation der Versetzung F und die Variation der Versetzungsdifferenz ΔF, die in
der Tabelle von 40(A) gezeigt sind, sind identisch
mit denjenigen der 9(B), die vorstehend beschrieben
ist. Die Düsenpositionen,
die denjenigen aus 11 ähneln, werden entsprechend
in der neunten Ausführungsform
für k =
6 erhalten.
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41 zeigt die Düsenzahlen
zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterlinien in der neunten Ausführungsform
des Punktaufzeichnungsschemas für
k = 6. Die rechteste Spalte dieser Tabelle entspricht den tatsächlichen
Düsenpositionen,
die in der oberen Hälfte
von 11 gezeigt sind.
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In
den vorstehend erörterten
Ausführungsformen
erstellt die Kombination der Düsenpositionen in
m Hauptabtastungen ein virtuelles Düsenfeld mit dem virtuellen
Düsenabstand
gleich n Punkten. Diese Anordnung ermöglicht, dass das geeignete Punktaufzeichnungsschema
einfach für
den Düsenabstand
k eingerichtet werden kann und sichert dadurch ein aufgezeichnetes
Bild hoher Qualität.
Insbesondere wenn der Düsenabstand
k gleich 6 Punkten ist, ist es im allgemeinen schwierig, ein Aufzeichnungsschema
einzurichten, um hochqualitative Bilder zu erhalten. Die Erstellung
des virtuellen Düsenfelds
ermöglicht
jedoch, dass ein geeignetes Punktaufzeichnungsschema einfach eingerichtet werden
kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen
oder deren Anwendungen beschränkt,
sondern es kann viele Modifikationen, Änderungen und Abänderungen
ohne Verlassen des Bereichs der Haupteigenschaften der vorliegenden
Erfindung geben. Einige Beispiele von möglichen Modifikationen sind
nachfolgend gegeben.
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Obwohl
die vorstehenden Ausführungsformen
Punktaufzeichnungsschemen für
eine Farbe betreffen, wird eine Anwendung des Punktaufzeichnungsschemas
zu jeder Farbe ein Farbdrucken mit mehreren Farben von Tinten implementieren.
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Das
Prinzip der vorliegenden Erfindung ist nicht nur auf Farbdrucken,
sondern auch auf Einfarbdrucken anwendbar. Die vorliegende Erfindung
ist ebenfalls auf ein Drucken anwendbar, das jeden Bildpunkt mit
einer Mehrzahl von Punkten ausdrückt,
um Mehrfarbtöne
zu erhalten. Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf Trommelabtastdrucker
anwendbar. In einem Trommelabtastdrucker entspricht die Drehrichtung
der Trommel der Hauptabtastrichtung und die Vorschubrichtung des
Wagens entspricht der Unterabtastrichtung. Die vorliegende Erfindung
ist nicht nur auf Tintenstrahldrucker, sondern im allgemeinen auf
jede Punktaufzeichnungsvorrichtung anwendbar, die Punkte auf der
Oberfläche
eines Druckmediums mit einem Aufzeichnungskopf mit mehreren Feldern von
punktbildenden Elementen aufzeichnet. Die "punktbildendenden Elemente" bezeichnen hier
Elemente zum Bilden der Punkte, wie bspw. die Tintendüsen in dem
Tintenstrahldrucker.
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Das
Prinzip der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls bei Druckern anwendbar,
bei denen verschiedene Werte für
die Punktabstände
gesetzt werden können
(die Aufzeichnungsauflösungen)
in der Hauptabtastrichtung bzw. der Unterabtastrichtung. In diesem
Fall sind die Einheit des Unterabtastvorschubbetrags L[Punkte] und
der Düsenabstand
k [Punkte] durch den Düsenabstand
in der Unterabtastrichtung definiert.
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Der
Aufbau, der durch eine Hardwareverschaltung bzw. -verdrahtung in
den vorstehenden Ausführungsformen
verkör pert
ist, kann durch Software ersetzt werden und andererseits kann der
Aufbau, der durch Software verkörpert
ist, durch eine Hardwareverschaltung ersetzt werden. Beispielsweise
kann die Funktion des Steuerschaltkreises 40 des Farbdruckers 22 (2)
durch den Computer implementiert sein. In diesem Fall führt ein
Computerprogramm, wie bspw. der Druckertreiber 96, dieselbe Steuerfunktion
wie der Steuerschaltkreis 40 aus.
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Die
Computerprogramme zum Implementieren dieser Funktionen sind auf
einem computerlesbaren Medium gespeichert vorgesehen, wie bspw.
Disketten oder CD-ROMs. Der Computer 90 liest die Computerprogramme
von dem Speichermedium und überträgt diese
zu der internen Speichervorrichtung oder zu der externen Speichervorrichtung.
Alternativ können
die Computerprogramme von einer Programmversorgungsvorrichtung dem
Computer 90 über
einen Kommunikationspfad zugeführt
werden. Zum Zeitpunkt der Ausführung
der Funktionen der Computerprogramme werden die Programme, die in dem
Hauptspeicher abgelegt sind, durch den Mikroprozessor des Computers 90 ausgeführt. Alternativ kann
der Computer 90 Computerprogramme auslesen, die auf dem
Speichermedium abgelegt sind, um diese direkt auszuführen.
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In
der Spezifikation hiervon impliziert der Ausdruck Computer 90 sowohl
die Hardware und deren Betriebssystem und insbesondere repräsentiert dieser
den Hardwarebetrieb unter der Steuerung des Betriebssystems. Die
Computerprogramme bewirken, dass der Computer 90 die vorstehenden
Funktionen implementiert. Ein Teil dieser Funktionen kann durch
das Betriebssystem anstelle der Anwendungsprogramme implementiert
sein.
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Das "computerlesbare Medium" in der vorliegende
Erfindung ist nicht auf ein tragbares Speichermedium beschränkt, son dern
umfasst eine Vielzahl von internen Speichervorrichtungen in dem
Computer, wie bspw. RAMs und ROMs und externe Speichervorrichtungen,
die mit dem Computer verbunden sind, bspw. Festplatten.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung kann bei Tintenstrahlmonochromdrucker und
Farbdrucker und bei irgendwelchen Aufzeichnungsvorrichtungen anwendbar
sein, die einen Aufzeichnungskopf mit mehreren Feldern von punktbildenden
Elementen verwenden.