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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mit einer Vielzahl
von Elementen versehenen Drucker, der einen Druckvorgang durch relative
Bewegung eines mit einer Vielzahl von Druckelementen versehenen
Druckkopfes und eines Empfangsmediums in einer Hauptabtastrichtung
und einer Subabtastrichtung durchführt, und ein Verfahren zum
Einstellen eines mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Druckers.
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Weiterhin
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen mit einer Vielzahl
von Elementen versehenen Drucker, der eine hohe Druckdichte realisiert
durch Steuern eines Bilddruckvorgangs einer Vielzahl von Druckköpfen, die
jeweils eine Vielzahl von Druckelementen enthalten.
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DISKUSSION
DES HINTERGRUNDES
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Gemäß einer
einen Druckvorgang durch relative Bewegung eines Druckkopfes und
eines Empfangsmediums durchführenden
Druckvorrichtung werden die Zuführgenauigkeit
des Empfangsmediums und die Positionsgenauigkeit einer Vielzahl
von Druckelementen, die in dem Druckkopf angeordnet sind, als Qualität beeinflussende
Faktoren dargestellt.
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Bei
einem derartigen Druckkopf ist, obgleich eine ausgezeichnete Bildqualität durch
Anordnen der Druckelemente mit hoher Dichte erhalten werden kann,
die Formation der Druckelemente mit hoher Dichte tatsächlich beschränkt. Daher
wird die Formation mit hoher Dichte realisiert durch Anordnen einer Vielzahl
von Druckelementen in Abständen
jeweils einer Druckauflösung
multipliziert mit einer ganzen Zahl in einer Richtung der Zuführung eines
Empfangsmediums (als Subabtastrichtung bezeichnet) und Durchführen einer
Abtastung mehrere Male in einer Richtung der Bewegung des Druckkopfes
(als Hauptabtastrichtung bezeichnet) und Zuführen eines Empfangsmediums
in der Subabtastrichtung um eine Einheit einer minimalen Auflösung. 19 ist
eine erläuternde
Ansicht für
die Erklärung
der Anordnung von Druckelementen und des Druckvorgangs eines herkömmlichen
Druckkopfes mit einem Beispiel eines Falles, bei dem ein Abstand
zwischen den Druckelementen als k = 4 (Punkte) gesetzt ist und eine
Anzahl von Druckelementen als n = 5 gesetzt ist. Das Abtastmedium
wird bei jeder Abtastung des Druckkopfes in der Hauptabtastrichtung
um einen Punkt in der Subabtastrichtung zugeführt. In dem Fall dieses Beispiels
werden gedruckte Punkte in einem Abstand von einer Einheit einer
minimalen Auflösung
gebildet, d. h., in einem Abstand von einem Punkt durch vierma lige
Hauptabtastung (t = 4). Wenn die vierte Hauptabtastung (t = 4) beendet
ist, wird das Empfangsmedium um {(n – 1)k + 1} Punkte in der Subabtastrichtung
(t = 5) zugeführt
und der Zuführvorgang des
Druckkopfes in der Subabtastrichtung um einen Punkt, d. h., der
Vorgang von t = 1 bis t = 4 wird wiederholt, wodurch ein Drucken
mit hoher Dichte erzielt wird.
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Jedoch
gibt es tatsächlich
eine sehr kleine Streuung der Druckpositionen der jeweiligen Druckelemente
in der Subabtastrichtung. Die Streuung wird bewirkt durch eine Abweichung
der Anordnung der Druckelemente an sich oder wird bewirkt durch
eine Abweichung bei der Bildung von Punkten auf dem Empfangsmedium.
Die Abweichung in der Druckposition wird bemerkenswert manifestiert
in Bereichen kontinuierlicher Druckabschnitte durch ein Druckelement,
die mit Bereichen von kontinuierlichen Druckabschnitten durch ein
anderes Druckelement gekoppelt sind, wodurch die Bildqualität verschlechtert
werden kann. Weiterhin werden in Bezug auf das Ausmaß der Zuführung in
der Subabtastrichtung das Ausmaß der
Zuführung
um einen Punkt und das Ausmaß der
Zuführung
um {(n – 1)k
+ 1} Punkte gemischt. Die Zuführgenauigkeit
des Empfangsmediums wird gestreut in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Zuführung in
der Subabtastrichtung, und daher kann, wenn das jeweilige Ausmaß der Zuführung in der
Subabtastrichtung von zwei Arten oder mehr gemischt werden, die
Differenz der Genauigkeit die Bildqualität beeinflussen und die Qualität verschlechtern.
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Daher
wurde ein Verschachtelungsdruckverfahren vorgeschlagen, um eine
derartige Streuung von Druckelementen und die Differenz der Zuführgenauigkeit
zu verringern. Ein Verschachtelungsdruckverfahren ist beispielsweise
im US-Patent Nr. 4 198 642 beschrieben.
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Das
Verschachtelungsdruckverfahren ist ein Verfahren, bei dem eine Beziehung
zwischen einem Abstand k von Druckelementen und einer Anzahl hiervon
spezifiziert ist und ein Empfangsmedium um eine konstante Teilung
in der Subabtastrichtung zugeführt
wird. Als Bedingungen für
diesen Fall sind k und n Primzahlen zueinander und die Zuführteilung wird
auf n gesetzt, wodurch das Verschachtelungsdrucken realisiert werden
kann. 20 ist eine erläuternde
Ansicht zur Erklärung
des Verschachtelungsdruckverfahrens, bei dem Abstand zwischen Druckelementen
auf k = 4 gesetzt ist, die Anzahl hiervon als n = 5 gesetzt ist
und die Zuführteilung
von Papier in der Subabtastrichtung als n = 5 gesetzt ist. In 20 kennzeichnet
die Bezeichnung L eine Druckzeile und das wirksame Verschachtelungsdrucken
wird mit einer vierten Hauptabtastung (t = 4) durchgeführt, d.
h., eine 13. Druckzeile und danach.
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Durch
Anwenden des vorbeschriebenen Druckverfahrens werden die aneinander
grenzende Zeilen druckenden Druckelemente so ausgebildet, dass sie
einander unterschiedlich sind, wodurch eine Störung in der Bildqualität, die von
der Positionsstreuung der Druckelemente abgeleitet ist, verringert wird,
und die Abweichung der Zuführgenauigkeit
für einen
gesamten Druckbereich gleichförmige
gemacht wird. Jedoch ist es ziemlich schwierig, die Zuführgenauigkeit
des Empfangsmediums zu fördern, und
selbst wenn das Verschachtelungsdrucken durchgeführt wird, kann die Bildqualität in Abhängigkeit
von der Bewegungsgenauigkeit verschlechtert werden. 21 ist
eine erläuternde
Ansicht Erklären von
Problemen bei dem herkömmlichen
Verschachtelungsdruckverfahren. 21 zeigt
einen Fall, bei dem das Verschachtelungsdrucken durchgeführten durch
Verwenden eines Druckkopfes, der die in 20 illustrierte
Operation durchführt,
und ist ein Beispiel für
einen Fall, bei dem eine Auflösung
einer Antriebsquelle wie eines Motors oder dergleichen schlecht
ist, und daher ist die Zuführgenauigkeit
des Empfangsmediums nicht zulässig.
Wenn ein Fehler von (–α) mit Bezug
auf n Punkte der Zuführstrecke
eines Empfangsmediums bewirkt wird, wird die Größe der Zuführung bei einem Mal verkürzt. Obgleich
zuerst verschachtelte Druckzeilen von 8 Zeilen bei einer vierten
Hauptabtastung (t = 4) beendet sind, wird tatsächlich ein Spalt zwischen einer
16. Zeile und einer 17. Zeile bewirkt, der einen Streifen bildet
und die Bildqualität
verschlechtert. Danach treten die Streifen nach jeweils fünf Zeilen
auf. Obgleich der Fehler des Zuführbetrages
in der negativen Richtung bei dem obigen Beispiel beschrieben wurde,
treten die Streifen auch in dem Fall auf, in welchem der Fehler
in der positiven Richtung bewirkt wird.
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Dieselbe
Erscheinung wird auch mit Bezug auf die Genauigkeit der Befestigung
des Druckkopfes bewirkt. Wenn der Druckkopf mit einer gewissen Neigung
mit Bezug auf die Subabtastrichtung befestigt ist, wird der tatsächliche
Abstand zwischen Druckelementen in der Druckabtastrichtung verringert
in Bezug auf den Zuführbetrag
des Empfangsmediums. Demgemäß ist als
Ergebnis die Erscheinung ähnlich der,
bei der der Fehler der positiven Richtung in der Zuführgenauigkeit
des Empfangsmediums bewirkt wird, der ebenfalls in den Bildern als
Streifen erscheint.
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Die
herkömmlichen
Drucker mit einer Vielzahl von Elementen sind wie vorstehend beschrieben ausgebildet
und daher erscheinen, selbst wenn das Verschachtelungsdrucken durchgeführt wird,
wenn die Auflösung
der Antriebsquelle wie eines Motors oder dergleichen schlecht ist
und daher die Zuführgenauigkeit
des Empfangsmediums nicht zulässig
ist oder die Anbringungsgenauigkeit des Druckkopfes schlecht ist,
die Streifen in den gedruckten Bildern, und Störungen der Bildqualität werden
bewirkt.
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Gemäß den vorbeschriebenen
herkömmlichen
Druckern mit einer Vielzahl von Elementen wird das Drucksystem mit
hoher Dichte oder das Verschachtelungsdrucksystem durchgeführt durch
Verwenden des Vielfachabtastens und der Zuführung um eine Einheit einer
minimalen Auflösung,
und daher verschlechtert eine sehr geringe Abweichung in der Druckposition
in der Subabtastrichtung des Druckelements (die bewirkt wird durch
eine Streuung in der Charakteristik der Druckelemente, eine Abweichung
in der Anordnung der Druckelemente, eine Abweichung der Druckpunkte
auf dem Empfangsmedium oder dergleichen) oder eine Abweichung der
Zuführgenauigkeit
des Empfangsmediums (die bewirkt wird durch die gemischten Beträge der Zuführung der beiden
oder mehr Arten in der Subabtastrichtung), die bemerkenswert manifestiert
wird an gekoppelten Bereichen von kontinuierlichen Druckabschnitten
der Druckelemente, die Bildqualität. Weiterhin erhöht, selbst
wenn das Verschachtelungsdrucksysteme als eine Maßnahme für derartige
Nachteile, eine Zunahme der Anzahl der die Druckgeschwindigkeit
bestimmenden Druckelemente, die abgeleitet ist von der hohen Dichte
der Druckelemente oder einer Zunahme der Länge des Druckkopfes, die Streuung
der Charakteristik der Druckelemente, verschlechtert die Ausbeute
des Druckkopfes an sich und erhöht
die Kosten der Vorrichtung.
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EP-A-0
679 518 beschreibt einen Tintenstrahldrucker, der einen Druckkopf
aufweist, der (N + 1) in der Papierzuführungsrichtung angeordnete
Düsen enthält. Der Abstand
zwischen den benachbarten Düsen
ist K-mal so lang wie die Punktzeilenteilung P. N und K sind jeweils
eine ganze Zahl größer als
2 und gegenseitig Primzahlen. Die Menge von Tintentröpfchen,
die aus jeder Düse
austreten, wird eingestellt, um auf einem Druckmedium Punkte zu bilden
mit jeweils einem Durchmesser von zumindest dem 1,4-fachen der Punktzeilenteilung.
Ein verschachteltes Drucken als eine Kombination von mehreren Druckpfaden
erzeugt durch die N aufeinander folgenden oberen Düsen des
Druckkopfes und eine Papierzuführung
von N Drucklinienteilungen wird verwendet für das Drucken des Hauptteils
des Druckmediums. Ein Drucken mit sehr geringer Zuführung als
eine Kombination von mehreren Druckpfaden, gebildet durch die N
aufeinander folgenden oberen oder unteren Düsen des Druckkopfes und eine
Papierzuführung
von einer Druckzeilenteilung wird für den Druck der oberen und
unteren Endbereiche des Druckmediums, für die ein perfektes Drucken
durch verschachteltes Druck nicht erhalten werden kann, verwendet.
Mit der Kombination von verschachteltem Druck und Drucken mit sehr
geringer Zuführung
erfolgt ein perfektes Drucken auf der gesamten Oberfläche des
Druckmediums.
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EP-A-0
507 328 offenbart ein Druckverfahren für einen Seriendrucker, bei
dem Daten mit einem Druckkopf gedruckt werden, der eine Vielzahl
von Druckelementen aufweist, die in einer Papiervorwärtsbewegungsrichtung
mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, während der
Kopf in einer Kopfvorwärtsbewegungsrichtung
bewegt wird, die senkrecht zu der Blattvorwärtsbewegungsrichtung verläuft. Das
Verfahren enthält
die Schritte a) Setzen einer Druckdichte derart, dass ein erster
Bereich des Druckkopfes mit einer hohen Dichte druckt und ein zweiter
Bereich des Druckkopfes Drucken mit einer geringen Dichte ermöglicht;
b) Bewegen des Druckkopfes in der Kopfbewegungsrichtung, um einen
ersten Durchgang mit einem ersten Bereich hoher Dichte und einen
ersten Bereich mit geringer Dichte auf dem Papier zu drucken; c)
Vorwärtsbewegen
des Papiers in der Blattvorwärtsbewegungsrichtung
derart, dass ein Bereich des Druckkopfes den ersten mit geringer
Dichte gedruckten Bereich überlappt;
d) Einstellen der Druckdichte derart, dass der überlappende Bereich des Druckkopfes
mit der geringen Dichte druckt und ein nicht überlappender Bereich mit der hohen
Dichte druckt; und Bewegen des Druckkopfes in der Kopfzuführrichtung,
um einen zweiten Bereich mit geringer Dichte zu drucken, der den
ersten Bereich mit geringer Dichte und einen zweiten Bereich mit
hoher Dichte benachbart hierzu gegenüberliegend dem ersten Bereich
hoher Dichte überlappt.
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Aus
EP-A-0 517 543 ist ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren bekannt, bei
dem mehreren Tintentröpfchen
für jedes
Pixel überlappt
werden und auf einem Aufzeichnungsmedium auftreffen, um jedes Pixel
durch einen Aufzeichnungskopf mit einer Vielzahl von darauf angeordneten
Tintenausgabebereichen zu bilden, und eine Tonwertskala der jeweiligen
Bilddaten wird dargestellt durch Steuern eines Bereichs jedes Pixels
auf einer Grundlage der Anzahl der mehreren Tintentröpfchen.
Dieses Verfahren umfasst die Schritte des Aufzeichnen eines Bildbereichs durch
Hauptabtastung des Aufzeichnungskopfes und des Aufzeichnungsmediums
relativ hierzu in einer Richtung, die sich von einer Richtung der
Tintenausgabebereichsanordnung unterscheidet, Subabtastung des Aufzeichnungskopfes
und des Aufzeichnungsmediums relativ hierzu in einer Richtung senkrecht
zu einer Richtung der Hauptabtastung, und Aufzeichnen des folgenden
Bildbereichs durch Hauptabtastung des Aufzeichnungskopfes und des Aufzeichnungsmediums
relativ hierzu, wobei die Subabtastung in einer Weise durchgeführt wird,
dass ein Teil des einen Bildbereichs einen Teil des folgenden Bildbereichs überlappt,
und die Anzahl von von zumindest einem Tintenausgabebereich der
mehreren Tintenausgabebereiche ausgegebenen Tintentröpfchen,
die auf die Aufzeichnung von Pixeln, die in einem überlappenden
Bereich des einen und des folgenden Bildbereichs bezogen ist, ist
beschränkt, wenn
dieser eine und der folgende Bildbereich aufgezeichnet werden, so
dass eine Tonwertskala eines Aufzeichnungsbildes der in dem überlappenden
Bereich enthaltenen Pixel dargestellt wird durch eine Gesamtzahl
von Tintentröpfchen,
die ausgegeben werden, wenn dieser eine und der folgende Bildbereich
aufgezeichnet werden.
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Gemäß PATENT
ABSTRACTS OF JAPAN, Band 007, Nr. 024 (M-189), 29. Januar 1983 und
JP 57 176 176 A wird ein Blatt Papier um einen derartigen Betrag
verschoben, der geringfügig
kleiner als ein theoretischer Wert ist, um zu verhindern, dass ein Druckkopf
einen Spalt an der Verbindung eines Zeichens bildet, wenn er vergrößerte Zeichen
druckt. Als eine Folge werden Punkte gedruckt, die in dem mittleren
Bereich des Zeichens einander leicht überlappen.
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Schließlich offenbart
EP-A-0 458 650 ein Verfahren zum Drucken eines Farbbildes auf ein Druckmedium
entlang Druckzeilen mit Mitten, die einen vorbestimmten Zwischenzeilenabstand
voneinander getrennt sind. Dieses Verfahren enthält allgemein das Drucken von
ersten und zweiten Farben auf abwechselnden Zeilen eines ersten
Satzes von Zeilen und nachfolgendes Drucken der ersten und der zweiten
Farbe auf einem zweiten Satz von Druckzeilen, während die erste Farbe auf Zeilen
des ersten Satzes von Farben, die vorher mit der zweiten Farbe gedruckt
wurden, gedruckt wird. Vorzugsweise wird die zweite Farbe oder eine
dritte Farbe ebenfalls auf die Zeilen des ersten Satzes gleichzeitig
mit dem Drucken der ersten Farbe gedruckt. Diese Farbverschachtelung
kann erweitert werden, so dass sie vier gleichzeitig gedruckte verschachtelte
Farben enthält, oder
in verschiedenen Kombinationen von verschachtelten Sätzen. Die
Verschachtelung von zwei, drei und vier Farben ist besonders illustriert,
um zahlreiche Kombinationen von Zeilen- und Bandverschachtelung
und Überlagerungssequenzen
zu erzielen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die vorbeschriebenen
Probleme zu lösen, und
es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker mit
einer Vielzahl von Elementen vorzusehen, der in der Lage ist, Bilder
mit einer stabilen Druckqualität
zu erhalten, und bei dem, selbst wenn ein Fehler in der Zuführgenauigkeit
eines Empfangsmediums oder in einer Genauigkeit der Anbringung eines
Druckkopfes auftritt, ein nachteiliger Einfluss hiervon nicht gedruckten
Bildern manifestiert wird, ein Verfahren zum Einstellen eines Druckers
mit einer Vielzahl von Elementen anzugeben, das in der Lage ist,
einen Drucker mit einer Vielzahl von Elementen leicht einzustellen,
um eine ausgezeichnete Bildqualität zu erzielen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
einen Drucker mit einer Vielzahl von Elementen, der die Merkmale
des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 5 aufweist, sowie durch ein Verfahren,
das die Merkmale des Anspruchs 7 aufweist.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein mit einer Vielzahl
von Elementen versehenen Drucker vorgesehen, welcher aufweist:
einen
Druckkopf, der mit N Druckelementen zum Drucken von Punkten auf
einer Oberfläche
eines Empfangsmediums in Abständen
von k Punkten angeordnet ist, wobei k und N positive ganze Zahlen sind,
die gegenseitig Primzahlen sind, in einer Richtung der Bewegung
des Empfangsmediums;
erste Antriebsmittel zum Antreiben des
Empfangsmediums in der Richtung der Zuführung des Empfangsmediums;
zweite
Antriebsmittel zum Abtasten des Druckkopfes in einer Richtung von
Druckzeilen senkrecht zu der Richtung der Zuführung des Empfangsmediums;
Datenbildungsmittel
zum Ausgeben vorher gespeicherter Informationsdaten zum Drucken
der Informationsdaten auf eine Oberfläche des Empfangsmediums;
Druckelement-Treibersignalbildungsmittel
zum Ausgeben von Druckelement-Treibersignalen zu dem Druckkopf,
um die jeweiligen Druckelemente auf der Grundlage der Informationsdaten
derart anzutreiben, dass ein erstes der Druckelemente und ein N-tes
der Druckelemente abwechselnd die Punkte von ungeraden Ordnungszahlen
und die Punkte von geraden Ordnungszahl auf im Wesentlichen denselben
Druckzeilen drucken; und
eine Steuervorrichtung zum Steuern
der ersten Antriebsmittel derart, dass das Druckmedium um einen Abstand
von P Punkten, wobei N = P + 1 ist, bei jedem Druck- und Abtastvorgang
des Druckkopfes in der Rich tung der Druckzeilen bewegt wird.
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Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
weist dieser mit einer Vielzahl von Elementen versehene Drucker
auf:
einen Druckkopf zum Bilden von Punktdurchmessern des ersten
und des N-ten der Druckelemente, die gemäß Werten der Druckelement-Treibersignale
einstellbar sind; und
Punktdurchmesser-Einstellmittel zum Einstellen
der Werte der Druckelement-Treibersignale.
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Gemäß einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
weist dieser mit einer Vielzahl von Elementen versehene Drucker
auf:
Speichermittel zum Speichern der Werte der Vielzahl von
Druckelement-Treibersignalen;
Eingabemittel zum Vorgeben der
in den Speichermitteln gespeicherten Werte der Druckelement-Treibersignale;
und
Punktdurchmesser-Einstellmittel zum Vorgeben der Werte
der Druckelement-Treibersignale entsprechend einem Befehl der Eingabemittel;
oder
er weist auf:
Speichermittel zum Speichern der Werte der Vielzahl von
Druckelement-Treibersignalen; und
Punktdurchmesser-Einstellmittel
zum Einstellen unterschiedlicher, in den Speichermitteln gespeicherter Werte
der Druckelement-Treibersignale zu jeder Zeit des Druckens einer
vorbestimmten Anzahl der Druckzeilen, wenn das Empfangsmedium zum
Drucken angewiesen ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein mit einer Vielzahl
von Elementen versehener Drucker vorgesehen, welcher aufweist:
einen
Druckkopf, der mit N Druckelementen zum Drucken von Punkten auf
eine Oberfläche
eines Empfangsmediums in Abständen
von k Punkten, wobei k und N und positive ganze Zahlen sind, die
zueinander Primzahlen sind, in einer Richtung von Druckzeilen orthogonal
zu einer Richtung des Zuführens
des empfangenden Mediums angeordnet ist;
erste Antriebsmittel
zum Antreiben des Empfangsmediums in der Richtung des Zuführens des
Empfangsmediums;
zweite Antriebsmittel zum Abtasten des Druckkopfes in
der Richtung der Druckzeilen orthogonal zu der Richtung der Zuführung des
Empfangsmediums;
Datenbildungsmittel zum Ausgeben vorher gespeicherten
Informationsdaten zum Drucken der Informationsdaten auf eine Oberfläche des
Empfangsmediums;
Druckelement-Treibersignalbildungsmittel zum
Ausgeben von Druckelement-Treibersignalen für den Antrieb der jeweiligen
Druckelemente zu dem Druckkopf auf der Grundlage der Informationsdaten
derart, dass ein erstes und ein N-tes der Druckelemente abwechselnd
die Punkte von ungeraden Ordnungszahl und die Punkte von geraden
Ordnungszahlen auf im Wesentlichen dieselben Zeilen in der Richtung
des Zuführens
des Empfangsmediums drucken; und
Steuermitteln zum Steuern
der zweiten Antriebsmittel in der Weise, dass der Druckkopf um P
Punkte, wobei N = P + 1 ist, bei jedem Zuführvorgang des Empfangsmediums
in der Richtung des Zuführens
des Empfangsmediums bewegt wird.
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Gemäß noch einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
des ersten oder des zweiten Aspekts ist ein mit einer Vielzahl von
Elementen versehener Drucker vorgesehen, welcher weiterhin aufweist:
ein
Zwischenübertragungsmedium,
das sich in der Richtung des Zuführens
des Empfangsmediums um einen Abstand von P Punkten bei jedem Abtastvorgang
eines Druckkopfes bewegt;
wobei der Druckkopf mit Druckelementen
zum Drucken von Punkten auf eine Oberfläche des Zwischenübertragungsmediums
anstatt auf die Oberfläche
des Empfangsmediums angeordnet ist; und
Übertragungsmittel zum Übertragen
der auf die Oberfläche
des Zwischenübertragungsmediums
gedruckten Punkte auf das Empfangsmedium durch Drücken der
Oberfläche
des Zwischenübertragungsmediums
gegen das Empfangsmedium.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Einstellen eines mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Druckers
zum Drucken von Informationen durch Abtasten in einer Richtung von
Druckzeilen, der mit N Druckelementen zum Drucken von Punkten auf
eine Oberfläche
eines Emp fangsmediums in Abständen von
k Punkten, wobei k und N ganze positive Zahlen sind, die Primzahlen
zueinander sind, in einer Richtung des Zuführens des Empfangsmediums durch Bewegen
des Empfangsmediums um einen Abstand von P Punkten, wobei N = P
+ 1 ist, bei jedem Druck- und Abtastvorgang des Druckkopfes in der
Richtung der Druckzeilen senkrecht zu der Richtung des Zuführens des
Druckkopfes vorgesehen, welches Verfahren aufweist:
einen Druckschritt
zum Drucken einer vorbestimmten Anzahl von Zeilen durch die jeweiligen
Druckelemente in der Weise, dass ein erstes und ein N-tes der Druckelemente
abwechselnd die Punkte von ungeraden Ordnungszahlen und die Punkte
von geraden Ordnungszahlen im Wesentlichen auf dieselben Druckzeilen
druckt.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
dieses Verfahrens enthält
zusätzlich
einen Einstellschritt zum Einstellen der Punktgrößen des ersten und des N-ten
der Druckelemente.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Zustandsansicht, die ein mit einer Vielzahl von Elementen versehenen
Drucker gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Zustandsansicht, die einen Druckkopf gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 ist
eine Zustandsansicht, die eine Steuereinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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4 ist
ein Diagramm zur Erläuterung
des Druckvorgangs des mit einer Vielzahl von Elementen versehenen
Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine erläuternde
Ansicht zum Erklären
eines Vorgangs zum Verhindern des Auftretens von Streifen bei dem
mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Drucker nach dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine Zustandsansicht, die eine Steuereinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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7(a) und 7(b) sind
Ansichten zum Erläutern
des Druckvorgangs eines mit einer Vielzahl von Elementen versehenen
Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
2 der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Zustandsansicht, die eine Steuereinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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9 ist
ein Flussdiagramm, das Verarbeitungsschritte eines Prüfdruckens
gemäß dem Ausführungsbeispiel
4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist
eine Zustandsansicht, die einen Druckkopf gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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11(a) und 11(b) sind
Ansichten zum Erläutern
des Druckvorgangs eines mit einer Vielzahl von Elementen versehenen
Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
5 der vorliegenden Erfindung;
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12 ist
eine Zustandsansicht, die einen mit einer Vielzahl von Elementen
versehenen Drucker gemäß dem Ausführungsbeispiel
6 der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
13 ist
eine Zustandsansicht, die einen Druckkopf gemäß dem Ausführungsbeispiel 7 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
14 ist
eine Zustandsansicht, die einen mit einer Vielzahl von Elementen
versehenen Drucker gemäß dem Ausführungsbeispiel
7 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15(a) und 15(b) sind
Ansichten zum Erläutern
des Druckvorgangs des mit einer Vielzahl von Elementen versehenen
Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
7 der vorliegenden Erfindung;
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16(a) und 16(b) sind
Diagramme zum Erläutern
des Druckvorgangs bei einem anderen Beispiel des mit einer Vielzahl
von Elementen versehenen Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel 7 der vorliegenden Erfindung;
-
17 ist
eine Zustandsansicht, die einen mit einer Vielzahl von Elementen
versehenen Drucker gemäß dem Ausführungsbeispiel
8 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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18(a) und 18(b) sind
Ansichten zum Erläutern
des Druckvorgangs des mit einer Vielzahl von Elementen versehenen
Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
8 der vorliegenden Erfindung;
-
19 ist
eine erläuternde
Ansicht zum Erklären
des Druckvorgangs bei einem herkömmlichen, mit
einer Vielzahl von Elementen versehenen Drucker, der um einen sehr
kleinen Betrag zugeführt wird;
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20 ist
eine erläuternde
Ansicht zum Erklären
eines herkömmlichen
Verschachtelungsdruckvorgangs;
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21 ist
eine erläuternde
Ansicht zum Erklären
problematischer Punkte bei dem herkömmlichen Verschachtelungsdruckvorgang;
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22 ist
eine Zustandsansicht eines mit einer Vielzahl von Elementen versehenen
Druckers gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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23 ist
eine Ansicht zum Erläutern
der Anordnung von Druckelementen, die in in den 22 illustrierten
Druckköpfen
enthal ten sind;
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24 ist
ein Funktionsblockdiagramm einer in 22 gezeigten
Steuervorrichtung;
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25 ist
eine Ansicht zum Erläutern
eines Druckergebnisses der Steuerung des Druckvorgangs durch die
in 22 gezeigte Steuervorrichtung;
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26 ist
eine Ansicht zum Erläutern
einer Positionsbeziehung der in 22 gezeigten
Druckköpfe;
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27 ist
eine Zustandsansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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28 ist
ein Funktionsblockdiagramm der in 27 gezeigten
Steuervorrichtung;
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29 ist
ein Diagramm zum Erläutern
eines Druckergebnisses der Steuerung des Druckvorgangs durch die
in 27 gezeigte Steuervorrichtung;
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30 ist
eine Zustandsansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
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31 ist
eine Zustandsansicht eines mit einer Vielzahl von Elementen versehenen
Druckers, die ein anderes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
VON BEVORZUGTEN
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AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1
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Es
wird eine Erläuterung
eines mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen wie folgt
gegeben.
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1 ist
eine Zustandsansicht, die einen mit einer Vielzahl von Elementen
versehenen Drucker gemäß Ausführungsbeispiel
1 zeigt. In 1 bezeichnet die Zahl 2 einen
Tintenstrahlkopf (nachfolgend Druckkopf), der mit einer Gruppe von
Druckelementen angeordnet ist, bei denen eine Vielzahl von Tinte
ausstoßenden
Düsen als
die Druckelemente installiert sind, die Zahl 2 bezeichnet
eine Welle zum Tragen des Druckkopfes 1 und zum Führen des Druckkopfes 1 in
der Richtung eines Pfeils A (nachfolgend als Hauptabtastrichtung
bezeichnet), wenn der Druckkopf bewegt wird, die Zahl 3 bezeichnet
einen Abtastmotor als eine zweite Antriebsvorrichtung zum Bewegen
des Druckkopfes 1, die Zahl 4 bezeichnet einen
Antriebsgurt zum Übertragen
der Antriebskraft des Abtastmotors 3 zu dem Druckkopf 1, die
Zahlen 6 und 7 sind Rollen zum Stützen eines Empfangsmediums 5 und
zum Zuführen
des Empfangsmediums 5 in der Richtung eines Pfeils B (nachfolgend
als Subabtastrichtung bezeichnet), die Zahl 8 bezeichnet
einen Zuführungsmotor
als eine erste Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Rolle 6 für den Antrieb
des Empfangsmediums 5, und die Zahl 9 bezeichnet
eine Steuereinheit zum Antreiben des Druckkopfes 1 auf
der Grundlage von Informationsdaten, die Bild- oder Buchstabeninformation
ausdrücken,
und zum Steuern des Abtastmotors 3 und des Zuführungsmotors 8.
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Als
Nächstes
wird eine Erläuterung
der Arbeitsweise mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. N Düsen als
die Druckelemente zum Ausstoßen
von Tinte zu dem Empfangsmedium 5 sind an dem Druckkopf 1 entlang
der Subabtastrichtung angeordnet. Jedes Verfahren zum Ausstoßen von
Tinte kann verwendet werden; beispielsweise Verfahren zum Ausstoßen von
Tinte durch Erzeugen eines Druckes durch Verwendung eines elektromechanischen
Umwandlungselements wie eines piezoelektrischen Elements, eines
Elektrizitäts-/Wärme-Umwandlungselements,
bei dem der Druck durch erhitzten Dampf oder dergleichen auf die
Tinte ausgeübt
wird, usw. sind verfügbar.
Die Steuereinheit 9 erzeugt Antriebssignale zum tatsächlichen
Antreiben der jeweiligen Düsen
in dem Druckkopf 1 auf der Grundlage von Informationsdaten,
die Bild- oder Buchstabeninformationen ausdrücken, und gibt diese zu dem
Druckkopf 1 aus, durch den Tinte auf das Empfangsmedium 5 ausgestoßen wird,
wodurch ein Druckbild gebildet wird. In diesem Fall sind der Abtastmotor 3 und
der Druckkopf 1 durch den Antriebsgurt 4 verbunden, und
wenn die Steuereinheit 9 den Abtastmotor 3 antreibt,
wird der Druckkopf 1 in der Hauptabtastrichtung bewegt,
während
er Tinte ausstößt, indem
er durch die Welle 2 geführt wird, wodurch ein Vorgang des
Bilddruckens durchgeführt
wird. Wenn der eine Vorgang des Bilddruckens beendet ist, treibt
die Steuereinheit 9 aufeinander folgend den Zuführmotor 8 an,
bewegt das Empfangsmedium 5 in der Subabtastrichtung um
einen konstanten Abstand (P Punkte) weiter und führt den Druckkopf 1 zu
der Anfangsposition zurück.
Weiterhin bewirkt die Steuereinheit 9, dass der Druckkopf 1 Tinte
ausstößt, während sie ihn
bewegt, wodurch ein zweiter Vorgang des Bilddruckens durchgeführt wird.
Danach wird der Vorgang des Zuführens
des Empfangsme diums um einen konstanten Abstand (P Punkte) nach
der Beendigung des einen Vorgangs des Bilddruckens wiederholt, bis
alle Informationsdaten gedruckt sind.
-
2 ist
eine Zustandsansicht, die den Druckkopf nach der vorliegenden Erfindung
zeigt, bei dem eine Anordnung von Düsen gezeigt ist. In 2 kennzeichnen
die Bezeichnungen 10a bis 10f jeweils Düsen. Wenn
ein Abstand zwischen angrenzenden Düsen als k (Punkte) und einer
Anzahl von Düsen
als N bezeichnet werden, ist den folgenden Beziehungen zwischen
k, N und dem Betrag P der Zuführung bei
einem Zuführungsvorgang
des vorbeschriebenen Empfangsmediums 5 genügt.
- (1) k und P sind positive ganze Zahlen, die
gegenseitig Primzahlen sind.
- (2) N = P + 1
-
Es
wird eine Erläuterung
des Ausführungsbeispiels
1 mit Bezug auf den Fall von k = 4 (Punkte), P = 5 (Punkte und N
= 6 als ein Beispiel gegeben.
-
Als
Nächstes
wird eine Erläuterung
der Ausbildung der Steuereinheit 9 mit Bezug auf die Zeichnungen
gegeben. 3 ist ein Zustandsdiagramm, das
die in 1 gezeigte Steuereinheit 9 zeigt. In 3 bezeichnet
die Zahl 11 eine Datenbildungsschaltung mit einer Speichervorrichtung
zum Speichern von Informationsdaten, die Bild- oder Dateninformationen
ausdrücken,
die Zahl 12 bezeichnet eine Verarbeitungsschaltung als
eine Verarbeitungsvorrichtung zum Auswählen und Lesen als Daten 16 die Informationsdaten
entsprechend der Anordnung der Düsen
in dem Druckkopf 1 von der Datenbildungsschaltung 11 und
zum Ausgeben von Druckdaten 16a bis 16f entsprechend
den jeweiligen Düsen 10a bis 10f,
die Zahl 13 bezeichnet eine Düsenantriebsschaltung als eine
Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von Antriebssignalen 17a bis 17f zum
tatsächlichen
Antreiben der Düsen 10a bis 10f auf
der Grundlage der Druckdaten 16a bis 16f, die
Zahl 14 bezeichnet eine Druckelementen-Antriebssignalbildungsvorrichtung,
die die Verarbeitungsschaltung 12 und die Düsenantriebsschaltung 13 aufweist,
die Zahl 15 bezeichnet eine Verwaltungseinheit als eine Steuervorrichtung
zum Steuern des Abtastmotors 3 und des Zuführungsmotors 8 und
zum Starten der Datenbildungsschaltung 11 und der Verarbeitungsschaltung 12,
die Zahl 18 bezeichnet ein Startsignal zum Starten der
Datenbildungsschaltung 11, und die Zahl 19 bezeichnet
ein Befehlssignal zum Vorgeben, zu welchen Düsen Tinte auszugeben ist.
-
Als
Nächstes
wird eine Erläuterung
der Arbeitsweise der Steuereinheit 9 mit Bezug auf die Zeichnungen
gegeben. Wenn die Informationsdaten eingegeben sind, werden die
Informationsdaten in der Datenbildungsschaltung 11 gespeichert.
Wenn die Verwaltungseinheit 15 das Startsignal 18 zu
der Datenbildungsschaltung 11 ausgibt, liest die Datenbildungsschaltung 11 aufeinander
folgend die Informationsdaten entsprechend einer Zeile von Pixeln, die
durch die jeweiligen der Düsen 10a bis 10f an dem
Druckkopf 1 zu drucken sind, und gibt die Informationsdaten
zu der Verarbeitungsschaltung 12 als die Daten 16a bis 16f aus.
Wenn die Daten 16a bis 16f in die Verarbeitungsschaltung 12 eingegeben sind,
werden die Daten 16a bis 16f mit Bezug auf die jeweiligen
Düsen verteilt,
und wenn das Befehlssignal 19 von der Verwaltungseinheit 15 eingegeben wird,
werden die Druckdaten 16a bis 16f zu der Düsenantriebsschaltung 13 ausgegeben.
Die Druckdaten 16a bis 16f sind Daten, die nur
wiedergeben, ob Tinte auszustoßen
ist oder nicht, und wenn Tinte auszustoßen ist, wird "1" ausgegeben, und wenn Tinte nicht auszustoßen, wird "0" ausgegeben. Hier ist das Befehlssignal 19 ein
Signal aus 6 Bits, bei denen das niedrigste Bit der Düse 10a entspricht
und das höchste
Bit der Düse 10f entspricht.
Die Druckdaten entsprechend den Daten 10a bis 10f werden
zu den Düsen
ausgegeben, wenn "1" in das Befehlssignal 19 geschrieben
ist, und die Druckdaten, die das Ausstoßen von Tinte untersagen, werden
zu den Düsen ausgegeben,
wenn "0" in das Befehlssignal 19 geschrieben
ist, mit Bezug auf alle Daten von einer Zeile. Weiterhin geben die
Druckdaten 16a entsprechend der Düse 10a immer "0" zu Pixeln von geraden Ordnungszahlen
aus, und die Druckdaten 16f entsprechend der Düse 10f geben
immer "0" zu Pixeln von ungeraden
Ordnungszahlen aus. Wenn die Druckdaten 16a bis 16f in
die Düsenantriebsschaltung 13 eingegeben
sind, erzeugt die Düsenantriebsschaltung 13 die
Antriebssignale 17a bis 17f zum tatsächlichen
Antreiben der jeweiligen Düsen
entsprechend den Werten der Daten, und gibt sie zu den Düsen 10a bis 10f aus.
-
Die
Verwaltungseinheit 15 gibt das Startsignal 18 zu
der Datenbildungsschaltung 11 aus, betätigt aufeinander folgend den
Abtastmotor 3 und bewegt den Druckkopf 1 in der
Hauptabtastrichtung. Die Verwaltungseinheit 15 erfasst
den Betrag der Bewegung des Druckkopfes 1 in der Hauptabtastrichtung durch Überwachen
eines Drehwinkels des Abtastmotors 3, und wenn der Druckkopf 1 zu
einer Position auf dem Empfangsmedium 5 bewegt ist, an
der ein Punkt anfänglich
gebildet ist, gibt die Verwaltungseinheit 15 das Startsignal 19 zu
der Verarbeitungsschaltung 12 derart aus, dass die Druckdaten 16a bis 16f zu
der Düsenantriebsschal tung 13 ausgegeben
werden. Die Düsenantriebsschaltung 13 erzeugt
die Antriebssignale 17a bis 17f für den tatsächlichen
Antrieb der Düsen 10a bis 10f entsprechend
den von der Verarbeitungsschaltung 12 ausgegebenen Druckdaten
und gibt sie zu dem Druckkopf 1 aus, wodurch die jeweiligen
Düsen den
einen Vorgang des Druckens von einer Zeile durchführen.
-
Als
Nächstes
treibt die Verwaltungseinheit 15 den Zuführungsmotor 8 an,
bewegt das Empfangsmedium 5 in der Subabtastrichtung um
5 Zeilen, führt
den Druckkopf 1 zu der Anfangsposition zurück und wiederholt
den vorbeschriebenen Druckvorgang.
-
4 ist
eine erläuternde.
Ansicht zur Erklärung
des Druckvorgangs des mit einer Vielzahl von Elementen versehenen
Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
1. Nach 4 ist N = 6 mit Bezug auf die
Anzahl der Düsen,
die Bezeichnung d stellt die gedruckten Punkte dar, die durch die
jeweiligen Düsen
gedruckt sind, und die Bezeichnung t kennzeichnet eine Abtastanzahl.
k = 4 (Punkte) mit Bezug auf den Abstand zwischen den angrenzenden
Düsen und
P = 5 mit Bezug auf die Zuführungsteilung
des Empfangsmediums in der Subabtastrichtung. Mit Bezug auf die
Subabtastrichtung wird ein gedruckter Punkt, der an ein anderes
gedrucktes Pixel angrenzend ist, durch eine Düse gedruckt, die immer verschieden
von einer Düse
zum Drucken des anderen gedruckten Pixels ist, wodurch ein Druckergebnis ähnlich dem
beim Verschachtelungsdrucken erhalten wird. Hier druckt, obgleich
die erste und die sechste Düse
dieselbe Zeile drucken, wie vorstehend erwähnt ist, die erste Düse keine
Punkte bei geraden Ordnungszahlen, und die sechste Düse druckte
keine Punkte an ungeraden Ordnungszahlen, und daher drucken die
erste Düse
und die sechste Düse
abwechselnd diese Pi xel, wie durch Druckzeilen L = 21, 26 in 4 angezeigt
ist. Auch weist der effektive Bereich als ein Druckbereich tatsächlich Zeilen
bei L = 17 auf, und danach und demgemäß wird das Bilddrucken nur
in dem effektiven Druckbereich durchgeführt, indem die Druckdaten der
jeweiligen Düsen durch
das Befehlssignal 19 derart gesteuert werden, dass die
Punkte mit Bezug auf die Druckzeilen vor L = 17 nicht gedruckt werden.
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5 ist
eine erläuternde
Ansicht zum Erklären
der Arbeitsweise des Verhinderns des Auftretens von Streifen durch
den mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Drucker nach dem
Ausführungsbeispiel
1, wo ein Druckergebnis gezeigt ist, wenn ein Fehler in dem Betrag
der Zuführung
des Empfangsmediums 5 in der Subabtastrichtung bewirkt
wird. In dem Fall, in welchem der tatsächliche Betrag der Zuführung um α kleiner
als der reguläre
Betrag der Zuführung
P ist, wird ein beträchtliches
Auftreten von Streifen zwischen den Druckzeilen L = 20 und L = 21 gemäß dem herkömmlichen
Verschachtelungsdrucken beobachtet, jedoch drucken gemäß der vorliegenden
Erfindung die erste Düse
und die sechste Düse
abwechselnd Punkte an der Druckzeile von L = 21, und daher wird
kein Spalt zwischen den Zeilen bewirkt, wodurch das Auftreten von
auffälligen
Streifen verhindert werden kann. Auch ist eine ähnliche Begründung anwendbar
auch in dem Fall, in welchem der tatsächliche Betrag der Zuführung größer als
der Zuführungsbetrag
P des Empfangsmediums 5 ist, wodurch das Auftreten von
Streifen ebenfalls verhindert werden kann.
-
Das
Auftreten von Streifen wird selbst in dem Fall verhindert, in welchem
ein Fehler in der Zuführungsgenauigkeit
des Empfangsmediums 5 bewirkt wird, oder in der Genauigkeit
des Installierens des Druckkopfes 1 durch Ausbilden des
mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Druckers wie vorstehend beschrieben,
und ein nachteiliger Einfluss hiervon wird nicht in dem gedruckten
Bild manifestiert, wodurch Bilder mit einer stabilen Bildqualität erhalten werden.
-
Obgleich
der Druckkopf in dem Fall von k = 4 (Punkte), P = 5 (Punkte) und
N = 6 im Ausführungsbeispiel
1 als ein Beispiel gezeigt ist, können jegliche Werte für k, N und
P gewählt
werden, soweit den vorbeschriebenen Beziehungen genügt ist.
Auch ist die Ausbildung des mit einer Vielzahl von Elementen versehenen
Druckers natürlich
für das
Farbdrucken anpassbar. Weiterhin kann, obgleich eine Erläuterung des
Ausführungsbeispiels
1 mit einem Beispiel des Tintenstrahlkopfes zum Ausstoßen von
Tinte gegeben ist, der durch die Gruppe von Druckelementen gebildet
ist, kann ein thermischer Kopf verwendet werden, und jedes System
aus einer Gruppe von Druckelementen kann verwendet werden, soweit
wie es Punkte auf dem Empfangsmedium 5 bilden kann.
-
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 2
-
Es
wird eine Erläuterung
eines mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
2 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. 6 ist
ein Zustandsdiagramm, das eine Steuereinheit eines mit einer Vielzahl
von Elementen versehenen Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden
Erfindung zeigt, wobei dieselben Bezeichnungen wie diejenigen in 3 dieselben
oder entsprechende Teile darstellen und eine Erläuterung hiervon weggelassen
wird. In 6 kennzeichnet die Bezeichnung 13a eine
Düsenantriebsschaltung,
in der Antriebssignale 21a bis 21f zum tatsächlichen Antreiben
der Düsen 10a bis 10f auf
der Grundlage der Druckdaten 16a bis 16f erzeugt
werden, Spannungswerte der Antriebssignale 21a bis 21f geändert werden
entsprechend eingegebenen Setzwerten, und danach die Spannungswerte
ausgegeben werden, und die Bezeichnung 14a kennzeichnet
eine Druckelementen-Antriebssignalbildungsvorrichtung, die
die Verarbeitungsschaltung 12 und die Düsenantriebsschaltung 13a aufweist,
und die Zahl 20 bezeichnet eine Punktdurchmesser-Einstellschaltung zum
Ausgeben von Setzwerten für
die Änderung
der Spannungswerte der von der Düsenantriebsschaltung 13a ausgegebenen
Antriebssignale 21a und 21f.
-
Als
Nächste
wird eine Erläuterung
der Arbeitsweise mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. Eine Reihe
von Operationen von der Eingabe der Informationsdaten in die Datenbildungsschaltung 11 bis
zu der Ausgabe der Druckdaten 16a bis 16f von der
Verarbeitungsschaltung 12 zu der Düsenantriebsschaltung 13a sind
dieselben wie diejenigen im Ausführungsbeispiel
1. Wenn die Druckdaten 16a bis 16f in die Düsenantriebsschaltung 13a eingegeben werden,
werden die Antriebssignale 21a bis 21f zum tatsächlichen
Antreiben der jeweiligen Düsen
entsprechend den Datenwerten erzeugt und zu den Düsen 10a bis 10f ausgegeben.
In diesem Augenblick empfängt
die Düsenantriebsschaltung 13a die
Setzwerte in Übereinstimmung
mit beispielsweise Werten von Variablen Widerständen, die in der Punktdurchmesser-Einstellschaltung 20 angeordnet
sind, und Spannungswerte des Antriebssignals 21a der Düse 10a und
des Antriebssignals 21f der Düse 10f werden unterschiedlich
gegenüber
den anderen Antriebssignalen 21b bis 21e auf der
Grundlage der gegebenen Setzwerte gemacht und ausgegeben. Wenn die
von der Düsenantriebsschaltung 13a ausgegebenen
Antriebssignale 21a bis 21f zu dem Druckkopf ausgegeben
werden, stoßen
die Düsen 10a bis 10f Tinte
entsprechend den Spannungswerten der Antriebssignale in Übereinstimmung
mit den jeweiligen Düsen
aus, wodurch Punkte auf das Empfangsmedium 5 gedruckt werden.
In diesem Fall drucken, wenn die Spannungswerte der Antriebssignale 21a und 21f unterschiedlich
gegenüber
den Spannungswerten der anderen Antriebssignale sind, die Düsen 10a und 10f Punkte
mit Durchmessergrößen der
gedruckten Punkte, die gegenüber
den Durchmessergrößen von
von den anderen Düsen
gedruckten Punkten unterschiedlich sind. Die anderen Operationen
sind dieselben wie diejenigen beim Ausführungsbeispiel 1.
-
Als
Nächstes
wird eine Erläuterung
für einen Einstellvorgang
in dem Fall gegeben, in welchem die Punktdurchmesser geändert werden.
Die 7(a) und 7(b) sind
erläuternde
Ansichten zum Erklären
des Druckvorgangs des mit einer Vielzahl von Elementen versehenen
Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
2 der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Ergebnis des Falles, in
welchem der Druckvorgang durchgeführt durch Ändern der Punktdurchmesser,
wenn ein Fehler in dem Betrag der Zuführung des Empfangsmediums bewirkt
wird. 7(a) zeigt den Fall, in welchem
der tatsächliche
Betrag der Zuführung
um α kürzer als
der reguläre
Betrag P der Zuführung
ist. In diesem Fall wird der Abstand zwischen den Druckzeilen L
= 20 und L = 22 erweitert, und daher wird das Auftreten von Streifen
effektiver verhindert durch Vergrößern der abwechselnd von der
Düse 10a und
der Düse 10f gedruckten
Punktdurchmesser im Vergleich mit Größen der von den anderen Düsen gedruckten
Punktdurchmessern. Weiterhin zeigt 7(b) den
Fall, in welchem der tatsächliche
Betrag der Zuführung
um α größer als
der reguläre
P der Zuführung
ist. In diesem Fall wird der Abstand zwischen den Druckzeilen L
= 20 und L = 22 umgekehrt verengt, und daher kann das Auftreten von
Streifen effektiver verhindert werden, indem die Größen der
Punktdurchmesser die abwechselnd von den Düsen 10a und 10f gedruckt
werden, kleiner gemacht werden als die Größen der von den anderen Düsen gedruckten
Punktdurchmesser. Indem die Größen der
Punktdurchmesser tatsächlich
eingestellt werden, werden die Setzwerte durch Druckinformationsdaten
zum Einstellen der Bildqualität
geändert und
die Einstellung der Größen der
Punktdurchmesser ist beendet, wenn das Auftreten von Streifen entbehrlich
ist.
-
Durch
Ausbilden des mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Druckers
wie vorstehend beschrieben, kann das Auftreten von Streifen aufgrund eines
Fehler bei der Zuführung
des Empfangsmediums 5 in der Subabtastrichtung des mit
einer Vielzahl von Elementen versehenen Druckers verhindert werden,
wodurch gedruckte Bilder mit hoher Qualität erhalten werden können.
-
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 3
-
Es
wird eine Erläuterung
eines mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
3 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. 8 ist
ein Zustandsdiagramm, das eine andere Steuereinheit in dem mit einer
Vielzahl von Elementen versehenen Drucker gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden
Erfindung zeigt, worin dieselben Bezeichnungen wie diejenigen in 3 dieselben oder
entsprechende Teile kennzeichnen und eine Erläuterung hiervon weggelassen
wird. In 8 kennzeichnet die Bezeichnung 13b eine
Düsenantriebsschaltung,
in der Antriebssignale 23a bis 23f zum tatsächlichen
Antreiben der Düsen 10a bis 10f auf
der Grundlage der Druckdaten 16a bis 16f erzeugt
werden, Spannungswerte der Antriebssignale 23a und 23f in Übereinstimmung
mit eingegebenen Setzwerten geändert
und ausgegeben werden, die Bezeichnung 14b bezeichnet eine
Druckelement-Antriebssignalbildungsvorrichtung,
die die Verarbeitungsschaltung 12 und die Düsenantriebsschaltung 13b aufweist,
die Zahl 24 bezeichnet eine Eingabeeinheit für die Bestimmung
von Größen von
Punktdurchmessern, die Zahl 25 bezeichnet eine Speichereinheit, die
eine Vielzahl der Setzwerte speichert, und die anderen Teile sind
dieselben wie diejenigen beim Ausführungsbeispiel 2.
-
Als
Nächstes
wird eine Erläuterung
der Arbeitsweise mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. Eine Reihe
von Operationen von der Eingabe der Informationsdaten in die Datenbildungsschaltung 11 bis
zur Ausgabe der Druckdaten 16a bis 16f von der Verarbeitungsschaltung 12 zu
der Düsenantriebsschaltung 13b sind
dieselben wie diejenigen beim Ausführungsbeispiel 1. Wenn die
Druckdaten 16a bis 16f in die Düsenantriebsschaltung 13b eingegeben werden,
werden die Antriebssignale 23a bis 23f zum tatsächlichen
Antreiben der jeweiligen Düsen
in Übereinstimmung
mit Datenwerten erzeugt und zu den Düsen 10a bis 10f ausgegeben.
In diesem Augenblick werden sechs Werte von der Verwaltungseinheit 15 in
die Düsenantriebsschaltung 13b eingegeben
und Spannungswerte des Antriebssignals 23a der Düse 10a und
des Antriebssignals 23f der Düse 10f werden gegenüber denjenigen
der anderen Antriebssignale 23b bis 23f auf der
Grundlage der gegebenen Setzwerte geändert und ausgegeben. Wenn die
von der Düsenantriebsschaltung 13b ausgegebenen
Antriebssignale 23a bis 23f in den Druckkopf eingegeben
werden, stoßen
die Düsen 10a bis 10f Tinte aus
in Übereinstimmung mit
den Spannungswerten der Antriebssignale entsprechend den jeweiligen
Düsen,
wodurch Punkte auf das Empfangsmedium gedruckt werden. In diesem
Fall werden, wenn die Spannungswerte von Antriebssignale 23a und 23f unterschiedlich
gegenüber
den Spannungswerten der anderen Antriebssignale sind, Punkte gedruckt mit
den Größen der
Punktdurchmesser, die von den Düsen 10a und 10f gedruckt
sind, die unterschiedlich gegenüber
den Größen der
von den anderen Düsen aufgezeichneten
Punktdurchmesser sind.
-
Die
Eingabeeinheit 24 kann eine einfache Ausbildung haben,
die in der Lage ist, numerische Werte von außerhalb wie die eines Abblendschalters aufzunehmen,
und numerische Werte, die gewünschte
Größen von
Punktdurchmessern bestimmen, werden in der Eingabeeinheit 24 gesetzt.
Wenn hier ein numerischer Wert "0" bestimmt ist, bedeutet dies,
dass der Ausgabevorgang ohne Änderung
der Größen der
Punktdurchmesser durchgeführt
wird. Bei dem Druckvorgang liest die Verwaltungseinheit 15 anfänglich die
Informationen der Eingabeeinheit 24. Die Speichereinheit 25 besteht
aus einem nichtflüchtigen
Speicher, in welchem eine Vielzahl von Setzwerten zum Ändern der
Größen der
Punktdurchmesser gespeichert ist. Die Verwaltungseinheit 15 liest
die Vielzahl von Setzwerten aus der Speichereinheit 25 auf
der Grundlage der Werte der Eingabeeinheit 24 und setzt
die Werte zu der Düsenantriebsschaltung 23b.
Die anderen Operationen sind dieselben wie diejenigen beim Ausführungsbeispiel
2.
-
Das
Auftreten von Streifen aufgrund eines Fehlers bei der Zuführung des
Empfangsmediums 5 in der Subabtastrichtung kann bei dem
mit einer Vielzahl Elementen versehenen Drucker eingeschränkt werden
durch Ausbilden des mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Druckers
wie vorbeschrieben, wodurch gedruckte Bilder mit hoher Qualität erzielt
werden können
und der Einstellvorgang zum Verhindern des Auftretens von Streifen
kann einfach durchgeführt
werden.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 4
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Es
wird eine Erläuterung
eines Verfahrens zum Einstellen eines mit einer Vielzahl von Elementen
versehenen Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
4 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. 9 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Einstellen eines mit einer
Vielzahl von Elementen versehenen Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Erfindung
zeigt, in welchem der Inhalt von jeweiligen Schritten in den Schritten
S1 bis S12 beschrieben ist. Die Ausbildung des mit einer Vielzahl
von Elementen versehenen Druckers und die Ausbildung der Steuereinheit
beim Ausführungsbeispiel
4 sind dieselben wie diejenigen beim Ausführungsbeispiel 3.
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Als
Nächstes
wird eine Erläuterung
des Vorgangs der Einstellung eines mit einer Vielzahl von Elementen
versehenen Druckers bei einem Testdruck mit Bezug auf die Zeichnungen
gegeben. Bei Empfang eines Befehls für den Testdruck von einem Operationstableau,
das nicht illustriert ist, werden Bilddaten für den Testdruck in die Datenbildungsschaltung 11 als
Testdaten geschrieben (Schritt S1) und das Empfangsmedium wird zugeführt (Schritt S2).
Als Nächstes
werden Setzwerte für
anfängliche Größen von
Punktdurchmessern aus der Speichereinheit 25 gelesen (Schritt
S3) und werden in der Düsenantriebsschaltung
gesetzt (Schritt S4).
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Als
Nächstes
wird ein Vorgang des Druckens der Test daten auf dem Empfangsmedium 5 in
den Schritten S5 bis S8 durchgeführt.
Der Vorgang des Bilddruckens ist derselbe wie der beim Ausführungsbeispiel
3. Wenn im Schritt S8 bestimmt ist, dass das Drucken einer vorbestimmten
Anzahl von Zeilen beendet ist, wird das Empfangsmedium 5 um
einen konstanten Betrag für
das Drucken aufeinander folgender Testdaten zugeführt (Schritt
S9). Als Nächstes
wird im Schritt S10 bestimmt, ob das Testdrucken beendet ist. Es
gibt eine Vielzahl der Setzwerte mit Bezug auf die Größe der Punktdurchmesser,
und daher wird bei der Bestimmung der Beendigung des Testdruckens
bestimmt, ob der Druckvorgang durch Verwendung aller Setzwerte beendet
wurde, und wenn Setzwerte vorhanden sind, für die das Drucken nicht durchgeführt wurde,
wird der nächste
Setzwert aus der Speichereinheit 25 gelesen (Schritt S12)
und die Schritte von S4 bis S8 vom Setzen der Werte in der Düsenantriebsschaltung 13b bis
zum Beenden des Druckens der vorbestimmten Anzahl von Zeilen werden
wiederholt. Wenn im Schritt S10 bestimmt wird, dass der Druckvorgang
unter Verwendung aller Setzwerte beendet wurde, wird das Empfangsmedium 5 ausgegeben
(Schritt S11), wodurch das Testdrucken beendet ist.
-
Wenn
der mit einer Vielzahl von Elementen versehende Drucker durch das
vorbeschriebene Verfahren eingestellt ist, können mehrere Testdruckproben,
bei denen die Punktdurchmesser geändert sind, auf einem Blatt
des Empfangsmediums 5 in einem Vorgang erhalten werden.
Weiterhin werden die Setzwerte mit Bezug auf die Größen der
Punktdurchmesser in der Reihenfolge von numerischen Werten, die
für die
Eingabeeinheit 24 bestimmt wurden, gesetzt. Wenn demgemäß die Anzahl
der Proben mit der besten Bildqualität unter Vielzahl von erhaltenen Testdruckproben
in die Eingabeeinheit 24 eingegeben wird, wird ein ausgezeichnetes
Drucken immer bei dem tatsächlichen
Bilddrucken durchgeführt, kann
der Vorgang des Einstellens der Druckqualität effektiv durchgeführt werden
und können
Bilder mit ausgezeichneter Druckqualität einfach erhalten werden.
-
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 5
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Es
wird eine Erläuterung
eines mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
5 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. 10 ist
ein Zustandsdiagramm, das einen Druckkopf eines mit einer Vielzahl
von Elementen versehenen Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 der vorliegenden
Erfindung zeigt, worin die Bezeichnung Dxy eine Düse darstellt
und Düsen
D11 bis D66 in einem Druckkopf installiert sind. Die Düsen sind
in einer Matrix angeordnet, in welcher ein Abstand zwischen aneinander
grenzenden Düsen
in der Subabtastrichtung durch die Bezeichnung k (Punkte) gekennzeichnet
ist, ein Abstand zwischen aneinander grenzenden Düsen in der
Hauptabtastrichtung durch die Bezeichnung j (Punkte) gekennzeichnet
ist, eine Anzahl der Düsen
in der Subabtastrichtung durch die Bezeichnung N gekennzeichnet
ist und eine Anzahl der Düsen
in der Hauptabtastrichtung durch die Bezeichnung M gekennzeichnet
ist. Weiterhin wird ein Betrag der Zuführung des Empfangsmediums 5 in
einer Bewegung durch P (Punkte) bezeichnet, und ein Abstand zum
Bewegen des Druckkopfes in der Hauptabtastrichtung nach der Beendigung
eines Punktes, bis ein aufeinander folgender Punkt gebildet ist
in dem Fall, in welchem eine der Düsen Punkte bildet durch Ausstoßen von
Tinte auf das Empfangsmedium 5, ist gekennzeichnet durch
die Bezeichnung 4 (Punkte). In diesem Fall genügen k, j,
N, M, P und Q den folgenden Beziehungen.
- (1)
k und P sind positive ganze Zahlen, die gegenseitig Primzahlen zueinander
sind.
- (2) N = P + 1
- (3) j und Q sind positive ganze Zahlen, die gegenseitig Primzahlen
zueinander sind.
- (4) M = Q + 1
-
Mit
Bezug auf die Beziehungen zwischen k und j, N und M, sowie P und
Q können
die Komponenten der Paare einander gleich oder untereinander unterschiedlich
sein. Eine Erläuterung
des Ausführungsbeispiels
5 wird mit Bezug auf den Fall gegeben, in welchem als ein Beispiel
k = j = 4 (Punkte), P = Q = S (Punkte) und N = M = 6 sind. Die Ausbildung des
Druckkopfes und die Ausbildung der anderen Teile des mit einer Vielzahl
von Elementen versehenen Druckers sind dieselben wie diejenigen
beim Ausführungsbeispiel
1 mit Ausnahme der Arbeitsweise der Steuereinheit.
-
Als
Nächstes
wird eine Erläuterung
der Arbeitsweise mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. Das Bilddrucken
wird durchgeführt,
indem der Druckkopf in der Hauptabtastrichtung bewegt wird, während Tinte
auf das Empfangsmedium 5 auf der Grundlage von Informationsdaten,
die Bild- oder Buchstabeninformationen ausdrücken, ausgestoßen wird.
Der Druckkopf 1 wird in einer kontinuierlichen Operation
mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt. In diesem Augenblick
wird während
einer Zeitperiode, die beginnt, wenn eine Düse einen Punkt bildet, und
endet, wenn ein aufeinander folgender Punkt gebildet wird, der Abtastmotor 3 mit
einer Geschwindigkeit zum Bewegen des Druckkopfes um Q = 5 Punkte
angetrieben. Die anderen Operationen sind dieselben wie diejenigen
beim Ausführungsbeispiel
1.
-
Die 11(a) und 11(b) sind
erläuternde
Diagramme zum Erklären
des Druckvorgangs des mit einer Vielzahl von Elementen versehenen
Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
5 der vorliegenden Erfindung, in denen ein Druckergebnis in der Hauptabtastrichtung,
wenn der Druckvorgang durch den im Ausführungsbeispiel 5 gezeigten
Druckkopf durchgeführt
wird, illustriert ist. 11(a) ist
eine erläuternde
Ansicht zum Erklären
des Druckvorgangs für
eine Reihe einer Gruppe von Düsen,
d. h., Düsen von
D16 bis D66, die in 10 illustriert sind. Wie vorstehend
erwähnt
ist, ist N = M = 6 mit Bezug auf die Anzahl von Düsen, kennzeichnet
die Bezeichnung m einen gedruckten Punkt, der durch jede der Düsen gedruckt
ist, und kennzeichnet die Bezeichnung T eine Anzahl des Ausstoßens von
Tinte bei der Hauptabtastung. j = 4 (Punkte) mit Bezug auf den Abstand
zwischen den aneinander grenzenden Düsen, und Q = 5 (Punkte) mit
Bezug auf den Abstand der Bewegung des Druckkopfes in der Hauptabtastrichtung
während
einer Zeitperiode, die beginnt, wenn eine Düse einen Punkt bildet, und
endet, wenn ein aufeinander folgender Punkt gebildet wird. Punkte werden
auch in der Hauptabtastrichtung ähnlich
dem vorbeschriebenen Druckvorgang in der Subabtastrichtung gebildet.
In diesem Fall drucken die erste Düse und die sechste Düse dieselbe
Position in der Hauptabtastrichtung auch mit Bezug auf die Hauptabtastrichtung ähnlich dem
Druckvorgang in der Subabtastrichtung. Die vorbeschriebenen selben Positionen
entsprechen Positionen von N = 5, 10, 15, ..., wie durch 11(a) gezeigt ist. Die erste Düse und die sechste Düse drucken
abwechselnd Punkte an den Druckpositionen von m = 5 und m = 10 ähnlich dem
vorbeschriebenen Druckvorgang in der Subabtastrichtung. Wie durch 11(b) gezeigt ist, wird die Verarbeitungsschaltung
so gesteuert, dass, wenn Zeilen bei den ungeraden Ordnungszahlen
in dem gesamten Druckbereich durch eine Gruppe von Düsen in einer
Reihe in der Hauptabtastrichtung gedruckt werden, der Druckvorgang
durch die ersten Düsen
in der Hauptabtastrichtung durchgeführt wird, d. h., die Düsen bei
x = 1 in den Düsen
Dxy in 10, und wenn Zeilen bei geraden
Ordnungszahlen gedruckt werden, wird der Druckvorgang durch die sechsten
Düsen durchgeführt, d.
h., die Düsen
bei x = 6 in den Düsen
Dxy in 10. Hierdurch können die
ersten Düsen
und die sechsten Düsen
in der Hauptabtastrichtung Punkte abwechselnd an denselben Positionen
drucken.
-
Die
Druckgeschwindigkeit bei einer Hauptabtastoperation kann beschleunigt
werden und eine Druckvorrichtung mit hoher Geschwindigkeit kann
erhalten werden durch Ausbildung des mit einer Vielzahl von Elementen
versehenen Druckers, wie vorstehend beschrieben. Weiterhin wird
die Druckoperation in der Hauptabtastrichtung ähnlich der in der Subabtastrichtung
durchgeführt,
und daher wird, wenn ein Fehler in der Bewegungsgeschwindigkeit des
Druckkopfes bewirkt wird, die Kontinuität der gedruckten Punkte in
der Hauptabtastrichtung nicht verschlechtert, kann das Auftreten
von Streifen verhindert werden und weiterhin können Bilder mit einer stabilisierten
hohen Bildqualität
erhalten werden. Obgleich der Druckkopf für den Fall, dass j = 4 (Punkte), Q
= 5 (Punkte) und M = 6 sind, als ein Beispiel für das Ausführungsbeispiel 5 beschrieben
wurde, können jede
Werte mit Bezug auf die Werte von j, M und Q gewählt werden, soweit den vorbeschriebe nen
Beziehungen genügt
ist. Auch ist der mit einer Vielzahl von Elementen versehene Drucker
natürlich
an das Farbdrucken anpassbar.
-
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 6
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Es
wird eine Erläuterung
eines mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
6 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. 12 ist
ein Zustandsdiagramm, das einen mit einer Vielzahl von Elementen
versehenen Drucker gemäß dem Ausführungsbeispiel
6 der vorliegenden Erfindung zeigt. In 12 kennzeichnet
die Bezeichnung 1a einen Druckkopf mit einer Vielzahl von
Düsen zum
Ausstoßen
von Tinte als Druckelementen, die Zahl 26 bezeichnet eine
Druckrolle als ein Zwischenübertragungsmedium,
bei dem gedruckte Punkte durch den Druckkopf 1 gebildet
werden, die Zahl 27 bezeichnet eine Übertragungsrolle, die eine Übertragungsvorrichtung
zum Übertragen
eines Empfangsmediums 31 ist und die auf der Druckrolle 26 gebildeten
Punkte auf das Empfangsmedium 31 überträgt, die Bezeichnungen 28a und 28b kennzeichnen
Zuführrollen
zum Zuführen
des Empfangsmediums 31, die Bezeichnungen 29(a) und 29(b) kennzeichnen
Auswurfrollen zum Auswerfen des Empfangsmediums 31, die
Zahl 30 bezeichnet eine Reinigungseinheit zum Absorbieren
von auf der vorbeschriebenen Druckrolle 26 verbliebener
Tinte, die Zahl 31 bezeichnet das Empfangsmedium und die Zahl 32 bezeichnet
eine Steuereinheit zum Antreiben des Druckkopfes 1 für das Ausstoßen von
Tinte auf der Grundlage von Informationsdaten, die Bild- oder Buchstabeninformationen
ausdrücken,
und zum Bewegen der Druckrolle 26 und des Druckkopfes 1 relativ
zueinander.
-
Als
Nächstes
wird eine Erläuterung
der Arbeitsweise mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. N Düsen als
Druckelemente zum Ausstoßen
von Tinte auf das Empfangsmedium 31 sind in dem Druckkopf 1a angeordnet.
Jedes Verfahren kann mit Bezug auf Verfahren zum Ausstoßen von
Tinte ausgewählt werden,
beispielsweise gibt es Verfahren zum Ausstoßen von Tinte durch Erzeugen
eines Druckes durch Verwendung eines elektromechanischen Umwandlungselementes
wie eines piezoelektrischen Elements, eines Elektrizitäts-/Wärme-Umwandlungselements,
wodurch der Druck durch erhitzten Dampf oder dergleichen auf Tinte
ausgeübt
wird. Die Steuereinheit 32 erzeugt Antriebssignale zum
tatsächlichen Antreiben
der jeweiligen Düsen
in dem Druckkopf 1 auf der Grundlage von Informationsdaten,
die Bild- oder Buchstabeninformationen ausdrücken, gibt die Antriebssignale
zu dem Druckkopf 1 aus und stößt Tinte auf die Oberfläche der
Druckrolle 26 aus, wodurch gedruckte Bilder gebildet werden.
Wenn die Steuereinheit 32 einen Abtastmotor, der nicht
illustriert ist, antreibt, um den Druckkopf 1 zu bewegen, wird
der Druckkopf 1 in der Richtung C (Hauptabtastrichtung)
bewegt, die in der Zeichnung illustriert ist, während Tinte ausgestoßen wird,
wodurch ein Vorgang des Bilddruckens durchgeführt wird. Wenn der eine Vorgang
des Bilddruckens beendet ist, treibt die Steuereinheit 32 den
nicht dargestellten Antriebsmotor an, um die Druckrolle 16 zu
drehen, wodurch die Druckrolle 26 in der in der Zeichnung
illustrierten Richtung D um einen Winkel entsprechend einem konstanten
Abstand (P Punkte) auf der Peripherie gedreht wird, und führt den
Druckkopf 1 zu der Anfangsposition zurück. Als Nächstes bewirkt die Steuereinheit 32,
dass der Druckkopf 1 Tinte ausstößt, während der Druckkopf 1 wieder
bewegt wird, wodurch ein zweiter Bilddruckvorgang durchgeführt wird.
Danach werden die Operation des Drehens der Druckrolle 26 um
den Winkel entsprechend dem konstanten Abstand (P Punkte) auf der
Peripherie nach der Beendigung des einen Bilddruckvorgangs und die
Operationen wiederholt, bis das Drucken aller Informationsdaten
beendet ist.
-
Die
Ausbildung des Druckkopfes 1 und das Verfahren zum Drucken
von Punkten auf die Oberfläche
der Druckrolle 26 sind dieselben wie diejenigen beim Ausführungsbeispiel
1, und gedruckte Bilder ähnlich
denjenigen beim Ausführungsbeispiel
1 werden auf der Oberfläche
der Druckrolle 26 gebildet.
-
Das
Empfangsmedium 31 wird durch die Zuführrollen 28a und 28b zugeführt und
zwischen der Druckrolle 26 und der Übertragungsrolle 27 übertragen.
Das übertragene
Empfangsmedium 31 wird in der Richtung des Pfeils E mit
einer Geschwindigkeit übertragen,
die dieselben wie die Umfangsgeschwindigkeit der Druckrolle 26 ist,
und synchron mit der Druckrolle 26 durch dieselbe Teilung
von P Punkten durch die Druckrolle 26 und die Übertragungsrolle 27. In
diesem Augenblick werden die gedruckten Punkte, die auf der Druckrolle 26 gebildet
sind, auf das Empfangsmedium 31 übertragen, indem die Übertragungsrolle 27 gegen
das Empfangsmedium 31 gedrückt wird, endgültige gedruckte
Punkte 33 werden gebildet und das Empfangsmedium wird von
den Auswurfrollen 29a und 29b ausgeworfen. Ein
Bereich der Oberfläche
der Druckrolle 26, auf der die gedruckten Punkte auf das
Empfangsmedium 31 übertragen
wurden, wird gereinigt mit Bezug auf die Oberfläche der Reinigungseinheit 30,
und Punkte werden wieder durch den Druckkopf 1a gebildet.
-
Gemäß dem Ausführungsbeispiel
6 werden die gedruckten Punkte einmal auf der Oberfläche der Druckrolle 26 durch
Ausstoßen
von Tinte gebildet, und danach werden die Punkte auf das Empfangsmedium 31 übertragen,
indem die Übertragungsrolle 27 gegen
das Empfangsmedium 26 gedrückt wird. Demgemäß kann das
Bilddrucken auf das Empfangsmedium 31 durch die Andruckkraft
selbst in dem Fall fest durchgeführt
werden, in welchem Tinte mit schlechter Absorptionsfähigkeit
mit Bezug auf das Empfangsmedium 31 verwendet wird. Als
eine Folge wird eine Wirkung, die in der Lage ist, die Wahl der
Tinte zum Erhalten eines gedruckten Bildes mit hoher Bildqualität zu diversifizieren,
erzielt werden. Obgleich bei dem Ausführungsbeispiel 6 als ein Beispiel
eines Erläuterung
des Druckkopfes 1 gegeben wurde, bei dem die Druckelemente
in einer Reihe angeordnet sind, ist der Druckkopf 1 nicht
hierauf beschränkt,
sondern ein Druckkopf, bei dem die Druckelemente in einer Matrix
angeordnet sind, kann verwendet werden.
-
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 7
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Es
wird eine Erläuterung
eines mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen wie folgt
gegeben. 13 ist eine Zustandsansicht,
die einen Druckkopf 34 eines mit einer Vielzahl von Elementen
versehenen Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
7 der vorliegenden Erfindung zeigt. In 13 bezeichnet die
Zahl 34 einen Druckkopf mit einer Vielzahl von Düsen zum
Ausstoßen
von Tinte als Druckelementen, und die Bezeichnungen 35a bis 35e kennzeichnen
jeweilige Düsen
als Druckelemente.
-
Bei
der Durchführung
des Verschachtelungsdruckens muss der folgenden Beziehung zwischen einem
Abstand zwischen aneinander grenzenden Düsen k (Punkten) und einer Anzahl
von Düsen
N genügt
sein.
- (1) k und N sind positive ganze Zahlen,
die zueinander Primzahlen sind.
-
Es
wird eine Erläuterung
für den
Fall von k = 4 (Punkte und N = 5 bei dem Ausführungsbeispiel 7 gegeben.
-
14 ist
eine Zustandsansicht, die einen mit einer Vielzahl von Elementen
versehenen Drucker gemäß dem Ausführungsbeispiel
7 der vorliegenden Erfindung zeigt, in der dieselben Bezeichnungen
wie diejenigen in 3 dieselben oder die entsprechenden
Teile kennzeichnen und deren Erläuterung
weggelassen wird. In 14 kennzeichnet die Bezeichnung 12c eine
Verarbeitungsschaltung als eine Verarbeitungsvorrichtung zum Lesen
von Daten 16 durch Auswahl von Informationsdaten gemäß der Anordnung
der Düsen
in dem Druckkopf 34 von der Datenbildungsschaltung 11 und
zum Ausgeben von Druckdaten 44a bis 44c entsprechend
den jeweiligen Düsen 35a bis 35e,
die Bezeichnung 13c kennzeichnet eine Düsenantriebsantriebsschaltung zum
Erzeugen von Antriebssignalen 45a bis 45e für den tatsächlichen
Antrieb der Düsen 35a bis 35e auf der
Grundlage der Druckdaten 44a bis 44e, die Bezeichnung 14c kennzeichnet
eine Druckelement-Antriebssignalbildungsvorrichtung,
die die Verarbeitungsschaltung 12c und die Düsenantriebsschaltung 13c aufweist,
die Zahl 39 bezeichnet eine Einstellschaltung als eine
Punktdurchmesser-Einstellvorrichtung zum Ausgeben von Ausgangssignalen 46a bis 46e zu
den Düsen 35a bis 35e durch Ändern von Spannungswerten
der Antriebssignale 45a und 45e entsprechend eingegebenen
Setzwerten mit Bezug auf die Antriebssignale 45a bis 45e,
die Bezeichnung 15c kennzeichnet eine Verwaltungseinheit
als eine Steuervorrichtung zum Steuern des Abtastmotors 3 und
des Zuführungsmotors 8 und
zum Starten der Datenbildungsschaltung 11 und der Verarbeitungsschaltung 12c,
die Bezeichnung 18c kennzeichnet ein Startsignal zum Starten
der Datenbildungsschaltung 11 und die Bezeichnung 19c kennzeichnet
ein Befehlssignal zum Bestimmen, zu welchen Düsen Tinte auszustoßen ist.
-
Als
Nächstes
wird eine Erläuterung
der Arbeitsweise mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. Wenn Informationsdaten
eingegeben werden, werden die Daten in der Datenbildungsschaltung 11 gespeichert.
Wenn die Verwaltungseinheit 15c das Startsignal 18c zu
der Datenbildungsschaltung 11 ausgibt, liest die Datenbildungsschaltung 11 aufeinander
folgend die Informationsdaten in Übereinstimmung mit einer Zeile
von Punkten, die von den jeweiligen Düsen 35a bis 35e an
dem Druckkopf 4 zu drucken sind, und gibt die Informationsdaten
zu der Verarbeitungsschaltung 12c als die Daten 16 aus.
Wenn die Daten 16 in die Verarbeitungsschaltung 12c eingegeben
werden, werden die Daten 16 gemäß den jeweiligen Düsen verteilt
und als die Druckdaten 44a bis 44e zu der Düsenantriebsschaltung 13c ausgegeben,
wenn das Befehlssignal 19c in die Verwaltungseinheit 15c eingegeben
wird. Die Druckdaten 44a bis 44e sind Daten, die
nur zeigen, ob Tinte auszustoßen
ist oder nicht, und "1" wird ausgegeben, wenn
Tinte auszustoßen
ist, und "0" wird ausgegeben,
wenn Tinte nicht auszustoßen
ist. Hier ist das Befehlssignal 19c ein Signal aus 5 Bits,
von denen das niedrigste Bit der Düse 35a entspricht
und das höchste
Bit der Düse 35e entspricht.
Druckdaten in Übereinstimmung
mit den Daten werden zu Düsen ausgegeben,
wo "1" durch das Befehlssignal 19c geschrieben
ist, und Druckdaten, die das Ausstoßen von Tinte zu allen von
einer Zeile von Punkten untersagen, werden zu Dü sen ausgegeben, wo "0" hierdurch geschrieben ist. Wenn die
Druckdaten 44a bis 44e in die Düsenantriebsschaltung 13c eingegeben sind,
werden die Antriebssignale 45a bis 45e zum tatsächlichen
Antreiben der jeweiligen Düsen
entsprechend den Datenwerten erzeugt und ausgegeben.
-
Bestimmte
Einstellwerte werden von außerhalb
zu der Einstellschaltung 39 beispielsweise durch variable
Widerstände
gegeben. Wenn die Antriebssignale 45a bis 45b in
die Einstellschaltung 39 eingegeben werden, werden die
Spannungswerte des Antriebssignals 45a der Düse 35a und
des Antriebssignals 45e der Düse 35e geändert auf
der Grundlage der gegebenen Einstellwerte, und die anderen Antriebssignale 45b bis 45d bleiben
bei den Spannungswerten wie sie sind, wodurch die teilweise modifizierten
Antriebssignale 45a bis 45e als die Ausgangssignale 46a bis 46e ausgegeben
werden. Wenn die von der Einstellschaltung 39 ausgegebenen
Signale 46a bis 46e in den Druckkopf 34 eingegeben
werden, wird Tinte von den Düsen 35a bis 35e in Übereinstimmung
mit Spannungswerten der Antriebssignale entsprechend den jeweiligen
Düsen ausgestoßen, und
Punkte werden auf das Empfangsmedium gedruckt. In diesem Augenblick
wird, wenn die Spannungswerte der Ausgangssignale 46a und 46e gegenüber den
Spannungswerten der anderen Ausgangssignale unterschiedlich sind,
der Druckvorgang durchgeführt
mit Größen von
Punktdurchmessern, die von den Düsen 35a und 35e gedruckt
werden, die unterschiedlich sind gegenüber den Größen von Punktdurchmessern,
die von den anderen Düsen gedruckt
werden.
-
Die
Verwaltungseinheit 15c gibt das Startsignal 18c zu
der Datenbildungsschaltung 11 aus, betätigt aufeinander folgend den
Abtastmotor 3 und bewegt den Druckkopf 34 in einer
konstanten Richtung (Hauptabtastrichtung). Die Verwaltungseinheit 15c erfasst
die Größe der Übertragung
des Druckkopfes 34 in der Hauptabtastrichtung durch Überwachen
eines Drehwinkels des Abtastmotors 3 und gibt das Befehlssignal 19c zu
der Verarbeitungsschaltung 12c derart aus, dass, wenn der
Druckkopf 34 zu einer Position bewegt ist, an der ein Punkt
anfänglich
gebildet ist, die Druckdaten 44a bis 44e zu der
Düsenantriebsschaltung 13c ausgegeben
werden. Die Düsenantriebsschaltung 13c erzeugt
die Antriebssignale 45a bis 45e zum tatsächlichen
Antreiben der Düsen 35a bis 35e entsprechend
von der Verarbeitungsschaltung 12c ausgegebenen Druckdaten
und gibt die Signale zu dem Druckkopf 34 aus, wodurch die jeweiligen
Düsen eine
Operation des Druckens von einer Zeile von Punkten durchführen. Als
Nächstes treibt
die Verwaltungseinheit 15c den Zuführungsmotor 8 an und
bewegt das Empfangsmedium in der Subabtastrichtung um Zeilen N =
5, führt
den Druckkopf 34 zu der Anfangsposition zurück und wiederholt den
vorbeschriebenen Druckvorgang.
-
Das
in 22 gezeigte Verschachtelungsdrucken kann ausgeführt werden,
indem der vorbeschriebene Druckvorgang durchgeführt wird. Jedoch ist bei einem
derartigen Verschachtelungsdrucken, wenn ein Fehler in dem Betrag
des Zuführens
des Empfangsmediums in der Subabtastrichtung bewirkt wird, die Kontinuität von gedruckten
Punkten in der Subabtastrichtung verloren, wodurch Streifen gebildet
werden und die Bildqualität
verschlechtert wird. 15(a) zeigt
ein Beispiel des Druckens von Punkten in dem Fall, in welchem der
tatsächliche
Zuführungsbetrag
kleiner als der reguläre
Betrag des Zuführens
des Empfangsmediums N (= 5 Zeilen) um α ist, wo die Kontinuität zwischen
einem durch eine erste Düse
gedruckten Punkt und einem durch eine fünfte Düse gedruckten Punkt verschlechtert
ist. 15(b) zeigt ein Beispiel für das Drucken
von Punkten in dem Fall, in welchem die Größe von Punktdurchmessern von
Punkten, die durch die erste Düse
und die fünfte
Düse gedruckt
sind, größer gemacht
ist als die Größe von Punktdurchmessern,
die durch die anderen Düsen
gedruckt sind, indem Einstellwerte gegeben sind, wodurch das Auftreten
von Streifen wirksame verhindert ist durch Vergrößern der Punktdurchmesser.
-
16(a) zeigt ein Beispiel für das Drucken von Punkten in
dem Fall, in welchem der tatsächliche Zuführungsbetrag
größer als
der reguläre
Zuführungsbetrag
N (= 5 Zeilen) für
das Empfangsmedium ist, wo der Abstand zwischen einem durch die
erste Düse
gedruckten Punkt und einem durch die fünfte Düse gedruckten Punkt umgekehrt
verengt ist, wodurch die Kontinuität von gedruckten Punkten in
der Subabtastrichtung verschlechtert ist. 16(b) zeigt ein
Beispiel für
das Drucken von Punkten in dem Fall, in welchem die Größen der
Punktdurchmesser der durch die erste Düse und die fünfte Düse gedruckten Punkte
kleiner gemacht sind als die Größen der durch
die anderen Düsen
gedruckten Punktdurchmesser, indem Einstellwerte gegeben werden,
durch die das Auftreten von Streifen verhindert wird durch Verringern
der Größe der Durchmesser.
Wenn die Einstellung der Größe der Punktdurchmesser
tatsächlich
durchgeführt
wird, werden Setzwerte geändert,
während
Informationsdaten gedruckt werden, für die Einstellung der Bildqualität, und die
Einstellung der Größe der Punktdurchmesser
ist beendet, wenn das Auftreten von Streifen entbehrlich ist.
-
Das
Auftreten von Streifen wird selbst in dem Fall verhindern, in welchem
ein Fehler in der Zuführgenauigkeit
des Empfangsmediums bewirkt wird oder die Genauigkeit der Installation
des Druckkopfes 34 beeinträchtigt ist, durch Ausbilden
des das Verschachtelungsdrucken durchführenden, mit einer Vielzahl
von Elementen versehenen Druckers wie vorstehend beschrieben, und
ein nachteiliger Einfluss wird in gedruckten Bildern nicht manifestiert, wodurch
Bilder mit einer stabilen Bildqualität erhalten werden. Obgleich
das Ausführungsbeispiel
7 für ein Beispiel
des Druckkopfes in dem Fall von k = 4 (Punkte und N = 5 erläutert wurde,
kann jeder Wert in Bezug auf die Werte für k und N gewählt werden,
soweit die Werte der vorbeschriebenen Beziehung genügen. Auch
ist der mit einer Vielzahl von Elementen versehene Drucker natürlich an
das Farbdrucken anpassbar.
-
Weiterhin
kann, obgleich eine Erläuterung des
Ausführungsbeispiels
7 mit einem Beispiel des Tintenstrahlkopfes zum Ausstoßen von
Tinte als eine Gruppe von Druckelementen gegeben wurde, eine Gruppe
von Druckelementen, die einen thermischen Kopf verwendet, verwendet
werden.
-
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 8
-
Es
wird eine Erläuterung
eines mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel
8 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. 17 ist
eine Zustandsansicht, die einen mit einer Vielzahl von Elementen
versehenen Drucker gemäß dem Ausführungsbeispiel
8 der vorliegenden Erfindung zeigt, worin dieselben Bezeichnungen
wie diejenigen in 14 dieselben oder entsprechende
Teile kennzeichnen, und eine Erläuterung
hiervon wird weggelassen. In 17 bezeichnet die
Zahl 49 eine Einstellschaltung als eine Punktdurchmesser-Einstellvorrichtung,
in der mit Bezug auf die Antriebssignale 45a bis 45e Spannungswerte
der Antriebssignale 45a bis 45e geändert werden
entsprechend eingegebenen ersten Setzwerten, und Spannungswerte der
Antriebssignale 45b und 45d werden geändert entsprechend
eingegebenen zweiten Setzwerten, wodurch Ausgangssignale 50a bis 50e zu
den Düsen 35a bis 35e ausgegeben
werden, und die weitere Ausbildung ist dieselbe wie diejenige beim
Ausführungsbeispiel
7.
-
Als
Nächstes
wird eine Erläuterung
der Arbeitsweise mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. Eine Reihe
von Operationen von der Speicherung von Informationsdaten in der
Datenbildungsschaltung 11 bis zur Erzeugung der Antriebssignale 45a bis 45e und
deren Ausgabe durch die Düsenantriebsschaltung 13c sind
dieselben wie diejenigen beim Ausführungsbeispiel 7.
-
Zwei
Arten von Einstellwerten werden von außerhalb zu der Einstellschaltung 49 gegeben,
beispielsweise durch variable Widerstände, als erste Setzwerte und
zweite Setzwerte. Wenn die Antriebssignale 45a bis 45e in
die Einstellschaltung 49 eingegeben werden, werden die
Spannungswerte des Antriebssignals 45a der Düse 35a und
des Antriebssignals 45e der Düse 35e geändert auf
der Grundlage der gegebenen ersten Setzwerte und die Spannungswerte
des Antriebssignals 45b der Düse 35b und des Antriebssignals 45d der
Düse 35d werden geändert auf
der Grundlage der zweiten Setzwerte, und der Spannungswert des anderen
Antriebssignals bleibt wie er ist, und die Antriebssignale 45a bis 45e werden
als Ausgangssignale 50a bis 50e ausgegeben. Wenn
die von der Einstellschaltung 49 ausgegebenen Ausgangssignale 50a bis 50e in
den Druckkopf 34 eingegeben werden, stoßen die Düsen 35a bis 35e Tinte entsprechend
den Spannungswerten der Antriebssignale gemäß den jeweiligen Düsen aus,
wodurch Punkte auf das Empfangsmedium gedruckt werden. In diesem
Fall wird, wenn die Spannungswerte der Ausgangssignale 50a, 50b, 50d und 50e unterschiedlich
gegenüber
dem Spannungswert des anderen Ausgangssignals sind, ein Druckvorgang
durchgeführt
mit Größen von
Punktdurchmessern, die von den Düsen 35a, 35b, 35d und 35e gedruckt
werden, die unterschiedlich sind gegenüber einer Größe eines
Punktdurchmessers eines von der anderen Düse gedruckten Punktes. Die
Düse 35a und
die Düse 35e teilen
dieselbe Größe des Punktdurchmessers
und die Düse 35b und
die Düse 35d teilen
dieselbe Größe des Punktdurchmessers
die unterschiedlich gegenüber
der Größe des unmittelbar
vorher beschriebenen Punktdurchmessers ist. Die anderen Operationen
zum Durchführen
des Bilddruckens sind dieselben wie diejenigen beim Ausführungsbeispiel
7.
-
Das
in 20 gezeigte Verschachtelungsdrucken kann durchgeführt werden
durch Ausführen des
vorbeschriebenen Druckvorgangs. Jedoch ist bei dem in 20 gezeigten
Verschachtelungsdrucken, wenn ein Fehler in dem Betrag der Zuführung des Empfangsmediums
in der Subabtastrichtung bewirkt wird, die Kontinuität der gedruckten
Punkte in der Subabtastrichtung verloren, wodurch Streifen gebildet
werden und die Bildqualität
verschlechtert wird. 18(a) zeigt
ein Beispiel für
das Drucken von Punkten in dem Fall, in welchem der tatsächliche
Zuführbetrag
um a kleiner als der reguläre
Zuführbetrag N
(= 5 Zeilen) des Empfangsmediums ist, wodurch die Kontinuität zwischen
einem durch die erste Düse gedruckten
Punkt und einem durch die fünfte
Düse gedruckten
Punkt verschlechtert ist. 18(b) zeigt ein
Beispiel für
das Drucken von Punkten in dem Fall, in welchem die Größen von
Punkt durchmessern von durch die erste Düse und die fünfte Düse gedruckten Punkten
vergrößert sind
und die Größen von
Punktdurchmessern von durch die zweite Düse und die vierte Düse gedruckten
Punkten, die jeweils angrenzend an die von der ersten Düse und der
fünften Düse gedruckten
Punkte sind, umgekehrt verkleinert sind. Wenn die Größen der
Punktdurchmesser der durch die erste Düse und die fünfte Düse gedruckten Punkte
vergrößert sind,
werden Teile hiervon, die mit den angrenzenden Punkten überlappen,
vergrößert, was
eine Quelle für
das Auftreten neuer Streifen werden kann. Daher kann das Auftreten
von Streifen wirksam verhindert werden durch Einstellen der Größen der
Punktdurchmesser mit Bezug auf die angrenzenden Punkte in der umgekehrten
Richtung.
-
Wenn
der tatsächliche
Zuführbetrag
größer als
der reguläre
Zuführbetrag
N (= 5 Zeilen) des Empfangsmediums ist, wird eine zu der vorbeschriebenen Einstellung
umgekehrte Operation durchgeführt.
D. h., die Größe der Punktdurchmesser
der durch die erste Düse
und die fünfte
Düse gedruckten
Punkte wird verringert und die Größe der Punktdurchmesser der
durch die zweite Düse
und die vierte Düse
gedruckten Punkte, die jeweils angrenzend an die durch die erste
Düse und
die fünfte
Düse gedruckten
Punkte sind, wird umgekehrt vergrößert, wodurch das Auftreten
von Streifen verändert
werden kann.
-
Das
Auftreten von Streifen kann selbst in dem Fall verhindert werden,
in welchem ein Fehler in der Zuführgenauigkeit
des Empfangsmediums 5 und der Genauigkeit des Installierens
des Druckkopfes 34 bewirkt ist, indem der das Verschachtelungsdrucken
ausführende,
mit einer Vielzahl von Elementen versehene Drucker wie vorstehend
beschrieben ausgebildet ist, wo durch ein nachteiliger Einfluss hiervon mit
Bezug auf gedruckte Bilder beschränkt ist und Bilder mit einer
weiter stabilisierten Bildqualität
erhalten werden können.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 9
-
Bei
einem mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Drucker nach dem
Ausführungsbeispiel 9
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 22 illustriert
ist, mehrere Druckköpfe
angeordnet, beispielsweise Druckköpfe 1a und 1b,
die jeweils als Druckelemente eine Vielzahl von Tintenstrahldüsen aufweisen,
die Tinte zu einem Empfangsmedium ausstoßen mittels eines Druckes,
der von einem elektromechanischen Umwandlungselement (piezoelektrisches
Element oder dergleichen) oder einem Elektrizitäts-/Wärme-Umwandlungselement (Tintendruckelement
durch Verwendung von Wärme
oder dergleichen) erzeugt wurde, die den folgenden Bedingungen genügen. Bezug
nehmend auf 23 sind die Bedingungen ➀ ein
Abstand zwischen Druckelementen k (Punkte) und eine Anzahl von Druckelementen
n sind ganze Zahlen, die Primzahlen zueinander sind, ➁ ein
Abstand D (Punkte) zwischen einem n-ten Druckelement eines ersten
Druckkopfes und einem ersten Druckelement eines zweiten Druckkopfes,
der an den ersten Druckkopf angrenzend ist, und k sind ganze Zahlen,
die zueinander Primzahlen sind, und ➂ eine Anzahl von Druckköpfen m ist
gebildet durch Teilen von k durch eine ganze Zahl, die gleich oder
größer als
2 ist (beispielsweise sind m = 2, n = 5, k = 6 und D = 7). Die den
Kopf tragende/führende
Welle 2 trägt
die jeweiligen Druckköpfe 1a und 1b und
führt sie
in der Hauptabtastrichtung (Pfeil A). Der Abtastmotor 3 überträgt eine
Antriebskraft über
den Antriebsgurt 4 gemäß einem
Antriebssignal 106, das von einer Steuervorrich tung 9 eingegeben
ist, durch die die jeweiligen Druckköpfe 1a und 1b in
der Hauptabtastrichtung (Pfeil A) bewegt werden. Weiterhin wird
ein Signal 107, das den Betrag der Bewegung der Druckköpfe 1a und 1b in der
Hauptabtastrichtung erfasst durch Überwachen eines Drehwinkels
durch beispielsweise einen Drehcodierer oder dergleichen, zu der
Steuervorrichtung 9 ausgegeben. Die Zuführrollen 6 und 7 werden durch
den Zuführungsmotor 8 angetrieben,
stützen das
Druckmedium 5 und bewegen es in der Subabtastrichtung (Pfeil
B). Der Zuführungsmotor 8 dreht
die Zuführrollen 6 und 7 entsprechend
einem von der Steuervorrichtung 9 eingegebenen Antriebssignal 108.
Wenn die Steuervorrichtung 9 einen ersten Bilddruckvorgang
mittels der Druckköpfe 1a und 1b beendet
hat, die sich in der Hauptabtastrichtung durch den Antriebsabtastmotor 3 entsprechend
dem Signal 107 zum Erfassen des Betrags der Bewegung der Druckköpfe in der
Hauptabtastrichtung durch Überwachen
des Drehwinkels bewegen, wird das Empfangsmedium 5 durch
den Antriebszuführungsmotor 8 um
den Zuführungsbetrag
von P Punkten (P = n × m)
zugeführt,
und Druckelement-Antriebssignale 105a bis 105j,
die auf der Grundlage von eingegebenen Informationsdaten 100 gebildet
sind, werden zu den Druckköpfen 1a und 1b ausgegeben.
Die Streuung der Druckelemente und die Streuung bei der Herstellung
der jeweiligen Druckköpfe
werden gleichförmig
gemacht durch Verwendung unterschiedlicher Druckelemente, die angrenzende
Zeilen drucken, wodurch eine stabile Bildqualität erhalten wird. Weiterhin
kann ein Druck mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden
durch Erhöhen
des Betrags der Zuführung
der Druckköpfe
in der Subabtastrichtung durch einen Zuführungseinheitsbetrag des Druckkopfes
multipliziert mit der Anzahl der Druckköpfe. Darüber hinaus verringert die vorliegende
Erfindung die Herstellungsausbeute und erzielt eine Herabsetzung
der Kosten ohne Erhöhung
der Anzahl der Druckelemente durch eine Formation der Druckelemente
mit hoher Dichte oder eine Verlängerung
der Druckköpfe.
-
Der
eine Vielzahl von Elementen aufweisende Drucker nach Ausführungsbeispiel
9 verwendet ein System zum Antreiben der jeweiligen Druckelemente
der Druckköpfe
(Drucksystem hoher Dicht durch Steuern des Druckvorgangs). Druckköpfe in einer
Anzahl m (m = k/j, j ist eine ganze Zahl von 2 oder mehr), von denen
jeder mit den Druckelementen einer Anzahl m in Abständen von
k Punkten (k und n sind zueinander Primzahlen) in der Subabtastrichtung
angeordnet ist, sind in der Subabtastrichtung angeordnet, in der
ein Abstand zwischen einem n-ten Druckelement eines ersten Druckkopfes
und einem l-ten Druckelement eines zweiten Druckkopfes, der an den
ersten Druckkopf angrenzt, D Punkte beträgt (D und k sind ganze Zahlen,
die Primzahlen zueinander sind), und ein Empfangsmedium wird um
einen Zuführungsbetrag
von P Punkten (P = n × m)
in der Subabtastrichtung jedes Mal zugeführt, wenn die Druckköpfe in der
Hauptabtastrichtung bewegt werden.
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Wie
in 24 illustriert ist, liest zuerst die Steuervorrichtung 9 aufeinander
folgend Informationsdaten entsprechend einer Zeile von Punkten und einer
Anordnung von Düsen,
die durch die Düsen 10a bis 10f und 11a bis 11f,
die in den Druckköpfen 1a und 1b enthalten
sind, zu drucken sind entsprechend einem Startsignal 103,
das von einer Verwaltungseinheit 93 ausgegeben wird, zu
einer Datenbildungseinheit 91, die eingegebene Informationsdaten 100 speichert,
und gibt die Informationsdaten als Auswahldaten 101a und 101b aus.
Als Nächstes
geben die Antriebssignal-Bildungseinheiten 92a und 92b die
eingegebenen Aus wahldaten 101a und 101b aus durch
Verteilen von diesen in Bezug auf die Düsen entsprechend Befehlssignalen 104a und 104b, die
von der Verwaltungseinheit 93 ausgegeben wurden. Düsenantriebssignale 105a bis 105e und 105f bis 105j,
die von Düsenantriebsschaltungen
ausgegeben wurden und tatsächlich
die jeweiligen Düsen antreiben,
die gebildet sind entsprechend Druckdaten 102a bis 102e und 102f bis 102j durch
Verarbeitungsschaltungen, wobei "1" angezeigt wird,
wenn Tinte ausgestoßen
wird, und "0" angezeigt wird, wenn
Tinte nicht ausgestoßen
wird, werden ausgegeben zu den Düsen 10a bis 10f und 11a bis 11f,
die in den Druckköpfen 1a und 1b enthalten
sind, die eine Zeile in einer Operation drucken. Weiterhin gibt die
Verwaltungseinheit 93 ein Startsignal 103 zu der Datenbildungseinheit 91 aus,
gibt ein Signal 106 zum Antreiben des Abtastmotors 3 aus,
gibt ein Signal 107 zum Erfassen des Betrags der Bewegung
der Druckköpfe 1a und 1b in
der Hauptabtastrichtung durch Überwachen
des Drehwinkels des Abtastmotors ein und gibt die Befehlssignale 104a und 104b für die Anweisung,
zu welchen Düsen
Tinte auszustoßen
ist, zu Antriebssignal-Bildungseinheiten 92a und 92b aus,
wenn die Druckköpfe 1a und 1b zu
anfänglichen
Punktbildungspositionen auf dem Empfangsmedium 5 bewegt
werden. Die Befehlssignale 104a und 104b sind
Signale aus jeweils 5 Bits, bei denen die niedrigsten Bits den Düsen 10a und 11a entsprechen
und die höchsten
Bits den Düsen 10e und 11e entsprechen,
und weisen die Düsen
entsprechend dem Bit "1" oder "0" an Tinte auszustoßen oder nicht auszustoßen. Weiterhin
gibt die Verwaltungseinheit 93 ein Signal 108 zum
Antreiben des Zuführungsmotors 8 aus,
durch das das Empfangsmedium 5 in der Subabtastrichtung
um 10 Punkte bewegt wird und die Druckköpfe 1a und 1b zu
den Anfangspositionen zurückkehren.
Die vorbeschriebene Steuerung des Druck vorgangs wird wiederholt,
bis das Drucken aller Informationsdaten beendet ist. Wie in 25 gezeigt
ist, wird gemäß einem
Ergebnis des Druckens in der Steueroperation des Druckens (m = 2,
n = 5, k = 6, D = 7 und P = 10) ein gedruckter Punkt, der angrenzend
an einen gedruckten Punkt d1 oder d2 in der Subabtastrichtung ist, durch eine
Düse gedruckt,
die immer unterschiedlich gegenüber
einer Düse
zum Drucken des gedruckten Punktes d1 oder d2 ist, wodurch dasselbe Druckergebnis wie
das beim Verschachtelungsdrucken erhalten wird. Weiterhin entspricht
der tatsächliche
effektive Druckbereich einer Druckzeile L = 47, und danach und daher
wird das Bilddrucken nur mit Bezug auf den effektiven Druckbereich
durchgeführt
durch Steuern von Druckdaten der jeweiligen Düsen durch die Befehlssignale 104a und 104b in
der Weise, dass Punkte nicht mit Bezug auf Drucklinien vor L = 47
gedruckt werden. Demgemäß werden
angrenzende Zeilen gedruckt durch Verwendung unterschiedlicher Druckelemente, und
daher werden eine Streuung von Druckelementen und eine Streuung
bei der Herstellung jeweiliger Druckköpfe gleichförmig gemacht, wodurch eine
stabile Bildqualität
erhalten wird. Weiterhin kann, wie in 26 illustriert
ist, mit Bezug auf eine Positionsbeziehung zwischen den Druckköpfen, selbst
wenn die Positionen der mehreren Druckköpfe relativ zueinander um x
Punkte in einer Richtung senkrecht zu den Düsenreihen verschoben ist, ein
Bilddrucken im Wesentlichen auf denselben Druckzeilen durchgeführt werden,
wenn die Steuervorrichtung 9 die Zeiten des Ausstoßens von
Tinte um x Punkte steuert, soweit wie die Positionsbeziehung den
vorbeschriebenen Bedingungen der Anordnung von Druckelementen genügt.
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Weiterhin
wurde eine Erläuterung
des in 22 illustrierten Ausführungsbeispiels 9 der
vorliegenden Erfindung derart gegeben, dass die Steuervorrichtung 9 das
Signal 107 zum Erfassen des Betrags der Bewegung der Druckköpfe 1a und 1b in
der Hauptabtastrichtung durch Überwachen
des Drehwinkels des Abtastmotors aufnimmt und die Befehlssignale 104a und 104b ausgibt,
wenn die Druckköpfe 1a und 1b zu
den anfänglichen
Punktbildungspositionen auf dem Empfangsmedium 5 bewegt
werden. Jedoch kann, wie in 27 illustriert
ist, die Steuervorrichtung 9 durch eine Steuervorrichtung 9a ersetzt werden,
die das eingegebene Erfassungssignal 106 misst und das
Befehlssignal 104a und 104b jedes Mal ausgibt,
wenn die Druckköpfe 1a und 1b um
P Punkte (10 Punkte) in der Hauptabtastrichtung bewegt werden, und
Druckköpfe 1a und 1b,
die mit den Druckelementen in der Hauptabtastrichtung anstelle der
Subabtastrichtung angeordnet sind, können in der Hauptabtastrichtung
anstelle der Subabtastrichtung angeordnet sein. Durch diese Ausbildung
kann ein Hochgeschwindigkeitsdrucken durchgeführt werden durch Verkürzen einer
Zeitperiode zum Drucken in der Hauptabtastrichtung in einer Operation.
Weiterhin kann eine Zeitperiode, die erforderlich ist für ein Druckelement
zum Drucken eines aufeinander folgenden Bildes eine Zeitperiode
zum Abtasten der Druckköpfe.
entsprechend einem Abstand eines Betrags der Zuführung des Empfangsmediums (P Punkte)
sein, wodurch eine Kostenherabsetzung erzielt werden kann ohne besondere
Verwendung von Hochgeschwindigkeits-Druckelementen.
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Wie
in 28 illustriert ist, ist die Steuervorrichtung 9a ähnlich der
Steuervorrichtung 9 in 24 ausgebildet,
mit Ausnahme des Vorsehens einer Ausgangssteuereinheit 94,
die zusätzlich
zu der Verwaltungseinheit 93 vorgesehen ist. Die Ausgangssteuereinheit 94 misst
das von der Verwaltungseinheit 93 eingegebene Signal 107 zum
Erfassen des Betrags der Bewegung der Druckköpfe 1a und 1b in der
Hauptabtastrichtung durch Überwachen
des Drehwinkels des Abtastmotors und gibt die Befehlssignale 104a und 104 zu
den Antriebssignal-Bildungseinheiten 92a und 92b aus,
die anweisen, zu welchen Düsen
Tinte auszugeben ist, jedes Mal, wenn die Druckköpfe 1a und 1b um 10 Punkte
bewegt werden. Weiterhin wird, wie in 29 illustriert ist,
gemäß einem
Druckergebnis in der Steueroperation des Druckens (m = 2, n = 5,
k = 6, D = 7 und P = 10) ein gedruckter Punkt, der an einem gedruckten Punkt
d3 oder d4 in der
Hauptabtastrichtung angrenzt, durch eine Düse gedruckt, die immer unterschiedlich gegenüber einer
Düse zum
Drucken des gedruckten Punktes d3 oder d4 ist, wodurch dasselbe Druckergebnis wie
das bei dem Verschachtelungsdrucken erhalten wird. Weiterhin ist
der tatsächliche
effektive Druckbereich eine Druckzeile L = 47 und danach, und das
Bilddrucken wird nur mit Bezug auf den effektiven Druckbereich durchgeführt, indem
Druckdaten der jeweiligen Düsen
gesteuert werden durch die Befehlssignale 104a und 104b derart,
dass Punkte nicht mit Bezug auf Druckzeilen vor L = 47 gedruckt werden.
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Der
mit einer Vielzahl von Elementen versehene Drucker gemäß dem vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel
verwendet ein System (System zum hochdichten Drucken zum Steuern
des Druckvorgangs), bei dem die Druckköpfe mit einer Anzahl m (M =
k/j, j ist eine ganze Zahl gleich 2 oder mehr), die jeweils mit
den Druckelementen mit einer Anzahl n in Abständen von k Punkten (k und n
sind ganze Zahlen, die zueinander Primzahlen sind) angeordnet sind,
in der Hauptabtastrichtung so angeordnet sind, dass ein Abstand
zwischen einem n-ten
Druckelement eines ersten Druckkopfes und einem l-ten Druckelement
eines zweiten Druckkopfes, der an den ersten Druckkopf angrenzt,
D Punkte beträgt
(D und k sind ganze Zahlen, die Primzahlen zueinander sind), und
die jeweiligen Druckelemente der Druckköpfe werden jedes Mal angetrieben,
wenn die Druckköpfe
in der Hauptabtastrichtung um einen Abstand entsprechend P Punkten
(P = n × m)
bewegt werden und das Empfangsmedium um einen Zuführungsbetrag
von einem Punkt jedes Mal, wenn die Druckköpfe in der Hauptabtastrichtung
bewegt werden, zugeführt
wird.
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Weiterhin
kann die Steuervorrichtung 9 bei dem in 22 illustrierten
Ausführungsbeispiel 9 der vorliegenden
Erfindung als eine Steuervorrichtung 9b ausgebildet sein,
die in 30 illustriert ist. Gemäß der Arbeitsweise
der Steuervorrichtung 9b sind eine Trommel 6a,
die an einem stationären
Teil befestigt ist, das nicht dargestellt ist, und die sich in Richtung
eines Pfeils C dreht, und ein Trommelantriebsmotor 8a,
der von einem Trommelmotor-Antriebssignal 108a zum
Drehen der Trommel 6a in Richtung C mit im Wesentlichen
konstanter hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, anstelle der
Zuführrollen 6 und 7 und
des Zuführungsmotors 8 installiert,
wenn die Druckköpfe 1a und 1b Tinte
ausgestoßen
haben, wodurch ein erstes (t = 1) Bilddrucken beendet wurde, wird
die Trommel 6a in Richtung C um einen Winkel entsprechend
einem konstanten Abstand auf der Peripherie (eine Peripherie + P
Punkte) gedreht, der Vorgang des Ausstoßens von Tinte wird wiederholt, bis
eine Druckzeile des Bilddruckens beendet ist, und wenn die eine
Druckzeile des Bilddruckens beendet wurde, werden die Druckköpfe 1a und 1b durch
den Abtastmotor zu einer aufeinander folgenden Druckzeile (1 Punkt)
bewegt, und der vorbeschriebene Steuervorgang des Druckens wird
wiederholt, bis das Drucken aller Informationsdaten beendet ist.
Durch diese Aus bildung kann das Empfangsmedium 5 mit höherer Geschwindigkeit
bewegt werden durch Verwendung der Trommel, die in der Lage ist,
sich mit hoher Geschwindigkeit zu drehen, und die Zuführgenauigkeit
kann gefördert
werden aufgrund einer kleinen Lastveränderung bei der Zuführung des Empfangsmediums,
wodurch das Bilddrucken mit höherer
Geschwindigkeit durchgeführt
werden kann.
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Wie
in 31 illustriert ist, entsprechen bei einem mit
einer Vielzahl von Elementen versehenen Drucker nach einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die Druckköpfe 1a und 1b denjenigen
des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels nach 22.
Zuführrollen 21a und 21a und
Auswurfrollen 22a und 22b führen das Empfangsmedium 31 zu
und werfen es aus. Ein Druckbild wird auf einer Druckrolle 23 als
ein Zwischenübertragungsmedium gebildet
durch Ausstoßen
von Tinte auf eine Oberfläche
von diesem durch die Druckköpfe 1a und 1b. Eine Übertragungsrolle 24 bildet
endgültige
gedruckte Punkte d0 auf dem Empfangsmedium 31 für die Übertragung
gedruckter Punkte, die auf der Druckrolle 23 gebildet sind,
durch Andrücken
der Übertragungsrolle 24.
Eine Reinigungseinheit 25 reinigt die Oberfläche durch
auf der Druckrolle 23 nach dem Übertragungsvorgang verbliebener
Tinte. Durch die Operation der Steuervorrichtung 9c wird,
wenn ein erster Bilddruckvorgang durch die Druckköpfe 1a und 1b beendet
ist, die in der Hauptabtastrichtung gemäß einem Signal zum Erfassen
des Betrags der Bewegung der Druckköpfe in der Hauptabtastrichtung durch Überwachen
des Drehwinkels durch einen nicht dargestellten Antriebsabtastmotor
abtasten, das Empfangsmedium 31 zwischen der Druckrolle 23,
die durch einen Winkel entsprechend einem konstanten Abstand von
P Punkten auf der Peripherie durch einen nicht darge stellten Antriebszuführungsmotor
gedreht wird, und der Übertragungsrolle 24, die
um einen Geschwindigkeits- und einen Zuführbetrag synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit
und dem Drehwinkel der Druckrolle 23 gedreht wird, zugeführt, und
auf der Grundlage von eingegebenen Informationsdaten gebildete Druckelement-Antriebssignale
werden zu den Druckköpfen 1a und 1b ausgegeben.
Gemäß dieser
Ausbildung kann, selbst wenn Tinte mit geringer Absorptionsfähigkeit
mit Bezug auf das Empfangsmedium verwendet wird, das Bilddrucken
mit Gewissheit ausgeführt
werden durch eine Druckkraft auf das Empfangsmedium 31 zum Übertragen
der gedruckten Punkte, nachdem die gedruckten Punkte durch Ausstoßen von
Tinte auf die Oberfläche
der Druckrolle 23 gebildet wurden, wodurch die Wahl von
Tinte zum Erhalten eines Bildes höherer Qualität diversifiziert
werden kann.
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Es
wurde eine Erläuterung
des in 31 illustrierten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung derart gegeben, dass die Druckköpfe 1a und 1b in
der Zuführrichtung
des Empfangsmediums (Subabtastrichtung) angeordnet sind, jedoch
können sie
natürlich
in einer Richtung von Druckzeilen orthogonal zu der Zuführrichtung
des Empfangsmediums (Hauptabtastrichtung) angeordnet sein.
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Zusätzlich können, obgleich
eine Erläuterung
für die
Druckköpfe 1a und 1b in
dem Fall von k = 6, n = 5 und m = 2 bei den in 22, 27, 30 und 31 illustrierten
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung gegeben wurde, k, n und m jeder Wert
sein, soweit den vorbeschriebenen Bedingungen zum Anordnen der Druckelemente
genügt
ist, und die Druckköpfe
sind natürlich
auf ein Farbsystem anwendbar. Obgleich eine Erläuterung von Beispielen der
Verwendung von Tinten strahlköpfen
als Gruppen von Druckelementen gegeben wurde, können andere Gruppen von Druckelementen, die
zur Bildung von Punkten auf einem Empfangsmedium in der Lage sind,
wie thermische Köpfe
verwendet werden.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein mit einer Vielzahl von Elementen versehener Drucker
vorgesehen, bei dem N Druckelemente in Abständen von k Punkten angeordnet
sind, wobei k und N positive ganze Zahlen sind, die Primzahlen zueinander sind,
in einer Richtung des Zuführens
des Empfangsmediums, wobei ein Empfangsmedium um einen Abstand von
P Punkten bewegt wird, wobei N = P + 1 ist, in der Richtung des
Zuführens
des Empfangsmediums bei jedem Drucken und Abtasten des Druckkopfes
in einer Richtung von Druckzeilen durch eine Steuervorrichtung,
und Druckelement-Antriebssignale
zum Antreiben der jeweiligen Elemente auf der Grundlage von Informationsdaten
durch eine Druckelement-Antriebssignalbildungsvorrichtung derart, dass
l-tes der Druckelemente und ein N-tes der Druckelemente abwechselnd
die Punkte bei ungeraden Ordnungszahlen und die Punkte bei geraden Ordnungszahlen
auf im Wesentlichen denselben Druckzeilen drucken. Demgemäß wird das
Auftreten von Streifen verhindert, selbst wenn ein Fehler in der Transportgenauigkeit
des Empfangsmediums und der Genauigkeit des Befestigens des Druckkopfes
in dem mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Drucker bewirkt
wird, und demgemäß wird der
nachteilige Einfluss auf gedruckte Bilder beschränkt und Bilder mit einer stabilen
Bildqualität
werden erhalten.
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Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist ein mit einer Vielzahl von Elementen versehener Drucker vorgesehen,
bei dem Punktdurchmesser des l-ten der Druckelemente und des N-ten
der Druckelemente des Druckkopfes einstellbar gemäß Werten
der Druckelement-Antriebssignale gemacht sind. Dann werden zusätzlich zu
einer Wirkung, die erzielt wird durch abwechselndes Drucken der
Punkte bei ungeraden Ordnungszahlen und der Punkte bei geraden Ordnungszahlen
auf im Wesentlichen denselben Druckzeilen durch das l-te der Druckelemente
und das N-te der Druckelemente, die Punktdurchmesser des l-ten der
Druckelemente und des N-ten der Druckelemente ordnungsgemäß gesetzt. Auf
diese Weise wird die Wirkung des Beschränkens des Auftretens von Streifen
aufgrund eines Fehlers bei der Zuführung des Empfangsmediums in
der Subabtastrichtung stärker
gefördert
und gedruckte Bilder mit hoher Qualität werden erhalten.
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Gemäß einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist ein mit einer Vielzahl von Elementen versehener Drucker vorgesehen,
bei dem die Werte der Vielzahl von in einer Speichervorrichtung
durch eine Eingabevorrichtung gespeicherten Druckelement-Antriebssignalen
angewiesen werden, und eine Punktdurchmesser-Einstellvorrichtung
setzt die Werte der Druckelement-Antriebssignale gemäß einem Befehl
der Eingabevorrichtung. Demgemäß können die
Setzwerte für
unterschiedliche Punktdurchmessergrößen selektiv gesetzt werden,
wodurch das Auftreten von Streifen aufgrund eines Fehlers bei der
Zuführung
des Empfangsmediums in der Subabtastrichtung beschränkt werden
kann und ein Einstellvorgang zum Verhindern des Auftretens von Streifen kann
einfach durchgeführt
werden.
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Gemäß einem
anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist ein mit einer Vielzahl von Elementen versehener Drucker vorgesehen,
bei dem die Werte der Vielzahl von Druckelement-Antriebssignalen
in einer Speicher vorrichtung gespeichert sind, und eine Punktdurchmesser-Einstellvorrichtung
setzt unterschiedliche Werte für
die in der Speichervorrichtung gespeicherten Druckelement-Antriebssignale
bei jedem Drucken einer vorbestimmten Anzahl der Druckzeilen, wenn
das Empfangsmedium zum Drucken angewiesen ist. Demgemäß können ein
Testdrucken, bei dem Punktdurchmessergrößen geändert werden, und ein Testdrucken
zum Drucken von Daten mit konstanter Breite durchgeführt werden
mit Bezug auf eine Punktdurchmessergröße. Auf diese Weise kann eine
Operation der Einstellung der Bildqualität effizienter durchgeführt werden
und Bilder mit ausgezeichneter Qualität können einfach erhalten werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein mit einer Vielzahl
von Elementen versehener Drucker vorgesehen, bei dem N Druckelement
in dem Druckkopf in Abständen
von k Punkten, wobei k und N positive ganze Zahlen sind, die zueinander
Primzahlen sind, in einer Richtung von Druckzeilen orthogonal zu
einer Richtung des Zuführens
eines Empfangsmediums angeordnet sind, der Druckkopf um P Punkte,
wobei N = P + 1 ist, in einer Richtung des Zuführens des Empfangsmediums bei
jedem Zuführvorgang
des Empfangsmediums in der Richtung des Zuführens des Empfangsmediums bewegt
wird durch eine Steuervorrichtung, und Druckelement-Antriebssignale
zum Antreiben der jeweiligen Elemente werden zu dem Druckkopf auf
der Grundlage von Informationsdaten durch eine Druckelement-Antriebssignalbildungsvorrichtung derart
ausgegeben, dass ein l-tes der Druckelemente und ein N-tes der Druckelemente
abwechselnd die Punkte von ungeraden Ordnungszahlen und die Punkte
von geraden Ordnungszahlen drucken. Demgemäß verhindert der mit einer
Vielzahl von Elementen versehene Drucker das Auftreten von Streifen, selbst
wenn ein Fehler in der Zu führgenauigkeit
des Empfangsmediums oder der Genauigkeit des Anbringens des Druckkopfes
bewirkt wird, und demgemäß kann ein
nachteiliger Einfluss hiervon in gedruckten Bildern beschränkt werden,
und Bilder mit einer stabilen Bildqualität können erhalten werden.
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Gemäß noch einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist ein mit einer Vielzahl von Elementen versehener Drucker vorgesehen,
bei dem ein Zwischenübertragungsmedium
in der Richtung der Zuführung
des Empfangsmediums um einen Abstand von P Punkten bei jeder Abtastung
eines Druckkopfes bewegt wird, der Druckkopf Punkte auf eine Oberfläche des
Zwischenübertragungsmediums anstatt
auf die Oberfläche
des Empfangsmediums druckt und die auf die Oberfläche des
Zwischenübertragungsmediums
gedruckten Punkte auf das Übertragungsmedium übertragen
werden durch Drücken der
Oberfläche
des Zwischenübertragungsmediums gegen
das Empfangsmedium. Demgemäß kann, selbst
wenn Tinte mit einer schlechten Absorptionsfähigkeit mit Bezug auf das Empfangsmedium
verwendet wird, das Bilddrucken mit Bezug auf das Empfangsmedium
fest durchgeführt
werden durch die Druckkraft, wodurch die Wahl von Tinte zum Erhalten von
Druckbildern mit höherer
Bildqualität
diversifiziert werden kann.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Einstellen eines mit einer Vielzahl von Elementen versehenen Druckers
zum Drucken von Informationen vorgesehen, indem in einer Richtung
von Druckzeilen ein Druckkopf abgetastet wird, der mit N Druckelementen
zum Drucken von Punkten auf einer Oberfläche eines Empfangsmediums in
Abständen
von k Punkten, wobei k und N positive ganze Zahlen sind, die zueinander
Primzahlen sind, angeordnet ist, in einer Richtung des Bewegens
des Empfangs mediums durch Bewegen des Empfangsmediums um einen Abstand
von P Punkten, wobei N = P + 1 ist, bei jedem Drucken und jeder
Abtastung des Druckkopfes in der Richtung der Druckzeilen orthogonal
zu der Richtung der Bewegung des Druckkopfes, welches Verfahren
einen Druckschritt aufweist zum Drucken einer vorbestimmten Anzahl
von Zeilen durch die jeweiligen Druckelemente derart, dass ein l-tes
und ein N-tes der Druckelemente abwechselnd die Punkte von ungeraden
Ordnungszahlen und die Punkte von geraden Ordnungszahlen im Wesentlichen
auf derselben Druckzeile drucken, und vorzugsweise zusätzlich einen
Einstellschritt zum Einstellen von Punktgrößen des l-ten und des N-ten
der Druckelemente. Demgemäß werden
zusätzlich
zu eine r Wirkung des abwechselnden Druckens der Punkte von ungeraden
Ordnungszahlen und der Punkte von geraden Ordnungszahlen auf im
Wesentlichen derselben Druckzeile durch das l-te der Druckelemente
und das N-te der Druckelement die Punktdurchmesser des l-ten der
Druckelemente und das N-ten der Druckelemente ordnungsgemäß gesetzt,
wodurch eine Wirkung des Beschränkens
des Auftretens von Streifen aufgrund eines Fehlers der Zuführung des Empfangsmediums
in der Subabtastrichtung gefördert
werden kann, und gedruckte Bilder mit hoher Qualität können erhalten
werden.