DE60115750T2 - Druckkopf mit unterschiedlichem Düsenabstand zwischen Düsenreihen - Google Patents

Druckkopf mit unterschiedlichem Düsenabstand zwischen Düsenreihen Download PDF

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DE60115750T2
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Joseph M. Torgerson
Angela White Bakkom
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/145Arrangement thereof
    • B41J2/15Arrangement thereof for serial printing

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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Tintenstrahldrucken und insbesondere auf einen Dünnfilmtintenstrahldruckkopf, der Tintentropfengeneratoren unterschiedlicher Druckauflösung aufweist.
  • Der Stand der Technik ist bei Tintenstrahldrucken relativ weit fortgeschritten. Kommerzielle Produkte, wie z. B. Computerdrucker, Graphikplotter und Faxgeräte sind mit Tintenstrahltechnologie zum Erzeugen gedruckter Medien implementiert worden. Die Beiträge von Hewlett-Packard Company zu der Tintenstrahltechnologie sind z. B. in verschiedenen Artikeln in dem Hewlett-Packard Journal, Bd. 36, Nr. 5 (Mai 1985); Bd. 39, Nr. 56 (Oktober 1988); Bd. 43, Nr. 4 (August 1992); Bd. 43, Nr. 6 (Dezember 1992); und Bd. 45, Nr. 1 (Februar 1994) beschrieben.
  • Im Allgemeinen wird ein Tintenstrahlbild gemäß einer exakten Platzierung von Tintentropfen, die durch eine Tintentropfen erzeugende Vorrichtung, die als Tintenstrahldruckkopf bekannt ist, emittiert werden, auf ein Druckmedium gebildet. Normalerweise wird ein Tintenstrahldruckkopf an einem bewegbaren Druckwagen gehalten, der die Oberfläche des Druckmediums überquert und gesteuert wird, um Tintentropfen zu geeigneten Zeitpunkten gemäß einem Befehl eines Mikrocomputers oder einer anderen Steuerung auszustoßen, wobei es beabsichtigt ist, dass die Zeitgebung der Aufbringung der Tintentropfen einem Pixelmuster des Bildes, das gedruckt wird, entspricht.
  • Ein typischer Hewlett-Packard-Tintenstrahldruckkopf umfasst ein Array von exakt gebildeten Düsen in einer Öffnungsplatte, die an einer Tintensperrschicht angebracht ist, die wiederum an einer Dünnfilmsubstruktur angebracht ist, die Tintenabfeuerheizwiderstände und eine Vorrichtung zum Freigeben der Widerstände implementiert. Die Tintensperrschicht definiert Tintenkanäle, die Tintenkammern umfassen, die über zugeordneten Tintenabfeuerwiderständen angeordnet sind, und die Düsen in der Öffnungsplatte sind mit zugeordneten Tintenkammern ausgerichtet. Tintentropfengeneratorregionen sind durch die Tintenkammern und Abschnitte der Dünnfilmsubstruktur und der Öffnungsplatte, die zu den Tintenkammern benachbart sind, gebildet.
  • Die Dünnfilmsubstruktur ist normalerweise zusammengesetzt aus einem Substrat, wie z. B. Silizium, an dem verschiedene Dünnfilmschichten gebildet sind, die Dünnfilmtintenabfeuerwiderstände bilden, einer Vorrichtung zum Freigeben der Widerstände und auch Verbindungen zu Verbindungsanschlussflächen, die für externe elektrische Verbindungen mit dem Druckkopf bereitgestellt sind. Die Tintensperrschicht ist normalerweise ein Polymermaterial, das als ein Trockenfilm auf die Dünnfilmsubstruktur laminiert ist, und ist konzipiert, um photodefinierbar und sowohl UV- als auch thermisch härtbar zu sein. Bei einem Tintenstrahldruckkopf eines Schlitzzufuhrentwurfs wird Tinte von einem oder mehr Tintenreservoirs durch einen oder mehr Tintenzufuhrschlitze, die in dem Substrat gebildet sind, den verschiedenen Tintenkammern zugeführt.
  • Ein Beispiel der physischen Anordnung der Öffnungsplatte, der Tintensperrschicht und der Dünnfilmsubstruktur ist auf Seite 44 des Hewlett-Packard Journal vom Februar 1994, wie oben zitiert, veranschaulicht. Weitere Beispiele von Tintenstrahldruckköpfen sind in U.S.-Patent 4,719,477 und U.S.-Patent 5,317,346 dargelegt.
  • In der US 5,208,605 ist ein Druckkopf mit einer Dünnfilmstruktur offenbart. Eine Öffnungsschicht umfasst eine Reihe von Hochauflösungsdüsen und eine parallele Reihe von Niedrigauflösungsdüsen. Die Hochauflösungsdüsen sind enger gepackt und schmaler als die Niedrigauflösungsdüsen. Jede Reihe wird durch Tinte von einem jeweiligen Tintenzufuhrschlitz gespeist.
  • In der US 5,075,689 ist ein weiterer Druckkopf mit einer ersten Reihe von Düsen und einer zweiten Reihe von weniger eng gepackten Düsen offenbart. Es gibt auch eine dritte Reihe, die wie die zweite und zu derselben parallel ist.
  • Betrachtungen mit Dünnfilmtintenstrahldruckköpfen umfassen eine gesteigerte Substratgröße und/oder Substratbrüchigkeit, wenn mehr Tintentropfengeneratoren und/oder Tintenzufuhrschlitze eingesetzt sind. Es besteht folglich ein Bedarf an einem verbesserten Tintenstrahldruckkopf, der kompakt ist und eine große Anzahl von Tintentropfengeneratoren aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird eine Tintenstrahldruckvorrichtung des Typs geschaffen, der in dem beiliegenden Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Drucken geschaffen, wie dasselbe in dem beiliegenden Anspruch 5 dargelegt ist.
  • Weitere Aspekte der Erfindung sind in den beiliegenden abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fachleute werden die Vorteile und Merkmale der offenbarten Erfindung ohne Weiteres aus der folgenden, detaillierten Beschreibung erkennen, wenn dieselbe zusammen mit den Zeichnungen gelesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine nicht maßstabsgetreue schematische Draufsichtsdarstellung des Entwurfs eines Tintenstrahldruckkopfes, der die Erfindung einsetzt.
  • 2 eine schematische, teilweise auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Tintenstrahldruckkopfes von 1.
  • 3 eine nicht maßstabsgetreue, schematische Teildraufsichtsdarstellung des Tintenstrahldruckkopfes von 1.
  • 4 eine nicht maßstabsgetreue, schematische Teildraufsicht eines anderen Tintenstrahldruckkopfes, der die Erfindung einsetzt.
  • 5 eine nicht maßstabsgetreue, schematische Grundrissunteransicht der Dünnfilmsubstruktur des Tintenstrahldruckkopfes von 1, die Haftkontaktbereiche veranschaulicht.
  • 6 eine nicht maßstabsgetreue, schematische Abbildung einer Druckkassette, die einen Kopfbereich umfasst, an dem der Tintenstrahldruckkopf von 1 oder 3 angebracht werden kann.
  • 7 eine nicht maßstabsgetreue, schematische, perspektivische Ansicht eines Druckers, bei dem der Druckkopf der Erfindung eingesetzt werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung der Offenbarung
  • Bei der folgenden detaillierten Beschreibung und bei den zahlreichen Zeichnungsfiguren sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen identifiziert.
  • Mit jetziger Bezugnahme auf 1 und 2 ist darin schematisch eine nicht maßstabsgetreue, schematische, perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckkopfes veranschaulicht, bei dem die Erfindung eingesetzt sein kann und der in der Regel umfasst: (a) eine Dünnfilmsubstruktur oder einen -chip 11, die bzw. der ein Substrat, wie z. B. Silizium, aufweist und verschiedene Dünnfilmschichten, die darauf gebildet sind, aufweist, (b) eine Tintensperrschicht 12, die auf der Dünnfilmsubstruktur 11 angeordnet ist, und (c) eine Öffnungs- oder Düsenplatte 13, die laminar an dem oberen Ende der Tintensperre 12 angebracht ist.
  • Die Dünnfilmsubstruktur 11 ist gemäß herkömmlicher Techniken für integrierte Schaltungen gebildet und umfasst Dünnfilmheizwiderstände 56, die darin gebildet sind. Die Tintensperrschicht 12 ist aus einem Trockenfilm gebildet, der auf die Dünnfilmsubstruktur 11 wärme- und drucklaminiert ist und photodefiniert ist, um darin Tintenkammern 19 und Tintenkanäle 29 zu bilden, die über Widerstandsregionen angeordnet sind, in denen die Heizwiderstände gebildet sind. Goldverbindungsanschlussflächen 74, die für externe elektrische Verbindungen in Eingriff genommen werden können, sind an den Enden der Dünnfilmsubstruktur 11 angeordnet und sind nicht durch die Tintensperrschicht 12 bedeckt. Als ein veranschaulichendes Beispiel weist das Sperrschichtmaterial einen acrylatbasierten Photopolymertrockenfilm auf, wie z. B. den Photopolymertrockenfilm der Marke „Parad", der von E. I. duPont de Nemours and Company aus Wilmington, Delaware, erhältlich ist. Ähnliche Trockenfilme umfassen andere duPont-Produkte, wie z. B. den Trockenfilm der Marke „Riston", und Trockenfilme, die durch andere chemische Anbieter hergestellt werden. Die Öffnungsplatte 13 weist z. B. ein planares Substrat auf, das aus einem Polymermaterial zusammengesetzt ist, und bei dem die Öffnungen durch eine Laserablation gebildet sind, wie es z. B. in dem U.S.-Patent Nr. 5,469,199 offenbart ist. Die Öffnungsplatte kann auch ein plattiertes Metall, wie z. B. Nickel, aufweisen.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, sind die Tintenkammern 19 in der Tintensperrschicht 12 insbesondere über jeweiligen Tintenabfeuerwiderständen 56 angeordnet, und jede Tintenkammer 19 ist definiert durch verbundene Kanten oder Wände einer Kammeröffnung, die in der Sperrschicht 12 gebildet ist. Die Tintenkanäle 29 sind durch weitere Öffnungen, die in der Sperrschicht 12 gebildet sind, definiert und sind einstückig mit jeweiligen Tintenabfeuerkammern 19 verbunden. Die 1, 2 und 3 veranschaulichen als ein Beispiel einen schlitzgespeisten Tintenstrahldruckkopf, bei dem die Tintenkanäle sich zu einer Kante hin öffnen, die durch einen Tintenzufuhrschlitz in der Dünnfilmsubstruktur gebildet ist, wodurch die Kante des Tintenzufuhrschlitzes eine Zufuhrkante bildet.
  • Die Öffnungsplatte 13 umfasst Öffnungen oder Düsen 21, die über jeweiligen Tintenkammern 19 so angeordnet sind, dass jeder Tintenabfeuerwiderstand 56, eine zugeordnete Tintenkammer 19 und eine zugeordnete Öffnung 21 ausgerichtet sind und einen Tintentropfengenerator 40 bilden.
  • Obwohl der offenbarte Druckkopf so beschrieben wurde, dass derselbe eine Sperrschicht und eine getrennte Öffnungsplatte aufweist, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung bei Druckköpfen implementiert werden kann, die eine integrierte Sperr-/Öffnungsstruktur aufweisen, die unter Verwendung einer einzigen Photopolymerschicht hergestellt werden kann, die mit einem Mehrfachbelichtungsprozess belichtet und dann entwickelt wird.
  • Die Tintentropfengeneratoren 40 sind in vier Spaltenarrays oder -gruppen 61, 62, 63, 64 angeordnet, die relativ zu einer Referenzachse L quer voneinander beabstandet sind. Die Heizwiderstände 56 jeder Tintentropfengeneratorgruppe sind in der Regel mit der Referenzachse L ausgerichtet und weisen eine vorbestimmte Mitte-zu-Mitte-Beabstandung oder einen Düsenabstand (P1 oder P2, wie hierin näher beschrie ben) entlang der Referenzachse L auf. Zwei Tintentropfengeneratorgruppen 61 bzw. 64 sind benachbart zu gegenüberliegenden Kanten 51 bzw. 52 der Dünnfilmsubstruktur 11 positioniert, während zwei Tintentropfengeneratorgruppen 62, 63 in dem Mittelabschnitt der Dünnfilmsubstruktur so positioniert sind, dass die beiden Tintentropfengeneratorgruppen 62, 63 sich zwischen und innerhalb der Tintentropfengeneratorgruppen 61, 64, die außerhalb gelegene Gruppen sind, befinden. Als ein veranschaulichendes Beispiel ist die Dünnfilmsubstruktur rechteckig und gegenüberliegende Kanten 51, 52 derselben sind Längskanten der Längenabmessung, während gegenüberliegende Kanten 53, 54 von der Breitenabmessung sind, die geringer ist als die Längenabmessung des Druckkopfes. Die Längskanten 51, 52 können parallel zu der Referenzachse L sein. Bei der Verwendung kann die Referenzachse L mit der Medienvorschubachse, wie dieselbe in der Regel bezeichnet wird, ausgerichtet sein.
  • Obwohl die Tintentropfengeneratoren 40 jeder Tintentropfengeneratorgruppe so abgebildet sind, dass sie im Wesentlichen kollinear sind, sei darauf hingewiesen, dass einige der Tintentropfengeneratoren 40 einer Tintentropfengeneratorgruppe sich leicht abseits der Mittellinie der Spalte befinden können, um z. B. Abfeuerverzögerungen auszugleichen.
  • Insofern als jeder der Tintentropfengeneratoren 40 einen Heizwiderstand 56 umfasst, sind die Heizwiderstände folglich in Gruppen oder Arrays angeordnet, die den Tintentropfengeneratoren entsprechen. Aus praktischen Gründen wird auf die Heizwiderstandarrays oder -gruppen mit den gleichen Bezugszeichen 61, 62, 63, 64 Bezug genommen.
  • Die Tintentropfengeneratoren 40 der außerhalb gelegenen Gruppe 61, die zu der Längskante 51 der Dünnfilmsubstruktur 11 benachbart ist, weisen eine Mitte-zu-Mitte-Beabstandung (oder einen Düsenabstand) P1 entlang der Referenzachse auf, und die Tintentropfengeneratoren 40 der außerhalb gelegenen Gruppe 64, die zu der Längskante 52 benachbart ist, weisen ebenfalls die Mitte-zu-Mitte-Beabstandung P1 auf. Die Tintentropfengeneratoren 40 der innerhalb gelegenen Gruppe 62 weisen eine Mitte-zu-Mitte-Beabstandung P2 entlang der Referenzachse auf, die sich von der Mitte-zu-Mitte-Beabstandung P1 unterscheidet, und die Tintentropfengeneratoren 40 der innerhalb gelegenen Gruppe 63 weisen ebenfalls die Mitte-zu-Mitte-Beabstandung P2 auf. In anderen Worten, die Tintentropfengeneratoren 40 jeder der außerhalb gelegenen Gruppen 61, 64 sind innerhalb der Gruppe entlang der Referenzachse L enger oder weiter voneinander beabstandet als die Tintengeneratoren 40 jeder der innerhalb gelegenen Gruppen 62, 63.
  • Als ein veranschaulichendes Beispiel beträgt die Mitte-zu-Mitte-Beabstandung P2 das Doppelte der Mitte-zu-Mitte-Beabstandung P1, und die Tintentropfengeneratoren 40 der innerhalb gelegenen Gruppe 62 sind entlang der Referenzachse relativ zu den Tintentropfengeneratoren 40 der innerhalb gelegenen Gruppe 63 so versetzt, dass eine kombinierte Mitte-zu-Mitte-Beabstandung PC der Tintentropfengeneratoren der innerhalb gelegenen Gruppen 62, 63 im Wesentlichen gleich der Mitte-zu-Mitte-Beabstandung P1 ist. Allgemeiner kann die Mitte-zu-Mitte-Beabstandung P2 der Tintentropfengeneratoren 40 jeder der innerhalb gelegenen Gruppen 62, 63 so ausgewählt sein, dass die zusammengesetzte Mitte-zu-Mitte-Beabstandung PC der Kombination der innerhalb gelegenen Gruppen 62, 63 entlang der Referenzachse L ein ganzzahliges Mehrfaches der Mitte-zu-Mitte- oder Düsen-Beabstandung P1 jeder der außerhalb gelegenen Gruppen 61, 64 ist.
  • Die vorhergehende Anordnung von Tintentropfengeneratoren kann bei einem ausschließlich schlitzgespeisten Druckkopf, wie derselbe in den 1, 2 und 3 gezeigt ist, oder bei einem kantengespeisten und schlitzgespeisten Druckkopf, wie derselbe in 4 gezeigt ist, implementiert sein. Insbesondere nehmen die innerhalb gelegenen Tintentropfengenera torgruppen 62, 63 Tinte von dem gleichen Tintenzufuhrschlitz 72 auf, und erzeugen damit Tintentropfen der gleichen Farbe, während die außerhalb gelegenen Gruppen 61, 64 Tinte entweder von unterschiedlichen Schlitzen 71, 73 oder von unterschiedlichen Außenkanten 51, 52 aufnehmen, so dass die außerhalb gelegenen Tintentropfengeneratorgruppen 61 bzw. 64 Tintentropfen unterschiedlicher Farben bzw. gleicher Farbe erzeugen können. Als ein veranschaulichendes Beispiel können in dem Maße, in dem bei der Herstellung des Druckkopfes die Platzierung und/oder Ausrichtung der Tintentropfengeneratoren 40 der innerhalb gelegenen Gruppen 62, 63 nicht so exakt ist wie die Platzierung und/oder Ausrichtung der Tintentropfengeneratoren der außerhalb gelegenen Gruppen 61, 64, die Tintentropengeneratoren 40 der innerhalb gelegenen Gruppen 62, 63 konfiguriert sein, um Tropfen einer Farbe zu erzeugen, die eine höhere Punktgrößenschwelle visueller Schärfe aufweist, wie z. B. Gelb in einem Cyan-Gelb-Magenta-Farbsystem. Auf diese Weise werden, da Punktplatzierungsfehler von gelben Punkten weniger auffällig sind, gelbe Punkte durch Tintentropfengeneratoren erzeugt, die dazu neigen, größere Punktplatzierungsfehler zu erzeugen.
  • Die Dünnfilmsubstruktur 11 des Druckkopfes von 1, 2 und 3 umfasst insbesondere Tintenzufuhrschlitze 71, 72, 73, die mit der Referenzachse L ausgerichtet sind und relativ zu einer Referenzachse L quer voneinander beabstandet sind. Der Tintenzufuhrschlitz 72 ist zwischen den innerhalb gelegenen Tintentropfengeneratorgruppen 62, 63 positioniert und führt diesen Tintentropfengeneratorgruppen Tinte zu, während die Tintenzufuhrschlitze 71, 73 innerhalb der außerhalb gelegenen Tintentropfengeneratorgruppe 61 bzw. der außerhalb gelegenen Tintentropfengeneratorgruppe 64 positioniert sind und Tinte jeweils nur den Tintentropfengeneratoren 40 einer benachbarten außerhalb gelegenen Tintentropfengeneratorgruppe bereitstellen. Insbesondere ist der Tintenzufuhrschlitz 71 zwischen der außerhalb gelegenen Tintentropfengeneratorgruppe 61 und der innerhalb gelegenen Tintentropfengeneratorgruppe 62 positioniert, ist aber fluidisch nur mit der außerhalb gelegenen Tintentropfengeneratorgruppe 61 gekoppelt, die zu der Kante 51 der Dünnfilmsubstruktur benachbart ist. Ähnlich ist der Tintenzufuhrschlitz 73 zwischen der außerhalb gelegenen Tintentropfengeneratorgruppe 64 und der innerhalb gelegenen Tintentropfengeneratorgruppe 63 positioniert, ist aber fluidisch nur mit der Tintentropfengeneratorgruppe 64 gekoppelt, die zu der Kante 52 der Dünnfilmsubstruktur 11 benachbart ist. In anderen Worten, es handelt sich bei dem Tintenzufuhrschlitz 72 um einen Doppelkanten- oder Doppelseiten-Zuführtintenschlitz, während es sich bei jedem der außerhalb gelegenen Tintenzufuhrschlitze 71, 73 um einen Einfachkanten- oder Einfachseiten-Zuführtintenschlitz handelt.
  • Die Dünnfilmsubstruktur 11 umfasst ferner eine erste Schaltungsregion 81, die zwischen einem lateral äußersten Tintenzufuhrschlitz 71 und der innerhalb gelegenen Tintentropfengeneratorgruppe 62 angeordnet ist, und eine zweite Schaltungsregion 82, die zwischen dem anderen lateral äußersten Tintenzufuhrschlitz 73 und der innerhalb gelegenen Tintentropfengeneratorgruppe 63 angeordnet ist. Die erste Schaltungsregion 81 ist für eine Treiberschaltungsanordnung (z. B. Treibertransistoren und/oder Verbindungsleitungen) für die innerhalb gelegene Tintentropfengeneratorgruppe 62 verfügbar, während die zweite Schaltungsregion 82 für eine Treiberschaltungsanordnung für die innerhalb gelegene Tintentropfengeneratorgruppe 63 verfügbar ist.
  • Mit jetziger Bezugnahme auf 4 kann der oben beschriebene Entwurf der Tintentropfengeneratoren 40 bei einem kantengespeisten und schlitzgespeisten Druckkopf implementiert sein, wobei die Tintenkanäle 19, die in die außerhalb gelegenen Tintengeneratorgruppen 61, 64 führen, sich zu den Längskanten 51, 52 des Dünnfilmsubstrats 11 hin öffnen. Beispiele für kantengespeiste Druckköpfe sind in den U.S.-Patenten 5,604,519; 5,638,101; und 3,568,171 offenbart. Die innerhalb gelegenen Tintentropfengeneratorgruppen 62, 63 nehmen Tinte von einem Tintenzufuhrschlitz 72 auf, der zwischen den innerhalb gelegenen Gruppen 62, 63 positioniert ist.
  • Der offenbarte Entwurf von Tintentropfengeneratoren eines Tintenstrahldruckkopfes und der Entwurf von Tintenzufuhrschlitzen eines Tintenstrahldruckkopfes vermeiden vorteilhaft eine Dünnfilmsubstratbrüchigkeit und liefern eine starke, kompakte Dünnfilmsubstruktur im Hinblick auf eine Struktur zwischen den Kanten der Dünnfilmsubstruktur und den Schlitzen 71, 73 sowie auf eine Struktur zwischen den Schlitzen 71, 72, 73. Insbesondere mit Bezug auf 5 stellt der Entwurf der Dünnfilmsubstruktur 11 ferner einen optimalen Grenzflächenbereich 83 an der unteren Seite der Dünnfilmsubstruktur 11 bereit zum Anbringen des Druckkopfes an einem Kopfbereich 91 eines Druckkassettenkörpers 90 (6). Der Grenzflächenbereich 83 ist insbesondere ein Bereich an der unteren Seite der Dünnfilmsubstruktur 11, der durch ein Haftmittel kontaktiert werden kann, das verwendet wird, um den Druckkopf an einem Kopfbereich 91 eines Druckkassettenkörpers 90 anzubringen. Der Grenzflächenbereich 83 weist insbesondere nebeneinanderliegende, sich längs erstreckende geschlossene Schleifen auf, die Öffnungen der Schlitze 71, 72 bzw. 73 an der unteren Oberfläche der Dünnfilmsubstruktur 11 umgeben. Der Kopfbereich 91 der Druckkassette 90 umfasst insbesondere Flansche 95, die Tintenschlitze 93 umgeben und mit der Grenzflächenstruktur 83 an der unteren Seite der Dünnfilmsubstruktur zusammenpassen und haftend an der unteren Seite der Dünnfilmsubstruktur angebracht werden. Zum Beispiel wird ein Haftmitteltropfen an den Flanschen 95 des Kopfbereichs 91 gebildet, und der Druckkopf wird dann auf den Kopfbereich 91 gepresst, wobei die Grenzflächenstruktur 83 sich in Ausrichtung mit den Flanschen 95 des Kopfbereiches befindet. Auf diese Weise bilden die Tintenschlitze in einem Kassettenkörper 90, das Haftmittel und die Tintenzufuhrschlitze in dem Druckkopf wirksam jeweilige Kanäle zum Transportieren von Tinte von Reservoirs in dem Druckkassettenkörper 90 zu den Tintenkanälen des Tintenstrahldruckkopfes.
  • Mit jetziger Bezugnahme auf 7 ist darin eine schematische, perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Tintenstrahldruckvorrichtung 110 dargelegt, bei der die oben beschriebenen Druckköpfe eingesetzt sein können. Die Tintenstrahldruckvorrichtung 110 von 7 umfasst ein Chassis 122, das durch ein Gehäuse oder eine Einfassung 124, normalerweise aus einem geformten Kunststoffmaterial, umgeben ist. Das Chassis 122 ist z. B. aus Blech gebildet und umfasst eine vertikale Tafel 122a. Blätter eines Druckmediums werden durch ein adaptives Druckmedienhandhabungssystem 126, das eine Zufuhrablage 128 zum Lagern von Druckmedien vor einem Drucken umfasst, einzeln durch eine Druckzone 125 geführt. Bei dem Druckmedium kann es sich um jeden beliebigen Typ eines geeigneten, druckfähigen Blattmaterials handeln, wie z. B. Papier, Kartenmaterial, Transparentfolien, Mylar u.ä., aber aus praktischen Gründen sind die veranschaulichten Ausführungsbeispiele so beschrieben, dass sie Papier als das Druckmedium verwenden. Eine Reihe von herkömmlichen, motorgetriebenen Rollen, einschließlich einer Antriebsrolle 129, die durch einen Schrittgebermotor angetrieben wird, können verwendet werden, um Druckmedien von der Zufuhrablage 128 in die Druckzone 125 zu bewegen. Nach dem Drucken treibt die Antriebsrolle 129 das bedruckte Blatt auf ein Paar zurückziehbarer Ausgabetrockenflügelbauglieder 130, die ausgezogen gezeigt sind, um ein bedrucktes Blatt aufzunehmen. Die Flügelbauglieder 130 halten das frisch bedruckte Blatt eine kurze Zeit lang über jeglichen vorhergehend bedruckten Blättern, die noch in einer Ausgabeablage 132 trocknen, bevor dieselben sich zu den Seiten zurückdrehen, wie es durch gebogene Pfeile 133 gezeigt ist, um das frisch bedruckte Blatt in die Ausgabeablage 132 fallen zu lassen. Das Druckmedienhandhabungssystem kann eine Reihe von Einstellungsmechanismen zum Aufnehmen unterschiedlicher Größen von Druckmedien, einschließlich Letter, Legal, A4, Umschläge usw., umfassen, wie z. B. einen Gleitlängeneinstellungsarm 134 und einen Umschlagszufuhrschlitz 135.
  • Der Drucker von 7 umfasst ferner eine Druckersteuerung 136, die schematisch als ein Mikroprozessor veranschaulicht ist und die auf einer gedruckten Schaltungsplatine 139 angeordnet ist, die auf der Rückseite der vertikalen Chassistafel 122a gehalten ist. Die Druckersteuerung 136 empfängt Anweisungen von einer Hostvorrichtung, wie z. B. einem PC (nicht gezeigt) und steuert den Betrieb des Druckers, einschließlich eines Vorschubs von Druckmedien durch die Druckzone 125, einer Bewegung eines Druckwagens 140 und einer Anlegung von Signalen an die Tintentropfengeneratoren 40.
  • Ein Druckwagengleiterstab 138, der eine Längsachse parallel zu einer Wagenbewegungsachse aufweist, wird durch das Chassis 122 gehalten, um in beträchtlichem Maße einen Druckwagen 140 zu halten für eine hin- und herfahrende Translationsbewegung oder Hin- und Herbewegung entlang der Wagenbewegungsachse. Der Druckwagen 140 hält eine erste und eine zweite entfernbare Tintenstrahldruckkopfkassette 150, 152 (von denen jede manchmal als „Stift", „Druckkassette" oder „Kassette" bezeichnet wird). Die Druckkassetten 150, 152 umfassen Druckköpfe 154 bzw. 156, die jeweils allgemein nach unten gerichtete Düsen zum Ausstoßen von Tinte allgemein nach unten auf einen Abschnitt des Druckmediums, der sich in der Druckzone 125 befindet, aufweisen. Die Druckkassetten 150, 152 sind insbesondere in den Druckwagen 140 eingespannt durch einen Einrastmechanismus, der Klemmhebel, Einrastbauglieder oder Deckel 170, 172 umfasst.
  • Ein veranschaulichendes Beispiel für einen geeigneten Druckwagen ist in der U.S.-Anmeldung Seriennr. 08/757,009, eingereicht am 26.11.1996, Harmon u. a., AZ 10941036 offenbart.
  • Für eine Bezugnahme wird ein Druckmedium durch die Druckzone 125 entlang einer Medienachse vorgeschoben, die parallel zu der Tangente zu dem Abschnitt des Druckmediums verläuft, der unter den Düsen der Kassetten 150, 152 liegt, und durch dieselben überquert wird. Sind die Medienachse und die Wagenachse auf der gleichen Ebene positioniert, wie es in 7 gezeigt ist, wären sie senkrecht zueinander.
  • Ein Antidrehmechanismus an der Rückseite des Druckwagens nimmt eine horizontal angeordnete Antischwenkschiene 185 in Eingriff, die einstückig mit der vertikalen Tafel 122a des Chassis 122 gebildet ist, um z. B. zu verhindern, dass der Druckwagen 140 um den Gleitstab 138 nach vorne schwenkt.
  • Als ein veranschaulichendes Beispiel handelt es sich bei der Druckkassette 150 um eine einfarbige Druckkassette, während es sich bei der Druckkassette 152 um eine dreifarbige Druckkassette handelt, die einen Druckkopf gemäß den hier enthaltenen Lehren einsetzt.
  • Der Druckwagen 140 wird entlang des Gleiterstabes 138 durch einen Endlosriemen 158 getrieben, der auf eine herkömmliche Art und Weise angetrieben werden kann, und ein linearer Codiererstreifen 159 wird verwendet, um eine Position des Druckwagens 140 entlang der Wagenbewegungsachse, z. B. gemäß herkömmlichen Techniken, zu erfassen.
  • Obwohl es sich bei dem Vorhergehenden um eine Beschreibung und Veranschaulichung spezifischer Ausführungsbeispiele der Erfindung gehandelt hat, können durch Fachleute verschiedene Modifizierungen und Änderungen dazu vorgenommen werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie derselbe durch die folgenden Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (5)

  1. Eine Tintenstrahldruckvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine Druckkopfstruktur, die aus einem Substrat (11), einer Mehrzahl von Dünnfilmschichten, einer Tintensperrschicht (12) und einer Öffnungsschicht (13) gebildet ist; eine erste Mehrzahl (61) von Tintentropfengeneratoren, die in der Druckkopfstruktur (11) definiert sind und eine erste vorbestimmte Mitte-zu-Mitte-Beabstandung (P1) entlang einer Referenzachse (L) aufweisen; einen Tintenzufuhrschlitz (72) in dem Substrat, der mit der Referenzachse (L) ausgerichtet ist; eine zweite Mehrzahl (62) von Tintentropfengeneratoren, die in der Druckkopfstruktur (11) benachbart zu einer Seite des Tintenzufuhrschlitzes (72) definiert sind und eine zweite vorbestimmte Mitte-zu-Mitte-Beabstandung (P2) entlang der Referenzachse (L) aufweisen, die größer ist als die erste vorbestimmte Mitte-zu-Mitte-Beabstandung (P1); und eine dritte Mehrzahl (63) von Tintentropfengeneratoren, die in dem Druckkopfsubstrat (11) benachbart zu einer anderen Seite des Tintenzufuhrschlitzes (72) definiert sind und relativ zu der Referenzachse (L) lateral von der zweiten Mehrzahl (62) von Tintentropfengeneratoren beabstandet sind, wobei die dritte Mehrzahl (63) von Tintentropfengeneratoren die zweite vorbestimmte Mitte-zu-Mitte-Beabstandung (P2) entlang der Referenzachse (L) aufweist.
  2. Die Tintenstrahldruckvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die erste Mehrzahl (61) von Tintentropfengeneratoren benachbart zu einer Kante (51) des Druckkopfsubstrats (11) ist, um sich zwischen der Kante und der zweiten Mehrzahl (62) von Tintentropfengeneratoren zu befinden.
  3. Die Tintenstrahldruckvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die zweite Mehrzahl (62) von Tropfengeneratoren und die dritte Mehrzahl (63) von Tropfengeneratoren gelbe Tintentropfen erzeugen.
  4. Die Tintenstrahldruckvorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die dritte Mehrzahl (63) von Tintentropfengeneratoren relativ zu der zweiten Mehrzahl (62) von Tintentropfengeneratoren entlang der Referenzachse (L) derart versetzt ist, dass die zweite Mehrzahl von Tintentropfengeneratoren und die dritte Mehrzahl von Tintentropfengeneratoren eine kombinierte Mitte-zu-Mitte-Beabstandung (PC) entlang der Referenzachse (L) aufweisen, die im Wesentlichen gleich der ersten vorbestimmten Mitte-zu-Mitte-Beabstandung (P1) ist.
  5. Ein Verfahren zum Drucken, das folgende Schritte aufweist: Emittieren von Tintentropfen von einer ersten Mehrzahl (61) von Tintentropfengeneratoren, die in einem Druckkopfsubstrat (11) definiert sind und eine erste vorbestimmte Mitte-zu-Mitte-Beabstandung (P1) entlang einer Referenzachse (L) aufweisen; Liefern von Tinte an die erste Mehrzahl (61) von Tintentropfengeneratoren; Emittieren von Tintentropfen von einer zweiten Mehrzahl (62) von Tintentropfengeneratoren, die in dem Druckkopfsubstrat (11) definiert sind und eine zweite vorbestimmte Mitte-zu-Mitte-Beabstandung (P2) entlang der Referenzachse (L) aufweisen, die größer als die erste vorbestimmte Mitte-zu-Mitte-Beabstandung (P1) ist; Liefern von Tinte an die zweite Mehrzahl (62) von Tintentropfengeneratoren; Emittieren von Tintentropfen von einer dritten Mehrzahl (63) von Tintentropfengeneratoren, die die zweite vorbestimmte Mitte-zu-Mitte-Beabstandung (P2) entlang der Referenzachse (L) aufweisen und quer von der zweiten Mehrzahl (62) von Tintentropfengeneratoren beabstandet sind; und Liefern von Tinte an die dritte Mehrzahl (63) von Tintentropfengeneratoren, wobei der Schritt des Lieferns von Tinte an die zweite Mehrzahl (62) von Tintentropfengeneratoren den Schritt eines Lieferns von Tinte durch einen Tintenzufuhrschlitz (72) in dem Substrat (11) umfasst, und wobei der Schritt des Lieferns von Tinte an die dritte Mehrzahl (63) von Tintentropfengeneratoren den Schritt eines Lieferns von Tinte durch den Tintenzufuhrschlitz (72) umfasst, und wobei die zweite Mehrzahl (62) von Tintentropfengeneratoren zu einer Seite des Tintenzufuhrschlitzes (72) benachbart ist und die dritte Mehrzahl (63) von Tintentropfengeneratoren zu einer anderen Seite des Tintenzufuhrschlitzes (72) benachbart ist.
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