DE102010060412B4 - Vorrichtung zur mechanischen Einstellung eines Druckkopfes bei einem Tintendruckgerät - Google Patents

Vorrichtung zur mechanischen Einstellung eines Druckkopfes bei einem Tintendruckgerät Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur mechanischen Einstellung eines Druckkopfes bei einem Tintendruckgerät,
bei der an einer Seitenfläche (15) des Druckkopfes (2) eine Verstelleinheit (VE) angeordnet ist, die mit einem auf der gegenüberliegenden Seitenfläche (15) des Druckkopfes (2) angeordneten Spannelement (6) zusammenwirkt,
bei der die Verstelleinheit (VE)
– eine in einem Halterungsmittel (7) schraubbare Einstellschraube (8) aufweist, die eine Drehbewegung in eine lineare Bewegung untersetzt und
– einen an einer Drehachse (13) gelagerten Hebel (11) mit einer schrägen Anlagefläche (10) am einen Ende aufweist, an der das Ende (9) der Einstellschraube (8) bei deren Drehung entlang gleitet und dabei den Hebel (11) um seine Drehachse (13) dreht, wobei der Hebel (11) am einen Ende die Drehachse (13), am anderen Ende die schräge Anlagefläche (10) für die Einstellschraube (8) und im mittleren Bereich einen Druckpunkt (14) aufweist, der an der Seitenfläche (15) des Druckkopfes (2) anliegt.

Description

  • Zum ein- oder mehrfarbigen Bedrucken eines Bedruckstoffs z. B. eines Einzelblattes oder eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers aus verschiedensten Materialien, z. B. Papierbahn, können Tintendruckgeräte eingesetzt werden. Der Aufbau solcher Tintendruckgeräte ist bekannt, s. z. B. EP 0 788 882 B1 . Tintendruckgeräte, die z. B. nach dem Drop-on Demand (DoD) Prinzip arbeiten, weisen als Druckeinheit einen Druckkopf oder mehrere Druckköpfe mit Tintenkanäle umfassenden Düsen auf, deren Aktivatoren gesteuert durch eine Druckersteuerung Tintentropfen in Richtung zum Bedruckstoff anregen, die auf den Bedruckstoff gelenkt werden, um dort Druckpunkte für ein Druckbild aufzubringen. Die Aktivatoren können Tintentropfen thermisch (Bubble Jet) oder piezoelektrisch erzeugen. In einem Inkjet-Drucksystem können die Druckköpfe einer Farbe auf einem Druckriegel mechanisch befestigt sein.
  • Aus US 6,095,701 ist bekannt, einen Druckkopf in einer Druckkopfaufnahme so zu lagern, dass er in drei Richtungen justiert werden kann. Dabei ist es möglich, den Druckkopf am Einsatzort zu justieren.
  • US 7,090,329 B2 beschreibt eine Druckeinheit, bei der die Druckköpfe auf Stangen angeordnet sind. Die Druckköpfe können auf den Stangen verschoben werden, zudem können die Stangen mit den Druckköpfen gedreht werden.
  • DE 100 57 062 C1 beschreibt ein Verfahren, nach dem Druckköpfe relativ zu einem Druckgut ausgerichtet werden können. Die Druckköpfe können dazu relativ zueinander quer zur Druckrichtung bewegt werden. Hierdurch kann das Druckbild quer zur Druckrichtung eingestellt werden.
  • DE 693 01 763 T2 offenbart ein Tintendruckgerät, bei dem die Druckköpfe auf Schlittenmittel angeordnet sind, so dass die Druckköpfe parallel und senkrecht zur Transportrichtung des Druckmediums bewegt werden können. Dabei können die Druckköpfe versetzt zueinander oder mit den Enden zueinander angeordnet werden.
  • US 5,646,658 beschreibt ein Tintendruckgerät, bei dem als Druckeinheit Tintendüsen aufweisende Module in einem Modulhalter benachbart zueinander angeordnet sind. Die Module können in den Modulhalter eingesetzt und wieder aus ihm entfernt werden. Die Module weisen jeweils Abstandsstücke auf, durch die der Abstand des jeweiligen Moduls zum benachbart liegenden Modul festgelegt wird.
  • Aus WO 01/64441 A1 ergibt sich eine Druckeinheit mit Tintendruckmodulen, die Druckkopfchips mit jeweils vier Tintenkammern aufweisen. Die Druckmodule können in eine Grundplatte eingesetzt werden, die Öffnungen für die Druckmodule vorsehen. Mit der Grundplatte ist mindestens eine Modulaufnahmeplatte gekoppelt, die die Verbindung der Tintenkammern zu den Druckmodulen herstellt und die gegenüber der Grundplatte verschoben werden kann. Dazu ist ein Verschiebemittel mit Hebeln vorgesehen, mit dem eine Verschiebung < 100 μm erreicht werden soll.
  • DE 602 00 107 T2 (1, 2) beschreibt eine Anordnung, bei der Druckköpfe eines Druckgeräts ausgerichtet werden können. Die Druckköpfe sind in einem Y-Rahmen angeordnet, an dessen einer Seitenfläche linear wirkende Stellglieder gegen die Federkraft von Spielfedern einwirken, um eine Verschiebung der Druckköpfe in y-Richtung zu erreichen. Der Y-Rahmen ist in einem X-Rahmen angeordnet, an dessen einer Seitenfläche ein linear wirkendes Stellglied gegen die Federkraft einer Spielfeder einwirkt, um die Druckköpfe in x-Richtung verschieben zu können. Eine Drehbewegung in um eine Achse kann dadurch erreicht werden, dass nur ein Stellglied eingesetzt wird. Der Antrieb der Stellglieder kann über einen Schrittmotor erfolgen.
  • US 2009/0 147 048 A1 offenbart eine weitere Einstellvorrichtung für einen Druckkopf. Die Einstellvorrichtung weist eine in einem Gehäuse angeordnete Einstellschraube auf, dessen Endstück abgeschrägt ist. Das abgeschrägte Endstück wirkt mit einen elastisch ausgeführten Arm (pusching element) zusammen, der mit dem Druckkopf gekoppelt ist. Der Arm weist eine schräge Anlagefläche auf, an der die Einstellschraube bei Drehung entlang gleitet und dabei den Arm in Richtung zum Druckkopf auslenkt. Die Rückbewegung in entgegengesetzter Richtung wird durch die Elastizität des Arms bewirkt, wenn die Einstellschraube zurückgedreht wird.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, eine Vorrichtung zur Einstellung eines Druckkopfes, z. B. innerhalb eines mehrere Druckköpfe aufweisenden Druckriegels, in einem Tintendruckgerät anzugeben, bei dem der jeweilige Druckkopf exakt positioniert werden kann und dazu nur mechanische Mittel verwendet werden.
  • Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zur Einstellung eines Druckkopfes werden Verstelleinheiten betätigt, die eine Einstellschraube und einen Hebel aufweisen. Zur Verstellung des Druckkopfes in einer Richtung wird die Einstellschraube in ihrem Halterungsmittel gedreht, die Spitze der Einstellschraube läuft an einer schrägen Anlagefläche des Hebels entlang und übt eine Kraft auf den Hebel aus, durch die der Hebel gedreht wird und eine Kraft auf den Druckkopf in Richtung zu einem Spannelement erzeugt. Die Verstelleinheit ist derart zum Druckkopf angeordnet, dass sie den Druckkopf in Richtung zum Spannelement verschieben kann, die Verschiebung des Druckkopfes in entgegengesetzter Richtung wird durch das Spannelement ausgelöst, das eine Federkraft auf den Druckkopf in Richtung zum Hebel ausübt, durch die der Hebel gedreht werden kann, wenn die Stellung der Einstellschraube dies zulässt.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist damit folgende Vorteile auf:
    • – Durch die erfindungsgemäße Justierung der Druckköpfe ist keine hochgenaue Fertigung von Anschlägen am Druckkopf und an den Druckkopfaufnahmen erforderlich.
    • – Eine dreifache Untersetzung des Verstellvorgangs ermöglicht eine sehr feinfühlige Einstellmöglichkeit des Druckkopfes im μm-Bereich.
    • – Über eine Wahl der Gewindesteigung der Einstellschraube, einer Einstellung der Neigung der schrägen Anlagefläche an dem Hebel, an dem die Einstellschraube entlang gleitet, und dem Verhältnis der Arme des Hebels kann eine wählbare Verschiebung pro Umdrehung der Einstellschraube eingestellt werden, z. B. 42,4 μm/Umdrehung (entspricht einer 600 dpi Auflösung).
    • – Aufgrund einer auf den Druckkopf ausgeübten Vorspannung geht dessen Einstellung auch beim Festziehen der Klemmschrauben nicht verloren.
    • – Es ist kein zusätzliches Spannelement notwendig, um den Druckkopf an die Grundplatte der Druckkopfaufnahme anzudrücken: Der Druckkopf kann sehr schnell ausgetauscht werden.
    • – Eine kostengünstige und Platz sparende Konstruktion ist gegeben. Die Platz sparende Konstruktion ist erforderlich, da die Druckköpfe sehr nahe beieinander im Druckriegel angeordnet sind.
    • – Die Einstellvorrichtung kann eine feste Einheit mit der Druckeinheit darstellen. Die Einstellvorrichtung kann aber auch so aufgebaut sein, dass sie als ein Einstelltool angewandt werden kann. Dazu wird das Einstelltool in Bohrungen der Grundplatte eingesteckt, positioniert und verschraubt. Nachdem die Klemmschrauben des Druckkopfes gelöst sind, wird der Druckkopf über das erfindungsgemäße Prinzip eingestellt.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a bis 1c eine prinzipielle Darstellung eines Druckriegels mit mehreren Druckköpfen;
  • 2 eine prinzipielle Darstellung einer Verschiebeeinheit;
  • 3 eine prinzipielle Darstellung der Anordnung einer Verstelleinheit zum Druckkopf zur Verschiebung des Druckkopfes in einer Richtung orthogonal zur Transportrichtung der Bedruckstoffbahn;
  • 4 eine prinzipielle Darstellung der Anordnung einer Verschiebeeinheit zum Druckkopf zur Verschiebung des Druckkopfes in einer Richtung, die einen Winkel zur orthogonalen Richtung bildet;
  • 5 eine prinzipielle Darstellung der Anordnung von zwei Verschiebeeinheiten am Druckkopf zur Einstellung dessen Lage zur Bedruckstoffbahn;
  • 6a und 6b eine prinzipielle Darstellung der Befestigung des Druckkopfes auf der Grundplatte mit einer Klemmschraube.
  • Die Erfindung kann Anwendung bei einem Inkjet-Drucker finden, der Druckriegel mit mehreren Druckköpfen verwendet, wie dies z. B. beim Farbdruck der Fall sein kann. Um die Passergenauigkeit zwischen den Farben zu erreichen, ist eine exakte Einstellung der Druckköpfe notwendig. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, mit der sich der Druckkopf orthogonal zur Transportrichtung der Bedruckstoffbahn, unter einem Winkel zur Transportrichtung der Bedruckstoffbahn und sich zudem der Abstand zum benachbarten Druckkopf einstellen lässt. Ziel ist dabei, die Einstellung des Druckkoppfes bis auf wenige μm genau zu ermöglichen und anschließend den Druckkopf an einer Grundplatte der Druckkopfaufnahme zu fixieren.
  • Nach 1a weist z. B. ein Druckriegel 1 vier Druckköpfe 2.1 bis 2.4 auf. Die Druckköpfe 2 innerhalb eines Druckriegels 1 sind z. B. versetzt zueinander in zwei Reihen angeordnet. Die Laufrichtung der Bedruckstoffbahn (nicht dargestellt) ist durch den Pfeil PF1 gekennzeichnet. Um ein exaktes Druckbild zu erreichen, sollten die Druckköpfe 2 in ihrer Lage zur Bedruckstoffbahn mechanisch verstellt werden können, da nicht alle durch eine fehlerhafte Einstellung verursachten Druckfehler elektronisch behoben werden können.
  • Wenn z. B. zwischen den zwei benachbart liegenden Druckköpfen 2.1 und 2.2 ein unerwünschter Abstand A (1b) besteht, muss einer der Druckköpfe 2 verschoben werden, z. B. der Druckkopf 2.2 in Pfeilrichtung (Pfeil PF2). Die Verstellung muss orthogonal zur Transportrichtung der Bedruckstoffbahn und parallel zur Ebene der Bedruckstoffbahn erfolgen (im Folgenden A-Richtung genannt). Eine weitere Verstellmöglichkeit eines Druckkopfes 2 um einem Winkel zur Transportrichtung der Bedruckstoffbahn ist wünschenswert. Z. B. sollte der Druckkopf 2.2 um den Winkel B (z. B. Drehung des Druckkopfes 2 um eine Kante 3, um eine Hochachse des Druckkopfes 2 oder um einen an der Seitenfläche des Druckkopfes 2 angeordneten Lagerpunkt) zur orthogonalen Richtung bezogen auf die Transportrichtung der Bedruckstoffbahn verstellt werden können (1c; im Folgenden B-Richtung genannt).
  • Beim Einsetzen eines Druckkopfes 2 wird dieser durch Spannelemente 6 sowohl gegen eine Grundplatte 4 als auch gegen Verstelleinheiten VE gedrückt. Als Spannelement 6, das den Druckkopf 2 mit der Grundplatte 4 verspannt, können Klemmschrauben 5 verwendet werden (6). Die Verstelleinheiten VE, die den Druckkopf 2 in A-Richtung oder B-Richtung verstellen, können an Seitenflächen 15 des Druckkopfes 2 angeordnet werden und mit an den gegenüberliegenden Seitenflächen angeordneten Spannelementen 6 zusammenwirken (3 bis 5).
  • Der prinzipielle Aufbau einer Verstelleinheit VE kann 2 entnommen werden. In einem Halterungsmittel 7 kann eine Einstellschraube 8, die z. B. mit einem Feingewinde versehen ist, durch Drehung (Pfeil PF3) geschraubt werden. Durch die Einstellschraube 8 kann somit eine Drehbewegung (Pfeil PF3) in eine feine lineare Bewegung (Pfeil PF4) untersetzt werden. Die Spitze 9 der Einstellschraube 8 liegt an einer schrägen Anlagefläche 10 eines Hebels 11 an, so dass beim Drehen der Einstellschraube 8 diese an der schrägen Anlagefläche 10 entlang gleitet und auf den Hebel 11 in Richtung des Pfeiles PF5 eine Kraft ausübt. Dadurch wird die lineare Bewegung der Einstellschraube 8 um 90° weiter untersetzt und dabei der Hebel 11 bewegt.
  • Der Hebel 8 kann einen Arm 12 aufweisen, der an einer Drehachse 13 gelagert ist, die z. B. am einen Ende des Hebelarms 12 angeordnet ist (3, 4). Wenn am anderen Ende des Hebelarmes 12 die Einstellschraube 8 mit der Spitze 9 entsprechend 2 einwirkt, führt der Hebel 11 eine Drehbewegung um die Drehachse 13 aus, die auf den Druckkopf 2 übertragen wird und den Druckkopf 2 entgegen der Stellkraft eines Spannelements 6 bewegt. Das Spannelement 6 kann als Federmittel realisiert sein. Wenn als Ausgangspunkt der Einstellung der Lage eines Druckkopfes 2 die Spitze 9 der Einstellschraube 8 etwa in der Mitte der schrägen Anlagefläche 10 des Hebels 11 angeordnet wird, wird beim Weiterdrehen der Einstellschraube 8 nach unten (Pfeil PF4.1, 2) der Hebel 11 z. B. in Richtung zum Spannelement 6 bewegt und dabei der Druckkopf 2 zum Spannelement 6 bewegt. Wenn die Spitze 9 der Einstellschraube 8 nach oben wandert (Pfeil PF4.2; 2), gibt der Hebel 11 den Druckkopf 2 frei und das Spannelement 6 drückt den Druckkopf 2 in Richtung des Hebels 11 soweit es die Einstellung der Einstellschraube 8 zulässt. Der Hebel 11 kann mittig einen Druckpunkt 14 aufweisen, der auf dem Druckkopf 2 aufliegt.
  • Mit einer Verstelleinheit VE1 nach 3 kann der Druckkopf 2 in A-Richtung der 1b verstellt werden. Dazu ist die Verstelleinheit VE1 an einer senkrecht zur A-Richtung liegenden Seitenfläche 15 des Druckkopfes 2, z. B. an der linken Seitenfläche 15.1 des Druckkopfes 2, angeordnet. Das Spannelement 6.1 liegt dann an der gegenüber liegenden Seitenfläche 15.2 an. Der Hebel 11 kann mit seinem Druckpunkt 14.1 in einer Nut 16 des Druckkopfes 2 enden, um die Andruckkraft des Hebels 11 auf den Druckkopf 2 zu übertragen. Durch den Hebel 11 kann dann der Druckkopf 2 in Richtung des Pfeils PF6.1 entgegen der Spannkraft des Spannelements 6.1 bewegt werden; eine Verschiebung des Druckkopfes 2 in entgegengesetzter Richtung, Pfeil PF 6.2, erfolgt über das Spannelement 6.1, das eine Spannkraft in dieser Richtung erzeugt, wobei das Ausmaß der Verstellung durch die Stellung der Einstellschraube 8 festgelegt wird.
  • Eine Drehung des Druckkopfes 2 um einen Lagerpunkt 3 in B-Richtung (1c) kann mit einer nach 4 angeordneten Verstelleinheit VE2 erreicht werden. Hierzu ist die Verstelleinheit VE2 derart zum Druckkopf 2 angeordnet, dass durch den Hebel 11 eine Kraft auf den Druckkopf 2 in Richtung zum Spannelement 6.2 ausgeübt wird. Der Hebel 11 liegt dann z. B. an der der Bedruckstoffbahn gegenüber liegenden Seitenfläche 15.3 des Druckkopfes 2 mit seinem Druckpunkt 14.2 an, die parallel zur A-Richtung liegt. Wenn der Druckpunkt 14.1 der Verstelleinheit VE1 in der Nut 16 liegt, wie dies in 4 gezeigt ist, erfolgt eine Drehung des Druckkopfes 2 um diesen Druckpunkt 14.1, der dann als Lagerpunkt 19 dient. Das Spannelement 6.2 kann auf der gegenüber liegenden Seitenfläche 15.4 des Druckkopfes 2 angeordnet werden. Durch den Hebel 11 kann der Druckkopf 2 in Richtung des Pfeils PF7 entgegen der Spannkraft des Spannelements 6.2 bewegt werden; eine Verschiebung des Druckkopfes 2 in entgegengesetzter Richtung erfolgt über das Spannelement 6.2, das eine Spannkraft in dieser Richtung erzeugt, wobei das Ausmaß der Verstellung durch die Stellung der Einstellschraube 8 festgelegt wird.
  • Die mögliche Anordnung der zwei Verstelleinheiten VE1, VE2 zum Druckkopf 2, um dessen Verstellung in A-Richtung und in B-Richtung zu erreichen, kann 5 entnommen werden. Die Verstelleinheiten VE arbeiten jeweils mit einem Spannelement 6 zusammen, das jeweils an der den Verstelleinheit VE gegenüberliegenden Seitenfläche 15 angeordnet ist. Das Spannelement 6 kann z. B. als Feder ausgebildet sein. Die Verstelleinheit VE1 wirkt mit dem Spannelement 6.1, die Verstelleinheit VE2 mit dem Spannelement 6.2 zusammen.
  • Wenn die Position des Druckkopfes 2 eingestellt ist, kann der Druckkopf 2 mit einer Klemmschraube 5 mit Schraubenkopf 17 und Druckfeder 18 an der Grundplatte 4 fixiert werden (6). Dazu wird der Druckkopf 2 mit z. B. zwei Klemmschrauben 5 mittels Reibschluss festgeschraubt (5). Bevor der Schraubenkopf 17 auf dem Druckkopf 2 zur Anlage kommt, übt die Druckfeder 18, die sich zwischen Schraubenkopf 17 und Druckkopf 2 befindet, eine vertikale Kraft auf den Druckkopf 2 aus (6a). Der Druckkopf 2 kann zu diesem Zeitpunkt immer noch verschoben und eingestellt werden. Wird die Klemmschaube 5 weiter gedreht, kommt der Schraubenkopf 17 am Druckkopf 2 zur Anlage und fixiert den Druckkopf 2 unverrückbar auf der Grundplatte 4 (6b).
  • Um die Einstellung des Druckkopfes 2 so feinfühlig wie möglich zu machen, wird somit eine mehrfache (z. B. 3-stufige) Untersetzung der Ausgangsbewegung (Drehung einer Einstellschraube 8) in die Bewegung des Druckkopfes 2 realisiert. Beide Bewegungen (Verschiebung des Druckkopfes 2 in A-Richtung; Drehung des Druckkopfes 2 z. B. um den Lagerpunkt 19 in B-Richtung) werden über zwei Einstellschrauben 8 durchgeführt, die eine Drehbewegung in eine lineare Bewegung umsetzen. Die Umsetzung der linearen Bewegung der Einstellschrauben 8 über die schrägen Anlageflächen 10 zwischen den Einstellschrauben 8 und den Hebeln 11 führt zu einer weiteren Untersetzung der Bewegung der Einstellschrauben 8, dabei ist die Untersetzung abhängig vom Winkel der Anlagefläche 10. Die dritte Untersetzung wird durch das Hebelverhältnis von Kontaktpunkt Hebel 11-Druckkopf 2 zu Kontaktpunkt Einstellschraube 8-Hebel 11 umgesetzt.
  • Damit die Bewegung des Druckkopfes 2 in beiden Richtungen funktioniert, wirken die Spannelemente 6 als Rückstellkraft, sie legen den Druckkopf 2 an eine Vorspannung. Dadurch ist der Druckkopf 2 ständig in Kontakt mit den Verstelleinheiten VE. Damit wird u. a. eine spielfreie Bewegung in beide Richtungen bewirkt. Zusätzlich wird ein Verkippen des Druckkopfes 2 verhindert.
  • Die Vorspannung des Druckkopfes 2 durch die Klemmschraube 5 bewirkt, dass bei der Fixierung des Druckkopfes 2 mit der Klemmschraube 5 keine schädliche Bewegung des Druckkopfes 2 erfolgen kann. Ohne diese Vorspannung würde das durch die Klemmschraube 5 eingebrachte Moment zu einer kleinen Bewegung des Druckkopfes 2 führen und dadurch die vorher durch die Verstelleinheiten VE erreichte hochgenaue Justierung des Druckkopfes 2 zerstören.
  • Die Anordnung der Verstelleinheiten VE und der Spannelemente 6 entsprechend 5 ist nur beispielhaft und dient nur der Erläuterung der Funktion der Erfindung. Die Anordnung der einzelnen Bestandteile der Verstelleinheiten VE und der Spannelemente 6 zum Druckkopf 2 hängt von den Raumverhältnissen bei den Druckriegeln 1 ab und kann an die jeweiligen gegebenen Raumverhältnisse leicht angepasst werden. Dies ist z. B. in 3 und 5 dadurch angedeutet, dass das Halterungsmittel 7 und die Einstellschraube bei der Verstelleinheit VE1 auf unterschiedlichen Seiten des Hebels 11 angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckriegel
    2
    Druckkopf
    3
    Lagerpunkt des Druckkopfes, z. B. Hochachse
    4
    Grundplatte
    5
    Klemmschraube
    6
    Spannelement
    7
    Halterungsmittel
    8
    Einstellschraube
    9
    Spitze der Einstellschraube
    10
    Anlagefläche
    11
    Hebel
    12
    Hebelarm
    13
    Drehachse
    14
    Druckpunkt
    15
    Seitenfläche des Druckkopfes
    16
    Nut
    17
    Schraubenkopf
    18
    Druckfeder
    19
    Lagerpunkt

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur mechanischen Einstellung eines Druckkopfes bei einem Tintendruckgerät, bei der an einer Seitenfläche (15) des Druckkopfes (2) eine Verstelleinheit (VE) angeordnet ist, die mit einem auf der gegenüberliegenden Seitenfläche (15) des Druckkopfes (2) angeordneten Spannelement (6) zusammenwirkt, bei der die Verstelleinheit (VE) – eine in einem Halterungsmittel (7) schraubbare Einstellschraube (8) aufweist, die eine Drehbewegung in eine lineare Bewegung untersetzt und – einen an einer Drehachse (13) gelagerten Hebel (11) mit einer schrägen Anlagefläche (10) am einen Ende aufweist, an der das Ende (9) der Einstellschraube (8) bei deren Drehung entlang gleitet und dabei den Hebel (11) um seine Drehachse (13) dreht, wobei der Hebel (11) am einen Ende die Drehachse (13), am anderen Ende die schräge Anlagefläche (10) für die Einstellschraube (8) und im mittleren Bereich einen Druckpunkt (14) aufweist, der an der Seitenfläche (15) des Druckkopfes (2) anliegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einstellschraube (8) ein Feingewinde aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der zur Arretierung des Druckkopfes (2) auf einer Grundplatte (4) einer Druckkopfaufnahme mindestens eine Klemmschraube (5) mit einem Schraubenkopf (17) und einer Druckfeder (18) vorgesehen ist, wobei nach einem ersten Schraubschritt die Druckfeder (18) eine derartige Kraft auf den Druckkopf (2) ausübt, dass der Druckkopf (2) mit der Grundplatte (4) verspannt, aber noch verschiebbar ist, und wobei nach dem zweiten Schraubschritt der Schraubenkopf (17) auf dem Druckkopf (2) aufliegt und diesen arretiert.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Verschiebeeinheit (VE1) an einer zur Transportrichtung der Bedruckstoffbahn parallel liegenden Seitenfläche (15.1) des Druckkopfes (2) und ein Spannelement (6.1) auf der gegenüber liegenden Seitenfläche (15.2) des Druckkopfes (2) angeordnet ist, wobei der Druckkopf (2) in orthogonaler Richtung zur Transportrichtung der Bedruckstoffbahn verschiebbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Verschiebeeinheit (VE2) an einer zur Transportrichtung der Bedruckstoffbahn senkrecht liegenden Seitenfläche (15.3) des Druckkopfes (2) am Randbereich und ein Spannelement (6.2) auf der gegenüber liegenden Seitenfläche (15.4) des Druckkopfes (2) angeordnet ist, wobei der Druckkopf (2) um einen Lagerpunkt (3, 19) der Seitenfläche (15.1) drehbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der eine Verschiebeeinheit (VE2) an einer zur Transportrichtung der Bedruckstoffbahn senkrecht liegenden Seitenfläche (15.3) des Druckkopfes (2) am Randbereich und ein Spannelement (6.2) auf der gegenüber liegenden Seitenfläche (15.4) des Druckkopfes (2) angeordnet ist, wobei der Druckkopf (2) um seine Hochachse drehbar ist.
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