DE3312372C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Aufzeichnungsgerät mit mehreren
Aufzeichnungsköpfen wie beispielsweise einem Farb-
Tintenstrahldrucker mit mehreren Tintenstrahldüsen erfolgt
das Aufzeichnen von Zeichen, Mustern und anderen Bildern
dadurch, daß jeweils aus den Tintenstrahldüsen Tinten
unterschiedlicher Farben ausgestoßen werden, um eine
subtraktive Farbmischung zu erhalten. Abweichungen der
relativen Anordnung der mehreren Aufzeichnungsköpfe oder
der mittels der Aufzeichnungsköpfe aufgezeichneten Bilder
führen dabei zu einer abweichenden Zwischentönung oder
einem verschlechterten Auflösungsvermögen, was eine
fehlerhafte Bildaufzeichnung oder eine verschlechterte
Qualität des Aufzeichnungsbildes ergibt. Bei üblichen
Aufzeichnungsgeräten kann eine derartige relative
Lageabweichung der Aufzeichnungsköpfe nur empirisch dadurch
korrigiert werden, daß die Richtung und das Ausmaß einer
derartigen Abweichung visuell an einem tatsächlich
aufgezeichneten Bild beurteilt werden, welches am besten
von einer Testbild- bzw Einstelltafel gewonnen wird. Ein
derartiger Korrekturvorgang erfordert nicht nur Erfahrung,
sondern ist auch zeitraubend, wobei eine rasche und genaue
Einstellung mehrerer Aufzeichnungsköpfe kaum möglich ist,
da eine genaue Beurteilung des Lagefehlers selbst für eine
erfahrene Bedienungsperson außerordentlich schwierig ist.
Bei dem aus der DE-OS 24 45 541 bekannten, dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 entsprechenden Aufzeichnungsgerät
wird außerhalb des Bildbereichs mittels separater
Elektroden eine Paßmarke zur Erfassung von
Aufzeichnungslageabweichungen aufgezeichnet, deren Lage in
einer nachfolgenden Station fotoelektrisch abgetastet wird.
Treten hierbei Abweichungen der Paßmarkenlage von der eigentlich
erwarteten Sollage aufgrund seitlichen Versatzes
der Aufzeichnungspapierförderung auf, wird die Zuführung
der Aufzeichnungssignale zu den den Bildbereich
überdeckenden Elektroden entsprechend korrigiert. Das
Erfordernis separater Aufzeichnungselektroden speziell für
die Paßmarkenaufzeichnung führt allerdings zu sperrigerem
Aufbau und ermöglicht zudem keine Kompensation von Fehlern,
die aus Abweichungen der tatsächlichen gegenseitigen Abstände
zwischen Paßmarken-Aufzeichnungselektroden und
Bildelektroden von den Sollwerten resultieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Aufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 zu schaffen, das bei einfachem Aufbau
eine präzise Korrektur eventueller Lageabweichungen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgerät wird somit die
zur Bildaufzeichnung eingesetzte Aufzeichnungseinrichtung
auch zur Bezugsmusterdarstellung eingesetzt, wobei über die
Wähleinrichtung selektiv entweder das Bildsignal oder das
Bezugsmustersignal an die Aufzeichnungseinrichtung anlegbar
ist. Damit sind einerseits keine separaten
Aufzeichnungselektroden ausschließlich für die Bezugsmusterdarstellung
erforderlich. Andererseits sind
prinzipiell hierdurch auch Lageabweichungen zwischen
separaten Bezugsmuster-Aufzeichnungselektroden und
Bildelektroden ausgeschlossen, so daß das erfaßte, dem
Bezugsmuster entsprechende Signal exakt eventuelle
Aufzeichnungsverschiebungen bei der tatsächlichen Bildaufzeichnung
beinhaltet. Damit läßt sich eine zuverlässige
Korrektur erreichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckers
als Ausführungsbeispiel des
Aufzeichnungsgeräts,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ansteuerungsschaltung
des Tintenstrahldruckers,
Fig. 3 eine Draufsicht, die die Anordnung von Aufzeichnungs
einheiten zeigt,
Fig. 4 eine Ansicht eines Bezugsbildmusters für
die Erfassung einer relativen Lageabweichung
der Aufzeichnungsköpfe,
Fig. 5 eine Ansicht, die ein Beispiel des Bereichs
der Erfassung des Bezugsbildmusters mittels
eines Sensors zeigt,
Fig. 6 und 7 Ansichten, die Beispiele für die
Erfassung relativer Lageabweichungen mittels
des Bezugsbildmusters zeigen,
Fig. 8 eine Ansicht, die ein Bezugsbildmuster
für die Erfassung einer relativen Lageabweichung
der Aufzeichnungseinheiten in einer Unterabtastrichtung
zeigt,
Fig. 9 eine Ansicht, die ein weitereres Beispiel
für ein Bezugsbildmuster zeigt,
Fig. 10 eine Ansicht, die verschiedene Arten
von relativen Lageabweichungen von Aufzeichnungsköpfen
zeigt,
Fig. 11 eine Ansicht, die verschiedene Arten
von relativen Lageabweichungen von Aufzeichnungsbildern
zeigt,
Fig. 12 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur
Korrektur relativer Lageabweichungen von Aufzeichnungsköpfen
Fig. 13 und 14 Ansichten, die jeweils den Aufbau
einer Lage-Korrekturvorrichtung für die Aufzeichnungsköpfe
zeigen,
Fig. 15 ein Blockschaltbild, das eine Bildaufzeichnungs-
Steuerschaltung zeigt, und
Fig. 16 ein Blockschaltbild, das in Fig. 15 gezeigte
Verzögerungseinheiten zeigt.
Zur Erleichterung der Erläuterung ist für die im folgenden
beschriebenen Ausführungsbeispiele des Aufzeichnungsgeräts
ein Farb-Tintenstrahldrucker gewählt.
Fig. 1 ist eine schematische Außenansicht eines Farb-
Tintenstrahldruckers als Ausführungsbeispiel des Aufzeichnungsgeräts,
bei dem ein Schlitten 1 mit einem
ersten bis vierten Düsenkopf (Aufzeichnungskopf) 2-1 bis 2-4 ausgestattet
ist, welche von links nach rechts angeordnet sind und
jeweils zum Ausstoß von Tinten der Farben Cyanblau (C),
Magentarot (M), Gelb (Y) und Schwarz (K) benutzt werden,
die jeweils über flexible Röhren 3 aus Tintenbehältern
4 zugeführt werden. Die Düsenköpfe empfangen Ansteuerungssignale
über jeweilige flexible isolierte Leiterbänder
4-1 bis 4-4, die jeweils mehrere Zuleitungsdrähte
enthalten, eine Zwischenplatte 5 und ein gemeinsames
Signal-Leiterband 6. Der Schlitten 1, der von zwei Schienen
7 gehalten ist, wird zu einer Hauptabtastung mittels
eines Schrittmotors 9 über ein Endlosband 8 in einer
Richtung X hin- und herbewegt, während ein Aufzeichnungsblatt
11, das zwischen zwei Walzenpaare 12 und 13 gespannt
ist, für eine Unterabtastung mittels eines an
die Walzenpaare 13 angeschlossenen Schrittmotors 14
in einer Richtung Y angetrieben wird, wobei mit den
aus den Düsenköpfen 2-1 bis 2-4 ausgestoßenen Farbtinten
auf dem Aufzeichnungsblatt 11 ein Farbbild erzielt wird.
Der Bereich der Hauptabtastung ist durch Anschläge 10-1
und 10-2 begrenzt, die an den beiden Enden der Ablaufstrecke
des Schlittens 1 angeordnet sind.
Zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen, schon aus
dem Stand der Technik bekannten Aufbau ist der Farb-Tinten
strahldrucker gemäß dem Ausführungsbeispiel mit einem
Sensor 15 an dem Schlitten 1 für das Abtasten und Erfassen
des mittels der Düsenköpfe 2-1 bis 2-4 aufgezeichneten
Bilds in der Hauptabtastrichtung und einem Sensor
16 ausgestattet, der zum Abtasten und Erfassen dieses
aufgezeichneten Bilds längs des Aufzeichnungsblatts,
jedoch in Abstand von dem Walzenpaar 13 angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Schaltung für die Verwendung in
dem vorstehend beschriebenen Farb-Tintenstrahldrucker
gemäß dem Ausführungsbeispiel, der mit dem vorangehend
beschriebenen Aufbau das Aufzeichnen von Bildern sowie
das Ermitteln relativer Lageabweichungen der Düsenköpfe
durch Ermitteln der Lage der aufgezeichneten Bilder
mittels der Sensoren 15, 16 ermöglicht. In dieser Schaltung
werden die in der Hauptabtastrichtung bzw. der Unter
abtastrichtung gemäß der Darstellung in Fig. 1 angebrachten
Sensoren 15 und 16 mittels einer durch Taktsignale
eines Taktgenerators 20 angesteuerten Sensortreiberschaltung
21 so betrieben, daß das auf dem Aufzeichnungsblatt
11 aufgezeichnete Bild gelesen wird, wobei die
erzielten Bildsignale über einen Verstärker 17 einem
Mehrstufen-Codierer 18 zugeführt werden, um mehrstufige
Bildsignale zu erhalten, die einer Lageabweichung-Meßschaltung
19 zugeführt werden. Ferner führt eine Lesebereich-
Erkennungsschaltung 22, die zum Ermitteln des
Lesebereichs des aufgezeichneten Bilds durch Zählen
der Taktsignale des Taktgenerators 20 dient, der
Lageabweichung-Meßschaltung 19 ein Lesebereich-Anzeigesignal
zu, wodurch die Richtung und die Größe der relativen
Lageabweichung des jeweils mittels der Düsenköpfe
2-1 bis 2-4 aufgezeichneten Bilds folgendermaßen ermittelt
werden: Zum Zwecke dieser Ermittlung erzeugt ein
Bezugsmuster-Generator 23 zum Bilden eines Bezugs-Testbilds
entsprechend der Zählung der Taktsignale des
Taktgenerators 20 Bezugsmuster-Signale, die jeweils über
Wählschalter (Wähleinrichtung) 25-1 bis 25-4 zeitweilig in Pufferspeichern
26-1 bis 26-4 gespeichert werden. Diese Signale werden
unter geeigneten Zeitsteuerungen aufeinanderfolgend
ausgelesen und Kopftreiberstufen 27-1 bis 27-4 für die
Ansteuerung eines ersten bis vierten Kopfs 28-1 bis
28-4 zugeführt, welche den in Fig. 1 gezeigten Düsenköpfen
2-1 bis 2-4 entsprechen und jeweils Tinten in den
Farben Cyanblau, Magentarot, Gelb und Schwarz abgeben,
wodurch die Bezugsmuster in einer im folgenden erläuterten
Form auf das Aufzeichnungsblatt 11 aufgezeichnet
werden. Entsprechend dem Ergebnis der Messung der relativen
Lageabweichung der auf diese Weise aufgezeichneten
Bezugsmuster empfangen die Köpfe 28-1 bis 28-4 jeweils
die Farbbildsignale von einer Bildeingabeeinheit 24
über die Wählschalter 25-1 bis 25-4 unter der Steuerung
durch eine später erläuterte elektronische Schaltung,
wodurch die Farbbilder ohne Lageabweichung
zu einem Mehrfarbenbild überlagert werden können.
Die von der Lageabweichung-Meßschaltung 19 erhaltene
Information bezüglich der relativen Lageabweichung der
Bezugsmuster kann an einem Ausgangsanschluß abgenommen
und in analoger Form als Bezugsmuster oder als Bezugsmuster-
Kurvenform unter Einschluß der relativen Lageabweichung
oder in digitaler Form als numerischer Datenwert
angezeigt werden.
Es wird nun der Ablauf der Messung der relativen Lageabweichung
der Düsenköpfe 2-1 bis 2-4 in der Hauptabtastrichtung
X mittels des Sensors 15 erläutert.
Jeder Düsenkopf eines Farb-Tintenstrahldruckers besteht
gemäß der Darstellung in Fig. 3 allgemein aus einer
Reihenanordnung mehrerer Tintendüsen für die jeweilige
Farbe, welche in der Unterabtastrichtung Y aufgereiht
sind, wobei eine Bildaufzeichnung nach dem Punktematrix-
Verfahren dadurch erzielt wird, daß wiederholt
gleichzeitig mit dieser Düsenanordnung mehrere Punkte
einer einzigen Farbe in der Hauptabtastrichtung X aufgezeichnet
werden, während das Aufzeichnungsblatt 11 stufenweise
in der Richtung Y vorgeschoben wird. Im Falle
der Mehrfarbenbildaufzeichnung mit vier Farben ist der
erste Kopf 2-1 für die Cyanblau-Aufzeichnung hinten angeordnet,
während der zweite, der dritte und der vierte
Kopf 2-2, 2-3 bzw. 2-4 für die Magentarot-, die Gelb-
bzw. die Schwarz-Aufzeichnung jeweils in der Richtung
X mit Abständen L 1, L 2 bzw. L 3 von dem ersten Kopf 2-1
angeordnet sind. Es sei angenommen, daß die Abstände
L 1, L 2 und L 3 jeweils mit Fehlern Δ Ln (n = 1 bis 3) behaftet
sind, welche in der Richtung X positiv oder negativ
sein können. Damit sind dann die Düsenköpfe 2-2, 2-3
und 2-4 jeweils in Abständen von L 1 + Δ L 1, L 2 + Δ L 2 bzw.
L 3 + Δ L 3 von dem Bezugsdüsenkopf 2-1 angeordnet. Bei
dem Aufzeichnungsgerät gemäß dem Ausführungsbeispiel
können die Lagen dieser Köpfe folgendermaßen ermittelt
werden:
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 kann das bei der
Messung der relativen Lageabweichung der Düsen bei dem
Aufzeichnungsgerät zu verwendende Bezugsmuster aus drei
eng aneinander anschließenden Blöcken A, B und C gebildet
sein, die jeweils eine bestimmte Breite in der Y-Richtung
wie z. B. entsprechend der Länge der in Fig. 3 gezeigten
Tintendüsen-Reihenanordnung und jeweils eine bestimmte
Länge haben, die gleich dem Abstand zwischen
den Mitten von drei benachbarten Tintendüsen-Anordnungen
in der X-Richtung ist. Anders ausgedrückt werden bei
diesem Bezugsmuster beim Durchlaufen der drei benachbarten
Düsenanordnungen in der Richtung X die Blöcke A,
B und C mit unterschiedlichen Farben genau aneinander
angrenzen, falls bei diesen Düsenanordnungen keine relative
Lageabweichung bzw. kein relativer Lagefehler vorliegt.
Die Farben der Blöcke A, B und C des Bezugsmusters
können in der Aufeinanderfolge der Farben der Tintendüsen
an dem Schlitten 1 angeordnet sein oder sie können beliebig
umgestellt sein, falls die Tintenabgaben aus den
Düsenanordnungen auf geeignete Zeiten unter Berücksichtigung
der Ablaufgeschwindigkeit des Schlittens 1 und der
Abstände der Anordnungen gesteuert werden.
Das Angrenzen der Blöcke A, B und C des in Fig. 4 gezeigten
Bezugsmusters spiegelt den Zustand der Lageeinstellung
der Tintendüsenanordnungen an dem Schlitten 1 wieder,
so daß es die Unterscheidung zuläßt, ob das relative
Lageverhältnis der Düsenanordnungen richtig ist oder
nicht. Demzufolge ist der an dem Schlitten 1 angebrachte
Sensor 15 so ausgebildet, daß er gemäß der Darstellung
in Fig. 5 Bereiche I und II um die Grenzen der Blöcke
in dem in Fig. 4 gezeigten Bezugsmuster herum erfaßt.
Auf die einfarbigen Bilder in Cyanblau (C), Magentarot
(M), Gelb (Y) und Schwarz (K), die mittels der an dem
Schlitten 1 angebrachten Tintendüsenanordnungen bzw.
Düsenköpfe 2-1 bis 2-4 gebildet werden, spricht der Sensor
15 entsprechend der Leuchtkraft dieser Bilder durch
die Abgabe von Meßausgangspegeln gemäß der Darstellung
in der Tabelle 1 an, wobei der normale weiße Hintergrund
des Aufzeichnungsblatts als Pegel 7 gewählt und
in dem mittleren Block B des in Fig. 4 gezeigten Bezugsmusters
das Cyanblau-Bild angeordnet wird, um eine subtraktive
Farbmischung zu erhalten, wenn die benachbarten
Blöcke einander überlappen.
Blockfarbe | |
Sensorausgangspegel | |
Hintergrund (ohne Aufzeichnung) | |
7 | |
Gelb | 6 |
Magentarot | 5 |
Cyanblau | 4 |
Cyanblau und Gelb | 3 |
Cyanblau und Magentarot | 2 |
Schwarz | 0 |
Scharz und Cyanblau | 0 |
Falls folglich die Blöcke A, B und C des in Fig. 4 gezeigten
Bezugsmusters jeweils die Farben Magentarot,
Cyanblau und Gelb haben und falls die Tintendüsenanordnungen
bzw. Düsenköpfe 2-1 bis 2-4 an dem Schlitten 1
gegenseitig richtig ausgerichtet sind, müssen im Ablauf
der Verschiebung des Schlittens die dem aufgezeichneten
Bild des Bezugsmusters entsprechenden Meßausgangspegel
des Sensors 15 eine Veränderung gemäß der Darstellung
in Fig. 6A zeigen.
Falls andererseits der erste Düsenkopf 2-1 für Cyanblau
eine Lageabweichung in Bezug auf den zweiten und den
dritten Düsenkopf 2-2 und 2-3 für Magentarot bzw. Gelb
hat, so daß eine Überlappung zwischen den Blöcken A und
B und eine Lücke zwischen den Blöcken B und C entsteht,
zeigt der Meßausgangspegel des Sensors 15 während der Verschiebung
des Schlittens eine Änderung gemäß der Darstellung
in Fig. 6B. Infolgedessen ist es möglich,
die Fehler Δ L 1 bzw. Δ L 2 hinsichtlich der in Fig. 3
gezeigten Kopfabstände L 1 und L 2 zu ermitteln. Die Änderung
des Meßausgangspegels des Sensors 15 kann mit der
in Fig. 2 gezeigten Schaltung in der Form mehrstufig
codierter Signale erkannt werden, wobei das Ausmaß einer
derartigen Abweichung bzw. eines derartigen Fehlers größenmäßig
durch das Zählen der Taktsignale gemessen werden
kann.
Auch im Falle der Erkennung des Lageverhältnisses zwischen
dem ersten Düsenkopf 2-1 für Cyanblau und dem vierten
Düsenkopf 2-4 für Schwarz wird der Zeitpunkt der
Tintenabgabe in geeigneter Weise so gesteuert, daß der
mittlere Block B des Bezugsmusters nach Fig. 4 die Farbe
Cyanblau hat, während die Blöcke A und C schwarz sind.
Damit besitzt der Sensor 15 bei richtiger Relativlage
des ersten und des vierten Kopfs 2-1 und 2-4 in Verbindung mit den Fig. 6A und
6B erläuterten Weise
einen Meßausgangspegel gemäß der Darstellung
in Fig. 7A, während eine Abweichung bzw. ein Fehler einen
Ausgangspegel gemäß der Darstellung in Fig. 7B ergibt.
Demzufolge können die Richtung und die Größe einer solchen
relativen Lageabweichung quantitativ aus der Breite
der Änderung des Meßausgangspegels erfaßt werden. Falls
für die Aufzeichnung eines der Blöcke in dem Bezugsmuster "Schwarz"
verwendet wird, ist es zum Erkennen einer relativen Lageabweichung
in beliebiger Richtung aufgrund einer Lücke zwischen
den Blöcken notwendig, schwarze Blöcke an beiden
Seiten eines Blocks in einer anderen Farbe anzuordnen,
da eine Überlappung zwischen einem schwarzen Block und
einem Block in einer anderen Farbe zu keiner Änderung des
Ausgangspegels des Sensors 15 führt.
In der Tabelle 2 sind die Zusammenhänge zwischen den
Meßpegeln in den in Fig. 5 gezeigten Meßbereichen I und
II und der Lageabweichung der Düsenköpfe 2-2 bis 2-4
in Bezug auf den ersten Düsenkopf 2-1 für Cyanblau zusammengefaßt.
Im Vorstehenden wurde das Verfahren zum Messen der relativen
Lageabweichung der Düsenköpfe in der Hauptabtastrichtung
X mittels des an dem Schlitten 1 angebrachten
Sensors 15 bei dem Ablauf in der Richtung X erläutert,
jedoch kann auch auf gleichartige Weise die relative
Lageabweichung der Düsenköpfe 2-1 bis 2-4 in der Unter
abtastrichtung Y mittels des in Fig. 1 gezeigten Sensors
16 und mittels eines Bezugsmusters ermittelt werden,
das gemäß der Darstellung in Fig. 8 aus drei Blöcken
D, E und F zusammengesetzt ist, die in der Unterabtastrichtung
Y eng aneinanderstoßen.
Ferner besteht bei dem Bezugsmuster für das Ermitteln
der relativen Lageabweichung der Düsenköpfe bei dem Aufzeichnungsgerät
keine Einschränkung auf die vorangehend
beschriebene Zusammensetzung aus eng aneinandergrenzenden
drei Blöcken in verschiedenen Farben; vielmehr kann
diese Form auf verschiedene Weise abgewandelt werden.
Beispielsweise kann ein Bezugsmuster, das die gleiche
Form wie das in Fig. 4 gezeigte hat, aber aus gleichfarbigen
Blöcken zusammengesetzt ist, in der Weise benutzt
werden, daß die relative Lageabweichung der Düsenköpfe
für eine gleiche Farbe aus einem durch eine Überlappung
zwischen benachbarten Blöcken verursachten Abfall des
Meßpegels des Sensors und einem durch eine Lücke zwischen
benachbarten Blöcken verursachten Anstieg des Meßpegels
ermittelt wird.
Ferner kann das Bezugsmuster gemäß der Darstellung in
Fig. 9A aus drei Blöcken G, H und I, die sich gegenseitig
über bestimmte Breiten D 1 und D 2 in der Hauptabtastrichtung
X überlappen, oder gemäß der Darstellung in Fig. 9B
aus drei Blöcken J, K und L zusammengesetzt sein,
die voneinander um bestimmte Spaltabstände D 3 und D 4
in der Richtung X getrennt sind. In diesen Fällen kann
der relative Lagefehler bzw. die relative Lageabweichung
der Düsenköpfe dadurch ermittelt werden, daß die Werte
D 1 und D 2 bzw. D 3 und D 4 gemessen und mit bestimmten
Bezugswerten verglichen werden. Allgemeiner ausgedrückt
kann das Bezugsmuster zum Messen der relativen Lageabweichung
der Düsenköpfe, das bei dem Aufzeichnungsgerät
verwendet wird, aus Bildmustern, Marken oder Zeichen
in beliebiger Form zusammengesetzt sein, sofern dieses
Bezugsmuster in Bezug auf die Hauptabtastrichtung X und
die Unterabtastrichtung Y festgelegte Breiten aufweist,
die größenmäßig durch das Zählen von Taktsignalen ermittelt
werden können, um die Richtung und die Größe der
relativen Lageabweichung zu bestimmen.
Ferner muß die zum Ermitteln der relativen Lageabweichung
der Düsenköpfe verwendete Sensoreinrichtung nicht aus
unabhängigen Sensoren gebildet sein, die gemäß der vorstehenden
Erläuterung in der Hauptabtastrichtung X bzw.
in der Unterabtastrichtung Y wirken, sondern kann ein
Flächensensor sein, mit dem das aufgezeichnete Bild in
einer geeigneten Fläche ausgelesen werden kann.
Gemäß den vorstehenden Erläuterungen ist es möglich,
aufgrund des vorangehend beschriebenen Prinzips auf einfache
Weise die Größe der relativen Lageabweichung mehrerer,
in einem Aufzeichnungsgerät wie einem Farb-Tintenstrahldrucker
angebrachter Aufzeichnungseinrichtungen
zu messen, um dadurch die Richtung und die Größe dieser
Abweichung zu bestimmen, sowie die relative Lage der
Aufzeichnungseinrichtungen von Hand oder automatisch
entsprechend dem Ergebnis dieser Bestimmung zu korrigieren,
um dadurch eine Bildaufzeichnung mit hoher Bildqualität
ohne einen örtlichen Farbabbildungsfehler zu ermöglichen.
Ferner ist es möglich, eine derartige relative
Lageabweichung anzuzeigen.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei
dem die Relativlage der Aufzeichnungseinrichtungen entsprechend
dem Ergebnis der Ermittlung der relativen Lageabweichung
gesteuert wird. Im folgenden wird eine elektronische
Schaltung zum Korrigieren der Relativlage von
vier Düsenköpfen entsprechend der Messung der relativen
Lageabweichung mittels eines Sensors an einem Bezugsmuster
aus vier Bildern erläutert, die mittels der Düsenköpfe
aufgezeichnet sind, jedoch ist zur einfacheren
Darstellung angenommen, daß die Korrektur nur an einem
ersten und einem zweiten Düsenkopf entsprechend zwei
aufgezeichneten Bildern ausgeführt wird.
Es sei angenommen, daß gemäß der Darstellung in Fig. 10A
eine erste und eine zweite Düsenreihe, die sich in
der Richtung Y erstrecken, parallel unter einem gegenseitigem
Abstand L angeordnet sind, um die rechte bzw. die
linke Hälfte eines in Fig. 11A gezeigten Musters aufzuzeichnen.
Daher ergibt eine Abweichung Δ L in der Richtung
X gemäß der Darstellung in Fig. 10B oder eine Abweichung
Δ H in der Richtung Y gemäß der Darstellung
in Fig. 10C eine Lücke bzw. eine Überlappung dieser beiden
Hälften in der Richtung X bzw. Y, wie es in den Fig. 11B
bzw. 11C gezeigt ist.
Zum Korrigieren derartiger Lageabweichungen ist das Aufzeichnungsgerät
gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit
einer Düsenkopf-Lagekorrekturschaltung gemäß der Darstellung
in Fig. 12 ausgestattet. Bei dieser Schaltung werden
ein X-Richtungs-Lageabweichungssignal Δ L und ein Y-Richtungs-
Lageabweichungssignal Δ H, die durch einen Lageabweichungs-
Detektor 29 gemäß den vorangehenden Erläuterungen
erzeugt werden, jeweils über eine X-Korrektur-Treiberstufe
30 bzw. eine Y-Korrektur-Treiberstufe 31 einem
X-Korrekturglied 32 bzw. einem Y-Korrekturglied 33 zur
Kopflagenkorrektur in der X-Richtung bzw. der Y-Richtung
zugeführt, wodurch die Relativlage der an dem in Fig. 1
gezeigten Schlitten 1 angebrachen Düsenköpfe 2-1 bis
2-4 korrigiert wird.
Hinsichtlich des ersten und zweiten Kopfs korrigieren
die Korrekturglieder 32 und 33 die Relativlage des Kopfs
in den Richtungen X und Y auf mechanische Weise z. B.
mittels eines Aufbaus, der in Fig. 13 gezeigt ist. Diese
Korrektur der Relativlage ist auch bei anderen
Kombinationen der Düsenköpfe anwendbar.
Gemäß Fig. 13 trägt ein Kopfträger 34 in der Richtung
Y verschiebbar einen ersten Düsenkopf 35 und in der Richtung
X verschiebbar einen zweiten Düsenkopf 36, wobei
der erste Düsenkopf 35 an seinem unteren Ende mit einem
piezoelektrischen Element 37 versehen ist, das sich in
der Richtung Y erweitern oder zusammenziehen kann, während
der zweite Düsenkopf 36 an einem Seitenrand mit
piezoelektrischen Elementen 38 und 39 versehen ist, die
sich in der Richtung X erweitern oder zusammenziehen
können. Diese Kopflage-Korrekturvorrichtung führt die
Aufgaben der in Fig. 12 gezeigten Korrekturglieder 32
und 33 für die Kopflagenkorrektur in den Richtungen X
bzw. Y aus, wobei an die piezoelektrischen Elemente 38
und 39 eine dem Lageabweichungssignal Δ L für die X-Richtung
entsprechende Spannung angelegt wird, um den zweiten
Kopf 36 in der Richtung X zu bewegen, wodurch der Abstand
bzw. die Relativlage zwischen dem ersten und dem zweiten
Düsenkopf 35 und 36 in der Richtung X korrigiert wird,
während an das piezoelektrische Element 37 eine dem Lageabweichungssignal
Δ H für die Y-Richtung entsprechende
Spannung angelegt wird, um den ersten Kopf 35 in der
Richtung Y zu bewegen und dadurch die relative Lageabweichung
zwischen dem ersten und dem zweiten Düsenkopf 35
und 36 in der Richtung Y auszuschalten.
Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Kopflagen-Korrekturvorrichtung, die bei jedem beliebigen
der an dem Schlitten 1 gemäß der Darstellung in Fig. 1
angeordneten mehreren Düsenköpfe 2-1 bis 2-4 anwendbar
ist und die eine Lageeinstellung sowohl in der Richtung
X als auch in der Richtung Y ermöglicht. Bei diesem Aus
führungsbeispiel ist der Düsenkopf 35 längs eines Seitenrands
mit piezoelektrischen Elementen 38 und 39 versehen,
die auf die gleiche Weise wie die in Fig. 13 gezeigten
sich in der Richtung X ausdehnen oder zusammenziehen
können, um eine Lagekorrektur in der Richtung X zu erzielen;
ferner ist der Düsenkopf 35 an seinem oberen und
seinem unteren Ende jeweils mit einem piezoelektrischen
Element 40 bzw. dem piezoelektrischen Element 37 versehen,
die sich in der Richtung Y ausdehnen oder zusammenziehen
können und die den Düsenkopf 35 entsprechend gegenseitig invertierten
Spannungen, welche dem Lageabweichungssignal Δ H
für die Y-Richtung entsprechen, gemäß der Differenz
in der Richtung Y bewegen. Infolgedessen
kann eine Düsenkopfeinheit, in der die relativen Lageverhältnisse
zwischen beliebigen Düsenköpfen in den beiden
Richtungen X und Y korrigiert werden können, durch Anordnen
einer erwünschten Anzahl derartiger Düsenköpfe mit
dem vorstehend beschriebenen Aufbau unter bestimmten
Abständen an dem Schlitten 1 erreicht werden.
Die Verschiebung des Düsenkopfs, die bei den in Fig. 13
und 14 gezeigten Ausführungsbeispielen durch die Steuerung
der den piezoelektrischen Elementen zugeführten
Spannungen erreicht wird, kann auch durch Bewegen in
kleinen Stufen in den Richtungen X und Y erzielt werden,
wie beispielsweise mittels kleiner Schrittmotoren.
Ferner besteht hinsichtlich der vorstehend beschriebenen
Messung und Korrektur der relativen Lageabweichung für
die mehreren Aufzeichnungseinrichtungen keine Einschränkung
auf die vorstehend beschriebenen Tintendüsenköpfe;
vielmehr können die Aufzeichnungseinrichtungen irgendwelche
beliebigen anderen Aufzeichnungseinrichtungen sein,
wobei deren Anzahl beliebig wählbar ist.
Nachstehend wird nun ein Ausführungsbeispiel beschrieben,
bei dem die gemessene relative Lageabweichung der Auf
zeichungseinrichtungen durch eine Verzögerungssteuerung
bei der Bildaufzeichnung kompensiert bzw. korrigiert
wird.
Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Bildaufzeichnungs-
Steuerschaltung für das automatische Korrigieren
der relativen Lageabweichung zwischen dem ersten
und dem zweiten Düsenkopf gemäß der vorangehenden Beschreibung
bzw. zwischen den beiden mittels dieser Düsenköpfe
aufgezeichneten Bildern. In der dargestellten Steuerschaltung
führt eine Bildeingabeeinheit 29′ ein erstes
bzw. ein zweites geeignetes Farbbildsignal jeweils über
eine erste bzw. eine zweite Verzögerungseinheit 31′ bzw.
32′ einer ersten bzw. einer zweiten Aufzeichnungseinheit
33′ bzw. 34′ zu, wobei durch die jeweilige Bildaufzeichnung
der Aufzeichnungseinheit wie der vorstehend beschriebene
Tintenstrahldüse ein erwünschtes zusammengesetztes
Bild erzielt wird. Das vorangehend beschriebene
Lageabweichungssignal wird von einer Lageabweichungs-Detektoreinheit
30′ erzeugt und der zweiten Verzögerungseinheit 32′
zugeführt, um die gemessene Lageabweichung in Bezug auf
das erste Aufzeichnungssignal zu kompensieren, das auf
geeignete Weise mittels der ersten Verzögerungseinheit
31′ verzögert wird.
Fig. 16 zeigt die Einzelheiten der ersten und der
zweiten Verzögerungseinheit 31′ und 32′ in der vorstehend
beschriebenen Steuerschaltung, wobei die als Bezugswert
für die Korrektur der relativen Abweichung verwendeten
ersten Bildsignale in der ersten Verzögerungseinheit
31′ einer Reihenschaltung aus einer bestimmten Anzahl
von Schieberegistern (drei Schieberegister 35′-1
bis 35′-1 bei dem dargestellten Beispiel) zugeführt werden;
die Schieberegister entsprechen jeweils einer für
diese Korrektur erforderlichen Verschiebe-Einheit um
ein Bildelement, nämlich der Teilung der Bildelemente
in der Hauptabtastrichtung X oder der Teilung der Abtastzeilen
in der Unterabtastrichtung Y, um eine Bezugsverzögerung
hervorzubringen, wodurch erste Aufzeichnungssignale
erzielt werden, die den Bezugswert für die Korrektur
bilden. Andererseits werden die zweiten Bildsignale,
die relativ zu den Bezugssignalen verschoben werden sollen,
in der zweiten Verzögerungseinheit 32′ einer Reihenschaltung
aus der doppelten Anzahl von Schieberegistern,
nämlich sechs Schieberegistern 36′-1 bis 36′-6 bei dem
dargestellten Beispiel zugeführt, um in Bezug auf die
Bezugssignale eine Verschiebung von +3 bis -2 Einheiten
zu schaffen. Die Ausgangssignale dieser die Reihenschaltung
bildenden Schieberegister werden jeweils über UND-
Glieder 37′-1 bis 37′-6 einem ODER-Glied 38′ zugeführt,
um zweite Aufzeichnungssignale zu erhalten, bei denen
in Bezug auf die als Bezugssignale verwendeten ersten
Aufzeichnungssignale eine Verzögerung um +3 bis -2 Einheiten
erzielbar ist. Das Lageabweichungssignal der
in Fig. 15 gezeigten Lageabweichungs-Detektoreinheit
30′ wird einem Decodierer 39′ zugeführt, dessen Ausgangsanschlüsse
Lageabweichungs-Korrektursignale liefern,
welche die Anzahl der Verschiebungseinheiten für die
Korrektur angeben. Diese Ausgangsanschlüsse sind jeweils
mit zweiten Eingangsanschlüssen der UND-Glieder 37′-1
bis 37′-6 verbunden, wodurch jeweils ein UND-Glied durchgeschaltet
wird, das an ein Schieberegister angeschlossen
ist, welches dem Verschiebungsausmaß entspricht, das
wiederum dem von Zeit zu Zeit empfangenen Lageabweichungssignal
entspricht; auf diese Weise gibt dieses
UND-Glied als zweite Aufzeichnungssignale die zweiten
Bildsignale mit einer Verzögerung ab, die für die Korrektur
der relativen Abweichung erforderlich ist.
In der Praxis müssen die zweiten Bildsignale in Bezug
auf die als Bezugssignale verwendeten ersten Bildsignale
sowohl in der Richtung X als auch in der Richtung Y
gleichzeitig korrigiert werden. Damit daher diese zweiten
Bildsignale mit einem Korrekturbereich, der mehrere Abtastzeilen
überdeckt, zu einem beliebigen Bildelement
verschoben werden können, muß die zweite Verzögerungseinheit
32′ mit einer Gruppe von Schieberegistern mit einer
der Bildelemente-Teilung entsprechenden Kapazität, die
in einer den mehreren Bildelemente-Teilungen entsprechenden
Anzahl in Reihe geschaltet sind, und mit einer Gruppe
aus Schieberegistern mit einer der Zeilenteilung entsprechenden
Kapazität versehen sein, die in einer der erforderlichen
Anzahl von Zeilen entsprechenden Anzahl in
Reihe geschaltet sind.
Die vorstehend beschriebene Verzögerung der ersten und
zweiten Bildsignale kann nicht nur mittels der Schieberegister
gemäß der Beschreibung erzielt werden, sondern
auch mittels irgendeiner beliebiigen anderen Verzögerungseinrichtung
herbeigeführt werden, wie mittels einer Kombination
aus einem Speicherglied und einer Eingabe/Ausgabe-
Steuerschaltung.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung ermöglicht es dieses
Ausführungsbeispiel, die Richtung und die Größe der
relativen Lageabweichung bei mehreren Aufzeichnungseinrichtungen
in dem Aufzeichnungsgerät wie einem Farb-Tintenstrahldrucker
zu messen und automatisch entsprechend
dem Meßergebnis die relative Lage des aufgezeichneten
Bilds zu korrigieren, wodurch eine Bildaufzeichnung hoher
Qualität ohne Abbildungsfehler hinsichtlich der Lage
oder der Farben möglich wird.
Die Messung und die Korrektur gemäß der vorangehenden
Beschreibung können zu Beginn der Stromversorgung, zu
Beginn der Bildaufzeichnung oder periodisch entsprechend
der für die Aufzeichnung erforderlichen Zeit ausgeführt
werden. Ferner kann die Korrektur auch auf eine geeignete
Tastenbetätigung hin ausgeführt werden.
Die beschriebenen Ausführungsformen sind nicht auf den
im vorstehenden beschriebenen Tintenstrahldrucker beschränkt,
sondern auch bei anderen Aufzeichnungsgeräten
wie Laserstrahldruckern anwendbar.
Claims (7)
1. Aufzeichnungsgerät mit einer mehrere Aufzeichnungsköpfe
aufweisenden Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen eines
Bilds auf einem Aufzeichnungsträger, einer Bildsignalerzeugungs
einrichtung zum Erzeugen eines Bildsignals, einer Bezugs
mustererzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bezugsmustersignals
für die Erfassung relativer Lageabweichungen
der Aufzeichnungspositionen der mehreren Aufzeichnungsköpfe
und einer Korrektureinrichtung zum Korrigieren der Aufzeichnungs
positionen der mehreren Aufzeichnungsköpfe auf dem Aufzeichnungsträger,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Wähleinrichtung
(25-1 bis 25-4) zum selektiven Zuführen des Bildsignals
oder des Bezugsmustersignals zu der Aufzeichnungseinrichtung
(2-1 bis 2-4) vorgesehen ist, und daß die
Korrektureinrichtung Lageabweichungen der Aufzeichnungspositionen
der Aufzeichnungsköpfe relativ zueinander
korrigiert, wobei die Korrektur der Aufzeichnungspositionen
der Aufzeichnungsköpfe in Haupt- und Unterabtastrichtung
erfolgt.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsköpfe Bildelemente unterschiedlicher
Farbe erzeugen.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Erfassungseinrichtung (15, 16, 19) zum
Erfassen der Aufzeichnungsposition eines dem Bezugsmustersignal
entsprechenden Bezugsmusters auf dem Aufzeichnungsträger
vorgesehen ist und daß die Steuereinrichtung (30 bis
33) auf das Erfassungsergebnis anspricht und die Relativlagen
der mehreren Aufzeichnungsköpfe steuert.
4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine auf die Differenz des Ausgangspegels der Erfassungseinrichtung
(15, 16, 19) ansprechende Einrichtung zum Unterscheiden
der Aufzeichnungsfarben, und durch eine die geometrische
Position der Aufzeichnungsköpfe für eine jeweilige
Farbe aus dem Unterscheidungsergebnis der Unterscheidungseinrichtung
identifizierende Einrichtung.
5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfassungseinrichtung (15, 16, 19)
eine erste und eine zweite Detektoreinrichtung (15, 16) umfaßt,
die die Intervalle zwischen den mehreren Aufzeichnungsköpfen
in der Haupt- bzw. der Unterabtastrichtung
erfassen.
6. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Detektoreinrichtung (15) an einem
Schlitten (1) angeordnet ist, auf dem die Aufzeichnungsköpfe
befestigt sind.
7. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Signalverzögerungs
einrichtung (31′, 32′) zum Verzögern des an die
jeweiligen Aufzeichnungsköpfe anzulegenden Bildsignals aufweist,
wobei die Größe der Bildsignalverzögerung in Abhängigkeit
vom Erfassungsergebnis variabel ist.
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