DE3620334A1 - Druckverfahren - Google Patents

Druckverfahren

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Drucken von Druck­ erzeugnissen unter Verwendung eines Tinten­ strahldruckers und im besonderen auf ein Verfahren zur Darstellung von Abstufung in Druckerzeugnissen.
Wenn ein Farbdruck unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers erfolgen soll, wird dieser nach herkömmlicher Art so ausgeführt, daß zur Darstellung einer einzigen Farbe oder einer der Farben Gelb, Magentarot, Zyanblau (cyan) oder Schwarz Tintenpartikel oder -tropfen in der einem Punkt entsprechenden Menge auf eine Position eines Punktes ausgegeben werden, um dort anzuhaften, wie es durch schraffierte Linien in Fig. 11 (a) gezeigt wird, während für eine Darstellung gemischter Farben Tintentropfen in verschiedenen Farben fortlaufend auf der gleichen Punktposition angebracht werden, und zwar jeder in der einem Punkt entsprechenden Menge, wie es durch sich überschneidende schraffierte Linien in Fig. 12 (a) gezeigt wird.
Dabei ist ein solcher Tintenstrahldrucker so eingerichtet, daß er den Druckvorgang durchführt, indem er die von seiner Düse ausgegebenen Tintentropfen auf die Ober­ fläche des Druckpapiers auftreffen läßt, und deshalb wird das Ausmaß eines auf dem Druckpapier darzustellenden Punktes durch die Anzahl der so ausgestoßenen Tintentropfen bestimmt. Dementsprechend ist die Menge der von der Düse auszu­ stoßenden Tinte derart eingestellt, daß sich keine Lücken zwischen den Punkten zeigen, wenn ein vollstrichiger Druck hergestellt wird. Deshalb werden im Fall einer mischfarbigen Darstellung Tintentropfen in verschiedenen Farben auf die gleiche Punktposition ausgestoßen, und zwar jeder in der einem Punkt entsprechenden Menge. Dies führt dazu, daß auf einer Punktposition die zwei Punkten entsprechende Tinte haftet. Damit wird, wie in Fig. 12 (b) gezeigt, eine größere Menge von Tinte vom Druckpapier aufgenommen, so daß verglichen mit einer Darstellung eines einfarbigen Punktes nach Fig. 11 (b) ein größerer Punkt dargestellt wird. Durch den Unterschied in den Ausmaßen der Punkte, wie er oben beschrieben wurde, wird bei Verrichtung des vollstrichigen Druckes das größere Ausmaß des Darstellungs­ bereiches für die mischfarbige Darstellung B im Vergleich mit dem Ausmaß des Darstellungs­ bereiches der einfarbigen Darstellung A deutlich sichtbar. Auch beim Drucken von senkrechten Linien erscheinen die mischfarbigen Darstellungen B′ im Vergleich mit den einfarbigen Darstellungen A′ dick, wie in Fig. 13 gezeigt wird. Es hat deshalb einen Nachteil dargestellt, daß durch den Unter­ schied zwischen der einfarbigen Darstellung und der mischfarbigen Darstellung, wie sie hier beschrieben worden sind, der durch diese Darstellungen entstehende Farbdruck sehr unnatürlich erscheint.
Hinsichtlich der herkömmlichen Verfahren zur Darstellung von Abstufungen durch den Tintenstahldrucker entsprechend den Fig. 15 (a), 15 (b), 15 (c) und 15 (d), welche vier Abstufungen zeigen, und auch den Fig. 14 (a), 14 (b), 14 (c), 14 (d), 14 (e), 14 (f), 14 (g), 14 (h) und 14 (i) existiert inzwischen ein Verfahren zur Darstellung von Abstufung (1), in welchem die Anzahl der Punkte pro Flächenbereich entsprechend den Graden der Abstufungen variiert werden kann.
Ein weiteres Verfahren (2), welches bei einem abrufbereiten (on demand) Typendrucker benutzt wird, ist so eingerichtet, daß durch die Steuerung der beim Ausstoßen der Tinte zur Anwendung kommenden Voltzahl oder der Länge der Entladungsstöße entsprechend der Abstufungen unter gleichbleibender Anzahl der Punkte das Ausmaß des Punktes variiert wird, so daß durch die Variation der Menge von Tinte pro Punkt das Ausmaß des Punktes variiert wird, um der Abstufung zu entsprechen.
Beabsichtigt man jedoch bei dem obengenannten Verfahren (1), die Dichte der Punkte derart zu verringern, daß sie den gleichen Grad aufweist wie im Falle einer Nicht-Abstufung, muß die Anzahl der Punkte in der senkrechten und der waagerechten Richtung entsprechend den vier Abstufungen jeweils verdoppelt werden, und will man in diesem Fall in der gleichen Zeit den gleichen Bereich bedrucken wie unter der Nicht-Abstufung, ist eine Verdoppelung der Laufgeschwindigkeit eines Druckkopfes erforderlich, und zudem muß die Tintenausgabe-Steuerungsfrequenz um das vierfache ansteigen. Obwohl eine Vervierfachung der Tintenausgabe-Steuerungs­ frequenz möglich ist, gibt es viele Probleme im Zusammenhang mit der Verdoppelung der Laufgeschwindigkeit des Kopfes, wie z. B. eine heftige Bewegung von Tinte in einem Tintentank, ein größeres Ausmaß des Antriebsmotors für den Kopf usw.
Wie aus den Fig. 14 und 15 ersichtlich wird, kann zudem durch eine Ungleichmäßigkeit der Verteilung der Punkte das Gleichmaß der Abstufung nicht als günstig betrachtet werden, was zu einer unnatürlichen Darstellung von Abstufungen führt.
Dagegen existieren bei dem obengenannten herkömmlichen Verfahren (2), obwohl das Gleichmaß der Abstufung besser als beim Verfahren (1) ist, Probleme hinsichtlich der Leistung der Düse, ausgestoßener Tintenpartikel und der Stabilität der Düse während der Betriebes. Dies hat seinen Grund darin, daß mit dem Ansteigen des Abstufungsgrades die Menge an Tinte, die fortlaufend von der Düse ausgestoßen wird, pro Ausstoß vergrößert wird, wobei gleichzeitig die Zeit zum Ausstoßen der Tinte verlängert wird. Deshalb ist Verfahren (2) bislang noch nicht zur Anwendung gelangt, da eine Grenze in der Darstellung von Abstufungen in vielen Phasen besteht (Fig. 16).
Dementsprechend ist es die Aufgbe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, in dem farbige Druckerzeugnisse unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers gedruckt werden können. Bei diesem Verfahren ist die Menge an Tinte pro Punkt für die einfarbige Darstellung und die misch­ farbige Darstellung jeweils gleich bemessen, so daß für beide Darstellungsarten Punkte von im wesentlichen gleichem Ausmaß gedruckt werden, womit durch die natürliche Verbindung von Einfarbigkeit und Mehrfarbigkeit ein sehr sauberer Farbdruck erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren nach Anspruch 1 vorgesehen.
Ein wichtiger Aspekt der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Darstellung von Abstufung in Druckerzeugnissen unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers, in welchem Punkte so bemessen sind, daß ihr Ausmaß den Abstufungen entspricht, so daß die Anzahl von Punkten pro Flächenbereich und deren Verteilung konstant gehalten werden, was ein sehr vorteilhafte Linearität der Abstufung bewirkt.
Dieser Aspekt wird durch die Merkmale des Anspruchs 2 näher erläutert.
Durch die obengenannten Schritte sind die Verfahren zum Drucken farbiger Druckerzeug­ nisse in vorteilhafter Weise weiterentwickelt worden, indem die Nachteile der entsprechenden konventionellen Druckverfahren im wesentlichen beseitigt worden sind.
Nachfolgend wird auf die Zeichnungen ein­ gegangen, welche bevorzugte Ausführungsfor­ men der Erfindung erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Tintenstrahl­ druckers zum Bewerkstelligen des Druckver­ fahrens;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Düse, die im Drucker nach Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3(a) ein Wellenformdiagramm eines Tintenausgabe-Steuerungssignals während einer einfarbigen Darstellung im Drucker nach Fig. 1;
Fig. 3(b) und 3(c) Wellenformdiagramme von Tintenausgabe-Steuerungssignalen während einer mischfarbigen Darstellung im Drucker nach Fig. 1;
Fig. 4(a) und 4(b) Diagramme, welche die Haftposition von Tintentropfen bzw. das Ausmaß eines Punktes während der einfarbigen Darstellung durch das Druckverfahren erläutern;
Fig. 5(a) und 5(b) Diagramme, welche die Haftposition von Tintentropfen bzw. das Ausmaß eines Punktes während der mischfarbigen Darstellung durch das Druckverfahren erläutern;
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Ausmaße von Punkten während des vollstrichigen Druckens und des Druckens einer senkrechten Linie aufgrund der mischfarbigen und der einfarbigen Darstellung;
Fig. 7(a), 7(b), 7(c) und 7(d) Diagramme zur Erläuterung der jeweiligen Haftpositionen von Tintentropfen in den Abstufungsgraden 1 bis 4 nach einer bevorzugten Ausführungsform des Abstufungsdarstellungsverfahrens;
Fig. 8(a), 8(b), 8(c) und 8(d) Diagramme zur Darstellung der Ausmaße der jeweiligen Punkte nach Fig. 7(a) bis (d);
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines Tintenstrahl­ druckers zum Durchführen des Abstufungs­ darstellungsverfahrens;
Fig. 10(a), 10(b), 10(c) und 10(d) jeweils Wellenformdiagramme der Ausgabesignale in den Abstufengraden 1 bis 4 im Drucker nach Fig. 9;
Fig. 11(a) und 11(b) Diagramme, welche die Haftposition von Tintentropfen bzw. das Ausmaß eines Punktes während der einfarbigen Darstellung nach dem (bereits erwähnten) herkömmlichen Druck­ verfahren erläutern;
Fig. 12(a) und 12(b) Diagramme zur Erläuterung der Haftposition von Tinten­ tropfen bzw. des Ausmaßes eines Punktes während der mischfarbigen Darstellung nach dem (bereits erwähnten) herkömmlichen Druckverfahren;
Fig. 13 ein Diagramm zur Erläuterung von Ausmaßen von Punkten während des vollstrichigen Druckens und des Druckens einer senkrechten Linie aufgrund der mischfarbigen und einfarbigen Darstellung nach dem (bereits erwähnten) herkömmlichen Druckverfahren;
Fig. 14(a), 14(b), 14(c), 14(d), 14(e), 14(f), 14(g), 14(h) und 14(i) jeweils Diagramme zur Erläuterung der Anordnung der Punkte im Fall von Abstufungs­ graden 1 bis 9 nach dem herkömmlichen Druckverfahren;
Fig. 15(a), 15(b), 15(c) und 15(d) jeweils Diagramme zur Erläuterung der Anordnung der Punkte im Fall von Abstufungsgraden 1 bis 4 nach dem (bereits erwähnten) herkömmlichen Druckverfahren; und
Fig. 16 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Abstufungsdarstellung im Druckverfahren nach dem bisherigen Stand der Technik.
In der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung wie in den beigefügten Zeichnungen sind jeweils gleiche Teile durch gleiche Bezugsnummern gekennzeichnet.
In Fig. 2 wird die Ausgabeseite 1 a einer Düse 1 für einen Tintenstrahldrucker gezeigt, die zum Durchführen des Druck­ verfahrens eingesetzt wird.
Auf der Ausgabeseite 1 a der Düse 1 in Fig. 1 sind, von links nach rechts gesehen, eine erste Reihe von Ausstoßlöchern 2 für Gelb, eine zweite Reihe von Ausstoßlöchern 3 für Magentarot, eine dritte Reihe von Ausstoßlöchern 4 für Zyanblau (cyan) und eine vierte Reihe von Ausstoßlöchern 5 für Schwarz ausgebildet, wobei abbildungsgemäß jede Reihe acht senkrecht angeordnete Löcher aufweist. Jedes dieser Ausstoßlöcher 2 bis 5 besitzt einen derart bemessenen Durchmesser, daß es in einem Entladungsstoß eine Menge von Tinte abgibt, welche die Hälfte der Ausgabemenge pro Punkt nach der herkömmlichen Praxis beträgt.
Nach Fig. 1 weist die Schaltung eines Tintenstrahldruckers eine Puffervorrichtung 7 auf, weiterhin ein externes Interface 6, das mit der Puffervorrichtung 7 sowie einer Steuereinrichtung 8 verbunden ist, die ihrerseits mit der Puffervorrichtung 7 und einem Zeitgenerator 10 verbunden ist, zudem eine Gatterschaltung 9, welche mit der Puffervorrichtung 7 und dem Zeitgenerator 10 sowie mit einer Tintenausgabe-Treibschaltung 11 verbunden ist.
Bei dieser Anordnung der Schaltung werden Signale für Druckdaten aus einem (nicht abgebildeten) Hauptrechner durch das externe Interface 6 nacheinander in die Puffervorrichtung 7 eingegeben, und in der Puffervorrichtung 7 werden zum Beispiel Daten zum Farbdruck für eine Seite kurzzeitig gespeichert. Diese Signale für Druckdaten werden, während sie von der Steuereinrichtung 8 gesteuert werden, sukzessive von der Puffervorrichtung 7 ausgegeben, während von der Gatterschaltung 9 dem Druckdatensignal entsprechende Tinten­ ausgabesignale durch Zeitsignale ausgegeben werden, welche vom Zeitgenerator 10 ausgesendet werden. Damit werden Tinten­ tropfen von vorbestimmten Farben durch die Tintenausgabe-Treibschaltung 11 von der Düse 1 ausgestoßen.
Im genaueren wird im Falle einer einfarbigen Darstellung durch das Tintenausgabesteuerungs­ signal, das entsprechend Fig. 3(a) fortlaufend zwei Tintenausgabeimpulse pro Punkt ausgibt, ein Tintentropfen von der Hälfte der angemessenen Menge fortlaufend zweifach an der gleichen Position angebracht; dies geschieht durch eine leichte Abweichung der Positionen zwischen den beiden Stellen des Auftreffens, wie es durch schraffierte Linien in Fig. 4(a) dargestellt ist. Damit bildet der Tintentropfen eine ungefähr elliptische Gestalt, wie sie in Fig. 4(b) dargestellt ist, stellt jedoch als Ergebnis dieses Vorgangs einen Punkt durch die vorgesehene Menge von Tinte dar. Im Falle der mischfarbigen Darstellung ist es dagegen nötig, den Tintenausstoß um die Zeit zu verzögern, die zur Bewegung eines Kopfes in seitlicher Richtung erforderlich ist, um die Tintentropfen an derselben Punktposition anhaften zu lassen, da die Ausstoßlöcher 2 bis 5 der Düse 1 von links nach rechts in senkrechten Reihen angeordnet sind, was durch die Anordnung entsprechend der wie oben in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben auszustoßenden Tintenfarben bewirkt wird. Entsprechend Fig. 3(b) und 3(c) werden demgemäß durch das Tintenausgabe­ steuerungssignal, durch das unter einer Zeitverschiebung, die dem Abstand der Ausstoßlöcher 2 bis 5 der zu mischenden Tintenfarben entspricht, zwei Tintenausstoß­ impulse pro Punkt ausgegeben werden, zwei Arten von zu mischenden Tintentropfen fortlaufend auf der einen Punktposition angebracht, wie sie in Fig. 5(a) durch sich kreuzende schraffierte Linien angezeigt wird. Dadurch dehnen sich die Tintentropfen nach dem Anhaften durch das Eindringen in das Druckpapier aus und bilden einen Punkt, wie er in Fig. 5(b) dargestellt ist. Im Falle der beschriebenen mischfarbigen Darstellung entsteht, da die Menge der Tinte pro Punkt mit der bei der einfarbigen Dar­ stellung gleich ist, kaum ein Unterschied im Ausmaß der abgebildeten Punkte, was durch einen Vergleich zwischen den Fig. 4(b) und 5(b) ersichtlich ist.
Dadurch fallen entsprechend der Darstellung in Fig. 6 die Ausmaße der abgebildeten Bereiche für die einfarbige Darstellung C und die mischfarbige Darstellung D fast gleich aus, wenn ein vollstrichiger Druck ausgeführt wird. Zudem weisen, selbst wenn ein Drucken von senkrechten Linien vonstatten geht, beide Abbildungen C′ und D′ für die einfarbige und die mischfarbige Darstellung annähernd die gleiche Dicke auf.
Hinsichtlich der früher erwähnten Tatsache, daß bei einfarbiger Darstellung ein Punkt entsprechend 4(b) die elliptische Gestalt annimmt, kann eine Reduzierung der Zeit für den Tintenausstoß dadurch herbeigeführt werden, daß die Frequenzcharakteristik der Düse 1 gesteigert wird. Dadurch nimmt ein Punkt annähernd eine runde Gestalt an, um den Unterschied zur mischfarbigen Darstellung zu beseitigen.
Das Druckverfahren zum Herstellen farbiger Druckerzeugnisse ist so angelegt, daß die von der Düse auszustoßende Menge von Tinte auf die Hälfte der für einen Punkt erforderlichen Menge eingestellt ist, wobei während der einfarbigen Darstellung zwei gleichfarbige Tintentropfen pro Punkt ausgestoßen werden und dagegen bei der mischfarbigen Darstellung jeder Tropfen der jeweils andersfarbigen Tinte auf die gleiche Druckposition des Punktes ausgestoßen wird.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, fallen die Tintenmengen pro Punkt für die einfarbige und die mehrfarbige Darstellung untereinander im wesentlichen gleich aus, so daß für beide Darstellungs­ arten die Punkte annähernd das gleiche Ausmaß erhalten. Deshalb können sehr gute Farbdrucke erzielt werden, in denen Einfarbigkeit und Mehrfarbigkeit auf natürliche Weise verbunden werden.
In Zusammenhang mit den Abb. 7 bis 10 wird nun ein Verfahren zur Darstellung von Abstufungen in Druckerzeugnissen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
In den Fig. 7(a) bis 7(d) werden Haft­ positionen für Tintentropfen gezeigt, die jeweils den Abstufungsgraden 1 bis 4 ent­ sprechen. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, wird innerhalb eines vorgesehenen Bereiches zum gleichbleibenden Ausstoßen derartiger Tintentropfen die gleiche Anzahl von Tintentropfen kontinuierlich von der Düse ausgegeben, was zum gleichbleibenden Ausstoßen in einer Häufigkeit wiederholt wird, deren Anzahl den Abstufungsgraden entspricht. In anderen Worten werden die den Abstufungsgraden entsprechenden Tintenmengen dergestalt abgegeben, daß sie gemäß der den Abstufungsgraden entsprechenden Zahl in gleichen Teilen ausgestoßen werden. Obwohl in diesem Fall die Haft­ positionen der Tinte pro Flächenbereich konstant eingestellt sind (bei dieser Aus­ führungsform sechs Einheiten), werden die fortlaufend ausgestoßenen Tintentropfen unter einer leichten Verschiebung der Position aufgetragen, was durch die Bewegung des Kopfes in der Druckrichtung geschieht (d. h. in seitlicher Richtung).
Die entsprechend den Fig. 7(a) bis 7(d) am Druckpapier haftenden Tintentropfen dehnen sich aus, wenn sie in dieses eingesogen werden, und bilden damit Punkte von den Ausmaßen, wie sie den Mengen von anhaftender Tinte nach den Fig. 8(a) bis 8(d) entsprechen. Anders ausgedrückt werden Punkte gebildet, deren Ausmaße den Abstufungsgraden 1 bis 4 entsprechen. Dementsprechend kann eine günstige Linearität der Abstufung erzielt werden, welches annähernd gleich ausfällt wie bei der früher erwähnten herkömmlichen Methode (2), so daß eine natürliche Darstellung von Abstufung erreicht wird.
Da die Anzahl auszustoßender Tintentropfen pro Zeiteinheit im wesentlichen zum Beispiel mit derjenigen bei dem früher beschriebenen herkömmlichen Verfahren (1) gleich sein kann, gibt es keine Probleme hinsichtlich der Düse und der Gleichmäßigkeit der Tintentropfen, und dadurch kann eine Darstellung in viel­ fachen Abstufungen leicht erreicht werden.
Fig. 9 zeigt eine abgewandelte Anordnung einer Schaltung für einen Tintenstrahl­ drucker. Diese Schaltung kann zum Durchführen des oben beschriebenen Abstufungs­ verfahrens benutzt werden.
Die Schaltung nach Fig. 9 weist eine Puffer­ vorrichtung 7 B auf und zudem ein externes Interface 6 B. Das externe Interface 6 B ist mit der Puffervorrichtung 7 B und auch mit einer Steuereinrichtung 8 B verbunden, welche ihrerseits mit der Puffervorrichtung 7 B und einem Abstufungsdruck-Zeitgenerator 10 B verbunden ist. Zudem enthält die Schaltung einen Abstufungssignalgenerator 9 B, welcher mit der Puffervorrichtung 7 B und mit einer Tintenausgabe-Treibschaltung 11 B verbunden ist, wie die Abbildung zeigt. Durch diese Anordnung werden Signale für Druckdaten aufeinanderfolgend von einem (nicht gezeigten) Hauptrechner durch das externe Interface 6 B in die Puffer­ vorrichtung 7 B eingegeben. In dieser Puffervorrichtung 7 B werden zum Beispiel Daten für den Farbdruck für eine Seite kurzzeitig gespeichert, wie es bereits unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben worden ist. Im Rückgriff auf diese Druckdaten wird die Steuereinrichtung 8 B betätigt, damit sie den Abstufungssignalgenerator 9 B und den Abstufungsdruck-Zeitgenerator 10 B synchron mit der Bewegung des Druckkopfes steuert. Gleichzeitig werden von dem Abstufungssignalgenerator 9 B den Steuersignalen der Steuereinrichtung 8 B entsprechende Tintenausgabesignale ausgesendet, was durch die Zeitsignale des Zeitgenerators 10 B geschieht. Die Tintenausgabesignale werden durch die Tintenausgabe-Treibschaltung 11 B in Signale zum Ausstoßen von Tintentropfen aus der Düse umgeformt, damit unter Betätigung der Düse Tinte ausgestoßen werden kann. Im genaueren werden jeweils entsprechend der Abstufungsgrade 1, 2, 3 und 4 Tintentropfen unter Anwendung einer hohen Voltzahl, welche auf die Düse einwirkt, von der Düse ausgestoßen. Dies geschieht durch die Tintenausgabe-Steuerungssignale zum fortlaufenden Ausgeben der Tintenausgabe­ signale, welche in ihrer Anzahl den Abstufungsgraden jeweils nach Fig. 10(a), 10(b), 10(c) und 10(d) entsprechen.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich wird, wird es bei dem Abstufungsdarstellungsverfahren für Druckerzeugnisse unter Verwendung des Tintenstrahldruckers möglich, die Anzahl und Verteilung von Punkten pro Flächenbereich konstant zu halten, während, da die Dichte der Punkte nicht gesteigert wird, keine Notwendigkeit zur Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit des Druckkopfes besteht, wodurch Probleme wie die Bewegung von Tinte im Tintentank, ein großes Ausmaß des Antriebsmotors etc. vermieden werden können. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das Verfahren so eingerichtet ist, daß die Tintenmenge, um den Abstufungs­ graden zu entsprechen, gleich aufgeteilt ist, damit fortlaufend die festgesetzte Menge von Tintentropfen ausgestoßen werden kann, und zwar in einer Anzahl, welche den Abstufungsgraden entspricht; dadurch erhalten die Punkte, indem die Tinte vom Druckpapier aufgesogen wird, Ausmaße, welche dem Abstufungsgrad entsprechen.
Zudem wird, da die Anzahl der Punkte pro Flächenbereich und deren Verteilung konstant bleiben, ein sehr günstiges Gleichmaß der Abstufung erreicht.
Zudem wird dadurch, daß die dem Grad der Abstufung entsprechend und gleichmäßig verteilte Menge von Tinte fortlaufend mehrere Male ausgestoßen wird, die von der Düse ausgestoßene Tintenmenge selbst bei der Darstellung vielfacher Abstufung konstant, und damit kann eine Stabilität der Düse sowie der ausgestoßenen Tintentropfen erzielt werden, wodurch die Darstellung in vielfachen Abstufungen leicht erbracht werden kann.

Claims (2)

1. Verfahren zum Drucken von Druckerzeugnissen unter Benutzung eines Tintenstahldruckers, der so ausgebildet ist, daß er den Druckvorgang durchführt, indem er durch Steuerung durch Drucksignale Tintentropfen auf Druckpapier auftreffen läßt, gekennzeichnet durch das Einstellen einer festgesetzten Menge an Tinte eines von einer Düse auszustoßenden Tintentropfens auf die Hälfte der pro Punkt benötigten Menge an Tinte, das Ausstoßen von zwei Tropfen von Tinte gleicher Farbe während eines einfarbigen Darstellungsver­ fahrens, was durch ein Tintenausgabe- Steuerungssignal geschieht, welches fortlaufend pro Punkt jeweils zwei Tintenausgabeimpulse aussendet, welche das Ausstoßen der festgesetzten Menge von Tinte aus der Düse bewirken, und zudem das Ausstoßen eines jeweils andersfarbigen Tintentropfens auf die gleiche Position eines Druck-Punktes während eines misch­ farbigen Darstellungsverfahrens, um das Drucken eines Punktes zu erzielen.
2. Verfahren zur Darstellung von Abstufungen in Druckerzeugnissen unter Benutzung eines Tintenstrahldruckers, der so ausgebildet ist, daß er den Druckvorgang durchführt, indem er durch Steuerung durch Drucksignale Tinten­ tropfen auf Druckpapier auftreffen läßt, gekennzeichnet durch die Steuerung des Ausstoßens von Tintentropfen aus einer Düse mit Hilfe eines Tintenausgabe- Steuerungssignals zum fortlaufenden Aussen­ den von Tintenausgabeimpulsen, durch welche eine innerhalb des Bereiches einer erforderlichen Anzahl festgelegte Menge von Tintentropfen in der dem Abstufungsgrad entsprechenden Anzahl ausgestoßen wird und damit bewirkt, daß eine dem Grad der Abstufung entsprechende Menge von Tinte auf eine bestimmte Punktposition ausgestoßen wird.
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