DE3434797A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildaufzeichnung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bildaufzeichnungInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Bildaufzeichnung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen eines
Bildes auf einem lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger mittels einer Aufzeichnungsflüssigkeit, wie z. B. Tinte.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Tintenaufzeichnung sverfahren, mit dem ein klares Projektionsbild mit
ausreichend hoher Bilddichte erzeugt werden kann, wenn das auf dem lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger aufgezeichnete
Bild mit Hilfe von Licht projiziert wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Aufzeichnungsvorrichtung, die in der Lage ist, nicht nur auf einem reflektierenden
Aufzeichnungsträger ein gutes Bild zu erzeugen, sondern außerdem auf einem lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger,
der als Vorlage für einen Filmstreifen oder einen Overhead-Projektor (OHP) dient.
Unter den bisher bekanntgewordenen Tinten-Aufzeichnungs-
verfahren ist die berührungslose Tintenstrahl-Aufzeichnung
ein Verfahren, welches hohe Druckgeschwindigkeiten und Mehrfarbendruck bei geringerer Geräuschentwicklung zuläßt.
Bei diesen Verfahren werden Tröpfchen einer Aufzeichnungslösung erzeugt und auf einen Aufzeichnungsträger, wie
beispielsweise Papier, aufgestäubt oder aufgebracht. Zur Tropfenerzeugung sind verschiedene Methoden bekannt, so
z. B. die elektrostatische Anziehung durch Anlegen eines hohen Potentials, das Beaufschlagen der Aufzeichnungslösung
mit mechanischen Vibrationen oder Verschiebungen mit Hilfe eines Piezoelements, das Bilden von Blasen in der
Aufzeichnungslösung durch Erhitzen und Ausnutzen des bei der Blasenbildung erzeugten Drucks, und dergleichen.
Der nach dem Tintenstrahlverfahren erzeugte Druck kann auf verschiedene Weise verwendet werden, beispielsweise kann
er (direkt) betrachtet werden, wenn er in Form eines reflektierenden Bildes auf einem sogenannten Strahlaufzeichnungspapier
oder -stoff als Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist. Andererseits kann ein aufgezeichnetes Bild
von einem als Aufzeichnungsträger dienenden lichtdurchlässigen Kunststoffilm auf eine Leinwand oder dergleichen
projiziert werden, z. B. durch einen Filmstreifen, einen Overhead-Projektor oder dergleichen. Weiterhin kann der
Druck die Rolle eines CMF (Color Mosaic Filter) oder einer
ähnlichen Einrichtung für Farbauflösungsplatten bei der
Herstellung von Positivplatten für den Farbdruck, oder für Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungen und dergleichen
verwendet werden.
Erfolgt die Aufzeichnung auf einen Aufzeichnungsträger nach dem Tintenstrahlverfahren, so wird ein aufzuzeichnendes
Bild (eine Vorlage) im allgemeinen in viele Bildelemente (diese unterscheiden sich im Wesen nach von den erfindungsgemäßen
Bildelementen, die unten noch näher erläutert werden) unterteilt und die Vorlage wird auf den Aufzeichnungsträger
auf der Grundlage der einzelnen Bildelemente des unterteilten Bildes als Teile der Vorlage reproduziert. Erfolgt
in dieser Weise ein reflektierender Druck auf Papier oder Stoff, so kann man ein Aufzeichnungsbild mit ausreichend
hoher Bilddichte, d. h. ein klares Aufzeichnungsbild erhalten. Erfolgt hingegen ein lichtdurchlässiger
Druck nach dem gleichen Verfahren, so erhält man häufig das lichtdurchlässige aufgezeichnete Bild mit einer ungenügenden
Dichte, d. h., man erhält ein unklares Bild geringer Dichte, wenn man das aufgezeichnete Bild auf eine
Leinwand oder dergleichen projiziert.
An eine'Aufzeichnungsvorrichtung, insbesondere an einen
graphischen Farbdrucker oder einen Videodrucker, werden
zwei Anforderungen gestellt/ nämlich erstens die Möglichkeit der Betrachtung eines reflektierenden Druckbildes
auf einer Papierebene, und zweitens die Möglichkeit einer Betrachtung eines Durchlicht-Bildes eines Drucks auf einem
transparenten Film, wie z. B. einem Diapositiv, einem
Overheadprojektor und dergleichen.
Erfolgt der Druck sowohl auf einen reflektierenden als auch einen lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger mit ein
und demselben Drucker, so ergeben sich folgende Nachteile: Selbst wenn der Druck mit ein und derselben vorbestimmten
Aufzeichnungsdichte durchgeführt wird, so ergibt sich zwar auf einem reflektierenden Aufzeichnungsträger ein zufriedenstellendes
Druckbild, auf einem lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger ergibt sich jedoch ein insbesondere hinsichtlich
der Dichte nicht zufriedenstellender Druck aufgrund der unterschiedlichen Betrachtungsweise der beiden
Aufzeichnungsträger. Im letzteren Fall läßt sich also kein gedrucktes Bild zufriedenstellender Qualität erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes mittels
Tinte zu schaffen, das bzw. die in der Lage ist, bei Aufzeichnung eines Bildes auf einem lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger
ein Bild zu erzeugen, welches bei Projektion des Bildes mittels Durchlicht ein klares Pro-
- 9 jektionsbild erzeugt.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine Aufzeichnungsvorrichtung geschaffen werden, die ungeachtet der Art des
Aufzeichnungsträgers stets ein geeignetes Bild zu erzeugen vermag, indem nach Maßgabe des Aufzeichnungsträgermaterials
eine geeignete Aufzeichnungsbetriebsart ausgewählt wird, damit die oben aufgezeigten Nachteile vermieden
werden.
Schließlich soll durch die Erfindung eine Aufzeichnungsvorrichtung
geschaffen werden, die eine erste Aufzeichnungseinrichtung zum Erzeugen eines Bildes in einer für
einen reflektierenden Aufzeichnungsträger geeigneten Betriebsart und eine zweite Aufzeichnungseinrichtung zum Erzeugen
eines Bildes in einer für einen lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger geeigneten Betriebsart enthält, und
die ein Bild mit geeigneter Aufzeichnungsdichte für beide Typen von Aufzeichnungsträgern zu erzeugen vermag.
Endlich soll durch die Erfindung eine Aufzeichnungs-
vorrichtung geschaffen werden, die mehrere Aufzeichnungseinrichtungen
enthält. Diese Aufzeichnungseinrichtungen sind in der Lage, ein Bild mit geeigneter Aufzeichnungsdichte
für entweder ein reflektierendes Aufzeichnungs-
material oder ein lichtdurchlässiges Aufzeichnungsmaterial zu erzeugen, indem mehrere der Aufzeichnungseinrichtungen
gleichzeitig oder selektiv betätigt werden.
Die Lösung der obigen- Aufgabe bzw. der oben genannten Teilaufgaben ist in den Patentansprüchen angegeben. In den
abhängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Skizze einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2, die sich aus den Fig. 2A und 2B zusammensetzt, ein Blockdiagramm des SteuerabSchnitts der Vorrichtung
„ nach Fig. 1,
Fig. 3A bis C eine anschauliche Skizze zur Erläuterung einer Aufzeichnungsbetriebsart,
Fig. 4 die sich aus den Fig. 4A und 4B zusammensetzt, ein Flußdiagramm des Aufzeichnungsbetriebs der Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Skizze einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6(A) bis (C) Skizzen zum Veranschaulichen des Aufzeichnungsbetriebs
der Vorrichtung nach Fig. 5,'
Fig. 7, die sich aus den Fig. 7A und 7B zusammensetzt,
ein Blockdiagramm des Steuerabschnitts der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 8, die sich aus den Fig. 8A und 8B zusammensetzt,
ein Flußdiagramm des Aufzeichnungsbetriebs der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 9 eine schematische Skizze einer weiteren Ausführungsform der erfiindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 10(A) bis (C) ein Diagramm zur Veranschaulichung des Aufzeichnungsbetriebs der Vorrichtung nach Fig. 9,
Fig. 11, die sich aus den Fig. 11A und 11B zusammensetzt, ein Blockdiagramm des Steuerabschnitts der Vorrichtung
nach Fig. 9, und
Fig. 12, die sich aus den Fig. 12A und 12B zusammensetzt/
ein Flußdiagramm des Aufzeichnungsbetriebs der Vorrichtung nach Fig. 9.
Beim sogenannten Reflexionsdruck gelangt praktisch sämtliches Licht, welches in eine Aufzeichnungsschicht eines ein
aufgezeichnetes Bild tragenden Aufzeichnungsträgers eintritt und von der Aufzeichnungsschicht reflektiert wird,
über praktisch zwei Durchläufe durch die Aufzeichnungsschicht,
nämlich beim Einfall des Lichts und bei der Reflexion des Lichts, wobei das durchlaufende Licht nach
Maßgabe der Farben der Aufzeichnungskomponenten einer Aufzeichnungsflüssigkeit gänzlich absorbiert und reflektiert
wird. Andererseits vollzieht im Fall eines lichtdurchlässigen Drucks praktisch das gesamte Licht, welches in die Aufzeichnungsschicht
eines ein aufgezeichnetes Bild enthaltenden Aufzeichnungsträgers eintritt, nur einen Durchlauf durch
die Aufzeichnungsschicht, und wahrscheinlich reicht die Absorbierung des durch die Aufzeichnungsschicht gelangenden
Lichts nach Maßgabe der Farben der Aufzeichnungskomponenten einer Aufzeichnungsflüssigkeit nicht aus, um für
ein Projektionsbild eine ausreichend hohe optische Aufzeichnungsdichte zu erzeugen.
Um einem aufgezeichneten Bild eine ausreichend hohe BiId-
dichte zu verleihen, wäre eine Möglichkeit die, die Konzentrationen
der Aufzeichnungsmittel-Komponenten in der Aufzeichnungsflüssigkeit
zu erhöhen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Aufzeichnungsflüssigkeit mit den hohen Konzentrationen
der einzelnen Komponenten nicht stabil ist und folglich spezielle Messungen vorgenommen und berücksichtigt
werden müssen, wenn eine Aufzeichnungsflüssigkeit
mit guten Eigenschaften hergestellt wird.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben angesichts
der oben aufgezeigten Umstände die Beziehung zwischen durch auf einen Aufzeichnungsträger aufgebrachte Tröpfchen einer
Aufzeichnungsflüssigkeit gebildete Punkte und einer BiIdelementkonzentration
als bedeutsam erachtet, und sie haben umfangreiche Studien angestellt und schließlich ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren
entwickelt, welches einen Druck zu erzeugen vermag, der eine ausreichend hohe Aufzeichnungsbilddichte
aufweist, damit das Bild unter Durchlicht bei Erzeugung einer hohen Bildelementdichte betrachtet
werden kann.
Die vorliegende Erfindung schafft also ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Bildes durch Aufbringen von Tröpfchen
einer Aufzeichnungsflüssigkeit auf einen lichtdurchlässigen
Aufzeichnungsträger. Das Verfahren ist dadurch gekenn-
zeichnet, daß mindestens zwei Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit
der gleichen Farbe pro Bildelement aufgebracht werden.
Erfindungsgemäß erfolgt das Aufzeichnen auf einem lichtdurchlässigen
Aufzeichnungsträger mit einer Aufzeichnungsflüssigkeit, wobei eine ausreichend hohe Bilddichte erzielt
werden kann, damit das Bild mittels Durchlicht projiziert werden kann.
Ein Bildelement ist im vorliegenden Zusammenhang definiert als ein kleinstmöglicher Bereich mit ein und derselben
Farbe bei der Aufzeichnung eines Bildes, und eine Anordnung von Bildelementen bildet ein aufgezeichnetes Bild
(Abbildung). Mithin unterscheidet sich das im Rahmen der vorliegenden Erfindung definierte Bildelement wesentlich
von einem solchen Bildelement, welches man durch Unterteilen einer Vorlage in Einheiten, d. h. in Bildelemente
erhält.
Damit ein nach dem Tintenstrahlverfahren aufgezeichnetes Bild eine ausreichend hohe Bilddichte aufweist, ist es im
allgemeinen notwendig, eine ausreichend hohe Bildelementdichte vorzusehen. Die Bildelementdichte läßt sich grund-
satzlieh dadurch erhöhen, daß man die Dichte der aufgezeichneten
(Tinten-)Punkte in ausreichendem Maß erhöht, oder daß man die Punkte so aufzeichnet, daß sie sich innerhalb
eines Bildelements eine möglichst breite Zone teilen.
Angesichts der oben aufgezeigten Erfordernisse erfolgt die Aufzeichnung erfindungsgemäß dadurch, daß pro Bildelement
(wie es oben definiert wurde) mindestens zwei Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit der gleichen Farbe auf einen
lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger aufgebracht werden.
Erfindungsgemäß besteht eine erste Art des Aufbringens einer
Aufzexchnungsflüssxgkeit auf den Aufzeichnungsträger in dem erwähnten Tintenstrahlverfahren. Ein solches Tintenstrahlverfahren
beinhaltet insbesondere das Zerstäuben von Tröpfchen einer Aufzexchnungsflüssxgkeit entsprechend irgendeinem verschiedener Verfahren zur Strahlerzeugung einer Aufzexchnungsflüssxgkeit.
Ein solches Verfahren ist die Ausnutzung einer elektrostatischen Anziehung durch Anlegen
eines hohen Potentials. Ein anderes Verfahren besteht darin, mit Hilfe eines piezoelektrischen Elements mechanische
Schwingungen oder Versetzungen einer Aufzexchnungsflüssxgkeit
zu verursachen. Außerdem erzeugt man durch Erwärmen Blasen in einer Aufzexchnungsflüssxgkeit und nutzt den
Blasendruck aus. Die Tröpfchen werden dann auf dem licht-
durchlässigen Aufzeichnungsträger in Form von Punkten aufgebracht.
Eine zweite Möglichkeit des Aufbringens einer Aufzeichnungsflüssigkeit auf einen Aufzeichnungsträger
ist die sogenannte Wärmebildübertragung.
In der ersten Betriebsart des vorliegenden Verfahrens läßt
sich praktisch jede Aufzeichnungsflüssigkeit verwenden, vorausgesetzt/ sie läßt sich in dem bekannten Tintenstrahlverfahren
einsetzen.
Das im Rahmen der Erfindung verwendete Aufzeichnungsträgermaterial
weist eine ausreichend Lichtdurchlässigkeit auf, es kann sich um einen lichtdurchlässigen Kunststoffilm
handeln, der mit einem wasserlöslichen Polymer beschichtet ist, damit der Film die Aufzeichnungsflüssigkeit annimmt.
Erfindungsgemäß werden mindestens zwei Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit
der gleichen Farbe in einem Bildelement aufgebracht, indem Tröpfchen einer ersten Aufzeichnungsflüssigkeit
auf sämtliche aufzuzeichnenden Bildelemente aufgebracht und dann Tröpfchen einer zweiten Aufzeichnungsflüssigkeit
auf sämtliche Bildelemente mit der bereits aufgebrachten ersten Flüssigkeit aufgebracht werden.
Dann werden diese Vorgänge wiederholt, um sukzessive die Tröpfchen weiterer Aufzeichnungsflüssigkeiten derselben
Farbe aufzubringen, oder es werden - alternativ - sukzessive
Tröpfchen einer ersten Flüssigkeit, Tröpfchen einer
zweiten Aufzeichnungsflüssigkeit, Tröpfchen einer dritten Aufzeichnungsflüssigkeit, usw. aufgebracht, um jedes Bildelement zu erzeugen.
zweiten Aufzeichnungsflüssigkeit, Tröpfchen einer dritten Aufzeichnungsflüssigkeit, usw. aufgebracht, um jedes Bildelement zu erzeugen.
Das Aufzeichnen von Punkten in einem Bildelement kann unter Steuerung von Signalen erfolgen, die nach Maßgabe
eines aufzuzeichnenden Bildes (einer Vorlage) gesendet
werden.
eines aufzuzeichnenden Bildes (einer Vorlage) gesendet
werden.
Mindestens zwei Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit
der gleichen Farbe, aufgebracht innerhalb eines Bildelements, lassen sich in Form mindestens eines Punkts aufzeichnen, der mindestens zwei teilweise überlagerte Punkte umfaßt, oder die Tröpfchen können in Form mehrerer Punkte aufgezeichnet werden. Um eine höhere Bildelementdichte zu erhalten, ohne das Auflösungsvermögen des aufgezeichneten Bildes abträglich zu beeinflussen, werden vorzugsweise mindestens zwei Punkte aufgezeichnet, bei denen zumindest
ein Teil-Überlappungsbereich existiert.
der gleichen Farbe, aufgebracht innerhalb eines Bildelements, lassen sich in Form mindestens eines Punkts aufzeichnen, der mindestens zwei teilweise überlagerte Punkte umfaßt, oder die Tröpfchen können in Form mehrerer Punkte aufgezeichnet werden. Um eine höhere Bildelementdichte zu erhalten, ohne das Auflösungsvermögen des aufgezeichneten Bildes abträglich zu beeinflussen, werden vorzugsweise mindestens zwei Punkte aufgezeichnet, bei denen zumindest
ein Teil-Überlappungsbereich existiert.
Das auf diese Weise erfindungsgemäß erzeugte Bild in Form einer Überlagerung von Punkten vermag zumindest eines der
Erfordernisse zur Erzielung einer höheren Bildelementdichte
zu erfüllen, und es ist ein klares Bild mit einer ausreichenden Bildelementdichte.
Wird eine Mehrzahl von Punkten der gleichen Farbe überlagert oder teilweise überlagert innerhalb eines Bildelements
aufgezeichnet, so sind naturgemäß die Aufzeichnungsmittelkomponenten
einer Aufzeichnungsflüssigkeit in dem Überlage-,
rungsteil der Punkte in größerem Ausmaß vorhanden als in den Bereichen, in denen keine Überlagerung stattgefunden hat,
Mithin läßt sich die Dichte der Punkte und folglich die Aufzeichnungsdichte im gesamten Bild erhöhen. Selbst wenn
mehrere Punkte der gleichen Farbe innerhalb eines Bildelements nebeneinander aufgezeichnet sind, läßt sich der Bereich,
den sich die Punkte innerhalb eines Bildelements teilen, verbreitern, und hierdurch läßt sich die Menge des
die Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungsträgers passierenden Lichts und mithin die Menge des abhängig von den
Farben der Aufzeichnungskomponenten absorbierten Lichts erhöhen, so daß man eine ausreichend hohe Bildelementdichte
erzielt.
Durch das erfindungsgemäße Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren
für einen lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger läßt sich ein klares projeziertes Bild mit einer ausreichenden
Bilddichte erzielen, wenn ein auf dem lichtdurch-
lässigen Aufzeichnungsträger aufgezeichnetes Bild mittels
Durchlicht projiziert wird, und man kann einen Druck erzielen, der sich für die Betrachtung eines Bildes eignet.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsverfahren soll im folgenden
näher erläutert werden, wobei als Beispiel ein Tintenstrahl system erläutert wird.
Das Drucken (Zerstäuben) erfolgte mit zwei Durchläufen.
Gedruckt wurde auf einen lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger. Dieser wurde hergestellt durch Aufbringen von
Gelatine auf einen 100 μπι dicken Polyesterfilm bis zu einer
Schichtdicke von 20 μπι nach dem Trocknen. Zum Drucken wurde ein Farb-
Tintenstrahldrucker des Typs JP-1210 (Warenzeichen der
Firma Canon K. K., Japan) verwendet. Das Aufzeichnen erfolgte derart, daß Punkte der gleichen Farbe an ein und
derselben Stelle zur Bildung eines Testmusters überlagert waren (in dem Testmuster wurden Schwarz, Gelb, Magenta
und Zyan in der genannten Reihenfolge sukzessive zu vier Quadraten mit den Abmessungen 2 cm χ 2 cm nebeneinander
gedruckt). Außer dem Testmuster wurde eine Kreisdarstellung gedruckt (die Kreisdarstellung enthielt Segmente mit
den Farben Gelb, Magenta, Zyan, Rot und Grün in dieser Reihenfolge; und in den Segmenten wurden, beginnend mit
dem gelben Segment, die Ländernamen Japan, USA, Germany, Britain und France in schwarzen Buchstaben gedruckt; und
die Bezeichnung "circle graph" wurde unter die Kreisdarstellung gedruckt). Es wurden zwei Durchläufe durchgeführt,
um Punkte der gleichen Farbe an ein und derselben Stelle zu überlagern, indem Tröpfchen einer ersten Aufzeichnungs- ·
flüssigkeit auf sämtliche vorbestimmten Bildelemente zur Aufzeichnung von Punkten aufgebracht wurden und dann Tröpfchen
einer zweiten Aufzeichnungsflüssigkeit aufgebracht wurden, damit die hierdurch erzeugten Punkte die mit der
ersten Aufzeichnungsflüssigkeit erzeugten Punkte überlagerten.
Die Aufzeichnungsflüssigkeit hatte die gleiche Farbe.
Das aufgezeichnete Testmuster und die Kreisdarstellung wurden bezüglich der Aufzeichnungszustände in nachstehend erläuterter
Weise ausgewertet; die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
Es wurde die optische Durchlaßdichte der aufgezeichneten Bilder für den gedruckten festen Teil des Testmusters mit
den jeweiligen Farben eines Photodensitometers (NLM-STD-Tr, hergestellt von der Narumi Co., Ltd. Japan) gemessen.
Weiterhin wurde das projizierte Bild mit Hilfe eines Tafeltests
ausgewertet. Der Tafeltest wurde folgendermaßen durchgeführt: Die in oben beschriebener Weise gebildete
Kreisdarstellung wurde mit Hilfe eines Overhead-Projektors auf eine Leinwand projiziert, und das projizierte Bild
wurde hinsichtlich seiner visuellen Erkennbarkeit von zehn Versuchspersonen durch Augenscheinnahme untersucht.
Wenn mindestens acht Versuchspersonen nach Augenscheinnahme urteilten,■daß das projizierte Bild vollständig klar war,
daß jede Farbe gut wiedergegeben wurde und daß der Ländername und die Bezeichnung in schwarzen Buchstaben klar und
leicht lesbar waren, so wurde das Ergebnis des Tafeltests als "zufriedenstellend" bezeichnet und mit "0" markiert,
während dann, wenn sieben oder weniger Versuchspersonen das oben erläuterte Urteil abgaben, das Ergebnis des Tafeltests
als "unbefriedigend" eingestuft und mit "X" gekennzeichnet wurde.
Weiterhin wurden drei Druck-(Aufspritz-)Durchläufe in der
oben beschriebenen Weise durchgeführt, um Punkte der gleichen Farbe an ein und derselben Stelle zu überlagern, und
es wurden das gleiche Testmuster und die gleiche Ringdarstellung aufgezeichnet. Die Aufzeichnungszustände des
Testmusters und der Kreisdarstellung wurden in der oben geschilderten Weise ausgewertet. Die Ergebnisse sind in
der nachstehenden Tabelle festgehalten.
Es wurden wie im Beispiel Testmuster und Kreisdarstellungen aufgezeichnet, mit der Ausnahme, daß nur ein Druck-(Aufspritz-)
Durchlauf innerhalb der vorbestimmten Bildelemente mit Tintenpunkten der gleichen Farbe durchgeführt wurde.
Das aufgezeichnete Bild wurde wie beim Beispiel ausgewertet. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle
niedergelegt.
Optische Dichte Auswertung durch Schwarz Gelb Magenta Zyan Versuchspersonen
laufe
Vergleichs- . Durchbeispiel lauf
0,46 0,48 0,40 0,41 0,68 0,78 0,58 0,61
,21 0,23 0,18
0,19
Im folgenden wird eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Tintenstrahldruckers gemäß der Erfindung. Eine Kassette 1 enthält herkömmliches
Aufzeichnungspapier oder einen transparenten Kunststofffilm.
Eine Abziehrolle 5 dient zum Zuführen des Aufzeichnungspapiers oder des*transparenten Kunststoffilms aus der
Kassette. Außerdem sind vorgesehen: ein Paar Zeitsteuerrollen 7, ein Paar Transportrollen 8 und 9; Leitführungen
11, 12, 13, 14 und 15, die den Transportweg des Aufzeich- ·
nungspapiers bzw. des Films 4 festlegen, damit das Papier bzw. der Film glatt geführt wird; und ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
16, der etwa senkrecht zu dem transportierten Aufzeichnungspapier oder -film angeordnet ist.
Von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Tintentank wird wäßrige Tinte an den Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
gegeben, und nach Maßgabe eines von einer Bildleseeinrichtung gelieferten Bildsignals wird ein Bild auf dem Aufzeichnungspapier
oder -film reproduziert (das Aufzeichnungspapier bzw. der Aufzeichnungsfilm wird im folgenden
als Aufzeichnungsträger bezeichnet, wenn eine Unterscheidung
dieser beiden Arten von Aufzeichnungsträgern nicht
notwendig ist). Der Aufzeichnungskopf ist als sogenannter Voll-Mehrfachkopf ausgebildet, bei dem eine vollständige
Zeile in einer Richtung senkrecht zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers, d. h. senkrecht zur Zeichnungsebene, angeordnet ist.
Damit der Aufzeichnungsträger flach gehalten wird, zieht ein Ansauglüfter 18 den Aufzeichnungsträger durch eine
poröse Führungsplatte an. Hierdurch wird stets der beste Abstand zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Aufzeichnungskopf
16 beibehalten.
Nach der durch den Aufzeichnungskopf 16 erfolgten Aufzeichnung wird der Aufzeichnungsträger durch das Transportrollenpaar
9 zu einem Paar Auswerfrollen 20 transportiert, welche den Aufzeichnungsträger in eine Ablage 21 auswerfen
.
Ein erster Sensor 23 und ein zweiter Sensor 24 erfassen den Aufzeichnungsträger auf dessen Transportweg. Der erste
Sensor 23 befindet sich in Transportrichtung gerade vor der Aufzeichnungsstelle des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs 16,
und die Antriebssteuerung des Aufzeichnungskopfs 16 erfolgt
durch das Detektor-Ausgangssignal des ersten Sensors
23. Der zweite Sensor 24 befindet sich in Transportrichtung gesehen gerade vor dem Paar von Auswerfrollen 20, und
der Antrieb der Auswerfrollen 20 sowie des Paares von Transportrollen 9 wird auf der Grundlage des Ausgangssignals
des zweiten Sensors 24 gesteuert.
Fig. 2 zeigt eine Steuereinrichtung der Vorrichtung nach
Fig. 1. Eine Steuerschaltung 100 dient zum Steuern des Antriebs für die einzelnen Abschnitte, ein Festspeicher
(ROM) 101 enthält ein Steuerprogramm und weitere Programme; ein Schreib/Lese-Speicher (RAM) 102 und ein Betätigungsteil
103 sind vorgesehen. Der Betätigungsteil dient zusammen mit einer Betätigungs-Schalttafel zur Festlegung
der normalen Aufzeichnungsbedingungen, wie beispielsweise Anzahl der Kopien, Aufzeichnungsbilddichte und dergleichen.
Ein erster Betriebsartschalter 104-1 und ein zweiter Betriebsartschalter 104-2 dienen zum Festlegen der Papier-Aufzeichnungsbetriebsart
bzw. der Film-AufZeichnungsbetriebsart.
Ein Anzeigeabschnitt 105 dient zum Anzeigen von Aufzeichnungsbedingungen und ähnlichem.
Das von dem Betätigungsteil 103 kommende Eingangssignal wird über eine Eingabedaten- und Ausgabedaten-Pufferschaltung
106 an den Steuerabschnitt 100 gelegt. Eine Treiberschaltung 107 wird von der Steuerschaltung 100 über die
Pufferschaltung 106 angesteuert, wodurch die Anzeigevorrichtung in dem Anzeigeabschnitt 105 gesteuert wird.
Als Antriebseinrichtungen für die jeweiligen Rollen dienen Motoren 111, und Treiberschaltungen 112 dienen zum Ein- und
Ausschalten der Motoren 111. Motorkupplungen 113 bis 116 .
übertragen das Motorendrehmoment auf die Abziehrolle 5, die
Rollenpaare 7, 8, 9 und 20, und sie werden über Treiberschaltungen
118 bis 121 ein- und ausgeschaltet.
Eine Treiberschaltung 122 dient zum Ein-Aus-Schalten des
Ansauglüfters 18. In der Steuerschaltung 100 werden Treibersignale über einen Ausgangspuffer 124 an die verschiedenen
Treiberschaltungen gelegt. Dies geschieht nach Maßgabe der von den beiden Sensoren 23 und 24 gelieferten Erfassungssignale. Diese Signale gelangen über einen Eingabepuffer 123.
Durch die oben beschriebene Steuerung erfolgt der Antrieb des Transportsystems.
Eine Treiberschaltung 130 steuert den Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
16 an, und über eine Bildeingabe-Schnittstelle 132 und einen Bildspeicher 133 wird ein Bildsignal
zugeführt, welches der von einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Bildlesegerät gelesenen Bildinformation entspricht. Ein von der Steuerschaltung 100 kommendes Treibersignal
wird über eine Bildsteuerung 134 an die Treiberschaltung 130 gegeben. Der Kopf 16 wird von der Treiberschaltung
130 auf der Grundlage dieser beiden Signale angeregt, um ein Bild auf dem von der Kassette 1 zugeführten Aufzeichnungsträger
zu erzeugen.
Im folgenden sollen die Betriebsarten für die Papieraufzeichnung
und die Filmaufzeichnung beschrieben werden:
Wie in Fig. 3(A) gezeigt ist, wird der Aufzeichnungskopf 16
von einem Taktsignal φ mit definierter Zykluszeit angesteuert, um Tintentröpfchen auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials
zu sprühen. Bei der Aufzeichnung auf ebenem Papier wird der Kopf 16 bei jeweils einem Intervall
von drei Impulsen des Taktsignals φ (Zeitablauf T..,
T2, T_, ) betätigt. In den Fig. 3(B) und 3(C) bedeutet
das Symbol S einen Aufzeichnungsträger, und eine ausgezogene
Linie D (D1, D_, D , ...) deutet die aufgesprühten
Tintentröpfchen an.
In der Betriebsart "Filmaufzeichnung" hingegen erfolgt das Drucken zwar auch in den Zeitpunkten T1, T2, T-, ···, jedoch
außerdem auch bei den Zeitpunkten T- ' , ΤΛ T,1, ....
Folglich werden Pünktchen D', D3 1, D3 1, ... gedruckt, welche
den Punkten D1, D3, D_, ... überlagert sind, wie in
den Fig. 3(B) und 3(C) durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Das Auftragen der Tinte erfolgt also in Form
von zwei Durchläufen für jeweils ein und dasselbe Bildele-
ment. Durch diese Betriebsweise erhält man ein reproduziertes Bild mit einer Durchlässigkeitsdichte, die etwa der von
ebenem Papier gleich, und zwar bei einem Film, dessen Bild-
dichte aufgrund der hohen Durchlässigkeit des Films unzureichend wäre, falls mit der gleichen Aufzeichnungsdichte
aufgezeichnet würde wie bei Papier.
Gemäß der obigen Beschreibung werden zwei Durchläufe für
einen Druck auf einem mit konstanter Geschwindigkeit transportierten Aufzeichnungsträger bei jeweils ein und
demselben Bildelement durchgeführt, alternativ kann man jedoch die beiden Durchläufe für den Druck für ein und dasselbe
Bildelement beispielsweise dadurch erreichen, daß man den Aufzeichnungsträger intermittierend transportiert, oder
daß man das Aufzeichnungsmaterial zweimal an der Druckstelle
des Kopfs 16 vorbeilaufen läßt.
Fig. 4 zeigt den Aufzeichnungsbetrieb beim Aufzeichnen auf ein Blatt eines Aufzeichnungsträgers in der Vorrichtung
nach Fig. 1. Im Schritt S1-1 wird festgestellt, ob der Betriebsartschalter 104-1 oder der Betriebsartschalter 104-2
eingeschaltet ist. Ist der Schalter 104-1 eingeschaltet, schließt der Schritt S1-2 an, und es erfolgt die Aufzeichnung
im Papier-Aufzeichnungsbetrieb, wohingegen dann, wenn der Schalter 104-2 eingeschaltet ist, der Schritt S1-3 anschließt,
so daß der Filmaufzeichnungsbetrieb erfolgt. Nach der Einstellung der Betriebsart wird im anschließenden
Schritt S2 die Abziehrolle 5 in Gang gesetzt, so daß das
jeweilige Aufzeichnungsmaterial, d. h., Papier oder Film,
aus der Kassette 1 in Richtung der Zeitsteuerrollen 7 transportiert wird. Im Schritt S3 erfolgt eine Zeitverzögerung
solange, bis die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers mit dem Paar von Zeitsteuerrollen 7 in Eingriff
gelangt ist, und im Schritt S4 wird die Drehung der Abziehrolle 5 gestopt. Dann erfolgt in den anschließenden Schritten
S5, S6, S7 und S8 der Start der Zeitsteuerrollen 7, der Transportrollen 8 und 9 und der Auswerfrollen 20, und
gleichzeitig wird der Ansauglüfter 18 eingeschaltet. Hierdurch kann der Aufzeichnungsträger die Transportrollen 8
über die Zeitsteuerrollen 7 erreichen und kann weiter durch das Transportrollenpaar 8 transportiert werden.
Im Schritt S9 wird abgefragt, ob die Vorderkante des transportierten
Aufzeichnungsträgers von dem ersten Sensor 23 erfaßt wird oder nicht. Wird die Vorderkante erfaßt, so
wird das Signal "Ja" gesendet, und im anschließenden Schritt S10 werden die Zeitsteuerrollen 7 angehalten. Dann
wird im Schritt S11 der Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
so angesteuert, daß er mit dem Aufdrucken auf den Aufzeichnungsträger beginnt. Da in den Schritten S1-2 und
S1-3 die Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt wurde, erfolgt das Drucken entsprechend der jeweils eingestellten
Betriebsart.
Der Druckvorgang wird fortgesetzt, bis die rückwärtige
Kante des Aufzeichnungsträgers von dem ersten Sensor 23 erfaßt
wird. Das heißt, wenn die hintere Kante des Aufzeichnungsträgers im Schritt S12 festgestellt wird, schließt
sich im Schritt S13 -das Anhalten des Druckvorgangs an.
Der auf seiner Oberfläche mit einem derart gebildeten Bild versehene Aufzeichnungsträger wird über das Paar von Transportrollen
9 in Richtung der Auswerfrollen 20 transportiert und wird über diese in das Ablagefach 21 ausgeworfen. Wenn
die hintere Kante des Aufzeichnungsträgers im Schritt S14
vom zweiten Sensor 24 erfaßt wird, schließt sich der Schritt S15 an, damit ausreichend Zeit verbleibt, bis der
Aufzeichnungsträger in das Ablagefach 21 ausgeworfen ist.. Dann folgen sukzessive die Schritte S16 bis S18, um den Antrieb
der Transportrollen 8 und 9, der Auswerfrollen 20 und des Ansauglüfters 18 anzuhalten. Auf diese Weise wird
eine Sequenz des Aufzeichnungsvorgangs für den Aufzeichnungsträger
abgeschlossen.
In der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung sind
eine erste Aufzeichnungsbetriebsart für reflektierendes
Aufzeichnungsmaterial und eine zweite Aufzeichnungsbetriebsart für-ein lichtdurchlässiges Aufzeichnungsmaterial vorgesehen.
Soll eine praktisch gleiche Bilddichte geschaffen
werden, so kann die Aufzeichnung für diese beiden Arten von Material in der jeweiligen Betriebsweise erfolgen, insbesondere
läßt sich ein reproduziertes Bild mit einer in der Praxis ausreichenden Durchlässigkeitsdichte erreichen, auch
bei lichtdurchlässigem Aufzeichnungsträger. Die mit der Bilddichte in Verbindung stehenden Nachteile, die bei der
Betrachtung des auf einen lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger gebildeten Bildes in Erscheinung treten, und die hervorgerufen
werden durch die hohe Durchlässigkeit des Aufzeichnungsträgers, lassen sich vermeiden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Tintentröpfchen-Injektion (Besprühung) in Form von zwei
Durchläufen für jeweils ein und dasselbe Bildelement während der Filmaufzeichnungsbetriebsart, jedoch ist die Anzahl
von Durchläufen für die überlagerte Aufbringung der Aufzeichnungsflüssigkeit nicht auf zwei beschränkt. Bei
gleicher Dichte muß nämlich in einem durch Filmaufzeichnung reproduzierten Bild die Durchlaßdichte im wesentlichen so
groß sein, wie die eines durch Papieraufzeichnung reproduzierten
Bildes.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Aufzeichnungseinrichtung
nicht nur auf Tintenstrahlaufzeichnung beschränkt, sondern es kann auch eine Aufzeichnungseinriqh"*
tung mit Wärmebildübertragung verwendet werden.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsvorrichtung beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers, bei dem eine Kassette 21
flaches Aufzeichnungspapier oder transparenten Kunststofffilm enthält. Eine Abziehrolle 25 zieht das Aufzeichnungspapier
oder den Film aus der Kassette. Das Bezugszeichen bezeichnet ein Paar Zeitsteuerrollen, die Bezugszeichen 28
und 29 bezeichnen ein Paar Transportrollen, die Bezugszeichen 211, 212, 213, 214 und 215 bezeichnen Leitführungen,
welche den Weg des Aufzeichnungsträgers festlegen und dessen
glatten Transport gewährleisten. Die Bezugszeichen 216 und
217 sind ein erster bzw. ein zweiter Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf, die in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers
in Reihe angeordnet sind.
Von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Tintentank wird eine wäßrige Tinte an die beiden Aufzeichnungsköpfe
216 und 217 geleitet, und auf dem von der Kassette 21 abgezogenen
Aufzeichnungsträger wird nach Maßgabe eines von einer Bildleseeinrichtung gelieferten Bildsignals ein Bild
reproduziert. Die beiden Aufzeichnungsköpfe sind so ausge-
bildet und angeordnet, daß sie sogenannte Voll-Mehrfachköpfe
bilden, die über die gesamte Zeilenbreite quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers, d. h., senkrecht
zur Zeichnungsebene, angeordnet sind.
Der erste Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 216 besorgt das
Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsträger in einer ersten
Aufzeichnungsbetriebsart, die sich zum Aufzeichnen auf Papier eignet, während der zweite Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 217 das Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsträger in
einer zweiten Betriebsart, die sich für die Aufzeichnung auf Filmmaterial eignet, besorgt. Die erste und die zweite Betriebsart werden unten anhand von Fig. 6 erläutert.
Aufzeichnungsbetriebsart, die sich zum Aufzeichnen auf Papier eignet, während der zweite Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 217 das Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsträger in
einer zweiten Betriebsart, die sich für die Aufzeichnung auf Filmmaterial eignet, besorgt. Die erste und die zweite Betriebsart werden unten anhand von Fig. 6 erläutert.
Das Bezugszeichen 218 bezeichnet einen Ansauglüfter, das
Bezugszeichen 219 eine poröse Führungsplatte. Der Aufzeichnungsträger
wird durch die von.dem Ansauglüfter 218
verursachte Saugwirkung gegen die Führungsplatte 219 gezogen,
so daß der Aufzeichnungsträger flach gehalten wird
und der optimale Abstand zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Aufzeichnungsköpfen 216 und 217 gewährleistet ist.
Nach dem Aufzeichnen durch die Aufzeichnungsköpfe 216 oder
217 wird der Aufzeichnungsträger über die Transportrolle
29 zu dem Paar von Aufwerfrollen 220 geführt, und von diesen
in das Ablagefach 221 ausgeworfen.
Mit den Bezugszeichen 222, 223 und 224 sind ein erster, ein
zweiter und ein dritter Sensor bezeichnet, die die Aufgabe haben, den Aufzeichnungsträger festzustellen, und die hierzu
an dem Transportweg des Aufzeichnungsträgers angeordnet sind. Der erste Sensor 222 ist - in Transportrichtung gesehen
- gerade vor der Aufzeichnungsposition des zweiten Aufzeichnungskopfs 217 angeordnet, und die Ansteuerung des
Aufzeichnungskopfs 217 wird durch das Erfassungs-Ausgangssignal
des ersten Sensors gesteuert. In ähnlicher Weise ist der zweite Sensor 223 gerade vor dem ersten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
216 angeordnet, und dieser Aufzeichnungskopf 216 wird durch das Ausgangssignal des zweiten Sensors
gesteuert. Der Dritte Sensor 224 befindet sich - in Transportrichtung gesehen - gerade vor dem Paar von Auswerfrollen
220, welche ebenso wie die Transportrollen 29, usw. auf der Grundlage des Ausgangssignals des dritten Sensors
angesteuert werden.
Anhahnd von Fig. 6 sollen die erste und die zweite Aufzeichnungsbetriebsart
beschrieben werden.
Wie aus Fig. 6(A) hervorgeht, werden die Aufzeichnungsköpfe
216 und 217 von einem Taktsignal φ definierter Periodendauer
getrieben (angesteuert), um Tintentröpfchen auf die
Oberfläche des Aufzeichnungsträgers auszustoßen. In der ersten Aufzeichnungsbetriebsart des Aufzeichnungskopfs 216 wird
dieser bei jeweils einem Intervall von drei Impulsen des Taktsignals φ (Zeitpunkte TI7 T2, T3, ...) getrieben. In
Fig. 6(B-J und 6(C) bedeutet das Symbol S den Aufzeichnungsträger,
und die ausgezogene Linie D (D1, D2, D3, ..,) zeigt die ausgestoßenen Tintentröpfchen.
In der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart durch den zweiten Aufzeichnungskopf erfolgt das Drucken in den Zeitpunkten
T1, T2f T3, ... , außerdem auch bei den Zeitpunkten
T1', T2', T3' Als Folge hiervon werden Punkte D1', D2',
i D3', ... überlappt mit den Punkten D1, D2, D3, ... gedruckt,
wie in den Fig. 6(B) und 6(C) durch gestrichelte Linien
j
angedeutet ist. Auf diese Weise läßt sich das Ausstoßen
angedeutet ist. Auf diese Weise läßt sich das Ausstoßen
(Zerstäuben) der Tinte in Form von zwei Durchläufen für
ein und dasselbe Bildelement durchführen. In der zweiten Betriebsart läßt sich ein reproduziertes Bild mit im wesentlichen
der gleichen Durchlässigkeitsdichte erreichen, wie bei einem auf Papier aufgezeichneten Bild, obschon die Aufzeichnung
auf einem Film erfolgt; im Gegensatz dazu würde bei einer Aufzeichnung mit gleicher Aufzeichnungsdichte wie
bei Papier bei Filmmaterial als Aufzeichnungsträger eine
Bilddichte erzielt, die aufgrund der hohen Durchlässigkeit unbefriedigend wäre.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zwei Durchläufe für jeweils ein und dasselbe Bildelement auf
dem mit konstanter Geschwindigkeit transportierten Aufzeichnungsträger durchgeführt, selbstverständlich läßt sich die
zweite Betriebsart jedoch beispielsweise auch so gestalten/
daß der Aufzeichnungsträger intermittierend transportiert oder aber der Film zweimal durch den Druckbereich des
Kopfs 216 geleitet wird, um dadurch zwei Ausstoß-Durchläufe für ein und dasselbe Bildelement zu erzielen.
Fig.7 zeigt die Steuerung der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung.
Eine Steuerschaltung 2100 dient zum Steuern der jeweiligen Abschnitte. Ein Festspeicher (ROM) 2101 enthält
ein Steuerprogramm und dergleichen. Das Bezugszeichen 2102 bezeichnet einen Schreib/Lese-Speicher (RAM), das Bezugszeichen 2103 einen Betätigungsteil. Dieser weist zusammen
mit einer Betätigungsschalttafel zum Festlegen der normalen Aufzeichnungsbedingungen, wie Anzahl der Kopien, Aufzeichnungsdichte
und dergleichen, einen ersten Betriebsartschalter 2104-1 und einen zweiten Betriebsartschalter 2104-2
auf, mit denen die erste bzw. die zweite Betriebsart einstellbar ist, außerdem ist eine Anzeigevorrichtung 2105
zum Anzeigen der Aufzeichnungsbedingungen und dergleichen vorgesehen.
Das von dem Betätigungsteil 2103 kommende Eingangssignal wird über einen Dateneingabe- und -ausgabe-Puffer 2106
auf den Steuerabschnitt 2100 gegeben. Außerdem gelangt von der Steuerschaltung 2100 über die Pufferschaltung 2106
ein Treiber-Steuersignal an eine Treiberschaltung 2107, wodurch die Anzeigevorrichtung 2105 gesteuert wird.
Motoren 2111 dienen als Antriebsquellen für die jeweiligen
Rollen, eine Treiberschaltung 2112 dient zum Ein-Aus-Schalten der Motoren 2111. Die Bezugszeichen 2113 bis 2116
bezeichnen Motorkupplungen zum übertragen des Drehmoments der Motoren auf die Abziehrolle 25 und die Rollen 27, 28,
29 und 220. Die Ein-Aus-Steuerung erfolgt über Treiber
2118 bis 2121.
Eine Treiberschaltung 2122 di^nt zum Ein-Aus-Schalten des
Ansauglüfters 218. In der Steuerschaltung 2100 werden *Bre iber Signa Ie über eine Daten ausgabe-Puffer schaltung 2124
an die jeweiligen Treiberschaltungen gegeben, und zwar auf der Grundlage von Erfassungssignalen, die von den jeweili-
gen Sensoren 22, 223 und 224 erzeugt werden.
Treiberschaltungen 2130 und 2131 treiben den ersten bzw. den zweiten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 216 und 217,
und ein Bildsignal, welches der von einer in der Zeichnung
nicht dargestellten Bildleseeinrichtung gelesenen Bildinformation entspricht/ wird über eine Bildeingabeschnittstelle
2132 und einen Bildspeicher 2133 an beide Treiberschaltungen 2130 und 2131 gegeben. Außerdem wird ein
Treibersignal von der· Steuerschaltung 2100 über eine Bildsteuerschaltung
2134 an die Treiber 2130 und 2131 gegeben. Der jeweilige Kopf 216 oder 217 wird von dem Treiber 2130
bzw. 2131 auf der Grundlage dieser beiden Signale angesteuert, um auf dem von der Kassette 21 kommenden Aufzeichnungsträger
ein Bild zu erzeugen.
Fig. 8 zeigt den Aufzeichnungsbetrieb beim Aufzeichnen
auf einen Aufzeichnungsträger mit Hilfe der Vorrichtung nach Fig. 5. Im Schritt S21-2 wird festgestellt, welcher
der Betriebsartschalter 2104-1 und 2104-2 eingeschaltet ist. Ist der Schalter 2104-1 eingeschaltet, wird im Schritt
S21-2 die erste Betriebsart eingestellt, während dann, wenn der Schalter 2104-2 eingeschaltet ist, im anschließenden
Schritt S21-3 die zweite Betriebsart eingestellt wird. Bei
Einstellung der ersten Betriebsart wird im nachfolgenden Schritt S22 die Abziehrolle 25 in Gang gesetzt, und der
Aufzeichnungsträger wird aus der Kassette 21 in Richtung auf die Zeitsteuerrollen 27 transportiert. Hier wird das
Aufzeichnungspapier aus der Kassette 21 gezogen und transportiert. Im Schritt S23 wird ausreichend Zeit zur
Verfügung gestellt, bis die Vorderkante des Aufzeichnungs-
papiers mit dem Paar von Zeitsteuerrollen 27 in Eingriff
gelangt ist, und im Schritt S24 wird die Drehung der Abziehrolle 25 angehalten. Dann schließen sich nacheinander
die Schritte S25, S26, S27 und S28 an, um die Zeitsteuerrollen 27, das Paar von Transportrollen 28 und 29 und die
Auswerfrollen 220 in Gang zu setzen und gleichzeitig den
Ansauglüfter 218 einzuschalten. Hierdurch kann das Aufzeichnungspapier über die Zeitsteuerrollen 27 die Transportrollen
28 erreichen und durch diese weitertransportiert werden.
Im Schritt S29 wird festgestellt, ob die Vorderkante des
transportierten Aufzeichnungspapiers vom zweiten Sensor
223 festgestellt wird oder nicht. Falls ja, wird das Signal "Ja" gesendet, und im anschließenden Schritt S210 wird
die Drehung der Zeitsteuerrollen 27 angehalten. Dann wird im nachfolgenden Schritt S211 der erste Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
216 getrieben, damit der Druckvorgang auf dem Aufzeichnungspapier beginnt. Der Druckvorgang wird
fortgesetzt, bis das hintere Ende des Aufzeichnungspapiers
von dem zweiten Sensor 223 festgestellt wird. Das heißt, wenn das hintere Ende des Aufzeichnungspapiers im Schritt
S 212 festgestellt wird, schließt sich der Schritt S213
an, durch den der Druckvorgang beendet wird.
Das mit dem auf diese Weise auf seiner Oberfläche gebildete Bild versehene Aufzeichnungspapxer wird über die
Transportrollen 29 in Richtung der Auswerfrollen 220 transportiert und du'rch diese in das Ablagefach 221 ausgeworfen.
Wenn die hintere Kante des Aufzeichnungspapiers im Schritt S214 vom dritten Sensor 224 festgestellt wird,
wird im Schritt S215 genug Zeit zur Verfügung gestellt, bis das Aufzeichnungspapier in das Ablagefach 221 ausgeworfen
ist. Dann schließen sich sukzessive die Schritte S216
bis S218 an, um den Antrieb der Transportrollen 28 und 29,
der Auswerfrollen 220 und des Ansauglüfters 218 anzuhalten.
Auf diese Weise wird eine Sequenz eines Aufzeichnungsvorgangs zum Aufzeichnen auf Papier in der ersten Aufzeichnungsbetriebsart
abgeschlossen.
Nun soll der Fall beschrieben werden, daß der Schalter 2104-2 eingeschaltet wurde.
In diesem Fall folgt nach dem Schritt S21-1 über den
Schritt S21-3 der Schritt S221, in welchem die Abziehrolle 25 in Gang gesetzt wird, um einen Aufzeichnungsträger aus
der Kassette 21 in Richtung auf die Zeitsteuerrollen 27 zu transportieren. In diesem Fall ist ein transparenter
Kunstharzfilm in der Kassette 21 und wird transportiert.
Im Schritt S222 wird ausreichend Zeit zur Verfügung ge-
stellt, bis die Vorderkante des transparenten Films mit den Zeitsteuerrollen 27 in Eingriff kommt, und im Schritt
S223 wird die Drehung der Abziehrolle 25 angehalten. Dann schließen sich sukzessive die Schritte S224, S225, S226
und S227 an, um die Zeitsteuerrollen 27, die Transport-' rollen 28 und 29 und die Auswerfrollen 220 in Gang zu
setzen und den Ansauglüfter 218 gleichzeitig einzuschalten. Hierdurch kann der transparente Film die Transportrollen
28 über die Zeitsteuerrollen 27 erreichen und kann über die Transportrollen 28 weitertransportiert werden.
Im Schritt S228 wird festgestellt, ob die Vorderkante des transparenten Films von dem ersten Detektor 222 erfaßt
wird. Ist dies der Fall, so wird das Signal "Ja" ausgegeben, und im Schritt S229 werden die Zeitsteuerrollen
angehalten. Dann wird im Schritt S230 der zweite Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
217 angesteuert, um den Druckvorgang auf dem transparenten Film zu beginnen. Der Druckvorgang
dauert an, bis die hintere Kante des Films von dem ersten Sensor 222 erfaßt wird. D. h., wenn die hintere
Kante des Films im Schritt S231 festgestellt wird, wird im Schritt S232 der Druckvorgang angehalten.
Der transparente Film mit dem darauf in obiger Weise erzeugten
Bild wird durch die Transportrollen 29 in Richtung
-42V 34347b'/
auf die Auswerfrollen 220 transportiert, um von diesen in
das Ablagefach 221 ausgeworfen zu werden. Wenn von dem dritten Sensor 224 die Vorderkante des Films festgestellt
wird/ wird anschließend im Schritt S215 ausreichend viel Zeit zur Verfügung gestellt, damit der Film in das Ablagefach
221 ausgeworfen werden kann. Dann schließen sich nacheinander die Schritte S216 bis S218 an, um die Transportrollen
28 und 29, die Auswerfrollen 220 und den Ansauglüfter 218 anzuhalten. Auf diese Weise wird eine Sequenz
des Aufzeichnungsbetriebs für den transparenten Kunstharzfilm in der zweiten Betriebsart abgeschlossen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, besitzt die erfindungsgemäße Aufzeichnungsvorrichtung eine erste Aufzeichnungseinrichtung
zum Erzeugen eines Bildes entsprechend einer ersten Aufzeichnungsbetriebsart, die sich für
ein reflektierendes Aufzeichnungsmaterial eignet, und eine zweite Aufzeichnungseinrichtung zur Erzeugung eines Bildes
in einer zweiten Aufzeichnungsbetriebsart, die sich für ein lichtdurchlässiges Aufzeichnungsmaterial eignet.
Hierbei wird ein Bild reproduziert, dessen Durchlässigkeitsdichte in der Praxis ausreichend groß ist, auch dann,
wenn ein lichtdurchlässiges Aufzeichnungsmaterial verwendet wird. Ermöglicht wird dies durch die jeweilige einem
Aufzeichnungsmaterial speziell entsprechende Aufzeich-
nungseinrichtung, falls eine praktisch gleichgroße Bilddichte vorgesehen ist. Hierdurch werden die Schwierigkeiten
bei der Betrachtung eines Durchlicht-Bildes, d. h., eine unzureichende Bilddichte auf einem lichtdurchlässigen
Aufzeichnungsträger aufgrund einer großen Lichtdurchlässigkeit, vermieden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Tinten-Tröpfchenbildung (Zerstäubung) in
Form von zwei Durchläufen für jeweils ein und dasselbe Bildelement im Rahmen der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart
für einen filmähnlichen Aufzeichnungsträger. Die Anzahl der Durchläufe für die überlappende Aufbringung der
Tröpfchen ist jedoch nicht auf zwei beschränkt. Bei gleich großer gewünschter Dichte wird bei der Reproduktion eines
Bildes mittels Filmaufzeichnung eine Durchlaßdichte benötigt,
die im wesentlichen der eines auf einem Papier reproduzierten Bildes entspricht.
In dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgerät ist die Aufzeichnungseinrichtung
nicht nur auf die Tintenstrahlauf-
zeichnung beschränkt, es kann beispielsweise auch die Wärmebildübertragung
eingesetzt werden.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Tinten-
Strahldruckers gemäß der Erfindung. Eine Kassette 31 enthält glattes Aufzeichnungspapier oder transparenten Kunstharzfilm.
Eine Abziehrolle 35 zieht einen Aufzeichnungsträger aus der Kassette. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet
ein Paar*Zeitsteuerrollen, die Bezugszeichen 38 und 39 bezeichnen
ein Paar Transportrollen, und die Bezugszeichen 311, 312, 313, 314 und 315 bezeichnen Leitführungen, welche
den Transportweg des Aufzeichnungsträgers und dessen glatte Führung-sicherstellen. In Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers
sind in Reihe ein erster und ein zweiter Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 316 bzw. 317 angeordnet.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Köpfe derart angeordnet, daß sie einen gegenseitigen Abstand
zwischen den Druckpositionen der beiden Aufzeichnungsköpfe
bilden, der kleiner ist als die minimale Breite des zu transportierenden Aufzeichnungsmaterials.
Von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Tintentank wird den beiden Aufzeichnungsköpfen 316 und 317 eine
wäßrige Tinte zugeleitet, und auf dem Aufzeichnungsträger, der aus der Kassette 31 abgezogen wird, wird nach Maßgabe
eines von einer Bildleseeinrichtung gesendeten Bildsignals ein Bild leproduziert. Die beiden Aufzeichnungsköpfe
sind als sogenannte Voll-Mehrfachköpfe angeordnet und erstrecken sich über die gesamte Zeilenbreite senkrecht
zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers, d. h., senkrecht zur Zeichenebene.
Wenn eine erste Aufzeichnungsbetriebsart für Papier festgelegt
i*st, wird nur der erste Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
316 für die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger
angesteuert, wie im folgenden noch näher ausgeführt wird, während bei einer zweiten Aufzeichnungsbetriebsart,
. die sich für Aufzeichnungen auf Filmmaterial eignet, der erste und der zweite Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
316 und 317 zur Aufzeichnung angesteuert werden.
Ein Ansauglüfter 318 ist zusammen mit einer porösen Führungsplatte
319 vorgesehen, um den Aufzeichnungsträger durch die Saugwirkung gegen die Führungsplatte 319 zu
halten, so daß der Aufzeichnungsträger flach liegt und der
bestmögliche Abstand zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Aufzeichnungsköpfen 316 und 317 beibehalten wird. Nach
der Aufzeichnung durch die Aufzeichnungsköpfe 316 bzw.
317 wird der Aufzeichnungsträger über die Transportrollen
39 den Auswerfrollen 320 zugeführt und von diesen in ein Ablagefach 321 ausgeworfen.
Ein erster Sensor 322, ein zweiter Sensor 323 und ein dritter Sensor 324 dienen zum Erfassen des Aufzeichnungsträgers, wenn sich dieser auf dem Transportweg befindet.
Der erste Sensor 322 befindet sich - in Transportrichtung gesehen - genau vor der Aufzeichnungsstelle des zweiten
Tintenstrahl-Äufzeichnungskopfs 317, und letzterer wird
durch das Ausgangssignal des ersten Sensors gesteuert. In ähnlicher .Weise befindet sich der zweite Sensor 323
gerade vor dem ersten Aufzeichnungskopf 316, und dieser
wird durch das Ausgangssignal des zweiten Sensors gesteuert.
Der dritte Sensor 324 befindet sich - in Transportrichtung gesehen - gerade vor dem Paar von Auswerfrollen
320, welche ebenso wie die Transportrollen 29 usw. auf der Grundlage des Ausgangssignals des dritten Sensors
gesteuert werden.
Nun sollen anhand der Fig. 10 der erste und der zweite Aufzeichnungsbetrieb
näher erläutert werden.
In Fig. 10(A). kennzeichnet der Buchstabe S einen Aufzeichnungsträger,
-die Symbole D1, D2 und D3 stellen Druckpositionen für die beiden Aufzeichnungsköpfe 316 und 317 dar.
In der ersten AufaaLchnungsbetriebsart wird nur der Aufzeichnungskopf
316 zum Ausstoßen von Tintentröpfchen auf die jeweiligen Druckpositionen D1 - C3 angesteuert, und
die Tintentröpfchen 11 - 13 befinden sich gemäß Fig. 10(B)
auf dem Aufzeichnungsträger S.
In der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart werden beide Aufzeichnungsköpfe
316 und 317 zum Ausstoßen von Tintentröpfchen 11-13 angesteuert, wobei die Tröpfchen von
dem Aufzeichnungskopf 316 die Tintentröpfchen 111 - 113
vom Aufzeichnungskopf 317 überlappen. Folglich erhält man den in Fig. 10 skizzierten Zustand. Auf diese Weise läßt
sich in zwei Durchläufen für jeweils ein und dasselbe Bildelement ein Ausstoßen (Aussprühen) von Tinte durchführen.
In der zweiten Betriebsart läßt sich ein reproduziertes Bild auf einem Film mit einer solchen Durchlässigkeitsdichte
erreichen, die praktisch genauso groß ist wie bei einem Stück Papier als Aufzeichnungsträger,
wobei zu beachten ist, daß die Bilddichte des auf dem Film erzeugten Bildes dann unzureichend wäre, wenn die Aufzeichnung
mit der gleichen Aufzeichnungsdichte erfolgte wie bei
der Verwendung von Papier als Aufzeichnungsträger, verursacht
durch die hohe Durchlässigkeit des Films.
Fig. 11 zeigt eine Steuereinrichtung der Vorrichtung nach
Fig. 9, in der ein Bild in der ersten oder der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart erzeugt wird. Eine Steuerschaltung
3100 steuert den Antrieb der jeweiligen Abschnitte. Ein Bezugszeichen 3101 bezeichnet einen Festspeicher
(ROM), der ein Steuerprogramm und dergleichen enthält; das Bezugszeichen 3102 bezeichnet einen Schreib/Lese-
Speicher (RAM), und das Bezugszeichen 3103 bezeichnet einen Betätigungsteil. Der Betätigungsteil besitzt in Verbindung
mit einer Betätigungsschalttafel zum Festlegen normaler Aufzeichnungsbedingungen, wie Anzahl von Kopien,
Aufzeichnungsbilddichte und dergleichen, einen ersten Betriebsartschalter
3104-1 und einen zweiten Betriebsartschalter 3104-2, mit denen die erste bzw. die zweite Aufzeichnungsbetriebsart
eingestellt werden können. Außerdem ist eine Anzeigevorrichtung 3105 zum Anzeigen von Aufzeichnungsbedingungen
und dergleichen vorgesehen.
Das von dem Betätigungsteil 3103 gelieferte Eingangssignal wird über einen Dateneingabe- und -ausgabepuffer 3106 an
den Steuerabschnitt 3100 gegeben. Außerdem erhält ein Treiber 3107 ein Treibersignal von der Steuerschaltung 3100
über den Puffer 3106, wodurch die Anzeigevorrichtung 3105 gesteuert wird.
Motore 3111 dienen als Antriebsquellen für die verschiedenen
Rollen. Eine Treiberschaltung 3112 dient zur Ein-Aus-Steuerung der Motoren 3111. Die Bezugszeichen 3113 bis
3116 bezeichnen Motorkupplungen, mit denen das Motor-Drehmoment auf die Abziehrolle 35, die Rollenpaare 37, 38, 39
und 320 übertragen wird. Die Ein-Aus-Steuerung der Kupplungen erfolgt durch Treiberschaltungen 3118 bis 3121.
Der Ansauglüfter 318 besitzt eine Treiberschaltung 3122 zur Ein-Aus-Steuerung. In der Steuerschaltung 3100 werden
Treibersignale über einen Datenausgabepuffer 3124 an die jeweiligen Treiberschaltungen gegeben, und zwar auf Grundlage
der von den jeweiligen Sensoren 322, 323 und 324 über eine Eingabepufferschaltung 3123 gelieferte Erfassungssignale, um das Transportsystem zu steuern.
Treiberschaltungen 3130 und 3131 treiben den ersten und
den zweiten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 316 und 317,
und ein Bildsignal, welches der von einem nicht dargestellten Bildlesegerät gelesenen Bildinformation entspricht,
wird über eine Bildeingabeschnittstelle 3132 und einen Bildspeicher 3133 an die beiden Treiberschaltungen 3130
und 3131 gegeben. Außerdem wird über eine Bildsteuerschaltung
3134 ein Treibersignal Von der Steuerschaltung 3100 an die Treiberschaltungen 3130 und 3131 gegeben. Der jeweilige
Aufzeichnungskopf 316 oder 317 wird auf der Grundlage
dieser beiden Signale von der Treiberschaltung 3130 bzw. 3131 angeregt, um auf dem aus der Kassette 21 abgezogenen
Aufzeichnungsträger ein Bild zu erzeugen.
In Fig. 21 sind die einzelnen Vorgänge beim Aufzeichnen
eines Bildes auf einen Aufzeichnungsträger mittels der
Vorrichtung nach Fig. 9 dargestellt. Im Schritt S31-1
wird festgestellt, ob der Betriebsartschalter 3104-1 oder 3104-2 eingeschaltet ist. Ist der Schalter 3104-1
eingeschaltet, schließt sich der Schritt S31-2 an, und
die Aufzeichnungsbetriebsart wird auf die erste Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt. Ist hingegen der Schalter
3104-2 eingeschaltet, so wird im Schritt S31-3 die zweite Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt.
Ist die erste Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt, so
wird im Schritt S32 die Abziehrolle 35 in Gang gesetzt, und der Aufzeichnungsträger wird .aus der Kassette 31 in
Richtung auf die Zeitsteuerrollen 37 transportiert. Hierbei wird im vorliegenden Fall also Aufzeichnungspapier in.
der Kassette 31 aufbewahrt und transportiert. Im Schritt S33 wird ausreichend Zeit zur Verfügung gestellt, bis die
Vorderkante des Aufzeichnungspapiers mit dem Paar von Zeitsteuerrollen
37 in Eingriff gelangt, und im Schritt S34 wird die Drehung der Abziehrolle 35 gestopt. Dann schliessen
sukzessive die Schritte S35, S36, S37 und S38 an, um die Drehung der Zeitsteuerrollen 37, der Transportrollen
38 und 39 und der Auswerfrollen 320 zu starten und gleichzeitig den Ansauglüfter 318 einzuschalten. Hierdurch kann
das Aufzeichnungspapier über die Zeitsteuerrollen 37 die
Transportrollen 38 erreichen und wird von diesen weitertransportiert..
Im Schritt S39 wird festgestellt, ob die Vorderkante des transportierten Aufzeichnungspapiers vom zweiten Sensor
323 erfaßt wird oder nicht. Falls ja, wird ein entsprechendes "Ja"-Signal abgegeben, und im Schritt S310 wird
die Drehung der Zeitsteuerrollen 37 angehalten. Dann wird im Schritt S311 der erste Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
316 angesteuert, um mit dem Druck auf dem Aufzeichnungspapier zu beginnen. Der Druckvorgang dauert an, bis die
hintere Kante des Aufzeichnungspapiers von dem zweiten Sensor 323 erfaßt wird. Das heißt, wenn die hintere Kante
des Aufzeichnungspapiers im Schritt S312 erfaßt wird, wird im anschließenden Schritt S313 der Druckvorgang angehalten.
Das Aufzeichnungspapier mit dem auf seiner Oberfläche erzeugten Bild wird von den Transportrollen 39 in Richtung
der Auswerfrollen 320 transportiert und von diesen in das Ablagefach 321 ausgeworfen. Wenn die hintere Kante des
Aufzeichnungspapiers im Schritt S314 von dem dritten Sensor
324 festgestellt wird, schließt sich im Schritt S315
eine ausreichend lange Transportzeit an, bis das Aufzeichnungspapier in das Ablagefach 321 ausgeworfen ist.
Dann folgen sukzessive die Schritte S316 bis S318, um die
Transportrollen 38 und 39, die Auswerfrollen 320 und den Ansauglüfter 318 anzuhalten. Hierdurch wird in der ersten
Betriebsart eine Sequenz des Aufzeichnungsvorgangs zum Aufzeichnen auf Papier abgeschlossen.
Ist der Schalter 3104-2 eingeschaltet, so geschieht folgendes :
An den Schritt S31-1 schließen sich die Schritte S321 bis
S31-3 an. Im Schritt S321 wird die Abziehrolle 35 in
Gang gesetzt, um Aufzeichnungsmaterial aus der Kassette
in Richtung auf die Zeitsteuerrollen 37 abzuziehen. Im vorliegenden Fall befindet sich in der Kassette 31 ein
transparenter Kunststoffilm, der in die Vorrichtung eingegeben wird. Im Schritt S322 wird ausreichend viel Transportzeit
bereitgestellt, bis die Vorderkante des Films mit den Zeitsteuerrollen 37 in Eingriff gelangt, und im
Schritt 323 wird die Drehung der Abziehrolle 35 angehalten. Dann schließen sich sukzessive die Schritte S324,
S325, S326 und S327 an, um die Drehung der Zeitsteuerrollen 37, der Transportrollen 38 und 39 und der Auswerfrollen
320 zu starten und gleichzeitig an Ansauglüfter 318 einzuschalten. Hierdurch kann der Film die Transportrollen
38 über die Zeitsteuerrollen 37 erreichen und wird von den Transportrollen 38 weitertransportiert.
Im Schritt S328 wird festgestellt, ob die Vorderkante des
transportierten Films von dem ersten Sensor 322 erfaßt wird. Falls ja, wird ein entsprechendes "Ja"-Signal erzeugt.
Im Schritt S329 wird die Drehung der Zeitsteuerrollen 37 angehalten. Dann wird im Schritt S330 der zweite
Aufzeichnungskopf 317 angesteuert, um den Druck auf dem
transparenten Kunstharzfilm zu beginnen. Der Druckvorgang wird fortgesetzt, bis die hintere Kante des Films von dem
ersten Sensor 322 festgestellt wird. Das heißt, wenn die hintere Kante des Films im Schritt S333 festgestellt wird,
wird im nachfolgenden Schritt S334 der Druckvorgang des zweiten Aufzeichnungskopfes 317 beendet. Wenn andererseits
die Vorderkante des in Richtung auf den ersten Aufzeichnungskopf 316 transportierten Films von dem zweiten Sensor
323 während des Drückens durch den Kopf 317 festgestellt wird, schließt sich an den Schritt S331 der
Schritt S332 an, durch welchen der erste Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 316 mit dem Druckvorgang beginnt. Auf diese
Weise können zwei Durchläufe zum Aufbringen von Flüssigkeit auf den Film erfolgen. Der Druckvorgang durch den
ersten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 316 wird fortgesetzt,
bis die hintere Kante des Films von dem zweiten Sensor 323 festgestellt wird. Wird die hintere Kante des
Films im Schritt S335 festgestellt, so wird im anschließenden Schritt S336 der Druckvorgang durch den zweiten Tinten-
strahl-Aufzeichnungskopf 317 beendet.
Der transparente Film mit dem auf diese Weise auf der Filmoberfläche erzeugten Bild wird über die Transportrollen
39 in Richtung der Auswerfrollen 320 transportiert und von diesen in das Ablagefach 321 ausgeworfen. Wenn
die hintere Kante des Films von dem dritten Sensor 324 erfaßt wird, schließt sich im Schritt S315 eine ausreichend
lange Transportzeit an, bis der Film in das Ablagefach 321 ausgeworfen ist. Dann folgen sukzessive die
Schritte S315 bis S318, um die Transportrollen 38 und 39,
die Auswerfrollen 320 und den Ansauglüfter 318 zu stoppen.
Hierdurch wird in der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart eine Sequenz eines Aufzeichnungsvorgangs für einen transparenten
Film beendet.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zwei Aufzeichnungsköpfe vorgesehen, und die Tintentropfenbildung
erfolgt in zwei Durchläufen für jeweils ein und dasselbe Bildelement in der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart,
die sich zum Aufzeichnen auf einem Film eignet. Die Anzahl der Durchläufe zum Aufbringen der Aufzeichnungsflüssigkeit
ist jedoch nicht in dieser Hinsicht beschränkt. Das heißt, wenn eine gleiche Dichte vorgesehen wird, so muß
eine Durchlaßdichte bei der Filmaufzeichnung erhalten werden,
die in etwa derjenigen einer Papieraufzeichnung entspricht. Beispielsweise können drei Aufzeichnungsköpfe
vorgesehen sein, und es können drei Durchläufe zum Aufbringen
von Aufzeichnungsflüssigkeit durchgeführt werden, indem sämtliche Aufzeichnungsköpfe beim Aufzeichnen auf
einen filmähnlichen Aufzeichnungsträger abgesteuert werden,
während beim Aufzeichnen auf glattes Papier nur zwei dieser drei Köpfe ausgewählt werden können, so daß
zwei Durchläufe beim Aufbringen der Aufzeichnungsflüssigkeit
erfolgen.
Wie oben beschrieben wurde, besitzt diese Ausführungsform der Erfindung mehrere Aufzeichnungseinrichtungen, wobei
mindestens zwei AufzeichnungSeinrichtungen im Fall eines
lichtdurchlässigen Aufzeichnungsmaterials angesteuert
werden, um für ein und dasselbe Bildelement mehrere Aufzeichnungsflüssigkeit-Aufbringvorgänge
durchzuführen und hierdurch auch bei einem Aufzeichnungsträger aus lichtdurchlässigem
Material ein reproduziertes Bild zu erhalten, welches eine in der Praxis ausreichende Durchlässigkeitsdichte
besitzt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Aufzeichnen eines Bildes durch Aufbringen
von Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit auf einen lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger,
dadurch gekennzeichnet , daß pro Bildelement mindestens zwei Tröpfchen, einer Aufzexchnungsflüssigkeit
der gleichen Farbe auf den Aufzeichnungsträger aufgebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Tröpfchen der Aufζeichnungsflüssigkeit nach einem
Tintenstrahlverfahren erzeugt werden.
eaderi"»«trMfle 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß Tröpfchen mehrerer Aufzeichnungsflüssigkeiten unterschiedlicher
Farbe verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß
die Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit Tröpfchen einer wäßrigen Tinte sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß
der lichtdurchlässige Aufzeichnungsträger ein Kunststofffilm ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet , daß der lichtdurchlässige Aufzeichnungsträger die Tröpfchen
der Aufzeichnungsflüssigkeit annimmt.
7. Aufzeichnungsvorrichtung, mit einer Bilderzeugungseinrichtung,
die in einer ersten Betriebsart ein Bild auf einem reflektierenden Aufzeichnungsträger und in einer zweiten
Betriebsart ein Bild auf einem lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger zu erzeugen vermag,
dadurch gekennzeichnet , daß in der ersten Betriebsart pro Bildelement ein einzelner
Aufzeichnungsvorgang erfolgt, während in der zweiten
Betriebsart pro Bildelement mehrere Aufzeichnungsvorgänge
erfolgen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , daß die Bilderzeugungseinrichtung eine Tintenstrahleinrichtung
ist.
9. Aufzeichnungsvorrichtung, mit einer ersten Aufzeichnungseinrichtung, die in einer ersten Betriebsart ein Bild auf
einem reflektierenden Aufzeichnungsträger zu erzeugen
vermag und in einer zweiten Betriebsart ein Bild auf einem lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger zu erzeugen
vermag,
dadurch gekennzeichnet , daß in der ersten Betriebsart pro Bildelement ein einzelner
Aufzeichnungsvorgang erfolgt, währendoin der zweiten Betriebsart
mehrere Aufzeichnungsvorgänge pro Bildelement erfolgen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß
die Aufzeichnungseinrichtungen durch eine Tintenstrahleinrichtung gebildet werden.
11« Aufzeichnungsvorrichtung, mit mehreren Aufzeichnungseinrichtungen
für Aufzeichnungsträger, und einer Betätigungssteuereinrichtung, die den Betrieb der Aufzeichnungseinrichtungen
nach Maßgabe einer ersten Aufzeichnungsbetriebsart oder einer zweiten Aufzeichnungsbetriebsart
steuert,
dadurch gekennzeichnet , daß in der ersten Aufzeichnungsbetriebsart eine Anzahl M
von Aufzeichnungseinrichtungen betätigt wird, mit M ·£ 1,
während in der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart zur Aufzeichnung
einer Anzahl von N von Aufzeichnungseinrichtungen betätigt wird, wobei N >
M gilt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet , daß die Aufzeichnungseinrichtungen durch eine Tintenstrahleinrichtung
gebildet werden.
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