DE2548145B2 - Schaltungsanordnung zur einstellung der zeilenlaenge und groesse des linken randes auf einem zu bedruckenden medium - Google Patents

Schaltungsanordnung zur einstellung der zeilenlaenge und groesse des linken randes auf einem zu bedruckenden medium

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DE2548145B2 DE19752548145 DE2548145A DE2548145B2 DE 2548145 B2 DE2548145 B2 DE 2548145B2 DE 19752548145 DE19752548145 DE 19752548145 DE 2548145 A DE2548145 A DE 2548145A DE 2548145 B2 DE2548145 B2 DE 2548145B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch DT-AS 16 1t 455 ist sowohl ein Verfahren als auch einen Einrichtung zur Steuerung der Lage des linken Zeilenrandes bzw. der Einrückiiefe beim Abdruck von in Absätze aufgoteüjcn Informationen mittels eines Druckwerkes bekannt. Bei diesem Drucker mit Pufferspeicher werden aus einem fortlaufenden Tevi selbsttätig /eilen vorhcrbesnmmharcr Maiximallänee gebildet, •vobci die /.cilenlängc darstellende Daten enthaltende Zähler verwendet werden. Bei Bcfinn eines neuen Absatzes \vr\i ein die F.innio'kueic ai'cr folgenden mi Zeilen dieses- Abwürcs steucrmics Speicher- und /ählcleiricnt entsprechend dem clic gewünschte Einr.ickücfe davsuMlrndcn W er; emccsiclit und beiiv! Frkcnncn oiocs ein \bsÄ;?cnde darstellenden Signals wird dieses, selbsttätig gxiosdv. ν.τιά be; Beginn des. ^ nächsten Ahsstrcs erneu; c-mfCMeih. Bei diesem Druckwerk wird der Wäger- b?w- der Schlitten be: Frreichen des Zc-iie-ncnofs :.;■" kriken Rand ."iin.v'kccführt und in die ausgewählte Position tabuliert, wobei eine Einrücktiefensteuerschaltung angeordnet ist, mittels derer der Zählerstand des die Einrücktiefe steuernden Speicher- und Zählelements ständig mit demjenigen eines Tabuliergänge jeder Zeile zählenden Sekundärzählers in einer Vergleichsschaltung vergleichbar itt und zur Herbeiführung der Übereinstimmung der Zählerstände aufeinanderfolgende Tabulierpositionen im Druckwerk angesteuert werden.
Dieses Verfahren sowie die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens eignen sich insbesondere für solche Druckwerke mit Pufferspeicher, die das Druckelement relativ zum Papier, z. B. durch einen Papierwagen oder durch einen Typenelemenlenwagen, bewegen, jedoch nicht für gepufferte Drucker, die auf xerographischer Basis arbeiten. Ein solcher Drucker ist. z. B. in der DT-OS 20 25 767 beschrieben. In diesem Drucker werden die zu druckenden Zeichen in einem Pufferspeicher gesammelt, die gespeicherten Codebytes zur Auswahl von Zeichenbildbits aus Zeichengeneratormoduln benutzt und mit diesen Zeichenbildbits wird ein Laserstrahl moduliert, der nacheinander ein bedruckbares Medium abtastet, das einen definierten Bereich auf einer Drucktrommel umfaßt entsprechend einem durch auf die Trommel gezogenen Toner zu bedruckendem Medium.
Außerdem ist es durch die US-PS 36 26 824 bekannt, den Zeilenbeginn, d. h. die Größe des Randes und die Zeilenlänge bei Druckern festzulegen, jedoch sind sowohl hierin als auch in der DT-AS 16 11 455 keine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Zeilenlänge und der Größe des linken Randes auf einem zu bedruckenden Medium mit Hilfe eines Druckers dargestellt oder beschrieben, die sich für einen Drucker, der die von einem Rechner eingegebenen zu druckenden Zeichencodebytes in graphische Codebytes übersetzt und in einem Pufferspeicher zu einem Seitenformat zusammensetzt, und in dem jede Zeile graphischer Codebytes zur Auswahl von Zeichenbildbits aus Zeichengeneratormoduln benutzt wird, wobei die Zeichenbildbits einen Laserstrahl modulieren, der nacheinander das bedruckbare Medium abtastet, mit einem vertretbaren technischen Aufwand eignen würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Zeilenlänge und der Größe des linken Randes auf einem zu bedruckenden Medium mit Hilfe eines Druckers, der die von einem Rechner eingegebenen zu druckenden Zeichencodebytes in graphische Codebytes übersetzt und in einem Pufferspeicher zu einem Seitenformat zusammensetzt, zu schaffen, indem sich die Größe des linken Randes leicht und in einem sehr großen Bereich einstellen läßt, und bei dem die Möglichkeit besteht, mit geringem technischem Schaltungsaufwand die Breiten der Druckzeilen so zu verändern, daß der Druck einer jeden Zeile beendet werden kann, bevor oder spätestens wenn der rechte Rand des Papiers erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im Kennzeichen des Patentanspruchs \.
Dadurch, daß dem an sich bekannten Zeilenlängenzähler zwei Register parallel vorgeschaltet sind und daß außerdem beide Register mit einem manuell bedienbaren Horizontalschalter zur Einstellung eines veränderlichen horizontalen Zahlcnwertes verbunden sind und eine Steuerschaltung mit einem Register verbunden ist. das die Größe der Versetzung einer Zeile beinhaltet, während ein weiteres Register die Breite des Mediums beinhaltet und daß außerdem nach Rückzählen der
.«ten Zahl auf Null der Zähler um die zweite Zahl ieruntergezählt wird, währenddessen der Sxahl über jie Ar-.fangsdruckpositionslinie vorläuft, ist eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Zeilenlänge und der Größe des linken Randes für einen Drucker auf xerographischer Basis geschaffen worden, die ^s erlaubt, daß die Größe des linken Randes sich sehr leicht in einem großen Bereich einstellen läßt und bei dem die Breiten der Druckzeilen so verändert werden können, daß der Druck einer jeden Zeile beendet werden kann, bevor oder spätestens wenn der rechte Rand des Papiers erreicht wird. Dies wird insbesondere mit einer Schaltungsanordnung erreicht, die sich durch einen geringen technischen Aufwand auszeichnet, da nur wenige Register kleiner Wortlänge und die dazugehörige Steuerschaltung erforderlich sind.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Druckers,
Fig.2 eine Schaltungsanordnung innerhalb des Druckers für die horizontale Verschiebung und die veränderliche Druckbreite,
Fig.3 eine Draufsicht auf das bedruckbare Medium zur Erklärung der Arbeitsweise der in F i g. 2 dargestellten Schaltung und
Fig.4 Impulszüge zur Erklärung der Arbeitsweise des in F i g. 2 gezeigten Druckers.
Der Zeichengenerator ist in F i g. 1 zusammen mit einem Teil des Bildgerätes 26 dargestellt. Die graphisehen Codebytes werden über den Ursprungskanal 20 dem Zeichengenerator zugeführt, wo sie durch ein ein Byte großes Halteregister 100 an den Eingängen der Zeilenpuffer 83 und 84 empfangen werden. Das Laden und Entladen dieser Puffer wird gesteuert durch eine u Steuerelektronik, die auf vom Ursprungskanal 20 empfangene Steuerdaten anspricht und den Inhalt eines der Puffer 83,84 an den beschreibbaren Zeichengeneratormodul 74 zum Drucken weiterleiten läßt, während der andere Zeilenpuffer von dem ein Byte großen Halteregister 100 geladen wird und umgekehrt. Die Zeilenpuffer 83 und 84 laden und drucken also abwechselnd. Während der Schreibzeilenpuffer-Adreßzähler 106 das Laden eines der Puffer 83, 84 byteweise zum Zusammensetzen einer Druckzeile aufgrund von Steuerdaten vom Mikroprogramm steuert, reagiert der Lesezeilenpuffer-Adreßzähler 108 auf den Zeichengeneratoranschluß und steuert die Ausgabe des anderen Zeilenpuffers durch ein Zeichenadreßregister 112 an die beschreibbaren Zeichengeneratormoduln 74.
Die vier verschiedenen Zeichengeneratormoduln 114, 116,118 und 120 werden mit verschiedenen Textzeichen geladen, und zwar der erste Modul 114 mit gotischen Zeichen in 15er Teilung, der zweite Modul 116 mit Zeichen entsprechend einem Text 1, der dritte Modul 118 mit Zeichen entsprechend einem Text 2 und der vierte Modul 120 mit Gotikschriftzeichen in 10er Teilung. Jeder Modul 114, 116, 118 und 120 kann bis zu 64 Zeichen speichern. Der Inhalt des ersten Zeichengeneratormoduls 114 ist in Fig. 1 graphisch dargestellt durch 24 Abtastungen von 18 Bits, die je eines der 64 Zeichen umfassen. Zwei der 18 Bit breiten Abtastzeilen sind tür den oberen Teil des Zeichens »A« dargestellt. Die Bits im Modul 114 modulieren einen Laserstrahl zur Erzeugung des gewünschten Zeichens.
Das Bildgerät 26 enthält einen Laser 130 zur Lieferung eines Laserstrahls 132, der durch einen 134 und einen Modulator 136 auf einen rotierenden Spiegel 138 geworfen wird, der an seinem Umfang mehrere kleine Spiegel so angeordnet trägt, daß der Laserstrahl vom Modulator 136 auf einen Spiegel 540 reflektiert wird. Der Spiegel 140 reflektiert den modulierten Laserstrahl auf eine sich drehende Drucktrommel 142. Der rotierende Spiegel 138 rotiert mit einer ausgewählten Geschwindigkeit so, daß der modulierte Laserstrahl in einer schnellen Folge von Abtastungen über die Drucktrommel 142 läuft.
Der Modulator 136 moduliert den Laserstrahl 132 mit Bits von den Zeichengeneratormoduln 74, die über ein Ausgangsdatenregister 144 und einen neun Bit großen Para'lel/Serien-Wandler 146 angelegt werden. Die Taktierung des Zeichengeneratormoduls 74 wird durch einen ersten Abtastzeilenwahlzähler 148 gesteuert, der zu Beginn einer jeden Druckzeile für die Abtastzeile initialisiert wird. Der Abtastzeilenwahlzähler 148 spricht auf Abtastsynchronisationssignale vom Abtaststartdetektor 150 an und synchronisiert die Bitausgabe vom Zeichengeneratormodul 74 mit der Drehung des Spiegels 138. Der Abtaststartdetektor 150 erzeugt ein Signal für jede Facette des rotierenden Spiegels 138 und zeigt daher den Beginn einer jeden Abtastung an. Bei Beginn einer jeden Abtastung signalisiert der Abtastdetektor 150 dem Abtastzeilen-Wahlzähler 148 den Aufgriff einer bestimmten Abtastung einer Graphik in einem der beschreibbaren Zeichengeneratormoduln 74 und gibt Befehl zum Beginn der Bitübertragung von einem dieser Zeichengeneratormoduln 74 in das Datenausgaberegister 144. Am Beginn einer jeden Abtastung, bestimmt durch den Abtastzeüen-Wahlenzähler 148, wählt das Zeichenadreßregister 112 entsprechende Bits aus den beschreibbaren Zeichengeneratormoduln 74 unter Steuerung der Zählschaltung Wenn die Abfrage einer Zeile graphischer Codebytes in einem der Zeilenpuffer 83,84 begonnen hat, wird der Abschnitt, der die erste Hälfte der ersten Abtastung des ersten Zeichens, vorübergehend im Ausgangsdatenregister 144 gespeichert, weitergeleitet auf den neun Bit großen Parallel/Serien-Wandler 146, wo jedes Bit seriell in den Modulator 136 zur Modulation des Laserstrahles 132 bei seiner Abtastung der ersten Hälfte des ersten Zeichens geleitet wird. An diesem Punkt wird der zweite Abschnitt von Daten durch das Ausgangsdatenregister 144 auf den neun Bit großen Parallel/Serien-Wandler 1464 geleitet und mit dem resultierenden seriellen Bitstrom wird der Laserstrahl während der zweiten Hälfte der ersten Abtastung des ersten Zeichens moduliert. An diesem Punkt beginnt der Laserstrahl gerade die erste Abtastung des zweiten Zeichens auf der Zeile. Der erste und dann der zweite Abschnitt von Bits, die die erste Abtastung des zweiten Zeichens darstellen, werden nacheinander durch das Ausgangsdatenregister 144 und den Parallel/Serien-Wandler 146 zur Modulation des Laserstrahles geleitet. Das System arbeitet auf diese Weise weiter, bis der Laserstrahl die erste Abtastung eines jeden Zeichens in der Zeile beendet hat. bann wird der Inhalt des Abtastzeilen-Wahlzählers 14C erhöht und die nächste Abtastung des Laserstrahles beginnt und wird durch den Abtaststartdetektor 150 abgefühlt. Der dritte und dann der vierte Abschnitt von Datenbits für das erste Zeichen werden an das Ausgangsdatenregister 144 und den Parallel/Serien-Wandler 146 geleitet, um die zweite Abtastung des ersten Zeichens zu drucken. Der dritte und vierte Bitabschnitt für jedes nachfolgende Zeichen werden ebenfalls zur Modulation des Laserstrahles benutzt, bis die zweite Abtastung der gesamten Druckzeile fertig ist.
Das System arbeitet auf diese Weise weiter, bis der Laserstrahl 24 Abtastungen der Druckzeile ausgeführt hat und alle Zeichen auf der Zeile gedruckt sind. Danach wird der Prozeß für jede nachfolgende Druckzeile wiederholt.
Das Bildgerät 26 arbeitet mit bekannten elektrophotographischen Verfahren zur Entwicklung der entladenen Bereiche auf der Oberfläche der Trommel 142, die sich auf dem modulierten Laserstrahl 132 ergeben. Die Trommel 142 wird an einem Entwickler vorbeibewegt, wo die Oberfläche mit einem Toner überzogen wird, der an den entladenen Bereichen der Oberfläche haftet. Der Toner wird auf ein Papier übertragen, welches mit der Trommeloberfläche in Berührung kommt, und das so mit Toner bedruckte Papier wird durch eine Schmelzstation weiter transportiert zu einer Formularablage.
Jede Abtastung des Laserstrahles 132 über der Drucktrommel 142 wird in derselben horizontalen Position der Drucktrommel angefangen. Wenn der Laserstrahl 132 diese horizontale Position zum Beginn einer Abtastung trifft, reagiert der Abtaststartdetektor 150 durch Abgabe eines Abtastsynchronisationssignales an den Abtastzeilenwahlzähler 148 und den Gesamtabtastzeitzähler 152 gemäß obiger Beschreibung. Gleichzeitig mit dem Beginn der Abtastung beginnt die Abfrage des zum Drucken dieser Zeile verwendeten Zeilenpuffers 83 und 84, wobei die passenden Zeichenbildbits von einem der Zeichengeneratormoduln 74 über das Ausgangsdatenregister 144 und den neun Bit großen Parallel/Serien- Wandler 146 zur Modulation des Laserstrahles 132 geleitet werden. Das Drucken der vorübergehend in den Zeilenpuffern 83, 84 gespeicherten Zeilen beginnt also mit dem Beginn einer jeden Abtastung des Laserstrahles 132 und daher an derselben horizontalen Position der Drucktrommel 142.
In vielen Situationen ist es jedoch erwünscht oder notwendig, die horizontale Position, auf der das Drucken der Zeilen beginnt, auf der Drucktrommel 142 verändern zu können. Es kann z. B. schwierig oder unbequem sein, die seitliche Position des Papiers relativ zur Drucktrommel 142 zu verändern, in vielen Maschinen ist es auch ganz unmöglich. Aber auch wenn die Lage des Papiers eingestellt werden kann, ist es immer noch sehr vorteilhaft, die horizontale Position auf der Drucktrommel 142 zu verändern, bei der das Drucken der Zeilen beginnt.
Die vom abtastenden Laserstrahl 132 geladene Drucktrommel 142 wird mit einem Toner überzogen, bevor sie in Berührung mit einem Papier zum Drucken gebracht wird. Ein ernstes Problem entsteht, wenn kein Papier zum Empfang des Toners auf der Drucktrommel 142 vorhanden ist, beispielsweise wenn die Zeilen über den rechten Rand des Papiers hinausgedruckt werden. Für eine gegebene Zcilenlänge, in der die Modulation des Laserstrahles an einer gegebenen horizontalen Position auf der Drucktrommel 142 beginnt, kann diese horizontale Position in unterschiedlichem Ausmaß bis zum rechten Rand des Druckpapiers laufen. In solchen Fällen hat der auf diesen Teil der Drucktrommel 142 rechts von der rechten Kante des Papieres aufgetragene Toner die Tendenz, in die Innenteile des Bildgerätes 26 zu fallen trotz einer Vorrichtung zur Entfernung überschüssigen Toners an einem Punkt im Drehzyklus der Drucktrommel. Dadurch wird ein Reinigungs- und Vcrschmulzungsproblem geschaffen und schließlich das Bildgerät 26 beschädigt. Es wäre daher wünschenswert, die Modulation des Laserstrahles 132 während jeder Abtastung beenden zu können, bevor der Strahl einer horizontalen Position auf der Drucktrommel 142 basiert, die dem rechten Rand des Druckpapieres entspricht.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung zur Veränderung des Randes an der linken K.ante des Druckpapieres und die eine ausgewählte horizontale Position neben dem rechten Rand des Papieres vorsieht, um dort das Drucken einer jeden Zeile zu beenden. Die Arbeitsweise der in Fig.2 gezeigten Anordnung ist am besten aus
ίο F i g. 3 zu ersehen, die ein Stück Druckpapier 170 zeigt, und aus F i g. 4, wo ein Zeitdiagramm der in F i g. 2 dargestellten Anordnung wiedergegeben ist.
Bei der folgenden Beschreibung ist nicht zu vergessen, daß das Druckpapier in der Beschreibung der Fig.3 tatsächlich erst in dem Zeitpunkt auftritt, nachdem die Drucktrommel 142 durch den abtastenden Laserstrahl 132 geladen und mit Toner überzogen ist. Für die vorliegende Beschreibung hat man sich daher den geladenen Bereich der Drucktrommel 142 in bezug auf die genaue Lage und Konfiguration des Papieres 170 vorzustellen, das so beschrieben wird, als würde es auf den abgetasteten Bereich der Drucktrommel 142 gelegt.
Gemäß Darstellung in Fig. 3 hat das Stück
Druckpapier 170 einen linken Rand 172, einen rechten Rand 174, eine Oberkante 176 und eine Unterkante 178. Die Breite des Papieres 170 ist definiert durch den Abstand zwischen linkem und rechtem Rand 172 bzw. 174. Die Abtastungen des Laserstrahles erfolgen in Querrichtung von links nach rechts. Jede Abtastung beginnt an derselben horizontalen Position neben dem linken Rand 172 des Papieres 170. Diese Abtaststartposition 180 wird durch eine vertikale gestrichelte Linie in F i g. 3 bezeichnet. Die erste Abtastung beginnt in der Nähe der Oberkante 176 und die nachfolgenden Abtastungen folgen darunter so, daß sie zur Unterkante 178 nach unten fortschreiten. Wenn die in Fig. Ί gezeigte Einrichtung zur horizontalen Verschiebung und Veränderung der Druckbreite nicht vorhanden ist beginnt das Drucken einer jeden Zeile an dei Abtaststartposition 180 und endet, wenn alle graphischen Codebytes in dem jeweils verwendeten Zeilenpuf fer 83, 84 abgefragt wurden. Das Papier 170 hat einer Trägerstreifen 182 gleichförmiger Breite neben derr linken Rand 172 des Papieres, der nicht bedruck werden sollte. Da die Abtaststartposition 180 in Trägerstreifen 182 liegt, kann derjenige Teil einer jeder Zeile, der zwischen der Abtaststartposition 180 und dei rechten Kante des Trägerstreifens 182 liegt, nich bedruckt werden. Außerdem kann man einen Rand nu dadurch vorsehen, daß man die in den Drucke hereinkommenden Daten so einstellt, daß der erste Tei einer jeden Druckzeile mit Leerstellen gefüllt ist. Wem das Drucken einmal begonnen hat, wird es fortgesetzi bis das letzte Zeichen in den Zeilenpuffern 83 und &1 gedruckt wurde. Wenn das Papier 170 für dii Druckzeilen zu schmal ist, wird die Lasermodulation be den einzelnen Abtastungen auch über die horizontal· Position hinaus fortgesetzt, die dem rechten Rand 17' des Papiers 170 entspricht. Dadurch ergeben siel
ω) entladene Bereiche auf der Drucktrommel 142 sowor rechts als auch links von der horizontalen Position, di der im rechten Rand 174 des Papiers 170 entsprich Wenn die Drucktrommel 142 mit Toner überzogen uni auf dem Papier 170 abgerollt wird, wird der Toner au
ι-"· das Papier 170 übertragen und erzeugt den gewünsch ten Druck. Der Toner rechts von dem rechten Rand 17 bleibt jedoch auf der Drucktrommel 142. Diese unbenutzte Toner fällt in das Bildgerät 26 un
verschmutzt es trotz einer Einrichtung zur Entfernung unbenutzten Toners von der Drucktrommel 142. Infolgedessen wird das Bildgerät 26 durch Tonerverschmutzung außer Betrieb gesetzt.
Durch die in F i g. 2 gezeigte Einrichtung wird ein fester Abstand geschaffen, um den Trägerstreifen 182 freizuhalten, und danach einen Rand veränderlicher Größe, bevor mit dem Drucken begonnen wird. Die in F i g. 2 gezeigte Einrichtung beendet den Druckprozeß auch, bevor jede Abtastung auf die rechte Seite des rechten Randes 174 des Papiers 170 weitergelaufen ist. Nach Darstellung in F i g. 3 ist der feste Abstand 184 die Strecke zwischen der Abtaststartposition 180 innerhalb des Trägerstreifens 182 und dem rechten Rand des Trägerstreifens. Der feste Abstand 184 garantiert, daß ungeachtet der Größe des linken Randstreifens auf der Seite der Druck erst beginnt, wenn die Abtastung den Trägerstreifen 182 verlassen hat. Im vorliegenden Beispiel ist ein Rand der gewünschten Größe vorgesehen, so daß das Drucken erst beginnt, wenn die durch die gestrichelte Linie 186 gezeigte Position erreicht ist. Das Drucken beginnt an der Linie 186 und wird beendet am rechten Rand 174, wenn nicht vorher der rechte Rand erreicht ist.
Der feste Abstand 184 in F i g. 2 wird durch die Steuerlogik 188 in Form eines digitalen Wertes geschaffen, der eine feste Anzahl von Rasterbits definiert, die während jeder Abtastung abzuzählen sind. Mehrere Horizontalschalter 190 einer Bedienertafel für den Drucker liefern der Steuerlogik 188 einen binären Wert, der die Anzahl von Rasterbits zwischen dem rechten Rand des Trägerstreifens 182 und der gewünschten Druckanfangsposition 186 definieren. Die Horizontalschalter 190 umfassen den Grobschalter, den Mittelschalter und den Feinschalter 192,194 bzw. 196 in Form von Drehschaltern. Die Steuerlogik 188 addiert den festen Abstand 184 zum Wert von den Horizontalschaltern 190 und liefert einen binären Wert, der im Horizontalregister 198 gespeichert wird und einen ersten Zählwert für einen Bitzähler 200 definiert, wenn er über ein Schaltglied 202 angelegt wird.
Der Bitzähler 200 ist so verbunden, daß er aufgrund von Taktimpulsen vom Horizontal-Oszillator 204 heruntergezählt wird. Der Horizontal-Oszillator 204, der Teil des Gesamtabtastzeitzählers 152 ist, wie er in F i g. 1 gezeigt ist, liefert eine konstante Taktrate für das System in Form von aufeinanderfolgenden Rasterbitperioden, von denen jede einen festen Bewegungsschritt des Laserstrahles 132 bei dessen Abtastung der Drucktrommel 142 definiert. Wenn der Druck erfolgt, definiert jede Rastc-bitperiode die Zeit, während der ein Zeichenbildbit von den beschreibbaren Zeichengeneratormoduln 74 den Laserstrahl 132 moduliert.
Der Beginn einer jeden Abtastung des Laserstrahles 132 wird gemäß Beschreibung der Fig. 1 abgefühlt durch einen Abtaststartdetektor 150, der ein Abtastsynchronisationssignal an den Abtastgesamtzeitzähler 152 und den Abtastzeilen-Wahlzähler 148 liefert. Das Signal ist in Fig.4A gezeigt und wird auch über eine Steuerschaltung 206 an das Schaltglicd der Fig. 2 bo angelegt. Die Steuerschaltung 206 reagiert aui die Vorderflanke eines jeden Impulses der Abtastsynchrpnisation und vermerkt den Beginn der Abtastung zur Vorbereitung des Schaltgliedcs 202, so daß es den ersten im Horizontalregister 198 gespeicherten Zahlenwert an fc>5 den Binärzähler 200 leitet. Der Bitzähler 200 wird daraufhin aufgrund der Taktimpulse vom Horizontal-Oszillator 204 heruntergezählt, während die Abtastung nach rechts bis zu einem festgesetzten Abstandswert und dem durch die Horizontalschalter 190 gelieferten Randwert weiterläuft. Die von den Schaltern 190 gelieferte Horizontalzah! ist in Fig.4B gezeigt. Wenn die Abtastung die Linie 186 erreicht, wird der Bitzähler 200 auf »0« heruntergezählt und ein Decodierer 208 reagiert dadurch, daß er die Zeilenpuffer 83, 84 im Zeichengenerator 27 zum Beginn der Abfrage graphischer Codebytes und Druck der durch sie dargestellten Zeichen schaltet. Danach funktioniert das System in der im Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen Art. Während jedes graphische Codebyte in einem der Zeilenpuffer 83, 84 untersucht wird, werden die entsprechenden Zeichenbildbits von den beschreibbaren Zeichengeneratormoduln 74 durch das Ausgangsdatenregister 144 und den Parallel/Serien-Wandler 146 weitergeleitet, wo sie zur Modulation des Laserstrahles 132 an den Modulator 136 angelegt werden.
Der durch die Horizontalschalter 190 gelieferte binäre horizontale Zählwert wird nicht nur an die Steuerlogik 188 angelegt, sondern auch zusammen mit einem die Breite des Papieres zwischen dem rechten Rand des Trägerstreifens 182 und dem rechten Rand 174 darstellenden Binärwert 212 an eine Steuerlogik 210. Die Steuerlogik 210 subtrahiert den Wert der Horizontalschalter 190 von der Papierbreite 212 und speichert die Differenz in Form eines zweiten Zahlenwertes in einem Druckbreitenregister 214. Die Differenz zwischen der Papierbreite und dem Wert der Horizontalschalter entspricht der Strecke zwischen der Linie 186 und dem rechten Rand 174 des Papiers 170 und definiert die Druckbreite für das Papier.
Wenn der Bitzähler 200 auf »0« vom ersten Zahlenwert heruntergeschaltet wurde, so daß das Drucken über den Decodierer 208 und Zeilenpuffer 83, 84 eingeleitet wird, reagiert die Steuerschaltung 206 durch Vorbereitung des Schaltgliedes 202, so daß der zweite im Druckbreitenregister 214 gespeicherte Zahlenwert an den Bitzähler 200 weitergeleitet wird. Während die Abtastung rechts von der Linie 186 fortschreitet und der Druck beginnt, wird der Bitzähler 200 aufgrund der Taktimpulse vom Horizontal-Oszillator 204 heruntergezählt. Dieser Prozeß läuft weiter, bis der Zähler auf »0« heruntergezählt ist und dann befindet sich die Abtastung am rechten Rand 174 des Papiers 170. Wenn der Bitzähler auf »0« heruntergezählt ist, reagiert der Decodierer 208 und beendet die Abfrage graphischer Codebyte in den Zeilenpuffern 83,84 und dadurch die Wahl von Zeichenbildbits und die Modulation des Laserstrahles.
In den meisten Fällen sind bezogen auf die Papierbreite die Druckzeilen k"rz genug, so daß die Abfrage der graphischen Codebytes und das Drucket der durch sie dargestellten Zeichen fertig ist, bevor dii Abtastungen des Laserstrahles den rechten Rand 17' des Papiers 170 erreichen. In den Fällen jedoch, wo dii Druckzelle langer ist als die verfügbare Druckbreite de Papieres, garantiert der vom Druckbreitenregister 2l· gelieferte zweite Zahlenweri, daß der Druckproze1 beendet wird, wenn die Abtastung den rechten Rand 17 des Papiers 170 erreicht. Die zweite Druckbreitcnzal vom Druckbreitenregister 214 ist in F i g. 4C dargestell die entsprechende Sperrfunktionen am Ausgang de Decodierers 208 in F i g. 4D. Wie aus dem Impulszug i Fig. 4D hervorgeht, sperrt die in Fig. 2 gezeigi Einrichtung den Druck bis eine gewünschte Horizonta position auf dem Papier erreicht ist und gestattet de Druck hinterher nur so lange, wie die Papierbrei
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ausreicht.
Der oben beschriebene Prozeß wird für jede separate Abtastung des Laserstrahles wiederholt. Am Anfang einer jeden Abtastung wird der erste Zahlenwcrt vom Horizontalregister 198 in den Bitzähler 200 eingegeben und heruntergezählt, während der Strahl auf die Anfangsdruckpositionslinie 186 vorläuft, dort beginnt der Druck und der zweite im Druckbreitenregister 214 gespeicherte Zahlenwert wird in den Bitzähler 200 eingegeben und heruntergezählt. Wenn der zweite Zahlenwert heruntergezählt wurde, wird der Druckprozeß automatisch beendet, wenn er an diesem Punkt noch läuft.
Im vorliegenden Beispiel wird der Drucker zeitlich so gesteuert, daß der Horizontal-Oszillator 204 180 Taktimpulse für jede 2,54-cm-Laufstrecke der Laserabtastung über der Breite des Papieres 170 erzeugt. Jeder der Drehschalter 192, 194 und 196, die zusammen die Horizontal-Schalter 190 bilden, kann vier Bitpositionen angeben, so daß insgesamt 12 Bitpositionen von den Horizontalschaltern 190 kommen können. Nur 10 dieser 12 Positionen werden benutzt, so daß man bis zu 1024
ίο Impulszahlen des Horizontal-Oszillators 204 darstellen kann. Bei einer Rate von 180 Impulszahlen oder Rasterbits pro 2,54 cm ergibt sich damit die Möglichkeit einer Randeinstellung von mehr als 12,7 cm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Einstelh der Zeilenlänge und der Größe des linken Randes auf einem zu bedruckenden Medium mit Hilfe eines Druckers;, der die von einem Rechner eingegebenen zu druckenden Zeichencodebytes in graphische Codebytes übersetzt und in einem Pufferspeicher zu einem Scilcnformal zusammensetzt, und in dem jede Zeile graphischer Codebytes zur Auswahl von /cichcnbildbits aus Zeichengeneratormoduln benutzt wird, wobei die Zcichenbildbits einen Laserstrahl modulieren, der nacheinander das bedruckbare Medium in Zcilenriehuing abtastet, dadurch gekennzeichnet, daß einem Zeilenlängenzählcr (200) über eine Torschaltung (202) wechselweise zwei Register (198 und 214) vorgeschaltet sind und dem ersten Register (198) über eine Steuerlogik (188) die Summe eines festen Wertes für den linken Randabstand aus einem weiteren Register (auf 184) und eines mit einem manuell bedienbaren Horizonlalschaltcr (190) einstellbaren veränderlichen zusätzlichen Randabstandswertes zuführbar ist, daß dem /weiten Register (214) über ein.;; Steuerlogik (210) die Differenz aus einem Papierbreitenwert aus einem weiteren Register (212) und dem Wert aus dem Schalter (190) zuführbar ist, daß dem Zähler (200) bei Beginn der Zeilenabtastung über die Torschaltung (202) der Wert aus dem ersten JO Register (198) eingegeben und von ihm auf Null hcruntcrgezähW wird, wobei bei Erreichen der Nullstellung ein Druckbeginnsignal für die Zeile erzeugt wird, und daß bei Druckbeginn dem Zähler (200) über die Torschaltung (202) der Wert aus dem /weiten Register (214) zum Herabzählen zugeführt wird, wobei dann bei Erreichen der Nullstellung ein Druckcndesignal für die Zeile erzeugt wird.
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß der dem Zähler (200) vorgeschaltern Torschaltung (202) außer den beiden Zählwerten noch über eine Steuerschaltung (206) das Abtaststartsignal (150) und das Druckbeginnsignal zugeführt werden.
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DE2548145A 1974-11-11 1975-10-28 Schaltungsanordnung zur Einstellung der Zeilenlänge und Größe des linken Randes auf einem zu bedruckenden Medium Expired DE2548145C3 (de)

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