DE3434629C2 - - Google Patents

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Hiroyuki Naito
Masahiro Fuchu Tokio/Tokyo Jp Tohara
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/02Producing one or more recordings of the values of a single variable
    • G01D9/04Producing one or more recordings of the values of a single variable with provision for multiple or alternative recording
    • G01D9/06Multiple recording, e.g. duplicating
    • G01D9/08Multiple recording, e.g. duplicating giving both graphical and numerical recording

Description

Die Erfindung geht aus von einer Steuereinrichtung für ein Aufzeichnungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, die bewirkt, daß eine Aufzeichnung der analogen Wellenzüge, und wenn bestimmte Bedingungen auftre­ ten, eine Aufzeichnung sowohl der analogen Wellenzüge als auch einer Liste der Daten nebeneinander angeordnet werden.
Durch GB 10 90 653 ist ein Plotter zur Aufzeich­ nung von Information in Listenform und in analoger Form bekannt. Die Aufzeichnung der Information verschiedener Form erfolgt nacheinander. Das bedeutet, daß die Aufzeichnung eines analogen Wellenzuges unterbrochen werden muß, wenn eine Information in Listenform aufgezeichnet werden soll. Es ist zwar möglich, die Daten des analogen Wellenzuges zwi­ schenzuspeichern und zu einer anderen Zeit aufzuzeichnen, jedoch ist dies aufwendig und verlängert die Aufzeichnungs­ zeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der betreffenden Art zu schaffen, mit der es möglich ist, analoge und listenförmige Daten gleichzeitig und nebeneinander aufzuzeichnen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Anhand der Zeichnung sollen die Erfindung und ihre Vorteile anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungs­ einrichtung gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung der Funktionen der verschiedenen Teile der in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungseinrichtung.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Papier in einer Aufzeichnungseinrichtung gemäß Fig. 1 und zeigt die Form des Ausdrucks auf dem Papier.
Fig. 4 ist ein Fließbild und zeigt einen Unterablauf für die Einleitung und Beendigung einer Tabulierung, wie sie von der Aufzeichnungs­ einrichtung gemäß Fig. 1 durchgeführt wird, und
Fig. 5 ist ein Fließbild und zeigt den Zeichendruck­ vorgang, der von der Aufzeichnungseinrichtung gemäß Fig. 1 durchgeführt wird.
In Fig. 1 ist eine Aufzeichnungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die einen thermischen Drucker vom Vielfachnadeltyp aufweist. Die Aufzeichnungsein­ richtung enthält einen analogen Multiplexer 11, einen Analog/ Digitalkonverter 12 zur Umwandlung analoger Daten von dem Multiplexer 11 in eine digitale Form, eine zentrale Verarbei­ tungseinheit 13 zur Verarbeitung der Daten, einen Speicher 14, ein Steuerteil 15, eine Aufzeichnungseinrichtung 16 und ein Eingangs/Ausgangstor 17 (E/A-Tor), durch das Daten zu den Teilen 1, 12, 15, 16 usw. übertragen werden oder von diesen ankommen. Der Analog/Digitalkonverter 12 (A/D-Konverter), Ver­ arbeitungseinheit 13, Speicher 14 und E/A-Tor 17 sind durch eine innere Schiene 18 miteinander verbunden. Der Multiplexer 11 ist in der Lage, alle Eingangsdaten S1, S2 . . . SN oder eine beliebige Zahl davon aus einer Anzahl von Kanälen schnell und einer nach der anderen in einer vorbestimmten Folge aufzunehmen. Die Steuereinheit 15 dient zur Bestimmung über die Anzeige entweder der Eingangsdaten oder der Betätigung eines Alarms oder beidem für jeden Kanal. Die Aufzeichnungs­ einheit 16 stellt eine Aufzeichnung von Eingangsdaten, einer Alarmanzeige usw. auf Papier her.
Der Speicher 14 besteht aus einem Nur-Lese-Speicher 141 zur Speicherung eines Programms, das bewirkt, daß der Daten­ eingang in einer vorbestimmten Folge verarbeitet wird, und einem Lese-Schreib-Speicher 142 zur Speicherung der Werte bei Alarm für die Kanäle, spezifiziert durch die Steuereinheit 15. Eingangsdaten, d. h. Daten von dem A/D-Konverter 12 werden in Lese- Schreib-Speicher 142 gespeichert, nachdem sie von der Verarbeitungs­ einheit 13 entsprechend dem in dem Nur-Lese-Speicher (ROM) 141 gespeicherten Programm verglichen worden sind, wobei jeder der Werte für Alarm eingestellt ist. Wenn der Wert der Ein­ gangsdaten den für Alarm eingestellten Wert überschreitet, so werden die Eingangsdaten und der Alarmwert in ein Muster einer Form umgewandelt, das für den Zeichenausdruck geeignet ist, und sie sind dann Ausgangssignal. Der Lese-Schreib-Speicher 142 enthält einen Puffer mit einer Speicherkapazität entspre­ chend der Zahl von Kopfelementen eines thermischen Kopfes, der in der Aufzeichnungseinrichtung 16 angeordnet ist. Der Puffer speichert ein zu druckendes Zeichenmuster in regelmäßigen Intervallen, und das Muster wird unter Steuerung der Verarbei­ tungseinheit 13 zu der Aufzeichnungseinrichtung 16 übertragen.
Die Aufzeichnungseinrichtung 16 weist ein Schieberegi­ ster 161, einen Treiber 163 zur Ansteuerung der Kopfelemente des thermischen Kopfes 162 mit den von dem Schieberegister 161 ankommenden Signalen, wärmeempfindliches Papier 164, und einen Treiber 165 auf, der einen elektrischen Motor 166 so steuert, daß das Papier 164 mit einer vorbestimmten Geschwin­ digkeit transportiert wird. Das Schieberegister 161 erhält Daten in serieller Form eines von dem Lese-Schreib-Speicher 142 zu druckenden Zeichenmusters über das E/A-Tor 17 und speichert die Daten aufeinanderfolgend.
Der Betrieb der oben beschriebenen Einrichtung wird durch ein Programm gesteuert, das in dem Nur-Lese-Speicher 141 gespeichert ist. Das Steuerteil 15 speichert den für jeden Kanal für Alarm eingespeicherten Wert in dem Lese-Schreib-Speicher 142 und veranlaßt diesen, die für Alarm eingestellten Werte und entweder die Aufzeichnung der Eingangsdaten oder eine Anzeige von Alarm oder beidem zu speichern. Ein Anfangsmuster ist in dem Lese-Schreib-Speicher 142 oder dem Nur-Lese-Speicher 141 gespeichert, um die Aufzeichnung der Muster von Abszissen und Ordinaten für Daten auf dem Papier zu ermöglichen, und ein Linienmuster wird gespeichert, um einen aufgezeichneten Alarm anzuzeigen.
Nachdem die Einrichtung unter Berücksichtigung der zuvor beschriebenen Bedingungen eingestellt worden ist, erzeugt die Verarbeitungseinheit 13 ein Abtastsignal in Überein­ stimmung mit einem gespeicherten Programm. Das Abtastsignal wird über E/A-Tor 17 an den analogen Multiplexer 11 geliefert. Dies veranlaßt den Multiplexer 11, Daten von den Eingangs­ dateneinheiten S1, S2 . . . SN für jeden Kanal in einer vorbe­ stimmten Folge aufzunehmen. Die Eingangsdateneinheiten S1, . . ., SN werden zu dem A/D-Konverter 12 geleitet und in digitale Form umgewandelt. Die digitalisierten Daten von dem A/D- Konverter 12 werden durch die Verarbeitungseinheit 13 ent­ sprechend dem in dem Nur-Lese-Speicher 141 gespeicherten Programm verar­ beitet. Die sich ergebenden Daten gelangen in den Lese-Schreib- Speicher 142, und die Verarbeitungseinheit 13 vergleicht die Eingangsdaten mit den für Alarm eingestellten Werten. Sind die Eingangsdaten nicht größer als die für Alarm eingestellten Werte, werden nur die Daten erzeugt, die ein Muster zum Drucken von Zeichen darstellen. Übersteigen die Eingangsdaten den Wert, so werden Eingangsdaten wie auch die Daten erzeugt, die das Muster zum Drucken darstellen. Dann werden die Daten in dem Puffer (in Lese-Schreib-Speicher 142) gespeichert, der die Speicher­ kapazität entsprechend der Zahl der Kopfelemente hat. Natür­ lich wird das Anfangsmuster gleichzeitig in dem Puffer ge­ speichert. Die Daten, die das Muster zum Drucken von Zeichen darstellen und in dem Puffer gespeichert worden sind, werden aufeinanderfolgend aufgrund der Kommandos von der Verarbei­ tungseinheit 13 ausgelesen und durch das E/A-Tor 17 zu dem Schieberegister 161 der Aufzeichnungseinrichtung 16 geleitet. Die das Drucken von Zeichen anzeigenden Daten bilden dann in paralleler Form das Ausgangssignal des Registers 161, und sie gelangen an den Treiber 163 zur Aktivierung der Kopfelemente in dem thermischen Kopf 162. Da diese Vorgänge für jeden Kanal sehr schnell erfolgen, ist es möglich, Daten unter Verwendung des thermischen Kopfes 162 auf dem Papier aufzuzeichnen.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungs­ einrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 2 erläutert, wo ein Analog/Digitalkonverter (A/D) 1 sein analoges Eingangs­ signal in digitale Form umwandelt. Die Zeitintervalle, in denen das in Form einer Liste von Daten zu druckende Eingangssignal abgetastet werden soll, wird in einem Einstellteil 2 so einge­ stellt, daß das Eingangssignal z. B. jede Stunde abgetastet wird. Ein Wandlerteil 3 tastet das Ausgangssignal von dem A/D-Wandler 1 unter Steuerung durch das Einstellteil 2 ab und wandelt das Ausgangssignal in die Form einer Datenliste um. Das Aus­ gangssignal von dem Wandlerteil 3 wird in einem Speicher 4 gespeichert. Ein Gatter 5 befindet sich in der Ausgangsleitung von dem Speicher 4.
Aufzeichnungsbedingungen wie ein Intervall von 100 mm zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen einer während der Auf­ zeichnung von analogen Wellenzügen verwendeten Maßeinteilung und eine Vorschubgeschwindigkeit des Papiers mit 20 mm/Min. werden in dem Wellenzug-Einstellteil 6 eingestellt. Die anzu­ wendenden Aufzeichnungsbedingungen, wenn eine Liste von Daten aufgezeichnet wird, beispielsweise ein Intervall von 4 mm zwi­ schen aufeinanderfolgenden Zeilen eines bei der Aufzeichnung einer Datenliste verwendeten Maßstabs, ein Listenformat, das die Form der aufgezeichneten Datenliste bestimmt, und eine Vor­ schubgeschwindigkeit des Papiers oder der Karte von 120 mm/Min., werden in Datenliste-Einstellteil 7 eingestellt. Das Ausgangs­ signal von dem A/D-Konverter 1 gelangt an Aufzeichnungssteuer­ einrichtung 8. Außerdem wird das Ausgangssignal von Speicher 4 über Gatter 5 der Aufzeichnungssteuereinrichtung 8 zugeführt, die Daten liefert, die das Intervall zwischen Zeilen des Maßstabs sowie das Listenformat gemäß den Aufzeichnungsbedingungen an­ geben, die durch das Wellenzug-Einstellteil 6 oder das Datenliste- Einstellteil 7 eingestellt worden sind. Ein Kopftreiber 9 speist einen thermischen Kopf 10 in Abhängigkeit von dem Ausgangssi­ gnal von der Aufzeichnungssteuereinrichtung 8 und bewirkt so den Aufzeichnungsvorgang.
Eine Steuereinrichtung 31 für das Ausgangssignal der Datenliste weist eine Uhr auf. Zu einer eingestellten Zeit, z. B. 8,00 Uhr oder 20,00 Uhr, zu der das Drucken der Listen von Daten beginnen soll, wird die Aufzeichnungsbedingung für die Aufzeich­ nungssteuereinrichtung 8 von dem Wellenzug-Einstellteil 6 mit dem Datenliste-Einstellteil 7 umgeschaltet. Zur gleichen Zeit er­ regt die Steuereinrichtung 31 für das Ausgangssignal das Gatter 5 und überträgt so die in dem Speicher 4 gespeicherte Daten­ liste zu der Aufzeichnungssteuereinrichtung 8. Wird das Ende der Aufzeichnung der Datenliste erreicht, so werden die Auf­ zeichnungsbedingungen, die durch die Aufzeichnungssteuereinrich­ tung 8 vorgegeben sind, durch die Aufzeichnungsbedingungen von dem Wellenzug-Einstellteil 6 ersetzt. Gleichzeitig wird das Gatter 5 entregt. Das Ende der Aufzeichnung ist sowohl durch die für das Drucken der Liste von Daten verbrauchte Zeit wie auch die Anfangszeit der Aufzeichnung der Liste bestimmt. Die für das Drucken der Liste verbrauchte Zeit hängt von der Zahl von Zeilen der zu druckenden Liste und auch von der Vorschub­ geschwindigkeit des Papiers ab.
Der Einstellteil 2 für die Abtastzeit, der Wandlerteil 3 für die Listenform, der Speicher 4, das Gatter 5, das Wellen­ zug-Einstellteil 6, das Datenliste-Einstellteil 7, die Aufzeich­ nungssteuereinrichtung 31 für das Ausgangssignal mit der Daten­ liste entsprechen in ihrer Funktion dem Block 100 gemäß Fig. 1.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Aufzeichnungs­ gerätes beschrieben, das die Funktionen gemäß Fig. 2 hat. Es sei angenommen, daß das Aufzeichnungsgerät nunmehr eine Auf­ zeichnung von analogen Wellenzügen durchführt. In diesem Fall ist Gatter 5 entregt, und die Aufzeichnungsbedingungen für die analogen Wellenzüge, d. h. das Intervall von 100 mm zwischen den Linien der Maßeinteilung und die Papiervorschubgeschwindig­ keit von 20 mm/Min. gelangen von dem Einstellteil 6 für die Aufzeichnung der analogen Wellenform zu dem Steuerteil 8 für die Aufzeichnung. Die Bedingung der Vorschubgeschwindigkeit von 20 mm/Min. wird außerdem an ein (nicht gezeigtes) Steuer­ teil für den Papiervorschub geliefert, um das Zeitintervall zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsen zu steuern, die einen Schrittmotor zum Vorschub des Papiers liefern, so daß dieses mit einer Geschwindigkeit von 20 mm/Min. transportiert wird. Digitalisierte Daten von dem A/D-Konverter 1 gelangen zu dem Steuerteil 8 für die Aufzeichnung, das dann ein Aus­ gangssignal an den Kopftreiber 9 zur Herstellung einer Auf­ zeichnung mit einer Maßeinteilung liefert, die einen Linien­ abstand oder Linienbreite von 100 mm hat und die Eingangsdaten in analoger Form wiedergeben. Der Kopftreiber 9 speist den thermischen Kopf 10 zur Herstellung einer Aufzeichnung auf dem Papier. Die Art des Druckes auf dem Papier ist die in dem oberen Teil einer Karte 20, die in Fig. 3 gezeigt ist. Eine Maßeinteilung 23 hat einen seitlichen Zeilen- oder Linien­ abstand von 100 mm und erstreckt sich vollständig über die Karte 20. Die beiden analogen Wellenzüge 21 und 22 werden entsprechend den Eingangsdaten gezeichnet.
Zu jeder Stunde, z. B. 10.00 Uhr oder 11.00 Uhr, während die analogen Wellenzüge gedruckt werden, gibt der Einstellteil 2 Instruktionen an den Wandlerteil 2 für die Listenform, der dann das Ausgangssignal von dem A/D-Konverter 1 abtastet und es in die Form einer Datenliste umwandelt. Diese wird im Speicher 4 gespeichert. Auf diese Weise werden die Eingangs­ daten, die zu jeder einer vorhergehenden Aufzeichnung einer Datenliste folgenden Stunde gewonnen werden, in dem Speicher 4 in Form einer Datenliste gespeichert.
Der Aufzeichnungsvorgang der analogen Wellenzüge wird fortgesetzt bis zu der Zeit, z. B. 20.00 Uhr, zu der eine Datenliste gedruckt werden soll. Die Aufzeichnungsbedingungen, die durch den Wellenzug-Einstellteil 6 an die Aufzeich­ nungssteuereinrichtung 8 geliefert werden, werden auf auf jene umgeändert, die von dem Datenliste-Einstellteil 7 für die Aufzeichnungsbedingung der Datenliste vorgegeben sind, wobei das Umändern durch das Steuerteil 11 für das Ausgangs­ signal der Datenliste erfolgt. Dadurch wird der Linienabstand der Maßeinteilung und die Vorschubgeschwindigkeit des Papiers jeweils auf 400 mm und 120 mm/Min. geändert. Gleichzeitig wird Gatter 5 erregt, so daß die Liste von Daten, die über die vor­ hergehenden 12 Stunden zu stündlichen Intervallen gewonnen und in dem Speicher 4 gespeichert worden sind, zu der Aufzeichnungssteuereinrichtung 8 übertragen. Diese erzeugt ein Ausgangssignal zu dem Kopf­ treiber 9, um die Maßeinteilung zu drucken, die den Linien­ abstand von 40 mm hat, sowie die analogen Daten in digitaler Form, und seitlich angeordnet, eine Liste von Daten. Der Kopf­ treiber 9 speist den thermischen Kopf 10 zum Drucken der Daten auf die Karte, wie das in dem mittleren Teil der Karte 20 in Fig. 3 gezeigt ist. Eine Maßeinteilung 24 besteht aus Linien mit einem Abstand von 40 mm. Zwei Wellenzüge 21 und 22 ent­ sprechen den Eingangsdaten. Eine Liste 25 von Eingangsdaten ist während der vorhergehenden zwölf Stunden gewonnen worden. Diese Liste wird in einem Raum gedruckt, der dadurch gewonnen worden ist, daß der Abstand zwischen den Linien der Maßein­ teilung zum Drucken der analogen Wellenzüge verringert worden ist.
Wird das Ende der Aufzeichnung der Datenliste erreicht, so werden die Aufzeichnungsbedingungen, die von dem Datenliste-Einstell­ teil 7 geliefert werden, auf das Ausgangssignal des Wellenzug-Einstell­ teils 6 mittels des Multiplexers 11 umgeschaltet. Dadurch wird die Vorschubgeschwindigkeit des Papiers und der Abstand zwi­ schen den Linien der Maßeinteilung auf dem Papier jeweils auf 20 mm/Min. und 100 mm wieder hergestellt. Gleichzeitig wird das Gatter 5 entregt, so daß nur die analogen Wellenzüge auf­ gezeichnet werden können. Dieser Zustand wird aufrechterhalten, wie das am unteren Ende der Karte 20 in Fig. 2 gezeigt ist, und zwar bis zur nächsten Stunde zur Aufzeichnung von einer Datenliste, bei diesem Beispiel 8.00 Uhr. Maßeinteilung 23 besteht aus Zeilen mit einem Abstand von 100 mm. Zwei analoge Wellenzüge 21 und 22 entsprechen den Eingangsdaten.
Fig. 4 ist ein Fließbild und verdeutlicht den Untervor­ gang der Änderung der Vorschubgeschwindigkeit des Papiers zu Beginn und das Ende eines Zeichendruckvorganges der Aufzeich­ nungseinrichtung.
Fig. 5 ist ein Fließbild und verdeutlicht den Unter­ vorgang zum Drucken von Zeichen auf dem Papier. Bei diesem Untervorgang wird eine Kommandomarke für den Zeichendruck durch Steuereinrichtung 31 festgestellt. In der Aufzeichnungs­ steuereinrichtung 8 sind ein Ausgangssignalpuffer und ein Speisepuffer enthalten.
Wie bisher beschrieben, werden bei dem Aufzeichnungs­ gerät gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Liste von Daten und die analogen Wellenzüge in der Karte in seitlicher Anordnung durch Verengung des Abstandes zwischen den Linien der Maßeinteilung zum Drucken der analogen Wellenzüge gedruckt. Darüber hinaus wird die zum Drucken der Liste von Daten verbrauchte Zeit in hohem Maße durch Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit des Papiers verkürzt, wenn eine solche gleichzeitige Druckmethode angewendet wird.
Wird bei einer zweiten Ausführungsform die Zeit er­ reicht, zu der ein Drucken einer Liste von Daten in Gang ge­ setzt wird, so überträgt die Steuereinrichtung 31 Daten über die Startzeit des Druckens zu dem Datenliste-Einstellteil 7, das dann Signale zu der Aufzeichnungssteuereinrichtung 8 zum Drucken der Startzeit, der Vorschubgeschwindigkeit des Papiers während des Druckes der Liste und für die Abstände zwischen den Linien der Maßeinteilung liefert. Wird die Arbeitsweise von der Listendatenaufzeichnung zur Aufzeichnung einer analogen Wellenform wieder zurückgeführt, so überträgt der Multiplexer 11 Daten für die Zeit, zu der die Aufzeichnungsweise für die analogen Wellenzüge wieder wirksam sein soll, zu dem Wellenzug- Einstellteil 6 für die Druckbedingungen für analoge Wellenzüge. Das Wellenzug-Einstellteil 6 sendet dann Signale zu der Auf­ zeichnungssteuereinrichtung 8 zum Ausdrucken der Zeit, zu der die ursprüngliche Arbeitsweise wieder eingenommen wurde, der Vor­ schubgeschwindigkeit des Papiers während des Aufzeichnungsvorgan­ ges für die analoge Wellenform und des Abstandes der Linien der Maßeinteilung. Dieser Fall ist in Fig. 3 mit 20.00 Uhr gezeigt, zu welcher Zeit das In-Gang-Setzen des Ausdrucks einer Liste von Daten an einem vorderen Ende 26 der Karte 20 aufgezeichnet wird. Darüber hinaus werden die Aufzeichnungsbedingungen "Vorschub 120 mm/Min." und "Abstand 40 mm" an einer Position 27 ausgedruckt. Darüber hinaus wird die Zeit 20.03 Uhr, zu der der Druckvorgang für die analoge Wellenform wieder hergestellt worden ist, an einer Anfangsposition 28 auf der Karte 20 ausgedruckt. Die Aufzeichnungsbedingungen "Vorschub 20 mm/Min." und "Abstand 100 mm" während des Aufzeichnungsvorganges des analogen Wellenzuges werden an einer Anfangsposition 29 ausgedruckt. Somit kann der Benutzer später einfach eine Prü­ fung der Karte vornehmen.
Bei einem zweiten Abwandlungsbeispiel kann eine Platte montiert sein, die allein dazu dient, die Vorschubgeschwindig­ keit des Papiers während des Aufzeichnungsvorganges der Daten­ liste getrennt von den anderen Drucksteuermerkmalen zu ändern. Wird bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Aufzeichnungsvorgang für analoge Wellenform auf die Arbeitsweise umgeschaltet, bei der eine Liste von Daten und analogen Wellenzügen gleichzeitig Seite an Seite durch den Steuerteil aufgezeichnet werden, so wird die Vorschubgeschwin­ digkeit des Papiers in hohem Maße erhöht, wodurch die zur Auf­ zeichnung einer Liste von Daten erforderliche Zeit in hohem Maße verkürzt werden kann. Analoge Wellenzüge, für die die Linien der Maßeinteilung enger gemacht sind, brauchen nur für eine kurze Zeit gedruckt zu werden, was die Zuverlässigkeit der Aufzeichnung der analogen Wellenzüge verbessert. Außerdem werden zu Beginn der Aufzeichnung der Liste die Zeit, zu der das Drucken einer Liste von Daten gestartet wird, die Vorschub­ geschwindigkeit des Papiers zu dieser Zeit und der Abstand der Linien der Maßeinteilung auf der Karte aufgezeichnet. Außerdem werden die Zeit, zu der das Drucken der analogen Wellenform wieder aufgenommen wird, die Vorschubgeschwindigkeit des Papiers beim Ausdrucken der analogen Wellenzüge und die Abstände zwischen den Linien der Maßeinteilung auf dem Papier gedruckt, wenn die Aufzeichnung der analogen Wellenzüge wieder erfolgt. Dies ist für den Benutzer folglich sehr bequem, da er in einfacher Weise die Daten auf dem Papier später prüfen kann.

Claims (3)

1. Steuereinrichtung für ein Aufzeichnungsgerät, das analoge Eingangsdaten in analoger und Listenform aufzeich­ net, die aufweist
  • einen Analog/Digitalwandler zur Umwandlung der analogen Eingangsdaten in digitale Form,
  • ein Einstellteil zur Einstellung der Zeit, zu der Eingangsdaten abzutasten sind, und zur Abgabe eines Kommandos jedesmal dann, wenn die Eingangsdaten abgeta­ stet werden sollen,
  • ein Wandlerteil zur Abtastung eines Ausgangssignals aus dem Analog/Digitalwandler aufgrund eines Kommandos des Einstellteils für die Abtastzeit und zur Umwandlung des abgetasteten Ausgangssignals in die Form einer Liste von Daten,
  • einen Speicher zur Speicherung der Ausgangsliste aus dem Wandlerteil,
gekennzeichnet durch
  • ein Gatter (5), das in der Ausgangsleitung von dem Speicher (4) angeordnet ist und das, wenn nicht durch­ geschaltet, den Ausgang von dem Speicher (4) blockiert,
  • ein Wellenzug-Einstellteil (6), in dem Aufzeichnungsbe­ dingungen einstellbar sind, die während der Aufzeich­ nung von analogen Wellenzügen bestimmend sind,
  • ein Datenliste-Einstellteil (7), in dem die Aufzeich­ nungsbedingungen eingestellt sind, die während der Aufzeichnung einer Liste von Daten zu überlagern sind,
  • eine Aufzeichnungssteuereinrichtung (8), in die das Ausgangssignal von dem Analog/Digitalwandler (1) einge­ speist ist und die das Ausgangssignal von dem Speicher (4) über das Gatter (5) erhält und Ausgangsdaten für die Aufzeichnung in Übereinstimmung mit den Aufzeich­ nungsbedingungen abgibt, die durch das eine oder das andere Einstellteil (6, 7) für die Aufzeichnungsbedin­ gungen eingestellt sind, und
  • eine Steuereinrichtung (31) für ein Listendatenaus­ gangssignal, die, wenn die Aufzeichnung einer Liste von Daten in Gang gesetzt ist, die Aufzeichnungsbedingun­ gen, mit denen die Aufzeichnungssteuereinrichtung (8) beaufschlagt ist, von denen des Wellenzug-Einstellteils (6) für die Aufzeichnungsbedingungen für den Analogwel­ lenzug in die des Datenliste-Einstellteils (7) für die Listendatenaufzeichnung umändert und das Gatter (5) durchschaltet und die nach Beendigung der Aufzeichnung der Liste die in der Aufzeichnungssteuereinrichtung (8) eingestellten Aufzeichnungsbedingungen zurück in die ändert, die beaufschlagt sind, wenn analoge Wellenzüge aufzuzeichnen sind, und das Gatter (5) wieder öffnet.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung (31) für das Listenaus­ gangssignal Daten während der Startzeit der Aufzeichnung der Liste an das Datenliste-Einstellteil (7) abgibt, wenn die Aufzeichnung der Liste in Gang gesetzt wird, und Daten während der Zeit, zu der der Aufzeichnungsvorgang des analo­ gen Wellenzuges wieder beginnt, an das Wellenzug-Einstell­ teil (6) liefert, wenn die Aufzeichnungssteuereinrichtung (8) von Aufzeichnungsbetrieb für die Listendaten zu dem Aufzeichnungsbetrieb für den analogen Wellenzug umgeschaltet wird, und daß das Datenliste-Einstellteil (7) Signale an die Aufzeichnungssteuereinrichtung (8) zum Ausdrucken der Anfangszeit, für die Vorschubgeschwindigkeit des Papiers und den Abstand zwischen den Zeilen eines Maßstabs liefert, und daß das Wellenzug-Einstellteil (6) Signale an die Aufzeich­ nungssteuereinrichtung (8) liefert für den Ausdruck der Zeit, zu der der ursprüngliche Betriebszustand wieder be­ ginnt, für die Vorschubgeschwindigkeit des Papiers und den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen eines Maßstabs.
DE19843434629 1983-09-26 1984-09-21 Steuersystem fuer eine aufzeichnungseinrichtung Granted DE3434629A1 (de)

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