DE3402889C2 - Vorrichtung zur Sicherung von in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage mit Anzeigegeräten und/oder Druckern vorhandenen Anzeige- und Druckmodusdaten - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage mit Anzeigegeräten und/oder Druckern vorhandenen Anzeige- und Druckmodusdaten

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DE3402889C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Sicherung bzw. Aufrechterhaltung des in Computersystemen zur Ausgabe verwendeten Anzeige- und/oder Druckmodus, der zum Beispiel die Tabulatorposition, den Zeilenrasterabstand, den Zeilen- bzw. Papiervorschub, die Unterstreichung, die Invertierung sowie die Apostrophierung (Doppel-Winkel-Mode) umfaßt. Ein derartiger Modus wird z. B. auf Empfang eines extern erzeugten Unterbrechungssignals in Sicherungsspeichern gespeichert und nach Beendigung des Unterbrechungsprogramms wieder aufgerufen, damit die ursprüngliche Anzeige- bzw. Druckoperation fortgesetzt werden kann. Eine konventionelle Reaktivierung eines derartigen Anzeige- bzw. Druckmodus kann daher entfallen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von in einer elektronsichen Datenverarbeitungsanlage mit Anzeigegeräten und/oder Druckern vorhandenen Anzeige- und Druckmodusdaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus »Siemens Technische Mitteilungen aus dem Bereich Bauelemente, Interruptverarbeitung mit dem Baustein SAB 82 59, Bestellnummer B 1837,1978, Seiten 1 bis 4, bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt einen Sicherungsspeicher, in den die Modusdaten beim Auftreten eines Unterbrechungssignals zur Durchführung eines Unterbrechungsprogramms mittels einer geeigneten Steuereinrichtung übertragen und nach Durchführung des Unterbrechungsprogramms wieder rückübertragen werden. Die Übertragung der Modusdaten in den Sicherungsspeicher ist dann relativ zeitaufwendig und mit Gefahren verbunden, wenn diese aus verschiedenen Speichern abgerufen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe ein ursprünglicher Anzeige- und/oder Druckmodus beim Betrieb von Anzeigegeräten und/oder Druckern vor der Durchführung einer höherwertigen Aufgabe mit anderem Anzeigebzw. Druckmodus schneller und gefahrloser gesichert werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
Die Vorrichtung nach dtr Erfindung zeichnet sich durch einen mit dem Sicherungsspeicher verbundenen zusätzlichen Modusspeicher aus, in dem alie einem Anzeige (AM)- bzw. Druckmodus (DM)zugeordneten Modusdaten zwischengespeichert sind.
Vorteilhafterweise kann der Sicherungsspeicher mit einem weiteren Sicherungsspeicher verbunden sein, wobei die Speicherinhalte ohne Vertauschung ihrer Reihenfolge von einem zum anderen der drei genannten Speicher verschiebbar sind.
Läuft beispielsweise in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage mit Anzeigegeräten bzw. Drukkern ein BASIC-Programm ab, und enthält die elektronische Datenverarbeitungsanlage im Rahmen einer elektronischen Mitteilung von den üblichen vorhergehenden Schriftzeichen abweichende Schriftzeichen aus einem mit ihr verbundenen Nachrichten-Netzwerk, so wird sich in diesem Falle der Anzeige- bzw. Druckmodus automatisch ändern, der beispielsweise die Tabulatorposition, den Zeilenrasterabsland, den Zeilen- bzw. Papiervorschub, die Unterstreichung, die Invertierung sowie die Apostrophierung (Doppelwinkel-Modus) umfaßt Dank der Erfindung ist die elektronische Datenverarbeitungsanlage jedoch in der Lage, den vor der Nachrichtenübermittlung vorhandenen Anzeige- bzw. Druckmodus, der bereits im zusätzlichen Modusspeicher zwischengespeichert ist, schnell und ohne Gefahr zu sichern, und anschließend wieder aufzurufen, ohne daß das BASIC-Programm neu aufbereitet werden muß. Der vor der Nachrichtenübermittlung und im Modusspeicher vorhandene Anzeige- bzw. Druckmodus wird dazu in einen Sicherungsspeicher übertragen und mit Hilfe einer Code-Operation nach Beendigung des Unterbrechungsprogramms, das einen anderen Anzeigebzw. Druckmodus benutzt hat, wieder aufgerufen. Auch die Sicherung des Anzeige- bzw. Druckmodus erfolgt mittels einer Code-Operation.
Darüberhiijaus ist es möglich, daß bei mehreren aufeinanderfolgenden Anzeige- bzw. Druckoperationen mit gleichem Anzeige- bzw. Druckmodus, die zeitlich nicht direkt aufeinanderfolgen, der jeweilige Anzeigebzw. Druckmodus über längere Zeit im Computersystem, beispielsweise im Modusspeicher, gespeichert werden kann. Eine gesonderte Aufnahme des Anzeigebzw. Druckmodus ist daher nicht erforderlich. Auch bei einem schnellen, unerwarteten Wechsel eines Anzeigebzw. Druckmodus, dem ein Operator nicht präzise folgen kann, bietet die Erfindung Vorteile, da sowohl der ursprüngliche als auch der aktuelle Modus gespeichert werden und damit dem Operator zugänglich sind.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage mit einem Anzeige- und Druckersystem nach der vorliegenden Anmeldung,
F i g. 2 einen Anzeigemodus-Speicher AM in Verbindung mit zwei Sicherungsspeichern Bi, B 2,
F i g. 3 bis 5 Ablaufdiagramme zur Steuerung der Anzeigegeräte bzw. Drucker gemäß F i g. 1, und
F i g. 6 den Inhalt des Anzeigemodus-Speichers AM oder den Inhalt eines Sicherungsspeichers Bi, B 2.
Die F i g. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage bzw. eines Computersystems nach der vorliegenden Anmeldung. Dieses System besitzt eine zentrale Steuereinheit 1, die mit einem Mikroprozessor ausgestattet ist. Darüber hinaus umfaßt sie folgende Elemente: ein Anzeigegerät 2 mit einer eine Punktmatrix bildenden Flüssigkristall-Zelle, eine Anzeigegerät-Kontrolleinheit 3, einen Drucker 4, eine Druckerkontrolleinheit 5, eine Code-Eingangseinheit 6, eine Code-Eingangskontrollschaltung 7, einen Lesespeicher 8 (ROM) zur vorherigen Speicherung des Steuerprogramms der zentralen Steuereinheit 1, und einen Speicher 9 (RAM) mit wahlfreiem Zugriff zur Bildung eines Anzeige- bzw. Druckmodusspeichers und der Sicherungsspeicher zur Aufnahme eines Anzeige- bzw. Druckmodus. Mit NW ist
eine Netzwerk-Signalleitung bezeichnet, die die zentrale Steuereinheit 1 mit externen Einheiten verbindet
In der F i g. 2 sind die einzelnen Speicherbereiche des Speichers 9 genauer dargestellt So bildet beispielsweise der Bereich AM einen Modusspeicher, in dem der Anzeigemodus einer laufenden Anzeige-Operation gespeichert ist Er umfaßt beispielsweise die Tabulatorposition, den Zeilenrasterabstand, den Zeilen- bzw. Papiervorschub, die Unterstreichung, die Invertierung sowie die Apostrophierung (Doppel-Winkel-Modus). Mit B 1 und B2 sind zwei Sicherungsspeicher bezeichnet, die mit dem Anzeigemodus-Speicher verbunden sind. Sie dienen zur Aufnahme des Anzeigemodus zu dessen Sicherung. Beide Sicherungsspeicher B1, B 2 besitzen jeweils zwei Speicherbereiche, so daß eine doppelte Sicherung des Anzeigemodus durchgeführt werden kann.
In den Fig.3 und 4 sind Flußdiagramme dargestellt, die den Vorgang beim Sichern und Aufrufe.: des Anzeigemodus bzw. der ihm zugeordneten Anzeigemodus-Daten genauer erläutern. Hierzu werden entsprechende Codes in die Code-Eingangstinheit 6 eingegeben. Soll der gerade vorhandene Anzeigemodus gesichert werden, so ist der Sicherungscode einzugeben, beispielsweise durch Drücken einer entsprechenden Taste der Code-Eingangs-Einheit 6. Nach dem in F i g. 3 dargestellten Flußdiagramm wird zunächst geprüft, ob ein Zähler, der die Werte N=O,1,2 annehmen kann,den Wert 2 besitzt. N=O bedeutet, daß kein gesicherter Anzeigemodus vorhanden ist. Die Werte N= 1 und N= 2 geben dagegen an, ob ein Anzeigemodus im Sicherungsspeicher β 1 oder Bl gespeichert ist. Ist 2, beispielsweise 0, so kann die Sicherung des Anzeigemodus vorgenommen werden. Danach wird der Wert N um 1 erhöht. Der Sicherungsprozeß wird dabei so durchgeführt, daß der Inhalt des Anzeigemodus-Speichers AM in den ersten Sicherungsspeicher B1 übertragen wird, während kurz zuvor der Inhalt des Sicherungsspeichers B 1 in den Sicherungsspeicher J52 übertragen wurde. Ein neuer Anzeigemodus kann nun kurzfristig im Anzeigemodus-Speicher AM zwischengespeichert werden und zur Durchführung eines Unterbrechungsprogramms dienen. Ist N dagegen gleich 2, wodurch angezeigt wird, daß beide Sicherungsspeicher Bi, B 2 besetzt sind, wird das Sicherungsverfahren beendet und am Anzeigegerät erscheint ein Fehlersignal.
Fig.4 zeigt den Aufruf eines gesicherten Anzeigemodus durch Anwendung eines Aufruf-Codej. Ist Nungleich 0, beispielsweise 1, so kann ein Aufruf durchgeführt werden, und der Zähler wird um 1 herabgesetzt. Der Aufrufprozeß läuft dabei in umgekehrter Richtung wie der Sicherungsprozeß ab. In diesem Falle wird also der Speicherinhalt des Sicherungsspeichers D 1 in den Anzeigemodus-Speicher AM und der Inhalt des Sicherungsspeichers B 2 in den Sicherungsspeicher S1 transportiert. 1st Ngleich 0, so ist kein Anzeigemodus gespeichert und die Aufrufoperation wird beendet, wobei ein Fehlersignal am Anzeigegerät erscheint.
Die F i g. 5 zeigt die Arbeitsweise des Computersystems bei Auftreten eines Unterbrechungssignals zur Durchführung eines Unterbrechungsprogramms. Ist N ungleich 2, wird ein Sicherungsprozsß durchgeführt und der Wert N um 1 heraufgesetzt. Der Anzeigemodus gelangt somit, wie bereits erwähnt, aus dem Anzeigemodus-Speicher AM in den ersten Sicherungsspeicher B1. Danach folgt die Durchführung des Unterbre- &5 chungsprogramms. Sobald dieses Programm beendet ist, wird der im Zwischenspeicher B 1 gespeicherte Anzeigemodus wieder aufgerufen und der Wert N um 1 herabgesetzt. Auf diese Weise kann immer dann, wenn ein Unterbrechungssignal erzeugt wird, der gerade vorhandene Anzeigemodus im Sicherungsspeicher gespeichert und damit so lange gesichert werden, bis das gesamte Unterbrechungsprogramm beendet ist. Ist N gleich 2, zum Beispiel wenn beide Zwischenspeicher B1, B 2 besetzt sind, wird keine Sicherung ausgeführt. Auch in diesem Falle kann ein Fehlersignal auf dem Anzeigegerät erscheinen.
Die oben beschriebene Sicherung, die anhand des Anzeigemodus diskutiert wurde, kann selbstverständlich auch für einen Druckmodus oder gleichzeitig für einen Anzeige- und Druckmodus erfolgen.
In der F i g. 6 ist die Speicherplatz-Organisation des Anzeigemodus bzw. Druckmodusspeichers genauer dargestellt. Wie bereits erwähnt, sind die Speicherplätze in den Zwischenspeichern Bi, B2 entsprechend organisiert. Die Buchstaben a bis j geben jeweils einen Untermodus an und bedeuten a: ein Kennzeichen zur Unterstreichung, b: ein Kennzeichen zur Verbreiterung des abgebildeten Positionsanzeigers auf die doppelte Einheitsbreite, c: ein Kennzeichen zur Fixierung des abgebildeten Positionsanzeigers an einer bestimmten Position, d: ein Kennzeichen dafür, daß kein Positionsanzeiger abgebildet wird, e: ein Feld zur Vorgabe der Form bzw. Gestali des Positionsanzeigers, /: ein Feld zur Kennzeichnung des Zeilenrasters, g: ein Feld zur Kennzeichnung des unteren Endes des Anzeigebereichs, h: ein Feld zur Kennzeichnung des oberen Endes des Anzeigebereichs, /: ein Feld zur Kennzeichnung des rechten Endes des Anzeigebereichs und j': ein Feld zur Kennzeichnung des linken Endes des Anzeigebereichs.
Jeder dieser Anzeigemodi kann entweder durch entsprechende Codesignale über die Code-Eingangs-Einheit 6 oder automatisch in Verbindung mit der Durchführung eines Unterbrechungsprogramms aktiviert werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch mehr als zwei Sicherungsspeicher vorzusehen, so daß durch die Unterbrechungsprogramm-Modusdaten mehrerer ineinander geschachtelter Unterbrechungsprogramme gespeichert bzw. gesichert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Sicherung von in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage mit Anzeigegeräten und/oder Druckern vorhandenen Anzeige- und Druckmodusdaten, die beim Auftreten eines Unterbrechungssignals zur Durchführung eines Unterbrechungsprogramms mittels einer geeigneten Steuereinrichtung in einen Sicherungsspeicher übertragen und nach Durchführung des Unterbrechungsprogramms wieder rückübertragen werden, gekennzeichnet durch einen mit dem Sicherungsspeicher (B 1) verbundenen zusätzlichen Modusspeicher (AM, DM), in dem alle einem Anzeige (AMy bzw. Druckmodus (DM) zugeordneten Daten zwischengespeichert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsspeicher (B 1) mit einem weiteren Sicherungsspeicher (B 2) verbunden ist, und daß die Speicherinhalte ohne Vertauschung ihrer Reihenfolge von einem zum anderen der drei Speicher (AMbzw. DM, Bt, B 2) verschiebbar sind.
DE19843402889 1983-01-27 1984-01-27 Vorrichtung zur Sicherung von in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage mit Anzeigegeräten und/oder Druckern vorhandenen Anzeige- und Druckmodusdaten Expired DE3402889C2 (de)

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