DE3402889A1 - Verfahren und vorrichtung zur sicherung eines eingestellten betriebszustands bei anzeigegeraeten und/oder druckern in elektronischen datenverarbeitungsanlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur sicherung eines eingestellten betriebszustands bei anzeigegeraeten und/oder druckern in elektronischen datenverarbeitungsanlagen

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DE3402889A1
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Sadakatsu Hashimoto
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/48Program initiating; Program switching, e.g. by interrupt
    • G06F9/4806Task transfer initiation or dispatching
    • G06F9/4812Task transfer initiation or dispatching by interrupt, e.g. masked

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufrechterhaltung des Anzeige- und/oder Druckmodus beim Betrieb von Anzeigegeräten und/oder Druckern in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, wie im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegeben.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, daß mit Hilfe von Computersystemen ausgeführte bestimmte Anzeige- oder Druckoperationen dadurch unterbrochen werden können, daß dem Anzeigegerät oder Drucker zwischenzeitlich höherwertige Arbeiten zur Durchführung aufgrund eines extern aktivierten Unterbrechungsprozesses zugewiesen werden, und daß danach die ursprünglichen Operationen wieder aufgenommen werden.
  • Der zur Durchführung der höherwertigen Aufgabe übermittelte Anzeige- bzw. Druckmodus, der beispielsweise die Tabulatorposition, den Zeilenrasterabstand, den Zeilen- bzw. Papiervorschub, die Unterstreichung, die Invertierung sowie die Apostrophierung (Doppelwinkelmodus) umfaßt, bleibt jedoch nach Beendigung der höherwertigen Aufgabe unverändert, es sei denn, das gesamte Programm kehrt in seinen Ausgangszustand zurück. Dies bedeutet, daß zur Wiederaufnahme der ursprünglichen Anzeige- bzw. Druckoperationen vor der Unterbrechung der gewünschte Anzeige- bzw. Druckmodus zwangsläufig reaktiviert werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem der ursprüngliche Anzeige- und/oder Druckmodus beim Betrieb von Anzeigegeräten und/oder Druckern nach der Durchführung einer höherwertigen Aufgabe mit anderem Anzeige- bzw. Druckmodus nicht erneut reaktiviert zu werden braucht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen dargelegt.
  • Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das Computersystem, sobald es ein extern erzeugtes Unterbrechungssignal zur Durchführung eines Unterbrechungsprogramms erhält, einen Befehl zur Speicherung des gerade vorhandenen Anzeige- und/oder Druckmodus abgibt, um diesen in einem reservierten Sicherungsspeicher zu speichern, und daß nach Beendigung des Unterbrechungsprogramms der im Sicherungsspeicher gespeicherte Anzeige-bzw. Druckmodus zum Zwecke weiterer Anzeige- bzw. Druckoperationen wieder aufgerufen wird. Dabei wird sowohl die Sicherungsspeicherung als auch das Wiederaufrufen des gespeicherten Anzeige- bzw. Druckmodus mit Hilfe einer Code-Operation durchgeführt.
  • Läuft beispielsweise ein BASIC-Programm in einem Computersystem mit Anzeigegerät bzw. Drucker ab, und erhält das Computersystem im Rahmen einer elektronischen Mitteilung von den üblichen vorhergehenden Schriftzeichen abweichende Schriftzeichen aus einem mit dem Computersystem verbundenen Nachrichten-Netzwerk, so wird sich in diesem Falle der Anzeige- bzw. Druckmodus automatisch ändern.
  • Dank der Erfindung ist das Computersystem jedoch in der Lage, den vor der Nachrichtenübermittlung vorhandenen Anzeige- bzw. Druckmodus wieder aufzufinden, ohne daß das BASIC-Programm neu aufbereitet werden muß. Dazu wird der vor der Nachrichtenübermittlung vorhandene Anzeige-bzw. Druckmodus in einem Sicherungsspeicher gespeichert und mit Hilfe der erwähnten Code-Operation nach Beendigung des Unterbrechungsprogramms, das einen anderen Anzeige-bzw. Druckmodus benutzt hat, wieder aufgerufen.
  • Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Anzeige- und Druckersystems nach der Erfindung, Figur 2 beispielsweise einen Anzeigemodus-Speicher A in Verbindung mit zwei Sicherungsspeichern B1, B2, Figuren 3 - 5 Ablaufdiagramme zur Steuerung der Anzeigegeräte bzw. Drucker gemäß Figur 1, und Figur 6 den Inhalt des Anzeigemodus-Speichers oder den Inhalt einessicherungsspeichers.
  • Die Figur 1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Computersystems nach der Erfindung. Dieses System besitzt eine zentrale Steuereinheit 1, die mit einem Mikroprozessor ausgestattet ist. Darüberhinaus umfaßt sie folgende Elemente: ein Anzeigegerät 2 mit einer eine Punktmatrix bildenden Flüssigkristall-Zelle, eine Anzeigegerät-Kontrolleinheit 3, einen Drucker 4, eine Druckerkontrolleinheit 5, eine Code-Eingangseinheit 6, eine Code-Eingangskontrollschaltung 7, einen Lesespeicher 8 (ROM) zur vorherigen Speicherung des Steuerprogramms der zentralen Steuereinheit 1, und einen Speicher 9 (RAM) mit wahlfreiem Zugriff zur Bildung eines Anzeige- bzw. Druckmodusspeichers und der Sicherungsspeicher zur Aufnahme eines Anzeige-bzw. Druckmodus. Mit NW ist eine Netzwerk-Signalleitung bezeichnet, die die zentrale Steuereinheit 1 mit externen Einheiten verbindet.
  • In der Figur 2 sind die einzelnen Speicherbereiche des Speichers 9 genauer dargestellt. So bildet beispielsweise der Bereich AM einen Modusspeicher, in dem der Anzeigemodus einer laufenden Anzeige-Operation gespeichert ist. Er umfaßt beispielsweise die Tabulatorposition, den Zeilenrasterabstand, den Zeilen- bzw. Papiervorschub, die Unterstreichung, die Invertierung sowie die Apostrophierung (Doppel-Winkel-Modus). Mit B1 und B2 sind zwei Sicherungsspeicher bezeichnet, die mit dem. Anzeigemodus-Speicher verbunden sind. Sie dienen zur Aufnahme des Anzeigemodus zu dessen Sicherung. Beide Sicherungsspeicher B1, B2 besitzen jeweils zwei Speicherbereiche, so daß eine doppelte Sicherung des Anzeigemodus durchgeführt werden kann.
  • In den Figuren 3 und 4 sind Flußdiagramme dargestellt, die den Vorgang beim Sichern und Aufrufen des Anzeigemodus bzw. der ihm zugeordneten Anzeigemodus-Daten genauer erläutern. Hierzu werden entsprechende Codes in die Code-Eingangseinheit 6 eingegeben. Soll der gerade vorhandene Anzeigemodus gesichert werden, so ist der Sicherungscode einzugeben, beispielsweise durch Drücken einer entsprechenden Taste der Code-Eingangs-Einheit 6. Nach dem in Figur 3 dargestellten Flußdiagramm wird zunächst geprüft, ob ein Zähler, der die Werte N = 0,1,2 annehmen kann, den Wert 2 besitzt. N = 0 bedeutet, daß kein gesicherter Anzeigemodus vorhanden ist. Die Werte N = 1 und N = 2 geben dagegen an, ob ein Anzeigemodus im Sicherungsspeicher B1 oder B2 gespeichert ist. Ist N Z 2, beispielsweise 0, so kann die Sicherung des Anzeigemodus vorgenommen werden. Danach wird der Wert N um 1 erhöht. Der Sicherungsprozeß wird dabei so durchgeführt, daß der Inhalt des Anzeigemodus-Speichers AM in den ersten Sicherungsspeicher B1 übertragen wird, während kurz zuvor der Inhalt des Sicherungsspeichers B1 in den Sicherungsspeicher B2 übertragen wurde. Ein neuer Anzeigemodus kann nun kurzfristig im Anzeigemodus-Speicher AM zwischenge- speichert werden und zur Durchführung eines Unterbrechungsprogramms dienen. Ist N dagegen gleich 2, wodurch angezeigt wird, daß beide Sicherungsspeicher B1, B2 besetzt sind, wird das Sicherungsverfahren beendet und am Anzeigegerät erscheint ein Fehlersignal.
  • Figur 4 zeigt den Aufruf eines gesicherten Anzeigemodus durch Anwendung eines Aufruf-Codes. Ist N ungleich 0, beispielsweise 1, so kann ein Aufruf durchgeführt werden, und der Zähler wird um 1 herabgesetzt. Der Aufrufprozeß läuft dabei in umgekehrter Richtung wie der Sicherungsprozeß ab. In diesem Falle wird also der Speicherinhalt des Sicherungsspeichers B1 in den Anzeigemodus-Speicher AM und der Inhalt des Sicherungsspeichers B2 in den Sicherungsspeicher B1 tranportiert. Ist N gleich 0, so ist kein Anzeigemodus gespeichert und die Aufrufoperation wird beendet, wobei ein Fehlersignal am Anzeigegerät erscheint.
  • Die Figur 5 zeigt die Arbeitsweise des Computersystems bei Auftreten eines Unterbrechungssignals zur Durchführung eines Unterbrechungsprogramms. Ist N ungleich 2, wird ein Sicherungsporzeß durchgeführt und der Wert N um 1 heraufgesetzt. Der Anzeigemodus gelangt somit, wie bereits erwähnt, aus dem Anzeigemodus-Speicher AM in den ersten Sicherungsspeicher B1. Danach folgt die Durchführung des Unterbrechungsprogramms. Sobald dieses Programm beendet ist, wird der im Zwischenspeicher B1 gespeicherte Anzeigemodus wieder aufgerufen und der Wert N um 1 herabgesetzt. Auf diese Weise kann immer dann, wenn ein Unterbrechungssignal erzeugt wird, der gerade vorhandene Anzeigemodus im Sicherungsspeicher gespeichert und damit so lange gesichert werden, bis das gesamte Unterbrechungsprogramm beendet ist. Ist N gleich 2, zum Beispiel wenn beide Zwischenspeicher B1, B2 besetzt sind, wird keine Sicherung ausgeführt. Auch in diesem Falle kann ein Fehlersignal auf dem Anzeigegerät erscheinen.
  • Die oben beschriebene Sicherung, die anhand des Anzeigemodus diskutiert wurde, kann selbstverständlich auch für einen Druckmodus oder gleichzeitig für einen Anzeige-und Druckmodus erfolgen.
  • In der Figur 6 ist die Speicherplatz-Organisation des Anzeigemodus bzw. Druckmodusspeichers genauer dargestellt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Speicherplätze in den Zwischenspeichern B1, B2 entsprechend organisiert. Die Buchstaben a bis j geben jeweils einen Untermodus an und bedeuten a: ein Kennzeichen zur Unterstreichung, b: ein Kennzeichen zur Verbreiterung des abgebildeten Positionsanzeigers auf die doppelte Einheitsbreite, c: ein Kennzeichen zur Fixierung des abgebildeten Positionsanzeigers an einer bestimmten Position, d: ein Kennzeichen dafür, daß kein Positionsanzeiger abgebildet wird, e: ein Feld zur Vorgabe der Form bzw. Gestalt des Positionsanzeigers, f: ein Feld zur Kennzeichnung des Zeilenrasters, g: ein Feld zur Kennzeichnung des unteren Endes des Anzeigebereichs, h: ein Feld zur Kennzeichnung des oberen Endes des Anzeigebereichs, i: ein Feld zur Kennzeichnung des rechten Endes des Anzeigebereichs und j: ein Feld zur Kennzeichnung des linken Endes des Anzeigebereichs.
  • Jeder dieser Anzeigemodi kann entweder durch entsprechende Codesignale über die Code-Eingangs-Einheit 6 oder automatisch in Verbindung mit der Durchführung eines Unterbrechungsprogramms aktiviert werden.
  • Wie bereits oben beschrieben, eignet sich das Verfahren nach der Erfindung zur Sicherung bzw. zum Schutz eines existierenden bzw. angewandten Anzeige- und/oder Druckmodus zum Betrieb einer Anzeige- und/oder Druckeinheit, wobei zur Zwischenspeicherung eines jeweiligen Modus sogenannte Modusspeicher vorgesehen sind, in denen eine Vielzahl von Teilmodi, wie anhand der Figur 6 erläutert, abgespeichert sind. Darüberhinaus sind Sicherungsspeicher sowie erste und zweite Steuerungsmittel vorgesehen, die den Inhalt des Modusspeichers beim Auftreten eines Unterbrechungssignals in einen Sicherungsspeicher transferieren (erste Steuermittel) und die nach Beendigung des durch das Unterbrechungssignal eingeleiteten Unterbrechungsprogramms den Inhalt des Sicherungsspeichers wieder in den Modusspeicher zurückbringen (zweite Steuerungsmittel).
  • Das Verfahren bzw. die Vorrichtung nach der Erfindung besitzen erhebliche Vorzüge, wie nachfolgend erläutert wird.
  • 1. Bei einem eine Anzeige- bzw. Druckereinheit aufweisenden und von externen Stationen unbeeinflußten Computersystem , beispielsweise einem Bürocomputer, der ein BASIC-Programm durchführt, wird häufig ein Anzeigemodus mt einem "Zeilenraster = 10" und einem "1 Byte-Code" als Buchstabencode benutzt. Erzeugt das Computersystem ein Unterbrechungssignal zur Darstellung zum Beispiel eines Briefs, der statt japanischer chinesische Schriftzeichen enthält, so wird der Anzeigemodus geändert und ein "Zeilenraster = 20" bzw. "2 Byte-Code" als Buchstabencode eingestellt. In einem solchen Fall kann der ursprünglich vorhandene BASIC-Anzeigemodus nicht länger existieren. Dieser Nachteil kann durch die vorliegende Erfindung vollständig beseitigt werden, da der ursprüngliche Anzeigemodus gesichert wird, bevor die Verarbeitung bzw. Darstellung der chinesischen Schriftzeichen beginnt, während anschließend der ursprüngliche Anzeigemodus wieder aufgerufen wird, um die ursprünglich gewünschte Anzeige bzw. Darstellung zu vollenden.
  • 2. Dieselbe Möglichkeit besteht selbstverständlich auch bei Anzeigegeräten und/oder Druckern aufweisenden Computersystemen, die Teil eines Neztwerks sind. Darüberhinaus ergibt sich der Vorteil, daß bei mehreren aufeinanderfolgenden Anzeige- bzw. Druckoperationen mit gleichem Anzeige- bzw. Druckmodus, die zeitlich nicht direkt aufeinanderfolgen, der jeweilige Anzeige- bzw. Druckmodus über längere Zeit im Computersystem, beispielsweise im Modusspeicher, gespeichert werden kann. Eine gesonderte Aufnahme des Anzeige- bzw. Druckmodus ist daher nicht erforderlich. Auch bei einem schnellen, unerwarteten Wechsel eines Anzeige- bzw. Druckmodus, dem ein Operator nicht präzise folgen kann, bietet die Erfindung Vorteile, da sowohl der ursprüngliche als auch der aktuelle Modus gespeichert werden und damit dem Operator zugänglich sind.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch mehr als zwei Sicherungsspeicher vorzusehen, so daß durch die Unterbrechungsprogramm-Modusdaten mehrerer ineinander geschachtelter Unterbrechungsprogramme gespeichert bzw. gesichert werden können.
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Claims (4)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung eines eingestellten Betriebszustands bei Anzeigegeräten und/oder Druckern in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen PATENTANSPRÜCHE Verfahren zur Aufrechterhaltung des Anzeige- und/oder Druckmodus beim Betrieb von Anzeigegeräten und/oder Druckern in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle dem Anzeige- bzw. Druckmodus zugeordneten Anzeige-bzw. Druckmodus-Daten in einem Modusspeicher (AM bzw. DM) zwischengespeichert werden, daß die Anzeige- bzw. Druckmodus-Daten beim Auftreten eines Unterbrechungssignals zur Durchführung eines Unterbrechungsprogramms vom Modusspeicher in einen ersten Sicherungsspeicher (B1) übertragen werden, und daß nach Durchführung des Unterbrechungsprogramms die Anzeige- bzw. Druckmodus-Daten zurück in den Modusspeicher (AM bzw. DM) gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h y e k e n n z e i c h n e t, daß beim Auftreten eines weiteren Unterbrechungssignals während des Unterbrechungsprogramms die Anzeige- bzw. Druckmodus-Daten aus dem ersten Sicherungsspeicher (B1) in einen zweiten Sicherungsspeicher (B2) und die Unterbrechungsprogramm-Modusdaten in dem ersten Sicherungsspeicher (B1) gespeichert werden, 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Anzeige (2)- bzw. Druckstationen (4) aufweisenden Datenverarbeitungsanlage, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Modusspeicher (AM,DM) zur Zwischenspeicherung aller einem Anzeige- bzw. Druckmodus zugeordneten Daten, wenigstens einen mit diesem verbundenen Sicherungsspeicher (B1), erste Steuerungsmittel, die die Anzeige- bzw. Druckmodus-Daten aus dem Modusspeicher (AM,DM) in den.
  3. Sicherungsspeicher (B1) beim Auftreten eines Unterbrechungssignals zur Durchführung eines Unterbrechungsprogramms übertragen, und zweite Steuerungsmittel, die die Anzeige- bzw. Druckmodus-Daten nach Durchführung des Unterbrechungsprogramms in den Modusspeicher (AM,DM) zurückübertragen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t, daß der erste Sicherungsspeicher (B1) mit einem zweiten Sicherungsspeicher (B2) verbunden ist, und daß die Steuerungsmittel so ausgebildet sind, daß die Speicherinhalte ohne Vertauschung ihrer Reihenfolge von einem zum anderen Speicher verschiebbar sind.
DE19843402889 1983-01-27 1984-01-27 Vorrichtung zur Sicherung von in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage mit Anzeigegeräten und/oder Druckern vorhandenen Anzeige- und Druckmodusdaten Expired DE3402889C2 (de)

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