DE3805573A1 - Printmodus-steuersystem - Google Patents

Printmodus-steuersystem

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Printmodus-Steuersystem zum Steuern eines Systems mit einer Mehrzahl von hieran angeschlossenen Druckern, die sich untereinander hinsichtlich ihrer Druckpunktdichte unterscheiden.
In den meisten Fällen sind ein Impakt-Punktdrucker und ein Nonimpakt-Seitendrucker an ein System angeschlossen, an das mehrere Drucker anschließbar sind, die sich untereinander hinsichtlich der Druckpunktdichte unterscheiden. Im allgemeinen ist die Druckpunktdichte eines Nadeldruckers aufgrund dessen grundsätzlichen Aufbaus gering, beispielsweise 1/180 in. Punktabstand, während die Druckpunktdichte eines Nonimpakt- Seitendruckers sehr hoch sein kann, wie beispielsweise 1/240 in. Punktabstand. Wenn daher der Seitendrucker zum Zwecke eines feinen Punktmatrixdrucks zusätzlich an das System angeschlossen wird, welches bereits an einem Nadelpunktdrucker für groben Punktmatrixdruck angeschlossen ist oder wenn der Nadelpunktdrucker vom System entfernt wird und der Seitendrucker mit dem System verbunden wird, so ergibt sich das Problem, daß die Druckgröße der Schriftzeichen entsprechend der Zunahme der Punktdichte reduziert wird und daß die Druckfläche entsprechend dem Ansteigen der Druckpunktdichte abnimmt.
Die vorstehend angeschnittenen Probleme konventioneller Systeme werden unter Bezugnahme auf die Fig. 1(a) und 1(b), die ein Beispiel einer Verkleinerung eines Schriftzeichens, und unter Bezugnahme auf Fig. 2(a) und 2(b), die ein Beispiel einer Verkleinerung einer Druckfläche zeigen, näher erläutert.
Vom Gesichtspunkt der Lesbarkeit her ist die am meisten bevorzugte Buchstabengröße im Bereich von 9 bis 10 Point (1 Point=0,3514 mm), JIS Z 8305). Wenn der Druckpunktabstand 1/180 in. ist, umfaßt ein Schriftzeichen (font) eine Punktmatrix von 22 × 22 (ungefähr 3,1 mm × 3,1 mm=8,8 Point) oder eine Punktmatrix von 24 × 24 (ungefähr 3,4 mm × 3,4 mm=9,6 Point). Wenn ein 9,6- Point-Zeichen der 24 × 24-Punktmatrix für den Nadelpunktdrucker mit 1/180 in. Punktabstand (vgl. Fig. 1(a)) vom Seitendrucker mit 1/240 in. Punktabstand gedruckt wird, so wird das 9,6 Point-Zeichen auf ein 7,2-Point- Zeichen (ungefähr 2,54 mm × 2,54 mm) verkleinert, was das Lesen des Schriftzeichens sehr schwierig macht. Es sei weiterhin angenommen, daß der Nadelpunktdrucker mit 1/180 in. Punktabstand Schriftzeichen einer Punktematrix von m × n auf ein Blatt in dem in Fig. 2(a) gezeigten Drucklayout druckt, wobei der Schriftzeichenabstand X und der Zeilenabstand Y durch die Beziehungen
X = 1/180 (in.) × m (Punkte) × a
Y = 1/180 (in.) × n (Punkte) × b
ausgedrückt werden, wobei a und b ganzzahlige Vielfache der Schriftzeichengröße sind. Der Seitendrucker mit 1/240 in. Punktabstand druckt dann die gleichen Schriftzeichen in dem in Fig. 2(b) dargestellten unbefriedigenden Drucklayout mit verschlechtertem Layout der Druckfläche. Im Falle der Fig. 2(b) ist der Buchstabenabstand X′ und der Zeilenabstand Y′ durch die folgenden Beziehungen ausgedrückt
X′ = 1/240 (in.) × m (Punkte) × a = 0,75 X
Y′ = 1/240 (in.) × n (Punkte) × b = 0,75 Y,
wobei m, n, a und b die oben erwähnten Größen sind.
Bei einem die vorgenannten Nachteile kompensierenden Printmodus-Steuersystem ist das in einem Host gespeicherte Anwendungsprogramm und dgl. mit individuellen Druckdaten für einen Drucker mit einer groben Punktmatrix, individuellen Druckdaten für einen Drucker mit einer feinen Punktmatrix sowie entsprechenden Steuerprogrammen zum Steuern dieser Drucker versehen. Beispielsweise ist das Anwendungsprogramm eines Host mit einem übermittelbaren Zeichensatz unter Verwendung einer 24 × 24-Punktmatrix für den Nadelpunktdrucker mit 1/180 in. Punktabstand und einem übermittelbaren Zeichensatz unter Verwendung einer 32 × 32-Punktmatrix für Seitendrucker von 1/240 in. Punktabstand versehen und bringt den übermittelbaren Zeichensatz (down-line load font) mit dem Betriebsmodus des zu steuernden Druckers in Einklang.
Ein solches Printmodus-Steuersystem, bei dem das Anwendungsprogramm im Host individuelle Druckdaten für den Drucker mit einer groben Punktmatrix, individuelle Druckdaten für den Drucker mit einer feinen Punktmatrix und entsprechende Steuerprogramme zum Steuern dieser Drucker umfaßt, erfordert ein komplexes Anwendungsprogramm und erfordert unvermeidbar ein neues Anwendungsprogramm oder einen neuen Aufbau des bestehenden Anwendungsprogramms, wenn ein zusätzlicher Drucker mit einer unterschiedlichen Punktmatrix an das System angeschlossen wird.
Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Printmodus-Steuersystem zu schaffen, welches in der Lage ist, die Druckpunktdichte eines Host so umzuwandeln, daß die Druckpunktdichte des Host mit dem Printmodus übereinstimmt, d. h. mit der Druckpunktdichte des mit dem Host zusätzlich verbundenen Druckers, um eine zufriedenstellende Druckqualität sicherzustellen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Printmodus-Steuersystem zu schaffen, welches in der Lage ist, den Zeichensatz eines Host zu verkleinern oder zu vergrößern, so daß der Zeichensatz des Host dem Druckmodus eines Druckers angepaßt ist, so daß Schriftzeichen in einem sehr gut lesbaren Zeichensatz gedruckt werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Printmodus-Steuersystem zu schaffen, welches in der Lage ist, den Buchstabenabstand und den Zeilenabstand eines Host zu vergrößern oder zu verkleinern, so daß der Buchstabenabstand und der Zeilenabstand des Host mit dem Schriftzeichenabstand und dem Zeilenabstand des Druckers übereinstimmt, so daß die Schriftzeichen in einem zufriedenstellenden Layout gedruckt werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Printmodus- Steuersystem zu schaffen, welches in der Lage ist, die Druckpunktdichte eines von einem Host zur Verfügung gestellten Zeichensatzes so umzuwandeln, daß die Druckpunktdichte des vom Host gelieferten Zeichensatzes mit derjenigen des Druckers übereinstimmt, und welches in der Lage ist, einen Zeichensatz einer geänderten Druckpunktdichte als übermittelten Zeichensatz (down- line load font) zu speichern.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Printmodus- Steuersystem zu schaffen, welches in der Lage ist, Bilddaten durch Lesen entweder eines umgewandelten übermittelten Zeichensatzes, der die gleiche Größe wie diejenige des residenten Zeichensatzes hat, oder des residenten Zeichensatzes entsprechend von einem Host gelieferten Druckdaten aufzubereiten, um Druckdaten zu editieren, und einen Drucker so zu steuern, daß er die editierten Druckdaten druckt.
Zur Lösung der vorgenannten Ziele der Erfindung ist erfindungsgemäß ein Printmodus-Steuersystem vorgesehen, um ein System zu steuern, welches eine Mehrzahl von Druckern umfaßt, die sich untereinander in der Druckpunktdichte unterscheiden und an einen Host angeschlossen sind, wobei das Steuersystem eine erste Speichereinrichtung zum Speichern eines residenten Schriftzeichensatzes umfaßt, eine Zeichensatz-Umwandlungseinrichtung, um einen übermittelten Zeichensatz (down-line load font) in einen umgewandelten übermittelten Zeichensatz umzuwandeln, der zur Druckpunktdichte des residenten Zeichensatzes paßt, sowie eine zweite Speichereinrichtung, um den umgewandelten übermittelten Zeichensatz, der von der Zeichensatz-Umwandlungseinrichtung erzeugt wurde, zu speichern.
Erfindungsgemäß wird nur ein übermittelter Zeichensatz (down-line load font) der Druckpunktdichteumwandlung unterzogen, um einen umgewandelten übermittelten Zeichensatz zu erzeugen, der der Druckpunktdichte eines zu verwendenden Druckers gerecht wird, und es werden Druckdaten sowohl in dem umgewandelten übermittelten Zeichensatzes als auch in dem residenten Zeichensatz gedruckt, wodurch eine Verschlechterung der Druckqualität umgangen wird und eine Mehrzahl von Druckern, die sich untereinander in der Druckpunktdichte unterscheiden, unter den gleichen Interface-Bedingungen mit einem Host verbunden werden können.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1(a) und 1(b) beispielsweise Darstellungen, die zur Erläuterung eines Verfahrens zur Verkleinerung eines Schriftzeichens dienlich sind,
Fig. 2(a) und 2(b) beispielsweise Darstellungen, die zur Erläuterung eines Verfahrens zur Verminderung der Druckfläche hilfreich sind,
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Printmodus-Steuersystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Printmodus-Steuersystems gemäß Fig. 3,
Fig. 5 ein vergrößertes Schaltungsdiagramm der Druckpunktdichten- Umwandlungseinheit des Printmodus-Steuersystems gemäß Fig. 3,
Fig. 6(a) und 6(b) Darstellungen, die zur Erläuterung eines Verfahrens zum Vergrößern von Schriftzeichen hilfreich sind,
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer Verkleinerungsschaltung, die in der Druckpunktdichten-Umwandlungseinheit enthalten ist, und
Fig. 8(a) und 8(b) Darstellungen, die zur Erläuterung des Verfahrens zum Verkleinern von Schriftzeichen dienlich sind.
Zunächst wird auf Fig. 3 Bezug genommen. An einem Mikroprozessor 1 sind folgende Einheiten angeschlossen:
ein Programmspeicher 2, eine Interface-Einheit 3, welche mit einem (nicht dargestellten) Host zum Zwecke der Datenübertragung in Verbindung steht, ein Empfangs- Puffer 4, um empfangene Daten einschließlich Druckdaten zeitweise zu speichern, eine Printsteuereinheit 5, welche empfangene Druckdaten in Druckbilddaten eines Formats aufbereitet, in welchem eine Druckereinheit 12 druckt, einen Punktbildspeicher 6 zum Speichern der von der Printsteuereinheit 5 aufbereiteten Punktbilddaten, eine Druck-Interface-Einheit 7, welche die Betriebsweise des Lesens der Punktbilddaten aus dem Punktbildspeicher 6 und die Betriebsweise des Übertragens der Punktbilddaten auf die Druckereinheit 12 steuert, eine Punktdichten-Umwandlungseinheit 8, welche einen übermittelten Zeichensatz (down-line load font), der über die Interface-Einheit 3 und den Empfangspuffer 4 vom Host empfangen wurde, umwandelt, so daß er der Druckpunktdiche der Druckereinheit 12 entspricht, einen Speicher 9 für residente Schriftzeichen, welcher einen häufig benutzten Zeichensatz entsprechend der Druckpunktdichte der Druckereinheit 12 als residenten Zeichensatz speichert, einen Speicher 10 für übermittelte Schriftzeichen zum Speichern des umgewandelten übermittelten Zeichensatzes, der mittels der Punktdichten- Umwandlungseinheit 8 umgewandelt wurde, eine Zeichensatzspeicher- Steuereinheit 11, welche das Adressieren zum Speichern der mittels der Punktdichten-Umwandlungseinheit 8 umgewandelten übermittelten Zeichensätze an eine vorbestimmte Adresse im Speicher 10 für den übermittelten Zeichensatz steuert sowie das Adressieren zum Auslesen des Zeichensatzes vom Speicher 9 für den residenten Zeichensatz oder aus dem Speicher 10 für den übermittelten Zeichensatz entsprechend einem in den empfangenen Druckdaten enthaltenen Spezifizierungscode für einen residenten Zeichensatz oder einem Spezifizierungscode für einen übermittelten Zeichensatz steuert, sowie die Druckereinheit 12, welche Schriftzeichen und dgl. auf der Basis von von der Druck-Interface- Einheit 7 abgegebenen Punktbilddaten auf ein Aufzeichnungsblatt druckt. Fig. 3 zeigt nur einen einzigen einer Mehrzahl von mit einem System verbundenen Druckern. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein die Bauteile 1 bis 12 umfassendes Gerät als ein Drucker bezeichnet. Der Drucker kann jedoch nur aus der Druckereinheit 12 bestehen und die Bauteile 1 bis 11 können in einem externen Steuergerät untergebracht sein.
In der praktischen Anwendung kann das Printmodus-Steuersystem beispielsweise folgende Bauteile umfassen:
i 80 186 (INTEL) als Mikroprozessor 1, HN 27 512 (HITACHI) als Programmspeicher 2, i 8051 (INTEL) als Interface-Einheit 3, HM 50 464 (HITACHI) als Empfangspuffer 4, MSM 76 V 002 und MSM 76 V 007 (OKI) als Printsteuereinheit 5, HM 514 258 (HITACHI) als Punktbildspeicher 6, MSM 79 V 001 (OKI) als Druck-Interface-Einheit 7, MSM 78 H 015 (OKI) als Punktdichten-Umwandlungseinheit 8, PD 23 C 4000 C (NEC) als Speicher 9 für residenten Zeichensatz, HM 50 464 (HITACHI) als Speicher 10 für übermittelten Zeichensatz, und MSM 76 V 001 (OKI) als Zeichensatzspeicher-Steuereinheit 11.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden selten verwendete Schriftzeichensätze im System im allgemeinen als übermittelte Schriftsätze (down-line load fonts) verwendet, die in der Host-Einheit resident sind.
Es wird nunmehr auf Fig. 4 Bezug genommen. Vor dem Empfang von Druckdaten wird ein übermittelter Zeichensatz mit einer Druckpunktdichte, die sich von derjenigen der Druckereinheit 12 unterscheidet, über die Interface- Einheit 3 und den Empfangspuffer 4 im Schritt 101 zur Druckpunktdichten-Umwandlungseinheit 8 gegeben. Sodann wandelt die Druckpunkt-Umwandlungseinheit 8 im Schritt 102 den übermittelten Zeichensatz in einen umgewandelten übermittelten Zeichensatz mit einer Druckpunktdichte um, die der Druckpunktdichte in der Druckereinheit 12 entspricht, und dann wird der umgewandelte, übermittelte Zeichensatz im Schritt 103 im Speicher 10 für den übermittelten Zeichensatz gespeichet.
Sodann werden im Schritt 104 die Druckdaten über die Interface-Einheit 3 vom Host mittels des Empfangspuffers 4 empfangen. Sodann führt der Mikroprozessor 1 die folgenden Schritte durch: im Schritt 105 entscheidet der Mikroprozessor 1, ob die im Empfangspuffer 4 gespeicherten Druckdaten einen Code umfassen, der einen residenten Zeichensatz oder einen übermittelten Zeichensatz spezifiziert. Wenn die Druckdaten den Code, der den residenten Zeichensatz spezifiziert, umfassen, so gibt der Mikroprozessor 1 ein Signal ab, der im Schritt 106 die Adresse des entsprechenden residenten Zeichensatzes für die Zeichensatzspeicher-Steuereinheit 11 spezifiziert. Wenn die Druckdaten denjenigen Code beinhalten, der den übermittelten Zeichensatz spezifiziert, so gibt der Mikroprozessor 1 ein Signal ab, das die Adresse des übermittelten Zeichensatzes im Schritt 107 der Zeichensatzspeicher-Steuereinheit 11 spezifiziert.
In den Schritten 108 und 109 gibt der Mikroprozessor 1 der Printsteuereinheit 5 entsprechend Codierungen, die in den Druckdaten enthalten sind und den Zeichenabstand und den Zeilenabstand spezifizieren, die Anweisung, den vom Speicher 9 (residenter Zeichensatz) oder vom Speicher 10 (übermittelter Zeichensatz) mittels der Zeichensatzspeicher-Steuereinheit 11 ausgelesenen Zeichensatz zu editieren. Wenn der Zeichenabstand und der Zeilenabstand in Punkten angegeben sind, so werden der Zeichenabstand und der Zeilenabstand im Schritt 110 so umgewandelt, daß sie an die Druckpunktdichte der Druckereinheit 12 angepaßt sind. Im Schritt 111 editiert die Punktsteuereinheit 5 Punktbilddaten entsprechend den Anweisungen des Mikroprozessors 1 und speichert dann die editierten Punktbilddaten im Punktbildspeicher 6. Im Schritt 112 liest dann die Druck- Interface-Einheit nach Empfang der Instruktionen vom Mikroprozessor 1 die Punktbilddaten aus dem Punktbildspeicher 6 aus und führt die Punktbilddaten der Druckereinheit 12 zu.
Im folgenden wird die Funktion der Druckpunktdichten-Umwandlungseinheit 8 beschrieben. Die Druckpunktdichten- Umwandlungseinheit 8 weist eine Vergrößerungsschaltung zum Vergrößern einer Punktmatrix und eine Verkleinerungsschaltung zum Verkleinern einer Punktmatrix auf.
Die Vergrößerungsschaltung ist so, wie sie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 56-15 555 beschrieben ist. Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Vergrößerungsschaltung. Fig. 6(a) zeigt eine ursprüngliche 24 × 24-Punktmatrix, und Fig. 6(b) zeigt eine vergrößerte 32 × 32-Punktmatrix, die durch Vergrößerung der ursprünglichen 24 × 24-Punktmatrix entstanden ist. Beim Erzeugen der 32 × 32-Punktmatrix durch Vergrößern der 24 × 24-Punktmatrix wird die 24 × 24-Punktmatrix in Zeilen y₁ bis y₈ und Spalten x₁ bis x₈ unterteilt. Sodann werden Abschnitte der Zeilen y₁ bis y₈ und der Spalten x₁ bis x₈, die zwischen schwarzen Punkten liegen (Fig. 6(a)), in der in Fig. 6(b) gezeigten Weise in schwarze Punkte umgewandelt, und die restlichen Abschnitte werden in schwarze Punkte wie in Fig. 6(b) dargestellt umgewandelt, um in der 32 × 32-Punktmatrix ein Muster wie in Fig. 6(b) dargestellt zu bilden. Die in Fig. 5 gezeigte Vergrößerungsschaltung weist AND-Schaltungen 81 a bis 81 h auf, die an den entsprechenden Abzweigungspositionen der Spalten x₁ bis x₈ (der Zeilen y₁ bis y₈) angeordnet sind, um ein ursprüngliches Muster, das durch eine 24 × 24-Punktmatrix dargestellt ist, in ein Muster umzuwandeln, das durch eine 32 × 32-Punktmatrix dargestellt ist.
Die Verkleinerungsschaltung ist so, wie sie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 55-31 953 offenbart ist. Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer Verkleinerungsschaltung. Fig. 8(a) zeigt ein ursprüngliches Muster, welches von einer 32 × 32-Punktmatrix gebildet ist, und Fig. 8(b) zeigt ein verkleinertes Muster, welches von der 24 × 24-Punktmatrix durch Verkleinerung des ursprünglichen Musters gebildet ist. Es wird auf Fig. 7 Bezug genommen. Die Verkleinerungsschaltung umfaßt einen Zähler 82 für schwarze Punkte, Spaltenregister 83, Zeilenregister 84, Spaltenvergleicher 85, Zeilenvergleicher 86 und eine Zeilen/Spalten-Unterdrückungsschaltung 87. Zum Verkleinern des durch die 32 × 32-Punktmatrix dargestellten Musters auf ein durch die 24 × 24-Punktmatrix dargestelltes Muster wird die 32 × 32-Punktmatrix in Zeilen y₁ bis y₈ und Spalten x₁ bis x₈ unterteilt. Sodann wird von den Zeilen einer jeden Unterteilung Y₀ diejenige Zeile mit den wenigsten schwarzen Punkten und von den Zeilen (bzw. Spalten) einer jeden Unterteilung X₀ diejenige Spalte mit den wenigsten schwarzen Punkten unterdrückt bzw. entfernt, um das durch die 32 × 32-Punktmatrix (Fig. 8(a)) dargestellte Muster in das durch die 24 × 24-Punktmatrix (Fig. 8(b)) dargestellte Muster umzuwandeln. Der Zähler 82 für schwarze Punkte zählt die Anzahl der schwarzen Punkte in den Zeilen und Spalten, die Register 83 und 84 registrieren die Anzahl der schwarzen Punkte, ein jeder Spaltenvergleicher 85 vergleicht die Anzahl der schwarzen Punkte in einer Gruppe von vier Spalten und gibt ein Signal, welches eine Spalte mit den wenigsten schwarzen Punkten anzeigt, zur Zeilen/Spalten-Unterdrückungsschaltung 87, ein jeder Zeilenvergleicher 86 vergleicht die Anzahl der schwarzen Punkte in einer Gruppe von vier Zeilen und gibt ein Signal, welches eine Zeile mit den wenigsten schwarzen Punkten anzeigt, an die Zeilen/Spalten-Unterdrückungsschaltung 87, und dann unterdrückt bzw. entfernt die Zeilen/Spalten-Unterdrückungsschaltung 87 die Zeilen mit den wenigsten schwarzen Punkten unter denjenigen der entsprechenden Gruppen, um das durch die 32 × 32-Punktmatrix repräsentierte Muster auf ein durch die 24 × 24-Punktmatrix repräsentierte Muster zu reduzieren.
Obwohl die Erfindung beispielsweise im Zusammenhang mit einem Drucker beschrieben wurde, der neben mehreren unterschiedlichen Druckern mit einem System verbunden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Anwendungsfall beschränkt, sondern kann vielmehr auch zur Steuerung des Druckbetriebes angewandt werden, bei dem Drucker mit unterschiedlichen Druckpunktdichten selektiv mit dem System verbunden werden können.

Claims (3)

1. Printmodus-Steuersystem zum Steuern des Druckbetriebes eines Systems mit einer Vielzahl von Druckern, die sich untereinander hinsichtlich der Druckpunktdichte unterscheiden und mit einem Host verbunden sind, und mit übermittelten Schriftzeichensätzen, die vom Host zusätzlich zu residenten Schriftzeichensätzen für die Drucker zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem folgendes umfaßt:
eine erste Speichereinrichtung (9) zum Speichern der residenten Zeichensätze,
eine Umwandlungseinrichtung (8) zum Umwandeln eines jeden übermittelten Zeichensatzes in einen Zeichensatz mit einer Druckpunktdichte, die mit derjenigen des residenten Zeichensatzes für einen entsprechenden Drucker übereinstimmt, und
eine zweite Speichereinrichtung (10) zum Speichern eines umgewandelten übermittelten Zeichensatzes, der mittels der Umwandlungseinrichtung umgewandelt wurde.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der residente Zeichensatz mittels einer 24 × 24-Punktmatrix oder einer 32 × 32-Punktmatrix dargestellt ist,
und daß der übermittelte Zeichensatz mittels einer 32 × 32-Punktmatrix bzw. einer 24 × 24-Punktmatrix dargestellt ist.
3. Printmodus-Steuersystem zum Steuern des Druckbetriebes eines Systems, welches eine Mehrzahl von Druckern umfaßt, die sich untereinander hinsichtlich der Druckpunktdichte unterscheiden und die mit einem Host verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß selten verwendete Zeichensätze im allgemeinen im Host als übermittelbare Zeichensätze vorgesehen sind und häufig benutzte Zeichensätze in den Druckern als residente Zeichensätze, und daß das Steuersystem folgendes umfaßt:
eine erste Speichereinrichtung (9) zum Speichern der residenten Zeichensätze,
eine Interface-Einrichtung (3) zum Empfang des übermittelten Zeichensatzes und zum Empfang von Druckdaten einschließlich eines Codes, der einen residenten Zeichensatz oder einen übermittelten Zeichensatz spezifiziert,
eine Umwandlungseinrichtung (8) zum Umwandeln der Größe des über die Interface-Einrichtung empfangenen übermittelten Zeichensatzes in die gleiche Größe wie der residente Zeichensatz,
eine zweite Speichereinrichtung (10) zum Speichern des mittels der Umwandlungseinrichtung umgewandelten übermittelten Zeichensatzes, und
eine Steuereinrichtung (5) zum Auslesen der Zeichensätze entweder aus der ersten Speichereinrichtung oder aus der zweiten Speichereinrichtung auf der Basis der Druckdaten, wobei die Steuereinrichtung (5) Punktbilddaten editiert und die editierten Punktbilddaten dem Drucker zuführt.
DE3805573A 1987-02-23 1988-02-23 Printmodus-steuersystem Granted DE3805573A1 (de)

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