DE3805573A1 - Printmodus-steuersystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Printmodus-Steuersystem
zum Steuern eines Systems mit einer Mehrzahl
von hieran angeschlossenen Druckern, die sich untereinander
hinsichtlich ihrer Druckpunktdichte unterscheiden.
In den meisten Fällen sind ein Impakt-Punktdrucker
und ein Nonimpakt-Seitendrucker an ein System angeschlossen,
an das mehrere Drucker anschließbar sind,
die sich untereinander hinsichtlich der Druckpunktdichte
unterscheiden. Im allgemeinen ist die Druckpunktdichte
eines Nadeldruckers aufgrund dessen grundsätzlichen
Aufbaus gering, beispielsweise 1/180 in. Punktabstand,
während die Druckpunktdichte eines Nonimpakt-
Seitendruckers sehr hoch sein kann, wie beispielsweise
1/240 in. Punktabstand. Wenn daher der Seitendrucker
zum Zwecke eines feinen Punktmatrixdrucks zusätzlich an
das System angeschlossen wird, welches bereits an einem
Nadelpunktdrucker für groben Punktmatrixdruck angeschlossen
ist oder wenn der Nadelpunktdrucker vom
System entfernt wird und der Seitendrucker mit dem
System verbunden wird, so ergibt sich das Problem, daß
die Druckgröße der Schriftzeichen entsprechend der
Zunahme der Punktdichte reduziert wird und daß die
Druckfläche entsprechend dem Ansteigen der Druckpunktdichte
abnimmt.
Die vorstehend angeschnittenen Probleme konventioneller
Systeme werden unter Bezugnahme auf die Fig. 1(a)
und 1(b), die ein Beispiel einer Verkleinerung eines
Schriftzeichens, und unter Bezugnahme auf Fig. 2(a)
und 2(b), die ein Beispiel einer Verkleinerung einer
Druckfläche zeigen, näher erläutert.
Vom Gesichtspunkt der Lesbarkeit her ist die am meisten
bevorzugte Buchstabengröße im Bereich von 9 bis 10
Point (1 Point=0,3514 mm), JIS Z 8305). Wenn der Druckpunktabstand
1/180 in. ist, umfaßt ein Schriftzeichen
(font) eine Punktmatrix von 22 × 22 (ungefähr 3,1 mm ×
3,1 mm=8,8 Point) oder eine Punktmatrix von 24 × 24
(ungefähr 3,4 mm × 3,4 mm=9,6 Point). Wenn ein 9,6-
Point-Zeichen der 24 × 24-Punktmatrix für den Nadelpunktdrucker
mit 1/180 in. Punktabstand (vgl. Fig. 1(a))
vom Seitendrucker mit 1/240 in. Punktabstand gedruckt
wird, so wird das 9,6 Point-Zeichen auf ein 7,2-Point-
Zeichen (ungefähr 2,54 mm × 2,54 mm) verkleinert, was
das Lesen des Schriftzeichens sehr schwierig macht. Es
sei weiterhin angenommen, daß der Nadelpunktdrucker mit
1/180 in. Punktabstand Schriftzeichen einer Punktematrix
von m × n auf ein Blatt in dem in Fig. 2(a)
gezeigten Drucklayout druckt, wobei der Schriftzeichenabstand
X und der Zeilenabstand Y durch die Beziehungen
X = 1/180 (in.) × m (Punkte) × a
Y = 1/180 (in.) × n (Punkte) × b
Y = 1/180 (in.) × n (Punkte) × b
ausgedrückt werden, wobei a und b ganzzahlige Vielfache
der Schriftzeichengröße sind. Der Seitendrucker mit
1/240 in. Punktabstand druckt dann die gleichen Schriftzeichen
in dem in Fig. 2(b) dargestellten unbefriedigenden
Drucklayout mit verschlechtertem Layout der
Druckfläche. Im Falle der Fig. 2(b) ist der Buchstabenabstand
X′ und der Zeilenabstand Y′ durch die folgenden
Beziehungen ausgedrückt
X′ = 1/240 (in.) × m (Punkte) × a = 0,75 X
Y′ = 1/240 (in.) × n (Punkte) × b = 0,75 Y,
Y′ = 1/240 (in.) × n (Punkte) × b = 0,75 Y,
wobei m, n, a und b die oben erwähnten Größen sind.
Bei einem die vorgenannten Nachteile kompensierenden
Printmodus-Steuersystem ist das in einem Host gespeicherte
Anwendungsprogramm und dgl. mit individuellen
Druckdaten für einen Drucker mit einer groben Punktmatrix,
individuellen Druckdaten für einen Drucker mit
einer feinen Punktmatrix sowie entsprechenden Steuerprogrammen
zum Steuern dieser Drucker versehen. Beispielsweise
ist das Anwendungsprogramm eines Host mit
einem übermittelbaren Zeichensatz unter Verwendung
einer 24 × 24-Punktmatrix für den Nadelpunktdrucker mit
1/180 in. Punktabstand und einem übermittelbaren
Zeichensatz unter Verwendung einer 32 × 32-Punktmatrix
für Seitendrucker von 1/240 in. Punktabstand versehen
und bringt den übermittelbaren Zeichensatz (down-line
load font) mit dem Betriebsmodus des zu steuernden
Druckers in Einklang.
Ein solches Printmodus-Steuersystem, bei dem das Anwendungsprogramm
im Host individuelle Druckdaten für den
Drucker mit einer groben Punktmatrix, individuelle
Druckdaten für den Drucker mit einer feinen Punktmatrix
und entsprechende Steuerprogramme zum Steuern dieser
Drucker umfaßt, erfordert ein komplexes Anwendungsprogramm
und erfordert unvermeidbar ein neues Anwendungsprogramm
oder einen neuen Aufbau des bestehenden Anwendungsprogramms,
wenn ein zusätzlicher Drucker mit einer
unterschiedlichen Punktmatrix an das System angeschlossen
wird.
Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung,
ein Printmodus-Steuersystem zu schaffen, welches
in der Lage ist, die Druckpunktdichte eines Host so
umzuwandeln, daß die Druckpunktdichte des Host mit dem
Printmodus übereinstimmt, d. h. mit der Druckpunktdichte
des mit dem Host zusätzlich verbundenen Druckers, um
eine zufriedenstellende Druckqualität sicherzustellen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
ein Printmodus-Steuersystem zu schaffen, welches in
der Lage ist, den Zeichensatz eines Host zu verkleinern
oder zu vergrößern, so daß der Zeichensatz des Host
dem Druckmodus eines Druckers angepaßt ist, so daß
Schriftzeichen in einem sehr gut lesbaren Zeichensatz
gedruckt werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
ein Printmodus-Steuersystem zu schaffen, welches in
der Lage ist, den Buchstabenabstand und den Zeilenabstand
eines Host zu vergrößern oder zu verkleinern,
so daß der Buchstabenabstand und der Zeilenabstand
des Host mit dem Schriftzeichenabstand und dem Zeilenabstand
des Druckers übereinstimmt, so daß die Schriftzeichen
in einem zufriedenstellenden Layout gedruckt
werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Printmodus-
Steuersystem zu schaffen, welches in der Lage ist,
die Druckpunktdichte eines von einem Host zur Verfügung
gestellten Zeichensatzes so umzuwandeln, daß die Druckpunktdichte
des vom Host gelieferten Zeichensatzes
mit derjenigen des Druckers übereinstimmt, und welches
in der Lage ist, einen Zeichensatz einer geänderten
Druckpunktdichte als übermittelten Zeichensatz (down-
line load font) zu speichern.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Printmodus-
Steuersystem zu schaffen, welches in der Lage ist,
Bilddaten durch Lesen entweder eines umgewandelten
übermittelten Zeichensatzes, der die gleiche Größe wie
diejenige des residenten Zeichensatzes hat, oder des
residenten Zeichensatzes entsprechend von einem Host
gelieferten Druckdaten aufzubereiten, um Druckdaten
zu editieren, und einen Drucker so zu steuern, daß
er die editierten Druckdaten druckt.
Zur Lösung der vorgenannten Ziele der Erfindung ist
erfindungsgemäß ein Printmodus-Steuersystem vorgesehen,
um ein System zu steuern, welches eine Mehrzahl von
Druckern umfaßt, die sich untereinander in der Druckpunktdichte
unterscheiden und an einen Host angeschlossen
sind, wobei das Steuersystem eine erste Speichereinrichtung
zum Speichern eines residenten Schriftzeichensatzes
umfaßt, eine Zeichensatz-Umwandlungseinrichtung,
um einen übermittelten Zeichensatz (down-line
load font) in einen umgewandelten übermittelten Zeichensatz
umzuwandeln, der zur Druckpunktdichte des residenten
Zeichensatzes paßt, sowie eine zweite Speichereinrichtung,
um den umgewandelten übermittelten Zeichensatz,
der von der Zeichensatz-Umwandlungseinrichtung
erzeugt wurde, zu speichern.
Erfindungsgemäß wird nur ein übermittelter Zeichensatz
(down-line load font) der Druckpunktdichteumwandlung
unterzogen, um einen umgewandelten übermittelten Zeichensatz
zu erzeugen, der der Druckpunktdichte eines
zu verwendenden Druckers gerecht wird, und es werden
Druckdaten sowohl in dem umgewandelten übermittelten
Zeichensatzes als auch in dem residenten Zeichensatz
gedruckt, wodurch eine Verschlechterung der Druckqualität
umgangen wird und eine Mehrzahl von Druckern, die
sich untereinander in der Druckpunktdichte unterscheiden,
unter den gleichen Interface-Bedingungen mit einem
Host verbunden werden können.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1(a) und 1(b) beispielsweise Darstellungen,
die zur Erläuterung eines Verfahrens zur Verkleinerung
eines Schriftzeichens dienlich sind,
Fig. 2(a) und 2(b) beispielsweise Darstellungen,
die zur Erläuterung eines Verfahrens zur Verminderung
der Druckfläche hilfreich sind,
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Printmodus-Steuersystems
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
des Printmodus-Steuersystems gemäß Fig. 3,
Fig. 5 ein vergrößertes Schaltungsdiagramm der Druckpunktdichten-
Umwandlungseinheit des Printmodus-Steuersystems
gemäß Fig. 3,
Fig. 6(a) und 6(b) Darstellungen, die zur Erläuterung
eines Verfahrens zum Vergrößern von Schriftzeichen
hilfreich sind,
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer Verkleinerungsschaltung,
die in der Druckpunktdichten-Umwandlungseinheit
enthalten ist, und
Fig. 8(a) und 8(b) Darstellungen, die zur Erläuterung
des Verfahrens zum Verkleinern von Schriftzeichen
dienlich sind.
Zunächst wird auf Fig. 3 Bezug genommen. An einem
Mikroprozessor 1 sind folgende Einheiten angeschlossen:
ein Programmspeicher 2, eine Interface-Einheit 3, welche mit einem (nicht dargestellten) Host zum Zwecke der Datenübertragung in Verbindung steht, ein Empfangs- Puffer 4, um empfangene Daten einschließlich Druckdaten zeitweise zu speichern, eine Printsteuereinheit 5, welche empfangene Druckdaten in Druckbilddaten eines Formats aufbereitet, in welchem eine Druckereinheit 12 druckt, einen Punktbildspeicher 6 zum Speichern der von der Printsteuereinheit 5 aufbereiteten Punktbilddaten, eine Druck-Interface-Einheit 7, welche die Betriebsweise des Lesens der Punktbilddaten aus dem Punktbildspeicher 6 und die Betriebsweise des Übertragens der Punktbilddaten auf die Druckereinheit 12 steuert, eine Punktdichten-Umwandlungseinheit 8, welche einen übermittelten Zeichensatz (down-line load font), der über die Interface-Einheit 3 und den Empfangspuffer 4 vom Host empfangen wurde, umwandelt, so daß er der Druckpunktdiche der Druckereinheit 12 entspricht, einen Speicher 9 für residente Schriftzeichen, welcher einen häufig benutzten Zeichensatz entsprechend der Druckpunktdichte der Druckereinheit 12 als residenten Zeichensatz speichert, einen Speicher 10 für übermittelte Schriftzeichen zum Speichern des umgewandelten übermittelten Zeichensatzes, der mittels der Punktdichten- Umwandlungseinheit 8 umgewandelt wurde, eine Zeichensatzspeicher- Steuereinheit 11, welche das Adressieren zum Speichern der mittels der Punktdichten-Umwandlungseinheit 8 umgewandelten übermittelten Zeichensätze an eine vorbestimmte Adresse im Speicher 10 für den übermittelten Zeichensatz steuert sowie das Adressieren zum Auslesen des Zeichensatzes vom Speicher 9 für den residenten Zeichensatz oder aus dem Speicher 10 für den übermittelten Zeichensatz entsprechend einem in den empfangenen Druckdaten enthaltenen Spezifizierungscode für einen residenten Zeichensatz oder einem Spezifizierungscode für einen übermittelten Zeichensatz steuert, sowie die Druckereinheit 12, welche Schriftzeichen und dgl. auf der Basis von von der Druck-Interface- Einheit 7 abgegebenen Punktbilddaten auf ein Aufzeichnungsblatt druckt. Fig. 3 zeigt nur einen einzigen einer Mehrzahl von mit einem System verbundenen Druckern. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein die Bauteile 1 bis 12 umfassendes Gerät als ein Drucker bezeichnet. Der Drucker kann jedoch nur aus der Druckereinheit 12 bestehen und die Bauteile 1 bis 11 können in einem externen Steuergerät untergebracht sein.
ein Programmspeicher 2, eine Interface-Einheit 3, welche mit einem (nicht dargestellten) Host zum Zwecke der Datenübertragung in Verbindung steht, ein Empfangs- Puffer 4, um empfangene Daten einschließlich Druckdaten zeitweise zu speichern, eine Printsteuereinheit 5, welche empfangene Druckdaten in Druckbilddaten eines Formats aufbereitet, in welchem eine Druckereinheit 12 druckt, einen Punktbildspeicher 6 zum Speichern der von der Printsteuereinheit 5 aufbereiteten Punktbilddaten, eine Druck-Interface-Einheit 7, welche die Betriebsweise des Lesens der Punktbilddaten aus dem Punktbildspeicher 6 und die Betriebsweise des Übertragens der Punktbilddaten auf die Druckereinheit 12 steuert, eine Punktdichten-Umwandlungseinheit 8, welche einen übermittelten Zeichensatz (down-line load font), der über die Interface-Einheit 3 und den Empfangspuffer 4 vom Host empfangen wurde, umwandelt, so daß er der Druckpunktdiche der Druckereinheit 12 entspricht, einen Speicher 9 für residente Schriftzeichen, welcher einen häufig benutzten Zeichensatz entsprechend der Druckpunktdichte der Druckereinheit 12 als residenten Zeichensatz speichert, einen Speicher 10 für übermittelte Schriftzeichen zum Speichern des umgewandelten übermittelten Zeichensatzes, der mittels der Punktdichten- Umwandlungseinheit 8 umgewandelt wurde, eine Zeichensatzspeicher- Steuereinheit 11, welche das Adressieren zum Speichern der mittels der Punktdichten-Umwandlungseinheit 8 umgewandelten übermittelten Zeichensätze an eine vorbestimmte Adresse im Speicher 10 für den übermittelten Zeichensatz steuert sowie das Adressieren zum Auslesen des Zeichensatzes vom Speicher 9 für den residenten Zeichensatz oder aus dem Speicher 10 für den übermittelten Zeichensatz entsprechend einem in den empfangenen Druckdaten enthaltenen Spezifizierungscode für einen residenten Zeichensatz oder einem Spezifizierungscode für einen übermittelten Zeichensatz steuert, sowie die Druckereinheit 12, welche Schriftzeichen und dgl. auf der Basis von von der Druck-Interface- Einheit 7 abgegebenen Punktbilddaten auf ein Aufzeichnungsblatt druckt. Fig. 3 zeigt nur einen einzigen einer Mehrzahl von mit einem System verbundenen Druckern. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein die Bauteile 1 bis 12 umfassendes Gerät als ein Drucker bezeichnet. Der Drucker kann jedoch nur aus der Druckereinheit 12 bestehen und die Bauteile 1 bis 11 können in einem externen Steuergerät untergebracht sein.
In der praktischen Anwendung kann das Printmodus-Steuersystem
beispielsweise folgende Bauteile umfassen:
i 80 186 (INTEL) als Mikroprozessor 1, HN 27 512 (HITACHI) als Programmspeicher 2, i 8051 (INTEL) als Interface-Einheit 3, HM 50 464 (HITACHI) als Empfangspuffer 4, MSM 76 V 002 und MSM 76 V 007 (OKI) als Printsteuereinheit 5, HM 514 258 (HITACHI) als Punktbildspeicher 6, MSM 79 V 001 (OKI) als Druck-Interface-Einheit 7, MSM 78 H 015 (OKI) als Punktdichten-Umwandlungseinheit 8, PD 23 C 4000 C (NEC) als Speicher 9 für residenten Zeichensatz, HM 50 464 (HITACHI) als Speicher 10 für übermittelten Zeichensatz, und MSM 76 V 001 (OKI) als Zeichensatzspeicher-Steuereinheit 11.
i 80 186 (INTEL) als Mikroprozessor 1, HN 27 512 (HITACHI) als Programmspeicher 2, i 8051 (INTEL) als Interface-Einheit 3, HM 50 464 (HITACHI) als Empfangspuffer 4, MSM 76 V 002 und MSM 76 V 007 (OKI) als Printsteuereinheit 5, HM 514 258 (HITACHI) als Punktbildspeicher 6, MSM 79 V 001 (OKI) als Druck-Interface-Einheit 7, MSM 78 H 015 (OKI) als Punktdichten-Umwandlungseinheit 8, PD 23 C 4000 C (NEC) als Speicher 9 für residenten Zeichensatz, HM 50 464 (HITACHI) als Speicher 10 für übermittelten Zeichensatz, und MSM 76 V 001 (OKI) als Zeichensatzspeicher-Steuereinheit 11.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden selten verwendete
Schriftzeichensätze im System im allgemeinen als übermittelte
Schriftsätze (down-line load fonts) verwendet,
die in der Host-Einheit resident sind.
Es wird nunmehr auf Fig. 4 Bezug genommen. Vor dem
Empfang von Druckdaten wird ein übermittelter Zeichensatz
mit einer Druckpunktdichte, die sich von derjenigen
der Druckereinheit 12 unterscheidet, über die Interface-
Einheit 3 und den Empfangspuffer 4 im Schritt
101 zur Druckpunktdichten-Umwandlungseinheit 8 gegeben.
Sodann wandelt die Druckpunkt-Umwandlungseinheit 8
im Schritt 102 den übermittelten Zeichensatz in einen
umgewandelten übermittelten Zeichensatz mit einer Druckpunktdichte
um, die der Druckpunktdichte in der Druckereinheit
12 entspricht, und dann wird der umgewandelte,
übermittelte Zeichensatz im Schritt 103 im Speicher
10 für den übermittelten Zeichensatz gespeichet.
Sodann werden im Schritt 104 die Druckdaten über die
Interface-Einheit 3 vom Host mittels des Empfangspuffers
4 empfangen. Sodann führt der Mikroprozessor 1
die folgenden Schritte durch: im Schritt 105 entscheidet
der Mikroprozessor 1, ob die im Empfangspuffer
4 gespeicherten Druckdaten einen Code umfassen, der
einen residenten Zeichensatz oder einen übermittelten
Zeichensatz spezifiziert. Wenn die Druckdaten den Code,
der den residenten Zeichensatz spezifiziert, umfassen,
so gibt der Mikroprozessor 1 ein Signal ab, der im
Schritt 106 die Adresse des entsprechenden residenten
Zeichensatzes für die Zeichensatzspeicher-Steuereinheit
11 spezifiziert. Wenn die Druckdaten denjenigen Code
beinhalten, der den übermittelten Zeichensatz spezifiziert,
so gibt der Mikroprozessor 1 ein Signal ab,
das die Adresse des übermittelten Zeichensatzes im
Schritt 107 der Zeichensatzspeicher-Steuereinheit 11
spezifiziert.
In den Schritten 108 und 109 gibt der Mikroprozessor
1 der Printsteuereinheit 5 entsprechend Codierungen,
die in den Druckdaten enthalten sind und den Zeichenabstand
und den Zeilenabstand spezifizieren, die Anweisung,
den vom Speicher 9 (residenter Zeichensatz) oder
vom Speicher 10 (übermittelter Zeichensatz) mittels
der Zeichensatzspeicher-Steuereinheit 11 ausgelesenen
Zeichensatz zu editieren. Wenn der Zeichenabstand und
der Zeilenabstand in Punkten angegeben sind, so werden
der Zeichenabstand und der Zeilenabstand im Schritt
110 so umgewandelt, daß sie an die Druckpunktdichte
der Druckereinheit 12 angepaßt sind. Im Schritt 111
editiert die Punktsteuereinheit 5 Punktbilddaten entsprechend
den Anweisungen des Mikroprozessors 1 und
speichert dann die editierten Punktbilddaten im Punktbildspeicher
6. Im Schritt 112 liest dann die Druck-
Interface-Einheit nach Empfang der Instruktionen vom
Mikroprozessor 1 die Punktbilddaten aus dem Punktbildspeicher
6 aus und führt die Punktbilddaten der Druckereinheit
12 zu.
Im folgenden wird die Funktion der Druckpunktdichten-Umwandlungseinheit
8 beschrieben. Die Druckpunktdichten-
Umwandlungseinheit 8 weist eine Vergrößerungsschaltung
zum Vergrößern einer Punktmatrix und eine Verkleinerungsschaltung
zum Verkleinern einer Punktmatrix auf.
Die Vergrößerungsschaltung ist so, wie sie in der
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 56-15 555 beschrieben
ist. Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Vergrößerungsschaltung.
Fig. 6(a) zeigt eine ursprüngliche
24 × 24-Punktmatrix, und Fig. 6(b) zeigt eine vergrößerte
32 × 32-Punktmatrix, die durch Vergrößerung der ursprünglichen
24 × 24-Punktmatrix entstanden ist. Beim
Erzeugen der 32 × 32-Punktmatrix durch Vergrößern der
24 × 24-Punktmatrix wird die 24 × 24-Punktmatrix in Zeilen
y₁ bis y₈ und Spalten x₁ bis x₈ unterteilt. Sodann
werden Abschnitte der Zeilen y₁ bis y₈ und der Spalten
x₁ bis x₈, die zwischen schwarzen Punkten liegen (Fig.
6(a)), in der in Fig. 6(b) gezeigten Weise in schwarze
Punkte umgewandelt, und die restlichen Abschnitte werden
in schwarze Punkte wie in Fig. 6(b) dargestellt
umgewandelt, um in der 32 × 32-Punktmatrix ein Muster wie
in Fig. 6(b) dargestellt zu bilden. Die in Fig. 5
gezeigte Vergrößerungsschaltung weist AND-Schaltungen
81 a bis 81 h auf, die an den entsprechenden Abzweigungspositionen
der Spalten x₁ bis x₈ (der Zeilen y₁ bis y₈)
angeordnet sind, um ein ursprüngliches Muster, das
durch eine 24 × 24-Punktmatrix dargestellt ist, in ein
Muster umzuwandeln, das durch eine 32 × 32-Punktmatrix
dargestellt ist.
Die Verkleinerungsschaltung ist so, wie sie in der
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 55-31 953 offenbart
ist. Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer Verkleinerungsschaltung.
Fig. 8(a) zeigt ein ursprüngliches
Muster, welches von einer 32 × 32-Punktmatrix gebildet
ist, und Fig. 8(b) zeigt ein verkleinertes Muster,
welches von der 24 × 24-Punktmatrix durch Verkleinerung
des ursprünglichen Musters gebildet ist. Es wird auf
Fig. 7 Bezug genommen. Die Verkleinerungsschaltung
umfaßt einen Zähler 82 für schwarze Punkte, Spaltenregister
83, Zeilenregister 84, Spaltenvergleicher
85, Zeilenvergleicher 86 und eine Zeilen/Spalten-Unterdrückungsschaltung
87. Zum Verkleinern des durch die
32 × 32-Punktmatrix dargestellten Musters auf ein durch
die 24 × 24-Punktmatrix dargestelltes Muster wird die
32 × 32-Punktmatrix in Zeilen y₁ bis y₈ und Spalten x₁
bis x₈ unterteilt. Sodann wird von den Zeilen einer
jeden Unterteilung Y₀ diejenige Zeile mit den wenigsten
schwarzen Punkten und von den Zeilen (bzw. Spalten)
einer jeden Unterteilung X₀ diejenige Spalte mit den
wenigsten schwarzen Punkten unterdrückt bzw. entfernt,
um das durch die 32 × 32-Punktmatrix (Fig. 8(a)) dargestellte
Muster in das durch die 24 × 24-Punktmatrix (Fig.
8(b)) dargestellte Muster umzuwandeln. Der Zähler
82 für schwarze Punkte zählt die Anzahl der schwarzen
Punkte in den Zeilen und Spalten, die Register 83
und 84 registrieren die Anzahl der schwarzen Punkte,
ein jeder Spaltenvergleicher 85 vergleicht die Anzahl
der schwarzen Punkte in einer Gruppe von vier Spalten
und gibt ein Signal, welches eine Spalte mit den wenigsten
schwarzen Punkten anzeigt, zur Zeilen/Spalten-Unterdrückungsschaltung
87, ein jeder Zeilenvergleicher
86 vergleicht die Anzahl der schwarzen Punkte in einer
Gruppe von vier Zeilen und gibt ein Signal, welches
eine Zeile mit den wenigsten schwarzen Punkten anzeigt,
an die Zeilen/Spalten-Unterdrückungsschaltung 87, und
dann unterdrückt bzw. entfernt die Zeilen/Spalten-Unterdrückungsschaltung
87 die Zeilen mit den wenigsten
schwarzen Punkten unter denjenigen der entsprechenden
Gruppen, um das durch die 32 × 32-Punktmatrix repräsentierte
Muster auf ein durch die 24 × 24-Punktmatrix repräsentierte
Muster zu reduzieren.
Obwohl die Erfindung beispielsweise im Zusammenhang
mit einem Drucker beschrieben wurde, der neben mehreren
unterschiedlichen Druckern mit einem System verbunden
ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen
solchen Anwendungsfall beschränkt, sondern kann vielmehr
auch zur Steuerung des Druckbetriebes angewandt
werden, bei dem Drucker mit unterschiedlichen Druckpunktdichten
selektiv mit dem System verbunden werden
können.
Claims (3)
1. Printmodus-Steuersystem zum Steuern des Druckbetriebes
eines Systems mit einer Vielzahl von Druckern, die
sich untereinander hinsichtlich der Druckpunktdichte
unterscheiden und mit einem Host verbunden sind, und
mit übermittelten Schriftzeichensätzen, die vom Host
zusätzlich zu residenten Schriftzeichensätzen für die
Drucker zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuersystem folgendes umfaßt:
eine erste Speichereinrichtung (9) zum Speichern der residenten Zeichensätze,
eine Umwandlungseinrichtung (8) zum Umwandeln eines jeden übermittelten Zeichensatzes in einen Zeichensatz mit einer Druckpunktdichte, die mit derjenigen des residenten Zeichensatzes für einen entsprechenden Drucker übereinstimmt, und
eine zweite Speichereinrichtung (10) zum Speichern eines umgewandelten übermittelten Zeichensatzes, der mittels der Umwandlungseinrichtung umgewandelt wurde.
eine erste Speichereinrichtung (9) zum Speichern der residenten Zeichensätze,
eine Umwandlungseinrichtung (8) zum Umwandeln eines jeden übermittelten Zeichensatzes in einen Zeichensatz mit einer Druckpunktdichte, die mit derjenigen des residenten Zeichensatzes für einen entsprechenden Drucker übereinstimmt, und
eine zweite Speichereinrichtung (10) zum Speichern eines umgewandelten übermittelten Zeichensatzes, der mittels der Umwandlungseinrichtung umgewandelt wurde.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der residente Zeichensatz mittels einer 24 × 24-Punktmatrix oder einer 32 × 32-Punktmatrix dargestellt ist,
und daß der übermittelte Zeichensatz mittels einer 32 × 32-Punktmatrix bzw. einer 24 × 24-Punktmatrix dargestellt ist.
daß der residente Zeichensatz mittels einer 24 × 24-Punktmatrix oder einer 32 × 32-Punktmatrix dargestellt ist,
und daß der übermittelte Zeichensatz mittels einer 32 × 32-Punktmatrix bzw. einer 24 × 24-Punktmatrix dargestellt ist.
3. Printmodus-Steuersystem zum Steuern des Druckbetriebes
eines Systems, welches eine Mehrzahl von Druckern umfaßt,
die sich untereinander hinsichtlich der Druckpunktdichte
unterscheiden und die mit einem Host verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß selten verwendete Zeichensätze im allgemeinen im
Host als übermittelbare Zeichensätze vorgesehen sind
und häufig benutzte Zeichensätze in den Druckern als
residente Zeichensätze, und daß das Steuersystem folgendes
umfaßt:
eine erste Speichereinrichtung (9) zum Speichern der residenten Zeichensätze,
eine Interface-Einrichtung (3) zum Empfang des übermittelten Zeichensatzes und zum Empfang von Druckdaten einschließlich eines Codes, der einen residenten Zeichensatz oder einen übermittelten Zeichensatz spezifiziert,
eine Umwandlungseinrichtung (8) zum Umwandeln der Größe des über die Interface-Einrichtung empfangenen übermittelten Zeichensatzes in die gleiche Größe wie der residente Zeichensatz,
eine zweite Speichereinrichtung (10) zum Speichern des mittels der Umwandlungseinrichtung umgewandelten übermittelten Zeichensatzes, und
eine Steuereinrichtung (5) zum Auslesen der Zeichensätze entweder aus der ersten Speichereinrichtung oder aus der zweiten Speichereinrichtung auf der Basis der Druckdaten, wobei die Steuereinrichtung (5) Punktbilddaten editiert und die editierten Punktbilddaten dem Drucker zuführt.
eine erste Speichereinrichtung (9) zum Speichern der residenten Zeichensätze,
eine Interface-Einrichtung (3) zum Empfang des übermittelten Zeichensatzes und zum Empfang von Druckdaten einschließlich eines Codes, der einen residenten Zeichensatz oder einen übermittelten Zeichensatz spezifiziert,
eine Umwandlungseinrichtung (8) zum Umwandeln der Größe des über die Interface-Einrichtung empfangenen übermittelten Zeichensatzes in die gleiche Größe wie der residente Zeichensatz,
eine zweite Speichereinrichtung (10) zum Speichern des mittels der Umwandlungseinrichtung umgewandelten übermittelten Zeichensatzes, und
eine Steuereinrichtung (5) zum Auslesen der Zeichensätze entweder aus der ersten Speichereinrichtung oder aus der zweiten Speichereinrichtung auf der Basis der Druckdaten, wobei die Steuereinrichtung (5) Punktbilddaten editiert und die editierten Punktbilddaten dem Drucker zuführt.
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